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Wir wissen zwar, dass Unsicherheit gut ist und selten schöne Texte dabei rauskommen, wenn man sich die ganze Zeit 100-prozentig sicher ist, das Richtige zu schreiben. Aber: Warum bleiben dann doch immer wieder SO VIELE Unsicherheiten, und an welchen Stellen? Wir sprechen darüber, warum es zumindest in den Büchern von Alena und Till nie in dieser Korrektheit den Satz „Wir wollen nach Hause!“, sagte sie zu ihrer Freundin, „runter jetzt vom Karussell!“ geben wird, warum wir uns nur unter Propofol Schriftsteller*in nennen können, und wie aus Recherche-Unsicherheiten vielleicht manchmal besonders wichtige Teile des Buches werden.
"Wir befinden uns im Kriegszustand", heißt es bei der Präsentation des Risikobilds 2025 Anfang dieser Woche. Das Risikobild ist eine fundierte Analyse von sicherheitspolitischen Herausforderungen, vor denen Österreich die kommenden Jahre steht. Neben der Analysen beinhaltet dieser Bericht auch konkrete Handlungsempfehlungen. Was sind also die relevanten Risiken, auf die sich Österreich vorbereiten muss? Was ist mit dem Satz "Wir befinden uns im Kriegszustand" gemeint? Und inwiefern folgen diesen Analysen jetzt auch konkrete Handlungen? Darüber spricht Studio KURIER Host Caroline Bartos mit Innenpolitik-Redakteur Christian Böhmer. Alles klar? “Studio KURIER” - überall wo es Podcasts gibt und auch auf Youtube als Video-Podcast.Abonniert unseren Podcast auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im 14. Türchen reisen wir ins Jahr 1969 und in den Deutschen Bundestag, wo Willy Brandt als erster SPD-Bundeskanzler seine berühmte Regierungserklärung hält. Mit dem Satz „Wir wollen mehr Demokratie wagen“ gibt er das Leitmotiv für eine Ära umfassender gesellschaftlicher Reformen vor. Doch was bedeutete diese Vision damals konkret, und wie wurde sie aufgenommen?Quellen:Willy Brandt - Ein Leben - ein Jahrhundert von Hans-Joachim Noack+++ Alle Infos und Streaming-Link zu unseren Werbepartnern findest du hier: LINK +++++ NEU: Wir sind jetzt auch auf Instagram! Hier gehts direkt zum Profil: @wasbishergeschah.podcast ++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Angela Merkel – 16 Jahre Kanzlerin, 16 Jahre Diskussion. Anlässlich der Veröffentlichung ihrer Autobiografie "Freiheit" blicken Jule und Sascha auf ihr Lebenswerk zurück. In gewohnt nüchterner Manier schildert Merkel auf über 700 Seiten ihre persönliche und politische Geschichte – vom Aufwachsen in der DDR bis hin zu den Höhen und Tiefen ihrer Kanzlerschaft. Doch ist das Buch wirklich nur ein Rückblick, oder steckt dahinter eine strategische Imagepflege? In dieser Folge diskutieren Jule und Sascha kontrovers: Wie prägt das Buch ihr Vermächtnis? Wo gibt es Einsichten – und wo bleibt die Selbstkritik aus? Sie sprechen über Putins Einfluss, Feminismus, ihre Haltung zur Digitalisierung und die bis heute umstrittene Schuldenbremse. Und natürlich geht es auch um den ikonischen Satz: "Wir schaffen das." Was bleibt von Merkel? Und was hätte sie vielleicht anders machen sollen? Antworten – irgendwo zwischen Kritik und Dankbarkeit – bekommt ihr in der heutigen Episode. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/feel_the_news)
16 Jahre lang war Angela Merkel deutsche Bundeskanzlerin, von 2005 bis 2021. In ihre Amtszeit fielen die Weltwirtschaftskrise, die Eurokrise, der berühmte Satz „Wir schaffen das!“ zur Ankunft der vielen geflüchteten Menschen in 2015 und nicht zuletzt eine globale Pandemie. Als Frau aus Ostdeutschland hat Merkel eine beispiellose politische Karriere gemacht – und obwohl sie angekündigt hatte, nach ihrer Zeit als Kanzlerin nur noch „Wohlfühltermine“ machen zu wollen, hat sie nun ein fast 740 Seiten langes Buch über ihr Leben geschrieben. Dieses Leben besteht für aus zwei Teilen: die 35 Jahre bis zum Mauerfall und die 35 Jahre danach. „Sie kennen mich.“ Das hat Angela Merkel im Wahlkampf zur Bundestagswahl 2013 gesagt. Aber stimmt das? Über ihr Leben, ihre Amtszeit und auch darüber, was im Buch fehlt, spricht Anne Will in dieser Folge mit Angela Merkel. Es geht um Merkels ostdeutsche Identität, um das Frau-Sein in der Spitzenpolitik, aber auch einen politischen Rückblick. Denn Angela Merkels politisches Erbe wirkt nach: Sie war es zum Beispiel, die sich 2008 zusammen mit dem französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy dezidiert gegen weitere Schritte in Richtung NATO-Beitritt der Ukraine aussprach. Wie beurteilt sie diese Entscheidung heute? Wie blickt sie auf den Aufstieg der AfD und auf die weltpolitische Lage im Jahr 2024? Und gibt es Dinge, die sie bereut? Der Redaktionsschluss für diese Folge war Montag, 25. November 2024, um 10:30 Uhr.
Im Bundestag wurde anlässlich der Regierungserklärung des Bundeskanzlers heftig debattiert. Der Tübinger Rhetorik-Professor Dietmar Till beurteilt dies knapp mit dem Satz: „Wir sind eigentlich schon im Wahlkampf.“
Als Premierminister von 1937 bis 1940 wurde Neville Chamberlain zum Symbol der Politik der Beschwichtigung, die auf eine friedliche Lösung der Konflikte mit den totalitären Regimes Europas abzielte. Besonders prägnant ist sein Engagement für das Münchener Abkommen von 1938, bei dem er Hitler entgegenkam und die Abtretung der Tschechoslowakei an Deutschland akzeptierte. Chamberlain kehrte mit dem berühmten Satz „Wir haben Frieden für unsere Zeit“ nach Großbritannien zurück, doch die Realität des Zweiten Weltkriegs, der nur ein Jahr später begann, entblößte die Fehlkalkulationen dieser Politik. Seine Zeit im Amt war geprägt von innenpolitischen Spannungen und der wachsenden Bedrohung durch Nazideutschland. Trotz anfänglicher Unterstützung für seine Diplomatie wurde Chamberlain nach Kriegsbeginn zunehmend kritisiert. 1940 trat er schließlich zurück, nachdem die britische Regierung aufgrund militärischer Misserfolge Druck auf ihn ausübte. Er wurde von Winston Churchill abgelöst, der eine entschiedenere Kriegsführung propagierte. Chamberlains gesundheitlicher Zustand verschlechterte sich während des Krieges, und er starb am 9. November 1940. Sein Erbe bleibt heute umstritten: Während einige ihn als noblen Mann ansehen, der um jeden Preis versuchte, Krieg zu vermeiden, betrachten andere ihn als einen Politiker, der die Bedrohung des Nationalsozialismus nicht ernst genug nahm. Die Lehren aus seiner Politik und den Herausforderungen der damaligen Zeit sind bis heute von Bedeutung, insbesondere in der Diskussion über Diplomatie und der Reaktion auf autoritäre Regime.
Am vergangenen Sonntag waren Wahlen in Brandenburg und die vorläufigen Wahlergebnisse enttäuschen viele – die AfD erreicht bislang fast 30 % und zwei große Fragen stehen im Raum: Wie konnte es so weit kommen, und wie können wir den Rechtsruck wieder abwenden? In der heutigen Folge spricht Thilo mit der Neurowissenschaftlerin, Professorin für Nachhaltige Transformation und Bestseller-Autorin Maren Urner. Sie erforscht unser Politikverständnis und erklärt, warum unsere Gefühle bei politischen Entscheidungen eine weit größere Rolle spielen als unser Verstand. Sie beschreibt die aktuelle Politik als „Pandemie der Hilflosigkeit“ und sagt: Unsere Wahlentscheidung hängt von unseren Bedürfnissen und Werten ab, und diese können nie frei von Gefühlen ausgehandelt werden. Thilo und sie sprechen über Selbstwirksamkeit, unsere Verantwortung gegenüber der Politik, den Weg aus der deutschen Politik-Depression und darüber, warum Angela Merkels berühmter Satz „Wir schaffen das“ eine viel größere Bedeutung hatte, als wir bisher glaubten. Folge Maren Urner auf Instagram: https://www.instagram.com/marenurner Hast du Fragen oder Feedback? Schreibe uns eine Nachricht an amr@pqpp2.de oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast „Alles Muss Raus“ wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus
Es kostet mich Überwindung, das alles zu beschreiben. Eigentlich wollte ich mich damit nicht beschäftigen, das Wort Wechseljahre fand ich schon abturnend. Aber plötzlich war sie da und dafür meine Libido weg. Mein Körper fühlte sich an wie ein Stück Holz. Doch es gibt einen Weg daraus und zurück zu einem guten, starken Körpergefühl und ja, auch zurück zum Spaß am Sex. Ich bespreche heute alles was mir geholfen hat mit meiner Frauenärztin Dr. Pia Baust, die spezialisiert ist auf Hormontherapien mit naturidentischen Hormonen und seit 20 Jahren Frauen durch diese Zeit begleitet. Sie sagte den beruhigenden Satz: „Wir finden eine Lösung für Ihr Problem!“ Erzählt mir von Eurem Weg, schreibt mir auf Instagram oder per Mail hey@MwieMarlene.de. Das Buch, das ich erwähne: „Natürliche Hormontherapie“ von Dr. med. Annelie Scheuerstuhl https://dr-scheuernstuhl.de/buecher/ The Michelle Obama Podcast: „What Your Mother Never Told You About Health“ https://open.spotify.com/episode/6roJUCIX5Gqs8j4QkDHEWT
Die Mehrheit der Deutschen vermisst Angela Merkel. Anlässlich ihres 70. Geburtstages wurde bei einer Umfrage die Frage gestellt, ob es uns seit dem Ende ihrer Kanzlerschaft schlechter geht. Ja - sagen die meisten. Ihre Verdienste werden höher eingeschätzt als die von Helmut Kohl und Gerhard Schröder. Dabei war sie anfangs nur Kohls Mädchen, die Pastorentochter aus dem Osten bis sie zur mächtigsten Frau der Welt aufstieg. Nüchtern, rational und immer menschlich meisterte sie die Finanzkrise, die Euro-Krise, am Ende forderten sie die Flüchtlingskrise und die Corona-Pandemie. In den USA titelten Journalisten, Merkel sei ein globales, diplomatisches Schwergewicht. Ihre Russland-Politik steht heute aber auch in der Kritik. Sie selbst wies das zurück, gab in einem Interview aber zu, am Ende ihrer Kanzlerschaft sei sie außenpolitisch keinen Millimeter mehr weitergekommen und auch innenpolitisch sei es an der Zeit gewesen, dass jemand Neues antritt. Nach sechzehn Jahren Kanzlerschaft hat sie sich von der politischen Bühne verabschiedet. Heute wird oft spekuliert, wo sie ist - weil Angela Merkel uns so fehlt? Das fragen wir den Politikwissenschaftler Dr. Danny Schindler, den Regisseur der ARD Merkel Doku “Schicksalsjahre einer Kanzlerin” Tim Evers und den Journalisten Albrecht von Lucke. Podcast-Tipp: Archivradio - Geschichte im Original Wie war das eigentlich mit dem Satz „Wir schaffen das…?“, Auf diesen Satz wird Angela Merkels Pressekonferenz am 31. August 2015 oft reduziert. Wir schaffen das - eigentlich war es Wolfgang Schäuble, der den Satz am Tag zuvor in der "Bild am Sonntag" fallen ließ. Aber Merkel hat ihn nun mal gesagt, innerhalb einer 15-minütigen Stellungnahme zur damals sich zuspitzenden Flüchtlingssituation an der ungarischen Grenze. Im Podcast „Archivradio - Geschichte im Original“ können Sie nochmal den Original-Mitschnitt der Rede nochmal nachhören. https://www.ardaudiothek.de/episode/archivradio-geschichte-im-original/angela-merkels-wir-schaffen-das-im-kontext/ard/66775100/
Yuky & Jobst im Gespräch mit Sookee. Wir reden über Seyfrieds Berlin, die Trennung von Kunst & Künstler ablehnen, kein Problem damit Leute zu canceln, nicht nur in der Komfortzone bleiben wollen, übermenschlich groß geworden, Rammstein in Dresden, das Leben als das schönste Geschenk, eine philosophische Krise als Kind, wieder Neugier haben, wie Selbstbestimmung funktioniert, die materielle Version des Selbst, der Existenz ausgeliefert sein, die Dichotomie Ärzte-Hosen, dann kam Green Day, die großartigen Pansy Division, einige Marylin Manson CDs, Soundgarden & Nirvana, die Idee von Lyricism, das Thema Depression schwang irgendwie mit, sich dazu bekennen Tic Tac Toe, die patriarchale Logik hat zugeschlagen, das dringende Bedürfnis nach einen Studium Generale, die Ambiguitätstoleranz stärken, Berührungsangst zu Feminismus, die Erkenntnis männlicher Fragilität, alles was bleibt ist Fuckability, dann kam Riot Girl und sein Manifest bei nem Ladyfest in Trier, Alkohol & Gras & toxische Coolness, das Interview mit MC Bogy, sich damit identifizieren dass es aus Berlin kommt, Rap-City Berlin, eine Reihe Party-Raps, erst Anlauf beim Thema Adultismus, als Kind nicht gern Kind sein, Kritik annehmen wollen, hoffentlich nicht in Sohras Kritik geraten, das Buch von ManuEla Ritz & Simbi Schwarz, Allyship neu denken müssen, Kinder sind so krass abhängig, der eigentlich doch nicht harmlose Satz "Wir haben keine Zeit", Kinder als Expert:innen ihrer eigenen Realität anerkennen, ein Gleitzeit-Projekt in der Schule, Kinder machen nicht was wir sagen sondern was wir machen, die Ausreise aus der DDR, wieso haben Leute soviel Geld, Mangelwirtschaft hat zu einer gewissen DIY-Mentalität geführt, pragmatischer Optimismus, wertegeleitet handeln, Leute nur bedint aushalten, solidarische DIY-Kultur mit feministischen Blick ist möglich, intersektionale Perspektiven, das Veto-Magazin, bei binären Logiken nicht mitmachen wollen, verschiedenste Sprachen lernen, die Idee von Freiwilligkeit, kognitive Dissonanz nicht so ausgeprägt, Faszination für Cornel West, kein Bock auf schlechtes Gewissen, Aktivismus in ihr Leben integrieren, zwei Cocktails zum Preis von einem, der Podcast zum neuen Sukini-Album, bei Punk wärs nicht einfacher gewesen, no shame in the second hand game, die Masterclass App, Gesichtstattoos, uvm. Drei Songs für die Empfehlungs-Playlist: - Ein Alltime Rap-Favorit: LAURYN HILL - Lost Ones - Ein gerade neu entdeckter Song, der im Radio läuft: NEMO - The Code - Ein Song der in Sookees Mehrgenerationen-Zuhause von allen mitgesungen wird: VICKY LEANDROS - Ich liebe das Lieben
Sie ist gerade einmal 21 Jahre alt. Doch wenn man ihr zuhört, bekommt man das Gefühl, da redet jemand mit der Erfahrung einer ganzen Karriere. Auch ihre bisher schon eingefahrenen drei Goldmedaillen bei Weltmeisterschaften bestätigen den Eindruck. Was macht die Dresdnerin Jessica Degenhardt also so gut, in dem was sie tut? Kurz vor der WM in Altenberg erzählt es die Rennrodlerin im Wintersportpodcast "Dreierbob" bei Sächsische.de. Degenhardt hat bereits im Alter von sieben Jahren mit dem Rodeln angefangen. Sie wollte das Gleiche machen wie ihr großer Bruder. "Eigentlich wollte ich noch eher loslegen, aber meine Mama hat gesagt, wir warten bis zur zweiten Klasse", erzählt sie. Sie erinnere sich auch noch an ihre erste Fahrt, die in Altenberg am Übergang zwischen Kurve 14 und 15 startete. "Da fährst du dann zwar nur drei Kurven", doch das Erlebnis und der Sport hätten sie und ihre Familie dann nicht mehr losgelassen. Der Vater hilft als Bahnsprecher aus und hat einen Job in Altenberg angenommen, der kleine Bruder rodelt auch - und der große Bruder, dem sie einst nacheifern wollte, feuert alle an. "Wir sind inzwischen eine richtige Rodelfamilie geworden", erzählt Degenhardt. Stück für Stück, so erzählt sie, habe sie sich in die Weltspitze gearbeitet - und stand dann vor einer richtungsweisenden Entscheidung: Fährt sie Einzel oder fährt sie im Doppel? Beides zu machen, würde zwar gehen, meint sie, sei aber eigentlich kaum zu stemmen. Im Juniorenbereich hat sie es noch so gemacht - und hat 2020 bei den Olympischen Jugendspielen im Einzel Silber gewonnen sowie Gold im Doppel. Die Entscheidung fiel schließlich aufs Doppel. "Auch weil nun klar ist, dass diese Disziplin bei den Olympischen Spielen 2026 erstmals bei den Frauen im Programm steht", betont Degenhardt. Am kommenden Wochenende geht Degenhardt mit ihrer Doppelpartnerin Cheyenne Rosenthal auf der Heimbahn in Altenberg auf Medaillenjagd. Zusammen mit der Winterbergerin Rosenthal hat die Sächsin sowohl bei der WM 2022 in Winterberg als auch bei der WM 2023 in Oberhof Gold gewonnen, in Oberhof zudem auch Gold im Doppel-Sprint. Degenhardt sagt zwar, sie wäre zufrieden mit der WM, "wenn schönes Wetter ist, alle gute Laune haben und alle zufrieden nach Hause fahren können." Doch dass sie und Rosenthal als eine der großen Favoriten an den Start gehen, daran bestehen kaum Zweifel. Außerdem Thema in dieser Podcast-Folge: Ein Empfang am Dienstag in Schellerhau, zu dem anlässlich der Rodel-WM Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer geladen hatte. Während dieser Veranstaltung hatte eine Podiumsdiskussion stattgefunden, auf der Kretschmer auch zu möglichen deutschen Olympia-Plänen befragt wurde. Dabei fiel unter anderem dieser Satz: "Wir stehen bereit." Aber hören Sie selbst ...
Die Publikation «Die Freien» will eine Alternative bieten: Die Macher sind überzeugt, dass viele alternative Medien nicht besser sind als die Mainstream-Medien. Im Gespräch mit Initiatorin Prisca Würgler und Redaktionsmitarbeiter Christian Schmid. Corona bracht für die Thurgauerin Prisca Würgler das Fass zum Überlaufen. Schon früh gehörte sie zu den Massnahmenkritikerinnen, schon früh schenkte sie gewissen Berichterstattungen keinen Glauben mehr. Die gelernte Primarlehrerin wollte aber nicht nur die Faust im Sack machen, sondern eine «Alternative» kreieren. So entstand die Idee einer eigenen Publikation mit dem Namen «Die Freien». Zusammen mit Redaktionsmitarbeiter Christian Schmid spricht sie im Podcast über die Spaltung der Gesellschaft, über das verloren gegangene Vertrauen gegenüber gewissen Medien und den Begriff «Verschwörungstheoretiker». Hat hier eine 43-jährige Frau aus Frust kurzerhand eine neue Publikation gegründet? Die Antwort sei nicht so einfach, erklärt sie. «Natürlich war ein gewisser Frust vorhanden. Aber ich wollte nicht in dem verharren. Ich wollte nicht nur kritisieren, sondern es besser machen.» Und mit diesem Ansatz habe sich rasch Mitbegeisterte gefunden. So unter anderem auch Christian Schmid, der vorher vor allem in der Kulturszene unterwegs war und die Massnahmen schmerzhaft gespürt hat. Für ihn steht fest: «In den Medien wird viel mit Angst und Schuld operiert. Damit kann man einen Menschen fertig machen. Wir aber wollen ihn frei machen.» Man wolle ein Medium sein, das sich der Wahrheit verpflichtet, das kritisch, aber auch konstruktiv ist. Entsprechend findet man auf der Webseite der Publikation auch den Satz «Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, mit sinnstiftenden Anregungen fürs eigene Leben zu inspirieren, statt zu demotivieren.» Und in diesem Punkt kritisieren Würgler und Schmid sowohl die alternativen als auch die Mainstream-Medien. «Viele alternative Medien sind nicht besser als die Mainstream-Medien. Sie machen ebenso den Fehler, dass sie auf die ‘bad news' setzen und damit quasi eine gewisse Sucht befriedigen. Unser Ansatz ist es, den Leser in die Selbstermächtigung zu begleiten», so Schmid. Natürlich sei man aus der massnahmenkritischen Szene entstanden – und natürlich kenne man sie auch deshalb. Nun aber wolle man die verloren gegangene Debattenkultur wieder pflegen. Und das kommt nicht immer gut an, wie Würgler zugibt. So kommt es schon mal vor, dass es kritische Reaktionen aus der Leserschaft gibt, wenn man einem jemanden von der «Gegenseite» eine Plattform gibt. An Kritik an den Mainstream-Medien spart insbesondere Schmid nicht. Gemäss seiner Ansicht werden sie durch Geld manipuliert. Er geht zwar nicht so weit, sie als «gekauft» zu bezeichnen, führt aber aus, dass sie bei diversen Themen den Mächtigen nicht auf die Füsse treten würden. Ist Schmid also ein Verschwörungstheoretiker? Im Gespräch sagt er dazu unter anderem: «Was ist eine Verschwörungstheorie anderes als ein starker Verdacht?» Über solche Bergriffe können die beiden durchaus auch lachen. So fällt bei der inhaltlichen Planung einer Magazinausgabe nicht selten der Satz: «Wir ‘schwurbeln' jetzt mal wieder etwas.»
„Flüchtling“ war das Wort des Jahres 2015. Fast 500.000 Asylanträge wurden in jenem Jahr in Deutschland gestellt, und Angela Merkel sagte ihren berühmten Satz „Wir schaffen das!“ Aber nicht jeder war mit der Flüchtlingspolitik der Bundesregierung einverstanden, schnell war von einer „Krise“ die Rede. Ähnliche Kritik gab es auch 2022, als nach dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine hunderttausende Menschen nach Deutschland flüchteten. Doch Flucht und Vertreibung sind keine Themen des 20. und 21. Jahrhunderts, sie begleiten die Menschen schon seit Jahrtausenden. Aber warum wurden Menschen immer wieder gezwungen, ihre Heimat zu verlassen? Was bedeutet für diese Menschen der Verlust ihrer Heimat? Wie gehen Gesellschaftsgruppen wie die jüdische Gemeinschaft damit um, in der Geschichte immer wieder aus ihrer Heimat vertrieben worden zu sein? Und wie sicher können wir eigentlich sein, nicht auch morgen zum Flüchtling zu werden? In dieser Folge geht es auch um persönliche Erfahrungsberichte, Flüchtlinge schildern ihre zum Teil schrecklichen Fluchterfahrungen.
Hallo und Herzlich Willkommen zu einer neuen Folge im Geldbewusst Podcast. Heute geht es um den Ausspruch knapp bei Kasse sein. Der Ausspruch knapp bei Kasse oder auch schlecht bei Kasse bedeutet, wenig Geld zu haben. Ein Beispiel wäre der Satz: Wir können dieses Jahr nicht in den Urlaub fahren, weil wir knapp bei Kasse sind. Synonyme für knapp bei Kasse sein könnten zum Beispiel sein: Bei uns herrscht Ebbe in der Kasse Wir sitzen finanziell in der Klemme Bei uns gibt es einen finanziellen Engpass Wir sind in finanzieller Verlegenheit Bei uns sieht es finanziell nicht so rosig aus Es gibt natürlich aber das Pendant zu knapp bei Kasse – und zwar - gut bei Kasse Das bedeutet dann, dass wir ausreichend Geld haben, die Kasse gefüllt ist oder auch finanziell rosige Zeiten da sind. Wenn Du eine Redewendung kennst, die ich im Podcast einmal vorstellen soll, dann schreibe mir gerne eine Nachricht über mein Kontaktformular unter https://geldbewusst.wordpress.com/kontakt
Die entscheidenden Fragen, die in dieser Folge des Scholz-Update zu klären sind, lauten: Wie lange dauert die Inflation noch und werden die Preise jemals wieder auf das Niveau zurückgehen, auf dem sie vor dem Krieg Russlands gegen die Ukraine waren? „Dass wir die vergangenen 40 Jahre mit einer vergleichsweise niedrigen Inflation gelebt haben, war eine Ausnahmesituation und ein Glücksfall. Das wird es so nie wieder geben“, sagt Inflations-Expertin Heike Adam. Die Gründe für die geringen Inflationsraten der Vergangenheit seien einerseits die Globalisierung und die Digitalisierung gewesen, die sich in Deutschland sehr positiv auf die Preise ausgewirkt hätten. Andererseits habe es in diesem Zeitraum kaum Katastrophen gegeben und das politische System der Bundesrepublik sei sehr stabil gewesen: „Diese vier Dinge werden so nicht noch einmal eintreten.“ Eher im Gegenteil, denn inzwischen gebe es drei strategische Inflationstreiber. Das sei zum einen die von der Bundesregierung massiv vorangetriebene Dekarbonisierung. Die Wende von Öl und Gas zu Erneuerbaren Energien werde die Preise dafür vorerst auf einem hohen Niveau halten: „Die Zeiten, in denen man für drei, vier Cent die Kilowattstunde Gas heizen konnte, sind endgültig vorbei.“ Zum anderen werde die demografische Entwicklung, also der Fachkräftemangel, dazu führen, dass die Löhne steigen, die Menschen dadurch mehr Geld haben, um Dinge zu kaufen – auch das treibe die Inflation. Den gleichen Effekt würde schließlich die De-Globalisierung haben, die aus politischen Gründen gewünscht sei, etwa, wenn die Bundesregierung die wirtschaftliche Abhängigkeit von China verringern will. Mit einem Satz: „Wir werden lernen müssen, mit höheren Inflationsraten zu leben“, sagt Heike Adam. Ihr sei kurz nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine und den dann verhängten Sanktionen klar gewesen, dass „wir in eine lange, sogenannte Mangel-Inflation laufen“, weil Russland als Lieferant von billigem Gas und Öl und billiger Kohle ein für alle Mal ausfällt. „Die Hauptaufgabe der Bundesregierung wird weiter sein, sich um Alternativen zu kümmern. Die LNG-Terminals waren ein richtiger Schritt, auch die Verlängerung der Atomkraft hätte uns geholfen.“ Dass die Zentralbank bei der letzten Zinserhöhung davon sprach, dass die Inflation zurückgehe, sich die Maßnahmen also auszahlten, ist aus Adams Sicht zu kurz gedacht: „Wenn die Inflation in diesem Jahr nur um fünf oder sechs Prozent steigen sollte, dann geschieht das ja auf einem deutlich höheren Niveau als im vergangen Jahr.“ Man dürfe nicht vergessen, dass Preissteigerungen langfristig Auswirkungen auf alle Bereiche der Wirtschaft haben werden. Ein Beispiel von vielen: „Wenn Eltern wegen der hohen Energiepreise beim Geigenunterricht für ihre Tochter sparen müssen, dann merkt das erst der Geigenlehrer und dann der Geigenbauer - und damit Personen beziehungsweise Firmen, die sich jetzt in ihrer Existenz vielleicht noch gar nicht bedroht sehen.“
Viel zu oft hören wir als Product Owner von Stakeholdern den Satz: "Wir wissen was die Nutzer brauchen". Unsicherheiten, die es in jeder Produktentwicklung gibt, finden nach Sicht von Tim & Oliver viel zu wenig Raum in der täglichen Arbeit und Diskussionen. Grund genug, dass sich die beiden in dieser Podcastfolge mit dem Thema Assumption Mapping beschäftigen. Eine Option, auf die pauschale Aussage der Stakeholder zu reagieren, ist es, eine gedankliche Wette anzubieten - "OK, willst Du wetten?" Was bist Du bereit zu wetten?". Denn ein Problem ist, dass wir viel zu oft in unser Problemverständnis und unsere Lösungsideen verliebt sind. Dazu kommt dann auch der eine oder andere Bias. Haben wir es als Product Owner einmal geschafft, Lust und Verständnis für ein vermehrt experimentelles Vorgehen in unserem Umfeld geschaffen, stellt sich die Frage, mit welcher Annahme wir starten sollten. Daher erklärt Tim in der Folge das Assumption Mapping, welches uns bei der Herausforderung helfen kann. Die von David J. Bland entwickelte Praktik klassifiziert unsere Hypothesen in die Dimensionen Evidenz & Business-Kritikalität. Ziel ist es, in den Modus "Learn - Build - Measure" zu kommen. Tim und Oliver erläutern, wenn wir als Product Owner mit in die Diskussionen rund um das Assumption Mapping einbeziehen sollten. Und welche Vorteile wir als PO daraus ziehen. Wir immer schließt die Folge mit einigen ganz konkreten Tipps & Tricks ab.
Inzwischen ist es schon zur Tradition geworden, dass wir regelmäßig versuchen unseren Sub (den Stapel ungelesener Bücher) mithilfe des Podcasts kleiner zu kriegen. Oft ist es eben dieser eine Anstoß, der fehlt, um ein Buch endlich zu lesen. Heute geben wir der Sache einen neuen Twist und spielen sozusagen Blind Dating mit dem ersten Satz: Wir haben uns gegenseitig 3 Bücher rausgesucht, von denen wir nur den 1. Satz vorlesen. Die andere muss sich dann basierend darauf für ein Buch entscheiden - ohne zu wissen welcher Titel oder auch nur welches Genre es ist. So bekommen wir gleich einen ersten Eindruck vom Buch und entscheiden vor allem nach Spannung und Schreibstil
Die ersten 15 Monaten sind für neue Bundesregierungen in Umfragen immer die schwersten, danach geht es meistens bergauf. Wird das auch für Olaf und die Ampel-Regierung so sein? Das ist eines der Themen in dieser Folge des „Scholz-Updates“, in dem mit Ralf Schuler ein Journalist zu Gast ist, der seit den 90er-Jahren Bundesregierungen beobachtet. „Die Frage ist, ob der Effekt, den Merkel immer für sich beansprucht hat, auch für Olaf Scholz gilt: Nämlich, dass die Erfolge immer mit dem Kanzler nach Hause gehen und die Misserfolge mit dem Koalitionspartner“, sagt Schuler. „Etwas mehr Statur und etwas mehr Entschiedenheit könnten Scholz nicht schaden.“ Aktuell sind Vizekanzler Robert Habeck und Außenministerin Angela Baerbock von den Grünen beliebter als der Kanzler, obwohl ihnen deutlich mehr verbale Patzer passieren als Scholz: „Die meisten Ausrutscher von Annalena Baerbock sind Petitessen, etwa wenn sie wie auf der Münchener Sicherheitskonferenz sagt, dass Wladimir Putin seinen Kurs um 360 Grad ändern muss – womit er einfach so weitermachen würde wie bisher“, sagt Schuler, der auch Autor des Buches „Generation Gleichschritt. Wie das Mitlaufen zum Volkssport wurde“ ist. „Aber der Satz ‚Wir sind im Krieg mit Russland‘ darf einer Außenministerin nicht passieren. Das ist ein Fehler gewesen, der die russische Propaganda massiv befeuert hat.“ Habecks Zwischenbilanz sei auch schlechter als seine Umfragewerte: „Die gescheiterte Gasumlage ist dem Missmanagement des Bundeswirtschaftsministers in seinem Ministerium geschuldet.“ Habeck habe bis in die Abteilungen hinein Mitarbeiter ausgetauscht und mit eigenen Gefolgsleuten besetzt: „So etwas macht man wenn überhaupt nach und nach. Zum Start einer Regierung versucht man erstmal, die Expertise im Ministerium zu halten, damit solche Fehler wie bei der Gasumlage nicht passieren.“
Häufig hören wir den Satz :"Wir haben bereits 20 Jahre Erfahrung in der Branche!" Doch Deine Erfahrung ist meist nicht der Grund, dass ein Kunde auch kauft. In dieser wichtigen Folge erklärt Maurice Braun, was wirklich hinter einem richtigen USP steckt und wie Du mithilfe eines Satzes neue Kunden und Mitarbeiter gewinnen sowie Deinen Umsatz steigern kannst. Lass' Dir auf keinen Fall diese spannenden Insights entgehen!
Kinder und Jugendliche, die Vernachlässigung und traumatische Erlebnisse in ihrem bisherigen Lebensweg hatten - und nicht nur die - zeigen manchmal Verhaltensweisen, die Pädagogen an ihre Grenzen bringen. Selbstverletzendes Verhalten, massives aggressives Ausagieren, völlige Teilnahmslosigkeit,... Alles Verhaltensweisen, die uns als Pädagogen - und jeden anders - an die Grenzen unserer Akzeptanz bringen. In Fortbildungen oder Teamsitzungen fällt oft der lapidare Satz: "Wir werden fürs Aushalten dieser Situationen bezahlt!" Aber werden wir das? Halten wir in diesen Sitautionen wirklich nur passiv aus? Hilft das passive ertragen der Situation weiter? Was hilft weiter? Alles Fragen, die wir uns zu diesem Thema stellen. Viel Spaß!
Überall, wo ein Trainer gehen muss, steht sein Porsche als Meme direkt bereit. Die Trainer-Legende der Bundesliga: Peter Neururer. Er stand schon bei Essen, Schalke, Aachen, Duisburg, Hannover, Düsseldorf, Köln und vor allem beim VfL Bochum an der Seitenlinie. 619 waren davon Pflichtspiele, doch nur in zehn Spielen hat die Mannschaft nach seinem persönlichen Stil gespielt. Warum das so war, verrät er Carsten in dieser Folge. Keiner hat jemals so schön getanzt, als er in den UEFA-Cup bzw. die Euro League eingezogen ist. Trainer-Ikone, TV-Experte, Werbegesicht und inzwischen Vorstand. Vor zehn Jahren hat er einen Herzinfarkt überlebt und geht nun dankbar durchs Leben. Von ihm kommt der wunderbare Satz: „Wir feiern nicht, bis der Arzt kommt. Wir nehmen ihn gleich mit auf die Party.“
Mit dem Satz "Wir schaffen das" hat Angela Merkel 2015 die Schlagzeilen dominiert. Damals versuchten Hunderttausende vor dem Krieg in Syrien nach Europa zu fliehen. Die damalige Kanzlerin ermöglicht damit vielen Leuten ein neues Leben. Einer von ihnen ist Bassam Alsalem, der bei "heute wichtig" nicht nur über die Flucht und sein neues Leben in Hamburg spricht. Und weil eine gute Geschichte Platz braucht, übernimmt er auch gleich die Moderation für Host Michel Abdollahi.++++Das Gespräch mit Bassam Alsalem beginnt bei Minute 10:26.++++Der Link zum "Bassam"-Podcast: https://lnk.to/bassam++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Laura Csapó;Mitarbeit: Bassam Alsalem, Jennifer Heinzel, Tim Sohr;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Lia Wittfeld, Aleksandra Zebisch+++Wer noch mehr exzellente, journalistische Inhalte des "stern" hören, lesen und streamen möchte, dem empfehlen wir unser Printheft oder unser Digitalangebot "stern Plus". Jetzt einen Monat gratis testen: www.stern.de/gratis++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.de See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Das ist die Kurzversion von "heute wichtig", für alle, die es morgens eilig haben:Mit dem Satz "Wir schaffen das" hat Angela Merkel 2015 die Schlagzeilen dominiert. Damals versuchten Hunderttausende vor dem Krieg in Syrien nach Europa zu fliehen. Die damalige Kanzlerin ermöglicht damit vielen Leuten ein neues Leben. Einer von ihnen ist Bassam Alsalem, der bei "heute wichtig" über die Flucht und sein neues Leben in Hamburg spricht. Und weil eine gute Geschichte Platz braucht, übernimmt er auch gleich die Moderation für Host Michel Abdollahi.++++Das Gespräch mit Bassam Alsalem beginnt in der Langversion bei Minute 10:26.++++Der Link zum "Bassam"-Podcast: https://lnk.to/bassam++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Laura Csapó;Mitarbeit: Bassam Alsalem, Jennifer Heinzel, Tim Sohr;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Lia Wittfeld, Aleksandra Zebisch+++Wer noch mehr exzellente, journalistische Inhalte des "stern" hören, lesen und streamen möchte, dem empfehlen wir unser Printheft oder unser Digitalangebot "stern Plus". Jetzt einen Monat gratis testen: www.stern.de/gratis++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.de See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Pater Georg zitiert Johannes Paul II. mit dem Satz: „Wir sind für Liebe geschaffen“. Er erklärt, dass wir auch geschaffen wurden, um glücklich zu leben. Diese Predigt hielt Pater Georg Rota LC, am 14.05.22 bei der BeFree Messe.
Tessy Antony von Nassau ist ehemalige Prinzessin von Luxemburg, Mutter dreier Söhne, erfolgreiche Geschäftsfrau, karitativ hoch-engagiert und glücklich verheiratet. Sie ist u.a. globale Schirmherrin der ‘Kindness Matters' Kampagne von UNESCO, Botschafterin der 'Cherie Blair Foundation' sowie Mitbegründerin der Charity ‘Professors Without Borders' welche zum Ziel den gleichberechtigten Zugang zu Lernerfahrungen im Hochschulbereich zu verbessern. Unter den zahlreichen Auszeichnungen befindet sich u.a. jene zur: Dame Grand Cross of Order of Andolphe of Nassau. In dieser Podcast Folge erzählt sie von ihren Erfahrungen während der Zeit im Militär, wo sie als einzige Frau auf Friedensmission im Kosovo war. Wir sprechen über ihre Beratungsfirma ‘Finding Butterflies', ihre Modemarke 'Human Highness' und ihren Podcast ‘Tessy Antony de Nassau's Zoom O'Clock'. Sie erklärt was für sie der Satz ‘Wir sind alle Magier' bedeutet, mit dem sie ihren TED Talk in Luxemburg eröffnete. Tessy Antony von Nassau begegnet dem Leben mit einer unglaublich positiven Art. Sie beschreibt, dass wir alle selbst dafür verantwortlich sind, welche Einstellung zum Leben wir wählen und was wir aus unseren Erlebnissen machen. Ihre Leidenschaft zu helfen und für Andere da zu sein ist höchst inspirierend. Wir erfahren warum sie ein grosser Fan von guter Organisation ist und warum Herzlichkeit, Wärme und Nächstenliebe im Umgang mit Anderen für sie ganz wesentlich sind. Diese Podcast Folge berührt auf wunderbare Art und Weise. https://www.tessydenassau.com https://www.human-highness.com http://findingbutterflies.com https://www.ted.com/talks/tessy_antony_de_nassau_three_pillars_of_magic
Pater Georg zitiert Johannes Paul II. mit dem Satz: „Wir sind für Liebe geschaffen“. Er erklärt, dass wir auch geschaffen wurden, um glücklich zu leben. Diese Predigt hielt Pater Georg Rota LC, am 14.05.22 bei der BeFree Messe.
Sein und Streit - Das Philosophiemagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Wir erklären, wie der berühmte Satz "Wir sind alle Kannibalen" des Ethnologen Claude Lévi-Strauss zu verstehen ist, und sprechen mit Christian Bermes über das Wesen der Meinung aus philosophischer Sicht. Außerdem träumen wir von einer Welt ohne Facebook.Moderation: Catherine Newmarkwww.deutschlandfunkkultur.de, Sein und StreitDirekter Link zur Audiodatei
Sein und Streit - Das Philosophiemagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Wir erklären, wie der berühmte Satz "Wir sind alle Kannibalen" des Ethnologen Claude Lévi-Strauss zu verstehen ist, und sprechen mit Christian Bermes über das Wesen der Meinung aus philosophischer Sicht. Außerdem träumen wir von einer Welt ohne Facebook.Moderation: Catherine Newmarkwww.deutschlandfunkkultur.de, Sein und StreitDirekter Link zur Audiodatei
Sein und Streit - Das Philosophiemagazin - Deutschlandfunk Kultur
Wir erklären, wie der berühmte Satz "Wir sind alle Kannibalen" des Ethnologen Claude Lévi-Strauss zu verstehen ist, und sprechen mit Christian Bermes über das Wesen der Meinung aus philosophischer Sicht. Außerdem träumen wir von einer Welt ohne Facebook.Moderation: Catherine Newmarkwww.deutschlandfunkkultur.de, Sein und StreitDirekter Link zur Audiodatei
Alexander Janthur ist kommunikativ, aufgeschlossen und ein guter Gesprächspartner. Wir sprechen in dieser Folge über seine Geschichte als Gründer, Unternehmensstrukturen, die aktuelle Pandemie und Arbeitsprozesse. Da mein Gast genauso technikaffin ist wie ich, tauschen wir uns außerdem über technische Entwicklung und Fortschritt aus. Alexander ist in Ost-Berlin aufgewachsen und machte sein Abitur 1989, als die Wende kam. Er stammt nicht aus einer Unternehmerfamilie. Trotzdem hatte er bereits während seines Politikwissenschaftsstudiums an der FU Berlin einen Gründungswunsch. Als Co-Gründer von Turbine Kreuzberg führt er die Firma gemeinsam mit Peter Breuer, Florian Möller und Christopher Möhle. Das Unternehmen entstand durch eine Fusion von Alexanders erster Agentur Votum mit Intermatix, der damaligen Firma von Peter Breuer. Mein Gast hat seine Ein-Mann-Agentur zu einem Unternehmen mit 90 Mitarbeitenden gewandelt. Turbine Kreuzberg erwartet in diesem Jahr einen Umsatz von 10 Millionen Euro. Diese Folge wurde in HQ Remote aufgenommen www.podcast-inkubator.de Erwähnungen: Block Chain (kontinuierlich erweiterbare Liste von Datensätzen in einzelnen Blöcken) Späti (Kiosk) Diese 0 auf 1 Folgen werden erwähnt: #018 – Jens Schmelzle von farmee – Neue Abenteuer nach einem erfolgreichen Exit #023 – Moritz Preißer – Granny GmbH – Berlin, Popkultur und die Zukunft von Marken Zeitstempel: 3:20 Raus aus der Alltags-Routine 5:00 Wer ist Turbine Kreuzberg? 12:00 Gründungsimpulse 24:15 Akquise und Projekte 29:47 Von Votum zu Turbine Kreuzberg 35:30 Technische Entwicklung 52:00 Neue Technologien und Blockchain 1:08:07 Pandemie 1:16:40 Gute und schlechte Entscheidungen 1:25:00 Arbeitsweisen 1:34:20 Unternehmensstrukturen 1:42:57 Freiräume und Arbeitspensum Zitate: 12:06 Alexander Janthur: „Die Entscheidung Politikwissenschaften zu studieren hat in zwei großen Lebensbereichen die entscheidenden Grundlinien gelegt. Einerseits habe ich während des Studiums mit Kommilitonen die Agentur gegründet bzw. angefangen Projekte zu machen. Andererseits habe ich meine Lebenspartnerin kennengelernt.“ 23:35 Alexander Janthur: „Meinen Geschäftspartner habe ich kennengelernt, da habe ich einen Photoshop-Kurs besucht. Ich habe Projekte mit hohem Grafikanteil akquiriert und hab ihn gefragt, ob er nicht Lust hat bei den Projekten mit einzusteigen und nach Ende der Projekte, auch in die Agentur. So waren wir dann zu zweit.“ 29:47 Alexander Janthur: „Wir sind immer mit Projekten gewachsen, die letztendlich eine Konfektionsgröße zu groß waren für uns.“ 1:08:49 Alexander Janthur: „März, April, Mai 2020 war schon ein Moment der Wahrheit.“ 1:11:30 Alexander Janthur: „Die Pandemie war ein Ereignis was keiner vorher so erlebt hat. Wir sind mit einer positiven Annahme ins letzte Jahr gestartet und mit einer Wachstumsidee, dann kam die Pandemie.“ 1:14:00 David: „Mich hat es ein bisschen genervt ins Home Office zu gehen, denn in der Unternehmenskultur von L'Agence ist der erste Satz: „Wir sind gern zusammen.““ 1:15:28 Alexander Janthur: „Ich habe höchsten Respekt vor allen im Kollegium, die in der Pandemie einen Spagat zwischen Arbeit und Kinderbetreuung machen mussten. Es ist eine Leistung, die man nicht genug würdigen kann.“ 1:17:50 Alexander Janthur: „Wenn wir etwas machen und verantworten, dann sollten wir zu 100% dahinterstehen. Wenn nicht dann ist es nicht der richtige Weg und dann muss man nach einer Alternative suchen.“ 1:42:57 Alexander Janthur: „Ich glaube mein Freiraum wird größer, wenn ich ihn mir nehme. Natürlich heißt das raus aus der Komfortzone.“ 1:54:00 Alexander Janthur: „Meinem jüngeren Ich würde ich sagen, mehr Selbstvertrauen in die eigenen Schritte zu haben und weniger Überlegungen. Ich würde sagen, genauso machen und noch 10% draufpacken.“
Vor sechs Jahren, am 31. August 2015 sagte die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel den folgenschweren Satz: "Wir schaffen das". Die deutsche "Willkommenskultur" war geboren. Kritikern gilt der Satz als Menetekel: Damit habe die Politik Flüchtlinge überhaupt erst ermuntert, sich auf den Weg nach Europa zu machen. Wissenschafter der Instituts für Weltwirtschaft in Kiel wollten in einer Studie wissen, inwiefern solche "Pull-Faktoren" eine Rolle bei Flüchtlingsbewegungen spielen. Ihre Antwort: Fast keine. Daraus lassen sich aktuell auch Handlungsanforderungen an die Regierungen, auch in Österreich, in Bezug auf die Lage in Afghanistan ableiten. Politik-Chefin Eva Konzett hat mit Tobias Heidland, einem der Studienautoren gesprochen.Holen Sie sich hier Ihr FALTER-Abo: https://abo.falter.at See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Diese Woche in der Zukunft: Die Druckfahnen sind auf dem Weg in die Druckerei, in Kürze können wir es in den Händen halten: „Creating the better Normal“ – unser Buch zur besseren Normalität in der Zeit nach der akuten Phase der Pandemie. Knapp 200 Seiten stark, knapp 20 Beiträge von ganz unterschiedlichen Autor:innen, analytische, persönliche, inspirierende Perspektiven auf die Pandemie, auf unsere Learnings, auf die Welt, wie wir sie nach der Pandemie gestalten wollen. Hätten wir das Buch nicht schon geschrieben, Michael Carl hätte in dieser Woche genau das Projekt noch einmal gestartet. Mit der „Bundesnotbremse“ läuft die „Home-Office-Pflicht“ aus (man suche sich aus, welches Wort schon rein sprachlich furchtbarer ist …) – und welche Diskussion beginnt: Wie denn jetzt in Zukunft Unternehmen und Betriebsräte miteinander einen guten Weg verhandeln, die Arbeitszeiten im Detail zu dokumentieren. Erst trennen wir Arbeits- und Privatleben und wundern uns dann, dass Beruf und Familie doch nicht so gut miteinander vereinbar sind. Oh. Die Pandemie versetzt uns in einen Zwischenraum, nicht mehr alt, noch nicht neu. Dieser Zwischenraum ist ungewohnt, er macht uns unsicher, zahlreiche Möglichkeiten kommen und gehen wieder – und unser Reflex ist klar: Möglichst schnell hinaus aus diesem Raum. Zurück auf das Territorium auf dem wir uns auskennen, in die alte Normalität. Endlich wieder Biergarten, Fußballstadion, Kantine. Und rückständige Bildungssysteme, Faxbasierte Kommunikation im Gesundheitswesen, Anwesenheitskontrolle im Büro – wenn das der Preis ist… Oder in die andere Richtung, auf zum New Normal, Hauptsache raus aus dem Zwischenraum. Unser Buch ist ein vielstimmiges Plädoyer: Lasst es uns noch einen Moment länger in unserem Zwischenraum aushalten. Lasst uns noch ein paar dieser Möglichkeiten erkunden, diskutieren, bedenken – und so ein selbstbewussteres und entschiedeneres Bild von der Zukunft gewinnen, die wir gestalten wollen. https://maxhergt.com/ (Max Hergt), Futurist und Experte für New Work kommt zum Gespräch und schildert seinen Impuls, warum es nach Corona kein zurück in ehemals vertraute Arbeitsformen geben kann. Die Riege der Autoren reicht vom Digitalunternehmer Harald R. Fortmann über den Kommunikations- und Kreativitätxexperten Wolfgang Lünenbürger Reidenbach bis hin zum Konzerdigitalisierer Jan Wokittel. Der Manager Philipp Kraft reflektiert seine persönliche Krise in der Krise, Stimmen aus Bildung, Banking, Marketing, Gastronomie, Robotik bringen ihre Perspektiven mit ein. Der Chefredakteur der Nürnberger Nachrichten, Michael Husarek, bedenkt den politischen Dialog nach Corona, Christian Gerhaher fordert Raum für die Künste – und einiges mehr. Den Schlusspunkt setzt die Philosophin und Autorin Barbara Strohschein und formuliert den wunderbaren Satz: „Wir sollten uns heute nicht unterschätzen.“ Nächste Woche im Buchhandel des Vertrauens – diese Woche im Podcast. Der Gast dieser Woche:https://maxhergt.com/ (Max Hergt), Keynote-Speaker, Futurist, New-Work-Experte
Perfektionismus – Angst im Schafspelz ODER Lass Deine größte Unsicherheit Deine Superkraft sein! Was ist Perfektionismus? Du gibst in jedem Bereich alles. Deine Ansprüche sind hoch. Du machst richtig gute Arbeit und das wissen alle um dich herum. Du besserst nach, bis wirklich alles perfekt ist. Perfektionismus ist ein zweischneidiges Schwert. Einerseits kann er dich dazu motivieren, Höchstleistungen zu erbringen und eine sehr gute Arbeit abzuliefern. Andererseits kann er dir unnötige Ängste bereiten und dich ausbremsen und meiner Meinung nach ist Perfektionismus vor allem Ausdruck einer tiefsitzenden Angst und Unsicherheit. Und ich möchte starten mit dem Satz: Wir haben keine Zeit für Perfektion. Perfektion ist in jedem Fall unerreichbar: Es ist ein Mythos und eine Falle und ein Hamsterrad, das uns ins Nichts laufen lässt. Wieso? Darum geht es in der neuen Podcastfolge, viel Spaß dabei! Und wir stellen uns Fragen stattdessen: Was macht dir wirklich Spaß. Wobei fühlst du dich wieder selber? Worin kannst du aufgehen? Was sagt dein Bauchgefühl, deine Intuition, deine innere Stimme? Woran glaubst du? Was ist dir wirklich wichtig? Weitere Informationen auf meiner Webseite: www.karlajohannaschaeffer.com
Unsere Themen: +++ Organisierte Kriminalität: Die Niederlande ist zum Hotspot in Europa geworden +++ Partyszene: Wie Klubs trotz Corona öffnen können +++ Diskussion bei der UN: Weitere Hilfsgüter für Syrien? +++ Rhetorik: Was sage ich auf den Satz "Wir haben wichtigere Probleme"? +++ Händeschütteln: Ob wir es nach Corona noch tun wollen +++
Es wurde in den letzten 16 Jahren viel über Angela Merkel gesprochen, auffallend selten aber über ihre konkrete Politik. Es scheint beinahe so, als würde es den meisten Menschen schwerfallen, der abtretenden Kanzlerin überhaupt eine bestimmte Politik zuzuordnen. Doch es gibt sie, die merkelsche Politik. In der 26. Folge des Diskursionen-Podcasts reden wir über eine Politikerin mit exzellenten Kontakten zur Wirtschaft, die sich nie zu Schade war, ihre Politikvorstellung auch anderen Staaten aufzudrücken: Nicht zuletzt die griechischen Bürgerinnen und Bürger litten zu Zeiten der Euro-Krise unter einer sehr konkreten Merkel-Politik. Entscheidend dafür, dass ein immenser Teil des Landes Angela Merkel dennoch das Vertrauen ausspricht, ist ihre Politik hinter verschlossenen Türen. Ein Beispiel: Angela Merkel bringt 2015 mit ihrem Satz „Wir schaffen das!“ die ganze Republik in Aufruhr. Während einige sie des Verrats am deutschen Volk bezichtigten, wurde sie für andere genau durch diesen Satz zur Humanistin. Bis heute streiten sich die deutschen um die richtigen Gefühle für ihre Kanzlerin, während der migrationspolitische Kurs der Bundesregierung abseits der öffentlichen Diskussionen Jahr für Jahr regressiver wird. Wir zeigen auf, dass genau dieser Politikstil sich wie ein roter Faden durch die letzten 16 Merkel-Jahre zieht. Ihr könnt uns finanziell unterstützen: paypal.me/diskursionen - Herzlichsten Dank! Quellen/Tweets/Texte: Adam Tooze: „Crashed“ Hans Kundnani: „German Power“ Laschets Selbstbild: https://twitter.com/vonderburchard/status/1405614965755715590?s=20 Lobbyismus per SMS: https://www.abgeordnetenwatch.de/blog/lobbyismus/merkels-handynummer-tueroeffner-fuer-lobbyakteure Thread über Merkel: https://threadreaderapp.com/thread/1379372960042123265.html Text über Robin Alexanders „Machtverfall“: https://www.sueddeutsche.de/politik/merkel-machtverfall-robin-alexander-1.5303095
Autor: Florin, Christiane Sendung: Tag für Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Aus Religion und Gesellschaft „Aufarbeitung ist heilsam" Michael Schenk war römisch-katholischer Priester im Erzbistum Köln, heute ist er alt-katholischer Geistlicher. Und er ist Missbrauchsbetroffener. 2004 meldete er die Beschuldigungen gegenüber mehreren Klerikern dem Erzbistum. Seine Schilderungen von sexualisierter Gewalt im Kleinkindalter wurden als „Scheinerinnerungen" eingestuft. 2019 glaubte ihm das Erzbistum dann doch. Wie liest er das Gercke-Gutachten, in dem sein Fall beschrieben wird? Was bedeutet der Satz „Wir glauben Ihnen?". Sieht er den Kardinal auf Aufklärungskurs? Am Mikrofon: Christiane Florin
Ist Sterben ohne Leid möglich? Das fragen wir Prof. Sven Gottschling, der das Zentrum für Palliativmedizin und Kinderschmerztherapie am Universitätsklinikum des Saarlandes leitet. Außerdem ist er Autor des Buches "Leben bis zuletzt. Was wir für ein gutes Sterben tun können". Er erzählt uns, warum seine Arbeit da anfängt, wo andere medizinische Fachrichtungen aufhören und warum es den Satz "Wir können für Sie nichts mehr tun" in seinem Job schlicht nicht gibt. Es geht um allerlei Mythen rund um den Tod, Aperol Spritz auf seiner Station - und warum es mehr Palliativbetten geben sollte, bevor wir weiter über Sterbehilfe diskutieren.
#070 – Gespräch mit Janosch vom Verein Klima-Mitbestimmung Jetzt. Wir starten in das Gespräch und Janosch sagt direkt zu Beginn einen wichtigen Satz: „Wir haben nicht nur eine Klimakrise sondern eine Krise der Gesprächskultur“. Diese beiden Punkte möchte der junge Verein mit einem Bürgerrat zum Klima lösen. Wie das ganze funktioniert, wie Bürger dafür ausgewählt werden und ob er eine rechtliche Bindung hat für die Regierung hörst du in dieser Folge. In dieser Folge geht es zwar viel um eine politische Perspektive, aber es geht ebenso viel um ein Menschenbild, dass uns das Gefühl gibt wir können einander gut zuhören und gemeinsam eine Lösung finden. Wir sprechen sowohl über die Vorteile dieses Modells, als auch die Nachteile und möglichen Hindernisse. Janosch erzählt von inspirierenden Beispielen aus England und Irland zu Themen wie das Klima, aber auch gleichgeschlechtliche Ehe. Diese Folge macht Mut, dass Veränderung zwar Durchhaltevermögen braucht, aber iste möglich! Mittlerweile bin ich wieder in Deutschland und teile weiterhin Lösungen und Inspiration zum Thema positive Nachhaltigkeit. Schaue gerne bei Instagram https://www.instagram.com/kathrin__david/ vorbei. Mehr Infos, ausführliche Beiträge und alle Shownotes findest du auf der Website zum Podcast https://changeandperspective.de Wenn dir die Folge gefallen hat lass mir gerne einen Kommentar oder eine Bewertung da. Das würde mich riesig freuen. Abonniere den Podcast für noch mehr positive Vibes und nachhaltig neu gedachte Themen. LINKS - Klimamitbestimmung JETZT! Website - Klimamitbestimmung JETZT! Instagram - Buch: Kahneman - Schnelles Denken, langsames Denken - Podcast Empfehlung: Bastian Berbner 180Grad Geschichten gegen den Hass - Bürgerrat Klima Website
Hallo, schön das Ihr zuhört, hier im Hochzeitstagebuch Podcast. Ich bin Ramona und begleite Euch als Hochzeitsplanerin Schritt für Schritt ins Eheglück. Oft höre ich den Satz "Wir sitzen alle in einem Boot" und ja das stimmt auch. Doch finde ich, wir tragen alle auf diesem Boot unterschiedlich schweres Gepäck mit uns mit. Das dürfen wir bei allem nicht vergessen, für jeden sieht die Situation anders aus. Darum spreche ich heute auch über dieses Thema, zudem ich mich sonst noch nie so öffentlich geäußert habe. Die letzten Tage haben mir aber gezeigt, dass meine Meinung dazu ist wichtig. Vielleicht spreche ich andere Dinge an oder gebe Euch andere Tipps mit an die Hand, als die Ihr schon gehört habt. Ich spreche in dieser Folge ganz ehrlich mit Euch über meine Gedanken und Ansichten zu der aktuellen Corona Situation. Sind Hochzeiten 2021 möglich? Wenn ja, unter welchen Bedingungen? Wie entscheidet Ihr ob Ihr Eure Hochzeit verschiebt oder noch abwartet? Ich bin kein Politiker und kein Hobby Virologe, sondern eine Hochzeitsplanerin deren Branche gerade sehr leidet. Ich finde wir dürfen offen über alles reden, Gefühle, Gedanken, Geld, Ängste, Zweifel und hier gemeinsam Lösungen und neue Wege finden, die uns allen helfen. Mir ist wichtig meine Gedanken mit Euch zu teilen, wie ich die Situation sehe und wie ich damit umgehe. Ich teile einige Fragen und Tipps mit Euch die Euch dabei helfen eine für Euch richtige Entscheidung treffen zu können. Also nehmt Euch bitte aus der Podcastfolge das Kuchenstück mit was Euch weiterhilft. Alles Liebe für Euch und bleibt Gesund! Eure Ramona
Was jetzt voll zu Buche schlage, das seien die Versäumnisse beim Impfen und die große Enttäuschungen darüber, dass das längst nicht so schnell gehe wie gehofft. Zudem die Versäumnisse des letzten Sommers, die schlechte Auszahlung der Ersatzleistungen für Betriebe, die schlechte Strategie in der Schule, „das fällt jetzt alles auf die Politik zurück“, sagt Albrecht von Lucke, Redakteur der „Blätter für deutsche und internationale Politik“. Die allgemeine Bereitschaft, die zu Beginn bestanden habe, die Krise gemeinsam zu meistern, löse sich mehr und mehr auf. Es würden Individualinteressen und vor allem auch die Interessen der verschiedenen Parteien deutlich. In NRW z. B., in einer schmalen Konkurrenzsituation der Koalition zwischen FDP und CDU, würde die FDP auf Lockerungen drängen, um so auch bundespolitisch Profil zu gewinnen als die Partei, die für Lockerungen stehe. Das mache Druck auf Armin Laschet, so dass er mit seinem Satz „Wir dürfen nicht jeden Tag neue Inzidenzien erfinden“ eine klare Abkehr von der harten Lockdown-Politik von Merkel und Söder formuliert habe. Auch im Hinblick auf die Wahlen weil dort dieses Ergebnis der Wahlen im Land nicht zu schlecht ausfallen darf für ihn, denn er muss zum ersten Mal den Kopf hinhalten als CDU-Parteivorsitzender“, so von Lucke. Der enorme Zuspruch, der anfänglich aber interessanterweise nur auf CDU/CSU konzentriert war, während die SPD, obwohl sie an der Regierung beteiligt ist, konnte davon nicht stark profitieren, der nähme deutlich ab. CDU und CSU, vor allem die Kanzlerin, verlören an Reputation. Das mache das große Vakuum an der Führungsspitze, sowohl der Regierung, aber auch mit Blick auf die Wahlen an der Spitze von CDU/CSU deutlich. Heute treffen sich Bund und Länder wieder zu einem Corona-Krisengipfel.
Was jetzt voll zu Buche schlage, das seien die Versäumnisse beim Impfen und die große Enttäuschungen darüber, dass das längst nicht so schnell gehe wie gehofft. Zudem die Versäumnisse des letzten Sommers, die schlechte Auszahlung der Ersatzleistungen für Betriebe, die schlechte Strategie in der Schule, „das fällt jetzt alles auf die Politik zurück“, sagt Albrecht von Lucke, Redakteur der „Blätter für deutsche und internationale Politik“. Die allgemeine Bereitschaft, die zu Beginn bestanden habe, die Krise gemeinsam zu meistern, löse sich mehr und mehr auf. Es würden Individualinteressen und vor allem auch die Interessen der verschiedenen Parteien deutlich. In NRW z. B., in einer schmalen Konkurrenzsituation der Koalition zwischen FDP und CDU, würde die FDP auf Lockerungen drängen, um so auch bundespolitisch Profil zu gewinnen als die Partei, die für Lockerungen stehe. Das mache Druck auf Armin Laschet, so dass er mit seinem Satz „Wir dürfen nicht jeden Tag neue Inzidenzien erfinden“ eine klare Abkehr von der harten Lockdown-Politik von Merkel und Söder formuliert habe. Auch im Hinblick auf die Wahlen weil dort dieses Ergebnis der Wahlen im Land nicht zu schlecht ausfallen darf für ihn, denn er muss zum ersten Mal den Kopf hinhalten als CDU-Parteivorsitzender“, so von Lucke. Der enorme Zuspruch, der anfänglich aber interessanterweise nur auf CDU/CSU konzentriert war, während die SPD, obwohl sie an der Regierung beteiligt ist, konnte davon nicht stark profitieren, der nähme deutlich ab. CDU und CSU, vor allem die Kanzlerin, verlören an Reputation. Das mache das große Vakuum an der Führungsspitze, sowohl der Regierung, aber auch mit Blick auf die Wahlen an der Spitze von CDU/CSU deutlich. Heute treffen sich Bund und Länder wieder zu einem Corona-Krisengipfel.
Über 10 Jahre war die Zeit von 11:30 Uhr bis 12:00 Uhr für Werner Schulze-Erdel und sein Familien-Duell auf RTL reserviert. In mehr als 2200 Folgen traten zwei Familien zum Quiz Duell gegeneinander an und spielten um den Einzug ins Finale. Wer erinnert sich nicht an den Satz: "Wir haben 100 Leute gefragt..".
In dieser Podcast Folge reden Miriam und Tommy über den gefürchteten Satz "Wir müssen reden" in der Kundenbeziehung. Sie erzählen von Erfahrungen positiv und negativ, sowie dem emotionalen Wert eines Berater-Kunden-Verhältnisses.
Das Jahr 2020 neigt sich dem Ende zu. Heute ist Silvester, wenn du jetzt gerade pünktlich reingeschaut hast. Ich wünsche dir einen richtig, richtigen guten Rutsch ins neue Jahr und vor allem wünsche ich dir ein super erfolgreiches, gesundes, zufriedenes, glückliches Jahr 2021. Möge 2021 dein bestes Jahr, das du bislang jemals hattest, werden! Das ist tatsächlich mein Motto, mit dem ich in das Jahr starte, mit dem ich übrigens schon seit einigen Jahren in das Jahr starte und tatsächlich ist es auch meistens so, dass die Jahre stetig besser werden. Total geil. Heute schauen wir, wie du herausfindest, wo du eigentlich hin willst, was du erreichen möchtest im Jahr 2021 und wie du das erreichst. Und da lasse ich dich wieder hinter die Kulissen schauen und zeige dir wirklich ganz konkret mein Framework, das ich im Coaching auch verwende, das ich auch für mich selber verwende, um mein meine Businessplanung zu machen und vor allem wirklich um die auch zu tracken und einzuhalten, zu erreichen. Ich bin überhaupt kein Fan von diesen ganzen Zeitmanagementmethoden, da wehre ich mich immer gegen. Aber es gibt ein paar Tools, die mir extrem gut helfen. Wann brauchen wir Ziele? Meine persönliche Meinung ist, operativ brauchen wir Ziele, definitiv. Wir müssen wissen, was wir erreichen wollen. Wir müssen vielleicht noch nicht alles genau bestimmen können, aber wir müssen zumindest relativ klar sagen können in welche Richtung wir wollen. Was wir am Ende erreichen wollen. Denn wenn das nicht der Fall ist, dann verlieren wir total viel Energie, weil wir sie nicht zielgerichtet einsetzen können. Ich glaube, es braucht im ersten Moment, wenn es einfach nur darum geht, das Business muss laufen, es muss einfach funktionieren, keine Vision, es braucht keinen Sinn dahinter, es braucht schlicht und ergreifend Ziele, die du erreichen willst und an denen du arbeitest. Im zweiten Blick, wenn wir darüber sprechen, wie sehr traue ich mich auch, groß zu denken, rauszugehen, sichtbar zu werden - und auf der anderen Seite auch, welche Resonanz entsteht in der Gesellschaft, bei den Leuten, die mitkriegen, was ich hier so mache, da hilft eine Vision und da hilft auch Sinn hinter dem Ganzen, was wir hier tun, ungemein. Und das finde ich wichtig zu entscheiden, wenn du jetzt gerade am Kämpfen bist, wenn dein Business schlicht und ergreifend einfach nur überleben muss, dann verlier dich nicht in der Suche nach der großen Vision, nach dem großen Sinn, sondern dann setz dir klare Ziele und arbeite daran, die zu erreichen. Wenn die Ziele klar sind, aber die Resonanz fehlt Wenn du aber merkst, hey, ich habe irgendwie so eine Art Leerlauf, ich komme nicht richtig voran. Und operativ ist mir völlig klar, was ich machen muss, aber irgendwie entsteht da keine Resonanz, weder in mir drin, noch außen. Da kommt einfach keine Resonanz bei meinen Zuhörern, Zuschauern, Lesern, Leuten, mit denen ich potenziell ins Geschäft kommen könnte. Dann kann durchaus sein, dass dein Engpass das Thema Vision und Sinn ist. Was ich auch super hilfreich finde, ist tatsächlich dieses Thema Think Big. Dabei geht es mir nicht um das klassische „Wir sind alle für was Größeres bestimmt“. Es gibt so einen schönen Satz: Wir überschätzen, was wir in einem Jahr erreichen können, aber wir unterschätzen, was wir in zehn Jahren erreichen können. Und ich glaube, da ist ganz, ganz viel dran, dass wir kurzfristig eben sehr hohe Ziele setzen, dass wir uns aber langfristig eigentlich zu niedrige Ziele setzen. Und da hilft uns im Endeffekt dieses Think Big, dieses Thema zu sagen, hey, ich traue mich, im großen Stil zu denken. Aber ich mache mir da keinen riesen Zeitdruck, sondern ich lasse mir auch die Zeit, das zu erreichen. Also setz dir wirklich hohe Ziele und das hat einen ganz wesentlichen Vorteil. Warum braucht es diese hohen Ziele? Sie sind einfach da, damit du nicht deinen Weg aus den Augen verlierst, wenn Hindernisse auftauchen. Aber werden wir mal ein bisschen konkreter: Wir arbeiten schlicht und ergreifend nach der OKR-Methode. Objectives and Key Results, also es geht darum, drei bis fünf übergeordnete Ziele festzulegen und für jedes dieser Ziele nochmal so drei bis fünf Schlüsselergebnisse, die man braucht, um dieses Ziel zu erreichen. Also ein Objective ist im Endeffekt etwas, wo die Leute Begeisterung entfachen können, wo sie sagen, hey geil, das da freue ich mich drauf, da bin ich in richtige Richtung unterwegs. Ein Ziel soll auch motivierend und auch konkret und messbar sein. Da geht es dann aber eher darum, auch wirklich mit Zahlen irgendwie untermauern zu können, zu sagen, damit ich dieses Ziel erreichen kann, brauche ich dieses Schlüsselergebnis. Setz das Ziel dabei ruhig zu hoch, so, dass du es so eben noch erreichen kannst. Wenn du zum Beispiel 100k Umsatz machen willst, setz dir als Ziel 120k. Wenn du am Ende siehst, wow, jetzt bin ich schon bei 100k, dann geht dir die Puste nicht aus. Aber gleichzeitig ist das Ziel nicht so unrealistisch, dass es von vornherein keinen Sinn macht. Es hält dich einfach motiviert, noch weiterzulaufen, auch wenn du die Zielgerade schon erreicht hast. Plane nicht zu weit im Voraus Wir haben gerade dieses Jahr erlebt, wie schnell sich alles ändern und wandeln kann. Auch die Technologien entwickeln sich ständig weiter. Was willst du also mit einem detaillierten Plan für die nächsten 5 Jahre? Klar solltest du ungefähr wissen, wo die Reise hingeht. Aber damit du handeln kannst, brauchst du eine Planung für die nächsten 3 Monate. Das ist auch mein Planungshorizont. 3 Monate. Für diese 3 Monate setze ich in einem kleineren Unternehmen wirklich drei Ziele fest. Ich setze wirklich nur drei Ziele fest und sage, das sind meine drei Hauptziele und jedes dieser drei Ziele bekommt nochmal drei Schlüsselergebnisse, an denen ich sehe, hey, ich bin auf einem guten Weg. Mir ist wichtig, dass du dir auch Gedanken machst, wie deine Ziele deinen Businesswert widerspiegeln. Das ist nicht so wie für fünf Dollar Traffic kaufen, der halt nicht relevant ist. Du siehst also, keep it easy. Mach dir klar, wo du im nächsten Quartal hinwillst und was du dafür tun musst. Schau jede Woche drauf und dann bist du optimal vorbereitet, deine Ziele auch tatsächlich zu erreichen. Soweit war es das diesmal, ich wünsche dir ganz ganz viel Erfolg mit deinem Business und ein geiles 2021!
Max Hartke und Justus Strothmann sind Gründer und Geschäftsführer der Marketingagentur ENILNO. Mit Ihnen hat der Satz: "Wir müssen auch mal etwas in den sozialen Netzwerken machen" ein Ende.Seit 2018 helfen die beiden Jungunternehmer, die sich schon während Ihres Studiums Ihr eigenes Start up aufgebaut haben, verschiedensten Unternehmen vom Einzelhandel bis hinzu Banken mit Video-Werbeanzeigen neue Kunden zu akquirieren, Mitarbeiter zu finden und den Markenaufbau zu unterstützen.Umsetzung wird bei den beiden großgeschrieben. Sie sind der Auffassung, dass Unternehmen zwar oft gute Vermarktungskonzepte haben, diese aber aus verschiedensten Gründen nicht umsetzen.Max und Justus verfolgen mit Ihrem Team zusammen das Ziel, durch neue Ansätze und eine serviceorientierte Dienstleitung eine alternative zum angestaubten Agenturmarkt anzubieten.Imagefilm sei ein Format von gestern, davon sind die beiden Experten für Video-Werbeanzeigen überzeugt.https://www.enilno-marketing.deWir sprechen über:Den Werdegang von Max und Justus und warum sie gegründet habenDie Personen hinter dem UnternehmenAktuelle und künftige HerausforderungenGute & schlechte Erfahrungen über das UnternehmertumDas Gründen zu ZweitWas ist gutes Marketing?Wie der lokale Einzelhandel sich bewähren kannWir kreieren Wettbewerbsvorteile für Geschäftsführer des deutschen Mittelstands.Vereinbare jetzt ein erstes & kostenloses Gespräch mit uns, damit wir gemeinsam über die Erreichung deiner Ziele, deine Marke und die dahinter liegende Strategien und Plänen sprechen.https://calendly.com/whytespace/markehttps://whytespace.deSchreib uns an:podcast@whytespace.de
Helden der Arbeit - wie werden wir 2030 arbeiten? Der Future-of-Work-Podcast von Daniel und René
Wie in jeder Beziehung gibt es ihn auch bei den Helden der Arbeit: den Moment, an dem der Satz „Wir müssen reden“ fällt. So etwas klingt immer sehr bedrohlich, da man nie weiß, was kommt. Daher: sei stark und finde es raus…
Gut fünf Jahre ist es jetzt her, seit Bundeskanzlerin Angela Merkel den berühmten Satz "Wir schaffen das" gesagt hat. Damals waren täglich tausende Geflüchtete auch am Münchner Hauptbahnhof angekommen. Die Caritas hat seitdem viel zu tun gehabt. Asylberatung, Koordination von Ehrenamtlichen und jede Menge Hilfen bei der Integration. Zum 5. Jahrestag schauen wir heute mal zurück und ziehen eine Bilanz. Dazu hat Brigitte Strauß mit dem Caritasdirektor des Erzbistums München und Freising, Georg Falterbaum, zwei geflüchteten Frauen, einer Asylsozialberaterin und einem Anwalt geredet. Und da geht´s auch darum, warum eine Syrerin so gerne Latein in Deutschland gelernt hat.
Vor genau fünf Jahren äußerte Bundeskanzlerin Angela Merkel ihren bekannten Satz „Wir schaffen das“, der zum Motto ihrer Flüchtlingspolitik wurde. Sahra Wagenknecht und Ulrich Reitz meinen, Merkel habe damit lediglich Spaltung und Radikalisierung im Land bewirkt. Mehr dazu: https://bit.ly/3lyvvQK Zum iTunes Podcast-Kanal: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Zum Spotify Podcast-Kanal: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unsere neue Sonderausgabe über den Coronavirus (erhältlich gedruckt oder als E-Paper) finden Sie in unserem Online-Shop: https://buch.epochtimes.de/collections/all (c) 2020 Epoch Times
Freiwillige, Kommunen und Hilfsorganisationen improvisierten: Von einer deutschen Willkommenskultur war die Rede, als die Kanzlerin den Satz "Wir schaffen das" sagte. Haben wir es geschafft? Eine durchwachsene Zwischenbilanz nach fünf Jahren. Von Jenni Roth www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Am 31. August 2015 sagte Angela Merkel mit Blick auf die Flüchtlinge in Deutschland den inzwischen berühmten Satz: "Wir schaffen das." Ein Betrieb im Ostallgäu hat den Praxistest gemacht, zwei Eritreer ausgebildet - und beide haben es geschafft. Von Lisa Weiß www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Vor sechs Jahren kam der Syrer Nidal Rashow nach Deutschland. Er ist dankbar für den Satz von Bundeskanzlerin Angela Merkel im Jahr 2015: "Wir schaffen das". Seither hat er einiges erreicht, aber wählen dürfen möchte er in seiner neuen Heimat auch. Nidal Rashow im Gespräch mit Liane von Billerbeck www.deutschlandfunkkultur.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In Berlin haben am Wochenende Zehntausende Menschen gegen die Corona-Politik der Bundesregierung demonstriert. Unter ihnen sammelten sich auch Reichsbürger, Rechtsextreme und Verschwörungstheoretiker. Christian Vooren, Redakteur im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bei ZEIT ONLINE, war für uns vor Ort. Er schildert Pia Rauschenberger seine Eindrücke und erklärt, wie gefährlich die Corona-Demonstranten für die Demokratie sind. Zwischen 2015 und 2016 nahm Deutschland über eine Million geflüchtete Menschen auf. Das zog massive Kritik aus Teilen der Bevölkerung nach sich. Vor genau fünf Jahren sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel deswegen ihren berühmten Satz „Wir schaffen das”. Wie Deutschland vor fünf Jahren aussah und ob der Satz der Kanzlerin rückblickend etwas verändert hat, berichtet Jana Hensel, Autorin bei ZEIT ONLINE. Und sonst so? “Sex und so”. Lydia Meyer hat ein etwas anderes Buch über Aufklärung geschrieben. Weitere Infos: "5 Jahre 'Wir schaffen das' - Plötzlich war alles anders" https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-08/5-jahre-wir-schaffen-das-migration-fluechtlinge-2015-willkommenskultur “Kein Mindestabstand zu Neonazis” https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-08/corona-demonstration-berlin-rechte-ausschreitungen-reportage “Ein unerträglicher Angriff auf das Herz unserer Demokratie” https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-08/anti-corona-demo-berlin-reichstag-frank-walter-steinmeier “'Wir schaffen das' mag sie nicht mehr sagen” https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-08/angela-merkel-sommer-pressekonferenz “Das Jahr, das Deutschland veränderte” https://www.zeit.de/politik/ausland/2016-03/fluechtlingskrise-deutschland-bilanz-fluechtlingspolitik-zaesur “Sex und so” https://www.ullstein-buchverlage.de/nc/buch/details/sex-und-so-9783548061931.html Moderation: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Max Skowronek, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Es war der Höhepunkt der Flüchtlingskrise 2015. Willkommenskultur auf der einen, brennende Asylunterkünfte auf der anderen Seite. Da sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel den berühmten Satz: "Wir schaffen das".
Sein Bild geht seit fünf Jahren um die Welt. Der junge Syrer Anas Modamani knipste im Sommer 2015 ein Selfie mit Angela Merkel. Es entstand kurz nach ihrem historischen Satz „Wir schaffen das“ und wurde zum Symbol der Willkommenskultur. Nur wenige Monate später wird es von Flüchtlings-Hassern gekapert. Auf Facebook bezeichnen sie Anas plötzlich als Terroristen. Die anfängliche Euphorie in Deutschland wird von Wut überlagert. Das Selfie wird für Anas zum Fluch. Im Podcast erzählt er die Geschichte hinter dem Bild. Sie zeigt, wie sich Deutschland in den fünf Jahren seit Merkels „Wir schaffen das“ verändert hat. Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Sprechen Sie auf unsere Mailbox oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht per WhatsApp – beides unter der Nummer +49 40 38080 400. Sie können uns auch E-Mail an stimmenfang@spiegel.de schicken. Eine Übersicht aller bisherigen Stimmenfang-Episoden finden Sie hier: http://www.spiegel.de/thema/stimmenfang_podcast/ ANZEIGE: 30-Euro Amazon Gutschein von CLARK: Anmeldung mit Code STIMMENFANG unter clark.de, goclark.at oder direkt in der App. Mindestens zwei Versicherungen eintragen (ausgeschlossen gesetzliche Krankenkasse, Altersvorsorge, ADAC-Mitgliedschaften). Erhalt der Prämie nach Bestätigung innerhalb von 14 Werktagen. Teilnahmebedingungen auf Deutschland: www.clark.de/teilnahmebedingungen/podcasts Österreich: www.goclark.at/teilnahmebedingungen/podcasts
Vor fünf Jahren sagte Angela Merkel den berühmten Satz "Wir schaffen das". Ihre Flüchtlingspolitik polarisierte. Wie ist die Lage heute?
Es ist der 26. August 2015, als ein unscheinbarer Autobahnabschnitt bei Parndorf im Burgenland zum Schauplatz einer unglaublichen Tragödie wird. In einem Kühl-Lkw werden die Leichen von 71 Männern, Frauen und Kindern gefunden. Es sind Flüchtlinge, die so über die Grenze kommen wollten. Wenige Tage später wird Angela Merkel mit ihrem berühmten Satz "Wir schaffen das" auf die hunderttausenden Menschen reagieren, die nach Europa flüchten. Es sind Ereignisse, an die wir uns heute als die "Flüchtlingskrise" erinnern und die Österreich nachhaltig verändert haben. Wie, erzählt Irene Brickner vom STANDARD.
Vor fünf Jahren, im Herbst 2015, wollten hunderttausende Menschen nach Deutschland. Viele von ihnen waren auf der Flucht vor dem Bürgerkrieg in Syrien. Von einer „Flüchtlingskrise“ war schnell die Rede – und Bundeskanzlerin Merkel sagte den berühmt gewordenen Satz „Wir schaffen das“. In unserem Schwerpunkt ziehen wir Bilanz und berichten von Beispielen, in denen Integration besonders gut gelungen ist.
Sicherlich kennst Du diesen Satz „ Wir haben das schon immer so gemacht“ wie gehst Du damit um ? Ich möchte gerne mit Dir 2 Wertvolle Tipps teilen, wie Du als Verkäufer / Selbständiger / Unternehmer damit umgehen kannst, Termine 2020 Mehr Vertriebserfolg - 12.09. in Hamburg - 10.10. in Dortmund -07.11. in Frankfurt https://tonihisenaj.de/mehr-vertriebserfolg-2/ Viel Spaß beim reinhören und maximalen Erfolg, Dein Toni. ----------------------------------- Komm zu unserem Tages Seminar - Mehr Vertriebserfolg -> Zum Ticket
Der Podcast DIGITAL LIFE TALK nimmt weiter Fahrt auf. Mit Johann von Bülow hatte ich nun den ersten Gast, der einer breiteren Öffentlichkeit bekannt ist. Dank der Vermittlung durch Peter Quitmann hatte ich die Gelegenheit zu einem großartigen Gedankenaustausch über die Veränderungen und die Konstanten im Beruf des Schauspielers durch die Digitalisierung zu sprechen. Das Gespräch fand am 15.04.2020 statt – also mitten in Zeiten des Corona-Lock-Downs in Deutschland. Daher haben Johann und ich natürlich über die Auswirkungen des Lock Downs auf ihn persönlich und auf die Ausübung seines Berufs gesprochen. Corona hat Filmaufnahmen unterbrochen, Auftritte im Theater und Lesungen finden im Moment nicht statt. Auch wenn sich die Vermarktung als Schauspieler durch die Sozialen Medien verändert, der Kern der Arbeit des Schauspielers bleibt nach seiner Ansicht unverändert. Johann ist der Meinung es geht darum, was einen als Schauspieler bewegt und was man vermitteln will. Dennoch ist es so, dass die Vielfalt der Formate im Digitalen dazu führen, dass es für Schauspieler unheimlich schwer ist wahrgenommen zu werden. Früher hat eine Sendung am Samstag Abend dafür ausgereicht, am nächsten Tag beim Bäcker erkannt zu werden. Heute braucht es häufigere Auftritte und mehr Präsenz in den zersplitterten Medien. Wenn der Schauspieler sich aber mehr Gedanken über die Vermarktung auf den Sozialen Medien als über die nächste Rolle macht, dann verliert er viel der Energie die er braucht um ein guter Schauspieler zu sein. Die Diskussion der Rolle des Schauspielers in der Gesellschaft und seine Möglichkeiten der Einflussnahme auf gesellschaftliche Entwicklungen hat viel Raum eingenommen. In Rahmen dieses Gedankenaustausch sagte Johann den schönen Satz „Wir sind nur Inhaltstransporteure“. Er sieht also die Möglichkeiten der Beeinflussung der gesellschaftlichen Entwicklung als sehr sehr begrenzt an, gerade wenn es um die Digitale Transformation geht. Wenngleich Schauspieler auf Grund der durch ihren Beruf der erlangten Bekanntheit über eine gewisse Macht verfügen, die gerade auch in Diktaturen gefürchtet sind. Wir sind „Second Hand Künstler“ – wir kommen erst wenn etwas aufgeschrieben ist – eben Inhaltsinterpreteure ist eines der tollen Zitate von Johann, das mir im Kopf geblieben ist. Gerade auch wegen dieser Diskussion freue ich mich schon auf meinen nächsten Gast am 28.5.2020. Es wird ein Bestseller Autor von Sience Fiction Romanen sein. Ihm werde ich auf jeden Fall die Frage stellen, wie er seinen Rolle als Autor im Zusammenspiel mit Schauspielern sieht. Es war Corona-bedingt auch mein erster Podcast via Skype (sogar inklusive einem für Video-Konferenzen typischen Freeze-Moment), die Gebläse unserer Rechner hört man daher sehr - laßt Euch vom Sound nicht ablenken, der Inhalt zählt. An der Stelle muss es einfach auch noch einmal gesagt werden: Danke an Peer Quednau der es mit seinem Talent geschafft hat, das Rauschen der Gebläse weitestgehend zu eliminieren. Auch als Wertschätzung gegenüber seiner Arbeit haben wir am Schluß einen lockeren Austausch über die Bedeutung des Schnitts drin gelassen. Ohne die feine Hand derjenigen die das Rohmaterial schneiden wäre der Podcast DIGITAL LIFE TALK ungenießbar. Laßt Euch inspirieren! Feedback und Anregungen gerne an podcast@defacto.de
Am 08.März 2020 sprachen Simon Dörr und Matthias Lissner mit der Berliner Band Engst über dessen Anfänge, Songs, ihre Zukunft und warum die Band sich mit dem Satz „Wir passen in keine Schublade, wir sind der ganze Schrank“ beschreibt.
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Unsere Folgentitel werden in Staffel 2 rein zufällig und nur aus SEO-Gründen vergeben. Wer trotzdem eine Idee hat, was es mit “Pinsel und Prosecco” auf sich hat, gerne melden!Sonst geht es um den schlimmen Satz “Wir müssen mal reden”, wir reden über Politik und wer glaubt, dass das alles nur Ernst ist, kennt uns schlecht.
In einer Welt, in der du alles hättest hören können, hast du dich dafür entschieden Unachtzahm zu hören. Wir reichen manchmal nur bis zum Himmel, meistens noch viel höher. Oft so sehr wie Eltern, häufiger wie Fremde. Kleine Träumerlinge und große Philosophen. Aber außerordentliche Trinker. Wir beschreiben diese Welt in einem Satz: Wir haben da so hart hineingefickt.
Folge 39 - M wie Mindset. Was üses Gedankeguet dermit ztüe het, wie mir dWält gseh. . Kennsch dä Satz: „Wir sehen die Welt nicht wie Sie ist. Wir sehen die Welt wie Wir sind.“ . Genau dä Satz het mi vor guet vier Jahr derzue bracht, mir mau Gedanke über mini Gedanke zmache. I bi hüt zum Schluss cho, dassi mit mim Gedankeguet mini Ussewält erschaffe. U weni öpis im Usse wott verändere, de muessi im Inne dermit ahfah. . Mini Gschicht zu mim Gedankeguet ghörsch die Wuche i mim Podcast. Viel Spass, Namaste
Sequels haben einen schlechten Ruf. Ein Vorurteil, dass wir in den letzten Jahren hoffentlich entkräften konnten. Aber was kommt heraus, wenn man den Lesern des amerikanischen Rolling Stone die Wahl der besten Sequels aller Zeiten überlässt? Die enttäuschende Antwort: ein über weite Strecken beliebiges, vorhersehbares Ranking. Die positiv gefärbte Antwort: eine weitere schöne Liste, an der sich die Herren Gramsch und Lohmi mit wechselweise Glitzern in den Augen und genervtem Aufstöhnen abarbeiten können. Und wer hätte gedacht, dass neben den üblichen Verdächtigen auch James Bond, Norman Bates und eine Armee Breakdancer Top-Platzierungen einfahren? Und, dass im Bahnhofskino einmal der denkwürdige Satz "Wir sollten auch mal über Harry Potter reden" fällt. Oha!
Obwohl die Wörter bis und biss gleich klingen, haben sie nichts gemeinsam und unterscheiden sich in ihrer Bedeutung. Bis bezeichnet in dem Satz „Wir gehen mit dir bis zur nächsten Straßenkreuzung“ eine Ortsangabe. Es kann aber auch für eine Zeitangabe gebraucht werden. Biss mit Doppel-s dagegen ist eine Form des Verbs beißen. An der Schreibung dieser Wörter erkennst du, welche Bedeutung im Satz gemeint ist. Hier siehst du noch weitere Beispiele für gleich klingende Wörter mit s-Laut, die eine unterschiedliche Bedeutung haben.