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Autorin Andrea Seeger erzählt sehr persönlich vom Tod ihres Mannes und wie gut ihr noch viele Monate danach die vielen Karten und Briefe tun, die sie bekommen hat. Damit eröffnen sich mitunter neue Wege.
Willkommen auf meinem Kanal.In dieser Folge quatsche Ich mit Swen über das bald erscheinende TCG Rune Saga of Heroes.Was ist Rune?Wie wird Rune gespielt?Das und mehr erklären wir euch in dieser Folge.Viel spaß mit der Folge.Freut euch auf mehr in der Zukunft.Hier findet Ihr die Links zu Rune Saga of Heroes:Instagram https://www.instagram.com/rune_sagaofheroes/Discordhttps://discord.gg/qd7qzXkpJEWebsite https://rune-saga-of-heroes.jimdosite.com/Ko-fihttps://ko-fi.com/runesagaofheroesHier ist mein Twitch Gaming Kanal wo Ich auch andere Spiele spiele:https://www.twitch.tv/yugisockeUnd wenn du meine Podcast unterwegs anhören möchtest, dann kannst du das hier:https://open.spotify.com/show/0PPmukyQYaIlcO024HqVfr?si=9PFqJEQASEylXoPf2-sC0wUnd hier findest du meine Instagram Seite:https://www.instagram.com/yugisocke/Wenn Ihr auch Teil meines Podcast sein wollt, dann meldet euch entweder per Mail oder Instagramm bei mir.Meine E-Mail Adresse findest du hier:yugisocke@gmail.comFalls Ihr Lust habt mir was zu schicken was Ich öffnen soll, dann könnt Ihr eure Briefe hier hin schicken:Robin EfingPF. 210 10846268 DorstenDeutschland/GermanyUnd wenn es was größeres sein soll dann hier hin bitte:Robin Steven Efing873317183Packstation 140Dorsten, 46284Deutschland/Germany
In unserer neuen Predigtserie „Post von Jesus“ tauchen wir ein in die Sendschreiben der Offenbarung – persönliche Briefe von Jesus an sieben Gemeinden in Kleinasien. Diese Worte sind mehr als historische Dokumente: Sie sind voller Ermutigung, Korrektur und Hoffnung. Und sie sprechen auch heute noch direkt in unser Leben und unsere Gemeinde hinein. Jede Woche öffnen wir einen neuen Brief und fragen: Was können wir daraus für unseren Glauben heute mitnehmen? Welche Ermutigung steckt darin, welche Perspektive gibt Jesus uns?
Wieder gibt es ein Update von uns aus Peru. Patientenfälle, Geschichten von der Family und ein bisschen was zu Lenas letzter Reise nach Lima. Schau rein uns sei gespannt. Und teile ihn gern mit anderen. GEMEINSAM COMMUNITY BAUENHast du auch einen Beitrag für den Podcast oder wolltest schon immer mal eine persönliche Nachricht an uns loswerden, dann nutze gerne die WhatsApp Nummer: +49 1601544374. DAS KÖNNTE DICH AUCH INTERESSIEREN! Mein aktuelles Buch „Weiter als gedacht" gibt es in unserem Online-Shop für dich als Geschenk. Warum? Weil wir Dich damit inspirieren möchten. Danke für Deine Hilfe, die sicher in Peru ankommt! Vereinigte deutsche Missionshilfe e. V.Verwendungszweck „AC490000 Zeier"IBAN DE33 2916 7624 0012 5776 00 BIC GENODEF1SHR oder https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=3EZUM4TUC28WUUnsere Anschrift für Briefe und Pakete: Benjamin Zeier Apartado 210Abancay, Apurímac, Peru Warum wir in Peru sind?2018 haben wir uns entschieden, mit unseren 5 Kindern nach Peru auszuwandern. Heute leben wir als Familie in einer der ärmsten Regionen Peru. Ich arbeite dort als ehrenamtlicher Missionsarzt. Lena, in der Personalbetreuung. Wie es dazu kam? Unsere Reise begann am 6. März 2018 an einem alten Holzkreuz. Mit einem Gebet, einer Geburt und einer E-Mail aus Peru. Die ausführliche Geschichte findest Du in unseren ersten Podcastfolgen oder dem Buch „Weiter als gedacht".Feedback oder Fragen?www.missionsarzt.de oder peru@missionsarzt.deInstagram: @missionsarzt @fivemeansgraceFacebook: @missionarztAnmerkungen oder Fehler gefunden? Schreib uns gerne.
Der Streit um die Zölle geht weiter. Eigentlich wäre heute eine Frist abgelaufen, die Donald Trump vielen Ländern gesetzt hat. Aber: er hat die Frist verschoben und böse Briefe geschrieben. Hat die EU auch einen bekommen? Und woran hakt es denn jetzt eigentlich? All das klärt Host Niels Walker zusammen mit Astrid Kühn aus der NDR Info-Wirtschaftsredaktion. LINKS: Die 11KM-Folge zu Volkswagen und warum der Konzern anders ist als andere: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:cfa1154492ed1014/
Der US-Präsident hat die ersten Briefe seiner avisierten Welle von Zoll-Ankündigungen veröffentlicht. Die EU werde in dieser Runde keinen Zoll-Brief erhalten, erfuhr das Handelsblatt.
In der heutigen Folge sprechen die Finanzjournalisten Nando Sommerfeldt und Holger Zschäpitz über böse Briefe aus Washington, japanische und koreanische Verlierer und bedenkenlose Rüstungsaktien. Außerdem geht es um Toyota, Honda, Nissan, SK Telecom, Samsung Electronics, Tesla, Rocket Lab, Bilfinger, Alphabet, Walmart, Target, Apple, Nvidia, Meta, Theon, Rheinmetall, Renk, Babcock, GB Group, WIIT, Sopra Steria, Frequentis, Beazley, Serco, HANetf Indo-Pacific ex-China defence ETF. Wir freuen uns über Feedback an aaa@welt.de. Noch mehr "Alles auf Aktien" findet Ihr bei WELTplus und Apple Podcasts – inklusive aller Artikel der Hosts und AAA-Newsletter.[ Hier bei WELT.](https://www.welt.de/podcasts/alles-auf-aktien/plus247399208/Boersen-Podcast-AAA-Bonus-Folgen-Jede-Woche-noch-mehr-Antworten-auf-Eure-Boersen-Fragen.html.) [Hier] (https://open.spotify.com/playlist/6zxjyJpTMunyYCY6F7vHK1?si=8f6cTnkEQnmSrlMU8Vo6uQ) findest Du die Samstagsfolgen Klassiker-Playlist auf Spotify! Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/alles_auf_aktien) Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Gut 8 Wochen ist Thorsten Frei jetzt Kanzleramtsminister. Einst sprach er davon, dass bei der Koalitionsarbeit auch die “B-Note” stimmen müsse. Doch die lässt bisher zu wünschen übrig. Das liegt auch an Frei. Der Mann, der für die interne Organisation zuständig ist, bewegt sich noch stark im Kommunikationsmodus eines Fraktionsgeschäftsführers. Das und mehrere andere, wenn auch anekdotische Begebenheiten, sorgen für Verwirrung. Bei den Länderchefs, bei der CSU und teils bei der CDU selbst. Gordon Repinski analysiert die Herausforderungen, vor denen Thorsten Frei und damit auch sein Kanzler stehen. Den Spaziergang mit Thorsten Frei hört ihr hier nochmals. Im 200-Sekunden-Interview: Jürgen Trittin (Grüne) über das, was von Ex-Außenministerin bleiben wird, über die feministische Außenpolitik von Baerbock und warum es gut und richtig ist, dass sie künftig eine bedeutende Rolle bei den Vereinten Nationen spielen wird. Und: Hans von der Burchard berichtet über die Briefe, die in Brüssel und Berlin von Donald Trump erwartet werden. Aller Voraussicht nach wird er im Zollstreit einen “Take it or leave it”-Deal vorschlagen. Das könnte nicht nur die EU, sondern auch den Kanzler in Bedrängnis bringen. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Lass uns die großen Stoiker lesen. Heute: Seneca Briefe an Lucilius (Brief 50).3 Lehren bekommen wir dabei vor Augen geführt:Du bist blind für deine eigenen Schwächen - und das ist dein größtes Problem Deine Seele ist formbar wie warmes Wachs - aber nur wenn du anfängstTugend ist wie Fahrradfahren - einmal gelernt, nie vergessen LarsPS: Über mich findest Du hier. ✌️Trag Dich hier ein für mehr ⬇️7 stoische Übungen zum Start per E-Mail(€0):
Fast zwei Monate lang hat die Autorin ihre persönlichen Unterlagen und Materialsammlungen gesichtet. Dabei hat sie frühe Romanfassungen wiederentdeckt, Skizzen, Entwürfe, Zeitungsartikel, Fotos und Videobänder mit neuen Augen gesehen sowie Briefe von berühmten Kolleg*innen gefunden. 17 grüne Archivkästen hat sie gepackt und ins Deutsche Literaturarchiv gegeben, von manchen Dingen wollte sie sich aber auch noch nicht trennen. Gerade schreibt Judith Kuckart an einer Fortsetzung einer ihrer Romane und war froh, zum ersten Teil viel Recherchematerial aufgehoben zu haben, denn ansonsten habe sie viel zu viel weggeworfen, erzählt die Autorin. Erklärungen zum Material hat sie dem Archiv nicht mitgeliefert. Sie lebe ja schließlich noch – wer Fragen habe, solle sie einfach fragen.
Buchtipp:Bülent Mumay: Das kann mich hinter Gitter bringen. Briefe aus Istanbul. Frankfurter Allgemeine Buch, 2025. 224 Seiten, 24 Euro. // Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du mit einer Mitgliedschaft via Steadyunterstützen https://steady.page/de/die-dunkelkammer/aboutVielen Dank! Michael Nikbakhsh im Namen des Dunkelkammer-Teams
Meine Eltern sind nicht im Internet. Ich kann sie nicht über Ecosia oder Bing finden und auch nicht einfach googeln. Der Grund ist ganz einfach: sie sind zu früh gestorben: 1979 und 1988 – es gab noch kein Internet, schon gar nicht für den persönlichen, alltäglichen Gebrauch. Sie kannten keine Emails, keine Handys oder Smartphones und keine sozialen Medien. Dass ich sie dort nirgends finden kann, sie im Netz nirgendwo verewigt sind, ist vielleicht ganz gut. Andererseits auch traurig. Fotos haben wir, aber keine Filme, keine Videos, nicht mal mehr die Möglichkeit, ihre Stimme zu hören. Wie ist das aber umgekehrt bei all den Verstorbenen der letzten 3 Jahrzehnte? Das öffentliche World Wide Web gibt es seit 1993 und damit inzwischen eine Flut von Fotos, Texten, Videos, Chats auf Whatsapp und Co. Der eine oder die andere hat noch einen Facebook-Account, von Instagram und weiteren Portalen ganz zu schweigen. Üppige und dauerhafte Präsenz im Netz. Von meiner Mutter und meinem Vater habe ich hingegen nur Fotos, Briefe, Erinnerungen und die Erzählungen von Menschen, die sie kannten. Aber meine Eltern sind nicht im Internet und ich habe nicht vor, dies zu ändern. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dem Roman "Bis die Sonne scheint" erzählt Christian Schünemann von seiner Familie. Er blickt durch viele Briefe seiner Mutter an ihre Schwester in den USA auf das Jahr 1983. Ein zeittypischer Ort der Handlung ist ein erfolgreiches Wollgeschäft. Schünemann, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
In dem Roman "Bis die Sonne scheint" erzählt Christian Schünemann von seiner Familie. Er blickt durch viele Briefe seiner Mutter an ihre Schwester in den USA auf das Jahr 1983. Ein zeittypischer Ort der Handlung ist ein erfolgreiches Wollgeschäft. Schünemann, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
In dem Roman "Bis die Sonne scheint" erzählt Christian Schünemann von seiner Familie. Er blickt durch viele Briefe seiner Mutter an ihre Schwester in den USA auf das Jahr 1983. Ein zeittypischer Ort der Handlung ist ein erfolgreiches Wollgeschäft. Schünemann, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Ein Mord, ein Mann ohne Vergangenheit und ein Code, den bis heute niemand entschlüsseln kann. 1883 wird ein Fremder in einem kleinen Ort in New York zum Tode verurteilt. Er nennt sich Henry. Doch niemand weiß, wer er wirklich ist. Nach seiner Hinrichtung bleiben nur rätselhafte Briefe, Zeichnungen und Seiten voller seltsamer Symbole zurück. Was bedeuten sie? Enthält der Code sein Geständnis? Oder ist er der Schlüssel zu seiner wahren Identität? --- Content Hinweis --- In dieser Folge sprechen wir über Mord und Hinrichtung. Wenn du dich mit diesen Themen nicht wohlfühlst, hör dir die Folge bitte nicht alleine an. --- Links --- Selbstportrait von Henry: https://t1p.de/9mh4j Erklärung unseres Decodier-Versuchs: https://t1p.de/rxecy Buch von Cheri L. Farnsworth über den Fall: https://t1p.de/sscic Buch über die Entschlüsslung von Codes von Craig P. Bauer: https://t1p.de/q2ovi --- Werbepartner [Werbung] --- Rabattcodes und Links von unseren Werbepartnern findet ihr unter https://linktr.ee/schwarzeakte --- Social Media & Kontakt --- Instagram: @schwarzeakte YouTube: @SchwarzeAkte TikTok: @schwarzeakte Mail: schwarzeakte@julep.de Website: www.schwarzeakte.de --- Credits --- Hosts: Anne Luckmann & Patrick Strobusch Redaktion: Johanna Müssiger Schnitt: Anne Luckmann Intro und Trenner gesprochen von: Pia-Rhona Saxe Producer: Falko Schulte Eine Produktion der Julep Studios Du möchtest Werbung in der Schwarzen Akte schalten? Unsere Kolleg:innen von Julep helfen dir gerne weiter: www.julep.de/advertiser Impressum: www.julep.de/legal/imprint [Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links.] --- SPOILER --- In diesem Fall wurde ein Urteil gesprochen, aber es bleiben offene Fragen.
Le Stade Toulousain a (encore) battu l'UBB en finale de Top 14 samedi soir, mais cette fois après prolongations (39-33). Comment Toulouse a construit sa victoire ? Cette équipe est-elle imbattable ? L'UBB doit-elle avoir des regrets ? « Crunch » débriefe la finale depuis le Stade de France. Un podcast présenté par Léa Leostic, avec Jean-Baptiste Élissalde, Alex Bardot et Guillaume Dufy.Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Im Jahr 2000 erhielt jede Person in der Schweiz rund 400 Briefe pro Jahr – bis 2030 dürfte diese Zahl auf 100 sinken. Die rückläufigen Briefmengen setzen die heutige Post-Grundversorgung zunehmend unter Druck, rote Zahlen drohen. Wie soll eine zeitgemässe Post im digitalen Zeitalter aussehen? Muss die Zustellung weiterhin täglich erfolgen? Welche Rolle spielen Postfilialen […] The post Schweizerische Post: Service public sans public? appeared first on Avenir Suisse.
Vollständig zurück vom Ring und im neuen Leben mit Circle Pits gibt es Updates aus dem wilden Trubel zwischen Baustelle und Manchester. Es wird Vorsicht geboten vor klapprigen Lattenrosten und Briefe werden für den Effekt verbrannt.Für Bonusfolgen, Videofolgen, Early Access und viele weitere tolle Dinge, supportet uns gern auf Patreon: https://www.patreon.com/c/gaestelistegeisterbahn *WERBUNG*Danke an NordVPN, und hier für euch: https://nordvpn.com/geisterbahn Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Köhler, Michael www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
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Eine verschlafene Kleinstadt im mittleren Westen gerät in Aufruhr, als einige Bewohner im März 1977 unheimliche Drohbriefe in ihrer Post finden. Doch wer ist der anonyme Absender und was will er erreichen? Eine Frage, die nicht nur die Bewohner von Circleville, Ohio seit Jahrzehnten quält…
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
"Seit Monaten sitzen fünf junge Antifaschist*innen aus Jena im Gefängnis – Maja in Budapest und Paula, Luca, Nele und Emilie in deutschen Justizvollzugsanstalten. Seit ihrer Inhaftierung schicken sie Briefe und erzählen vom Leben hinter Gittern: vom Alltag zwischen Einschluss, Umschluss und Aufschluss, von Armut und Arbeitspflicht, von Drogen und Aussichtslosigkeit, von Gewalt und Schikanen, aber auch von Zusammenhalt und Freundschaft, von Solidarität und Widerstand. Das Theatherhaus Jena lädt zusammen mit Angehörigen und Freund*innen der Gefangenen ein. Live aus dem Theaterhaus Jena. Zuerst gesendet: 13. Juni 2025" (Das Ganze stammt von radio-okj.) https://radio-okj.de/sender/episoden/live-vor-ort-63/
In dieser Episode sprechen Anne und Alex über das Thema Empathie bzw. Mitleid. Aufhänger für diese Folge ist die Serie zum Buddhismus, da dort die Fähigkeit zur Empathie und zum Mitleid von großer Bedeutung war. Wie steht es darum aber im Stoizismus? Wird der Stoizismus nicht oft als kalt und distanziert dargestellt? Anne und Alex schauen in dieser Folge daher einmal genauer hin und stellen fest, dass der Stoizismus an dieser Stelle zwar herausfordernd, aber keineswegs kalt ist. Shownotes: Epiktet, Gespräche, Fragmente, Handbuch, Moderne Gesamtausgabe von Tino Deckert (Hrsg.), tredition GmbH, 2021. Seneca, Briefe an Lucilius, Reclam Verlag, 2018.
"Die Villa in Weimar – Uwe Kullnick spricht mit Michelle Marly – Hörbahn on Stage(Hördauer ca. 18 min) Lesung, (Hördauer ca. 47 Minuten) Gespräch Sommer 1897: Die weltberühmte Schauspielerin Marie Seebach hat einen Teil ihres großen Vermögens in einer kürzlich gegründeten Stiftung angelegt und damit ein einzigartiges Altersheim für mittellose Bühnenkünstler in Weimar geschaffen. Da erfährt sie von Unregelmäßigkeiten. Misstrauisch verfolgt sie die Vorgänge aus ihrem Urlaubsdomizil Sankt Moritz und bittet Lotte Wernitz, eine junge Krankenschwester, nach Weimar zu fahren und sich inkognito umzusehen.Doch bevor Lotte erste Briefe an die alte Dame schreiben kann, werden alle Beteiligten in Weimar durch eine traurige Nachricht aufgeschreckt: Marie Seebach ist an einer Lungenentzündung gestorben. Offenbar ist ihre Schwester Wilhelmine die Universalerbin und damit die Frau, an der nunmehr der Fortbestand der Stiftung hängt. Die alten Herrschaften sind in Aufregung, überlegen, was zu tun ist, um ihren Alterssitz auf jeden Fall zu retten – denn Wilhelmine scheint ihnen nicht wohlgesonnen. ...Hinter Michelle Marly verbirgt sich die deutsche Bestsellerautorin Micaela Jary, die in der Welt des Kinos und der Musik aufwuchs. Durch ihren Vater, den Komponisten Michael Jary, entdeckte sie schon früh ihre Liebe zu Frankreich; ihre Mutter, ein ehemaliges Mannequin, prägte ihren Sinn für Mode. Sie lebte lange in Paris und wohnt heute mit Mann und Hund in Berlin und München, sie hat eine erwachsene Tochter und ist sehr glückliche Oma von Zwillingen.oder vielleicht in diese SendungKommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen nach SchwabingRedaktion und Realisation Uwe Kullnick
Der verdammte Krieg – ja der aktuelle, von Russland angezettelte in der Ukraine, aber eben auch der verheerende II. Weltkrieg. Der steckt auch meiner Generation, rund 20 Jahre nach Kriegsende geboren, noch in den Knochen. Für mich und meine Herkunftsfamilie kann ich das ganz klar sagen. Zu dieser Generation gehört auch Reinhold Beckmann, der mit ‚Aenne und ihre Brüder - Die Geschichte meiner Mutter‘ ein bewegendes Buch geschrieben hat. Seine Mutter Aenne hatte all ihre 4 Brüder im Krieg verloren, keiner kam wieder, einer galt unendlich lange als vermisst. Erst im Jahr 2003 kam die Nachricht, dass auch er im Krieg gefallen ist. Was Beckmann durch die Erzählungen seiner Mutter und eigenes Erleben so eindrücklich beschreibt, ist die Präsenz dieser verlorenen Brüder. Jedes Weihnachten traurig, weil sie fehlten. Aber auch unzählige Erinnerungen an sie, wachgehalten durch die damals kleine Schwester. Im Gegensatz zu vielen anderen hat Beckmanns Mutter von diesem Krieg erzählt, immer wieder, auch von der Angst, den Verlusten, dem Schmerz - ergänzt durch die unschätzbare Quelle, die Aenne ihrem Sohn Reinhold am Ende ihres Lebens übergab: ein Schuhkarton mit den Feldpostbriefen der Brüder. Natürlich konnten sie nicht offen und frei schreiben. Aber was sie schrieben, sagt viel. Einsamkeit, Heimweh, die Frage nach dem Sinn dieses Krieges. ‚Wann hört dieser Schwindel endlich auf?‘ - auch diese Frage ging an der Zensur vorbei. Durch das ganze Buch zieht sich auch die Geschichte, wie sie schon im I. Weltkrieg die Menschen prägte, verletzte. Tief gläubig sind sie eigentlich in dem Dorf Wellingholzhausen und müssen erleben, dass Vertreter ihrer katholischen Kirche teils drangsaliert, gar ermordet werden von den Nazis, teils, bis hin zum Bischof, aber auch gemeinsame Sache mit ihnen machen. Das alles ist packend erzählt; Fotos und Dokumente wie eben die Briefe lassen uns diese Familie wirklich kennenlernen. So ist ‚Aenne und ihre Brüder - Die Geschichte meiner Mutter‘ ein Buch, dass ich nur empfehlen kann, vielleicht sogar als Schullektüre. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein leises Symbol der Menschlichkeit, während Bomben in Israel und Iran explodieren: Die deutsch-israelische Autorin Katharina Höftmann Ciobotaru im Gespräch über ihren Briefwechsel mit dem Iraner Sohrab Shahname. Wie ein Spitzenrestaurant Ende der 60er Jahre den Deutschen gutes Essen beibringen wollte: Über den holprigen Start des Münchner Restaurants Tantris. Von Tobias Stosiek. Ein Weltraum-Überlebensspiel mit einem faszinierenden Kniff: Christian Schiffer rezensiert das Game "The Alters".
Lass uns die großen Stoiker lesen. Heute: Senecas Briefe an Lucilius Brief 8.Drei Lehren bekommen wir dabei vor Augen geführt:Rückzug macht produktiv: Sich zurückziehen bedeutet nicht Untätigkeit, sondern Fokus aufs Wesentliche. Hüte dich vor Glücksfallen: Was wie ein Geschenk aussieht, kann zur Falle werden. Weniger ist mehr: Nur das Nötige nehmen, nicht das Mögliche. Mehr Stoizismus für Dich ⬇️E-Mail-Kurs zum Podcast (€0):7 Tage, 7 Übungen, 7 E-Mails – kostenlos!
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Im November 1909 verschickte Adolf Hofrichter mehrere vergiftete Briefe in der Absicht knapp ein Dutzend Menschen zu ermorden. Eine Person starb. Trotz akribischer Ermittlungen und des enormen medialen Interesses konnte dem Angeklagten die Tat nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden. Verurteilt wurde Adolf Hofrichter trotzdem.Höre hier mehr über einen der spektakulärsten Kriminalfälle des frühen 20. Jahrhunderts, ein seltsames Verbrechen und die Grenzen des bestehenden Rechtssystems.
Die Themen: Starkregen bei Rock am Ring; Der Look von Sean „Diddy“ Combs vor Gericht; Axt-Randalierer in Hannover; Debatte um Taser bei der Polizei; Trump warnt Musk vor Unterstützung von Demokraten; Deutsche Männer verlieren Spiel um Platz 3 in der Nations League; Moderator Carlo von Tiedemann ist gestorben; Briefe an Bastian Schweinsteiger; Frikadellenkönig und Busfahrer Freddy werden Internetstars; Das Justizdrama „Good American Family“; Veränderungen beim Traumschiff und es gibt keinen anderen als Bastian Schweinsteiger Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Der Zodiac Killer ist einer der mysteriösesten Serienmörder der US-Geschichte. In den späten 1960er Jahren versetzte er Nordkalifornien in Angst und Schrecken – mit einer Reihe brutaler Morde und verstörender Briefe an Medien und Polizei. Bis heute ist seine Identität ungeklärt. Seine verschlüsselten Botschaften, das Spiel mit der Öffentlichkeit und die ausbleibende Festnahme machen den Fall zu einem der faszinierendsten Kriminalrätsel der modernen Zeit.In dieser Folge beleuchten wir die grausamen Taten des Zodiac Killers, seine kryptischen Botschaften – und die fieberhafte Jagd nach seiner Identität.In dieser Folge erfährst du:
Nach dem Ende einer Beziehung gibt Franziska Hauser ihren festen Wohnsitz auf. Nun hilft die Schriftstellerin anderen Menschen im Tausch gegen eine Unterkunft. Sie passt auf Kinder und Pferde auf, sortiert alte Briefe oder pflanzt Tomaten. Gesa Ufer und Franziska Hauser www.deutschlandfunkkultur.de, Plus Eins
In der 117. Episode von den drei Rabauken sprechen wir über Lese- und Lernfähigkeiten, Hausbau und die ganzen Briefe, die Ben vom Gericht bekommen hat.
In Deutschland werden immer weniger Briefe verschickt. Trotzdem muss die Deutsche Post eine Grundversorgung mit Filialen und Briefkästen gewährleisten. Wie will sie ihren Service in ähnlicher Qualität aufrechterhalten? Boeselager, Felicitas www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Auf der Suche nach dem Mörder seines Onkels bekommt Kilian Hilfe: von einem Fahnder, der sein Leben lang Terroristen gejagt hat. Und er stößt auf ein Paket, das zum Gamechanger für die Recherche wird: Darin sind Akten, Briefe, Tonaufnahmen und Manuskripte. In dieser Folge geht ihr mit Kilian auf eine emotionale Reise, wenn er zum ersten Mal die Stimme seines Onkels hört und sich weitere Spuren auftun. Hat ein Top-Terrorist etwas mit dem Mord zu tun? Ihr habt Feedback, Kritik oder kanntet Robert Pfeffer? Dann schreibt uns unter RobertPfefferPodcast@swr3.de Bei “Zwei Schüsse ins Herz – Warum musste mein Onkel sterben?” gibt es ab sofort alle Folgen in der ARD Audiothek und wöchentlich jeweils eine neue Folge überall sonst, wo es Podcasts gibt. Und hier noch ein Tipp zum Weiterhören: “Lost in Nahost - Der Podcast zum Krieg in Israel und Gaza" https://www.ardaudiothek.de/sendung/lost-in-nahost-der-podcast-zum-krieg-in-israel-und-gaza/12828739/
Après un point sur la situation internationale, Emmanuel Macron a longuement abordé, mardi sur TF1, de nombreux aspects de la politique française, évoquant des pistes de référendums et défendant âprement son bilan, notamment la réforme des retraites. Pendant plus de trois heures, répondant au journaliste Gilles Bouleau et à plusieurs intervenants dans un débat qui se prolongeait tard dans la soirée, le chef de l'État a semblé tourner une page mardi soir. Privé de majorité à l'Assemblée, cantonné depuis la dissolution de l'Assemblée à son rôle diplomatique dans un contexte de vives tensions planétaires, M. Macron a largement réinvesti le champ de la politique nationale, des prisons à la politique fiscale en passant par le financement du modèle social. Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Après un point sur la situation internationale, Emmanuel Macron a longuement abordé, mardi sur TF1, de nombreux aspects de la politique française, évoquant des pistes de référendums et défendant âprement son bilan, notamment la réforme des retraites. Pendant plus de trois heures, répondant au journaliste Gilles Bouleau et à plusieurs intervenants dans un débat qui se prolongeait tard dans la soirée, le chef de l'État a semblé tourner une page mardi soir. Privé de majorité à l'Assemblée, cantonné depuis la dissolution de l'Assemblée à son rôle diplomatique dans un contexte de vives tensions planétaires, M. Macron a largement réinvesti le champ de la politique nationale, des prisons à la politique fiscale en passant par le financement du modèle social. Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
(00:43) Gast Jo Vergeat: Grossrätin der Grünen im Kanton Baselstadt. Wo kann sich die Jungpolitikerin konkret für Kultur einsetzen? Weitere Themen: (12:23) Bunter Blumenstrauss und Ensemblepsychologin. Das neue Leitungsteam vom Schauspielhaus Zürich hat sein Programm vorgestellt. (17:13) Der Kinofilm «Quir – A Palermo Love Story» zeigt ein queeres Geschäft als Zufluchtsort in Sizilien. (21:40) 80 Jahre Ende zweiter Weltkrieg: Pressefotografien zum Kriegsende im Schauarchiv des Ringier Bildarchivs im Stadtmuseum Aarau. (25:34) «Spreche morgen Rolf»: Ein Buch versammelt die Briefe, die ein jüdisches Kind seiner Mutter in die Schweiz schreibt, bevor es der Vernichtungsmaschinerie der Nazis zum Opfer fällt.
Eines Tages findet Kathrin Jahrreiß im Keller Ihres Vaters einen alten Karton. Darin sind Briefe, Dokumente und Fotos ihrer Großeltern – die einen Einblick geben in die bewegende Geschichte ihrer deutsch-jüdischen Familie. Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Nesten Norwegisch wird 3 Jahre alt. Das wollen wir feiern. Und zwar am liebsten mit euch! Kommt zu SALT (Langkaia 1, 0150 Oslo) am Mittwoch dem 18.06., ab 19.30. Meldet euch gerne vorher bei uns, ob ihr kommt und wieviele ihr seid. Auch neu: Nun könnt ihr unser Nesten Norwegisch Projekt unterstützen. Spendet uns gerne etwas bei Ko-Fi: https://ko-fi.com/nestennorwegischZu unserer 3. Jubiläumsfolge sprechen wir zunächst über ein paar aktuelle Schlagzeilen aus Norwegen: Stoltenberg in den USA, Alkohol am 17. Mai – und warum vielleicht bald keine Briefe mehr im Briefkasten landen.Dann wird's persönlich:Was würde ich meinem „Ich vor dem Umzug“ heute sagen?Welche „deutsche“ Angewohnheit werde ich einfach nicht los?Wann habe ich mich das erste Mal wirklich zu Hause in Norwegen gefühlt?Wann hast du das letzte Mal in Norwegen innerlich gedacht: „Das würde in Deutschland nie durchgehen“?Diese und viele weitere Fragen beantworten wir ganz ehrlich – zum Feiern, Reflektieren und Kopfnicken.Diese Folge kommt bald auch auch als Video, wir laden es in ein paar Tagen bei YouTube hoch. Link kommt hier.Folgt uns auf Instagram unter nestennorwegischWir freuen uns über Feedback oder Buchungen an: nestennorwegischpodcast@gmail.comDie Musik stammt von Uppbeat (free for Creators!): Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Gefeiert wird mit gigantischer Lichtshow und Mega-Feuerwerk über der Stadt Ho-Chi-Minh. 50 Jahre Ende des Vietnamkrieges, der heute aus verschiedenen Perspektiven ganz unterschiedlich erzählt wird. Dokumentarfilme, Bücher und die Erinnerungen von Zeitzeug*innen erzählen von einem brutalen Krieg. Ein Krieg, der kurz nach der Unabhängigkeit Vietnams von der Kolonialmacht Frankreich begann - als Bürgerkrieg zwischen dem kommunistischen Norden gegen den so genannten amerikafreundlichen Süden. Damals schickten die USA Truppen, um den Kommunismus zu besiegen. Sie setzten die Brandwaffe Napalm und hochgiftige Chemikalien wie das Pflanzengift Agent Orange ein, was noch bei den folgenden Generationen zu schweren Erkrankungen führte. 1973 ging dieser Krieg zu Ende. Aber er hat Spuren hinterlassen im Land und seinen Nachkommen, die heute überall in der Welt leben - auch in der deutschen Diaspora. Wie erinnern sie die Vergangenheit? Wer hat die Deutungshoheit über die Geschichte Vietnams und die Bilder von damals? Aber vor allem: Wie geht es Vietnam heute? Darüber sprechen die Autorin und Journalistin Khuê Phạm, Jennifer Johnston aus dem ARD-Studio Singapur, Lewe Paul, Referent der Konrad-Adenauer-Stiftung für Südostasien, und Charlotte Klonk, Professorin für Kunst und Neue Medien an der HU Berlin. Podcast-Tipp: Deutschlandfunk Kultur Feature Vietnam Tapes - Die Kriegsaufzeichnungen des Michael A. Baronowski Ein junger Soldat im Vietnamkrieg macht Tonbandaufnahmen, es sind akustische Briefe an seine Familie. Sie dokumentieren eindrücklich das Leben in Schützengräben, die Freundschaft mit Kameraden und Gefechtshandlungen. https://www.ardaudiothek.de/episode/feature-deutschlandfunk-kultur/vietnam-tapes-die-kriegsaufzeichnungen-des-michael-a-baronowski/deutschlandfunk-kultur/57648754/
Vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg (am 08. bzw. 09. Mai 1945) und noch immer sind nicht alle Geschichten und Schicksale auserzählt. Wir begeben uns in dieser Ausgabe des Weltspiegel Podcasts auf Spurensuche in die USA. Während des 2. Weltkriegs gab es dort mehr als 400.000 deutsche Kriegsgefangene. Einer davon war der Opa von ARD-Korrespondentin Gudrun Engel aus dem Studio Washington. Über diese Geschichte hat sie eine Weltspiegel-Dokumentation gedreht (im Weltspiegel-YouTube Kanal ab dem 06.05.2025 abrufbar). Die Gefangenen wurden auf 600 Camps verteilt – viele arbeiteten als Erntehelfer in der Landwirtschaft. Im Gegensatz zu den Gefangenen im nationalsozialistischen Deutschland ging es ihnen im Verhältnis zur Lage gut. Sie sollen z.B. im Durchschnitt bis zu 12 Kilogramm zugenommen haben während ihrer Gefangenschaft, so der US-Geschichtsprofessor Robert Billinger. Die Quellen von Gudrun Engel waren originale Briefe, Fotos und Filmaufnahmen, die den Alltag der Gefangenen fern der Heimat belegen. Über die Rolle der Genfer Konvention, die Kriegsgefangenen Rechte zusichern soll, sprechen wir mit Dr. Michael Riepl. Er hat lange beim Internationalen Komitee vom Roten Kreuz gearbeitet und lehrt an der Universität Köln (Akademie für Europäischen Menschenrechtsschutz) zum Thema Völkerrecht. Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 30.04.2025 ----- Diese und alle weiteren Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Podcast Tipp: "Berlin Code“ https://1.ard.de/berlincode
Vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg (am 08. bzw. 09. Mai 1945) und noch immer sind nicht alle Geschichten und Schicksale auserzählt. Wir begeben uns in dieser Ausgabe des Weltspiegel Podcasts auf Spurensuche in die USA. Während des 2. Weltkriegs gab es dort mehr als 400.000 deutsche Kriegsgefangene. Einer davon war der Opa von ARD-Korrespondentin Gudrun Engel aus dem Studio Washington. Über diese Geschichte hat sie eine Weltspiegel-Dokumentation gedreht (im Weltspiegel-YouTube Kanal ab dem 06.05.2025 abrufbar). Die Gefangenen wurden auf 600 Camps verteilt – viele arbeiteten als Erntehelfer in der Landwirtschaft. Im Gegensatz zu den Gefangenen im nationalsozialistischen Deutschland ging es ihnen im Verhältnis zur Lage gut. Sie sollen z.B. im Durchschnitt bis zu 12 Kilogramm zugenommen haben während ihrer Gefangenschaft, so der US-Geschichtsprofessor Robert Billinger. Die Quellen von Gudrun Engel waren originale Briefe, Fotos und Filmaufnahmen, die den Alltag der Gefangenen fern der Heimat belegen. Über die Rolle der Genfer Konvention, die Kriegsgefangenen Rechte zusichern soll, sprechen wir mit Dr. Michael Riepl. Er hat lange beim Internationalen Komitee vom Roten Kreuz gearbeitet und lehrt an der Universität Köln (Akademie für Europäischen Menschenrechtsschutz) zum Thema Völkerrecht. Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 30.04.2025 ----- Diese und alle weiteren Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Podcast Tipp: "Berlin Code“ https://1.ard.de/berlincode
Even more than 20 years after her death, Leni Riefenstahl remains controversial. Andres Veiel's documentary sheds light on her role in the Nazi regime using previously unpublished archival materials from 700 boxes of estate — including private films, letters and sound recordings — and takes a new look at the director's self-portrayal as an “apolitical artist.” - Auch über 20 Jahre nach ihrem Tod bleibt Leni Riefenstahl umstritten. Andres Veiels Dokumentarfilm beleuchtet ihre Rolle im NS-Regime anhand bislang unveröffentlichter Archivmaterialien aus 700 Kisten Nachlass – darunter private Filme, Briefe und Tonaufnahmen – und wirft einen neuen Blick auf die Selbstdarstellung der Regisseurin als „unpolitische Künstlerin“.
Kleiderwechsel, Flüche, getauschte Ringe, Briefe oder Tücher. In Shakespeares Werk kommen diese Motive immer wieder vor. Die Züricher Kulturwissenschaftlerin Elisabeth Bronfen betrachtet diese Wiederkehr als Serien und beschreibt sie in ihrem neuen Buch. Rezension von Ina Beyer
#253: Es ist der Sommer 1990. Genauso vorbei wie die Ehe von Melissas Eltern ist auch ihre Kindheit auf der Farm ihrer Großeltern. Sie wünscht sich nichts sehnlicher, als dass ihre Eltern wieder zusammenkommen. Jetzt sieht sie ihren geliebten Vater Keith kaum noch. Er ist Langstrecken-Lkw-Fahrer und lebt mit seiner neuen Freundin weit entfernt von Melissa. Nur in den Schulferien machen sie manchmal gemeinsame Ausflüge in die Natur oder er kauft ihr neue Sachen. Als sie 15 Jahre alt ist, erfährt sie plötzlich, dass ihr Vater im Gefängnis sitzt – wegen Mordes. Niemand aus ihrer Familie redet mit ihr über die Taten ihres Vaters, also forscht Melissa selbst nach – und erfährt, dass ihr Dad angeblich der berüchtigte Happy Face Killer sein soll. Heute sprechen Linn und Leo über den wahren Fall, der die Serie Happy Face inspiriert hat. Wir schauen uns an, was Melissa über ihren Vater herausfindet, warum er im Gefängnis Briefe an die Medien schickt und über 100 Morde gesteht. Eine Produktion von Auf Ex Productions. Hosts: Leonie Bartsch, Linn Schütze Recherche & Redaktion: Antonia Fischer Produktion: Lorenz Schütze Quellen (Auswahl) Buch “Shattered Silence” von Melissa G. Moore Podcast “Happy Face” Artikel [Oxygen](https://www.oxygen.com/snapped/crime-news/who-is-happy-face-killer-keith-hunter-jesperson) Artikel [People](https://people.com/where-is-keith-hunter-jesperson-now-happy-face-killer-11691801) Artikel [Time Magazine](https://time.com/7267933/happy-face-killer-true-story-melissa-moore/) Artikel [BBC](https://www.bbc.com/news/magazine-29835159) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/MordaufEx) Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? [**Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio!**](https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio)
Während er Briefe austrägt, ein kleines Mädchen nach Hause zu bringen, das ist für Briefträger Berti aber doch sicher eine leichte Übung, oder? (Eine Geschichte von Anemone Fesl, erzählt von Burchard Dabinnus)