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Kommt die Post montags bald gar nicht mehr? Oder werden Briefe, die in 1-2 Tagen ankommen sollen, extra teuer? Die Post in Deutschland überlegt, wie sie mit den veränderten Brief-Gewohnheiten der Deutschen umgehen soll. Zudem wollen ihre Angestellten auch noch 15 mehr Gehalt. Wir diskutieren, ob die Post eigentlich in staatliche Hand gehört (wie in der Schweiz) und wie schlimm es ist, dass man seine Briefe nun beim Kiosk an der Ecke aufgeben muss. Außerdem bei “Servus. Grüezi. Hallo.”: Das Jahr 1923. Warum es in Deutschland so einschneidend und traumatisch war und in Österreich eher für eine (kurze) Wende zum besseren steht.
"Meine Ururgroßmutter war Max Plancks Schwester, genau genommen Halbschwester, aber natürlich waren wir immer stolz auf diese, wenn auch entfernte Verwandtschaft. Mein Großvater hat noch mit "Onkel Max" korrespondiert," erzählt Steffen Schroeder. In seinem neuen Roman stützt er sich auf viele bislang der Öffentlichkeit unbekannte Briefe und Dokumente. Der Roman beginnt im Oktober 1944. Mit 86 Jahren steht Max Planck vor der schwersten Aufgabe seines Lebens. Der Nobelpreisträger soll ein "Bekenntnis zum Führer" verfassen. Daran hängt viel, denn Plancks geliebter Sohn Erwin, der am Hitler-Attentat vom 20. Juli beteiligt war, sitzt im Todestrakt von Tegel. Steffen Schroeder schreibt über die tragischste Zeit in Max Plancks Leben und von der Freundschaft zu Albert Einstein, der im Exil in den USA forscht. Einsteins Sohn sitzt derweil, an Schizophrenie erkrankt, in der Zürcher Heilanstalt Burghölzli mit seinen inneren Dämonen und dem fernen Vater ringend. Vom Verhältnis berühmter Väter zu ihren Söhnen und von der Liebe in aufgewühlten Zeiten erzählt Steffen Schroeder fesselnd in "Planck oder Als das Licht seine Leichtigkeit verlor". Das TV-Publikum kennt Steffen Schroeder vor allem durch seine Rolle in "SOKO Leipzig". Er war Ensemblemitglied am Wiener Burgtheater, bevor er Claus Peymann ans Berliner Ensemble folgte und spielte in zahlreichen Fernsehserien und Kinofilmen. Steffen Schroeder engagiert sich für den Weißen Ring und gegen Rechtsextremismus, seit 2017 ist er Botschafter der Organisation Exit-Deutschland. Moderation: Nicole Köster
Wie kaum etwas anderes steht die Schlacht von Stalingrad heute für das Grauen des Zweiten Weltkriegs und gerade in diesen Tagen jährt sie sich zum 80. Mal. In einer Doppelfolge unseres ZEIT-Geschichte-Podcasts "Wie war das noch mal?" sprechen wir über die Schlacht und hören zahlreiche eingelesene Feldpostbriefe von Soldaten, die an ihr beteiligt waren, deutsche wie sowjetische. ZEIT-Geschichte-Chefredakteur Frank Werner ordnet die Briefe ein, erläutert ihre Besonderheiten und diskutiert zusammen mit Markus Flohr, welche Botschaften in diesen Briefen zu finden sind, was sie über ihre Autoren verraten, was sie verschweigen – und welche Geheimnisse sie noch heute bergen. Im zweiten Teil tritt die eisige Kälte von Stalingrad in den Vordergrund, der Hunger und die immer deutlicher werdende Niederlage. Und wir widmen uns "letzten Briefen", also Nachrichten von Soldaten, die ahnen, dass sie ihre Abschiedsworte niederschreiben. In beiden Teilen hören wir auch Stimmen von sowjetischen Soldaten. Mehr zum Thema, zum Beispiel ein Interview mit dem Militärhistoriker Sönke Neitzel zur Schlacht von Stalingrad, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Magazins ZEIT Geschichte. Unter diesem Link können Sie eine Gratisausgabe von ZEIT Geschichte zum Testen bestellen: https://abo.zeit.de/zg-testen/?icode=01w0169k0575angaudall2110&utm_medium=audio&utm_source=zgpodcast&utm_campaign=zg_zon_podcast&utm_content=&wt_zmc=audall.int.zabo.zgpodcast.zg_zon_podcast....x Sie bekommen das Heft im Handel oder online im ZEIT Shop. Die Redaktion erreichen Sie per Mail unter zeitgeschichte@zeit.de Die eingelesenen Briefe stammen aus einer Produktion des Deutschlandfunks und der ZEIT Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius. Unter der Leitung des Berliner Historikers Jens Ebert wurde zum 60. Jahrestag der Schlacht 2003 eine große Zahl von Briefen gesammelt und ediert. Daraus entstand eine Sendereihe mit Briefcollagen, die der Deutschlandfunk ausstrahlte, außerdem eine CD, die noch antiquarisch erhältlich ist. Jens Ebert veröffentlichte ein Buch, das unter dem Titel „Feldpostbriefe aus Stalingrad“ erschienen ist. Wir bedanken uns beim Deutschlandfunk und bei Jens Ebert für die freundliche Unterstützung und die Erlaubnis, die Briefzitate in unsere Sendung einbinden zu dürfen.
Wie kaum etwas anderes steht die Schlacht von Stalingrad heute für das Grauen des Zweiten Weltkriegs. In diesen Tagen jährt sie sich zum 80. Mal. In einer Doppelfolge unseres ZEIT-Geschichte-Podcasts "Wie war das noch mal?" sprechen wir über die Schlacht und hören Feldpostbriefe von Soldaten, die an ihr beteiligt waren, deutsche wie sowjetische. ZEIT-Geschichte-Chefredakteur Frank Werner ordnet die Briefe ein, erläutert ihre Besonderheiten und diskutiert zusammen mit Markus Flohr, welche Botschaften in diesen Briefen zu finden sind, was sie über ihre Autoren verraten, was sie verschweigen – und welche Geheimnisse sie noch heute bergen. Im ersten Teil rekapitulieren wir den Angriff der Wehrmacht auf Stalingrad im Sommer 1942, die Gegenoffensive der Roten Armee und den erbitterten Kampf um die Stadt bis zur deutschen Kapitulation vor 80 Jahren, am 31. Januar 1943. Die Briefe in der ersten Folge handeln davon, wie die deutschen Soldaten langsam verstehen, in welcher Lage sie sind, welche Folgen die Zensur hat, wie die Soldaten die Kämpfe, den Feind, Weihnachten und den Jahreswechsel erleben. Mehr zum Thema, zum Beispiel ein Interview mit dem Militärhistoriker Sönke Neitzel zur Schlacht von Stalingrad, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Magazins ZEIT Geschichte. Unter diesem Link können Sie eine Gratisausgabe von ZEIT Geschichte zum Testen bestellen: (https://abo.zeit.de/zg-testen/?icode=01w0169k0575angaudall2110&utm_medium=audio&utm_source=zgpodcast&utm_campaign=zg_zon_podcast&utm_content=&wt_zmc=audall.int.zabo.zgpodcast.zg_zon_podcast....x) Sie bekommen das Heft im Handel oder online im ZEIT Shop. Die Redaktion erreichen Sie per Mail unter zeitgeschichte@zeit.de Die eingelesenen Briefe stammen aus einer Produktion des Deutschlandfunks und der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius. Unter der Leitung des Berliner Historikers Jens Ebert wurde zum 60. Jahrestag der Schlacht 2003 eine große Zahl von Briefen gesammelt und ediert. Daraus entstand eine Sendereihe mit Briefcollagen, die der Deutschlandfunk ausstrahlte, außerdem eine CD, die noch antiquarisch erhältlich ist. Jens Ebert veröffentlichte ein Buch, das unter dem Titel "Feldpostbriefe aus Stalingrad" erschienen ist. Wir bedanken uns beim Deutschlandfunk und bei Jens Ebert für die freundliche Unterstützung und die Erlaubnis, die Briefzitate in unsere Sendung einbinden zu dürfen.
Der neue Verteidigungsminister lässt Panzer zählen. Die Post stellt noch weniger Briefe zu. Und der deutsche Fußball hofft auf ein Völler-Gefühl. Das ist die Lage am Freitagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Im Jahr des Leoparden Was den Tarifstreit bei der Post so kompliziert macht Hallo Grüßaugust Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. Kontakt zum SPIEGEL-KundenserviceInformationen zu unserer Datenschutzerklärung
Diese Woche mit Verena Kern und Sandra Kirchner. Im Rheinischen Braunkohlerevier ist die Polizei dabei, die von Klimaaktivist:innen besetzte Siedlung Lützerath zu räumen. Dagegen regt sich Protest – zwei offene Briefe fordern einen Stopp der Räumung. Am Samstag soll gegen die Räumung protestiert werden. Der Mineralölkonzern Exxon Mobil kannte schon in den 1970er Jahren die klimaschädigende Wirkung seiner Produkte – und hat darüber die Öffentlichkeit bewusst getäuscht. Eine jetzt erschienene Studie zeigt, dass die Exxon-Prognosen präziser waren als die aus der staatlichen Forschung. Die neuen Erkenntnisse dürften kommenden und bereits laufenden Klagen gegen den Mineralölkonzern zusätzliches Gewicht verleihen. Die Klimaberichterstattung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen hat sich quantitativ verbessert. Allerdings gibt es noch immer große Lücken. In den vergangenen Jahren ging es im Programm von ARD, ZDF und WDR nur in ein bis 2,4 Prozent der Sendezeit um Klimafragen. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender*innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Nach vierzehn Jahren in den schlimmsten Zwangs- und Arbeitslagern der Stalinzeit fand der russische Dichter Warlam Schalamow den Zugang zur Sprache wieder – für ihn selbst ein Wunder. Seine langjährige deutsche Herausgeberin Franziska Thun-Hohenstein hat nun eine Auswahl seines Briefwechsels ediert und eine beeindruckende Biographie über den großen Autor geschrieben. Doppelrezension von Gisela Erbslöh. Franziska Thun-Hohenstein - Das Leben schreiben. Warlam Schalamow - Biographie und Poetik Matthes & Seitz Verlag, 536 Seiten, 38 Euro ISBN 978-3-95757-037-6 Warlam Schalamow - Ich kann keine Briefe schreiben. Briefwechsel 1952 - 1978 Aus dem Russischen von Gabriele Leupold Herausgegeben, mit einem Anmerkungsteil und einem Nachwort versehen von Franziska Thun-Hohenstein Matthes & Seitz Verlag, 751 Seiten, 48 Euro ISBN 978-3-7518-0075-4
Im Epilog folgt noch ein allerletzer Brief, geschrieben am 9. November 1990, dem Jahrestag der Öffnung der deutsch-deutschen Grenze, jenem denkwürdigen Geschehen, das die rasante Entwicklung bis zur Auflösung des für 40 Jahre existierenden Staates DDR eingeleitet hatte. Ruth Reinecke liest aus den persönlichen Briefen an Ingrun Spazier. Audio online bis zum 02.01.2024
Seit dem 21.06.90 gilt zwischen der BRD und DDR eine Wirtschaft-, Währungs-, und Sozialunion. Ende Juli 1990 beträgt die Zahl der Arbeitslosen in der DDR bereits 272.000, was nahezu einer Verdreifachung innerhalb weniger Wochen entspricht. Der Ausverkauf eines gesamten Landes ist zu befürchten. Ruth Reinecke liest aus den persönlichen Briefen an Ingrun Spazier. Audio online bis zum 02.01.2024
Am 21. Juni 1990 wird in Bundestag und Volkskammer mit großer Mehrheit der Staatsvertrag zur Wirtschaft-, Währungs-, und Sozialunion verabschiedet. Am 02.Juli 1990 tritt dieser in Kraft. Die Tage der DDR sind gezählt. Ruth Reinecke liest aus den persönlichen Briefen an Ingrun Spazier. Audio online bis zum 02.01.2024
Im Mai beginnen in Bonn die 2-plus-4 Gespräche über die Pläne zur deutsch-deutschen Vereinigung. Expert*innen beraten bereits über einen gemeinsamen Staatsvertrag. Die Zahl der Arbeitslosen steigt auf 100.000. Den Veränderungen begegnen die Briefautor*innen mit zunehmend schärferen Kommentaren. Ruth Reinecke liest aus den persönlichen Briefen an Ingrun Spazier. Audio online bis zum 02.01.2024
Frühjahr 1990: Zum ersten Mal in der Geschichte der DDR kommt es zu freien und demokratischen Wahlen der Volkskammer. Ein weiteres wichtiges Thema ist die Verfassung der DDR, also ihr Grundgesetz. Es wird bereits aktiv an einer neuen Verfassung gearbeitet, nur für welchen Staat? Ruth Reinecke liest aus den persönlichen Briefen an Ingrun Spazier. Audio online bis zum 02.01.2024
Anfang des Jahres 1990. Die Menschen in der DDR bekommen die ersten negativen Auswirkungen der politisch-gesellschaftlichen Veränderungen zu spüren: Die Wirtschaft in der DDR liegt am Boden, die Arbeitslosenzahlen steigen. Aufbruch und Hoffnung treffen auf die Realität. Pläne für eine Währungsunion führen zu weiterer Verunsicherung. Ruth Reinecke liest aus den persönlichen Briefen an Ingrun Spazier. Audio online bis zum 02.01.2024
Eine Vertragsgemeinschaft zwischen beiden deutschen Staaten wird für Frühjahr 1990 in Aussicht gestellt. Einige der Briefautor*innen hatten bisher die Hoffnung, dass die DDR eine Zukunft als reformierter, sozialistischer Staat haben könnte. In ihren Briefen lassen sie deutlich ihren Unmut hören. Was wird aus ihren Wünschen und Hoffnungen? Ruth Reinecke liest aus den persönlichen Briefen an Ingrun Spazier. Audio online bis zum 02.01.2024
Am 9. November1989 erhalten alle DDR-Bürger ein Visum für die Einreise in die BRD. Durch die „Briefe aus der DDR“ erfahren wir aus erster Hand, wie die Briefautor*innen die Ereignisse erlebt haben, und welche Auswirkungen das Geschehen auf den Alltag, das Denken und Handeln hatte. Ruth Reinecke liest aus den persönlichen Briefen an Ingrun Spazier. Audio online bis zum 02.01.2024
Während immer mehr Menschen die DDR in den Western verlassen, engagieren sich zeitgleich mehr und mehr Menschen aktiv in der Politik. Es bilden sich Bürgerbewegungen wie "Demokratie jetzt" und die Sammelbewegung "Neues Forum". Ruth Reinecke liest aus den persönlichen Briefen an Ingrun Spazier. Audio online bis zum 02.01.2024
Mai 1989. Bei den Kommunalwahlen in der DDR werden von oppositionellen Gruppen Wahlfälschungen festgestellt. Infolge der Grenzöffnung Ungarns Richtung Österreich kommt es zu massenhaften Ausreise- und Fluchtbewegungen gen Westen. Ruth Reinecke liest aus den persönlichen Briefen an Ingrun Spazier. Audio online bis zum 02.01.2024
Ingrun Spazier verließ 1988 die DDR, hielt aber regen Briefkontakt zu ihrer dort verbliebenen Familie und zu Freunden. Diese sehr persönlichen Dokumente sind Zeugnisse einer Zeit voller Umbrüche, Erwartungen und Enttäuschungen. Im Sommer 2022 sind die Briefe als Buch erschienen, mit einem Vorwort der Herausgeberin und einem Nachwort von Christoph Hein. Für uns liest die Schauspielerin Ruth Reinecke. Audio online bis zum 02.01.2024
Rund 400 Briefe hat die 1731 in Frankfurt am Main geborene Catharina Elisabeth Goethe, Mutter eines nicht ganz unbekannten Dichters, zeit ihres Lebens geschrieben. Joachim Seng legt eine kommentierte Auswahledition vor. Von Beate Trögerwww.deutschlandfunk.de, BüchermarktDirekter Link zur Audiodatei
Das Erfolgsgeheimnis, welches meine letzten 10 Jahre geprägt hat. Jahresrückblick 2022 & Ritual Was für ein geiles und erfolgreiches Jahr! So viele neue, richtig geniale Business Kontakte. Wir haben 2022 über 6 Monate in Dubai gelebt und unser Netzwerk wird immer größer, besser und produktiver. Es entwickeln sich immer tiefere Freundschaften und richtig gute Business-Kontakte. Unsere Entscheidung in Dubai zu bleiben, war eine der besten Entscheidungen des letzten Jahres. Nicht nur, dass unser bestehende Business extrem skaliert ist, sondern es sich auch einige neue Projekte entstanden, welche zum Teil schon richtig krasse Gewinne erwirtschaftet haben – und das ganze komplett Steuerfrei. Völlig legal natürlich, da man in Dubai keinerlei Steuern auf seine Umsätze zahlt. Und für 2023 stehen noch ein paar richtig krasse Projekte an, wo wir in den letzten Monaten schon die Weichen für gestellt und alles vorbereitet haben. Aber dazu in einer anderen Podcastfolge mehr :) Das Sylvester Ritual: Reflektion: Welche Fehler habe ich gemacht und was habe ich daraus gelernt? Welche Botschaften ziehe aus den negativen Dingen, die mir passiert sind? Bin ich meinen Zielen im Leben näher gekommen (wenn ja, was war das Ausschlaggebende dafür?) oder habe ich mich davon weiter entfernt (wenn ja, warum?) Wie viel von dem, was ich mir für dieses Jahr vorgenommen habe, habe ich in die Tat umgesetzt? Zwischen Weihnachten und Neujahr: 2 Briefe an Dich selbst – handschriftlich. Mit Schöner Schrift. Nimm Dir Zeit dafür! Ich brauche für jeden der beiden Briefe und der damit verbundenen Prozesse locker 2 Stunden. Je mehr Zeit Du dafür nimmst, und je tiefer Du darin eintauchen wirst, desto wirkungsvoller wird das Ritual und desto erfolgreicher wird das kommende Jahr für Dich! Seit ich dieses Ritual vor fast 10 Jahren kennen gelernt habe, hat sich mein Leben extrem zum Positiven verändert. Brief Halte alles schriftlich fest, von dem Du Dich verabschieden willst. Alle Schmerzvollen Erlebnisse der Vergangenheit. Alle Probleme der vergangenen Zeitperiode, welche Du loslassen willst Je genauer DU das aufschreibst, desto kraftvoller wird es Je schmerzhafter dieser Prozess ist, desto wirkungsvoller Brief Was willst Du verändern? Deine Ziele für das kommende Jahr? (Positiv formulieren) Formuliere Deine Ziele so, als wenn Du diese schon erreicht hast. Z.B. Ich bin dankbar, dass ich mein Jahresumsatz-Ziel schon am 01.07. erreicht habe. Es ist so schön, dass ich mir jetzt jede Woche einen ganzen Abend Zeit nehme, um mit meinem Papi etwas zu unternehmen. Dadurch entstehen so tolle Erinnerungen, welche man mir nie wieder nehmen kann. Noch mal, nimm Dir Zeit für diese Briefe Am 31.12. ca. 30 – 60 Minuten vor Jahreswechsel suchst DU Dir eine ruhige Ecke, wo Du ungestört bist und Dich wohl fühlst. Nimm den ersten Brief mit den Dingen, die Du loslassen willst und lese diesen langsam und laut vor. Mache nach jeden einzelnen Punkt eine kurze Pause, denke darüber nach, warum das so war. Was Du drauf gelernt hast und was Du künftig besser machen kannst – und was Du an DIR selber noch ändern musst, um zu wachsen. – Bedanke Dich bei jedem einzelnen Punkt Deiner Liste. Plane für jeden einzelnen Punkt, je nachdem wie komplex dieser ist, ca. 2-4 Minuten ein! Wenn Du alle Punkte durchgegangen bist, dann verbrenne diesen Brief in einer offenen Flamme voller Dankbarkeit und Demut, dass Du in dem Moment, wenn diese Zeilen zu Asche werden, Du von den vergangenen und schlechten Dingen befreit bist. Dieser ganze Prozess, muss noch im alten Jahr stattfinden. Plane wirklich ausreichend Zeit dafür ein. Erfahrungsgemäß dauert es meist länger als geplant. Also pack ruhig noch mal ca. 15-20 Minuten als Zeit-Reserve bei Deiner Planung oben drauf. Neujahr – feiere in das neue Jahr, wie sonst auch immer, im Kreis Deiner Lieben Kurz nach Mitternacht, nachdem Du mit Deinen Lieben angestoßen und das neue Jahr begrüßt hast, nimm Deinen neuen Brief. Zieh Dich noch mal für ein paar Minuten zurück und lese ihn Dir laut, klar und deutlich vor. Spüre bei jedem einzelnen Punkt, dass dieser schon zur Realität geworden ist. Spüre, wie es sich anfühlt, wenn dieser Realität ist. Und dann, fange sofort an, irgendeinen ersten Schritt davon umzusetzen. Sofort. Und jetzt das wichtigste: Lass diesen Brief immer in Deine Nähe liegen. Am besten auf Deinem Schreibtisch oder neben Deinem Bett. Wichtig: innerhalb der ersten beiden Wochen, lies diesen Brief täglich (!) durch. Mindestens einmal pro Tag. Wirklich jeden Tag für 14 Tage. Danach kannst Du dazu übergehen, den nur einmal wöchentlich zu lesen. Aber auch das mindestens wirklich einmal pro Woche. Denn es ist wichtig, dass Du Dein Unterbewusstsein auf diese, auf DEINE Ziele programmierst. Seit dem ich dieses Ritual mache, erreiche ich jedes Jahr um die 80 bis 90% meiner Ziele. Guten Rutsch, viel Spaß beim Ritual und auch ein megageiles erfolgreiches 2023 – auf das es das beste Jahr Deines Lebens wird – Du musst es jetzt nur noch tun. Und denk immer daran: Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. Dein, Tom :) +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: http://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com - DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, dass war 2012... :) 001 – Willst Du mehr Erfolg im Leben? Erfolg kann man lernen. Jeder. Im Erfolgspodcast TomsTalkTime von Tom Kaules lernst Du in inspirierenden Interviews und einzelnen Storys die Strategien von erfolgreichen Unternehmern und Prominenten. Du lernst in Experten-Interviews wie erfolgreiche Menschen erfolgreich geworden sind und warum sie erfolgreich bleiben. Wie sie den richtigem Umgang mit Erfolg und auch den Umgang mit Niederlagen gelernt haben. Das richtige Mindset ist wichtig, um richtig viel Geld zu verdienen, glückliche Beziehungen führen, mit sich selbst im Einklang zu sein und dadurch Beruf und Familie bestens miteinander vereinbaren zu können. Einschalten. Zuhören. Sich motivieren und Inspirieren. Lernen. Tun. Erfolg haben.
Man soll von den Großen lernen, so heißt es doch immer. Gesagt, getan! Lass uns aber direkt noch eine Stufe höher steigen und von den ganz Großen lernen. Wie wäre es mit Mel C. von den Spice Girls, Shania Twain, Mo Farah, Dionne Warwick, Ozzy Osbourne, Rod Stewart, John Cleese, Dave Grohl, Ewan McGregor, will.i.am von den Black Eyed Peas und Paul McCartney. All diese Menschen (und noch viele mehr) haben Briefe an ihr jüngeres Ich geschrieben. Die britische Journalistin Jane Graham, die u.a. für die BBC, den Guardian und The Big Issue arbeitet, hat all diese Briefe zusammengetragen und ein fantastisches Buch veröffentlicht mit dem schönen Titel: „Briefe an mein jüngeres Ich - Außergewöhnliche Menschen über das, was im Leben wirklich zählt“. Ich liebe dieses Buch, weil mich im Leben nichts so inspiriert wie echte Geschichten. In meiner heutigen Folge erzählt dir Paul McCartney, der letzte lebende Beatle seine Geschichte, wie er mit 16 Jahren gemeinsam mit seinem Kumpel John Lennon große Träume hatte. Sensationell. Mit dem Kauf dieses Buches unterstützt du sogar die Obdachlosenhilfe des Roten Kreuzes, denn ein Teil der Erlöse werden gespendet. Alle Autoren und Autorinnen des Buches haben auf ihr Honorar verzichtet. Ein Buch, das sich also aus vielen Gründen lohnt: https://amzn.to/3HRGC4V Übrigens, ich gehe 2023 auf große IMAGINE TOUR, was ziemlich aufregend wird: 18.10. Wien, 19.10. München, 22.10. Neu-Isenburg, 23.10. Stuttgart, 24.10. Hannover, 27.10. Hamburg, 02.11.Erfurt, 03.11. Magdeburg, 04.11. Leipzig, 11.11. Berlin, 12.11. Dresden, 14.11. Düsseldorf Bestell dir gleich dein Ticket: https://www.myticket.de/de/lars-amend-imagine-tour-23-der-soundtrack-deines-lebens-tickets oder https://www.eventim.de/artist/lars-amend/ One Love. One Dream. One Team. Dein Lars - Der kostenlose Magic Monday Newsletter: https://www.lars-amend.de/ - Lars auf Instagram: www.instagram.com/larsamend - Lars auf YouTube: https://www.youtube.com/larsamendcoaching - Zum Onlineshop: www.lars-amend-shop.de/
Joyeux Noël ! Pour vous accompagner pendant les fêtes, Jérôme Colombain et François Sorel vous proposent le dernier épisode de l'année du podcast "Chez Jérôme et François". L'année se termine en beauté avec l'arrivée de l'incroyable intelligence artificielle ChatGPT. Les possibilités semblent immenses mais les risques le sont tout autant. On peut désormais créer toutes sortes de textes à la demande, tels que des articles, des chansons ou des argumentaires commerciaux. Même s'il ne faut certainement pas parler d'intelligence réelle, il semble bien que nous soyons entrés dans une nouvelle ère. Une révolution. L'année aura été marquée par le feuilleton Twitter / Elon Musk. Que penser des frasques du milliardaire américain ? Est-il fou ou simplement dénué de tout scrupules, au point de se comporter comme il le fait avec autant de désinvolture ? Alors qu'il promet maintenant de passer la main, on s'interroge sur sa façon de faire et sur ce qui pourrait arriver en 2023. Apple a ouvert en France les appels d'urgence par satellites avec l'iPhone. Une véritable avancée qui permet d'envoyer des messages courts lorsqu'on se trouve dans une zone sans réseaux. S'agit-il des prémisses d'une généralisation des appels par satellite ? Enfin, comme chaque mois, on partage nos confidences de geeks à propos de quelques gadgets high-tech qui passent entre nos mains. Bonne écoute !
3 Briefe an deine Liebsten und 3 Briefe an dich - die in dir und anderen ein Feuerwerk der Liebe, Dankbarkeit und Vorfreude erwecken
Joyeux Noël ! Pour vous accompagner pendant les fêtes, Jérôme Colombain et François Sorel vous proposent le dernier épisode de l'année du podcast "Chez Jérôme et François". L'année se termine en beauté avec l'arrivée de l'incroyable intelligence artificielle ChatGPT. Les possibilités semblent immenses mais les risques le sont tout autant. On peut désormais créer toutes sortes de textes à la demande, tels que des articles, des chansons ou des argumentaires commerciaux. Même s'il ne faut certainement pas parler d'intelligence réelle, il semble bien que nous soyons entrés dans une nouvelle ère. Une révolution. L'année aura été marquée par le feuilleton Twitter / Elon Musk. Que penser des frasques du milliardaire américain ? Est-il fou ou simplement dénué de tout scrupules, au point de se comporter comme il le fait avec autant de désinvolture ? Alors qu'il promet maintenant de passer la main, on s'interroge sur sa façon de faire et sur ce qui pourrait arriver en 2023. Apple a ouvert en France les appels d'urgence par satellites avec l'iPhone. Une véritable avancée qui permet d'envoyer des messages courts lorsqu'on se trouve dans une zone sans réseaux. S'agit-il des prémisses d'une généralisation des appels par satellite ? Enfin, comme chaque mois, on partage nos confidences de geeks à propos de quelques gadgets high-tech qui passent entre nos mains. Bonne écoute !
Was haben Alice Cooper, James Blunt, Mary J. Blige, Desmond Tut, Slash, Helge Timmerberg, Roger Moore, E.L. James, Margaret Atwood, Olivia Newton-John, Campino, Marianne Faithfull und Jamie Oliver gemeinsam? Sie alle (und noch viele mehr) haben Briefe an ihr jüngeres Ich geschrieben. Die britische Journalistin Jane Graham, die u.a. für die BBC, den Guardian und The Big Issue arbeitet, hat all diese Briefe zusammengetragen und ein fantastisches Buch veröffentlicht mit dem schönen Titel: „Briefe an mein jüngeres Ich - Außergewöhnliche Menschen über das, was im Leben wirklich zählt“. Ich liebe dieses Buch, weil mich im Leben nichts so inspiriert wie echte Geschichten. In meiner heutigen Folge erzählt dir Jamie Oliver von seinem 16-jährigen Ich, seinen Ängsten und Träumen. Ein tolles Buch für sich selbst, aber auch für seine jugendlichen Kinder. Nächste Woche erzählt dir Paul McCartney von den Beatles seine Geschichte und gibt dir den Beweis, dass im Leben alles möglich ist, wenn du immer weitermachst und niemals aufhörst zu graben. Mit dem Kauf dieses Buches unterstützt du sogar die Obdachlosenhilfe des Roten Kreuzes, denn ein Teil der Erlöse werden gespendet. Alle Autoren und Autorinnen des Buches haben auf ihr Honorar verzichtet. Ein Buch, das sich also aus vielen Gründen lohnt: https://amzn.to/3HRGC4V Übrigens, ich gehe 2023 auf große IMAGINE TOUR, was ziemlich aufregend wird: 18.10. Wien, 19.10. München, 22.10. Neu-Isenburg, 23.10. Stuttgart, 24.10. Hannover, 27.10. Hamburg, 02.11.Erfurt, 03.11. Magdeburg, 04.11. Leipzig, 11.11. Berlin, 12.11. Dresden, 14.11. Düsseldorf Bestell dir gleich dein Ticket: https://www.myticket.de/de/lars-amend-imagine-tour-23-der-soundtrack-deines-lebens-tickets oder https://www.eventim.de/artist/lars-amend/ One Love. One Dream. One Team. Dein Lars - Der kostenlose Magic Monday Newsletter: https://www.lars-amend.de/ - Lars auf Instagram: www.instagram.com/larsamend - Lars auf YouTube: https://www.youtube.com/larsamendcoaching - Zum Onlineshop: www.lars-amend-shop.de/
Lasker-Wallfisch, Mayawww.deutschlandfunkkultur.de, LesartDirekter Link zur Audiodatei
Bei Crackern, Crumble und Keksen geht es um Weihnachtstraditionen und den Zauber von Wolldecken-Romanen. Von "Erschütterungsgrad Null" über Wolldeckenbücher zu einer griechischen Tragödie - diesmal ist wieder alles dabei. Für die Bestseller-Challenge mussten Daniel und Katharina mal wieder in New-Adult-Genre abtauchen und den neuen Roman von Colleen-Hoover lesen. Ein … besonderes Erlebnis. Im Gespräch mit Kirsten Boie knallt es erst (nein, nicht was ihr denkt), dann wird es wohlig-weihnachtlich - und ein Weihnachtsgeschenk für ihre Fans hat die Kinderbuchautorin auch - eine Nachricht, die sehr viele Leser*innen sehr freuen wird. Ach, und macht euch auf etwas schräge Musikeinlagen aus Daniels Wohnzimmer gefasst. Wohnzimmer? Hört einfach rein, dann klärt sich alles! Die Bücher der Sendung 00:01:17/00:03:34 Lisa Nieschlag und Lars Wentrup: „New York Christmas: Rezepte und Geschichten“ (Hölker) 00:06:50 Colleen Hoover: „It starts with us - Nur noch einmal und für immer“ (dtv) 00:16:38 Shirley Jackson: „Krawall und Kekse“ (Arche) 00:23:18 Marion Lagoda: „Ein Garten über der Elbe“ (C. Bertelsmann) 00:28:16 Alex Schulman: „Verbrenn all meine Briefe“ (dtv) 00:35:05 Interview mit Kirsten Boye 00:55:55 Kirsten Boie: „Weihnachten im Möwenweg“ (Oetinger) 01:04:00 Colleen McCullough: „Die Dornenvögel“ (Blanvalet) Rezepte: Christmas Crumble 2 Birnen 300 ml Kirschsaft 40 g Zucker 2 TL Zimt 2 EL Speisestärke 300 g gemischte TK Früchte 160 g Mehl 80 g Zucker 1 TL Zimt 100 g kalte Butter in Stücken Birnen schälen und in Würfel schneiden. Kirschsaft mit Zucker aufkochen, 10 Minuten köcheln lassen. Speisestärke in etwas kaltem Wasser auflösen, zum Saft gießen und aufkochen lassen. Früchte dazu. Mehl, Zucker, Zimt und Butter verkneten - das geht am besten mit den Händen. Obst in ofenfeste Förmchen füllen (z.B. Weckgläser), Streusel obendrauf. Ca. 12 Minuten bei 175 Grad (Ober- und Unterhitze, vorgeheizt) backen. Haselnussfreuden 3 Eier 250 g Zucker 250 g gemahlene Haselnüsse ganze Nüsse zum Verzieren Eier mit Zucker schaumig rühren, gemahlene Haselnüsse unterheben. Wenn der Teig noch sehr flüssig ist, etwas Mehl dazugeben. Jeden Keks mit einer ganzen Nuss verzieren. Kleine Häufchen (ca. walnussgroß) auf ein Blech (Backpapier!) setzen und bei 150 Grad (Umluft) ca. 15 Minuten backen. Macht mit bei unserem Weihnachtsquiz! eat.READ.sleep. verlost bis zum 24. Dezember ein Überraschungspaket - sowie als Hauptpreis eine persönliche Buchberatung! http://www.ndr.de/kultur/buch/quiz16904.html Hier geht's zum Newsletter: https://www.ndr.de/kultur/sendungen/eat_read_sleep/newsletter/eatREADsleep-Newsletter-Literatur-direkt-ins-Postfach,newsletter4694.html Mail an: eatreadsleep@ndr.de
Personalmangel bereitet der Post zunehmend Probleme. Das merken viele Deutsche an verspäteten Zustellungen ihrer Briefe und Pakete. Deshalb debattiert das Wirtschaftsministerium über eine Reform des Postgesetzes. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Noch kurz vor der letzten Bundestagswahl hatte sich die spätere Außenministerin Annalena Baerbock sehr grundsätzlich für den in London inhaftierten WikiLeaks-Gründer Julian Assange ausgesprochen. Nach ihrer Amtseinführung scheint davon nichts übrig geblieben zu sein, wie auch von den NachDenkSeiten z.B. hier berichtet. Auch die Ortsgruppe Schwerin der Sammlungsbewegung Aufstehen hat diesbezüglich mehrfach Briefe anWeiterlesen
Bei der Briefzustellung in Deutschland herrschen teils chaotische Zustände. Die will das Bundeswirtschaftsministerium beseitigen. Briefe könnten nicht mehr direkt an den Empfänger, sondern an eine Packstation geschickt werden. Auch bei Paketen könnte eine wichtige Änderung anstehen.
Terrible dénouement pour l'équipe de France hier soir qui s'est inclinée en finale de la Coupe du monde 2022 face à l'Argentine, aux tirs au but. Au lendemain de cette défaite dure à encaisser pour Kylian Mbappé et ses coéquipiers, Thibaud Chaboche a passé quelques minutes au téléphone avec Florian Gazan, certainement l'une des Grosses Têtes les plus passionnées du ballon rond. Entre tristesse et espoirs, découvrez dans ce podcast son analyse d'un match qui restera à jamais dans la légende. Découvrez la page Facebook Officielle des "Grosses Têtes" : https://www.facebook.com/lesgrossestetesrtl/ Retrouvez vos "Grosses Têtes" sur Instagram : https://bit.ly/2hSBiAo Découvrez le compte Twitter Officiel des "Grosses Têtes" : https://bit.ly/2PXSkkz Toutes les vidéos des "Grosses Têtes" sont sur YouTube : https://bit.ly/2DdUyGg
L'émission qui dit tout haut ce que le monde du foot pense tout bas ! Cette année, l' « After Foot » fête ses 16 ans et propose un choc des générations ! Composée de ceux qui ont grandi avec l'After, la « Génération After » prendra les commandes de l'émission entre 20h et 22h. Avec Nicolas Jamain aux manettes, entouré de Kévin Diaz, Mathieu Bodmer, Walid Acherchour, Simon Dutin, Romain Canuti et Sofiane Zouaoui, cette nouvelle génération débattra avec passion, mais toujours en conservant les convictions et les codes de l'After. De 22h à minuit, place à la version originelle et historique de l'After autour de Gilbert Brisbois, Daniel Riolo, Stéphane Guy, et Florent Gautreau. Les soirs de Ligue des Champions, Jérôme Rothen rejoindra la bande pour les matchs du PSG et Mamadou Niang pour les matchs de l'OM. Nicolas Vilas sera aux commandes pour faire vivre les matchs dans l'After Live. Cette année, Thibaut Giangrande pilotera l' « After Foot » le vendredi et samedi.
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Schlinsog, Elkewww.deutschlandfunkkultur.de, BuchkritikDirekter Link zur Audiodatei
L'émission qui dit tout haut ce que le monde du foot pense tout bas ! Cette année, l' « After Foot » fête ses 16 ans et propose un choc des générations ! Composée de ceux qui ont grandi avec l'After, la « Génération After » prendra les commandes de l'émission entre 20h et 22h. Avec Nicolas Jamain aux manettes, entouré de Kévin Diaz, Mathieu Bodmer, Walid Acherchour, Simon Dutin, Romain Canuti et Sofiane Zouaoui, cette nouvelle génération débattra avec passion, mais toujours en conservant les convictions et les codes de l'After. De 22h à minuit, place à la version originelle et historique de l'After autour de Gilbert Brisbois, Daniel Riolo, Stéphane Guy, et Florent Gautreau. Les soirs de Ligue des Champions, Jérôme Rothen rejoindra la bande pour les matchs du PSG et Mamadou Niang pour les matchs de l'OM. Nicolas Vilas sera aux commandes pour faire vivre les matchs dans l'After Live. Cette année, Thibaut Giangrande pilotera l' « After Foot » le vendredi et samedi.
Wer schreibt heute noch Briefe? Gül Güzel tut es. Die kurdisch-deutsche Dolmetscherin und Aktivistin unterhält seit fast 20 Jahren einen Briefwechsel mit inhaftierten Frauen in der Türkei. Damit will sie „Licht ins Gefängnis bringen“ und gegen das Vergessen kämpfen.Gül Güzel im Gespräch mit Britta Bürgerwww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Wer schreibt heute noch Briefe? Gül Güzel tut es. Die kurdisch-deutsche Dolmetscherin und Aktivistin unterhält seit fast 20 Jahren einen Briefwechsel mit inhaftierten Frauen in der Türkei. Damit will sie „Licht ins Gefängnis bringen“ und gegen das Vergessen kämpfen.Gül Güzel im Gespräch mit Britta Bürgerwww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
„Was hat meine Sexualität geprägt?“ Das fragt sich die Autorin anhand von Briefen, die sie sich seit ihrer Jugend selber schreibt. Sie sucht Antworten in den popkulturellen Relikten der Neunziger, in BRAVO Heften, Hollywoodfilmen, Popsongs.Von Esther Schelanderwww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Im Interview: Christoph Heusgen, der ehemalige außenpolitische Berater von Angela Merkel und heutige Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz, spricht mit The Pioneer Chefredakteur Michael Bröcker über die Einladungsliste der MSC im kommenden Jahr, Deutschlands Beziehungen zu China und darüber, welche Schuld die ehemalige Kanzlerin mit Blick auf die Abhängigkeiten von russischer Energie trägt. Die Börsenreporterinnen Anne Schwedt und Annette Weisbach geben einen Ausblick auf die kommende Börsenwoche. Max Raabe wird 60. Weihnachtswunder: Alter Mann kriegt tausende Briefe geschickt.
„Was hat meine Sexualität geprägt?“ Das fragt sich die Autorin anhand von Briefen, die sie sich seit ihrer Jugend selber schreibt. Sie sucht Antworten in den popkulturellen Relikten der Neunziger, in BRAVO Heften, Hollywoodfilmen, Popsongs.Von Esther Schelanderwww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Himmelsthür, Himmelpforten oder Engelskirchen: Sieben Weihnachtspostfilialen in Deutschland kümmern sich um Briefe, die Kinder an den Weihnachtsmann oder an das Christkind schreiben. So wird die Post auch beantwortet.