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Die Behörden im spanischen Galicien sind dafür verantwortlich, Anwohner:innen vor Belastungen durch industrielle Schweinezucht zu schützen, das hat ein Gericht entschieden. Autorin: Nele Posthausen Von Daily Good News.
Das Frankfurter Bahnhofsviertel ist wegen seiner offen sichtbaren Probleme mit Drogen berüchtigt. Dennoch gilt die städtische Drogenpolitik als vorbildlich. Doch wie umgehen mit einer sich verändernden Szene und neuen Substanzen? (00:02:22) Wie groß ist das Drogenproblem in Deutschland? (00:04:41) Frankfurter Bahnhofsviertel – Wie war es? (00:05:44) Eindrücke von Wolfgang Barth? (00:07:35) Wie hat die Stadt gehandelt? (00:08:34) Was sind Konsumräume? (00:09:55) Wie verbreitet ist das Konzept in Frankfurt und Deutschland? (00:10:34) Wie hat sich die Szene verändert und was bedeutet das? (00:12:35) War der Frankfurter Weg erfolgreich? (00:13:32) Zürich – wie ist die Situation da? (00:14:51) Welche Vorteile sieht man darin? (00:16:00) Dealen kleiner Mengen legal schwierig? (00:16:44) Züricher Weg nur für Züricher*innen – Probleme? (00:17:43) Frankfurt – Was muss verbessert werden? (00:18:59) Wie ist die Anwohner*innenperspektive? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-drogen-frankfurt
Das Frankfurter Bahnhofsviertel ist wegen seiner offen sichtbaren Probleme mit Drogen berüchtigt. Dennoch gilt die städtische Drogenpolitik als vorbildlich. Doch wie umgehen mit einer sich verändernden Szene und neuen Substanzen? (00:02:22) Wie groß ist das Drogenproblem in Deutschland? (00:04:41) Frankfurter Bahnhofsviertel – Wie war es? (00:05:44) Eindrücke von Wolfgang Barth? (00:07:35) Wie hat die Stadt gehandelt? (00:08:34) Was sind Konsumräume? (00:09:55) Wie verbreitet ist das Konzept in Frankfurt und Deutschland? (00:10:34) Wie hat sich die Szene verändert und was bedeutet das? (00:12:35) War der Frankfurter Weg erfolgreich? (00:13:32) Zürich – wie ist die Situation da? (00:14:51) Welche Vorteile sieht man darin? (00:16:00) Dealen kleiner Mengen legal schwierig? (00:16:44) Züricher Weg nur für Züricher*innen – Probleme? (00:17:43) Frankfurt – Was muss verbessert werden? (00:18:59) Wie ist die Anwohner*innenperspektive? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-drogen-frankfurt
Das Frankfurter Bahnhofsviertel ist wegen seiner offen sichtbaren Probleme mit Drogen berüchtigt. Dennoch gilt die städtische Drogenpolitik als vorbildlich. Doch wie umgehen mit einer sich verändernden Szene und neuen Substanzen? (00:02:22) Wie groß ist das Drogenproblem in Deutschland? (00:04:41) Frankfurter Bahnhofsviertel – Wie war es? (00:05:44) Eindrücke von Wolfgang Barth? (00:07:35) Wie hat die Stadt gehandelt? (00:08:34) Was sind Konsumräume? (00:09:55) Wie verbreitet ist das Konzept in Frankfurt und Deutschland? (00:10:34) Wie hat sich die Szene verändert und was bedeutet das? (00:12:35) War der Frankfurter Weg erfolgreich? (00:13:32) Zürich – wie ist die Situation da? (00:14:51) Welche Vorteile sieht man darin? (00:16:00) Dealen kleiner Mengen legal schwierig? (00:16:44) Züricher Weg nur für Züricher*innen – Probleme? (00:17:43) Frankfurt – Was muss verbessert werden? (00:18:59) Wie ist die Anwohner*innenperspektive? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-drogen-frankfurt
Seralidou, Rodothea www.deutschlandfunk.de, Europa heute
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Hallo in die Runde. Wer hätte gedacht, dass der Jungfernstieg zum Kinderparadies wird. Aber wird er. Hört selbst. LG, Tanja Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Tanja Richter am Montag, 07.Juli 2025 +++SPIELBEREICH AM JUNGFERNSTIEG OFFIZIELL FREIGEGEBEN+++ Der Jungfernstieg an der Binnenalster nimmt weiter Gestalt an. Wesentliche Flächen sind bereits fertiggestellt und auch der zentrale Spielbereich wurde am Montag mit der Inbetriebnahme des "Nebelfeldes" offiziell freigegeben. Mehr dazu: https://www.ndr.de/jungfernstieg-102.html +++KÜNFTIG WENIGER PLÄTZE IN FLÜCHTLINGSUNTERKUNFT IN HAMBURG-NORD+++ Lärm, Müll und Streit - immer wieder gibt es Beschwerden von Anwohnerinnen und Anwohner über die Flüchtlingsunterkunft am Überseering in der City Nord - die größte der Stadt mit 1.560 Plätzen. Jetzt reagiert die Sozialbehörde. Mehr dazu: https://www.ndr.de/fluechtlinge-2308.html +++VOLLES WOCHENENDE – WAS WAR LOS NACH DEN KONZERTEN IM VOLKSPARK?+++ Mehr dazu: https://www.ndr.de/wochenende-100.html Du hast Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreichst du über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findest du unter www.ndr.de/hamburgheute
Content Note: Achtung, es geht um sexuelle und explizite Gewalt an Kindern und einer jungen Frau! Drei Morde in derselben Umgebung, zahlreiche Ermittlungen, viele Verdächtige, kein Täter. Die Suche nach dem Schuldigen im Fall der Favoritner Mädchenmorde war jahrelang ein Schmerzpunkt des Wiener Sicherheitsbüros – und der Anwohnerinnen und Anwohner im 10. Bezirk. Die Taten geschahen 1988, 1989 und 1990. Neue Ermittlungsmethoden sollten die Wende bringen. Gelang es oder ist der Fall noch heute ungelöst? Als Auflockerung nach diesem Fall gibt es in den Shownotes zum Abschluss noch den Link zur Krapfenmeldung. Zufällig auch aus Favoriten im Jahr 2018.
Seit Dienstag brennt es in der Gohrischheide, einem Gebiet im Norden Sachsens an der Grenze zu Brandenburg. Die Region ist weitläufig und im wahrsten Wortsinn brandgefährlich. Denn in dieser Gegend befindet sich ein früherer Truppenübungsplatz, in dessen Boden von der Sowjetarmee verbuddelte Munition bis heute schlummert. Mehr als 500 Kräfte von Feuerwehr, Technischem Hilfswerk, Polizei und Bundeswehr sind im Einsatz, um den Großbrand zu löschen. "Thema in Sachsen" widmet sich dem Großeinsatz mit einer Sonderfolge. Es kommen Anwohner evakuierter Orte zu Wort, Menschen, die von Ungewissheit getrieben binnen weniger Stunden ihre Sachen packen mussten. Der Bürgermeister Zeithains beschreibt die besondere Lage rund um den ehemaligen Truppenübungsplatz. Auch der Leiter eines Feuerwehrmuseums, das sich ausgerechnet mitten im Brandgebiet befindet, erzählt von bangen Stunden und der Rettung unwiederbringlicher Exponate. Und schließlich geben in drei ausführlichen Interviews mit der Lage vertraute Personen Auskunft: Clemens Tietze vom THW, der in Riesa im technischen Einsatzzentrum die Versorgung der Einsatzkräfte mit koordiniert, berichtet von der gefährlichen Arbeit im Brandgebiet und erzählt von einer „angespannten Lage, die im Tagesverlauf und in der Nacht ständig wechselt“. Zudem schildert er, wie sich die in der Regel meist ehrenamtlichen Helfer organisieren. Gunnar Klehm, Reporter bei Sächsischer Zeitung und Leipziger Volkszeitung, ist in dem betroffenen Gebiet unterwegs. Im Podcast berichtet er von seinen Eindrücken in evakuierten Dörfern und Gesprächen mit Anwohnern. Er hat auch Orte besucht, wo die Brände bereits gelöscht sind. „Sie gleichen einer Mondlandschaft”, sagt der Reporter. Lars Richter, Sprecher des Staatsbetriebs Sachsenforst, ordnet die aktuelle Gefahrenlage in einen größeren Zusammenhang ein. Denn die Waldbrandgefahr, so der Experte, sei in vielen Regionen Sachsens derzeit hoch – besonders in der nördlichen Landeshälfte. Zudem berichtet Richter vom Zustand der Wälder im Freistaat, die sich in permanentem Klimastress befinden würden und auch deshalb anfälliger für Brände werden. Hinweis zur Folge: An einer Stelle wird das Bürgertelefon des Landkreises Meißen erwähnt. Dorthin können sich Menschen aus den betroffenen Gebieten bei Fragen wenden. Die Nummer lautet 03521 7257251
Asylheime nehmen Überhand – und mit ihnen kommen die Probleme für die Anwohner. Kann man da gar nichts machen?
Er ist seit Jahrzehnten Gesprächsthema im Münsterland: der geplante Ausbau der Bundesstraßen 51 und 64 von Münster, über Warendorf nach Ostwestfalen. Ein Thema, das Anwohner entlang der Bundesstraßen und die Politik beschäftigt. Moderation: Judith Schulte-Loh und Catrin Grabkowsky Von WDR 5.
Täglich fuhren bis zu 15.000 Kraftfahrzeuge über die Zeller Brücke auf der B45 im südhessischen Odenwald. Ende April musste die 1961 erbaute Brücke bei Bad König unverzüglich gesperrt werden. Zu tief waren die Risse, zu marode die Brücke, wie sich nach einer Kontrolle herausgestellt hatte. Die Sperrung hat seitdem für Pendler, Anwohner und Gewerbetreibende teils gravierende Auswirkungen. Welche das sind, was die genauen Ursachen der Sperrung waren, wie der Zeitplan ausschaut und was als Nächstes ansteht, darum soll es in dieser R(h)eingehört-Folge gehen. Volontär Puja Karsazy spricht mit Sandra Breunig, Redakteurin des Odenwälder Echos, über die Hintergründe – und darüber, warum die Brückensperrung sinnbildlich für ein bundesweites Strukturproblem steht. R(h)einhören lohnt sich! Den Schwerpunkt zur Brückensperrung auf derB45 findet ihr hier: https://www.echo-online.de/schwerpunkte/b45/ https://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/landkreis-odenwaldkreis/zeller-bruecke-es-gaebe-auch-andere-loesungen-4708301 https://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/landkreis-odenwaldkreis/erkundungsbohrungen-fuer-den-zeller-brueckenneubau-beginnen-4721263 https://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/bad-koenig-odenwaldkreis/bruecken-umleitung-in-zell-wird-jetzt-baustelle-4683373 https://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/bad-koenig-odenwaldkreis/warum-es-die-zeller-bruecke-fast-nicht-gegeben-haette-4660075 https://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/landkreis-odenwaldkreis/sperrung-der-zeller-bruecke-neue-option-fuer-pendler-geplant-4639643 Ein Angebot der VRM.
Die Themen: Johannistag; Obama-Damen während Kack-Alarm auf Mallorca; Anwohner unglücklich über Bezos-Mega-Hochzeit in Venedig; Kabinett beschließt heute XXL-Verschuldung; Saurierkot definiert Body Positivity um; BND eröffnet Fanshop; Tesla startet Robotaxi-Dienst: Jury kürt Vorschläge für Tempelhofer Feld; Jameela Jamil will nicht mehr von Frauen interviewt werden und Botswana zählt auf Friedrich Merz Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Fahrerlose Taxis gibt es in den USA oder China schon länger und jetzt auch bei uns in Deutschland. Wie funktionieren die autonom fahrenden Autos? Und ist es sicher, dort als Fahrgast einzusteigen? Wir klären es – wie immer in schlanken 10 Minuten. Der Künstler James Bridle stellte einem autonomen fahrenden Auto 2017 eine Falle – dazu brauchte er nur recht viel weißes Salz: https://zkm.de/de/werk/autonomous-trap-001 Heutzutage hat allein die Firma Waymo mehr als 1500 Robo-Taxis in 4 US-Städten im Einsatz. Deren Piepen beim Rückwärtsfahren treibt allerdings einige Anwohner im kalifornischen Santa Monica in den Wahnsinn: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/santa-monica-protest-waymo-robotaxis-laerm-li.3261316
Warum boomt die Formel 1? Hunderttausende pilgern jedes Jahr zum Formel-1-Rennen im österreichischen Spielberg – trotz wachsender Kritik am Motorsport. Was fasziniert noch immer an dieser dröhnenden Inszenierung von Geschwindigkeit, Technik und Testosteron? Und was verrät diese Faszination über unsere Gegenwart? Die beiden Autoren Sebastian Friedrich und Gabriel Kuhn begeben sich auf eine dokumentarisch-reflektierende Reise ins Herz der Formel-1-Welt. Zwischen Bierbänken, Campingplätzen und brüllenden Boliden sprechen sie mit Fans, Sim-Racern, Anwohner:innen – und mit Motorsportlegende Gerhard Berger. Sie diskutieren Klassenüberschreitungen im Namen der Geschwindigkeit, Männlichkeitsrituale, Kommerz und Nostalgie, fragen nach der Zukunft der Formel 1 in Zeiten der Klimakrise. Und sie begegnen einem kommunistischen Gemeinderat, der gemeinsam mit dem Schlossherrn von Spielberg an der Spitze des Widerstands gegen den Red Bull Ring steht. Ein Radiofeature über Leidenschaft und Widerspruch, über eine Gesellschaft im Umbruch – und die Sehnsucht nach dem alten Kapitalismus, nach Petromaskulinität als Erdöl, Geschwindigkeit und klassische Geschlechterrollen noch eine unhinterfragte ideologische Symbiose bildeten. Von Sebastian Friedrich und Gabriel Kuhn Redaktion: Joachim Dicks Produktion: NDR/SWR/DLF Kultur 2025
Vier Jahre nach der Flutkatastrophe im Ahrtal fahren wieder Züge von Köln bis Gerolstein durch. Die Strecke Richtung Trier sei aber weiterhin gesperrt, sagt Jens Wießner, Vorsitzender von "Eifelquerbahn e.V.". Reisende bräuchten weiterhin Geduld. Von WDR 5.
Die Stadt hat flächendeckend Tempo 30 eingeführt. Was bringt das für Verkehr, Umwelt und Anwohner? Die Stadt präsentiert ihre Bilanz. Weiter in der Sendung: · Der Schweizerische Fussballverband plant in Thun den Bau eines nationalen Leistungszentrums unter anderem mit Trainingsplätzen und Büros. · Das grosse Aufräumen in Biel nach den Unwetterschäden.
Keine Waffen und Messer auf Spielplätzen und Friedhöfen. Die Stadt will dafür ihre Verordnungen verschärfen. Für Anwohner in Kettwig gibt es bald viel Lärm und Dreck. Gleich mehrere Mehrfamilienhäuser sollen am Ende einer Sackgasse gebaut werden. Der Tusem hat die Saison schon beendet. Jetzt müssen die Handballer ein Spiel wiederholen, können so aber viele Tabellenplätze nach oben klettern.
Die Menschen am Yukon in Alaska, leben von den Lachsen, die jedes Jahr stromaufwärts wandern. Aber es gibt immer weniger Fische. Dirk Rohrbach paddelt 1000 Kilometer auf dem Fluss und trifft Anwohner, die trotz großer Herausforderungen nicht ihren Humor verlieren. Von Dirk Rohrbach.
Die Menschen am Yukon in Alaska, leben von den Lachsen, die jedes Jahr stromaufwärts wandern. Aber es gibt immer weniger Fische. Dirk Rohrbach paddelt 1000 Kilometer auf dem Fluss und trifft Anwohner, die trotz großer Herausforderungen nicht ihren Humor verlieren. Von Dirk Rohrbach.
Sie sind so schlau wie Schimpansen, aber sie können auch eine Plage sein. Saatkrähen erobern sich immer mehr Platz in Städten - zum Beispiel in Soest. Die schwarzen Vögel sind sehr sozial und nisten in Kolonien. Sie sind recht kommunikativ, doch ihr Krähen bringt viele Anwohner um den Schlaf. Sie fressen Saatgut von den Feldern. Aber sie sind auch eine gefährdete Tierart und stehen europaweit unter Schutz. Wie damit umgehen? Moderation: Judith Schulte-Loh und Arndt Brunnert Von WDR 5.
Nach zwanzig Jahren Planung, Streit und politischer Blockade macht der Senat ernst und zieht das Bauprojekt "Urbane Mitte" an sich. Sehr zum Ärger des Bezirks und vieler Anwohner, die von den geplanten Bürohochhäusern absolut nichts halten. Ist das die neue Basta-Politik der schwarz-roten Regierung? SPREEPOLITIK klärt auf. Außerdem diskutieren wir darüber, warum die Innenverwaltung der AfD nun doch die Vornamen von Straftätern in Berlin nennen muss - und welche Motivation hinter der Anfrage steckt. Und wir besprechen, was ein mutmaßlicher Software-Fehler mit dem Ärger über gekürzte Förderstunden an Brandenburgs Schulen zu tun hat. "Spreepolitik" ist der landespolitische Podcast vom rbb für Berlin und Brandenburg: Jede Woche eine neue Folge, immer freitags in der ARD-Audiothek und in der rbb24 Inforadio App - jetzt kostenlos abonnieren!
Das Zürcher Stadtparlament möchte künftig selbst die Preise in den städtischen Alterszentren festlegen und die Stadtregierung in dieser Sache entmachten. Linke Parteien haben die Steigerungen der Preise von 10 Prozent für Bewohnerinnen und Bewohner der Alterszentren zuletzt stark kritisiert. Weitere Themen: · Das Bezirksgericht Bülach verutreilt einen mann, der 2023 seine Ex-Frau brutal ermordet hat, zu 15 Jahren Gefängnis. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig und kann noch ans Obergericht weitergezogen werden. · Anwohnerinnen und Anwohner des Limmatquais in der Zürcher Altstadt wehren sich gegen eine geplante McDonald's-Filiale.
Die Gefahr ist noch nicht vorbei! Das sagen die Behörden in der Schweiz nach dem Gletscherabbruch im Lötschental. Auf einer Pressekonferenz sind am Nachmittag neue Einzelheiten bekannt gegeben worden. Unterm Strich können Rettungskräfte, Anwohner und Behörden aber nach wie vor kaum etwas tun.
Mit dem Brüsseler Platz ist das ein ganz schönes Hin- und Her. Anwohner:innen beschweren sich immer wieder über die Lautstärke. Nachdem das ursprüngliche Verweilverbot wieder zurück gezogen wurde heißt die neue Lösung jetzt: Alkoholverbot ab 22 Uhr.
Anwohner in Münster im Kreis Darmstadt-Dieburg wollen eine neue ICE-Schallschutzwand und haben viele Unterschriften dagegen gesammelt. Außerdem: Wegen der ASP: Werden die Regeln zur Bejagung von Wildschweinen gelockert? Und: Opel feiert Werkstattfest in Rüsselsheim.
Datum: Dienstag, 20. Mai Host: Marc Blasius Das erwartet euch in dieser Folge: Faktencheck: Rentenreform in Luxemburg? Premierminister Luc Frieden (CSV) hat erste konkrete Schritte zur Rentenreform vorgestellt. Was sich ab 2030 für Beschäftigte und Beamte ändert, und warum die Opposition bereits Kritik übt.? Zusammenfassung von Nadine Schartz Hintergrund: Rentenreserven und private Vorsorge? Die Diskussion um die Zukunft der Altersvorsorge spitzt sich zu: Rentenreserven könnten 2047 aufgebraucht sein. Versicherer und Gewerkschaften schlagen unterschiedliche Wege zur Sicherung des Systems vor.? Analyse von Marco Meng Faktencheck: 10.000 digitale Steuererklärungen in 3 Wochen Die neue Online-Plattform der Steuerverwaltung zeigt Wirkung. Alle Infos zur Online-Steuererklärung Analyse: Grenzkontrollen sorgen für Ärger? Vermehrte Grenzkontrollen zwischen Deutschland und Luxemburg bringen Pendler und Anwohner auf die Palme. Wie sich Wartezeiten und Verkehrschaos auf den Alltag auswirken – und was das Innenministerium dazu sagt. Hintergrundbericht zu den Grenzkontrollen Fragen, Feedback oder Pendler-Geschichten? Schreibt uns gern an: pendler@wort.lu Abonniert den Pendler Club, um keine Folge zu verpassen!? Bleibt sicher und informiert – auf dem Weg zur Arbeit und zurück. Der Pendler Club ist ein Podcast vom Luxemburger Wort. http://www.wort.lu Moderation und Produktion: Marc Blasius Redaktion: Luxemburger Wort Grafik: Mara Mohnen See omnystudio.com/listener for privacy information.
Rund 100 Leute haben gestern Abend an die junge Frau erinnert, die vor anderthalb Wochen in einer Spielhalle hier in Fulda getötet worden ist. Sie wurde mit einem Messer attackiert - mutmaßlich von ihrem Ex-Partner. Außerdem: Der 140 Jahre alte Cornberger Bahntunnel wird durch einen Neubau ersetzt. Heute Abend erfahren Anwohner, ob es bei den Bauarbeiten laut und schmutzig werden könnte. Und: Es gibt die Chance, dass das selbst geschossene Motiv ganz groß rauskommt! Das Biosphärenreservat Rhön sucht nämlich die schönsten Fotos aus dem Mittelgebirge.
Ein lauter Knall durchschneidet die nächtliche Stille im Mainzer Stadtteil Weisenau. Unweit des Volksparks beobachten Anwohner, wie ein Mann aufgeschreckt erst in die eine, dann wieder in die andere Richtung und schließlich davon rennt. Das kommt einem Nachbarn komisch vor, der ohnehin mal mit dem Hund raus musste und beschließt, nachzuschauen. Der Arzt entdeckt wenig später einen leblosen, blutüberströmten Körper. Er kann nichts mehr für den Mann tun und alarmiert die Polizei. Die Jagd auf ein Phantom beginnt. [Hier kommt Ihr zu allen bisherigen Folgen von Abgrundtief](https://www.allgemeine-Zeitung.de/schwerpunkte/true-crime-rhein-main) Ein Angebot der VRM
Im Eppendorfer Weg in Hamburg quetscht sich zwischen ein paar Parkplätzen auf der Straße ein Holzkonstrukt. Es ist etwa 24 Quadratmeter groß und sieht aus wie ein großes U. In der Mitte stehen Sitzbänke, die man vom Gehsteig aus erreichen kann, in den Holzwänden wachsen aus Beeten viele grüne Kräuter und Pflanzen. Dieses Konstrukt nennt sich Parklet, Anwohner betreiben es als eine Art Garten. Solche Stadtmöbel darf man in manchen Vierteln Hamburgs auf vormaligen Parkplätzen bauen, die Idee stammt ursprünglich aus San Francisco. Die Bewohner Hamburgs nämlich – und auch jene in vielen anderen Großstädten – ohne Garten oder Balkon, die trotzdem draußen ein wenig gestalten wollen, werden bisweilen ganz schön kreativ. Was alles möglich ist und wie es geht, darüber unterhalten sich Florian Zinnecker und Maria Rossbauer in der neuen Folge des Hamburgpodcasts "Elbvertiefung". Maria Rossbauer erzählt zum Beispiel, wie man Baumscheiben oder winzige Verkehrsinseln von der Stadt pachten und bepflanzen kann, wie der Bau von Stadtmöbeln gelingt und welche Genehmigungen dazu nötig sind. Es geht auch darum, wie viel Arbeit das alles macht und ob es sich lohnt – und für einen guten Sommer gibt es am Ende auch noch Empfehlungen zu den schönsten Biergärten Hamburgs. Der Hamburgpodcast "Elbvertiefung" erscheint jeden Samstag. Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburgressort der ZEIT leiten, sprechen als Hosts im wöchentlichen Wechsel mit Kolleginnen und Kollegen aus ihrem Team über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade umtreibt – immer pointiert und persönlich, und nie länger als eine halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Anwohner in Nähe des Waldgebiets in Raunheim haben über das Feiertagswochenende einen Verwechsungsgeruch aus dem Wald wahrgenommen. Stecken Wildschweinkadaver dahinter? Außerdem: Neues Jugendprojekt "Rauschzeit" startet in Darmstadt gegen den Missbrauch von Alkohol und Drogen. Und: Wie geht es weiter mit der kaputten Brücke an der B45 bei Bad König?
Wie viel Nachtleben verträgt eine Großstadt? Für die einen ein Partyhotspot, für einige Anwohner eine Zumutung. Seit knapp 20 Jahren klagen sie über Dreck und schlafraubenden Lärm. Und das Recht ist auf ihrer Seite: Laut einem Urteil des OVG Münster muss die Stadt für Nachtruhe sorgen. Moderation: Judith Schulte-Loh und Estella Mazur Von WDR 5.
Der neue F-35-Kampfjet der Schweizer Armee ist deutlich lauter als der bisher genutzte FA-18 – und sorgt schon vor seiner Einführung 2028 für Kontroversen. Besonders betroffen: der Militärflugplatz Meiringen im Berner Oberland. Eine exklusive Recherche von CH Media zeigt: Für den Jet-Betrieb fehlt seit Jahrzehnten die rechtliche Grundlage. Zudem verzögert sich der Lärmschutz bei über 40 Schiessanlagen – seit mehr als 15 Jahren.Inlandredaktor Benjamin Rosch hat in Meiringen recherchiert und die Missstände publik gemacht. Er sagt: "Die Bevölkerung verliert das Vertrauen in die Behörden."Wie wehren sich die Anwohner des Militärflugplatzes gegen den Kampfjet-Lärm?Wie begründet die Armee die ewigen Verzögerungen beim Lärmschutz?Muss sich die Armee nicht an die Gesetze halten?Und wie reagieren eigentlich Kühe auf startende Kampfjets?Host und Produzent: Stefan BühlerGast: Benjamin Rosch Mehr Artikel zum Thema:Bald donnert der F35 durchs Dorf, dabei hat der Flugplatz nicht einmal eine BetriebsbewilligungSchweizer Armee droht Klagewelle: Mehr als 40 Schiessstände verstossen bald gegen das GesetzGrosse Umfrage zeigt: Die Haltung zum Kampfjet F-35 kippt
Naturereignisse bedrohen Einfamilienhäuser wie auch ganze Wohnblöcke in der Schweiz. Ob Hangrutsch, Schlammlawine oder Steinschlag, immer wieder machen Meldungen die Runde, das Anwohnerinnen und Anwohner aus bestimmten Gemeinden evakuiert werden müssen. Aber darfst du in einer Gefahrenzone überhaupt bauen? Was müsstest du dabei beachten? Und gibt es immer mehr solche Gefahrenzonen in der Schweiz? Diese und weitere Fragen beantwortet uns der Architekt und Urbanist Stefan Kurath von der Zürcher Hochschule für Wissenschaften.
Ein geplantes Hochhaus in Rüttenscheid verärgert die Anwohner. Eine Anwohnerin hat jetzt Klage eingereicht. Jetzt muss das Gericht entscheiden. Nach dem großen Brand am Montag in Katernberg waren dort kurzzeitig einige Spielplätze gesperrt. Die Stadt hat alles überprüft und die Spielplätze wieder frei gegeben. Im Grugapark treffen sich am Wochenende viele Gärtnerinnen und Gärtner. Da ist wieder Pflanzenraritätenmarkt.
Mit 400 Einsatzkräften hat die Feuerwehr Essen einen großen Brand auf einem Schrottplatz gelöscht. Noch am Mittag riechen die Anwohner gegenüber den Brand. Jetzt sind die Ermittler der Polizei dran. Im Dom können alle ihre Gebete und Gedanken zum Tod des Papstes niederschreiben. Ruhrbischof Overbeck erklärt bei Radio Essen, was er sich vom neuen Papst wünscht. Neuer Radweg und besserer Gehweg - das sind die Pläne der Stadt in Bredeney.
Heute geht es um darum, wie CDU/CSU und SPD Deutschland sicherer machen wollen, wie sich der anbahnende Zollkrieg auf Unternehmenspleiten auswirken dürfte, warum die Anwohner die Hotel-Pläne im ehemaligen US-Generalkonsulat ablehnen. Und es geht um zwei Unfälle mit Radfahrerinnen und möglichen Widerspruch gegen Pläne des Meta-Konzerns.
Erstmals seit Jahren reden die USA und Iran wieder über das iranische Atomprogramm. Heute sind in Oman Gespräche angelaufen zwischen den beiden Erzfeinden. Erst kürzlich hatte US-Präsident Trump mit Bombardierungen gedroht, sollte die Führung in Teheran einem neuen Abkommen nicht zustimmen. Weitere Themen: Der US-Zölle auf Importe haben bei Schweizer Unternehmen für viel Verunsicherung gesorgt. Deshalb hat der Branchenverband Swissmem kurzfristig ein Beratungstelefon eingerichtet, bei dem sich Firmen mit Zollfragen melden konnten. Von der Beratungs-Hotline wurde rege Gebrauch gemacht. Denn die Verunsicherung in der Branche ist weiterhin gross. Neun Monate lang war das Valle Bavona im Maggiatal für Touristen gesperrt. Zutritt hatten seit dem verheerenden Unwetter vom letzten Sommer nur die Anwohnerinnen und Anwohner. Am Samstag ist die Strasse erstmals wieder für alle freigegeben worden. Bei der Gemeinde, den Bewohnern und den Grotti hat man sich auf den Touristenaufmarsch vorbereitet.
In Mainz wird das Parken deutlich teurer, besonders für große Autos - vorausgesetzt der Stadtrat beschließt heute, die Parkgebühren für Anwohner neu zu regeln. Vorbild ist Koblenz. Da gilt schon seit einem Jahr: Der Preis fürs Anwohnerparken richtet sich nach der Größe des Autos. Ein Smart zahlt rund 130 Euro im Jahr. Ein Porsche Cayenne fast 3 mal so viel. Teures Parken für große Autos. Darüber sprechen wir im SWR3 Topthema mit Verkehrsexperte Andreas Knie vom Wissenschaftszentrum Berlin
Der Tennisclub Old Boys Basel muss weiter mit dem Bau seiner geplanten Tennishalle bei der Schützenmatte warten. Grund: Anwohnerinnen und Anwohner geben ihren Widerstand nicht auf und haben Rekurs gegen das Projekt eingelegt. Ausserdem: · Der FC Basel gewinnt 2:1 gegen GC und grüsst von der Tabellenspitze.
Der Waageplatz in der nördlichen Innenstadt Göttingens steht vor der Umgestaltung. Um darauf aufmerksam zu machen, fand die erste Aktion statt. Das Quartiersbüro Nördliche Innenstadt lud Anwohner sowie Kinder aus Kitas und Horten zu einer Mitmach-Aktion ein. Gemeinsam haben sie die Krokusse vom Waageplatz ausgegraben. Diese sollen anschließend auf dem Bartholomäus-Friedhof wieder eingepflanzt werden. Lena Laschke war vor Ort.
Ein Feature über die Nuklearkatastrophe in Tschernobyl. Erzählt von denen, die es direkt betraf: Arbeiter, Anwohner, Soldaten. Dies ist ein sehr untypisches Feature der Literaturnobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch, weil es ohne Originaltöne auskommt. Stattdessen: Schauspieler, der Erinnerungen lesen. Ist das ein Hörspiel? Ein akustischer Essay? Vielleicht etwas dazwischen. Der Regisseur Ulrich Gerhardt setzt gegen die erschreckenden Fakten die Neutralität der Sprechweisen. Und lässt die Hörenden atemlos zurück. Von Swetlana Alexijewitsch SR/NDR/SFB-ORB/WDR 1998
Die Menschen am Yukon in Alaska, leben von den Lachsen, die jedes Jahr stromaufwärts wandern. Aber es gibt immer weniger Fische. Dirk Rohrbach paddelt 1000 Kilometer auf dem Fluss und trifft Anwohner, die trotz großer Herausforderungen nicht ihren Humor verlieren.
Seit die "Max Towers" zwischen Aesch und Reinach stehen, ist bei starkem Wind ein lautes Pfeifen zu hören. Anwohner vermuten die neuen Hochhäuser als Ursache des Lärms. Die Bauherrin macht Messungen, um das Problem zu lösen. Die Baselbieter Politik will wissen, wer die Verantwortung trägt. Ausserdem: · Surrealistische Meisterwerke der Collection Hersaint in der Fondation Beyeler
Die Altlasten im Boden im Quartier Klybeck beschäftigt Anwohnerinnen und Anwohner. Bei einem Treffen mit den Investoren konnten die Wogen vorerst geglättet werden. Ausserdem: · Das Skitalent Löic Spiegelberg (20) über seine grossen Ambitionen
Anwohnerinnen und Anwohner haben Einsprache gegen ein Abrissvorhaben der SwissLife im Klybeck erhoben.
Als in einer Kleinstadt die Lichter ausgingen, wurde die Sehn-sucht nach einer anderen Lichtquelle geweckt – der Sonne. Der angeschlagenen Stadtverwaltung fehlte das Geld, um den Stromversorger zu bezahlen. Der Stromversorger schaltete die Straßenbeleuchtung ab und entfernte die Glühbirnen in 1.400 Laternenpfählen. Dadurch fühlten sich die Bewohner nicht mehr sicher und saßen im Dunkeln. „Hier kommen gerade ein paar Kinder, die auf dem Weg zur Schule sind“, sagte ein Anwohner zu einem Nachrichtenteam. „Es gibt keine Lichter. Sie müssen einfach das Risiko eingehen, die Straße entlang zu gehen.“
Auf der beliebten Urlaubsinsel Rügen, im Hafen von Mukran, liegt eines von derzeit insgesamt fünf LNG-Terminals in Deutschland. Die Flüssigerdgas-Terminals wurden gebaut, um Deutschland unabhängiger von russischen Gaslieferungen zu machen. NDR-Reporterin Martina Rathke erzählt in dieser 11KM-Folge aber, dass das LNG-Terminal auf Rügen derzeit kaum angefahren wird. Und die Anwohner sind genervt. Lokale Sorgen treffen auf Weltpolitik. Hier findet ihr eine Folge des NDR-Podcasts "MV im Fokus", in der Martina vom LNG-Terminal in Mukran berichtet: https://www.ardaudiothek.de/episode/mv-im-fokus-darueber-spricht-mecklenburg-vorpommern/das-lng-terminal-in-der-ostsee-wie-lebt-ruegen-damit/ndr-1-radio-mv/13802241/ Zu den aktuellen Entwicklungen zum Thema LNG-Terminal auf Rügen: https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/LNG-Terminal-auf-Ruegen-Das-beeindruckt-die-Touristen,lng1014.html Alle Fakten zu den LNG-Standorten an Nord- und Ostsee: https://www.ndr.de/lng Hier geht's zu “Mission Klima”, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/MissionKlima_Podcast Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Lukas Waschbüsch Mitarbeit: Marc Hoffmann Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Jonas Teichmann, Jacob Böttner, Fabian Zweck, Hanna Brünjes und Julius Bretzel Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
George arbeitete in der Sommerhitze auf einer Baustelle im Industriegebiet, als ein Anwohner den Platz betrat. Der Mann war sichtlich verärgert und begann zu schimpfen und alles an dem Projekt und der Art und Weise, wie es durchgeführt wurde, zu kritisieren. George ließ die verbalen Schläge tatenlos über sich ergehen, bis der wütende Mann aufhörte zu schreien. Dann antwortete er leise: „Sie hatten einen wirklich harten Tag, nicht wahr?“ Plötzlich wurde das Gesicht des wütenden Mannes weicher, sein Kopf senkte sich und er sagte: „Es tut mir leid, wie ich mit Ihnen gesprochen habe.“ Georges Freundlichkeit hatte den Zorn des anderen Mannes besänftigt.