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In der Ostschweiz wird aktuell in verschiedenen Kantonen und Gemeinden gespart. Wirtschaftlich mache das aber eigentlich keinen Sinn, sagt HSG-Professor Matthias Weber. Sparen solle man dann, wenn es der Wirtschaft gut gehe, um dann in schlechteren Phasen Geld ausgeben zu können. Weitere Themen: · Die Finanzkommission des Kantons St. Gallen ist nicht einverstanden mit dem Entlastungspaket der Regierung. · Der Kanton St. Gallen plant eine Deutschkursoffensive für Menschen aus EU- und EFTA-Staaten. · In Mörschwil SG wehren sich Anwohnerinnen und Anwohner gegen eine geplante Deponie.
Greenpeace demonstriert gegen grenzüberschreitende Gasbohrung vor Borkum / Leer: Fake News Flyer irritieren Anwohner
Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Radio Essen wurde für Baum-Challenge nominiert und wir haben angenommen. Heute haben Kollegen aus der Radio Essen-Frühschicht einen Apfelbaum bei einem Wohnprojekt gepflanzt. Schreck für alle Anwohner in Altenessen - Da war in der Sonntagnacht ein Brandstifter unterwegs. Die Polizei hat heute einen Tatverdächtigen festgenommen. Aufruf zum Putzen - so wird die Stadt wieder sauberer.
Wiesbadener Thermalbad Aukamm ohne gastronomisches Angebot eröffnet, zusätzliche Apotheken-Notdienste im Rheingau geplant und Anwohner der Grabenstraße in Wiesbaden um Sicherheit besorgt. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/wie-geht-es-mit-der-gastronomie-im-thermalbad-weiter-5129798 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/historische-saison-nerobergbahn-bricht-ihren-eigenen-rekord-5140367 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/politik-reagiert-auf-kritik-von-wiesbadener-feuerwehr-5133235 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-rheingau-taunus/oestrich-winkel-kreis-rheingau-taunus/von-2026-an-zusaetzliche-apotheken-notdienste-im-rheingau-5113131 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/grabenstrasse-in-wiesbaden-polizei-beschwichtigt-sorgen-5118653 Ein Angebot der VRM.
Am Sonntag nahm die Polizei einen 22-jährigen Syrer fest. Der Mann gilt als Anhänger des Islamischen Staates – und wollte nach Angaben der Ermittler offenbar einen dschihadistischen Anschlag verüben. Er hatte bereits mit dem Bau einer Bombe begonnen. Eine der Wohnungen, in denen Beweise für den geplanten Anschlag gefunden wurden, liegt in der Lindenstraße in Berlin-Köpenick. Ein ruhiges Viertel im Südosten der Stadt – kein Brennpunkt, kein Hotspot der Gewalt. Doch jetzt ist die Terrorgefahr für viele der Anwohner ganz real – direkt vor der eigenen Haustür. AUF1-Reporter Roy Grassmann war am Montagvormittag vor Ort. Er hat mit Anwohnern gesprochen – über ihre Sorgen, ihre Angst und ihren Blick auf die Behörden.
Weil der Bahnübergang zwischen den Darmstädter Stadtteilen Kranichstein und Arheilgen dauernd zu ist und weder von der Stadt noch von der Bahn eine Lösung in Sicht ist, haben engagierte Anwohner gestern mal über eigene Vorschläge diskutiert. Außerdem: Die Schloss-Schule in Heppenheim ist neue Geopark-Schule. Mit dem Konzept der Geopark-Schulen erweitert der UNESCO Global Geopark seine Aktivitäten im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung und bietet neben Naturpark-Schulen auch weiteren Bildungseinrichtungen an, Erd- und Landschaftsgeschichte sowie Natur und Kultur in der Region. Und: Erneute Festnahme in Büttelborn wegen eines Falls im Darknet. Weil der Bahnübergang zwischen den Darmstädter Stadtteilen Kranichstein und Arheilgen dauernd zu ist und weder von der Stadt noch von der Bahn eine Lösung in Sicht ist, haben engagierte Anwohner gestern mal über eigene Vorschläge diskutiert. Außerdem: Die Schloss-Schule in Heppenheim ist neue Geopark-Schule. Mit dem Konzept der Geopark-Schulen erweitert der UNESCO Global Geopark seine Aktivitäten im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung und bietet neben Naturpark-Schulen auch weiteren Bildungseinrichtungen an, Erd- und Landschaftsgeschichte sowie Natur und Kultur in der Region. Und: Erneute Festnahme in Büttelborn wegen eines Falls im Darknet.
Ein Text über Frauenfeindlichkeit in der albanischen Kultur löste eine Debatte um Feminismus und Rassismus aus. Und: Die Sterbehilfe-Organisation Pegasos in der Kritik. Zudem: Die Recherche zu «Szene isch Züri». Frauenfeindlich? Vorwürfe spalten die albanische Community Vor einem Jahr erschien im Magazin des «Tages-Anzeigers» ein Text mit dem Titel: «Kosovarinnen wehrt euch!» Eine schweizerisch-kosovarische Autorin löst damit eine Debatte über Frauenfeindlichkeit in der albanischen Community aus – und wird seither dafür kritisiert. Warum wird über diese Frage so heftig diskutiert? Sterbehilfe-Organisation in der Kritik: Die Empörung der Angehörigen Die Sterbehilfe-Organisation Pegasos, die in einem kleinen Weiler im Kanton Solothurn ansässig ist, soll jedes Jahr Hunderten von Menschen helfen, freiwillig aus dem Leben zu scheiden. Nun kritisieren Angehörige die Organisation: Ihre Dienste seien teuer, die Kommunikation mit den Hinterbliebenen problematisch. Und auch die Anwohnerinnen und Anwohner wehren sich. Voyeurismus als Geschäftsmodell: Die Recherche zu «Szene isch Züri» Sex, Schlägereien, Erniedrigung: Das Netzwerk «szene_isch_zueri» verbreitet nebst Unterhaltung auch teilweise verstörende Inhalte auf Social Media. Auf Instagram, TikTok und Telegram erreichen die Kanäle Hunderttausende. Jetzt zeigen Recherchen von SRF Investigativ eine neue Dimension um «szene_isch_zueri»: Es geht um Persönlichkeitsverletzung und gefälschte Markenprodukte.
Ein Text über Frauenfeindlichkeit in der albanischen Kultur löste eine Debatte um Feminismus und Rassismus aus. Und: Die Sterbehilfe-Organisation Pegasos in der Kritik. Zudem: Die Recherche zu «Szene isch Züri». Frauenfeindlich? Vorwürfe spalten die albanische Community Vor einem Jahr erschien im Magazin des «Tages-Anzeigers» ein Text mit dem Titel: «Kosovarinnen wehrt euch!» Eine schweizerisch-kosovarische Autorin löst damit eine Debatte über Frauenfeindlichkeit in der albanischen Community aus – und wird seither dafür kritisiert. Warum wird über diese Frage so heftig diskutiert? Sterbehilfe-Organisation in der Kritik: Die Empörung der Angehörigen Die Sterbehilfe-Organisation Pegasos, die in einem kleinen Weiler im Kanton Solothurn ansässig ist, soll jedes Jahr Hunderten von Menschen helfen, freiwillig aus dem Leben zu scheiden. Nun kritisieren Angehörige die Organisation: Ihre Dienste seien teuer, die Kommunikation mit den Hinterbliebenen problematisch. Und auch die Anwohnerinnen und Anwohner wehren sich. Voyeurismus als Geschäftsmodell: Die Recherche zu «Szene isch Züri» Sex, Schlägereien, Erniedrigung: Das Netzwerk «szene_isch_zueri» verbreitet nebst Unterhaltung auch teilweise verstörende Inhalte auf Social Media. Auf Instagram, TikTok und Telegram erreichen die Kanäle Hunderttausende. Jetzt zeigen Recherchen von SRF Investigativ eine neue Dimension um «szene_isch_zueri»: Es geht um Persönlichkeitsverletzung und gefälschte Markenprodukte.
Mallorca bekommt einen eigenen Jacobsweg. Auf 67 Kilometern können die Pilger dann unterwegs sein. Auf Mallorca und den Nachbarinseln wächst die Angst vor der Vogelgrippe. Zugvögel könnten für Übertragung sorgen. An der Playa de Palma beschweren sich Anwohner immer öfter über wild lebende Katzen. www.5minutenmallorca.com
Nach einem Blindgänger-Fund in Essen sorgen sich die Anwohner, dass noch weitere Überraschungen ans Licht kommen. Sie fordern weitere Maßnahmen von der Stadt. In der grünen Mitte ist eine Wildgans gestorben. Die Stadt hat bei dem toten Vogel das Vogelgrippevirus nachgewiesen und warnt jetzt alle Tierhalter. Die Polizei Essen entdeckt eine große, illegale Cannabisplantage und nimmt mehrere Verdächtige fest.
Nein, den Herbst mag ich nicht, zu kalt, zu regnerisch und vor allem zu dunkel. Was ich aber liebe und wofür ich stehenbleibe ist, wenn hoch über mir Wildgänse in den Süden ziehen. In ihrer typischen Formation und mit ihrem Geschrei. Noch spektakulärer sind natürlich die Kraniche in Linum, die wir vor 2 Jahren besucht haben mit einem Vortrag in der Storchenschmiede, beeindruckenden Fotos und natürlich einer Führung zu ihrem Rastplatz. Schön mit Abstand und Fernglas durften wir staunen, sehen und hören. Und so stechen mir die Meldungen, dass Hunderte, möglicherweise schon mehr als 1000 dieser majestätischen Tiere jetzt an der Vogelgrippe verendet sind. Und weiter sterben, buchstäblich vom Himmel fallen. Hier in Brandenburg, in Sachsen-Anhalt und weiteren Gebieten. Denn in unserer Region rasten Zehntausende der großen Vögel vor ihrem Weiterflug gen Süden. Und sammeln sich, was in Bezug auf das tödliche Virus besonders fatal ist. Ebenso, dass sie, wenn infiziert noch eine Weile und recht weit fliegen können. Falls hilflos steht man dieser Katastrophe gegenüber. Noch nie war ein Ausbruch der Vogelgrippe unter Wildtieren so verheerend! Die Helfer, die die Tiere unermüdlich aufsammeln und wegbringen, sind am Limit. Die Kadaver müssen aber so schnell wie möglich weg, denn sie sind Nahrungsgrundlage für andere Vogelarten. Es braucht jetzt viele Menschen, die helfen - aber wen? Das THW, die freiwillige Feuerwehr, Anwohner, Naturschützer? H5N1 ist das Schreckenswort, das Virus stammt ursprünglich aus Südchina, wo es Mitte der 90'er Jahre erstmals bei heimischen Wasservögeln nachgewiesen wurde. Von da aus hat es sich über Zugvögel und Geflügel, insbesondere in Asien, ausgebreitet und letztlich weltweit mit - wie wir wissen -verheerenden Ausbrüchen. Jetzt vor allem die Kraniche, nicht nur sie, aber die Fotos der toten Riesenvögel am Boden oder schon auf Ladepritschen sind schwer erträglich. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Mercosur-Abkommen - kaum ein Handelsvertrag sorgt im Moment für so viele Diskussionen im EU-Parlament. Insbesondere der schwächelnden Wirtschaft soll das Freihandelsabkommen wieder Schwung geben. Landwirtschaftsverbände warnen derweil vor den Einflüssen auf den Agrarsektor. Welche Folgen hätte das Mercosur-Abkommen für Bauern, Anwohner und für Verbraucher? Eine Radioreportage von Marek Royl und Anton Kästner.
Weitere Diskussionen über die Parkgebühren in Darmstadt, die Stadt Darmstadt will ein Gesetz gegen Wohnungsleerstand umsetzen und das Land Hessen will neue Schulden aufnehmen. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/darmstadt-parkgebuehren-nach-fahrzeuglaenge-ist-das-ein-faires-modell-5050956 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/neue-studierenden-wgs-in-darmstadts-kiesstrasse-geplant-5069265 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/wohnraum-was-bringt-das-leerstandsgesetz-fuer-darmstadt-5064877 https://www.echo-online.de/politik/politik-hessen/hessen-macht-weitere-schulden-eine-milliarde-euro-5084284 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-main-taunus/hochheim-kreis-main-taunus/hochheim-freut-sich-auf-volksfest-der-superlative-5068620 Ein Angebot der VRM.
Anwohner beschweren sich über die Darmstädter Lauteschlägerstraße, die Bäckerei Heß in Beerfelden schließt nach 150 Jahren und die Frankfurter Buchmesse öffnet ihre Türen. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/anwohner-klagen-ueber-gastro-laerm-in-der-lauteschlaegerstrasse-4982379 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/zum-schutz-der-amphibien-arbeiten-an-darmstadts-goetheteich-5053426 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-bergstrasse/heppenheim-bergstrasse/kita-vorfaelle-im-kreis-bergstrasse-einzelfaelle-oder-mehr-5044995 https://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/oberzent-odenwaldkreis/nach-150-jahren-schliesst-die-baeckerei-hess-in-beerfelden-5048951 https://www.echo-online.de/kultur/kulturnachrichten/frankfurter-buchmesse-startet-als-festival-der-geschichten-4923113 Ein Angebot der VRM.
Die IWB rüsten derzeit die Strassenlampen in der Stadt auf LED-Licht um. In Quartieren, in denen die neuen Lampen bereits installiert wurden, fühlen sich Anwohnerinnen und Anwohner gestört. Das Licht sei zu grell und der Farbton unangenehm. Die IWB versuchen, darauf zu reagieren. Ausserdem: · Ausstellung der Künstlerin Yayoi Kusama in der Fondation Beyeler · Herbstgast Martin Schrader, Winzer
Ein Viertel der Beschäftigten ist zwischen 55 und 65 - geht ohne sie bald gar nichts mehr? Interview mit Arbeitsmarktforscher Enzo Weber ++ Auf Bäume klettern bis zur Rente - warum sich ältere Beschäftigte in diesem Gartenbaubetrieb besonders wohl fühlen ++ Anwohnerärgernis und Tourismusmagnet: Flusskreuzfahrten auf der Mosel
Biel: Das sagen Anwohnerinnen und Anwohner zur Verkehrssituation in der Reuchenettestrasse; Biel: Die Berner Fachhochschule für Technik und Informatik kooperiert mit ihrem Neuenburger Pendant
Erste Kabinettsklausur der schwarz-roten Regierung mit Zielen von Modernisierung und Wettbewerbsfähigkeit, Warten auf Hamas-Reaktion: US-Präsident Trump will mit 20-Punkte-Plan Frieden für Gaza erreichen, Die Meinung, Taliban schalten in Afghanistan Internet und Mobilfunk ab, Vier Jahre Haft wegen Spionage für ehemaligen Mitarbeiter von AfD-Politiker Krah, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Köln: Anwohner und Party-Gemeinde vom Brüsseler Platz im Streit, Invasive Ameisen verbreiten sich im Südwesten Deutschlands, Das Wetter
Erste Kabinettsklausur der schwarz-roten Regierung mit Zielen von Modernisierung und Wettbewerbsfähigkeit, Warten auf Hamas-Reaktion: US-Präsident Trump will mit 20-Punkte-Plan Frieden für Gaza erreichen, Die Meinung, Taliban schalten in Afghanistan Internet und Mobilfunk ab, Vier Jahre Haft wegen Spionage für ehemaligen Mitarbeiter von AfD-Politiker Krah, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Köln: Anwohner und Party-Gemeinde vom Brüsseler Platz im Streit, Invasive Ameisen verbreiten sich im Südwesten Deutschlands, Das Wetter
Erste Kabinettsklausur der schwarz-roten Regierung mit Zielen von Modernisierung und Wettbewerbsfähigkeit, Warten auf Hamas-Reaktion: US-Präsident Trump will mit 20-Punkte-Plan Frieden für Gaza erreichen, Die Meinung, Taliban schalten in Afghanistan Internet und Mobilfunk ab, Vier Jahre Haft wegen Spionage für ehemaligen Mitarbeiter von AfD-Politiker Krah, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Köln: Anwohner und Party-Gemeinde vom Brüsseler Platz im Streit, Invasive Ameisen verbreiten sich im Südwesten Deutschlands, Das Wetter
Phil & C-Bas drehen durch – Pudding-Aufstände gegen neue Bürgermeisterin von Hattingen! Hattingen blamiert sich bis auf die Knochen: Bis vor Kurzem hatte die Stadt KEIN Goldenes Buch. Peinlich für eine Ruhrgebietsstadt! Da sprangen die YouTube- und Podcast-Stars Phil & C-Bas ein. Für 1.700 Euro (!) kauften sie ein handgefertigtes, ledergebundenes Prunkstück – goldene Ecken, edelste Seiten. Ihr Plan: Dem neuen Bürgermeister schenken und sich als Wohltäter verewigen. Der Favorit ihres Vertrauens hatte bereits zugesagt, das Spiel mitzumachen. Doch dann der Schock: Die Kontrahentin meldete sich nie, ignorierte die Aktion komplett – und gewann die Wahl. Jetzt der große Knall: Phil & C-Bas behalten das Buch einfach selbst. Sie führen es in Eigenregie, lassen berühmte Persönlichkeiten der Stadt unterschreiben und machen sich damit zum Schatten-Rathaus. Und um die neue Bürgermeisterin maximal zu provozieren, starten sie eine Serie von illegalen Pudding-mit-Gabel-Events. Ohne Genehmigung, ohne Absprache – aber mit hunderten Jugendlichen. Los geht es mit kleinen Treffen am Reschop Carré, dann wird der Parkplatz am Rathaus zweckentfremdet und zuletzt erfolgt ein Mega-Auflauf an der Henrichshütte. Vanille- und Schokopuddingbecher fliegen, Gabeln klirren und abfällige Gesänge über ein Rathaus ohne goldenes Buch hallen durch die Nacht. Die Bürgermeisterin schweigt bislang, doch Anwohner sind fassungslos: „Früher hat man hier Feste mit Bier und Bratwurst gefeiert. Heute stopfen sich Kinder Pudding mit Gabeln rein, weil zwei YouTuber beleidigt sind!“ Ein Polizist vor Ort: „Wir können nichts machen – die essen ja nur Pudding. Aber so geht's nicht weiter.“ Und das Goldene Buch? Steht jetzt nicht im Rathaus, sondern im Studio von Phil & C-Bas. Lokale Prominente sowie einflussreiche Unternehmer stehen Schlange, um sich einzutragen. Ein zweites, geheimes Stadtarchiv – geschaffen aus Frust und Trotz!
Deutschlands langsame Behörden Irgendwie schient Windenergie immer noch nicht sonderlich beliebt zu sein. Mal klagen Anwohner, Bayern hat sich mit seinen 10H aus der Affäre gezogen und die Behörden sind auch nicht immer die schnellsten. Dagegen wird jetzt mal geklagt. Die Spinne ist zurück Sonys Exklusivserie Spider-Man von Insoniac geht nach Miles Morales in die offizielle 2. Runde. Warum Spider-Man 2 eines der besten Games 2023 ist, erzählt Euch Matze. Grafik, Spielbarkeit, Inszenierung und Geschichte sind der Hammer! Dungenkeeper ist zurück Das Original Spiel ist von 1997, seit 2016 wird an einem Remake gearbeitet. Jetzt ist es soweit und man kann KeeperFX 1.0 downloaden und spielen. Es ist aber mehr als nur ein Port. Das Spielt wurde quasi komplett neu geschrieben. Unmöglich! An der Kinokasse war Mission Impossible: Dead Reckoning 1 nicht so erfolgreich. Nun soll es das Heimkino lösen und Matze war auch nicht 100% überzeugt. Nine to five Weil es so gut ist, gibt es nochmal nen Track vom neuen JuseJu Album. Nine to Five is ne gute Kritik am Arbeitsalltag in Deutschland. Squid Game in echt? Noch was, was zurück ist. Nämlich Squid Game – allerdings nicht mit Staffel 2 sondern als echtes Spiel mit echten Kandidaten. Nur ohne echtes sterben. Romanverfilmung Sebastian Fitzek ist einer der erfolgreichsten deutschen Autoren. Sein erster Roman „Die Therapie“ wurde nun von Amazon Prime Video in einer 6 teiligen Serie verarbeitet. Sehr gelungen, wie Matze findet. Amazon trennt sich von Android Vielleicht wussten das viele von euch nicht, aber die Basis für viele smarte Geräte von Amazon war in der Tat Android (Fire OS basiert darauf). Nun soll hier auf ein eigenes System gesetzt werden. Das erste Gerät mit dem neuen OS könnte der Echo Show 5 der dritten Generation sein. Wir sind gespannt, ob der Wechsel klappt und wie sich das auf die Appverfügbarketi auswirkt. Natürlich wird auch spannend, wie es dann mit dem Support der alten Geräte aussieht. Die Nasa streamt nun auch Ein Streaming Service muss das + im Namen haben: so auch Nasa+, der neue gestartete Service der amerikanischen Raumfahrtbehörde. Dokus über unser Universum, Raktenstarts und Missionen sollen die Werbetrommel für die Behörde rühren.
Allweiss, Marianne www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Es ist eines der emotionalsten Themen in der Schweizer Politik: Tempo 30. Für gewisse Autofahrer ist das viel zu langsam. Für viele Anwohnerinnen und Anwohner stark befahrener Strassen hingegen immer noch zu schnell, sie hätten lieber Begegnungszonen mit Schritttempo. In diese Debatte hat sich nun Bundesrat Albert Rösti eingeschaltet – mit neuen Regeln, wann auf einer Strasse überhaupt noch Tempo 30 eingeführt werden darf. Wir stehen vor einer nächsten Runde in dem jahrzehntealten Konflikt zwischen Stadt und Land. Was genau plant Bundesrat Rösti?Geht es dabei eigentlich um die Sicherheit oder um den Lärm?Und werden die Städte vom Berner SVP-Bundesrat überfahren? Im Podcast «Hinter der Schlagzeile» sagt Inlandredaktor Benjamin Rosch: «Es besteht der Verdacht, dass SVP-Bundesrat Rösti eine Volksabstimmung zu Tempo 30 umfahren möchte.»Lesen Sie hier mehr zum Thema:Tempo 30? Nein, danke – Rösti will leise Strassen statt langsamen VerkehrDas Parlament will den Städten Geschwindigkeitsbegrenzungen verbietenOberster Städter wehrt sich gegen Pläne von Verkehrsminister Rösti: «Tempo 30 ist eine Chance für Zentren» Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan BühlerHost und Produzent: Stefan BühlerGast: Benjamin RoschKontakt: podcast@chmedia.ch
Allweiss, Marianne www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Allweiss, Marianne www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Immer mehr Crack-Süchtige sind im Quartier unterwegs rund um die Zürcher Bäckeranlage. Es werde gedealt und komme auch zu aggressiven Szenen, berichten Anwohnerinnen und Anwohner. Sie fordern die Stadt nun zum Handeln auf. Weitere Themen: · SBB führt Versuch mit bioakustischer Wildwarnanlage zwischen Winterthur und Stein am Rhein nicht fort · Winterthurer Stadtparlament will ein Verbot von biometrischer Gesichtserkennung im ganzen Kanton · Grossbrand in Gächlingen
Ab dem 14. Dezember fahren die Tramlinien zwischen Stadelhofen und Rehalp anders als heute. So befördert die VBZ künftig mehr Passagiere zu den Spitälern in Zürich-Lengg. Weitere Themen: - Zürcher Löhne stiegen in den letzten 30 Jahren um 21 Prozent - Femizid in Zürich: Bundesgericht bestätigt 20 Jahre Haftstrafe für Täter - Drogenhotspot im Zürcher Kreis 4: Anwohner fordern Stadt zum Handeln auf
In der aktuellen Podcast-Folge dreht sich alles um das Dreisamstadion, das in diesem Jahr seinen 70. Geburtstag feiert. Wir haben mit Zeitzeugen gesprochen, die diesen Sehnsuchtsort vieler SC-Fans bereits in seinen Anfangsjahren erlebt haben. Winfried Gräßlin ist nahe des Dreisamstadions aufgewachsen und kennt es bereits seit seiner Entstehung, auch als Spieler. Später hat er als Anwohner den stetigen Ausbau verfolgt. Theo Schlatterer wurde 1965 mit dem Sport-Club Meister in der 1. Amateurliga. Beide lassen sich auch heute kein SC-Spiel entgehen und berichten im Podcast über die Erfahrungen, die sie an der Schwarzwaldstraße gesammelt haben.
Nur wenige Schritte vom Hamburger Hauptbahnhof entfernt, mitten in St. Georg liegt der Hansaplatz. In seiner Mitte steht ein Brunnen aus dem 19. Jahrhundert, auf dem die Hansa thront, eine Bronze-Statue mit goldenem Zepter in der Hand, ein altes Symbol für Macht und Reichtum. Auf seiner Westseite prägen sanierte Altbauten das Bild, im Osten Cafés und Restaurants. Doch an der Südseite ist der Platz geprägt von Kellerkneipen, Prostituierten, trinkenden Männern und Gewalt. Anwohner berichten von Aggressionen, Drogenverstecken vor Kitas und einem ständigen Gefühl von Unsicherheit. Wie hat sich der Hansaplatz zu einem derart zerrissenen Ort entwickelt? Und was würde helfen, ihn friedlich und lebenswert zu machen? In der neuen Folge des Podcasts Elbvertiefung spricht Maria Rossbauer mit Annika Lasarzik über Hamburgs wohl widersprüchlichsten Platz. Annika Lasarzik ist ZEIT-Redakteurin und hat über viele Wochen vor Ort recherchiert. Sie erzählt von vielen Versuchen, den Platz umzugestalten – von Metallpollern bis zu Pollerbänken –, von der Strategie Hamburgs, mit Kameras und Polizei den Ort zu kontrollieren und darüber, warum es so schwer ist, die Lage am Hansaplatz zu verbessern. Es geht um den Alltag der Anwohner – und schließlich auch um die schönen Ecken des Hansaplatzes, an denen sich ein Besuch lohnt. Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint einmal pro Woche. Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die gemeinsam das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, sprechen im wöchentlichen Wechsel mit Kolleginnen und Kollegen aus dem Team über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands bewegt. Immer persönlich, prägnant und pointiert – und nur selten länger als eine halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die wichtigste und viel befahrene Umleitungsstrecke der A45 bei Lüdenscheid wird für ein Wochenende voll gesperrt: Was heißt es für Pendler und Anwohner? Außerdem Thema: Wichtige politische Gespräche zwischen deutschen und französischen Ministern in Toulon. Von Katrin Schmick.
Das Konzept aus Barcelona gibt es nun auch in Basel: Mehrere Strassen sind für den Autoverkehr gesperrt, Parkplätze wurden entfernt und durch eine Boule-Bahn oder eine Terrasse für Anwohnerinnen und Anwohner ersetzt. So sieht der erste Superblock in Basel aus. Ausserdem: · Seit heute gibt es in Basel-Stadt - wie in fast allen anderen Kantonen der Schweiz - ebenfalls Notfalltreffpunkte. In Basel sind diese mit SOS-Säulen ausgestattet. · Für alte Kriminalfälle, die noch nicht gelöst werden konnten, gibt es in Baselland eine besondere Abteilung. Die Leiterin dieser Abteilung erklärt ihre Arbeit. · Feststimmung in der Gemeinde Oberwil: Dort findet heute der "Donnstig-Jass" statt.
Hoffmann, Marc www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Ächz, stöhn, prust! Wer am Leipziger Markt aus der S-Bahn aussteigt, hat neuerdings ein Gratis-Workout vor sich: Treppensteigen ist angesagt, weil die Rolltreppen ausgetauscht werden. Klar, dass Eure Hosts Daniel Heinze und Guido Corleone über den anstrengenden Aufstieg in die City reden - in dieser neuen Folge von HELDENSTADT, dem Leipziger Wohnzimmerpodcast der LVZ! Auch die hippste Baustelle der Stadt ist Thema bei uns: Die einen haben auf der Karli die Zeit ihres Lebens. Denn sobald abends die Presslufthammer und Bagger ruhen, wird wilde Open-Air-Party gemacht. Und im September ist ja auch noch großes Karli-Beben! Die anderen, zum Beispiel die Anwohner am Südplatz, sind hart genervt von all dem Lärm und Dreck - tagsüber Bauarbeiten, nachts Feierei bis in den Morgen. Seit dem vergangenen Wochenende wird das Betretungsverbot nun durch Ordnungsamt und Polizei "stärker kontrolliert" (Zitat Stadtverwaltung). Ist der Kipppunkt des Baustellen-Party-Sommers erreicht? Außerdem: Ein neuer Look für das Messemännchen! Ihr hört, welche Assoziationen und Kindheitserinnerungen das Maskottchen der Leipziger Messe bei uns auslöst. Und dann ist da noch Horst aus Mockau, der schon mehr als 300 Ratten in seinem Keller erlegt hat - und auf seine Geheimwaffe schwört: slowenische Wurst! In den Veranstaltungstipps (Be-Beat And Rhythm!) legen wir Euch die Konzerte von Amita, The Gardener & The Tree, Majak Door und Wolf Alice ans Herz. Jede Menge gute Musik für die nächsten Sommerwochen! Am Ende servieren Euch noch eine schräge Polizeimeldung - zwar nicht aus Leipzig, aber zu gut, um sie ignorieren. Seid gespannt! Alles, was Leipzig bewegt, in einer guten halben Stunde zum Hören - viel Spaß mit dem Bauzaun unter den Leipzig-Podcasts: „HELDENSTADT. Der LVZ-Podcast aus Leipzig mit Daniel Heinze und Guido Corleone“, Episode vom 28. Juli 2025.
In Spanien protestieren wütende Anwohner gegen Massentourismus. Sie sehen in Ferienwohnungen einen Grund für die gravierende Wohnungsnot und steigende Mietpreise. Erste Städte wollen die Kurzzeitvermietung jetzt verbieten.
Vor einigen Tagen ging es an dieser Stelle um das Wetter vor 100 Jahren, um den sehr heißen und trockenen Sommer 1925. Eine Konsequenz dieser Wetterlage waren unzählige, teilweise sehr bedrohliche Heide-, Moor- und Waldbrände. Besonders schlimm traf es die Lüneburger Heide. Die Wilhelmsburger Zeitung vom 25. Juli berichtet von den einzelnen Flächenbränden und vom Kampf der Anwohner, Feuerwehren und des abkommandierten Militärs gegen die Flammen. Rosa Leu verschafft uns einen Überblick.
Hunderttausende pilgern jedes Jahr zum Formel-1-Rennen im österreichischen Spielberg – trotz wachsender Kritik am Motorsport. Was fasziniert noch immer an dieser dröhnenden Inszenierung von Geschwindigkeit, Technik und Testosteron? Und was verrät diese Faszination über unsere Gegenwart? Unsere Autoren begeben sich ins Herz der Formel-1-Welt. Zwischen Bierbänken und brüllenden Boliden sprechen sie mit Fans, Sim-Racern und Anwohner*innen. Sie diskutieren Geschwindigkeitsrausch, Männlichkeitsrituale, Kommerz und Nostalgie, und sie fragen nach der Zukunft der Formel 1 in Zeiten der Klimakrise. Von Sebastian Friedrich und Gabriel Kuhn (Produktion: NDR/SWR/DLF)
Aus Kultur- und Sozialwissenschaften Sendung - Deutschlandfunk
Wenn Städte versuchen, Autos aus der Innenstadt zu drängen, hagelt es oft Protest. Manche Händler fürchten weniger Umsatz wegen Parkplatzmangels. Oft wird es emotional, dabei gibt es Wege, die unterschiedlichen Interessen unter einen Hut zu bringen. Fisherman, Robert www.deutschlandfunk.de, Systemfragen
Wenn Städte versuchen, Autos aus der Innenstadt zu drängen, hagelt es oft Protest. Manche Händler fürchten weniger Umsatz wegen Parkplatzmangels. Oft wird es emotional, dabei gibt es Wege, die unterschiedlichen Interessen unter einen Hut zu bringen. Fisherman, Robert www.deutschlandfunk.de, Systemfragen
Das Frankfurter Bahnhofsviertel ist wegen seiner offen sichtbaren Probleme mit Drogen berüchtigt. Dennoch gilt die städtische Drogenpolitik als vorbildlich. Doch wie umgehen mit einer sich verändernden Szene und neuen Substanzen? (00:02:22) Wie groß ist das Drogenproblem in Deutschland? (00:04:41) Frankfurter Bahnhofsviertel – Wie war es? (00:05:44) Eindrücke von Wolfgang Barth? (00:07:35) Wie hat die Stadt gehandelt? (00:08:34) Was sind Konsumräume? (00:09:55) Wie verbreitet ist das Konzept in Frankfurt und Deutschland? (00:10:34) Wie hat sich die Szene verändert und was bedeutet das? (00:12:35) War der Frankfurter Weg erfolgreich? (00:13:32) Zürich – wie ist die Situation da? (00:14:51) Welche Vorteile sieht man darin? (00:16:00) Dealen kleiner Mengen legal schwierig? (00:16:44) Züricher Weg nur für Züricher*innen – Probleme? (00:17:43) Frankfurt – Was muss verbessert werden? (00:18:59) Wie ist die Anwohner*innenperspektive? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-drogen-frankfurt
Das Frankfurter Bahnhofsviertel ist wegen seiner offen sichtbaren Probleme mit Drogen berüchtigt. Dennoch gilt die städtische Drogenpolitik als vorbildlich. Doch wie umgehen mit einer sich verändernden Szene und neuen Substanzen? (00:02:22) Wie groß ist das Drogenproblem in Deutschland? (00:04:41) Frankfurter Bahnhofsviertel – Wie war es? (00:05:44) Eindrücke von Wolfgang Barth? (00:07:35) Wie hat die Stadt gehandelt? (00:08:34) Was sind Konsumräume? (00:09:55) Wie verbreitet ist das Konzept in Frankfurt und Deutschland? (00:10:34) Wie hat sich die Szene verändert und was bedeutet das? (00:12:35) War der Frankfurter Weg erfolgreich? (00:13:32) Zürich – wie ist die Situation da? (00:14:51) Welche Vorteile sieht man darin? (00:16:00) Dealen kleiner Mengen legal schwierig? (00:16:44) Züricher Weg nur für Züricher*innen – Probleme? (00:17:43) Frankfurt – Was muss verbessert werden? (00:18:59) Wie ist die Anwohner*innenperspektive? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-drogen-frankfurt
Das Frankfurter Bahnhofsviertel ist wegen seiner offen sichtbaren Probleme mit Drogen berüchtigt. Dennoch gilt die städtische Drogenpolitik als vorbildlich. Doch wie umgehen mit einer sich verändernden Szene und neuen Substanzen? (00:02:22) Wie groß ist das Drogenproblem in Deutschland? (00:04:41) Frankfurter Bahnhofsviertel – Wie war es? (00:05:44) Eindrücke von Wolfgang Barth? (00:07:35) Wie hat die Stadt gehandelt? (00:08:34) Was sind Konsumräume? (00:09:55) Wie verbreitet ist das Konzept in Frankfurt und Deutschland? (00:10:34) Wie hat sich die Szene verändert und was bedeutet das? (00:12:35) War der Frankfurter Weg erfolgreich? (00:13:32) Zürich – wie ist die Situation da? (00:14:51) Welche Vorteile sieht man darin? (00:16:00) Dealen kleiner Mengen legal schwierig? (00:16:44) Züricher Weg nur für Züricher*innen – Probleme? (00:17:43) Frankfurt – Was muss verbessert werden? (00:18:59) Wie ist die Anwohner*innenperspektive? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-drogen-frankfurt
Seralidou, Rodothea www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Content Note: Achtung, es geht um sexuelle und explizite Gewalt an Kindern und einer jungen Frau! Drei Morde in derselben Umgebung, zahlreiche Ermittlungen, viele Verdächtige, kein Täter. Die Suche nach dem Schuldigen im Fall der Favoritner Mädchenmorde war jahrelang ein Schmerzpunkt des Wiener Sicherheitsbüros – und der Anwohnerinnen und Anwohner im 10. Bezirk. Die Taten geschahen 1988, 1989 und 1990. Neue Ermittlungsmethoden sollten die Wende bringen. Gelang es oder ist der Fall noch heute ungelöst? Als Auflockerung nach diesem Fall gibt es in den Shownotes zum Abschluss noch den Link zur Krapfenmeldung. Zufällig auch aus Favoriten im Jahr 2018.
Die Themen: Johannistag; Obama-Damen während Kack-Alarm auf Mallorca; Anwohner unglücklich über Bezos-Mega-Hochzeit in Venedig; Kabinett beschließt heute XXL-Verschuldung; Saurierkot definiert Body Positivity um; BND eröffnet Fanshop; Tesla startet Robotaxi-Dienst: Jury kürt Vorschläge für Tempelhofer Feld; Jameela Jamil will nicht mehr von Frauen interviewt werden und Botswana zählt auf Friedrich Merz Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Warum boomt die Formel 1? Hunderttausende pilgern jedes Jahr zum Formel-1-Rennen im österreichischen Spielberg – trotz wachsender Kritik am Motorsport. Was fasziniert noch immer an dieser dröhnenden Inszenierung von Geschwindigkeit, Technik und Testosteron? Und was verrät diese Faszination über unsere Gegenwart? Die beiden Autoren Sebastian Friedrich und Gabriel Kuhn begeben sich auf eine dokumentarisch-reflektierende Reise ins Herz der Formel-1-Welt. Zwischen Bierbänken, Campingplätzen und brüllenden Boliden sprechen sie mit Fans, Sim-Racern, Anwohner:innen – und mit Motorsportlegende Gerhard Berger. Sie diskutieren Klassenüberschreitungen im Namen der Geschwindigkeit, Männlichkeitsrituale, Kommerz und Nostalgie, fragen nach der Zukunft der Formel 1 in Zeiten der Klimakrise. Und sie begegnen einem kommunistischen Gemeinderat, der gemeinsam mit dem Schlossherrn von Spielberg an der Spitze des Widerstands gegen den Red Bull Ring steht. Ein Radiofeature über Leidenschaft und Widerspruch, über eine Gesellschaft im Umbruch – und die Sehnsucht nach dem alten Kapitalismus, nach Petromaskulinität als Erdöl, Geschwindigkeit und klassische Geschlechterrollen noch eine unhinterfragte ideologische Symbiose bildeten. Von Sebastian Friedrich und Gabriel Kuhn Redaktion: Joachim Dicks Produktion: NDR/SWR/DLF Kultur 2025
Die Menschen am Yukon in Alaska, leben von den Lachsen, die jedes Jahr stromaufwärts wandern. Aber es gibt immer weniger Fische. Dirk Rohrbach paddelt 1000 Kilometer auf dem Fluss und trifft Anwohner, die trotz großer Herausforderungen nicht ihren Humor verlieren. Von Dirk Rohrbach.
Die Gefahr ist noch nicht vorbei! Das sagen die Behörden in der Schweiz nach dem Gletscherabbruch im Lötschental. Auf einer Pressekonferenz sind am Nachmittag neue Einzelheiten bekannt gegeben worden. Unterm Strich können Rettungskräfte, Anwohner und Behörden aber nach wie vor kaum etwas tun.