In „Erzähl mir was“ erwarten Dich Geschichten zum Hoffen, Freuen und Nachdenken, geschrieben von Leserinnen und Lesern des "Mannheimer Morgen" und seinen Partnerzeitungen. Vorgelesen werden die Geschichten von Julia Wadle und Stefan Dettlinger aus der "MM
Alle Geschichten des "MM"-Schreibwettbewerbs "Erzähl mir was" zum Nachhören - gelesen von Kulturchef Stefan Dettlinger.
1944: Als junges Mädchen muss Lene mitansehen, wie ihre Freundin erschossen wird. 2022: Im Altersheim holt sie der Krieg wieder ein. Die Berichte über die Geschehnisse in der Ukraine bringen alte Erinnerungen zurück. Alle Geschichten des "MM"-Schreibwettbewerbs "Erzähl mir was" zum Nachhören - gelesen von Kulturchef Stefan Dettlinger.
Den Krieg hat die Mutter überlebt. Der Krankheit wird sie nicht entkommen können. Am Sterbebett macht sich ihr Sohn Gedanken über gegangene Wege - und versäumte. Doch manche Antwort kennt allein die Zeit. Alle Geschichten des "MM"-Schreibwettbewerbs "Erzähl mir was" zum Nachhören - gelesen von Kulturchef Stefan Dettlinger.
Ein Soldat auf einer Mission, die die Welt verändern wird, und ein kleines Mädchen, das 1000 Papierkraniche faltet, um einen Wunsch frei zu haben: Haben sie beide den gleichen Traum? Alle Geschichten des "MM"-Schreibwettbewerbs "Erzähl mir was" zum Nachhören - gelesen von Kulturchef Stefan Dettlinger.
Gabriel hat ein Vorstellungsgespräch bei einer mysteriösen Firma. Als er herausfindet, womit das Unternehmen sein Geld verdient, ist er entsetzt. Kann er seinen potenziellen Arbeitgeber umstimmen? Alle Geschichten des "MM"-Schreibwettbewerbs "Erzähl mir was" zum Nachhören - gelesen von Kulturchef Stefan Dettlinger.
Alle Geschichten des "MM"-Schreibwettbewerbs "Erzähl mir was" zum Nachhören - gelesen von Kulturchef Stefan Dettlinger.
Heinz und Gisela haben für die regelmäßigen Fliegerangriffe während des Zweiten Weltkriegs längst eine Routine entwickelt: Schnell aus dem Bett, der Koffer steht bereit. Doch in dieser Nacht ist alles anders. Alle Geschichten des "MM"-Schreibwettbewerbs "Erzähl mir was" zum Nachhören - gelesen von Kulturchef Stefan Dettlinger.
Obwohl in seiner Heimat Krieg ist, sehnt sich der acht Jahre alte Grischa nach seinem Zuhause. Alles wird noch schlimmer, als sein Hund verschwindet. Kommt Luba wieder zurück? Und kann Grischa endlich neu vertrauen lernen? Alle Geschichten des "MM"-Schreibwettbewerbs "Erzähl mir was" zum Nachhören - gelesen von Kulturchef Stefan Dettlinger.
Weil der Vater nach einem Schlaganfall auf der Intensivstation liegt, stehen sich Schwester und Bruder nach langer Zeit auf einmal wieder gegenüber. Zwei Fremde – doch plötzlich scheint alles anders. Haben sich die Geschwister wieder gefunden? Alle Geschichten des "MM"-Schreibwettbewerbs "Erzähl mir was" zum Nachhören - gelesen von Kulturchef Stefan Dettlinger.
Was ist eine schlechte Schulnote im Vergleich zu der Angst, getötet zu werden? Krieg verändert alles. Und vor allem verändert er den Blick auf die Nichtigkeiten des Alltags. Alle Geschichten des "MM"-Schreibwettbewerbs "Erzähl mir was" zum Nachhören - gelesen von Kulturchef Stefan Dettlinger.
Kriege – wir führen sie nicht nur mit anderen, sondern oft auch mit uns selbst. So wie die 15-jährige Luna, die keine Party auslässt, obwohl sie ihre freie Zeit eigentlich am liebsten allein mit einem Buch verbringt. Bis sie jemand daran erinnert, was in der Stille auf sie wartet. Alle Geschichten des "MM"-Schreibwettbewerbs "Erzähl mir was" zum Nachhören - gelesen von Kulturchef Stefan Dettlinger.
Ein Spielplatz mitten im Kriegsgebiet. Dort sieht die Journalistin Mascha den acht Jahre alten Andiri, der sich Frieden wünscht. Der Junge wird ihr im Gedächtnis bleiben. Alle Geschichten des "MM"-Schreibwettbewerbs "Erzähl mir was" zum Nachhören - gelesen von Kulturchef Stefan Dettlinger.
Die neue Staffel des „Mannheimer Morgen“-Kurzgeschichten-Podcasts „Erzähl mir was“ startet mit einem Déjà-vu. Denn Nora Antonic, die bereits 2021 den Jugendpreis des „MM“-Schreibwettbewerbs gewonnen hat, konnte sich erneut durchsetzen. Ihre Geschichte „Ein Ozean mit Booten“ handelt, passend zum vorgegebenen Thema „Krieg und Frieden“, von einem Krieg – jedoch einem ganz anderen Krieg, als jenem, der uns gerade alltäglich begegnet. „MM“-Kulturchef Stefan Dettlinger hat sich mit der 15-jährigen Nachwuchsautorin unterhalten.
Wie erzählt man jemandem, dass eine Pandemie die Welt lahm legt? Mit dieser Frage sieht sich Franz konfrontiert, als seine Frau mitten im Lockdown aus dem Koma erwacht. Erzählt er von dem unendlichen Leid, den Einschränkungen, der Kreativität - oder der Stille?
95 Jahre waren lang genug - deswegen beschließt Martha, sterben zu wollen; jedoch nicht, ohne sich vorher von allen zu verabschieden, Trauerkleidung auszusuchen und Musiker proben zu lassen. Manchmal hat das Leben aber andere Pläne für uns vorgesehen.
Seit seine Frau gestorben ist, ist nichts mehr wie zuvor. Er lässt alles zurück, seinen Ring, sein Geld, selbst seinen Namen. Als "Niemand" zieht er los. Unterwegs trifft er "Hund" - und begibt sich mit seinem Schicksalsgenossen auf die Suche nach einem Sinn im Leben.
Noch gar nicht wirklich im Leben angekommen, kämpft ein Frühchen schon um dieses. Immer an seiner Seite: seine erzählende Mutter, die zwischen Geräten und Milchabpumpen ihren Platz im Leben wiederfinden will.
Er kämpft. Seine Ausrüstung hat er schon viel zu oft angezogen. Und trotzdem verzweifelt er, die Waffe in der Hand. Denn diese Augen verfolgen ihn.
Ein unvorhersehbarer Schicksalsschlag, nach dem alles anders ist als vorher: Unsere Erzählerin erlebt das schlimmste, was einer Mutter passieren kann. Doch sie kommt zurück ins Leben - dank ihrer Tochter.
Der Ich-Erzähler wagt das letzte große Abenteuer: Er will als Einhandsegler direkt in die Karibik über den Atlantik fahren. Logisch ist: Er trifft auf Wale, die sein Boot zerstören. Weniger logisch ist: ob er sich wohl retten kann?
Eine dünne Kohlsuppe ist das einzige, was der Ich-Erzähler in russischer Kriegsgefangenschaft zu essen bekommt. Es ist kalt. Jeder dritte Mitgefangene stirbt. Dann tritt der Erzähler eine Zugreise an – 6000 Kilometer weit.
Die Ich-Erzählerin ist gefangen in einer Höhle. Es ist so dunkel, dass man kaum vorankommt. Doch mit jedem Meter wird das Licht am Ende heller. Endlich draußen angekommen, wartet schon jemand: ein Engel.
Gerade haben Jo und Max ein Smartphone gestohlen und die Daten für das Online-Konto gehackt. Um an die digitale Beute zu gelangen, benötigt Jo einen Code. Den hat Max. Doch Max ist verschwunden - darum geht es in der Geschichte "Spes saepe fallit" von Uwe Dittes.
Die zweite Geschichte führt uns in das Frankreich der 1940er-Jahre: Durch einen Unfall verbrüht sich die kleine Paule mit kochendem Wasser ihre Beine. Es ist Krieg. Frankreich besetzt. Die Wunden entzünden sich, Paule ist in Lebensgefahr. Dann kommt Hilfe für die heute 89-Jährige.
In der ersten Folge geht es mit der Geschichte "Loverboy" ins Mannheimer Rotlichtmileau - und auf die Spuren einer 16-Jährigen, die von ihrem Freund auf den Strich geschickt wird.
Im Podcast "Erzähl mir was" lesen Kulturchef Stefan Dettlinger und Julia Wadle die besten Geschichten des Schreibwettbewerbs "Erzähl mir was" des "Mannheimer Morgen" vor. In dieser Folge ist die Gewinnerin des Jugendwettbewerbs, Nora Antonic, zu Gast bei Stefan Dettlinger und spricht mit ihm über das Schreiben, ihre Erzählung - und warum sie immer zu spät mit dem Schreiben anfängt.