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Wann immer irgendwo Krieg ist, geht es um die Interessen der Mächtigen. Sie sind es, die davon profitieren. Folglich sind es immer die Gleichen, die Kriege anheizen: Politiker, Rüstungsunternehmer, Investoren, Generäle. Und es sind immer wieder die Gleichen, die dafür bezahlen: einfache Menschen als Soldaten und Zivilisten. Ihr tatsächliches Interesse tarnen die Kriegstreiberunter den immer gleichen Vorwänden und hinter den immer gleichen Lügen von bösen Feinden, die selbstverständlich nichts anderes im Sinn haben als uns zu überfallen. Und überhaupt so böse und gefährlich sind, dass man sie am besten sofort vernichtet. Das Traurige daran ist, dass viele Menschen aus diesem Muster offenbar nichts lernen und immer wieder auf die gleiche Propaganda und auf dieselbe Art gezeichneten Feindbilder hereinfallen, ja ernsthaft glauben, man bräuchte nur mehr Waffen, dann würde alles gut werden. Tatsache ist, dass Waffen noch nie etwas gegen Krieg geholfen haben. Im Gegenteil: Je mehr Waffen, desto mehr Krieg, desto mehr Zerstörung und Leid. Das einzige und damit beste Mittel gegen Krieg ist, sich gegen die Kriegstreiber im eigenen Land zu stellen. Wir erteilen Waffen und Aufrüstung eine klare Absage. Radio München stellt sich gegen jede Form von Krieg und Kriegstreiberei, gegen jede Form von Propaganda und Feindbildpflege. Neben den Friedensnoten auch mit der Reihe Bücher gegen den Krieg. An jedem ersten Montag im Monat stellen wir ein Buch vor. Egal ob alt oder neu. Hauptsache gut und gegen den Krieg. Folge 4: „Hegemonie oder Untergang – Die letzte Krise des Westens?“ von Rainer Mausfeld, vorgestellt von Jonny Rieder. Das Buch ist erschienen beim Westend-Verlag hat 216 Seiten und kostet 24 Euro: https://westendverlag.de/Hegemonie-oder-Untergang/2327 Sprecher: Ulrich Allroggen Bild: ChatGPT im Auftrag von Radio München Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen https://odysee.com/@RadioMuenchen.net:9 https://rumble.com/user/RadioMunchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): bc1qqkrzed5vuvl82dggsyjgcjteylq5l58sz4s927 Ethereum (ETH): 0xB9a49A0bda5FAc3F084D5257424E3e6fdD303482
England im Jahr 2119. Kriege und Flutkatastrophen haben die Welt verändert. Ein Literaturwissenschaftler macht sich auf die Suche nach einem verschollenen Gedicht. Ein Gegenwartsroman, der aus der Zukunft kommt.
Vielleicht ist er Mister Meinungsmacher des 20. Jahrhunderts: Edward Bernays. Mehrere US-amerikanische Präsidenten ließen sich von ihm beraten, vor allem, wenn sie ihren Wählerinnen und Wählern Kriege und Auslandseinsätze verkaufen wollten. Gleichzeitig erfand Bernays geniale Werbekampagnen. Er war eine extrem zwiespältige Figur - ein genialer und hellsichtiger Analytiker der Öffentlichkeit, aber auch einer ihrer größten Manipulatoren. Von Klaus Uhrig (BR 2013)
Was beschäftigt euch gerade eigentlich politisch? Macht ihr euch Sorgen wegen der hohen Mieten, der vielen Kriege, der USA oder was ganz anderem? Raya Petke hat mit euch darüber gesprochen. Unser Podcast-Tipp: Musste durch - mit Levi & Fabi https://www.ardaudiothek.de/sendung/musste-durch-mit-levi-und-fabi/urn:ard:show:a029fd2f59cb52dd/
Vor 30 Jahren wurde das Abkommen von Dayton geschlossen. Zuvor hatten Regierungen westlicher Staaten während der Kriege in Ex-Jugoslawien nicht nur ernsthafte Friedensbemühungen vermissen lassen, sondern konstruktive Lösungen immer wieder sabotiert. Sie nahmen die Eskalation des Krieges vor allem in Bosnien aus geostrategischen Erwägungen heraus billigend in Kauf und heizten diese mitunter sogar wissentlich undWeiterlesen
Kriege zu erklären, ist nie einfach, aber aus Sicht der Betroffenen ist die Frage klar: Werde ich überleben oder nicht? Die Journalistin und Historikerin Mariam Naiem hat eine Graphic Novel über den jahrhundertelangen Kampf der Ukraine gegen die russische Vorherrschaft geschrieben, Yulia Vus und Ivan Kypibida haben die Geschichte illustriert. Jenseits der großen politischen Ereignisse schildert das Buch die persönlichen Erfahrungen von Ukrainerinnen und Ukrainern und wie sie den aktuellen Krieg erleben. Andrea Heinze stellt das Buch vor.
Die Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen wird erneut durch Angriffe erschüttert – mehrere Menschen werden bei einem Drohnenangriff verletzt │ UN-Friedenstruppen im Libanon schießen israelische Drohne ab │ In Italien soll ein mutmaßlicher Drahtzieher der Nord-Stream-Sabotage nach Deutschland ausgeliefert werden │ Zwei Ukrainer werden in Polen wegen Spionageverdachts festgenommen – sie sollen Infrastruktur ausgespäht haben │ Nach einem russischen Raketentest kritisiert US-Präsident Trump den Kreml │ Bundesinnenminister Dobrindt schlägt vor, Schüler auf mögliche Kriege vorzubereiten – erste Kritik an dem Vorstoß wird laut
Gold & Silber | Podcast für Investoren, Krisenvorsorger und Sammler | Kettner-Edelmetalle
Die Welt ertrinkt in einem Schuldenberg von über 323 Billionen Dollar, doch die wahre Zahl ist noch viel höher und wird von der Politik gezielt verschwiegen. Horst Lüning enthüllt die zynische Logik hinter der kommenden Enteignung durch Inflation und warum die Eliten am Ende sogar Kriege als Ausweg nutzen. Erfahre, warum Zentralbanken heimlich Gold kaufen, während die Bürger ihr Vermögen verlieren sollen.
Er ist einer der meistgewünschten und umstrittensten Gäste, die ich je hatte: Dr. Daniele Ganser – Historiker, Friedensforscher und einer der schärfsten Kritiker westlicher Machtpolitik. Während Politiker von Demokratie sprechen, zeigt er, was wirklich dahintersteckt: verdeckte Operationen, Geheimarmeen, gezielte Manipulation durch Medien und Narrative, die Kriege rechtfertigen sollen. „Wir sind nicht aufgeklärt, wir sind dogmatisch“, sagt Daniele – und meint: Wer kritische Fragen stellt, wird sehr schnell zum Feind erklärt. In diesem Podcast-Gespräch spricht Daniele über: Die verborgenen Interessen hinter dem Ukrainekrieg Wie Geheimdienste Einfluss auf Medien und Öffentlichkeit nehmen Warum Deutschland kein souveräner Staat ist Und warum er keine Angst hat – obwohl Geheimdienstleute in seinen Vorträgen sitzen. Ein Gespräch über Mut, Macht und Manipulation – und über die Frage, ob wir wirklich in einer Demokratie leben. Sponsoren: (WERBUNG) https://linktr.ee/ungeskriptet_werbepartner
Zu diesem 80. Jahrestag der Gründung der Vereinten Nationen hört ihr einen Spaziergang durch die UN und durch das politische Leben von Annalena Baerbock. In ihrer neuen Rolle als Präsidentin der UN-Generalversammlung spricht die frühere grüne Außenministerin über Macht, Reformen und die Frage, warum die Weltorganisation gerade jetzt gebraucht wird. Baerbock erzählt, wie sie in New York direkt in die High-Level-Week geworfen wurde, was sie an Boutros Boutros-Ghali erinnert und warum sie Diplomatie als tägliche Arbeit gegen die Hölle versteht.Im Gespräch mit Gordon Repinski geht es um Kriege, Krisen und Kommunikation: Baerbock erklärt, warum Social Media für sie politische Aufklärung ist, wie sie mit Shitstorms umgeht und weshalb High Heels zur feministischen Außenpolitik passen können.Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
„Ich hab ein Ohr mehr als Vincent van Gogh“ heißt es im Refrain. Der Song aus dem Debutalbum nimmt sich die bundesdeutsche Kunstszene vor und seziert sie genüsslich. Auch gesellschaftliche Probleme wie Rassismus oder Kriege beschäftigen die jungen Musiker. Mit dem selbsternannte Einhornpop haben sie sich in den sieben Jahren ihres Bestehens eine treue Fanbase erspielt. Sowohl live als auch digital, im eigenen Land und international. Frontfrau Eva Sauter und ihre Kollegen kennen sich aus der Mannheimer Popakademie und taten sich 2018 zur Band Ok. Danke Tschüs zusammen. Derzeit sind sie im Südwesten unterwegs, um ihr neues Album „Knutschen & Boxen“ vorzustellen. Ich hab ein Ohr mehr als Vincent van Gogh"
Krisen, Kriege, Überforderung im Alltag: Immer mehr Menschen suchen Rat bei KI – auch Gläubige. Apps wie "Bible Chat" haben Millionen Downloads. Was steckt hinter dem Hype um christliche Chatbots und warum faszinieren sie so viele?**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
"Mit großem Gefallen, äußerst wohlwollend und gnädig, sah man sich meine Bücher an und nahm sie freudig in Empfang [...] als etwas völlig Neues, da sie von einer Frau verfasst waren." Man spürt den Stolz, den Christine de Pizan (ca.1364-ca.1430) beim Verfassen dieser Zeilen empfunden haben muss. Wir befinden uns im Jahre 1405, mitten in einer düsteren Zeit voller Katastrophen: die Pest, ständige Kriege und Missernten treiben die Menschen entweder in den Tod oder in die Verzweiflung. Zugleich ergeben sich neue Chancen, darunter auch für Frauen wie Christine. Begebt euch mit uns auf die Spuren dieser mutigen Frau, die für ihre Familie kämpfte und als eine der ersten vom Schreiben leben konnte.
Seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine scheinen konventionelle Kriege auf europäischen Boden wieder möglich zu sein. Was könnte passieren, wenn sich der Konflikt weiter verschärft? Darüber spricht Anja Backhaus mit dem Autor und Journalist Hauke Friederichs. Von WDR 5.
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Dokumentation des Zeit zu Denken Kongress. (Selbst-)kritischer Antifa-Kongress in Erfurt vom 10.-11.10.2025. Eröffnungspodium: Zum Verhältnis von Autoritarismus und Gesellschaft. Referent*innen: Christine Kirchhoff, Heide Gerstenberger, Alex Struwe Info: Verschärfung ökonomischer Gegensätze und internationaler Konkurrenz, Krisen und Kriege, Abbau des Sozialstaats, Aufbau des Grenzregimes uvm. zeigen eine aktuelle autoritäre Zuspitzung von Politik. Bevor wir uns in einzelnen Vorträgen, Workshops und Austauschrunden näher damit befassen, wollen wir auf dem Podium einen Schritt zurückgehen und zuvorderst klären: Was ist Autoritarismus, was sind seine individuellen und gesellschaftlichen Grundlagen und wie steht das miteinander im Verhältnis? Warum können wir aktuell eine Verschärfung von autoritären Verhältnissen beobachten; wie erklärt sich bei sozialpsychologischen, gesellschaftlichen und historischen Kontinuitäten die aktuelle Veränderung der politischen Lage? Um eine gemeinsame theoretische Grundlage für den Kongress zu schaffen und diese Fragen zu klären, kommen wir mit Christine Kirchhoff, Heide Gerstenberger und Alex Struwe ins Gespräch.
„Wir, die Völker der Vereinten Nationen (sind) fest entschlossen, künftige Geschlechter vor der Geißel des Krieges zu bewahren, die zweimal zu unseren Lebzeiten unsagbares Leid über die Menschheit gebracht hat, unseren Glauben an die Grundrechte des Menschen, an Würde und Wert der menschlichen Persönlichkeit, an die Gleichberechtigung von Mann und Frau sowie von allen Nationen, ob groß oder klein, erneut zu bekräftigen, …“ So beginnt die Charta der Vereinten Nationen, unterzeichnet am 26. Juni 1945 in San Francisco von 50 Mitgliedsstaaten. Heute, 80 Jahre später, reibt man sich verwundert die Augen: Was ist nur geworden aus diesem Menschheitstraum, geboren aus den Ruinen des Zweiten Weltkriegs? Wohin man auch schaut, überall wuchern Krisen, Spannungen oder Kriege. Die Tatsachen sind ernüchternd. Die Welt hat nie wirklich aufgehört, Kriege zu führen – trotz aller Bekenntnisse. Der ehemalige UN-Diplomat und Europaabgeordnete für das BSW, Michael von der Schulenburg erinnert in seiner äußerst lesenswerten Denkschrift „Nie wieder Krieg – die Charta der Vereinten Nationen“, was aus unserer Welt hätte werden können, anhand aktueller Beispiele warum es nicht so kam und warum wir uns heute mehr denn je an die Charta erinnern sollten. Unser Autor Jonny Rieder hat den Text gelesen und seine Gedanken dazu notiert. Unter folgendem Link können Sie das Pdf zu diesem Büchlein kostenlos aufrufen und herunterladen: https://bsw-ep.eu/wp-content/uploads/DIGITAL_Nie-wieder-Krieg-Die-Charta-der-Vereinten-Nationen.pdf Sprecherin: Sabrina Khalil Foto: Hazzy – Skulptur: „Non-Violence“ von Carl Fredrik Reuterswärd (1934-2016) Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen https://odysee.com/@RadioMuenchen.net:9 https://rumble.com/user/RadioMunchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): bc1qqkrzed5vuvl82dggsyjgcjteylq5l58sz4s927 Ethereum (ETH): 0xB9a49A0bda5FAc3F084D5257424E3e6fdD303482
In einer Welt, die von Unsicherheit, globalen Krisen und zunehmender Vernetzung geprägt ist, wird die Fähigkeit eines Unternehmens, in Ausnahmesituationen handlungsfähig zu bleiben, zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor. Genau hier setzt das Business Continuity Management (BCM) an.BCM bezeichnet den systematischen Prozess, mit dem Organisationen sicherstellen, dass ihre kritischen Geschäftsprozesse auch bei gravierenden Störungen – etwa durch Cyberangriffe, Naturkatastrophen, technische Ausfälle oder Kriege – weitergeführt oder schnellstmöglich wiederhergestellt werden können. Ziel ist es, Schäden zu minimieren, die Existenz des Unternehmens zu sichern und das Vertrauen von Kunden, Partnern und Mitarbeitenden zu erhalten.Im Kern geht es beim BCM also um Resilienz: die Widerstandsfähigkeit einer Organisation gegenüber unerwarteten Ereignissen. Dazu gehört nicht nur das Erstellen von Notfallplänen, sondern auch die präventive Analyse von Risiken, die Vorbereitung auf unterschiedliche Szenarien und die kontinuierliche Verbesserung der Abläufe.Damit bildet BCM einen integralen Bestandteil moderner Unternehmensführung – ein strategisches Instrument, das Sicherheit schafft, wo Unsicherheit herrscht.
Die europäische Ordnung, unsere ökonomischen und sozialen Errungenschaften sind so bedroht wie seit Ende des Kalten Krieges nicht mehr. Dem setzt der Politikwissenschaftler und Migrationsexperte Gerald Knaus zusammen mit seiner Tochter, Francesca, konstruktive Ideen für ein Europa in Frieden und Freiheit. Entstanden ist daraus das Buch von Gerald und Francesca Knaus "Welches Europa brauchen wir?".
Der Streit um das neue Pentagon-Statut für Journalisten zeigt, wie eng Sicherheitspolitik und Informationskontrolle inzwischen verflochten sind. Die USA zügeln jetzt ihre Medien, Deutschland seine Zweifel – beides folgt derselben Logik der Angst.Ein Kommentar von Sabiene Jahn.Führende Nachrichtenorganisationen in den Vereinigten Staaten – darunter The New York Times, Washington Post, CNN, Reuters, The Atlantic und sogar Fox News – verweigerten am Dienstag die Unterzeichnung der neuen Pressezugangsrichtlinien des Pentagons (1). Diese Regeln untersagen Journalisten, Informationen zu beschaffen oder zu veröffentlichen, die nicht ausdrücklich vom Verteidigungsministerium genehmigt wurden – auch wenn sie nicht geheim sind (2). Die Bewegungsfreiheit innerhalb des Pentagons wird eingeschränkt, und wer die Vereinbarung nicht unterschreibt, verliert seine Akkreditierung. Verteidigungsminister Pete Hegseth, früher Fox-Moderator, verteidigte die Maßnahme als „common sense“ und begründete sie mit der Notwendigkeit, „die nationale Sicherheit zu respektieren“ (3). Auf Kritik reagierte er mit Ironie: einem winkenden Emoji auf X und einer Liste namens „Press Accreditation for Beginners“, in der er erklärte, die Presse habe „kein Recht, zu kriminellen Handlungen aufzufordern“ (4). Pentagon-Sprecher Sean Parnell wies gegenüber Newsweek die Kritik unterschiedlicher Medienhäuser als hysterisch zurück (5).Von ihnen kam eine geballte Gegenreaktion. Washington Post-Chefredakteur Matt Murray sprach von einem„Angriff auf die Pressefreiheit und den Ersten Verfassungszusatz“.The Atlantic-Chef Jeffrey Goldberg nannte die Maßnahme „verfassungswidrig“ (6). Später stellte sich Präsident Donald Trump demonstrativ hinter Hegseth.„Die Presse ist sehr unehrlich.“ (7)Trump rechtfertigte die Beschränkungen als Disziplin, um „Soldaten und Generäle vor den Fake News“ zu schützen. Kommentatoren wie The Hill und New Republic sprachen von einem gefährlichen Präzedenzfall – einer„Institutionalisierung der Informationskontrolle“ (8).Die Episode zeigt, wie die vermeintliche Frontlinie zwischen „Sicherheit“ und „Freiheit“ in Wahrheit ein Machtkampf um Deutungshoheit ist. Jahrzehntelang hatten dieselben Pressehäuser Kriege gerechtfertigt; nun trifft sie die Zensur, die sie selbst kultiviert haben. Wenn die sogenannte Partei des Krieges – jene Allianz aus Politik und Publizistik, die militärische Stärke als moralische Tugend verkauft – plötzlich „Blut spuckt“, weil ihr der Zugang zur Macht verwehrt wird, dann zeigt sich: Nicht Wahrheitssuche war ihr Anliegen, sondern die Kontrolle über das Narrativ. In den Vereinigten Staaten ist dieses Misstrauen Ergebnis einer langen Entwicklung: Nach Jahrzehnten der globalen Interventionen, der Sicherheitsdoktrin nach 9/11 und des medialen Daueralarms um Russland oder China hat sich eine politische Kultur etabliert, die Öffentlichkeit als Risiko betrachtet. In den USA überbieten sich Fernsehsender seit Jahren mit Szenarien über den nahenden Krieg, den „russischen Cyberangriff“ oder die „chinesische Invasion“. Reale Gefahren treten zurück hinter die Simulation von Bedrohung – sie erzeugt Quoten, Klicks, politische Aufmerksamkeit. In dieser Logik sind Medien nicht mehr Beobachter, sondern Marktteilnehmer einer Angstökonomie.Hegseth, der aus dieser Welt stammt, will die Kontrolle zurückgewinnen. Die großen Medienhäuser – vielfach finanziell verflochten mit Stiftungen, Tech-Konzernen oder sicherheitspolitischen Thinktanks – lieferten in den letzten Jahren keine Korrektur mehr, sondern Verstärkung. ...https://apolut.net/die-neue-staatsrason-angst-von-sabiene-jahn/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kriege im 21. Jahrhundert werden zunehmend digital geführt. Das bekommen auch ukrainische Nachbarländer zu spüren. Polen registriert zunehmende Cyberangriffe aus Russland. Wie wird der hybride Krieg gegen Polen geführt?
Wir wollen den Mund nicht zu voll nehmen, aber wir hätten da eine Idee, wie man auch Kriege führen könnte - ohne Tote, ohne Invaliden, ohne Schmerz und Leid.
Israel und die Hamas haben sich über die erste Phase von Trumps Friedensplan geeinigt. Damit besteht nach zwei Jahren erstmals Hoffnung auf ein Ende des Krieges. Doch die grossen Hürden stünden erst noch bevor, sagt unser Nahost-Experte Richard C. Schneider. Host: Nadine Landert Informationen zu den aktuellen Entwicklungen rund um den Friedensplan zu Gaza findest du [hier](https://www.nzz.ch/international/krieg-in-nahost-die-neuesten-entwicklungen-ld.1759794). Wie enden Kriege? Im Podcast «NZZ Geopolitik» analysiert der Historiker Jörn Leonhard, was wir aus der Geschichte lernen können. (https://www.nzz.ch/podcast/wie-enden-eigentlich-kriege-der-blick-in-die-geschichte-nzz-geopolitik-ld.1893718)
Thilo hat für die heutige Folge mit Verena Jackson gesprochen – sie ist Juristin und Expertin für Sicherheits- und Verteidigungspolitik, die sich auf hybride Kriegsführung und Cyberabwehr spezialisiert hat. Im Gespräch erklärt sie, warum Kriege heute nicht mehr nur mit Panzern geführt werden, sondern auch mit Desinformation, Drohnen und digitalen Angriffen. Es geht darum, was hybride Kriegsführung konkret bedeutet, wie verletzlich unsere Netze sind, warum rechtliche Hürden oft schnelleres Handeln verhindern – und wie sich jede:r von uns besser schützen kann. Verena und Thilo sprechen über Drohnen über deutschen Flughäfen, digitale „Sleeper-Agents“ in kritischer Infrastruktur, Propaganda in sozialen Medien und die Frage, ob Deutschland im Ernstfall wirklich verteidigungsbereit ist. Eine Folge über Angst, Realität und Verantwortung – und darüber, warum Cyber-Resilienz, Informationskompetenz und gesunder Menschenverstand längst Teil moderner Sicherheit geworden sind. Hast du Fragen, Feedback oder Anmerkungen? Schreib uns eine Nachricht an [amr@pqpp2.de](mailto:amr@pqpp2.de) oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ und wenn du möchtest unterstütze unsere Arbeit auf Patreon: https://www.patreon.com/c/AllesMussRaus?l=de Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus
In dem Vortrag über das Kriegsende in Asien und über Japans „Augusterlebnis 1945“ als historische Zäsur von Dr. Takuma Melber (Heidelberg) werden die Kontroverse um den Eintritt der Sowjetunion in den Krieg gegen Japan, die Notwendigkeit des Abwurfs der Atombomben sowie die Furcht der japanischen Militärs und Politiker vor der Abschaffung der Monarchie nach einer Kapitulation, wie sie durch die Potsdamer Deklaration von Präsident Harry S. Truman, Premierminister Winston S. Churchill und Generalissimus Chiang Kai-shek vom 26. Juli 1945 erzeugt worden war, erörtert. Aufgezeigt wird zudem, dass resultierend aus dem Weltkrieg in Ostasien dort eine weitere Phase „heißer Kriege“, „Dekolonialisierungskriege“ folgte. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/passage1945_takuma_melber_kriegsende_asien_japan
Die Nobelpreisträger:innen werden bekannt gegeben und wer würde sich als Preisträger besser eignen als Donald Trump, fragt Jana Fischer in ihrem satirischen Schrägstrich. Schließlich hat der US-Präsident nach eigenen Angaben ja schon viele Kriege beendet. Von WDR 5.
Kriege, Klimakrise, Rechte Gewalt und Polarisierung überall - Es gibt so vieles, womit wir als Menschen aktuell klar kommen müssen. Hadija und Max fragen sich deshalb in dieser Folge, was helfen kann? Buch schreiben ist eine Strategie, die sie selbst gerade umgesetzte haben (Alles auf Anfang erscheint im Oktober 2025!). Sport machen, Freunde treffen unbedingt auch. Bei manchen hilft Familie. Aber manchmal hilft das alles nicht und dann kann es gut sein, sich professionelle Unterstützung zu suchen. Mit Psychotheratpeut*in und (Gründungs)Mitglied des Instituts für Diversitätspsychologie Jonathan Czollek sprechen die beiden über Achtsamkeit, Verzweiflung, begrenzte Kräfte und die (Un)Möglichkeit von Heilung. Und natürlich darüber, wie wir klarkommen können in schwierigen Zeiten.Mehr zum Thema dieser Episode:Institut für DiversitätspsychologieMythos Psyche. Normalitätsvorstellungen, Widerständigkeit und der Status Quo - Jonathan Czollek (Podcast)David ZabelMehr zu Max und HadijaHadija Haruna-Oelker und Max Czollek. Alles auf Anfang (Buch)Hadija Haruna-OelkerMax CzollekCreditsDer Podcast Trauer & Turnschuh ist im Rahmen der Initiative “Wissen. Erinnern. Fragen” des S. Fischer Verlags entstanden.Die Folge ist in Kooperation mit der Münchner Stadtbibliothek entstanden. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kriege, Klimawandel, eine unsichere Wirtschaftslage: die Herausforderungen für Gesellschaften und Regierungen sind gewaltig, ohne den Leitfaden exzellenter Forschung kaum schaffbar. Besonders herausragende Forschungsergebnisse werden immer zu dieser Zeit von der Königlich-Schwedischen Akademie mit der höchsten wissenschaftlichen Auszeichnung geehrt – und wie immer beginnt die Woche mit dem Nobelpreis für Medizin, dann folgen Physik und Chemie. An diesen Kategorien hat sich seit mehr als 100 Jahren nichts geändert, obwohl sich die Welt in dieser Zeit radikal geändert hat. Braucht es nicht allmählich ein Update, eine Erweiterung der Nobelpreis-Kategorien? „Auf jeden Fall!“, findet ARD-Wissenschaftsredakteur Frank Wittig. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch erklärt er, warum in seinen Augen das Testament des Preisstifters Alfred Nobel „zu engstirnig“ ausgelegt wird und es durchaus in dessen Sinne wäre, zusätzliche und zeitgemäße Kategorien zuzulassen, zum Beispiel Ökologie oder Digitalisierung.
Wann immer irgendwo Krieg ist, geht es um die Interessen der Mächtigen. Sie sind es, die davon profitieren. Folglich sind es immer die Gleichen, die Kriege anheizen: Politiker, Rüstungsunternehmer, Investoren, Generäle. Und es sind immer wieder die Gleichen, die dafür bezahlen: einfache Menschen als Soldaten und Zivilisten. Ihr tatsächliches Interesse tarnen die Kriegstreiberunter den immer gleichen Vorwänden und hinter den immer gleichen Lügen von bösen Feinden, die selbstverständlich nichts anderes im Sinn haben als uns zu überfallen. Und überhaupt so böse und gefährlich sind, dass man sie am besten sofort vernichtet. Das Traurige daran ist, dass viele Menschen aus diesem Muster offenbar nichts lernen und immer wieder auf die gleiche Propaganda und auf dieselbe Art gezeichneten Feindbilder hereinfallen, ja ernsthaft glauben, man bräuchte nur mehr Waffen, dann würde alles gut werden. Tatsache ist, dass Waffen noch nie etwas gegen Krieg geholfen haben. Im Gegenteil: Je mehr Waffen, desto mehr Krieg, desto mehr Zerstörung und Leid. Das einzige und damit beste Mittel gegen Krieg ist, sich gegen die Kriegstreiber im eigenen Land zu stellen. Wir erteilen Waffen und Aufrüstung eine klare Absage. Radio München stellt sich gegen jede Form von Krieg und Kriegstreiberei, gegen jede Form von Propaganda und Feindbildpflege. Neben den Friedensnoten auch mit der Reihe Bücher gegen den Krieg. An jedem ersten Montag im Monat stellen wir ein Buch vor. Egal ob alt oder neu. Hauptsache gut und gegen den Krieg. Folge 3: "ZeitenWenden - Skizzen zur geistigen Situation der Gegenwart" von Ulrike Guérot, vorgestellt von Jonny Rieder. Das Buch ist erschienen beim Westend-Verlag hat 224 Seiten und kostet 24 Euro: https://westendverlag.de/ZeitenWenden/2220 Sprecherin: Sabrina Khalil Bild: ChatGPT im Auftrag von Radio München Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen https://odysee.com/@RadioMuenchen.net:9 https://rumble.com/user/RadioMunchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): bc1qqkrzed5vuvl82dggsyjgcjteylq5l58sz4s927 Ethereum (ETH): 0xB9a49A0bda5FAc3F084D5257424E3e6fdD303482
Autokraten im Aufschwung. Impfskeptiker am Vormarsch. Kriege und atomares Säbelrasseln. KI droht, uns arbeitslos zu machen. Und die anrollende Klimakatastrophe wird ignoriert. Vielleicht fühlt es sich für Sie auch so an, aber man könnte meinen, die Menschheit ist gerade dabei, sich selbst abzuschaffen. Wie schlimm ist es wirklich? Ist die Menschheit noch zu retten? Darüber sprechen wir mit Autor und Psychologe Christian Stöcker. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Drohnen dominieren die Fronten im Ukrainekrieg und sie sorgen auch im Westen Europas zunehmend für Beunruhigung. Wie immer ausgeklügeltere Drohnen die Kriege von heute und von morgen verändern und wie an Methoden gegen die Dominanz der ferngesteuerten Waffen in der Luft gearbeitet wird, erklärt Peter Zellinger aus dem STANDARD Webressort.
Vorbei ist die Zeit, als Kriege in der Welt von einer Mehrheit in Deutschland ignoriert werden konnten. Als gegen Krieg oder pazifistisch zu sein, als moralische Verpflichtung galt. Lange währte die innere Friedenszeit, doch hat sich dieser gesellschaftliche Zustand seit Beginn des Ukrainekriegs mit den Aufrüstungsplänen in Brüssel und Berlin verändert. Nach der Zeitenwende kam die „Kriegstüchtigkeit“. So lautet das politische Postulat. Militärische Werte suchen und finden einen Platz in unserer Gesellschaft. Die Militarisierung zeigt sich in der Sprache, Politik und Präsenz der Bundeswehr. Dabei verändern mediale Erzählungen und politische Entscheidungen das Massenbewusstsein und die Debatte um die geplante, freiwillige Wehrpflicht, die Unterstützung durch die Waffenlieferungen an die Ukraine und Israel spiegeln den Kulturwandel. Aber wie verändert sich eine Gesellschaft, die sich an militärische Bedürfnisse gewöhnt? Und welche Gefahren drohen, wenn eine Militarisierung nicht kritisch begleitet wird? Darüber sprechen der Journalist Christian Schweppe, die Sicherheitsexpertin Ulrike Franke, der Journalist Thomas Wiegold und die Expertin für feministische Sicherheitspolitik Miriam Mona Mukalazi. Podcast-Tipp: Deutschlandfunk - Der Rest ist Geschichte Krieg und Frieden - Was nutzt Pazifismus? Wenn die Gegenseite Krieg will, hilft Friedensliebe wenig. Pazifisten gelten heute als Träumer, Populisten oder Putin-Versteher. Tatsächlich hatte die Friedensbewegung ihre beste Zeit, als der Krieg weit weg war. Wirkungslos war sie deshalb nicht. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:da3fd6c0b25a152b/
Die US-Außenpolitik ist voller Widersprüche und Kurswechsel. Damit erreicht US-Präsident Trump genau das Gegenteil von dem, was er will. Er verwirrt nicht nur seine Gegner, sondern verschreckt auch Freunde - und das hat Folgen. Rinke, Andreas www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Gerade in herausfordernden Zeiten wie diesen spüren viele eine bleierne Schwere. In dieser Folge beleuchten wir:Den Einfluss von Hormonen und dem Vitamin D-SpiegelWarum Mikronährstoffe wie Magnesium, B-Vitamine und essentielle Aminosäuren eine wichtige Rolle spielenWie extrinsische Faktoren wie Pandemie, Kriege und Dauerkrisen uns psychisch belastenWir geben dir Impulse, wie du sanft gegensteuern kannst – ganz ohne erhobenen Zeigefinger.
+++ Infos zu unseren Sponsoren, Links zu Rabattaktionen etc.: lnkfi.re/einfachganzleben +++ Kriege, Klimawandel, Krankheiten: Die großen Krisen der Gegenwart verunsichern viele von uns fundamental. Was tun, wenn wir gefühlt nichts mehr tun können? Dr. Martin Bartenberger, Philosoph und IT-Berater, ist davon überzeugt, dass uns der Philosophische Pragmatismus helfen kann, gut durch diese schweren Zeiten zu kommen. Seine Prämisse: Es ist besser, etwas zu tun, als nichts zu tun. Im Gespräch mit Jutta Ribbrock zeigt Martin Bartenberger an vielen kleinen und großen Beispielen, was die Pragmatische Methode ist: ein Denken, das offen bleibt für Kurskorrekturen, das zutiefst demokratisch ist und uns darin unterstützt, mit Sinn und Optimismus handlungsfähig zu bleiben. Nicht nur zur Verbesserung des eigenen Lebens, sondern auch der Welt.Zum Weiterhören und Stöbern:Dr. Martin Bartenberger, Was tun, wenn man nichts tun kann? Pragmatische Philosophie für herausfordernde Zeiten (Buch)Dr. Martin Bartenberger, Mehr Pragmatismus wagen (Essay)Die Titelmelodie dieses Podcasts findet ihr auf dem Album balance moods – Ein Tag in der Natur.Noch viel mehr Tipps zu einem bewussten Lebensstil findet ihr auf einfachganzleben.de.Besucht uns auch bei Facebook und Instagram.Ihr habt Fragen, Lob, Kritik oder Anmerkungen? Dann meldet euch auch gern per Mail: einfachganzleben@argon-verlag.deIhr könnt Jutta auch direkt schreiben: jutta@juttaribbrock.deUnd ihr findet sie bei Instagram: @jutta_ribbrock Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
hast du das Gefühl, dass die Welt, so wie wir sie kennen, kurz vor dem Untergang steht? Sorgen, Ängste, Kriege, Krisen, Migration, Afd, Rente, Familie, Schule, Finanzen, KI, Arbeitslosigkeit. Die Liste der Unsicherheit ist lang. Komme ich noch mit? Werde ich noch gesehen? Gibt es noch einen Platz für mich? Dann ist dieser Podcast genau für dich. Dein Lars ROCK YOUR LIFE - EINE WOCHE MIT LARS AMEND AUF MADEIRA (09. - 16. April 2026) Alle Infos zum Retreat: https://sonnderevent.de/o/09-16-04-26-rock-your-life-eine-woche-mit-lars-amend-auf-madeira/ Unser Partner Quantum Upgrade: https://quantumupgrade.io/lars Dein Code: LARS15 Dieser Code beinhaltet 15 Tage kostenfreies Testen des „Quantum Upgrade for you“ plus das „All in one Frequenzpaket“ mit über 30 Frequenzen zum Ausprobieren. Folge Quantum Upgrade auf Instagram Leela Quantum Tech: leelaq.de/lars Dein Code: LARS10 Mit diesem Code bekommst du 10% Rabatt auf alles! Hier geht's zur deutschen Telegram Community Der Instagram Account von Leela Quantum Tech COMING HOME LIVE 2025 11.10. Ossiach (Österreich) Woman Balance Event @ Das Stift 12.11. Leipzig Thalia Buchhandlung 13.11. Zirndorf (Nürnberg) erlebe wigner! 24.11. Aachen Mayersche Buchhandlung 25.11. Detmold Aula @ Alte Schule am Wall Links zu Lars: Das neue Buch: COMING HOME Das Buch aus dieser Folge: ROCK YOUR LIFE Der neue Kalender: COMING HOME 2026 Lars auf Instagram: www.instagram.com/larsamend/ Der kostenlose Magic Monday Newsletter Onlineshop: https://lars-amend-shop.de/
Die Bahn: Neue Chefin und neue Strategie, Zuviel Bürokratie bei der Bahn und zu wenig Investionen, Kriege überschatten das 80-jährige Bestehen der UN, Wahlausschuss des Bundestages berät Kandidatinnen und Kandidaten für Bundesverfassungsgericht, Albanien und die erste KI-Ministerin, Weitere Nachrichten im Überblick, Deutschland-Premiere des oscar-verdächtigen Films "The Smashing Machine", Das Wetter Hinweis: Die Bilder zu den Themen "Para-Schwimm-WM" und "The Smashing Machine" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Der Kulturwissenschaftler Helmut Lethen kann wie kaum ein anderer demonstrieren, was für eine großartige "Elektrisiermaschine" gerade die Literatur sein kann. Er zeigt, wie das geht: einen Text - und sei's einen sehr alten - "unter den Strom aktueller Fragen zu setzen". Das macht er angesichts der Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten in seinem neuen Buch. Ein Gespräch mit dem 86-jährigen über "Stoische Gangarten. Versuche der Lebensführung" (Rowohlt Berlin) / "Was wir wissen können" (Diogenes): Ian McEwan entspinnt eine düstere Zukunftsvision in seinem neuen Roman. Eine Rezension / Der Würzburger Germanist Stephan Kraft im Gespräch über den von ihm mitherausgegebenen Briefwechsel Gottfried Benns mit seiner Tochter Nele 1930-1956 (Klett-Cotta/Wallstein) / "Die Heilung von Luzon" (Carl Hanser Verlag): Karl-Heinz Ott siedelt seinen neuen Roman auf den Philippinen an. Eine Kritik / Das literarische Rätsel
Krisen und Kriege erschüttern die Welt, wir diskutieren wie seit langer Zeit nicht mehr über Aufrüstung, auch die atomare. Während auf globaler Ebene Konflikte festgefahren scheinen, lebt der lokale Austausch weiter. Städtebündnisse, wie die „Mayors für Peace“ sind und bleiben international aktiv, setzen sich unermüdlich ein für eine atomwaffenfreie Welt. Städtepartnerschaften sind lebendig wie eh und je. Auch wenn die offiziellen Kontakte ausgesetzt sind, werden private Verbindungen aufrechterhalten. Es geht um das Miteinander über Grenzen hinweg. Welche Kraft zur Lösung internationaler Konflikte kann von Städten und Kommunen ausgehen? Können lokale Bündnisse, Netzwerke und zivilgesellschaftliches Engagement auf die globale Ebene Einfluss nehmen? Wie wichtig sind Austausch, gemeinsame Projekte und Begegnungen für Völkerverständigung und Frieden? Darüber sprechen wir mit Wolfram Kuschke von der Netzwerkstelle Städtepartnerschaften, Meron Mendel, Direktor der Bildungsstätte Anne Frank, mit Daniel Untch vom Zentrum Oekumene und dem Friedensforscher Hendrik Simon. Podcast-Tipp: Bayern 2 Radiowissen Frieden - Persönliche Sehnsucht - Politische Utopie Frieden ist ein großes Ideal, ein alter Menschheitstraum - und mehr als die Abwesenheit von Krieg. Er schafft die Konflikte nicht aus der Welt, sondern hegt sie ein. Und vielleicht bedeutet nicht einmal der innere Frieden die absolute Stille aller Wünsche. Was macht Frieden aus? Von Beate Meierfrankenfeld https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:dec95e86fd9d88b0/
Der frühere Schwächling gehört heute zu den stärksten Währungen der Welt. Schmerzlos verläuft der Aufstieg des Frankens aber nicht: In den 1930er Jahren leidet die Bevölkerung, weil die Nationalbank nicht abwertet und auch um den Franken zu stützen, kauft die SNB Gold von den Nationalsozialisten. Nachdem ersten Weltkrieg will die Schweiz den Franken unbedingt wieder ans Gold koppeln. Weil andere Länder dies nicht wollen oder können, beginnt der relative Wert des Frankens zu steigen. Mit kurzen Unterbrüchen setzt sich dieses Erstarken durch das gesamte 20. Jahrhundert fort – trotz oder gerade wegen der grossen Kriege und der Tatsache, dass die Schweiz bei der Neuordnung der globalen Finanzpolitik im US-amerikanischen Bretton Woods nicht dabei ist. ___________________ In der Episode zu hören: • Ernst Baltensperger, Emeritierter Volkswirtschaftsprofessor und Autor von «Der Schweizer Franken – Eine Erfolgsgeschichte» • Martin Schlegel, Präsident der Schweizerischen Nationalbank, SNB ___________________ Hier lernt ihr die Geschichte so richtig kennen – mit all ihren Eigenarten, Erfolgen, Fails, Persönlichkeiten und Dramen. Im Podcast «Geschichte» (ehemals «Zeitblende») von SRF Wissen tauchen wir in die Schweizer Vergangenheit ein – und möchten verstehen, wie sie unsere Gegenwart prägt. Habt ihr Themenvorschläge oder Feedback? Meldet euch bei geschichte@srf.ch.
Um uns herum nur die großen „K“s: Katastrophen, Kriege, Krisen. Dadurch entstehen Angst und Unsicherheit, die unsere Denkprozesse blockieren können. Wir drehen uns in einer Spirale der Negativität. Was passiert da im Gehirn, warum hat das Schlechte so viel mehr Macht als das Gute? Denn es gibt auch Lichtblicke und es läuft längst nicht alles schief. Nur, dass wir Erfolge oft nicht erkennen können. Ist die Welt besser als wir denken? Wie kommen wir aus dieser negativen Stimmung wieder raus? Welche Rolle spielen dabei die Medien und was können wir uns von den großen Denkern abschauen. Raus aus der Negativität, das wollen wir schaffen mit der Mediatorin Ellen Heinrichs, der Neurowissenschaftlerin Maren Urner, dem Politikwissenschaftler Wolfgang Merkel und dem Philosophen Christoph Quarch Podcast-Tipp: Quellen der Kraft Was stärkt angesichts von Kriegen, politischer und sozialer Spaltung? In sieben Geschichten erzählen Menschen von ihren Kraftquellen wie Natur, Bewegung, Kunst, Nichtstun.. https://www.ardaudiothek.de/sendung/quellen-der-kraft/urn:ard:show:eaba60e485d4cb0d/
Die JAPCC-Konferenzen der NATO befassen sich mit aktuellen Entwicklungen bei Konzeptionen der High-Tech-Kriegsführung. Diese Konferenz, bei der es um Kriegsvorbereitungen geht, verstößt gegen Artikel 26 Grundgesetz: Demzufolge sind Handlungen, die in der Absicht erfolgen, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, verfassungswidrig. Gegen die kommende Konferenz in Essen ist Widerstand angekündigt. Von Bernhard Trautvetter. DieserWeiterlesen
Benzin, Kunststoff, Dünger, Medikamente: Produkte aus Erdöl sind in alle Bereiche des modernen Lebens eingesickert. Dabei war von Anfang klar, dass es sich um einen endlichen Rohstoff handelt. Aber Erdöl trug eben entscheidend zu unserem materiellen Wohlstand bei - und war immer wieder entschiedend in Kriege verwickelt. Von Maike Brzoska
Würdest du für dein Land töten? Oder lieber in einem besetzten Land weiterleben? Manuel und Stephan diskutieren ein provokantes Buch – und geraten dabei in eine Auseinandersetzung über Staatsloyalität, christlichen Pazifismus und den Preis des Gewissens. Bei Manuel paaren sich Vorfreude und Nervosität: Das RefLab-Podcast-Festival steht vor der Tür, und es gibt noch tausend Dinge zu erledigen, bevor es dann heisst: «Alles wird gut». Bei Stephan ist kurz vor der Aufnahme ein Stossgebet Richtung Himmel entwischt – das Mikro wollte nicht, die Technik streikte. Aber das eigentliche Thema der heutigen Folge ist noch weitaus herausfordernder. Denn es geht um Krieg. Um Frieden. Und um die tiefen moralischen Fragen, die dazwischenliegen. Anlass des Gesprächs ist das Buch «Warum ich niemals für mein Land kämpfen würde – Gegen die Kriegstüchtigkeit» von Ole Nymoen. Ein kleiner Text mit grosser Sprengkraft: In der öffentlichen Debatte wurde der Autor bereits als Lumpenpazifist, Naivling und Putin-Funktionär beschimpft. Manuel liest Nymoens Text mit Sympathie für das pazifistische Anliegen, aber mit Distanz zu dessen Begründungsmustern. Stephan hingegen lehnt nicht nur Nymoens Schlussfolgerung, sondern schon den gedanklichen Anlauf ab. Während Manuel aus christlich-ethischer Überzeugung jede Form des Tötens verweigert, verteidigt Stephan die Idee, dass es im äussersten Fall richtig sein kann, ein Land auch mit Waffen zu schützen. Die beiden diskutieren hitzig, aber respektvoll über das klassenkämpferische Motiv des Buches: die Beobachtung, dass es vor allem junge Männer aus prekären Verhältnissen sind, die sich aus finanziellen oder beruflichen Gründen zum Militärdienst melden – und dann als Bauernopfer an die Front geschickt werden. Die Söhne der Bauern des einen Landes sollen den Söhnen der Bauern des anderen Landes im Namen ihres Staates den Schädel einschlagen, ohne je einen persönlichen Grund gehabt zu haben, einander zu hassen... das will Manuel nicht einleuchten. Stephan widerspricht einer solchen Sicht auf den Staat als blosses Gewaltregime. Für eine Flagge würde er nicht sterben, sagt er – wohl aber für die Werte eines freiheitlichen, rechtsstaatlichen Gemeinwesens, das seine Bürger nicht von oben herab regiert, sondern in das sie als demokratische Teilhaber eingeschrieben sind. Manuel bleibt skeptisch: Gerade in Krisenzeiten zeigt sich, wer vom Staat wirklich mitgedacht wird – und wer lediglich funktionalisiert wird. Im zweiten Teil der Folge richten die beiden den Blick auf die religiöse Dimension. Stephan zeichnet in groben Linien eine biblische Genealogie von Krieg und Frieden nach – von göttlich sanktionierten Kriegen im Alten Testament über das Friedensreich der messianischen Hoffnung bis hin zur radikalen Gewaltlosigkeit der Bergpredigt. In der Kirchengeschichte aber finden sich zahlreiche Beispiele für Kriegsrechtfertigungen – und nicht selten wurden Kriege gerade unter christlicher Flagge geführt. Manuel verweist auf die Täufer als gewaltfreie Zeuginnen in einer gewalttätigen Zeit. Ihr Pazifismus war nicht bequem, sondern teuer – sie wurden verfolgt, gefoltert, getötet, weil sie sich der Staatsgewalt und ihrer Logik verweigerten. Hier, so Manuel, liegt der entscheidende Unterschied zur Argumentation Nymoens: Christlicher Pazifismus strebt nicht nach Selbstschutz, sondern steht in der Nachfolge eines gewaltlosen Gottes, selbst wenn es das eigene Leben kostet. Am Ende steht die Frage im Raum, auf die es keine einfachen Antworten gibt: Gibt es etwas, wofür ich bereit wäre zu sterben? Und: Gibt es etwas, wofür ich bereit wäre zu töten? Zumindest für Manuel sind das zwei sehr verschiedene Fragen – auf die erste würde er sofort bejahend antworten, auf die zweite gerade nicht…: Eine kontroverse Folge, die hoffentlich zum weiteren Nachdenken anregt.
Kriege, Machtpolitik, Hungersnöte, autoritäre Regime, erratische Zölle. Wo man hinschaut, so scheint es gerade, ist Krise oder braut sich gleich die nächste zusammen. Die Schweizer UN-Diplomatin Pascale Baeriswyl und der deutsche Politikwissenschaftler Carlo Masala ordnen ein. Im Osten Europas tobt seit dreieinhalb Jahren ein Krieg. Oder seit 2014. Oder gar nicht, denn Russland spricht bekanntlich von einer «Spezialoperation». Gaza ist ein Trümmerfeld, die Bevölkerung stirbt oder ist am Verhungern, das Wort Genozid ist allenthalben zu hören. Und über all die Konflikte im globalen Süden wird kaum mehr berichtet. Selbst die Schweiz, die sich einst erfolgreich aus allem raushielt, ist nun von Donald Trumps wankelmütiger Zollpolitik betroffen. Wo man auch hinschaut: Nationalismus, Populismus und Autoritarismus sind auf dem Vormarsch. Was geschieht hier eigentlich gerade? Und wie kam es zu dieser umgreifenden Destabilisierung? Bringen mehr Waffen weniger Krieg? Oder mehr? Und was, wenn Russland gewinnt? Auf der Suche nach Antworten auf all diese komplexen Fragen spricht Olivia Röllin mit dem deutschen Politikwissenschaftler und Experten für internationale Politik Carlo Masala und der Schweizer UN-Botschafterin in New York Pascale Baeriswyl.
Kriege, Machtpolitik, Hungersnöte, autoritäre Regime, erratische Zölle. Wo man hinschaut, so scheint es gerade, ist Krise oder braut sich gleich die nächste zusammen. Die Schweizer UN-Diplomatin Pascale Baeriswyl und der deutsche Politikwissenschaftler Carlo Masala ordnen ein. Im Osten Europas tobt seit dreieinhalb Jahren ein Krieg. Oder seit 2014. Oder gar nicht, denn Russland spricht bekanntlich von einer «Spezialoperation». Gaza ist ein Trümmerfeld, die Bevölkerung stirbt oder ist am Verhungern, das Wort Genozid ist allenthalben zu hören. Und über all die Konflikte im globalen Süden wird kaum mehr berichtet. Selbst die Schweiz, die sich einst erfolgreich aus allem raushielt, ist nun von Donald Trumps wankelmütiger Zollpolitik betroffen. Wo man auch hinschaut: Nationalismus, Populismus und Autoritarismus sind auf dem Vormarsch. Was geschieht hier eigentlich gerade? Und wie kam es zu dieser umgreifenden Destabilisierung? Bringen mehr Waffen weniger Krieg? Oder mehr? Und was, wenn Russland gewinnt? Auf der Suche nach Antworten auf all diese komplexen Fragen spricht Olivia Röllin mit dem deutschen Politikwissenschaftler und Experten für internationale Politik Carlo Masala und der Schweizer UN-Botschafterin in New York Pascale Baeriswyl.
Aufstände gegen Zölle und Steuern, eine irrlichternde Großmacht, Eliten, die populistische Töne anschlagen, um ihre Interessen durchzusetzen. Willkommen in der Gegenwart oder im Jahr 1773, im Jahr der Boston Tea Party. Die britischen Kriege gegen Frankreich hatten enorme Schulden verursacht, weshalb London 1765 die umstrittene Stempelsteuer einführte. Die Kolonien in Amerika, ohne Vertretung im Parlament, sahen darin einen Verstoß gegen das Prinzip „No taxation without representation“ und reagierten mit Boykotten und Protesten. Zwar zog Großbritannien viele Steuern zurück, behielt jedoch den Tee-Zoll bei. Die Krise der East India Company führte 1773 außerdem zu dem unausgegorenen Plan, deren Tee durch Steuererstattung günstiger als den holländischen Schmuggeltee zu machen – verbunden mit einem Handelsmonopol für wenige ausgewählte Importeure. Für amerikanische Konsumenten wäre der Tee eher billiger geworden, doch es regte sich der Widerstand in Teilen der Elite, schließlich wurden von den Sons of Liberty in Boston 342 Kisten Tee ins Hafenbecken geworfen. Die Boston Tea Party gilt bis heute als Anti-Steuer-Protest, obwohl sie vor allem das Resultat von Handelsinteressen war, die sich mit einem breiten Freiheitsdrang und viel Populismus verbanden und bis heute das amerikanische Selbstverständnis prägen. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“. Literatur: Wesley S. Griswold: The Night the Revolution Began. The Boston Tea Party, S. Greene Press. Alexander Thiele: Der konstituierte Staat. Eine Verfassungsgeschichte der Neuzeit, Campus. Joseph J. Thorndike: "A Tax Revolt or Revolting Taxes?", online verfügbar unter: https://www.taxnotes.com/tax-history-project/tax-revolt-or-revolting-taxes/2005/12/20/y97m?highlight=boston%20tea%20party. Termine: Wolfgang tritt gemeinsam mit Stefan am 23.8. in Frankfurt auf: https://diekaes.reservix.de/tickets-die-neuen-zwanziger-sonderformat-liveshow-in-frankfurt-am-main-saalbau-bornheim-buergerhaus-am-23-8-2025/e2373505 Wolfgang ist am 6.9. auf einem Podcast-Festival in Zürich zu erleben, vergünstigte Tickets gibt es mit dem Code "APOKALYPSEJETZT": https://eventfrog.ch/de/p/festivals/weitere-festivals/theolounge-mit-wolfgang-m-schmitt-und-manuel-schmid-7332662809740711767.html?showAccesscodeCatsOnly=true Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723 Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about
Ab und zu ist es doch hilfreich, sich mal an den Deutschunterricht der zehnten Klasse zu erinnern. Zumal damals noch Gedichte durchgenommen wurden. Auch noch solche, die heutige Schüler vielleicht gar nicht mehr lernen (dürfen). Von Leo Ensel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. „Denn der Menschheit drohen Kriege,Weiterlesen
Warum spricht niemand mehr über das Klima? Über diese Frage diskutieren Markus Lanz und Richard David Precht mit der Klimaaktivistin Luisa Neubauer. „Wir sind einfach etwas krisenmüde“, sagt Neubauer angesichts der zahlreichen Kriege und Krisen. Richard David Precht meint, dass sich „der Zeitgeist in mehrerlei Hinsicht verändert hat“. Der Rechtspopulismus boomt und das kleine Zeitfenster für mehr Klimaschutz hat sich schon wieder geschlossen. Markus Lanz macht deutlich, dass in Zeiten der Wirtschaftskrise auch weniger Geld für Klimaschutz da ist. Dem widerspricht Luisa Neubauer, denn schon jetzt wirke sich der Klimawandel negativ auf die Wirtschaft aus. Außerdem berichtet Luisa Neubauer, wie sie mit starken Anfeindungen in den Sozialen Medien umgeht.