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Folge 2: Systemfehler In dieser Folge geht es darum, was die drei ehemaligen Soldaten, Luftlandesanitäterin Annika, Feldjäger Alex und Fallschirmjäger Robert, im Einsatz erlebt haben und wie sich ihre Posttraumatische Belastungsstörung am Anfang zeigte. Eine Gewöhnung an traumatische Situationen tritt Psychiaterin Dr. Ulrike Schmidt zufolge nicht ein. Traumazentren und – behandlungskonzepte sind für die Bundeswehr neu, erläutert Rechtsanwalt Arnd Steinmeyer - sie war auf traumatisierte Soldaten lange nicht eingestellt, "weil man ja immer auch davon ausgegangen ist, die Bundeswehr macht mehr so ein bisschen Unterstützungs- und Hilfseinsätze, und da wird schon nichts passieren". Doch es ist etwas passiert im schwersten Gefecht in der Geschichte der Bundeswehr, Karfreitag in Kundus 2010 - drei Gefallene, acht Verletzte. Mit Folgen für Annika, Alex - und für Robert, der bereits 2002 traumatisiert worden war. Sie funktionieren zunächst weiter. Doch sie haben jahrelange Schlafstörungen, quälende Flashbacks, teils auch Suizidgedanken. "Man hat sich das nicht eingestanden. Man will ja nicht krank sein. Ein Soldat ist nicht krank", so Feldjäger Alex. In dieser Ausgabe geht es außerdem um die Doppelrolle der Ärzte: Einerseits entscheiden sie im Auftrag der Bundeswehr über Geldzuwendungen und berufliche Zukunft, andererseits sollen sie als Mediziner helfen: "Das ist ein ganz hochproblematischer Punkt, dass die Soldaten manchmal von Vorgesetzten behandelt werden", sagt Trauma-Expertin Schmidt. Die nächsten Folgen von "Killed in Action - Trauma Bundeswehr" werden am 22.5. veröffentlicht. Die Angebote der Bundeswehr für psychisch Kranke finden sich unter: https://www.bundeswehr.de/de/betreuung-fuersorge/ptbs-hilfe Dazu gibt es die Trauma-Hotline: +49 800 588 7957 Hilfsangebote des Deutschen BundeswehrVerbandes e.V.: https://www.dbwv.de/multimedia/fuer-veteranen/hilfsangebote Und des Bundes Deutscher EinsatzVeteranen: https://www.veteranenverband.de/hilfe/ Erster Ansprechpartner bei Verdacht auf eine psychische Erkrankung ist für aktive Soldaten der Truppenarzt. Für ehemalige Soldaten und Angehörige: Hausarzt, Psychiater oder Psychotherapeut (Terminservice 116117). Hilfe bei einer akuten Krise bei der nächsten psychiatrischen Klinik oder beim Notarzt unter 112. Der Sozialpsychiatrische Dienst ist ein Angebot für Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörige. Der SpDi bietet Beratung und Hilfe an. In Suchmaschine "Sozialpsychiatrischer Dienst" und Wohnort eingeben. Sie erreichen die Telefonseelsorge rund um die Uhr kostenfrei unter 0800-111 0 111 oder 0800-111 0 222. Informationen und Hilfe rund um das Thema Depression: https://www.deutsche-depressionshilfe.de Informationen zu Angsterkrankungen: https://www.angstselbsthilfe.de Für Angehörige: https://www.bapk.de Podcast-Tipp: "Alles Geschichte - der History-Podcast": https://www.ardaudiothek.de/sendung/82362084/
Kiew hat das Ziel seines Einmarsches in russisches Gebiet neu definiert. Einige Soldaten sind der Meinung, dass die ursprüngliche Mission, Moskaus Ressourcen umzuleiten, gescheitert ist. Ein Soldat sagte, die Niederlage sei "nur eine Frage der Zeit". https://freedert.online/international/228192-medienbericht-ukrainische-verzweiflung-kiew-versucht/
Italien im Jahr 1944: Ein Soldat sucht eine Wunderwaffe, die in Mexiko versteckt sein soll. Brillante Satire auf den Faschismus von Gian Marco Griffi - Leseempfehlung von WDR 2 Literaturkritiker Denis Scheck. Von Denis Scheck.
Ein Soldat findet durch christliche Medienangebote und ein Wunder zu Gott (Autor: Tanja Rinsland)
Ein Soldat findet durch christliche Medienangebote und ein Wunder zu Gott (Autor: Tanja Rinsland)
Ein Soldat wurde verhaftet, weil er die COVID-Impfung verweigert hat. Nun sitzt er wegen Gehorsamsverweigerung und Verstoß gegen Bewährungsauflagen für sechs Monate im Gefängnis.
Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un baut eine Mauer entlang der südkoreanischen Grenze, rüstet Wachposten auf und lässt noch mehr Minen verlegen. Trotzdem gelingt zwei Nordkoreanern im August die gefährliche Flucht aus dem hochgesicherten und abgeschotteten Land. Ein Soldat hat es sogar durch den Stacheldraht der demilitarisierten Zone geschafft.Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.de.Text und Moderation: Caroline AmmeSie möchten uns unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Diverse Medien berichten, dass sich am Dienstagmorgen auf dem Waffenplatz Bremgarten ein Unfall ereignet habe. Ein Soldat soll beim Schiessen verletzt worden sein. Die Polizei bestätigt, dass verschiedene Sicherheitsorganisationen im Einsatz seien, kann aber noch keine Details nennen zum Vorfall. Weiter in der Sendung: * Gränichen: Es scheint nun klarer zu sein, wie es am Montag zum tödlichen Unfall kam. Eine 76-jährige Frau überquerte die Suhrerstrasse Richtung Nordstrasse und übersah vermutlich die von rechts kommende Komposition der Wynen-Suhrentalbahn. Die Bahn erfasste die Frau. Diese starb noch auf der Unfallstelle. * Aargau: Die Staatsanwaltschaft sucht per Öffentlichkeits-Fahndung einen Mann, der im Februar eine Tankstelle in Nussbaumen überfallen hat. Öffentlickeitsfahndung heisst, dass dem Täter eine Frist gesetzt wird, sich zu stellen. Tut er das nicht, werden zuerst Bilder von ihm verpixelt publik gemacht, später dann unverpixelt.
Ein Soldat händigt ihm den Vertrag aus. Den müssen sein Vater und seine Mutter unterschreiben. Zwischen 1500 und 2000 Minderjährige bildet die Bundeswehr jährlich an der Waffe aus. Begründung: Es gäbe zu wenig Bewerber und 17-jährige Soldaten seien gut geeignet, da körperlich sehr fit. Von Anja Kempe. Regie und Produktion: Anja Kempe. SWR2 / WDR 5 2019 — Reportage
Zähne zusammenbeißen, weiterlaufen, durchhalten: Körperliche Fitness ist ein eine Grundvoraussetzung für alle Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr. Aber wie fit muss ein Soldat überhaupt sein? Wir versuchen Antworten auf diese Frage zu finden. Hier geht es zur Playlist auf YouTube: https://www.youtube.com/playlist?list=PLRoiDADf6lifkXsypSwfjQxrOrNIVyJ0L
Ein Soldat, der sich sagt, lieber bleibe ich ohne Portepee, damit ich die Arbeit machen kann, die mich erfüllt.
Schon wieder über Krieg und Waffen reden? Muss ja. Vielleicht diesmal auch nach Frieden fragen? Guter Plan, wird gemacht. Niklas Schörnig ist zu Gast, Friedensforscher beim Peace Research Institute Frankfurt. Er leitet dort die Forschungsgruppe zu neuen Technologien, Ordnung und Stabilität. Aber Achtung: Frieden ist kompliziert. Wir haben letztlich keine Frage gefunden, die sich mit einem einfachen „Ja“ oder „Nein“ beantworten ließe. Als ob wir das nicht geahnt hätten.Inzwischen dürften die Teletubbies die einzigen C-Promis sein, die noch kein Manifest für den Frieden unterschrieben haben und dafür mit Sendezeit in einer der großen Talkshows belohnt wurden. Versuchen wir also, nicht in Schlagzeilen zu vereinfachen, sondern Komplexität im Detail zu verstehen.Was sind gute Waffen? Der Friedensforscher antwortet: Eine Waffe, die freiwillig außer Betrieb genommen wird. Der Militärexperte hingegen: Eine Waffe, die funktioniert. Der Laie hatte diesen Aspekt - „Oh Wunder, sie funktioniert!“ - irgendwie vorausgesetzt und wundert sich.Der Trend zu autonomen Waffen, die selbst Entscheidungen treffen können, ist massiv. Er reicht von klassischen Waffensystemen an Land über Schiffe und Unterwasserfahrzeuge, um nur die offensichtlichsten zu nennen. Offen ist die Frage, wie diese Systeme ihre Entscheidungskompetenz nutzen dürfen. Wo die Bundeswehr der Maxime folgt, dass stets ein Mensch die letzte Entscheidung treffen muss, überlässt die US Navy den Abwehrraketen ihrer Schiffe die Entscheidung, ein anfliegendes Objekt abzuschießen.Wer nur auf neue Waffensysteme schaut, übersieht möglicherweise, dass Autonomie auch neue Einsatzformen bisheriger Waffen ermöglicht. Kampfflugzeuge zum Beispiel vertragen sehr viel extremere Manöver als ihre Piloten, so Niklas. Schon heutige Kampfflugzeuge sind in der Lage, Raketen schlicht abzuschütteln. Allerdings würde kein menschlicher Pilot die dafür nötigen Bewegungen überleben.Auch KI muss sich an das Völkerrecht halten. Ein Soldat darf einen anderen Soldaten angreifen, nicht den Zivilisten daneben. Gilt auch für die KI. Die Schwierigkeit: Wie beurteilen wir eine KI, die das nicht perfekt löst, aber zuverlässig besser als der menschliche Soldat daneben? Es ist kompliziert.Die eigentliche Dynamik, betont Niklas, entfalten intelligente Systeme jenseits klassischer Waffensteuerung. Indem größte Mengen von Daten und Informationen in Echtzeit und an Ort und Stelle ausgewertet werden können, führt ein Einsatz erheblich schneller zum nächsten. Wo früher lange Analysephasen nötig waren, sehen wir eine extreme Beschleunigung des Kriegs.Ist Frieden angesichts dieser Dynamik möglich? Niklas bricht eine Lanze für eine pragmatische Haltung: Lieber ein paar Schritte gehen und die Entwicklung in die friedliche Richtung treiben, als die konsequente, umfassende Gesamtlösung einfordern und an dieser Absolutheit scheitern.Zu Gast: Niklas Schörnig, Friedensforscher, Peace Research Institute Frankfurt.
Seit bald zehn Monaten führt Russland Krieg in der Ukraine. Die Bilanz bisher: tausende Tote, immense Zerstörung, viel Leid. Die Menschen in der Ukraine sind erschöpft, die Ungewissheit zehrt. Und der Winter hat erst begonnen. Bald zehn Monate Krieg. Maksim Surschan hat die Kämpfe um seinen Wohnort Lyman überlebt. Doch seine Wohnung gibt es nicht mehr. Zerstört im Krieg. Jetzt lebt er im Keller, ohne Strom, ohne Gas, ohne Heizung und Licht. «Wir sitzen hier wie die Mäuse in Löchern», sagt er. Immerhin hat er noch Holz. Ein wichtiges Gut, angesichts der sinkenden Temperaturen. Ein Soldat bei Bachmut an der Front sagt: «Es ist der totale Krieg, ein Kampf auf Leben und Tod mit dem Einsatz aller Arten von Waffen. Mit Luftstreitkräften, Panzern, Artillerie, Infanterie. Allem.» So etwas habe die Welt seit 70 Jahren nicht mehr gesehen. Tetjana Metyk bangt um ihren Mann. Er ging im April als Freiwilliger zu den Territorialkräften. Und wurde an die Front geschickt. Sie hat sich dafür eingesetzt, dass er und andere von der Front abgezogen werden. Und erntete böse Kommentare. Debatten über Angst und Zweifel, über Verrat und Verantwortung gibt es kaum. Kritik an Armee, Regierung oder Behörden verbietet sich. «Darüber reden wir nach dem Krieg», sagt der Soziologe Anton Hrushetskyj. Bald zehn Monate Krieg.
Seit bald zehn Monaten führt Russland Krieg in der Ukraine. Die Bilanz bisher: tausende Tote, immense Zerstörung, viel Leid. Die Menschen in der Ukraine sind erschöpft, die Ungewissheit zehrt. Und der Winter hat erst begonnen. Bald zehn Monate Krieg. Maksim Surschan hat die Kämpfe um seinen Wohnort Lyman überlebt. Doch seine Wohnung gibt es nicht mehr. Zerstört im Krieg. Jetzt lebt er im Keller, ohne Strom, ohne Gas, ohne Heizung und Licht. «Wir sitzen hier wie die Mäuse in Löchern», sagt er. Immerhin hat er noch Holz. Ein wichtiges Gut, angesichts der sinkenden Temperaturen. Ein Soldat bei Bachmut an der Front sagt: «Es ist der totale Krieg, ein Kampf auf Leben und Tod mit dem Einsatz aller Arten von Waffen. Mit Luftstreitkräften, Panzern, Artillerie, Infanterie. Allem.» So etwas habe die Welt seit 70 Jahren nicht mehr gesehen. Tetjana Metyk bangt um ihren Mann. Er ging im April als Freiwilliger zu den Territorialkräften. Und wurde an die Front geschickt. Sie hat sich dafür eingesetzt, dass er und andere von der Front abgezogen werden. Und erntete böse Kommentare. Debatten über Angst und Zweifel, über Verrat und Verantwortung gibt es kaum. Kritik an Armee, Regierung oder Behörden verbietet sich. «Darüber reden wir nach dem Krieg», sagt der Soziologe Anton Hrushetskyj. Bald zehn Monate Krieg.
Ein Soldat auf einer Mission, die die Welt verändern wird, und ein kleines Mädchen, das 1000 Papierkraniche faltet, um einen Wunsch frei zu haben: Haben sie beide den gleichen Traum? Alle Geschichten des "MM"-Schreibwettbewerbs "Erzähl mir was" zum Nachhören - gelesen von Kulturchef Stefan Dettlinger.
Ein Soldat rettet ein Leben, eine mysteriöse Explosion in Eckernförde und immer mehr Psychosen in SH auch durch Tabakkonsum – heute im Audio Snack.
Ein Soldat rettet ein Leben, eine mysteriöse Explosion in Eckernförde und immer mehr Psychosen in SH auch durch Tabakkonsum – heute im Audio Snack.
Karfreitag. Ein Soldat sticht in Jesu Herz – und zerstört damit dessen Leben und Handeln.
Zwischen Blende und Zeit - Der Fotografie-Talk der fotocommunity
Heute zieht das Foto "Nie wieder!" des fotocommunity-Mitglieds Detlef Lampe in die Editors´ Choice-Galerie ein: Ein Soldat richtet seine Waffe direkt auf uns. Verstörend. Passt ein Foto wie dieses überhaupt in die heutige Zeit? Oder passt es besonders jetzt? Sollten wir solche Fotos zeigen und wenn ja, was sagen sie uns?
Nachdem gegen den suspendierten Bundeswehrsoldaten Andreas O. bereits Ermittlungen laufen, haben unsere Kollegen von BR Recherche einen weiteren Fall aufgetan. Ein Soldat der Bundeswehr, der sich offen antisemitisch bei Telegram äußert und gegen die Corona Maßnahmen hetzt. Radikalisierte Soldaten, das klingt beunruhigend. Deshalb befasst sich heute auch der Verteidigungsausschuss im Bundestag mit dem Thema. Und wo wir dort schon sind: #Parlamentspoetin - was hat es mit der Debatte um mehr Poesie im Bundestag auf sich?
Ein Soldat hat seine Dienste getan und wird vom König fortgeschickt. In einem Wald begegnet er einer Hexe, durch die er zu einem magischen blauen Licht und einem Schatz kommt. Nun zieht er zurück in die Königsstadt. Spiele, Lernideen und Schönes für den Familienalltag: www.montagskindblog.de Unterstütze die Produktion dieses Podcasts durch ein kleines Abo.
In diesem Vortrag behandelt Christoph Rei Ho Hatlapa anhand des Koans Nr. 36 aus dem Mumonkan die Frage der Begegnung zwischen den Geschlechtern. Die Voraussetzung einer wirklichen Verständigung ist dabei immer die Bereitschaft auf den/die Andere/n mit einem offenen Herzen zuzugehen. Und daneben auch, als Grundlage, die Bereitschaft, dass ich mich als Begegnenden selber kennenlerne. Auch die Integrationsanstrengung, die von den Frauen geleistet wird und die von den Männern oft übersehen wird, wird in diesem Prozess deutlicher. Dabei hilft es uns, die eigene Natürlichkeit, den eigenen Zugang zur Buddhanatur, neu zu entdecken. Erwähnte Autoren / Bücher: Danaan Parry. Krieger des Herzens. Herausgeber: Lüchow, 2001 Claude AnShin Thomas. Krieg beenden - Frieden leben. Ein Soldat überwindet Hass und Gewalt. Florence Caplow, Susan Moon (Hrsg.): Das verborgene Licht. 100 Geschichten erwachter Frauen aus 2500 Jahren, betrachtet von (Zen-)Frauen heute. Edition SteinrichUm für junge Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi zu ermöglichen, bitten wir um eine Spende. Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website http://choka-sangha.de/kontakt/spenden/ Herzlichen Dank
Marcus Grotian hat in der afghanischen Hauptstadt Kabul Safe-Houses gemietet, um ehemalige Helfer der Bundeswehr zu schützen, bis die schleppenden Visa-Verfahren abgeschlossen sind. Doch die Taliban rücken vor und die Zeit wird knapp. Moderation: Anja Backhaus
Ein Soldat ist im Wald unterwegs und begegnet einem Jäger. Beide erleben zusammen Abenteuer, bis herauskommt, dass der Jäger eigentlich der König ist. Die Freundschaft bleibt bestehen.
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Hanna. Wie gehe ich mit Ungerechtigkeiten im Leben um? Was gibt mir trotz aller Missstände Hoffnung? Prediger 8, 6-17: Denn alles hat seine Zeit, und für jede Situation gibt es ein entsprechendes Verhalten. Doch auf dem Menschen lastet eine schwere Not: Er weiß nicht, was auf ihn zukommt, und niemand kann ihm sagen, was die Zukunft bringt. So wie er keine Macht über den Wind besitzt und ihn nicht aufhalten kann, so kann er auch nicht den Tag seines Todes aufhalten. Ein Soldat wird niemals mitten im Krieg vom Dienst befreit, und keine böse Tat kann einen Menschen retten, wenn seine Stunde geschlagen hat. Dies alles habe ich begriffen, als ich beobachtete, was auf dieser Welt geschieht – einer Welt, in der einige Menschen Macht besitzen und die anderen darunter leiden müssen. Ich habe gesehen, wie Menschen, die von Gott nichts wissen wollten, in Ehren begraben wurden, während man andere, die Gott gehorchten, aus der Nähe des Heiligtums vertrieb und sie vergaß in der Stadt. Das ist doch unsinnig! Die Verbrecher werden nicht schnell genug bestraft, und das verführt die Leute umso mehr dazu, Böses zu tun. Manch einer hat schon hundert Verbrechen begangen und kann trotzdem ein langes Leben genießen! Ja, auch ich weiß: »Wer Gott ehrt und ihm gehorcht, dem geht es gut. Wer Gott missachtet, muss die Folgen tragen: Sein Leben schwindet so schnell wie ein Schatten, weil er keine Ehrfurcht hat vor Gott.« Und trotzdem geschieht so vieles auf der Welt, das keinen Sinn ergibt: Da geht es rechtschaffenen Menschen so schlecht, wie es den Gottlosen gehen sollte. Und da haben Gottlose ein so schönes Leben, als hätten sie Gottes Gebote befolgt. Das kommt mir alles so sinnlos vor! Darum empfehle ich allen, das Leben zu genießen, denn es gibt für den Menschen nichts Besseres auf der Welt, als zu essen und zu trinken und fröhlich zu sein. Das wird ihn bei seiner Mühe begleiten das kurze Leben hindurch, das Gott ihm gegeben hat. Ich bemühte mich, die Weisheit kennen zu lernen und das Tun und Treiben auf dieser Welt zu verstehen. Doch ich musste einsehen: Was Gott tut und auf der Welt geschehen lässt, kann der Mensch nicht vollständig begreifen, selbst wenn er sich Tag und Nacht keinen Schlaf gönnt. So sehr er sich auch anstrengt, alles zu erforschen, er wird es nicht ergründen! Und wenn ein weiser Mensch behauptet, er könne das alles verstehen, dann irrt er sich!
Ein Soldat tritt vor Jesus und bittet ihn um Hilfe wegen seines kranken Knechts. Gleichzeitig ist er voller Demut und Glaubensgewissheit. Jesus reagiert darauf und spricht ihm eine Teilhabe am Reich Gottes zu, ihm und anderen, welche wie er gläubig sind. Über diese Predigt kann man sich freuen und ärgern zugleich. Dies wird entfaltet, um anschließend eine Lösung der Spannungen zu versuchen.
Ein Soldat wird von seinem König ohne Dank entlassen. Als er im Wald von einer Hexe hereingelegt wird, kann er sich befreien und erbeutet Gold und ein blaues Licht. Wenn er mit diesem Licht seine Pfeife anzündet, erscheint ein Männlein und erfüllt ihm alle Wünsche. Da wünscht er sich, dass ihm die Königstochter aus Rache gegenüber ihrem Vater Arbeiten verrichten muss. Jede Nacht wird sie entführt, bis ihm der König auf die Schliche kommt und erhängen will. Sein letzter Wunsch ist natürlich die Pfeife. So entkommt er durch sein Männlein und erhält das Königsreich und die Königstochter zur Frau.
Wenn Soldaten an der Front gegen Befehle oder Regeln verstießen, mussten sie mit schweren Sanktionen rechnen. Wie bei Gross konnte ihnen die Versetzung in das Strafbataillon drohen, was oft einem Todesurteil gleichkam.
Ein Soldat händigt ihm den Vertrag aus. Den müssen sein Vater und seine Mutter unterschreiben. Zwischen 1500 und 2000 Minderjährige bildet die Bundeswehr jährlich an der Waffe aus. Begründung: Es gäbe zu wenig Bewerber und 17-jährige Soldaten seien körperlich sehr fit. SWR 2 — 12.09.2019 — REPORTAGE
Ein Soldat behauptete, es sei Hygiene - für die Bundeswehr war es ein religiös motivierter Radikalisierungsprozess: Das OVG Rheinland-Pfalz hatte darüber zu entscheiden, ob die Entlassung eines Soldaten aus dem Dienst rechtmäßig war, weil er Frauen den Handschlag verwehrte. Videos zu ähnlichen Themen: https://www.youtube.com/watch?v=BmSXUEzVCvs https://www.youtube.com/watch?v=iC-rLXWYdG0&t=2s
Der achtjährige Eli lief den Eltern nach, die von braunen Schergen durch die Straße getrieben wurden. Ein Soldat erschlug Eli. Michael, der Auserwählte, sucht den Mörder. Von Nelly Sachs, NDR 1961. ndr.de/radiokunst
Ein Soldat händigt ihm den Vertrag aus. Den müssen sein Vater und seine Mutter unterschreiben. Zwischen 1500 und 2000 Minderjährige bildet die Bundeswehr jährlich an der Waffe aus. Begründung: Es gäbe zu wenig Bewerber und 17-jährige Soldaten seien körperlich sehr fit. Von Anja Kempe — SWR 2 — 12.09.2019 — Reportage
Als ich beim Bund mal 'nen kalten Unimog den Berg raufprügelte, musste ich einen Gang ziemlich heftig einlegen um nicht zurück zu rutschen. Dafür bekam ich von 'nem Hauptmann zu hören ...ob ich nicht wüsste, wie ein Soldat ein Auto zu fahren hätte... Eine recht spontane Antwort brachte mir ein Dienstwochenende ein: "Ein Soldat schaltet, wie er spricht: Laut und deutlich!"
Ein Soldat tut es. Christiano Ronaldo tut es. Und gute Berater tun es auch! Worum es geht? Vorbereitung! Ich gebe dir zwei einfache Schritte mit, die dir helfen, schneller an dein Ziel zu kommen. Ich freue mich auf dein Feedback! Folge mir bei Social Media für tägliche Impulse: Instagram ➜ https://www.instagram.com/in_up_out/ LinkedIn ➜ https://de.linkedin.com/in/moritz-neuhaus-63b152100 Zielsetzung des Formats: Wichtig ist mir vor allem, dir einen überparteilichen und objektiven Einblick zu geben. Im Format findest du: 1. Überzeugende Kommunikation 2. Gezielte Kundengewinnung 3. Effizientes Projektmanagement Neben eigenen Folgen erwarten dich regelmäßig Interviewgäste wie Senior Partner, Recruiter, Fachexperten ... Sende mir gerne jederzeit dein Feedback!
- Ein Soldat muss immer „funktionieren“ - 40 Jahre Jugendfeuerwehr Münchehagen - Einburch in die Sparkasse Wietzen - Aufstiegsheld auf Reisen - Schamerloh bleibt auf Erfolgskurs - SJB Binnen gibt Tabellenführung ab
Ein Soldat muss hart sein. Doch auf die Gräuel des Krieges ist niemand ausreichend vorbereitet. Aus den Auslandseinsätzen kommen Tausende Soldaten tief traumatisiert zurück - viele sehen den einzigen Ausweg im Selbstmord.
Chen Guang marschiert im Sommer 1989 mit seiner Truppe in Peking ein. Angeblich gefährden Studenten die Sicherheit des Landes. Seine Erlebnisse lassen ihn bie heute nícht los - er verarbeitet sie als Maler in seinen Bildern.
Der Soldat heißt Alfons Baffre, er kommt aus Wien. Er muss gleich in der ersten Kriegswoche in den Landsturm einrücken und hinterlässt seinen Angehörigen einen Abschiedsgruß auf einer Wachswalze. Diese ist stark beschädigt, die Aufnahme daher schwer verständlich. Er richtet sich an seine „lieben Kinder“ und sein „liebes Weiberl“. Er bittet seine Frau, auf Gott zu vertrauen und auf ihre Gesundheit zu achten. Alles andere „wird dann recht werden“. (3.8.1914)
Leider keine Tops und Flops Teil 2, wieso erfahrt ihr im Podcast. Micha war auf der Filmbörse in Oberhausen, Zimmi im Kino zu Three Billboards Outside Ebbing, Missouri und Manuel kommt erst später dazu.Erfahrt wieso Micha nicht gerne ins Kino geht, ein Glas fällt um, Film Figuren, hässliche Steelbooks und über Filme geht es auch noch in dieser Folge. Diese Folge mit:ZimmiMichaManuelThemen:Wieso kein Tops und Flops Teil 2Dank an HD-Film Portal und Media-DealerFilmbörse OberhausenThree Billboards Outside Ebbing, MissouriÜberleben – Ein Soldat kämpft niemals alleinAltered CarbonThe Grand TourTomb RaiderSicario 1 und 2Micha und das Kino sind keine guten FreundeShape of WaterOscarshässliche SteelbooksLogan LuckyFilm FigurenDunkirkBaby DriverAtomic BlondeMother
Der Basar. Wie es hier duftet! Jedes mal aufs neue eine überraschend einzigartige Kombination. Heute dominiert die kokosartige Note des Safran, verschmilzt mit einem Hauch Zimt, gebratenem Fleisch und Olivenöl. Ich beobachte das bunte Treiben. Ein paar Kinder flitzen lachend zwischen den Ständen umher, zwei Männer mit langen Gewändern und Turbanen bekleidet, feilschen um den Preis für ein junges Kälbchen. Frauen unterhalten sich wild gestikulierend und tauschen sich über den neuesten Klatsch aus. Ein Soldat aus der Garde des Sultan stellt einen flüchtigen Dieb und verbindet ihm die Hände mit einem Stück Seil. Ich beginne mir meinen Weg durch die wuselige Menge zu bahnen. Es wird Zeit für den Wocheneinkauf und ein nettes Gespräch mit dem Gemüsehändler meines Vertrauens. More info : yivoque Soundcloud : https://soundcloud.com/yivoque Download for free on The Artist Union
Story: Nach einem misslungenen Anschlag gerät Sergeant Mike Stevens in eine ausweglose Situation. Bei seiner Flucht durch die Wüste tritt er auf eine Mine. Bewegt er sich, stirbt er. Völlig auf sich allein gestellt, harrt er tagelang regungslos aus. Erschöpft und der Sahara hilflos ausgeliefert, wird der innere Kampf mit sich selbst zur größten Herausforderung für den Soldaten. An die Grenzen seiner körperlichen und mentalen Stärke gebracht, muss Mike standhaft bleiben, wenn er überleben will... DVD/Blu Ray-Release: 17.08.2017 (Universal Pictures) Mine Drama, Thriller, Kriegsfilm Land: USA, Spanien, Italien 2016 Laufzeit: ca. 107 min. FSK: 16 Regie: Fabio Guaglione, Fabio Resinaro Drehbuch: Fabio Guaglione, Fabio Resinaro Mit Armie Hammer, Annabelle Wallis, Tom Cullen, Clint Dyer, Geoff Bell, Juliet Aubrey, Luka Peros, ... https://youtu.be/QWG5q3vIqPI
Story: Nach einem misslungenen Anschlag gerät Sergeant Mike Stevens in eine ausweglose Situation. Bei seiner Flucht durch die Wüste tritt er auf eine Mine. Bewegt er sich, stirbt er. Völlig auf sich allein gestellt, harrt er tagelang regungslos aus. Erschöpft und der Sahara hilflos ausgeliefert, wird der innere Kampf mit sich selbst zur größten Herausforderung für den Soldaten. An die Grenzen seiner körperlichen und mentalen Stärke gebracht, muss Mike standhaft bleiben, wenn er überleben will... DVD/Blu Ray-Release: 17.08.2017 (Universal Pictures) Mine Drama, Thriller, Kriegsfilm Land: USA, Spanien, Italien 2016 Laufzeit: ca. 107 min. FSK: 16 Regie: Fabio Guaglione, Fabio Resinaro Drehbuch: Fabio Guaglione, Fabio Resinaro Mit Armie Hammer, Annabelle Wallis, Tom Cullen, Clint Dyer, Geoff Bell, Juliet Aubrey, Luka Peros, ... https://youtu.be/QWG5q3vIqPI