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Dr. med. Ewa Swiecka, wie ist das für dich, wenn du bald schon das vierte Expertenbuch in der Hand hast? Das wird schon eine große, große Kraft, der Beweis, dass ich das machen kann. Ich habe bis jetzt noch kein Buch geschrieben, aber 2025 werde ich insgesamt drei Bücher haben. Wow, mega, mega, mega. Das vierte und fünfte in deiner Gruppe und eines in der polnischen Gruppe. Deswegen: Ich werde das wirklich feiern – ich mache das jetzt schon. Und alle Autoren werden ja auch ins Fernsehen eingeladen. Ich habe jetzt eine Autoren-Fernsehsendung. Da war bei Milena jetzt Einjähriges – ich fand das richtig cool. Vor einem Jahr war sie das erste Mal im Fernsehsender mit dem Buch und mittlerweile gehört sie zum Expertenrat. TV-Erfolgssendung mit ihrem Thema rund um Gesundheit. Ulrike gehört zum Expertenrat, Ivonne gehört dazu und auch Ewa. Es ist einfach wunderschön, Experten dabei zu haben, weil ein eigenes Buch dein Business verändert. Es verändert deine Denkweise, deine Wirkung und vor allem dein Standing am Markt. Und das ist ganz wichtig: dein Standing. Wenn du zehn Mitbewerber hast, wird sich in der Regel für den entschieden, der ein Standing hat, der Experte ist, der bewiesen hat, dass er etwas zu sagen hat. Menschen, die Bücher geschrieben haben, werden anders wahrgenommen – komplett anders wahrgenommen. Sie werden auch zu Vorträgen eingeladen und so weiter. Milena Kostic: Worum geht es diesmal? Milena, worüber wirst du dieses Mal schreiben? Dieses Mal wird es ein Thema geben, das – ja, ich weiß noch nicht, wie ich es in Worte packen soll. Es wird auf jeden Fall so sein, dass die Menschen erfahren, wie sie zu ihren Talenten kommen. Oder besser gesagt: Die Talente haben sie ja schon – aber wie sie dazu kommen zu erkennen, was sind denn überhaupt meine Talente? Was kann ich im Leben machen? Viele hängen in verschiedenen Branchen fest, sind unglücklich und kommen da nicht raus – und geben das an ihre Kinder weiter. Da möchte ich einen kleinen Unterschied machen und Hilfestellung geben. Es wird etwas aus dem Gesichtslesen geben, aus der Astrologie und einen Gesundheits-Rundumschlag. Das finde ich mega – ich freue mich schon riesig darauf, in zweieinhalb Tagen deine Expertise in ein Buch zu gießen. Du bist ja seit 40 Jahren am Markt, eine Spezialistin für ganz, ganz viele Therapien für ein glückliches Leben. Und wenn du jetzt schon lange ein Buch schreiben wolltest – das könnte deine Abkürzung sein. Nächste Woche fahren wir nach Venedig: Freitag geht es los, Sonntag kommen wir zurück. Danach braucht es ein paar Tage für Lektorat, für alles Drum und Dran – Grafik, das Cover und so weiter, für den Druck – und zack, schon hast du dein Buch. Also: schnelle Entscheidungen! Ulrike Hock: Grundregeln beim Thema Geld Ja, liebe Ulrike, worüber schreibst du dieses Mal? Diesmal geht es um die Grundregeln beim Thema Geld. Nachdem ich das letzte Mal über die Emotionen geschrieben habe, geht es jetzt darum: Welche spezifischen Grundregeln sollte man kennen, bevor man überhaupt startet? Ja, mega, mega, mega. Ulrike ist seit Jahrzehnten in der Szene. Sie war viele Jahre Direktorin bei einer Schweizer Großbank, international unterwegs, hat Milliarden bewegt. Und wenn eine Geld versteht, dann Ulrike – vorwärts und rückwärts. Das ist so wichtig für jeden da draußen: Du musst Geld verstehen, sonst ist die Gefahr zu groß, dass du einer Fata Morgana nachrennst – „unbedingt investieren, über Nacht ein paar hundert Prozent“. Dann weißt du eines: Das Geld wird schneller weg sein, als es wächst. Ulrike ist taff unterwegs – und du hast jetzt die Chance, mit diesen großartigen Experten zu sprechen. Es geht ja nicht nur darum, dass man Tag und Nacht am Schreiben sitzt. Wir feiern auch. Wir lassen es uns richtig gut gehen – an den schönsten Orten in Venedig. Daraus entstehen Freundschaften. Es ist wesentlich mehr als nur etwas in den Computer zu tippen. Dr. med. Ivonne Mackert-Wilts: Patientenverfügung – vom Wissen zur Willensäußerung Liebe Yvonne, worüber schreibst du dieses Mal? Das große Thema ist wie immer die Patientenverfügung. Allerdings: Wir wissen alle, wir müssen – und es ist wichtig, eine Patientenverfügung zu haben. Aber wie kommst du zu deiner eigenen Willensäußerung? Was willst du eigentlich? Wie fühlst du dich, wenn du eine Entscheidung triffst, die so tragweitig ist? Wie gehst du dann mit dir um? Wie verteidigst du das? Wie übermittelst du das in der Kommunikation mit deiner Familie, dass du das haben willst? Den Zugang zu sich selbst wiederfinden – das Sterben kommt einfach zum Leben dazu. Das ist mein Herzensthema für dieses Buch. Wow, sehr, sehr, sehr schön. Ohne Patientenverfügung bist du definitiv aufgeschmissen – ich freue mich riesig, dass du noch tiefer eintauchst, aus deiner langjährigen Praxis. Du bist seit Jahrzehnten Ärztin, warst über zwölf Jahre Chefärztin im Alters- und Pflegeheim und hast die Abgründe erlebt. Das darf ein Ende haben. Auf nach Venedig. Das fünfte Expertenbuch steht vor der Tür – es geht nur noch um eine kurze Entscheidung. Dr. med. Ewa Swiecka: Diabetes mellitus und Gefäße Ewa, worüber schreibst du dieses Mal? Ich werde schreiben über Diabetes mellitus – Zuckerkrankheit – und den Einfluss auf unsere Gefäße, unsere Arterien (Schlagadern) und generell auf unseren Körper. Wow, sehr schön gesagt. Millionen haben Diabetes mellitus – es ist ein riesengroßes Drama. Du hast sogar eine Methode entwickelt, wie man wieder davon wegkommen kann – mega stark. Du bist seit über 20 Jahren Ärztin, warst viele Jahre Oberärztin. Du kennst dich aus. Und: Wir sind nur so jung, wie unsere Arterien sind. Es ist so wichtig, darüber Bescheid zu wissen. Du siehst: lauter hochkarätige, coole, tolle Experten am Start – und du hast jetzt die Chance, dabei zu sein. Schick mir eine persönliche Nachricht, dann erfährst du aus erster Hand, was genau passiert und was es danach mit dir macht. Oder schreib Milena an, nimm mit Ulrike Kontakt auf, mit Yvonne oder mit Eva. Frag die Damen: Wie war es für euch – wirklich? Ich kann euch eines sagen: Wenn es nicht gut wäre, wären die Damen nicht schon viermal oder zweimal dabei. Magisch – danke für euer Vertrauen und danke an alle Zuschauer, die hier zuhören. Nutzt die Chance, macht etwas aus eurem Leben, schafft ein Meisterwerk – etwas, das über den Tod hinausgeht. Ein paar Exemplare müssen immer an die Nationalbibliothek gehen. Das heißt: Auch wenn wir längst nicht mehr auf der Erde sind, wird unser Wissen noch da sein. Also: Bring deine Dinge zu Papier. Abschlussrunde Milena, kurzes Abschlusswort: Warum sollten die Leute, wenn sie etwas zu sagen haben – und jeder Mensch hat etwas zu sagen – unbedingt dabei sein? Wir sind alle individuell und einzigartig – und genau diese Einzigartigkeit gilt es weiterzugeben. Es wäre so schade, wenn das verblasst und weg ist. Bring deine Einzigartigkeit in die Sichtbarkeit, in die Welt – und pack sie in ein Buch. Dann ist ein Foto von dir drin, und du bist sichtbar. Ein schönes Foto ist vorn drauf, eins mittendrin – und es ist so, so, so schön. Ich habe zum Beispiel gesehen: Mein Vater ist von dieser Erde gegangen – er hätte so viel zu berichten gehabt, so viel – und zack, alles vorbei, wie wenn nie was gewesen wäre. Mach einen Unterschied. Ulrike, warum sollten jetzt die Leute dabei sein? Im Laufe der Zeit baut jeder in seinem Bereich so viel Wissen auf – und da ist mit hundertprozentiger Sicherheit etwas dabei, das anderen Menschen weiterhilft. Deshalb ist es wichtig, dass man so etwas tut. Wow, sehr, sehr, sehr schön. Mach's, hab den Mut, verschieb's nicht. Ich sag immer: „Ich komm dann auch mal.“ – Blödsinn. Nächste Woche Freitag geht's los: Freitag, 12. September, bis Sonntag, 14. September. Yvonne, warum sollten Experten dabei sein? Leben ist immer nur jetzt, nicht irgendwann. Und das Leben zu feiern – das weißt du ganz genau, Ernst, wie das funktioniert. Wir haben die Atmosphäre und das Zusammengehörigkeitsgefühl in Venedig absolut genossen, auch wenn wir Ulrike mal verloren haben. Kurze Episode: Wir fahren immer mit einem Privatboot oder mit den Booten der Fünf-Sterne-Luxushotels, je nachdem, wo wir gerade schreiben. Ich habe ein Boot bestellt – den lieben Stefano, mit dem ich seit Jahren fahre. Wir waren am Markusplatz im Café Florian und haben dort weitergearbeitet. Es geht ja nicht nur ums Buchschreiben, sondern auch um Marketing, Pressearbeit und alles, was dazugehört. Irgendwann fragt jemand: „Hey, wo ist Ulrike?“ – „Wie, Ulrike? Stimmt, die ist ja auch dabei.“ Ulrike war so vertieft ins Schreiben – sie hat's gar nicht mitgekriegt. Und wir auch nicht, weil wir alle so vertieft waren. Coole Episode. Es gibt noch eine andere – mit Milena –, die verraten wir nächste Woche. Eva, warum sollen die Leute dabei sein? Weil es wichtig ist, den Menschen Wissen weiterzugeben – und das, was deine Projekte sind. Das ist wirklich sehr nett, einfach, unterhaltsam – und in sehr guter Gesellschaft gemacht. Wir lachen viel, wir haben Spaß – und jetzt haben wir noch geiles Wetter, wenn wir mit dem Schnellboot über die Lagune fahren. Wir freuen uns des Lebens. Es ist ein neuer Akt, wie eine Geburt oder eine Zeugung. Es entsteht etwas Wundervolles, Großartiges – mit großartigen Menschen – und das verbindet. Wie Milena so schön gesagt hat: Das willst du immer wieder, das vergisst du nie. Das sind magische Momente – und wir sind verantwortlich, dass wir uns magische Momente gönnen. Das ist unsere Aufgabe – nicht warten und auf Wunder hoffen. In diesem Sinne: Vielen, vielen Dank an euch, dass ihr hier wart und euch die Zeit genommen habt – mega, mega cool. Und an dich, liebe Zuschauerin/lieber Zuschauer: Danke, dass du zugeschaut hast. Wenn du ein Fünkchen in dir spürst – „das würde mich reizen“ – kontaktiere eine der Damen oder mich. Dann schauen wir, ob es passt – und mit ein wenig Glück und deiner guten Entscheidung sehen wir uns nächsten Freitag in Venedig. In diesem Sinne: Tschüss, bye-bye. Hier findest du eine Übersicht aller aktuellen Seminare https://crameri.de/Seminare Bild: 4. Expertenbuch in Venedig Crameri-Akademie Wenn Du mehr über diesen Artikel erfahren möchtest, dann solltest Du Dich unbedingt an der folgenden Stelle in der Crameri-Akademie einschreiben. Ich begleite Dich sehr gerne ein Jahr lang als Dein Trainer. Du kannst es jetzt 14 Tage lang für nur € 1,00 testen. 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Wir sprechen heute über die anstehende Olivenernte auf Mallorca. Ein anderes Thema ist der neu gestaltete Club de Mar in Porto Pi. Dort gibt es Ärger wegen der Liegeplätze für Booten und Yachten. Die Markthallen in Palma machen ab Oktober die WC - Benutzung kostenpflichtig. Das sei nötig, weil viele Touristen nicht einkaufen aber die Toiletten benutzen. www.5minutenmallorca.com
Lieber Freund, die Hoffnung, dass dich diese Flaschenpost vielleicht eines Tages wirklich erreicht, hilft. Ich fülle sie mit diesen Zeilen, die ich mit jener ruhigen Hand schreibe, die man hat, wenn man begriffen hat, dass das Meer keine Antwort gibt. Ich bin gestrandet auf dieser Insel, die aussieht wie die Zwischenzeit: Wochenende vor dem Urlaub, Wochenende nach dem Urlaub, nichts dazwischen offiziell, alles doch schon vorbei. Ich rede in Gedanken mit dir, so wie früher, wenn wir den Tag in feine Notizen zerschnitten haben, “Liebes Urlaubstagebuch” sagten, obwohl wir gar nicht im Urlaub waren. Ich mache, um mich zu beruhigen, das, was man eben macht, bevor man aufbricht: Ich räume, ich werfe mit Steinen Kokosnüsse von den Bäumen, ich wasche so gut es geht. Eine Maschine habe ich nicht. Die Maschine würde mir vielleicht sagen, ob ich wieder ein Taschentuch in der Tasche vergessen habe; jetzt hätte ich ihn gern, diesen Eco-Modus für das Schicksal, bitte, 15 T-Shirts ohne Nachfüllen, und doch liegen die weißen Flocken auf dem Schwarz der Dinge wie leichter Schnee. Ich denke an die drei überreifen Bananen, die man zerdrückt mit Sojamilch und Ahornsirup und alles bei 180 Grad – Umluft, eine Stunde – zu etwas werden lässt, das hält. Auf dieser Insel gibt es Bananen, aber nichts, das hält. Gestern fand ich, zwischen zwei Gedanken, einen Automaten. Er sprach mit österreichischem Akzent. Er spuckte Milchkakao aus und Bolognese, und für einen Moment glaubte ich an Zivilisation. Daneben ein Zigarettenladen ohne Menschen; man konnte dort eine Schweizer Vignette ziehen, aufgeklebt auf eine leere Schachtel, sorgfältig mit Tesafilm. Die Welt ist ein Provisorium, das sich selbst erklärt, wenn man nicht fragt. Ich gehe manchmal an den Rand der Felsen, wo der Wind jedes Feuer sofort ausbläst. Schließe die Augen und träume. Eine Anna, achtzig, pfeift mich an aus einer anderen Stadt, sagt Wachssee, Kinderfinger, Verantwortung, und ich sehe, wie der Zorn in ihrer Stimme zusammenfällt, sobald ich “es tut mir leid” sage. Sie bekreuzigt mich zum heiligen Theodor, und für eine Minute sind wir beide recht und gerechtfertigt. So etwas wollte ich dir gerne erzählen, in einem Café vor einer kleinen italienischen Kirche, wo der Espresso wie schwarzes Gold die Kehle hinunterläuft und Gänsehaut macht. Hier gibt es nur lauwarmes Flusswasser in einer Flasche, die nach Blech schmeckt, und einmal ist sie mir aufgegangen wie eine Bierdose am Stausee im Sauerland. Ich habe Durchfall. Ich schaue und warte auf ein Schiff. Ab zwei Booten ist es eine Regatta, sagte der Skipper am Lago Maggiore, und gewann. Ich stelle mir vor, wie du nickst. Wie du “ja” sagst, ohne zu widersprechen, obwohl du es willst. Im Freibad – das ich mir ebenfalls herbeiträume – gehören Pommes zu Chlor wie Bud Spencer zu Terence Hill, und Popcorn ist hier immer schon abgelaufen. Im Supermarkt meiner Erinnerung legt ein Rentner seine Weinflaschen quer aufs Band, und alles rollt, sanft, hilflos, wie hier auch die Tage rollen. Nachts ist es zu heiß, um sich zuzudecken. Ich habe auch keine. Ich lege mich auf den Sand, wie sehr ich das Einmummeln brauche, um schlafen zu können. Ich rede dann mit dir in unserer Geheimsprache – Stückele Bickele, Bocolo – und es hilft für drei Atemzüge. Manchmal wünsche ich mir, jemand hielte eine Kreditkarte vor eine Tür, und wir dürften eintreten in einen menschenlosen Kiosk, in dem Auswege verkauft werden. Schreib mir zurück, wenn diese Flasche dich findet. Erzähl mir, ob der Rhythmus sich noch ändert, ob man noch nach dem Weg fragt, ob man Karten wieder falten muss und sie Ehen stiften. Oder sag gar nichts. Ich höre dich ja trotzdem, wie in dem Lied Vienne von Barbara: eine Liebe, die man verpasst hat, ein Zug, der schon fort ist, und doch steht man noch da, sehr still, mit einem Koffer aus Luft. Komm her, oder bleib, aber sprich mit mir. Dein Verlorener
Im Sommer 2025 übernahm Melanie Schweizer eine führende Rolle im Organisationskomitee der „Global Sumud Flotilla“ – einer zivilgesellschaftlichen internationalen Initiative, die mit Dutzenden von Booten die Blockade Gazas durchbrechen will. Im Interview spricht Schweizer über ihre Motivation, die Pläne der Initiative und die Rechtslage nach internationalem Recht in Bezug auf die Situation in Gaza. LesenWeiterlesen
Im Sommer 2025 übernahm Melanie Schweizer eine führende Rolle im Organisationskomitee der „Global Sumud Flotilla“ – einer zivilgesellschaftlichen internationalen Initiative, die mit Dutzenden von Booten die Blockade Gazas durchbrechen will. Im Interview mit den NachDenkSeiten spricht Schweizer über ihre Motivation, die Pläne der Initiative und die Rechtslage nach internationalem Recht in Bezug auf die SituationWeiterlesen
Aareschwimmen zählt zu den «lebendigen Traditionen» der Unesco. Zehntausende Menschen treiben im Sommer auf Booten oder mit ihren Säcken den Fluss hinunter. Aber viele unterschätzen die Gefahr. Wasser ist Lebensbringer und Todbringer zugleich - und Thema im dritten «Rendezvous in Bern». Mittlerweile hüpft Samuel Burri an heissen Tagen gerne in die Aare. Aber das sei nicht immer so gewesen, erzählt er Salim Staubli im dritten Teil der Sommerserie «Tagesgespräch unterwegs». Ausserdem erklärt der ehemalige Afrika-Korrespondent von Radio SRF, weshalb er niemals im Nairobi River baden würde, weshalb Wasser ein grosses Thema in seinem Redaktionsalltag ist und wie unterschiedlich die Menschen hier in der Schweiz und in Kenia mit der natürlichen und lebenswichtigen Ressource umgehen.
Die Polizei kassiert Bußgelder, wenn Urlauber bei illegalen Händlern an der Strasse Sonnebrillen oder Taschen kaufen. Das sorgt für Diskussionen. An den Stränden, die zur Gemeinde Manacor gehören, sollen Bojen jetzt die Badegäste vor Booten schützen. Wir erklären das Vorhaben. Morgen startet das ATP Tennisturnier auf Mallorca. Es gibt noch Tickets. www.5minutenmallorca.com
Ulrich Okujeni liebt die Aussicht auf das Hafenbecken. Das Wasser wechselt je nach Helligkeit und Jahreszeit seine Farbe. Mal sieht er große Frachtschiffe vorbeifahren oder er beobachtet die Ruderer in ihren Booten. Inspirationen für seine großen, flächigen Gemälde, in denen der Künstler abstrakte und figurative Elemente collagiert.
Die Unterlagen zur Innerrhoder Landsgemeinde vom 27. April sind fehlerhaft. Wie der Kanton Appenzell Innerrhoden mitteilt, seien die Fehler in der Druckerei passiert. Der Abschnitt zur Teilrevision des Baugesetzes ist betroffen. Weitere Themen: · HSC Kreuzlingen zieht erste Herrenmannschaft aus der obersten Handball-Liga zurück · Neuste Bevölkerungsstatistik: Verliert der Kanton Graubünden einen Nationalratssitz? · Wassermangel am Bodensee: Einwassern von Booten momentan nicht möglich · Hauspreise steigen auch in der Ostschweiz – allerdings moderater als andernorts
In dieser Episode: Ein ahnungloser Mexikaner, der das zu seiner Zeit bedeutendste Rennen der Welt gewinnt, zwei Offshore Seglerinnen, die über das Stinken reden, Follower als neue Währung im Segelsport, Elon Musks Starlink als kontroverses Thema und was gerade mit unseren Booten passiert.
2017 kam Khalifa auf der italienischen Insel Lampedusa an. Einer von Tausenden, die jedes Jahr in überfüllten Booten über das Mittelmeer nach Europa flüchten. Der Gambier hat eine feste Stelle und zahlt Steuern. Doch trotz Arbeitskräftemangel würde Regierungschefin Giorgia Meloni Migranten wie ihn am liebsten gar nicht erst ins Land lassen. Wie wirkt sich die fremdenfeindliche Politik der rechten Regierung auf die Betroffenen und auf die Stimmung in der Zivilgesellschaft aus?
Als Flüchtlinge in die Schweiz gekommen, möchten Bashar Alhajri und Nisan Kilic ihre beruflichen Perspektiven in der neuen Heimat verbessern. Sie gehören zum ersten Jahrgang des Integrationsvorstudiums, das Geflüchtete auf ein Studium an einer Hochschule oder der Universität vorbereiten soll. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Schwyz können Geflüchtete aus der Ukraine rasch in die Berufswelt einsteigen. Dies zeigt ein schweizweiter Vergleich. · Der Kanton Luzern will die Finanzierung der Strassenrettung neu regeln · Der Kanton Zug verschärft die Regeln zum Einwässern von Booten im Ägerisee. Dadurch soll der See vor der schädlichen Quaggamuschel geschützt werden.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: FDP fordert Aktienrente und flexiblen Renteneintritt Die Bundesregierung soll nach dem Willen der FDP-Fraktion einen Gesetzentwurf für die Einführung einer kapitalgedeckten, gesetzlichen Aktienrente vorlegen und einen flexiblen Renteneintritt ermöglichen. Dadurch könne das Rentenniveau künftig wieder steigen und die jüngere Generation entlastet werden, argumentieren die Abgeordneten in einem Antrag (DS 20/14716). Der Antrag wurde zur weiteren Beratung in den Ausschuss 'Arbeit und Soziales' überwiesen. Nettowelt beruft neuen Vertriebsdirektor Nettowelt hat Gregor Busch als neuen Vertriebsdirektor berufen. Mit langjähriger Erfahrung im Vertrieb und fundiertem Wissen in der Finanzdienstleistungsbranche soll Busch die Weiterentwicklung des Unternehmens vorantreiben. Er war zuvor maßgeblich an der Etablierung der Nettopolice beteiligt und leitete ein Team von bis zu 20 Vertrieblern. Allianz X investiert in US-Insurtech Openly Allianz X und Eden Global Partners führen eine Wachstumsfinanzierung in Höhe von 193 Millionen USD für das US-Insurtech Openly an. Allianz X stellt 70 Millionen USD als vorrangiges Darlehen bereit. Die Investition ist Teil einer strategischen Partnerschaft mit Allianz Re, die seit 2023 Rückversicherungskapazitäten für Openly bereitstellt. Seit der Eröffnung des New Yorker Büros im November 2023 ist dies die zweite große Investition von Allianz X in den USA. Das Nordamerika-Portfolio umfasst bereits Unternehmen wie Coalition, NEXT Insurance und AlTi Tiedemann Global. Zahl der E-Scooter gestiegen Die Zahl der E-Scooter auf Deutschlands Straßen ist 2023 laut GDV um 30 Prozent auf 990.000 gestiegen. Besonders der private Bestand legte mit einem Zuwachs von 37 Prozent stark zu, während Leih-Scooter um 9 Prozent wuchsen. Leih-Scooter verursachen jedoch weiterhin mehr Unfälle: 40 Prozent aller E-Scooter-Schäden entfallen auf sie, obwohl sie nur 20 Prozent des Gesamtbestands ausmachen. Insgesamt registrierten die Versicherer rund 5.000 Schäden mit einem Gesamtschaden von 25,5 Millionen Euro. Die Versicherer fordern bessere Radwege und ein Verbot für E-Scooter auf Gehwegen, um Fußgänger besser zu schützen. Vier Industrieversicherungsmakler schließen sich zur GGW GmbH zusammen Die vier Industrieversicherungsmakler BDJ, Gayen & Berns Homann (GBH), Gossler, Gobert & Wolters (GGW) sowie von Rauchhaupt & Senftleben (vR&S) firmieren ab sofort unter der gemeinsamen Marke GGW GmbH. Die Geschäftsführung übernehmen Carsten Büttner, Claas Hußmann, Malte Mengers, Justus Mengers, Constantin von Rauchhaupt, Johannes von Rauchhaupt, Philipp Ritterhoff und Emanuel Wessel. Mit der Markeneinführung wurde auch die neue Website www.ggw.de freigeschaltet. HBC-Gruppe stärkt Privatkundengeschäft mit Hamburger Yacht-Versicherung Schomacker Die HBC-Gruppe erweitert ihr Portfolio um die Hamburger Yachtversicherung Schomacker, einem Anbieter von Deckungskonzepten im Wassersportsegment. Die Yachtversicherung wird künftig als Kompetenzzentrum innerhalb der HBC-Gruppe etabliert und soll das bestehende Geschäft rund um die Absicherung von Yachten und Booten ausbauen sowie neue Märkte erschließen.
Immer wieder versuchen Flüchtlinge mit kleinen Booten, den Ärmelkanal zu überqueren. 76 starben 2024 bei dem Versuch, rund 37.000 haben Großbritannien erreicht. Die britische Regierung nimmt viel Geld in die Hand, um diese Migration einzudämmen. Von Christine Heuer, Christiane Kaess und Yana Adu www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Der 28-jährige Vollblut-Akkordeonist Julian von Flüe trumpft mit einem neuen Album auf. Es ist die konsequente Weiterführung seines Schaffens seit seiner Jugend. Sein Schaffen unterscheidet sich von den anderen. Die Musikschule war nicht sein Lieblingsort. Das «richtige» Spielen nach Noten entsprach ihm nicht - im Gegenteil. Von Flüe ist in einem sehr musikalischen Umfeld aufgewachsen. Sein Vater Roland ist ein bekannter Jazz-Musiker und Dozent. Für Julian war das Musizieren immer ein Entdecken und wortwörtlich ein «Spielen». So hat er sich quasi sein Können selber angeeignet. Er hat sich seine Musik «erspielt». Nach wechselnden Besetzungen in den ersten Jahren gründete er vor rund fünf Jahren sein Trio, nachdem er seine zwei idealen Mitmusiker gefunden hatte: Marc Scheidegger an der Gitarre und Matthias Abächerli am Bass. So treten sie seither landauf landab auf und leben ihren Traum. «Einzig die Konzerträume können noch grösser werden, sonst bin ich glücklich», lacht Julian und freut sich auf alles was kommt. Beruflich führt der Amerika-Fan eine Sattlerei. Lederwaren, vor allem für die Ausstattung von tollen Booten auf dem Zugersee, sind sein täglich Brot. Auf die Hilfe seiner Frau im Geschäft muss er aktuell zwar viel verzichten, weil sie sich in erster Linie um das gemeinsame Kind kümmert.
In dieser Folge sprechen wir über einen echten True-Crime-Fall. Es geht um die Entführung von Marc Wallert. Ostern 2000 macht er mit seinen Eltern Tauchurlaub auf einer malaysischen Insel. Als er abends am Strand sitzt, schaut er plötzlich nicht mehr in den Sonnenuntergang, sondern in die Mündung einer Bazooka. Vor ihm stehen bewaffnete Entführer. Sie nehmen 21 Geiseln – darunter ihn und seine Eltern und verschleppen sie unter Todesdrohungen auf Boote und dann in den Dschungel. Erst nach 140 ungewissen, lebensbedrohlichen Tagen kommt Marc Wallert wieder frei. Seine vermeintlich gute Idee: nach der Entführung so weitermachen wie vorher – zurück in sein Leben als rastloser Workaholic, der sich von einer zur nächsten Affäre hangelt. 5 Jahre später kommt der Zusammenbruch. Roman, Maximilian und Nina wollen alles über die Geiselnahme wissen: über den Moment, als der Traumurlaub zum Alptraum wurde, die Zustände auf den Booten, den unterschiedlichen Umgang der Geiseln mit der Angst und die menschliche Ebene zu den Entführern. Was empfand Marc während der Geiselnahme? Was hat ihm geholfen, durch diese Extremsituationen zu gehen? Und: Wie hat er nach seinem Zusammenbruch den Weg zu sich selbst und seiner Berufung gefunden? Für Marc war es keine gute Idee nach dem traumatischen Erlebnis mit Vollgas wieder in den alten Job einzusteigen. Er sagt, er hätte die Chance besser nutzen können, um aus seiner Entführung zu lernen. Das eigentlich Happy End ist für ihn nicht die Befreiung aus der Geiselhaft, sondern dass er heute als Resilienz-Experte Menschen helfen kann und dass er seit 10 Jahren in einer festen Beziehung lebt. Schreibt uns unter gjh@swr3.de Link zum Mitschnitt dieser ungekürzten Folge bei Twitch: https://www.twitch.tv/videos/2319726635
Versteckte Klauseln, Steuern oder Schadensersatz: In dieser Episode ist Rechtsanwalt Benyamin Tanis zu Gast, der auf rechtliche Fragen im Yachtsport vom Bootskauf über Steuerangelegenheiten bis hin zur Abwicklung von Schadensfällen spezialisiert ist. Mit unserem Host Timm Kruse klärt er über Tücken beim Yachtkauf auf und gibt wertvolle Tipps, damit Sie rechtlich auf der sicheren Seite sind. Der Experte aus Kiel teilt kuriose Verkaufsbedingungen aus seiner Karriere und betont die Wichtigkeit von seriösen Verträgen beim Bootskauf. Der Rechtsanwalt thematisiert Risikominimierung und die Bedeutung von CE-Zertifizierungen bei Booten. Zudem werden Steuerfragen, internationale Aspekte und die Legalisierung ausländischer Bootsführerscheine diskutiert. Diese Podcast-Folge mit Benyamin Tanis liefert spannende Anekdoten aus seiner Berufspraxis und praktische Tipps für alle, die ein Boot besitzen, kaufen wollen oder anderweitig im Wassersport tätig sind. Weitere YACHT-Artikel zum Thema Recht finden Sie [hier](https://www.yacht.de/segelwissen/recht/). Bei Fragen, Anregungen und Themenwünschen schreibt uns unter podcast@yacht.de! Wenn ihr noch nicht genug von Segelthemen habt, dann schaut unbedingt auf www.yacht.de! Außerdem halten wir euch bei [Instagram](https://www.instagram.com/yacht_magazin?utm_source=ig_web_button_share_sheet&igsh=ZDNlZDc0MzIxNw%3D%3D), [Facebook](https://www.facebook.com/YACHT.Magazin.Online) und [YACHT tv](https://www.youtube.com/user/DKYACHTtv) immer auf dem Laufenden!
Seit mehr als vier Jahrzehnten versuchen immer mehr Menschen aus Nordafrika, mit Booten nach Europa zu gelangen. Die Überfahrt ist lebensgefährlich und Tausende verlieren dabei ihr Leben. Deshalb bezeichnen Menschenrechtsaktivisten das Mittelmeer als Massengrab. Inzwischen nehmen viele Flüchtende die noch gefährlichere Route über den Atlantik an die Südwestküste Spaniens. Wer die Fahrt überlebt, hat Todesängste durchlitten. Thomas zum Beispiel aus dem zentralafrikanischen Kamerun erreichte die spanische Hafenstadt Cadiz und wurde von der katholischen Vereinigung Cardjín aufgenommen. Die Organisation orientiert sich an den Worten von Papst Franziskus, der dazu aufgerufen hat, Migranten und Migrantinnen zu beschützen, zu fördern und zu integrieren. Unser Reporter Andreas Boueke schildert in Camino die verzweifelte Situation von Flüchtlingen auf ihrem Weg in ein neues Leben.
Greifen blutrünstige Killer Wale an der Küste Portugals Segelboote an? Wir sprechen mit einem, der es genauer weiß. "Lasse" lebt in Portugal und kennt das Meer, wie kein anderer. Sowohl auf dem Meer, als auch unter Wasser hat er schon mehrfach Orca-Interaktionen live erlebt und weiß genau, was dann zu tun ist. Er ist regelmäßig dort, um zu dokumentieren, wie andere Segler mit den Orcas umgehen. Spoiler: Nicht gut. Einige sehen die Orcas als große Jagdtrophäe oder werfen starke Firecrackers auf sie. Auch Harpunen kamen bereits zum Einsatz. Damit es nicht mehr dazu kommt, betreibt das Team hinter Lasse´s Organisation Orca Portugal Aufklärungsarbeit, um den Menschen die Angst vor den Walen zu nehmen. Aber auch auf Social Media klären sie auf und zeigen es, wenn Orcas aus Booten heraus angegriffen werden. Das passt nicht jedem und so kommt es regelmäßig zu Drohungen gegen Lasse und sein Team. Davon lassen sie sich nicht unterkriegen! Was er alles erlebt hat, wie die Zukunft von "Orca Portugal" aussieht und wie ihr am besten Orcas ethisch korrekt in freier Wildbahn sehen könnt, verrät er in diesem Podcast. Viel Spaß beim Anhören!
Die Cartoonistin und Autorin Stefanie Sargnagel durfte für ein paar Tage den Verein Seawatch begleiten. Vom Flugzeug aus werden Menschenrechtsverstöße gegenüber Geflüchteten in ihren Booten im Mittelmeer zwischen der italienischen Insel Lampedusa und Lybien beobachtet und gemeldet. Aus diesen eindringlichen Erfahrungen hat Stefanie Sargnagel einen Text verfasst – und vorher war sie, gemeinsam mit Laura von Seawatch, die übers Telefon zugeschaltet war, bei OKFM4 zu Gast. Sendehinweis: OKFM4, 3.10. 2024, 17:00
Der Schweizer Bundesrat hat die Teilnahme an zwei Projekten der Europäischen Union im Bereich Militär und Verteidigung beschlossen. Die Schweizerische Volkspartei will den Beschluss im Parlament kippen. SVP-Nationalrat Franz Grüter erklärt uns, weshalb. Auch Migranten aus dem Senegal, aus Marokko oder Mauretanien zieht es in die Europäische Union: Zu Dutzenden wagen sie die Überfahrt in Booten über den Atlantik. Über diese Route und die Maßnahmen gegen illegale Migration sprechen wir mit dem freien Journalisten Matthias Nikolaidis. Der Psychologe Dr. Bodo Neumann erklärt uns, weshalb Corona ein Charakter-Test ist, und Josef Thoma kommentiert das Bündnis Sahra Wagenknecht.
Jörg Schmid ist angehender Facharzt für Allgemeinmedizin an einer Münchner Klinik. Derzeit ist er als ehrenamtlicher Schiffsarzt für die NGO "SOS Humanity" im Mittelmeer unterwegs. Vor wenigen Tagen rettete die Besatzung innerhalb weniger Stunden 273 Menschen aus vier Booten vor dem Ertrinken. Wie lief der spektakuläre Einsatz ab?
Wenn heute die Olympischen Spiele in Paris eröffnet werden, präsentieren sich wieder mehrere Tausend Sportler und Sportlerinnen dem weltweiten Publikum. Anders als bei den vorangegangen Spielen werden sie allerdings nicht in ein Stadion einziehen. Die Organisatoren haben sich etwas ganz Besonders ausgedacht: Die Eröffnungsfeier findet auf der Seine statt - auf Booten fahren die Athlethinnen und Athleten die Seine abwärts von der Pont d`Austerlitz zum Fuße des Eiffelturms. Die sechs Kilometer lange Fahrt führt vorbei an der Kathedrale Notre Dame, am Louvre und dem Jardin des Tuileries - dort wird 17 Tage lang bis zum 17.August die Olympische Flamme brennen.
Auf der griechischen Insel Amorgos gehen die Fischer einen radikalen Weg: Sie verzichten weitgehend auf ihre eigentliche Tätigkeit, das Fischen. Stattdessen fahren sie mit ihren Booten an entlegene Strände, um sie vom Plastikmüll zu befreien. Die Fischer wollen verhindern, dass Mikroplastik in den Tieren landet.
Nahezu täglich versuchen Menschen in überfüllten Booten von den Küsten Nordafrikas aus nach Spanien zu gelangen. Seit die EU Marokkos Küstenwache dafür bezahlt, die Flüchtlingsboote zurückzudrängen, sind immer mehr auf der längeren und viel gefährlicheren Atlantikroute zu den Kanarischen Inseln unterwegs. Wer die Fahrt überlebt, hat oft andere sterben sehen und selbst Todesangst ausgestanden. Die traumatischen Erlebnisse wirken bei den Geretteten fort.
In Ägypten nennen viele Menschen den Nil ihr Zuhause. In kleinen Booten leben ganze Familien - Tag für Tag, Jahr für Jahr. Die Fischerei ist ihr Lebensunterhalt. Sie müssen der Verschmutzung des Flusses und der Wirtschaftskrise trotzen. Spanhel, Tilo www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Im Saarland und Teilen von Rheinland-Pfalz bleibt die Hochwasserlage weiter angespannt. Große Regenmengen hatten in der vergangenen Nacht zahlreiche Flüsse über die Ufer treten lassen und teils zu Erdrutschen geführt. In großen Teilen des Saarlands sind Straßen überflutet und zahlreiche Keller vollgelaufen. In der Landeshauptstadt Saarbrücken und weiteren Orten mussten Menschen mit Booten aus ihren Häusern gerettet werden. Nach Angaben der Behörden steigt zumindest der Pegelstand der Saar inzwischen nicht mehr an, andernorts bleibt die Lage kritisch, auch im benachbarten Rheinland-Pfalz. Bundeskanzler Olaf Scholz und Saarlands Ministerpräsidentin Anke Rehlinger haben das Katastrophengebiet besucht und den Betroffenen Unterstützung zugesichert. Scholz lobte die gute Zusammenarbeit von Bund und Ländern und dankte den ehrenamtlichen Helfern für ihren Einsatz.
Der Senegal ist im Süden geprägt vom Fluss Casamance, der manchmal breit wie ein See erscheint. Darüber spannt sich ein weiter Himmel, die Landschaft wirkt anders als im trockenen Norden grün und lebendig. Auf den Feldern bauen die Menschen Reis an und in der trubeligen Handelsstadt Ziguinchor sind die Straßen voller Jungen und Mädchen in Schuluniformen. Fast die Hälfte der rund 18 Millionen Einwohner Senegals sind unter 18 Jahren alt. Hier im Süden Senegals wohnen vor allem Menschen, die der Ethnie der Diola angehören. Sie haben vieles ihrer alten Kultur bewahrt – dazu gehören auch Häuser, die aus Lehm gebaut sind und in denen oft mehrere Familien unter einem Dach wohnen. Die animistische Religion der Diola ist in der Casamance neben dem Islam und dem Christentum weit verbreitet. Doch immer mehr Senegalesen verlassen das Land. Sichtbar wird das in den Küstenorten: Früher wurden am Strand traditionelle Pirogen aus Holz für den Fischfang gebaut. Heute aber sägen, hämmern und schrauben die Handwerker auch an Booten, um Menschen auf die Kanarischen Inseln zu bringen, nach Europa. 1600 Kilometer weit ist es über die hohe See, an Mauretanien und Marokko vorbei. Eine gefährliche Reise. Angelika Henkel war im Senegal unterwegs.
Experts and volunteers in Western Australia are still feverishly trying to rescue a large group of stranded pilot whales. It is now reported that around 100 of the marine mammals have now returned to deeper waters. However, helpers in boats must try to prevent the animals from swimming towards the coast again. Why do whales get lost so tragically? Dr. Olaf Meynecke is a whale researcher from Brisbane: - Noch immer versuchen Experten und freiwillige Helfer in Westaustralien fieberhaft, eine große Gruppe gestrandeter Grindwale zu retten. Etwa 100 der Meeressäuger seien mittlerweile wieder in tiefere Gewässer gelangt, wird jetzt mitgeteilt. Helfer in Booten müssen aber versuchten, die Tiere daran zu hindern, erneut in Richtung Küste zu schwimmen. Warum verirren sich Wale so tragisch? Dr. Olaf Meynecke ist Walforscher aus Brisbane:
Der Countdown läuft: In 98 Tagen beginnen in Paris die Olympischen Spiele - mit einem historischen Novum: Statt im Stadion unter Flutlicht ist die Eröffnung auf der Seine im sommerlichen Abendrot geplant. Mehrere Tausend Athleten, die sechs Kilometer den Fluss in Booten runterschippern, während etwa 300 000 Menschen am Ufer erwartet werden. Auch bei den Newsjunkies Christoph Schrag und Jenny Barke ist das Olympia-Feuer entfacht. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Kellner, Hans-Günter www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Der Plan klingt einfach: Migranten, die auf Booten illegal von Frankreich über den Ärmelkanal nach Grossbritannien kommen, sollen künftig mit dem nächsten Flugzeug nach Ruanda gebracht werden. 6'400 Kilometer entfernt.Dieser «Ruanda-Pakt» ist ein Kernanliegen des konservativen britischen Premierministers Rishi Sunak. Seine politischen Gegner und Menschenrechtsorganisationen kritisieren das Gesetz scharf – und auch in den eigenen Reihen ist das Gesetz umstritten. Vergangene Woche stimmte das Unterhaus zu, jetzt debattiert das Oberhaus.Was ist der Hintergrund dieser harschen Asylpolitik? Ist eine solche Abschiebung, wie von Sunak geplant, überhaupt zulässig? Und könnte dieses Beispiel auch in anderen Ländern Schule machen?Im täglichen Podcast «Apropos» ordnet Michael Neudecker, Grossbritannien-Korrespondent der «Süddeutschen Zeitung» und des «Tages-Anzeiger» die britische Asyldebatte ein. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Artikel zum Thema:Rishi Sunak kämpft um das Asylgesetz - und um seinen JobDas Unterhaus sagt Ja zum «Ruanda-Gesetz»Analyse zu britischer Abschiebepolitik: Sunaks «Schritt zum Totalitarismus» Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Mitschnitt der Veranstaltung "Migration is (still) not a crime! Aktuelle Entwicklungen in der Migrationspolitik und wie wir über Migration sprechen" Eine Europäische Asylrechtsreform, neue Abschieberegelungen, Bilder von vollen Booten auf dem Mittelmeer und Berichte von überlasteten Kommunen - doch was genau steckt dahinter? Heutzutage prägen vor allem populistische Bilder eine aufgeheizte Debatte um das Thema Migration. Dabei werden teilweise Tatsachen verdreht und die Stimmen der Menschen, um die es eigentlich geht, kaum berücksichtigt. Stattdessen werden in Europa und Deutschland immer mehr Verschärfungen im Migrations- und Asylrecht gefordert und geplant. „Den Rechten das Feld nicht überlassen“ ist häufig die Devise, doch dabei werden die Forderungen selbst immer rechter und rechte Positionen werden im Diskurs normalisiert. Bei dieser Online-Veranstaltung möchten wir aktuelle Debatten über das Thema Migration sowie Entwicklungen von Migrationspolitiken kritisch einordnen. Wie wird gerade über das Thema Migration gesprochen? Was sind zentrale politische Entwicklungen? Was haben die Debatten und Forderungen von Politiker*innen für konkrete gesellschaftliche Auswirkungen? Wie kann eine menschenrechtsorientierte und menschenwürdige Migrationspolitik stattdessen aussehen und was braucht es dafür in Bezug auf die Diskussion über Migration? Referent*innen: Tareq Alaows – Flüchtlingspolitischer Sprecher von Pro Asyl Marcus Engler – Sozialwissenschaftler am Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM-Institut) Hadija Haruna-Oelker - Journalistin und Autorin Moderation: Aisha Camara Die Veranstaltung wird organisiert vom Stiftungsverbund der Heinrich-Böll-Stiftung: Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung, Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg, Heinrich-Böll-Stiftung NRW, Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt, Heinrich-Böll-Stiftung Schleswig-Holstein, Petra Kelly Stiftung Bayern. Eine Transkription des Gesprächs kann man hier lesen: https://www.petrakellystiftung.de/de/2023/12/05/migration-still-not-crime
Andreas aka "BB Guybrush" aka "AndiDev" ist schon so lange in der Branche, dass selbst diese fast 4h Podcast nur ausreichen, um an der Oberfläche seiner Karriere zu kratzen. Ihr werdet erfahren, wieso Chillaxen wichtig fürs Siedler-Balancing ist, was es mit einer Erfahrungs-Blaubeere auf sich hat, was man als Game Design Consultant macht, wie man Technik predigt, dass man Spiele auf Booten über Boote machen kann und dass Andi gern Handpuppen genäht hätte, wäre das mit der Spieleentwicklung anders gelaufen.
Eine Gaspipeline in der Ostsee zwischen Finnland und Estland sind nach Einschätzung der finnischen Regierung mutwillig beschädigt worden. Was ist dazu bisher bekannt? Wir fragen nach bei Nordeuropakorrespondent Bruno Kaufmann. Weitere Themen: * Auch der letzte Weg aus dem Gazastreifen hinaus nach Ägypten ist jetzt zu. Weshalb hat Ägypten diese Grenze geschlossen, was ist der Grund? * Auf den Kanarischen Inseln im Atlantik spitzt sich die Migrationslage zu. Allein am letzten Freitag sind über 500 Menschen gerettet worden, die mit Booten im Atlantik unterwegs waren. Die spanische Insel «El Hierro» steht dabei im Fokus – wir fragen nach. * Der Mont Blanc – der höchste Berg in Westeuropa – ist geschrumpft. Über zwei Meter tiefer ist der Gipfel als noch vor zwei Jahren. Wie aussergewöhnlich ist das?
Pyritz, Lennartwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Auf Lampedusa, der nur 9 Kilometer langen Insel im Mittelmeer zwischen Tunesien und Sizilien, verbringen Touristinnen und Touristen aus dem Norden Italiens gerne ihre Sommerferien. In den Schlagzeilen ist Lampedusa aber seit Jahren wegen den Booten voller Menschen, die auf ihrer Flucht nach Europa dort ankommen. In den letzten Tagen hat sich die Situation zugespitzt, als in kurzer Zeit über 7000 Flüchtlinge Lampedusa erreichten. Für 400 Menschen reichen eigentlich die Kapazitäten. Eine Ausnahmesituation – die die Regierung von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni innenpolitisch unter Druck setzt und harsch reagieren lässt. Der Umgang mit der Krise sei auch bedeutend für die Zukunft Europas, sagt Italien-Korrespondent Marc Beise im täglichen Podcast «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema: Bericht: So hart geht Italien nun gegen Migration vorReportage aus Lampedusa: Während Flüchtende ins Lager eskortiert werden, erholen sich die TouristenBildstrecke: «Lampedusa in der Krise»
Ein Thema in den Kommentaren sind die Ausschreitungen bei einer Eritrea-Veranstaltung in Stuttgart. Doch zunächst zur Flüchtlingskrise in Europa. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen hat die italienische Insel Lampedusa besucht, auf der in der vergangenen Woche tausende Menschen mit Booten angekommen waren.www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
1882 wurden elf Kawesqar in Europa ausgestellt als «Die Wilden von Feuerland». Fünf von ihnen starben dabei alleine in Zürich. Nun sind wieder elf Kawesqar hier – sie suchen Versöhnung und präsentieren uns ihre eigene Geschichte. * Die elf Kawesqar, Nachfahren der hier zur Schau gestellten «Wilden von Feuerland», bringen eine Ausstellung nach Zürich. Sie wollen dem falschen und menschenunwürdigen Bild von damals ihre reale Kultur gegenüberstellen. * Sie bringen weder Wut noch Hass mit, sondern Informationen und die Hoffnung auf Akzeptanz, denn in Chile werden sie für ausgestorben gehalten und entsprechend ignoriert. * Ein Blick in die Vergangenheit ist nötig, um die Zukunft zu gestalten: Sie waren einst Seenomaden, unterwegs auf kleinsten Booten an den Ufern und in den Fjorden Patagoniens: Aus ihrem Territorium hat Chile ein Naturschutzgebiet gemacht und ihm den Namen der einstigen Bewohner gegeben. Für Touristen ist der Park gedacht – die einstigen Bewohner jedoch dürfen ihn nicht mehr nutzen. * Der Widerstand der Kawesqar ist geweckt – ihr Besuch in Zürich gehört dazu. Ob allerdings ihre Strategie aufgeht, ist ungewiss. Die chilenische Regierung hat ihnen letzte Woche jegliche Gelder gestrichen. Im Podcast zu hören sind: * Francisco Gonzalez, Präsident Kawesqar Pueblo Foundation * Pamela Gonzalez, Schwester von Francisco Gonzalez, Mitglied der KP-Foundation * Maria Alvarez, Mutter von Francesco u. Pamela Gonzalez, Mitglied der KP-Foundation * Maike Powroznik, Ethnologin und Kuratorin des Zürcher Völkerkundemuseums Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Das Meer färbt sich blutrot, am Strand tote Delfine: Auf den Färöer Inseln finden regelmäßig Treibjagden auf die Meeressäugetiere statt - eine umstrittene Tradition. In dieser 11KM-Folge erzählt ARD-Korrespondent Christian Blenker von seiner Reise auf die fernen Färöer Inseln im Nordatlantik, wo er bei einer der Jagd auf Grindwale dabei sein wollte. Er erzählt, wie er das blutige Schauspiel mit Booten, Lanzen und Messern erlebt, warum es den Menschen so wichtig ist und was dies mit seinem eigenen Fleischkonsum zu tun hat. Hier geht's zum Film “Waljagd auf den Färöer Inseln - Warum gibt's das noch?” von Christian Blenker in der ARD Mediathek: https://www.ardmediathek.de/video/weltspiegel/waljagd-auf-den-faeroeer-inseln-warum/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3dlbHRzcGllZ2VsLzI2YzU4NzMzLWY4OGQtNDRhZi04NGQ5LTRkYzc5ODRlYzA4Ng An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Lukas Waschbüsch Mitarbeit: Marc Hoffmann Produktion: Jacqueline Brzeczek, Konrad Winkler, Jonas Teichmann, Jürgen Kopp, Eva Erhard Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
Kürzlich traf ich in einer geselligen Runde Segelsportler, die leidenschaftlich über den "America's Cup" sprachen. Der erste Cup fand vor über 70 Jahren statt. Unter den 18 Booten war nur ein einziges ausländisches Team aus den USA. Keine echte Konkurrenz für eine traditionsreiche Seefahrernation – so dachten die Briten. Die britische Königin Victoria wartete gespannt auf den Sieger. „Welches Boot ist es?“, fragte die Queen, als sie den ersten Segler am Horizont erspähte. „Die ‚America', Madam.“, bekam sie zur Antwort. „Oh – und wer ist Zweiter?“ – „Madam, there is no second“. Die Amerikaner hatten das Rennen gewonnen und die Briten schockiert. Warum mich diese Geschichte so nachhaltig beeindruckt hat? Weil ich zahlreiche Unternehmen kenne, die wie die Seemacht Großbritannien ihre Stärken und Schwächen falsch einschätzen, wenn es um das Controlling geht. Wie Sie es schaffen, dass es nicht irgendwann über Ihr Unternehmen heißt „There is no second!“, erfahren Sie hier: https://www.atvisio.de/blog/im-controlling-gibt-es-keinen-zweiten-sieger/ Der Performance Manager Podcast ist der erste und einzige deutschsprachige Podcast für Business Intelligence und Performance Management. Controller und CFO erhalten hier Inspirationen, Know-how und Impulse für die berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Weitere Informationen zu Peter Bluhm, dem Macher des Podcast, finden Sie hier: https://www.atvisio.de/unternehmen/ Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie uns bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf Apple Podcast und abonnieren diesen Podcast. Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Dadurch helfen Sie uns, den Podcast immer weiter zu verbessern und Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen. Herzlichen Dank an dieser Stelle! Sie sind ein Fan unseres Podcast? Sie finden uns auch auf diesen Kanälen: Exklusive LinkedIn-Gruppe zum Podcast: https://bit.ly/2zp6q7j Peter Bluhm auf LinkedIn: https://bit.ly/2x0WhwN Peter Bluhm auf Xing: https://bit.ly/2Kkxhne Webseite: https://atvisio.de/podcast Facebook: https://www.facebook.com/ATVISIO/ Twitter: https://twitter.com/atvisio Instagram: https://bit.ly/2KlhyEi Apple Podcast: https://apple.co/2RUMwaK Soundcloud: https://soundcloud.com/atvisio Warum mich diese Geschichte so nachhaltig beeindruckt hat? Weil ich zahlreiche Unternehmen kenne, die wie die Seemacht Großbritannien ihre Stärken und Schwächen falsch einschätzen, wenn es um das Controlling geht. Wie Sie es schaffen, dass es nicht irgendwann über Ihr Unternehmen heißt „There is no second!“, erfahren Sie hier: https://www.atvisio.de/blog/im-controlling-gibt-es-keinen-zweiten-sieger/
Die Einwohner von Ucluelet und Tofino fiebern dem Frühling entgegen. Wann der beginnt, entscheidet aber nicht das Wetter: Erst wenn 20000 Grauwale vor Kanadas Küste vorbeigezogen sind, haben die Jahreszeiten dort offiziell gewechselt. Die Menschen nehmen die Wanderung der Grauwale zum Anlass, Volksfeste zu feiern und den Walen mit Booten entgegenzufahren. Pacific Rim Festival nennen sie dieses alljährliche Frühlingsfest auf der Insel Vancouver Island. Denn so nennt sich diese Gegend im äußersten Westen der kanadischen Provinz British Columbia: „pazifischer Rand“ oder „pazifische Kante“. Westlich von hier kommt nur noch Wasser. Der nördliche Pazifik gilt als einer der artenreichsten Lebensräume der Erde – zu Wasser und zu Lande. Um die einheimische Tier- und Pflanzenvielfalt zu schützen, hat Kanada dieses Gebiet 1970 zum Nationalpark erklärt – dem Pacific Rim Nationalpark. Er umfasst eine Fläche von mehr als 500 Quadratkilometern - das ist ungefähr so groß wie der Bodensee. Hier begegnen sich Menschen und Wale.
Es ist weiterhin der Plan, dass ich Minecraft durchspiele. Heute geht es in den Nether - und ich erlebe, dass Endermen aus Booten aussteigen. Ich wusste nicht, dass das geht. Auf Spotify und YouTube gibt es die Folge als Videopodcast: YouTube: https://youtube.com/@VillagerVerse Spotify: https://open.spotify.com/show/5w5T4kANKFjGCwxPdld5g2?si=630152f0189b4181 Wenn euch mein Minecraft-Podcast gefällt, dann freue ich mich über eine 5-Sterne-Bewertung, eine Rezension und ein Abonnement. Und nicht die Glocke vergessen! Vorschläge für Episoden schickt an villagerverse@gmail.com. Vielen Dank an alle, die mir inzwischen E-Mails schicken. Ich werde euch in einer der kommenden Folgen erwähnen – und natürlich werde ich auch eure Vorschläge berücksichtigen. Meine VillagerVerse-Website: https://www.villagerverse.de Euer LeoNidaS
Die britische Innenministerin, Suella Braverman, hat ein neues Einwanderungsgesetz vorgebracht: Jeder, der illegal im Vereinigten Königreich ankommt - zum Beispiel in kleinen Booten an der Küste Englands - wird innerhalb von 28 Tagen abgeschoben. Entweder zurück ins Heimatland oder in ein "sicheres Drittland", wie Rishi Sunak sagt. Die Vereinten Nationen haben diesen Gesetzesentwurf stark kritisiert, sie sagen, dass es sich dabei quasi um ein Asylverbot handelt. In dieser Folge sprechen wir mit Zarith, der Asyl in Großbritannien beantragt und bekommen hat aber immer noch in einem Hotel für Geflüchtete wohnt. Er erzählt uns, wie es sich anfühlt von Menschen in diesem Land gehated und abgelehnt zu werden und warum er fiese Kommentare trotzdem wertschätzt. Außerdem haben wir uns Frey Lindsay eingeladen. Er ist Journalist und auf Migrationsthemen spezialisiert. Frey erzählt uns, was er auf einem Flüchtlingsrettungsboot erlebt hat, warum gerade rechte Gruppen Proteste gegen Geflüchtete anzetteln und inwiefern sich die Dinge ändern würden, wenn die Labour-Partei an die Macht kommen sollte. Coverbild: Scott Coller Titelsong: Jil Delling Overvoices: Max Tenschert Social Media: Luisa Delling
Janusz und Cari fahren in ihrem Urlaub mit dem Zug durch die USA und berichten im Podcast von ihren ersten Eindrücken. Während Cari interessante Durchsagen beobachtet, die für Erheiterung sorgen, gibt es draußen vor allem Wälder, Flüsse und sumpfartige Gebiete zu sehen. Außerdem erzählen sie, wieso der erste Moment im Zug ernüchternd war und wer sie bei einem Zwischenstopp mit süßem Gebäck überrascht hat. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Ausdruck der Woche: ernüchternd Ausdruck "ernüchternd" (Wiktionary) Wichtige Vokabeln in dieser Episode die Koje: schmales, fest eingebautes Bett; oft auf Schiffen oder Booten, aber auch in Zügen oder Wohnwagen ernüchternd: desillusionierend, enttäuschend trunken sein: von starken, positiven Gefühlen überwältigt sein; von Alkohol berauscht sein das Privileg: Recht, bestimmte Dinge zu tun, das andere Personen nicht haben; gesellschaftliche Vorteile gegenüber anderen Personen die Durchsage: Nachricht oder Information, die über Lautsprecher oder andere verstärkte Medien durchgegeben wird das Sprachregister: Art, wie man in einer bestimmten Situation oder Umgebung spricht oder schreibt, z. B. formell oder umgangssprachlich Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Auf vielen Booten schuften Arbeitssklaven – wer aufbegehrt, verschwindet auf hoher See. Schon 2015 drohte Thailand ein Exportverbot. Der weltgrößte Hersteller von Thunfischkonserven versprach Reformen. Geändert hat sich seitdem wenig. Von Alfred Breierwww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Auf vielen Booten schuften Arbeitssklaven – wer aufbegehrt, verschwindet auf hoher See. Schon 2015 drohte Thailand ein Exportverbot. Der weltgrößte Hersteller von Thunfischkonserven versprach Reformen. Geändert hat sich seitdem wenig. Von Alfred Breierwww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
On this episode of Coach Speak, Bill Roseberry sits down with Alton American Legion Post 126 Manager Doug Booten! Coach Speak is presented by Edward Jones Financial Advisor Steve Medford!