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Nein. Die USA sind der Westen. Und sie setzen auf „America first“ wie eh und je. Den Westen hat es nie gegeben. Es gab – spätestens seit Ende des Zweiten Weltkriegs – immer nur die Weltmacht USA und ihre Vasallen. „America first“ ist keine Erfindung Donald Trumps, sondern eine Maxime der US-Politik seit der GründungWeiterlesen
Für die USA ist der Bundesnachrichtendienst zunächst vor allem ein "Horchposten" im Kalten Krieg. Schon seit Ende des Zweiten Weltkriegs agiert mit Unterstützung der USA die "Organisation Gehlen": der Vorläufer des BND.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":00:10:30 - Klaus-Dietmar Henke über Reinhard Gehlen und das Wirken als erster BND-Chef00:23:14 - Bodo Hechelhammer zur Rolle des BND im Kalten Krieg00:34:38 - Helmut Müller-Enbergs über Rolle und Aufgaben des BND heute**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Das Ende des Zweiten Weltkriegs am 8. Mai 1945: Deutschland kapituliertZweiter Weltkrieg: Was geschah am 8. Mai 1945? Geschichte ist eine Erzählung80 Jahre Kriegsende: So geht digitale Erinnerungskultur**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********In dieser Folge mit: Moderation: Markus Dichmann Gesprächspartner: Klaus-Dietmar Henke, Historiker Gesprächspartner: Bodo Hechelhammer, langjähriger BND-Mitarbeiter Gesprächspartner: Helmut Müller-Enbergs, Politikwissenschaftler Gesprächspartner: Matthias von Hellfeld, Deutschlandfunk-Nova-Geschichtsexperte Autor: Matthis Jungblut, Deutschlandfunk-Nova-Reporter
Einen NS-Staat im Staate bildete in den letzten Jahren des Zweiten Weltkriegs die sogenannte Wolfsschanze in Ostpreußen, deren Alltag der Historiker Felix Bohr nun in seinem Buch „Vor dem Untergang. Hitlers Jahre in der Wolfsschanze“ im Einzelnen beleuchtet. Rezension von Judith Leister
Heute vor 30 Jahren begannen bosnisch-serbische Soldaten im Osten von Bosnien und Herzegowina damit, mehr als 8.000 muslimische Jungen und Männer systematisch zu ermorden. Das Massaker von Srebrenica wurde zum bis heute größten Kriegsverbrechen in Europa seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs.
Im Juli 1995 schaute die Welt zu, wie das grösste Kriegsverbrechen in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg stattfand. Serbische Truppen erschossen in Srebrenica über 8000 bosnische Muslime. Wie konnte das passieren? Und was sind die Folgen bis heute? Janis Fahrländer ist SRF Auslandredaktor. Srebrenica markierte einen entscheidenden Wendepunkt im Bosnienkrieg und zählt zu den schwerwiegendsten Verbrechen in der jüngeren europäischen Geschichte. Zwischen dem 11. und 19. Juli 1995 wurden rund 8.000 Jungen und Männer getötet. Es handelte sich um den ersten Völkermord in Europa seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Opfer, mehrheitlich muslimische Bosniaken, waren unbewaffnet und hielten sich in einer von den Vereinten Nationen als Schutzzone ausgewiesenen Region auf. Wie kam es zu diesem Genozid? Vor welchem geschichtlichen Hintergrund passierte es? Ein Verbrechen mit Folgen, die internationale Politik bis heute prägen. SRF Auslandredaktor Janis Fahrländer ist zu Gast bei David Karasek.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs mussten viele Deutschsprachige ihre Heimat in der Tschechoslowakei verlassen. Tausende überlebten die Vertreibungen nicht. Erst allmählich wird von jüngeren Menschen in Tschechien an das dunkle Kapitel erinnert. Kirchgeßner, Kilian www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Völkerrecht ist Konsensrecht, denn es funktioniert nur, wenn Staaten sich daran halten, da es keine Weltpolizei gibt, die es durchsetzen kann. Es entstand auf den Ruinen des Zweiten Weltkriegs und wird seitdem immer wieder missachtet, moralisiert oder muss als Begründung für politisches und militärisches Handeln herhalten. Beispiele gibt es viele - zuletzt hat die israelische Regierung damit ihren Angriff auf die iranischen Atomanlagen begründet. Die USA griffen auf Seiten Israels ein, was weitere völkerrechtliche Fragen aufgeworfen hat. Israel mache die Drecksarbeit für alle, kommentierte Bundeskanzler Merz. Eine Wortwahl, die Kritik auslöste. Sogar die Diktatur Russland bemühte das Völkerrecht um den völkerrechtswidrigen Großangriff auf die Ukraine zu begründen. Erleben wir eine Erosion des Gewaltverbots? Wie stark ist das Völkerrecht unter Druck geraten? Andrea Beer diskutiert mit Andreas Schüller – European Center for Constitutional and Human Rights e.V., Berlin; Dr. Katharina Stein – Juristin am Freiburger Max Planck Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht; Prof. Dr. Christian Walter – Lehrstuhl für Völkerrecht und öffentliches Recht an der LMU München
Nur 10 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs trat die Bundesrepublik Deutschland am 9. Mai 1955 der NATO bei. Aus früheren Gegnern wurden Verbündete. Oberstleutnant Dr. Heiner Möllers und Major Michael Gutzeit vom ZMSBw sprechen über den NATO-Beitritt sowie die Herausforderungen des westlichen Bündnisses im Kalten Krieg. Die 1949 gegründete NATO ist ein Verteidigungsbündnis mit Beistandsverpflichtung, das auf Konsens angelegt ist. Sie versteht sich als politische Wertegemeinschaft, die sich für Frieden in Freiheit und liberal-demokratische Ideen einsetzt. Im Kalten Krieg sollte die NATO die Staaten Westeuropas vor dem befürchteten sowjetischen Expansionsdrang schützen. WestbindungNach dem Scheitern der Europäischen Verteidigungsgemeinschaft setzte sich Bundeskanzler Konrad Adenauer für eine NATO-Mitgliedschaft der Bundesrepublik ein. Ziel war die Wiedererlangung der staatlichen Souveränität und die Bindung seines Landes an die westliche Staatengemeinschaft. Unter dem Eindruck des Ost-West-Konflikts versprach Adenauer, eine Armee von 500.000 Mann aufzubauen. Am 12. November 1955 folgte die Gründung der Bundeswehr. Die Atomfrage und 500.000 MannDurch zahlreiche Übungen und Manöver der internationalen Streitkräfte war die NATO für die Menschen in der Bundeswehr sichtbar und erlebbar. Mitte der 1970er Jahre erreichte die Bundeswehr schließlich eine Stärke von 500.000 Soldaten, auch mithilfe der 1957 eingeführten Wehrpflicht. Warum eines der heißesten Themen der NATO-Mitgliedschaft die Frage nach der Teilhabe an Atomwaffen war, diskutieren wir in dieser Folge. Wir sprechen auch über den NATO-Doppelbeschluss, die Friedensbewegung und die Entspannungspolitik.
Polen hat einen neuen Gedenktag. Ab sofort ist der 11. Juli den Opfern des Massakers von Wolhynien und anderer Verbrechen ukrainischer Nationalisten während des Zweiten Weltkriegs gewidmet. Das hat der Staatspräsident beschlossen. Deutlich entspannter ist derzeit die Stimmung in Zielona Góra. Grünberg ist nicht nur als Polens Hauptstadt der Gaumenfreuden bekannt – derzeit dreht sich hier alles um die Malerin Olga Boznańska. Außerdem besuchen wir die wunderschönen Warschauer Gärten, den Łazienki-Park.
Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
Vorträge von Sophie Nübling, Niels Schröder und Andreas Wilkens am 19. Juni 2025 im Forum Willy Brandt Berlin. Über viele Jahrzehnte fand der Widerstand von Frauen gegen den Nationalsozialismus wenig Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Öffentlichkeit. Nichtsdestotrotz waren zahlreiche Frauen – ob in Widerstandsgruppen oder durch individuelle Aktivitäten – zwischen 1933 und 1945 im Kampf gegen das NS-Regime aktiv. Das in letzter Zeit stark wachsende Interesse an diesem Thema zeigte jüngst der große Erfolg einer entsprechenden Ausstellung in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand. Am Beispiel drei ausgewählter Biografien fragt die Podiumsveranstaltung nach spezifisch weiblichen Widerstandserfahrungen in der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft und danach, wie sich der Blick von Wissenschaft und Gesellschaft darauf im Laufe der acht Jahrzehnte seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs verändert hat. Wann und wodurch rückte auch der Widerstand von Frauen in den Fokus von Forschung und Öffentlichkeit? Und wie steht es heute um die Präsenz, Repräsentanz und auch das „Framing“ von weiblichen Widerstandsbiografien in der historisch-politischen Bildung, in Ausstellungen, aber auch in Medien und Publizistik? Impulsvorträge unser Lübecker Kollegin Sophie Nübling zu Willy Brandts erster Lebensgefährtin, der SAP-Politikerin Gertrud Meyer (1914-2002), des in Frankreich lehrenden Historikers Andreas Wilkens zur Sozialistin und Journalistin Hilda Monte (1914-1945) und des Autors und Illustrators Niels Schröder zur SPD-Politikerin und Journalistin Tony Sender (1888-1964). Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung online: Webseite: www.willy-brandt.de/ Newsletter: www.willy-brandt.de/newsletter/ Instagram: www.instagram.com/bwbstiftung/ Facebook: www.facebook.com/BundeskanzlerWillyBrandtStiftung/ YouTube: www.youtube.com/@BWBStiftung
Am Montag wurde in Berlin ein provisorischer Gedenkstein enthüllt – er erinnert an die polnischen Opfer des Zweiten Weltkriegs und markiert zugleich den Ort, an dem künftig das Deutsch-Polnische Haus entstehen soll. Doch wie wurde dieser symbolische Findling aufgenommen? Welche politische und gesellschaftliche Bedeutung steckt dahinter? Und welchen Einfluss haben die neuen konservativen Regierungen in Warschau und Berlin auf das gesamte Projekt?
Aktuelle Lage in Israel, Aktuelle Lage im Iran, G7-Gipfel im kanadischen Kananaskis, Festnahme in Minnesota nach tödlichen Attentaten auf US-Demokraten, SIPRI-Bericht verzeichnet weltweites atomares Wettrüsten, Lebenslange Haft für syrischen Arzt wegen Folter während des Bürgerkriegs, Gedenkstein für polnische Opfer des Zweiten Weltkriegs in Berlin, Das Wetter
Aktuelle Lage in Israel, Aktuelle Lage im Iran, G7-Gipfel im kanadischen Kananaskis, Festnahme in Minnesota nach tödlichen Attentaten auf US-Demokraten, SIPRI-Bericht verzeichnet weltweites atomares Wettrüsten, Lebenslange Haft für syrischen Arzt wegen Folter während des Bürgerkriegs, Gedenkstein für polnische Opfer des Zweiten Weltkriegs in Berlin, Das Wetter
Am Dienstag, dem 10. Juni, stürmt ein junger Mann in ein Schulgebäude in Graz. Es ist sein ehemaliges Gymnasium. Er feuert mit einer Schrotflinte und einer Pistole um sich. Tötet zehn Menschen, neun Schülerinnen und Schüler, eine Lehrerin. Anschließend erschießt der Täter sich selbst. Das ganze Land steht in Schockstarre. Es ist das wohl verheerendste Massaker in Österreich seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Und neben der Trauer ist es auch eine Frage, die viele Menschen umtreibt: Wie ist es möglich, dass ein 21-Jähriger Kurz- und Langwaffe besitzt und die Möglichkeit hat, entsprechende Munition zu kaufen und damit dieses grässliche Massaker anzurichten? In dieser Folge von Inside Austria rekonstruieren wir den Amoklauf in Graz. Und wir fragen, ob es in Österreich zu einfach ist, an eine Waffe zu kommen.
Fortsetzung der autofiktionalen Familientrilogie von Monika Helfer. Im Mittelpunkt steht ihr Vater: «Wir sagten Vati. Er wollte es so. Er meinte, es klinge modern. Er wollte vor und durch uns einen Mann erfinden, der in die neue Zeit hineinpasste.» Wer das Hörspiel am Radio hören will: Samstag, 14.06.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 2 Kultur Josef Helfer ist das uneheliche Kind einer Magd. Sein Vater ist der Bauer, bei dem die Mutter arbeitet. Während des Zweiten Weltkriegs wird er zum Kriegsdienst eingezogen und an die Front nach Russland geschickt. Dort verliert er ein Bein. Im Lazarett verliebt er sich in eine Krankenschwester: Monika Helfers Mutter Grete, die genau wie er seit der Geburt eine Aussenseiterin ist. In dem Bergdorf, in dem sie aufwuchs, galt sie als Kuckuckskind. Monika Helfers Vater war ein schweigsamer, in sich gekehrter Kriegsheimkehrer, der seine traumatischen Fronterlebnisse verdrängen musste, weil die Erinnerungen daran zu schmerzhaft waren. Monika Helfer weiss wenig über ihren Vater, der bereits in den 1980ern im Alter von 67 Jahren starb. Er hat sie jedoch geprägt mit seiner geradezu manischen Büchersucht und seinem kritischen Sprachbewusstsein. «Vati» ist der Versuch, seine Lebensgeschichte zu rekonstruieren. Anhand der Biografie des Vaters erzählt die Autorin auch von ihrer eigenen Kindheit, die von den Traumata der Eltern geprägt war. «Es sind zwei Depressive, die sich gefunden haben, um ihre Last gemeinsam besser ertragen zu können, und die doch heillos überfordert sind.» Ein Hörspiel über eine intensive und ambivalente Bindung – und deren Aufarbeitung. ____________________ Mit: Dörte Lyssewski (Monika), Karl Markovics (Vati), Damyan Andreev (Lorenz als Jugendlicher), Mara Romei (Monika als Kind), Robert Reinagl (Baumeister Brugger), Wolfram Berger (Pfarrer), Martina Spitzer (Frau Brugger), Burkhard Schindlegger (Vati als Kind), Christoph Reisinger (Sohn des Baumeisters), Julia Koch (Grete), Johanna Tomek (Tante Kathe alt), Katja Kolm (Tante Kathe jung), Rada Rae (Grete als Kind), Sonja Romei (Tante Irma), Klaus Höring (Vater Ferdinand), Lukas Walcher (Ferdinand), Dietmar König (Mann aus Stuttgart 1), Felix Rech (Mann aus Stuttgart 2), Margarete Tiesel (Lotte), Hannes Perkmann (Lorenz als Erwachsener) und Rainer Egger (Onkel Sepp) ____________________ Tontechnik: Martin Leitner, Jakob Kainz, Melanie Inden, Thomas Rombach – Naturaufnahmen: Martin Leitner – Originalmusik: Fatima Dunn – Hörspielbearbeitung und Regie: Elisabeth Weilenmann ____________________ Produktion: HR/ORF/SRF 2024 ____________________ Dauer: 54'
Leitmedien und führende Politiker folgen schamlos westlicher PropagandaEin Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Obwohl die Gedenkveranstaltungen zum 80. Jahrestag des Kriegsendes in Europa bereits einen Monat und mehr zurückliegen und die Erinnerung an diese Zeit in den Hintergrund getreten ist, ist es angesichts der Reichweitenentgrenzung, der konzentrierten Angriffe auf die strategische russische Nuklearluftflotte sowie diverse Brücken und der im Raum stehenden Tauruslieferungen doch notwendig, die Umstände des Kriegsendes nochmals zu reflektieren, denn trotz der Verhandlungen eskaliert die Situation dramatisch in Richtung großer Krieg.Nach dem Besuch des russischen Botschafters Sergej Netschajew, der alljährlich zum Gedenken an die viertägige Schlacht um die Seelower Höhen (16. bis 19. April 1945) zur Ehrung der Gefallenen kommt, titelte die tagesschau:"Russischer Botschafter beim Weltkriegsgedenken - Propaganda statt Erinnerung?" (1)Jedes Jahr wird im brandenburgischen Seelow an die viertägige Schlacht im Zweiten Weltkrieg erinnert - sie gilt als die größte Schlacht des Zweiten Weltkriegs auf deutschem Boden. Doch 2025 warnte das Auswärtige Amt davor, (2) dass Russland das Gedenken instrumentalisieren könnte.Grund sind vertrauliche Handlungsempfehlungen aus dem Auswärtigen Amt zum Umgang mit Vertretern Russlands und Belarus' anlässlich des 80. Jahrestags des Kriegsendes, die kürzlich an Bund, Länder und Kommunen verschickt wurde.Die zentralen Punkte sind:Ausschluss offizieller Vertreter: Kommunen, Gedenkstätten und Bundeseinrichtungen wurden aufgefordert, keine Einladungen an russische oder belarussische Diplomaten zu verschicken und ungebetene Gäste notfalls per Hausrecht auszuschließen. (3) Das Ministerium begründete dies mit der Sorge vor russischer Instrumentalisierung der Gedenkfeiern für Propaganda, Geschichtsrevisionismus und zur Verharmlosung des aktuellen Ukraine-Kriegs. Die Parlamentsverwaltung des Bundestags folgte der Empfehlung und lud die Botschafter Russlands und Belarus' nicht zur zentralen Gedenkveranstaltung am 8. Mai ein. (4) Aus Russland folgte eine scharfe Kritik an dem Ausschluss. Es wurde betont, dass der 8. Mai ein „heiliger Tag“ für alle Nachfolgestaaten der Sowjetunion sei. Die russische Botschaft kündigte eigene Gedenkveranstaltungen an. (5) Einige Kommunen wie der Landkreis Märkisch-Oderland (Schlacht um die Seelower Höhen) ignorierten die Empfehlung und luden den russischen Botschafter ein. Der Vize-Landrat von Märkisch-Oderland, Friedemann Hanke (CDU), nannte die Anweisung „absurd“. (6)Der ukrainische Botschafter befürwortete dagegen den Ausschluss und warf Russland vor, die Erinnerung an die sowjetischen Opfer für den aktuellen Angriffskrieg zu missbrauchen. (7)...hier weiterlesen: https://apolut.net/tauruslieferung-und-weltkriegsgedenken-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wird Deutschland von den Russen wieder als das feindseligste Land angesehen. Mehr als die Hälfte der Befragten ordneten Deutschland in einer Studie des Lewada-Instituts als Land ein, das Russland feindselig gegenübersteht. Damit liegt Deutschland noch vor dem direkten Kriegsgegner Ukraine und vor den USA. Besonders tragisch:Weiterlesen
Im ersten Animationsfilm der Predator Reihe müssen drei Krieger aus unterschiedliche Epochen gegen die Alienbedrohung kämpfen. Unter anderem geht es um eine Wikinger Kriegerin, einen Samurai und einen Ninja im Feudalen Japan und um einen amerikanischen Kampfpiloten während des Zweiten Weltkriegs. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-predator-killer-of-killers
Im ersten Animationsfilm der Predator Reihe müssen drei Krieger aus unterschiedliche Epochen gegen die Alienbedrohung kämpfen. Unter anderem geht es um eine Wikinger Kriegerin, einen Samurai und einen Ninja im Feudalen Japan und um einen amerikanischen Kampfpiloten während des Zweiten Weltkriegs. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-predator-killer-of-killers
Am 16. März 1945 erlebte Würzburg einen der verheerendsten Luftangriffe des Zweiten Weltkriegs. Innerhalb von 20 Minuten wurde die Altstadt nahezu vollständig zerstört. Anlässlich des 80. Jahrestages dieses Ereignisses wurde das musiktheatrale Wandelkonzert "Hell ist die Nacht" beim diesjährigen Mozartfest erneut aufgeführt. Unter dem Motto "Schuld und Vergebung" werden in verschiedenen Räumen des Klosters der Schwestern des Erlösers Zeitzeugenberichte, Musik und Gedichte präsentiert, die eindrucksvolle Impulse setzen und die Schrecken des Krieges verdeutlichen. Denise Maurer berichtet von einer der ausverkauften Aufführungen dieses Jahres.
Flucht, Vertreibung und Neuanfang - Österreich als Knotenpunkt.Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wird Österreich zu einer Drehscheibe zwischen Exodus und Aufnahme, zwischen Verzweiflung und Neuanfang. Damit wird der Wiederaufbau einer kriegszerstörten Gesellschaft nicht nur zu einer wirtschaftlichen, sondern auch zu einer gesellschaftlichen Herausforderung.(4) Verbesserung der Lage Ende der 1940er- Anfang der 1950er-Jahre - Mit: Andreas Weigl, Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler vom Wiener Stadt- und Landesarchiv - Sendung vom 30.5.2025
Flucht, Vertreibung und Neuanfang - Österreich als Knotenpunkt.Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs steht Österreich vor einer humanitären Katastrophe, die auch die tausenden Displaced Persons im Land betrifft. (1) Wie mit der Situation umgehen? - Mit: Andreas Weigl, Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler vom Wiener Stadt- und Landesarchiv - Sendung vom 26.5.2025
Am 7. Mai 2025 las Raymond Unger aus seiner Familienchronik „Die Heimat der Wölfe – Ein Kriegsenkel auf den Spuren seiner Familie“. Er berichtete von den Traumata seiner Eltern aufgrund des Zweiten Weltkriegs, die klassische Vertreter der Kriegskindergene * Bitte unterstützen Sie die Arbeit der Bibliothek des Konservatismus mit einer Spende! * PayPal: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=QEPQL6C6EZW24 Banküberweisung: Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung IBAN: DE15 1009 0000 2125 2750 04 BIC: BEVODEBB * Einen Überblick über die Arbeit der Bibliothek und die nächsten Veranstaltungen finden Sie unter https://www.bdk-berlin.org/ * Facebook: https://www.facebook.com/bdk.bln Instagram: https://www.instagram.com/bdk_berlin/ Twitter: https://twitter.com/BdK_Berlin Gettr: https://gettr.com/user/bdk_berlin
Die Fotos des britisch-amerikanischen Journalisten aus Europa ab Ende des Zweiten Weltkriegs waren lange vergessen und sind jetzt erstmals in Deutschland zu sehen.
Jüngere Generationen werden ungleich stärker von Klimarisiken betroffen sein als die Boomer von heute. Und: Die Vorsorge bei Prostatakrebs ist heute besser und differenzierter. Ausserdem: Auf dem Meeresboden der Nord- und Ostsee liegen zirka 1,6 Millionen Tonnen aus dem Zweiten Weltkrieg. (00:00) Schlagzeilen (01:30 ) Düstere Prognosen für Kinder und Jugendliche: Ein heute fünfjähriges Kind wird im Verlauf seines Lebens zwei bis sieben Mal mehr extreme Klimaereignisse wie Hitzewellen oder Überschwemmungen erleben als seine Grosseltern – und das im besten Fall, wenn es noch gelänge, die Klimaerwärmung auf 1,5 Grad zu beschränken. Während die Auswirkungen in den Tropen generell grösser sind, werden auch hier in der Schweiz Kinder und Jugendliche besonders betroffen sein – was bedeutet das für sie? (06:35 ) Meldungen: - Reifenabrieb landet auf dem Teller - Gegengift gegen Schlangenbisse - Kahlschlag in der US-Wissenschaft (12:22 ) Verbesserte Vorsorge Prostatakrebs: Bei der Früherkennung des Prostatakrebses, der häufigsten Krebsform bei Männern, setzte die Medizin lange auf die Tastuntersuchung und den PSA-Test. Vor allem dieser ist jedoch zunehmend in die Kritik geraten, weil er falsch-positive Befunde liefert und zu Überbehandlung führt. Nun hat sich an den Kliniken ein neues, differenziertes Vorgehen etabliert, das auch die Gene einbezieht. (18:50) Tickende Zeitbomben am Meeresboden: In der deutschen Nord- und Ostsee liegen schätzungsweise 1,6 Millionen Tonnen alte Munition. Fast alles, was die Menschen während des Zweiten Weltkriegs an perfiden Waffen eingesetzt haben, lässt sich noch irgendwo am Meeresboden wiederfinden: Minen, Granaten, Patronen, Bomben, Torpedos. Dieses Erbe aus dem Zweiten Weltkrieg ist eine tickende Zeitbombe, denn sie rottet am Meeresboden vor sich hin und setzt Schadstoffe frei. Nun will man diese Altlasten aufräumen. Links: Klimaextreme und Generationen: nature.com/articles/s41586-025-08907-1 Reifenabrieb landet auf dem Teller: actu.epfl.ch/news/der-reifenabrieb-lagert-sich-auf-obst-und-gemuse-a/ Gegengift gegen Schlangenbisse: cell.com/cell/fulltext/S0092-8674(25)00402-7 Kahlschlag in der US-Wissenschaft: nature.com/articles/d41586-025-01397-1?utm_source=Live+Audience&utm_campaign=065145d367-nature-briefing-daily-20250506&utm_medium=email&utm_term=0_b27a691814-065145d367-49932580
Holocaust-Überlebende Margot Friedländer im Alter von 103 Jahren gestorben, Papst Leo XIV. hält in Sixtinische Kapelle in Rom erste Messe, Missionarisches Wirken des neuen Papstes in Peru, Die Linke hält zweitägigen Bundesparteitag in Chemnitz, Bundeskanzler Merz reist für Antrittsbesuch nach Brüssel, Moskau erinnert mit Militärparade an Ende des Zweiten Weltkriegs, Xabi Alonso verlässt Leverkusen zum Saisonende, Das Wetter
Die Kommentare befassen sich mit der Papstwahl, dem Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa und den verschärften Grenzkontrollen in Deutschland. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Die römisch-katholische Welt hat einen neuen Papst. Als erster US-amerikanischer Papst geht Leo XIV. in die Geschichte ein. Doch was bedeutet die Wahl von Robert Francis Prevost für die römisch-katholische Kirche in der Schweiz? Die weiteren Themen: · Geboren und aufgewachsen ist der neue Papst Leo XIV. in den USA. Robert Francis Prevost verbrachte seine Jugend in der Metropole Chicago. Was für eine Rolle spielt die römisch-katholische Kirche in den USA? · China und der Westen liefern sich ein Wettrennen um die besten Computer-Chips. Die sind eine Schlüsseltechnologie, unter anderem braucht es sie, um künstliche Intelligenz zu trainieren. Die Strategie der USA in diesem Rennen: Schauen, dass China nicht an die besten Chips herankommt. China allerdings weiss sich zu helfen. · Europa gedenkt dieser Tage dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Vor 80 Jahren kapitulierte Deutschland. Die Erinnerung aber bei jüngeren Generationen schwindet. Jede zehnte junge Person weiss nicht, was der Holocaust ist. Das zeigt eine Studie der Jewish Claims Conference.
Freiburg in der NS-Zeit – das war keineswegs die Idylle und heile Welt, an die sich nach dem Krieg viele rückblickend erinnern wollten. Im Gegenteil setzte die Stadt die nationalsozialistische Agenda schon früh konsequent um und präsentierte sich als Vorzeigestadt des neuen Regimes. 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs blickt das neue Dokumentationszentrum Nationalsozialismus Freiburg hinter die Fassaden der Schwarzwaldstadt: Wie verstrickt waren Bürgerschaft und Institutionen in die NS-Verbrechen? Wie erlebte die Bevölkerung in der Region das Kriegsende? Was widerfuhr Tätern wie Opfern nach 1945? Und welche Lehren hält angesichts eines erstarkenden Rechtspopulismus und einer wachsenden gesellschaftlichen Polarisierung die Geschichte bereit? Gregor Papsch diskutiert mit Dr. Heinrich Schwendemann – Historiker; Julia Wolrab – Wissenschaftliche Leiterin des Freiburger Dokumentationszentrums Nationalsozialismus; Prof. Dr. Michael Wehner – Leiter der Außenstelle Freiburg der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Das Wichtigste an diesem Freitag und am Wochenende: Der Amerikaner Robert Francis Prevost ist Papst Leo XIV. Merz reist nach Brüssel. Und: Russland erinnert an das Ende des Zweiten Weltkriegs, während sich die europäischen Außenminister zur Gedenkfeier in der Ukraine treffen
Der 8. Mai 1945 beendet offiziell die Nazi-Herrschaft, die Europa und viele weitere Teile der Welt über Jahre hinweg in Schrecken versetzt hat. Bis kurz vor der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht verüben Nationalsozialisten – aber auch gewöhnliche Bürger – teils unfassbare Verbrechen an Gefangenen und der Zivilbevölkerung. Hans Rauscher, Kolumnist beim STANDARD und Experte für österreichische Zeitgeschichte, erklärt die Vorgänge während der letzten Tage des Zweiten Weltkriegs. Tanja Traxler, Leiterin des Ressorts Wissenschaft beim STANDARD, liefert Erzählungen aus dieser Epoche.
Viele Niederländer blicken auf die Zeit des Zweiten Weltkriegs vor allem als Opfer oder Widerstandskämpfer zurück. Täter in den eigenen Reihen? Lange ein Tabu. Ein digitales Archiv bringt Bewegung in das nationale Selbstbild – und öffnet alte Wunden. Schweighöfer, Kerstin www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Konklave wählt in Rom Leo XIV. zum neuen Papst, Robert Prevost als erster US-amerikanischer Papst im Porträt, Verfassungsschutz bezeichnet nach AfD-Klage die Partei vorerst nicht mehr als „gesichert rechtsextremistisch“, Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkriegs vor 80 Jahren, Ein Rückblick auf 80 Jahre Kriegsende, In vielen europäischen Städten Kranzniederlegungen in Gedenken an die Opfer des Zweiten Weltkrieges, Das Wetter
Erstmals US-Amerikaner zum Papst gewählt, Der neue Papst Leo XIV. im Porträt, Reaktionen aus Deutschland zum neuen Papst, Die Meinung, Gedenken 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa, Wie die Ukrainer den 8. Mai erleben, Görlitz und die unterschiedliche Erinnerungskultur, Nach AfD-Einstufung: Bundesverfassungsschutz gibt Stillhaltezusage, Das Wetter Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet
Today is the 80th anniversary of Victory in Europe Day, which marked the surrender of the Nazi regime and the end of World War II on the continent. But while Europe is remembering the end of one war, in the continent's East, another is still raging... - Heute ist der 80. Jahrestag des Victory in Europe Day, der die Kapitulation des Naziregimes und das Ende des Zweiten Weltkriegs auf dem Kontinent markierte. Doch während Europa dem Ende eines Krieges gedenkt, wütet im Osten ein anderer...
Im Herbst 2024 werden die sterblichen Überreste eines unbekannten Soldaten geborgen, der im Zweiten Weltkrieg auf dem Schlachtfeld gestorben ist. Er ist einer von mehreren hundert Toten, die noch immer jedes Jahr in deutschen Wäldern gefunden werden. BR-Investigativjournalist Christian Stücken erzählt in dieser 11KM-Folge von der Suche nach der Identität des Soldaten, und warum es mit jedem Jahr schwerer wird, den Toten des Zweiten Weltkriegs einen Namen zuzuordnen. Hier geht's zum Film "Wer war Soldat 173? Eine Spurensuche 80 Jahre nach Kriegsende" Die Kontrovers-Story von von Christian Stücken: https://www.ardmediathek.de/video/kontrovers/wer-war-soldat-173-eine-spurensuche-80-jahre-nach-kriegsende/br/Y3JpZDovL2JyLmRlL2Jyb2FkY2FzdC9GMjAyNFdPMDE1NjEzQTA Hier findet ihr die frühere 11KM-Folge “Undercover in der Hitler-Redaktion" über die Journalistin Paula Schlier, die den Hitlerputsch am 8. November 1923 aus nächster Nähe miterlebt: https://1.ard.de/11KM_Hitler_Redaktion Hier geht's zu "Zeitzeichen", unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/zeitzeichen Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Max Stockinger Mitarbeit: Lukas Waschbüsch, Marc Hoffmann Host: Victoria Koopmann Produktion: Adele Meßmer, Christine Frey, Christiane Gerheuser-Kamp, Christine Dreyer Planung: Nicole Dienemann, Christian Schepsmeier und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Immer weniger Jugendliche wissen über den Holocaust und den Zweiten Weltkrieg Bescheid. Genau 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs schauen wir bei News Plus, wie man das ändern kann. Denn die Jungen interessieren sich durchaus. Man muss nur wissen, wie man sie erreicht. Wenn Agnes Hirschi Schulen besucht, dann kleben die Kinder und Jugendlichen an ihren Lippen. Wenn sie erzählt, wie sie den Holocaust überlebte und wie ihr Stiefvater Zehntausende andere Jüdinnen und Juden rettete. Jedoch: Die Zahlen aus aktuellen Umfragen zeigen, dass immer weniger Junge über die Schrecken des Zweiten Weltkriegs Bescheid wissen. In dieser News Plus Folge sagen unsere beiden Gesprächspartner:innen, warum sie dennoch optimistisch für die Zukunft sind und was Hologramme damit zu tun haben. Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Agnes Hirschi, Holocaust-Überlebende und Stieftochter von Carl Lutz - Christian Mathis, Professor für Geschichtsdidaktik an der Pädagogischen Hochschule Zürich ____________________ Team: - Moderation: Susanne Stöckl - Produktion: Lea Saager - Redaktion: Reena Thelly ____________________ Shownotes: https://www.ref.ch/news/studie-holocaust-antisemitismus-shoah-usa-uk-europa-gewalt-bildung-claims-conference-kriegsende-israel-juden-weltkrieg/ https://www.srf.ch/news/schweiz/80-jahre-zweiter-weltkrieg-carl-lutz-der-schweizer-diplomat-der-zehntausende-juden-rettete Übrigens: Am 13. Mai sendet News Plus live aus Basel, von 12 bis 12:30. Wir zeichnen in der Radiobox direkt bei der Tramhaltestelle Messeplatz in Basel eine Folge auf. Und dort fragen wir: Wie politisch ist der ESC dieses Jahr? Eure Inputs sind gefragt, meldet euch: newsplus@srf.ch / 076 320 10 37. Und natürlich freuen wir uns, wenn wir möglichst viele von euch dort treffen! ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Der Bundestag hat an das Ende des Zweiten Weltkriegs vor 80 Jahren erinnert. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hob in seiner Rede die deutsche Verantwortung hervor. Es seien Deutsche gewesen, die den verbrecherischen Krieg entfesselt, ganz Europa in den Abgrund gerissen und das Menschheitsverbrechen der Schoah begangen hätten. Daran müsse am achten Mai erinnert werden. Steinmeier sagte zudem, auch heute noch gelte der tiefe Dank unserer Gesellschaft den alliierten Soldaten und den europäischen Widerstandsbewegungen. Sie hätten das NS-Regime unter großen Opfern bezwungen.
Wie ist das Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 zu bewerten? Der Sieg der Alliierten über die Nazi-Herrschaft war für die Deutschen auch eine Niederlage, aber nicht nur. Vor 40 Jahren fand Bundespräsident Richard von Weizsäcker die richtigen Worte. Biesler, Jörg
Heute jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa zum 80. Mal und in der ZDF-Mediathek gibt’s mit „Der Untergang“ dazu einen eindringlichen Blick auf die letzten Tage. Auf Netflix wartet mit „Forever“ eine Teenager-Lovestory voller Höhen und Tiefen, und auf Prime Video geht’s heute um ganz schön kluge Meeresbewohner mit vielen Armen und Herzen. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-der-untergang-forever-octopus
Friedrich Merz hat es doch geschafft. Im zweiten Wahlgang wurde er zum zehnten deutschen Bundeskanzler gewählt. Er will mit Elan zur Tat schreiten und das Land voranbringen. Die oppositionelle AfD zweifelt an seinem Erfolg. Die stellvertretende Fraktionschefin der AfD im Bundestag, Beatrix von Storch, warnt: Die Koalition wird ein Rohrkrepierer. Der 8. Mai 1945 markiert das Ende des Zweiten Weltkriegs. Achtzig Jahre später sprechen wir mit dem Historiker Prof. Peter Hoeres über die Bedeutung des Tages, mit dem auch dunkle Erinnerungen der Deutschen verbunden sind. Im Gespräch mit Dr. Philipp Gut geht es um bedrohte Männerbünde in der Schweiz, und Cora Stephan kommentiert Deutschland, das Land ohne Volk.
Im Follow-up geht es noch mal um die Frage, ob ein falscher Artikel besser ist als keiner — und eine Korrektur zum Vatertag. Danach sprechen wir über den 8. Mai als Feiertag der Befreiung vom Nationalsozialismus. Dieser Tag wird zum Teil recht unterschiedlich in verschiedenen europäischen Ländern gefeiert. Zum Schluss: Manuel erklärt (und beklagt), wie Apple an einer Art "digitalem Glücksspiel" mitverdient. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Podcast Live Events in Basel & Berlin In 2025 machen wir zwei Podcast Live Events in Basel
Am Ende des Zweiten Weltkriegs zeugten russische Soldaten zahlreiche Kinder mit deutschen Frauen. Es gab Vergewaltigungen, aber auch Liebesbeziehungen. Beim Annähern an ihre Herkunft haben die „Russenkinder“ mit Tabus und Verdrängungen zu kämpfen. Von Matthias Baxmann und Matthias Eckoldt www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
CDU-Chef Merz bezeichnet künftige Koalition aus Union und SPD als "Arbeitskoalition", SPD stellt ihre Ministerriege vor, Jens Spahn und Matthias Miersch jeweils Fraktionschefs von Union und SPD, AfD klagt nach Hochstufung gegen das Bundesamt für Verfassungsschutz, Kritik an Israel Plänen für eine deutliche Ausweitung der Militäroffensive gegen die Hamas, Großbritannien gedenkt den Opfern des Zweiten Weltkriegs, App soll Zeitzeugenberichte zum Zweiten Weltkrieg für Schüler greifbarer machen, Das Wetter
Unterzeichnung des Koalitionsvertrags durch Union und SPD, SPD stell ihre Ministerinnen und Minister vor, Die Meinung, Israelischer Premierminister Netanjahu kündigt Ausweitung der Offensive und geplante Kontrolle über den Gazastreifen an, Gedenken und Feierlichkeiten zum Ende des Zweiten Weltkriegs in Großbritannien, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Gotha: Hochseilartisten der Familie Weisheit feiern 125-jähriges Jubiläum, Das Wetter
Heute, am 5. Mai, jährt sich die Befreiung des Konzentrationslagers Mauthausen im Jahr 1945. Am 8. Mai jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 80. Mal. Auch in Österreich finden in diesen Tagen zahlreiche Gedenkveranstaltungen statt. Doch wie lebendig ist Gedenken noch? Welche Bedeutung hat es heute - in einer Zeit, in der immer weniger Zeitzeugen leben und politische Diskurse über Erinnerung zunehmend polarisiert verlaufen? Darüber spricht Studio KURIER Host Caroline Bartos mit Innenpolitik-Redakteur Christian Böhmer. Guter Journalismus bringt Klarheit – und kostet Geld. Mit einem KURIER Digital Abo können Sie unsere Arbeit unterstützen.Alles klar? “Studio KURIER” - überall wo es Podcasts gibt und auch auf Youtube als Video-Podcast.Abonniert unseren Podcast auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Unterzeichnung des Koalitionsvertrags durch Union und SPD, SPD stell ihre Ministerinnen und Minister vor, Die Meinung, Israelischer Premierminister Netanjahu kündigt Ausweitung der Offensive und geplante Kontrolle über den Gazastreifen an, Gedenken und Feierlichkeiten zum Ende des Zweiten Weltkriegs in Großbritannien, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Gotha: Hochseilartisten der Familie Weisheit feiern 125-jähriges Jubiläum, Das Wetter
Im sächsischen Torgau ist heute an die Begegnung sowjetischer und amerikanischer Soldaten am Ende des Zweiten Weltkriegs vor 80 Jahren erinnert worden - und zwar im Beisein des russischen Botschafters Netschajew. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Lange Zeit glaubten Forschende nicht daran, dass sich Atomkerne spalten lassen – bis Otto Hahn im Dezember 1938 in Berlin Uran mit Neutronen beschoss und Barium nachweisen konnte. Damit wurde – nicht nur für die Physik – ein neues Zeitalter eingeläutet: Das Atomzeitalter. Wir sprechen in der Folge über die Entdeckung der Kernspaltung und den Wettlauf der Kernforschung während des Zweiten Weltkriegs. Und vor allem über die Anstrengungen der Alliierten, die verhindern wollten, dass schweres Wasser (Deuterium) in die Hände der deutschen Kernphysiker fällt: die norwegische Schwerwasser-Sabotage. Denn in nennenswerten Mengen wurde schweres Wasser nur in einer norwegischen Fabrik hergestellt. // Erwähnte Folgen - GAG465: Wie Aluminium entdeckt wurde – https://gadg.fm/465 - GAG448: Die Phenol-Verschwörung – https://gadg.fm/448 - GAG381: Mau Piailug und die Besiedelung des Pazifiks – https://gadg.fm/381 - GAG259: Operation Mincemeat – Eine Geheimdienstaktion während des Zweiten Weltkriegs – https://gadg.fm/259 // Literatur - Astrid Viciano: Die Formel des Widerstands. Wie Kernphysiker mithalfen, die Atombombe der Nazis zu verhindern, Galiani Berlin, 2024. - Neal Bascomb: The Winter Fortress: The Epic Mission to Sabotage Hitler's Atomic Bomb. Alle Infos zu Fragen und Audiobeiträgen für die 500. Folge gibt's hier: https://www.geschichte.fm/allgemein/jubilaeumsfolge-gag500/ //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte //Wir haben auch ein Buch geschrieben: Wer es erwerben will, es ist überall im Handel, aber auch direkt über den Verlag zu erwerben: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 Wer Becher, T-Shirts oder Hoodies erwerben will: Die gibt's unter https://geschichte.shop Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt! Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio