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Helms, Franz Paul www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Von Sarajevo nach heute: gefährliche Ruhe vor dem SturmEin Standpunkt von Wolfgang Effenberger. Trotz der politischen Spannungen nach dem Attentat von Sarajevo am 28. Juni 1914 war die Stimmungslage in der ersten Julihälfte 1914 geprägt von Urlaubsstimmung und einer trügerischen Normalität – an einen unmittelbar bevorstehenden Krieg dachte kaum jemand.Angesichts der Furcht vor weiteren Anschlägen ist die Betroffenheit vieler monarchistischer Repräsentanten nach der Ermordung des Erzherzogs Franz Ferdinand durchaus nachvollziehbar (keine 24 Stunden später war der Mordanschlag auf den am Zarenhof tätigen Friedensapostel und Wunderheiler Rasputin in Sibirien erfolgt). (1)Nicht nur in Europa wurde der Anschlag auf Franz Ferdinand als terroristischer Akt verurteilt, der Österreich-Ungarn das Recht auf Satisfaktion gab. In Wien hatte man eindeutige Hinweise, dass Belgrad für den Mord verantwortlich war. In der Tat hatte der Chef des serbischen Geheimdienstes, Dragutin Dimitrijevic-Apis, den Attentätern die Waffen geliefert, und auch der serbische Ministerpräsident, Nikola Pašic, hatte die Attentatspläne aktiv unterstütz (siehe Pašic-Handzettel mit der Anweisung, den Schülern Bomben und Revolver zu übergeben). (2)So forderte Kaiser Wilhelm II. unnachgiebige Bestrafung der Drahtzieher und schloss auch eine Strafaktion gegen Serbien nicht aus. Für ihn war es wahrscheinlich ausgeschlossen, dass daraus ein europäischer Krieg werden könnte: Waren doch in den vorhergegangenen Jahren so viele Balkan-Spannungen vorangegangen und 1912 und 1913 sogar zwei Balkankriege geführt worden, in denen sich Deutschland und Österreich-Ungarn um Verständigung bemüht hatten. Hatte man nicht noch vor einem Jahr das Jubiläumsfest und Friedensfest des deutschen Kaisers mit den fremden Souveränen und den herzlichen Wünschen des Präsidenten der Französischen Republik gefeiert? Obwohl sich Wilhelm II. nach Wien zur Teilnahme an der Beisetzung angemeldet hatte, sagte er – auf Rat seines Kanzlers eine Erkältung vorschützend - wieder ab. Hatte er Angst, dass jene „berufsmäßigen Königsmörder“ nach seinem Leben trachten würden? Innerlich hoffte er, dass der Anschlag auf Franz Ferdinand die Monarchen Europas mit ihren Staaten und Völkern fester gegen die imaginären „Anarchistenmörder“ zusammenhalten würden und ein europäischer Krieg auszuschließen sei.Am 5. Juli, einen Tag vor Antritt der gewohnten Nordlandreise, gab Wilhelm II dem österreichisch-ungarischen Botschafter in Berlin, Ladislaus von Szögyény-Marich, – unter Vorbehalt einer Beratung mit dem Reichskanzler – spontan die Zusicherung, dass "Deutschland in gewohnter Bundestreue an unserer Seite stehen werde".(3)Einen Tag später bestätigte Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg in einem Telegramm an den österreichisch-ungarischen Außenminister Leopold Graf Berchtold die Zusage Deutschlands, „im Einklang mit seinen Bündnisverpflichtungen und seiner alten Freundschaft treu an der Seite Österreich-Ungarns zu stehen“. (4)Zum Vergleich: 28. Juni 1914 – 11. September 2001Hatte der Kaiser eine Woche nach dem Anschlag und dem vorliegenden Nachweis, dass die Spur der Attentäter nach Belgrad führte, seine Zusage gegeben, erklärte der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder keine 24 Stunden nach den Terroranschlägen im Deutschen Bundestag den USA die „uneingeschränkte Solidarität“ Deutschlands....https://apolut.net/warnsignale-uberhort-teil-1-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Europa heute
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München feiert CSD / Dobrindt trifft in Israel Geiselangehörige und fordert Zerstörung der Hamas / SPD-Parteitag: Veränderung ist mühsam / Bahn ist zu unpünktlich / Nobelpreisträger kommen wieder nach Lindau / Neues Rauchverbot à la française: Strengere Regeln / U21 EM - Nach verlorenem Finale / FiFA Klub WM: Flamengo - FC Bayern // Autoren: Oliver Soos, Simon Berninger, Julio Segador, Nicole Markwald, Sabine Rieker, Steffen Armbruster, Carolin Dylla, Armin Lehmann, Taufig Khalil
Trotz Warnung von Ministerpräsident Orbán will Klara Dobrev mit anderen EU-Parlamentariern an der verbotenen Pride Parade in Budapest teilnehmen. Sie hofft, dass die Parade zu einer Demonstration wird gegen die "Putinisierieung" Ungarns durch Orbán. Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Trotz Warnung von Ministerpräsident Orbán will Klara Dobrev mit anderen EU-Parlamentariern an der verbotenen Pride Parade in Budapest teilnehmen. Sie hofft, dass die Parade zu einer Demonstration wird gegen die "Putinisierieung" Ungarns durch Orbán. Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Trotz Warnung von Ministerpräsident Orbán will Klara Dobrev mit anderen EU-Parlamentariern an der verbotenen Pride Parade in Budapest teilnehmen. Sie hofft, dass die Parade zu einer Demonstration wird gegen die "Putinisierieung" Ungarns durch Orbán. Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Ungarns autokratischer Premier Orban – heißt es gelegentlich - träume von einem Ungarn, das es nie gab. Das stimmt nicht ganz. So wurden zum Beispiel einige ungarische Schriftsteller aus der Zwischenkriegszeit, damals treue Diener des autoritären Admirals Horty, in aktuelle Lehrpläne aufgenommen. Ungarns Schüler lesen heute den Schrott von vorgestern. Erich Klein sprach darüber mit dem Kultur- und Literaturwissenschaftler Laszlo Földenyi, bei uns bekannt durch seine Bücher über Melancholie, schwarze Romantik, über Kleist und Caspar David Friedrich. Földenyi spricht auch über die vergebene Chancen der ungarischen Literatur und warum in den letzten zehn Jahren mehr als doppelt so viele junge Ungarn das Land verlassen haben als nach dem Aufstand des Jahres 1956. Erich Klein im Gespräch mit Laszlo Földenyi.
Ungarn wehrt sich gegen erpresserisches BrüsselEin Kommentar von Rainer Rupp.Ungarn schlägt zurück: Mit einer mutigen Klage vor dem Europäischen Gerichtshof stellt sich die Regierung von Ministerpräsident Viktor Orbán gegen die drakonische Strafe von 1 Million Euro täglich, die die Europäische Kommission wegen der Weigerung des Landes, illegale Migranten aufzunehmen, verhängt hat. Dieser Schritt ist nicht nur ein Akt des Widerstands gegen die übergriffige Brüsseler Bürokratie, sondern ein kraftvolles Bekenntnis zu nationaler Souveränität und Sicherheit. Ungarn zeigt, dass es nicht bereit ist, seine Identität und Werte auf dem Altar einer fehlgeleiteten EU-Migrationspolitik zu opfern.Ein klares Nein zum EU-MigrationspaktGyörgy Bakondi, der Nationale Sicherheitsberater Orbáns, machte in der Sendung „Mokka“ des ungarischen Senders „TV2“ am Mittwoch, den 11. Juni deutlich, dass Ungarn den neuen Migrationspakt der EU als „Einladung an illegale Einwanderer“ ablehnt. Angeführt von einem Team hochkarätiger Anwälte, darunter zwei ehemalige Mitglieder des Europäischen Gerichtshofs, bereitet Budapest eine Klage vor, die die Unrechtmäßigkeit der Strafmaßnahmen der EU-Kommission aufdecken soll.Die juristische Möglichkeit, wegen der Nichtaufnahme von illegalen Einwanderern ein Mitgliedsland zu bestrafen, ist in keinem EU-Abkommen kodifiziert. Vielmehr spiegeln die jüngsten Strafmaßnahmen die schleichende illegale Machtergreifung der Brüsseler EU-Kommission ist, mit Salami-Taktik die Souveränität der Mitgliedsstaaten scheibchenweise zu beschneiden. Ziel der demokratisch nicht gewählte EU-Kommission, als zentrale Institution von Brüssel aus autoritär in die Mitgliedsländer durchzuregieren.Wenn es heutzutage eine Neuauflage des gallischen Helden Asterix und seiner Kämpfe gegen das übermächtige Imperium in Rom gäbe, dann würde Victor Orbanix darin die Hauptrolle spielen. „Wir lassen uns nicht erpressen“, lautet denn auch die Botschaft aus Budapest an die Möchtegern Imperatoren in Brüssel. So und so ähnlich lauteten auch die Botschaften aus dem kleinen gallischen Dorf, mit demselben Resultat: Die Haltung der Ungarn, die in einer Zeit, in der viele europäische Staaten unter dem Druck Brüssels einknicken, zeigt Wirkung als Leuchtfeuer und zur Nachahmung, siehe Slowakei, jetzt Polen und Italien stellt sich zunehmend quer bei Brüsseler Machtanmaßung.Ungarns Widerstand gegen die EU-Migrationspolitik ist kein plötzlicher Impuls, sondern eine konsequente Linie. 2015, als über 400.000 illegale Grenzübertritte das Land in nur zwei Monaten überfluteten, reagierte die Regierung entschlossen mit Grenzzäunen und strengen Gesetzen. Das Ergebnis? Terroristische Bedrohungen, No-Go-Zonen und die Überlastung öffentlicher Dienstleistungen, eine ungeahnte Welle von Messermorden und sexuellen Gewaltdelikten, wie sie andere europäische Länder erlebten, blieben Ungarn erspart. Diese Politik fand breite Unterstützung in der heimischen Bevölkerung: Im Referendum von 2016 sprachen sich 98 Prozent der Wähler gegen die von der EU geforderte Zwangsaufnahme ungewollter Migranten aus. Das war ein klares Votum für die Unabhängigkeit Ungarns und gegen jede Form von „Zwangsumvolkung“, die laut rechtskonservativer Kreise in anderen EU-Länder bereits weit fortgeschritten ist, was wiederum von EU-Politikern vehement bestritten wird. Orban ist da anderer Meinung...hier weiterlesen: https://apolut.net/orbans-kampf-fur-ungarns-souveranitat-von-rainer-rupp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge sprechen wir über Investitionsmöglichkeiten in Ungarn, speziell für Unternehmen aus dem DACH-Raum. Erfahren Sie, wie Unternehmensnachfolge, Firmenkauf und Förderprogramme gezielt genutzt werden können. Entdecken Sie, warum Ungarn eine attraktive Destination für den Unternehmenskauf und die Nachfolgeplanung ist. Gäste sind Präsident der IHK Komitats Fejér, Jenö Radetzky sowie KERN-Experte Daniel Ötvös vom KERN-Standort Budapest. Wir geben Einblicke in die Besonderheiten der ungarischen Wirtschaft, erklären die aktuelle Marktsituation und zeigen auf, warum ein Firmenkauf besser sein kann als eine Neugründung. Lernen Sie die Förderprogramme für Unternehmensübernahmen kennen und erfahren Sie, wie Sie den Mittelstand in Ungarn strategisch erschließen können. Themenübersicht – Diese Fragen werden beantwortet: - Welche Chancen bietet der ungarische Markt für Investoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz? - Wie unterstützt Ungarn Investoren beim Unternehmenskauf durch Förderprogramme? - Welche Do's & Don'ts sollten deutsche Unternehmer beim Markteintritt in Ungarn beachten? - Warum ist jetzt ein idealer Zeitpunkt für Firmenübernahmen im Mittelstand? - Wie profitieren Sie von persönlicher Netzwerkbildung und regionaler Nähe? Rufen Sie uns gerne direkt an oder schreiben Sie uns eine E-Mail unter:
Ungarn hat sich in den letzten Jahren wirtschaftlich stabilisiert – teils dank einer ambitionierten Steuer- und Arbeitsmarktpolitik. Bence Bauer, Direktor des Deutsch-Ungarischen Instituts für Europäische Zusammenarbeit im Gespräch über Ungarn.
Was steckt hinter dem Stromausfall in Südwesteuropa? Wie kurz stand auch der Rest von Europa vor einem flächendeckenden Stromausfall? Im Gespräch dazu ist der Youtuber und Netzexperte Stefan Spiegelsperger. In Kanada haben die Liberalen die Parlamentswahlen gewonnen. Über die Bedeutung und die Folgen der Wahl berichtet der kanadische Unternehmer Andreas Popp. Plant Ungarn einen Austritt aus der Europäischen Union? Darum und um das Verhältnis Ungarns zur EU geht es im Interview mit dem ungarischen Journalisten Boris Kálnoky.
En hellig dag bliver forvandlet til et helvede, da to russiske krydsermissiler søndag dræber over 30 personer i den ukrainske by Sumy. Hvad tror Putin han får ud af det? Livmoderhalskræft kan ifølge Kræftens Bekæmpelse blive den første kræftform i Danmark, der bliver udryddet. Flere bliver screenet og vaccineret. Ungarns regering med Victor Orban i spidsen vil forbyde den årlige prideparade. Vi dykker ned i, hvad det er for et Ungarn Orban drømmer om. Vært: Amalie Schroll Munk. Medvirkende: Steen Kjærgaard, lektor ved forsvarsakademiet. Jeppe Bentzen, journalist ved Frihedsbrevet.
Müller, Paulus www.deutschlandfunk.de, Corso
Am 22.2.1440 wird Helene Kottannerin zur Kriminellen: Sie stiehlt die ungarische Königskrone - im Auftrag der Königin. Ein Diebstahl, der die Geschichte Europas verändert. Von Maren Gottschalk.
Im Jahr 1914 wird in Dalj im Osten des heutigen Krotatiens ein Mann verhaftet. Er hatte in einem früheren Krieg als Soldat für das serbische Militär gekämpft und die Streitkräfte Österreich-Ungarns wollen ihn nun daran hindern, im kurz zuvor ausgebrochenen Weltkrieg zu kämpfen. Doch das hatte er ohnehin nicht vor: In seinem erzwungenen Exil in Budapest wird er in den kommenden vier Jahren fernab des Kriegsgeschehens eine Theorie ausarbeiten, die erstmals die Sphären des Himmels mit dem Klima der Erde verbinden wird. Er wird drei Phänomene entschlüsseln, die wir heute als Milanković-Zyklen kennen, benannt nach dem serbischen Mathematiker Milutin Milanković. Karl erzählt in dieser Podcastfolge, welches Problem Milanković zu lösen versuchte: Schon ein Jahrhundert zuvor hatten Geologen erkannt, dass das Klima der Welt nicht immer so gewesen war wie in der Gegenwart. Im Jahr 1837 gab der Schweizer Naturforscher Louis Agassiz deshalb bekannt, dass in Europa in grauer Vorzeit eine Eiszeit geherrscht haben müsse. Riesige Gletschermassen hätten sich nicht nur über den gesamten Alpenraum ausgebreitet, sondern auch weite Teile Europas bedeckt. In den folgenden Jahrzehnten erhärtete sich die Hypothese von Agassiz. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler fanden heraus, dass es sogar mehrere Eiszeiten gegeben haben musste, die von Zeiten wärmeren Klimas unterbrochen waren, die unserer heutigen Welt glichen. Doch warum dieser Wechsel von Kalt- und Warmzeiten überhaupt stattfand, dafür gab es viele Hypothesen und nur wenig Konsens. Das Eiszeit-Problem war jahrzehntelang in der Welt, ohne dass die Wissenschaft einer Lösung näherkam. Von Anfang an waren Unregelmäßigkeiten der Erdbahn und andere astronomische Ursachen im Gespräch, aber bei den meisten Geologen nicht hoch im Kurs. Zu fern schien der Lauf der Planeten, zu unwahrscheinlich, dass sie die Kraft der Sonnenstrahlung und damit das Klima ausreichend stark verändern würden. Erst Milutin Milanković änderte diese Sichtweise: Er nutzte genauere astronomische Daten und die bekannten physikalische Gesetze seiner Zeit, um zu berechnen, wie die Sonne auf das Klima der Erde auf unterschiedlichen Breitengraden wirkt. Hatte dieser serbische Mathematiker endlich das Eiszeit-Problem gelöst?
Vergangene Woche hat Viktor Orbán einen Vorschlag für einen Waffenstillstand an Weihnachten geäußert. Auch Moskau wäre mit an Bord, aber Selenskyj nahm den Vorschlag nicht an. Der Konflikt verschärft sich, da Orbán trotz harscher Kritik nicht aufgeben will.
Der Podcast beleuchtet die Herausforderungen und Perspektiven der ungarischen Landwirtschaft, insbesondere ihre Wettbewerbsfähigkeit und Rolle in der europäischen und globalen Ernährung. Themen wie Export, deutsch-ungarische Kooperationen, EU-Politiken sowie Umwelt- und Ernährungsfragen stehen im Fokus dieser Folge. Bálint Illés – als ehemaliger ungarischer Agrarattaché in Berlin und als Ministerialrat im Agrarministerium für die deutschen-ungarische Agrarbeziehungen zuständig – teilt seine Einblicke in diese Bereiche im Gespräch mit Balázs Jáger, Student des Mathias Corvinus Collegium.Eine spannende Übersicht über die ungarische Landwirtschaft und die Ernährungssicherheit!Gast: Bálint Illés, Ministerialrat im Agrarministerium, ehemaliger Agrarattaché der Botschaft von Ungarn in BerlinHost: Balázs Jáger, MCC-StudentAz MCC Podcast adásaiban érdekes emberekkel izgalmas témákról beszélgetünk. Feldolgozzuk a közélet, a gazdaság, a társadalom fontosabb aktuális történéseit, de olyan kérdéseket is napirendre veszünk, mint például a művészet, a család vagy a vallás. Vendégeink között oktatóink, kutatóink, vendégelőadóink kapnak helyet. Mindenkinek kellemes időtöltést és szellemi feltöltődést kívánunk.
Vi europæere må selv lære at blive geopolitiske ”kødædere”, lyder metaforen fra Frankrigs præsident Macron under disse dages topmøde i Budapest. Men hvordan gør vi det? Og hvad med Ukraine? Podcasten tager dig med til Viktor Orbáns enmandsfest, hvor næsten alle de andre inviterede ledere er dybt bekymrede over Donald Trumps genvalg.Vært og tilrettelægger: Thomas Lauritzen, Altingets Europa-analytiker.Medvært: Rikke Albrechtsen, Altingets EU-redaktør.Hør også: Statsminister Mette Frederiksen (S) og Ungarns regeringsleder, Viktor Orbán.Producer: Clara Vestergaard Lausen, podcastassistent. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Stabilität und langfristige Unterstützung der Landwirte sind Ziele von Ungarns Ratspräsidentschaft. Bis Dezember will Budapest neue Pläne für die Reform der EU-Agrarpolitik fertigstellen. Sie sollen eine Alternative zu den aktuellen Vorschlägen einer EU-Expertenkommission darstellen.
Forhandlingerne om landbrugets kvælstofudledning spidser til, og oppositionen kritiserer regeringen for at lægge op til alt for milde krav til landbruget. Kun to uger efter Helene har orkanen Milton ramt Florida. Den globale opvarmning øger hyppigheden, lyder det fra forskere. Ungarns premierminister Viktor Orbán blev mødt af overraskende hårde angreb, kritik og protestsang fra EU-toppen, da han i denne uge talte til Europa-Parlamentet. Vært: Adrian Busk. Medvirkende: Anders Svendsen, journalist på Christiansborg. Per Bang, DR's EU-analytiker.
Reiche, Matthias www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Mit Hilfe prominenter ehemaliger ÖVP-Politiker baut Ungarns autoritärer Nationalist ein akademisches Netzwerk auf, das von Wien aus nach Europa ausstrahlt, berichtet Lina Paulitsch. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bei dem informellen Treffen der EU-Außenminister kam es zu Auseinandersetzungen mit Ungarn. Budapest will der Ukraine „keinen Cent mehr“ geben.
Im Mai 1915 entwickelte sich in den Alpen ein grausamer Stellungskrieg. Die beteiligten Soldaten Italiens und Österreich-Ungarns waren nicht nur von den unmittelbaren Kampfhandlungen betroffen, sondern auch auf zermürbende Weise den Naturgewalten ausgeliefert. An manchen Frontverläufen kamen mehr Soldaten durch Lawinen und Erfrierung ums Leben als in direkten Kämpfen. Von Markus Mähner
Vinenen i afsnittet er skænket af Winen.dk - Den Ungarske Vinrejse https://winen.eu/ Find en smagekasse her: https://winen.eu/products/den-ungarske-vin-rejse ……………………… I dagens afsnit smager vi på tre ungarske druesorter Rózsakó, Juhfark & Kadarka. Ungarns vinhistorie er lang, men heldigvis er René uddannet historiker, så vi kommer godt og langt rundt i den interessante oldtid, som danner grundlag for den ungarske nationale mentalitet. Der er ikke så mange marker tilbage med de ungarske indfødte druesorter og derfor er høstudbytterne heller ikke særlig store. Men hvad er store høstudbytter i vinens verden og hvilken forskel er der på høje og lave høstudbytter? Hvordan smager man efter forskellige noter i sin vin? Fad, syre, bitterhed og sødme? Kan man øve sig og hvor kan man fokusere for at blive en bedre smager? Hvad er Ungarns pinot noir og hvordan smager den? Til slut skal vi quizze lidt om hvem der er de største vinproducerende lande i Europa og høre en lytterrejsebeskrivelse. Har du selv et spørgsmål omkring vin, en anekdote eller rejsebeskrivelse? Skriv til radioteket@radioteket.dk Vi smager på 1) Rózsakó fra området Badacsony, 2022 2) Juhfark fra området Somló, 2019 3) Kadarka fra området Villany, 2021 ..................... Køb vores bog "Vin for begyndere og øvede" i en signeret udgave her: http://vinforbegyndere.com/ Støt Vin for begyndere podcast her https://vinforbegyndere.10er.app/ Besøg os på Facebook og Instagram, hvor man kan se billeder af vinene og få tips til vin og mad sammensætning. https://www.facebook.com/vinforbegyndere https://www.instagram.com/vinforbegyndere Web: https://www.radioteket.dk/ Kontakt: radioteket@radioteket.dk Musik: Jonas Landin Lyt vores bog som lydbog her: Køb den her https://www.saxo.com/dk/vin-for-begyndere-og-oevede_lydbog_9788773397374
I nystrøget blå skjorte og mørke solbriller træder han ud på flyvepladsen. En politieskorte forlader pladsen, og til storladen rockmusik, bevæger Ungarns premierminister Viktor Orbán sig op i et privatfly, der sender ham direkte til Bruxelles. Videoen markerer, at Ungarn har overtaget formandskabet i EU, og med teksten 'Spænd sikkerhedsselen - nu gør vi Europa stort igen!' giver den EU-landene et hint om, hvad de har i vente. For kun fem dage senere, ser EU med gru, hvordan Orbán trykker hånd med Vladimir Putin i Moskva. Uden EUs velsignelse besøger han også Kiev, Beijing og Trump på det, han kalder en 'fredsmission'. I dagens Genstart fortæller Marlene Wind, forsker i europæisk politik og særlig rådgiver for EU's udenrigschef Joseph Borell, hvorfor EU ikke bryder sig om, at Orbán sender fredsduer på vingerne. Vært: Simon Stefanski. Program publiceret i DR Lyd d. 28/7.
Born, Carolin www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Born, Carolin www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Viktor Orban sorgte nach seinem Treffen mit Selenskyj mit einem Besuch in Moskau für Aufregung. Nun folgt eine weitere Station bei einem Schlüsselland des Ukraine-Krieges.
Kirchner, Ruth www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Der ungarische Ministerpräsident will „Europa wieder großartig machen“. Am 1. Juli beginnt die sechsmonatige EU-Ratspräsidentschaft Ungarns.
Ungarns Ministerpräsident Orbán ist für seine EU-kritische Haltung bekannt. Eine Gefahr für Europa sieht Politologin Bos jedoch nicht, wenn Ungarn am 1. Juli die EU-Ratspräsidentschaft übernimmt. "Normal" wird dessen Amtszeit dennoch nicht. Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Heute sind mal wieder Nachrichten dran und es sind sogar ganz gute dabei, denn die Chatkontrolle scheint auf den letzten Metern in Brüssel zu scheitern. Stellt sich nur die Frage wie sich die Dinge unter der jetzt anstehenden Ratspräsidentschaft Ungarns weiterentwickeln werden. Dazu äußern wir uns noch kurz zu den Ergebnissen der Europawahl, zum Plänen der Bundesregierung privaten Unternehmen Zugriff auf die biometrischen Daten des Reisepasses zu gewähren, dem Kampf ums Geld zwischen Meta und der Telekom und dem Innovationswettbewerb zur Digital Wallet.
Hahne, Silke www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Ungarn wird Anfang Juli den rotierenden Vorsitz in der Europäischen Union übernehmen. Belgien hat aber nicht vor, die EU-Ratspräsidentschaft ohne Weiteres an die Orbán-Regierung abzugeben.
Vor der Europawahl machen ungarische Netzwerke aus Denkfabriken, Medienfirmen, PR-Agenturen die Stimmung gegen Europa. Das demokratische System soll unterwandert werden. In der Zeit des russischen Krieges gegen die Ukraine und anderer Krisen werden einfache Botschaften und Lösungen von Rechtsaußen mit modernsten Methoden in den sozialen Netzwerken digital verbreitet und verfangen.
"Vi ved hvilken port, vi skal marchere igennem for at reorganisere den europæiske union. Det er på høje tide, at præstestyret i Bruxelles bliver rystet i sin grundvold". Man skulle ikke tro det, men Ungarns premierminister Viktor Orbán, som her taler i Budapest som optakt til det kommende valg til Europa-Parlament, er ikke direkte imod EU. Han ønsker derimod, at det europæiske fællesskab bliver ordnet efter fundamentalt andre principper end i dag. Derfor vil han bekæmpe det, han hånligt kalder for "præstestyret i Bruxelles". Den holdning står den kontroversielle Orbán ikke alene med. En række højrenationale partier har skruet op for den EU-kritiske, hvis ikke direkte fjendtlige, retorik. Selvom et medlem af Alternative für Deutschland for nylig har skabt intern splid med en positiv bemærkning om Waffen-SS, er der meget som tyder på, at de europæiske højreradikale og nationalkonservative partier vinder massiv fremgang ved det forestående valg. Hvordan forstår disse partier historien, og hvordan bruger - nogle vil sige misbruger - de den i deres politiske kamp? Og hvad betyder Europa for partier, der hver især dyrker det nationale særpræg? Det er nogle af spørgsmålene i denne uges 'Kampen om historien', hvor Adam Holm taler med cand.mag. i historie og Østeuropastudier Vibe Termansen og ph.d.-stipendiat ved DIIS Alberte Bové Rud. Redaktør: Thomas Vinther Larsen. I redaktionen: Clara Faust Spies og Asta Jølver Pedersen. Musik: Adi Zukanovic.
Viktor Orbán hat ein milliardenschweres Netzwerk aus Firmen, Stiftungen und Bildungsinstitutionen aufgebaut, um autokratische und neu-rechte Ideologien nach Europa zu tragen. // Von Peter Kreysler Von Peter Kreysler.
Viktor Orbán hat ein milliardenschweres Netzwerk aus Firmen, Stiftungen und Bildungsinstitutionen aufgebaut, um autokratische und neu-rechte Ideologien nach Europa zu tragen. // Von Peter Kreysler Von Peter Kreysler.
Die rechtspopulistische Regierungs hat den Rundfunk und die meisten Printmedien unter Kontrolle gebracht: Márton Gergely, Chefredakteur von HVG, einer der letzten unabhängigen Zeitungen Ungarns, im Gespräch mit Nina Horaczek beim Journalismusfest Innsbruck. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der Slowakei wird ab heute ein neuer Präsident gewählt. Die aussichtsreichsten Kandidaten sind laut Umfragen Peter Pellegrini, ein Verbündeter des nationalpopulistischen Ministerpräsidenten Robert Fico, und der liberale Bürgerkandidat, Ex-Außenminister Ivan Korčok. Die bisherige Präsidentin Zuzana Čaputová tritt nicht erneut zur Wahl an. Denn die Stimmung in der Slowakei hat sich in den vergangenen Jahren verändert; sie ist zunehmend prorussisch und illiberal. ZEIT-Redakteur Martin Nejezchleba ist in die Slowakei gereist und ordnet im Podcast ein, warum das Präsidentenamt ein Korrektiv der autoritären Tendenzen sein könnte. Die medizinische Behandlung von trans Jugendlichen ist umstritten: Auf der einen Seite muss das Recht auf Selbstbestimmung geachtet werden. Auf der anderen Seite sollen junge Menschen vor fehlerhaften Entscheidungen geschützt werden. Eine neue medizinische Leitlinie zu Geschlechtsinkongruenz und -dysphorie soll in diesen Fragen Orientierung bieten und die Versorgung von trans Jugendlichen verbessern. Nina Monecke aus dem Gesellschaftsressort von ZEIT ONLINE hat sie sich genauer angeschaut und erklärt, warum auch das Nichtbehandeln von trans Jugendlichen fatal sein kann. Alles außer Putzen: Reiseplanung mit ChatGPT? Moderation und Produktion: Lisa Caspari Redaktion: Jannis Carmesin und Constanze Kainz Mitarbeit: Lisa Pausch und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Zuzana Čaputová: Sie wollte dem Bösen entgegentreten Zuzana Čaputová: Quereinsteigerin auf dem Weg zur Präsidentschaft Slowakei: News und Infos Behandlung von trans Jugendlichen: Abwarten kann auch schaden [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Der var rød løber og skåltaler, da Ungarns premierminister, Viktor Orbán, var på hvad der næsten kunne ligne et statsbesøg hos Donald Trump i Mar-a-Lago. Hvorfor er Trump og højrefløjen så vilde med Orbán? Og hvorfor har en tv-tale fra et køkken i Alabama fået så meget opmærksomhed den sidste uge? Deltagere: Tidligere USA-korrespondent Lillian Kretz, kulturkorrespondent og tidligere USA-korrespondent Sandra Brovall, EU-korrespondent Ole Ryborg, Ruslands- og Ukrainekorrespondent Matilde Kimer og USA-korrespondent Jakob Krogh. Tilrettelæggelse: Lasse Berg Sørensen.
Der var rød løber og skåltaler, da Ungarns premierminister, Viktor Orbán, var på hvad der næsten kunne ligne et statsbesøg hos Donald Trump i Mar-a-Lago. Hvorfor er Trump og højrefløjen så vilde med Orbán? Og hvorfor har en tv-tale fra et køkken i Alabama fået så meget opmærksomhed den sidste uge? Deltagere: Tidligere USA-korrespondent Lillian Kretz, kulturkorrespondent og tidligere USA-korrespondent Sandra Brovall, EU-korrespondent Ole Ryborg, Ruslands- og Ukrainekorrespondent Matilde Kimer og USA-korrespondent Jakob Krogh. Tilrettelæggelse: Lasse Berg Sørensen.
Eine Abstimmung im ungarischen Parlament war nicht möglich. Die Ratifizierung des NATO-Beitritts von Schweden wurde erneut verzögert.
Vi er i innspurten av julebordsesongen, men snakker om Ungarns blokkering av bistandspakken til Ukraina, Jonas Gahr Støres kjellerstue og navngivingen av Johny Vassbakk i Birgitte Tengs-saken. Med Anders Giæver, Hanne Skartveit, Astrid Meland og Gard Steiro. Produsent Magne Antonsen. Ansvarlig redaktør Gard Steiro. Kontakt redaksjonen på giaeveroggjengen@vg.no. Hør hver dag i VG-appen med VG+ og i Podme med premium. Hør hver fredag på Spotify, iTunes og alle podkast-apper.
Es sind die frühesten deutschsprachigen Memoiren einer Frau dazu noch ein Text von schier unglaublichem Inhalt: Helene Kottannerin, Hofdame Königin Elisabeths von Luxemburg, erinnert sich um 1450 daran, wie sie im Auftrag ihrer Herrin die legendäre Heilige Stephanskrone stahl. Mit ihr wurden die ungarischen Könige gekrönt. Autorin: Carola Zinner
En 43 minutters video med blodige detaljer af Hamas' drab på israelske soldater og civile, blev forleden vist for særligt inviterede journalister. Bag præsentationen stod den israelske hær, der ønskede at minde omverdenen om modstanderens grusomhed, inden deres landoffensiv for alvor går i gang. Moderne krige handler i høj grad om at få verdensopinionen på sin side, og krigen i Gaza er ingen undtagelse. "En dårlig kopi af Sovjetunionen" - sådan kaldte Ungarns premierminister Viktor Orban forleden EU. Mens EU lige nu undersøger landet for både korruption og brud på retsstatsprincipperne, skruer Orban tilsyneladende bare op for fornærmelserne og provokationerne. Hvordan kan det lade sig gøre, uden at det får konsekvenser? Gæster: Christiern Santos Okholm, forsker i digital krigsførelse på European University Institute, Firenze og Claus Kragh, Europaredaktør på Mandag Morgen. Tilrettelæggelse: Sven Johannesen og Elise Normann. Vært: Henrik Lerche. Lyddesign: Jonas Johs Andersen. Redaktør: Tine Møller Sørensen.