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Die beiden Initiativen zur Entlastung bei Krankenkassenprämien, die im Tessin angenommen wurden, dürften den Kanton viel kosten: jährlich mehrere hundert Millionen Franken könnten es sein. SP-Nationalrat Bruno Storni glaubt nicht, dass es so teuer wird - rechnet aber mit höheren Steuern. Für Storni kommt das doppelte Ja nicht überraschend – er hatte mit diesem Ergebnis gerechnet. Er sieht die tiefen Löhne im Tessin als zentrales Problem. Höhere Löhne würden auch mehr Steuereinnahmen bringen, meint er. Im Gespräch erklärt er zudem, warum es die Linke im Tessin schwer hat und weshalb er in Bern zu den erfolgreichsten Tessiner Politikern gehört. Bruno Storni ist zu Gast bei Iwan Santoro.
Die Stimmung des Vertriebs in Deutschland ist schlecht. Die aktuelle Mercuri-Studie zeigt, dass sie im Vergleich zur Vorjahresstudie noch weiter gesunken ist. Dennoch lohnt der Blick nach vorne. In dieser Episode des Mercuri Podcasts „Ganz.Einfach.Vertrieb.“ spricht Marcus Redemann, Management Partner bei Mercuri International, mit Matthias Huckemann, Geschäftsführer von Mercuri International, über die wichtigsten Erkenntnisse der aktuellen Studie. Das Stimmungstief im Vertrieb hat klare Auslöser: Die Nachfrage am Markt sinkt, Entscheidungsprozesse bei Kunden ziehen sich spürbar in die Länge, Investitionen werden auf Eis gelegt und die Preissensitivität nimmt zu. Diese Entwicklungen bremsen das Geschäft, erschweren die Zielerreichung und hinterlassen deutliche Spuren in der Motivation der Vertriebsteams. Darüber hinaus bekommen Sie wertvolle Hinweise, wie diese Herausforderungen am besten überwunden werden. Die Unternehmen setzen auf ein breites Maßnahmenbündel, um den Herausforderungen im Vertrieb zu begegnen. Die beiden Mercuri-Experten beleuchten die wichtigsten Initiativen und zeigen Erfolgsfaktoren auf. Führungskräfte im Vertrieb nehmen dabei eine wichtige Rolle und diese Episode biete Hinweise auf welchen Handlungsfelder die Vertriebsmanager den Fokus legen sollten. Sie wollen die Diskussion zu Führung im Vertrieb vertiefen oder weitere Informationen zu dem Thema Vertrieb bzw. Sales Excellence? Kontaktieren Sie einfach Marcus Redemann: www.linkedin.com/in/marcusredemann Ihre Informationsquelle zu aktuellen Themen im Vertrieb: https://mercuri.de Ihnen hat die Episode gefallen? Dann geben Sie uns doch bitte eine 5-Sterne Bewertung und abonnieren den Vertriebs-Podcast von Mercuri International. Über detailliertes Feedback freuen wir uns genauso. Schreiben Sie einfach an: info@mercuri.de So können wir unseren Podcast weiter verbessern und die für Sie und Ihr Unternehmen relevanten Inhalte präsentieren.
Polnische Unternehmen erobern den deutschen Markt. "Sztuka i Naród" war ein Protest gegen Passivität - Hintergründe zur einzigen unabhängigen Kulturzeitschrift im besetzten Polen. Initiativen für Auslandspolen in Rheinland-Pfalz. Mehr dazu im aktuellen Infomagazin.
Wie lebt ein Land im Dauerkrieg? Constantin Schreiber, Axel Springer Global Reporter für Bild, Business Insider, Fakt, Onet, POLITICO und WELT, ist Anfang September nach Tel Aviv gezogen und berichtet von dort. Im Gespräch mit Gordon Repinski schildert er eindringlich die Stimmung in Israel. Von den tiefen gesellschaftlichen Rissen zwischen Liberalen und Nationalisten über die Verzweiflung bei der wöchentlichen Demonstration auf dem “Platz der Geiseln” bis zur wachsenden Ratlosigkeit in einer scheinbar ausweglosen Lage. Schreiber berichtet über posttraumatische Belastungen der Soldaten, über den Bedeutungsverlust Europas in der israelischen Außenpolitik und über die Entfremdung selbst der liberalen Eliten vom Westen. Gleichzeitig zeigt er Hoffnungsschimmer auf, wie jüdisch-arabische Projekte, die im Kleinen Verständigung schaffen, und Initiativen, die Versöhnung erlebbar machen.Ein Gespräch über die Tragik der Polarisierung – und darüber, warum gerade die kleinen Gesten im Alltag entscheidend sind. Die Podcast-Episode über Benjamin Netanjahu aus unserer Machthaber-Reihe findet ihr hier. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Performance entfaltet Kraft, wenn Business und IT Verantwortung teilen – nicht in Silos arbeiten. Jonna Diener steuert mit ihrem Team die agile Transformation bei Signal Iduna, verknüpft strategische Leitplanken mit Wertorientierung im Alltag und ordnet Initiativen konsequent nach Nutzen, Risiko und Dringlichkeit. Zwischen gewachsenen Strukturen, politischer Klugheit und vier Prioritätenringen entstehen Quartalsziele, Transparenz und neue Wege für Co-Leadership. Wer Transformation im Werkzeugkasten und Herzschlag sucht, spürt hier, wie beides möglich wird. Du erfährst... …wie Jonna Diener Performance in Unternehmen etabliert …welche Rolle agile Steuerung bei Signal Iduna spielt …wie OKRs Business und IT verbinden …wie Signal Iduna Transparenz und Effizienz steigert …welche Zukunft KI bei Signal Iduna hat __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Außenminister Radosław Sikorski warnt Russland in einem Interview für CNN: Im Ernstfall wird Polen tun müssen, was notwendig ist, um seine Bürger zu schützen. Initiativen für Auslandspolen. Und: Polnische Unternehmen erobern Deutschland. Mehr dazu im aktuellen Infomagazin.
Kommen Sie mit 'Nahrung für Europa' zur Vorstellung der Gewinner der EU Organic Awards 2025! Die EU Organic Awards würdigen die besten Leistungen in den Bereichen ökologischer Landbau, Lebensmittelproduktion und Nachhaltigkeit in ganz Europa. Sie richten den Scheinwerfer auf Personen, Unternehmen und Initiativen, die die Grenzen der ökologischen Innovation erweitern, umweltfreundliche Praktiken fördern und die biologische Vielfalt unterstützen. Durch die Anerkennung herausragender Leistungen im Bio-Sektor tragen die Auszeichnungen dazu bei, das Bewusstsein für die Bedeutung des ökologischen Landbaus für die Gesundheit, die Umwelt und die Lebensfähigkeit lokaler Gemeinschaften im ländlichen Raum Europas zu schärfen. Jedes Jahr ziehen die Auszeichnungen eine Vielzahl unterschiedlicher Nominierter an – von Kleinbauern bis hin zu großen Produzenten, Forschern und Unternehmern. Was sie alle verbindet, ist ihr Engagement für die Produktion von Lebensmitteln, die frei von synthetischen Pestiziden und Düngemitteln sind, den Tierschutz respektieren und nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken unterstützen. Da die Bio-Bewegung in ganz Europa weiter wächst, dienen die EU-Bio-Preise als leistungsstarke Plattform, um ein grüneres und nachhaltigeres Lebensmittelsystem zu feiern und zu fördern.
Sie gehört sicher zu den ganz großen Namen im deutschen Schauspiel: Barbara Auer. Nun kommt sie aufs Rote Sofa und spricht über ihr neues Kinoprojekt "Miroirs No. 3" - ein feinfühliges Drama von Christian Petzold - sowie über langjährige, leidenschaftliche Arbeit auf der Theaterbühne. Mit ihrer warmen, klaren Art und ihrer beeindruckenden Bühnenpräsenz begeistert sie seit Jahrzehnten Publikum und Kritiker gleichermaßen. Die gebürtige Konstanzerin lebt heute mit ihrer Familie in Hamburg und engagiert sich für soziale Initiativen wie das Mammazentrum Hamburg und die Kulturloge.
Mehr Halbleiter, mehr Rechenzentren, mehr Leistung, mehr KI, … Eine Handvoll US-Unternehmen, die sogenannten „Magnificent Seven“, beherrscht weite Teile der globalen IT-Infrastruktur. Die Firmen kennen anscheinend nur eine Devise: wachsen. Doch dadurch wachsen auch Energie-, Wasser-, Flächen- und Ressourcenbedarf. Als „Magnificent Seven“ (M7) gelten sieben Tech-Unternehmen aus den USA: Amazon, Alphabet (dazu gehört Google), Apple, Meta (Facebook, Instagram, Whatsapp), Microsoft, Nvidia und außerdem das Firmengeflecht von Elon Musk um Tesla und SpaceX. Diese sieben haben zusammen mittlerweile einen Marktwert von rund 18 Billionen Euro, was dem Bruttoinlandsprodukt der gesamten EU entspricht. Fast jedes der Unternehmen hat in seinem Bereich eine marktbeherrschende Stellung erreicht, kann Preise und Bedingungen diktieren. Die c't-Redakteurinnen Andrea Trinkwalder und Greta Friedrich sowie der c't-Redakteur Hartmut Gieselmann haben recherchiert, wie die M7 auf Menschen, Umwelt und Wirtschaft wirken. Im c't uplink sprechen sie darüber, was der KI-Hype in diesem Kontext bedeutet und welche Initiativen es bereits gibt, sich vom Einfluss der großen Tech-Firmen zu lösen. Mehr dazu, wie große Tech-Firmen global wirken und welche Initiativen ihren Einfluss begrenzen wollen, lesen Sie in der c't-Ausgabe 20/2025, auf ct.de sowie in der c't-App für iOS und Android. Die Ausgabe 20/2025 gibt es ab dem 19. September 2025 am Kiosk.
Mehr Halbleiter, mehr Rechenzentren, mehr Leistung, mehr KI, … Eine Handvoll US-Unternehmen, die sogenannten „Magnificent Seven“, beherrscht weite Teile der globalen IT-Infrastruktur. Die Firmen kennen anscheinend nur eine Devise: wachsen. Doch dadurch wachsen auch Energie-, Wasser-, Flächen- und Ressourcenbedarf. Als „Magnificent Seven“ (M7) gelten sieben Tech-Unternehmen aus den USA: Amazon, Alphabet (dazu gehört Google), Apple, Meta (Facebook, Instagram, Whatsapp), Microsoft, Nvidia und außerdem das Firmengeflecht von Elon Musk um Tesla und SpaceX. Diese sieben haben zusammen mittlerweile einen Marktwert von rund 18 Billionen Euro, was dem Bruttoinlandsprodukt der gesamten EU entspricht. Fast jedes der Unternehmen hat in seinem Bereich eine marktbeherrschende Stellung erreicht, kann Preise und Bedingungen diktieren. Die c't-Redakteurinnen Andrea Trinkwalder und Greta Friedrich sowie der c't-Redakteur Hartmut Gieselmann haben recherchiert, wie die M7 auf Menschen, Umwelt und Wirtschaft wirken. Im c't uplink sprechen sie darüber, was der KI-Hype in diesem Kontext bedeutet und welche Initiativen es bereits gibt, sich vom Einfluss der großen Tech-Firmen zu lösen. Mit dabei: Hartmut Gieselmann, Andrea Trinkwalder Moderation: Greta Friedrich Produktion: Ralf Taschke Mehr dazu, wie große Tech-Firmen global wirken und welche Initiativen ihren Einfluss begrenzen wollen, lesen Sie in der c't-Ausgabe 20/2025, auf ct.de sowie in der c't-App für iOS und Android. Die Ausgabe 20/2025 gibt es ab dem 19. September 2025 am Kiosk.
Mehr Halbleiter, mehr Rechenzentren, mehr Leistung, mehr KI, … Eine Handvoll US-Unternehmen, die sogenannten „Magnificent Seven“, beherrscht weite Teile der globalen IT-Infrastruktur. Die Firmen kennen anscheinend nur eine Devise: wachsen. Doch dadurch wachsen auch Energie-, Wasser-, Flächen- und Ressourcenbedarf. Als „Magnificent Seven“ (M7) gelten sieben Tech-Unternehmen aus den USA: Amazon, Alphabet (dazu gehört Google), Apple, Meta (Facebook, Instagram, Whatsapp), Microsoft, Nvidia und außerdem das Firmengeflecht von Elon Musk um Tesla und SpaceX. Diese sieben haben zusammen mittlerweile einen Marktwert von rund 18 Billionen Euro, was dem Bruttoinlandsprodukt der gesamten EU entspricht. Fast jedes der Unternehmen hat in seinem Bereich eine marktbeherrschende Stellung erreicht, kann Preise und Bedingungen diktieren. Die c't-Redakteurinnen Andrea Trinkwalder und Greta Friedrich sowie der c't-Redakteur Hartmut Gieselmann haben recherchiert, wie die M7 auf Menschen, Umwelt und Wirtschaft wirken. Im c't uplink sprechen sie darüber, was der KI-Hype in diesem Kontext bedeutet und welche Initiativen es bereits gibt, sich vom Einfluss der großen Tech-Firmen zu lösen. Mit dabei: Hartmut Gieselmann, Andrea Trinkwalder Moderation: Greta Friedrich Produktion: Ralf Taschke Mehr dazu, wie große Tech-Firmen global wirken und welche Initiativen ihren Einfluss begrenzen wollen, lesen Sie in der c't-Ausgabe 20/2025, auf ct.de sowie in der c't-App für iOS und Android. Die Ausgabe 20/2025 gibt es ab dem 19. September 2025 am Kiosk.
222 Im virtuellen „Gemeinsam Gesund Haus“ vereinen sich Menschen, die eine tiefe Wertschätzung für alles Lebendige und dessen natürliche Selbstregulationskräfte teilen. Viele von ihnen setzen sich schon seit Jahrzehnten für die sanfte und nachhaltige Gesundung von Menschen, Tieren, Pflanzen und Ökosystemen ein. Sie sind sich bewusst, dass Zusammenarbeit, Schwarmintelligenz und gegenseitige Unterstützung besonders wirkungsvolle Strategien sind, um die vielschichtigen Herausforderungen unserer Zeit zu meistern. Gemeinsam möchten wir vertrauensvolle Räume für den Austausch von Informationen und Begegnungen schaffen, in denen Gesundheit und ein harmonisches Miteinander auf vielfältige Weise wachsen und gedeihen können. Über Barbara Stelzer Inspiriert von den Gemeinsam Gesund Visionen ihres langjährigen Kollegen Josef-Karl Graspeuntner und den von ihr geleiteten drei gleichnamigen Online Kongressen, nutzt Barbara Stelzer im Sommer 2024 den guten Moment für die Grundsteinlegung dieses virtuellen Gemeinsam Gesund Hauses. Es ist ihr ein Herzensanliegen, sowohl als Therapeutin als auch als redaktionelle Gestalterin, Interviewerin und Netzwerkerin die Gesundheit und Gesundheitskompetenz von möglichst vielen Menschen in einem guten Miteinander zu stärken. Barbara Stelzer ist Mitglied des Kompetenzzentrums Homöopathie in Traunstein und seit 29 Jahren als klassisch homöopathisch arbeitende Heilpraktikerin in eigener Praxis tätig. Davor absolvierte sie ein Lehramtsstudium für Französisch und Italienisch und lernte und arbeitete fünf Jahre lang als Journalistin in den Lokalredaktionen von ORF Salzburg und Salzburger Nachrichten. Josef-Karl Graspeuntner ist seit 35 Jahren als klassisch homöopathisch arbeitender Heilpraktiker tätig. Er ist Leiter des Kompetenzzentrums Homöopathie in Traunstein und Mitbegründer des Homöopathie Hauses Traunstein. Sein großes Engagement gilt nicht nur der Behandlung kranker Menschen, sondern auch der Weitergabe seines reichen Wissens- und Erfahrungsschatzes an Kolleginnen und Kollegen und an interessierte Laien. Er leistet in seiner Praxis vorbildhafte Arbeit als Brückenbauer zwischen Naturheilkunde, Homöopathie und konventioneller Medizin. Darüber hinaus hat er als unermüdlicher Netzwerker viele Menschen und Initiativen im Blick, die sich für Gesundheit nicht nur im medizinischen Sinn, sondern auch in vielen anderen Bereichen – wie z.B. Landwirtschaft, Ökosysteme, Wasser, Böden etc. – einsetzen. Rund um sein Tun als reich erfahrener Homöopath hat sich eine Gemeinsam Gesund Elterngruppe gebildet, die ihn unter anderem inspiriert, seine Visionen eines Gemeinsam Gesund auch digital in die Welt zu bringen.
Wer zu Europa- oder Weltmeisterschaften im Trailrunning und dies als Mitglied der österreichischen Nationalmannschaft will, der kommt an diesem Namen nicht vorbei: Michael Geisler ist Gast in dieser Episode von „Lauf Alter“.Doch der Tiroler ist nicht nur ein Spitzen-Funktionär, sondern zuerst einmal ein Spitzen-Sportler, er hinterließ er sein Zeichen bei 24-Stunden-Läufen, Backyard Ultras, 100 km-Rennen und auf den Trails sowieso, beim Innsbruck Alpine Trail Festival, beim Koasa-Marsch, bei Rennen in Sardinien. Darüber, und über zukünftige Herausforderungen spricht und schwärmt er.Hauptsächlich geht es in diesem Talk um die World Mountain und Trail Running Championships, die von 25. bis 28. September in CanfrancPirineos stattfinden, und um die Situation im heimischen Elite-Trailrunning. Geisler ist neben Helmut Schmuck Verantwortlich für das rot-weiß-rote Team, die Trail-Mannschaften hat er nominiert und den Ansatz „Klasse statt Masse“ verfolgt. Im Trail Long der Frauen ist gerade einmal eine Athletin aus Österreich dabei, im Trail der Short der Männer – niemand.„Für Österreich werden 16 Athleten und Athletinnen am Start sein im Bereich Trail Short, Trail Long, Berglauf und Up & Down. Wir haben ca. 33% Damenanteil, und wie gut Österreich ist – ja, das ist die Frage.“ Geisler ist optimistisch, aber realistisch. Mit den großem Trail-Nationen wie Italien, Spanien, Frankreich werde man nicht mithalten können, doch mit ein, zwei Leuten möglicherweise überraschen. Das heiße Eisen im Feuer der Berglauf-Medaillen, das immer dabei war, fehlt dieses Mal. Andea Mayr hat vor zwei Jahren in Innsbruck-Stubai die einzige Medaille Österreichs geholt, wurde Weltmeisterin, ist dieses Mal aber nicht dabei. Gehen wir dieses Mal leer aus? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Geisler wirft einen Namen ins Gespräch – Anna Plattner hat das Zeug für eine Top-10, Top-5, bei einem super-Tag Top 3-Platzierung.Es fehlt an Breite im österreichischen Elite-Trailrunning, analysiert der Experte und Enthusiast, und startet einen Aufruf an alle schnellen Frauen und Mädels in Österreich – beschäftigt euch mit dem Thema Trail! Es geschehen positive Dinge, es gibt eine Instruktor-Ausbildung für Trailrunning und den Bergzeit Trail Youngsters Cup. Die Erfolge dieser Initiativen wird man in einigen Jahren, je früher umso besser, sehen. „Entführen von anderen Laufdisziplinen will ich niemanden, aber Alternativen bieten.“Wie kann man Elite-Trailrunning in Österreich auf das nächste Niveau heben? Mit mehr Geld, um es plakativ zu sagen, meint Geisler. „Wenn eine Sportart nicht olympisch ist, ist sie von den Fördertöpfen und Plätzen in den Heeressportzentren recht weit weg.“ 2032 könnte Trailrunning in Brisbane zur Austragung gelangen, sowohl der australische Trailrunningverband als auch die International Trail Running Association (ITRA) lobbyieren an unterschiedlichen Stellen dafür.Ein spannendes Gespräch zu spannenden Themen. Reinhören!
Der Kanton Basel-Stadt budgetiert für das Jahr 2026 einen Überschuss von 3,5 Millionen Franken, wie das Finanzdepartement am Donnerstag bekanntgab. Der Kanton will an einem hohen Investitionsniveau festhalten. Mit dem Geld sollen etwa Elektrobusse und Trams beschafft werden. Ausserdem: · 16 Initiativen der Wirtschaftskammer Baselland zustande gekommen · Kantonales Labor beanstandet Seifen
Ein Mitschnitt der Jour Fixe-Reihe „Kritische Gesellschaftsforschung“ vom 10. September 2025. Neoliberale Konzepte und Strategien sind keineswegs verschwunden. Zugleich ist aber nicht zu übersehen, dass in der „neuen globalen Geoökonomie“ staatsinterventionistische Überlegungen und Praktiken an Bedeutung gewinnen. Dies gilt auch für die Europäische Union. Sie lenkt ihre Aktivitäten verstärkt darauf, wichtige transnationale Wertschöpfungsketten zu kontrollieren. Vor allem industrie- und infrastrukturpolitische Initiativen verweisen auf einen neuen – krisengetriebenen – Staatsinterventionismus. Dessen spezifischer Charakter bleibt europapolitisch umkämpft. Zu diesem Thema hört ihr in der heutigen Folge des mosaik-Podcast einen Beitrag von Hans-Jürgen Bieling, der im Rahmen der Jour Fixe-Reihe „Kritische Gesellschaftsforschung“ seinen Artikel „Die EU in der globalen Geoökonomie. Zum Charakter des neuen europäischen Staatsinterventionismus“ vorstellt. Hans-Jürgen Bieling ist Professor für Politik und Wirtschaft an der Universität Tübingen. Seine Forschungsschwerpunkt liegen im Bereich der Internationalen Politischen Ökonomie und Europäischen Integration und umfassen gesellschafts-, staats- und politiktheoretische Fragestellungen. Titelbild: privat
Das Thema sei immer noch zu sehr unsichtbar: Psychische Probleme von Seeleuten. Charles Watkins, Gründer und Chef von Mental Health Support Solutions (MHSS), wird in der neuen Folge des HANSA Podcast deutlich und übt Kritik an Überlastung dem Umgang mit Formularen und Stigmatisierung. Das Leben an Bord kann für Seeleute sehr hart sein, mentale Probleme sind keine Seltenheit. Die Ursachen sind in vielen Fällen die Überlastung an Bord, Schlafmangel sowie Einsamkeit und soziale Aspekte, sagt Watkins. Aber auch Angststörungen, Traumata und Psychosen spielen eine Rolle, auf die er ausführlich eingeht. Bei der Analyse geht es zudem um kulturspezifische Elemente. Der in Hamburg ansässige Dienstleister hat seinen Ursprung im klinisch-psychologischen Bereich. Watkins hält das Thema trotz vieler neuer Initiativen noch immer für „sehr unsichtbar“. Im Podcast spricht er auch über eine Stigmatisierung von betroffenen Seeleuten und die Angst, über mentale Probleme zu reden. Auch geht er darauf ein, mit welchen Reedereien er und sein Team zusammenarbeiten bzw. welche Bedingungen sie stellen – und wo deutsche Reeder bei dieser Thematik stehen. Einsamkeit und das „Aufeinanderhocken“ zählen nach wie vor zu den größten Probleme für Seeleute in dieser Hinsicht, meint Watkins und erläutert, warum auch die neuen technologischen Mittel und das Internet nur bedingt Abhilfe leisten können – „ein zweischneidiges Schwert“. „Am Ende ist man wieder umgeben von Metall“. Das aber in seinen Augen nach wie vor schwierigste – und heikelste – Thema: „Es sind zu wenig Seeleute pro Schiff, sie können die Arbeit nicht so erledigen wie es nötig wäre.“ Die bestehenden Vorgaben würden nicht eingehalten, kritisiert der Psychologe und spricht über Schichten, Schlafentzug, gezwungenermaßen falsch ausgefüllte Formulare und wissenschaftlich erwiesene Fakten. Watkins spricht u.a. auch über bestimmte Regionen mit besonders hoher Belastung, Mobbing und sexuelle Übergriffe auf Schiffen und spezielle psychologische Aspekte im Beruf des Seefahrers. Es geht außerdem um religiöse und kulturspezifische Aspekte, Gebete, Halluzinationen, Rituale sowie „westliche Arroganz“ und Respekt für andere Kulturen und das Zusammenspiel mit geistlichen und religiösen Hilfseinrichtungen. Nicht zuletzt spricht Watkins über Unterstützung von Reedern – je nach wirtschaftlicher Lage, ein „Vetting“-Prozess bei MHSS, posttraumatische Belastungsstörungen, Psychosen und Angstzustände, Belastung durch Piratenangriffe, Raketen oder Drohnen sowie die Frage nach Be- oder Entlastung durch bewaffnete Guards an Bord.
Der Tag in NRW: Bundesgesundheitsministerin skizziert Apothekengesetz, Ermittlungen auch in NRW gegen mutmaßlich rechtsradikale Gruppe: Kreditaufnahme zum Ende der Corona-Pandemie war rechtens; Beschäftigte im Handel klagen über Arbeitsbedingungen; Opposition im PUA klagt vor Gericht; Nach der Wahl ist vor der Stichwahl; ADFC fordert mehr Initiativen für Radverkehr; Übernahmeangebot für Thyssenkrupp Steel; Kinder- und Jugendhilfe in NRW braucht Hilfe; Moderation: Wolfgang Meyer. Von WDR.
In dieser Folge sprechen wir mit dem deutsch-türkischen Rechtsanwalt Derman Kanal über Chancen und Herausforderungen der deutsch-türkischen Wirtschaftsbeziehungen. Er hat zahlreiche türkische Firmen bei der Expansion nach Deutschland begleitet und ist selbst als Unternehmer in beiden Ländern aktiv. Wir diskutieren, warum deutsche Bürokratie und Steuerlast Investitionen erschweren, welche Rolle Inflation und Kreditkrise in der Türkei spielen und wie lokale Initiativen wie das Tradeforum Köln neue Brücken bauen können. Ein Gespräch über wirtschaftliche Hürden und über das große Potenzial für die Zukunft.TÜRK IT EASY ist ein Projekt des Podcast-Kanals "Offene Karten"
In dieser Crossover-Episode sprechen Investigativjournalist Michael Nikbakhsh („Die Dunkelkammer“) und Medienunternehmer Stefan Lassnig („Ganz offen gesagt“) mit Mathias Huter (Vorstand Forum Informationsfreiheit) über das im September 2025 in Kraft getretene Informationsfreiheitsgesetz (IFG). Sie beleuchten die Entwicklung vom jahrzehntelangen Amtsgeheimnis hin zum gesetzlichen Anspruch auf Zugang zu Informationen von Behörden und staatsnahen Unternehmen. Das Gespräch thematisiert die jahrelangen zivilgesellschaftlichen Initiativen, politische Widerstände, die Rolle von NGOs und Journalisten sowie die ersten praktischen Erfahrungen nach der Einführung. Kritisch betrachtet werden u.a. die Ausnahmen für kleine Gemeinden, fehlende Sanktionen bei Nichtveröffentlichung, die sogenannte "Ewigkeitsklausel" und die fehlenden Beratungsstellen für Bürger:innen. Diskutiert wird auch, wie die Verwaltung mit Anfragen umgeht, die Bedeutung des Kulturwandels für mehr Transparenz und die Notwendigkeit zivilgesellschaftlichen Drucks, um das Gesetz mit Leben zu füllen. Podcastempfehlung der WocheLegion - House of ScamLinks zur FolgeForum InformationsfreiheitFrag den StaatGanz offen gesagt #16 2022 mit Josef Barth und Verena NowotnyPodcast "Die Dunkelkammer" Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
To cooperate or to confront, this is the question for China-US relations.合作还是对抗,这是中美关系的问题。An article jointly written by Kurt Campbell, former deputy secretary of state in the previous US administration, and Rush Doshi, former deputy senior director for China affairs on the National Security Council, published in The New York Times on the weekend, calls for the current administration to confront China by maximizing the United States' own strength through its alliances.上周末,美国前副国务卿库尔特·坎贝尔(Kurt Campbell)和国家安全委员会前中国事务副高级主任拉什·多西(Rush Doshi)在《纽约时报》上联合发表了一篇文章,呼吁现任政府通过联盟最大化美国自身实力来对抗中国。Only through partnerships can the US protect its shared industrial bases, technological edge and the ability to deter China, they argue. Claiming that it is not too late for the administration to build allied scale, despite the coercive approach it has adopted, they call for the administration to redirect its leverage toward the goal of balancing China's "overwhelming capacity", which will otherwise leave the US diminished and more isolated.他们认为,只有通过伙伴关系,美国才能保护其共同的工业基础、技术优势和威慑中国的能力。他们声称,尽管政府采取了强制措施,但建立联盟规模还不算太晚,他们呼吁政府将其影响力转向平衡中国“压倒性能力”的目标,否则美国将被削弱,更加孤立。It is not difficult to smell the stink of the Cold War mentality in the article. Both writers obviously consider China-US relations to be a matter of one power — the US — dominating the global order. They believe that the US must leverage its ties with its allies to counterbalance the rise of China. According to the authors, there is no third path — it is either the US or China that will dominate global affairs.在文章中不难闻到冷战思维的臭味。两位作者显然都认为中美关系是一个大国——美国——主导全球秩序的问题。他们认为,美国必须利用其与盟友的关系来制衡中国的崛起。根据作者的说法,没有第三条路——要么美国,要么中国将主导全球事务。But for China the situation is not simply an either-or scenario. In his telephone talk with US President Donald Trump on June 5, Chinese President Xi Jinping pointed out that recalibrating the direction of the giant ship of China-US relations requires the two leaders to set the right course. For that, he said, it is particularly important to steer clear of various disturbances and disruptions.但对中国来说,这种情况不仅仅是非此即彼。在6月5日与美国总统唐纳德·特朗普的电话交谈中,习近平总书记指出,重新调整中美关系巨轮的方向,需要两国领导人找准方向。为此,他说,避开各种干扰和中断尤为重要。The path Campbell and Doshi urge the Trump administration to follow in handling China-US relations is undoubtedly a disturbance and disruption as it calls for the US and its allies to confront China.坎贝尔和多西敦促特朗普政府在处理中美关系时遵循的道路无疑是一种干扰和破坏,因为它呼吁美国及其盟友与中国对抗。The world is not what it was. The Cold War mentality that pervades the article does not apply in this increasingly multipolar world.世界已经不是过去的样子了。文章中弥漫的冷战思维不适用于这个日益多极化的世界。Chinese Foreign Minister Wang Yi, after meeting with US Secretary of State Marco Rubio on July 11 in Kuala Lumpur, told the media that from the perspective of human evolution and development, the interests of China and the US converge in a wide range of areas and there is huge space for both countries to cooperate.中国外交部长王毅11日在吉隆坡会见美国国务卿卢比奥后对媒体表示,从人类进化和发展的角度来看,中美两国的利益在广泛领域交汇,合作空间巨大。As Wang said, China and the US have the responsibility and ability to find a path on which both countries can get along with each other in a desirable manner. This is in the interests of both peoples and what the entire world expects of the development of China-US bilateral relations.正如王所说,中国和美国有责任也有能力找到一条两国能够以令人满意的方式相处的道路。这符合两国人民的利益,也符合全世界对中美关系发展的期待。Although the writers claimed in their article that their aim was not to contain China, which they believe is impossible, they look at China-US relations through the lens of the Thucydides Trap, believing that it is impossible for the US and China to cooperate for the well-being of humanity.尽管作者在文章中声称他们的目的不是遏制中国,他们认为这是不可能的,但他们通过修昔底德陷阱的视角看待中美关系,认为美国和中国不可能为了人类的福祉而合作。It is more than necessary for those in Washington with such a mentality to consider carefully the four initiatives that China has proposed: the Global Development Initiative, the Global Security Initiative, the Global Civilization Initiative, and the Global Governance Initiative.华盛顿有这种心态的人非常有必要仔细考虑中国提出的四项倡议:全球发展倡议、全球安全倡议、全球文明倡议和全球治理倡议。The four initiatives seek to harvest the wisdom and strengths of all countries, both developed and developing ones, to address the deficits in global development, global security, civilization exchanges and global governance. From these four initiatives, it is not difficult to see that China does not pursue hegemony. Instead, it seeks a global synergy of resources to address the common challenges humanity is facing and desires the common development of all countries.这四项倡议旨在汇集发达国家和发展中国家的智慧和力量,以解决全球发展、全球安全、文明交流和全球治理方面的不足。从这四项举措中不难看出,中国并不追求霸权。相反,它寻求全球资源的协同作用,以应对人类面临的共同挑战,并希望所有国家共同发展。China is not trying to challenge the status of the US. Rather it seeks to cooperate as much as possible with the US to create a fairer and more just world order, which will better facilitate global development and world peace.中国并不试图挑战美国的地位,而是寻求与美国尽可能多地合作,建立一个更公平、更公正的世界秩序,这将更好地促进全球发展和世界和平。If those politicians in Washington who are afraid that the US may lose its hegemonic status with China's rise could be broad-minded enough to look at China as one of the major poles in a multipolar world and seek cooperation instead of confrontation with it, the world would be a much better place for all countries and peoples.如果华盛顿那些担心美国可能会随着中国的崛起而失去霸权地位的政客能够心胸开阔,将中国视为多极世界的主要极点之一,寻求合作而不是对抗,那么世界对所有国家和人民来说都会变得更好。Initiativen.倡议/ɪˈnɪʃ.ə.tɪv/confrontationn.对抗/ˌkɒn.frʌnˈteɪ.ʃən/
Wenn eine Windkraftanlage gebaut werden soll, sorgt das oft für Unmut. Eine Studie des Forschungsinstituts für Nachhaltigkeit in Potsdam hat untersucht, wie aus kleinen Protesten große Initiativen werden. Leiter Jörg Radtke sagt, dabei spiele auch Populismus eine Rolle.
In der heutigen Folge von "Spotlight Oberösterreich" dürfen wir Gregor Dietachmeier, Sprecher der Geschäftsführung des renommierten Landtechnikherstellers Pöttinger, willkommen heißen. Im Gespräch mit unserem Host werden zentrale Themen wie die Bedeutung der Lehrausbildung in der Industrie und die Rolle von Innovationen in der Landtechnik ausführlich erörtert. Herr Dietachmeier gibt uns einen tiefen Einblick in das Ausbildungssystem von Pöttinger und erläutert, warum das Unternehmen stark in die Entwicklung junger Talente investiert. Ein wichtiger Aspekt, den Dietachmeier hervorgehoben hat, ist die Berufsausbildung. Er erklärt, dass Pöttinger derzeit rund 75 Lehrlinge in 15 unterschiedlichen Berufsbildern ausbildet, wobei die Schwerpunkte im technisch-kaufmännischen und handwerklichen Bereich liegen. Dabei betont er die Kombination aus Theorie und Praxis, die in der dualen Ausbildung in Österreich besonders wertvoll ist. Diese Verbindung ermögliche es den Lehrlingen, bereits frühzeitig soziale Kompetenzen zu entwickeln und in das wirtschaftliche und soziale Gefüge des Unternehmens integriert zu werden. Im weiteren Verlauf des Gesprächs wird erörtert, welche Vorteile eine Ausbildung in der Industrie bietet. Dietachmeier berichtet von den vielseitigen Karrierechancen und Aufstiegsmöglichkeiten, die sich aus einer Lehre ergeben können. Er ermutigt junge Menschen, ihre individuellen Talente und Interessen zu erkennen und zu verfolgen. Zudem thematisiert er die Herausforderungen des Fachkräftemangels in der Industrie und beschreibt, wie Pöttinger durch gezielte Initiativen und Programme versucht, talentierte Mitarbeiter zu gewinnen und diese weiterzuentwickeln. Ein weiterer spannender Punkt im Gespräch ist die Internationalität der oberösterreichischen Industrie. Dietachmeier hebt hervor, welche wertvollen Erfahrungen Lehrlinge durch internationale Einsätze und Austauschprogramme sammeln können. Diese Erfahrungen sind nicht nur für die persönliche Entwicklung wichtig, sondern erweitern auch die beruflichen Perspektiven nachhaltig. Die Bedeutung von innovativen Produkten und Dienstleistungen in der Branche steht ebenfalls im Fokus des Gesprächs. Dietachmeier stellt klar, dass nur durch ständige Weiterbildung und Spezialisierung im Unternehmen die Wettbewerbsfähigkeit sichergestellt werden kann. Er teilt seine eigene Erfolgsgeschichte und demonstriert so, wie eine fundierte technische Ausbildung in viele verschiedene Wege führen kann. Abschließend gibt Dietachmeier wertvolle Ratschläge für Jugendliche, die einen Einstieg ins Berufsleben suchen. Er ermutigt sie, sich über Schnuppertage und offene Türen in Unternehmen zu informieren und aktiv die Vielfalt der Berufswelt kennenzulernen. Mit einem klaren Appell, dass die Kombination aus Interesse und Engagement der Schlüssel zum beruflichen Erfolg ist, schließt er das inspirierende Gespräch ab. Diese Episode bietet einen umfassenden Einblick in die typischen Herausforderungen und Chancen der Lehrausbildung in der oberösterreichischen Industrie und richtet sich sowohl an junge Menschen als auch an Interessierte der Branche, die mehr über die Werte und Perspektiven der Landtechnik erfahren möchten.
SWR Kultur Glauben Gegen den Hass - Muslimisch-jüdische Initiativen in Deutschland Ob in Uni-Hörsälen, sozialen Medien oder auf der Straße – seit dem 7. Oktober 2023 haben Angriffe auf Juden und Muslime stark zugenommen. Doch jenseits der lautstarken Protagonisten des Hasses bemühen sich die Betroffenen um Verständigung: In Stuttgart informieren muslimische und jüdische Studierende zusammen vor Schulklassen über Antisemitismus und Rassismus. In Berlin-Neukölln treffen sich Israelis und Palästinenser. Gemeinsam wollen sie die Probleme in einem Stadtteil angehen, der vom Terrorangriff und dem Gaza-Krieg geprägt ist. Doch die Initiativen stoßen nicht überall auf Wohlwollen.
Nicht ausgeliefert zu sein und selbst darüber bestimmen zu können, ob sie einer Schwangerschaft eine Chance geben oder nicht - das war und ist für viele Frauen die Errungenschaft, die die Pille mit sich bringt. Inzwischen machen sich allerdings immer mehr Frauen Sorgen um Nebenwirkungen oder wollen einfach nicht mehr alleine für die Verhütung verantwortlich sein. Vor einigen Jahren hat das Kondom die Pille als Verhütungsmittel Nummer Eins abgelöst. Was ist dran an der Skepsis gegenüber der Pille? Was ist eigentlich aus der Pille für den Mann geworden? Und welche wirtschaftlichen und politischen Initiativen braucht es, um Verhütung gerechter zu gestalten? Eva Röder diskutiert mit Franka Frei – Journalistin und Aktivistin; Fabian Hennig – Universität Kiel; Dr. Anneliese Schwenkhagen – Gynäkologin
Diese Woche im Wochenblick-Podcast: Maurice Dannenberg und Katharina Witt nehmen wieder Platz am Mikrofon und berichten über drei aktuelle Themen aus Dithmarschen. Am 6. September findet der Dithmarschentag auf dem Heider Marktplatz statt. Von 10 bis 16 Uhr präsentieren sich Betriebe, Vereine und Initiativen der Region mit Information, Aktionen und Angeboten für die ganze Familie. In Meldorf wurde mit dem Kohl-Fair-Vergnügen die bundesweite Faire Woche inoffiziell eröffnet. Besucherinnen und Besucher konnten regionale und fair gehandelte Produkte kennenlernen und probieren. Dazu gab es ein buntes Programm, das Nachhaltigkeit lebendig und alltagsnah vermittelt hat. Zum Abschluss sprechen wir über die große Spendenaktion für die Familie des verstorbenen Nordhastedter Feuerwehrmannes Stephan Spruijt. Kameraden, Freunde und Unterstützer sammeln für seine drei Kinder.
Hallo. Wir sind zurück aus der Sommerpause. Und was ich gar nicht mehr auf dem Zettel hatte: Im Oktober stehen zwei Volksentscheide in Hamburg an. Worum es dabei geht? Das ist ein Thema in dieser Folge. Viel Spaß, Tanja Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen, Ole Wackermann und Tanja Richter werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Tanja Richter am Donnerstag, 04. September 2025 +++WEITERER BADEUNFALL IN HAMBURG: MANN ERTRINKT IN DER AUSSENALSTER+++ In Hamburg ist am Mittag erneut ein Mann ertrunken. Er war in der Außenalster untergegangen. Erst am frühen Morgen war eine Wasserleiche am Falkensteiner Ufer in Blankenese gefunden worden. Mehr dazu berichtet Polizeireporter Ingmar Schmidt. Mehr dazu: https://www.ndr.de/elbe-138.html +++GRUNDEINKOMMEN UND KLIMASCHUTZ: HAMBURG VERSCHICKT ABSTIMMUNGSUNTERLAGEN ZU VOLKSENTSCHEIDEN+++ Die Deutsche Post hat am Donnerstag damit begonnen, dicke Wahlunterlagen für zwei Volksentscheide zu verschicken. Der eine dreht sich um Hamburgs Klimaziele, der andere um ein bedingungsloses Grundeinkommen. Was die Initiativen genau erreichen wollen, berichten die NDR-Autor:innen Jenny Witt und Dietrich Lehmann. Mehr dazu: https://www.ndr.de/volksentscheidepost-100.html +++EINSTURZGEFAHR: EISBAHN STELLINGEN WIRD VORERST STILLGELEGT+++ Die Eisbahn im Hamburger Stadtteil Stellingen bleibt in der kommenden Saison geschlossen. Grund ist ein marodes Dach, wie das Bezirksamt Eimsbüttel bestätigte. Was das für Schlittschuhläufer bedeutet berichtet NDR-Reporter Oliver Wutke. Mehr dazu: https://www.ndr.de/eisbahn-stellingen-102.html Du hast Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreichst du über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findest du unter www.ndr.de/hamburgheute
In dieser Episode sprechen wir darüber, wie Rechtsextremismus Gaming-Communities beeinflusst und wie Games und Spieler:innen selbst klare Haltung zeigen können. Wir geben Beispiele für toxische Muster, zeigen positive Initiativen und stellen die Frage: Welche Verantwortung tragen Entwickler:innen, Plattformen und wir als Community?
Wie ticken Luzerner KMU in Sachen Digitalisierung? Im Podcast mit Jérôme Martinu, Direkto KMU- & Gewerbeverband Luzern, erfährst du, warum das Mindset entscheidender ist als das Alter – und wie kleine wie grosse Unternehmen die digitalen Chancen und Hürden meistern.
Vom 31. August bis zum 1. September 2025 trifft sich die politische und wirtschaftliche Elite Eurasiens im chinesischen Tianjin. Beim 5. Gipfeltreffen der Shanghai-Organisation für Zusammenarbeit, kurz SOZ, werden die Weichen für die Zukunft einer ganzen Region gestellt. Doch was hat das mit uns in Deutschland zu tun? In dieser Episode geben wir einen kompakten Überblick über die SOZ, ihre wichtigsten Initiativen und was diese Entwicklung speziell für unsere deutschen Mittelständler bedeutet.
Wie können Sport 2000 und die Händler nachhaltiger werden? Darüber spricht Katja Mendel, Sustainability & Impact Managerin der Verbundgruppe im Podcast. Sie erklärt, warum „Impact“ mehr als ein Buzzword ist, welche Schritte die hauseigene Green Vision Unit jetzt geht und wie mit kritischen Stimmen umgegangen wird Nachhaltigkeit ist im Sportfachhandel längst kein Randthema mehr – doch zwischen Anspruch und Umsetzung liegt oft ein weiter Weg. Genau hier setzt Katja Mendel an. Seit Juli 2025 ist sie bei Sport 2000 als Sustainability & Impact Managerin für die Green Vision Unit verantwortlich. Ihre Aufgabe: Nachhaltigkeit so umzusetzen, dass echte Wirkung entsteht. Im Gespräch blickt Katja Mendel zurück auf ihre Zeit als Geschäftsführerin des Outdoor-Händlers AlpenStrand, den sie Anfang 2023 wegen Fachkräftemangels schließen musste. Heute entwickelt sie Strategien, die nicht nur einzelne Händler, sondern die gesamte Branche betreffen. Sie verrät, welche Initiativen dabei im Vordergrund stehen: von einem Schuhrecycling-Pilotprojekt bis hin zur Frage, wie Sporthäuser für nachhaltige Konzepte gewonnen werden können. Die Managerin spricht offen über Erfolge, aber auch über Stolpersteine und kritische Stimmen auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Zukunft. Warum „Impact“ bei Sport 2000 nicht nur Schlagwort ist und welches Team hinter der Green Vision Unit steckt - auch das hört ihr in dieser neuen Folge des SAZsport-Podcasts.
FACHFRAGEN: Der Podcast für Wirtschaft, Recht und Management
Kennen Sie auch diese Newsletter-Flut im E-Mail-Postfach? Hier SAF-T, da der QR-Code auf Rechnungen, dort das Veri-Factu-Update, die 3/4/5-Corner-Modells, Erstellung von Peppol IDs ... Ein völliger E-Reporting und E-Invoicing-Overload. Da kann man sich als Umsatzsteuerexperte auch die Frage stellen: Macht man noch Steuern oder schon IT? Wir möchten heute einmal den Blick auf das richten, was eigentlich weiterhin im Zentrum der Umsatzsteuer stehen sollte: die korrekte Fakturierung von Umsatzsteuer an den Kunden. Warum ist es so wichtig, dies zu betonen? Weil alle Initiativen, die unter ViDA zusammengefasst werden können, ein wenig davon ablenken, dass die Überprüfung der korrekten Fakturierung von Umsatzsteuer Ziel aller E-Reporting und E-Invoicing-Initiativen ist und man sich schon fragen muss, auf was da zugesteuert wird – oder kurz, wie es unsere Gäste formulieren würden: Droht der Mindfuck durch ViDA? Wir freuen uns, dass wir hierzu mit Jörn Riestenpatt und Rechtsanwalt Benjamin Oesterling sprechen können.
Wir öffnen in dieser Folge den Vorhang für unabhängige Verleger:innen, die häufig im Verborgenen arbeiten. Tina, Alex und Andi sprechen mit Britta Jürgs (AvivA Verlag) und Jörg Sundermeier (Verbrecher Verlag). Es geht um Umsatzeinbrüche, öffentliche Sichtbarkeit und die politischen Förderperspektiven. Ebenso im Fokus: Chancen durch BookTok, Indiebook Day oder die Hotlist, sowie das Potenzial der Branche auf Messen und im Buchhandel.Key-Takeaways:- Detaillierte Einblicke in Finanzlage, Medienpräsenz & Handel- Strategien und Initiativen, die Indie-Labels aktuell stärken- Expert:innengespräche mit praktischem Tiefgang und klaren Perspektiven Shownotes:- hier geht es zum Aviva Verlag- Link zum Verbrecher Verlag- mehr Infos zum Indiebook Day gibt es hier- die angesprochene Hotlist unabhängiger Verlage gibt es hier- Kurt-Wolff-Stiftung - Passend dazu empfehlen wir Episode 4 vom Alles Buchmarkt Podcast. Darin sprachen wir mit Daniel Beskos, dem Vorstand der Kurt Wolff Stiftung über die Frage, ob Bücher zu teuer seien.Buchempfehlungen unserer Gäste: Britta Jürgs empfiehlt: Catrin George Ponciano: Alles bloß nicht vage. Die portugiesische Dichterin Florbela Espanca. Zum Buch direkt beim AvivA Verlag, oder ganz einfach bei Genialokal bestellen.Jörg Sundermeier empfiehlt: Bela Winklmann: Brief an die Mutter. Zum Buch beim Verbrecher Verlag. Bestellbar natürlich auch bei Genialokal.
In dieser Episode des Brettspiel-News-Podcasts reden wir mit Robin de Cleur, dem Pressesprecher der größten Brettspielmesse der Welt – der Spiel in Essen. Wir beleuchten die Herausforderungen und Prozesse hinter der Organisation einer solch umfangreichen Veranstaltung und werfen einen Blick auf die zahlreichen Neuerungen, die Besuchende in diesem Jahr erwarten können. Wir diskutieren, wie das Team um die Messe sich durch verschiedene Rückmeldungen der Community weiterentwickelt hat und welche Strategien verfolgt werden, um die Veranstaltungen noch attraktiver und zugänglicher für die Gäste zu gestalten. Dabei geht es sowohl um die Feedbackanalyse als auch um die praktische Umsetzung von Ideen in den Messealltag. Robin erläutert seinen Arbeitsalltag, von der Interaktion mit Medienschaffenden bis hin zu den Vorbereitungen für die Presseakkreditierungen. Ein zentraler Punkt der Diskussion ist die neue Bühne, die erstmals auf der Messe integriert wird. Die Bühne wird nicht nur für Vorträge und Diskussionsrunden genutzt, sondern auch für das Rahmenprogramm, das die Vielfalt der Spielewelt widerspiegelt. Robin beschreibt, warum dieser Schritt notwendig ist und welche Vorteile die Besucher daraus ziehen können, wie etwa die einfache Zugänglichkeit und die Möglichkeit, ansprechende Inhalte hautnah zu erleben. Wir erkunden die Veränderungen in der Hallenstruktur und was diese für Aussteller und Besucher bedeutet. Robin spricht über die Herausforderungen, die durch die Verschiebungen der US-Zölle und die damit verbundenen Unsicherheiten in der Branche entstehen, sowie über den Umgang mit diesen Veränderungen. Es wird deutlich, dass trotz dieser externen Faktoren eine große Zahl neuer Aussteller gewonnen werden konnte und die Messe weiterhin floriert. Besonders spannend ist die Einführung des Maskottchens „Meeps“ und die Rolle des Spielbotschafters, die ein neues emotionales Band zur Spiele-Community knüpfen. Diese Maßnahmen sollen nicht nur dazu beitragen, die Marke zu stärken, sondern auch eine breitere Zielgruppe anzusprechen. Robin reflektiert über den emotionalen Aspekt solcher Initiativen und ihre Bedeutung für die Brettspielkultur. Außerdem werfen wir einen Blick auf die neu gestaltete Messe-App und ihre Funktionen, die den Besucherinnen und Besuchern das Navigieren und Planen ihres Messebesuchs erleichtern. Die App zeigt nicht nur Neuheiten, sondern ermöglicht auch gezielte Suchen nach Sprachversionen von Spielen, was für die internationale Besucherzahl von Bedeutung ist. Abschließend reflektiert Robin über seine persönlichen Erfahrungen und Höhepunkte der letzten Jahre, die Messe zu leiten und die Leidenschaft für Brettspiele zu teilen. Von der Eröffnung bis zum Abschlussblick der Messe sieht er das gesamte Event als eine erfüllende Reise, in der die Freude am Spiel im Vordergrund steht. Diese Episode bietet nicht nur spannende Einblicke in die Organisation der Spiel, sondern ist auch eine Hommage an die leidenschaftliche Community der Brettspiel-Fans, die Jahr für Jahr zusammenkommt, um neue Spiele zu entdeckten und die Begeisterung für das Hobby zu teilen. Es ist eine wunderbare Gelegenheit, mehr über die kommenden Trends und Entwicklungen in der Brettspielwelt zu erfahren.Euer FeedbackIhr habt Feedback zu dem Podcast und Themen- oder Gastwünsche? Schreibt uns an podcast@brettspiel-news.de oder auf Facebook, Twitter oder Instagram. Außerdem könnt ihr auf unserem Discord Server vorbeischauen und den Podcast auch auf Youtube anhören.
In dieser Folge sprechen wir mit Julia „Jolle“ Arnoldi, Mitgründerin von Animal Passion, einem tierärztlichen Tierschutzverein. Wir tauchen ein in die persönlichen Beweggründe und Motivationen hinter der Vereinsgründung und sprechen über die Vision, die Jolle und ihr Team antreibt.Von ersten Kastrationsprojekten bis hin zu vielen weiteren Initiativen – wir schauen uns an, was Animal Passion bereits umgesetzt hat und welche Ideen noch in den Startlöchern stehen. Dabei diskutieren wir auch kritisch den Auslandstierschutz und stellen die Frage: Warum scheitert es manchmal hier in Deutschland, wenn es um nachhaltigen und wirksamen Tierschutz geht?Eine inspirierende Folge für alle, die sich für Tiere, Tierschutzarbeit und gesellschaftliches Engagement interessieren.Webseite: https://animalpassion.infoDirekt spenden: paypal@animalpassion.infoDirekt kontaktieren, um Volunteer zu werden: kontakt@animalpassion.infoDirekt kontaktieren für Kooperation: support@animalpassion.infoIf you have any comments, suggestions or questions, please email: podcast.daretocare@gmail.comI'm always happy about feedback!FOLLOW US ON SOCIALS Instagram: @daretocare_podcast
Während die Lage in Gaza sich weiter zuspitzt, die Hungerblockade der Bevölkerung täglich neue Opfer fordert und die israelische Regierung die vollständige Zerstörung von Gaza City und die weitere Vertreibung der kompletten restlichen Bevölkerung des Gazastreifens in Camps im Süden des Landes beschlossen hat, mehren sich auch die Aktivitäten und Initiativen, die versuchen, sich schützendWeiterlesen
Dr. Winfried „Winny“ Ebner spricht mit Sophie Rickmann über die Rolle des Community-Managers in Corporate Influencer Programmen. Warum Communities Räume statt Projekte brauchen, welche Rolle Vorbilder spielen und wie “Gatherings” Kreativität und Zusammenhalt fördern, erfährst du hier.
Während die Lage in Gaza sich weiter zuspitzt, die Hungerblockade der Bevölkerung täglich neue Opfer fordert und die israelische Regierung die vollständige Zerstörung von Gaza City und die weitere Vertreibung der kompletten restlichen Bevölkerung des Gazastreifens in Camps in den Süden des Landes beschlossen hat, mehren sich auch die Aktivitäten und Initiativen, die versuchen, sichWeiterlesen
Mit über 45 Millionen Produkten in mehr als 6.000 Kategorien möchte Kaufland seine Position als eine der größten Online-Plattformen Deutschlands festigen und sich gleichzeitig als paneuropäischer Player neben Amazon, Otto und Co. etablieren. Karo spricht mit Gerald Schönbucher (CEO von Kaufland.de) über den Weg dorthin: von der Transformation in den letzten sechs Jahren über die Expansion in neue Märkte bis hin zu strategischen Initiativen wie Retail Media und der einzigartigen Kaufland-Card. Wie gelingt der Spagat zwischen klassischem Preisvergleich und Social Commerce? Welche Rolle spielen Loyalitätsprogramme, datengetriebenes Marketing und ein breites Non-Food-Sortiment im Wettbewerb mit globalen Plattformen? Das Gespräch im Überblick: (1:23) Kauflands digitale Transformation vom Lebensmittelhändler zum Non-Food-Allrounder (10:47) Nischenplayer vs. Generalisten (18:46) Kundenakquisition über Social Media und Influencer-Marketing (24:42) Loyalitätsprogramme als Brücke zwischen Online- und Offline-Welt (30:09) Retail Media als Umsatztreiber (33:35) Wachstumsambitionen: Expansion, Produktoptimierung und neue Services Mit einer wachsenden internationalen Präsenz und dem Ziel, europäische Werte in den Vordergrund zu stellen, gibt Gerald einen spannenden Ausblick, wie Kaufland den Wettbewerb um die Gunst der Konsument:innen gewinnen will. Podcast-Host - Karo Junker de Neui: https://www.linkedin.com/in/karojunker https://etribes.de/ Newsletter: https://www.kassenzone.de/newsletter/ Community: https://kassenzone.de/discord Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch: https://www.amazon.de/gp/product/3866413076/ Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E Tassen kaufen: http://www.tassenzone.com Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_kassenzone
Man müsste mal...stärker auf internationale Partnerschaften setzen! Reem Alabali Radovan ist der erste Gast in den 135 Folgen unseres Podcasts, den wir zum zweiten Mal eingeladen haben. Es ist fast genau drei Jahre her, da haben wir mit ihr über ihren Weg in die Politik gesprochen. Sie war erst wenige Monate frisch gewählte SPD-Abgeordnete für den Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust – Parchim I – Nordwestmecklenburg im Deutschen Bundestag. Olaf Scholz holte sie während der Ampelkoalition in das Amt der Staatsministerin für Migration, Flüchtlinge und Integration und Beauftragte der Bundesregierung für Antirassismus. Der Bundestag ist heute ein anderer. Statt der Ampel regiert Schwarz-Rot. Reem Alabali Radovan ist weiterhin Bundestagsabgeordnete und hat in der neuen Regierung eine neue Aufgabe. Sie ist seit dem 6. Mai 2025 Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Alabali Radovan lebt in Schwerin. Sie ist heute die Chefin von etwa 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Berlin, Bonn und vielen anderen Orten der Welt. Mit einem Haushalt von 11,22 Mrd. Euro in 2024. Das ist eine Menge Verantwortung und eine Menge Geld. Ob sie da noch ruhig schlafen kann? Der Rüstungshaushalt der Bundesregierung ist so hoch wie noch nie, in der Entwicklungszusammenarbeit wird kräftig gestrichen. Israel erhält mit Genehmigung der Bundesregierung für 100erte Millionen Euro Waffen, die auch in Gaza Menschen töten. Manche sprechen von Völkermord an den Palästinensern. Im Haushaltsentwurf 2025 stehen für das Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. 10,276 Mrd. €. Immer noch viel Geld, aber fast 1 Milliarde Euro – also 1.000 Millionen Euro - weniger. Was bedeutet dies für ihre Arbeit? Welche Folgen hat das für die Arbeit der vielen kleinen Initiativen und zahlreicher Ehrenamtlicher in der Entwicklungszusammenarbeit hier in MV? Wir haben sie nicht gefragt, wo der Bindestrich in ihrem Nachnamen geblieben ist. Doch wer dennoch das eine oder andere mehr über die Bundesministerin aus Mecklenburg-Vorpommern wissen möchte, hört einfach mal rein … in den Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking. Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952 Instagram https://www.instagram.com/mmm.manmuesstemal/?hl=de Wir sind eine Arbeitsgruppe des Vereins Miteinander - Ma‘an e.V. Wir werden unterstützt von der Online-Zeitung „Schwerin-Lokal“. Wir werden unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V https://reem-alabali-radovan.de/ https://www.bmz.de/de
Was ist unser persönliches „Why“? Was treibt uns an, wofür stehen wir morgens auf? In dieser Best-of-Folge geht es um die Frage nach dem Sinn hinter dem, was wir tun – im Unternehmertum, in der Politik, in der Gesellschaft. Wir haben Ausschnitte aus inspirierenden Gesprächen kuratiert: über soziales Unternehmertum, Nachhaltigkeit und das Zusammenspiel von Purpose und Profit. Mit dabei sind Menschen und Projekte, die mit Vision, Haltung und Wirkung arbeiten – und zeigen, wie Sinn und wirtschaftlicher Erfolg zusammengehen können. Die Gespräche reißen wir in dieser Folge nur an – für alle, die tiefer in die Initiativen und Unternehmen einsteigen möchten, lohnt sich das Hören der vollständigen Episoden ganz besonders. Diese Folgen haben wir für euch zusammengetragen: #2 – Why: Wofür stehst du morgens auf? #12 – Purpose & Profit vereinen #33 – Nachhaltiges Wirtschaften mit Maja Göpel #35 – Menschenrechtsaktivismus mit Düzen Tekkal #103 – Join Politics #104 – Nachhaltigkeitsrundumschlag mit Ecosia-Gründer #122 – Mit Düzen Tekkal: Kämpfe einer Menschenrechtlerin #149 – Gründen for Purpose [Hier kommt ihr zu den Fast & Curious Tour Tickets 2025](https://www.eventim.de/artist/fast-and-curious/) [Hier findet ihr unsere aktuellen Werbepartner](https://linktr.ee/fastandcuriouspodcast) Du möchtest in „Fast & Curious“ werben? [Dann hier entlang!](https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_fast&curious%20-)
Joel Campe ist davon überzeugt: gesellschaftlicher Wandel ist nötig – und möglich! Joel Campe unterstützt Organisationen, Projekte und Initiativen darin, handlungsfähig zu werden und zu bleiben und sich wirksam für Veränderungen hin zu einer solidarischen, zukunftsfähigen Welt zu engagieren. Geleitet von dem Wunsch, nicht nur über Wandel zu reden sondern ihn aktiv in die Welt zu tragen ist Joel nach einem Ökolandbau-Studium im Jahr 2003 ins Ökodorf Sieben Linden gezogen. Joel hat hier Permakultur z.B. in einem Waldgarten, in der Siedlungsgestaltung und in Organisationsentwicklungsprozessen angewandt. In der langjährigen Mitarbeit an der Permakultur Akademie hat Joel gemeinsam mit Kolleg*innen mit Permakultur Design erfolgreiche Bildungsprogramme entwickelt. Joel bietet Supervision, Moderation und Prozessbegleitung sowie Coaching, Konfliktmoderation und Trainings an, geleitet von Werten wie Globaler Gerechtigkeit, Solidarität und echter Nachhaltigkeit. Gloria Kison ist eine preisgekrönte Designerin, die lieber aussteigt, als sich verbiegt und heute Stressresilienz unterrichtet. Sie hat eine Laufbahn eingeschlagen, die man nicht plant, sondern spürt. Schon im Kommunikationsdesign-Studium an der Hochschule RheinMain wurde ihr klar, dass sich in der Branche vieles eher um Ego als um Eco dreht. Bei Scholz & Volkmer, wo sie bereits als Studentin arbeitete, entwickelte sie 2014 ihre Bachelorarbeit: das Kiezkaufhaus – ein Online-Marktplatz für lokale Händler mit nachhaltiger Same-Day-Lieferung per E-Bike. Das vielfach ausgezeichnete Projekt (u.a. Red Dot Design Award, ADC, DDC, UX Design Award, Deutscher Digital Award) hätte ihr den Weg in große Agenturen geöffnet. Doch Gloria entschied sich 2015 bewusst für einen anderen Kurs: selbstständig, unabhängig, mit Fokus auf nachhaltige, sinnstiftende Gestaltung. Ihr Designansatz basiert auf den Prinzipien der Permakultur – ressourcenschonend, systemisch und nutzerfreundlich. Dieser Wandel führte sie nicht nur beruflich, sondern auch persönlich in eine neue Richtung – ins Ökodorf Sieben Linden, wo sie heute lebt, gestaltet und eine enkeltaugliche Zukunft mitformt. Thomas Jäger ist Vorstand des DDC, Permakultur-Enthusiast und Humanitarian Designer mit einem besonderen Fokus auf systemisches Denken und soziale Transformation. In seiner internationalen Arbeit verbindet er seit Jahren Gestaltung mit sozialen und ökologischen Herausforderungen – insbesondere dort, wo komplexe Krisen nachhaltige und kontextbasierte Antworten erfordern. Neben seiner Arbeit in humanitären und sozialunternehmerischen Kontexten – etwa im Libanon, in Griechenland, Peru und Äquatorialguinea – reichen seine Berührungspunkte mit Permakultur von Community-Gärten in Geflüchtetenprojekten über Beratungsprojekte auf landwirtschaftlichen Flächen in Marokko bis hin zur Entwicklung eines Sensorsystems und Erntewerkzeugs im Rahmen eines Kakao-Projekts mit Kleinbauern in Westafrika. Permakulturprinzipien spielten dabei eine tragende Rolle – nicht nur landschaftlich, sondern auch als methodischer Rahmen in der sozialen Gestaltung. Michael Menge, 1985 in Duisburg geboren, ist Master of Arts. 2008-2013 studierte er an den Hochschulen Köln und Mainz. Umfassende internationale Berufserfahrung in verschiedenen Sparten der visuellen Kommunikation sammelte er bei verschiedenen Design Unternehmen in Festanstellung und Freelancer Lange und Durach, Köln; Digital Eskimo, Sydney; Baggen Design, Düsseldorf; Saatchi&Saatchi, Düsseldorf; Ogilvy, Düsseldorf; GSVI, Bochum Mit seinem Design Büro studio franz, was er 2022 gegründet hat arbeitet er europaweit für Kunden vom internationalen Mittelstand bis zu Museen in Wien. Die Arbeiten, die in den letzten Jahren entstanden sind, wurden mit zahlreichen branchenrelevanten Preisen geehrt, darunter: 5* red dot, 1* red dot best of the best 1*The finest agencies germany, 5* Corporate Design Preis, 2* IF Design Award, 4* German Design Award Special Mention, 3* German Brand Award nominee, 1* Shortlist
Die Demokratie ist in vielen Ländern unter Druck. Die Skepsis gegenüber Regierungen und demokratischen Verfahren wächst. Und mit ihr die Wut unter den Bürgerinnen und Bürgern. Muss die Demokratie gerettet werden? Wenn ja, wie? Eine «Sternstunde» mit Jagoda Marinić, Oliver Zimmer und Jonas Lüscher. Die Schweiz gilt vielen als Hort der wahren Demokratie, denn das Schweizer Stimmvolk kann sich mit Initiativen und Referenden direkt einbringen, und der starke Föderalismus sorgt für eine flache Verteilung der Machtverhältnisse. Allerdings: Volksentscheidungen sind auch in der Schweiz Minderheitsentscheidungen. Denn zur Urne geht jeweils weniger als die Hälfte aller Menschen, die in der Schweiz leben. Einerseits, weil nur Einwohnende mit Schweizer Pass und über 18-Jährige stimm- und wahlberechtigt sind, andererseits wegen der wachsenden Zahl derjenigen, die der Urne fernbleiben. Ist die Schweiz also wirklich das Demokratie-Musterland? Und ist die direkte Demokratie noch zeitgemäss angesichts der Tatsache, dass sie beispielsweise ungeeignet scheint, griffige Massnahmen gegen den Klimawandel voranzutreiben? Ist sie gerecht vor dem Hintergrund, dass die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter aufgeht? Hat die Demokratie ihren Zenit womöglich überschritten? Oder bleibt sie nach wie vor die schlechteste aller Regierungsformen, abgesehen von allen anderen, wie Winston Churchill es einst formulierte? Diese Fragen diskutiert Barbara Bleisch mit der deutschen Schriftstellerin und Podcasterin Jagoda Marinić, mit dem schweizerisch-britischen Historiker Oliver Zimmer und dem schweizerisch-deutschen Schriftsteller Jonas Lüscher am Philosophiefestival phil.Cologne in Köln.
Die Demokratie ist in vielen Ländern unter Druck. Die Skepsis gegenüber Regierungen und demokratischen Verfahren wächst. Und mit ihr die Wut unter den Bürgerinnen und Bürgern. Muss die Demokratie gerettet werden? Wenn ja, wie? Eine «Sternstunde» mit Jagoda Marinić, Oliver Zimmer und Jonas Lüscher. Die Schweiz gilt vielen als Hort der wahren Demokratie, denn das Schweizer Stimmvolk kann sich mit Initiativen und Referenden direkt einbringen, und der starke Föderalismus sorgt für eine flache Verteilung der Machtverhältnisse. Allerdings: Volksentscheidungen sind auch in der Schweiz Minderheitsentscheidungen. Denn zur Urne geht jeweils weniger als die Hälfte aller Menschen, die in der Schweiz leben. Einerseits, weil nur Einwohnende mit Schweizer Pass und über 18-Jährige stimm- und wahlberechtigt sind, andererseits wegen der wachsenden Zahl derjenigen, die der Urne fernbleiben. Ist die Schweiz also wirklich das Demokratie-Musterland? Und ist die direkte Demokratie noch zeitgemäss angesichts der Tatsache, dass sie beispielsweise ungeeignet scheint, griffige Massnahmen gegen den Klimawandel voranzutreiben? Ist sie gerecht vor dem Hintergrund, dass die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter aufgeht? Hat die Demokratie ihren Zenit womöglich überschritten? Oder bleibt sie nach wie vor die schlechteste aller Regierungsformen, abgesehen von allen anderen, wie Winston Churchill es einst formulierte? Diese Fragen diskutiert Barbara Bleisch mit der deutschen Schriftstellerin und Podcasterin Jagoda Marinić, mit dem schweizerisch-britischen Historiker Oliver Zimmer und dem schweizerisch-deutschen Schriftsteller Jonas Lüscher am Philosophiefestival phil.Cologne in Köln.
Seit über fünfzig Jahren sammelt Ernst Burren Stimmen und Stimmungen aus seiner solothurnischen Umgebung und verwandelt sie in Mundart-Texte von literarischer Weltgeltung. Darin spiegelt sich der Zustand eines Landes, wo Anschluss und Gemeinschaft gewünscht, aber nicht unbedingt verwirklicht sind. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Samstag, 02.08.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 2 Kultur Als im letzten Jahrhundert die Schweizerinnen und Schweizer ihren Feierabend vermehrt vor dem eigenen Fernsehapparat zu verbringen beginnen, wächst das Bedürfnis, auch ausländische Sender zu empfangen. Deshalb schliesst man sich in den 1970er-Jahren quer durchs Land in vielerlei Initiativen zusammen, um auf den Anhöhen sogenannte Gemeinschaftsantennen zu errichten. So lernen auch die hiesigen Haushalte die Programme von ARD und ZDF kennen. Man ist anschlussfähig geworden und bleibt umso lieber daheim. Diese Erfahrung scheint auch für den literarischen Beobachter Ernst Burren prägend gewesen zu sein. Das Spannungsfeld von innen und aussen, Öffnung und Rückzug, Für-sich- und In-der-Welt-Sein durchzieht sein ganzes Werk, von den frühesten Gedichten (darunter eines mit dem Titel «färnsehluege») bis zur jüngsten Veröffentlichung «Nume no vor em Färnseh». Zum 80. Geburtstag des Autors im November 2024 stellte der SRF-Regisseur Reto Ott eine Reihe dieser zeitlos anmutenden Texte zu einem neuen Hörspiel zusammen und nahm sie mit vielen prominenten Stimmen wie Mike Müller und Birgit Steinegger chorisch und monologisch auf. Die mehrschichtige Klangspur von Stefan Weber unterlegt die Texte mit Tönen aus dem Schweizer Mittelland, historischen Sequenzen aus dem SRF-Archiv und dem unverwechselbaren Sound des Unterhaltungsorchesters des Schweizer Radios (UOR), der aus den Siebzigern ins Heute herüberweht. ____________________ Mit: Ueli Jäggi, Birgit Steinegger, Mike Müller, Rahel Hubacher, Dieter Stoll, Lisa Christ, Mario Fuchs, Sara Capretti, Ernst C. Sigrist ____________________ Tontechnik Aufnahmen: Björn Müller – Montage, Sounddesign, Mix: Stefan Weber – Textauswahl und Regie: Reto Ott ____________________ Produktion: SRF 2024 ____________________ Dauer: 58'
Immer mehr Hobby-Ermittler machen im Internet Jagd auf Pädokriminelle. Die Polizei ist nicht begeistert von solchen Initiativen. Gast: Daniel Friedli, Inland-Redaktor Host: Alice Grosjean Daniels [Geschichte ](https://www.nzz.ch/report-und-debatte/auf-paedophilen-jagd-wie-private-im-internet-paedophile-koedern-und-anzeigen-ld.1860317)gibt`s auch in der NZZ. Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». [Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren. ](https://abo.nzz.ch/newsletter/) Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Während sie sich zuvor schon mit Macy Gray, Gregory Porter oder Madness die Bühne geteilt hat – ist die nigerianisch-irische Künstlerin Toshín heute mit kleiner Band und ihrer ganz eigenen Mischung aus Soul, R&B, Afro-Pop im studioeins zu Gast. Toshín ist gerade dabei, ihr Debütalbum zu schreiben: darauf verhandelt sie Texte um Themen wie Selbstfindung, Ermächtigung und Freude! Themen, die Toshín auch in ihrer Radiosendung „Tea with Toshín“ verhandelt. Wöchentlich spricht sie darin mit immer anderen Gästen über die irische Musikszene, das Business und eben die alltäglichen zwischenmenschlichen Herausforderungen – wie die Wichtigkeit der Friseurkunst, nachhaltige Kleidung oder besondere lokale Initiativen in und um Dublin. Und natürlich stellt sie ihre neueste Lieblingsmusik vor, worüber sie scherzhalt sagt: „I’m really good at picking music”. Natürlich ist Toshín aber vor allem really good at making music! Daher ist die Freude um so größer, dass sie heute diese live im Radio und im studioeins präsentiert.
Künftig sollen bis zu 40 Prozent des Stromverbrauchs in Basel-Stadt durch Photovoltaik-Anlagen abgedeckt werden. Der Kanton will dafür die Bewilligungsverfahren vereinfachen und die Anlagen sollen auch auf bestehenden Häusern Pflicht sein. Ausserdem: · Baselbieter Wirtschaftskammer reicht 16 Initiativen bei Staatskanzlei ein
Mit ihrem Karl-Wilhelm-Fricke-Preis möchte die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur das Engagement derjenigen sichtbar machen, die sich über Jahrzehnte weltweit mit Zivilcourage und Mut gegen Diktaturen und autoritäre Herrschaft sowie für demokratische Rechte und Freiheiten eingesetzt haben und einsetzen. Ausgezeichnet werden mit dem von Dr. Burkhart Veigel gestifteten Preis Einzelprojekte, Persönlichkeiten und Initiativen, die mit ihrer Arbeit das Bewusstsein für Freiheit, Demokratie und Zivilcourage stärken. Der mit 20.000 Euro dotierte Hauptpreis geht an den Historiker Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk. Die Jury würdigt damit sein langjähriges Engagement für eine kritische Auseinandersetzung mit der DDR-Vergangenheit und seine aktive Beteiligung am gesellschaftlichen Diskurs. Die Laudatio hält der DDR-Bürgerrechtler und Publizist Wolfgang Templin. Der Sonderpreis geht an das Neiße Filmfestival. Das Festival findet 2025 zum 22. Mal im Dreiländereck Deutschland–Polen–Tschechien statt und bringt mit Filmen, Ausstellungen und Konzerten Menschen grenzüberschreitend zusammen. Veranstalter ist der Verein Kunstbauerkino e.V. Die Laudatio hält die Autorin und Filmemacherin Dr. Grit Lemke. Die Initiative „(K)Einheit“ erhält den Nachwuchspreis für ihre fünfteilige Filmreihe mit ostdeutschen Perspektiven junger Erwachsener. Die Filme stoßen Diskussionen zu Erinnerung, Identität und Teilhabe an und fördern den Dialog zwischen Generationen. Die Laudatio hält die Autorin und Sprecherin des Netzwerks „3te Generation Ost“ Jeannette Gusko. Der Jury des Preises unter der Leitung der ehemaligen Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen Marianne Birthler gehören die russische Menschenrechtlerin Prof. Dr. Irina Scherbakova, der Schriftsteller Marko Martin, der Preisspender Dr. Burkhart Veigel und die Direktorin der Bundesstiftung Aufarbeitung Dr. Anna Kaminsky an.
Was für eine Woche in der Weltpolitik! Seit Tagen laufen die diplomatischen Drähte heiß: Nach über drei Jahren des völkerrechtswidrigen Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine lagen plötzlich mehrere Initiativen auf dem Tisch. Gemeinsam hatten sie, dass sie das Töten in der Ukraine angeblich schnellstmöglich beenden wollen. Wirklich erfolgreich waren sie nicht. Am Ende stand aber immerhin ein Treffen der russischen und ukrainischen Seite in Istanbul - ohne große Namen: Weder Selenskyj noch Putin saßen am Tisch, auch Donald Trump war nirgends zu sehen. Große Ergebnisse gab es ebenfalls nicht. Aber war das Treffen in Istanbul und all die neuen Initiativen, auch der Europäer, deshalb umsonst? Oder sind Gespräche an sich in diesen Zeiten schon ein Hoffnungsschimmer? Der Apofika-Presseklub mit diesen Gästen: Paul Ronzheimer (BILD), Katrin Eigendorf (ZDF) und Eva Quadbeck (RND) und natürlich unser Host, Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Unser heutiger Gast hat ursprünglich Biologie und Humanmedizin studiert, er hat aber beides nicht beendet. Denn er hat sich für einen anderen Weg entschieden: den der Kreativität. Nach Stationen in Budapest, Köln, Berlin und München machte er sich einen Namen als Kreativdirektor, Stratege und Change Manager in der deutschen Medien-, Startup- und Werbebranche. Seit 2016 wirkt er maßgeblich an der Transformation der Seven.One AdFactory mit, dem Innovationshub der SevenOne Entertainment Group. Heute leitet er dort das Creative House und verantwortet als Director den Bereich Strategy, Content & Creation. Neben seiner beruflichen Arbeit hat er mehrfach ehrenamtliche Initiativen angestoßen, darunter Das Home Office, ein kreatives Kollektiv für gesellschaftlich relevante Kommunikation, und C_SR – Creative Social Responsibility, eine Plattform, die Kreativität in den Dienst des Gemeinwohls stellt. Mit Flutwein hat er ein weiteres ikonisches Projekt verantwortet.Aktuell arbeitet er an einem Projekt, das weit über seinen Beruf hinausgeht: Demokratie muss menschlich sein. In diesem so besonderen und ambitionierten Buchprojekt, unterstützt durch Crowdfunding, versammelt er Menschen, Stimmen und Perspektiven, die für den Wert unserer Demokratie einstehen. Das Buch wird mit einer eigens entwickelten Tinte gedruckt, als Symbol für Tiefe, Haltung und Menschlichkeit. Seit nun schon acht Jahren beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt, statt ihn zu schwächen. In über 480 Gesprächen haben wir mit mehr als 600 Persönlichkeiten darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. Was macht gute Kommunikation in Zeiten von Unsicherheit und Wandel aus? Warum muss Demokratie wieder menschlich gedacht und gestaltet werden? Und welche Verantwortung tragen Kreative in Zeiten wie diesen? In unserem Podcast sprechen wir mit Menschen, die sich auf den Weg gemacht haben, zu einer neuen Haltung gegenüber Arbeit, Leben und Gesellschaft. Es geht um Sinn, Verantwortung und die Frage, wie wir Arbeit und Leben besser miteinander verbinden können. Fest steht: „New Work“ wird heute oft verzwergt, viele denken dabei immer noch an bunte Sitzsäcke, Hunde im Büro, Obstkörbe und Home-Office. Ursprünglich jedoch wurde der New-Work-Gedanke in einer Krise geboren, als neuer Weg zwischen Kapitalismus und Sozialismus, um den Menschen Raum zur Entfaltung zu geben und die Chancen neuer Technologien für echte Problemlösungen zu nutzen. Genau deshalb suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen. Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen.Ihr seid bei „On the Way to New Work“ – heute mit Daniel Koller.