Podcasts about zeitzeugen

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WDR 5 Morgenecho
Aktionstag Anne Frank: "An ihren Verdienst erinnern"

WDR 5 Morgenecho

Play Episode Listen Later Jun 12, 2025 6:43


Die abstrakte Zahl der sechs Millionen im Holocaust ermordeten Juden sei unvorstellbar, sagt Meron Mendel, Leiter der Bildungsstätte Anne Frank. Im Gegensatz dazu sei die Einzelgeschichte von Anne Frank etwas, was auch heute noch junge Menschen anspreche. Von WDR 5.

SWR Aktuell im Gespräch
Anne Frank Tag: KZ-Besuch auf für Lehrer Pflicht?

SWR Aktuell im Gespräch

Play Episode Listen Later Jun 12, 2025 4:58


Wie erklärt man Schülerinnen und Schülern das Dritte Reich, den Holocaust und die Verbrechen der Nazis? Eine Möglichkeit sind Zeitzeugen, die aus eigener Erfahrung von dieser Zeit berichten können. Allerdings leben nicht mehr viele von ihnen. Eine zweite Möglichkeit sind Gedenktage, wie der heutige Anne Frank Tag. Ziel dieses Tages ist, Schülerinnen und Schüler und auch die breite Öffentlichkeit für Antisemitismus und Rassismus zu sensibilisieren. Für den rheinland-pfälzischen Bildungsminister Sven Teuber (SPD), sollte der Besuch einer KZ-Gedenkstätte nicht nur für Schulklassen Pflicht sein, sondern auch für angehende Lehrkräfte. Im ersten Halbjahr hätten schon 300 Schulklassen die Gedenkstätten in Rheinland-Pfalz besucht, sagte Teuber im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Fischer. "Aber wir brauchen auch die Lehrkräfte, die dafür das Bewusstsein schaffen und deswegen ist es uns so wichtig, allen angehenden Lehrkräften verbindlich einen Besuch zu ermöglichen", so Teuber.

Freies Radio Neumünster
Seniorenmagazin mit Zeitzeugen: Juniausgabe in der Audiothek

Freies Radio Neumünster

Play Episode Listen Later Jun 9, 2025 46:11


Ab sofort ist eine neue Ausgabe des Seniorenmagazin in der Audiothek zum Nachhören bereit. Diesmal kommen ältere Menschen zu Wort, die als Zeitzeugen etwas zu erzählen haben, das auch jüngere Mensch interessieren dürfte. Und auch in Plattdeutsch wird etwas zu hören sein. Wir stellen ein Projekt und seine Initiatorin vor, das unter dem Titel „Zeitgeschenk“, Menschen in Einfeld und darüber hinaus hilft, nicht einsam zu sein. Aus rechtlichen Gründen müssen wir leider immer die Musik stark kürzen.

Treffpunkt
«Das sind no Ziite gsi!» Der abenteuerliche Weg zum Führerausweis

Treffpunkt

Play Episode Listen Later Jun 2, 2025 55:51


Mit den ersten Autos kam Ende des 19. Jahrhunderts in der Schweiz auch die Frage auf, wie man die Fahrtauglichkeit sicherstellen kann. Seit den 1950er Jahren, als die Zahl der Autos stark zunahm, stiegen auch die Anforderungen an die Prüflinge stetig. Wir blicken auf die Entwicklung der Regeln, sprechen mit dem ehemaligen Fahrlehrer Peter Graber über seine Erfahrungen ab 1956 und hören Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, die sich an ihre Fahrstunden und die Prüfung erinnern. So lernte beispielsweise die 82-jährige Christine Sägesser in den 60er Jahren zunächst mit einem Fahrsimulator die Grundlagen des Autofahrens.

Zeitzeugen im Gespräch - Deutschlandfunk
Zweiter Weltkrieg - In der Zukunft ohne Zeitzeugen gedenken

Zeitzeugen im Gespräch - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later May 31, 2025 54:42


Von Nationalsozialismus und Schoah können nur noch wenige, hochbetagte Menschen aus eigenem Erleben berichten. Wenn sie sterben, wird sich das Gedenken verändern: Wie werden sich nachfolgende Generationen erinnern? Herzing, Johanna www.deutschlandfunk.de, Zeitzeugen im Gespräch

Neutral geht gar nicht - Debattenpodcast der Politischen Meinung
„Man darf das Exil aus Hitlerdeutschland nicht auf die wenigen Berühmten reduzieren“

Neutral geht gar nicht - Debattenpodcast der Politischen Meinung

Play Episode Listen Later May 28, 2025 42:34


80 Jahre nach Kriegsende sind viele Opfer des Krieges und des Holocausts in Vergessenheit geraten. Besonders groß sind die Wissenslücken über die Schicksale der rund 500.000 Deutschen, die zwischen 1933 und 1945 vor der Hitlerdiktatur ins Ausland fliehen mussten. Zu Gast im Podcast der Historiker Prof. Dr. Wolfgang Benz. Er hat in den vergangenen 40 Jahren intensiv zum Thema „Exil“ geforscht und dabei von Anfang an die „kleinen Leute“ in den Mittelpunkt seiner wissenschaftlichen Arbeit gestellt. Schon 1991 veröffentlichte er den Sammelband „Das Exil der kleinen Leute. Alltagserfahrungen deutscher Juden in der Emigration“. Jüngst erschien das Standardwerk „Exil. Geschichte einer Vertreibung. 1933-1945“. Die völlige Entrechtung und Entwurzelung in ihrer deutschen Heimat führte bei den meisten Emigranten nicht nur zur Zerstörung ihrer bürgerlichen Existenzen in Deutschland, sondern erzwang auch einen „Neuanfang“ in den Aufnahmeländern – unter zumeist schwierigsten Bedingungen. Verbittert blieben die meisten von ihnen auch nach Kriegsende im Exil. Nur wenige von ihnen kehrten nach Deutschland zurück. Die kürzlich im Alter von 103 Jahren verstorbene Holocaustüberlebende Margot Friedländer erst vor 15 Jahren, als 88-Jährige. Mit Wolfgang Benz sprechen wir über das vergessene Leid der Exilierten, viele von ihnen deutsche Juden. Warum sind nur so wenige von ihnen nach Kriegsende zurückgekehrt? Und warum haben sie nach ihrer Rückkehr – sowohl in West- als auch in Ostdeutschland – oft schroffe Ablehnung erfahren? Und wir sprechen darüber, warum die historische Aufarbeitung und die Erinnerung so wichtig sind. Insbesondere, da immer weniger Zeitzeugen über das Erlebte berichten können.

Kontext
Vom Unrecht erzählen – Zeitzeugen berichten über Zwangsmassnahmen

Kontext

Play Episode Listen Later May 27, 2025 28:42


Fremdplatziert, eingesperrt, zwangssterilisiert. Bis 1981 veranlassten Schweizer Behörden Fremdplatzierungen und Fürsorgerischen Zwangsmassnahmen. Gewalt und Missbrauch waren Alltag. Charles Martin ist ein Betroffener. Heute berichtet er als Zeitzeuge an Schulen vom Unrecht und Leid durch den Staat. · Fürsorgerische Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierung: ein düsteres Kapitel Schweizer Sozialgeschichte · Charles Martin berichtet über sein Schicksal im Kinderheim · Wie gelangt dieses Kapitel Schweizer Geschichte in den Schulunterricht? · Welche Rolle spielen Zeitzeugen? Im Podcast zu hören sind: · Charles Martin, Opfer von Fremdplatzierung und Zeitzeuge · Schüler und Schülerinnen des Gymnasium Münchensteins · Matthias von Dach, Geschichtslehrer am Gymnasium Münchenstein · Walter Frey, Dozent für Geschichtsdidaktik Sekundarstufe II Pädagogische Hochschule Bern · Martin Pryde, Präsident Verein Schweizerischer Geschichtslehrpersonen Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Autor:in: Anna Jungen Host: Raphael Zehnder Produktion: Sabine Bitter Technik: Michael Studer

NDR Kultur - Die Morgenandacht
Was hilft in einer Krise? Monika Tull

NDR Kultur - Die Morgenandacht

Play Episode Listen Later May 12, 2025 2:55


80 Jahre nach dem Ende des zweiten Weltkrieges denkt Robert Zoske darüber nach, wie Krisen bewältigt werden können. Grundlage sind die Tagebucheinträge einiger Zeitzeugen, heute die der Lehrerin Monika Tull.

AUF1
Vertuschter Völkermord: Jetzt sprechen die letzten Zeugen!

AUF1

Play Episode Listen Later May 12, 2025 81:05


Als Kinder vertrieben, der Großvater abgeholt und erschlagen, die Frauen vergewaltigt. AUF1 hat die letzten Zeitzeugen des vertuschten Völkermordes an den Deutschen gefunden und Stefan Magnet präsentiert die schockierenden Berichte in dieser neuen Sendung.

WDR 5 Morgenecho
Margot Friedländer ist tot

WDR 5 Morgenecho

Play Episode Listen Later May 10, 2025 3:06


News Plus
Mit Tiktok und Zeitzeugen gegen das Vergessen des 2. Weltkriegs

News Plus

Play Episode Listen Later May 8, 2025 16:45


Immer weniger Jugendliche wissen über den Holocaust und den Zweiten Weltkrieg Bescheid. Genau 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs schauen wir bei News Plus, wie man das ändern kann. Denn die Jungen interessieren sich durchaus. Man muss nur wissen, wie man sie erreicht. Wenn Agnes Hirschi Schulen besucht, dann kleben die Kinder und Jugendlichen an ihren Lippen. Wenn sie erzählt, wie sie den Holocaust überlebte und wie ihr Stiefvater Zehntausende andere Jüdinnen und Juden rettete. Jedoch: Die Zahlen aus aktuellen Umfragen zeigen, dass immer weniger Junge über die Schrecken des Zweiten Weltkriegs Bescheid wissen. In dieser News Plus Folge sagen unsere beiden Gesprächspartner:innen, warum sie dennoch optimistisch für die Zukunft sind und was Hologramme damit zu tun haben. Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Agnes Hirschi, Holocaust-Überlebende und Stieftochter von Carl Lutz - Christian Mathis, Professor für Geschichtsdidaktik an der Pädagogischen Hochschule Zürich ____________________ Team: - Moderation: Susanne Stöckl - Produktion: Lea Saager - Redaktion: Reena Thelly ____________________ Shownotes: https://www.ref.ch/news/studie-holocaust-antisemitismus-shoah-usa-uk-europa-gewalt-bildung-claims-conference-kriegsende-israel-juden-weltkrieg/ https://www.srf.ch/news/schweiz/80-jahre-zweiter-weltkrieg-carl-lutz-der-schweizer-diplomat-der-zehntausende-juden-rettete Übrigens: Am 13. Mai sendet News Plus live aus Basel, von 12 bis 12:30. Wir zeichnen in der Radiobox direkt bei der Tramhaltestelle Messeplatz in Basel eine Folge auf. Und dort fragen wir: Wie politisch ist der ESC dieses Jahr? Eure Inputs sind gefragt, meldet euch: newsplus@srf.ch / 076 320 10 37. Und natürlich freuen wir uns, wenn wir möglichst viele von euch dort treffen! ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers
Vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Play Episode Listen Later May 8, 2025 33:13


Am 8. Mai 1945, ist der Zweite Weltkrieg zu Ende gegangen. Sechs Jahre Horror, die die Welt nachhaltig geprägt haben. Zum Teil bis heute.Der Zweite Weltkrieg und der Holocaust gelten als Urkatastrophe. Als Mahnbild für das, was der Mensch sich antun kann. Zeitzeugen, die von diesen Schrecken erzählen können, gibt es immer weniger. Das Erinnern an diesen Krieg wird damit immer abstrakter und schwieriger.Was heisst das konkret für unsere kollektive Erinnerung? Wie prägt uns der Zweite Weltkrieg bis heute? Und was können wir daraus für Lehren ziehen, in einer Zeit die so gewalttätig und kriesenbehaftet ist, wie seit Langem nicht mehr?Diese Fragen beantwortet Christof Münger, den Auslandchef von Tamedia im täglichen Podcast «Apropos».Mehr zum Thema: Text von Christof Münger und Interview mit Historiker Antony Beevor: Die Befreiung Europas begann mit einem MartyriumAuch 80 Jahre nach Kriegsende gibt es in Deutschland jedes Jahr immer noch Tausende Anfragen nach Vermissten Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: podcast-abo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch

B5 Thema des Tages
80 Jahre Kriegsende: Erinnerungskultur der Zukunft

B5 Thema des Tages

Play Episode Listen Later May 8, 2025 9:07


80 Jahre nach dem Ende des zweiten Weltkriegs und den Gräueltaten der Nazis in den Konzentrationslagern steht die Gesellschaft vor vielen Herausforderungen. Eine davon: Was tun, wenn die letzten Zeitzeugen gestorben sind? Denn, damit der Satz "nie wieder" Bestand hat, darf aus Sicht vieler eben nicht in Vergessenheit geraten, was damals passiert ist. Ein Beitrag von Sandra Demmelhuber.

WDR 2 Das Thema
80 Jahre nach Kriegsende: Geschichte erlebbar machen

WDR 2 Das Thema

Play Episode Listen Later May 8, 2025 2:41


80 Jahre nach Kriegsende wird es immer schwieriger, die Geschichte des Zweiten Weltkrieges und des Nationalsozialismus zu vermitteln. Immer weniger Zeitzeugen können über ihre Erlebnisse berichten, immer mehr Menschen haben erhebliche Wissenslücken über diese Zeit. Eine Möglichkeit, Geschichte erlebbar zu machen, ist eine neue App des WDR - "Zeitzeugen 1945". Von Thilo Jahn.

WDR 5 Mittagsecho
8. Mai: Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkriegs

WDR 5 Mittagsecho

Play Episode Listen Later May 8, 2025 14:38


Der Bundestag gedenkt dem Ende des Zweiten Weltkriegs vor 80 Jahren. Wie erinnern sich Zeitzeugen an diesen Tag und wie gehen wir heute als Gesellschaft mit der Erinnerungskultur um? Im Interview ist die Historikerin Franziska Davies. Von WDR 5.

Weiter gedacht - der Podcast der WZ
#76 Der 8. Mai 1945: (K)ein Tag wie jeder andere

Weiter gedacht - der Podcast der WZ

Play Episode Listen Later May 8, 2025 30:19


. . . und plötzlich war der Krieg vorbei und Österreich vom Nationalsozialismus befreit. Zumindest gilt der 8. Mai 1945 als offizielles Datum für das Ende des Zweiten Weltkriegs in Österreich. Für die Zivilbevölkerung hat sich damals aber zunächst nicht viel geändert, sagt Erika Pazdera im Rückblick. Die heute 92-Jährige hat den Weltkrieg und den Nationalsozialismus als Kind miterlebt. Sie schildert die große Not, die auch nach Kriegsende herrschte. Und sie berichtet vom großen Schweigen, das dem Schrecken des NS-Terrors folgte.

Hintergrund - Deutschlandfunk
80 Jahre Kriegsende - Erinnerungskultur unter Druck

Hintergrund - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later May 7, 2025 18:56


80 Jahre nach Kriegsende ist das Gedenken an NS und Holocaust bedroht: Zeitzeugen sterben, Wissen schwindet. Und Rechtspopulisten wie die AfD fordern Kürzungen oder Abschaffung von Gedenkstätten und Bildungsorten. Herzing, Johanna www.deutschlandfunk.de, Hintergrund

Zeitfragen-Feature - Deutschlandfunk Kultur
Filmgeschichte - Wie Claude Lanzmanns Holocaust-Doku "Shoa" entstand

Zeitfragen-Feature - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later May 7, 2025 33:27


Zehn Jahre lang arbeitete Claude Lanzmann an seiner Dokumentation "Shoa" - ohne Archivbilder, dafür mit jüdischen Zeitzeugen und auch mit Mördern. Ein einzigartiges Werk der Filmgeschichte, in dem nicht das Überleben im Zentrum steht, sondern der Tod. Ressel, Siegfried www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature

KURIER daily
80 Jahre Kriegsende: Warum es Holocaust-Gedenktage braucht

KURIER daily

Play Episode Listen Later May 5, 2025 18:24


Heute, am 5. Mai, jährt sich die Befreiung des Konzentrationslagers Mauthausen im Jahr 1945. Am 8. Mai jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 80. Mal. Auch in Österreich finden in diesen Tagen zahlreiche Gedenkveranstaltungen statt. Doch wie lebendig ist Gedenken noch? Welche Bedeutung hat es heute - in einer Zeit, in der immer weniger Zeitzeugen leben und politische Diskurse über Erinnerung zunehmend polarisiert verlaufen? Darüber spricht Studio KURIER Host Caroline Bartos mit Innenpolitik-Redakteur Christian Böhmer. Guter Journalismus bringt Klarheit – und kostet Geld. Mit einem KURIER Digital Abo können Sie unsere Arbeit unterstützen.Alles klar? “Studio KURIER” - überall wo es Podcasts gibt und auch auf Youtube als Video-Podcast.Abonniert unseren Podcast auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

tagesschau in Einfacher Sprache
tagesschau in Einfacher Sprache 19:00 Uhr, 05.05.2025

tagesschau in Einfacher Sprache

Play Episode Listen Later May 5, 2025 9:08


SPD stellt Minister für neue Regierung vor, Verein "Mein Herz lacht" hilft Eltern, Israel plant mehr Angriffe im Gazastreifen, App mit Zeitzeugen zum Zweiten Weltkrieg, Das Wetter

Das Infomagazin aus Polen
Infomagazin aus Polen: Start der Reifeprüfungen, Vorwürfe gegen Präsidentschaftskandidat Nawrocki, neue Gedenkkonzepte für Mauthausen

Das Infomagazin aus Polen

Play Episode Listen Later May 5, 2025 28:20


Knapp 300.000 Jugendliche starten heute in die Reifeprüfung. Und: Welche Fragen sollte man sich immer wieder stellen? Und wie funktioniert Gedenken, wenn es keine Zeitzeugen mehr gibt? Mehr unter anderem dazu im aktuellen Infomagazin.

Was jetzt? – Spezial
Holocaustüberlebende: „Ich bete jeden Tag, dass man mich nicht wieder wegjagt“

Was jetzt? – Spezial

Play Episode Listen Later May 2, 2025 36:44


Vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg in Europa. Am 8. Mai 1945 kapitulierte Deutschland bedingungslos. Durch die nationalsozialistische Herrschaft sind Schätzungen zufolge 65 Millionen Menschen gestorben – darunter sechs Millionen Jüdinnen und Juden. Heute leben laut der Jewish Claims Conference noch 220.800 Jüdinnen und Juden, die die NS-Verfolgung überlebt haben. Es ist die letzte Generation von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen. Für diesen Podcast haben wir drei Überlebende getroffen. Als der Krieg endete, waren sie zwölf, acht und fünf Jahre alt. Sie erzählen uns, wie ihr Leben vor dem Krieg aussah, welche Ängste sie während der Verfolgung erlebten – und welche sie bis heute begleiten.  In dieser Folge von Was jetzt? – Spezial erzählen Janine Webber, Pedro Buchwald und Hélène Gutkowski von ihrer Kindheit im Krieg, ihre Sorgen im Hinblick auf den wachsenden Antisemitismus und darüber, was ihnen trotz allem Hoffnung gibt. "Für mich ist es am schwierigsten zu sagen: Ich liebe dich" Janine Webber anlässlich des Holocaust-Gedenktags 2018 Recherche & Skript: Anna Kemper Moderation & Skript: Helena Schmidt Redaktion: Ole Pflüger Sounddesign: Joscha Grunewald [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.   [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Weiter gedacht - der Podcast der WZ
#75 Helgas einjährige Flucht 1945

Weiter gedacht - der Podcast der WZ

Play Episode Listen Later May 1, 2025 19:51


Dass eine Oma von WZ-Trainee Daniela Pirchmoser Helga getauft wurde, hat mit den Wirren in den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs zu tun. In dieser vierten von fünf Spezialfolgen des WZ-Podcasts „Weiter gedacht“ zum 80. Jahrestag des Weltkriegsendes erzählen Daniela und ihre Oma Helga von einer fast einjährigen Flucht über rund 1.000 Kilometer, die zu einer doppelten Namensgebung in ihrer Familie führte.

Geschichte | Inforadio
Vor 80 Jahren: Das Ende des Zweiten Weltkriegs in Berlin

Geschichte | Inforadio

Play Episode Listen Later Apr 30, 2025 9:08


Der 8. Mai ist dieses Jahr in Berlin ein Feiertag. Anlass ist das Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa. Wie haben Zeitzeugen die nachfolgenden Tage erlebt? Von Harald Asel

Informationen am Abend - Deutschlandfunk
Vietnam - Feierlichkeiten mit Zeitzeugen 50 Jahre nach Kriegsende

Informationen am Abend - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Apr 30, 2025 3:22


Johnston, Jennifer www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend

radioReportage
KZ-Dachau: 80 Jahre nach der Befreiung - Gespräch mit Eva Haller

radioReportage

Play Episode Listen Later Apr 29, 2025 9:53


Wie die Erinnerung an die Gräuel der NS-Zeit wachhalten, wenn fast alle Zeitzeugen verstorben sind? Zum Beispiel über Gegenstände, die die Geschichte einzelner Menschen erzählen, wie eine Kippa oder ein Schuh. Eva Haller, Präsidentin der Europäischen Janusz Korczak Akademie, im aktuellen Interview.

Aktuelle Interviews
KZ-Dachau: 80 Jahre nach der Befreiung - Gespräch mit Eva Haller

Aktuelle Interviews

Play Episode Listen Later Apr 29, 2025 9:47


Wie die Erinnerung an die Gräuel der NS-Zeit wachhalten, wenn fast alle Zeitzeugen verstorben sind? Zum Beispiel über Gegenstände, die die Geschichte einzelner Menschen erzählen, wie eine Kippa oder ein Schuh. Eva Haller, Präsidentin der Europäischen Janusz Korczak Akademie, im aktuellen Interview.

Zeitzeugen im Gespräch - Deutschlandfunk
Aleksander Kwaśniewski - Die NATO bietet Polen Sicherheit

Zeitzeugen im Gespräch - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Apr 24, 2025 55:03


Polen sieht sich von Russland bedroht. Doch auch Trumps Zollpolitik sorgt für Ungewissheiten, sagt der ehemalige polnische Präsident Aleksander Kwaśniewski. Er fordert ein selbstständiges Europa, das seine Sicherheitsstruktur ausbaut. Sawicki, Peter www.deutschlandfunk.de, Zeitzeugen im Gespräch

apolut: Standpunkte
Kann die NATO Russland besiegen? | Von Hans-Jürgen Geese

apolut: Standpunkte

Play Episode Listen Later Apr 22, 2025 15:45


Ein Standpunkt von Hans-Jürgen Geese.Im Jahre 2020, 75 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges, wurde nahe Moskau die „Kathedrale der Russischen Armee“ eingeweiht. Es existiert nichts dergleichen irgendwo sonst auf Erden. Eine gigantische Kathedrale, die all denen gewidmet ist, die im Laufe der Geschichte Russlands, über die Jahrhunderte, das Vaterland verteidigten. Hier, in dieser Kathedrale, finden Sie in unserer heutigen Zeit das spirituelle Zentrum Russlands.Hier treffen sich die Russen, um ihrer Väter zu gedenken, hier treffen sich die Russen, um zu schwören, dass sie jeden Preis zahlen, dass sie jedes Opfer erbringen werden, um ihre Heimat zu verteidigen. Die Russen wissen, dass sie jetzt wieder einmal um ihre Existenz kämpfen müssen. Jeden Tag beerdigen sie ihre Soldaten. Es herrscht Krieg. Der gesamte Westen steht gegen sie.Der bekannte amerikanische Autor und Korrespondent Rod Dreher veröffentlichte am 30. Juni 2020 in der Zeitschrift „The American Conservative“ einen Artikel über die Kathedrale der Russischen Armee. Er schrieb darin, dass er als Christ eine gespaltene Meinung zu dem Projekt habe, denn er glaube nicht, dass Religion und Nationalismus zusammengebracht werden sollten. Aber angesichts des überwältigenden visuellen und spirituellen Eindrucks schrieb er: „Ich möchte sagen, dass eine Nation, die solch ein Denkmal zur Ehre Gottes und der Größe ihrer Nation bauen kann, eine Nation von immenser spiritueller Tiefe und Macht sein muss.“ Und dann stellte er die entscheidende Frage: „Könnten wir so etwas ähnliches heutzutage in Amerika bauen?“ Das sei, seiner Meinung nach, eine absurde Frage. Amerika habe heute nicht mehr die Kraft, Grosses zu leisten.Die spirituelle Kraft eines VolkesDer amerikanische Oberst Douglas Macgregor erwähnt in seinem Buch „Margin of Victory“, in dem er analysiert, welchen Vorteil siegreiche Armeen über ihren Gegner hatten, die Situation der amerikanischen und britischen Armee auf ihrem Vormarsch durch Frankreich und Belgien gegen Ende des Zweiten Weltkrieges.Er schrieb, dass nur wenigen Amerikanern bewusst sei, dass ihrer gesamten U.S. Armee lediglich 20 % der deutschen Armee gegenüberstand. Die anderen 80 % kämpften in Russland. Die deutsche Armee hatte zudem keinerlei Luftunterstützung mehr. Trotzdem verloren die Amerikaner jeden Tag 3.000 Mann.Als der Krieg zu Ende war ließ der amerikanische General George Patton seine Soldaten in einer Ehrenformation antreten, um dem Gegner Respekt zu zollen. Patton wusste, dass der deutsche Soldat der beste Soldat auf Erden war, der selbst in dieser für ihn aussichtslosen Situation unglaubliches leistete und bereit war, sein Leben für sein Volk zu opfern.Der Unterschied zwischen Russland und dieser Bundesrepublik ist heute, dass die Russen ihre Soldaten verehren, wohingegen die Deutschen oder diejenigen, die sich als Deutsche ausgeben, ihre Soldaten verachten.Entgegen aller dümmlichen Aussagen in den Geschichtsbüchern weiß ich aus vielen Gesprächen mit Zeitzeugen, dass der deutsche Soldat im Zweiten Weltkrieg ganz genau wusste wofür er kämpfte. Sonst hätte er auch niemals die Energie und den Willen aufgebracht für diesen Kampf, bis zum bitteren Ende...hier weiterlesen: https://apolut.net/kann-die-nato-russland-besiegen-von-hans-jurgen-geese/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Pandemia | Die Welt. Die Viren. Und wir.
Gefährliche Forschung (1) | Asilomar und die Angst vor den Krebsviren

Pandemia | Die Welt. Die Viren. Und wir.

Play Episode Listen Later Apr 21, 2025 56:47


Es sind die frühen 70er-Jahre, die Geburtsstunde der Gentechnologie. Die Doktorandin Janet Mertz will ein Experiment durchführen mit einem Virus, das möglicherweise Krebs verursachen kann. Andere Forscher halten das für zu gefährlich. Es entbrennt eine Diskussion, die schließlich zu einem legendären Treffen in Asilomar an der Pazifikküste in Kalifornien führt. Auch der "Rolling Stone"-Journalist Michael Rogers nimmt an der Konferenz teil. Das Pandemia-Team spricht mit Mertz, Rogers und anderen Zeitzeugen darüber, was das Asilomar-Treffen ausgelöst hat und warum seine Bedeutung bis heute umstritten ist.

Viertausendhertz | Alle Podcasts
Gefährliche Forschung (1) | Asilomar und die Angst vor den Krebsviren

Viertausendhertz | Alle Podcasts

Play Episode Listen Later Apr 21, 2025 56:47


Es sind die frühen 70er-Jahre, die Geburtsstunde der Gentechnologie. Die Doktorandin Janet Mertz will ein Experiment durchführen mit einem Virus, das möglicherweise Krebs verursachen kann. Andere Forscher halten das für zu gefährlich. Es entbrennt eine Diskussion, die schließlich zu einem legendären Treffen in Asilomar an der Pazifikküste in Kalifornien führt. Auch der "Rolling Stone"-Journalist Michael Rogers nimmt an der Konferenz teil. Das Pandemia-Team spricht mit Mertz, Rogers und anderen Zeitzeugen darüber, was das Asilomar-Treffen ausgelöst hat und warum seine Bedeutung bis heute umstritten ist.

Viertausendhertz | Talk
Gefährliche Forschung (1) | Asilomar und die Angst vor den Krebsviren

Viertausendhertz | Talk

Play Episode Listen Later Apr 21, 2025 56:47


Es sind die frühen 70er-Jahre, die Geburtsstunde der Gentechnologie. Die Doktorandin Janet Mertz will ein Experiment durchführen mit einem Virus, das möglicherweise Krebs verursachen kann. Andere Forscher halten das für zu gefährlich. Es entbrennt eine Diskussion, die schließlich zu einem legendären Treffen in Asilomar an der Pazifikküste in Kalifornien führt. Auch der "Rolling Stone"-Journalist Michael Rogers nimmt an der Konferenz teil. Das Pandemia-Team spricht mit Mertz, Rogers und anderen Zeitzeugen darüber, was das Asilomar-Treffen ausgelöst hat und warum seine Bedeutung bis heute umstritten ist.

Serien
Gefährliche Forschung (1) | Asilomar und die Angst vor den Krebsviren

Serien

Play Episode Listen Later Apr 21, 2025 56:47


Es sind die frühen 70er-Jahre, die Geburtsstunde der Gentechnologie. Die Doktorandin Janet Mertz will ein Experiment durchführen mit einem Virus, das möglicherweise Krebs verursachen kann. Andere Forscher halten das für zu gefährlich. Es entbrennt eine Diskussion, die schließlich zu einem legendären Treffen in Asilomar an der Pazifikküste in Kalifornien führt. Auch der "Rolling Stone"-Journalist Michael Rogers nimmt an der Konferenz teil. Das Pandemia-Team spricht mit Mertz, Rogers und anderen Zeitzeugen darüber, was das Asilomar-Treffen ausgelöst hat und warum seine Bedeutung bis heute umstritten ist.

radio klassik Stephansdom
radiowiki: 80 Jahre Dombrand mit Domarchivar Reinhard Gruber

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Apr 15, 2025 26:20


Vor 80 Jahren brannte in den letzten Kriegstagen 1945 der Stephansdom. Man könnte meinen, dies hätte die ganze Innenstadt in Aufruhr versetzt. Zeitzeugen berichten jedoch, dass die Brandkatastrophe regelrecht "unter Ausschluss der Öffentlichkeit" stattgefunden habe. Wie war das möglich?Domarchivar Reinhard Gruber versucht im Gespräch mit Stefan Hauser die dramatischen Stunden anhand von Dokumenten aus dem Archiv zu rekonstruieren. Dabei werden vor allem Berichte von Zeitzeugen, gelesen von Michael Gmasz, zur Sprache kommen.© Monika Jaroš

Das Beste vom Morgen von MDR AKTUELL
Wie das KZ Buchenwald befreit wurde

Das Beste vom Morgen von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Apr 15, 2025 4:22


Vor 80 Jahren haben US-Truppen das KZ Buchenwald befreit. Es gibt aber auch Berichte, wonach sich die Häftlinge selbst befreit haben. Welche Version stimmt? Augenzeugen und der heutige Gedenkstättenleiter berichten.

Zeitzeugen im Gespräch - Deutschlandfunk
Zeitzeugen im Gespräch: Der ehemalige Innenminister Horst Seehofer

Zeitzeugen im Gespräch - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Mar 27, 2025 54:46


Hamberger, Katharina www.deutschlandfunk.de, Zeitzeugen im Gespräch

Im Gehörgang Ihrer Majestät | Der deutschsprachige Podcast über James Bond 007
Folge 43: The Blofeld Files – Hinter den Kulissen von "Im Geheimdienst Ihrer Majestät"

Im Gehörgang Ihrer Majestät | Der deutschsprachige Podcast über James Bond 007

Play Episode Listen Later Mar 25, 2025 80:18


Für unsere Hörerinnen und Hörer hat sich Sebastian erneut ins Auto gesetzt und ist zur Buchvorstellung von „The Blofeld Files“ gereist. Dieses aufwendig gestaltete Fotobuch ist die Fortsetzung der „Goldfinger Files“ und widmet sich diesmal den Dreharbeiten von „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ in der Schweiz. Während „Goldfinger“ nur einige wenige Szenen in der Alpenrepublik drehte, spielte sich ein Großteil von George Lazenbys einzigem Bond-Abenteuer in den verschneiten Berglandschaften ab. Das macht „The Blofeld Files“ zu einem besonders umfangreichen Schatz für Bond-Fans – voller bislang unveröffentlichter Fotos, Anekdoten und Hintergrundgeschichten von den Dreharbeiten. Im Rahmen der Buchpräsentation konnte Sebastian nicht nur mit Autor Steffen Appel sprechen, sondern auch mit Zeitzeugen und Beteiligten. In Teil eins unserer Berichterstattung kommen unter anderem Pressefotograf Felix Aeberli, sowie Elisabeth Mettler zu Wort, deren Mutter einst Regisseur Peter Hunt beherbergte. Taucht mit uns ein in die Welt hinter den Kulissen von „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ – und freut euch auf exklusive Einblicke in eine der faszinierendsten Bond-Produktionen! ---------- Lasst uns eure Meinung wissen! BlueSky: bsky.app/profile/mdavs-eu.bsky.social Facebook: @007PodcastDE Instagram: instagram.com/007podcastde Mail: podcast-007@outlook.de Sprachnachrichten: speakpipe.com/mdavs Website: mdavs.de/im-gehoergang-ihrer-majestaet-james-bond-podcast/ Discord (5x gültig): discord.gg/7XqkVbdajn Ihr wollt den Podcast unterstützen? Einmalige oder wiederkehrende Spende via Ko-fi Regelmäßige Unterstützung via Steady Unser Patreon! Wir freuen uns auch, wenn ihr dem Podcast eine freundliche Bewertung bei Apple Podcasts oder Spotify hinterlasst oder wenn ihr die Show abonniert! Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices

Regionaljournal Basel Baselland
Als Bomben auf den Basler Bahnhof fielen

Regionaljournal Basel Baselland

Play Episode Listen Later Mar 4, 2025 23:26


Am 4. März 1945 warfen abgetriebene US-Flugzeuge 18 Tonnen Bomben über Basel ab. Getroffen wurde vor allem der Güterbahnhof Wolf. 100 Menschen wurden verletzt. Zeitzeugen erinnern sich im Regionaljournal. Ausserdem in der Sendung: · Pilotprojekt zum Schutz vor Gewalt: Am ESC im Basel gibt es ein 24h-Anlaufstelle und -Telefonlinie, mobile Teams und Zufluchtsorte · Rotstab-Cabaret feiert Premiere und verlegt den ESC nach Liestal

Auf den Tag genau
(1)50 Jahre Carmen

Auf den Tag genau

Play Episode Listen Later Mar 3, 2025 6:49


Dass Friedrich Nietzsche Georges Bizets Oper Carmen einmal als beste Oper aller Zeiten pries, hatte vor allem einen sehr persönlichen Grund: Er wollte seinem einstigen Hausgott und nunmehrigen Lieblingsfeind Richard Wagner einen mitgeben. Das breite Publikum indes kam in den vergangenen 150 Jahren per Abstimmung mit den Füßen zu einem durchaus ähnlichen Ergebnis und katapultierte Carmen bis heute weit an die Spitze der meistgespielten Werke des Opernrepertoires. Kein Wunder, dass gleich mehrere Hamburger Zeitungen auch schon vor einhundert Jahren zum 50. Jahrestag der Pariser Uraufführung vom 3. März 1875 an diese erinnerten. Die Harburger Anzeigen und Nachrichten hatten dafür einen besonders prominenten Zeitzeugen befragt, den ersten Interpreten der männlichen Hauptrolle des Don José. In heutigen Augen problematische misogyne Züge und antiziganistische Klischees im Libretto, wie sie jüngst etwa das Berliner Maxim-Gorki-Theater in seiner Neuinszenierung in den Mittelpunkt rückte, spielen in dessen Rückblick auf die Probenzeit erwartungsgemäß keine Rolle; vielmehr geht es um die moralische Brisanz, die Carmen für die Zeitgenossen besaß. Mehr dazu von Rosa Leu.

MDR KULTUR Features und Essays
Tiefflieger über Dresden – Umkämpfte Erinnerung an den Februar 1945

MDR KULTUR Features und Essays

Play Episode Listen Later Feb 14, 2025 24:42


Ein umstrittenes Detail zeigt exemplarisch, wie die Erinnerung an die Bombardierung Dresdens umkämpft ist. Peter-Hugo Scholz sprach 2013 mit Zeitzeugen und mit den maßgeblichen Experten. Feature zum Stand der Erkenntnis.

MDR KULTUR Features und Essays
Tiefflieger über Dresden? Umkämpfte Erinnerung an den Februar 1945

MDR KULTUR Features und Essays

Play Episode Listen Later Feb 13, 2025 24:42


Ein umstrittenes Detail zeigt exemplarisch, wie die Erinnerung an die Bombardierung Dresdens umkämpft ist. Peter-Hugo Scholz sprach 2013 mit Zeitzeugen und mit den maßgeblichen Experten. Feature zum Stand der Erkenntnis.

Stereo.Typen Podcast

Es ist dieses eine berühmte Lick von „Need You Tonight“, das heute noch allgegenwärtig ist und den meisten Menschen ins Gedächtnis kommt, wenn sie an INXS denken. Unzählige andere kennen dieses Lick, obwohl sie gar nicht wissen, wer die Band dahinter ist. „Need You Tonight“ hat den Test der Zeit bestanden. Irgendwie ungerecht. Denn INXS waren mehr als das, sie waren eine der größten Bands der 80er Jahre. Das sagen nicht nur Zeitzeugen, das belegt ihre unglaubliche Discographie: „Original Sin“, „What You Need“, „Mystify“, „Never Tear Us Apart“, „Suicide Blonde“, „Beautiful Girl“ – auf ihren Best Ofs ist jeder Hit ein Hit. Hinter dem Pop-Funk-Rock-Gemisch steckte eine sehr tighte spielende Band, mit Andrew Farriss ein genialer Komponist und natürlich ein herausragender Frontmann. Michael Hutchence – fantastischer Sänger, mystifying Rebel, Sex God, der Jim Morrison seiner Generation. Und ein unglaublich sympathischer Typ, ehe ein Schicksalsschlag in die Fresse und eine verzwickte Beziehungskonstellation alles veränderte. In Episode #101INXS erzählen wir die Geschichte der Band mit Focus auf Michael Hutchence nach, der zusammen mit Gitarrist Tim Farriss auch selber zu Wort kommt. Zu Gast ist zum zweiten Mal Musikjournalist Thorsten Sutter, der die beiden damals getroffen hat und die Band auch noch live erlebt hat.

Im Gespräch
Holocaust-Gedenken - Wie halten wir die Erinnerung lebendig?

Im Gespräch

Play Episode Listen Later Feb 1, 2025 92:40


Die letzten Zeitzeugen des Holocausts sind bald nicht mehr da. Rechte politische Kräfte verharmlosen den Völkermord durch die Deutschen. Wie schaffen wir es, die Erinnerung wach zu halten, besonders für junge Menschen? Despot, Andrea;Gryglewski, Elke www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch

Ö1 Gedanken für den Tag
Anna Goldenberg über Cousin Albert

Ö1 Gedanken für den Tag

Play Episode Listen Later Jan 30, 2025 2:12


Ich frage mich, was für ein Mensch wohl aus Albert geworden wäre. Was hätte das Überleben mit ihm gemacht? Wäre er zu einem leidenschaftlichen Zeitzeugen geworden, so wie meine Großmutter?, sagt Anna Goldenberg, Journalistin, Autorin und Enkelin von Holocaust-Überlebenden. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 30.01. 2025

hr2 Der Tag
Titel: Gegen das Vergessen! 80 Jahre nach Auschwitz

hr2 Der Tag

Play Episode Listen Later Jan 27, 2025 53:48


Vor 80 Jahren befreite die sowjetische Armee das Konzentrationslager Auschwitz. Das Lager, in dem über eine Million Menschen systematisch ermordet wurden, steht als Symbol für den Holocaust, für das ungeheuerliche Grauen, das die Nazis über Europa brachten. Doch mit der Zeit verblassen nicht nur die Erinnerungen - auch die letzten Zeitzeugen, die den Holocaust aus erster Hand erlebt haben, sind mittlerweile im hohen Alter. Wie bewahren wir die Erinnerung an die Gräueltaten der NS-Zeit und wie gedenken wir der Opfer, wenn die Zeitzeugen nicht mehr unter uns sind? In dieser Sendung fragen wir: Was bedeutet Erinnerungskultur heute, warum ist es wichtig, dass wir nicht vergessen? Welche Verantwortung tragen wir für die Zukunft? Gibt es neue Wege des Gedenkens, wenn die Stimmen der Überlebenden verstummen? Darüber sprechen wir unter anderem mit dem Holocaustüberlebenden Zvi Cohen, dem KZ-Gedenkstättenleiter Oliver von Wrochem und der Autorin Asal Dardan. Podcast-Tipp: Bei uns in Auschwitz / Das Berlin Hörspiel Der polnische Schriftseller Tadeusz Borowski wurde 1943 nach Auschwitz deportiert. Seine Schilderungen des Alltags im Konzentrationslager sind bis heute ein erschütterndes Zeugnis - menschlich, klar, gnadenlos. Hörspiel aus den Briefen an seine Geliebte. https://www.ardaudiothek.de/episode/das-berlin-hoerspiel/bei-uns-in-auschwitz/rbb/14103351/

hr-iNFO Das Thema
Gegen das Vergessen! 80 Jahre Befreiung von Auschwitz

hr-iNFO Das Thema

Play Episode Listen Later Jan 27, 2025 19:39


Es ist eines der dunkelsten Kapitel der Menschheitsgeschichte: Vor 80 Jahren, am 27. Januar 1945, befreite die Rote Armee das Konzentrationslager Auschwitz. Dort wurden über eine Million Menschen, überwiegend Juden, von den Nationalsozialisten ermordet. Was bleibt von der Erinnerung? Wie sieht die Gedenkkultur heute aus - in einer Zeit, in der immer weniger Zeitzeugen leben?

Hintergrund - Deutschlandfunk
Auschwitz - Zwischen Spurensuche und Zukunftsangst

Hintergrund - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jan 26, 2025 18:51


Am 27. Januar 1945 befreite die Rote Armee das KZ Auschwitz. Während es immer weniger Zeitzeugen gibt, ist die Vergangenheit noch nicht vollständig aufgearbeitet. Schoah-Überlebende halten die Erinnerung wach und warnen vor einer Rückkehr der Gewalt. Adam, Martin www.deutschlandfunk.de, Hintergrund

Sternstunde Religion
Niklas Frank: «Mein Vater war ein Nazi-Verbrecher»

Sternstunde Religion

Play Episode Listen Later Jan 26, 2025 59:20


Niklas Frank wächst von 1939 bis 1945 im von Deutschland besetzten Polen auf. Sein Vater Hans Frank ist einer der Hauptverantwortlichen für die Verbrechen der Nationalsozialisten im Zweiten Weltkrieg. Wie lebt man im Schatten eines solchen Vaters? Und wie geht man mit familiärer Kriegsschuld um? Eine Kindheit im fremden Polen, aber in Luxus und Pomp, das erlebte Niklas Frank bis zu seinem sechsten Lebensjahr. Dann befreite die Rote Armee Polen von der deutschen Besatzung. Die Nazi-Schergen wurden verhaftet und vor das Internationale Militärtribunal in Nürnberg gestellt. Elf wurden zum Tod durch den Strang verurteilt, unter ihnen Hans Frank, Generalgouverneur von Polen, Hitlers Anwalt in zahlreichen Prozessen und damit politisch verantwortlich für die Deportation und Hinrichtung Hunderttausender Menschen. Mit knapp 50 Jahren beginnt der Autor und Journalist Niklas Frank, sich intensiver mit seinem Vater und dessen Taten auseinanderzusetzen. Obsessiv durchforstet er Akten, Briefe, Fotos und schreibt sich hasserfüllt von der Seele, was er Vater und Mutter nie sagen konnte. Olivia Röllin fragt anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau: Wie geht man mit vergangener Schuld und einer solchen Familiengeschichte um? Was verbindet uns mit unseren Vorfahren, wie kann die Erinnerung an die Shoah lebendig gehalten werden und was passiert, wenn es eines Tages keine Zeitzeugen mehr gibt?

Zeitzeugen im Gespräch - Deutschlandfunk
Zeitzeuge - Künstler Klaus Staeck: "Die Satire lebt mit dem Zweifel"

Zeitzeugen im Gespräch - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jan 25, 2025 55:01


Die Kunst- und Meinungsfreiheit zu verteidigen, war immer das Anliegen des Künstlers Klaus Staeck. Mit satirischen Plakaten wettert er gegen Politik und Wirtschaft. Das hat ihm nicht nur viele Schlagzeilen, sondern auch einige Prozesse eingebracht.  Koldehoff, Stefan www.deutschlandfunk.de, Zeitzeugen im Gespräch

hr2 Der Tag
Was ist schon Heimat? Der Tag im Dialog

hr2 Der Tag

Play Episode Listen Later Dec 17, 2024 54:01


Heimat ist ein Sehnsuchtsort, aber auch Reizwort und Kampfbegriff. Für manche Menschen ist sie das größte Glück - für andere ein Alptraum. Wer den Begriff Heimat googelt, erhält ganz unterschiedliche Treffer, weil sie persönlich wie politisch gedeutet wird. So gibt es im Völkerrecht ein Recht auf Heimat und seit 2018 haben wir sogar ein Bundesministerium das „für Heimat“ im Titel trägt. Für vielen Menschen ist es wichtig, eine Heimat zu haben. Wieder andere haben keine Heimat und suchen eine. Oder sie hatten eine und wünschen sich eine neue. Heimat ist eine vielschichtige, aber auch ambivalente Angelegenheit, nicht zuletzt weil mit dem Erstarken antidemokratischer Kräfte in Deutschland auch ein völkisches Denken über Heimat erstarkt ist. Es gibt also viel zu besprechen, auch wenn es um damit verbundene Wertvorstellungen geht. Und genau das tun wir bei “Weil Hessen mehr verbindet". So nämlich heißt das Projekt des Hessischen Rundfunks, mit dem wir in den Dialog mit den Menschen in unserem Bundesland gehen. Dieses Mal ins Gespräch mit Hannelore aus dem Wetterauskreis, Amine aus Frankfurt, Michael aus dem Landkreis Offenbach und Susanne Scharnowski, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie an der FU Berlin Podcast-Tipp: Wendehausen - Heimat im Todesstreifen Zu DDR-Zeiten lag das Dorf Wendehausen im Sperrgebiet der innerdeutschen Grenze. Das Grenzregime der DDR war hart, die Kontrollen scharf. Zeitzeugen berichten von Vertreibung, Flucht und zerstörten Existenzen. Wendehausen an der thüringisch-hessischen Grenze hat eine Vielzahl von dramatischen Familiengeschichten zu bieten, voll von Brüchen, Tragik und teilweise Tod. Dieser Podcast zeichnet die Geschichte des Ortes und der Menschen im Todesstreifen nach. Es geht auch darum, wie die DDR-Geschichte die Menschen vor Ort bis heute prägt. Und was das über das Ost-West-Verhältnis aussagt, 35 Jahre nach dem Fall der Mauer. https://www.ardaudiothek.de/sendung/wendehausen-heimat-im-todesstreifen/13704179/