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Seit 25 Jahren berichtet Christian Wehrschütz aus Osteuropa für den ORF. Zuletzt intensiv aus einem Kriegsgebiet, der Ukraine. Wir sprechen mit Wehrschütz über seinen Arbeitsplatz an der Front, über sein neues Buch und auch darüber, warum ihm die deutsche Science-Fiction-Reihe Perry Rhodan so gut gefällt.
Während die EU übergriffig gegen Meinungsfreiheit und nationale Selbstbestimmung vorgeht, formiert sich im Osten der EU ein Widerstandsbündnis, wie Journalistin und Historikerin Gudula Walterskirchen erklärt. Ungarn sei nicht mehr alleine im Streit mit der Kommission um Präsidentin von der Leyen, jetzt seien auch die Slowakei und Tschechien dabei, so die Chefredakteurin des „Libratus“-Magazins. Gemeinsam wollen sie ein Anti-Kriegs-Bündnis gegen den Kurs aus Brüssel schmieden. Können die kritischen Staaten im Osten die Agenda der EU ins Wanken bringen? Ein Gespräch auch über intelligente Energiepolitik der Italiener und die Austria ID als Versuchsballon für ganz Europa. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder https://paypal.me/punktpreradovic oder Cryptos Unterstützung in SOL und NAKMAK: 2CaVpf3NJEFdoUZeMAWvTK8aQzxQsMrgTBz5kWiH3Qvy Libratus-Das Magazin: https://libratus.online/de/ ------------------------------------------------ Website: https://punkt-preradovic.com Odysee: https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f Telegram: https://t.me/punktpreradovic Linkedin: https://www.linkedin.com/in/milena-preradovic-4a2836147/?originalSubdomain=at Twitter: https://twitter.com/punktpreradovic Facebook: https://www.facebook.com/punktpreradovic/ Instagram: https://www.instagram.com/punktpreradovic/ theplattform: https://theplattform.net #eu #osteuropa #ungarn #slowakei #tschechien #polen #migration #transgender #zensur #trump #orban #fico #babis #putin #vonderLeyen #demokratie
Nicht erst seit Beginn des großen russischen Kriegs gegen die Ukraine 2022 ist die deutsche Ostpolitik schwer in Verruf geraten. Bei den meisten professionellen Beobachtern herrscht Einigkeit über die Fehler, ob es Pipelines oder fruchtlose Treffen mit Wladimir Putin betrifft. Doch gerade die Verantwortlichen, zum Beispiel Angela Merkel und vor allem Gerhard Schröder, fallen immer wieder durch irritierende Rückblicke auf. Die Ex-Kanzlerin kritisierte vor Kurzem die Ost- und Mitteleuropäer für ihre Ablehnung von Gesprächen, der Erdgasmanager Schröder übernimmt völlig kritiklos russische Erzählungen. Die deutsche Position dagegen wird von beiden gerechtfertigt. Als habe es so gar keine Fehler gegeben. Was lief falsch und warum fällt es den Verantwortlichen heute so schwer, Fehler einzugestehen? Das diskutieren Alice Bota und Michael Thumann in dieser neuen Ostcast-Folge. Sie schauen zurück in die vergangenen zwanzig Jahre und erklären, wie es mit Russland zu Verhandlungen auf Kosten der Ostmitteleuropäer kam – und zu den Erdgasprojekten, die Deutschland in ganz Europa isolierten. Sie erklären die falsche Dynamik der deutsch-russischen Beziehungen über 25 Jahre – die auf vielen Illusionen, falschen Hoffnungen und scheinbarer Alternativlosigkeit beruhten – und warum es trotz der vielen Fehler nie zu einem Untersuchungsausschuss über die Ostpolitik gekommen ist. Alle drei Wochen sprechen wir im Ostcast über Politik und Gesellschaft der osteuropäischen Länder. Alice Bota berichtet von ihren Gesprächen und Erfahrungen in Osteuropa, Michael Thumann erzählt von seinen Begegnungen und Reisen in Russland und den Nachbarländern. Unter ostcast@zeit.de erreichen Sie das Team per Mail. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Cathrin Kahlweit und Raimund Löw im Gespräch mit Bundesministerin Beate Meinl-ReisingerWER DEN FRIEDEN WILL MUSS WAS GENAU TUN?DIPLOMATIE UND ÖSTERREICHISCHE AUSSENPOLITIK IN SCHWIERIGEN ZEITENSeit acht Monaten ist Beate Meinl-Reisinger österreichische Außenministerin. Erstmals stellen die NEOS, als jüngste und kleinste Koalitionspartei, das Amt und die Parteichefin hat das Amt in schwierigen Zeiten übernommen. Große Herausforderungen für Österreich, die EU und die Internationale Gemeinschaft: fast vier Jahre Krieg Russlands gegen die Ukraine und hybride Angriffe gegen den Westen, eine neue Rolle der USA unter Präsident Trump, der Gaza-Krieg und eine ungelöste Palästina-Frage, global anhaltende Krisen mit Konsequenzen für Entwicklung, Migration und Klima, Anfechtungen des Völkerrechts, der internationalenOrdnung und des Multilateralismus, eine EU auf der Suche nach Einigkeit.Wo ist Kontinuität, wo Verände-rung der österreichischen Außenpolitik gefragt? Kann Österreich vermitteln und Demokratie und Rechts-taatlichkeit international fördern? Wie soll sich Österreich gegen ein aggressives Russland positionieren, ohne seine Neutralität zu kompromittieren, für welche Reformen in einer Europäischen Union werben, da- mit sich Brüssel in einer multipolaren Welt behaupten kann? Welche Rolle spielt Österreich in den Vereinten Nationen? Bundesministerin Meinl-Reisinger stellt sich im Bruno Kreisky Forum diesen und vielen anderen Fragen der JournalistInnen Cathrin Kahlweit und Raimund Löw – und den Fragen des Publikums.Beate Meinl-Reisinger, Juristin, Autorin und Politikerin (NEOS). Seit dem 3. März 2025 ist sie Bundesministerin für europäische und internationale Angelegenheiten der Republik Österreich, seit Juni 2018 auch Vorsitzende der Partei NEOS.Cathrin Kahlweit, langjährige SZ-Korrespondentin für Österreich und Osteuropa, Publizistin und ModeratorinRaimund Löw, Journalist und Gestalter des Podcast Falter Radio. Er war Korrespondent des ORF in Peking, Brüssel und Washington DC. Buch (gemeinsam mit Kerstin Witt-Löw) „Weltmacht China. Mit einem Vorwort von Hugo Portisch“ (2018)
Ganz hypothetische Frage: Was, wenn das Pulverfass Balkan gar keines ist?
Sogenannte Care-Migrantinnen, meist Frauen aus Osteuropa, pflegen ältere und kranke Menschen rund um die Uhr und häufig unter prekären Bedingungen. Eine Kontrolle zeigt: Jedes zehnte Arbeitsverhältnis ist nicht korrekt. Das Zürcher Kantonsparlament will nun handeln. Weitere Themen: · Trotz budgetiertem Defizit: Kanton SH senkt Steuern weiter · Digitales Ticketsystem auf Zürichsee-Fähre hat sich noch nicht durchgesetzt. · Mit dem Fahrplanwechsel am 14. Dezember führen die SBB auf der Strecke Bern-Zürich-Winterthur Nachtzüge ein. · Linienbus wird zum Kindergarten in der Ukraine. Ein Zürcher Hilfswerk hat den Bus umgebaut.
Umstrittener Ausbau am Fellhorn | Auf Wandertour durch Osteuropa. Gespräch mit der Langstreckenwanderin Christine Thürmer | Der Keschtnweg überm Eisacktal | Auflösung November-Bergrätsel.
In dieser Episode diskutieren Conny Sporrer und Tierärztin Jessica Graf über die Herausforderungen und Chancen im Auslandstierschutz. Jessica teilt ihre Erfahrungen und Erkenntnisse aus ihrer Studie über Tierschutzhunde, die aus Süd- und Osteuropa nach Deutschland vermittelt werden. Die Diskussion umfasst die Motivation der Hundehalter, die Methodik der Studie, die Ergebnisse und die rechtlichen Rahmenbedingungen, die für den Tierschutz relevant sind. Es wird auch auf die Bedeutung der Kastration und die Haltungsbedingungen der Hunde eingegangen. Links zur Folgehttps://doi.org/10.22029/jlupub-20199 - Jessicas Doktorarbeit mit allen Studien/Publikationen▶️ FANSHOPSHUNDESTUNDE Fan ShopHund und Herrl▶️ Social MediaHUNDESTUNDE Facebook-GruppeHUNDESTUNDE Instagram AccountConnys Instagram AccountConnys Youtube Kanal▶️ HundeschulenConnys Online Hundeschule Spezial-Rabattcode für Stundis: "Stundi"Connys Hundeschule in Wien▶️ SonstigesPlaylistHUNDESTUNDE Spotify Playlist▶️ KontaktFragen für die Fragestunde bitte an:E-mail: podcast@hundestunde.liveDieser Podcast wurde bearbeitet von:Denise Berger https://www.movecut.at
Als Jugoslawien zerbrach, griffen viele sofort zur alten Erzählung vom Balkan: Irrational, brutal, unbelehrbar. Warum?
Schoggi, Socken, Mehl – diese und andere Dinge haben Platz in Ihrem Päckli für Osteuropa. Die HMK und drei andere Schweizer Hilfswerke sammeln jedes Jahr Weihnachtspäckli und transportieren sie nach Albanien, Bulgarien, Rumänien, Moldawien, Weissrussland, in die Ukraine und in den Kosovo. Spenden kann man noch bis am 21. November.
Leweke, Anke www.deutschlandfunkkultur.de, Vollbild
Warum gilt der Balkan als „wild“? Weil der Westen ihn so sehen wollte. Teil 5 von "Das Pulverfass Balkan".
Bukarest: Die USA verringern ihre Truppen in Osteuropa, doch es bleiben genug US-Soldaten, um unter anderem in Rumänien die Raketenabwehr sicherzustellen.
Atemberaubend schnell ändert sich das Kriegsgeschehen in der Ukraine. Den Stellungskrieg mit den Schützengräben gibt es zwar noch immer, aber er wird von der Wirklichkeit überholt: Russland und Ukraine entwickeln Drohnen, testen sie aus, bessern nach – die Ukraine mit viel Erfindergeist und kleinen Start-ups, Russland mit chinesischen Bauteilen und iranischer Hilfe. Die Folge: Die klassische Frontlinie gibt es nicht mehr, sondern eher ein Frontgebiet, das sich über gut zehn Kilometer erstreckt und zu einer Todeszone geworden ist. Erst kürzlich wurde der französische Fotograf Antoni Lallican von einer russischen Drohne gezielt getötet und sein ukrainischer Kollege schwer verletzt; kurz darauf brachte eine Drohne zwei ukrainische Journalisten nahe der Front um. „Der Krieg hat sich komplett verändert“, sagt der ukrainische Dokumentarfilmer und Oscar-Preisträger Mstyslaw Tschernow, der das Kriegsgeschehen in der Ukraine einfängt. Und zwar durch den Einsatz von Drohnen. Olivia Kortas, ZEIT-Korrespondentin in Kyjiw, hat in den vergangenen Jahren mit Drohnen-Produzenten in der Ukraine gesprochen; mit Menschen, die Drohnen bauen und solchen, die Drohnen einsetzen. Sie hat Drohnenpiloten bei ihren Einsätzen an der Front begleitet und erlebt nahezu jede Nacht in Kyjiw, was es bedeutet, wenn Wladimir Putin mit Drohnen die ukrainische Bevölkerung terrorisiert. Mit ihr sprechen Alice Bota und Michael Thumann in der aktuellen Ostcast-Folge darüber, wie Russland und Ukraine um die Vorherrschaft bei den Drohnen ringen, wie sich die Produktion verändert, welche Auswirkungen das auf die Kriegsdynamik hat und was es für Folgen hat, wenn feindliche Soldaten aus der Ferne getötet werden können. Alle drei Wochen sprechen wir im Ostcast über Politik und Gesellschaft der osteuropäischen Länder. Alice Bota berichtet von ihren Gesprächen und Erfahrungen in Osteuropa, Michael Thumann erzählt von seinen Begegnungen und Reisen in Russland und den Nachbarländern. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Pindur, Marcus www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Pindur, Marcus www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
An Allerseelen geht die Kollekte an das katholische Hilfswerk Renovabis für die Priesterausbildung in Osteuropa. Da Allerseelen (2.11.25) in diesem Jahr auf einen Sonntag fällt, bietet Renovabis auch Vorschläge für die Gestaltung von Gottesdiensten und Gräbersegnungen an. Sie stammen vom Ingolstädter Pfarrer Matthias Blaha. Mit ihm hat Bernhard Löhlein einen Blick ins Paradies versucht. Bild von Iris,Helen,silvy auf Pixabay
Warum wird der Balkan Pulverfass genannt und wann ist dieser Begriff das erste Mal zu hören? Die Antwort hat wenig mit dem Balkan zu tun.
Polen und Finnland überlegen, trockene Moore wieder zu vernässen. Die Länder wollen sich mit dem Plan gegen Russland schützen. Aber die Wiedervernässung würde auch Natur und Klima sehr helfen. Wie soll das gehen und wie lange würde das dauern? Jochen Steiner im Gespräch mit Prof. Gerald Jurasinski, Uni Greifswald, Institut für Botanik und Landschaftsökologie
Hier die ShownotesAlles außer X: Mit Openvibe reicht eine App, um bei vier Kurznachrichtendienst-Alternativen gleichzeitig aktiv zu sein. WasNutzerinnen und Nutzer genau erwartet. https://www.teltarif.de/nr7a/nr8/openvibe-app-socialmedia-mastodon-bluesky/news/99986.htmlQuelle: WinFuturehttps://search.app/kuspohttps://www.techbook.de/smart-home/amazon-neuheiten-alexa#?cleverPushBounceUrl=https%3A%2F%2Fwww.techbook.de%2F&cleverPushNotificationId=yk7o9NYTSDjfMBnKG-1Von wegen nur Gummibären: Haribo verkauft jetzt auch Elektronikgeräte – CHIP https://share.google/XMBZ6ZFgFUbZnSFKAZerobrain hat s getestet und zerlegthttps://youtu.be/xT_t5nvFcoY?si=TKQ1o62EhVLc1DHKQuelle: Computer Bildhttps://search.app/8pwhXhttps://www.radio8.de/dombuehl-hoffnung-auf-weitere-bahnreaktivierung-443946/https://search.app/jrrQTSagen Sie Tschüss zu USB-Sticks: Diese Alternativen sind einfach besser – PC-WELT https://share.google/xbvcmi0Vb9SekKskMhttps://www.reisereporter.de/reiseziele/lost-places/deutschlands-vergessene-autobahn-warum-die-strecke-46-zum-lost-place-wurde-5PQ7TP6275GFDHRH35UWCTZTTY.htmlQuelle: Business Insider Deutschlandhttps://search.app/yvK5SIn diesen 5 fränkischen Städten wollen unsere Leser auf keinen Fall wohnen https://share.google/opxgnqf6oDcDajkPHZwischenstand bei der Migration zu Open Source in Schleswig-Holstein | heise online https://share.google/mDopJO33gOEVPMivIQuelle: FAZhttps://search.app/jsrT2Quelle: WinFuturehttps://search.app/EnkWpQuelle: Ostthüringer Zeitunghttps://search.app/r4FQvhttps://stadt-bremerhaven.de/chatkontrolle-in-der-eu-signal-threema-und-whatsapp-sind-klar-dagegen/Für die letzte Vulcan geht das Geld aus: Ex-Atombomber braucht Spenden https://share.google/rGiP66rQ4GKUvqtbTQuelle: Caschys Bloghttps://search.app/pGZPXExpansion: Deutscher Mittelstand wird zum Übernahmeziel für Firmen aus Osteuropa https://share.google/Pqj2KiT7z4HIdGSPohttps://www.heise.de/news/40-Jahre-80386-Intels-wichtigstes-Produkt-10777680.htmlhttps://stadt-bremerhaven.de/revolut-schraenkt-krypto-funktionen-weiter-ein/https://stadt-bremerhaven.de/tiny-tiny-rss-entwickler-zieht-den-stecker/https://stadt-bremerhaven.de/tiny-tiny-rss-entwickler-zieht-den-stecker/https://stadt-bremerhaven.de/chatkontrolle-in-der-eu-signal-threema-und-whatsapp-sind-klar-dagegen/Für die letzte Vulcan geht das Geld aus: Ex-Atombomber braucht Spenden https://share.google/rGiP66rQ4GKUvqtbTQuelle: Caschys Bloghttps://search.app/pGZPXExpansion: Deutscher Mittelstand wird zum Übernahmeziel für Firmen aus Osteuropa https://share.google/Pqj2KiT7z4HIdGSPohttps://www.heise.de/news/40-Jahre-80386-Intels-wichtigstes-Produkt-10777680.htmlund von Ute Mündlein: https://reichepoet.blogspot.com/2019/05/das-ist-nicht-das-problem.html?m=0
Im 19. Jahrhundert erwachen die Völker des Balkan aus ihrem langen Schlaf. Und es sollte nicht friedlich bleiben.
Wer alte Menschen zu Hause pflegt und dabei oft mit ihnen unter einem Dach lebt, kann Arbeit und Freizeit kaum trennen. Meist sind es Betreuerinnen aus Osteuropa, die nicht selten unter prekären Bedingungen leiden. Die Politik soll jetzt handeln. Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Wie lässt sich die Ukraine weiter militärisch unterstützen? Das wird auch beim heutigen Treffen der EU-Außenminister in Luxemburg eine entscheidende Frage sein. Sie stellt sich umso dringlicher, seit die USA ihre Unterstützung eingeschränkt und an Forderungen geknüpft haben. Doch drehen wir die Frage einmal um: Woher stammt der scheinbar unerschöpfliche Waffennachschub in Russland? Die Antwort des Osteuropa-Experten Manfred Sapper ist so einfach wie erstaunlich: Größtenteils aus Russland selbst, betont er. Nicht nur die Rüstungsindustrie, die gesamte russische Volkswirtschaft sei "viel leistungsfähiger als wir neigen wahrzunehmen". Wie das kommt und warum selbst Isolation und Sanktionen daran wenig ändern, erklärt der Chefredakteur der Zeitschrift "Osteuropa" im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Alfred Schmit.
#70 (auf Deutsch)– im Gespräch mit dem Programmdirektor des FilmFestivals Cottbus, Bernd Buder. Das FilmFestival Cottbus ist eines der weltweit führenden Festivals, wenn es um das aktuelle Filmschaffen in Mittel- und Osteuropa geht. Im Zentrum des Festivals stehen drei Wettbewerbe. Viele Filme feiern in Cottbus ihre internationale, deutsche oder sogar weltweit erste Aufführung. Nach fast jedem Film gibt es spannende Gespräche mit den anwesenden Regisseur*innen, Produzent*innen und Schauspieler*innen. Das FFC findet 2025 vom 4. bis 9. November statt. Website und Programm: https://www.filmfestivalcottbus.de/de/ Empfehlungen für Essen in Cottbus: Stadtwächter https://maps.app.goo.gl/FRDKtjrRT2LkgFdN7 Restaurant Kartoffelkiste https://maps.app.goo.gl/ZG5EyAtRZJDQsey57 Bellessa - Südamerikanisches Restaurant https://maps.app.goo.gl/XeK8iDkAkVuLN28a9 Mosquito - https://maps.app.goo.gl/BtUYAUxmRReBTidj7 Tratoria II Sardo https://maps.app.goo.gl/RL1Fj1hTnDdWiTxdA Esscobar https://maps.app.goo.gl/tsiR9GpDkK4NFb4Y9 ___ Support the podcast: Buy me a coffee: https://buymeacoffee.com/kitchenconversations Become a Patron: https://www.patreon.com/kitchenconversations Visit shop: https://www.etsy.com/de-en/shop/PatrycjaRozwora?ref=shop-header-name&listing_id=1398125905&from_page=listing Get in touch: https://www.instagram.com/kitchenconversations.podcast/ ___ Thumbnail: photo by Stefan Göbel Recording & editing: Patrycja Rozwora Jingle, mix & master: Jonas Kröper
Osteuropa im Fokus: Der Historiker Karl Schlögel erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Harald Asel widmet ihm ein ausführliches Porträt.
Schon mit der Teilung Roms in Ost und West geriet der Balkanraum in eine Grenzlage. Im Osmanischen Reich radikalisiert sich das.
In dieser Episode geben wir einen tiefen Einblick hinter die Kulissen der YouTube-Politik und Regulatorik. Pressesprecher Georg Nolte spricht mit seinem Kollegen Dr. Moritz Holzgraefe (Politische Interessenvertretung für Zentral-, Nord- und Osteuropa) über die spannende Arbeit an der Schnittstelle zwischen Technologie und Politik. Moritz erklärt, dass seine Arbeit als Interessensvertreter ein normaler Teil des demokratischen Prozesses ist, der dazu dient, Politikern ein umfassendes 360°-Bild der relevanten Themen zu vermitteln. Er teilt konkrete Beispiele aus seinem Arbeitsalltag im Berliner Google Office, einschließlich des Engagements beim Bürgerfest des Bundespräsidenten im Schloss Bellevue, wo mit technischer Unterstützung von YouTube ein Interviewstudio zur Verfügung gestellt wurde, um den Dialog zwischen Creatorn und Politik zu fördern. Themenschwerpunkte der Episode: • Regulatorik und Community-Sicherheit: Zentrale Themen auf der Agenda sind Medienregulierung, Jugendschutz, Urheberrecht und Datenschutzrecht. YouTube legt größten Wert auf die Sicherheit der Community und den freien und offenen Diskurs auf der Plattform. • Content-Moderation und KI: Moritz beleuchtet die Moderationsgrundsätze und die entscheidende Rolle der Künstlichen Intelligenz (KI): Über 97% der Inhalte, die von der Plattform entfernt werden, werden durch Machine Learning identifiziert, und über 80% dieser Inhalte werden entfernt, bevor sie überhaupt 10 Video Views erreicht haben. Trotzdem bleibt der menschliche Faktor ein zentraler Bestandteil des Kontrollprozesses. • KI-Regulierung und Transparenz: Der AI Act und seine Implementierung beschäftigen die Public Affairs-Abteilung des Unternehmens stark. Moritz erklärt außerdem, dass Creator realistisch wirkende Inhalte, die, mit KI oder synthetischen Medien erstellt wurden, offenlegen müssen. Derartige Inhalte werdendurch ein Label in der Videobeschreibung oder im Videoplayer gekennzeichnet. Er betont, dass KI den kreativen Prozess ergänzen und nicht ersetzen soll. • Wirtschaftlicher Impact in Deutschland: Im Gespräch über den neuen Economic Impact Report wird deutlich, welche Rolle YouTube für den Kreativitätsstandort Deutschland spielt. Im Jahr 2024 wurden über eine Milliarde Euro zum deutschen Bruttoinlandsprodukt beigetragen und mehr als 28.000 Arbeitsplätze (in Vollzeitequivalenten in der Kreativindustrie) unterstützt. Das Ökosystem wächst signifikant: 700 Kanäle haben bereits über 1 Million Abos. Helpful Links: • [YouTube Economic Impact Report 2024 ](https://www.youtube.com/howyoutubeworks/youtubes-impact/#HH) • [Aktueller YouTube Transparency Report](https://transparencyreport.google.com/youtube-policy/removals?hl=en) (Hier findet ihr immer die aktuelle Version des Impact Reports, jedes Quartal wird eine neue Version veröffentlicht)
Drohnenabschüsse in Polen, Drohnensichtungen in Schleswig-Holstein, wiederholte Luftraumverletzungen bei den baltischen Nato-Partnern: Wladimir Putin testet den Westen aus. Und während in Deutschland noch über Zuständigkeiten gestritten wird, wie mit solchen Drohnen umzugehen wäre ist Finnland längst weiter: Es hat die Wehrpflicht nie abgeschafft und kann bis zu einer Million Reservisten mobilisieren. Es geht effektiv gegen Schiffe der Schattenflotte vor. Es bereitet die Bevölkerung darauf vor, dass Frieden verteidigt werden muss. Und das alles: Ohne Panik. In dieser Folge diskutieren Michael Thumann und Alice Bota, warum Finnland so effektiv und doch unaufgeregt mit dem russischen Nachbarn umgeht, mit dem es eine gut 1300 Kilometer lange Grenze teilt. Sie blicken auf die sowjetisch-finnische Geschichte zurück und erklären, wieso Finnland, das relativ klein ist, sicherheitspolitisch lange auf Eigenständigkeit gesetzt hat. Sie versuchen, die Voraussetzungen der finnischen Resilienz zu ergründen und was wir in Deutschland von den Finnen lernen können. Alle drei Wochen sprechen wir im Ostcast über Politik und Gesellschaft der osteuropäischen Länder. Alice Bota berichtet von ihren Gesprächen und Erfahrungen in Osteuropa, Michael Thumann erzählt von seinen Begegnungen und Reisen in Russland und den Nachbarländern. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Bundeskanzlerin Merkel hat suggeriert, Friedensverhandlungen mit Russland seien an Osteuropa gescheitert. Politologen widersprechen: Diese Staaten seien viel früher von einer russischen Invasion überzeugt gewesen.
Was ist der Balkan eigentlich: Ost oder West? Das hängt stark davon ab, wen du fragst. Und wann du fragst.
Politisches Chaos in Frankreich, doch der DAX bleibt stark. Anleger setzen auf Stabilität statt Panik. Hannover Rück erhöht die Dividende, Salzgitter profitiert von Analystenlob, Redcare Pharmacy meldet die Wende. AMD überzeugt mit Milliardenauftrag von OpenAI, Ottobock feiert erfolgreichen Börsengang. Gold glänzt auf Rekordhoch. Dazu starke Interviews über KI, Osteuropa, Energie und den Börsentag Berlin. Alle Interviews hören sie außerdem in voller Länge auf www.brn-ag.de und der Börsenradio APP.
Sowjetunion, Polen, Ukraine: Seit Jahrzehnten analysiert Karl Schlögel die Entwicklungen im Osten - kulturhistorisch und verwoben mit eigenen Erfahrungen. Er warnte früh vor Putins Expansionspolitik und hat sich auch mit dem "Trumpismus" beschäftigt. Adler, Sabine www.deutschlandfunk.de, Zeitzeugen im Gespräch
Der Balkan als Ort von Gewalt, Chaos und Irrationalität. Woher kommt dieses Bild? Finden wir es raus – in "Das Pulverfass Balkan".
Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Dlf-Magazin
Uganda – das klingt nach Abenteuer, nach Dschungel, nach Tieren, die man sonst nur aus Naturdokus kennt. Lydia Möcklinghoff und Erik Lorenz wollten's genauer wissen – und sind losgezogen. Was sie gefunden haben: Vögel mit Dino-Vibes, Schimpansen in ihrem natürlichen Lebensraum und Straßenessen mit Suchtpotenzial.In Folge 1 erkunden Lydia und Erik gemeinsam mit dem Rest ihrer Reisegemeinschaft aus Freunden und Familie die Sümpfe am Lake Victoria auf der Suche nach dem seltenen und imposanten Schuhschnabel, tauchen ein in das quirlige Straßenleben von Entebbe, besuchen Märkte und probieren lokale Spezialitäten. Mit ihren ugandischen Guides begeben sie sich anschließend auf den Weg in den Kibale-Nationalpark – ein Hotspot für Tierbeobachtungen.In Folge 2 wird's haarig: Beim Schimpansen-Trekking wird durchs dornige Unterholz gekrochen, gelauscht, gestaunt – und zwischendurch gerannt, wenn dominante Männchen mal kurz durch die Gruppe preschen. Wir erfahren mehr über das komplexe Sozialverhalten unserer nächsten Verwandten, deuten ihre Rufe, dazu gibt's spannende Einblicke von Rangerin Annette und den einheimischen Guides Mildred und Lambert – über den Alltag im Nationalpark, ihre Liebe zur Natur und das, was Uganda für sie besonders macht.Zwei Folgen voller wilder Tiere, Begegnungen und Gesprächen, und echtem Dschungel-Feeling – mit einer ordentlichen Portion Matsch unter den Wanderschuhen!Redaktion & Postproduktion: Erik Lorenz=== WERBUNG === Diese Folge entstand mit Unterstützung von Klüger Reisen.Klüger Reisen aus Düsseldorf ist ein nachhaltiger, klimaneutraler und erlebnisorientierter Reisespezialist für den Orient, Indien, Zentralasien, Afrika und Osteuropa. Durch qualifizierte Partner vor Ort erwarten Reisende bereichernde Begegnungen mit anderen Kulturen, Tierwelten und Landschaften aus nächster Nähe. Dabei plant Klüger Reisen jede Reise so, dass die Existenz der lokalen Partner durch faire Preise gesichert wird und die negativen Umwelteinflüsse so gering wie möglich ausfallen. www.klueger-reisen.comwww.kazingatours.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bayrou könnte der nächste gescheiterte Premierminister werden. Die Lager im Parlament blockieren sich. Ist Frankreich unregierbar? Und welche Optionen hat Macron? Und: Ähnlich lukrativ wie Drogenhandel - illegale Mülltransporte nach Osteuropa (17:12). Schulz, Josephine
Zahnbehandlungen sind in der Regel nicht von der Grundversicherung gedeckt. In der Folge reisen viele Menschen ins Ausland, häufig über die Grenze oder nach Osteuropa, um bei der Zahngesundheit Geld zu sparen. Weil Zahnbehandlungen in der Regel nicht von der Krankenversicherung gezahlt werden, besteht eine freie Arztwahl – und die nutzen viele für eine Reise ins Ausland. Doch besonders bei grösseren Behandlungen wie Zahnsanierungen, sei es wichtig, sich frühzeitig mit dem Eingriff auseinanderzusetzen, rät die Schweizer Patientenorganisation. Das heisst: Röntgenbilder und Dokumente parat haben und sich eine Zweitmeinung in der Schweiz einholen. «Die muss man zwar selbst zahlen, aber am Ende spart man sich am Ende doppelte Kosten für eine Nachbehandlung in der Schweiz», sagt die Zahnfachexpertin der SPO Sandra Dutler. Die meisten Behandlungen im Ausland dürften gut verlaufen, doch wenn es Komplikationen gibt, landen auch immer wieder Fälle bei der Schweizer Patientenorganisation. Deswegen ist die Empfehlung bei Zahnbehandlungen: Checken, welche Behandlung wirklich notwendig ist und sich vor dem Eingriff mit der Krankenkasse und einer Rechtsschutzversicherung in Verbindung setzen.
Was bot sich wieder für eine unglaubliche Trump-Show im Weißen Haus: Der Präsident von Aserbaidschan und der Premierminister von Armenien trafen sich in Washington, D. C. und unterzeichneten eine Friedenserklärung. Es folgte ein Bild mit Handschlag, Donald Trump strahlend in der Mitte. Er sieht sich seinem Ziel, den Friedensnobelpreis zu bekommen, einen Schritt näher. Natürlich hat Trump nicht im Alleingang den Südkaukasus befriedet; die Gespräche zwischen Armenien und Aserbaidschan liefen schon seit März 2024. Aber erstmals gibt es eine gemeinsame Friedenserklärung und zumindest eine Art Lösungsansatz für einen territorial strittigen Korridor mit der von der US-Regierung erdachten Tripp – The Trump Route for Peace & Prosperity. Noch ist unklar, ob auf die Erklärung tatsächlich ein robuster Frieden folgt, viele Streitfragen sind ungeklärt. Aber doch ist das, was zwischen Armenien und Aserbaidschan geschieht, historisch. Trumps Deal kombiniert mal wieder amerikanische Wirtschaftsinteressen mit Geopolitik – mit der Folge, dass sich die Machtverhältnisse im Südkaukasus verschieben. Ausgerechnet Russland, das die Region als seinen Hinterhof ansieht, könnte dramatisch an Einfluss verlieren. Mittlerweile sind die Beziehungen zu Aserbaidschan so schlecht wie lange nicht mehr, Putins Krawalltalker drohen im russischen Staatsfernsehen unverhohlen den Aserbaidschanern und den Armeniern. Wie konnte es dazu kommen, dass Armenien sich von Russland abgewandt hat? Wie konnte es passieren, dass Russland nur als Zaungast den jüngsten Prozessen im Südkaukasus beiwohnt? Und was bedeutet es für Russland und die Region, wenn die Länder des Südkaukasus ihre Eigenständigkeit hochhalten und nicht (mehr) ein Teil der russischen Einflusssphäre sein wollen? Alle drei Wochen sprechen wir im Ostcast über Politik und Gesellschaft der osteuropäischen Länder. Alice Bota berichtet von ihren Gesprächen und Erfahrungen in Osteuropa, Michael Thumann erzählt von seinen Begegnungen und Reisen in Russland und den Nachbarländern. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die absehbare Niederlage des nationalsozialistischen Deutschlands im Zweiten Weltkrieg setzt eine Flucht- und Vertreibungswelle in Gang. Der Vormarsch der Roten Armee bewegt viele Menschen dazu, ihre Heimat Richtung Westen zu verlassen. Eine Zeitzeugin blickt zurück.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":11:42 - Siegrid Krülle erinnert sich an ihre eigene Flucht24:28 - Mathias Beer, hat eine Studie zu Flucht und Vertreibung der deutschen Minderheiten aus Osteuropa geschrieben37:11 - Jan Ruhkopf, befasst sich mit dem ehemaligen Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Zweiter Weltkrieg: Die Strafdivision 999Zweiter Weltkrieg: Überfall auf PolenZweiter Weltkrieg: Was geschah am 8. Mai 1945? Geschichte ist eine Erzählung**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********In dieser Folge mit: Moderation: Markus Dichmann Gesprächspartner: Dr. Matthias von Hellfeld, Deutschlandfunk-Nova-Geschichtsexperte Gesprächspartnerin: Siegrid Krülle, die gebürtige Schlesierin erinnert sich an ihre eigene Flucht mit sechs Jahren Gesprächspartner: Mathias Beer, Historiker und Autor einer umfassenden Studie zu Flucht und Vertreibung der deutschen Minderheiten aus Osteuropa Gesprächspartner: Jan Ruhkopf, Historiker, der sich dem Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte befasst, das bis 1969 existierte und die Integration der Flüchtlinge in die westdeutsche Gesellschaft vorantrieb Gesprächspartnerin: Wiebke Lehnhoff, Deutschlandfunk-Nova-Reporterin
Was passiert, wenn eine erfahrene Kosmetik-Managerin aus Konzernen wie Douglas, Henkel und Opel in ein traditionsreiches Naturkosmetikhaus eintaucht — und dort nicht nur die Marke modernisiert, sondern gleich den Geschäftskurs neu ausrichtet? In dieser Folge von „How to Hack“ spricht Tina Müller, CEO von Weleda, über ihre erste Begegnung mit den Heilpflanzengärten, den schnellen Turnaround zur Profitabilität und wie sie mit Produktinnovation, klarer Vision und einer Prise Mut die Marke für Gen-Z und die nächste Dekade fit macht.Wir reden über:
Bei Tageslicht betrachtet scheint der große Durchbruch im Ukrainekrieg noch weit entfernt. Auch, weil die USA sich jetzt doch weigern, Bodentruppen nach Osteuropa zu schicken.
Vor genau zehn Jahren prägte Angela Merkel den Satz „Wir schaffen das!“ – und öffnete damit ein neues Kapitel deutscher Geschichte. Damals kamen innerhalb weniger Monate über eine Million Menschen nach Europa, viele von ihnen aus Syrien, Afghanistan und dem Irak. Die Bundesregierung erklärte sich bereit, viele von ihnen aufzunehmen. Eine Entscheidung mit politischer Tragweite – bis heute. Wie hat sich das Leben dieser Menschen seitdem verändert? Und wie hat sich die Stimmung in Deutschland und Europa gegenüber Geflüchteten entwickelt? Host Natalie Amiri spricht in dieser besonderen Live-Ausgabe des Weltspiegel-Podcasts in München mit drei Gästen, die den „Sommer der Migration“ 2015 hautnah miterlebt haben: Die ehemalige Leiterin des ARD-Studios in Wien, Susanne Glass, war vor Ort, als sich viele Geflüchtete über die Balkanroute auf den Weg nach Deutschland machten. Sie erzählt, welche damaligen Begegnungen sie bis heute prägen. Auslandskorrespondentin Anna Tillack aus dem ARD-Studio in Wien beobachtet heute, wie sich die Stimmung gegenüber Geflüchteten in Osteuropa wandelt. Einer dieser Geflüchteten ist Aeham Ahmad. Bekannt wurde er als Pianist in den Trümmern Syriens. Vor zehn Jahren floh er nach Deutschland. Wie blickt er in die Zukunft? ----- Moderation: Natalie Amiri Redaktion: Sarah Heck, Julia Schuster, Nils Kopp Mitarbeit: Anna Stosch, Caroline Mennerich Redaktionsschluss: Donnerstag, 14.08.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Podcast-Tipp: “Die Entscheidung” https://1.ard.de/die-entscheidung-danke-merkel-br24
Vor genau zehn Jahren prägte Angela Merkel den Satz „Wir schaffen das!“ – und öffnete damit ein neues Kapitel deutscher Geschichte. Damals kamen innerhalb weniger Monate über eine Million Menschen nach Europa, viele von ihnen aus Syrien, Afghanistan und dem Irak. Die Bundesregierung erklärte sich bereit, viele von ihnen aufzunehmen. Eine Entscheidung mit politischer Tragweite – bis heute. Wie hat sich das Leben dieser Menschen seitdem verändert? Und wie hat sich die Stimmung in Deutschland und Europa gegenüber Geflüchteten entwickelt? Host Natalie Amiri spricht in dieser besonderen Live-Ausgabe des Weltspiegel-Podcasts in München mit drei Gästen, die den „Sommer der Migration“ 2015 hautnah miterlebt haben: Die ehemalige Leiterin des ARD-Studios in Wien, Susanne Glass, war vor Ort, als sich viele Geflüchtete über die Balkanroute auf den Weg nach Deutschland machten. Sie erzählt, welche damaligen Begegnungen sie bis heute prägen. Auslandskorrespondentin Anna Tillack aus dem ARD-Studio in Wien beobachtet heute, wie sich die Stimmung gegenüber Geflüchteten in Osteuropa wandelt. Einer dieser Geflüchteten ist Aeham Ahmad. Bekannt wurde er als Pianist in den Trümmern Syriens. Vor zehn Jahren floh er nach Deutschland. Wie blickt er in die Zukunft? ----- Moderation: Natalie Amiri Redaktion: Sarah Heck, Julia Schuster, Nils Kopp Mitarbeit: Anna Stosch, Caroline Mennerich Redaktionsschluss: Donnerstag, 14.08.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Podcast-Tipp: “Die Entscheidung” https://1.ard.de/die-entscheidung-danke-merkel-br24
Holz, Dorothee www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Der russische Krieg gegen die Ukraine wäre ohne China in dieser Form nicht denkbar. China kauft russisches Öl und Gas und füllt Moskaus Kriegskasse. China behauptet, es liefere keine Waffen, aber es verkauft Russland viele Güter, die sich in Raketen, Drohnen und Kampfflugzeugen einbauen lassen. In vielen Wirtschaftsbereichen dominiert China den russischen Markt – und Russland ist mittlerweile in eine prekäre Abhängigkeit vom großen Nachbarn im Osten geraten. Der russische Herrscher Wladimir Putin stellt das Verhältnis zu China gern als Werte- und Verteidigungsbündnis gegen den Westen dar. Doch stimmt das so? In dieser Ostcast-Folge diskutiert Michael Thumann mit den Osteuropa-Historikern und China-Kennern Sören Urbansky und Martin Wagner über Chinas komplexe Beziehungen zu Russland in der Geschichte und in der Gegenwart. China ist für Russland zum Schlüsselpartner geworden, aber zugleich verliert Russland die Bedeutung, die es früher noch für China hatte. Sind sich beide Staaten tatsächlich so einig in dem Willen, die vom Westen geschaffene Weltordnung umzukrempeln? Welche verschiedenen Strategien der Expansion verfolgen Putin und der chinesische Präsident Xi Jinping? Ist Russlands Angriff auf die Ukraine eine Blaupause für Chinas Umgang mit Taiwan? Und pflegen Putin und Xi wirklich eine Allianz oder nur ein Zweckbündnis auf Zeit? All diesen Fragen geht der neue Ostcast nach. Alice Bota pausiert dieses Mal aus Reisegründen. Alle drei Wochen sprechen wir im Ostcast über Politik und Gesellschaft der osteuropäischen Länder. Alice Bota berichtet von ihren Gesprächen und Erfahrungen in Osteuropa, Michael Thumann erzählt von seinen Begegnungen und Reisen in Russland und den Nachbarländern. Alle Folgen des Podcasts finden Sie hier. Unter ostcast@zeit.de erreichen Sie das Team per Mail. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Guten Morgen! Heute geht es um die CDU-Abgeordnete Saskia Ludwig und ihre von der eigenen Partei missbilligten Kontakte zur AfD-Chefin Alice Weidel. Weiter berichten wir über den sogenannten „Shaolin-CEO“, der sich nun seiner seit 2015 bekannten Taten stellen muss. Und wir betrachten die Aussage „keinen Zentimeter nach Osten“ in Bezug auf NATO-Mitgliedschaften in Osteuropa.
Adler, Sabine www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Nach fünf Jahren Gefängnis ist der Belarusse Sergej Tichanowski nun frei – und kehrt in eine völlig veränderte Welt zurück. Er hatte im Sommer 2020 für die Präsidentschaftswahl gegen den Diktator Alexander Lukaschenko kandidieren wollen und wurde verhaftet. Also ließ sich seine Frau Swetlana aus Liebe zu ihrem Mann aufstellen. Tichanowskaja wurde zum Star und eine echte Konkurrentin für Lukaschenko. Der ließ die Wahl dreist fälschen, schlug die Proteste nieder, zwang Tichanowskaja ins Exil und verwandelte Belarus in einen Gefängnisstaat. Die Tichanowskis sind nun gemeinsam in Vilnius und wollen das Regime nach wie vor brechen. Aber ist ihr Weg der richtige? Darüber sprechen Michael Thumann und Alice Bota in dieser aktuellen Ostcast-Folge. Alle drei Wochen sprechen wir im Ostcast über Politik und Gesellschaft der osteuropäischen Länder. Alice Bota berichtet von ihren Gesprächen und Erfahrungen in Osteuropa, Michael Thumann erzählt von seinen Begegnungen und Reisen in Russland und den Nachbarländern. Unter ostcast@zeit.de erreichen Sie das Team per Mail. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.