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Im Haushaltsentwurf für 2025 sind Ausgaben von 502,5 Milliarden Euro geplant, EU-Kommission verhängt eine Milliardenstrafe gegen den Internet-Konzern Google, Supercomputer "Jupiter" geht in Jülich bei Aachen an den Start, Wieder heftige Erschütterungen nach schweren Erdbeben in Afghanistan, 16 Todesopfer nach Seilbahnunglück in Lissabon, Nationaler Kopfschmerztag, Deutsche Fußball-Nationalmannschaft verliert bei WM-Qualifikationsspiel gegen die Slowakai, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur WM-Qualifikation dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Im Haushaltsentwurf für 2025 sind Ausgaben von 502,5 Milliarden Euro geplant, EU-Kommission verhängt eine Milliardenstrafe gegen den Internet-Konzern Google, Supercomputer "Jupiter" geht in Jülich bei Aachen an den Start, Wieder heftige Erschütterungen nach schweren Erdbeben in Afghanistan, 16 Todesopfer nach Seilbahnunglück in Lissabon, Nationaler Kopfschmerztag, Deutsche Fußball-Nationalmannschaft verliert bei WM-Qualifikationsspiel gegen die Slowakai, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur WM-Qualifikation dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Israel will in den kommenden Tagen seinen Einsatz im Gazastreifen ausweiten/ Portugals Behörden bestätigen deutsches Todesopfer bei Unglück mit einer Standseilbahn in Lissabon/ PM Albanese „herzliches und konstruktives“ Telefonat mit US-Präsident Trump/ deutsche Fußball-Nationalmannschaft startet mit bitteren Niederlage in die WM-Qualifikation.
Im Haushaltsentwurf für 2025 sind Ausgaben von 502,5 Milliarden Euro geplant, EU-Kommission verhängt eine Milliardenstrafe gegen den Internet-Konzern Google, Supercomputer "Jupiter" geht in Jülich bei Aachen an den Start, Wieder heftige Erschütterungen nach schweren Erdbeben in Afghanistan, 16 Todesopfer nach Seilbahnunglück in Lissabon, Nationaler Kopfschmerztag, Deutsche Fußball-Nationalmannschaft verliert bei WM-Qualifikationsspiel gegen die Slowakai, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur WM-Qualifikation dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Jährlich sterben in Deutschland rund 10.000 Menschen durch Suizid. Damit fordern Suizide mehr Todesopfer als Verkehrsunfälle, Gewalttaten und illegale Drogen zusammen. Trotz dieser Zahlen wird das Thema in der Gesellschaft häufig verdrängt. Darauf macht jedes Jahr der Welttag der Suizid-Prävention am 10. September aufmerksam. An diesem Tag sind in Ingolstadt ungewöhnliche Aktionen geplant. Bernhard Löhlein berichtet.
Die Bundeswehr braucht neue Kleider. An vielen Orten mangelt es an Lehrern. Und: Fragen und Antworten zum Seilbahnunglück in Lissabon. Das ist die Lage am Donnerstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Vergrößerung der Bundeswehr: Pistorius braucht 10 Milliarden Euro für neue Uniformen Wie Zahlen täuschen können: So groß ist der Lehrermangel zum Schuljahresbeginn Unfall des Elevador da Glória: Zahl der Todesopfer des Standseilbahn-Unglücks in Lissabon steigt auf 17+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Wehrpflicht-Debatte sorgt für mehr Anfragen bei Beratungsstellen für Kriegsdienstverweigerung / Opposition kritisiert Regierung wegen massiver Verzögerungen bei der häuslichen Pflege älterer Menschen / Unabhängiger Abgeordneter Wilkie fordert Reform des Informationsfreiheitsgesetzes ohne zusätzliche Gebühren / Kritik an Daniel Andrews und Bob Carr wegen Reise zu Militärparade in Peking / Suche nach mutmaßlichem Polizistenmörder Dezi Freeman beeinträchtigt öffentliches Leben und den Tourismus / UN befürchtet weitere Todesopfer nach erneutem Beben in Afghanistan / US-Kongressausschuss veroeffentlicht mehr als 33.000 Seiten an Unterlagen zum Fall Jeffrey Epstein / Messerangriff in EInkaufszentrum in Queensland
Der Luzerner Regierungsrat will 2026 und 2027 den Steuerfuss senken. Möglich mache dies die Entwicklung der Steuererträge. Gleichzeitig soll aber auch stark investiert werden, beispielsweise in den Strassenbau. Weiter in der Sendung: · Ein Bootsunfall auf dem Zürichsee im Kanton Schwyz fordert zwei Todesopfer. · Im Kanton Nidwalden sind künftig die Gemeinderäte für Einbürgerungen zuständig. · Die CKW erhöhen die Stromtarife für Privatkunden um 19 Prozent.
Vizekanzler Klingbeil ist in Kiew eingetroffen│Ukrainische Truppen melden kleinere Geländegewinne im Donbass│Gefangenenaustausch: Ukrainische Soldaten kommen in Tschernihiw an│Schattenflotte-Prozess beginnt in Finnland │Gaza: Palästinensischer Zivilschutz meldet weitere Todesopfer
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.Sinn und Zweck von SicherheitsgarantienSicherheitsgarantien sind als Prophylaxe und zur Beendigung von Konflikten wichtige Maßnahmen, weil sie gleichzeitig Abschreckung, Vertrauen und Stabilität schaffen. Sie können Kriege nicht hundertprozentig verhindern, aber sie machen Konflikte unwahrscheinlicher und kalkulierbarer.Potenziellen Angreifern wird damit klargemacht, dass mögliche Angriffe weitreichende Konsequenzen hätten. Schwächere Länder wie zum Beispiel die Ukraine können sich meist nicht allein gegen große Mächte wie Russland ohne fremde Hilfe verteidigen. Durch Sicherheitsgarantien erhalten sie Rückhalt, ohne die gleiche militärische Stärke aufweisen zu müssen wie der potenzielle Aggressor.Sich bedroht fühlende Staaten sind ohne Sicherheitsgarantien oft geneigt, selbst aufzurüsten oder präventiv zu handeln. Garantien schaffen ein Sicherheitsnetz und verringern Eskalationsrisiken sowie sinnbefreite Aufrüstung.Nach Konflikten tragen Garantien dazu bei, dass Waffenstillstände oder Friedensabkommen nach kurzer Zeit nicht gleich wieder gebrochen werden. Sie machen Vereinbarungen glaubwürdiger. Sicherheitsgarantien stärken langfristig Frieden, Handel und Zusammenarbeit der Nationen, da kooperierende Staaten sich darüber im Klaren sind, dass mögliche Aggressionen Reaktionen der sicherheitsgebenden Länder auslösen.Bedeutung von Sicherheitsgarantien für die UkraineFür die Ukraine bedeuten Sicherheitsgarantien eine Abschreckung gegen neue russische Angriffe, die sofort internationale Konsequenzen hätten. Hierbei sollte jedoch bedacht werden, dass auch Russland Sicherheitsgarantien benötigt. Russland hätte diesen Krieg niemals begonnen, wenn die NATO Russland nicht immer weiter auf die Pelle gerückt wäre. Seit dem Mauerfall in Deutschland hat sich die Anzahl der NATO-Mitgliedsländer verdoppelt, trotz des Versprechens der NATO, gen Osten sich nicht weiter auszudehnen. Die zwei Minsker Abkommen aus den Jahren 2014 und 2015 wurden vom Kiewer Regime gebrochen, und forderten mehr als 14.000 Todesopfer in der Ostukraine. Die Zeit von 2014 bis 2022 nutze die Ukraine für ein militärisches Erstarken mit Hilfe des „Wertewestens“ wie unter anderem Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Ex-Präsident Francois Hollande bestätigten.Angelika Merkel sagte im Dezember 2022:„Und das Minsker Abkommen 2014 war der Versuch, der Ukraine Zeit zu geben.“Francois Hollande äußerte im April 2023:„Es gab die Vorstellung, dass es Putin war, der Zeit gewinnen wollte, dabei wollten wir Zeit gewinnen, damit die Ukraine sich erholen und aufrüsten kann.“...https://apolut.net/notwendigkeit-von-sicherheitsgarantien-zur-beendigung-des-ukrainekonflikts-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka."Falls Sie Hebräisch können: Schalten Sie Kanal 12 ein, den meistgesehenen Sender in Israel. Dort hören Sie Tag für Tag die Aufstachelung zum Völkermord."Sagte Yuli Novak, Direktorin der israelischen Menschenrechtsorganisation @btselem. Und deutsche Medien berichteten es, Medien, die fast zwei Jahre diesem Völkermord und der Aufstachelung dazu zusahen und sie im Prinzip sogar als „Verteidigung“ rechtfertigten. Nein, der Völkermord hatte nicht erst 2025 angefangen. Er hatte sich schon lange abgezeichnet, und drohte ganz offensichtlich, wie ich schon in meinem Buch darüber von 2021 schrieb. Also schauen wir, wie weit der Apartheidstaat Israel den Völkermord mit der Hilfe der westlichen Länder und den arabischen Diktaturen um das Land herum im Sommer 2025 brachte.Zu spät, liebe QualitätsmedienJetzt, nach 22 Monaten darf das hier in Zeitungen stehen, was vor ein paar Monaten zu Hausdurchsuchungen geführt hätte, wenn nicht sogar im August 2025 noch, wenn es jemand auf einer Demonstration sagte:„Was muss Deutschland tun?Ich verstehe die Komplexität der deutschen Israelpolitik sehr gut. Aber Deutschlands Verantwortung für seine vergangenen Verbrechen besteht nicht nur gegenüber dem jüdischen Volk, sondern gegenüber der gesamten Menschheit. Und die bittere Realität ist: Die Nachfahren derer, die den geradezu paradigmatischen Genozid durch Deutschland erlitten haben, begehen nun selbst einen.“ (1)Apartheid wird zu Völkermord. Der geheime Hasbara-DienstDas israelische Militär betrieb eine Spezialeinheit namens „Legitimationszelle“, deren Aufgabe es war, Informationen aus dem Gazastreifen zu sammeln, die Israels Image in den internationalen Medien stärken können. Der unbekannte Geheimdienst sollte insbesondere Journalisten aus dem Gazastreifen identifizieren, die als verdeckte Hamas-Agenten dargestellt werden könnten, um die wachsende weltweite Empörung über die israelische Tötung von Reportern einzudämmen. Ein ausführlicher Bericht von Yuval Abraham berichtete am 14. August darüber, wie gerne auch mit Fälschungen gearbeitet wurde."'So viel Material wie möglich für Hasbara finden'. Eine der ersten öffentlichkeitswirksamen Aktionen der Legitimierungszelle erfolgte am 17. Oktober 2023 nach der tödlichen Explosion im Al-Ahli-Krankenhaus in Gaza-Stadt. Während internationale Medien unter Berufung auf das Gesundheitsministerium von Gaza berichteten, ein israelischer Angriff habe 500 Palästinenser getötet, erklärten israelische Beamte, die Explosion sei durch eine fehlgezündete Rakete des Islamischen Dschihad verursacht worden und die Zahl der Todesopfer sei deutlich niedriger.Am Tag nach der Explosion veröffentlichte die Armee eine Aufzeichnung, die die Legitimierungszelle durch Geheimdienstabhörungen gefunden hatte. Sie stellte ein Telefongespräch zwischen zwei Hamas-Aktivisten dar, die den Vorfall auf eine Fehlzündung des Islamischen Dschihad zurückführten. Viele internationale Medien hielten diese Behauptung später für glaubwürdig, darunter auch einige, die eigene Ermittlungen anstellten. Die Veröffentlichung versetzte der Glaubwürdigkeit des Gesundheitsministeriums von Gaza einen schweren Schlag – innerhalb der israelischen Armee wurde sie als Sieg für die Zelle gefeiert." (2)...https://apolut.net/der-traum-von-grossisrael-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Streik der Busfahrer ist beendet. Wir sprechen darüber. Ab heute sollen alle Verbindungen wieder normal funktionieren. Bei Port de Sóller gab es am Wochenende ein Unglück mit einem Sportflugzeug. Es gab zwei Todesopfer. Wir berichten was zu den Opfern und zum Unglück bekannt ist. In Deià wird Trinkwasser rationiert. Das trifft auch Hotels dort. www.5minutenmallorca.com
bto#310 – Am 28. April 2025, exakt um 12:33 Uhr mittags, brach das Stromnetz in Spanien zusammen. Aufgrund der Berichterstattung hierzulande konnte man den Eindruck gewinnen, das Ganze sei zwar ärgerlich gewesen, zugleich aber auch ein großes Happening. Bilder zeigten Menschen, die bei Kerzenschein an langen Tafeln saßen und aßen, was sonst bei den Wirten mangels Kühlung verdorben wäre. Die Botschaft, die bei vielen Betrachtern so angekommen sein dürfte, war klar: alles gar nicht so schlimm.Dabei ist ein großflächiger und langanhaltenderStromausfall (Blackout) nach Einschätzung von Forschern der ETH Zürich ein “maximalglaubwürdiges Ereignis”. Die Wahrscheinlichkeit eines solchen Ereignisses kann nicht berechnet werden, aber es liegt absolut im Bereich des Möglichen. Das zeigt auch das Beispiel Spanien, wenngleich hier spezifische Bedingungen zu berücksichtigen sind. Trotzdem lässt dieser Vorfall erahnen, wie fatal die Folgen eines solchen Blackouts wären, sollte der Strom länger als drei Tage ausfallen. In Spanien forderte der Stromausfall “nur” drei Todesopfer. Traurig genug, jedoch wären es unter anderen jahreszeitlichen und klimatischen Bedingungen wohl deutlich mehr gewesen.Wie man sich auf ein solches Szenario vorbereitet, bespricht Daniel Stelter mit Herbert Saurugg, Präsident der Gesellschaft für Krisenvorsorge in Österreich. HörerserviceDer Text von Tech for Future: https://is.gd/1FMLjN Der Bericht der Bundesnetzagentur: https://is.gd/9WLRdP Der Bericht des Bundesrechnungshofs: https://is.gd/3OT2MS Der Text des Center for Security Studies (CSS) der ETH Zürich: https://is.gd/rRliv0 beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.ShownotesHandelsblatt-Aktion vom 28. Juli bis 11. August 2025 – Wer das Handelsblatt nicht nur sporadisch, sondern intensiv ein ganzes Jahr lang lesen möchte, kann sich jetzt 50 % Rabatt sichern. Das gilt für unsere digitalen H+ Abos und die gedruckte Zeitung. Bis zum 11. August heißt es noch: "Alles wissen, die Hälfte zahlen". Wählen Sie Ihr Wunschangebot unter handelsblatt.com/sommerrabattWerbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Erdrutsch nach Starkregen könnte die Zugentgleisung bei Riedlingen verursacht haben. Viele Bahnlinien in Deutschland führten durch rutschanfällige Gebiete, sagt Geologe Michael Krautblatter. Durch die starken Niederschläge träten Rutschungen vermehrt auf. Von WDR 5.
In Baden-Württemberg ist ein Zug entgleist. Die Identität der drei Todesopfer ist inzwischen geklärt, viele der 41 Verletzten stehen unter Schock. Ursache war wohl ein Erdrutsch. Dazu Reporter Martin Hattenberger.
Bei den Bränden in Los Angeles gab es die meisten Todesopfer in Altadena. Die Stadt ist einer der wenigen Orte in den USA, in der People of Colour generationsübergreifenden Wohlstand bilden konnten. Nun kämpft die Community darum, dass das so bleibt. Groß, Martina www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage
AfD-Vorsitzende Weidel fordert im ARD-Sommerinterview Streichung von Bürgergeld für ausländische Mitbürger, Bundesregierung erinnert an Widerstand gegen Nazi-Diktatur vor 81 Jahren und ruft zur Verteidigung der Demokratie auf, SPD hält an Kandidatin Brosius-Gersdorf für das Bundesverfassungsgericht fest, Mehr als 60 Hilfesuchende im Gazastreifen getötet, Israels Armee verbietet Zugang zum Meer in Gaza, Nach tagelangen Kämpfen gegen Drusen: Beduinen ziehen sich aus Suwaida im Süden Syriens zurück, 38 Todesopfer bei Schiffsunglück in der Halong-Bucht im Norden Vietnams, EU-Kommission plant früheres Verbrennerverbot bei Firmenflotten und Mietwagen als bei Privatfahrzeugen, Großes Musik-Festival in Kiew, Fußball-Frauen-EM: DFB-Team setzt sich mit 7:6 gegen Frankreich durch und zieht ins Halbfinale ein, Vierter Schwimm-WM-Titel für Florian Wellbrock, Münchner "Kocherlball" zieht tausende Besucher an, Das Wetter Korrektur: Die Sendung wurde nachträgtlich bearbeitet.
Erst lang anhaltender Starkregen, dann kam im Sommer 2021 innerhalb weniger Stunden das Hochwasser - mehr als 180 Menschen starben in den Fluten, allein in NRW gab es 49 Todesopfer. Viele verloren ihr Zuhause, ihre Existenz. Bis heute werden im Ahrtal die Schäden des Hochwassers beseitigt. Welche Lehren wurden aus der Flut gezogen? Wie kann die Bevölkerung künftig besser gewarnt werden? Von Marlis Schaum.
Diese Woche mit Verena Kern und Sandra Kirchnr. Die extreme Hitze, die Ende Juni in vielen Teilen Europas herrschte, wurde durch den Klimawandel noch verstärkt. Auch die Zahl der Todesopfer ist aufgrund der Klimakrise auf das Dreifache gestiegen, zeigt eine Studie der Forschungsgruppe World Weather Attribution aus dieser Woche. Banken haben zuletzt wieder mehr in Kohleprojekte investiert. Weltweit am meisten pumpen Geldhäuser aus China in den Sektor, gefolgt von den alten Industrieländern. Hierzulande ist die Deutsche Bank der größte Kohle-Geldgeber mit über zwei Milliarden Euro in den letzten drei Jahren, wie ein Bericht von mehreren Organisationen zeigt. Der massenhafte Anbau von Großalgen in den Ozeanen soll CO2 in ganz großem Stil binden. So lasse sich das Klimasystem wieder stabilisieren, heißt es in einem Strategiepapier der Energy Watch Group (EWG). Doch in der Praxis hat der Ansatz seine Wirksamkeit und Verträglichkeit noch nicht unter Beweis gestellt. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Zwei Drittel der Todesfälle in zwölf europäischen Städten durch die Hitzewelle im Juni sind auf den Klimawandel zurückzuführen. Das ergab eine statistische Analyse aus London. Besonders ältere Menschen mit Vorerkrankungen wie Demenz sind gefährdet. Wildermuth, Volkart www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
In der heutigen Folge geht es um neue Studienergebnisse zu Klimamodellen, um die Sturzfluten in den USA und was Trumps Politik damit zu tun hat. Zuletzt schauen wir noch auf die Ergebnisse der vierten UNO-Konferenz für Entwicklungsfinanzierung, die letzte Woche in Sevilla stattgefunden hat. Das und mehr in dieser Folge KLIMANEWS am Mittwoch, den 8. Juli 2025.Weiterlesen: Gunnar Myhre, Øivind Hodnebrog (Cicero): Observed trend in Earth energy imbalance may provide a constraint for low climate sensitivity modelsTagesschau: Mehr als 80 Todesopfer in TexasClimaMeter: Heavy rain in July 2025 Texas floods locally intensified by human-driven climate changeThe Guardian: Deadly floods could be new normal as Trump guts federal agencies, experts warnSören Hilbrich (taz): Nicht mehr als ein KompromissDeutschlandfunk: UNO-Entwicklungskonferenz in Sevilla geht mit Aufruf zu mehr Zusammenarbeit zu EndeGermanwatch: Aufbruchsstimmung für nachhaltigere FinanzordnungUnited Nation: Fourth International Conference on Financing for DevelopmentWir freuen uns über euer Feedback und Kommentare zu den Themen der Folge direkt auf Spotify, auf Instagram, Twitter oder in unserem Podcast-Telegram-Kanal. Allgemeine Anregungen oder Fragen? Schreib uns! redaktion@klimanews-podcast.de. Die täglich wichtigsten Klima-Nachrichten-Artikel findest du außerdem in unserem Hauptkanal auf Telegram. Empfehle diesen Podcast weiter! Mehr Infos findest du hier.Redaktion: Reka Bleidt (Redakteurin vom Dienst), Linus NolteModeration, Produktion und Schnitt: Simon Blieske
In Texas hat eine unglaublich schnelle Springflut einen Fluss in kurzer Zeit 8 Meter ansteigen lassen, viele Menschen sind im Schlaf überrascht worden und konnten sich nicht mehr retten. Es gibt viele Todesopfer. Es gab vorher keinerlei Warnungen. Präsident Trump sagt, dass sein Vorgänger schuld ist. Aber er selbst hat so viele Mitarbeiter aus den Wetterdiensten und Alarmsystemen entlassen lassen, um Geld zu sparen. Wenn es nicht so schlimm wäre, könnte man meinen, wir Menschen lernen einfach nichts aus den Fehlern unserer Geschichte. Die Beispielerzählung aus der Bibel, wo Adam die Schuld auf Eva schiebt und Eva die Schlange verantwortlich macht, zeigt unser Dilemma. Sehr schnell suchen wir einen Schuldigen für unser Problem, damit wir von unserem eigenen Versagen ablenken können. Verantwortung für unser eigenen Tun zu übernehmen ist auch wirklich nicht leicht und da neigen wir schnell dazu in einer ersten Reaktion, anderen die Schuld zu geben. Ein kluger Mensch hat mal gesagt: "Dumme Menschen suchen nach Schuldigen und kluge Menschen nach Lösungen" Beispiele dafür kennen Sie selbst bei sich und ihrem Umfeld garantiert auch. In der heutigen Laudeslesung geht es genau darum. Es heißt darin: "Ihr alle seid Kinder des Lichts und Kinder des Tages. Wir gehören nicht der Nacht und nicht der Finsternis". Nicht im Dunkeln unserer Schuld, unserer Fehler, unseres Versagens hängen zu bleiben, sondern dran zu denken, dass wir von Gott als Kinder des Lichtes geschaffen worden sind und im Licht leben sollen, ist Zusage Gottes und gleichzeitig Auftrag an uns selbst.Eine Schuld, einen Fehler, ein Versagen zuzugeben, ist der erste Schritt, um wieder ins Licht zu kommen. Um Vergebung zu bitten ist der nächste Schritt. Und geschehenes Unrecht wieder gut zu machen, ist ein weiterer. Meist erkennen wir das Problem bei Politikern, bei anderen Größen in Kirche, Wirtschaft und Gesellschaft ziemlich schnell und eindeutig. Aber ändern können wir es zunächst leichter bei uns selbst. Und das ist die Schwierigkeit und die Chance. Der Volksmund nennt es: zuerst vor der eigenen Haustür kehren. Da ist etwas dran.
Hitzebeauftragte – ein Konzept, das Schule macht – Die Sommer werden immer heißer – doch viele Städte sind darauf nicht vorbereitet. Dabei fordert die Hitze schon jetzt viele Todesopfer. Hitzebeauftragte sollen nun weltweit helfen, Strategien zu entwickeln.
Jahrhundertunwetter im Tessin: Vor einem Jahr forderte die Katastrophe im Maggiatal acht Todesopfer und verursachte Millionenschäden. Noch immer fehlt die Gefahrenkarte. Gemeinderätin Valentina Anzini von der betroffenen Gemeinde Lavizzara, spricht über den Wiederaufbau und die Zukunft des Tals. Es war eine beispiellose Naturkatastrophe: Die schweren Unwetter vom letzten Sommer im oberen Maggiatal acht Menschenleben und Schäden von bis zu 100 Millionen Franken. Auch ein Jahr später ist noch nicht klar, wo überall wieder gebaut werden kann. Die Gefahrenkarte steht immer noch aus. Valentina Anzini ist Gemeinderätin der betroffenen Gemeinde Lavizzara im oberen Maggiatal. Im Gespräch spricht sie über Trauer, Dankbarkeit und Hoffnung und den Willen der betroffenen Bevölkerung, das Tal zukunftsfähig zu machen.
Wie gelingt uns öffentliches Trauern? Wie gedenken wir Menschen, die bei einer Umweltkatastrophe oder einem Anschlag plötzlich und unerwartet ums Leben gekommen sind? Und wie schafft es die Kirche, in Momenten schrecklicher Katastrophen, sowohl Angehörige der Todesopfer als auch die Gesellschaft als Ganze, bei ihrem Trauerprozess zu begleiten? Prof. Dr. Benedikt Kranemann ist Gast unserer Podcastfolge und sieht in diesen Trauerprozessen die Nähe zu den Kirchen in einer anderen Qualität als sonst im alltäglichen Leben. Die Kirche sollte trotz der Krise, in der sie sich befindet, in der Lage sein, für eine Gesellschaft und für Menschen zu handeln, wenn diese in großer Trauer sind. Indem sich die Kirche dieser Aufgabe stellt, so hofft Kranemann, passiert auch noch einmal etwas mit dieser Kirche selbst. Benedikt Kranemann ist Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät und Leiter des Theologischen Forschungskollegs an der Universität Erfurt. Zudem lehrt er an den Katholisch-Theologischen Fakultäten in Münster, Trier und Fribourg. Kranemann ist u. a. Mitglied der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie und der Arbeitsgemeinschaft katholischer Liturgiewissenschaftlerinnen und Liturgiewissenschaftler im deutschen Sprachgebiet e. V. Beratend war er tätig in der Kommission für liturgische Fragen der Deutschen Bischofskonferenz und ist es aktuell u. a. im Wissenschaftlichen Beirat des Katholischen Bibelwerks Stuttgart, im Erweiterten Vorstand des Deutschen Liturgischen Instituts Trier und in der Kunstkommission des Bistums Erfurt. Alle Podcastfolgen auch unter: https://www.uni-erfurt.de/forschung/aktuelles/wissenschaftspodcast-wortmelder
Ein Zusammenstoß zweier Öltanker vor der Küste der Vereinigten Arabischen Emirate hat internationale Aufmerksamkeit erregt. Obwohl es keine Todesopfer gab und das Feuer rasch gelöscht werden konnte, wirft der Zwischenfall Fragen zur Sicherheit der global bedeutenden Schifffahrtsroute Straße von Hormus auf – insbesondere angesichts jüngster Berichte über elektronische Störungen in Navigationssystemen.
Seit Freitag hat sich der Krieg im Nahen Osten ausgeweitet. Israel hat den Iran angegriffen, über ein Dutzend ranghohe Militärs und Wissenschaftler getötet und iranische Atomanlagen und Infrastruktur zerstört. Der Iran reagierte wiederum mit Raketen in Richtung Israel.Auf beiden Seiten forderte die jüngste Eskalation zahlreiche Todesopfer.Der Präventivschlag war von israelischer Geheimdienst von langer Hand geplant. Warum kommt er gerade jetzt? Was ist das Ziel des Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu an dieser neuen Front? Und was sind die Folgen für das Regime im Iran? Raphael Geiger, Korrespondent in Istanbul, ordnet die jüngsten Ereignisse ein.Dieser Podcast wurde am Montag 16. Juni um 17 Uhr aufgezeichnet. Alle aktuellen Entwicklungen finden Sie im News-Ticker zur Lage im Nahen Osten.Mehr zum Thema: Die aktuelle Lage: Israel droht Iran mit weiteren AngriffenAnalyse: Das iranische Regime hat nur wenige OptionenKommentar: Der Krieg ist für Benjamin Netanjahu nicht Mittel, sondern Zweck Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die Angriffe zwischen Israel und dem Iran sind übers Wochenende weitergegangen. In beiden Ländern gibt es Todesopfer und Verletzte. Im Iran wurden über 200 Menschen getötet und mehr als 1200 sind verletzt worden. Wie geht die Bevölkerung mit all dem um? Weitere Themen: · Der russische Machthaber Wladimir Putin will Vermittler sein. Im Konflikt zwischen Israel und Iran. Warum ausgerechnet er? · Die neue Präsidentin von Tansania, Samia Suluhu Hassannm, galt eins als Hoffnungsträgerin für ein liberaleres Land. Nun aber häufen sich Berichte, dass sie äusserst repressiv vorgeht gegen kritische Stimmen. · Bei der Fussball-Heim-EM muss die Schweizer Frauen-Nati ohne Ramona Bachmann auskommen. Sie hat sich im Training das Kreuzband gerissen. So wie Bachmann geht es vielen Spielerinnen. Kreuzbandrisse sind im Frauenfussball weit verbreitet - und Frauen sind bis zu 8 Mal häufiger betroffen als Männer - warum?
Send us a textEin schweres Flugzeugunglück erschüttert Indien: Eine Boeing 787-8 der Air India, Flug AI171 von Ahmedabad nach London, ist nur zwei Minuten nach dem Start in ein Wohngebiet gestürzt. An Bord befanden sich 242 Personen – mindestens 207 Todesopfer wurden bisher bestätigt, darunter auch Menschen am Boden. Nur ein Passagier hat überlebt.Die elf Jahre alte Maschine war voll betankt für den Langstreckenflug. Laut Air India wurde vor dem Absturz ein Notruf abgesetzt, danach brach der Funkkontakt ab. Es handelt sich um den ersten Totalverlust eines Boeing 787 Dreamliners weltweit.Die Katastrophe ereignete sich in unmittelbarer Nähe einer Berufsschule – zahlreiche Gebäude wurden beschädigt, mehrere Menschen am Boden verletzt. Die Behörden haben eine Untersuchung eingeleitet.#AirIndia, #Boeing787, #Flugzeugabsturz, #Ahmedabad, #AI171, #DreamlinerCrash, #LuftfahrtNews, #Tragödie, #Flugsicherheit, #Indien, #LondonFlight, #BreakingNews00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV01:07 Tragischer Flugzeugabsturz in Indien05:33 Fehler im Cockpit der Lufthansa Cityline wegen Umstrukturierung08:44 Lufthansa's Pünktlichkeit auf Rekordniveau11:33 Airbus' Nachfrageprognose bis 204415:00 Keine XP in billigen Tarifen bei Air France KLM's Flying Blue19:24 IHG 3 Nächte bleiben und nur 2 zahlen20:00 Fragen des TagesTake-OFF 12.06.2025 – Folge 112-2025Stammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Eine Maschine mit 242 Menschen an Bord ist in Westindien verunglückt. Es gibt viele Tote. Das Flugzeug ist auf ein Wohngebiet gestürzt. Noch laufen die Bergungsarbeiten. Was passiert ist, erklärt Korrespondent Peter Hornung und Einschätzungen von BR24-Luftfahrtexpterte Stephan Lina. Moderation: Xaver Scheffer
Nach Schüssen an einem Gymnasium in Graz hat die Polizei zehn Todesopfer bestätigt. Unter den Toten soll auch der mutmassliche Täter sein. Es ist die schwerwiegendste derartige Tat in der Geschichte Österreichs. Was bislang über den Tathergang bekannt ist. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:49) Mehrere Tote an Schule: Österreich reagiert mit Staatstrauer (04:31) Nachrichtenübersicht (09:06) Ist Trumps Vorgehen in Kalifornien gesetzeskonform? (17:33) Ist eine höhere Mehrwertsteuer für die 13. AHV-Rente unsozial? (22:28) Migration in Afrika: Komplexer als gedacht (32:50) Women's EURO soll mehr Frauen auf die Trainerinnenbank bringen (37:22) Das Kulturzentrum Bremgarten: Vom Hausbesetzer zum Hausbesitzer?
Im Mai starben mindestens sechs Menschen bei Skitouren in der Schweiz. Laut SLF ist das sehr ungewöhnlich, denn im 20-Jahres-Schnitt gab es im Mai weniger als ein Todesopfer. Bereits im Winter wurden allein in Graubünden fünf Todesfälle gezählt. Die Lawinensituation bleibt angespannt. Weitere Themen: · Mit dem WM-Final gegen die USA endete die 25-jährige Karriere von Andres Ambühl. Der Davoser hat das Schweizer Eishockey geprägt. Ein Rückblick auf eine aussergewöhnliche Karriere.
Frieden zu schaffen und abzusichern ist die oberste Priorität der Vereinten Nationen. Das wird für ihre Blauhelmsoldaten aber immer schwieriger: mehr Risiko, mehr Verletzte und Todesopfer, weniger Akzeptanz und Ressourcen. Vor dem Hauptquartier der UNTSO-Mission in Jerusalem führt Generalmajor Patrick Gauchat zu einer Gedenktafel. Immer wieder seien Verluste zu beklagen, sagt der Freiburger. Seit vier Jahren kommandiert er – als erster Schweizer – eine Blauhelm-Operation. Momentan sei das Risiko für die Soldaten aus zwanzig Ländern wieder beträchtlich, sagt UNTSO-Chef Gauchat. In Folge des Hamas-Überfalls auf Israel im Oktober 2023 herrsche wieder Krieg: in Gaza, in Libanon, in Syrien. Auftrag der UNTSO – der ältesten Blauhelmmission überhaupt: den Waffenstillstand von 1948 zwischen Israel und seinen vier arabischen Nachbarn überwachen. Der Besuch bei einem UNTSO-Beobachtungsposten auf den Golanhöhen zeigt: die Blauhelme beobachten nahezu täglich Verletzungen des Waffenstillstands. Sie können nur zuschauen und diese dokumentieren. Ihre Berichte werden aber immerhin von allen involvierten Staaten akzeptiert. Das ist bei Blauhelmoperationen nicht immer so. In Kongo-Kinshasa begann im letzten Frühling der schrittweise Abzug der Monusco-Blauhelme. Was mit einer Friedensmission im Zentrum einer der tödlichsten Konflikte seit dem Zweiten Weltkrieg angefangen hatte, endete als die tödlichste und teuerste Blauhelmmission der UNO. Aus anfänglicher Akzeptanz, sogar Begeisterung der Bevölkerung, wurde Ablehnung, aus beobachtenden UNO-Soldaten wurden kämpfende, die an der Seite der kongolesischen Armee gegen die Rebellengruppe M23 vorgingen. Schützen konnten sie die Bevölkerung trotzdem nicht. «Gleich neben den Stützpunkten der MONUSCO werden Menschen massakriert, Häuser niedergebrannt, Frauen vergewaltigt,» sagt die junge Aktivistin Rebecca Kabugho. Zwanzig Jahre waren die Blauhelme im Kongo, 440 von ihnen wurden getötet: eine Mahnung. Die Reportagen von den Golanhöhen und aus dem Ostkongo von zwei unterschiedlichen Blauhelm-Missionen.
Im letzten Jahr des Zweiten Weltkriegs, als die militärische Niederlage Deutschlands immer deutlicher absehbar wurde, veränderte sich das System der Konzentrationslager grundlegend. Über 700.000 Gefangene waren zu diesem Zeitpunkt in den Lagern des Dritten Reichs inhaftiert. Mit dem Vormarsch der Alliierten begann die SS, die Lager hastig zu räumen, um eine Befreiung der Häftlinge zu verhindern. In oftmals chaotischen Evakuierungen wurden die Insassen – schwer geschwächt, unterkühlt und völlig entkräftet – in Viehwagen abtransportiert oder zu Fuß von Lager zu Lager getrieben. Bei den sogenannten „Todesmärschen“ zwang man Tausende Häftlinge, unter extremen Bedingungen kilometerweit zu marschieren – durch Schnee, Regen und eisige Temperaturen. Wer zurückblieb oder zusammenbrach, wurde meist sofort erschossen. Diese Evakuierungen, die häufig durch bewohnte Gebiete führten, forderten zahlreiche Todesopfer und zeugen von der rücksichtslosen Gewalt der Bewacher. Die Todesmärsche markieren eine der letzten und grausamsten Etappen der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik.
Ein Terroranschlag im indisch kontrollierten Teil von Kaschmir hat mindestens 26 Todesopfer gefordert. Indien reagiert darauf mit verschiedenen Massnahmen gegen Pakistan. Weitere Themen: · Ukrainekrieg: Je länger, je mehr kommen Glasfaserdrohnen zum Einsatz. Was die Vorteile gegenüber normalen Drohnen sind. · Syrien: Im Dezember wurde das Assad-Regime gestürzt. Die Zerstörung im Land sei riesig, sagt ein Beobachter, der das Land besucht hat. · Recherche aus Deutschland: Der russische Geheimdienst soll versucht haben, Brandsätze in Flugzeugen zu deponieren. Was es dafür für Beweise gibt.
Die rechtspopulistische Politikerin Marine Le Pen wird zu vier Jahren Gefängnis verurteilt. Nach dem Erdbeben in Myanmar steigt die Zahl der Todesopfer. Und Arbeitgeberverbände kritisieren die schwarz-roten Koalitionsverhandlungen. Das ist die Lage am Montagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Urteil gegen Marine Le Pen: Der tiefe Fall einer Populistin Erdbeben in Myanmar: Die Menschen graben nach Angehörigen, die Junta führt trotzdem Krieg »Wir müssen die Fesseln lösen«: Industrie hält Pläne von Schwarz-Rot für falsch+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die französische rechtsaussen Politikerin Marine Le Pen ist wegen Veruntreuung von Geldern durch Scheinbeschäftigung von Mitarbeitern im Europaparlament schuldig gesprochen worden. Sie wurde zu zwei Jahren Haft per Fussfessel verurteilt und darf für fünf Jahre kein politisches Amt mehr übernehmen. Weitere Themen: Am Dienstag tritt der neue Verteidigungsminister Martin Pfister offiziell sein Amt an. Auf ihn warten einige Projekte, die in Schieflage geraten sind. Dazu gehören auch Projekte im Bevölkerungsschutz. Sie müssten eine sichere Kommunikation im Krisenfall ermöglichen. Die Erdbebenkatastrophe in Myanmar forderte laut Behörden über 2000 Todesopfer, Hunderte werden noch vermisst. Doch Hilfe kommt nur spärlich an. Das hat nicht zuletzt mit der burmesischen Militärjunta zu tun: Sie kontrolliert den Zugang zum Land und unterdrückt den Informationsfluss.
Live Gespräch mit zum Erdbeben in Südostasien / CHP plant nach Großkundgebung weitere Aktionen / Handwerkspräsident warnt vor 15 Euro Mindestlohn / Syriens neue Übergangsregierung steht / WHO muss drastisch sparen / Warum immer noch die Uhren umgestellt werden müssen / Erstes Frühlingsvolksfest in Bayern: Frühjahrsvolksfest Würzburg / Erstes Frühlingsvolksfest in Bayern: Frühjahrsvolksfest Würzburg / 2. Bundeliga: Jahn Regensburg - Nürnberg // Beiträge von: Maximilian Seib, Uwe Lueb, Andreas Gerlach, Nina Amin, Kathrin Hondl, Kathrin Schmid, Christiane Scherm, Rainer Hartmann, Moritz Weiberg
SRF-Südostasien-Korrespondent Martin Aldrovandi ist in Bangkok gerade dabei, ein Interview vorzubereiten, als plötzlich die Erde bebt. Ein schweres Erdbeben erschüttert Südostasien. Gemeldet wird eine Stärke von 7,7. Das Epizentrum liegt im benachbarten Myanmar. Befürchtet werden viele Todesopfer. «Plötzlich hats geschüttelt. Zuerst habe ich gedacht, mir ist schwindelig. Dann wurde es immer stärker und ich verliess das Haus». So beschreibt Martin Aldrovandi den Moment des Erdbebens. Für ihn ist schnell klar, dass er nun als Korrespondent gefragt ist. Wie arbeitet ein SRF-Korrespondent in einer solchen Extremsituation? Darüber sprechen wir bei News Plus mit Martin Aldrovandi. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Martin Aldrovandi, Südostasien-Korrespondent von Radio SRF ___________________ Team: - Moderation: Dominik Brand - Produktion: Peter Hanselmann - Mitarbeit: Lea Saager ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Nach dem schweren Erdbeben in Südostasien gibt es Berichten zufolge viele Tote. Allein in Myanmar seien mindestens 144 Menschen ums Leben gekommen, teilte die Regierung mit. Es habe zudem mehr als 700 Verletzte gegeben. In dem Land in Südostasien stürzten mehrere Bauwerke ein, darunter ein Hotel, eine Moschee und eine Brücke. Auch in Thailand werden viele Todesopfer befürchtet. In der Hauptstadt Bangkok stürzte ein im Bau befindliches Hochhaus mit 30 Stockwerken ein; etwa 100 Menschen werden vermisst.
Trump und Putin wollen über größtes Atomkraftwerk diskutieren- Lage in der Ukraine verschärft sich / Peter Dutton spricht sich für Referendum gegen straftätige Doppelstaatsbürger aus / Höchste Mordzahlen in NSW seit 2014 / Zahl der Todesopfer bei US-Luftangriffen im Jemen steigt auf 53 Tote / Labour unter Druck beim AUKUS-Abkommen / EU sagt 6 Milliarden Euro Hilfe für Syrien zu / Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst gescheitert / Rosenstolz-Sängerin Anna R. stirbt im Alter von 55 Jahren
Mehr als 100 000 demonstrieren gegen serbische Regierung+++ Mindestens 51 Todesopfer bei Brand in Diskothek in Nordmazedonien+++Nordclubs kämpfen in Bundesliga um Klassenerhalt+++Shoppen am Sonntag durch Bäderregelung wieder möglich
Bislang zwei Todesopfer und mehrere Schwerverletzte nach Amokfahrt in Mannheim, Angespannte Sicherheitslage bei Rosenmontagszügen am Rhein, Anhaltende Sondierungsgespräche zwischen der CDU und SPD in Berlin, EU lockert Vorgaben in der Autoindustrie, Weitere Nachrichten im Überblick, Das Wetter Heinweis: Der Beitrag zum Thema Oscar-Verleihung darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Unionsfraktion erzielt mit Unterstützung von FDP und AfD Mehrheit für schärfere Asylregeln im Bundestag / Bundesregierung erwartet für 2024 nur noch ein Wachstum von 0,3 % / Mehrere Festnahmen nach Fund eines mit Sprengstoff beladenen Wohnwagens in Dural / Jüdische Gemeinden zeigen sich besorgt über zunehmende Angriffe in Australien / Donald Trump will bis zu 30.000 Migranten auf dem US-Stützpunkt Guantanamo Bay unterbringen / Zahl der Todesopfer nach Massenpanik bei Festival in Indien auf mindestens 30 gestiegen / Pill Testing bei vier weiteren Musikfestivals in Victoria / Schwere Regenfälle und Überschwemmungen in Nord-Queensland / Laut neuer Analysen könnten Asteroiden Bausteine des Lebens auf die Erde gebracht haben
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
13.01.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
10.01.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Österreichischer Bundespräsident Van der Bellen beauftragt FPÖ-Vorsitzenden mit der Regierungsbildung, Winterklausur der CSU im Kloster Seeon, Traditionelles Dreikönigstreffen der FDP, Kanadischer Premierminister Trudeau kündigt Rücktritt an, US-Kongress bestätigt Trumps Wahlsieg, Anzahl der Todesopfer nach Anschlag in Magdeburg steigt auf sechs, Anstieg rechtsextremer Straftaten 2024, Polizeigewerkschafter übergeben Petition für Böllerverbot, Verleihung der Golden Globes in den USA, Österreicher Daniel Tschofenig gewinnt Vierschanzentournee, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema „Golden Globes“ darf aus rechtlichen Gründen nicht vollständig auf tagesschau.de gezeigt werden.
Französisches Gericht verurteilt alle Angeklagten im Pelicot-Prozess wegen hundertfachen Vergewaltigungen, Bundestag für Gesetz zur Stärkung der Unabhängigkeit des Bundesverfassungsgerichts, Auf seiner Jahrespressekonferenz gibt sich Russlands Präsident Putin siegessicher, Beratungen auf EU-Gipfel über Ukraine-Hilfen und mögliche Folgen der zweiten Amtszeit von US-Präsident Trump, Erinnerung an die Todesopfer des Anschlags auf dem Berliner Breitscheidplatz 2016, UNICEF-Foto des Jahres prangert das Leid von Kindern in Konfliktgebieten an, Das Wetter
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
31.10.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Der schlimmste Wohnhausbrand in Großbritannien seit dem Zweiten Weltkrieg erfasste den 24-stöckigen Grenfell Tower im Westen Londons und forderte 70 Todesopfer. Die Untersuchungen ergaben, dass einer der Hauptgründe für die rasche Ausbreitung der Flammen die Verkleidung war, die bei der Renovierung der Außenfassade des Gebäudes verwendet wurde. Das Material bestand außen aus Aluminium, hatte aber einen extrem brennbaren Kunststoffkern.