Podcasts about moderation prof

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Best podcasts about moderation prof

Latest podcast episodes about moderation prof

Haus am Dom - Der Podcast
„Anfänge - Eine andere Geschichte der Philosophie“

Haus am Dom - Der Podcast

Play Episode Listen Later Jun 26, 2024 59:11


Womit Philosophen das systematische Philosophieren beginnen, steht als Frage im Zentrum des Buches. Damit ist von Klaus Vieweg der Grundstein für eine andere, philosophische Geschichte der Philosophie gelegt, die von Parmenides über Aristoteles und Spinoza bis hin zu Fichte und Hegel führt. Es geht also um die Frage, was wahrhaft philosophische Erkenntnis ermöglicht und darum, wie dies in der Philosophiegeschichte beantwortet worden ist. Eine Buchvorstellung mit dem Autor: Klaus Vieweg, Moderation: Prof. Dr. Günter Kruck, Studienleiter, Haus am Dom. Cover: C. H. Beck

Haus am Dom - Der Podcast
Crux – Über die Anstößigkeit des Kreuzes

Haus am Dom - Der Podcast

Play Episode Listen Later Mar 25, 2024 56:38


Das Kreuz ist als Symbol des Christentums ein verstörendes Zeichen einer Religion: Steht das Kreuz nicht für ein Gottesbild, mit dem die Verherrlichung von Gewalt verbunden ist? Der Autor Jan Heiner Tück lässt sich u. a. auf diese Frage ein und und beantwortet sie aus unterschiedlichen Traditionsströmen, um so die rettende und versöhnende Kraft des Kreuzes sichtbar zu machen. Moderation: Prof. Dr. Günter Kruck, Katholische Akademie Rabanus Maurus Cover: Herder Verlag (c)

Der Rechtsstaat
Der Rechtsstaat: Im Gerichtssaal

Der Rechtsstaat

Play Episode Listen Later Jun 30, 2023 55:19


Im Spitzenkommentar befasst sich Michael Moser mit dem Bildungsauftrag des Staatsrundfunks und seiner angeblichen Ausgewogenheit, die er anhand einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Oldenburg und einer darauf folgenden Verfassungsbeschwerde kommentiert. Arne Varwig-Brückmann, Strafverteidiger in Frankfurt am Main, schildert Verteidigerhandeln im Gerichtssaal, und Ulrich Fischer prüft in einer Kolumne die Anforderungen an die Qualität der Rechtsprechung. Abschließend informiert Karin Hark, Vorsitzende Richterin am Landgericht in Mannheim, über die Wirkungen der neu entstandenen Digitaltechnik bei Gericht und in der Verhandlung. Moderation: Prof. Dr. Thomas-M. Seibert

Helle Panke
Prof. Rüdiger Hachtmann: Berlin 1848 und die europäische Revolution. Vortrag zum 175. Jahrestag

Helle Panke

Play Episode Listen Later Jun 29, 2023 51:45


Wer unsere Arbeit mit einer Spende unterstützen will, kann dies per PayPal tun: paypal.me/hellepanke Likes, Abos und ein Besuch auf www.helle-panke.de helfen uns ebenso. Vielen Dank! Aufzeichnung vom 13. März 2023 Eine Kooperationsveranstaltung von Helle Panke e.V. und dem Berliner Verein zur Förderung der MEGA-Edition e.V. Referent: Prof. Rüdiger Hachtmann, ist Senior Fellow am Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und außerplanmäßiger Professor an der TU Berlin. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die Wirtschafts-, Sozial- und Demokratiegeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Zuletzt erschienen: "1848. Revolution in Berlin." (BeBra Verlag, Oktober 2022) Moderation: Prof. Rolf Hecker In Berlin entschied sich das Schicksal der europäischen Revolution von 1848: Die preußische Hauptstadt war eine der drei Revolutionsmetropolen des Kontinents, neben Paris und Wien. Der Vortrag wirft Schlaglichter auf entscheidende Ereignisse und Entwicklungen in Berlin selbst und skizziert grob deren Bedeutung für die europäischen Konstellationen.

Der Rechtsstaat
Der Rechtsstaat: Unter Ideologieverdacht

Der Rechtsstaat

Play Episode Listen Later Jun 9, 2023 54:51


Rechtsanwalt Ulrich Fischer führt die begonnene Diskussion über Recht und Gesetz weiter und betont den Wert geschriebenen Rechts. Die Strafrichterin und Strafrechtlerin Dr. Clivia von Dewitz gibt Auskunft über die gesetzgeberische Entwicklung und die Anwendungsprobleme beim Tatbestand der Volksverhetzung (§ 130 StGB), und Rechtsanwalt Christian Becker schildert seine Erfahrungen mit der Anwendung schlecht geschriebenen Rechts, nämlich des berüchtigten § 20 a IfSG zur Durchsetzung einer sogenannten einrichtungsbezogenen Impfpflicht. Abschließend informiert Rechtsanwalt Michael Moser über die bevorstehende Hauptverhandlung wegen angeklagter Rechtsbeugung vor dem Landgericht Erfurt.Moderation: Prof. Dr. Thomas-M. Seibert

Helle Panke
Die queeren Opfer der NS-Zeit - ein schwieriges Gedenken? Mitschnitt vom 25.1.23 aus dem SchwuZ

Helle Panke

Play Episode Listen Later Feb 8, 2023 92:58


Wer unsere Arbeit mit einer Spende unterstützen will, kann dies per PayPal tun: http://paypal.me/hellepanke Vielen Dank! Mit: Dr. Andrea Genest (Leiterin der Gedenkstätte Ravensbrück), Dr. Lutz van Dijk (Historiker, Initiator der Petition zum Gedenken an queere Opfer der NS-Zeit im Deutschen Bundestag), Dr. Rainer Herrn (Medizinhistoriker). Moderation: Prof. Dr. Stefanie Schüler-Springorum (Leiterin des Zentrums für Antisemitismusforschung). Eine gemeinsame Veranstaltung von Helle Panke e.V. und dem Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung, dem August-Bebel-Institut und dem Zentrum für Antisemitismusforschung in Kooperation mit dem SchwuZ Queer Club. Mit der Gedenkstunde am 27. Januar 2023 wird im Bundestag erstmals der queeren Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Dem ging ein jahrelanges Bemühen voraus, so wie überhaupt Erinnerungspolitik ein steiniger Weg ist. Queere Opfer des NS hatten es nicht zuletzt deshalb schwer, weil sie auch in der Nachkriegszeit noch ausgegrenzt, verfolgt und kriminalisiert wurden. So brauchte es Jahrzehnte, bis erstmals an die queeren Opfer des Nationalsozialismus erinnert wurde. Zudem ist der Begriff „queer“ nicht unproblematisch, da er sich erst in jünster Zeit etabliert hat – allerdings waren auch die Begriffe „schwul“, „lesbisch“ oder „trans“ früher kaum oder gar nicht geläufig. Zunächst wurde den schwulen Opfern der NS-Zeit gedacht, erst in jüngster Zeit auch den lesbischen Opfern. Über die Verfolgung von Transmenschen ist hingegen bislang nur wenig bekannt. Die Verfolgung hatte unterschiedliche Formen, doch jeder Einzelfall ist tragisch und zeugt von oft kaum vorstellbaren Schrecken. Allerdings ist auch aus der Perspektive des Einzelfalls die Zuordnung zu einer Opfergruppe nicht selten kompliziert, da der NS-Staat Menschen auch wegen mehrerer Merkmale verfolgte und ermordete – z.B. schwule Juden, lesbische Sozialdemokrat*innen und Kommunist*innen. Die Veranstaltung sollte sowohl die Verfolgung in der NS-Zeit als auch den schwierigen Weg der Erinnerung beschreiben.

Haus am Dom - Der Podcast
Domgespräch anlässlich des Karlsamtes

Haus am Dom - Der Podcast

Play Episode Listen Later Jan 31, 2023 44:37


Gast und Prediger beim diesjährigen Karlsamt wird sein: Éric de Moulins-Beaufort, Erzbischof von Reims und Vorsitzender der französischen Bischofskonferenz. Moderation: Prof. Dr. Joachim Valentin, Direktor Haus am Dom Cover: Wikipedia, Éric de Moulins-Beaufort, Erzbischof von Reims, ist Gastzelebrant beim Karlsamt 2023.

Literatur Radio Hörbahn
Autoren: Martin Puchner liest aus: “Die unheimliche Macht der geheimen Worte – die bewegende Geschichte des Rotwelsch”

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Nov 18, 2021 93:13


Sie hinterließen geheime Zeichen, um den Nachfolgenden anzuzeigen, wo man willkommen war und wo nicht. Und sie benutzten einen geheimen Code, um auf der Straße zu überleben. Man nannte sie Vagabunden, Ausgestoßene, fahrendes Volk. Ihre rätselhafte Sprache, das Rotwelsch, hat Martin Puchner schon in den siebziger Jahren als Kind in der fränkischen Provinz fasziniert. Viel später, als Professor in Harvard, wird er diesen Code als Wissenschaftler erforschen – und erkennen, dass auch seine eigene Familie mit dieser Sprache auf unheilvolle Weise verbunden ist. Ein bewegender und anrührender Vortrag über die unheimliche Macht der Worte – und ein dunkles Familiengeheimnis. Moderation: Prof. Dr. Alfred Wildfeuer (Universität Augsburg) Martin Puchner, geboren 1969 in Erlangen, ist Literaturwissenschaftler, er studierte an der Universität Konstanz, an der Universität Bologna und an der University of California – 1998 an der Harvard University promoviert, bis 2009 an der Columbia University beschäftigt. Seither lehrt er Englisch und Komparatistik in Harvard. Seine zahlreichen, preisgekrönten Bücher erstrecken sich von der Philosophie über das Theater bis zur Weltliteratur. Sein Buch, Die Macht der Schrift: Wie Literatur die Geschichte der Menschheit formte, erzählt die Geschichte der Literatur von den Anfängen bis zum Internet, und wurde in 20 Sprachen übersetzt. Im Herbst erscheint sein neuestes Buch, Die Sprache der Vagabunden, im Siedler Verlag. Er ist ständiges Mitglied der Europäischen Akademie.

Ars Boni
Ars Boni Spezial: Pandemieerfahrungen und die Zukunft der (Arbeits-)welt @Sommerhochschule @Sommerdiskurs

Ars Boni

Play Episode Listen Later Aug 5, 2021 93:40


Podiumsdiskussion vom 05. 08. 2021 im Rahmen des Sommerdiskurses der Sommerhochschule der Universität Wien zur Zukunft der Arbeit mit den Erfahrungen der Pandemie. Mit Dr. Paul Frey (Kunsthistorisches Museum, Dr. Kristin Hanusch-Linser und RA. Dr. Robert Gerlach. Moderation: Prof. Dr. Franz-Stefan Meissel. Links: https://shs.univie.ac.at/sommerdiskurs/programm/vortragende-mitwirkende/frey-paul/ https://shs.univie.ac.at/sommerdiskurs/programm/vortragende-mitwirkende/hanusch-linser-kristin/ https://arbeitsrecht.at/team/?id=36 https://roemr.univie.ac.at/team/franz-stefan-meissel/

Haus am Dom - Der Podcast
DenkArt - Solidarität - Wie lässt sich ein alter Wert neu denken?

Haus am Dom - Der Podcast

Play Episode Listen Later May 25, 2021 64:01


mit Lukas Bärfuss: Autor und Büchnerpreisträger Moderation Prof. Marion Tiedtke, Professorin für Schauspiel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main und Dramaturgin ÜBER LUKAS BÄRFUSS Lukas Bärfuss (*1971) ist einer der erfolgreichsten Schriftsteller unserer Zeit. Er lebt und arbeitet in Zürich, übersetzt und schreibt Romane („Hundert Tage“ 2008, „Koala“ 2014 u.a.), Erzählungen („Malinois“ 2019), Essays (zuletzt „Die Krone der Schöpfung“ 2020) sowie Theaterstücke (u.a. „Der Bus“ 2005, „Julien - Rot und Schwarz“ 2020), die an vielen Bühnen weltweit gespielt werden. Immer wieder trifft er dabei den Nerv politischer Diskurse. Bärfuss ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Seine Werke wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, zuletzt 2019 mit dem Georg-Büchner-Preis. „SOLIDARITÄT_ABER WIE?“: ÜBER DAS HALBJAHRESTHEMA DER REIHE "DENKART" Mehr denn je brauchen wir in Zeiten von Corona einen gesellschaftlichen Zusammenhalt. Jeder ist in dieser Krisensituation gefragt, Verantwortung auch für andere zu übernehmen, jeder muss sich beteiligen, wenn es gilt, die wirtschaftlichen Folgen gemeinsam zu tragen. Doch seit zwanzig Jahren zeichnet sich in unserer Gesellschaft eine Entwicklung ab, die unsere Öffentlichkeit in partielle Interessengruppen zerfallen lässt. Parallelwelten tun sich auf, Blasen, in denen wir uns einrichten und zugleich abgrenzen. Sei es in Fragen der Religion, der Herkunft, der sozialen Stellung, der politischen Haltung, des eigenen Lebensstils: die Gesellschaft ist divers und droht in dieser Vielfalt als Gemeinschaft zu zerfallen. Was verbindet uns noch, wenn Fake-News keine Wahrheit mehr zulassen, wenn Werte strittig geworden sind, wenn Meinungen statt Argumente zählen, wenn das Soziale uns immer mehr spaltet? Nur mit Solidarität werden wir die Aufgaben der Zukunft bewältigen, und nur mit Solidarität lassen sich die demokratischen Rechte schützen. Aber wie ist Solidarität heute überhaupt noch möglich? ÜBER DIE REIHE DENKART Ziel der Reihe „DenkArt“ ist, die öffentliche Debattenkultur zu pflegen und einen partizipativen Diskursraum für gesellschaftliche Themen der Gegenwart zu eröffnen – in diesem Frühjahr unter dem Titel „Solidarität_aber wie?“. Kontroversen und Konflikte gehören zu einer Demokratie, die in der öffentlichen Debatte immer wieder das stichhaltige Argument und die Einheit in der Vielfalt sucht. Wohin Slogans statt Debatten, Vorurteile statt Vertrauen führen, das lehrt uns die eigene Vergangenheit. Daher sind wir alle gefragt, für die politische Kultur Verantwortung zu tragen. Anstelle eines flüchtigen Austauschs von Meinungen oder vorschnellen Urteilen sollen bei „DenkArt“ Analyse und kritische Betrachtung zu ihrem Recht kommen. In „DenkArt“ befragen wir Philosoph*innen, Autor*innen, Journalist*innen, Soziologen*innen u.a. zu zentralen Fragen der Gegenwart und diskutieren gemeinsam mit dem Publikum in dem Format einer partizipativen Redereihe, wo die Fragen der Zuhörerschaft, auch aus dem Chatroom, dem Gast vorgelegt werden. Cover: © Stokpic / Pixabay

Erfurter Stadtgespräch
Stadtgespräch 13.10.20: Tage der jüdisch-israelisch Kultur, Rendezvous mit der Geschichte, Wandern in den Alpen

Erfurter Stadtgespräch

Play Episode Listen Later Oct 15, 2020 34:06


28. Tage der Jüdisch-israelischen Kultur 30.10.- 15.11.2020 Die Thüringer Tage der jüdisch-iraelischen Kultur feiern die Vielfalt jüdischer Kultur in Thüringen in über 100 Veranstaltungen an 23 Thüringer Orten! Aline Bauerfeind, Projektleiterin der 28. jüdisch-israelischen Kulturtage Thüringens, erläutert Höhepunkte des Programms und berichtet von den Herausforderunge, die durch die Corona-Pandemie bedingt sind. https://www.juedische-kulturtage-thueringen.de Rendezvous mit der Geschichte 2020 „ Rebellieren und regieren“ findet im Radio statt Aufgrund der Corona-Pandemie muss in diesem Jahr auf Vorträge, Podiumsdiskussionen verzichtet werden. Dehalb werden die Themen in Radiosendungen verlagert. Im Stadtgespräch auf der freien Sendefläche werden diese Themen angeboten: 27. OKT 20 | 14-15 Uhr (live) DIE PERSON DES REBELLEN THEODOR NEUBAUER UND "DAS TOLLE JAHR VON ERFURT" Gespräch mit apl. Prof. Dr. Ulman Weiß (Erfurt) 5. NOV 20 | 14-15 Uhr (Aufzeichnung 21. Okt 20) DER „KLEINE MANN“ ALS REBELL? EIN GESPRÄCH ÜBER DEN VERMEINTLICHEN DURCHSCHNITTSMENSCHEN UND UNSER ALLER MACHT ZUR REBELLION mit Prof. Dirk van Laak (Leipzig) und Dr. Anna Schober-de Graaf (Klagenfurt) 26. NOV | 14-15 Uhr (live) VOM REBELLIEREN UND SCHEITERN Dr. Daniel Palm (Erfurt) u.a., Moderation: Prof. Dr. Susanne Rau (Erfurt) https://www.weimarer-rendezvous.de Alpenüberquerung Zwei Alpenüberquerungen auf dem berühmten Fernwanderweg E5 haben Sabine und Lutz aus Thüringen bewältigt. Ein kleiner Auszug aus dem Bericht, der im Stadtgespräch am 17. November zu vollständig zu hören ist, informiert über die umfangreichen Vorbereitungen auf diese Wanderung. Ausstellung Vom Leben und Arbeiten in biblischer Zeit In der Erfurter Andreaskirche ist diese Ausstellung der Künstlerin Renate Milerski mit 300 Egli-Figuren noch bis zum 6. November zu sehen.

Der Wettlauf um die Digitalisierung
Web-Podiumsdiskussion: Künstliche Intelligenz zwischen Forschung und Umsetzung - vom Staat bis zum Startup

Der Wettlauf um die Digitalisierung

Play Episode Listen Later Jun 15, 2020 63:58


Aufzeichnung der Web-Podiumsdiskussion vom 27. Mai 2020 mit den Teilnehmern Prof. Peter Parycek (Leiter des Center of Competence Public IT am Frunhofer FOKUS-Institut und MItglied im Digitalrat der Bundesregierung), Dr. Andreas Liebl (Head of appliedAI, UnternehmerTUM GmbH), und Jan Hasse (Senior Vice President, Deloitte KI GmbH), Moderation Prof. Kai Lucks, Vorsitzender des Bundesverbandes Mergers & Acquisitions und Autor des Buches "Der Wettlauf um die Digitalisierung: Potenziale und Hürden in Industrie, Gesellschaft und Verwaltung“.

Literatur Radio Hörbahn
Lesung: Milena Moser liest aus ihrem Buch "Das schöne Leben der Toten"

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Nov 27, 2019 62:01


Der Tod ist immer da, ist Teil des Lebens und des Alltags, wird nicht versteckt und nicht tabuisiert. Man spricht über ihn nicht im Flüsterton und man wechselt nicht die Straßenseite, wenn man einem Hinterbliebenen begegnet. Das ist der Unterschied zwischen der mexikanischen und der europäischen Kultur. In Mexiko freut man sich auf den Tag der Toten wie auf keinen anderen. Denn an diesem Tag sind die Muertitos, die geliebten Verstorbenen, zu Gast. Sie statten den Lebenden nur einen Besuch ab, wenn sie nach allen Regeln der Kunst bezirzt werden, denn, wo auch immer sie sind, es geht ihnen blendend. Milena Moser hat eine sehr persönliche Geschichte über den Día de los Muertos geschrieben, der für sie eine ganz besondere Bedeutung hat. Ihr Partner Victor-Mario Zaballa, ein mexikanischer Künstler, leidet selbst an einer tödlichen Krankheit und tut dies ohne Furcht und Schrecken, denn er weiß: Die Toten haben die beste Zeit ihres Lebens. Wir müssen nicht um sie trauern, wir können uns darauf freuen, eines Tages mit ihnen ein fröhliches Wiedersehen zu feiern. Milena Moser, 1963 in Zürich geboren, ist eine der erfolgreichsten Schriftstellerinnen der Schweiz. 2015 emigrierte sie nach Santa Fe, New Mexico. Moderation: Prof. Dr. Eveline Dürr, Institut für Ethnologie Interview und Aufnahme: Katharina Glück

Literatur Radio Hörbahn
Autoren: Georg Klein liest im Rahmen des "Literarischen Salons" die Erzählung "Herzsturzbesinnung" – Literaturschloss Edelstetten

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Jul 16, 2019 72:15


Der Literarische Salon vom 13. Juli 2019 (Moderation Prof. Dr. Klaus Wolf) Dichterlesung mit Georg Klein im chinesischen Saal des Schlosses Edelstetten. Musikalische Umrahmung durch die Musica Annensis (Kammermusikensemble des Augsburger St.-Anna-Gymnasiums). Georg Klein las seine Erzählung “Herzsturzbesinnung” das erste mal vor Publikum. Im Anschluss daran wurde die Kooperationsurkunde zwischen dem Schwäbischen Literaturschloss Edelstetten e.V. und der Johann-Andreas-Schmeller-Gesellschaft e.V. durch die Vorsitzenden Prof. Dr. Klaus Wolf und Christian Ferstl unterzeichnet.* *Die Johann-Andreas-Schmeller-Gesellschaft e.V. setzt sich für die Pflege der Mundart und zur Förderung der bayerischen und deutschen Dialektforschung ein. Sie hat ihren Sitz in Tirschenreuth. Unterzeichnung der Kooperationsurkunde zwischen dem Schwäbischen Literaturschloss Edelstetten e.V. und der Johann-Andreas-Schmeller-Gesellschaft e.V. Georg Klein, 1953 in Augsburg geboren, veröffentlichte die Romane «Libidissi», «Barbar Rosa», «Die Sonne scheint uns» und «Sünde Güte Blitz» sowie die Erzählungsbände «Anrufung des Blinden Fisches», «Die Logik der Süße» und «Von den Deutschen». Für seine Prosa wurden ihm der Brüder-Grimm-Preis und der Bachmann-Preis verliehen; für «Roman unserer Kindheit» erhielt er den Preis der Leipziger Buchmesse. 2013 erschien sein Roman «Die Zukunft des Mars». Mit «Miakro» war er 2018 für den Preis der Leipziger Buchmesse und für den Wilhelm-Raabe-Literaturpreis nominiert. Georg Klein stand auf der Shortlist des Wilhelm-Raabe-Literaturpreises 2018

Literatur Radio Hörbahn
Autoren: Georg Klein im Interview

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Jul 16, 2019 7:45


Der Literarische Salon vom 13. Juli 2019 (Moderation Prof. Dr. Klaus Wolf) Dichterlesung mit Georg Klein im chinesischen Saal des Schlosses Edelstetten. Musikalische Umrahmung durch die Musica Annensis (Kammermusikensemble des Augsburger St.-Anna-Gymnasiums). Georg Klein las seine Erzählung “Herzsturzbesinnung” das erste mal vor Publikum. Im Anschluss daran wurde die Kooperationsurkunde zwischen dem Schwäbischen Literaturschloss Edelstetten e.V. und der Johann-Andreas-Schmeller-Gesellschaft e.V. durch die Vorsitzenden Prof. Dr. Klaus Wolf und Christian Ferstl unterzeichnet.* *Die Johann-Andreas-Schmeller-Gesellschaft e.V. setzt sich für die Pflege der Mundart und zur Förderung der bayerischen und deutschen Dialektforschung ein. Sie hat ihren Sitz in Tirschenreuth. Unterzeichnung der Kooperationsurkunde zwischen dem Schwäbischen Literaturschloss Edelstetten e.V. und der Johann-Andreas-Schmeller-Gesellschaft e.V. Georg Klein, 1953 in Augsburg geboren, veröffentlichte die Romane «Libidissi», «Barbar Rosa», «Die Sonne scheint uns» und «Sünde Güte Blitz» sowie die Erzählungsbände «Anrufung des Blinden Fisches», «Die Logik der Süße» und «Von den Deutschen». Für seine Prosa wurden ihm der Brüder-Grimm-Preis und der Bachmann-Preis verliehen; für «Roman unserer Kindheit» erhielt er den Preis der Leipziger Buchmesse. 2013 erschien sein Roman «Die Zukunft des Mars». Mit «Miakro» war er 2018 für den Preis der Leipziger Buchmesse und für den Wilhelm-Raabe-Literaturpreis nominiert. Georg Klein stand auf der Shortlist des Wilhelm-Raabe-Literaturpreises 2018

Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Evidence Based Practice (LMU) - HD

Reasoning and inference are not the same, argues Paul Thagard. Reasoning is slow, deliberate, and social, where as inference is fast, automatic, and individual. | Center for Advanced Studies LMU: 06.07.2016 | Speaker: Prof. Paul Thagard, Ph.D. | Moderation: Prof. Clark Chinn, Ph.D.

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Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Evidence Based Practice (LMU) - SD

Reasoning and inference are not the same, argues Paul Thagard. Reasoning is slow, deliberate, and social, where as inference is fast, automatic, and individual. | Center for Advanced Studies LMU: 06.07.2016 | Speaker: Prof. Paul Thagard, Ph.D. | Moderation: Prof. Clark Chinn, Ph.D.

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Historisches Kolleg
L.I.S.A. - Die Hüter der Begriffe. Politische Sprache des Konservativen in Großbritannien und der Bundesrepublik Deutschland, 1945-1980

Historisches Kolleg

Play Episode Listen Later May 18, 2018 86:56


Was meint "konservativ"? Nicht erst heute treibt diese Frage Intellektuelle, Politiker und Parteien um. Als in den 1960er und 1970er Jahren in Großbritannien und der Bundesrepublik die Konservativen ihre sprachliche Deutungshoheit an die Linke verloren glaubten – und selbst "konservativ" nicht mehr das zu bezeichnen schien, was es bezeichnen sollte –, wurden die politischen Sprachen des Konservativen neu formuliert. In Großbritannien führte die Debatte zu erbitterten Flügelkämpfen in der Conservative Party, aus denen die "Thatcherites" als Gewinner hervorgingen. In Deutschland kristallisierten sich eine liberale und eine neurechte Variante des Begriffs heraus. Für die Unionsparteien wurde dies zu einer enormen Herausforderung. Martina Steber arbeitet in ihrer Studie erstmals heraus, welche weitreichenden Folgen diese Auseinandersetzungen um die Begriffe hatten und wie stark sie unsere Gegenwart prägen. Buchpräsentation mit der Autorin PD Dr. Martina Steber (Institut für Zeitgeschichte München-Berlin) und anschließender Podiumsdiskussion mit Prof. Dr. Paul Nolte (Freie Universität Berlin), Prof. Dr. Dietmar Süß (Universität Augsburg), PD Dr. Martina Steber (Institut für Zeitgeschichte München – Berlin), Moderation: Prof. Dr. Andreas Wirsching (Institut für Zeitgeschichte München – Berlin). Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/die_hueter_der_begriffe._politische_sprache_des_konservativen_in_grossbritannien_und_der_bundesrepublik_deutschland_1945_1980?nav_id=7656

L.I.S.A. WISSENSCHAFTSPORTAL GERDA HENKEL STIFTUNG
L.I.S.A. - Die Hüter der Begriffe. Politische Sprache des Konservativen in Großbritannien und der Bundesrepublik Deutschland, 1945-1980

L.I.S.A. WISSENSCHAFTSPORTAL GERDA HENKEL STIFTUNG

Play Episode Listen Later May 18, 2018 86:56


Was meint "konservativ"? Nicht erst heute treibt diese Frage Intellektuelle, Politiker und Parteien um. Als in den 1960er und 1970er Jahren in Großbritannien und der Bundesrepublik die Konservativen ihre sprachliche Deutungshoheit an die Linke verloren glaubten – und selbst "konservativ" nicht mehr das zu bezeichnen schien, was es bezeichnen sollte –, wurden die politischen Sprachen des Konservativen neu formuliert. In Großbritannien führte die Debatte zu erbitterten Flügelkämpfen in der Conservative Party, aus denen die "Thatcherites" als Gewinner hervorgingen. In Deutschland kristallisierten sich eine liberale und eine neurechte Variante des Begriffs heraus. Für die Unionsparteien wurde dies zu einer enormen Herausforderung. Martina Steber arbeitet in ihrer Studie erstmals heraus, welche weitreichenden Folgen diese Auseinandersetzungen um die Begriffe hatten und wie stark sie unsere Gegenwart prägen. Buchpräsentation mit der Autorin PD Dr. Martina Steber (Institut für Zeitgeschichte München-Berlin) und anschließender Podiumsdiskussion mit Prof. Dr. Paul Nolte (Freie Universität Berlin), Prof. Dr. Dietmar Süß (Universität Augsburg), PD Dr. Martina Steber (Institut für Zeitgeschichte München – Berlin), Moderation: Prof. Dr. Andreas Wirsching (Institut für Zeitgeschichte München – Berlin). Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/die_hueter_der_begriffe._politische_sprache_des_konservativen_in_grossbritannien_und_der_bundesrepublik_deutschland_1945_1980?nav_id=7656

Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Evidence Based Practice (LMU) - HD

This talk will begin by examining what passes for any education in the sciences across most of the globe, and the justifications that are offered for its place at the curriculum high table. The dominant argument for science education is economic seeing it as essential to providing an educated workforce to meet the technological and scientific needs of contemporary society. An additional but distinct case is the argument that there is a need to develop the scientific and technical knowledge that students will need to deal with the political and moral dilemmas posed by the 5 major challenges facing humanity – the supply of energy, growing sufficient food, providing clean water, sustaining health and dealing with climate change. In this talk, it will be argued that both arguments are flawed. The first, for instance, does not justify teaching the sciences to all students, and the second would demand a very different practice and curriculum than that which is commonly offered. Rather, the case will be developed that the only valid argument for teaching the sciences to all students is one based on their cultural significance – essentially a body of knowledge and understanding that represents one of the major intellectual achievement of humanity and part of the best that is worth knowing. Moreover, this achievement has led to the development of 6 distinct styles of reasoning which are a defining feature of the sciences. Each of these styles of reasoning or argument has required the invention of a set of domain-specific, ontological entities to think with, a body of procedural knowledge to use for the practice of the sciences, and a set of epistemic values and commitments that justify the products of scientific reasoning. It will be shown how styles of reasoning provide a sound basis of an argument for the cultural contribution that the sciences have made and one which would justify the value of an education in the sciences for all students. | Center for Advanced Studies LMU: 07.03.2016 | Speaker: Prof. Jonathan Osborne, Ph.D. | Moderation: Prof. Dr. Frank Fischer

Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Evidence Based Practice (LMU) - SD

This talk will begin by examining what passes for any education in the sciences across most of the globe, and the justifications that are offered for its place at the curriculum high table. The dominant argument for science education is economic seeing it as essential to providing an educated workforce to meet the technological and scientific needs of contemporary society. An additional but distinct case is the argument that there is a need to develop the scientific and technical knowledge that students will need to deal with the political and moral dilemmas posed by the 5 major challenges facing humanity – the supply of energy, growing sufficient food, providing clean water, sustaining health and dealing with climate change. In this talk, it will be argued that both arguments are flawed. The first, for instance, does not justify teaching the sciences to all students, and the second would demand a very different practice and curriculum than that which is commonly offered. Rather, the case will be developed that the only valid argument for teaching the sciences to all students is one based on their cultural significance – essentially a body of knowledge and understanding that represents one of the major intellectual achievement of humanity and part of the best that is worth knowing. Moreover, this achievement has led to the development of 6 distinct styles of reasoning which are a defining feature of the sciences. Each of these styles of reasoning or argument has required the invention of a set of domain-specific, ontological entities to think with, a body of procedural knowledge to use for the practice of the sciences, and a set of epistemic values and commitments that justify the products of scientific reasoning. It will be shown how styles of reasoning provide a sound basis of an argument for the cultural contribution that the sciences have made and one which would justify the value of an education in the sciences for all students. | Center for Advanced Studies LMU: 07.03.2016 | Speaker: Prof. Jonathan Osborne, Ph.D. | Moderation: Prof. Dr. Frank Fischer

Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Global Capitalism (LMU) - HD

Capitalism is an expansive system: if it is to remain stable, it must continually incorporate new milieus and spheres of life, new social and natural spaces of economic exploitation. But what happens with this “external” element when it becomes an “internal” one? How does it change? And how does it change capitalism in return? | Center for Advanced Studies LMU: 20.01.2016 | Speakers: Prof. Dr. Manuela Boatcă, Prof. Nivedita Menon, Ph.D. | Moderation: Prof. Dr. Christoph Knill

Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Global Capitalism (LMU) - SD

Capitalism is an expansive system: if it is to remain stable, it must continually incorporate new milieus and spheres of life, new social and natural spaces of economic exploitation. But what happens with this “external” element when it becomes an “internal” one? How does it change? And how does it change capitalism in return? | Center for Advanced Studies LMU: 20.01.2016 | Speakers: Prof. Dr. Manuela Boatcă, Prof. Nivedita Menon, Ph.D. | Moderation: Prof. Dr. Christoph Knill

Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Quantitative Network Science (LMU) - HD

Brains are highly interconnected networks of millions to billions of neurons. How they work and how they process and store information − these questions are addressed differently by both speakers. Alexander Borst is interested in the processing of neuronal information at the level of individual neurons or small neuronal circuits. As an example he will present the structure of the neural circuit and its key elements responsible for performing the computations of photoreceptor signals in the visual system of the fly whereas Moritz Helmstädter develops and applies methods to map neuronal networks at a larger scale. In his talk, he gives insights into the new field of connectomics, the measurement of communication maps of neuronal circuits. | Center for Advanced Studies LMU: 14.01.2016 | Speakers: Prof. Dr. Alexander Borst, Dr. Moritz Helmstädter | Moderation: Prof. Dr. Martin Wirsing

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Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Quantitative Network Science (LMU) - SD

Brains are highly interconnected networks of millions to billions of neurons. How they work and how they process and store information − these questions are addressed differently by both speakers. Alexander Borst is interested in the processing of neuronal information at the level of individual neurons or small neuronal circuits. As an example he will present the structure of the neural circuit and its key elements responsible for performing the computations of photoreceptor signals in the visual system of the fly whereas Moritz Helmstädter develops and applies methods to map neuronal networks at a larger scale. In his talk, he gives insights into the new field of connectomics, the measurement of communication maps of neuronal circuits. | Center for Advanced Studies LMU: 14.01.2016 | Speakers: Prof. Dr. Alexander Borst, Dr. Moritz Helmstädter | Moderation: Prof. Dr. Martin Wirsing

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ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Zwischendiskussion II mit Jenny Lay-Kumar und Oliver Chr. Will

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2015 19:29


Stadtwelten - Heimat der Zukunft | Tagung Do, 15.10.2015, Medientheater Diskussion der Vorträge von Jenny Lay-Kumar und Oliver Chr. Will, Moderation: Prof. Dr. Georg Vrach­­lio­tis Im Fokus des Programms der interdisziplinären Tagung des Karlsruher Forums steht der Lebensraum Stadt. Weltweit gewinnt dieser Lebensraum zunehmend an Bedeutung, da Städte vor allem aufgrund ihrer Vielseitigkeit und vielfältigen Möglichkeiten für die Menschen immer attraktiver werden. Gleichzeitig stehen Städte vor immensen Herausforderungen: Dazu zählen nicht nur der demographische Wandel und zukunftsweisende Ansprüche an ökologische wie ökonomische Nachhaltigkeit, auch kulturelle, soziale und technische Entwicklungen müssen reflektiert werden, wenn Stadtwelten eine Heimat der Zukunft sein wollen. Eine Veranstaltung des Karlsruher Forum für Kultur, Recht und Technik e.V. Eine Produktion in Kooperation mit dem Studiengang KulturMediaTechnologie an der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Zwischendiskussion I mit Prof. Martina Löw und Henning Krumrey

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2015 32:28


Stadtwelten - Heimat der Zukunft | Tagung Do, 15.10.2015, Medientheater Diskussion der Vorträge von Prof. Martina Löw und Henning Krumrey, Moderation: Prof. Dr. Georg Vrach­­lio­tis. Im Fokus des Programms der interdisziplinären Tagung des Karlsruher Forums steht der Lebensraum Stadt. Weltweit gewinnt dieser Lebensraum zunehmend an Bedeutung, da Städte vor allem aufgrund ihrer Vielseitigkeit und vielfältigen Möglichkeiten für die Menschen immer attraktiver werden. Gleichzeitig stehen Städte vor immensen Herausforderungen: Dazu zählen nicht nur der demographische Wandel und zukunftsweisende Ansprüche an ökologische wie ökonomische Nachhaltigkeit, auch kulturelle, soziale und technische Entwicklungen müssen reflektiert werden, wenn Stadtwelten eine Heimat der Zukunft sein wollen. Eine Veranstaltung des Karlsruher Forum für Kultur, Recht und Technik e.V. Eine Produktion in Kooperation mit dem Studiengang KulturMediaTechnologie an der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft

Center for Advanced Studies (CAS) Miscellanea (LMU) - HD
How Obesity in Children is Progressing in Mexico

Center for Advanced Studies (CAS) Miscellanea (LMU) - HD

Play Episode Listen Later Jun 9, 2015 65:52


Obesity has increased overwhelmingly over the last years. Especially in Mexico the amount of people being overweight or adipose has grown more than in any other countries: Seventy percent of all Mexicans are fat or adipose. Especially for children the situation is alarming. Obesity in childhood will lead to severe consequences like diabetes, hypertrigliceridemia and hypertension later in life. | Salvador Villalpando ist Direktor am Zentrum für Ernährungs- und Gesundheitsforschung am Instituto Nacional de Salud Pública in Cuernavaca, Mexiko. Im Sommersemester 2015 hält er sich als Visiting Fellow am CAS auf. | Center for Advanced Studies LMU: 09.06.2015 | Speaker: Prof. Salvador Villalpando, Ph.D. | Moderation: Prof. Dr. Berthold Koletzko

Center for Advanced Studies (CAS) Miscellanea (LMU) - SD
How Obesity in Children is Progressing in Mexico

Center for Advanced Studies (CAS) Miscellanea (LMU) - SD

Play Episode Listen Later Jun 9, 2015 65:52


Obesity has increased overwhelmingly over the last years. Especially in Mexico the amount of people being overweight or adipose has grown more than in any other countries: Seventy percent of all Mexicans are fat or adipose. Especially for children the situation is alarming. Obesity in childhood will lead to severe consequences like diabetes, hypertrigliceridemia and hypertension later in life. | Salvador Villalpando ist Direktor am Zentrum für Ernährungs- und Gesundheitsforschung am Instituto Nacional de Salud Pública in Cuernavaca, Mexiko. Im Sommersemester 2015 hält er sich als Visiting Fellow am CAS auf. | Center for Advanced Studies LMU: 09.06.2015 | Speaker: Prof. Salvador Villalpando, Ph.D. | Moderation: Prof. Dr. Berthold Koletzko

Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Language: Birth and Decay (LMU) - HD

The Research Focus "Language: Birth and Decay" is concerned with how the sounds of speech are acquired by infants and young children in first language acquisition, how such acquisition stabilizes in healthy individuals, and how such patterns may dissolve following the onset of brain lesions. Spoken language is a defining human behaviour, and it is the very basis of our interaction with the environment as well as of our identity as individuals. For this reason, it is important to understand both how this faculty emerges during child development and the highly damaging effect that speech disorders have on so many aspects of life. Error patterns when language is learnt and when it unravels in speech disorders also provide a unique window to the mind, and are of prime importance for our emerging understanding of how linguistic diversity arises, how languages change, and how physiology and cognition interact to form the sound patterns of human language. Yet speech acquisition and disorders remain poorly understood because they are usually investigated separately from basic research on speech production and perception in healthy individuals. One of the Research Focus’ principal objectives is to overcome this divide by inviting leading scientists from different disciplinary backgrounds to consider how to develop unified models of child speech acquisition, of the mature speech production and perception system, and of speech disorders. The involved researchers intend to lay the foundations for a comprehensive research program in which modern experimental phonetic thinking hooks up with neurobiological and clinical reasoning, while embracing linguistic diversity. | Center for Advanced Studies LMU: 22.04.2015 | Speaker: Prof. Stefanie Shattuck-Hufnagel, Ph.D. | Moderation: Prof. Dr. Wolfram Ziegler

speech window error errors decay neurobiologie sprachentwicklung spracherwerb phonetik moderation prof research focus sprachenvielfalt sprachverarbeitung advanced studies lmu sprachverlust lautwandel
Center for Advanced Studies (CAS) Miscellanea (LMU) - SD
Illegale Kapitalströme und globale Gerechtigkeit

Center for Advanced Studies (CAS) Miscellanea (LMU) - SD

Play Episode Listen Later Apr 14, 2015 66:19


Die Entwicklungsländer leiden unter ganz erheblichen illegalen Kapitalabflüssen, die meistenteils auf Steuerflucht zurückzuführen sind: Multinationale Konzerne verschieben ihre Gewinne in Steueroasen, und reiche Inländer verbergen ihr Vermögen auf Geheimkonten im Ausland. Solche Abflüsse werden auf eine Billion Dollar pro Jahr geschätzt – mehr als ausländische Direktinvestitionen, Heimatüberweisungen und Entwicklungshilfe zusammengenommen. Eine Analyse illegaler Kapitalabflüsse unter dem Gesichtspunkt globaler Gerechtigkeit kann helfen, gebotene Reformen und die Verantwortung für deren Umsetzung genauer zu bestimmen. | Center for Advanced Studies LMU: 14.04.2015 | Referent: Prof. Thomas Pogge, Ph.D. | Moderation: Prof. Dr. Stephan Lessenich

Center for Advanced Studies (CAS) Miscellanea (LMU) - HD
Illegale Kapitalströme und globale Gerechtigkeit

Center for Advanced Studies (CAS) Miscellanea (LMU) - HD

Play Episode Listen Later Apr 14, 2015 66:19


Die Entwicklungsländer leiden unter ganz erheblichen illegalen Kapitalabflüssen, die meistenteils auf Steuerflucht zurückzuführen sind: Multinationale Konzerne verschieben ihre Gewinne in Steueroasen, und reiche Inländer verbergen ihr Vermögen auf Geheimkonten im Ausland. Solche Abflüsse werden auf eine Billion Dollar pro Jahr geschätzt – mehr als ausländische Direktinvestitionen, Heimatüberweisungen und Entwicklungshilfe zusammengenommen. Eine Analyse illegaler Kapitalabflüsse unter dem Gesichtspunkt globaler Gerechtigkeit kann helfen, gebotene Reformen und die Verantwortung für deren Umsetzung genauer zu bestimmen. | Center for Advanced Studies LMU: 14.04.2015 | Referent: Prof. Thomas Pogge, Ph.D. | Moderation: Prof. Dr. Stephan Lessenich

Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Evolutionary Biology (LMU) - SD

In the CAS lecture series "Man in the Holocene: His Environment in the Light of Natural and Cultural Selection" researchers from different disciplines are discussing the questions which natural and cultural factors have influenced the evolution of man and how selection factors made by man might have an impact on biodiversity. | Center for Advanced Studies: 15.05.2014 | Speakers: Prof. Dr. Wolfgang Enard, Prof. Dr. Eörs Szathmáry | Moderation: Prof. Dr. Gisela Grupe

man evolution language prof sprache cas homo sapiens anthropologie advanced studies primaten verhaltensbiologie moderation prof foxp2 speakers prof geschlechtsspezifische unterschiede selektionsdruck moderner mensch
Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Evolutionary Biology (LMU) - HD

In the CAS lecture series "Man in the Holocene: His Environment in the Light of Natural and Cultural Selection" researchers from different disciplines are discussing the questions which natural and cultural factors have influenced the evolution of man and how selection factors made by man might have an impact on biodiversity. | Center for Advanced Studies: 15.05.2014 | Speakers: Prof. Dr. Wolfgang Enard, Prof. Dr. Eörs Szathmáry | Moderation: Prof. Dr. Gisela Grupe

man evolution language prof sprache cas homo sapiens anthropologie advanced studies primaten verhaltensbiologie moderation prof foxp2 speakers prof geschlechtsspezifische unterschiede selektionsdruck moderner mensch
Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Reduction and Emergence (LMU)

[Lect.] Matter is composed of small elementary particles whose behavior is predicted very accurately by modern physics. This has led to the suggestion that the fundamental theories of physics are ‘theories of everything’, since in principle they describe the evolution of all matter in the universe. But does the behavior of molecules, magnets and proteins really reduce to that of quarks, gluons and electrons? It often rather seems that the phenomena that occur at larger scales and with more complex systems are genuinely novel and hence emergent. We will examine these philosophical questions and draw philosophical morals with regard to the nature of modeling from the debate. | Center for Advanced Studies: 13.11.2013 | Speakers: Dr. Sebastian Lutz, Dr. Karim Thébault | Moderation: Prof. Dr. Stephan Hartmann

Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Reduction and Emergence (LMU)

[Lect.] Matter is composed of small elementary particles whose behavior is predicted very accurately by modern physics. This has led to the suggestion that the fundamental theories of physics are ‘theories of everything’, since in principle they describe the evolution of all matter in the universe. But does the behavior of molecules, magnets and proteins really reduce to that of quarks, gluons and electrons? It often rather seems that the phenomena that occur at larger scales and with more complex systems are genuinely novel and hence emergent. We will examine these philosophical questions and draw philosophical morals with regard to the nature of modeling from the debate. | Center for Advanced Studies: 13.11.2013 | Speakers: Dr. Sebastian Lutz, Dr. Karim Thébault | Moderation: Prof. Dr. Stephan Hartmann

Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Concept Pediatrics (LMU)

Der Philosoph Gernot Böhme spricht in seinem Vortrag über die Atmosphäre in Räumen. Eine besondere Herausforderung für Architekten stellt der Bau eines Kinderkrankenhauses dar: Inwieweit muss ein Krankenhaus der besonderen Lebensperiode seiner Patienten entsprechen? | Center for Advanced Studies: 05.11.2012 | Referent: Prof. Dr. Gernot Böhme | Moderation: Prof. Hans Nickl

Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Transplantation Medicine (LMU) - SD
Die gesetzlichen Grenzen der Lebendorganspende in Deutschland und Österreich

Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Transplantation Medicine (LMU) - SD

Play Episode Listen Later Oct 30, 2012 55:43


Das deutsche ebenso wie das − sich derzeit noch im Entwurf befindliche − österreichische Transplantationsgesetz setzen der Lebendorganspende verschieden enge Grenzen; Grenzen, die dem (potentiellen) Spender als Schutz dienen sollen. In beiden Ländern darf dem Spender nur ein bestimmtes Maß an gesundheitlichem Risiko durch die Entnahme zugemutet werden. Die Risikogrenze wird jedoch in Deutschland und Österreich ungleich hoch angesetzt. Auch bei den sonstigen Voraussetzungen (wie etwa Einschränkungen des Spenderkreises, Verbot des Organhandels) setzen die Gesetzgeber unterschiedliche Schwerpunkte. Im Vortrag werden die entsprechenden gesetzlichen Regelungen in einem Rechtsvergleich analysiert und gefragt, ob und wie sich die unterschiedlichen Ansätze in der Praxis beider Länder auswirken. Zudem wird die grundlegende Frage aufgeworfen, ob die Risikoregelungen und sonstigen Einschränkungen tatsächlich Schutz oder eher Hindernis für Spender und Praktiker bedeuten.Das deutsche ebenso wie das − sich derzeit noch im Entwurf befindliche − österreichische Transplantationsgesetz setzen der Lebendorganspende verschieden enge Grenzen; Grenzen, die dem (potentiellen) Spender als Schutz dienen sollen. In beiden Ländern darf dem Spender nur ein bestimmtes Maß an gesundheitlichem Risiko durch die Entnahme zugemutet werden. Die Risikogrenze wird jedoch in Deutschland und Österreich ungleich hoch angesetzt. Auch bei den sonstigen Voraussetzungen (wie etwa Einschränkungen des Spenderkreises, Verbot des Organhandels) setzen die Gesetzgeber unterschiedliche Schwerpunkte. Im Vortrag werden die entsprechenden gesetzlichen Regelungen in einem Rechtsvergleich analysiert und gefragt, ob und wie sich die unterschiedlichen Ansätze in der Praxis beider Länder auswirken. Zudem wird die grundlegende Frage aufgeworfen, ob die Risikoregelungen und sonstigen Einschränkungen tatsächlich Schutz oder eher Hindernis für Spender und Praktiker bedeuten. | Center for Advanced Studies: 30.10.2012 | Referentin: Dr. Karin Bruckmüller | Moderation: Prof. Dr. Ulrich Schroth

Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Transplantation Medicine (LMU) - HD
Die gesetzlichen Grenzen der Lebendorganspende in Deutschland und Österreich

Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Transplantation Medicine (LMU) - HD

Play Episode Listen Later Oct 30, 2012 55:43


Das deutsche ebenso wie das − sich derzeit noch im Entwurf befindliche − österreichische Transplantationsgesetz setzen der Lebendorganspende verschieden enge Grenzen; Grenzen, die dem (potentiellen) Spender als Schutz dienen sollen. In beiden Ländern darf dem Spender nur ein bestimmtes Maß an gesundheitlichem Risiko durch die Entnahme zugemutet werden. Die Risikogrenze wird jedoch in Deutschland und Österreich ungleich hoch angesetzt. Auch bei den sonstigen Voraussetzungen (wie etwa Einschränkungen des Spenderkreises, Verbot des Organhandels) setzen die Gesetzgeber unterschiedliche Schwerpunkte. Im Vortrag werden die entsprechenden gesetzlichen Regelungen in einem Rechtsvergleich analysiert und gefragt, ob und wie sich die unterschiedlichen Ansätze in der Praxis beider Länder auswirken. Zudem wird die grundlegende Frage aufgeworfen, ob die Risikoregelungen und sonstigen Einschränkungen tatsächlich Schutz oder eher Hindernis für Spender und Praktiker bedeuten.Das deutsche ebenso wie das − sich derzeit noch im Entwurf befindliche − österreichische Transplantationsgesetz setzen der Lebendorganspende verschieden enge Grenzen; Grenzen, die dem (potentiellen) Spender als Schutz dienen sollen. In beiden Ländern darf dem Spender nur ein bestimmtes Maß an gesundheitlichem Risiko durch die Entnahme zugemutet werden. Die Risikogrenze wird jedoch in Deutschland und Österreich ungleich hoch angesetzt. Auch bei den sonstigen Voraussetzungen (wie etwa Einschränkungen des Spenderkreises, Verbot des Organhandels) setzen die Gesetzgeber unterschiedliche Schwerpunkte. Im Vortrag werden die entsprechenden gesetzlichen Regelungen in einem Rechtsvergleich analysiert und gefragt, ob und wie sich die unterschiedlichen Ansätze in der Praxis beider Länder auswirken. Zudem wird die grundlegende Frage aufgeworfen, ob die Risikoregelungen und sonstigen Einschränkungen tatsächlich Schutz oder eher Hindernis für Spender und Praktiker bedeuten. | Center for Advanced Studies: 30.10.2012 | Referentin: Dr. Karin Bruckmüller | Moderation: Prof. Dr. Ulrich Schroth

Center for Advanced Studies (CAS) Cutting Edge (LMU) - HD
Politische Philosophie im Zeitalter der Globalisierung

Center for Advanced Studies (CAS) Cutting Edge (LMU) - HD

Play Episode Listen Later Jan 26, 2012 0:07


The CAS lecture series „Cutting Edge“ addresses the various challenges that scholarship is facing today. Current political and economic changes, such as globalization, great discoveries like genome sequencing or the hypotheses of string theory are asking for scientific creativity. What can different disciplines offer to answer those challenges? What is the current state of research, what is cutting edge? | Center for Advanced Studies: 02.02.2012 | Speakers: Prof. Otfried Höffe | Moderation: Prof. Julian Nida-Rümelin

Center for Advanced Studies (CAS) Cutting Edge (LMU) - SD
Politische Philosophie im Zeitalter der Globalisierung

Center for Advanced Studies (CAS) Cutting Edge (LMU) - SD

Play Episode Listen Later Jan 26, 2012 0:07


Die Vortragsreihe am Center for Advanced Studies fragt nach den aktuellsten Entwicklungen in unterschiedlichen Bereichen der Wissenschaft. Gegenwärtige politische oder ökonomische Prozesse wie die Globalisierung, aber auch neue Entdeckungen wie die Entschlüsselung des menschlichen Genoms oder die Hypothesen der Stringtheorie fordern die wissenschaftliche Kreativität und Innovationsfähigkeit heraus. Welche Antworten haben die Wissenschaften auf diese Herausforderungen? Was ist der neueste Stand der Forschung, was ist cutting edge? | Center for Advanced Studies: 26.01.2012 | Speakers: Prof. Otfried Höffe | Moderation: Prof. Julian Nida-Rümelin

Geschichte(n) hören
Schwarzwohnen in der DDR - zwischen anarchistischer Gegenkultur und bürgerlicher Selbsthilfe

Geschichte(n) hören

Play Episode Listen Later Dec 31, 1969 37:49


Still und heimlich wurden leer stehende Wohnungen besetzt, wilde Untermietverträge abgeschlossen, Räumungsaufforderungen ignoriert. Das war nicht nur für Künstler und Studenten oft die einzige Möglichkeit, eine Wohnung zu bekommen. Zwei Bücher des Historikers Udo Grashoff erzählen anhand von unterhaltsamen und auch weniger lustigen Beispielen die Geschichte des illegalen Wohnens in der DDR. An der Podiumsdiskussion wirkten mit: Dr. Udo Grashoff (Historiker), Maix Mayer (Künstler, hat in Rostock und Leipzig schwarz gewohnt) und Prof. Dr. Dieter Rink (Kulturwissenschaftler, hat in Leipzig schwarz gewohnt). Moderation: Prof. Dr. Günther Heydemann (Direktor des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung Dresden)

Geschichte(n) hören
Die Oktoberrevolution in der Wahrnehmung und Darstellung im heutigen Russland

Geschichte(n) hören

Play Episode Listen Later Dec 31, 1969 87:57


Die Veranstaltung ist Teil der Vortragsreihe "Talking about a Revolution! Die Oktoberrevolution: Geschichte - Instrumentalisierung - Rezeption! Im kommenden Jahr wird die Oktoberrevolution 100 Jahre her sein. Doch ist sie reine Vergangenheit? Zwar wird die Oktoberrevolution nicht mehr öffentlich zelebriert - wenn man von der Kommunistischen Partei Russlands absieht -, aber subkutan entfaltet sie eine Wirkung. Anhand der russischen Erinnerungspolitik wird Irina Scherbakowa aufzeigen, wie und warum die Oktoberrevolution auch heutzutage noch ein Thema für Russland ist. Vortrag "Die Oktoberrevolution in der Wahrnehmung und Darstellung im heutigen Russland" von Prof. Dr. Irina Scherbakowa (Memorial Moskau). Begrüßung und Moderation: Prof. Dr. Jörg Baberowski (Humboldt-Universität zu Berlin).

Kommunismusgeschichte
Die Oktoberrevolution in der Wahrnehmung und Darstellung im heutigen Russland

Kommunismusgeschichte

Play Episode Listen Later Dec 31, 1969 87:57


Die Veranstaltung ist Teil der Vortragsreihe "Talking about a Revolution! Die Oktoberrevolution: Geschichte - Instrumentalisierung - Rezeption! Im kommenden Jahr wird die Oktoberrevolution 100 Jahre her sein. Doch ist sie reine Vergangenheit? Zwar wird die Oktoberrevolution nicht mehr öffentlich zelebriert - wenn man von der Kommunistischen Partei Russlands absieht -, aber subkutan entfaltet sie eine Wirkung. Anhand der russischen Erinnerungspolitik wird Irina Scherbakowa aufzeigen, wie und warum die Oktoberrevolution auch heutzutage noch ein Thema für Russland ist. Vortrag "Die Oktoberrevolution in der Wahrnehmung und Darstellung im heutigen Russland" von Prof. Dr. Irina Scherbakowa (Memorial Moskau). Begrüßung und Moderation: Prof. Dr. Jörg Baberowski (Humboldt-Universität zu Berlin).

Geschichte(n) hören
Vor der Mauer. Berlin in der Ost-West-Konkurrenz 1948 bis 1961

Geschichte(n) hören

Play Episode Listen Later Dec 31, 1969 103:49


Das geteilte, bis zum Mauerbau aber noch offene Berlin war im Kalten Krieg der Schauplatz einer in dieser Unmittelbarkeit einzigartigen Systemkonkurrenz. Michael Lemke untersucht in dem Buch "Vor der Mauer" erstmals für beide Teile Berlins, mit welchen Absichten diese Rivalität von Ost- und West in Gesellschaft und Politik gestaltet wurde, wie sie den Alltag der Sektorenstadt beeinflusste und wie deren Bewohner darauf reagierten. Der Autor Prof. Dr. Michael Lemke im Gespräch mit Prof. Egon Bahr. Moderation: Prof. Dr. Martin Sabrow

Geschichte(n) hören
Die Oktoberrevolution als Projektionsfläche von Verschwörungstheorien

Geschichte(n) hören

Play Episode Listen Later Dec 31, 1969 51:37


Die Veranstaltung ist Teil der Vortragsreihe "Talking about a Revolution! Die Oktoberrevolution: Geschichte - Instrumentalisierung - Rezeption" Die gewaltsame Machtübernahme der Bolschewiki führte zu zahlreichen Verschwörungstheorien, die sich insbesondere antisemitischen Stereotypen bedienten. Die Gegner der neuen Machthaber sahen einen "jüdischen Bolschewismus" am Werk, der bekämpft werden musste. Der Vortrag zeichnet die Entstehung dieser Verschwörungstheorien nach und beleuchtet ihre Instrumentalisierung von der direkten Revolutionsphase über die Nationalsozialisten bis hin zu ihrer heutigen Wirkung. Vortrag "Die Oktoberrevolution als Projektionsfläche von Verschwörungstheorien" von Prof. em. Dr. Wolfgang Benz (Zentrum für Antisemitismusforschung, Technische Universität Berlin). Begrüßung und Moderation: Prof. Dr. Bernd Greiner (Berliner Kolleg Kalter Krieg/Hamburger Institut für Sozialforschung).

Geschichte(n) hören
Die Oktoberrevolution - Auftakt zur Weltrevolution oder Wegbereiter des "Sozialismus in einem Land"?

Geschichte(n) hören

Play Episode Listen Later Dec 31, 1969 102:13


Mit der Doktrin vom "Sozialismus in einem Land" brach Stalin Mitte der 1920er Jahre mit einem Grundsatz der marxistischen Theorie. Anstatt des Ziels einer Weltrevolution hatte nun die Machtkonsolidierung in der Sowjetunion Vorrang. Auch außenpolitische Instrumente wie die Kommunistische Internationale wurden diesem Ziel angepasst und traten nun vor allem als Verteidiger der Sowjetunion und nicht mehr als Exporteure der Weltrevolution auf. Stalin positionierte sich damit konträr zu seinem Kontrahenten Trotzki, der im Sinne einer "permanenten Revolution" den internationalen Charakter des Kommunismus betonte. Vortrag "Die Oktoberrevolution - Auftakt zur Weltrevolution oder Wegbereiter des "Sozialismus in einem Land" von Prof. em. Dr. Dietrich Beyrau (Eberhard-Karls-Universität Tübingen). Begrüßung und Moderation: Prof. Dr. Martin Sabrow (Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam/Humboldt-Universität zu Berlin).

Volksaufstände
"Die vergessene Revolution?" Der 17. Juni 1953 im Gedächtnis der Deutschen Nation

Volksaufstände

Play Episode Listen Later Dec 31, 1969 118:04


Der 17. Juni 1953 jährt sich 2013 zum 60. Mal. Zwar ist inzwischen anerkannt, dass es sich hierbei nicht nur um einen Arbeiter-, sondern um einen Volksaufstand handelte, doch fehlt noch dessen Einordnung in die gesamtdeutsche Freiheits- und Einheitsgeschichte von 1848 bis 1989. Zu Zeiten der Teilung verlor das Ereignis beständig an Ausstrahlungskraft, war doch die Wiedervereinigung für viele Menschen in weite Ferne gerückt. Nach 1989 ist der Volksaufstand dann in den Schatten der erfolgreichen Friedlichen Revolution getreten. 60 Jahre nach dem Volksaufstand wurden zentrale Fragen diskutiert: Welche Rolle hat der 17. Juni 1953 im Geschichtsbild der DDR und der Bundesrepublik während der deutschen Teilung eingenommen? Welche Botschaft und Bedeutung hat das Ereignis 23 Jahre nach der Wiedervereinigung für uns? In der Auftaktveranstaltung zur Reihe »2x Deutschland. Innerdeutsche Beziehungen 1953-1989« wurden zudem die Auswirkungen dieses Schlüsselereignisses auf die geglückte Friedliche Revolution von 1989/90 thematisiert und eine Einordnung in die Freiheits- und Einheitsbewegungen Deutschlands vorgenommen. Im Gespräch: Dr. Ehrhart Neubert, Prof. Dr. Étienne François, Klaus Gronau. Moderation: Prof. Dr. Daniela Münkel

Kommunismusgeschichte
Die Intellektuellen und der Terror. Diskussion mit Dietrich Beyrau und Gerd Koenen

Kommunismusgeschichte

Play Episode Listen Later Dec 31, 1969 100:32


Die Historiker Dietrich Beyrau und Gerd Koenen diskutierten über die ambivalente Position von Intellektuellen in Diktaturen sowjetischen Typs. Viele linke Intellektuelle fühlten sich von den radikalen Maßnahmen der Kommunisten gleichermaßen angezogen wie abgestoßen. Einerseits begrüßten sie die gesellschaftspolitischen Auswirkungen des Terrors, andererseits erkannten sie auch, welche Gefahren damit verbunden waren - nicht zuletzt für sie persönlich. Moderation: Prof. Jörg Baberowski

Kommunismusgeschichte
Die Oktoberrevolution - Auftakt zur Weltrevolution oder Wegbereiter des "Sozialismus in einem Land"?

Kommunismusgeschichte

Play Episode Listen Later Dec 31, 1969 102:13


Mit der Doktrin vom "Sozialismus in einem Land" brach Stalin Mitte der 1920er Jahre mit einem Grundsatz der marxistischen Theorie. Anstatt des Ziels einer Weltrevolution hatte nun die Machtkonsolidierung in der Sowjetunion Vorrang. Auch außenpolitische Instrumente wie die Kommunistische Internationale wurden diesem Ziel angepasst und traten nun vor allem als Verteidiger der Sowjetunion und nicht mehr als Exporteure der Weltrevolution auf. Stalin positionierte sich damit konträr zu seinem Kontrahenten Trotzki, der im Sinne einer "permanenten Revolution" den internationalen Charakter des Kommunismus betonte. Vortrag "Die Oktoberrevolution - Auftakt zur Weltrevolution oder Wegbereiter des "Sozialismus in einem Land" von Prof. em. Dr. Dietrich Beyrau (Eberhard-Karls-Universität Tübingen). Begrüßung und Moderation: Prof. Dr. Martin Sabrow (Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam/Humboldt-Universität zu Berlin).

Kommunismusgeschichte
Die Oktoberrevolution - Auftakt zur Weltrevolution oder Wegbereiter des Sozialismus in einem Land?

Kommunismusgeschichte

Play Episode Listen Later Dec 31, 1969 102:13


Mit der Doktrin vom "Sozialismus in einem Land" brach Stalin Mitte der 1920er Jahre mit einem Grundsatz der marxistischen Theorie. Anstatt des Ziels einer Weltrevolution hatte nun die Machtkonsolidierung in der Sowjetunion Vorrang. Auch außenpolitische Instrumente wie die Kommunistische Internationale wurden diesem Ziel angepasst und traten nun vor allem als Verteidiger der Sowjetunion und nicht mehr als Exporteure der Weltrevolution auf. Stalin positionierte sich damit konträr zu seinem Kontrahenten Trotzki, der im Sinne einer "permanenten Revolution" den internationalen Charakter des Kommunismus betonte. Vortrag "Die Oktoberrevolution - Auftakt zur Weltrevolution oder Wegbereiter des "Sozialismus in einem Land" von Prof. em. Dr. Dietrich Beyrau (Eberhard-Karls-Universität Tübingen). Begrüßung und Moderation: Prof. Dr. Martin Sabrow (Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam/Humboldt-Universität zu Berlin).

Kommunismusgeschichte
Die Oktoberrevolution als Projektionsfläche von Verschwörungstheorien

Kommunismusgeschichte

Play Episode Listen Later Dec 31, 1969 51:37


Die Veranstaltung ist Teil der Vortragsreihe "Talking about a Revolution! Die Oktoberrevolution: Geschichte - Instrumentalisierung - Rezeption" Die gewaltsame Machtübernahme der Bolschewiki führte zu zahlreichen Verschwörungstheorien, die sich insbesondere antisemitischen Stereotypen bedienten. Die Gegner der neuen Machthaber sahen einen "jüdischen Bolschewismus" am Werk, der bekämpft werden musste. Der Vortrag zeichnet die Entstehung dieser Verschwörungstheorien nach und beleuchtet ihre Instrumentalisierung von der direkten Revolutionsphase über die Nationalsozialisten bis hin zu ihrer heutigen Wirkung. Vortrag "Die Oktoberrevolution als Projektionsfläche von Verschwörungstheorien" von Prof. em. Dr. Wolfgang Benz (Zentrum für Antisemitismusforschung, Technische Universität Berlin). Begrüßung und Moderation: Prof. Dr. Bernd Greiner (Berliner Kolleg Kalter Krieg/Hamburger Institut für Sozialforschung).

Geschichte(n) hören
Die Intellektuellen und der Terror. Diskussion mit Dietrich Beyrau und Gerd Koenen

Geschichte(n) hören

Play Episode Listen Later Dec 31, 1969 100:32


Die Historiker Dietrich Beyrau und Gerd Koenen diskutierten über die ambivalente Position von Intellektuellen in Diktaturen sowjetischen Typs. Viele linke Intellektuelle fühlten sich von den radikalen Maßnahmen der Kommunisten gleichermaßen angezogen wie abgestoßen. Einerseits begrüßten sie die gesellschaftspolitischen Auswirkungen des Terrors, andererseits erkannten sie auch, welche Gefahren damit verbunden waren - nicht zuletzt für sie persönlich. Moderation: Prof. Jörg Baberowski