In diesem Podcast konzentriere ich mich auf das, was es bringt. Es bringen heisst: Mich glücklich macht, mich inspiriert, mich berührt oder einfach mich bewegt.
Hast du Lust - Das ist das Thema des diesjährigen Zürcher Philosophie Festivals. Der Titel passt natürlich zum Podcast "Was bringt?". Ich habe bei Simone nachgefragt, was es damit auf sich hat.
Bitte nicht noch eines! Von denen gibt es doch schon genug auf dieser Welt. Nun sein wir einmal ehrlich, sind wir es nicht alle manchmal? Ein Arschloch. Zumindest ein dosiertes Arschloch. Was damit gemeint ist und was es bringt ein dosiertes Arschloch zu sein, erfährst du in dieser Folge.
Das Glück kommt zu kurz. Konzentrieren wir uns einmal auf das Glück. Dabei ist es ein Unterschied, ob mich etwas glücklich macht oder ob ich glücklich bin.
Es gibt sie doch! Mamis im Sport Nach der Episode suchte ich eine Person, die genau das erlebt hat. Leistungssport und Mutterschaft. Ich durfte Andrea, ehemalige Unihockey Nationalspielerin der Schweiz, Mutter und nach wie vor Trainerin der @floorball.riders, einige Fragen stellen. Wie schafft sie das nur, alles unter einen Hut zu bringen? #swissunihockey #swissolympic #womeninsport
Danke @Tagesanzeiger für den Artikel https://www.tagesanzeiger.ch/surferin-wird-mutter-und-will-sportlerin-bleiben-187150300505 Hat mich zum Denken angeregt. Höre rein rein und liess den Artikel. Schreibe mir, was dir dabei durch den Kopf geht.
Heute wäre ich zu Gast am Frauen*Tag von www.Fem-So.ch gewesen. Leider fand dieser nicht statt. Edi liess es sich nicht nehmen, mir trotzdem ein paar Fragen zu stellen. Die erwähnten Filmchen: https://www.youtube.com/watch?v=RUzcCgEmmfw https://www.instagram.com/p/B70cKX1AYEf/?igshid=c8lvph8ioho
Wann bist du zum letzten Mal gemütlich deinen Gedanken nachgegangen? Hast dir selbst eine Geschichte gegönnt, die dir alleine gefällt, die dein Leben etwas schöner macht? In dieser Folge gebe ich der Fantasie und natürlich auch der sexuellen Fantasie etwas Platz. Was bringt die Fantasie? Und wo sind ihre Grenzen?
Wie versprochen erzähle ich dir einige Penisfakten und weiteres über das männliche Genital.
Wieder einmal etwas Neues über den weiblichen Körper erfahren. Wieviele Frauen kennst du, die über 60 Jahre alt sind? Viele nicht? Dann wird es Zeit, ihnen einmal etwas Aufmerksamkeit zu schenken. Ich erzähle dir, was bei der Abänderung passiert und was du über die Vagina wissen solltest.
Warst du schon einmal in einer Sexualtherapie? Ich auch nicht, aber meine erste Stunde steht bevor. Welche Frage stelle ich da nur? Was es gebracht hat, erfährst du in dieser Folge.
In dieser dreiteiligen Folge schaue ich zurück was es seit Beginn dieses Podcasts gebracht hat. Teil drei befasst sich mit: Wer bringt es?
In dieser dreiteiligen Folge schaue ich zurück was es seit Beginn dieses Podcasts gebracht hat. Teil zwei befasst sich mit: Was bringt der Sex?
In dieser dreiteiligen Folge schaue ich zurück was es seit Beginn dieses Podcasts gebracht hat. Teil eins befasst sich mit: Was bringt das Leben?
Irgendwie kommt manchmal alles anders, als geplant. In dieser Folge nehme ich dich mit an die Bundeskonferenz "Sexuelle Bildung und Flucht" in Naumburg. Allerdings geht es mehr um das Unterwegs - als ums Da sein. Falls jemand mehr über die Konferenz wissen möchte. Hier: https://www.youtube.com/watch?v=Bw1ROyinXAA&feature=youtu.be https://www.hs-merseburg.de/hochschule/information/weiterbildungsangebote/tagungen/bundeskonferenz-sexuelle-bildung-und-flucht/
In welchem Alter hast du Fahrrad fahren gelernt? Fahrrad fahren und Freiwilligenarbeit gehört nicht unbedingt zusammen. Nina Zimmermann @ninunschka ist im Vorstand der OneHappyFamily Community @ohfcommunitycente. Auf der griechischen Insel Lesbos bringt sie unter anderem Frauen das Fahrrad fahren bei. Was das bringt und was Nina sonst noch macht, erfährst du in dieser Folge @was_bringts.
In der Condomeria zu arbeiten ist für Erika mehr als Geld verdienen. Während unseres Gesprächs erzählt sie von den berührenden Momenten, die sie täglich erlebt und warum Spaghetti mit Tomatensauce nicht unbedingt auf jeden Teller gehören.
Isabelle Tschugmall (@isainthemiddle / yishainthemiddle.com) ist Safari Guide in Botswana. Im Interview erzählt sie von ihren verschiedenen, abenteuerlichen Projekten und was sie mit ihrer Arbeit bewirken möchte. Flyer Safari & Sexologie? Link zum PDF: http://traffic.libsyn.com/wasbringts/072020_Sukari_Safari_Sexologie_und_Safari.pdf http://traffic.libsyn.com/wasbringts/072020_Sukari_Safari_Reisedetails.pdf
Während einer Woche richtete ich meinen Fokus ganz auf meinen Körper. Was mir das gebracht hat, hörst du in dieser Folge.
Auf einmal verlor ich den Faden und wusste nicht, wie ich ihn wiederfinde. Ich erzähle dir, wie mir Georg Ezra beim Suchen half.
Ein inspirierendes Gespräch mit Anges über die Vulva, Pferdezucht, Kompost und weiteres. Sie erzählt, wie sie darauf kam, Lampen in Form einer Vulva zu bauen und was ihr das bringt.
Etwas erkältet erzähle ich dir, wie es mir nach der ersten Podcastfolge als Sexologiestudentin geht und was ich Neues dazugelernt habe.
Ich erzähle dir von meinem ersten Tag als Sexologiestudentin und was er mir gebracht hat. Wie ich mich vor dem Beginn fühlte, welchen Eindruck in von der Gruppe habe, was ich neues gelernt habe und welche Erwartungen erfüllt wurden.
Worum geht es in dem Podcast "Was bringts?" und wie bin ich darauf gekommen?
Einen etwas anderen Blickwinkel auf die Fasnacht und warum mir das "sich bereit machen" so gut gefällt. Eine Hommage an die Fasnacht Es ist mehr, als ein grosses Gruppenbesäufnis. Das ist mir schon lange klar. Es in Worte zu fassen und jemanden zu erklären, der es selbst nicht spürt, ist hingegen gar nicht so einfach. Vermutlich fehlt der Zugang, zu diesem freudigen Rollenspiel. Für mich war und ist es jedenfalls immer so. Ähnlich wie beim Liebesspiel beginnt die Freude bereits vor dem Ereignis an und für sich. Am Glückseligsten bin ich jeweils während dem sich Vorbereiten, dem Einstimmen und Bereitmachen. Ich treffe mich mit Freunden. Wir essen gemeinsam, lachen, trinken, zeigen uns gegenseitig, was wir alles noch irgendwo gefunden haben. Wir probieren aus, was zusammenpasst. Wir spielen mit den Farben, Stoffen, Wirkungen. Das Ganze ist ziemlich Ziel- und Planlos. In diesem kreativen Spiel erfüllt sich bei mir so viel schöpferisches Tun. Erst nach dem der Raum in ein kreatives Chaos verwandelt wurde, legen wir uns fest. Meistens zeigt jede und jeder, dass er oder sie zur Gruppe gehört. Nicht aufgrund eines Zwangs, sondern weil man ganz natürlich die Zusammengehörigkeit zeigen möchte. Gleichzeitig bleiben alle etwas Einzigartiges. Mindestens ein kleines Detail oder Accessoire passt genau zu der einen Persönlichkeit, die es trägt. Manchmal möchte sich jemand ganz anders kostümieren. Anders als sonst in unserer Gesellschaft, wird dieses Ausprobieren absolut unterstützt. Jeder und jede darf sich frei entfalten. So fühlt es sich wenigstens für mich an. Man darf in ein Rolle schlüpfen ohne gross darüber nachzudenken. Die Rolle erlaubt es einem, auch ein anderes Verhalten auszuprobieren. Beides, kann bedenkenlos wieder abgelegt werden. Anschliessend machten wir uns gemeinsam auf den Weg. Wie bereits früher auf dem Schulweg, wird gesungen, getanzt, geschwatzt. Ich empfinde Vorfreude und eine leichte Anspannung. Man weiss nie genau, was einem erwartet. Es ist jedes Mal ein wenig anders. Wer ist alles da? Welche Kostüme tragen sie? Angekommen werden alle Sinne bombadiert. Farben, Geräusche, Gerüche überkommen mich. So vieles ist zu sehen und wahrzunehmen. Von Zeit zu Zeit stehe ich einfach nur da und staune. Wenn mich die Tanzlust packt, tanze ich. Es ist ein Tanz in seiner ursprünglichen Form, ohne Regeln. Ich bewege mich so, wie ich es gerade fühle, wie ich es sonst nur alleine Zuhause mache. Es ist ja dunkel, ich bin kostümiert und niemand kennt mich. Und auch wenn, an der Fasnacht darf man das, es ist ja Fasnacht. Warum lebe ich das nicht mehr aus? Wenn ich körperlich ausdrücke, was ich gerade spüre und es mir piepegal ist, wie es aussieht, bin ich glücklich, weil sich soviel Freiheit und Verbundenheit mit mir selbst erfüllt. Zwischendurch treffe ich auf alte Freunde. Wie so häufig im Ausgang bleibt es beim oberflächlichen «Hoi, wie gots?». Überraschenderweise entstehen dann auf dem Weg zur Toilette oder beim Zuhören der Musik tiefere Gespräche. Ich geniesse diese vertieften Momente sehr. Mein Interesse an ihrem Leben ist nämlich echt. Ich mag diese Personen nach wie vor, auch wenn sich unsere Leben nicht mehr oft kreuzen. Ich finde es spannend, wie sich ihr Leben und ihre Persönlichkeit entwickelt hat. Irgendwann kehrt dann die Müdigkeit ein und die Nacht neigt sich dem Ende. Auf dem Nachhauseweg passiert meistens noch irgend etwas lustiges, was man sich dann am nächsten Tag erzählt. Etwas wehmütig, müde, aber zufrieden lege ich mich dann ins Bett. Am nächsten Tag kann mein Kopf schon etwas Sturm sein, weil okay, ich gebe es zu, getrunken wird auch.