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Für viele Eltern steht der Schulstart der Kinder bevor. In den meisten Fällen geht das einher mit der „richtigen“ Schulwahl. Caroline von St. Ange sagt, man könne sich freuen, wenn man keine Wahl hat. Warum das so komplex ist, was man bedenken kann und ihre Meinung zu all dem ist, erzählt sie in dieser Folge von „Ehrlich gesagt“. Caroline von St. Ange ist sozusagen „Schulfluencerin“. Sie gibt Tipps und Angebote, wie wir es schaffen, dass unsere Kinder gern zur Schule gehen, sie unterstützen, stärken und begleiten können, wenn sie es nicht gern tun und welche Fehler Eltern vermeiden können. Wir sprechen über
In dieser letzten Folge vor der Sommerpause spreche ich über eine Frage, die mich selbst immer wieder bewegt und die in meinen Coachings und Kursen ständig auftaucht: Bin ich als Mutter eigentlich gut genug? Was auf den ersten Blick einfach klingt, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als hochkomplex. Denn unser Mutterbild ist geprägt von gesellschaftlichen Idealen, kulturellen Zuschreibungen und einem tief verwurzelten Perfektionsanspruch. In dieser Folge beleuchte ich die historischen und strukturellen Hintergründe dieses Mutterideals und zeige dir, warum es nicht nur entlastend, sondern sogar notwendig ist, unperfekt zu sein. Du erhältst Impulse dazu, - Warum die perfekte Mutter ein Mythos ist – und welche Befreiung darin liegt, das zu erkennen. - Was der Begriff „good enough mother“ wirklich bedeutet und warum er so kraftvoll ist. - Wie sich das Mutterideal über die Jahrhunderte entwickelt hat. - Warum es für dich und dein Kind stärkend ist, wenn du nicht alles schaffst. Weiterführende Podcastfolgen: #160 Alte Rollenbilder, neue Erwartungen: Vaterschaft im Wandel - Interview mit Julia Strobel: https://www.hannadrechsler.de/160-vaterschaft-im-wandel-interview-mit-julia-strobel/ #144 Wer sind die “New Moms”? - Interview mit Susanne Mierau: https://www.hannadrechsler.de/144-wer-sind-die-new-moms-interview-mit-susanne-mierau/ #140 You can have it all?! Die Vereinbarkeitslüge: https://www.hannadrechsler.de/140-you-can-have-it-all-die-vereinbarkeitsluege/ Hast du Lust auf Austausch über meine Podcastfolgen und mit Müttern, die Mutterschaft “neu” und feministisch denken wollen? Dann komm in meine Feminist Motherhood Community: https://www.hannadrechsler.de/feminist-motherhood-community/ Wenn du direkt tiefer in das Thema einsteigen möchtest: Am 11. Oktober startet der Feminist Motherhood Circle 2025 - zur Warteliste: https://www.hannadrechsler.de/circle-liste/ Hier kannst du dich in meinen Newsletter eintragen: https://www.hannadrechsler.de/newsletter/ Hat dir die Folge gefallen oder hast du Themenwünsche oder Fragen? Melde dich gerne per E-Mail an hallo@hannadrechsler.de oder schreibe mir auf Instagram unter @hanna.drechsler.coaching
Das Kunstwerk dieser Folge ist im wahrsten Sinne des Wortes „bedeutungsschwanger”. Die feministische Künstlerin Annegret Soltau thematisierte bereits in den 1970er-Jahren die Höhen und Tiefen, die mit einer Mutterschaft einhergehen. Dabei machte sie ihren eigenen schwangeren Körper zum Motiv. In dieser Folge des Kunstsnack erklärt Kunstcomedian Jakob Schwerdtfeger, wieso Soltau ihre Fotos zerriss und wieder vernähte, weshalb sie in ihrer Schwangerschaft Gegenwind erfuhr und was die Rapperin Shirin David damit zu tun hat.
Ein Podcast von Anna & Anna Folge 02 – Zwischen Milf und Mutter Maria In dieser Folge sprechen wir offen darüber, wie sich Mutterschaft auf unsere Sexualität ausgewirkt hat – und immer noch auswirkt. Wir fragen uns: Wie werden Mütter gesellschaftlich in Bezug auf Sexualität gesehen – oder eben nicht gesehen? Wie verändert sich unsere […]
Ein Podcast von Anna & Anna Folge 05 – Träume: Von Fernweh, Freiheit und neuen Lebensentwürfen als Mutter Wir sprechen über unsere alten und neuen Träume: von vielen Kindern und Karriere, vom Reisen und Leben im Ausland, das durch Kinder und Verantwortung in den Hintergrund rückte – bis hin zu neuen Visionen wie Leben auf […]
Ein Podcast von Anna & Anna Folge 04 – Wochenendmama & Wechselmodell – Wie wir Familie leben In dieser Folge sprechen wir über Familienmodelle jenseits von Mama-Papa-Kind-Küche-Katze. Wir teilen unsere Erfahrungen als Ex-Alleinerziehende, die jetzt als Wochenendmama bzw. Mama im Wechselmodell das Familienleben gestalten. Was funktioniert gut? Was nervt? Was wünschen wir uns von der […]
Ein Podcast von Anna & Anna Folge 03 – Bilinguale Erziehung: Zwischen Identität, Alltag und gesellschaftlichen Hürden Was Sprache für uns bedeutet, wie wir die mehrsprachige Erziehung unserer Kinder gestaltet haben und gestalten und wie wir Mehrsprachigkeit in Deutschland sehen – darum dreht es sich in dieser Folge. Von den täglichen Herausforderungen im Familienalltag und […]
Ein Podcast von Anna & Anna Folge 01 – jung & mama In dieser Folge sprechen wir darüber, inwiefern junge Mutterschaft in Deutschland vom Staat nicht vorgesehen ist, junge Eltern weder bei Altersgenoss:innen noch bei anderen Eltern so richtig Anschluss finden und politische, kulturelle und viele weitere Angebote nicht wirklich für Eltern gedacht sind. Außerdem […]
Ein Podcast von Anna & Anna Folge 00 – Alles beginnt hier Bevor wir mit der ersten Podcastfolge starten, stellen wir zwei uns als Hosts schon mal vor: Es geht los mit Anna, sie/ihr, 33, queere Mama von einem fast 11-jährigen Kind, das wir hier Maxi nennen. Aktuell lebt sie mit ihrer Tochter und einer […]
Nach der Geburt eines Kindes erleben viele Eltern eine emotionale Achterbahnfahrt. Während der sogenannte Babyblues eine vorübergehende Stimmungsschwankung ist, kann eine Postpartale Depression tiefgreifender sein und dringend Unterstützung erfordern. Doch wie erkennt man den Unterschied? In dieser Folge spreche ich mit Menerva Hammad über die emotionalen und hormonellen Veränderungen nach der Geburt, typische Symptome von Babyblues und postnataler Depression und wann es wichtig ist, sich Hilfe zu holen. Außerdem klären wir, welche Unterstützungsmöglichkeiten es gibt und warum niemand mit diesen Gefühlen allein bleiben sollte.
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Hochverehrteste Zuhörerschaft, in dieser Woche entführt Lady Leisadale Sie erneut in die prunkvolle und zugleich chaotische Welt der jungen Mütter – mit allem, was dazu gehört: Tränen an der Kita-Tür, Apfelsaft auf nackten Füßen und einem kleinen Rückfall in die wohl bekannteste On-Off-Beziehung der modernen Elternschaft: das nächtliche Nuckeln. Lady Alina, unsere tapfere Bald-Zweifachmutter, ringt mit morgendlichem Make-up, kindlicher Klebigkeit und einer unerwünschten Reunion mit ihrer Brust. Man könnte meinen, die Telenovela der Mutterschaft hätte ein neues Staffelfinale erreicht. Lady Fanny hingegen, eine wahre Virtuosin der Alltagskomödie, stellt sich der Frage aller Fragen: Wie viel Apokalypse darf ein Wohnzimmer vertragen, bevor der Aufräumrausch zum ultimativen High der kleinen Frau wird? Doch das war längst nicht alles, Mesdames et Messieurs. Es geht um verkrustete Popel, beschmierte Kindergesichter, ADHS-Erkenntnisse in der Ehe (inkl. Selbstoffenbarung), bestechliche Badeverweigerer und die alles entscheidende Frage: Duscht man Babys eigentlich? Oder reicht auch ein Feuchttuch und ein müder Blick? Eine Folge voller Selbstzweifel, Muttermilch-Flashbacks und philosophischer Gedanken über Dino-Eier und das Geheimnis der Wollo (ja, das ist, was Sie denken, meine Teuren – eine Kinder-Vulva). Alina stillt, Fanny schimpft, beide lachen. Und Sie, geneigte Leisies, dürfen sich wieder einmal fühlen wie auf dem allerpersönlichsten Elternabend der Upperclass of Chaos. Hören Sie rein. Denn, wie wir nun wissen: Es funktioniert. Mit tiefster Ergebenheit, Ihre Lady Leisadale Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/mama_leisa Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Über unsichtbare Gewalt an Gebärenden im Gefängnis
In dieser bewegenden Episode spricht Judith Möhlenhof offen über die schwierige Anfangszeit mit ihrem zweiten Kind – einem sogenannten „Schreibaby“. Auch Jahre später spürt man den emotionalen Schmerz, den diese Zeit bei ihr hinterlassen hat. Judith teilt, wie es war, Tag und Nacht mit einem untröstlichen Baby zu verbringen, die ständige Erschöpfung, das fehlende Verständnis von außen und die Hilflosigkeit, die sie als Mutter empfand. Vier intensive Jahre voller Zweifel, Spurensuche und Mini-Erfolge, aber auch ohne das ersehnte Patentrezept. Heute geht sie reflektiert und ehrlich mit dieser Erfahrung um – und macht damit anderen betroffenen Eltern Mut. Eine Folge über emotionale Tiefen, mentale Kraft und das, was bleibt. Ihr seid nicht allein!
Was, wenn Familie ganz anders aussieht als Mutter-Vater-Kind? In dieser Folge spreche ich mit Alicia Schlender – Wissenschaftlerin, systemische Therapeutin und selbst Mutter in einer Patchwork-Konstellation – über alternative Familienformen, die gesellschaftliche Funktion der Kleinfamilie und warum es dringend neue Perspektiven auf Sorgearbeit braucht. Du bekommst Impulse zu den Themen: - Was passiert, wenn Elternschaft nicht mehr automatisch an romantische Partnerschaft geknüpft ist? - Welche Funktion die Kleinfamilie im kapitalistischen System erfüllt und warum das zum Problem wird. - Wie Co-Elternschaft und Patchwork neue Chancen für gleichberechtigte Elternschaft eröffnen. - Wieso Sorgearbeit politisch gedacht werden muss und welche gesellschaftlichen Veränderungen nötig sind. - - - - - Mehr über Alicia Schlender: Alicia ist systemische Therapeutin und forscht zu alternativen Familienmodellen wie Patchwork- und Co-Elternkonstellationen mit einem besonderen Fokus auf die Rolle von Stiefmüttern. Ihre Arbeit verbindet wissenschaftliche Tiefe mit gesellschaftlicher Relevanz – immer mit dem Ziel, Sorgearbeit sichtbar zu machen und feministische Perspektiven auf Familie zu stärken. Mehr über sie findest du unter www.alicia-schlender.de oder auf Instagram unter @feminismusundfamilie. Hast du Lust auf Austausch über meine Podcastfolgen und mit Müttern, die Mutterschaft “neu” und feministisch denken wollen? Dann komm in meine Feminist Motherhood Community: https://www.hannadrechsler.de/feminist-motherhood-community/ Hier kannst du dich in meinen Newsletter eintragen: https://www.hannadrechsler.de/newsletter/ Hat dir die Folge gefallen oder hast du Themenwünsche oder Fragen? Melde dich gerne per E-Mail an hallo@hannadrechsler.de oder schreibe mir auf Instagram unter @hanna.drechsler.coaching Mehr zu meinen Coaching-Angeboten findest du auf meiner Website: https://www.hannadrechsler.de/
In dieser Folge tauche ich mit dir in das ein, was viele Frauen nicht sehen – und gleichzeitig schon ihr ganzes Leben verkörpern:
Mutter werden oder nicht – zweifellos eine folgenreiche Entscheidung im Leben der Frauen. Mutterschaft wird oft verklärt und auch heute noch von vielen als Ideal hochgehalten. Der neue Roman der Mexikanerin Guadalupe Nettel setzt sich mit schwierigen und leidvollen Erfahrungen des Mutterseins auseinander. Rezension von Victoria Eglau
In dieser Folge spreche ich mit einer Kosmetikerin, die kurz vor der Geburt ihres Kindes steht und trotzdem Tag für Tag im eigenen Studio arbeitet. Wir reden ehrlich über den Spagat zwischen Verantwortung, Existenzangst und Vorfreude, die unbequemen Wahrheiten rund ums Mutterwerden als Selbstständige und darüber, warum es kein Netz gibt, das uns auffängt. Zwei Perspektiven treffen aufeinander: Ich als Unternehmerin mit Team, sie als Solo-Selbstständige ohne Absicherung. Gemeinsam teilen wir unsere größten Learnings, Fuck-Ups und Tipps für alle Frauen, die überlegen, ein Baby zu bekommen.
In diesem Gespräch erzählt Elena Semichin, eine erfolgreiche Paralympics-Schwimmerin, von ihren Erfahrungen im Leistungssport, den Herausforderungen einer Schwangerschaft und der fehlenden Unterstützung für schwangere Sportlerinnen. Sie spricht über ihren Alltag als Spitzensportlerin, den Umgang mit ihrer Sehbehinderung und ihre Zukunftsperspektiven als Mutter und Athletin. In diesem Gespräch reflektieren Elena und Nora über die Herausforderungen und Veränderungen, die mit der Schwangerschaft und der Rückkehr zum Leistungssport verbunden sind. Elena teilt ihre Erfahrungen im Training während der Schwangerschaft, die Anpassungen, die sie vornehmen muss, und die finanzielle Unterstützung, die sie benötigt, um ihre Karriere fortzusetzen. Sie spricht auch über die Rolle von Sponsoren und die Wichtigkeit von Unterstützungssystemen während dieser Zeit. Das Gespräch beleuchtet die körperlichen und emotionalen Herausforderungen, die mit der Mutterschaft einhergehen, und die Hoffnung auf eine erfolgreiche Rückkehr in den Sport nach der Geburt. Freut Euch auf ein Gespräch voller neuer Erkenntnisse und vor allem ehrlicher Einblicke bei "Ehrlich gesagt".
In dieser Folge nehme ich dich gemeinsam mit Nora Ast wieder mit in unseren ganz persönlichen Vereinbarkeitsalltag. Wir sprechen ehrlich darüber, was gerade gut funktioniert – und was eher nicht. Zwischen Einschulung, Urlaubsplanung und Kalenderabstimmung: Die Fragen nach Aufteilung, Verantwortung und Entlastung hören nie auf. Du erhältst Impulse zu den Themen: - Warum sich Equal Care oft alles andere als effizient anfühlt – aber trotzdem richtig ist. - Wie wir Urlaube aufteilen, um wirklich auch mal Pause zu haben. - Was passiert, wenn Kinder plötzlich neue Routinen einfordern – und wir flexibel bleiben (müssen). - Welche kleinen Aha-Momente uns helfen, die Last im Alltag besser zu verteilen. Mehr über Nora Ast: Nora ist systemische Beraterin und Coach mit einem Fokus auf gleichberechtigte Führung und Resilienz im Alltag. Bei Leading Mindfully gestaltet sie Programme und Podcasts rund um Female Leadership und achtsame Organisationsentwicklung. Du findest sie und ihre Arbeit unter: @nora_ast auf Instagram, auf ihrer Website www.leading-mindfully.de, auf LinkedIn und ihren Podcast Step Up - Der Female Leadership Talk in deinem Podcast Player deiner Wahl. Weitere Podcastfolgen, die erwähnt wurden: #94 Mehr Väter für eine gleichberechtigte Elternschaft - Interview mit Björn Süfke https://www.hannadrechsler.de/94-mehr-vaeter-fuer-eine-gleichberechtigte-elternschaft-interview-mit-psychologe-bjoern-suefke/ #84 Gleichberechtigte Elternschaft im Urlaub – Gespräch mit meinem Mann https://www.hannadrechsler.de/84-gleichberechtigte-elternschaft-im-urlaub-gespraech-mit-meinem-mann/ Hast du Lust auf Austausch über meine Podcastfolgen und mit Müttern, die Mutterschaft “neu” und feministisch denken wollen? Dann komm in meine Feminist Motherhood Community: https://www.hannadrechsler.de/feminist-motherhood-community/ Hier kannst du dich in meinen Newsletter eintragen: https://www.hannadrechsler.de/newsletter/ Hat dir die Folge gefallen oder hast du Themenwünsche oder Fragen? Melde dich gerne per E-Mail an hallo@hannadrechsler.de oder schreibe mir auf Instagram unter @hanna.drechsler.coaching
Meditationen für die Schwangerschaft und Geburt - mama.namaste
In dieser Folge erwartet dich eine sanfte Meditation – für deinen ersten bewussten Moment ganz bei dir, nach der Geburt. Hier darfst du einfach sein. Dich feiern. Alles fühlen, was gerade da ist – Erschöpfung, Überforderung, Liebe, Dankbarkeit. Alles hat Raum. Diese Meditation ist für dich, wenn du:
Der Muttertag ist ein Tag, um dich zu feiern, um dir zu danken für alles, was du gibst. Für all die Liebe, die du schenkst, für all das, was du in der Welt bewirkst, sei es als Mutter, als Freundin, als Begleiterin auf dem Weg anderer. Denn du bist Schöpferin! Und weißt du was? Jeder Tag ist dazu bestimmt, etwas zu tun, das du liebst! Das ist kein Muttertagsgeschwafel, sondern eine Hymne auf die MUTTER in DIR - ganz egal, ob du Mann oder Frau bist.
In dieser emotionalen und ehrlichen Episode spricht Anna Adamyan über ihre persönlichen Erfahrungen mit Endometriose und Adenomyose, unerfülltem Kinderwunsch und künstlicher Befruchtung. Sie berichtet offen über Fehlgeburten, Schmerzen und die psychischen sowie finanziellen Herausforderungen, die sie und ihr Partner in dieser intensiven Zeit durchlebt haben. Anna spricht über die Rolle von Kommunikation, den Einfluss von Social Media auf den Kinderwunsch und warum es so wichtig ist, sich mit anderen Betroffenen zu vernetzen. Ein Gespräch über Körper, Mutterschaft, Akzeptanz und den Mut, schwierige Themen sichtbar zu machen.
Was passiert, wenn plötzlich alles zusammenbricht? Magdalena Gössling war Ärztin, hochschwanger – und erlitt mit 32 Jahren einen Schlaganfall. Sprache weg. Kontrolle weg. Identität weg. In dieser Folge erzählt sie, wie es ist, komplett neu anfangen zu müssen – nicht aus freien Stücken, sondern aus purer Notwendigkeit. Wir sprechen über Identitätsverlust, mentale Gesundheit und den Mut, sich selbst neu zu erfinden. Ein Gespräch über Verletzlichkeit, Transformation – und die Kraft, die im Kontrollverlust liegt.(00:00:00) - Vom Leben zur Sprache – Einleitung(00:03:15) - Der Tag, der alles veränderte(00:07:30) - Schlaganfall mit 32: Diagnose und Schock(00:12:40) - Sprachlos: Wenn Worte verschwinden(00:17:20) - Identität ohne Beruf – Wer bin ich?(00:22:10) - Vom Kontrollverlust zur Akzeptanz(00:27:45) - Heilung beginnt im Kopf(00:33:00) - Neue Sprache, neues Leben(00:38:50) - Beziehung und Mutterschaft im Ausnahmezustand(00:44:30) - Warum Verletzlichkeit Stärke bedeutet(00:50:00) - Innere Freiheit trotz äußerer Einschränkung(00:55:20) - Rückblick und Inspiration für andereHier kannst du Magdalenas Buch erwerben:https://amzn.to/3SVh76RUnd hier erfährst du mehr über sie:https://www.instagram.com/magda.ling/
Wer wegen Krankheit, Unfall oder Mutterschaft für eine gewisse Zeit nicht arbeiten kann, soll sich künftig im Zürcher Kantonsrat oder in den Gemeindeparlamenten vertreten lassen können. Dies hat das Kantonsparlament entschieden. Das letzte Wort hat das Volk. Die weiteren Themen: · Vier Jahre Lärmschutzstrategie: Die Stadt Zürich zieht Bilanz · Zürcher Justiz ermittelt im Fall Vincenz gegen Finanzportal Inside Paradeplatz · Bonus für Einheimische: FDP will neues Vorgehen bei Neubauprojekten · Fast einstimmig: Kantonsparlament Schaffhausen genehmigt Rechnung 2024
Die Gewitter vom Sonntag sorgten für viele Einsätze von Polizei, Rettung und Feuerwehr: In Zofingen AG wurde auf dem Heitereplatz beim Unwetter am Sonntag ein 15-jähriges Mädchen schwer verletzt. Und auch im Berner Seeland gab es einen Schwerverletzten. Weiter in der Sendung: · Der Schweizerische Fussballverband plant nun offiziell in Thun sein neues Verbandszentrum. · Mitte und Links fordern im Zürcher Kantonsrat eine Stellvertretungslösung für Mutterschaft, Unfall oder Krankheit – entscheiden wird nun das Stimmvolk. · Eine gute Nachricht zum Schluss: Nach einer Evakuierung an Pfingsten können die Menschen vom Val de Bagne wieder zurück nach Hause.
Die Frage begleitet viele Frauen, aber Mitte/Ende dreißig kickt sie noch einmal mehr: Möchte man Kinder oder nicht? Es stößt immer noch auf Abwehr, wenn die Antwort “nein” lautet. Man gilt dann schnell als egoistisch, selbstbezogen und unreif. Diese negativen Reaktionen treffen viele Frauen, wenn sie öffentlich machen, dass sie keine Kinder wollen. Dabei gibt es gute Gründe auf Mutterschaft zu verzichten. Mütter erleben in der Regel finanzielle und gesellschaftliche Einbußen, es kann schwerer werden sich aus einer toxischen Beziehung zu lösen und von der unsicheren Zukunft für uns alle müssen wir gar nicht erst anfangen. Außerdem deuten Studien darauf hin, dass Menschen ohne Kinder glücklicher sind, zumindest in Deutschland. Aber lässt sich das Glück, das Kinder bringen, wirklich bemessen? Ob man sich für Kinder entscheidet oder nicht, mit einer Sache wird immer gedroht: Reue! Was macht das Thema mit und zwischen uns, als eine Frau mit Kind und eine, die sich nicht sicher ist, ob sie welche möchte? Hört rein und findet es heraus.
Du möchtest die Bindung zu deinem Kind in jeder Altersphase stärken? Dann höre unbedingt in meine brandneue Podcastfolge rein. Erfahre, wie SLOW MOTHERHOOD gelingt und was das eigentlich ist.
Willkommen in Kookhausen! Zu Gast ist heute Nora Boulesnam. Nora war über zehn Jahre lang passionierte Skaterin, bevor sie aufgrund eines Flugbegleiterin-Einsatzes das Surfen für sich entdeckte (ausgerechnet in Kanada). Es folgten viele Jahre chaotischer Surf-Trips auf eigene Faust oder mit einer Freundin. Vor anderthalb Jahren ist Nora Mutter geworden und wundert sich seitdem darüber, wie wenig Informationen oder Gespräche zum Thema Surfen und Mutterschaft zu finden sind. Wir sprechen über neue Herausforderungen, neue Reisepläne, neue Ängste, über das Finden der perfekten Surf-Destination und ein paar alltagstaugliche Surf-Hacks für das Reisen und Surfen mit Kind(ern). Dazu natürlich "Würdest du lieber...?" und mehr! Nora findest du hier: www.instagram.com/noranorris/ Melde dich gerne zurück via till@kookhausen.de, über Insta bei @kookhausen.podcast oder bei Soul-Surfers.de. Hier wirst du Kookhausen-Local: www.kookhausen.de Empfiehl uns weiter und besuch gerne die Seiten unserer Partner: Bluemag-Shop: https://shop.bluemag.eu/discount/KOOKHAUSEN20 www.its-on-zinc.com (10 % Rabatt mit Code "kookhausen") www.mokenvision.com (10 % Rabatt mit Code kookhausen10) mightyottersurfboards.com (10 % Rabatt mit Code kookhausen) srface.com (10 % Rabatt mit Code KOOKHAUSEN10) soul-surfers.de summersurf.de surfandfashion.net (10 % Rabatt mit Kook10) Danke fürs Zuhören!
Triggerwarnung: In dieser Folge geht es um Gewalt gegen Kinder Als die hochschwangere Luisa im November 2021 die Nordpark Klinik betritt, ist sie voller Vorfreude: Schon bald wird sie hier das Baby, das sie seit über 9 Monaten in ihrem Bauch trägt, zur Welt bringen. Doch auf der Geburtsstation angekommen, weicht Luisas Euphorie schnell der Verzweiflung. Denn die 28-Jährige hat nicht nur große Schmerzen. Sie muss auch erleben, wie man ihr in den verletzlichsten Stunden ihres Lebens mit Ignoranz begegnet und eine Entscheidung trifft, die aus Luisa ein Opfer und aus dem Kreißsaal einen Tatort macht… In dieser Folge von “Mordlust - Verbrechen und ihre Hintergründe” sprechen wir über Gewalt in der Geburtshilfe. Ein Thema, das Frauen den Weg in die Mutterschaft erschwert und tiefgreifende Folgen für ihre körperliche und seelische Gesundheit haben oder - wie in diesem Fall - sogar zum Tod eines Menschen führen kann. Es geht um Machtmissbrauch und Übergriffigkeit, Vorurteile und Systemfehler und um die Frage: Wer gibt aus juristischer Sicht im Kreißsaal den Ton an? Expert:innen in dieser Folge: Gynäkologin und Geburtsmedizinerin Prof. Dr. med. Mandy Mangler, Hebamme Eva Placzek, Psychologin und Autorin Tanja Sahib und Sabrina Diehl, Fachanwältin für Medizinrecht **Anlaufstellen für Frauen mit gewaltvollen / traumatischen Geburtserfahrungen** Hilfetelefon Schwierige Geburt: 0228 9295 9970, Sprechzeiten: mittwochs von 12 bis 14 und donnerstags von 19 bis 21 Uhr Verein Traum(a) Geburt e. V.: www.traumageburtev.de Selbsthilfeorganisation Schatten und Licht e. V.: www.schatten-und-licht.de **Credit** Produzentinnen/ Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Jennifer Fahrenholz Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Quellen (Auswahl)** Landgericht Düsseldorf, Urteil vom 21.02.2024, 1 Ks 13/23 Mother Hood e. V.: https://t1p.de/l4msg Deutschlandfunk Kultur: https://t1p.de/9y5bn WDR: https://t1p.de/udnf1 RP Online: “Nach tödlicher Zangengeburt - Arzt verteidigt Entscheidung” **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Jacko spricht zum ersten Mal über ihre Paartherapie – inklusive einer eher ungewöhnlichen Hausaufgabe: Streiten üben. Sam gibt ein ehrliches Update zu ihrem Familienkonflikt aus der letzten Folge – mit einem Ausgang, der leider weniger Hoffnung macht. Außerdem teilt eine Zuschauerin eine Theorie, die wir nicht unkommentiert lassen konnten – sagen wir so: es geht um Körper, Timing und eine sehr spezielle Bewegung. Jacko erzählt, wie sie ihre Willenskraft im Alltag trainiert – nicht mit großen Gesten, sondern mit klitzekleinen Entscheidungen. Und Sam? Fremdscham deluxe im Geburtsvorbereitungskurs Huberman Lab zu Willenskraft: https://youtu.be/84dYijIpWjQ?si=GMuZ2MmC86C_5hg4 Hier findet ihr alle Deals unserer Werbepartner: https://linktr.ee/jackundsampodcast
Hoppe Hoppe Scheitern - Der Eltern Real Talk mit Evelyn Weigert
*** Achtung! Diese Episode thematisiert eine Angststörung und kann emotional belastend sein. *** In dieser intensiven und bewegenden Folge spricht Evelyn mit Model und GNTM-Gewinnerin Luisa Hartema über eine Zeit, die alles andere als glamourös war. Wenige Monate war sie mit ihrem Partner zusammen, als sie schwanger wurde. Es folgte der totale Zusammenbruch! Denn während der Schwangerschaft entwickelte Luisa eine schwere Angststörung. Offen und ehrlich erzählt sie, wie sie sich selbst kaum noch wiedererkannte und zusätzlich mit einer Komplikation nach der Geburt schwer zu kämpfen hatte. Wie hat es Luisa geschafft, wieder zu sich zu finden und ihr neues Leben mit Kind zu organisieren? Ein berührendes Gespräch über Mutterschaft, Angst, Klinik-Aufenthalte und familiären Rückhalt mit wichtigen Messages: Du bist nicht allein! Reden hilft! Denn niemand kann wirklich in einen anderen Menschen hineinschauen… Hier ist Luisa bei Instagram zu finden: https://www.instagram.com/luisahartema_/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/AllemeineEltern Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Marina Abramović war überzeugt, dass Kunst und Kinder unvereinbar sind. Immer noch machen Künstlerinnen oft Kompromisse, um Karriere und Familie unter einen Hut zu kriegen. Auch Tänzerin Eugenie Rebetez musste erst herausfinden, wie das geht. Denn Carearbeit ist immer noch hauptsächlich Frauensache. Inzwischen trauen sich Frauen aber endlich, dies auch in ihrer künstlerischen Arbeit, zu thematisieren. Wie die Künstlerin Ana Vujic, deren übergrosse, schwarz-weiss Zeichnungen auf die Erschöpfung, Überforderung und das schlechte Gewissen von Müttern hinweisen. Sie selbst wurde spät Mutter und hätte ohne die familiäre Unterstützung durch ihre Mutter keine Chance Zeit für ihre Kunst zu haben. Kunst und Kind sind nicht vereinbar, zumindest nicht für Frauen Die Musikerin Lena Catharina Schneider, seit 2019 künstlerische Leiterin des Zürcher Kammerorchesters und seit 2021 Mutter eines Sohnes, gibt ihre Leitungsposition genau darum auf, weil sie in der Schweiz kein familiäres Supportsystem hat. «Ich kann es sehr gut nachvollziehen, wenn sich vor allem Künstlerinnen gegen eine Mutterschaft entscheiden», sagt sie. Auch sie setzt jetzt, wie viele Frauen, ihre Prioritäten neu und entscheidet sich für die Familie. Denn die Betreuungssysteme wie Kita und Hort sind für Kunstschaffende, die am Abend Auftritte haben mehr als unzureichend in der Schweiz. Und trifft damit immer noch vor allem die Frauen, die sich darum kümmern. Ist es also vermessen, wenn Frauen beides möchten? Eine zufriedenstellende Arbeit und eine Familie mit Kindern? Wäre es nicht gerechter, in einer Gesellschaft, in der Arbeit oft keine Wahl, sondern ein Muss ist, wenn gewährleistet wäre, dass Mütter genauso wie für die Väter arbeiten können und die Kinder trotzdem gut versorgt sind? Ohne dass Frauen, Mütter automatisch zurücktreten und ihre Karrieren opfern? Besonders prekär ist die Situation in der freien Kunst Denn nur 7 Prozent der ausgeschriebenen Atelierstipendien sind wirklich familienfreundlich, sagt eine Studie des Berufsverbandes für Bildende Kunst, Visarte. Regina Helbling, Geschäftsführerin bei Visarte, sagt im Gespräch mit Eva Wannenmacher, dass die Situation in der freien Kunst für Mütter besonders bitter ist. Denn freie Kunstschaffende benötigen oft einen Brotjob, um ihre Existenz zu sichern. Kommt dann noch die Familienarbeit hinzu, bedeutet das für sie oft eine Dreifachbelastung. Zwar kommen die Männer immer mehr an Bord und unterstützen die Frauen. Doch noch ist echte Gleichstellung eine Utopie. Das «Comeback» von Eugenie Rebetez Auch die Tänzerin und Komikerin Eugenie Rebetez, musste sich nach 8jähriger Familienpause neu ordnen. Nun feiert sie mit ihrem Bühnenprogramm «Comeback» gerade grosse Erfolge. Doch auch stellte sich Fragen wie: Wer bin ich auf der Bühne und wer bin ich zu Hause? Wie sie ihren Weg gefunden hat und wie sich die Situation von Müttern zwischen Kunst und Kind oft anfühlt, das thematisiert sie aktuell auf der Bühne. Ein «Kulturplatz» zu den drei grossen «Ks»: Kunst, Kinder und Karriere.
Romantisierter After-Baby Body! Was bleibt von mir übrig?
2020 brachte eine junge Frau fünf ihrer sechs Kinder um und warf sich dann vor einen Zug. Die französische Reporterin Prune Antoine will verstehen, wie es dazu kam. Herausgekommen ist ein erschütterndes Buch über Geschlecht, Mutterschaft und Gewalt. Kupferberg, Shelly www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
2020 brachte eine junge Frau fünf ihrer sechs Kinder um und warf sich dann vor einen Zug. Die französische Reporterin Prune Antoine will verstehen, wie es dazu kam. Herausgekommen ist ein erschütterndes Buch über Geschlecht, Mutterschaft und Gewalt. Kupferberg, Shelly www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Im Schnelldurchlauf durch die Weltkulturgeschichte auf der Suche nach der Erfindung des Mutterideals
In dieser Folge spricht Vanessa Hartmann mit Nora über ihre außergewöhnliche Familiengeschichte: In nur 13 Monaten wird sie Mutter von fünf Kindern – darunter Schwarze Zwillinge und Weiße Drillinge - adoptiert und leiblich. Vanessa gewährt tiefe Einblicke in das Leben einer 7-köpfigen Familie, die von Südafrika nach Deutschland zog – mit all den organisatorischen, emotionalen und gesellschaftlichen Herausforderungen. Führt das allein zu großem Familienglück oder stößt das in der Gesellschaft immer wieder auch auf. War ihr anfängliches Leben in Südafrika leichter, als diese Konstellation im weiß geprägten München? Welche Herausforderungen hat sie selbst, die beiden als Paar und die Familie an sich und was kann Vanessa im Smalltalk einfach nicht mehr hören? Besonders eindrücklich erzählt sie vom alltäglichen Umgang mit Rassismus, der Wahrnehmung von Hautfarbe und den Erwartungen der Gesellschaft. Wir klären außerdem: - Wie organisiert man fünf Kleinkinder? - Wie bleibt man als Eltern ein Team? - Und wie schafft man es, jedem Kind gerecht zu werden? Ein Gespräch über Mutterschaft, Körperveränderung, Routinen, Zweisamkeit – und darüber, wie viel Kraft und Liebe in einer Familie steckt.
Der Titel eines der erfolgreichsten Lieder von Kaleida mag "Strangers" lauten, doch spätestens seit dieses sich unter den 100 beliebtesten Songs der radioeins-Hörer:innen des Jahres 2024 platzieren konnte, dürften Christina Wood und Cicely Goulder keine "Fremden" mehr sein. Ursprünglich 2013 als "Fernbeziehung" gestartet, weil Wood in Sachen Umweltschutz im indonesischen Wald tätig und Goulder als Filmkomponistin in London gefragt war, überwanden die beiden nicht nur die zunächst bestehende räumliche Distanz, sondern bringen auch seit dem 2017er Debütalbum "Tear The Roots" in ihrer Musik "kühle" Elektro-Sounds mit warmem, gefühlvollem Gesang in perfekter Synergie zusammen. Zuletzt taten sie das mit einigem Erfolg auf ihrem dritten Album "In Arms", das ursprünglich im März 2024 erschien und Anfang 2025 noch einmal in einer erweiterten Deluxe-Version auf den Markt kam. Zuvor konnten Kaleida bereits vielbeachtete Beiträge zu Film-Soundtracks wie "John Wick" oder "Atomic Blonde" (für den sie Nenas "99 Luftballons coverten!) verbuchen, ebenso tourten sie mit Róisín Murphy und Alt-J. Nach einigen gemeinsamen Jahren in England zog die deutsch-amerikanische Sängerin Christina Wood vor den Arbeiten am zweiten Album "Odyssey" (2020) in die USA, doch weder die erneute Interkontentialität noch die Herausforderungen der Mutterschaft oder die Einschränkungen der Corona-Pandemie bedeuteten das Aus für das Duo – auch wenn die beiden mehr als einmal kurz davor waren aufzugeben und Cicely Goulder an der aktuellen Tour bedauerlicherweise nicht teilnehmen kann. Vor dem Konzert übermorgen, am 14.5., im Cassiopeia besucht uns Christina Wood mit Verona Ortega, die sie auf dieser Konzertreise begleitet, um im Interview Auskunft und anschließend auf der kleinen Bühne auch einen musikalischen Vorgeschmack auf Mittwoch zu geben.
Mutter, Vater, Kind: Viele denken bei Familie spontan an die klassische Kleinfamilie. Dabei werden die Lebensmodelle in der Schweiz immer vielfältiger – auch was Elternschaft angeht.Paradoxerweise werde die Mutterrolle heute auch stärker glorifiziert, sagt die Erziehungswissenschaftlerin Margrit Stamm in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos». Alice Britschgi, Redaktorin im Ressort Gesellschaft & Debatten hat mit ihr gesprochen. Sie erklärt, wie sich das Bild von Mutterschaft in den letzten Jahrzehnten gewandelt hat – und weshalb sich viele tradierte Vorstellungen sich trotz gesellschaftlichen Veränderungen halten.Und fünf Frauen erzählen in dieser Folge, wie sie ihren eigenen Weg in der Gesellschaft finden mussten. Weil sie alleine ein Kind bekommen haben – oder zusammen mit mehreren Vätern. Weil sie jung Mutter geworden sind, weil sie sich dem Muttersein in Vollzeit widmen wollen oder sich bewusst gegen eigene Kinder entschieden haben.Host: Mirja GabathulerProduktion; Sibylle Hartmann, Laura BachmannMehr zum Thema: Interview zum Geburtenrückgang mit Wolfgang Lutz: «Das hat es in der Geschichte der Menschheit noch nie gegeben»Mehr Infos zum Live Eurovision Apropos in Basel:https://eurovision-basel.ch/programm/ Kapitel in diesem Podcast:00:25 Intro04:04 Gespräch Teil 117:08 Porträts von 5 Frauen37:52 Gespräch Teil 243:24 Outro Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: podcast-abo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Als Hans Litten ins KZ gesperrt wird, versucht seine Mutter Irmgard, ihn zu befreien oder wenigstens die Haftbedingungen zu erleichtern. Parallel dazu erzählt das Feature vom Mutterbild und Mutterkult im NS-Staat.
Wer kann heute ernsthaft von sich behaupten, einen tiefen Glauben an die Menschheit zu haben? Die Sängerin und Songwriterin Sophie Hunger kann und will. Ihr Publikum beweise ihr immer wieder, dass es um mehr geht als materielle Dinge. Sophie Hunger geht es um die gemeinsame Sache: Weg vom Ich, hin zum Wir. „Denn mit dem Ich kommt man zwar schnell vorwärts, aber eben nicht weit.“ Ihren berühmten Song „Walzer für Niemand“ von 2008 hat sie jetzt in ihrem ersten Roman weitererzählt, der bei KiWi erschienen ist. Obwohl sie gerade auf Tour ist, erklärt Sophie Hunger bei FREIHEIT DELUXE mit Jagoda Marinić, warum Musik für sie nicht die Waffe ist, um Demokratie zu verteidigen. Sie erzählt, wie das Muttersein sie verändert hat, dass eine Psychoanalyse mit ihr so gar nichts bringen würde, warum ein guter Griechischer Salat Kunst ist. Und Sophie und Jagoda diskutieren, ob Berlin immer noch ein guter Ort zum Scheitern ist. Ein Gespräch voller Vertrauen in die Menschheit - und die vielleicht einfachste Definition von Freiheit überhaupt. Hier hört ihr… ob Freiheit auf einer einsamen Insel möglich wäre (5:41), warum es sich nicht lohnt, nach Berlin zu ziehen (15:35), wovor Diktaturen besonders Angst haben (21:55) und wie sie Putin begegnen würde (25:05), den Namen von Sophies erster Band, inklusive Gesangseinlage (34:15), warum ihre Mutter erst mit 35 Jahren wählen durfte (43:00) und was ihre Vorfahren mit Bergziegen gemeinsam haben (53:24), wie man einen ganzen Staat mit einer einzigen Zeile lächerlich machen kann (51:06), weshalb wir keine Freude mehr an Geheimnissen haben (59:38), was sie Donald Trump (nicht) beibringen könnte (1:06:39). FREIHEIT DELUXE mit Jagoda Marinić ist eine Produktion des Hessischen Rundfunks in Zusammenarbeit mit dem Börsenverein des deutschen Buchhandels. Redaktionsteam: Andrea Geißler, Juliane Orth, Christoph Scheffer, Lara Shehada Ihr erreicht uns per Mail: freiheitdeluxe@hr.de . Unser Podcast-Tipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/
Wieso wir glauben, dass Care-Arbeit lästig und langweilig ist und unserer Selbstbestimmtheit im Weg steht.
Habt ihr auch so ein Unbehagen zum Muttertag? Gratulieren, kämpfen, ausruhen – Wie können wir den Tag feministisch umgestalten?
Ines Berwings zweiter Gedichtband „zertanzte schuhe“ entfaltet vertrackte Bildwelten zwischen Kindheit und Mutterschaft, Angst und Zuversicht. Die Ästhetik des Films und die Logik des Traums spielen darin eine zentrale Rolle. Rezension von Beate Tröger
Kopfsalat - Der "Freunde fürs Leben" Podcast über Depressionen
In dieser Folge des Podcasts „Kopfsalat” von Freunde fürs Leben e.V. geht es um Einsamkeit, Behinderung und Sichtbarkeit. Zu Gast ist die Autorin und Aktivistin Jasmin Dickerson. Die 39-Jährige spricht offen über ihre Erfahrungen als autistische Frau mit ADHS und als Mutter einer Tochter mit Behinderung. Einsamkeit begleitet sie seit ihrer Kindheit: Oft hatte sie das Gefühl, „dabei zu sein, aber nie wirklich dazuzugehören.“ Besonders in ihrer Mutterschaft wurde diese Erfahrung noch spürbarer: Als immer klarer wurde, dass ihre Tochter eine seltene genetische Erkrankung hat, zog sich ihr Umfeld zunehmend zurück. Im Gespräch mit Moderator Sven Haeusler erzählt Jasmin Dickerson, wie wichtig Gemeinschaft, Austausch und das Finden der eigenen Stimme sind – und warum echte Teilhabe nur möglich ist, wenn wir zuhören, Barrieren abbauen und Betroffene selbst zu Wort kommen lassen. Die Folge ist Teil der Sonderedition Einsamkeit. Sie wird von der KKH Kaufmännische Krankenkasse gefördert. Moderation und Redaktion: Sven Haeusler - http://www.svenson-suite.de/ Audio Editor: Julius Hofstädter Musik und Jingle: Bela Brauckmann - https://www.belabrauckmann.com/ Produktion und Redaktion: Diana Doko, Jasmin Hollatz und Vera Colditz von Freunde fürs Leben e.V. – https://www.frnd.de/ Idee: Sonja Koppitz - https://www.sonjakoppitz.de/ Foto: Benno Kraehahn - https://kraehahn.com/portfolio.html Coverdesign: Stefanie Butscheidt - http://www.grafische-requisite.de/kontakt/
Statt Freiheitsgenuss ein Schock, wenn die Kinder ausziehen: Fotografin Tara Wolff nähert sich dem „Empty Nest“ auch künstlerisch - und möchte, dass Themen wie Häuslichkeit, Gefühle und Mutterschaft selbstverständlicher Platz in der Kunst finden. Korneli, Caro www.deutschlandfunkkultur.de, Plus Eins