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Die Schweiz sei zentral für korrupte Gelder aus Russland, sagen Kritiker. Die offizielle Schweiz verweist auf strenge Geldwäscherei-Gesetze; Insider sprechen von Gesetzes-Lücken. Der russische Angriffskrieg in der Ukraine und die Sanktionen haben russische Gelder in den Fokus gerückt. Schokolade, Berge und ... Banken. Das waren Reaktionen, die der langjährige SRF Russland-Korrespondent Christof Franzen jeweils zum Thema Schweiz erhielt. Schweizer Banken lösen in Russland Emotionen aus. Es gibt einerseits den Traum, selbst über ein Schweizer Bankkonto zu verfügen, weil es für Prestige, Stabilität und Sicherheit steht. Aber es gibt auch Ärger darüber, dass in der Schweiz Gelder liegen, die korrupte Beamte und Geschäftsleute illegal aus Russland geschafft haben. In Russland ist das Vermögen noch ungerechter verteilt als anderswo. Und die Schweiz ist ein Land, das Sicherheit bietet: Ein demokratischer Rechtsstaat mit stabiler Währung, weder Mitglied der EU noch der Nato und einem Vermögensverwaltungssektor auf höchstem Niveau. Das wirkt anziehend: für Geschäftsleute oder Privatpersonen, die legitime Vermögen und Gewinne sicher anlegen möchten. Aber eben auch für Korrupte und Verbrecher, die hier Gelder investieren und ins Reine bringen wollen. Filmemacher Christof Franzen war in Russland und in der Schweiz unterwegs mit Fragen: Was sind das für russische Gelder, die in die Schweiz kommen und wer sind ihre Besitzer? Wann sind Gelder schmutzig und wann sind sie sauber? Und wie werden sie «gewaschen»? Und was ändert sich für die russischen Klientinnen und Klienten seit dem Krieg in der Ukraine? Das Ganze ist sehr komplex. Russland zählt zu den korruptesten Ländern Europas. Die Schweizer Strafverfolgungsbehörden müssen aber mit russischen Behörden zusammenarbeiten, wenn sie die illegale Herkunft von Geldern beweisen wollen. Zudem gibt es laut Kritikerinnen nach wie vor einen Industriezweig, der damit beschäftigt ist, die Herkunft der Gelder zu verschleiern. «Wir sind den Behörden immer zwei, drei Schritte voraus», sagt ein Banken Insider. Und ein Fachjournalist resümiert: «Die Schweiz hatte vor Russland kapituliert.» Bei manch heiklen Russen-Geldern hätten alle weggeschaut. Die Schweiz steht seit vielen Jahren in der Kritik, dass sie nur so viel gegen verdächtige Kapitalströme tue, um nicht auf irgendwelche schwarzen Listen zu geraten. «Es gibt wenig politischen Willen, mehr zu tun, als dass man international muss», klagt eine Parlamentarierin. Und ein Banken Insider meint: «Es ist nach wie vor vieles möglich in der Schweiz». Dies unter anderem, weil Anwältinnen und Notare nicht dem Geldwäscherei-Gesetz unterstehen. Russengelder in der Schweiz – ein Film um erfundene Lebensläufe, verschwiegene Anwälte und Banker. Ein Film, in dem es auch um Recht geht – juristisches und moralisches.
Na, wie läuft es mit euren Neujahrsvorsätzen? In der neuen Folge AWFNR ist es mal wieder an der Zeit für die wunderbare Karo Kauer. Und das Motto ist: „Scheiß mal auf Neujahrsvorsätze, Februarvorsätze sind jetzt angesagt!“ Karo hatte schließlich nur zwei freie Termine im Januar für Paul im Angebot und dass da keine Zeit für große Veränderungen war, könnt ihr euch ja denken. Aber mal von vorne… Karo sitzt im neuen Office, kurz bevor sie beim Caya ihr Tanzbein schwingt – bedauerlicherweise ohne Simon, da der gerade in Tulum sein Unwesen treibt. (ACHTUNG SCHLEICHWERBUNG: Checkt unbedingt den AWFNR-Instagram-Account. Da gibt es exklusive Behind the Scenes von Simon zum Podcast). Karo und Paul sprechen über einen Vortrag, den Karo bei Porsche im Brandstore gehalten hat. Doch neben viel Lob äußert Paul durchaus ein bisschen Kritik. Das Ganze führt zu einem tiefen Gespräch über Aufregung, Ängste und Träume. Denn ja, auch Paul hat neben verrückten Träumen auch mal Schiss. Und eine Sache, die er sich fest vornimmt: Kurz vor seinem Tod möchte er nicht von den bösen Geistern gesagt bekommen, welche Träume wohl für immer unerfüllt bleiben. Also hat er sich etwas überlegt: In dieser Folge bestimmt er zusammen mit Karo Februarvorsätze und ihr könnt das gleiche auch für euch machen. Für folgende Kategorien wird ein Ziel festgelegt: 1. Freunde und Familie 2. Beziehung 3. Reisen 4. Physische Gesundheit 5. Konsum 6. Kreativität 7. Beruflich 8. Finanziell 9. Intellektuell 10. Mentale Gesundheit 11. Etwas geben Machst du mit? Denk immer daran, was der weise Paul sagt: „Wenn du deinem Traum ein Datum gibst, wird ein Ziel daraus. Wenn du das Ziel in kleine Schritte unterteilst, wird ein Plan daraus. Und wenn du den Plan in Aktion bringst, dann wird aus dem Traum Realität.“ PS: Karo lüftet in dieser Folge ihr Beziehungs-Geheimnis. Und so viel sei gesagt: Paul ist nicht ihr neuer Freund. Marten auch nicht… Oder? Karo Instagram: https://www.instagram.com/karokauer/ AWFNR Instagram: https://www.instagram.com/awfnr/ Schreibt uns gerne jederzeit und schickt uns eine Sprachnachricht über die AWFNR Community WhatsApp Nummer (Fragen sind erwünscht): +4915753263804 Post von Paul abonnieren: https://postvonpaul.substack.com Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/AWFNR __________ Interview, Interview podcast, AWFNR, Paul Ripke, Newport Beach, Reisen, Reisetipps, Sport, Abnehmen, Business, Unternehmertum, Erfolg, Porsche, Gesprächspodcast, Paul Ripke Interview, Marteria, Karo Kauer, PARI, Paul Ripke WM, weight watchers, Motivation, Gesundheit, Ruhm, Alle Wege führen nach Ruhm, Lifestyle, Unterhaltung, Comedy, Wirtschaft, News, Social Media, Instagram, Bloggen, Fotografie, Influencer, TV, Gesellschaft, Musik, Freizeit, Hobbys, Rennrad, Radfahren, RIPKYTCHEN, Chris Nanoo
Zwei Amtsenthebungsverfahren konnte der damalige US-Präsident Donald Trump erfolgreich abwehren. Nun könnten die Verfahren für ungültig erklärt werden. Das Ganze liegt in den Händen von Parlamentssprecher Kevin McCarthy. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Warum Authentizität die Grundlage für erfolgreiche digitale Kommunikation ist | TAT0280 Shoutout Relaunch beim Amazing People Podcast https://www.amazing-ecommerce.com/pages/amazing-people News Adobe baut an einer niederschwelligen Podcast Software https://podcast.adobe.com/ Quick Win Ai-Unterstützt Reels und TikTok generieren https://www.wisecut.video/ Weitere Links Podcast Episoden optimiert planen - Worksheet + Booklet
So würde ich 1000€ als Anfänger an der Börse investieren, wenn ich in 2023 nochmal neu starten würde. In 3 einfachen Schritten zeige ich dir, wie ich mein Depot aufbaue und in welche Anlageklassen ich mein Geld investieren würde. Das Ganze ist übertragbar von 1000€ auf 500€ oder 20.000€, je nach deiner individuellen Situation!
Bimsi und Tobsi pimmeln wie Sachsen Paule in Tiger-String easy ins neue Jahr und wühlen tief in der Retro Kiste. Das Ganze mit gereizten Schleimhäuten und dem üblichen, gezielten Blick fürs Belanglose. Also schaltet ein oder bescheißt ihr noch immer mit Spickern? Insta: https://www.instagram.com/brasa_talk/ Mail: brasatalk@gmx.de
Egal ob Kevin McCarthy Sprecher des US-Repräsentantenhauses werde oder nicht: Der Chaostag habe nicht nur den Republikanern geschadet, meint Doris Simon. Das Ganze könnte am Ende auch auf die Demokraten abfärben. Simon, Doriswww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
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Herzlich Willkommen zu einer neuen Podcast Folge im Sternenstaub Stunden Podcast in der magischen Zeit zwischen den Jahren. Ich freue mich jetzt riesig, in dieser Folge in die Energien des kommenden Jahres einzutauchen.
Da sind wir also. In Musks Mahlstrom, täglich neu angerührt, überwürzt und halbroh. Als ich Mitte November einen Blogbeitrag begann, der vor allem eine emotionale Momentaufnahme sein sollte, war mir nicht klar, wie chaotisch die kommenden Tage und Wochen in der Causa Twitter noch werden sollten. Jeden Tag, teilweise mehrfach, schreibt Musk selbst ein neues Kapitel der Seifenoper rund um dieses Medium/diese Website/dieses Social Network und inszeniert sich selbst irgendwo zwischen Troll, unbeholfenem Möchtegernkomiker und eiskalt kalkulierendem Geschäftsmann. Das Ganze ist so faszinierend und verstörden, dass Dennis Horn und Gavin Karlmeier sich in einem (nahezu?) täglichen Podcast ausschließlich mit diesem Thema befassen: „Haken dran – das Twitter-Update“ wurde dank dieser simplen wie anstrengenden Mission zu einem viel zitierten und verdienten Erfolg. Grund genug, Gavin Karlmeier spontan via Twitter (obviously) zum Gespräch zu laden, das den Hauptteil der zu diesem Blogpost gehörenden Audioebene bildet. Es war mir ein Anliegen und ein Vergnügen mit Gavin über diesen Clusterfuck an Gesamtsituation zu sprechen und ich hoffe Ihr genießt das Gespräch ebenso. Hier nun aus historischen Gründen der Originalblogpost: Calm your tits, Dominik. It's just a website. Guten Morgen Kinners. Ich bin heute Nacht gegen 2 Uhr morgens aufgewacht. Keine Ahnung ob es die Verdauung, die Harnblase, Existenzangst oder die Gesamtsituation war. Es ist 2022 und ich bin Ü40, es ist ein Wunder, dass ich überhaupt schlafen kann. Vielleicht war es aber auch mein sechster Sinn für Social Media: Was sich seit dem Kauf von Twitter durch Elon Musk abgezeichnet hatte, kickt langsam in den Super Pursuit Mode: Musk nimmt Kurs auf den Eisberg um zu schauen wie unsinkbar das Schiff Twitter ist. Also: Seine eigentliche Absicht ist seit Kurzem „Twitter 2.0“ umzusetzen und da man dafür „sehr hardcore“ sein muss, hat er Mitarbeitern das tolle Ultimatum gestellt, doch härter und mehr zu arbeiten (vermutlich bei gleichem Gehalt) oder gegen Abfindung das Unternehmen zu verlassen. Keine Ahnung in welchem Alphamalebullshitberaterseminar er solche Verhandlungstaktiken gelernt hat aber seine Motivationsdiarrhö kam bei einigen Hundert der noch verbliebenen Mitarbeiter (er hatte zuvor schon circa die Hälfte gefeuert) nicht so gut an. Mittlerweile sind so viele Arbeitskräfte weg oder werden es bald sein, dass einige ehemalige Mitarbeiter überzeugt sind, dass die Technik der Platform bald anfangen wird zu bröckeln. (Ich habe hier bisher größtenteils diesen sehr guten Artikel von The Verge paraphrasiert und kommentiert: https://www.theverge.com/2022/11/17/23465274/hundreds-of-twitter-employees-resign-from-elon-musk-hardcore-deadline) Die Tatsache, dass die Nutzer von Twitter aktuell natürlich vermehrt auf Twitter den potentiellen Untergang von Twitter vertwittern wird die Twitter-Server nicht gerade weniger stressen. Es könnte also sein, dass wir einmal mehr dabei zusehen werden, wie ein soziales Netzwerk zerrissen wird. Da Twitter für mich seit geraumer Zeit eine Art zweite digitale Heimat ist, ist dies wohl Anlass genug für einen kurzen Rückblick. Das wird heute in Teilen ein wenig überemotional. Verzeiht es mir, ich bin ein alter Mann ohne Schlafrhythmus. Wer mir auf Twitter folgt, kann dort nachlesen, dass ich bereits seit September 2009 auf der Microblogging-Platform (hahaha) unterwegs bin. Nur stimmt das so nicht. Meinen ersten Account hatte ich schon im März des gleichen Jahres, der war und ist aber ausschließlich englischsprachig. 2009 war auch das Jahr in dem Kevin Körber und ich gemeinsam mit dem Podcasten anfingen. Die MedienKuH war von Anfang an ein Podcast, der neben seinen Hauptthemen (Film, Funk und Fernsehen) auch Twitter thematisierte und dessen Twitter-Account wir immer wieder nutzten um klassische Medien zu kommentieren und um mit Hörern in den Austausch zu treten. Da auch die Accounts diverser Fernsehsender mit uns interagierten wirkten wir schnell relevanter als wir vielleicht sind. Naja, nicht unsere Schuld, da seid Ihr selbst seit Jahren drauf reingefallen. Ganz persönlich hatte ich einfach Freude daran, ohne Fallhöhe sehr schlechte bis mäßig witzige Kurztexte auf Twitter zu schreiben, GIFs zu posten (GIFs sind das wichtigste Medium des 21 Jahrhunderts und egal was Stephen Wilhite gesagt hat, man spricht es mit einem harten G aus. Außerdem: Der Blog. Don't at me.) und mit Menschen zu quatschen. Den Außenstehenden Twitter zu erklären, hat bis heute nicht richtig funktioniert. „If you have to ask, you will never know“ ist hier wie so oft die Wahrheit. Was natürlich auch damit zusammenhängt, dass man von 10 unterschiedlichen Menschen 27,5 absolut andere Antworten auf die Fragen „Was ist Twitter?“, „Wie funktioniert es?“, „Was magst Du daran“ und „Wie nutzt Du es?“ bekommt. An dieser Stelle drücke ich auch meine ewige Hassliebe für Nutzer der Platform aus, die „Du hast Twitter nicht verstanden“ und „Twitter ist kein Chat“ gepostet haben. Wie Sprache, entwickeln soziale Medien nunmal Eigendynamiken und Nischen in denen Dinge jeweils etwas anders laufen als man sich das vorstellt und anders als es vielleicht mal anfing. Letzteres sieht man auch an Accounts, die auf Twitter einen großen Hype mit daraus resultierendem Business mitgemacht haben – Bücher, TV-Shows etc. und jetzt: Tweets des gleichen Stils, der gleichen Qualität und niemanden kümmert es. Mein Lieblingsfakt unter den absurden Twitter-Fakten: der Account „Shit My Dad Says“ wurde so erfolgreich, dass eine Sitcom mit William Shatner in der Hauptrolle produziert wurde. Shatner promotet jetzt übrigens irgendwelchen Crypto-NFT-Bullshit auf Twitter. Nun. Ganz persönlich und beruflich (kann man bei mir ja nie wirklich trennen) habe ich so viele gute und wichtige Dinge auf auf Twitter über- und erlebt, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Kurz zusammengefasst: Twitter hat sowohl Jobnetzwerke als auch Dating-Plattformen (auch wenn das damals sowieso vor Tinder war. Ich richte hier auch ausdrücklich Grüße von meiner Frau aus.) für mich komplett überflüssig gemacht. Die erfolgreichsten Bewerbungsgespräche und Jobgelegenheiten sind über Twitter entstanden. Ohne Twitter kein Radio Nukular und alles was danach kam – klar, man kann natürlich immer argumentieren, dass die entsprechende Kommunikation auch über Facebook, Email, Telefon etc. hätte stattfinden können. Hat sie aber nicht. Darüber hinaus gibt es auch Momente, die so typisch für Twitter sind, dass ich sie mir auf anderen Plattformen kaum vorstellen kann: Ein direkter Austausch mit Neil Gaiman über unsere liebsten Versionen des Cohen-Songs „Tower of Song“ oder sein Porridge-Rezept. Interviews mit Tommy Krappweis oder Kevin Smith, die nur über Twitter-Interaktionen zu Stande kamen. (Im Falle von Smith wird mir auch zuweilen vorgeworfen, ich hätte ihn ja quasi erpresst. Verstehe das Argument aber teile es nicht, bester Beleg: ein zweites Interview, dem er ganz ohne Twitter-Kampagne zugesagt hatte). Aber selbst wenn ich Twitter nur passiv und privat (guter Buchtitel) genutzt hätte, hätte mir die Vogelseite einiges geboten. Der Mix aus schnellen Nachrichten, relativer Gleichberechtigung von kleinen Accounts neben größeren (die wiederum die kleinen Accounts durch einen einzigen Mausklick nach vorne bringen können), persönlichen und professionelleren Tweets… da ist wirklich eine süchtig machende Digitalmaschine entstanden – for better or worse. Twitter ist außerdem wirklich mitverantwortlich für oder zumindest direkt verknüpft mit so vielen Erfahrungen, die ich in den letzten 13 (!) Jahren machen durfte, dass ich gar nicht anders kann, als ein wenig nostalgisch und traurig zu werden. Auch hier gilt natürlich „your experience may vary“ und auch „wie man in den Wald ruft…“. Viele die das hier lesen, werden gar nichts oder nur wenig positives mit Twitter verbinden und ja: Die Dynamiken der Plattform haben auch viel Bullshit, toxisches Verhalten und buchstäblichen Faschismus befördert. Zeitgleich hat Twitter auch Minoritäten einen Platz gegeben, in dem man sich miteinander austauschen und gleichzeitig Menschen erreichen konnte, die man über die eigene Lebensrealität aufklären konnte. Nicht Betroffene konnten beispielsweise am Alltag von Menschen mit Behinderung teilhaben. Oder mit Menschen mitfühlen, die unter diktatorischen Regimen leiden. Diese direkte Teilhabe hat viele von uns ein Stück empathischer gemacht. Wenn aber diese menschlichen Bereiche von Twitter auf lupenreine Nazis oder Trolle treffen, wird es unschön. Ohne Blocken, Muten und ausgewähltes Folgen geht da nichts. Ein bisschen wie im wahren Leben. Auch meine Block- und Mute-Listen sind sehr, sehr lang. Auch weil ein negativer Aspekt von Twitter eindeutig der ist, dass Trolltum von einigen als Sport betrieben wird und das Resultat auf der anderen Seite des Bildschirms dann ein gesteigerter Blutdruck ist. Das muss man nicht haben. Ich kann mich allerdings glücklich schätzen, dass 99% meiner Follower mich auch wie einen Menschen behandeln. Ich bin mit kleineren und größeren Fehlern schon das eine oder andere Mal an einem Shitstorm vorbei geschlittert, der nicht passiert ist, weil meine Follower vorsichtig nachgefragt oder auf etwas hingewiesen haben, was ich übersehen hatte. Daher allen 10.000 Bots und 3.220 Menschen (Anmerkung aus dem Korrekturlesen: Hier sieht man den kleinen Exodus-Effekt von Musk, aktuell sind es fast 200 Follower weniger), die mir bis dato auf Twitter folgen ein dickes Danke: War ne wilde Zeit bisher und das insbesondere dank Euch. Ich sage bewusst bisher, denn obwohl ich gerade Twitter dank Musk beim Implodieren zuschaue, zeigt die extrem produktive Stimmung gerade einen Aspekt von Twitter, der die Plattform so einzigartig macht: Man hat das Gefühl, sich auf einer Party zu befinden, die bald von der Polizei aufgelöst werden wird, weil der Hausbesitzer gewechselt hat während die Party läuft. Der neue Besitzer hielt es für eine gute Idee, Teile des Hauses anzuzünden und eine Lockerungssprengung im Keller vorzunehmen. Statt an der Tür für den VIP-Raum wie gewohnt eine Ausweiskontrolle vorzunehmen, wollte er Tickets verkaufen und die Musik ist auch schlechter geworden. Aber in der Küche haben sich die Menschen zusammengefunden, die seit über 10 Jahren die Seele der Party sind. Hier werden zwischen Snacks und Getränken die besten Geschichten und die schönsten Witze erzählt. Gemeinsam wartet man mit Galgenhumor auf das Morgengrauen und die Antwort auf die Frage: Steht das Haus morgen noch? Wird es explodieren? Erneut verkauft? Oder Stein für Stein abgetragen, bis nur noch ein Limonadenstand übrig ist? So oder so: Jeder legt schon mal ein Handtuch auf die Liege drüben bei Mastodon, für den Fall. Mich findet Ihr dort unter: @dominikhammes@mendeddrum.org sagt doch hallo.
Aktien fürs Leben – Der Vermögenspodcast von Capital mit Horst von Buttlar und Christian Röhl
Heute bei Aktien fürs Leben:Soll ich's wirklich machen oder lass ich's lieber sein: Fettes Brot und der Weltmeister-ETF (00:30) / Das Ganze sehen: Im Grunde gut und anpassungsfähig – drei Gedanken für 2023 (08:20) / Bets & Regrets: Der augenzwinkernde Jahresausklang – Horst von Buttlar und Christian W. Röhl über ihre Volltreffer, Flops, Gurus und Aktien auf Bewährung (24:45) // Zu den vielen Wertpapieren, die in diesem Jahresend-Special vorkommen, gehören u.a.:Global X MSCI Argentina ETF (WKN A1T965) / Bit Global Internet Leaders (WKN A2N812) / Easyjet (WKN A1JTC1) /Stanley Black & Decker (WKN A1CTQA) /McDonald's (WKN 856958) /3M (WKN 851745) /Acatis Datini ValueFlex (WKN A1H72F) +++Wenn Sie Fragen oder Wünsche haben, können Sie gerne eine Mail an aktienleben@capital.de schreiben. +++ Die Grafiken finden Sie auf linkedin.com/in/cwroehl/ sowie auf twitter.com/cwroehl und instagram.com/cwroehl/ +++ 60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++ Keine Anlageberatung oder -empfehlung. Alle Angaben ohne Gewähr, diese stellen keinen Ersatz für eine professionelle und individuelle Beratung dar. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Wertentwicklung. +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Vergesst "Wer wird Millionär" oder "Gefragt - Gejagt": achtercast Folge 65 ist das ultimative Quiz! Natürlich geht es um das Thema Freizeitparks und Micha & Stefan schlüpfen nacheinander in die Rolle von Quizmaster und Kandidat. Wie gut kennen sich die Podcaster aus? Außerdem die News: So viele Züge hat die Monorail im Europa Park jetzt. Und: Darum sollte Stefan bei der Aufnahme keinen Glühwein trinken.
Thema heute: TAPICall – eine Telefonsoftware vom Feinsten Ich gebe es unumwunden zu, wenn ich von Dingen wirklich begeistert bin. TAPICall gehört seit Jahren dazu. Nun wird der eine oder andere von Ihnen fragen? Was bitteschön ist TAPICall? Da muss ich mal einen Schritt zurückgehen. Wer wie ich beruflich viel telefonieren muss, hat in aller Regel eine Telefonanlage, die alles Mögliche kann, aber oft auch viele Schwächen hat. Meine Telefonanlage – obwohl sie bei der Anschaffung alles andere als preiswert war – hat eine dumme Macke. Wenn man sich bei einer Telefonnummer vertippt, kann man das nicht korrigieren, sondern muss alles von Neuem eintippen. Und da ich ziemlich dicke Finger habe … Sie verstehen, was ich meine!Und dann bin ich vor einigen Jahren – ich weiß nicht mal, vor wie vielen Jahren – auf TAPICall von Convergit gestoßen, nutzbar für Outlook, Office 365 und Exchange. Der Firmenname ist übrigens eine Zusammensetzung aus Konvergenz und IT. Für mich ist TAPICall DIE ideale Software. Sie nutzt mit Outlook die bisherige TK-Infrastruktur, egal ob klassische Telefonanlage, eine beliebige VoIP-Lösung, Android-Smartphone, FRITZ!Box, IP-Telefon oder IP-SoftPhone.Das Ganze funktioniert zunächst einmal wie folgt:Sinnvoll ist es ja ohnehin, wenn man seine Kontakte einmal in Outlook angelegt hat. Wenn man Outlook startet, startet TAPIcall automatisch auch. Bei der Ersteinrichtung der Software kann man eine feste Taste belegen, die auf Knopfdruck die Suche öffnet. Diese Funktion erlaubt es sogar, nur Teile von Namen einzugeben und trotzdem schnell den Kontakt zu finden. Alle dort hinterlegten Rufnummern zum Kontakt werden angezeigt und sind wiederum durch Anklicken wählbar! Der Outlook-Kontakt selbst öffnet sich ebenfalls, man sieht also auch alle Notizen und Informationen auf Anhieb. Kommt von irgendeinem Outlook-Kontakt ein Anruf an Sie, wird auch dieser sofort angezeigt. Bei Anrufen von bisher nicht vorhandenen Kontakten erstellt TAPICall sogar automatisch einen Outlook-Kontakt, wenn der Anrufer im Telefonbuch eingetragen ist. Die Zweijahreslizenz ist aktuell für 120,00 €, also 5,00 €/Monat verfügbar. Es ist kein Abo, der Nutzer entscheidet nach Ablauf der Lizenz, ob er eine vergünstigte Verlängerung möchte. Falls nicht, läuft die Lizenz einfach aus. Übrigens gibt es auch einen kostenfreien 30-Tagestest mit allen Funktionen. Danach werden Sie die Lizenz garantiert kaufen. Denn das ist extrem nervenschonend! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Regisseur Werner Herzog und der slowenische Philosoph Slavoj Zizek unterhalten sich über Gott und die Welt. Zumindest klingt es so. Denn auf der Seite „infiniteconversation.com" kann man sie in einem Dialog hören. Das Ganze ist aber ein Bot, das Produkt von Künstlicher Intelligenz. Der in Kalifornien lebende italienische Informatiker Giacomo Miceli versteht sein Projekt als Hommage an die großen Persönlichkeiten Herzog und Zizek.
Hotelier.de-Podcast - #MehrWertWissen für die Hotellerie und Gastronomie
Pia Zumkley, Darlene Schwabroch und jetzt Juliane Marie Camille Joëlle Lamp - die nächste Hotelnachwuchshoffnung beehrt den Hotelier.de-Podcast. Warum? Weil es mir soooo wichtig ist, dass wir nicht nur über die jüngeren, sondern auch mit ihnen sprechen sowie ihnen unser Gehör schenken! Wie denken sie, wo drückt der Schuh, was ist ihnen von Bedeutung? Juliane ist durch ihre französische Mutter sowie ihren norddeutschen Vater zweisprachig aufgewachsen und hat durch erstere die Bindung zum Tourismus erhalten. Sie hat eine duale Ausbildung in Hamburg im Radisson Blu Dammtor absolviert, war im Westin Elbphilharmonie tätig und studiert jetzt an der Hotelschool The Hague Hotelmanagement. 'Nebenbei' absolviert(e) Juliane ein Vielzahl an Fortbildungen, um ihrem Ziel, General Manager eines Hotels sein zu dürfen, immer näherzukommen. Das Ganze hört sich nach nur strebsamer Arbeit an, aber nicht zuletzt in den sozialen Medien zeigt die Norddeutsche, dass Arbeit und Spaß kein Gegensatz sein muss. Folgt unserem Schnack also, um zu erfahren, - weshalb Juliane an ihrem Geburtstag diesen Podcast absolviert hat - warum Juliane vor Beginn der Hotellaufbahn ein freiwilliges soziales Jahr absolviert hat - was ihr an The Westin Hamburg-GM Madeleine Marx imponiert - ob es eine noch größere Bürokratien als Deutschland gibt Gutes Hören bei Podcast Nr. 54 mit einer Dame, für die der Spruch 'Ohne Fleiß kein Preis' quasi erfunden wurde ;-)
Andreas Berwing hat mich in seinen Podcast eingeladen. Ich habe mich darüber sehr gefreut und es war ein so tolles Gespräch. Vielen herzlichen Dank an Andreas. "Vom Sportmuffel zur Fitness-Weltmeisterin Sie ist einfach kompetent und vielseitig: von der Banklehre zum Fitnesssport und dabei die Themen Gesundheit, Ernährung, und Bewegung in ihren Fokus gestellt. Unsere Gesundheit ist die Grundlage in unserem aktiven Leben. Gerade im Berufsleben kommt diese häufig zu kurz. Wir sprechen zwar immer von Work-Life-Balance, allerdings belastet uns Zeitdruck, Dauerstress und die hohen Anforderungen unser tägliches TUN. Erfahren Sie in dieser Episode, dass unser „Außen“ uns stark prägt: was wir leisten müssen, was wir bringen müssen. Die Frage sollte sich jedoch jeder stellen, welche Eigenverantwortung nehme ich auf mich, um zu überlegen, was lasse ich zu. Denn der Körper hat sich nicht weiter entwickelt; nur die Technik. Wir brauchen Belastung, Entlastung, Ruhephase, Entspannung, Pausen und die kommen leider heutzutage viel zu kurz. Das Ganze hat auch Auswirkung auf unsere Ernährung. Zwischenzeitlich gibt es 60.000 Zivilisationskrankheiten, die ernährungsbedingt auftreten." Hör Dir die Folge hier an. Viel Spaß wünsche ich Dir.
Was fast zu einem klassischen HipHop-Generationenkonflikt ausgewachsen wäre, endet in einem friedlichen Kollabo-Track. Nas, der den New Yorker Rap-Lyricism der 90er Jahre repräsentiert wie wenige andere, hatte aber nie wirklich Streit mit dem fast zwei Dekaden jüngeren 21 Savage aus Atlanta. Der hatte nur bei einer Internet-Diskussion über die "Relevanz" von Nas für heutige Rapper nachgedacht und damit im schnell empörten Echoraum der sozialen Medien Feuer entfacht. Das Ganze war aber schnell ausgeredet und wir dürfen uns über einen schönen gemeinsamen Track freuen. Dazu erzählen wir aber natürlich auch über den legendären, über mehrere fantastische Disstracks ausgetragenen Beef zwischen Nas & Jay-Z vor 20 Jahren. Mit Mahdi Rahimi & Stefan Trischler. Sendungshinweis: FM4 Homebase, 7.12.2022, 20 Uhr
Aktien fürs Leben – Der Vermögenspodcast von Capital mit Horst von Buttlar und Christian Röhl
Heute bei Aktien fürs Leben:Dicke Bretter: 200 Milliarden Schulden für Strom und Gas – wie stabil sind Deutschlands Finanzen? (04:35)Das Ganze sehen: Blackstone kämpft mit Rückzahlungen aus seinem Immobilienfonds BREIT – ein Alarmsignal? (14:48)The Trend is your Friend: Böses Erwachen bei Fintech-Investments – sind Aktien von Visa, Mastercard & Paypal die bessere Wahl? (25:34)Das Letzte: Die guten Zahlen der „Winteraktie“ K+S (39:50) +++Wenn Sie Fragen oder Wünsche haben, können Sie gerne eine Mail an aktienleben@capital.de schreiben. +++Die Grafiken finden Sie auf linkedin.com/in/cwroehl/ sowie auf twitter.com/cwroehl und instagram.com/cwroehl/ +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Keine Anlageberatung oder -empfehlung. Alle Angaben ohne Gewähr, diese stellen keinen Ersatz für eine professionelle und individuelle Beratung dar. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Wertentwicklung. +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Trotz hoher Energiepreise, einer immer noch zweistelligen Inflationsrate und Rezessionssorgen haben die 40 Dax-Konzerne im dritten Quartal einen Rekordgewinn eingefahren. Sie haben zusammen rund 30 Milliarden Euro netto verdient, so viel wie noch nie in einem dritten Quartal. In der neuen Folge von Handelsblatt Today Extended sprechen Aktienanalyst Ulf Sommer und Host Anis Micijevic über die fünf Dax-Unternehmen, die im abgelaufenen Geschäftsquartal die höchsten Gewinne eingefahren haben. Ganz vorne dabei sind einmal mehr die deutschen Autobauer wie Mercedes, BMW und Volkswagen: „Sie verkaufen etwas weniger Autos als in der Vergangenheit, aber sie rufen dafür viel höhere Preise auf und dadurch verdienen sie deutlich mehr“, erklärt Sommer. Es gebe zudem für die Verbraucher auch keine Rabatte mehr, wie es früher üblich gewesen sei. Auch für Siemens lief das dritte Quartal außerordentlich gut: Die Münchener erzielten einen Nettogewinn von 2,7 Milliarden Euro, verdienten also mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr. „Siemens wandelt sich mehr und mehr zu einem IT-Konzern und hat eine extrem hohe Auftragslage mit Blick auf 2023“, sagt Sommer. Zudem betreibe der Konzern eine sehr umsichtige und attraktive Dividendenpolitik. Die Deutsche Telekom profitiert vor allem von hohen Zuwachsraten in den USA und hat ihre Gewinnprognose für das laufende Jahr zum dritten Mal angehoben. Im dritten Quartal verdiente die Telekom unter dem Strich 1,6 Milliarden Euro, 78 Prozent mehr als im Vorjahr. Großer Treiber war T-Mobile US. „Das Ganze hat sich jahrelang nicht gerechnet. Es ist ein sehr später Erfolg, den die Telekom in den USA jetzt erst einfährt“, sagt Sommer. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/bilanz-drittes-quartal-der-abschwung-verschiebt-sich-dax-konzerne-verdienen-im-dritten-quartal-so-viel-wie-noch-nie/28815522.html *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today Extended-Hörer: Jetzt Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € testen und immer informiert sein, wie Sie noch mehr aus Ihrem Geld machen können. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfakten Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Feldenkrais kann man in einer Einzeltherapie machen und wird von der Therapeutin mobilisiert, oder man macht Feldenkrais in der Gruppe. Auf einer Matte oder einem Teppich am Boden wird der Körper nach mündlicher Anweisung des Therapeuten selbst mobilisiert. Das Ganze geht ganz langsam und ganz bewusst. Dabei werden Bewegungen gemacht, die man noch nie gemacht hat, oder längst schon vergessen hat. Feldenkrais ist für Jung und Alt. Sportlich muss man nicht sein. Trotzdem schätzen gerade Sportlerinnen und Sportler Feldenkrais, weil sie noch mehr aus ihren Bewegungen herausholen können.
Das ganze Leben ist ein Quiz ... und FOM ist der Kandidat bei Ian Weber! So könnte die Überschrift dieser Folge auch lauten. Denn Ian Weber hat Aktenordner mit Quizfragen und -spielen angelegt. Die präsentiert der Rückraumspieler des TV Hüttenberg hier. Es geht aber natürlich auch um Handball: Er blickt auf die A-Jugendmeisterschaft 2017 zurück, die er unter seinem Vater holte, der in der A-Jugend in Wetzlar sein Coach war. Weber versucht zu ergründen, warum Hüttenberg auswärts so stark, zu Hause aber die schwächste Mannschaft der 2. HBL ist. Und wir klären, warum er in der Halbzeit immer sein Trikot wechselt. Viel Spaß mit der neuen Folge! Werbung: Ihr wollt zum REWE Final4? TR Germany bietet DAS Reisepaket für jeden Handballfan: neben einem modernen Hotel in Laufnähe zur Arena und Tickets für alle Spiele am 15./16.04.2023, bieten wir euch als absolutes Highlight der Reise eine gemeinsame Abendveranstaltung von FOM mit Henning Fritz, dem mehrfachen deutschen Meister, Europameister von 2004 und Weltmeister 2007! Hier geht's zu den Tickets: https://tr-germany.com/shop/rewe-final4-2023-mit-finn-ole-fom-martins-und-henning-fritz/
274. So knapp war es noch nie, aber auch diese Woche haben wir eine Folge C2P für euch. Das Ganze allerdings in abgespeckter Form, aufgrund der gesundheitlichen Verfassung des einen Co-Host. Wir sprechen über das Wilson benching aus New York, blicken zurück auf Woche 11 und picken und diskutieren unsere Games für Woche 12. Das muss leider für diese Woche reichen, nächste Woche sind wir wieder genesen und vollumfänglich am Start. Enjoy! Hier könnt ihr uns auf Twitter & Instagram folgen und euch sofort über neue Folgen und die NFL informieren. Wir würden uns auch über die ein oder andere iTunes Rezension oder ein Spotify Abo freuen. Website: covertwo.de Twitter: CoverTwoPodcast Instagram: CoverTwoPodcast Fourverticals: JOIN DISCORD NOW | FOLLOW fourverticals Vielen Dank an Tom und Joni für Musik, das Logo und Cover!!
Die Verwaltung einer Liegenschaft entfernt und entsorgt Velos aus dem Fahrradkeller; zum Entsetzen der Mieterschaft. Darunter auch ein Velo im Wert von mehreren Tausend Franken. Das Ganze ist gleich doppelt ärgerlich: Denn die Verwaltung muss die entsorgten Velos nicht zum Neupreis ersetzen. Weitere Themen: - Bund wühlt im Müll: Was landet am häufigsten im Abfallsack?
Nina und Horst mussten für ihr Familienglück nach Spanien. Denn in der Schweiz sind Eizellenspenden verboten, in Spanien aber erlaubt. Einen anderen Weg zum Baby gab es für die beiden nicht. Doch das könnte sich bald ändern. Das Ganze ins Rollen gebracht hat die Basler GLP-Nationalrätin Katja Christ mit einer Motion. Sie findet, die Eizellenspende soll – analog zur Samenspende – legalisiert werden. Gegen den Vorschlag ist Alois Huber, SVP-Nationalrat aus dem Aargau. Er befürchtet, dass die Spenderinnen ausgenutzt werden. Die Politik klärt aktuell, unter welchen Umständen eine Legalisierung der Eizellenspende bei uns möglich wäre. Welche Frauen kommen für eine Spende infrage? Welche Rechte haben die Spenderinnen, was gilt für die Kinder? Diese Fragen müssen nun geklärt werden, bis dann am Ende eine Gesetzesvorlage vorliegen kann. Doch nicht nur in der Politik ist das Thema umstritten – auch die Fachwelt ist sich nicht einig. Die einen finden, es ist höchste Zeit für eine Gleichstellung auf diesem Gebiet, andere finden, die Gefahr der Ausbeutung der Spenderinnen sei zu gross. «Einfach Politik» ist ein Podcast von SRF – wenn ihr uns etwas mitteilen wollt: Schickt uns eine Sprachnachricht auf 079 859 87 57 oder schreibt uns auf einfachpolitik@srf.ch. Beim nächsten Mal geht es um die Eizellenspende. Inhalt und Recherche dieser Folge: Reena Thelly und Noëmi Ackermann, Produktion: Janis Fahrländer
Es gibt was zu feiern - 100 mal Schlagabtausch zwischen Dieter und dem Kunzilein - und das wird gebührend gefeiert - mit Michael Kammermeier, dem Sternekoch aus dem Restaurant Ente im Nassauer Hof in Wiesbaden - nicht zufällig das Lieblingsrestaurant von Dieter. Und Kunzilein muss sich gefallen lassen, dass ihm der Geschmack eines ewig Gestrigen vorgeworfen wird. Aber er ist stoisch an der Geschichte dieses Zauberers an den Kochtöpfen interessiert - hört zu, wie aus Michael ein großer seiner Zunft in Deutschland geworden ist.Hier geht´s zur Ente: https://www.hommage-hotels.com/nassauer-hof-wiesbaden/kulinarik/restaurant-enteHier geht´s zum Gewinnspiel: https://www.st-antony.de/podcast/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nina und Horst mussten für ihr Familienglück nach Spanien. Denn in der Schweiz sind Eizellenspenden verboten, in Spanien aber erlaubt. Einen anderen Weg zum Baby gab es für die beiden nicht. Doch das könnte sich bald ändern. Das Ganze ins Rollen gebracht hat die Basler GLP-Nationalrätin Katja Christ mit einer Motion. Sie findet, die Eizellenspende soll – analog zur Samenspende – legalisiert werden. Gegen den Vorschlag ist Alois Huber, SVP-Nationalrat aus dem Aargau. Er befürchtet, dass die Spenderinnen ausgenutzt werden. Die Politik klärt aktuell, unter welchen Umständen eine Legalisierung der Eizellenspende bei uns möglich wäre. Welche Frauen kommen für eine Spende infrage? Welche Rechte haben die Spenderinnen, was gilt für die Kinder? Diese Fragen müssen nun geklärt werden, bis dann am Ende eine Gesetzesvorlage vorliegen kann. Doch nicht nur in der Politik ist das Thema umstritten – auch die Fachwelt ist sich nicht einig. Die einen finden, es ist höchste Zeit für eine Gleichstellung auf diesem Gebiet, andere finden, die Gefahr der Ausbeutung der Spenderinnen sei zu gross. «Einfach Politik» ist ein Podcast von SRF – wenn ihr uns etwas mitteilen wollt: Schickt uns eine Sprachnachricht auf 079 859 87 57 oder schreibt uns auf einfachpolitik@srf.ch. Beim nächsten Mal geht es um die Eizellenspende. Inhalt und Recherche dieser Folge: Reena Thelly und Noëmi Ackermann, Produktion: Janis Fahrländer
2023 soll die viel diskutierte Aktienrente kommen. Zehn Milliarden Euro sollen an Haushaltsmitteln bereitgestellt werden. Das Ganze ist aber teilweise schuldenfinanziert und das ist der große Kritikpunkt - Rente auf Pump sozusagen.Was ist daran das Problem und warum haben Christian Lindner und Co. überhaupt solche Pläne? Darüber sprechen Raimund und Etienne in dieser aktuellen Folge von "Brichta und Bell - Wirtschaft einfach und schnell".Bei Fragen und Anregungen schreibt uns gerne an: brichtaundbell@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Masken-, Impf- und Isolationspflicht: Geht der Streit um Corona auch im dritten Pandemie-Winter weiter? Was macht das mit dem Land und mit den besonders betroffenen Krankenhäusern? Wie werden die Kliniken wieder gesund – zum Wohl der Patienten und der Mitarbeiter?
Willkommen zurück. Ich weiß nicht wie es dir geht, aber gerade in der kälteren Jahreszeit in Europa ist das Fernweh nach Sonne und Strand noch größer! ☀️