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Wenn bei einer Mahlzeit das Gemüse die Hauptrolle spielt, dann sollten wir es mit kräftigen Gewürzen aromatisieren. Ulla bereitet zum Couscous eine Tomatensauce zu, die mit Curry, Kreuzkümmel, Knoblauch und Minze verfeinert wird. Von Scholz/Emmerich.
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
Stell dir vor, du schlenderst durch ein charmantes italienisches Städtchen, die Sonne im Gesicht, der Duft von hausgemachter Tomatensauce in der Luft – willkommen in Agropoli. In dieser Folge nehmen wir dich mit auf einen genussvollen Streifzug durch die Altstadt, vorbei an gemütlichen Gassen, antiken Mauern und dem atemberaubenden Castello Aragonese. Wir genießen die Aussicht über den lebhaften Hafen, spüren das südländische Leben und machen, wie es sich gehört, immer wieder Halt für das, was wirklich zählt: gutes Essen. In der Trattoria Tommasini entdecken wir die Magie der einfachen Küche – fluffige Gnocchi, Gratinate mit frischen Muscheln, ein ehrlicher Wein, der das Menü abrundet. Du wirst den Klang der Gläser hören, das Lachen in den Gassen spüren und Lust bekommen, selbst loszuziehen. Diese Episode ist eine Einladung, das Leben mit allen Sinnen zu genießen – und vielleicht sogar selbst nach Agropoli zu reisen. Also schnapp dir ein Glas Wein, lehn dich zurück und komm mit auf diese kleine Auszeit voller Geschmack, Geschichten und Sonne im Herzen. Unsere Empfehlung aus dieser Episode: Ristorante Tommasini, Corso Armando Diaz, 10, 84043 Agropoli SA ************************************************ Abonniere jetzt den Podcast bei Spotifyund verpasse keine Folge mehr! Mehr findest du auch auf den Social-Media-Kanälen Facebook Youtube Instagram Feinschmeckertouren ************************************************
Wir sind laut, bunt, chaotisch, voller Geschichten, die oft un petit peu drüber sind, voller Herz und Liebe fürs Leben.
Send us a textKaiserschmarrn, Ceviche, Poulet in Tomatensauce, frisches Brot, Früchte in der Hängematte, Dosen ohne Etikette. Kochen und Lebensmittel sind eine ganz eigene Wissenschaft auf einem Segelschiff. In diesem Podcast sprechen wir deshalb vor allem übers Kochen, Schmausen und die Lebensmittelversorgung an Bord von Mabul. Und wir erhalten Besuch von Karin's Freundin Moni. Auf eine einfache Bordküche haben wir sie vorbereitet, umso erstaunter ist sie, dass wir selbst in San Blas ihr geliebtes Cola Zero besorgen konnten. Karins Rezept für Bananenbrot findet ihr hier: www.simplyrecipes.com/recipes/banana_breadDas Schweinsschnitzel mit Tomate-Mozzarella gibt's hier: www.chefkoch.de/rezepte/2379801377282441/Schweineschnitzel-Tomate-Mozzarella.htmlSupport the showWenn ihr mehr über Mabul und unser Seglerleben erfahren, Fotos anschauen und unseren Blog lesen wollt, besucht unsere Homepage www.sailingmabul.com. Falls euch unser BoatCast inspiriert und ihr Mabul und uns unterstützen wollt, könnt ihr über unsere Homepage eine Patron-Mitgliedschaft lösen. Support the show
Die Dubai-Schokolade ist überall ausverkauft, der Dalgona Coffee längst vergessen und dann kommt noch Gigi Hadid und sagt, wir sollten alle Wodka in unsere Tomatensauce kippen: Das Internet ist voller viraler Kochrezepte. In dieser Folge klären wir ein für alle mal, warum manche Rezepte viral gehen und manche nicht - und zwar mit Kochfluencerin Hanna Reder (@wasissthanna).Browser History ist eine Produktion von Podimo.Jeden Montag eine neue Folge
Bouillon, Fonds, Wein oder Tomatensauce sind die meistverwendeten Flüssigkeiten für Schmorgerichte. In Belgien, einem Land mit hervorragenden Bieren, wird auch mit dem Hopfengebräu auch geschmort, was dem Stoofvlees einen wunderbar süss-herben Geschmack verleiht.
#ItalianSecrets #ElkeHeselmeyer #DNEWS24 #PomodoroSanMarzanoSie wird die Königinder Tomaten genannt - il Pomodoro San Marzano. Die San Marzano-Tomate, bekannt als die „Königin der Tomaten“, ist eine der renommiertesten Tomatensorten weltweit. Sie stammt aus der Region Kampanien in Süditalien, wo sie seit Jahrhunderten kultiviert wird. Ihr Anbaugebiet liegt vor allem im fruchtbaren Boden der Region Agro Sarnese-Nocerino, am Fuße des Vesuvs. Dieser Boden, reich an vulkanischen Mineralien, verleiht der San Marzano-Tomate ihren unverwechselbaren Geschmack. Die San Marzano-Tomate ist bekannt für ihr längliches, zylinderförmiges Aussehen und ihre leuchtend rote Farbe. Ihr Fruchtfleisch ist besonders saftig, jedoch deutlich weniger wässrig als bei anderen Tomatensorten. Dadurch ist sie ideal für die Zubereitung von Tomatensaucen, die eine dickflüssige und intensive Konsistenz erfordern. Was die San Marzano-Tomate wirklich besonders macht, ist ihr ausgewogener Geschmack, der eine harmonische Mischung aus Süße und Säure bietet. Dieses Geschmackserlebnis ist der Grund, warum sie als unverzichtbare Zutat in vielen traditionellen italienischen Gerichten gilt, insbesondere in der berühmten „Sugo di Pomodoro“, der klassischen italienischen Tomatensauce.
Welche Dinge helfen wirklich gegen Nacktschnecken? Wie vertreibt ihr die Apfelmotte aus dem Garten? Außerdem zeigt euch Nicole auf, was ihr mit Muscheln so alles anfangen könnt und es wird Tomatensauce eingekocht, bzw. schon mal vor besprochen.
Sabrina Nujic-Marth So tickt das Wetter im Burgenland. Die Meteorologin Sabrina Nujic-Marth gibt Einblicke, wie Wettervorhersagen entstehen und für wen ihre Expertisen wichtig sind. Sie empfiehlt: Spinatpalatschinken in Tomatensauce.
Wir sind natürlich routinierte Podcaster, aber haben wir dadurch eine Routine? Jana möchte ihre Morgen- und Home-Office Routinen ändern und hat daher dieses Thema eingebracht. Nach anfänglichen Geplänkel über unseren ersten Grillabend in diesem Jahr, Fertigsalaten und Lars seinem Geheimrezept für Nudeln mit Tomatensauce, plaudern wir aus dem Nähkästchen über unsere täglichen Routinen. Von morgendlich-automatisierten Ritualen, wie Eincremen über den ersten Kaffee bis Einschlafroutinen sind da auch ein paar ganz strange Dinger dabei. Dabei stellen wir uns die Frage: Was sind eigentlich Routinen und wie lange braucht es, dass auch einer Handlung eine Routine wird? Wie sehen eure Routinen aus? Und ist es wohl schwer aus Routinen auszubrechen, oder ist es vielleicht gut welche zu haben. Wir sprechen darüber und hoffen natürlich, dass unseren Podcast-Hören eine eurer positiven Routinen darstellt. :)
Fisch-Picknick im Studio: Genussexperte Helmut Gote, Moderator Uwe Schulz und Studiogast Sigrid Müller testen in Tomatensauce eingelegte Heringsfilets aus der Dose. Nur ein Fisch überzeugt alle. Von Helmut Gote ;Uwe Schulz.
Neapel, Amalfiküste und Catania: In dieser Folge berichtet Martin Buschmann von den letzten Etappen mit seinem Fiat 500. Im Endspurt hat er natürlich wieder Dolce Vita pur genossen - Stichwort Pizza, Tomatensauce, Zwiebeln und Zitronen. Zum Abschluss verrät Martin auch noch, wie es mit dem Projekt "Luigi muss nach Hause" demnächst auf großer Bühne weitergeht. Mit diesem Langzeitprojekt erfüllt sich Martin Buschmann einen Herzenswunsch. Im alten Fiat 500 seiner Eltern (Baujahr 1967) fährt er einmal quer durch sein Heimatland Italien bis nach Sizilien. Begleitet wird er von seinem Freund Gereon Roemer. Über den Start des Projekts hat Martin bereits hier im Podcast berichtet. Jetzt ist er zurück. // Werbung // 02. April 2024 (19 Uhr): Zoom-Abend – Street Photography in Helsinki: https://us02web.zoom.us/j/88465038644?pwd=NWJUbzFsQVU4dzBDLytHbzZvVkFqdz09 Street und Reportage-Workshop in Helsinki (24. bis 28. Juli 2028) Anmeldung zum GATE7-Newsletter
Jeder Tag hält Wunder für Dich bereit. Die erste Entscheidung, die mehr Glück und Zufriedenheit in mein Leben gebracht hat, war morgens schwimmen zu gehen. Und genauso fügst Du jeden Tag einen Glücksmoment mehr in Dein Leben. Wie eine Prise Zimt in die Tomatensauce. Du kennst bestimmt die Geschichte, in der die alte Frau Steinchen für Steinchen von einer Schürzentasche in die andere tut für jeden Glücksmoment des Tages. Wann warst Du das letzte Mal so richtig glücklich? Wenn es eine kleine Sache ist, mach sie heute. Wenn es was Großes ist, was kannst Du heute tun, um dieser großen Sache einen Schritt näher zu kommen? 1. öffne Dich, die Wunder in Deinem Leben zu sehen Nicht auf die großen Glücksmomente zu warten, sondern zu lernen, Dich über die kleinen Dinge zu freuen und sie wie Mosaiksteine zu einem großen Glück zusammenzufügen. 2. erinner Dich abends vor dem Schlafengehen an all die glücklichen Momente des Tages 3. teil Deine Glücksmomente mit einem Menschen, den Du liebst Ich wünsch Dir alles Liebe. Von Herzen. Deine Annika
Aus dem würzigen Brät der Salsiccia kann man wunderbar eine Pastasauce kochen. Ulla kombiniert das Fleisch mit Orecchiette und Tomatensauce. Junger Blattspinat sorgt für Vitamine und bringt den Frühling auf den Teller. Von Ulla Scholz.
Es ist ein echtes Spreewald-Unikum: die Holländermühle in Straupitz aus dem Jahr 1850. Es ist die einzige Dreifachwindmühle Europas, die noch komplett funktioniert. Antenne Brandenburg-Moderator und Koch Olaf Kosert hat sich das imposante Bauwerk fürs rbb-Fernsehen angeguckt, für seine Rubrik „So schmeckt Brandenburg“. Unter anderem wird dort Leinöl gepresst, in der einzigen noch original erhaltenen Ölmühle Brandenburgs. Mit dem Leinkuchenmehl, das dabei entsteht, bereitet Olaf seine Straupitzer Hackfleischbällchen zu.
Es gibt ganz verschiedene Kürbissorten und deren Zubereitung. Beispielsweise entdeckte ich den Spaghettikürbis vor einem Jahr. Äusserlich unterscheidet er sich nur in Form und Farbe von den anderen. Das tun diese untereinander aber auch. Innerlich sieht er den anderen gleich aus: das Fruchtfleisch und die Kerne. Aber… sein Fruchtfleisch hat die Eigentschaft, dass wenn es gekocht ist, man mit einer Gabel durchstreifen kann und dann löst sich das Fruchtfleisch in Form von langen Fäden - analog zu Spaghettis. Das sieht sehr dekorativ aus, ist sehr lecker zu essen und kann mit Tomatensauce oder anderem kombiniert werden. Diese Eigenschaft ist aber nicht per se sichtbar. Sie ist verborgen. Auch wir Menschen haben verborgene Seiten, die tief in uns drin sind und die man nur findet, wenn man sie zulässt und sucht und passende Bedingungen schafft. Vielleicht kannst Du gerade heute für Menschen um Dich solche Idealbedingungen schaffen und Neues an ihnen entdecken. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
zu Gast: Lara & Tom Barth// Song(s) für unsere Playlist: Kanye West - POWER / Drake - No Friends In The Industry// Playlist: https://open.spotify.com/playlist/6PdcCnW9LFYmsGgklBYEGx?si=a5d02a6c25ec4e54// Homepage: https://www.brustringfrauen.de// Danny und Heike sind wöchentlich bei unserer PodCannstatt Kooperation zu hören:https://open.spotify.com/show/6ZgkIgVELpmgAMntvLTe50?si=77c542a589524f75// Wenn ihr uns finanziell unterstützen wollt, könnt ihr das gerne über folgende Links tun:Patreon: https://www.patreon.com/BrustringfrauenShop: https://www.seedshirt.de/shop/brustringfrauenShop 2: https://brustringfrauen.myspreadshop.de/PayPal: https://www.paypal.com/paypalme/brustringfrauen// Socials:Twitter: https://twitter.com/brustringfrauenInstagram: https://www.instagram.com/brustringfrauen.de/
Schon Bock auf Glühwein? Oder doch lieber einen Wasserbüffel-Hotdog? Die Radio Essen-Frühschicht würde eher ein Grillhähnchen im Stau nehmen. Oder doch lieber Tomatensauce im Folkwang Museum? Radio Essen-Stadtreporter Timm Schröder ist jedenfalls gründlich durchsucht worden. Danach war es eine haarige Angelegenheit. Haarig wurde es wohl auch für die städtischen Mitarbeiter in Rüttenscheid, die blaue Fahrradstangen schnell wieder abbauen mussten. Gestreikt wurde in der Stadt auch ganz schön viel, bei uns im Sender aber nicht - deswegen hört Ihr diese ganzen Themen in der neuen Folge vom Radio Essen-Podcast "Redebedarf 2.0".
Den einen schmeckt die Aubergine zu bitter – das sind oft Kinder – andere mögen die weiche Konsistenz oder die harte Schale nicht. Ulla weiß Rat: Das Gemüse wird geschält und in ein knuspriges Mäntelchen gepackt. Von Ulla Scholz.
Heute gibt es frische Rezepte und Tipps auf den Teller. Wie ich kurz davor bin, die beste Tomatensauce zu kochen, eigene getrocknete Tomaten in Öl herstelle und wie meine ersten eigenen Chips geschmeckt haben, erfahrt ihr hier.
Mit dem Start ins Berufsleben hat man zwar weniger Zeit für Hobbys und Freunde, dafür aber immerhin mehr Geld auf dem Konto. Nachdem in Studium und Ausbildung bei vielen hauptsächlich Nudeln mit Tomatensauce auf dem Speiseplan gestanden haben dürften, bleibt nun endlich etwas Geld zum Sparen übrig. Bis zur Rente haben Berufseinsteiger zwar noch viele Jahre vor sich. Doch die Generation Z weiß: Ohne private Vorsorge wird's nichts mit dem schönen Leben im Alter – und ohne Aktien wird der Vermögensaufbau schwer. Gerade Börsenneulinge sind schnell von der großen Auswahl und dem Begriffsdschungel in der Anlagewelt überfordert. In dieser Episode sprechen Jan und Philipp darüber, worauf Anleger bei ihren ersten Schritten an der Börse achten sollten, warum Einzelaktien zum Start nicht unbedingt die beste Idee sind – und warum sich auch kleine Sparraten auf lange Sicht lohnen. Ihr wollt mehr über das Investieren mit ETFs erfahren? In unserem WirtschaftsWoche-Dossier lest ihr alles, was ihr wissen müsst: https://www.wiwo.de/my/finanzen/geldanlage/expertenwissen-fuer-einsteiger-das-1x1-des-etf-sparens/27562288.html Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid Sounddesign: Christian Heinemann Disclaimer: Dieser Podcast ist keine Anlageberatung, sondern dient lediglich der Information und Unterhaltung. Die Hosts oder der Verlag übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die ihr aufgrund der im Podcast gehörten Informationen trefft.
Das Geheimrezept einer guten Tomatensauce laut unserer heutigen Gästin: Du machst hier 'nen Schwups dran und da 'nen Schwups und dann da 'nen Schwups dran und dann muss sie super sein. Das Geheimrezept für diese Podcastfolge waren mit Sicherheit nicht nur der Schwups Mälzer hier und Merget dort, sondern vor allem die seltene und wichtigste Zutat: Franca Cuneo. Selbstbewusste, aber bewusst zurückhaltende Italienerin und Gastgeberin des CUNEO, dem ältesten Italiener Deutschlands in Familienbesitz, in der vierten Generation. Außerhalb von Hamburg kennt sie fast keine Sau, hat dafür jedoch Fiete schon einmal in ihrem Lokal zu einer solchen gemacht. In eben diesem Lokal wird Tradition übrigens noch so groß geschrieben, als dass es im Restaurant kein WLAN, dafür noch ein Wahlschreiben-Telefon gibt. Für eine gelungene Podcastmischung darf selbstverständlich auch ein kleiner Schwups an guten Gesprächsthemen nicht fehlen: Vor welcher riesigen Herausforderung steht die italienische Küche? Wie wichtig ist Authenzizizität wirklich und warum müssen traditionsbehaftete Restaurants vor Modernisierung geschützt werden? Inwiefern hat sich der Hamburger Kiez in den letzten Jahren verändert und ist er überhaupt noch zu retten? Wer ist der Moccamaster und weshalb muss Sebastian unbedingt Francas Onkel dazu bringen, mal vorbeizukommen?Wie dem auch sei, die Moral von der Geschicht: Tomatensoße ist ne Bitch. Und eine gute Podcastfolge auch. Aber wenn sie denn mal gelingt, dann: schwups, auch so richtig!Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/fietegastro +++Das Geheimrezept einer guten Tomatensauce laut unserer heutigen Gästin: Du machst hier 'nen Schwups dran und da 'nen Schwups und dann da 'nen Schwups dran und dann muss sie super sein. Das Geheimrezept für diese Podcastfolge waren mit Sicherheit nicht nur der Schwups Mälzer hier und Merget dort, sondern vor allem die seltene und wichtigste Zutat: Franca Cuneo. Selbstbewusste, aber bewusst zurückhaltende Italienerin und Gastgeberin des CUNEO, dem ältesten Italiener Deutschlands in Familienbesitz, in der vierten Generation. Außerhalb von Hamburg kennt sie fast keine Sau, hat dafür jedoch Fiete schon einmal in ihrem Lokal zu einer solchen gemacht. In eben diesem Lokal wird Tradition übrigens noch so groß geschrieben, als dass es im Restaurant kein WLAN, dafür noch ein Wahlschreiben-Telefon gibt. Für eine gelungene Podcastmischung darf selbstverständlich auch ein kleiner Schwups an guten Gesprächsthemen nicht fehlen: Vor welcher riesigen Herausforderung steht die italienische Küche? Wie wichtig ist Authenzizizität wirklich und warum müssen traditionsbehaftete Restaurants vor Modernisierung geschützt werden? Inwiefern hat sich der Hamburger Kiez in den letzten Jahren verändert und ist er überhaupt noch zu retten? Wer ist der Moccamaster und weshalb muss Sebastian unbedingt Francas Onkel dazu bringen, mal vorbeizukommen?Wie dem auch sei, die Moral von der Geschicht: Tomatensoße ist ne Bitch. Und eine gute Podcastfolge auch. Aber wenn sie denn mal gelingt, dann: schwups, auch so richtig!Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Zu ihren bekanntesten Hits zählen Songs wie „Das Beste“, „Symphonie“ oder „Leichtes Gepäck“: Seit rund zwei Jahrzehnten ist die Band Silbermond ein zuverlässiger Hitsong-Lieferant und aus der deutschen Rock-Pop-Szene nicht mehr wegzudenken. Auch das jüngste Silbermond-Album mit dem Titel „Auf Auf“ schoss sofort auf die Nummer Eins der deutschen Albumcharts. Damit belegt die 1998 gegründete Erfolgsband aus Bautzen, die bis heute mehr als sechs Millionen Tonträger verkauft hat, bereits zum vierten Mal die Longplayer-Polo-Position. Stefanie Kloß, die Frontfrau und Andreas Nowak, der Drummer von Silbermond, haben mir im Gespräch verraten, warum für sie Demokratie ein Geschenk ist, um dessen Erhalt man unbedingt kämpfen muss; weshalb das glücklich sein auch eine Entscheidung und Lebenseinstellung ist und wieso Stefanie manchmal furchtbar nachtragend und für ihr Umfeld deshalb nur schwer zu handhaben ist. Wir sprechen über den Zauber im Alltag, wenn fremde Menschen einen plötzlich anlächeln, schmerzhafte Entscheidungen, die Großartigkeit von Spaghetti-Eis und richtig guter Tomatensauce, den Krampf der Selbstoptimierung und die befreiende Kraft des Lachens. Wenn du wissen möchtest, warum in Stefanies Augen das Gefühl Angst manchmal zu negativ aufgeladen ist und warum Andreas am liebsten seine Erwartungen herunterschraubt, um am Ende nicht enttäuscht zu werden, dann solltest du dir diese Folge nicht entgehen lassen. Doch bevor es los geht, noch eine Bitte in eigener Sache: Dir gefällt mein Podcast und du möchtest auch zukünftig keine Folge verpassen? Dann freue ich mich, wenn du ROAD TO GLORY abonnierst und an deine Freunde weiterempfiehlst. Und nun wünsche ich dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Stefanie Kloß und Andreas Nowak von Silbermond!
»Wenn ich privat koche, komme ich runter«, erklärt Spitzenkoch Konstantin Filippou. Am Perfektionismus des steirisch-griechischen Spitzenkochs ändert das nach Aussage seiner Frau und Geschäftspartnerin Manuela aber nichts: »Auch wenn es Pasta mit Tomatensauce gibt, dauert es ewig und am Ende sieht die Küche aus wie ein Schlachtfeld.«Im Gespräch mit Falstaff-Chefredakteurin Lisi Brandlmaier erzählen die beiden außerdem von ihrer Rollenverteilung innerhalb der Zusammenarbeit, die aktuelle Lage der Branche und wie sie mit ihrem neuesten Projekt »Mama Konstantina« die Vielfalt der griechischen Küche, abseits von Gyros und Saganaki, den Menschen in Österreich näher bringen wollen. Alle Folgen und Infos rund um den Podcast findet ihr unter falstaff.com/at/podcast und überall, wo es Podcasts gibt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
MausMix - Deine Musikwünsche. Heute: mit euren Musikwünschen, mit Marie und natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Los gehts mit Pommes für Moritz (00:05) Lotta hätte gerne grünes Gras (05:16) Bademeister*in für Ferdinand (08:57) Prinzessin Peach möchte Anne gerne hören (12:40) Luisa mag den Tee von Eugenia (16:14) Till wünscht sich Dance Monkey (21:17) Selina hat zum Schluss noch Lust auf Spaghetti mit Tomatensauce (25:13) Von Marie Güttge.
Neue Folge des Podcasts Palaver Rhabarber ist jetzt verfügbar! Diesmal dreht sich alles um Twisted Pommes, den Zusammenhalt in der Gastronomie und das Personalessen (Stichwort Family Dinner und Spaghetti Pomodoro), die Sternevergabe im berühmten Guide Michelin. Lasst euch inspirieren und taucht ein in die Welt der kulinarischen Höhepunkte. ___________________ Rezept für Spaghetti Pomodoro/ Family Pasta: Zutaten: 400g Spaghetti 1 Dose (400g) Tomaten, gehackt 4 Knoblauchzehen, gehackt 1/4 TL rote Chiliflocken 1/2 TL Salz 1/4 TL schwarzer Pfeffer 1/4 Tasse Olivenöl 1 Tasse Basilikumblätter, gehackt 1/2 Tasse Parmesan, gerieben Anleitung: - Olivenöl in einer Topf erhitzen, Knoblauch, Basilikum und Chiliflocken darin anbraten, bis sie duften. - Tomaten hinzufügen in einer Pfanne erhitzen, mit Salz und Pfeffer würzen und bei mittlerer Hitze 10 Minuten köcheln lassen. - Spaghetti in einem großen Topf mit kochendem Salzwasser al dente kochen. - Währenddessen, Knoblauch, Basilikum und Chiliflocken mixen - Spaghetti abgießen und in die Pfanne mit der Tomatensauce und dem Olivenöl, Chili, Basilikum-Mix geben. - Gut umrühren, damit die Nudeln vollständig bedeckt sind. Nach belieben garnieren mit Basilikumblätter und Parmesan oder einfach folgendes Rezept suchen ... Pasta from 'The Bear' (Spaghetti Pomodoro) ________ Über Sonja & Erik: Ein unschlagbares Duo, das Bekanntes mit Neuem kombiniert – die zwei lieben es “tasty”, weit weg von spießig, und erfreuen Herz und Bauch mit Spitzenküche! Online: www.Baumscheff.de / www.restaurant-neobiota.de Instagram: @baumscheff @neobiota.koeln _________________________________________________________ Über Felix: Ex-Koch, der jetzt !RGENDWAS MIT Medien & Marketing macht. Meistens ist er „Zwischendrin, statt nur dabei“ und könnte aufgrund seiner positiven Art auch fast eine Rheinische-Frohnatur sein :-) Online: www.irgendwasmit.de Instagram: @Irgendwas_mit_Felix
In der 74. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist der Rapper Sebastian "Porky" Dürre aus Hamburg zu Gast. Sein Wochenende geht von Montag bis Donnerstag, er liebt es, den Hof zu fegen, Onlinedarts zu spielen und Curry nach Gefühl zu kochen – aber immer mit einem Stück Schokolade. Die spielt auch in einem seiner Pasta-Rezepte eine Rolle. Er erzählt, dass "Leider geil", einer der Klassiker der Band, aus der Not heraus innerhalb von ein paar Stunden entstanden ist – und von seinem Landleben zwischen Kiel und Lübeck in der Holsteinischen Schweiz. Dort hat er sich vor ein paar Jahren ein Haus gekauft. Auf dem Land ist er zur Ruhe gekommen, als der Erfolg von Deichkind immer größer wurde: "Für mein Feeling habe ich ausgesorgt." Porky empfiehlt Spaziergänge, um den Kopf freizubekommen, "wenn aller Inhalt ignoriert ist, kommt mein Wesen durch", In seiner Jugend ist er vor allem Skateboard gefahren und hat elf Jahre lang Tennis gespielt, obwohl er es gar nicht gemocht hat. Dafür schwärmt er jetzt von den Dire Straits, die er gerade wieder entdeckt hat, erzählt dem Podcast-Gastgeberteam Ilona Hartmann und Christoph Amend vom Tod eines Bandkollegen und von seiner Rolle als Vater, von seinem Spaghetti-Bolognese-Kinder-Rap und von seinem Lieblings-Karaoke-Song. Ja, und dann macht Porky spontan das, was er am liebsten tut: Er rappt. In dieser Folge empfehlen Ilona Hartmann, Christoph Amend und Porky: - die Games "Darts of Fury" und "Call of Duty: Warzone" - Spaziergänge und Schiffsrundfahrten, als Erntehelfer zu arbeiten und Geld zu spenden - Porkys privaten Instagram-Account @PorcoBerlusconi, über den man ihm DMs schicken kann (https://www.instagram.com/porcoberlusconi/?hl=de) - die Songs "Calling Elvis" und "Sultans of Swing" von den Dire Straits - das neue Deichkind-Album "In der Natur" - einen Hefeteig, mit dem Ilona Naan oder Zimtschnecken backt (https://www.zuckerjagdwurst.com/de/rezepte/einfach-und-gelingsicher-vegane-zimtschnecken) - die Currys und Reispfannen des YouTubers Uncle Roger und dessen Trick, Schokolade zum Süßen zu nehmen - die Songs "Spaghetti mit Tomatensauce" und "Knallbonbon" von Deichkind - den Song "Words Don't Come Easy" von F. R. David - den Song "Don't You Want Me" von Human League - die Waffeln aus dem Café Odor in der Berliner Kurfürstenstraße - den Song "GZSZ" von Sido feat. Fler
Warum in Hollywood Diebstahl schlimmer ist, als Mord, warum wegen OJ Simpson die Tomatensauce ausgegangen ist und eine neue Runde Werbungsraten der 90er.
Warum in Hollywood Diebstahl schlimmer ist, als Mord, warum wegen OJ Simpson die Tomatensauce ausgegangen ist und eine neue Runde Werbungsraten der 90er.
Die Bewegung "Letzte Generation" sorgt mit ihren Klimaprotesten immer mehr für Aufsehen. Sie blockiert Flughäfen und Straßen, beschmiert berühmte Gemälde mit Kartoffelbrei und Tomatensauce und ist auch schon vor dem Bundestag in Hungerstreik getreten. WDR-Reporterin Samira El Hattab hat einen Protest begleitet und berichtet leidenschaftlich über Klimathemen. Sie ist überrascht von der Zusammensetzung der Gruppe, räumt mit Missverständnissen auf und ordnet für uns ein: Was will die "Letzte Generation" eigentlich? Wie weit geht der Protest und was bewirkt er bei den Menschen und der Politik? Wenn ihr mehr über Klimathemen erfahren möchtet, schaut auf dem Instagram-Kanal "klima.neutral" vorbei. Für „nah dran“ erzählen unsere Reporterinnen und Reporter jeden Freitag, was sie bei ihren Recherchen erlebt haben. Sie werfen einen Blick hinter die Nachrichten, hören Betroffenen zu und erleben selbst mit, wovon die meisten nur kurz in den wöchentlichen Schlagzeilen lesen. Näher ran als sie kommt keiner – egal ob im Ausland, in der Hauptstadt oder direkt vor unserer Tür in der Region. Von Samira El Hattab.
Wir kochen Linguine alla Puttanesca, was übersetzt tatsächlich Linguine nach Hurenart bedeutet! Es ist ein Pastagericht, dass mit einer extrem aromatischen Tomatensauce daherkommt und wirklich irrwitzig gepusht wird durch Oliven, Kapern und Anchovis bzw. auch Sardellenfilets, ganz wie ihr sie nennt. Die Kombination wird euch umhauen, wenn ihr mit diesen Zutaten nicht fremdelt, was ja oft der Tod für intensiven Genuss ist. Die Herkunft des Namens ist nicht eindeutig belegt - war es ein beliebtes Gericht bei Prostituierten, weil es so schnell – also gewissermaßen zwischen 2 Kunden – zubereitet werden konnte? Sollte der betörende Duft die Kundschaft anlocken?
Wenn Elon Musk Twitter mit geliehenem Geld kauft, dann kann es nur Proteste geben. Aber wohin werfen wir dann den Kartoffelbrei, die Tomatensauce oder die Schwarzwälder Kirschtorte? Da trifft es ja den eigenen Bildschirm - und daran festgeklebt ist man ja sowieso schon. Schwierig.
Herzlich Willkommen bei BISSFEST - Der Kochcast! Bock, auf richtig geile Küche? Dann ab dafür! In dieser Woche kochen Nina-Carissima Schönrock und Kevin Kecskes mit euch etwas, das ihr vermutlich noch nie selbst zu Hause zubereitet habt: Baby-Calamari Livornese. Mega . Wenn ihr es über Kevins völligen Totalausraster hinausgehört habt, erfahrt ihr alles über die leckerste Calamari-Zubereitung der Welt, die Wahrheit über Elterngespräche in der Schule und die große Frage, ab wann man eigentlich aus seinem Job entlassen werden sollte. Ihr wollt mitkochen? Dann besorgt euch bitte folgende Zutaten: 7-10 Baby-Calamari pro Person 200ml Tomatensauce 100ml Weißwein 50g Kapern 150g Oliven frische Petersilie 2 Zehen Knoblauch +++++ Du möchtest das Rezept zu dieser Folge haben? Dann schau auf unserem Blog zum Podcast vorbei. Dort findest du alle wichtigen Infos zum Podcast selbst, zu den jeweiligen Folgen und natürlich alle Rezepte: https://bissfest-kochcast.de Alle Infos zu dieser Folge findest du wie immer in unserem Instagram-Kanal: https://instagram.com/biss.fest +++++ Du hast dich ein bisschen in Nina und Kevin verliebt? Dann kannst du den beiden natürlich auch direkt bei Instagram folgen! #bissfest #kochcast Moderatorin Nina-Carissima Schönrock bei Instagram: https://instagram.com/ninacarissimaschoenrock Chefkoch Kevin Kecskes bei Instagram: https://instagram.com/k_kks_ Dir gefällt, was du hörst und schmeckst? Dann abonniere gern diesen Podcast und gib uns eine 5-Sterne-Bewertung! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/bissfest-kochcast/message
Italienische Bandnudeln, Rinderfiletstreifen und Gemüse in einer Tomatensauce, serviert von Küchenchef René Reich aus Kerpen. Von Rene Reich.
In der 62. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist der wahrscheinlich bekannteste Vater Deutschlands zu Gast: Tillmann Prüfer, hauptberuflich stellvertretender ZEITmagazin-Chefredakteur und nebenberuflich Kolumnist und Buchautor, der aus seinem Leben mit seinen vier Töchtern im ZEITmagazin berichtet. Mit dem Gastgeberteam Ilona Hartmann und Christoph Amend spricht Tillmann Prüfer über Gefrierfach-Dramen, dumme Bananen, kaputte Toilettendeckel und andere Kindergeburtstagsabenteuer. Die Wochenenden im Hause Prüfer müssen gut koordiniert werden. Was man am besten für vier Töchter kocht, um schlechte Laune zu verhindern? Natürlich Nudeln mit Tomatensauce und Mozzarella. Sonntagnachmittags geht Tillmann Prüfer gerne mit seiner Familie spazieren, an der Schlange vor dem Berghain vorbei, denn da gibt es immer etwas zu sehen. Für das Wochenende empfehlen Tillmann Prüfer, Ilona Hartmann und Christoph Amend: - das Spiel "Cluedo" - ein sehr gutes Waffelrezept - die App "Picture This". Eine App, die wie eine Google-Bildersuche funktioniert und zum Beispiel über ein Foto ermittelt, was da für ein Baum am Weg steht - Ilonas immaterieller Tipp: Dampfbad mit Minze - das Buch "Good pop, bad pop" von Javis Cocker - die Ausstellung "Life after Bob" von Ian Cheng mit Lightshow in der Halle am Berghain - den Gedichtband "Laut und Luise" (1966) von Ernst Jandls mit dem Gedicht Schützengraben - und Tillmanns Buch "Vatersein: Warum wir mehr denn je neue Väter brauchen" (2022) Das Team erreichen Sie unter wochenende@zeit.de.
Martin ist wieder gesund Martin hat die letzte Folge gehört! Bar in Köln Ox und Klee https://oxundklee.de/ Dr. Pepper Vanilla Float Cherry Coke Riedenburger Dinkel Radler Alkoholfrei https://shop.riedenburger.de/RIEDENBURGER-Dinkel-Radler-alkoholfrei Vulkanbräu Radler Alkoholfrei https://vulkan-brauerei.de/produkt/bio-natur-radler-alkoholfrei-vorteilspaket/ Jetzt zur Pizza Folge Ooni Pizza Ofen - Koda 12 und 16 https://amzn.to/3Be5YVu Koda 16 Reel: https://www.instagram.com/p/ChO3KmRAZW8/ Gasgrill mit Pizzastein & Haube Selbstgemauerte Pizzaöfen Pelletbetriebe Pizzaöfen Vorheizen des Ofens nutzen Pizzaschieber dringend notwendig! Gries für unter die Pizza - rollt perfekt runter Pizzatisch für unter den Grill von Ooni Pizza Paddel https://amzn.to/3eNL7AR Gibt auch Fails bei der Zubereitung Pizza Party! Der Hammer!!! Geselliger als Grillen! Super für Kids Pizzateig - Was muss rein? Ooni App für den Pizzateig (IOS https://apps.apple.com/de/app/ooni-pizza-ovens/id1043854726 Playstore https://play.google.com/store/apps/details?id=com.ooni.app&hl=de&gl=US Pizza Boxen für Teiglinge https://www.auer-packaging.com/de/de/Eurobeh%C3%A4lter-geschlossen/B-EG-4375-HG.html Teiglinge Gewicht Tomatensauce selber kochen Gibt auch ein gut Tomatensauce aus der Dose Creme Fraich für eine weiße Pizza Pizza Cacio e Pepe - Eiswürfel Pizza mit dreierlei Schokolade Geriebener Mozzarella Fiori di Latte Buratta Scamorza - geiler Käse für Pizza Gruyer Gorgonzola Pizza mit Feige und Gorgonzola Pizza Salami Pizza mit Mortadella, Pistazien und Burrata oder auch Schaum https://www.instagram.com/p/ChFrVfoLJoD/ Pizza mit Scampi, Burrata & Pistazien https://www.instagram.com/p/CidFurDsfwm/ Pizza mit Burrata, Nektarine, Panchetta und Maracuja https://www.instagram.com/p/ChSilVyM-Ay/ Netflix Pizza Special https://www.netflix.com/title/81292981 Viel Drama - Essenz sind gute Zutaten! Pizza vertraut man - Aromen kennenlernen Kimchi Pizza (gekocht!) Pizza mit Essiggurke - Ann Kim - Koreanerin // Knoblauch - Thai Chili Pizzarand-Dip Caesar-Salad-Dressing als Pizzarand Dip Frutti di Mare Pizza Pizza mit Spinat Bier oder Rotwein zur Pizza? Wie schneiden: Pizzaroller, Messer oder Schere? Und wie Essen wir die Pizza?
DIe Themen: Deutschland muss Mehrwertsteuer auf Gasumlage erheben; Schifffahrtsamt erwartet leicht steigende Pegel des Rheins; Tomatensauce in Gefahr; Vitali und Natalia Klitschko lassen sich scheiden; Eine Datingplattform für Konservative; Das Jugendwort des Jahres; Tom Holland macht Social Media-Pause, Draußen mit Tommi Schmitt und die Geräusche des Regens Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Königlicher Empfang am Flughafen. Nicht nur die deutsche Nationalmannschaft ist von der Europameisterschaft zurück, sondern auch BastiMasti aus dem Urlaub. anredo nimmt alle Urlaubsstorys voller Freude entgegen. Der Urlaub hat BastiMasti angekotzt. anredo kann darüber als professioneller Chaos-Urlauber bei #rundfunk17 nur schmunzeln. Basti ist aus seinem griechischen 4-Sterne-Resort zurück. Im Urlaub hat er sich gemeinsam mit Frau Dr. Fahrmaus aber nicht entspannt, sondern hauptberuflich Podcasts geschrieben und Postkarten aufgenommen. Die wohl am weitesten verbreitetste Urlaubsaktivität wird kritisch hinterfragt und insbesondere Bastis winzige Linkshänderschrift landet unter anredos Lupe. Basti berichtet in Deutschlands bestem Postkart von desaströsen Zuständen in seinem Hotel. Kabel1-Urlaubstester Peter Giesel stellt bereits seine Lauscher auf, um Bastis Geld zurückzuholen. Endlich werden die wichtigen Fragen beantwortet, die bereits seit Wochen im Raum stehen: Wie lebt es sich als Veganer im Urlaub? Sebastian "Lactostop" Mast ist nicht nur stolz darauf, Tausende Euros für eine wässrige Tomatensauce am Nudelbuffet ausgegeben zu haben, sondern freut sich auch nach wie vor über ein dreckiges Zimmer, sporadische Up- und Downgrades des Hotelzimmers und andere Hotelgäste, die ihn auf dem Weg zur Strandbar auf den Ärmel kotzen. Wenn Basti nicht zum Goldstrand kommt, kommt das Goldstrand-Feeling halt zu ihm. Aber nicht nur Basti ist vollkommen beseelt vom Preis-Leistungs-Kracher "Urlaub", auch anredo hat natürlich wieder ein passendes Lebensgefühl der Woche dabei, das er uns in der heutigen Postkartfolge nicht vorenthalten möchte. Der leidenschaftliche Hobbydetektiv hat ein wenig in Bastis Vergangenheit gewühlt und musste feststellen, dass dieser Karrierepostkart einen echten Star hervorgebracht hat.
Raffaele Cannizzaro kocht die Pasta mit TomatensauceRaffaele Cannizzaro hat jahrelang Michelin-Sterne verteidigt und arbeitet mittlerweile als Küchenchef Restaurant "Medici" im Hotel Colosseo des Europa-Park Erlebnis-Resort. Im Studio 78 verrät er unserer Moderatorin Nina-Carissima Schönrock, warum Kochen für ihn immer etwas Magisches bleiben wird, warum es in der Küche eigentlich nie um Perfektion gehen sollte und wie jedermann perfekte Pasta mit Tomatensauce zaubern kann. Warum ist jedes Gericht dieser Welt einzigartig? Was für eine große Bürde lastet auf den Schultern eines Sternekochs? Und wie kam es, dass Raffaele beinahe Radio-DJ geworden wäre statt Koch? Tauche ein in die Welt eines Küchenchefs und Kulinarik-Liebhabers …Hunger bekommen? Dann sichere dir einen Tisch in Raffaeles Restaurant! Du willst dir noch mehr Folgen anhören? Abonniere "Reine Geschmacksache"! Euch hat der Podcast gefallen? Bewertet uns! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Live vom Campingplatz in Zempin trinken und essen wir Conceito Espumante 2018 (+ Jahrgangssardine 2020 von La Perle des Dieux), Contraste branco 2019 (+ Sardine mit Tapenade von La Belle Iloise), Contraste tinto 2019 (+ Sardine in pikanter Tomatensauce). Und es gibt einen Buchtipp: Foot Trodden Portugal and the Wines That Time Forgot* Details und eine Bezugsquelle […]
Live vom Campingplatz in Zempin trinken und essen wir Conceito Espumante 2018 (+ Jahrgangssardine 2020 von La Perle des Dieux), Contraste branco 2019 (+ Sardine mit Tapenade von La Belle Iloise), Contraste tinto 2019 (+ Sardine in pikanter Tomatensauce). Und es gibt einen Buchtipp: Foot Trodden Portugal and the Wines That Time Forgot* Details und eine Bezugsquelle […]
Ob Milch, Fruchtsaft, Tomatensauce oder gar Wein. Alle diese Produkte findet man in den Einkaufsläden heute in beschichteten Papp-Kartons, dem Tetra Pak. Auf den Markt gebracht hat die Verpackung ein Schwede. Am 18. Mai 1951 hat Ruben Rausing den Tetra Pack vorgestellt.
Bei Foodie & Brudi zu Gast ist Tony Hohlfeld, aus dem Restaurant Jante in Hannover.Ohne Zusage der Bank, aber mit einem guten Bauchgefühl hat er damals mit nur 24 Jahren sein erstes Restaurant in einem ehemaligen Toilettenhäuschen aufgemacht. Heute hat er zwei Sterne. Für Tony ist klar, der Erfolg gebührt der guten Zusammenarbeit mit seiner (Geschäfts-)Partnerin Mona. Und so gibt es im Jante nur ein Menü, gekocht von Tony, und zuhause am liebsten Nudeln mit Tomatensauce, gekocht von Mona – klare Sache! Ebenfalls klar für Tony: Ein Signature Dish will er nicht haben! Obwohl Hühnerhautkaramell schon sehr vielversprechend klingt. Ganz nebenbei macht Tony es mit seinem Gastgeschenk an Brit offiziell: Die Spargelsaison ist eröffnet! Folgt „Foodie & Brudi“ aufInstagram: https://www.instagram.com/foodieundbrudiFolgt Tony Hohlfeld aufInstagram: https://www.instagram.com/tony_hohlfeldInstagram: https://www.instagram.com/jante____hannoverWebsite: https://www.jante-restaurant.deFolgt Brit aufInstagram: https://www.instagram.com/brit.morbitzerFolgt Curly aufInstagram: https://www.instagram.com/thelifeofcurlyProduzent: pleasure*Instagram: https://www.instagram.com/pleasure_berlinWebsite: https://www.pleasure-berlin.com/Magazin: https://www.thisispleasure.com/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/pleasureberlinDu möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alles Infos & Rabatte! See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In der Italienischen Küche - so fällt mir spontan auf - gibt es einige Gerichte, die schichtweise aufgebaut sind: Lasagne, Cannelloni, Tara-mi-su und vermutlich noch andere mehr. Das Besondere daran ist - so scheint mir - die jeweilige Kombination. Also die Zutat einer einzelnen Schicht - seien es die Teigwarenblätter oder die Béchamel-Sauce oder die Tomatensauce bei der Lasagne sind für sich schon auch lecker, aber in der Kombination machen sie das Gesamte noch viel besser. Oder wie man manchmal auch sagt: Das Gesamte ist mehr als die Summe der Einzelnen. Denke doch mal dran, dass Du in Deinem sozialen Gefüge, vielleicht in Deinem Arbeitsteam genau so in einer besonderen Kombination bist, in welcher Du Deinen speziellen Beitrag leisten kannst, damit das Gesamte grossartig wird. Erwarte also nicht zuerst den grossen Beitrag von anderen, sondern sei bereit selbst den ersten Schritt für das gemeinsame Grosse zu tun - bestimmt wirst Du damit die anderen anstecken und dann schöpft ihr euer ganzes Potenzial aus. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Weniger deftig als Kohlrouladen und so lecker wie Lasagne – Ulla Scholz zaubert aus Chinakohl, Hackfleisch und Tomatensauce etwas Leichtes auf den Teller. Und das gleich auch noch mit Veggie-Varianten.
Erich Honecker durfte in der 4. Klasse schon rauchen, Höffi wäre fast zu blöd zu allem, Tobi ist so alt wie ACDC und hat den Papst getroffen
Spaghetti mit Tomatensauce und Schokoladenkuchen und äthiopischem Kaffee bei Pfarrer Schrödel in Sakkara
Heute mit „Special Guest“: Lola! Die gebeutelte Lili schwitzt immer noch über ihren Abitur-Klausuren; daher springt in der heutigen Folge Schwester Lola für sie ein. Der allerbeste Ersatz - mindestens genauso (vor-)witzig, eloquent, kritisch, piesackig und obendrein doppelt so frech. Das gibt ordentlich „Teenietus“ in den Ohren. Und genau darum geht’s: Teenager in der Pubertät. Jede:r kennt sie, jede:r war es einmal selber. Da wird gekreischt, gemotzt, gezetert, gezeufst, geschluchzt - alles wird um ein paar Dezibel hochgeschraubt. Die Hormone tanzen Samba oder auch Blues. Im Duett mit den Eltern wird kaum noch ‚geschwoft‘. Dafür gibt’s dann hitzige Diskussionen über Schule, Zimmeraufräumen und Helfen im Haushalt. Nicht Mama oder Papa, sondern WhatsApp ist jetzt überlebenswichtig. Hygiene wird fortan unter- oder überschätzt. Kommt ganz aufs Pubertierchen an. Lili und Lola duschen, baden, schrubben, schäumen und peelen sich zumindest ohne Unterlass. Falls doch nochmal Leo, Justin, Shawn oder Chris ums Eck kommen, will man ja „prepared“ sein … Und für die Eltern gilt: Man muss lernen loszulassen! Am liebsten die Kreditkarte… Der niederländische Biologe Midas Dekkers hat dazu so schön formuliert: „Man hat sich ein Kind angeschafft, weil man ein Kind wollte. Und dann hat man plötzlich einen Menschen am Hals.“ Was da nicht alles Wahres dran ist. Für Lola gibt es derzeit nur eine Wahrheit und die heißt Instagram. Hier verweigert Mama Janine allerdings die Eintrittskarte. Und das ist nur EIN Zündstoff für die heutige Talk-Runde. Lehnen Sie sich also zurück, geneigte Hörer:innen, und genießen Sie den Ritt auf dem Pulverfass. So nice. Lola kocht nicht nur gerne über, sondern auch am Herd. Hier ist ihr Goody zur heutigen Folge: Wodka-Nudeln à la Gigi Hadid: Für 4 Portionen braucht ihr: • 4 EL Olivenöl • 4 kleine Schalotten (klein gewürfelt) • 3 Knoblauchzehen (klein gewürfelt) • ½ TL Chiliflocken • 500 ml Dosentomaten oder 1 Tube Tomatenmark • 500 g Penne • 2 EL Wodka • 250 ml Sahne • frischer Parmesan • Butter, Salz + Pfeffer Jetzt zur Zubereitung: 1. Für die Nudeln 3–4 L Salzwasser (ca. 1 TL Salz pro Liter) zum Kochen bringen. 2. Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein würfeln. 3. Die Zwiebeln und Knoblauch in einer großen Pfanne mit heißem Olivenöl andünsten. Tomatensauce oder alternativ Tomatenmark mit 2 Esslöffel Wasser einrühren und kurz anschwitzen. 4. Mit Salz, Pfeffer und Chiliflocken würzen, zugedeckt bei schwacher Hitze 8–10 Minuten köcheln. 5. Inzwischen die Nudeln ins kochende Salzwasser schütten und nach Packungsanweisung kochen. 6. 2 Esslöffel Wodka in die Tomatensauce unterrühren und kurz aufkochen lassen. 7. Sahne unter die Sauce rühren und abschmecken. 8. Fertige Nudeln nicht ganz abtropfen lassen, sondern mit gut einer kleinen Tasse Nudelwasser unter die köchelnde Soße. Ein Stücken Butter dazu mischen. 9. Frisch geriebener Parmesan unterrühren. 10. Anrichten und nochmals mit Parmesan verfeinern. Buon Appetito und „Nastrovje!“ Schreibt uns gerne auf: hello@kunzeskosmos.de
Abenteuer Küche wird Zwei Jahre Abenteuer Küche und es kommt mir vor als wären es zehn. So viele tolle Nachrichten habe ich seitdem bekommen. "Ich esse alles, was Prinzessin Luisa isst!" Wie alles begann und warum ich mich so lange gesträubt habe, ein Buch zu schreiben und was das alles mit deinem Familientisch zu tun hat, darüber sprechen wir heute. Ab heute teile ich bis zum 7.5. jeden Tag eine Geschichte mit dir. Ich stelle dir Emma und Robert, Luisa und die Piraten noch einmal vor. Wir sprechen darüber, was sie ausmacht und was sie wirklich gut können. Ich möchte dir in dieser Woche Lust auf das Thema Ernährung machen. Die Schwere und Langeweile aus dem Thema nehmen. Dir Mut machen, wenn zu Hause gerade wieder alle die Gabel fallen lassen, wenn es etwas anderes zu essen gibt als Nudeln mit Tomatensauce. Und ich habe Geschenke für dich. Heute ist es Abenteuer Küche als Audio. Wie Robert ins Schloss kam und wie Emma auf der Fürchterlich anheuerte, dass kannst du heute nachhören. Und natürlich dürfen auch die Rezepte nicht fehlen. Ich stelle dir jeden Tag ein neues Lieblingsrezept aus Abenteuer Küche vor.
Entscheidungen - Wir entscheiden zu 1000 fach, täglich und unser Leben lang. Eine Studie zeigt, dass Entscheidungsfindungen drastisch verkürzt werden können, mit einer entsprechenden Vorbereitung, einer Klarheit über was mensch will und was mensch nicht will und die Zeitspanne, die mensch dem Entscheidungsgeschehen zuspricht. Darüber und vieles mehr wird in dieser Episode mit der Entscheidungsexpertin Dr. Johanna Dahm in einer freudvollen und zugleich tiefen Einfachheit erörtert. Hört rein, und lernt wie Entscheidungen leicht zu treffen sind.
Diesmal habe ich die Ehre mit dem renommierten Sternekoch Christoph Kunz vom Restaurant Alois gemeinsam zu kochen und zu talken. Zwei Michelin Sterne hat er sich bereits im Dallmayr Restaurant ALOIS erkocht und vielleicht schafft er es in meiner Sendung den dritten Stern zu ergattern. Mit einer simplen aber umwerfenden PASTA mit Tomatensauce, dazu frische Burrata und mein Herz lacht. Der Küchenchef Christoph Kunz bringt Erfahrungen aus den großartigsten Küchen Europas mit. Unter anderem stand er bei Alain Ducasse in Paris, sowie bei den 3-Sterne Restaurants von Joachim Wissler und Andreas Caminada am Herd. Er wurde im letzten Jahr vom Gault Millau mit 18 Punkten geehrt und war bei der Fernsehshow "The Taste" mit Tim Raue, Frank Rosin und anderen Spitzenköchen in der Jury. Jetzt koche ich Pasta mit Tomatensauce auf Sterneniveau und erfahre wie Christoph zu dem geworden ist was er ist: Ein wahnsinnig sympathischer Koch aus Leidenschaft. Guten Appetit! Herzlich willkommen, ich bin Dr. med. Christoph Pooth, Arzt aus Leidenschaft, und in meinem Podcast "**Live Smart, Stay Healthy**" möchte ich jede Woche mit den Mythen rund um die Themen Gesundheit und Lifestyle aufräumen. In meiner Praxis für Gesundheitsmedizin muss ich häufig feststellen, dass ein Großteil der Probleme meiner Patienten nicht immer nur krankheitsbedingter Natur ist, sondern dass die oftmals unfassbar ungesunde Lebensweise eine beträchtliche Rolle spielt. Mein Ziel als Allgemeinmediziner ist es, verschiedenste Ideen und Lösungen zum Gesundwerden und Gesundbleiben zu geben. Deshalb spreche ich in diesem Podcast mit interessanten Gästen aus verschiedenen Lifestylebranchen und großartigen Facharztkollegen/-innen über deren Art und Weise sich fit und vital zu halten. Und regelmäßig kommt meine bessere Hälfte Rosalie, Ernährungsberaterin und Familienmanagerin, in dieser Show zu Wort! Denn es gibt 1000 Krankheiten und nur eine Gesundheit!
Bianca bedeutet weiß - und so sieht diese Pizza auch aus: Dafür sorgt Crème fraîche, die statt der sonst üblichen Tomatensauce auf den Boden gestrichen wird.
Ein Paar mixt mit dem Gewürzhacker ihrer Kenwood-Küchenmaschine Pelati für eine Pizza. Plötzlich «explodiert» das Glas und die Tomatensauce spritzt in der Küche herum – bis ins Wohnzimmer. Auch Scherben fliegen herum. Ein grosser Schreck und eine riesige Sauerei an Wänden, Geräten und Küchenschränken. Bei Kenwood heisst es, man höre zum ersten Mal von einem solchen Vorfall. Weitere Themen: - Duschgels im Test: Die meisten schaden der Haut - Steckschild ade: Der Hausservice der Post wird digital
Geistliche haben sich beim Impfen vorgedrängelt. Ein Bischof sagte zur NEWSSHOW: Man habe zwar Gottvertrauen, aber man müsse es ja nicht ausreizen.
Alberts Thunfisch wird von Tomatensauce überfallen, Robert beendet Zoom Calls per Lichtstrippe und verliebt sich zum ersten Mal in ein Auto. Das und vieles mehr diese Woche bei Zweibert! Anglish, Englisch ohne Fremdwörter: https://msburkeenglish.files.wordpress.com/2010/04/uncleftish-beholding-aka-atomic-theory.pdf Dr Melanie Brinkmann – Corona könnte in sechs Wochen vorbei sein: https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Virologin-Brinkmann-Mit-diesem-Kurs-haben-wir-keine-Chance,brinkmann236.html #Werbung: Die Berts bauen eine Plattform für Podcast-Creator. Trag deinen ein und gesell dich zu den besten! https://www.hearon.de Musik von Chrisna Lungala, Tiver auf Soundcloud: @chris_toko
alleinerziehend, berufstätig, erfolgreich - DER Podcast für alleinerziehende Mamas von Mama Speciale
Viel Spaß beim Nachkochen! Hier kommt meine Essen-Inspiration für dich: Montag: Weiße-Bohnen in Tomatensauce, Hackbällchen & Bauernbrot Dienstag: Semmel-Knödel & Pilzrahm Mittwoch: Überbackener Toast mit geilen Sachen drauf Donnerstag: Vollkornspaghetti mit Tofu-Bolognese Freitag: Dinkel-Pizza, selbst belegt natürlich Samstag: Brokkoli-Rahm-Kartoffeln Sonntag: Spätzle-Pfanne, Vanille-Rosenkohl & krosser Speck Das war mein Futter Speciale für diese Woche. Ich erzähle dir nächste Woche, wie gut die Gerichte bei uns ankamen und hey: berichte mir gerne, wie gut du die Pläne umsetzen konntest oder was dir gefehlt hat. Hau raus, unter https://www.mama-speciale.de/podcasts, https://www.facebook.com/Mama-Speciale-109431827528528 oder https://www.instagram.com/mama_speciale/. Ich freu mich drauf. Und denk dran: Unsere Kinder feiern TK Pommes und Pizza von der Bude richtig hart. Dir gehts nicht gut? Deine Zündschnur ist praktisch schon abgefackelt? Dann bitte bitte lass das kochen sein, parke die Kiddos vor dem TV und lass sie glücklich ihre Pommes essen und: Sei dir selbst deine beste Freundin.
"Hallo, ich bin Manfred!" - Ein Stofftier will alles wissen!
Manfred futtert Spaghetti und wundert sich, warum er plötzlich an den Urlaub in Italien denken muss. Kann das sein, dass man sich durch Geschmäcker und Gerüche an vergangene Situationen erinnern kann? Na, das ist doch mal wieder ein Frage an Tilly, unseren Lieblingspsychologen…
Was ist heute nur los mir? Stellst Du Dir manchmal diese Frage? Gestern lief alles noch am Schnürchen und heute nur Katzenjammer. Mich hat eine Klientin gefragt, woran das denn eigentlich liegen könnte und ich habe spontan zum Podcast Mikro gegriffen. Natürlich gibt es für solche spontanen Stimmungsschwankungen wahrscheinlich so viele Gründe, wie es Menschen gibt. Ich habe trotzdem gewagt, von einer höheren Perspektive aus, Antworten auf diese Frage zu finden. Folgende habe ich entdeckt. Oder sie mich?
Ob Nudeln mit Tomatensauce, Kartoffelstampf oder warmer Pudding: Gerichte aus der Kindheit bleiben oft lebenslang unsere Lieblingsgerichte. In WDR 4 Mittendrin sprechen wir darüber, wie solche Vorlieben entstehen. Von Anne Debus.
Imme nur Nudeln mit Tomatensauce ist doch langweilig, oder? Statt rot machen wir uns unsere Paste heute mal in grün...
Das heutige Gericht von Ramon Waser wird Fleischliebhaber erfreuen: Wir bereiten nämlich Polpette zu, die italienische Version von Fleischklössen. Im Beitrag erklärt uns Ramon, wieso die Tomatensauce so lange kochen muss und warum wir die Klösse im Ofen backen. Rezept als PDF herunterladen
"Hallo, ich bin Manfred!" - Ein Stofftier will alles wissen!
Hmmm, ein Stück Pizza. Und Schokoflocken. O-Saft. Und natürlich Kakao! Die Pralinen von Oma Renate dürfen auch nicht fehlen, denn Manfred deckt den Frühstückstisch und räumt dabei den Kühlschrank leer. Nur an die Spaghettireste mit Tomatensauce von gestern kommt er nicht ran. Tilly muss helfen! Und der ist überrascht, was Manfred so alles zum Frühstück verdrücken will. Tilly erzählt Manfred, was die Deutsche Gesellschaft für Ernährung für ein ausgewogenes Frühstück hält - nicht nur für Kinder. Dazu gehört Müsli oder Haferflocken mit Obst, Milch oder O-Saft. Ein Vollkornbrot z.B. mit Tomaten und ein Getränk wie Kakao oder Tee. Dabei ist Tilly vor allem ganz wichtig, dass die beiden eben ZUSAMMEN frühstücken, weil Wissenschaftler herausgefunden haben, dass Kinder psychisch stabiler, energievoller und fröhlicher durchs Leben gehen, wenn sie Mahlzeiten mit ihren Eltern zusammen einnehmen. Am Ende macht Tilly mit Manfred eine Genußübung, in der er einen seiner geliebten Schokokekse ganz langsam mit allen Sinnen geniesst, bevor er ihn aufisst. Und Manfred muss zugeben, das er vom Keks so viel mehr mitkriegt als bisher, wenn die Kekse in Nullkommanix in seinem Mäulchen verschwunden waren…
++ Folg' uns doch auf Spotify und Instagram, es löst Probleme (nicht nachgewiesen) ++ Oh man! Was haben sich die zwei Hobbyköche denn da nur wieder einfallen lassen? Da drückt man den beiden 10 Euro in die Hand und schon kaufen sie sich Ansteckmikrofone und beginnen in bester "Lafer, Lichter, Lecker!"-Manier ein Kilo Nudeln aufzukochen und über Geheimtipps zu reden. Am Ende liegen Nudeln mit Tomatensauce, küchentypische Gespräche, Freestyle Rap und Henris Passwort auf dem Teller. Bong Appeteng!
In der Region werden so langsam die Tomaten reif. Ulla Scholz bereitet aus verschiedenen, farbenfrohen Sorten eine schnelle Tomatensauce, die im Backofen zubereitet wird.
"Hallo, ich bin Manfred!" - Ein Stofftier will alles wissen!
Manfred war über das Wochenende bei Oma Renate - und schwärmt immer noch davon! Seine liebste Oma Renate hat ihm Nudeln mit Tomatensauce gekocht (sein Lieblingsgericht!) und hat mit dem kleinen Manni zusammen Kuchen gebacken. Und sie haben zusammen gemalt, Freundschaftsketten gebastelt, lange ferngesehen, lange geschlafen und im Schlafanzug gefrühstückt. Das alles war für Manfred sooooo schön! Und als Tilly ihm dann noch den Brief von der Schulbehörde vorliest, in dem steht, dass er tatsächlich nach den Sommerferien mit seinem Freund Paul zusammen in die Schule darf, ist sein Glück perfekt! Endlich lesen und rechnen lernen, endlich mit Paul jede Menge Quatsch machen! Er ist happy! ▶️Tilly erklärt, warum Kinder wie Erwachsene von Manfred das Glücklichsein lernen können: ▶️Manfred hat mindestens eine Leidenschaft, in der er vollkommen aufgeht: Er malt so gern und vergisst dabei alles andere. Er kommt so in den "Flow" Zustand, der in seinem Gehirn Glücksstoffe freisetzt. ▶️Manfred hat viele gute Freunde und mit Annika, Tilly und Oma Renate eine Familie, auf die er sich verlassen kann und die ihm jederzeit hilft. Manfred hat auch an Kleinigkeiten Spaß: eine schöne Blume, ein Stückchen Schokolade oder kuscheln mit Tilly oder Annika machen ihn schon glücklich. ▶️Manni teilt gern sein Glück mit Anderen: Er schenkt natürlich seinem Freund Paul und seiner Freundin Malaika auch ein Freundschaftsarmband, und hat auch für Annika eine Kette gebastelt. ‼️Merke: Glück ist das Einzige was sich vermehrt, wenn man es teilt!‼️ Am Ende übt Tilly mit Manfred, wie er seinen Glückszustand in seinem Körper und in seinem Kopf verankern und damit jederzeit wieder abrufen kann. Und was Manfred kann, könnt ihr auch! Viel Glück - be happy! Manfreds Website: www.hallo-manfred.de Ein Podcast der "Stiftung Kinderjahre", Hamburg. http://www.stiftung-kinderjahre.de/ Mit medizinischer Begleitung durch den Facharzt für Allgemeinmedizin Thorsten Gottschalk, Konstanz. "Manfred": gesprochen von Annika Lohstroh Alle Rechte, Idee, Konzept, Text und Produktion: Medienbüro Lohstroh+Thiel, Hamburg Zeichnungen: Annika Lohstroh © Annika Lohstroh all rights reserved 2020
Dieses Original-Rezept ist aus dem Mutterland der Tomatensauce mitgebracht und eine echte Delikatesse. Am besten schmeckt es mit frischen Tomaten von unterschiedlichen Sorten!
Corinne kocht bei SWR4 kocht
Was hat Veljko Paunovic mit Tomatensauce zu tun? Das können euch nur Tim und der andere Tobi verraten. Außerdem schwelgen die Jungs in Erinnerungen und präsentieren euch ihre 96- Traumelf seit 1996. Das alles und natürlich noch viel mehr, hört ihr im neuen VNWpod. Mit freier Musik von www.frametraxx.de ...
Was hat Veljko Paunovic mit Tomatensauce zu tun? Das können euch nur Tim und der andere Tobi verraten. Außerdem schwelgen die Jungs in Erinnerungen und präsentieren euch ihre 96- Traumelf seit 1996. Das alles und natürlich noch viel mehr, hört ihr im neuen VNWpod. Mit freier Musik von www.frametraxx.de Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Die Coronakrise zwingt uns alle dazu, wieder mehr zu Hause zu kochen. Für viele heißt das, drei Mal die Woche Nudeln mit Tomatensauce. Wie vermeiden wir eintönige Ernährung? Der Gastronom Attila Hildmann verrät im Podcast seine Tricks und Superfoods, die uns jetzt helfen können.
Du kaufst lokales Gemüse ein und wenn möglich auch noch Bio? Aber weisst du auch wer das Gemüse für deine Tomatensauce geerntet hat? Die Arbeitstage für landwirtschaftliche Angestellte sind lang, es herrscht Druck und die Abhängigkeit vom Arbeitgeber ist gross. Prekäre Arbeits- und Lebensverhältnisse sind in der Schweizer Landwirtschaft Normalität. Das Bewusstsein der Gesellschaft dafür ist klein. Die idyllische Vorstellung vom Bauern und der Bäuerin, die ihr frisch geerntetes Gemüse direkt der Verkäufer*in übergeben, wird von den Grosskonzernen hartnäckig aufrechterhalten. Widerstand am Tellerrand, die Versammlung für eine solidarische Landwirtschaft, schaut nicht länger zu und will die prekären Bedingungen in der Landwirtschaft nicht mehr hinnehmen: „Es ist höchste Zeit für eine Veränderung!“ An Workshops sollen politische Lösungen diskutiert und konkrete Aktionen geplant werden. Philippe Sauvin ist Sekretär bei der Westschweizer Gewerkschaft L’autre syndicat die Trägerin der Versammlung ist. Subkutan-Redaktorin Selina Pfeiffer hat ihn zu einem Live-Gespräch getroffen.
In der Condomeria zu arbeiten ist für Erika mehr als Geld verdienen. Während unseres Gesprächs erzählt sie von den berührenden Momenten, die sie täglich erlebt und warum Spaghetti mit Tomatensauce nicht unbedingt auf jeden Teller gehören.
Das heutige Rezept gehört in die Rubrik „Schnelle Küche“ und könnte vielleicht sogar das bislang preiswerteste Rezept werden. Mal sehen, ob wir Folge 8 – in welcher ich euch eine selbstgemachte Tomatensauce angepriesen habe – preistechnisch schlagen können. Ich lasse mich aber selbst überraschen. Aber selbst wenn es nicht ganz so preiswert werden sollte, so ist es auf jeden Fall ein Gericht für die Kategorie „am Ende des Geldes ist noch so viel Monat übrig.“ Ihr könnt das heutige Gericht mit wenigen Zutaten kochen, so dass der Einkauf ein Kinderspiel wird und Kinder sind ein gutes Stichwort, denn wenn ihr Kinder habt oder in euch selbst noch das Kind bewahrt habt, dann habt ihr vielleicht eine der Hauptzutaten sowieso in eurem Gefrierfach: nämlich Spinat.
Kennst du das? In manchen Situationen gerät man als Mama aus der Fassung, weil unsere Kinder einen bestimmten Knopf gedrückt haben. Natürlich im übertragenen Sinn. Sie lösen bei uns in bestimmten Situationen mit bestimmten Worten etwas aus, dass uns zum Überschäumen bringt. Sei es das "Iiiiii, ich mag keine Nudeln mit Tomatensauce..." oder einfach eine Situation, die uns triggert, uns zur Weißglut bringt. Wie wir jetzt diesen Triggern Tschüss sagen können, das weiß Life Coach Anna Renner. Nimm dir am besten Stift und Papier zur Hand, denn Anna gibt dir einen ausgefeilten 5-Punkte-Plan an die Hand, mit dem du deine individuellen Situationen identifizieren und Lösungen finden kannst. Viel Spaß und Erfolg. Ach ja, und wir freuen uns natürlich, wenn du uns abonnierst, teilst oder einen Kommentar hinterlässt :)
Heute möchte ich mit euch einen Klassiker besprechen, den ihr alle kennt. Eigentlich sind es sogar 2 Klassiker, denn das eine ist ein klassisches Gericht und das andere ist das, was die Nahrungsmittelindustrie daraus gemacht hat. Erfolgreich daraus gemacht hat muss man sagen, denn der Bekanntheitsgrad des Markennamens ist enorm. Er ist so bekannt, dass ihr sofort wißt um was es sich handelt, wenn ich den Namen ausspreche: Miraculi! Aber wißt ihr eigentlich, wie das Ursprungsgericht heisst, welches mit Miraculi nachempfunden werden soll?
Heute bekommst Du meine 7 besten Tipps für eine ausgewogene, entspannte Familienernährung. Außerdem teile ich mit Dir meine besten Tools, wie Du auch Deine Kinder für eine gesunde, ausgewogene ernährung begeistern kannst. -------------- Meine 7 besten Tipps für eine ausgewogene, entspannte Ernährung in der Familie im Überblick 1. Wochenplan erstellen mit der Familie 2. Abwechslungsreich kochen- Saisonal, regional, Bio, so frisch wie möglich 3. regelmäßig NS-reiche LM einbauen wie Cashews, Mandeln, Kürbiskerne, Sesam , Paranüsse, /// Obst vorallem Beerenfrüchte und getrocknete Früchte, ///VollkornGetreide wie Quinoa, Amaranth, Hafer //// Hülsenfrüchte - wie Linsen, Grüne Bohnen, Kidneybohnen, Kichererbsen //// Hochwertiges Öl- Leinsamenöl oder Hanföl, Walnussöl 4. Organisiere Dich sinnvoll- abends für mittags vorkochen/ morgens bei der Zubereitung des Frühstücks Getreidekomponente kochen. 5. Größere Portionen an Gemüse als gegessen werden kochen und den REst mit zB Kokosmilch oder Tomatensauce als Suppe am nächsten Tag 6. Lass Deine Kinder mitmachen- so bildet sich ein bewusster Umgang, die Kinder sind stolz, dass sie mithelfen durften und essen auch sonst nicht so geliebte LM einfach weil sie sie selbst gemacht haben--- dabei die Vorzüge der benutzten Lm erklären 7. Regelmäßig Smoothies mit Weizengras (Anteil stetig erhöhen) -------------- Ich hoffe, das Interview hat Dir gefallen! Ich freue mich sehr, wenn Du mir eine Bewertung bei Itunes schreibst und mir 5 Sterne schenkst, wenn der Podcast Dir gefällt :-)!
Evolution Radio Show - Alles was du über Keto, Low Carb und Paleo wissen musst
In Folge 122 Mein heutiger Gast ist Ilga Pohlmann. Aus gesundheitlichen Gründen wollte sie vor einigen Jahren ihren Zuckerkonsum einschränken und war überrascht, wie schwer es ihr fiel, einfach mal auf Zucker zu verzichten. Sie hat es geschafft und hilft nun anderen “Zuckersüchtigen” bei ihrem Weg aus der Zuckerfalle. Zuckersucht zu besiegen, heißt nicht nie wieder Süßes zu essen, sondern zurück zu finden zu selbstbestimmtem Naschen. Bitte beachten Sie auch immer den aktuellen "Haftungsausschluss (Disclaimer) und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen" auf https://paleolowcarb.de/haftungsausschluss/ #geNUSS[explosion] von [næhr:sinn] - das low carb knusper nuss müsli [næhr:sinn] geNUSS[explosion] ist ein hochwertiges low-carb* Müsli und besteht zu 100% aus natürlichen Zutaten. Es ist gut als Frühstück und Snack und hat nur 13,7g verwertbaren Kohlenhydraten auf 100g. Es ist getreidefrei und sojafrei. Perfekt für den Start in den Tag. 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Über Ilga - Geschichte, Hintergrund Warum Zucker mit einer Droge vergleichbar ist Warum es so schwer ist, auf Zucker zu verzichten Wege aus der Zuckersucht Tipps zum Umgang mit Zuckerverlangen während des Entzuges Die größten Fallstricke Zusammenhänge von Süßstoffen und Zuckeraustauschstoffen mit der Zuckersucht Kursangebot „Endlich Zuckerfrei“ Kontaktmöglichkeiten zu Ilga Julia: Liebe Ilga, Herzlich Willkommen zur Evolution Radio Show! Ilga: Danke, danke für die Einladung! Julia: Wir werden heute über die Zuckersucht sprechen und wie man da rauskommt. Aber bevor wir jetzt so richtig ins Thema einsteigen, hätte ich gern, dass du ein bisschen was über dich erzählst, so deine Geschichte, deinen Hintergrund, deine ersten Begegnungen mit dem Zuckermonster Über Ilga - Geschichte, Hintergrund Ilga: Ja, das wird ja sozusagen mein Logo. Die Begegnung kam erst später. Ich bin eigentlich, also nach meiner Definition von Zuckersucht, ewig lange schon zuckersüchtig gewesen. Ich bin das jetzt nicht mehr. Also ich denke, dass ich da raus bin. Es fühlt sich auf jeden Fall so an. Aber ich war halt seit frühester Kindheit verrückt nach allem was süß war, also vor allen Dingen Kuchen, Kekse, Schokolade, Vanille-Eis – so in die Richtung und habe es echt nicht gut geschafft, oder habe es gar nicht geschafft da nein zu sagen, wenn mir das angeboten wurde und ich habe es auch nicht geschafft, längere Zeit ohne es auszuhalten. Also ich war halt generell auf der Suche zum Süßigkeitenschrank oder zur Gefriertruhe im Keller, um Eis zu holen. Mir war nicht klar, dass da irgendwas komisch läuft. Ich fand es eher komisch, dass andere Leute da Kontrolle drüber hatten, also die vergessen konnten, ihre Weihnachtssüßigkeiten aufzuessen und dass die Ostern dann schlecht im Schrank lagen. Ich war allerdings sehr oft krank. Also ich bin schon als Kind ständig krank geworden und das hat sich so weiter gezogen bis ich Mitte 20 war und da dann extrem erschöpft war. Und da hat mir, das ist dann, das war so ein schleichender Prozess. Also ich habe dann irgendwann so mitbekommen Zucker essen soll nicht so gut sein. Damals war ja Zucker ok, Fett schlecht. Also ganz deutlich, ich bin in so einer fettfreien Umwelt aufgewachsen. Da wurde das halt immer gepredigt. Das heißt, meine Oma hat die gute Butter auf den Tisch gestellt, aber mein ganzes anderes Umfeld hat mir halt gesagt, die Butter ist nicht so besonders gut. Ja eine lange Geschichte, aber ich habe irgendwann den Tipp bekommen, wegen Neurodermitis und so Zucker mal weniger zu essen und weniger Milchprodukte und das hat sofort angeschlagen. In dem Moment wurde mir klar, dass da irgendwie ein Zusammenhang herrscht zwischen Gesundheit und Ernährung. Und dann habe ich mir vorgenommen, weniger Zucker zu essen. Da fing das Problem an. Also da habe ich gemerkt, ok da kann irgendwas nicht stimmen, wenn ich von mir aus entscheide: Ich will das weniger essen und mir aber nachmittags immer wieder da ein Schnippchen gedreht wird und ich es doch wieder essen muss. Da kann irgendwas nicht in Ordnung sein. Dann bin ich halt auf diesen langen Weg gegangen, herauszufinden, was da nicht in Ordnung ist und wie ich das in Ordnung bringe. Und das war gar nicht so einfach, weil das zu einer Zeit war, da gab’s einfach noch nicht so richtig viel Hilfe, auch im Netz nicht. Das war noch nicht so üblich. Julia: Wie weit liegt das jetzt ca. zurück? Ilga: Als ich angefangen habe das zu realisieren, das sind bestimmt 14 Jahre, 15 Jahre ungefähr. So richtig frei vom Zucker bin ich jetzt, also nicht, dass ich keinen Zucker mehr esse, aber dass ich das hinbekomme zu essen, wenn ich will und wenn ich nicht will zu lassen, das sind jetzt bestimmt so – na 6, 7 Jahre ungefähr. Also es geht schon ne ganze Weile und mittlerweile würde ich auch, also ich habe seit 2 Jahren ungefähr sage ich, dass ich durch bin mit dem Thema, aber dass ich das essen kann und dass ich aber am nächsten Tag sofort sagen kann, ok, ich brauche das jetzt nicht mehr. Körperlich spüre ich das schon. Also ich kann da schon noch gereizt sein – da kommen wir dann zum Zuckermonster. Das Zuckermonster ist halt entstanden als ich versucht habe, auf den Zucker zu verzichten, ist so ein Bild in meinem Kopf aufgegangen, dass da so ein Wesen in mir drin lebt, was gefüttert wird mit dem Zucker und immer größer und größer und größer wird. Und wenn das größer ist als ich, dann hat es halt quasi Macht über mich, meine Hände und steuert meine Gedanken und schreit nach Zucker und ich bin schwächer als das Zuckermonster und muss das dann halt immer füttern. Und wenn ich es nicht füttere, dann wird es halt – also eigentlich ist es super lieb, ne’, so ein nettes kuscheliges Monster – aber, wenn ich es nicht füttere, dann wird es halt bisschen aggressiv. Ich glaube das kennt jeder, der jemanden schon mal erlebt hat, der nicht mehr auf Zucker ist oder auf Zucker ist und keinen Nachschub bekommt und dann ein bisschen aggressiv wird, gereizt wird und wo man den Leuten dann so Süßigkeiten hinschiebt oder überhaupt erst mal was zu essen. Das ist halt in meinen Augen dann das Zuckermonster gewesen, weil das war ich nicht mehr selbst. Julia: Das ist sehr spannend, auch die Geschichte wie du sie beschreibst, weil eigentlich sozusagen die Initialidee war ja eigentlich, du lässt ein bissel Zucker weg, eigentlich wegen der Müdigkeit und wegen der Neurodermitis, oder? Ilga: Und alles Mögliche, also ich hatte sehr viele Leiden, Lasterkrankheiten, wo kein Arzt so richtig drauf eingehen kann, weißt du, viele Erkältungen, ständig krank, ständig im Bett, Pilzbefall, so Frauenprobleme, Zahnschmerzen ständig, Zahnwurzelentzündungen und solche Geschichten. Julia: Aber jetzt so mit Übergewicht hattest du keine Probleme? Ilga: Ja, also viele Leute, die viel Zucker essen, die sind ja gar nicht mal so übermäßig dick. Das ist ja dann häufig auch noch mal ein zusätzliches Problem. Aber so, weißt du so einen Babyspeck überall, hier und die Arme, überall so ein bisschen mehr. Also ich war so griffig. Julia: Ok. Ilga: Das ist jetzt hoffentlich ein bisschen übertrieben, aber ich war schon deutlich schwerer als jetzt. Warum Zucker mit einer Droge vergleichbar ist Julia: Und dann hast du eben versucht, einfach mal den Zucker wegzulassen und bist dann eigentlich erst draufgekommen: „Na das ist eigentlich gar nicht so einfach!“ Oder? Ilga: Genau, ja. Das war eine quälende Zeit. Ja das war nicht nur körperlich quälend, sondern auch psychisch, vor allem weil es halt immer so mit dem Morgensreim heute wird’s gesund, oder am Abend schon, weil man da wieder über die Strenge geschlagen hat und dann morgens ging es noch und dann so nach dem Mittagessen spätestens, also diese Kopplung von Nachtisch und nachmittags Süßigkeiten zum Kaffee, dann halt das durcheinander gebrachte Hormonsystem, was ja noch mal ne ganz andere Geschichte ist, was dann auch seinen Tribut fordert und dann spinnt das Zuckermonster in mir und überhaupt die fehlende Konzentration und dann zum Kiosk laufen, sich was zu holen und dann ne halbe Stunde später die Rechnung dafür zu bekommen. Ich habe versagt, ich habe es wieder mal nicht geschafft und so. Und das ist einfach echt nicht gut fürs Selbstbewusstsein. Julia: Da kommen dann einfach die Vorwürfe, die man sich dann macht, dass man nicht stark genug war. Ilga: Ja genau! Warum schaffen es die anderen und ich nicht. Warum muss ich damit rumlaufen und ja, und dann halt die körperlichen Fragen von Zuckeressen ist ja auch, also die Unterzuckerung die danach kommt, die ist ja auch echt nicht so schön. Die spürt man zwar, wenn man richtig auf Zucker ist nicht so obendrauf, also nicht so komplett bewusst, aber die Wirkung ist schon da. Man nimmt sie halt nicht als Folge des Zuckerkonsums an, sondern man vermischt das irgendwie mit seinem kompletten Gefühl, also ich bin halt so, also mir geht’s halt einfach nicht so gut. Ich bin halt nicht so leistungsfähig. So, und das macht’s halt insgesamt nicht besser. Julia: Ja, das ist eben so interessant, weil wie gesagt du sprichst ja auch auf deinem Blog und in deinen Programmen, auf die wir dann nachher noch natürlich zu sprechen kommen, ganz eindeutig von Zuckersucht. Das ist ja sehr, wie soll ich sagen, fast ein bisschen ein kontroverses Thema, würde man jetzt jemanden sozusagen einen von der alten Schule, Ernährungsexperten vielleicht, befragen, dann hört man ja immer wieder oder man liest es auch in Zeitungsartikeln: Ja, Zucker macht gar nicht süchtig und dann werden diverse Definitionen aufgelistet, warum eben Zucker nicht süchtig macht und dass ja alles nur eine Sache der Menge ist usw. und sofort. Jetzt aber all diese Sachen die du jetzt schon so beschrieben hast, man könnte da schon meinen, man könnte jetzt einfach Zucker durch Zigaretten ersetzen oder durch irgendeine andere Droge. Wie siehst du das; wie definierst du das und warum sagst du, es geht tatsächlich um eine Sucht? Ilga: Also ich finde es ganz lustig. Die Presse ändert sich im Moment und die sagt suchtähnliches Verhalten, wobei ich mich immer frage, was zum Teufel soll das sein „suchtähnliches Verhalten“? So weit hat es sich ja schon mittlerweile geändert. Dann würde ich sagen, das andere, ok ich würde mal vorschlagen, in meine Kurse reinzugucken und zu sehen, wie es den Leuten geht in den ersten Wochen. Wenn man das noch in Frage stellt, dass das ein Suchtmittel ist, dann – ich weiß nicht – dann ist man irgendwie blind. Also wenn man sich die klassischen Bezeichnungen einer Sucht anguckt, mit Entzugserscheinungen und dass man so eine Intoleranz entwickelt, also dass man immer mehr braucht. Es gibt glaube ich 5 oder 6 Anzeichen bei einer klassischen Sucht. Ich bezeichne es, das trifft alles zu, bis auf die soziale Isolierung, weil die Droge ist überall zu bekommen. Klar ist Zucker jetzt nicht so krass wie Heroin, dass man irgendwie, da sagt man ja ein Schuss und man ist drauf. Obwohl ich denke, es hat halt immer etwas mit der Grundhaltung des Menschen zu tun. Habe ich ein Problem, nehme ich diese Droge aus einem inneren Problem, um etwas besser machen zu wollen, und das kommt halt dazu, also auch bei der Zuckersucht. Also man muss halt quasi den Nährboden haben, um bei Zucker drauf anzuspringen, um dann Zucker als Lösung zu nehmen, um ein anderes Problem zu unterdrücken. Und dann kommt man schnell zur Sucht. Ich denke, dass die Zuckersucht halt im Unterschied zu vielen anderen Sachen heilbar ist, also dass man davon wegkommen kann und auch mal ne Weile was essen kann und nicht – wobei ich denke, dass das bei den anderen Drogen auch möglich ist, wenn man die emotionalen Probleme dahinter lösen kann. Nur das ist ein langer Weg, und wenn man auf Entzug geht, kommen diese Probleme nach oben und dann kann man die halt sich angucken und dann kann eine Alternative dafür wählen. Aber ich denke auch, man könnte halt diese ganzen Beschreibungen über Zucker kann man auch durchaus mit Zigaretten oder Alkohol ersetzen oder anderen süchtig machenden Mitteln. Also, alles in unserer Gesellschaft basiert ja quasi auf diesem Phänomen, Sachen zu unterdrücken. Ob das jetzt Medien sind, Sexsucht, also alles, alles kann ja so genutzt werden, dass irgendwie die Dopaminausschüttung veranlasst. Julia: Hm, das stimmt, ja. Ja vor allem finde ich es eben auch ganz spannend eigentlich. Ich meine es ist schwer zu sagen natürlich mit diesem ein Mal und man ist süchtig. Aber das trifft jetzt auch nicht auf jede Droge zu, weil ich kann auch Gras rauchen und bin deswegen nicht sofort abhängig. Ilga: Genau. Julia: Aber so wie du das vielleicht empfunden hast, gibt es eben Menschen, die empfindlicher sind und anfälliger für Suchtverhalten und andere vielleicht wieder weniger anfällig für Suchtverhalten. Aber einfach so, ich denke all diese Emotionen und das Verhalten das um süße Dinge in unserer Gesellschaft sind, dass die schon sehr meiner Meinung nach auch sehr auf ein großes Suchtpotential hinweisen, weil all dieses wahnsinnig emotionale Verhalten gibt’s jetzt nicht gegenüber, weiß nicht, Steak oder Brokkoli oder mal so was wie Wurst oder Leberkäse also so Fleischkäse oder so was, ja. Ilga: Diese wahnsinnige Liebe zu einem Lebensmittel, ne? Julia: Ja, oder dieses „nein, ich kann nicht ohne“, ja. Ilga: Genau, ja – was ja bei Kaffee schon anfängt quasi. Julia: Ja genau! Einfach zu sagen, so wie du gesagt hast, ich weiß es tut mir nicht gut. Ich möchte es weglassen - rational, aber ich es nicht schaffe. Und da muss ich mich ja schon fragen, welche Mechanismen sind da am Werk? Wieso kann ich dieses Verhalten, das Essen, nicht ablegen? Ilga: Ja, genau. Warum es so schwer ist, auf Zucker zu verzichten Julia: Was meinst du, was sind deiner Meinung nach die größten oder der Grund, warum es gerade so schwer ist, auf Zucker zu verzichten? Ilga: Also es sind viele Sachen. Das sind einerseits erst mal das ganz Übliche, dass wir – also, wenn man sich die normale westliche Ernährung anguckt, dann essen wir mehrfach am Tag Zucker, und dann ist der Körper halt einfach dran gewöhnt. Da braucht gar kein emotionales Problem dazu kommen, wenn man jeden Tag 5x am Tag Zucker isst und die Blutzuckerschaukel hoch und runtergeht und man die Folgen von der isolierten Fructose noch dazu betrachtet, dann braucht man gar kein emotionales Problem. Dann ist der Körper irgendwann so daran gewöhnt, dass er selbst von alleine danach fordert. Und dann gibt es ja diese emotionalen Kopplungen in unserer Gesellschaft. Also wir wachsen ja alle nicht ohne gute Gefühle gekoppelt an Süßigkeiten auf. Also kein Geburtstag findet ohne Geburtstagskuchen statt. Liebe wird nicht immer nur über Blumen ausgedrückt, wobei das wahrscheinlich sehr viel gesünder wäre. Das wird ja häufig auch über Süßigkeiten ausgedrückt und Kinder bekommen als Belohnung oder als Tröstung Süßigkeiten. Und wenn das alles in der frühen Kindheit schon gekoppelt wird, dann ist es eigentlich überhaupt nicht erstaunlich, dass wir so ein Verhalten entwickeln, ja. Julia: Ja, das stimmt. Eben wie du sagst, es ist einfach jede Art von Zuneigung, Feste, Trost, wenn man sich wehtut, ich meine, wenn man was mitbringt, wenn man irgendwo auf Urlaub ist. Es ist, ja man bringt irgendwie gern was Süßes mit oder so was. Es ist wirklich extrem stark verbreitet. Ilga: Wir haben auch gar nicht so eine Kultur, dass man mal was mitbringen könnte, was herzhaft ist. Da gab’s erst gestern eine Diskussion bei mir in der Gruppe. Was kann man denn eigentlich einem Besuch anbieten an herzhaften Dingen? Sind die damit auch zufrieden? Muss man nicht immer Kuchen anbieten, und so? Also das ist schon…. Julia: Ja, ich meine und soweit natürlich ich denke, was du auch gesagt hast oder was eben auch ein Problem ist, ist dass Zucker im weitesten Sinne, also wenn man jetzt überhaupt über sage ich auch Stärke mit einbezieht oder stärkehaltige Sachen wie Brot oder Nudeln, das hat ja auch Auswirkungen auf den Blutzucker und ist ja im Wesentlichen auch Zucker, dauert halt vielleicht ein bisschen länger als ein Getränk oder so, aber es ist ja im Wesentlichen auch Zucker, dass es allgegenwärtig ist, weil jede andere Droge ist entweder sozial nicht akzeptiert oder sie ist auf gewisse Bereiche beschränkt. Also jetzt muss man schon zum Rauchen rausgehen oder kann überhaupt nicht mehr rauchen. Ich meine, dass man sich irgendwo eine Line (sprich: Kokain als Droge) setzt oder einen Schuss (Heroin), das kommt einfach nicht so gut an. Ilga: Dafür geht man aufs Klo, oder? Julia: Aber essen tut man eigentlich immer und es ist immer und überall verfügbar, ja. Ich glaube das ist einfach auch so ein wahnsinnig schwieriger Aspekt an dieser Suchtkomponente. Ilga: Ja, das macht den Ausstieg auch so wahnsinnig schwierig, weil die Welt da draußen extrem unsicher ist in dem Bereich. Also man muss immer vorbereitet sein, wenn man den Ausstieg schaffen will. Wenn man überall bedient wird und sei es nur das Weißbrot, was immer beim Essen dabeisteht und was unfassbar verlockend ist, gerade wenn man sich es mal eine Weile verbietet. Julia: Wenn man jetzt sich selbst vielleicht ein bisschen da erkennt in dem was du so vorher erzählt hast oder man sich vielleicht eh schon des Problems bewusst ist und sagt irgendwie, ich möchte gern raus aus meiner Zuckersucht, weil ich möchte nicht fremdbestimmt sein, ich möchte wieder selber die Kontrolle haben und vielleicht gesundheitlich auch was verbessern, muss jetzt gar nicht Übergewicht sein oder eben andere Sachen wie du es auch beschrieben hast mit dieser Müdigkeit und das Absacken, einfach diese Energielöcher am Abend. Wie gehst du das jetzt an? Also wie kommt man am besten raus aus dieser Zuckersucht? Wege aus der Zuckersucht Ilga: Also ich finde es gibt zwei Hauptkomponenten, die einem das Leben vereinfachen, auf Zucker zu verzichten. Und zwar ist das einmal, den Körper wieder so auf Null setzen, also dass der wieder normal reagiert und quasi, dass das System nicht ständig den Willen ausspricht ‚Ich brauche Zuckernachschub. ’ Das geht über Entzug. Und die andere Geschichte ist, sich an weniger süß zu gewöhnen, also den Gaumen quasi wieder auf Null auch zu setzen. Dann brauch man auch gar nicht mehr so viel. Dann schmeckt vieles beißend süß, also es ist so extrem süß, dass man es gar nicht mehr essen kann. Und wenn diese beiden Sachen geklärt sind, dann kann man viel schneller nein sagen und sich auch mit einer Alternative zufriedengeben. Das ist auf lange Bahn zu schaffen, also in dem man sich immer konzentriert, weniger Zucker zu essen. Es ist aber schmerzhafter, als einmal für ein paar Wochen auf Komplettentzug zu gehen und bei diesem Komplettenzug zu wissen, worauf man verzichtet und wo die Fallen sind. Also man kann halt auf Komplettentzug gehen und sich Fertighafermilch aus dem Supermarkt kaufen und sich schön immer an der Nadel halten sozusagen, weil das so viel Zucker dran ist, obwohl da steht „ohne Zuckerzusatz“. Aber die ist halt fermentiert und das ist, als ob da 10 Teelöffel Zucker drin wären. So wirkt sie auf den Körper. Wenn man diese ganzen Fallstricke, ich habe es halt schmerzhaft lernen müssen. Ich habe sie jetzt zusammengestellt und bringe sie halt im großen Haufen rüber, so dass die Leute halt viel einfacher diese 4 Wochen durchhalten können. Aber das kann man auch, das muss man nicht im Kurs machen bei mir, das kann man auch gut alleine machen, indem gut Etiketten liest und lernt, an welcher Stelle man schnell fehlgeleitet wird. Also die Aufschriften „ohne Zucker“, alle Lebensmittel, wo das vorne in irgendeiner Weise draufsteht, würde ich erst mal mit sehr großer Skepsis angucken, weil auf einer Gurke steht nicht drauf ‚ohne Zucker’ und die ist garantiert ohne Zucker. Julia: Du hast jetzt gesagt, also mal so 4 Wochen. Ist das deine Erfahrung, also wenn man jetzt praktisch „cold turkey“ geht sozusagen, also den kalten Entzug macht, was heißt das jetzt so von den Lebensmitteln her? Also 4 Wochen wäre das jetzt eine LowCarb-Ernährung, also auch wenig Getreide oder so was auch? Ilga: Das wäre zu empfehlen. Dann würde es schneller gehen bei manchen Leuten. Es gibt Leute, die können das gar nicht. Zuckersüchtige gehören häufig dazu. Die können nicht so schnell auf ganz LowCarb gehen. Ich fahre das langsam runter und merke das auch an vielen vielen Leuten, erst mal auf komplexe Kohlenhydrate runterzugehen, dann den Entzug zu machen und sich also – es ist unfassbar schwer, schon allein den Zucker rauszunehmen. Und wenn man dann gar keine Kohlenhydrate hat, dann reagiert der Körper so stark, dass das manchmal zu hart ist. Das ist auch häufig das Hindernis, dass viele Leute gar nicht von HighCarb auf LowCarb wechseln können, weil die einfach so stark am HighCarb durch diese schnellen Kohlenhydrate, also wie weißes Mehl und Zucker, so stark darauf reagieren, dass der Verzicht auf Kohlenhydrate unfassbar schwierig ist. Also auch die ganzen körperlichen Erscheinungen sind dann schlimmer. Wenn man das aber abpuffert mit komplexen Kohlenhydraten, also so was wie Hirse, Quinoa, Vollkornprodukte – obwohl ich die auch ein bisschen kritisch sehe. Also wenn man ganz glutenhaltige weglässt, wird’s auch häufig einfacher. Also wenn man die erst mal einbaut, dann kann man quasi so eine Übergangszeit haben und kann danach vielleicht auch auf LowCarb gehen. Dann wird’s auch noch einen Schritt einfacher. Aber viele Leute kommen auch schon ganz klar, indem sie einfach auf komplexe Kohlenhydrate und die ein bisschen weniger gehen und dafür das Gemüse extrem erhöhen und nährstoffreich essen. Das ist schon ein ganz guter Trick. Und dann halt wie gesagt die Stolperfallen irgendwie so gut wie möglich ausmerzen. Julia: Das heißt als Erstes, eben wirklich den tatsächlichen Zucker, also das was wir jetzt im Sprachgebrauch als Zucker bezeichnen, dass schon komplett streichen, oder? Ilga: Also im Kurs machen wir halt eine Woche Übergangszeit, wo man schon erst mal versucht, ein bissel runterzugehen, aber auch unter dem Vorwand, überhaupt mal zu begreifen, was da überhaupt läuft, also dass es einem bisschen bewusster wird. Meiner Erfahrung nach ist eine gute Vorbereitung, die Leute lesen das ‚Zuckersucht’ - oh ja, das betrifft mich, ich mach jetzt mit. Und dann fangen die an und dann brechen die aber nach 3 Tagen zusammen, weil es zu heftig war. Das ganze System, nicht nur das körperliche System, sondern das Emotionale muss halt auch mitkommen. Und deswegen ist eine kurze Vorbereitung ganz gut. In der Zeit, wo man sich vornimmt, warum ich das mache, also dass es einem klar wird, ‚Was sind meine Ziele? ’ und dann so anfängt, schon ein bisschen runterzufahren und auf keinen Fall mehr Softdrinks. Das ist so das Erste, was ich empfehle rauszunehmen, weil Zucker in flüssiger Form ist halt ein extremer Schutz. Die schon mal rausnehmen, also diese ganz hohen Zuckerspitzen erst mal rausnimmt, und dann nach einer Woche vielleicht anfängt – ok, jetzt gehe ich mal auf Neu und versuche das auszugleichen. Das wäre halt gut mit guten Fetten zum Beispiel, eine nährstoffreiche Ernährung. Julia: Sagst du, oder siehst du – ich meine, ich stelle mir das sehr sehr schwierig vor, wenn man so in diesem Rad drin ist, sollte man da irgendwie vielleicht übers Wochenende starten oder ist das so umsetzbar? Oder wie kommunizierst du, dass es das Beste ist, das eben an einem Freitag vielleicht zu starten, dass so die ersten drei Tage oder ersten zwei Tage mal am Wochenende sind, bevor es wieder in die Arbeit geht? Oder was empfiehlst du da? Ilga: Ich finde, man kann es während der Arbeit machen, wenn man gut vorbereitet ist. Also man muss sich halt natürlich irgendwie immer ein Paket mit Essen mitnehmen wenn man unterwegs ist. Sonst andererseits, ich könnte jetzt nicht so einen Tag empfehlen, weil jeder anders reagiert. Es gibt Leute, die reagieren die ersten zwei drei Tag extrem euphorisch. Denen geht es total gut. Die können dann gut zur Arbeit gehen natürlich. Die fühlen sich wohl. Andere Leute haben vom ersten Tag an Entzugserscheinungen und denen geht es schlecht, die werden müde. Die nächsten kriegen erst in der zweiten Woche ein Problem oder in der dritten Woche. Also das ist so unterschiedlich. Meiner Erfahrung nach, nach den vielen Kursen jetzt, es gibt da quasi ein so ein Gerüst, an dem man sich entlang hangeln kann. Aber wann wer einbricht, deswegen bin ich halt auf dem, also deswegen leiste ich ständig so viel Support über die facebook-Gruppe, weil man weiß nie, wann wer einbricht. Es ist cool, ein paar Leute um sich herum zu haben, die einen dann auffangen können. Positiverweise fallen die alle zu anderen Stellen um und dann können die anderen jemanden halt auffangen. Also es ist gut, wenn man das macht, dass man vielleicht sich irgendwie einen Gefährten dazu holt. Also in der Familie das machen ist natürlich super, weil da stehen Leute alleine da, also die müssen dann quasi auch noch gegen ihre Familie das durchziehen, weil die Familie das irrsinnig findet. Aber wenigstens eine Freundin oder so dabei zu haben, das ist schon ganz ratsam. Julia: Ja, das ist natürlich schon wichtig oder sicherlich sehr gut, wenn die Unterstützung der Familie da ist. Ilga: Oder professionelle Unterstützung. Also bei den Leuten, die halt wirklich so diese Binge-Eating-Geschichten haben und so, da wäre es halt schon super, auch professionelle Unterstützung dabei zu haben, weil es kommen so viele Sachen dann hoch. Wenn das dann genau aufgefangen wird, dann ist das der Schlüssel. Das kann super viel in Bewegung bringen dann. Julia: Genau. Ja auch alleine, ich denke in dem Moment, wo man beginnt auch wieder sich ein bisschen mit sich selbst zu beschäftigen, da brodeln sicher so einige Sachen hoch und das ist sicherlich gut, sich da vielleicht auch noch therapeutische Betreuung da auch noch zu nehmen. Ilga: Also es ist nicht nötig, aber es ist bei den Leuten, die schon - meistens wissen die Leute das, wenn es ein echt richtig großes Problem ist, sich dann Hilfe zu holen. Tipps zum Umgang mit Zuckerverlangen während des Entzuges Julia: Was empfiehlst du jetzt den Leuten, wenn man im Entzug ist und wirklich nachmittags so unglaubliches Verlangen hat? Wie soll man damit umgehen? Ilga: Also erst einmal kurz innehalten und gucken was los ist, warum das gerade so ist. Am Anfang des Entzuges natürlich, da ist der Körper, da braucht man jetzt, das ist halt wirklich so. Da helfen gute Alternativen, also nährstoffreiches Essen, gute Fette, also wer mag. Also ich hatte damals Sachen neben Schildern stehen. Das waren dann irgendwie Oliven oder Schafskäse. Ich habe dann auch echt nicht untertrieben. Ich habe dann wirklich so gegessen, bis ich richtig satt war. Nussmuse sind super, Gemüse mit richtig viel Mandelmus z. B. oder, also fettreiche Sachen helfen da schon gut. Da sind die Leute, die Milchprodukte essen und vertragen natürlich klar im Vorteil. Vegan ist es ein bisschen schwierig, also ein bisschen. Es ist nicht schwierig, aber es ist vielleicht ein bisschen eintöniger, wenn man sich dann halt mehr auf Nüsse konzentriert. Julia: Siehst du auch, dass das vielleicht ein Problem sein könnte oder dass man sich auch da vielleicht besonders drauf fokussieren sollte, dass wenn man jetzt den Schritt geht, ich sag ich möchte mich gerne vom Zucker entwöhnen, dass dann manche ein bisschen übereifrig sind und sagen, ‚Boah, jetzt mache ich aber auch noch gleich weniger essen. ’? Ilga: Woher weißt du das? Unfassbar! Also ich habe fast nur Frauen bei mir in den Kursen und das sind sehr viele Frauen, die unfassbar viele Ansprüche an sich stellen. Das ist schon auch ein Zeichen von Zuckersucht. Oder die Zuckersucht ist eine Folge von diesem Perfektionismus und diesen hohen Ansprüchen. Und dann wollen die Leute halt ‚Wenn ich das jetzt schon mache, dann mache ich natürlich gleichzeitig noch einen Fastenkurs, oder ich gehe jetzt sowieso auf LowCarb oder ich mache dazu noch einen Sportkurs und ich mache jetzt Tabula rasa. Ich mache jetzt alles besser! ’ Ja, das ist eine große Gefahr. Das ist also eine meiner Aufgaben, das halt auch ausbremsen und zu sagen, ‚Hey, wir machen jetzt nur Zucker und Kaffee wird jetzt weiter getrunken! ’ Also nicht Koffein und Zucker gestrichen, auf keinen Fall! Das ist echt eine ganz große Gefahr. Wenn man sich da überfordert, dann ist man auch schnell wieder draußen. Julia: Genau. Ja, ich denke mir es nämlich, eben weil du jetzt auch vorhin eben bewusst gesagt hast, nährstoffreiche Lebensmittel und eben Oliven und so. Ich sehe das ja auch oft halt, dass irgendwo bei der Zuckersucht natürlich, aber oft, dass wenn Leute sagen ‚Ah, ich möchte gern umstellen. ’ und jetzt auch Kohlenhydrate bissel einschränken, dass einfach dann alles eben Tabula rasa, und jetzt mache ich 5 Mal die Woche Sport und auch noch intermittierendes Fasten, und alles Mögliche wird dann gemacht. Und nach eineinhalb Wochen ist dann die Luft raus und man ist noch mehr müde und noch mehr erschöpft und noch mehr hungrig und noch mehr grantig. Genau, eben dass man wirklich stattdessen halt was anderes ist, was halt keinen Zucker enthält, aber einen sättigt, eben fettreiche Sachen oder solche Dinge. Ilga: Genau. Das ist halt auch häufig der Fehler, dass die Leute einfach nur Zucker weglassen, und das funktioniert in meinen Augen absolut nicht. Also da ist der Rückfall absolut vorprogrammiert, wenn man nur den Zucker weglässt und sonst nichts ändert. Man muss den Zucker gleichwertig – wenn man das so sagen kann – ersetzen, zumindest schon mal kalorienmäßig. Es geht nicht so, dass man dann auf Diät geht. Also man muss dann wenigstens die Menge an Zucker ausgleichen mit vernünftigem Essen und dann muss man dem Körper halt auch wirklich echt hochwertiges Essen zur Verfügung stellen, damit der was hat, an das er sich klammern kann. Anders funktioniert es nicht. Die Rückfälle sind sowieso dabei. Also ich habe niemanden gefunden bisher oder kennengelernt, der von heute auf morgen zuckerfrei war und nie wieder einen Rückfall hatte. Das ist auch eine Illusion. Also die gehören dazu. Die müssen jetzt nicht unbedingt im Entzug dazu kommen, aber danach, wenn man dann wieder anfängt. Dann gibt es halt die Momente. Aber das ist nicht schlimm. Das ist halt kein Problem, wenn man weiß, wie man zurück on Track kommt und die Rückfälle so nehmen kann wie sie sind. Also, dass man erkennen kann, wie es einem schlechter danach geht und danach wirklich die nächste Entscheidung zu naschen mit dem im Hintergrund auch fällen kann, ok, wenn ich das jetzt mache, dann habe ich das aber auch danach auszubaden. Dann schlafe ich nicht mehr so gut. Dann kommen die Pickel zurück. Dann fühle ich mich schlapper – und so. Das ist dann halt so ein hin und her. Aber es ist halt utopisch, zu glauben, dass man innerhalb von heute auf morgen sich umstellen kann. Die größten Fallstricke Julia: Ja. Was sind jetzt so, ich meine du hast ja schon viele Kurse gemacht und ganz viel Interaktionen mit Klienten gehabt, was sind so, ich meine auch aus deiner eigenen Erfahrung natürlich, so die größten Hürden, wo du sagst, das sind einfach die drei größten Fallstricke sozusagen, oder Fallgruben in die man reinfallen kann, „Zuckernäpfchen“? Ilga: Die drei Größten: Also einerseits natürlich das Zuckermonster, das einem sehr viel einreden kann, warum es gerade nicht der richtige Zeitpunkt, jetzt mal auf Entzug zu gehen, ist. Das ist unfassbar, also was ich für Mails im Vorlauf dieses Kurses bekomme von Leuten, die eine Absolution von mir haben wollen, dass es jetzt wirklich nicht der richtige Zeitpunkt ist. Das ist echt unfassbar! Also was da für Gründe kommen. Ja wie gesagt der Geburtstag vom Opa in der 5. Woche des Kurses so ungefähr. Also das ist, es gibt immer irgend…, also es passt nie! Der Entzug passt nie rein, weil unsere Gesellschaft auf Zucker basiert sozusagen. Es wird immer etwas sein, was dazwischenkommt. Es gibt den perfekten Zeitpunkt nicht. Und überhaupt, den Entschluss erst mal zu fassen, jetzt trotzdem die Sache anzugehen, das ist die allergrößte Hürde finde ich! Die 2. Hürde ist, unwissend etwas zu essen oder etwas zu tun, was den nächsten Zuckerhunger auslöst und davon gibt’s einfach extrem viel. Ich sage immer wieder, also wenn man weiße Nudeln ist, dann ist der Schokoladenhunger quasi vorprogrammiert. Also weißes Mehl ist eine der größten Hürden. Also wenn man darauf nicht verzichtet, da wird’s unfassbar schwierig, auf Zucker zu verzichten. Und dann eine dritte Sache, also da gibt’s ja so ganz viele kleine Sachen. Also z. B. diese, überhaupt dazu zu stehen, dass man das jetzt im Moment durchzieht und das durchzusetzen, wenn man sich mit Freunden trifft, zu sagen ‚Heute mache ich nicht mit. Heute esse ich meine Paprika, die ich mitgebracht habe. ’ oder so. Überhaupt dazu zu stehen, dass man sich jetzt um sich selbst kümmern will und sich nicht beeinflussen zu lassen von den ganzen Leuten, die sagen ‚Das ist absolut verrückt, auf Zucker zu verzichten. Wir brauchen Zucker, um zu leben! ’ Ja, das ist auch echt ein ganz großes Missverständnis. Julia: Ich denke mir, da wird auch viel, das wird auch wichtig sein, auch in der facebook-Gruppe, weil ich weiß es ja auch aus eigener Erfahrung, dass man sich auch ständig rechtfertigen muss in seinem Umfeld. Es wird ja auch nicht einfach hingenommen sozusagen, sondern man muss sich ja ständig rechtfertigen, warum man das jetzt nicht isst. Ilga: Das löst ja bei ganz vielen Leuten ganz viel aus. Die meisten Leute sind sich nicht bewusst darüber, was es gerade auslöst. Die merken nur irgendwas regt sich in denen, wenn ich sage ich esse keinen Zucker und reagieren mit Widerstand. Dann hat man halt ruckizucki eine Diskussion, aus der man sich am besten so schnell wie möglich wieder zurückzieht, gar nicht erst anfängt. Die Leute die spüren, dass sie das auch brauchen können und bereit sind dazu, die werden Fragen stellen. Aber die anderen werden halt auf Gegenwehr gehen, weil sie selber keinen Bock darauf haben, darauf zu verzichten, was natürlich für mich auch schon wieder ein Faktor von Sucht ist. Ich weiß nicht, wie man das so ignorieren kann heutzutage. Wahrscheinlich sind die Leute die, die diese Behauptungen aufstellen, auch extrem zuckersüchtig. Julia: Ja, es ist also ein bissel was so auch was Verteidigendes dabei. Ilga: Ja, meinen eigenen Lebensstil verteidigen. Ich will das behalten was ich lebe, obwohl ich merke, dass es mir nicht guttut. [Zusammenhänge von Süßstoffen und Zuckeraustauschstoffen mit der Zuckersucht](#t=36:57) Julia: Genau. Ein Thema, das aber glaube ich eben noch ganz wichtig ist, was wir noch ansprechen sollten: Sind auch Süßstoffe und Zuckeraustauschstoffe im Kontext der Zuckersucht? Ilga: Ja, also ich sehe mal es gibt zwei verschiedene Phasen. Es gibt da einmal die Phase, in der man auf Zucker verzichtet, damit man quasi das System wieder auf Null setzt und es gibt die Phase danach, in der man natürlich auch ab und zu mal was naschen möchte, weil das ist menschlich und das soll man sich auch überhaupt nicht verbieten. Das gehört dazu, auch ab und zu mal über die Strenge schlagen. Ich meine, das bedeutet ja auch Mensch sein, dass man auch mal ab und zu ein bisschen wilder ist. So, und in der Phase, wenn man auf Zucker verzichtet, sind diese, also Süßstoffe, künstliche Süßstoffe würde ich erst mal komplett ausklammern, weil da sind die Daten einfach so widersprüchlich. Es gibt Leute die sagen, es ist gesund. Man weiß aber nicht, ob das von der Zuckerindustrie boykottiert wurde. Also man weiß halt nicht genau aus welcher Quelle diese Hinweise kommen und ich würde künstliche Süßstoffe erst mal komplett ausklammern, weil die mir zu unsicher sind. Es gibt aber genug natürliche Alternativen. Diese Alternativen würde ich in der Entzugszeit überhaupt nicht nutzen, weder Trockenfrüchte noch Stevia, noch Zuckeralkohole, überhaupt bei Obst denke ich auch schon, das kann dort auch zu stark triggern, weil man jedes bisschen was süß schmeckt kann halt den Trigger wieder auslösen, dass man wieder Lust hat darauf. Und es macht es einfach extrem anstrengend. Also selbst Stevia, was ja im Körper eigentlich gar nicht viel auslöst, alleine der süße Geschmack kann einen triggern dazu, dass man danach doch Schokolade haben möchte. Und die Zeit danach, wenn man sich quasi wieder langsam an etwas Süßes gewöhnt, da ist es meiner Meinung nach fast egal welches Süßungsmittel man nimmt. Da kann man meinetwegen auch Saccharose nehmen, weil Saccharose, also der Haushaltszucker in geringen Mengen, das schafft unser Körper. Die geringe Menge bedeutet aber, maximal 25 g am Tag, und das ist so wenig, dass da die Leute nicht dabeibleiben können. Wenn man aber dann irgendwann soweit ist, dass man selbstbestimmt naschen kann, dann ist es vollkommen ok, auch ein Stück Kuchen mit normalem Zucker zu essen oder mit ner Dattel gesüßt oder mit nem Zuckeralkohol. Das ist alles ok, die Menge macht halt das Gift. Aber die meisten Leute kriegen es halt nicht hin, alle zwei Wochen nur ein Stück Kuchen zu essen. Wenn das dann aber so weit gekommen ist, ist es wie gesagt egal. Dann finde ich es manchmal ganz gut, einfach zu variieren, also mal Zucker zu essen, mal Xylit, mal Erythrit, mal Stevia. Es geht auch mal Datteln zu nehmen oder Trockenfrüchte, damit man immer verschiedene Dinge im Körper fordert. Das finde ich eine ganz gute Alternative. Ich persönlich mische auch ganz gerne mal Süßstoffe. Also ich nehme die Süße vom Stevia und den Geschmack vom Xylit rein, weil es dann so eine, es schmeckt dann nicht so sehr nach Ersatz, weil die Zunge ist ja noch sehr an dem Geschmack von Saccharose. Das ist auch interessant, dass man nach dem Entzug merkt, dass Haushaltszucker auch einen Beigeschmack hat. Das wird ja immer so geschimpft, ja die haben alle Beigeschmäcker die Zuckerersatzstoffe. Ja, aber Haushaltszucker hat halt auch einen Beigeschmack. Wir sind da nur so daran gewöhnt. Julia: Ja, wir nehmen halt den Haushaltszucker als praktisch das Maß, ja, das ist das Maß an dem alles andere gemessen wird sozusagen. Ilga: Genau. Julia: Das ist normal, so muss es schmecken. Ilga: Genau. Und irgendwann schmeckt dann dieses Maß auch seltsam. Also das bekommt dann auch einen komischen – also mich nervt es halt, wenn ich etwas Herzhaftes esse und da ist dann dieser Beigeschmack von Zucker drin. Für mich passt das nicht. Gerade haben wir in der Gruppe drüber gesprochen hier, gebackene Bohnen zum Frühstück, so Bohnen in Tomatensauce, tierisch viel Zucker dran. Julia: Ja Wahnsinn. Ilga: Das schmeckt dann halt, das schmeckt man dann raus. Das schmeckt dann wirklich irritierend. Julia: Interessant einfach wie sich der Geschmackssinn verändert, ja, und wie man dann auch ja Dinge auch als süß wahrnimmt, die man vorher überhaupt nicht so süß empfunden hätte. Ich meine, dir wird es sicherlich nicht anders gehen. Auch wenn ich Sachen für die Familie backe, dann muss ich es immer süßer machen, als ich mir denke ich würde es machen. Und das ist dann oft so, ‚Ja, gar nicht so süß’ und dabei wollte ich es gut machen. Ilga: Ja, oder dieses Überraschte, dass plötzlich Gemüse süß schmeckt, also z. B. Gemüsesorten plötzlich richtig schön süß schmecken. Also für mich ist das jetzt, also wenn ich eine Süßkartoffel esse, das ist für mich ja fast naschen, weil das so süß ist. Julia: Ja, genau. Du hast jetzt ein paar mal eben schon den Kurs angesprochen. Kannst du ein bisschen erzählen, was, also wie läuft der ab, wenn jetzt jemand sagt, du bist so kompetent und du weißt wovon du sprichst und du hast so viel Erfahrung. Ich möchte meine Zuckersucht, ich möchte das nicht alleine machen. Ich hätte da gerne Unterstützung. Das klingt toll. Was erwartet jetzt jemanden bei dem Kurs und wie hilfst du da praktisch, wie unterstützt du da in diesem Kurs? Kursangebot „Endlich Zuckerfrei“ Ilga: Also das Programm heißt „Endlich Zuckerfrei“, und das ist auch das Ziel, dass der Körper vom Zucker befreit wird. Das wird halt, wir starten immer gemeinsam in einer Gruppe. Das wird halt im Moment 5 Mal im Jahr ungefähr angeboten. Man kann sich da vorher anmelden und dann auf den Starttermin warten. Dann gibt es halt quasi eine Vorbereitungszeit, wie ich vorhin schon erzählt habe, wo man sich quasi erst mal ein bisschen bewusst darüber wird, wo überall Zucker drinsteckt. Ich meine, kaum jemandem ist bewusst, dass man im Schnitt 100 g Zucker am Tag isst, einfach so, obwohl man noch gar nicht nascht, weil das überall versteckt ist. Und das Ganze erst mal bewusst zu machen ist ganz sinnvoll und überhaupt dann solche Sachen wie die Küche aufräumen und zuckerhaltige Sachen erst mal wegzustellen, weil es ist unfassbar, wenn man erst mal auf Entzug ist, wie interessant diese super alten Rosinen im Schrank werden oder die man total doof findet sonst, aber wenn man dann richtig, also wenn es richtig aufs Ganze geht, dann ist das interessant und das ist gut, das wegzuräumen. Das ist ganz gut die erste Woche dann so damit zu verbringen und dann nach 10 Tagen starten wir dann halt mit dem Entzug. In der Zeit bin ich als Support ständig da, also über Email und über die facebook-Gruppe. Die meisten Teilnehmer gehen halt in die facebook-Gruppe und verständigen sich so untereinander und tauschen so ihre Erfahrungen aus. Ich bringe halt sehr viel Hintergrundwissen, was überhaupt im Körper passiert. Also die emotionale Seite lassen wir erst einmal ein bisschen weg. Wir gehen halt erst mal so direkt über das Hormonsystem ein bisschen in Ordnung bringen, überhaupt zu begreifen, was der Zucker für Folgen hat, also diese ganzen theoretischen Gründe bringe ich den Leuten bei und überhaupt was man essen sollte und was man in der Zeit erst mal weglassen sollte, was so hilfreich ist. Mit der Zeit, wenn dann quasi so der Zucker weggeht, brechen dann ein paar Dinge auf und es kommen so Bedürfnisse zum Vorschein, die man quasi immer unter dem Zucker beerdigt hat. Also sozusagen wie bei mir zum Beispiel. Ich bin halt lange arbeiten gegangen, saß in einem Büro und irgendwie war das für mich nur auszuhalten mit Zucker. Hinterher hat sich herausgestellt, ich bin halt einfach gar nicht so ein typischer Angestellter. Das ist halt gar nicht so richtig der Ort, der optimale Job für mich. Also ich muss irgendwas, ich muss halt kreativer arbeiten und jetzt freiberuflich kommt das halt viel mehr zur Geltung und da ist die Zuckersucht natürlich überhaupt gar kein Problem mehr, weil ich einfach so genährt werde vom Leben. Und das zeigt sich dann häufig bei manchen Leuten, nicht bei allen, weil ich würde gar nicht sagen, dass alle unbedingt immer so ein persönliches Paket bezüglich der Zuckersucht mit sich rumschleppen, weil manchmal ist es wirklich nur eine körperliche Geschichte durch dieses dran gewöhnen. Aber bei den Leuten wo das aufbricht, ist es halt gut, dass jemand da ist und das ein bisschen auffangen kann. Es gibt dann noch so drei Live-Sprechspunden, also live ab und zu mal, wo wir uns dann alle untereinander austauschen können. Das machen wir dann alle zwei Wochen, 1x abends, und das wird auch sehr gerne angenommen. Da können halt dann mal direkt auch Fragen besprochen werden, die sonst über Text manchmal vielleicht nicht so gut funktionieren. Obwohl, ich finde es erstaunlich, wie gut das in der facebook-Gruppe funktioniert, wie schnell die Gruppe zusammenwächst, wie liebevoll die Leute miteinander umgehen und wie schnell die sich aneinander gewöhnen. Also wenn jemand sich dann mal ein paar Tage nicht meldet, dann wird auch mal nachgefragt, wo ist denn diejenige? Also ich habe jetzt aus dem März-Kurs, die haben sich im August, haben sich ein paar Frauen getroffen. Da war ich auch bei dem Treffen und es ist wirklich eine ganz tolle Gruppe geworden, die sich jetzt halt jetzt auch im Nachhinein noch unterstützen. Ich lasse diese facebook-Gruppen dann auch bestehen. Also die Leute können auch nach dem Kurs sich selbst dann noch miteinander ja gegenseitig helfen. Genau, wir machen den Entzug dann 4 Wochen, und danach gucken wir halt 2 Wochen lang, wie wir dann den Zucker wieder ins, so zurückbringen können. Julia: Ok. Also insgesamt sind es dann 8 Wochen, oder? Du hast 2 Wochen Vorbereitungsphase, 4 Wochen geht dann der Entzug und noch mal 2 Wochen so ein Rest. Ilga: Genau. Julia: Ist es tatsächlich, also würdest du sagen, dass für die, also jetzt die meisten Leute es wirklich schaffen, das in dieser kurzen Zeit muss ich einfach sagen, wirklich ihre Zuckersucht soweit zu überwinden, dass sie bereit sind, schon wieder Zucker aufzunehmen? Ilga: Der Körper kann in der Zeit gut zeigen, also in den 4 Wochen das ist ein ganz guter Schnitt, die körperlichen positiven Begleiterscheinungen ohne Zucker zu erkennen. Julia: Ok. Ilga: Also, das heißt der Schlaf kann besser werden z. B. Die Haut wird besser. Man hat ein bisschen was abgenommen. Man merkt plötzlich, dass der Nebel im Kopf verschwindet bei vielen Leuten. Also diese positiven Erscheinungen, die können in der 4. Woche gut auftreten. Viele Leute haben dann aber allerdings noch Angst, wieder zurück zu gehen zum Zucker und da ist es definitiv ein Zeichen, noch nicht zurück zu gehen. Ich halte eigentlich eine Zeit von 6 bis 8 Wochen besser, sage das aber im Vorfeld gar nicht so gerne, weil jemand der so hardcore-zuckersüchtig ist, sich gar nicht so gerne auf 8 Wochen einlassen will. Julia: Ja, es ist eh besser, ja das stimmt, ja. Ilga: Deswegen, es ist einfacher nach den 4 Wochen die Entscheidung zu treffen, ok, ich bleibe noch 4 Wochen dran, weil dann fällt es einem ganz leicht. Julia: Genau. Aber vorher kann man es sich halt nicht vorstellen. Ilga: Genau. Das ist wirklich, es ist ein komplett anderes Lebensgefühl, wenn man vorher 30 Jahre lang auf Zucker war. Man kann sich das nicht vorstellen, wie gut es einem gehen kann und wie toll das Gefühl ist, im Supermarkt an der Kasse zu stehen und zu sagen, ‚Ich muss diesen Süßkram nicht kaufen. ’ Das kann man vorher keinem, das ist wie jemandem einen Orgasmus zu erklären. Das geht auch nicht. Weißt du? Julia: Ja. Ilga: Aber du kennst das ja wahrscheinlich. Warst du nicht auch so früher? Julia: Bitte? Ilga: Warst du eigentlich auch ein Zucker-Junkie früher, oder? Julia: Also so richtig, also so Stärke und schon auch süß, aber jetzt nicht so ganz. Ilga: Aber mehr Kohlenhydrate so. Julia: Aber Kohlenhydrate generell viel, ja. Ilga: Ja, das ist klar. Julia: Also das schon und das habe ich mir auch nie vorstellen können, dass man da, dass das anders geht. Aber wie du sagst, es ist in der Retrospektive betrachtet kann man sich einfach gar nicht vorstellen, dass man mal so war. Also das ist wirklich witzig, wie so ein, als würde man sich davon distanzieren. Also ich weiß es natürlich noch wie es war, aber ich meine es ist total schwer zu erklären. Ilga: Es ist ein anderes Leben. Julia: Ja, genau. Es ist wie ein anderes Leben. Ilga: Das frühere Leben sozusagen, ja. Julia: Und vor allem einfach wie viel andere Aspekte sich einfach dadurch im Leben verändert haben. Also für mich ganz stark vor allem die Psyche, also die Einstellung zum Leben. Und das klingt jetzt vielleicht blöd, aber wirklich das war so ganz ganz massiv, also vor allem für mich. Ich glaube es waren für mich die glutenhaltigen Getreide. Ilga: Ja, die stehen auch echt im großen Zusammenhang mit einer Zuckersucht. Ich weiß nicht, ob es da überhaupt mittlerweile schon Studien gibt. Ich muss das nur immer wieder beobachten, dass gerade die Getreide damit sehr stark im Zusammenhang hängen und auch immer wieder triggern und dass alles eben ein bisschen leichter wird, wenn man davon eine Weile auch die Finger lässt. Auch wenn es anstrengend ist, aber das ist z. B. eine Sache, die man ganz gut parallel machen kann, zuckerfrei und dann auch auf Gluten verzichten. Julia: Ja, und da gibt’s ja auch gute Alternativen. Also wie du gesagt hast, Quinoa oder… Ilga: Mittlerweile ist das ja ein Himmelreich. Julia: …jetzt einfach auch andere Getreide. Ich meine auch, wenn man jetzt Reis z. B. nimmt oder Quinoa oder Hirse, das ist ja auch glutenfrei und eine gute Alternative auf jeden Fall. Ilga: Genau. Kontaktmöglichkeiten zu Ilga Julia: Ja, wo findet man dich jetzt am besten im Internet? Ilga: Also man findet mich unter www.endlichzuckerfrei.de und www.zuckermonster.com. Also Zuckermonster ist der Startpunkt gewesen, weil ich gesehen habe, mein Wissen einfach mal weiter zu geben, weil in meinem Umfeld wollte da nicht so richtig jeder davon wissen. Ich wollte das aber unbedingt weitergeben und ich habe gedacht, das können Leute gebrauchen, was ich da rausgefunden habe. Das ist der Blog und damit ist halt, also mit zuckermonster.com ist alles so in Bewegung gesetzt worden. Und da kommt man dann halt auch auf das Programm. Julia: ...zum “Endlich zuckerfrei”? Ilga: Ja, genau. Julia: Gut, dann werden wir natürlich darauf verlinken in den shownotes, dass die Leute dich finden und hoffentlich jetzt so motiviert sind, auch endlich den Schritt in das zuckerfreie Leben gehen und vor allem so gut betreut, nimmt das auch ein bissel den Schrecken. Ja, ich meine man ist auch einfach, irgendwo fehlt einem halt auch dann die Linie bzw. man weiß ungefähr was man machen möchte, aber es hilft einfach, wenn man jemanden an der Seite hat, der die Erfahrung hat, der auch sagt, schau – vor allem, wenn man sich auch mit anderen austauschen kann, wenn man sieht, man ist nicht alleine und wenn man ein Problem hat und da sofort Feedback bekommt und Hilfestellung bekommt, dann ist das einfach eine ganz tolle Sache, … Ilga: Auf jeden Fall! Julia: ...so ein Programm anzunehmen und es auch als Motivation zu sehen, das jetzt auch durchzuziehen und wenn es die anderen machen. Ich meine, das sind ja auch so viele Aspekte, dass man gleichzeitig startet und sieht, dass es ja die anderen ja auch schaffen. Ilga: Das zieht mit, also diese Gruppenkomponente ist schon krass, was die so alles in Bewegung setzen kann. Das ist so geballte Energie, die so gemeinsam geht. Julia: Ja. Ilga: Und es passieren halt so viele Sachen im Körper, die einen dann auch skeptisch machen, bringt das überhaupt was, was ich mache? Es geht mir gerade schlechter. Julia: Ja. Ilga: Und wenn dann jemand da ist, der sagt ok, das ist…Es sind manchmal Wiederholer in der Gruppe, und die sind eigentlich auch Gold wert, weil die können dann sagen, ‚Ja, ja, das hatte ich früher auch, aber das geht alles vorbei. ’ Also das ist ganz gut, da ein paar Leute zu haben, die einem dann die Angst nehmen können. Aber man richtet keinen Schaden an, wenn man auf Zucker verzichtet. Es fühlt sich nur eine Weile so an. Julia: Ja, man wird nicht an Zuckerdefizit sterben – das Zuckerdefizitsyndrom! Ilga: Genau, aber es fühlt sich wirklich so an, als ob es ein Defizit, also großen Schaden anrichtet, obwohl das einfach nur, man selbst ist ohne Zucker gerade so, weil man so die ganze Zeit damit gefahren ist. Julia: Genau. Ich glaube auch, das ist ein bissel so dieses das Teuflische einfach auch an, generell an einer Sucht, ja und somit auch an der Zuckersucht ist ja, weil viele sagen, nein, man merkt ja, ob es einem guttut. Aber das ist ja das Gemeine. Es wird dir am Anfang nicht gut gehen und es wird dir nicht gut tun am Anfang, so wie halt ja wirklich jeder Drogensüchtige auf Entzug, dem geht’s auch nicht gut. Der hat Schmerzen am ganzen Körper und so. Da muss man durch, ja. Ilga: Ja, das ist wirklich fies. Das ist ja auch dieses, man denkt, man braucht Schokolade, wenn man Hunger darauf hat, aber dass das eine Farce ist, dass das eigentlich irgendetwas in Verkleidung ist, was einem vorspielt, dass es einen glücklich macht, das kann man in dem Moment ja gar nicht begreifen, wenn man dieses kurze Glück sucht, aber das Glück auf lange Sicht kriegt man nicht. Es geht halt wirklich nur, in dem man da einmal kurz, wie ein Pflaster abziehen. Julia: Genau, kurz und schmerzlos! Ja, Ilga, vielen Dank für deine Zeit. Ilga: Sehr gern! Julia: Was mir besonders gut gefallen hat war der Ausdruck, wie du gesagt hast „zurück zum selbstbestimmten Naschen“. Ilga: Ja, das ist nicht so freudlos, oder? Julia: Ja, also das finde ich so, das sagt’s einfach auf den Punkt: selbstbestimmt naschen und eben nicht nie wieder, nicht totaler Verzicht, sondern dieses Zurückfinden zur Selbstbestimmtheit. Das muss Ziel sein, und ich denke, dass mit den tollen Tipps und vielleicht auch, wenn man sich dein Programm, wenn man das Programm mitmacht, bin ich mir sicher, dass man da zurück findet zur Selbstbestimmtheit. Ilga: Ja, ich habe auch super viel Hilfe auf dem Blog schon. Also man muss jetzt nicht unbedingt sofort ins Programm, aber selbst da ein bisschen zu lesen, das wird einem auch schon ziemlich viel helfen. Julia: Genau. Ja, dann vielen Dank. Ilga: Entschuldigung! Das Programm startet dieses Jahr nur noch ein Mal, am 19.10.2017. Also, dann ist Weihnachtszeit; dann ist es irrsinnig damit anzufangen. Aber wenn, dann im Oktober ist noch eine Chance, sonst erst wieder im Januar. Julia: Das passt ja dann, und dann natürlich im Januar wieder für den guten Vorsatz, oder? Ilga: Genau, das ist ein ganz guter Termin. Julia: Nein, aber man sollte es nicht hinausschieben, weil wie gesagt, es gibt nicht den perfekten Moment, und wenn man auf den perfekten Moment wartet, wird man es nie machen. Ilga: Ja! Julia: Und besser jetzt starten und schon loslegen, weil, ja, es sind wieder drei Monate, die man schon zuckerfrei leben kann. Ilga: Ja, genau. Julia: Ja gut, also, danke für deine Zeit! Ilga: Deine auch! Julia: Tschüß! Ilga: Ciao! Webseiten Zuckermonster.com - Ilga Pohlmann | (auf Facebook folgen) Paleo Low Carb - JULIAS BLOG | (auf Facebook folgen)
Wir machen Satire für Anfänger: DJ Antoine kocht uns die beste Tomatensauce der Welt, Beatrix von Storch spricht über Homosexualität (REALLY????) , der fetteste Fettklumpen der Welt ist bei uns zu Gast, die SINNLOS SCHLAGZEILEN erleben ihr Comeback und Marvin war auf dem deutschen Radiopreis - mit wem er auf der Toilette (Hände waschen!) war erzählt er exklusiv in dieser Ausgabe. Ein Spielplatz der Lüste. Alles wie immer also. Nur ein wenig besser!
Kai Stahl fing mit 11 Jahren an zu trainieren als er das Sixpack eines Kumpels in der Schule sah. Da er zu jung für das Fitnessstudio war trainierte er zuhause Situps, 20 Minuten am Tag und 1 Regenerationstag. Später informierte Kai sich über die Ernährung seiner Vorbilder und eignete sich von Karl Ess Wissen an. Karl Ess wurde später Kais Trainer und Mentor. Als Profi spricht Kai über die Wichtigkeit von sauber ausgeführten Grundübungen (Kniebeugen, Bankdrücken, Kreuzheben, Stämmen und Klimmzüge). Dabei ist sein System das Gewicht zu steigern und zu trainieren bis er 5 Wiederholungen gründlich ausführen kann. Danach wird das Gewicht gesteigert. Als Veganer isst er viele Kohlehydrate, wenig Fett und medium Protein. Dabei greift er auf Quinoa, Amaranth, Bulgur, Protein sowie Erbsen und Bohnen zurück. Aber auch Reiß macht “hart“, wie er sagt. Fette erhält er durch Nüsse und Öle. Um auch genügend Vitalsstoffe aufzunehmen steht ausreichend Gemüse auf seinem Ernährungsplan. Wobei Kai rät Vitamin B12 zu suplimieren. Karl Ess hat ihm gezeigt wie man ein Trainingsplan aufbaut. Karl Ess hat viele kostenfreie Videos mit denen sich jeder einen Trainingsplan selbst zusammenstellen kann, sowie ein 360 Grad Paket. Um Leistungshürden zu überwinden empfiehlt Kai jedes Jahr sein Training zu splitten, sowie eine progressive Steigerung einzubauen und die Grundübungen durchzuführen Kai verrät die Formel um genügend Wasser aufzunehmen: pro 20 KG Körpergewicht ist 1 Liter Wasser erforderlich. Für das Aufwärmen empfiehlt der Profi vorallem die Schultern zu berücksichtigen. Diese werden häufig ungenügend Aufgewärmt und sind dadurch verletzungsanfällig. Daher rät Kai die Rotatoren mittels „Windmüllen“ (Kreisbewegung der Arme) vorzubereiten. Allgemein gilt erst die großen Muskeln zu trainieren, um starke Reize zu setzten und dann kleinere Muskelgruppen zu belasten. Definition: Milchprodukte verlangsamen den Stoffwechsel, daher ist sind beim definieren Milchprodukte tabu! Hingegen rät er sich von Kohlenhydraten zu ernähren und kontrolliert in einen Kaloriendefizit von ca. 300 zu Kalorien kommen. Durch die Kohlenhydrate bleibt genügend Energie fürs Training. Um den Kalorienbedarf zu errechnen gibt es im Internet Richtwerte und Programme. Jedoch zeigt Kai im Interview wie sich eigenständig und genau das eigene Kalorienniveau berechnen lässt. Ein weiterer Tipp ist Reis, da dieser „hart“ macht. Durch den Reis sieht man praller aus. Reis, so erzählt Kai, scheint Wasser in den Muskeln zu speichern. Außerdem ernährt er sich Glutenfrei und empfiehlt die Süßkartoffel als Ersatz. Ebenso sei am besten Gluten in der Diät meiden, Gluten entzieht Wasser und erfüllt keine wichtige Funktion. Wenn es um Supplemente geht spricht sich Kau für die zusätzliche Einnahme von Zink aus. Am besten 50mg pro Tag. Jedoch sollte von einem Arzt ein Blutbild erstellt werden. Zusätzlich führt er Vitamin D3 + Vitamin B12 zu. B12 ist ein Muss sowohl für Veganer als auch Nicht - Veganer! Diese sollten Abends eingenommen werden, da sie während dem Schlaf besser aufgenommen werden. Wie bereits erwähnt ist Kai ein Vieltrinker, Wasser natürlich. Dabei ist Leitungswasser sauberer als Mineralwasser und bereits nach dem Aufstehen trinkt er 1/2 Liter Wasser. Dazu frühstückt er glutenfreie Haferflocken mit Sojamilch. Kokosmilch oder Nüsse. Zudem einen Shake „VeganBlend“ von myprotein. Zum Mittag isst er Reis mit Bohnen, Tomatensauce oder alternativ Quinoa, sowie immer Hülsenfrüchte mit Getreide. Vor und nach dem Training nimmt er 3 Tabletten BCAA´s. Zum Abschluss einer Session kommt ein weiterer Proteinshake hiunzu. 2-3 Stunden vor dem Schlafen sollte man nichts mehr essen
Heute mal einen Klassiker: Gefüllte Paprika. In Diesem Fall nicht aus dem Ofen, sondern einfach aus dem Topf. Zutaten: 3 Paprikaschoten oder mehr ca. 250 gr. Hackfleisch 1 Semmel/Brötchen, eingeweicht 1-2 Zwiebeln 2 Eier 1 Tasse Reis, gekocht 1 Tube Tomatenmark Instantbrühe Knoblauch Salz/ Pfeffer Öl zum anbraten 1 Teelöffel Stärkemehl Paprikapulver etwas Zucker eventuell gewürfelter Speck Wie immer viel Spaß beim Mit- und Nachkochen und natürlich beim anschließendem Aufessen.. Euer Uwe! Folge direkt herunterladen
Hallo und schon mal viel Spaß beim Mit- und Nachkochen: Zutaten: Für die Tomatensoße Eine Tube oder kl.Dose Tomatenmark Eine kleine Dose geschälte Tomaten Zwiebel Olivenöl oder Magarine Salz / Pfeffer Prise Zucker Kräuter (evtl.Basilikum und/oder Oregano) Etwas Mehl oder Mondamin zum Abbinden Spagetti 2 kleine Schnitzel ca. 40-50 Gramm pro Person Öl zum Braten Für den Teig 2 Eier Etwas Milch 2 1/2 Löffel Mehl Etwas Salz Parmesankäse aus der Tüte ca. 25-30 Gramm Guten Hunger und bis zur nächsten Sendung, Uwe P.S. Für Wünsche oder Fragen bin ich immer offen! Folge direkt herunterladen
Manuel Schröter bereitet via überbackener Hackfleischküchle samt Tomatensauce, ein klassisches Low-Carb-Gericht der Anabolen-Diät-Küche zu. Nur dieses mal eben in Gourmetkoch-verfeinerter Variation. Als Zugabe folgen noch exklusive topaktuelle Infos rund um das „Must have“ des „Fleischwolfseins“ für viele Kraftsportler … ist der Mensch wirklich ein Raubtier … oder geht's auch anders? Viele Antworten zu Proteinen, Salz, Low-Carb-Zyklik und mehr!