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Wieso ich mich für genau diese Schule entschieden hatte und welchen Weg dieses intensive Training für mich parat hatte.
Du hattest keinen Bock – aber hast's trotzdem gemacht. Aus Pflicht, aus Liebe, aus Angst, ihn zu verlieren?In dieser Folge geht's um genau das: Wenn Sex nicht mehr aus Lust passiert, sondern als Beweis von Liebe verkauft wird. Wir sprechen über Selbstverrat, Fake-Intimität, weibliche Sozialisation – und wie du da rauskommst.Für dich. Für deinen Körper. Für echte Nähe.
Solo-Sex! Masturbation. Selbstbefriedigung. Onanie.Heute gehört Sex mit sich selbst dazu und wird oft als gleichwertige – oder sogar wichtigere? – Praktik wie Sex mit anderen Menschen beschrieben. Doch nicht alle fühlen sich gleich wohl damit, sich selbst zu berühren. Je nach Glaubenssätzen, die in der eigenen sexuellen Lerngeschichte eine Rolle spielten, kann Solo-Sex mit angenehmen oder schambehafteten Gefühlen verbunden sein. Unsere Umfrage auf Instagram zeigt: Machen tun es die meisten! Die Rückmeldungen zeigten aber auch: Es gibt trotzdem einiges zu bereden.Ist Solo-Sex ein Betrug an der romantischen Beziehung? Ab welchem Alter befriedigen sich Kinder selbst – und soll man da irgendwie intervenieren? Und ist es schlimm, wenn man so gar keine Lust auf Solo-Sex hat?In dieser Folge des Beziehungspodcasts «Beziehungskosmos» besprechen die Journalistin Sabine Meyer und die Psychotherapeutin Felizitas Ambauen, dass man zum Beispiel anhand des Sexocorporel-Ansatzes Solo-Sex lernen kann, wie das Patriarchat den Frauen seit Jahrtausenden die Lust verboten hat und warum der Sexualkundeunterricht bei Jugendlichen explizit beinhalten sollte, wie guter Sex entstehen kann.Verwandte Folgen: Sex 3 Affären 7Fremdverliebt 17Selbstbestimmter Sex 19Achtsamer Sex 24Schattenliebe 33Sex in langjährigen Beziehungen 43Sexfrei 51Eifersucht 52Scham 59Sex und Elternschaft 68Sexnegative Schemata 85Non-monogame Beziehungen 91Moralische Dilemmata 110Porno 122Buch zur Folge:Schiftan Dania: Coming Soon – Orgasmus ist Übungssache, Piper 2018Buch zum Podcast: Ambauen Felizitas & Meyer Sabine: Beziehungskosmos – eine Anleitung zur Selbsterkenntnis, Aris Verlag, 2023Wir sind ein unabhängiger Podcast und finanzieren uns allein durch den Support unserer Community. Wenn Ihr unsere Arbeit unterstützen möchtet, geht auf www.beziehungskosmos.comUnter «Support us» könnt Ihr mit ein paar Klicks ein Abo einrichten.Einmaligen Support ist auch via Twint 0795553950 möglich.Beziehungskosmos LIVE? Alle Events findet Ihr hier!
Was passiert, wenn Pornos auf Kunst, Politik und Gesellschaft treffen? Lenia und Luisa sprechen über das Pornfilmfestival Berlin, eines der spannendsten Events der queeren und feministischen Filmszene. Die GAZ-Redakteurin war mit Lenia selbst vor Ort, hat mit Besucher:innen gesprochen und bringt jede Menge Eindrücke, O-Töne und Denkanstöße mit. In dieser Folge geht es um Pornos jenseits der Norm – etwa um Filme mit Darsteller:innen über 70, um visuelle Tabubrüche und um die Frage: Wie weit darf oder soll Pornografie als Kunst gehen? Ein besonders intensiver Kurzfilm sorgt für Gesprächsstoff: Eine Vagina, die mit einem Fuß im Kondom penetriert wird – zwischen Ekel, Faszination und feministischer Selbstermächtigung. In der Ménage Morale reagiert Luisa auf eine Radiomoderatorin, die behauptete, Halloween sei „nur ein Anlass für Frauen, sich wie Prostituierte zu kleiden“. Lenia und Luisa nehmen die Aussage auseinander. Dann geht es zurück ins Kino: In den Lesbian Porn Shorts geht's um Lust, Liebe und queere Körper. Eine Freundin von Lenia berichtet außerdem von zwei außergewöhnlichen Filmen – einem, in dem sich die Darsteller:innen in eine Pizza verwandeln, und einem, der Ekel und Hingabe in einer SM-Beziehung thematisiert. Würden Lenia und Luisa da noch hinschauen oder lieber wegsehen? Zum Abschluss wird's philosophisch: Ein animierter Kurzfilm aus Knetmasse trifft auf einen KI-generierten Pornofilm. Die beiden diskutieren über Kunsthandwerk vs. künstliche Intelligenz, über Sinnlichkeit, Aufwand und die Frage, ob „menschen-gemacht“ vielleicht die letzte echte Form von Intimität ist.
In dieser Folge sprechen wir darüber, warum Männer (und Frauen) sich im Sex verlieren, wenn sie besessen davon sind, „besser“ zu werden. Dr. Lena Hoffmanns Forschung zeigt: Je mehr wir an uns arbeiten, desto mehr fliehen wir vor uns selbst. Wir reden über das Berliner Paradoxon, Kindheitsprägungen, die Angst nicht genug zu sein und die Illusion, dass Perfektion uns sicher macht. Und wir schauen ehrlich hin: Wie würde ich Sex und Liebe befreien, wenn ich selbst wieder bei null anfangen müsste?
Ghosting, Benching, Orbiting: das sind nicht nur Trendbegriffe, sondern Ausdruck moderner Dating-Dynamiken. Wir sprechen über Bedürfnisse, Unsicherheiten und das Paradox of Choice – und darüber, wie Bindung auch in einer Welt voller Optionen möglich bleibt.
Testosteron ist mehr als ein Sexhormon. Dr. Jonathan Apasu erklärt, warum es Energie, Muskelaufbau, Herzgesundheit und mentale Stärke beeinflusst – und warum ein Mangel oft der wahre Grund für Müdigkeit, Libidoverlust und Stress ist.
In dieser Folge geht es um das Sakralchakra – und darum, dich in deinem Körper wieder lebendig zu fühlen. Um Lust, Bewegung, Kreativität, Emotionen – all das, was Leben spürbar macht. Wenn diese Energie fließt, fühlst du dich erfüllt. Wenn sie stagniert, stumpft das Leben ab. Hier darfst du lernen, dich wieder für das Leben in dir zu öffnen.
„Schmerzen beim Sex – bin ich betroffen von Vaginismus?" Diese Frage stellen sich viele Menschen, oft viel zu lange, bevor sie überhaupt wissen, was hinter ihren Beschwerden steckt. Vaginismus ist ein Thema, über das noch immer zu wenig gesprochen wird – und genau das ändern Lenia und Luisa in dieser Folge. Dazu haben sie sich eine Expertin eingeladen: Laura Frech, bekannt auf Instagram als @vactivism. Laura ist selbst von Vaginismus betroffen und klärt offen über Ursachen, Symptome und den Umgang mit der Diagnose auf. Sie erklärt, was Vaginismus genau ist – eine unwillkürliche Verspannung der Beckenbodenmuskulatur, die das Einführen von Tampons, Fingern oder beim Sex unmöglich oder schmerzhaft macht. Lenia teilt ihre eigenen Erfahrungen mit Schmerzen beim Sex und gemeinsam mit Laura und Luisa sprechen sie darüber, wie lange der Weg zur richtigen Diagnose oft dauert – und warum Scham, Unwissenheit und fehlende medizinische Aufklärung dabei eine so große Rolle spielen. Laura erzählt von ihrem Umgang mit der Erkrankung, den Einsatz von Dilatoren aus Glas, und darüber, wie wichtig es ist, in kleinen Schritten Vertrauen zum eigenen Körper zurückzugewinnen. Natürlich geht es auch darum, wie Partner:innen unterstützend reagieren können – ohne zu überbehüten oder Druck zu machen.
Wir erleben Sexualität meistens vorrangig über unseren physischen Körper. Doch wir sind viel mehr als das. In dieser Folge nehme ich dich mit auf eine Reise durch die vier Körper – den physischen, energetischen, seelischen und geistigen. Ich erzähle dir von einer Übung aus meiner Meditationslehrerinnen-Ausbildung, in der ich auf jedem dieser „Körper“ stand – und wie sich jede dieser Ebenen völlig unterschiedlich anfühlt. Du erfährst, was diese vier Körper ausmacht, warum Sexualität sie alle berührt und wie du beginnen kannst, sie bewusster wahrzunehmen. Eine Einladung, dich selbst als ganzes Wesen zu spüren – in Tiefe, Weite und Würde. Wenn du das Spüren weiter vertiefen möchtest: In SpürÜbungen Deep Dive begleite ich dich mit geführten Audios in genau diesen Raum zwischen Körper, Energie, Seele und Bewusstsein. Den Link findest du in den Shownotes.
Was biblische Frauen uns heute über Rollenbilder sagen.
Wusstest du, dass Liebeskummer im Gehirn dieselben Regionen aktiviert wie körperlicher Schmerz?
Arschlecken, Rimjob, Anilingus – viele Namen, wenig Forschung. Wir sprechen über Mythen, Tabus und warum die Wissenschaft beim Thema oft nur über Bakterien redet, aber kaum über Lust. Plus: unsere Tipps für Genuss, Hygiene und gute Kommunikation.
Wann ist der richtige Moment für den ersten Kuss – oder sogar für Sex? In dieser Folge nehmen Lenia und Luisa das Thema erstes Date unter die Lupe und verraten ihre persönlichen Red Flags, Green Flags und Dating-Rituale. Sie sprechen darüber, warum es ihnen schwerfällt, bei privaten Dates die Kontrolle abzugeben, welche Signale für sie absolute No-Gos sind – und woran sie merken, dass sie sich fallen lassen können. Natürlich gibt's auch einen Sextipp: Lenia hat gerade eine neue Leidenschaft fürs anale Fingern von Männern entdeckt und erzählt, warum sie das so gut findet. Außerdem teilen die beiden ihre Gedanken darüber, wann man sich beim ersten Date küssen oder miteinander schlafen „darf“ – und wie sich ihre Erfahrungen aus dem Escort-Leben dabei auswirken. Luisa berichtet von Freundinnen, die beim ersten Date Spiele spielen, und erzählt eine wilde Strip-Poker-Geschichte von einem Dreier-Date. Zum Abschluss spielen die beiden selbst eine Runde „Entweder oder“.
Geburt ist mehr als ein medizinischer Vorgang - Und viele Frauen sie als traumatisch.In dieser Folge spreche ich über:Was genau Geburtsgewalt ist – und warum sie so oft übersehen wirdMedical Gaslighting rund um Schwangerschaft & GeburtZahlen, Fakten und persönliche Erfahrungen, die betroffen und betroffen machenWarum so viele Frauen mit Schuld und Scham zurückbleiben – obwohl sie Opfer von strukturellem Versagen sindWelche Anlaufstellen und Schritte es gibt, um sich zu informieren, Hilfe zu holen und wieder zurück in die eigene Kraft zu kommenDiese Folge soll aufklären – und dich stärken.Denn du hast ein Recht auf Würde. Auch – und gerade – unter der Geburt.Wenn du spürst, dass du das nicht alleine tragen willst:Ich begleite dich gern auf deinem Weg.Meine Einladung an dich
Dies ist die Fortsetzung der letzten Folge, in der Lenia und Luisa über ihren Einstieg in die Sexarbeit gesprochen haben. Heute widmen sie sich der Frage: Wie macht man als Escort eigentlich einen richtig guten Job? Luisa beginnt und betont: Vorbereitung ist der Schlüssel. Wer als Escort arbeitet, sollte genau wissen, was der Kunde möchte – und die Führung übernehmen, ohne dass es sich nach Kontrolle anfühlt. Auch Lenia findet diese Fähigkeit entscheidend: Der Kunde soll sich fallen lassen können. Spannend findet Luisa außerdem, dass Lenia bei einem Date sehr wenig Raum für sich selbst einnimmt – etwas, woran sie selbst noch arbeiten möchte. Dafür teilt Luisa ein echtes Geschäftsgeheimnis und verrät ihren persönlichen Fragebogen, den sie vor Dates nutzt. Natürlich beantworten die beiden auch wieder Fragen aus der Community: Was tun, wenn der Kunde Mundgeruch hat? Was gehört unbedingt in die Escort-Tasche? Und wie führt man ein gutes Gespräch? Für Luisa und Lenia ist klar: Rückfragen stellen ist das A und O. In der Nuttensprechstunde geht es diesmal um anale Gelüste: Was tun, wenn er darauf steht und sie es nicht ausstehen kann? Außerdem sprechen Lenia und Luisa darüber, wie sich ein Escort-Date idealerweise entwickeln sollte – inklusive mindestens 30 Minuten Aftercare am Ende, wenn es nach Lenia geht. Während Luisa einen Kunden hat, der schon im Bademantel wartet, braucht Lenia immer erst eine Aufwärmphase. Zum Schluss geht es um ernste Themen: Was tun bei Übergriffen – im Escortdate oder im privaten Leben? Wie geht man mit Unsicherheiten der Kunden um? Und wie erzählt man Familie und Freund:innen, dass man Sexarbeiter:in ist?
In dieser Folge sprechen Lenia und Luisa zum ersten Mal ganz ausführlich über ihren Weg in die Sexarbeit. Luisa erzählt, warum sie schon vor ihrer Volljährigkeit wusste, dass sie einmal Sexarbeiterin werden möchte, wie sie erste Kontakte zur Escortszene knüpfte und welche Erfahrungen sie mit Agenturen gemacht hat – gute wie schlechte. Auch über die Zeit, in der sie für eine Beziehung mit dem Escortdasein aufhörte, und den Moment, als sie nach der Trennung wieder einstieg, spricht sie offen. Auch Lenia teilt ihre Geschichte: Hat wirklich Richter Alexander Hold sie inspiriert, in die Sexarbeit zu gehen? Oder war es doch der Job im Sportschuhgeschäft? Ihr erfahrt, wie sie ihren Weg ins Escortleben gefunden hat und warum sie heute selbstbestimmt und gerne als Sexarbeiterin arbeitet. Lenia und Luisa sprechen außerdem darüber, dass nicht jede Person freiwillig in der Sexarbeit ist – Stichwort „Loverboy-Methode“ – und beleuchten, warum ihnen diese Unterscheidung so wichtig ist. In einer Ausgabe von „Lob und Tadel“ gibt es wieder klare Ansagen, bevor die beiden Fragen aus der Community beantworten: Wie sieht es mit Infektionsschutz aus? Gibt es auch Escort-Dates ohne Sex? Wie wirbt man als Independent-Escort für sich? Und warum hat Lenia ihre Zeit bei OnlyFans hinter sich gelassen? Zum Abschluss diskutieren die beiden, welche Eigenschaften man mitbringen sollte, wenn man Escort werden möchte.
„Als Verfasser einer Sexkolumne kann man sich einer gewissen Aufmerksamkeit sicher sein, als Verfasserin noch einmal mehr“, sagt Heike Kleen. Und: „Als ich anfing, über Sex zu schreiben, fand ich das Thema nicht überdurchschnittlich interessant.“ Das hat sich offenbar geändert: Die Hamburger Autorin ist eine der bekanntesten Journalistinnen Deutschlands, die sich mit Sexualität beschäftigen – und in ihrem neuen Buch „ZusammenKommen“ mit Fragen des Feminismus und der Gerechtigkeit verbindet. In unserer Reihe „Entscheider treffen Haider“ spricht Heike Kleen über ihren Besuch in einem Swingerclub, ein Buch über Menstruation und die Sprachlosigkeit unter Paaren.
Wieder ein Einblick in meine Vergangenheit und wie es kam, dass Sex für mich schon immer etwas war... dass "anders" zu sein schien als für alle anderen.
In dieser Folge wird es bewusstseinserweiternd – und das im doppelten Sinne. Lenia und Luisa widmen sich einem Thema, das oft tabuisiert, moralisiert oder einfach totgeschwiegen wird: Sex unter Drogeneinfluss. Um die Folge fundiert und realitätsnah zu gestalten, haben sie sich einen Gast eingeladen, der sich tagtäglich mit den Schnittstellen von Konsum, Sexualität und Prävention beschäftigt: Basti von Sidekicks Berlin. Sidekicks ist ein Projekt, das Safer Use und entstigmatisierende Aufklärung großschreibt. Gemeinsam mit Basti sprechen Lenia und Luisa darüber, welche Substanzen auf sogenannten "Chills" oder Chemsex-Partys zum Einsatz kommen – und was sie mit dem Körper, der Lust und der Selbstbestimmung machen. Luisa erinnert sich an verrauchten Sex in Amsterdam, Lenia berichtet von einer Erfahrung mit Schokolade und Pilzen, bei der sie eine Pflaume wie nie zuvor wahrgenommen hat. Doch bei aller Neugier bleibt der Fokus klar: Wie sicher kann Konsum gestaltet werden und wo liegen die Risiken? Im Gespräch geht es außerdem um die Möglichkeiten des Drugcheckings in Berlin, warum man auch im Rausch die 112 wählen darf (und sollte), was ein sogenanntes Safer-Sniff-Pack enthält – und weshalb der offene Umgang mit Drogen oft mehr Sicherheit bietet als das Tabu. Eine Folge über Lust und Kontrolle, Rausch und Reflexion – und darüber, wie viel Raum wir in der Sexualität für Komplexität zulassen können.
Lenia und Luisa blättern sich heute durch ein popkulturelles Phänomen der 90er und 2000er: die BRAVO. Zwischen Fotolovestories, Bodychecks und Starschnitt reißen sie vor allem ein legendäres Kapitel auf – die Rubrik Dr. Sommer. Was hat dieses Format mit ihrer eigenen sexuellen Aufklärung gemacht? Welche Antworten blieben hängen – und welche Fragen wurden nie gestellt? Die beiden blicken zurück, lesen Originalzitate und auch Stimmen aus der GAZ-Community vor: Was habt ihr von Dr. Sommer gelernt? In der Menage Morale wird's dann wieder ganz aktuell – mit einem neuen moralischen Dilemma. Zum Abschluss nehmen Lenia und Luisa einige der echten (!) Dr.-Sommer-Antworten unter die Lupe – und bewerten sie mit der Brille von heute: liebevoll, kritisch und wie immer mit einer guten Portion Selbstironie.
Es ist wieder soweit:Das Sirius Portal öffnet sich – und du spürst es vielleicht schon:Dieses Ziehen in deiner Seele.Diesen Moment, wo du dich fragst:„Wofür bin ich hier?!“In dieser Folge erfährst du:✨ Warum Sirius als „Mentale Sonne“ dein höheres Bewusstsein aktiviert✨ Den Unterschied zum Lions Gate Portal✨ Wie du diese Energie für Klarheit & kosmische Erinnerung nutzen kannst✨ Und am Ende wartet eine geführte Meditation auf dich – für deine Verbindung zu Sirius und deinem SeelenplanWenn du nicht länger warten willst, bis dein Leben „passt“…Wenn du jetzt aufstehen willst, für deine Vision…Dann bist du hier richtig.Meine Einladung an dich
Vom Funktionieren zum Fühlen – Carina's Rewrite-Story:Carina hat mein gesamtes Mentoringprogramm inkl. Tantraritual durchlaufen...Und was soll ich sagen? Diese Frau hat sich verändert: Von „Ich bin zu viel“ zu „Ich bin genau richtig“.In dieser Folge erzählt sie ehrlich, was das Mentoring mit ihr gemacht hat:Körperlich, emotional und seelisch.Spoiler: Es geht tief. Und es macht Mut.Wenn du spürst: Das will ich auch! Dann hör rein – und buch dir danach deinen Clarity Call!Meine Einladung an dich
Emotional Load zu erkennen, ist schwierig. Noch viel schwieriger ist es jedoch, die emotionale Zuständigkeit im Alltag abzugeben oder umzuverteilen. Dafür muss man seine Bedürfnisse kennen und in Worte fassen können. Dafür muss man ein Gegenüber haben, das ein offenes Ohr und freie Kapazitäten hat und dann braucht es noch passende Strategien, die das System wirklich entlasten. Wie spricht man über Emotional Load? Wieso ist es so basal, dass wir eine gute Beziehung zu uns selbst haben und uns selbst emotionale Unterstützung geben? Warum können wir uns erst gegenüber anderen gut abgrenzen, wenn wir uns selbst spüren? Und wie holt man eigentlich Partner*innen und andere ins Boot?In dieser Folge des Beziehungspodcast «Beziehungskosmos» besprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin Felizitas Ambauen darüber, wieso die emotionale Abgrenzung manchmal trotz besseren Wissens nicht so einfach ist, was die Aktivierung von alten Schemata und Bindungsmustern damit zu tun haben und warum das Aushalten der eigenen Emotionen ein schwieriger Teil der Care-Arbeit ist. Verwandte Folgen: Mental Load (1)#Regretting Motherhood (10)Inneres Kind (22)Nein-Sagen (23)Weiblicher Narzissmus (42)Gleichberechtigte Elternschaft (84)Wetterbericht (90)People Pleasing (92)Mutterwerdung (94)Energiemanagement (93/102)Selbstgespräche (105)Emotional Load #1 (116)Buch zur Folge:Mireau Susanne, Emotional Load, Beltz, 2025 Buch zum Podcast: Ambauen Felizitas & Meyer Sabine: Beziehungskosmos – eine Anleitung zur Selbsterkenntnis, Aris Verlag, 2023Wir sind ein unabhängiger Podcast und finanzieren uns allein durch den Support unserer Community. Wenn Ihr unsere Arbeit unterstützen möchtet, geht auf www.beziehungskosmos.comUnter «Support us» könnt Ihr mit ein paar Klicks ein Abo einrichten.Einmaligen Support ist auch via Twint 0795553950 möglich.Beziehungskosmos LIVE? Alle Events findet Ihr hier!
Von Love Hotels in Tokio, FKK-Ferien in Griechenland bis zur heissen Nummer im Festivalzelt: Du erfährst, warum viele in den Ferien plötzlich mutiger, wilder und lustvoller sind – und was das mit unserem Nervensystem zu tun hat. Plus: echte Stories aus der Community.
In zahlreichen Folgen haben wir Sex und alles, was dazu gehört ja bereits in höchsten Tönen belobigt. Sex ist - aller Seiten Einverständnis vorausgesetzt natürlich - gesund, freudstiftend, man kommt mal aus den Klamotten, bewegt sich, Sex geht nicht auf die Leber und ist auch was für den schmalen Geldbeutel. Ist also vielen anderen Betätigungen unbedingt vorzuziehen. Was soll also an einer regen Libido bitte schlecht sein? Das verraten wir euch in diesem FLEXIKON zum Thema Sexsucht. Denn was ziemlich häufig als schlechte Entschuldigung für übergriffiges Verhalten dient, ist für wirklich Sexsüchtige körperlich und seelisch genauso quälend, wie der Doppelkorn für den Alkoholiker oder der Crackstein für den Drogenabhängigen. Und hier kommt die gute Nachricht! Man kann was dagegen tun! So wie Florian. Er stolpert schon als 8- oder 9-jähriger in eine ungesunde Sexualität. Echte Befriedigung erfährt er nur isoliert. Pornos, Zeitschriften, Bordelle. Auch wenn Florian in einer Partnerschaft ist, bleibt seine Sucht nach pornografischem Material. Er spürt richtigen Suchtdruck. Das geht nicht nur ins Geld, Florian hat Angst, dass sein Doppelleben auffliegt. Wie bei stofflichen Drogen, gehört auch bei Sexsucht eine Dosissteigerung dazu. Als sich Florian bei Fantasien erwischt, vor denen er sich selbst erschrickt, legt er bei einem Therapeuten die Karten auf den Tisch. Menschen wie Florian landen nicht selten in der Praxis von Dr. Heike Melzer. Im Wartezimmer der Neurologin, Sexual- und Paartherapeutin sitzen zunehmend Menschen, die mit der ständigen Verfügbarkeit von Reizen nicht gut haushalten können. Denn mit dem immer größer werdenden Angebot pornografischer Inhalte, steigt auch die Anzahl derer, die sich abends nicht auf Sex mit der Partnerin oder dem Partner freuen, sondern darauf warten, dass alle im Bett sind, um sich endlich ins virtuelle Erotikabenteuer zu stürzen. Hier kommen die Links zur Folge: https://www.ardaudiothek.de/sendung/willkommen-im-club-der-queere-podcast-von-puls/10531949/ Und unsere Podcastempfehlung aus dem Hause Puls vom BR „Willkommen im Club“ https://www.ardaudiothek.de/sendung/willkommen-im-club-der-queere-podcast-von-puls/10531949/ flexikon@ndr.de
Unter allen SPIEGEL-Kolumnen über Wirtschaft, Politik und Zeitgeschehen ist eine ganz besonders beliebt: die Sex-Kolumne „Liebesleben“. Regelmäßig bringen die Texte der Hamburger Journalistin Heike Kleen außergewöhnlich viele Klicks und Abos. Und das, obwohl es darin meist nicht nur sehr unterhaltsam, sondern oft auch sehr politisch zugeht. Jetzt gibt es im renommierten Penguin Verlag das Buch zur Sex-Kolumne mit dem wortspielerischen und mehrdeutigen Titel: „ZusammenKommen. Warum Gleichberechtigung sexy ist und Lust auf mehr macht“. Im Gespräch mit Alexandra Friedrich erzählt Heike Kleen, wie sie versehentlich zur Sexkolumnistin wurde, weshalb uns das Sprechen über Sex so schwer fällt, aber besonders wichtig ist, warum die Heterosexualität in der Krise steckt und inwieweit uns queere Menschen einen Ausweg zeigen können. Sehr unterhaltsam, sehr politisch – typisch Kleen.
Ein kleiner Exkurs in der Entstehung der eigenen Moralvorstellungen und wie leicht es eigentlich wäre, daraus WIRKLICH die EIGENEN Moralvorstellungen zu machen. Denn aktuell sind sie das nicht.
So. Jetzt ist es raus. Wieso ist das so verdammt schwer? Dieses Zeugs mit der Sexualität? Und dem weiblichen Orgasmus? Nachdem Karin sich bereits entblösst hat, ist in dieser Folge Dara dran. Das Geheimnis, welches sie seit zwei Jahren mit sich rumträgt, erfahrt ihr alle hier. Und vielleicht ist es ja gar nicht so schlimm? Nein, vielleicht gewinnt eine Frau mit diesen Skills eines Tages einen Oscar! Zusammen mit Sexualtherapeutin und Autorin Dania Schiftan gibt es in dieser Folge eine nette, ok etwas lange Therapiesession. Dafür ist sie alles andere als fake. Dania's Bücher sind übrigens eine absolute Herzensempfehlung von uns: Coming Soon & Das Comeback deiner Lust Falls du immernoch liest, dann bist du vermutlich ein wahrer Throni und eventuell genau die richtige Person für unsere Praktikumsstelle. Wir freuen uns so auf deine Bewerbung!!! Alle infos findest du hier: https://www.diethronfolge.ch/jobs
Wenn ich euch sage dass dieser Film langweilig und hoch spannend zugleich ist. Dann lüge ich nicht. Denn es trifft Beides voll und ganz zu. Aber es kommt drauf an mit welchem Blick man ihn sieht.
Man solle die Arbeit und das Private trennen! Nichts von der Arbeit nach Hause nehmen. Abschalten. You wish.... Hört sich in der Theorie stimmig an, sieht in der Praxis aber anders aus. Selbst wenn man keine Unterlagen nach Hause nimmt, nach Arbeitsschluss nicht mehr per Mail oder Handy erreichbar ist und eine Abwesenheitsnotiz eingeschaltet hat, liegen die Erfahrungen bei der Arbeit nicht einfach hinter uns. Unser Nervensystem nimmt alles mit nach Hause, was es bei der Arbeit erlebt hat, unser Kopf grübelt weiter, auch wenn wir längst im Bett liegen und auch die Wut auf den Arbeitskollegen ist nicht einfach so verpufft. Wie hängen Schema-Aktivierungen bei der Arbeit mit unseren Konflikten in unseren privaten Beziehungen zusammen? Welche Strategien gibt es, um leere Energietanks aller Beteiligten zu füllen? Wie baut man Puffer ein, um die hohe Spannungskurve zu brechen? In dieser Folge des Beziehungspodcasts «Beziehungskosmos» besprechen die Journalistin Sabine Meyer und die Psychotherapeutin Felizitas Ambauen warum es illusorisch ist, die Arbeit und das Private ganz trennen zu wollen, inwiefern wir zu Hause öfter als wir denken mit einer alten Erfahrung streiten als mit unseren Beziehungspartner*innen und warum es eine liebevolle Geste sein kann, wenn man sich einfach mal aus dem Weg geht. Verwandte Folgen: Arbeitsbeziehungen (112)Schule (107)das regulierte Nervensystem (103)Energiemanagement (93/102)Pause (83)Schema-Arbeit (72) Buch zum Podcast: Ambauen Felizitas & Meyer Sabine: Beziehungskosmos – eine Anleitung zur Selbsterkenntnis, Aris Verlag, 2023Wir sind ein unabhängiger Podcast und finanzieren uns allein durch den Support unserer Community. Wenn Ihr unsere Arbeit unterstützen möchtet, geht auf www.beziehungskosmos.comUnter «Support us» könnt Ihr mit ein paar Klicks ein Abo einrichten.Einmaligen Support ist auch via Twint 0795553950 möglich.Beziehungskosmos LIVE? Alle Events findet Ihr hier!Beziehungskosmos – DAS BUCH: Hier bestellen!
Meine heutige Gästin ist Nives. Nives war vier Jahre in einer Toxischen Beziehung und sie ist so mutig mir davon zu erzählen. Den Begriff Toxisch haben schon viele gehört, trotzdem ist das Thema irgendwie oft in einer Grau-Zone und manchmal nicht so richtig definiert. Heute nehmen wir uns vor das zu ändern. Ab wann ist eine Beziehung toxisch? Woran erkenne ich frühe Anzeichen für toxisches Verhalten? Wieso lassen Betroffene diese Dinge mit sich machen? Was kann man als Zugehörige tun, um Personen im Umfeld da raus zu holen? Und wie fühlt sich das an blind vor Liebe zu sein? Wir sprechen über geteilte Standorte, zusammengepackte Sachen, frühzeitige Versprechen, der Hoffnung auf Veränderung und dem großen Scham vor der eigenen Situation. Danke Nives, fürs Teilen deiner Geschichte! Viel Spaß beim hören! Telefonseelsorge: 0800-111 011 1 Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ : 08000 116 016 Kontakt und Anfragen: angesext.podcast@gmail.com Instagram und TikTok: ellalenibauer
Es wird unverbindlich intim. Wir sprechen über Lust und Selbstbestimmung, über Reue, Unsicherheiten und alles dazwischen. Was macht Casual Sex mit uns – hormonell, emotional, gesellschaftlich? Und was braucht es, damit er gut tut?
Ilan ist Körpertherapeutin, Autorin und Mystikerin. In ihrem 2017 erschienenen Bestseller “Lieb und Teuer” reflektierte sie die zwei Jahre, die sie als Sexarbeiterin in einem Berliner Bordell arbeitete. Anschließend bildete sich Ilan intensiv in Körperarbeit und Körpertherapie weiter und fokussierte sich auf die Bereiche Trauma, Sexualität, Gesundheit und Mystik. 2022 erschien dann ihr Buch “Elemente der Ekstase”, mit dem sie nichts Geringeres als eine Revolution unserer Sexualität in Bewegung setzen will. Ich wollte von Ilan wissen, wie es um die sexuelle Befreiung der Deutschen steht, warum wir Ekstase brauchen und wieso ihre Zeit in der Sexarbeit für sie ein persönliches Erdbeben war. Wir sprechen über Exzesse, Achtsamkeit, Scham, Liebe, Selbstbilder und das “Satt-Sein”. WERBEPARTNER & RABATTE: https://linktr.ee/hotelmatze MEIN GAST: https://instagram.com/ilanstephani/ DINGE: https://ilanstephani.com/de/willkommen/ Ilans Buch “Elemente der Ekstase”: https://bit.ly/4myMCBq Ilans Buch “Lieb und Teuer”: https://bit.ly/43NxV65 Maximilian Frisch - Produktion Lena Rocholl - Redaktion Mit Vergnügen - Vermarktung und Distribution MEIN ZEUG: Mein neues Fragenset: https://beherzt.net/liebe Mein neues Buch: https://bit.ly/3cDyQ18 Die Hotel Matze Suite bei Apple: https://apple.co/43V3hGq Die Hotel Matze Suite bei Spotify: https://spoti.fi/3U3ZySC Wunschgäste bitte in die Kommentare: https://apple.co/2RgJVH6 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ TikTok: https://tiktok.com/@matzehielscher Instagram: https://instagram.com/matzehielscher LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN Twitter: https://twitter.com/hotelmatze1 Mein erstes Buch: https://bit.ly/39FtHQy Mein erstes Fragenset: https://beherzt.net/matze
Ein sehr harter und tiefer Einblick in die Folter die ein Narzisst in eine Beziehung mitbringt und welcher sich Opfer täglich stellen
Was macht Lenia und Luisa wirklich scharf? Düfte, zarte Berührungen, dirty Talk oder doch ein bisschen Tabubruch? In dieser Folge machen die beiden einen Selbsttest, der ihre ganz persönliche erotische Landkarte offenlegen soll – die sogenannten Erotic Blueprints. Seit der Netflix-Doku Liebe, Sex und Goop ist das System der Sexologin Jaiya Ma in aller Munde. Es unterscheidet zwischen fünf Erregungstypen:
Eine Reise durch die Vielschichtigkeit und die Facetten eines der wohl weit verbreitetsten und doch kontrovers missverstandensten Kinks.
#208 Gesunde Beziehungen gestalten – mit Gabriele Aigner Beziehung ist was für Fortgeschrittene, niemand hat uns je darauf vorbereitet, wie viel Mut, Arbeit und Bewusstsein es braucht, um sich langfristig auf einen anderen Menschen einzulassen. In einer Langzeit- Beziehung verstecken sich Fallen, derer wir uns vorher überhaupt nicht bewusst sind, wenn wir voller Zuversicht, Hoffnung und Euphorie in eine neue Beziehung einsteigen. Aber ab einem gewissen Zeitpunkt werden die eigenen Wunden durch den anderen 24/7 aktiviert und irgendwann leben zwei verletzte innere Kinder unter einem Dach. Zu den Themen, die sicherlich mit am herausforderndsten sind, zählen ohne Frage die Kommunikation und die Sexualität. In den ersten eineinhalb Jahren ist Sexualität in den meisten Beziehungen kein großes Thema. Aber je länger wir zusammen sind, umso mehr reguliert sich unsere Neurobiochemie, sprich: unsere Hormone- und umso träger, gemütlicher und verkuschelter werden wir. Und nach drei bis spätestens fünf Jahren sitzen wir dann für die nächsten 20 Jahre lieber in Jogginghose nebeneinander auf der Couch, knabbern Chips und schauen Netflix, als uns körperlich nah zu kommen. Mein Gast in dieser Woche ist Gabriele Aigner. Sie ist Einzel-, Paar und Sexualtherapeutin, Buchautorin und aus ihrer langjährigen Arbeit hat sie einen ziemlich klaren und realistischen Blick darauf, wie es wirklich aussieht in deutschen Beziehungen. Ich freue mich über den offenen Austausch mit ihr.
Was steht in der Stellenbeschreibung für einen guten Lover? Lenia und Luisa sprechen heute aus der empfangenden Perspektive und stellen sich der Frage: Was braucht es, damit Sex für sie wirklich gut wird? Lenia will mal wieder daten und sucht Nähe und Intimität, ohne dass das Gegenüber gleich ihre Schattenseiten kennen muss. Luisa hingegen weiß ganz genau: Bevor überhaupt irgendwas läuft, will sie erstmal massiert werden – und der Schwanz ist dabei wirklich das Letzte, was sie braucht. Außerdem spricht Lenia über die Unterschiede zwischen masturbatorischem und gemeinschaftlichem Sex, erklärt, warum Blickkontakt für sie ein echter Gamechanger ist – und kommt gemeinsam mit Luisa zu dem Schluss: Wirklich gewollt zu werden, ist das A und O. Dazu gibt's: Gutes Licht, geile Musik, ein bisschen Vorbereitung – und die Erkenntnis, dass ein guter Lover nicht abliefern muss wie im Porno, sondern vor allem eins können sollte: zuhören.
Folge 6: Sex In dieser Folge geht's ums Eingemachte: Rebecca und Alex sprechen über das Thema Sex – offen, ehrlich und mit einer guten Portion Humor. Während Alex das Thema lieber umschifft hätte (aus einer gewissen Scham heraus), bleibt Rebecca ganz cool und betrachtet Sexualität sachlich, direkt und ohne große Aufregung. Was bedeutet Sex eigentlich für uns heute – ganz persönlich, gesellschaftlich, spirituell? Was ist Mythos, was Realität? Und wie hat sich unser Umgang mit Sexualität verändert? Eine Folge über Lust, Nähe, Freiheit und warum es so wichtig ist, auch über das zu sprechen, worüber oft geschwiegen wird. Viel Spass mit der neuen Folge! Pastorin Rebecca Bretschneider: Instagram: https://www.instagram.com/pastorbeccy/profilecard/?igsh=MXN6dXpiZm02cDR1eQ== Homepage: Auferstehungskirche (Fuhlsbüttel) - Hamburger Verband Alexander Savvas Instagram: https://www.instagram.com/alexander_savvas_hamburg/profilecard/?igsh=eDJscmlrN3BqZGti Homepage: http://alexander-savvas.de/ Whatsappchannel : https://whatsapp.com/channel/0029Vb1HzE1HQbS7IMZre62s
Wie koordiniert man eigentlich so viele Menschen und wie viel Unterhaltung ist währenddessen noch wirklich dabei? Insbesondere wenn man den Mund voll hat?
Bereits in jungen Jahren wird uns beigebracht, dass Körperhygiene wichtig ist. Kaltes Wasser ins Gesicht, unter die Dusche springen und Zähneputzen – so beginnt für viele Menschen der Start in den Tag. Zusätzlich überhäuft uns Social Media mit Videos zur „morning routine“ oder „skin care“. Ein Tabuthema aber bleibt – und das ist die vulvovaginale Gesundheit. Sich damit genauer auseinanderzusetzen hat nicht nur Auswirkungen auf hygienische Aspekte, sondern auch auf Themen wie Fruchtbarkeit, Sexualität, Selbstwahrnehmung und Selbstbewusstsein von Frauen. Ausreichend Gründe also, endlich offener darüber zu sprechen! DR. VIVIEN KARL wurde aus dem Bedürfnis nach einer guten Lösung für Intimpflege ohne Kompromisse geboren. Von der promovierten Apothekerin gegründet, bietet die Intimpflegemarke natürliche, hochwertige und wissenschaftsbasierte Produkte für eine effektive und sichere Intimpflege. In unserer heutigen Folge verrät Dr. Vivien Karl, wie ihre Kosmetikmarke entstand und warum Intimpflege untrennbar mit weiblicher Selbstbestimmung zusammenhängt.
Fühlst du dich in alten Mustern gefangen, blockiert von Scham, Selbstzweifeln und inneren Barrieren, die dich davon abhalten, deine sexuelle Energie, Lust und Selbstbewusstsein voll zu entfalten? In dieser Episode erfährst du, wie unser einzigartiges Sex-Retreat dich von emotionalen Blockaden befreit, deine Sinnlichkeit und Körperbewusstsein erweckt und dich zu einem Leben voller Leidenschaft, Selbstvertrauen und hemmungsloser Lust führt. Höre jetzt rein und erfahre, wie du endlich dein volles Potenzial in Sex, Liebe und Leben entfaltest!
Nach mehr als sechs Jahrzehnten gelangte ein Tagebuch an die die Öffentlichkeit: Das Tagebuch der Rutka Laskier, aufgezeichnet kurz vor der Deportation der Familie nach Auschwitz im April 1943.
Sex ist im Mainstream angekommen: Erotische Kleidung ist keine Ausnahme, in Kunst und Kultur ist nackte Haut kein Gegenstand der Erregung mehr und das Internet hält jede Form sexueller Inhalte bereit. Und doch gibt es noch Tabus. Denn ohne Tabus keine Erregung, keine Erotik. Müssen wir weiterhin für Aufklärung sorgen, aber gleichzeitig der Erotik ihr Geheimnis zurückgeben? Also: Wie sprechen wir eigentlich über Sex? Sind wir so aufgeklärt, wie wir denken? Was heißt es, in einer sexualisierten Gesellschaft zu leben - allen Trends zu einer neuen Prüderie zum Trotz? Darüber wollen wir reden mit der Sex-Therapeutin Ann-Marlene Henning, mit Paula Lambert, der Autorin des Buches “Keine Panik, ich will nur Sex!”, mit Mohamed Amjahid, Autor des Buches „Let's Talk About Sex, Habibi” und mit der Referentin für Sexuelle Bildung, Christiane Kolb. Podcast-Tipp: Freundschaft plus - Liebe, Sex und Beziehungen aller Art Zwei Frauen, zwei Leben: Ein Podcast. Corinna und Christin sind seit 19 Jahren beste Freundinnen. Sie schaffen den Spagat aus Tiefe und Witz, wie kaum ein anderer Podcast das tut! Zart, hart und ehrlich sprechen die beiden über Liebe, Sex und Beziehungen aller Art. Weil sich Deep Talk und Lachen nicht ausschließen. Diese Freundschaft ist eine echte Bereicherung! Freundschaft plus eben. https://www.ardaudiothek.de/sendung/freundschaft-plus-liebe-sex-und-beziehungen-aller-art/64547428/