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In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der zwölften Etappe der Tour de France 2025. „Wir hatten Florian und Lipowitz in der zweiten Gruppe platziert, das war der Grundstein. Florian hat sich dann als stärkster Fahrer herausgestellt und hat die Ansage bekommen, dass er fahren darf“, sagt der 51-Jährige. Trotz der starken Vorstellung von Lipowitz, der Vierter der Gesamtwertung ist und klar vor Roglic liegt, will sich Denk in der Kapitänsfrage nicht festlegen. „Morgen kommt das Bergzeitfahren, das ist ein wichtiger Indikator. Danach schauen wir uns das an. Heute gibt es keinen Diskussionsbedarf“, analysiert Denk. Im Hintergrund geht es um ein Jahr Red Bull-BORA-hansgrohe. Denk erklärt, was sich durch den Einstieg von Red Bull verändert hat, wie die erste Bilanz ausfällt und wie die Zukunft gestaltet werden soll. Im letzten Teil geht es um die 13. Etappe, die am Freitag gefahren wird. Das kurze, aber extrem harte Bergzeitfahren über 10,9 Kilometer von Loudenvielle hinauf zum kleinen Flugplatz nahe Peyragudes ist etwas für die absoluten Kletterspezialisten. „Wir haben einen klaren Plan, mit welchem Rad wir morgen fahren. Das verrate ich aber noch nicht. Morgen braucht es gute Form und Leichtigkeit. Beides trifft auf Florian zu“, sagt Denk abschließend. Kontakt: tobias.ruf@ovbmedia.de Foto: IMAGO/DAVID PINTENS
Der Blog zum KaffeeKOMPASS-Podcast – Folge 73: Michael und Tom haben es schon mehrfach erwähnt: Die Mühle ist mindestens genau so wichtig wie die Maschine an sich. Welchen Eindruck hinterlassen also in diesem Zusammenhang Mühlen unter 500 Euro auf unsere Experten? Zwei große ‚E‘ kennzeichnen Barista & Hommel-Kaffeesysteme-Geschäftsführer Michael Murschel und seinen Gesprächspartner Thomas „Tom“ Schulz, den Inhaber und Röstmeister der W&S Kaffee-Manufaktur: Expertise und Enthusiasmus. Beides sprüht dem Hörer der KaffeeKOMPASS Podcast-Reihe ab der ersten Sekunde entgegen, wenn zwei ausgewiesene Fachleute rund um das schwarze Gold fachsimpeln. Folge 73 wird die Frage beantwortet, ob man für eine gute Mühle zwangsläufig viel Geld investieren muss. Auf dem Prüfstand stehen nämlich Mühlen, die für unter 500 Euro zu haben sind. Wie sie sich schlagen, erfahrt ihr in dieser KaffeeKOMPASS-Folge. Milestones Folge 73 Einleitung - Begrüßung und Vorstellung der Teilnehmer - Einführung in das Thema der Folge: Kaffeemühlen unter 500 Euro Vorstellung der Kaffeemühlen - Überblick über die sechs verschiedenen Mühlen - Fokus auf die Eureka Specialita und Eureka New Magnifico Unterschiede zwischen den Mühlen - Optische und funktionale Unterschiede - Diskussion über gehärtete Scheiben und deren Auswirkungen Test und Vergleich der Mühlen - Praktische Tests der Mühlen - Geschmacksunterschiede und Refraktometer-Messungen Diskussion über das WDT-Tool - Einführung in das Weiß Distributed Technology Tool - Anwendung und Auswirkungen auf den Kaffee Weitere Tests und Beobachtungen - Vergleich mit der Magnifico XL - Diskussion über die Ergebnisse und Präferenzen Fazit - Zusammenfassung der Erkenntnisse - Empfehlungen und persönliche Meinungen der Teilnehmer Verabschiedung und Ausblick Zusammenfassung Michael und Tom sind sich schon lange einig: Für einen richtig guten Espresso ist die Mühle mindestens genau so wichtig wie der Siebträger. Klar ist also auch, dass es im Mühlen-Segment sehr schnell sehr teuer werden kann, wenn man Wert auf Qualität legen will. Doch muss das immer zwangsläufig so sein? Genau dieser Frage gehen unsere Experten heute auf den Grund, denn im Testfeld stehen insgesamt sechs verschiedene Mühlen, die jeweils für unter 500 Euro zu haben sind. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf zwei Modellen des Herstellers Eureka, die natürlich auf Herz und Nieren getestet werden. Viele nützliche Infos und Tipps gibt es wie gewohnt natürlich auch in dieser Folge wieder gratis on top. Wir wünschen euch viel Spaß mit dieser brandneuen Folge des KaffeeKOMPASS!
Preise steigen, das kennt man. Aber manchmal verändert sich etwas, ohne dass es auf den ersten Blick auffällt. Die Packung sieht gleich aus, aber der Inhalt ist kleiner oder die Qualität schlechter. Bei Shrinkflation wird die Füllmenge reduziert, während der Preis gleich bleibt oder sogar steigt. Bei Skimpflation wird an der Zusammensetzung gespart – teurere Zutaten werden durch günstigere ersetzt. Beides sind Formen versteckter Preiserhöhungen, die im Supermarkt längst keine Ausnahme mehr sind. In dieser Folge spricht Dr. Sebastian Voigt mit Lisa Völkel, Referentin für Lebensmittel beim Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), über das Spannungsfeld zwischen versteckten Preiserhöhungen, Verbraucherschutz und Preistransparenz. Es geht um Mogelpackungen, die Verpackungspolitik großer Marken, um Grundpreise, digitale Preisschilder und um die Frage, welche politischen Forderungen sich aus alldem ableiten lassen. „Man trifft die Kaufentscheidung innerhalb von acht Sekunden – da bleibt kaum Zeit, um versteckte Preiserhöhungen zu erkennen“, sagt Lisa Völkel. Eine zentrale Forderung des Verbraucherschutzes: Ein klarer Hinweis auf der Verpackung, wenn sich Füllmenge oder Zusammensetzung verändert haben. Im Gespräch geht es außerdem um die rechtliche Einordnung solcher Fälle, um Beispiele aus der Mogelpackungsliste der Verbraucherzentrale Hamburg und um die besondere Rolle von Community-Wissen, wenn es darum geht, unfaire Preistricks öffentlich zu machen. Über den Gast: Lisa Völkel ist Referentin für Lebensmittel und Ernährung beim Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) in Berlin. Dort analysiert sie Preisentwicklungen entlang der gesamten Lebensmittel-Wertschöpfungskette – von der Landwirtschaft bis ins Supermarktregal. Zuvor war sie bei der Berliner Tafel tätig und kennt die Herausforderungen rund um Ernährungsarmut und Verbraucherrechte aus der Praxis. Ihr Ziel: faire, nachvollziehbare und transparente Preise für alle.
www.iotusecase.com#SmartBuilding #WorkplaceExperience #FacilityManagementIn Episode 176 des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit André Lange und Sebastian Creischer von ICONICS über smarte Arbeitsplatzlösungen in modernen wie bestehenden Gebäuden.Im Fokus: Wie sich heterogene Infrastrukturen mit IoT effizient vernetzen lassen – modular, kabellos und skalierbar. Praxisnah, aus erster Hand.Folge 176 auf einen Blick (und Klick):(14:30) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(22:42) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien(29:40) Übertragbarkeit, Skalierung und nächste Schritte – so könnt Ihr diesen Use Case nutzenPodcast ZusammenfassungSmarte Gebäude gibt's nicht nur im Neubau. In dieser Folge zeigen André Lange und Sebastian Creischer von ICONICS, wie sich selbst ältere Büro- und Industriegebäude mit IoT-Lösungen intelligent vernetzen lassen – ganz ohne aufwendige Umbauten.Im Fokus stehen zwei Ansätze:Building-Centric Anwendungen für Energie, Klima, Lüftung – und People-Centric Lösungen für Arbeitsplatzbuchung, Navigation und Raumauslastung. Beides lässt sich mit ICONICS Software modular integrieren, etwa über Genesis64 und den Intelligent Building Software Stack (IBSS).Die Gäste erklären, wie sich verschiedenste Systeme und Sensoren – ob BACnet, Modbus, OPC UA oder MQTT – über eine Integrationsplattform sicher verknüpfen lassen. Selbst Herausforderungen wie denkmalgeschützte Bestandsgebäude lassen sich damit smart meistern.Spannend sind Use Cases wie digitale Raumbuchung, ad-hoc Navigation per App oder Präsenz-Tracking fürs Flächenmanagement. Alles lässt sich kabellos, skalierbar und ohne Störung des laufenden Betriebs integrieren.Zum Ausblick wird's zukunftsweisend: KI-gestützte Anomalieerkennung, Kollegen-Finder per Bluetooth oder smarte Paketservices im Büro zeigen, wohin die Reise geht.
Du versuchst ständig, es allen recht zu machen – und stellst dabei deine eigenen Bedürfnisse hinten an? Oder setzt du dich mit einem überhöhten Perfektionsanspruch selbst unter Druck?Beides sind Stressnährer, die dich langfristig ausbrennen lassen – vor allem in deiner Rolle als Führungskraft.In dieser Folge stellen wir dir zwei unserer Funktionstypen vor: den Rechtmacher und den Perfektionisten. Du erfährst, wie sich diese Muster im Arbeitsalltag zeigen – und warum sie in Kombination besonders herausfordernd sind, wenn du souverän und gelassen führen willst.Wir zeigen dir, wie du diese inneren Antreiber erkennst und welche ersten Schritte du gehen kannst, um dich davon zu lösen.Für mehr Klarheit und weniger Druck.Deine Sina & dein SasanWir freuen uns über deine Erkenntnisse und Gedanken zu dieser Folge auf Instagram: mymindstudio_Du möchtest gelassener und zufriedener durch deine Arbeitswoche gehen?Dann vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch: www.mymindstudio.de
Julia Bleser - Der Podcast für ein glücklicheres Bewusstsein
Unsere Seele will beides erleben – Licht und Schatten, Fülle und Mangel. Beides gehört zu unserem Weg der Ent-Wicklung. Genau wie unser Atem sich hebt und senkt, durchlaufen auch wir Phasen von Aufblühen und Rückzug – individuell und kollektiv. Doch Mangel ist kein Dauerzustand. Ebenso wenig wie Reichtum selbstverständlich ist. Was bleibt, ist das, was unserer inneren Energiequalität entspricht. Wenn wir dauerhaft in negativen Überzeugungen gefangen sind, erschaffen wir unbewusst Mangel. Doch indem wir uns für ein neues Bewusstsein öffnen, verändern wir unsere Schwingung – und schaffen Raum für ganzheitlichen Reichtum: auf seelischer, emotionaler und materieller Ebene. Selbst wenn du mit wenig aufgewachsen bist – deine Seele hat nicht nur Mangel, sondern auch Fülle erfahren. Und wenn du bereit bist, deine Schwingung zu verändern, kannst du lernen, deine Energie bewusst zu lenken. Nicht mit dem Verstand – sondern durch echte Verbindung mit deinem höheren Selbst und durch tiefe Bewusstseinsarbeit. Denn wir sind nicht hier, um nur zu leiden oder nur Spaß zu haben. Wir sind hier, um uns zu entwickeln – als Seele und Menschheit. Und diese Entwicklung beginnt in deinem Inneren. ->Erfahre in dieser Folge, wie du deine Anbindung stärkst, deine Energie veränderst und dich über dein Bewusstsein neu ausrichtest. ->Mein neuer Kurs in Humanenergetik wartet auf dich: https://juliableser-ak... ->Du möchtest dich in Bewusstseins- und Energiearbeit professionell ausbilden lassen? Dann schau dir meine Coaching-Ausbildung an. Sie verbindet Wissenschaft und Spiritualität zu einem Coaching- und Therapiekonzept der neuen Zeit: https://juliableser.de...
Wenn sich ein alter Bekannter nach Jahrzehnten unerwartet meldet, heißt das ja meistens: Er braucht Geld oder hat sich scheiden lassen. Beides ist beim Kommunikationssatelliten Relay-2 eher unwahrscheinlich. Er gilt seit 1967 als "Weltraumschrott", soll jetzt aber völlig unvermittelt gesendet haben, wenn auch nur für 30 Nanosekunden, was deutlich kürzer ist als ein Wimpernschlag. Die Wissenschaftler, die schon gedacht hatten, ein Lebenszeichen außerirdischer Intelligenzen aufgeschnappt zu haben, tippen jetzt auf eine elektrostatische Entladung. Eine Glosse von Peter Jungblut.
Jason ist ein Limosüßgetränksommerdrink-Mensch und wir unterhalten uns über unsere Kirche. Er ist als Referent für die Arbeit mit Kindern im GJW aktiv und hat angefangen Marketing zu studieren. Dabei hat er immer wieder darüber nachgedacht, was Beides miteinander zu tun hat und wo sich Kirche im Marketing entwickeln könnte und warum das auch in unseren aktuellen Strukturveränderungen spannend ist. Jason ist ein sehr kreativer Mensch mit ner Leidenschaft für seine Kirche. Er will seine Arbeit so machen, dass Menschen sie ihm „aus der Hand reißen“. Deshalb hat er echt ein paar spannende Ideen für die Zukunft von Kirche. Was meint ihr? Kirche nochmal mit Statistik und vom Costumer her denken? Schreib es in die Kommis! #immersommer #kirchenmarketing #seasonsix #podcast
Der Blog zum KaffeeKOMPASS-Podcast – Folge 72: Heute wird ausgepackt! Nachdem wir mit Armin Zimmermann von Ligre in der letzten Folge alles über die „youn“ besprochen haben, wollen wir die Maschine auch endlich live vor uns sehen. In diesem Sinne, herzlich willkommen zum großen Unboxing und Livetest! Zwei große ‚E‘ kennzeichnen Barista & Hommel-Kaffeesysteme-Geschäftsführer Michael Murschel und seinen Gesprächspartner Thomas „Tom“ Schulz, den Inhaber und Röstmeister der W&S Kaffee-Manufaktur: Expertise und Enthusiasmus. Beides sprüht dem Hörer der KaffeeKOMPASS Podcast-Reihe ab der ersten Sekunde entgegen, wenn zwei ausgewiesene Fachleute rund um das schwarze Gold fachsimpeln. Folge 72 ist die Fortsetzung der letzten Episode, denn im Rahmen von „KaffeeKOMPASS trifft…“ werden wir heute zusammen mit Armin Zimmermann die „youn“ auf Herz und Nieren testen. Milestones Folge 71 Einleitung - Begrüßung durch Michael von Hommel Kaffee Systeme - Vorstellung der Teilnehmer: Tom der W&S Röstmanufaktur und Armin Zimmermann, Chef Barista von Ligre - Inhalt der Episode: Unboxing und Test einer neuen Ligre „youn“ Unboxing der Kaffeemaschine - Unboxing & Check der enthaltenen Komponenten - Erste Eindrücke von der Verpackung und vom Design - Austausch über die Qualität und Verarbeitung der Maschine Inbetriebnahme der Kaffeemaschine - Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Einrichtung der Maschine - Einstellungen der Maschine: Datum, Uhrzeit, Eco Mode, Wasserhärte - Erste Tests und Ergebnisse mit der Kaffeemühle Funktionen und Besonderheiten der Maschine - Erklärung der verschiedenen Modi: Easy Mode und Nerd Mode - Nutzung des Barista Guides für optimale Ergebnisse - Diskussion über die Anpassungsmöglichkeiten (Druck, Temperatur, etc.) Praktische Tests und Verkostung - diverse Brews mit verschiedenen Einstellungen - Bewertung der Ergebnisse und Anpassungen - Refraktometer-Messungen zur Bestimmung der Extraktionsqualität Pflege und Wartung der Maschine - Beschreibung der Reinigungs- und Entkalkungsprogramme - Empfehlungen zur regelmäßigen Pflege & Wartung Fazit und Ausblick - Zusammenfassung der Eindrücke und Ergebnisse - Diskussion über die Marktpositionierung und Zielgruppe der Maschine - Abschließende Gedanken und Dank an die Teilnehmer und Zuhörer Verabschiedung Zusammenfassung Beeindruckendes Design trifft auf High-Level-Technik: Die youn der österreichischen Firma Ligre sorgt nicht nur im KaffeeKOMPASS-Studio für Furore. Nachdem Michael und Tom in der letzten Folge zusammen mit Armin Zimmermann die Maschine aus dem Premiumsegment bis ins kleinste Detail besprochen haben, wollen alle Beteiligten die „youn“ nun natürlich auch live in Action erleben. Und nach dem Unboxing der Maschine und der passenden Mühle geht's für die in das Feld, in dem ihnen niemand etwas vormachen kann: Testen, anpassen, forschen und verkosten. Werden Michael und Tom mit der „youn“ ihren nächsten Schritt auf dem Weg zum Perfectly Engineerd Coffee gehen können? Die Chancen stehen zumindest nicht schlecht…
Folge 80: Amore & Pasta Bevor wir in die verdiente Sommerpause starten, geht es noch mal um Liebe und Pasta! Beides geht bekanntlich durch den Magen. Und da machen die „Rezepte, die du lieben wirst“, die Kochbuchpremiere von Thomas Straker den Anfang. In seinem sehr stylisch gestaltetem Oeuvre zeigt der Engländer, der mit seinen „Butter Stories“ bei Social Media Millionen Fans erreicht hat, seine 100 Lieblingsrezepte; natürlich auch viel Butter. Alltagsküche, mit minimalem Aufwand und immer kreativ. Vielleicht etwas viel Hummer und Krabbe aber am Ende wenig überflüssiger Schnickschnack. Weniger ist mehr, dachte sich auch Fernsehkoch und Wahl-Mainzer, Frank Buchholz bei den Rezepten in seinem neuen Kochbuch „Pasta e basta“. Viel Kochwissen wird einfach vorausgesetzt. Dafür zeigt dieses – sein – Herzensprojekt am Ende aber 65 abwechslungsreiche Nudelrezepte. Wenige Klassiker dafür viel Buchholz und ein wirklich geiler Nudelteig. Basta! Ach nein, wir haben ja auch noch eine „Schnellkochpod“ ein schönes Buch, schnell besprochen. „Sterne und Gerne Köche“ ist ein Buch, das Gutes tut. Wie der Name schon sagt: Rezepte von Sterneköchen und der Erlös fließt in die Hilfsangebote des VFG Bonn. Aber jetzt! Am Ende noch ein spaßiges Interview mit Frank Buchholz. So! Basta! Wir sind in der Sommerpause und ihr bleibt immer lecker. Hier gibt es die Bücher: "Rezepte die du lieben wirst" bei Genialokal*: https://tidd.ly/45wGYKe oder hier bei Amazon*: https://tinyurl.com/28y3ho5l "Pasta e basta" bei Genialokal*: https://tidd.ly/4ldzIr6 oder hier bei Amazon*: https://tinyurl.com/25g7qowy "Sterne- und Gerneköche": https://www.vfg-bonn.de/kochbuch/ Sonstige Links: https://thomasstraker.com/ https://frank-buchholz.de/
Ein Kommentar von Paul Clemente.In diesen Tagen dürften Trump-Fans unter Katerstimmung leiden. Zumindest in Europa. So versagte der US-Präsident als Vermittler zwischen Russland und Ukraine. Sein Versprechen, diesen Krieg in 24 Stunden beizulegen – nichts als Heißluft. Stattdessen trat er in die Latschen seines unrühmlichen Vorgängers, George W. Bush. Und die stehen ihm gut. Leider. Erst vor einer Woche hatte Trumps Ex-Berater Steve Bannon ihn gewarnt: Lass die Finger aus der Ukraine und dem Iran. Jegliche Einmischung habe nichts mit „America First“ zu tun.Natürlich hörte Trump nicht auf Bannon. In der Nacht vom Samstag auf Sonntag startete die „Operation Midnight Hammer“: 24 Bomben flogen auf iranische Atomanlagen in Natan und Fordo. Seltsam ist nur: Angeblich wurde dort laut IAEA nach dem Bombardement keine erhöhte Radioaktivität gemessen! Das könnte dreierlei bedeuten: 1) Das angereicherte Uran wurde in weiser Voraussicht entsorgt. 2) Die Strahlenbelastung wird verschwiegen. Oder: 3) Es gibt dort gar keine Atombombenforschung.Wie war das noch im Jahre 2003? Damals hatte der irakische Staatschef Saddam Hussein sich vom Petrodollar losgesagt, wollte sein Erdöl gegen andere Währungen verscherbeln. Das missfiel der damaligen Bush-Regierung. Bald war klar: Der Typ muss weg. Ein Vorwand für militärische Interventionen wurde schnell erdichtet: Der Irak produziere heimlich Giftwaffen. Der damalige Außenminister Colin Powell und seine medialen Helfer logen, dass sich die Raketen bogen. Dann ging's los: Der Irak wurde angegriffen und Saddam Hussein gehängt.2025 herrscht eine ähnliche Situation. Der Iran ist wichtiger Rohstofflieferant für die BRICS-Staaten, von Ländern wie Russlad, China, Südafrika oder Brasilien. Von Staaten, die gegen eine unipolare Weltordnung der USA rebellieren. Und wie beim 2003er Irak-Krieg verfügt man über „gesicherte“ Geheimdienst-Infos. So konnte das Bomben für den Frieden am Wochenende wieder starten.Okay, nehmen wir einmal an, iranischen Atomphysikern würde der Bau einer Atombombe gelingen. Was dann? Nun, dann würde die USA ihn (den Iran) beispielsweise nicht mehr angreifen. Genau das beweist Nordkorea seit Jahrzehnten: Mögen deren Diktatoren wie Kim Jong Un noch so großmäulig rumkaspern: Die USA lässt sie in Ruhe. Warum? Weil Nordkorea über eine Atombombe verfügt. Da hat selbst Amerika Respekt. Das hat sogar Hollywood bemerkt und diese Angst visualisiert: In dem dystopischen Film „The red Dawn“ von 2012 greift Nordkorea die USA an – und gewinnt beinah. Nein, einer Atommacht kann die USA nicht diktieren.Aber wie steht es um Israel? Würde ein atomar bewaffneter Iran ihm wirklich zur Gefahr, wie Regierungschef Netanjahu vermutet? Nun, ein Atomkrieg gegen Israel wäre für den Iran purer Selbstmord. Schließlich liegen beide Länder nah beieinander. Ein atomarer Angriff würde auch Teile des Irans verstrahlen, ebenso Nachbarländer wie Syrien, Irak und palästinensische Gebiete. Zudem ist Israel ebenfalls Atommacht. Irans Regierung müsste mit einem atomarem Gegenschlag rechnen. Beides dürfte kaum zum Erstschlag motivieren. Auch die wichtigsten Handelspartner des Iran, also China und Russland, haben nach Netanjahus erstem Bombardement nicht einseitig den Geschäftspartner unterstützt, sondern mit beiden Ländern das Gespräch gesucht: Mit Israel und Iran. Weder Russland noch China zeigen Interesse an einer Eskalation. Im Gegenteil. Auf deren Beistand könnte der Iran also nicht zählen. ...https://apolut.net/nach-midnight-hammer-eskalationsgefahr-im-nahen-osten-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eva Kempf (Henkelhausen) und Alexandra Kohlmann (Rowe) verbindet vieles: Beides sind junge Nachfolgerinnen in Familienunternehmen. Beide gehen die Transformation beherzt an - und arbeiten auf dem Weg zur Nachhaltigkeit effektiv zusammen.
Ein Kommentar von Paul Clemente.Seit fast vierzig Jahren steht der Iran unter Verdacht, eigene Atombomben herzustellen. Dafür gäbe es auch gute Gründe. Es ist nämlich kein Zufall, dass die USA niemals in Nordkorea einfallen – egal, wie sehr Kim Jong Un den Uncle Sam auch provoziert. Schließlich droht der sozialistische Monarch mit atomarem Gegenschlag. Ergo: Wer sich mit den USA anlegt, sollte über Atomwaffen verfügen. Davor haben die Respekt.Allerdings haben iranische Kernforscher bislang keine A-Bombe fabriziert. Entweder, weil sie es nicht vorhaben, oder: weil sie es nicht können. Aber solche Argumente zählen nicht. Man erinnere an das Jahr 2003: Damals rechtfertigte US-Präsident George W. Bush seinen Interventionskrieg im Irak mit dem Märchen: Staatschef Saddam Hussein bunkere heimlich Massenvernichtungswaffen. Die vom Geheimdienst beschafften Beweise legte Bush nie vor. Wie auch? Es gab sie nämlich nicht. Inzwischen gibt der Ex-Präsident sogar zu, dass seine Anschuldigungen nichts als Fake News waren.32 Jahre später glaubt Israels Regierung an eine Bedrohung durch iranische Atomwaffen. Und wie damals heißt es: Der Geheimdienst verfüge über Beweise, dass iranische Forscher „Uran auf militärisches Niveau anreichern"und den Mullahs in Teheran„innerhalb kurzer Zeit eine Atomwaffe"schenken könnten. Und wieder lautet das Gegenmittel: Präventivschlag. Seit Freitag bombardiert Israels Armee iranische Atomanlagen.Unabhängig davon, ob der Iran tatsächlich an radioaktiven Waffen bastelt oder nicht: Ein Atomkrieg gegen Israel wäre purer Selbstmord. Schließlich liegen beide Länder nah beieinander. Ein atomarer Angriff würde auch Teile des Irans verstrahlen, ebenso Nachbarländer wie Syrien, Irak und palästinensische Gebiete. Zudem ist Israel eine Atommacht. Die iranische Regierung müsste also mit atomarem Gegenschlag rechnen. Beides dürfte die Motivation für einen Erstschlag maximal klein halten.Wie gesagt, am Freitag startete der erste Angriff auf iranische Atomanlagen plus militärische Infrastruktur. In der Nacht zum Sonntag attackierte Israels Armee mehr als 80 weitere Ziele. Beschädigt wurden das Verteidigungsministerium und das Hauptquartier des angeblichen Atomprojekts SPND. Ebenfalls unter Beschuss: Orte, in denen Unterlagen zur Atomforschung gebunkert waren. Ebenso Öl- und Erdgasfelder. Dabei starben dutzende Militärs, Wissenschaftler und weitere Personen. Dem folgten Explosionen im Flughafen Mehrabad und Bombenhagel unweit eines Luxushotels. Später kamen Anlagen des iranischen Verteidigungsministeriums, das Ölministerium und die Polizeidirektion hinzu. Zuvor hatte Israels Verteidigungsminister Israel Katz angekündigt:„Das Militär wird die Ziele angreifen und die iranische Schlange in Teheran und sonst wo von nuklearen Fähigkeiten und Waffensystemen enthäuten."...https://apolut.net/israel-vs-iran-die-iranische-schlange-enthauten-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Lange geplant im Urlaub, in den eigenen vier Wänden und im Büro: Ihr wurdet betrogen und habt es herausgefunden. Beides auf die abenteuerlichsten Arten und Weisen. True Crime an den Dubsis ist das, findet Lisa! Und wenn man sich ansieht, wie viel Detektivinnenarbeit teilweise in die Aufdeckung dieser Fälle geflossen ist, hat sie vielleicht sogar recht.
Diese Woche hat der Nationalrat, also die grosse Kammer des eidgenössischen Parlaments, die Halbierungsinitiative beraten. Das Volksbegehren verlangt eine starke Reduktion der Empfangsgebühren für das öffentlich-rechtliche Radio und Fernsehen in der Schweiz. Fast 80 Räte meldeten sich zu Wort. Es ist wie bei Bildungsthemen: So wie jeder einmal zur Schule gegangen ist, hat jeder schon einmal eine Fernsehsendung gesehen – und deshalb eine politische Meinung. Die Befürworter der Halbierungsinitiative reden von Zwangsgebühren und einem linksgrünen Staatsfunk, die Gegner vom Untergang der Demokratie. Beides ist so plakativ wie falsch. In der Theorie lebt die Demokratie vom Wettbewerb der Ideen. In der Praxis aber hauen sich die Volksvertreter im Parlament Glaubenssätze um die Ohren, verteidigen Interessen und dröhnen Meinungen in den Saal, die mit der Sache kaum etwas zu tun haben. Selbstverständlich darf jeder Politiker meinen, was er will. Was mich an der Debatte stört, ist die Weltfremdheit der Behauptungen. Deshalb konzentriere ich mich heute auf die Sache – und das heisst: auf das Geld. Ich zeige Ihnen, wie gross der Medienmarkt in der Schweiz ist und was passiert, wenn die Halbierungsinitiative angenommen wird. Danach dürfen Sie weiterhin meinen, was Sie wollen. Aber bitte auf der Basis dieser Zahlen.Matthias Zehnder ist Autor und Medienwissenschaftler in Basel. Er ist bekannt für inspirierende Texte, Vorträge und Seminare über Medien, die Digitalisierung und KI.Website: https://www.matthiaszehnder.ch/Newsletter abonnieren: https://www.matthiaszehnder.ch/abo/Unterstützen: https://www.matthiaszehnder.ch/unterstuetzen/Biografie und Publikationen: https://www.matthiaszehnder.ch/about/
Am Wochenende will die Linke in Thüringen den neuen Landesvorsitz wählen und über eine Satzungsänderung abstimmen. Beides sorgt schon vorab für Diskussionen innerhalb der Partei. Unser Landeskorrespondent sagt, warum.
Ina hat viel Liebe zu geben und bringt die Offenheit und Bereitschaft mit, sich auf das Abenteuer Patchworkfamilie gemeinsam mit Sebastian einzulassen. Sebastian bringt einiges an Gepäck mit: 3 Kinder, eine kräftezehrende Trennung und viel negative Energie aus der alten Familie. Dennoch träumen sie von einer gemeinsamen großen Patchworkfamilie mit eigenen Kindern. Es braucht diese Energie, um schwierige Emotionen zu meistern und Altes loszulassen. Die Herausforderung ist, nicht in alten Mustern hängen zu bleiben, sondern während des Neuanfangs zu reflektieren und gemeinsam zu lernen. Denn Sebastian tut Ina's seelische und emotionale Unterstützung gut und Ina liebt es, zu helfen und Liebe zu geben. Um gemeinsam gestalten zu können, ist es wichtig sich der Angst zu stellen und Altes loszulassen. Nur so wird Energie für Neues frei - und es besteht die Chance, dass Sebastian sich nicht zwischen den Systemen verstrickt und Ina sich nicht am alten System und der Hoffnung aufreibt, dass es mit der Zeit besser wird. Es braucht viel Mut, denn Sicherheut gibt es nie. Deswegen ist es ein Abenteuer. Keine Entscheidungen zu treffen, ist auch eine Entscheidung, die meist von der Angst geprägt ist. Dann entscheidet euch lieber für Mut und Liebe. Beides sind gute Begleiter.
In dieser Episode von Amoristik sprechen wir über eines der zentralen Spannungsfelder in Beziehungen: den Wunsch nach Zusammengehörigkeit – und gleichzeitig nach Selbstbestimmung. Muss man sich für eines entscheiden? Oder ist beides vereinbar? Wir beleuchten: - Warum Nähe und Autonomie oft als Gegensätze erlebt werden - Wie unterschiedliche Prägungen im Hinblick auf Selbstbestimmung und Zusammengehörigkeit wirken - Wie du reflektieren kannst, welchen Teil du mehr betonst - Warum Freiheit und Verbundenheit gar keine Gegensätze sein müssen Diese Folge richtet sich an alle, die ihre Beziehung reflektieren und verstehen möchten, wie Liebe trotz oder gerade durch Raum für das eigene Ich gelingen kann.
Gott wird das Feuer seines Geistes in der dunkelsten Stunde in Deutschland ausgießen und viele Menschen werden zum Glauben kommen. Dort wo das Feuer des Heiligen Geistes ist, wird Erweckung sein. Heute erfahrt ihr was der Hauptgegner von Erweckung ist und was ihr tun könnt, dass ihr Gottes Wirken nicht verpasst.Seid gesegnet! Schalom!Music credit for podcast:Epic Cinematic Trailer | ELITE by Alex-Productions | https://onsound.eu/ Music promoted by https://www.free-stock-music.com Creative Commons / Attribution 3.0 Unported License (CC BY 3.0) https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en_US
Das Bundeskabinett ist zwar nur B-Ware, aber sie arbeiten mit einem Hollywood-Budget. Sie lieben es, wenn ein Plan funktioniert… nur leider ist das nie der Fall. Sie sorgen für Lacher in New York und Washington, doch ihr größter Feind sind sie selbst… Darum geht es heute: Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, freuen sich auf dem Sommer! Denn Sommerzeit bedeutet Reisezeit: Zum Beispiel aus Somalia mit dem Zug über Polen nach Deutschland. Oder von Berlin über das Außenministerium nach New York. Beides lukrative Reiserouten. Für Unterhaltung sorgt während der Fahrt eine neue Folge „B-Team“…
„Die Ketten der Gewohnheit sind meist zu leicht, um sie zu spüren, bis sie zu schwer sind, um sie zu zerbrechen.“ – Samuel Johnson In dieser Folge von „Zuckerfrei beginnt im Kopf“ spreche ich mit Sylvia Harke, Diplom-Psychologin und Expertin für Hochsensibilität, über ein Thema, das uns alle betrifft: ungesunde Beziehungen – und warum sie uns ähnlich abhängig machen können wie Industriezucker. Gemeinsam beleuchten wir:
Wenn ich euch sage dass dieser Film langweilig und hoch spannend zugleich ist. Dann lüge ich nicht. Denn es trifft Beides voll und ganz zu. Aber es kommt drauf an mit welchem Blick man ihn sieht.
„Das Ego will beeindruckt werden, aber die Seele will berührt werden. Beides geht nicht“, sagt Martin Schleske – herausragender Geigenbauer, Klangforscher, Autor und Philosoph der Resonanz. Mit dem (Meta)Physiker spreche ich über die Inszenierung von Ausdruck, Seele und Begegnung. Dabei erfahre ich, was wir von Geigen und von Pferden lernen können. Es geht um Resonanz(-Räume) und Stille, Ego und Ehrfurcht, Angst und Freude. Was macht eine Inszenierung klangvoll? Was passiert, wenn das Publikum in Resonanz geht? Wie versetzen wir Menschen wie Räume in Schwingung? Was berührt die Seele und wie hilft uns dabei Stille? Das und vieles mehr hört ihr in diesem fulminanten Gespräch. Martin Schleske über Inszenierung: 01:51 Begegnung, Beziehung, Einheit 10:19 Wohlbefinden, Freude, Sinn 17:21 Einheit, Resonanz, Verbundenheit 23:06 Die Seele eines klangvollen Events 40:03 Kreation eines Events 55:54 Räume und Achsen 52:48 Eventdramaturgie: Stille und Zuhören 58:39 Fazit Inszenierung: Vom Klang der Seele Mein Gespräch mit Martin über Begegnung: https://bit.ly/MSchleske Martins Buch WerkZeuge: https://bit.ly/SchleskeWerkZeuge Mehr über Martin: https://www.schleske.de/ Begegnet mir! LinkedIn: https://bit.ly/3olKIHK Newsletter: https://bit.ly/ablaufregisseur Mein Buch: https://bit.ly/Inszenieren Chris Cuhls ist als Regisseur, Konzepter und Berater mit diesem Podcast auf der Suche nach den Prinzipien der Wirkung – für Momente, die haften bleiben und Erlebnisse, die Wandel bewirken. Viel Spaß beim Hören des Podcasts und bei deiner nächsten Begegnung!
Zu viel Licht im Raum ist bei Projektion nicht gut – so viel ist sicher. Wir unterscheiden dabei zwischen Streulicht und Restlicht. Beide haben unterschiedliche Ursachen und teilweise auch etwas andere Auswirkungen. Wir zeigen dir hier die möglichen Lösungen, wie du Streulicht und Restlicht loswerden kannst. 00:00 Rollladen runter und fertig? 01:28 Restlicht 05:10 Streulicht 08:43 Lösung: Hochkontrastleinwand 11:38 Die größte Marketing-Lüge 13:05 Lösung: Vorhänge 16:10 Lösung: Plissees 19:30 Lösung: Klebefolie 21:39 Streulicht reduzieren → https://www.heimkino-praxis.de/streulicht-auf-der-leinwand-verhindern/ 26:30 Maskierung → https://www.heimkino-praxis.de/serien/leinwand-maskierung/ 27:37 Konvertierung 29:54 Mal nicht weiß streichen 32:00 Filmtipp: Emilia Pérez (2024) → https://amzn.to/43xBH2m (Affiliate) 36:13 Filmtipp: Der Brutalist (2024) → https://amzn.to/3SmEtSN (Affiliate)
Marina Abramović war überzeugt, dass Kunst und Kinder unvereinbar sind. Immer noch machen Künstlerinnen oft Kompromisse, um Karriere und Familie unter einen Hut zu kriegen. Auch Tänzerin Eugenie Rebetez musste erst herausfinden, wie das geht. Denn Carearbeit ist immer noch hauptsächlich Frauensache. Inzwischen trauen sich Frauen aber endlich, dies auch in ihrer künstlerischen Arbeit, zu thematisieren. Wie die Künstlerin Ana Vujic, deren übergrosse, schwarz-weiss Zeichnungen auf die Erschöpfung, Überforderung und das schlechte Gewissen von Müttern hinweisen. Sie selbst wurde spät Mutter und hätte ohne die familiäre Unterstützung durch ihre Mutter keine Chance Zeit für ihre Kunst zu haben. Kunst und Kind sind nicht vereinbar, zumindest nicht für Frauen Die Musikerin Lena Catharina Schneider, seit 2019 künstlerische Leiterin des Zürcher Kammerorchesters und seit 2021 Mutter eines Sohnes, gibt ihre Leitungsposition genau darum auf, weil sie in der Schweiz kein familiäres Supportsystem hat. «Ich kann es sehr gut nachvollziehen, wenn sich vor allem Künstlerinnen gegen eine Mutterschaft entscheiden», sagt sie. Auch sie setzt jetzt, wie viele Frauen, ihre Prioritäten neu und entscheidet sich für die Familie. Denn die Betreuungssysteme wie Kita und Hort sind für Kunstschaffende, die am Abend Auftritte haben mehr als unzureichend in der Schweiz. Und trifft damit immer noch vor allem die Frauen, die sich darum kümmern. Ist es also vermessen, wenn Frauen beides möchten? Eine zufriedenstellende Arbeit und eine Familie mit Kindern? Wäre es nicht gerechter, in einer Gesellschaft, in der Arbeit oft keine Wahl, sondern ein Muss ist, wenn gewährleistet wäre, dass Mütter genauso wie für die Väter arbeiten können und die Kinder trotzdem gut versorgt sind? Ohne dass Frauen, Mütter automatisch zurücktreten und ihre Karrieren opfern? Besonders prekär ist die Situation in der freien Kunst Denn nur 7 Prozent der ausgeschriebenen Atelierstipendien sind wirklich familienfreundlich, sagt eine Studie des Berufsverbandes für Bildende Kunst, Visarte. Regina Helbling, Geschäftsführerin bei Visarte, sagt im Gespräch mit Eva Wannenmacher, dass die Situation in der freien Kunst für Mütter besonders bitter ist. Denn freie Kunstschaffende benötigen oft einen Brotjob, um ihre Existenz zu sichern. Kommt dann noch die Familienarbeit hinzu, bedeutet das für sie oft eine Dreifachbelastung. Zwar kommen die Männer immer mehr an Bord und unterstützen die Frauen. Doch noch ist echte Gleichstellung eine Utopie. Das «Comeback» von Eugenie Rebetez Auch die Tänzerin und Komikerin Eugenie Rebetez, musste sich nach 8jähriger Familienpause neu ordnen. Nun feiert sie mit ihrem Bühnenprogramm «Comeback» gerade grosse Erfolge. Doch auch stellte sich Fragen wie: Wer bin ich auf der Bühne und wer bin ich zu Hause? Wie sie ihren Weg gefunden hat und wie sich die Situation von Müttern zwischen Kunst und Kind oft anfühlt, das thematisiert sie aktuell auf der Bühne. Ein «Kulturplatz» zu den drei grossen «Ks»: Kunst, Kinder und Karriere.
Joggen ist gesund und hält fit. Müll sammeln hilft der Umwelt. Beides zusammen geht auch - so wie gerade zum Beispiel in Münster: "Plogging" heißt das und kommt aus Schweden. Von Nikolas Fischer.
Sind Lean und Agilität jetzt auch nur noch was “für Reiche”?! In Teil 2 der Doppelfolge zu den möglichen Killern deiner Transformation sprechen Nadja und Alisa über weitere Klassiker, wegen denen Lean und Agil nicht klappen könnten. Zwischen “es geht uns zu gut für Agil / Lean” und “das können wir uns gerade nicht leisten, dafür geht es uns nicht gut genug” kann man schonmal durcheinander kommen. Und viel zu streng ist das Ganze obendrein. Gut, dass es diese Episode gibt. +++ Zitate zur Folge “Ganz einfach, sobald oben was rauf kommt, rutscht alles andere nach unten.” “Beides ist in einer Zeit entstanden, als es Unternehmen schlecht ging, das heißt, zu sagen es ist ein Luxusthema, ist total falsch.” “Resourcenmangel, Mitarbeitendenmangel, Geldmangel. Die Hauptgründe, warum Lean entstanden ist.” “Scrum und Agil soll nicht die Lösung sein, sondern helfen die Lösung zu finden.” +++ Links zur Folge Lean auf gut Deutsch Band 1 Agile Competitors and Virtual Organizations +++ Fragen, Anregungen oder Themenwünsche? Kontaktiert uns gern via LinkedIn: Zusammen mehr Elefant Bewerbt euch für ein Erstgespräch: www.scrumevents.de www.nadjaboehlmann.com Alisa Stolze | Nadja Böhlmann | Musik “Zusammen mehr Elefant Theme Song” von Philipp Körner “Zusammen mehr Elefant” ist eine Produktion von Alisa Stolze und Nadja Böhlmann Postproduktion Nadja Böhlmann +++ Bei unseren Buchempfehlungen handelt es sich um einen Werbe- oder einen Affiliate-Link. Wenn du auf diesen Link klickst, etwas kaufst, erhalten wir (je nach Anbieter) eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten und du unterstützt unser Podcast-Projekt. Wir danken dir für deinen Support!
Getting Wyld - Der Outdoor- und Travel-Podcast mit Andi und Ralle
Starten Andi und Ralle etwa in eine neue Sportkarriere? Die Optionen: Tennis und Tischtennis. Beides gastiert in ihrem sportlichen Leistungsportfolio. In einem munteren Serve-and-Volley-Game slicen sich die beiden Jungspunde der internationalen Courtszene von Roland Garros über niederländisch-flämische Kurzurlaubsgedanken hin zu Gedanken rund um mystische Zahnpasten. Rabaukig geht es Cross und Longline weiter durch den Themenkanon. In ihrem jugendlichen Leichtsinn wagen sich die beiden Nonfluencer gar in die Höhle des rheinischen Stadtrivalen Düsseldorf. Was kann die unscheinbare Stadt flussabwärts im Vergleich zur Kathedralen-Metropole mit Oberhausfußballclub? Kurzer Spoiler: Rivalität? Ja. Konkurrenz? Nope! Düsseldorf bietet einfach zu wenig, da sind sich die beiden Altfluencer sicherer als jemals zuvor. Tote Hose sozusagen. Wenn ihr wissen möchtet, welche Asse die Jungbetagten sonst noch aus ihren frisch bespannten Rackets feuern – lauscht rein. Bleibt spicy & wyld Eure Boyz
Man müsste mal … gucken, was los ist Das haben wir schon länger nicht gemacht: eine Podcast-Folge, in der wir zurückblicken und über das sprechen, was sich seit dem Besuch unserer Gäste in unserem improvisierten Studio so alles getan hat. Und da ist so Einiges. Schlaglichtartig gehen wir durch die letzten Folgen und erwischen dabei leider nicht alle. Einige unserer Gäste geben uns gelegentlich ein Feedback und berichten, ob der Podcast irgendeine Auswirkung auf ihr Handeln hatte. Das ist immer wieder toll und spannend. Und es hilft sehr, unsere Motivation auf einem guten Stand zu halten. Bei anderen Gästen sehen wir im Internet, in den Sozialen Medien, was sich so alles tut. Beides bestätigt uns in der ehrenamtlichen Arbeit für MMM – Man müsste mal: macht weiter. Machen wir.
Der russische Präsident kündigt eine neue Militäraktion gegen die Ukraine an. In Rom verhandeln die USA und Iran – und Israel plant einen Angriff. Und: Die polnischen Präsidentschaftskandidaten im TV-Duell. Das ist die Lage am Freitagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Putin versteht, dass ein Treffen mit Selenskyj ein Risiko für ihn wäre Will Trump nun Frieden oder Krieg? Beides geht nicht Der billigste unter den Populisten+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Es ist völlig in Ordnung, nach Lösungen für Probleme zu suchen, die im Traum auftauchen. Hast du Kopfschmerzen? Dann nimm ruhig eine Tablette. Verlierst du deinen Job? Dann such dir einen neuen. Doch vergiss dabei nie: All das sind nur Träume. Lass den Traum Traum sein und behalte gleichzeitig das Ziel im Auge. Beides ist möglich, wenn du deinen Geist auf die Wahrheit ausrichtest. Das ist es, was man meint mit: „In der Welt sein, aber nicht von ihr.“ Du fühlst dich angesprochen und möchtest noch mehr erfahren? Dann schau gerne auf meiner Website vorbei. Dort findest du alle anstehenden Termine: https://www.gottfriedsumser.com Wertschätzung https://gottfriedsumser.com/wertschaetzung Dein Einladungslink für Telegram. Diese App ist für Android sowie für iOS verfügbar. Hier kannst du tägliche Lektionen anhören und viele inspirierende Impulse empfangen. https://t.me/joinchat/AAAAAE7xQ67edqq1Goh51A Quantum Shift - die kostenlose Community-Plattform: https://quantumshift.online Soundcloud: https://soundcloud.com/gottfriedsumser Spotify: https://open.spotify.com/show/7k98M4kCwr5ZBvgSFP8gql?si=6RjRI7HAQsSQchfZjsisPg&dl_branch=1&nd=1 Amazon Music: https://music.amazon.de/podcasts/1fe60f78-5246-4749-b859-0c28dd10b0ba/GOTTFRIED-SUMSER--LEBE-MAJESTTISCH Deezer: https://deezer.page.link/bpumKHezGLYTMVf28 iTunes: https://podcasts.apple.com/us/podcast/gottfried-sumser-lebe-majestätisch/id1581542180 YouTube: https://www.youtube.com/c/GottfriedSumser
Triggerwarnung: in dieser Folge geht es um das Thema Suizid. Gebt gut auf euch acht und holt euch bei Bedarf Unterstützung, zum Beispiel bei der Dargebotenen Hand: 143.ch Pony M. ist Yonni Moreno Meyer. Ich liebe ihre Texte im Internet. Sie fühlen sich an wie tröstende Umarmungen. Und jetzt beantwortet Yonni meine 12 Fragen zu ihrer eigenen Beerdigung und dem Tod. So eine Ehre. Einige von Yonnis Antworten sind geprägt durch den Suizid ihres Vaters. Andere durch ihr Muttersein. Beides hat mich sehr berührt. Nehmt euch 30 Minuten Zeit für diese Folge und taucht ein in Yonnis (Gedanken-)Welt. ---- Und wie soll eure Beerdigung mal sein? Beantwortet den MY LAST GOODBYE-Fragebogen mit einer Sprachnachricht und werdet so Teil dieses Podcasts. Alle Folgen, alle Fragen: www.mylastgoodbye.ch
Kampf oder Rückzug, was ist unsere bevorzugte Methode auf Probleme zu reagieren? Beides kann richtig, beides kann falsch sein. Was ist zu welcher Zeit der richtige Weg?
Der Blog zum KaffeeKOMPASS-Podcast – Folge 71: Unsere Kaffeeexperten begrüßen heute wieder einen sehr interessanten Gast in der Hommel Kaffeewelt: Armin Zimmermann von der österreichischen Firma Ligre ist zu Gast und wird in dieser (und der kommenden) Folge die „youn“ vorstellen. Zwei große ‚E‘ kennzeichnen Barista & Hommel-Kaffeesysteme-Geschäftsführer Michael Murschel und seinen Gesprächspartner Thomas „Tom“ Schulz, den Inhaber und Röstmeister der W&S Kaffee-Manufaktur: Expertise und Enthusiasmus. Beides sprüht dem Hörer der KaffeeKOMPASS Podcast-Reihe ab der ersten Sekunde entgegen, wenn zwei ausgewiesene Fachleute rund um das schwarze Gold fachsimpeln. In Folge 71 heißt es wieder „KaffeeKOMPASS trifft…“, denn mit Armin Zimmermann vom Hersteller Ligre haben die beiden einen ganz besonderen Gast an ihrer Seite. Im Gepäck hat er die „youn“, die auf einzigartige Weise Design und Technik miteinander vereint. Milestones Folge 71 Einleitung Begrüßung & Vorstellung des Gastes Hintergründe zu Ligre - Ursprungsidee von Lina Kronbach - Entwicklung der Siebträgermaschine durch ein erfahrenes Team - Verbindung von Metallveredelung und Kaffeemaschinenentwicklung Produktvorstellung: Die youn - Design und technische Besonderheiten der Maschine - Zielgruppe: Vom Einsteiger bis zum erfahrenen Barista - Automatisierte und manuelle Funktionen Technische Details und Innovationen - Automatisierter Milchaufschäumer (Auto Steam) - Unterstützung durch den Coffee Guide - Anpassungsmöglichkeiten bei Mahlgrad, Temperatur und Pumpendruck Markt und Zielgruppe - Veränderungen im Kaffeemarkt und steigende Nachfrage nach Siebträgermaschinen - Vergleich zu Vollautomaten und Hybridlösungen - Ziel, den Konsumenten im Alltag zu unterstützen Praktische Anwendung und Benutzerfreundlichkeit - Unterstützung bei der Mahlgrad-Einstellung und Fehlervermeidung - Möglichkeiten zur individuellen Anpassung der Kaffeezubereitung - Erfahrungsberichte und Feedback aus der Praxis Zukunftsperspektiven und Weiterentwicklungen - Potenzial für weitere Innovationen und Verbesserungen - Diskussion über mögliche Integration von Mühle und Maschine Abschluss und Ausblick - Zusammenfassung der wichtigsten Punkte - Einladung zum zweiten Teil des Podcasts mit Unboxing der youn Zusammenfassung Hier trifft beeindruckendes Design auf High-Level-Technik: Die youn der österreichischen Firma Ligre sorgt nicht nur im KaffeeKOMPASS-Studio für Furore. In der ersten von zwei Folgen mit Gast Armin Zimmermann beleuchten unsere Experten den Siebträger bis ins kleinste Detail und erfahren so nicht nur viel über die technischen Innovationen der Maschine, sondern auch einiges über die Historie und die Visionen der Qualitätsmarke Ligre. Und wenn drei absolute Enthusiasten zusammensitzen, werden natürlich auch viel über aktuelle Trends am Markt gefachsimpelt und der ein oder andere Tipp für die perfekte Kaffeezubereitung aus der Trickkiste geholt. Was alle vereint: Die Vorfreude auf die nächste Folge, in der das große Unboxing der youn stattfindet!
Die Themen von Flo und Lisa am 16.05.2025: (00:00:00) Teurere Birkis: Was US-Präsident Trump mit den Preisen für Birkenstock-Sandalen zu tun hat. (00:01:36) Ukraine-Verhandlungen: Warum bei dem Treffen in Istanbul kein Durchbruch erwartet wird. (00:04:15) Klimabilanz: Warum Männer mehr CO2 verursachen als Frauen. (00:08:13) Israel und die deutsche Staatsräson: Was noch berechtigte Kritik ist und was schon Antisemitismus. Mehr zum Krieg im Gazastreifen könnt ihr euch in der aktuellen Podcastfolge von 11KM anhören: https://1.ard.de/11km-krieg-in-nahost (00:15:56) Eure Fragen an den Außenminister: Wir interviewen den neuen Außenminister Wadephul und stellen ihm eure Fragen. Was wollt ihr wissen? Schickt uns eurer Fragen – gerne als Sprachnachricht an 0151 15071635 oder per Mail an 0630@wdr.de. Kennt ihr schon unseren WhatsApp Channel? Den findet ihr hier: https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Oder einfach diesen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Christine Brands Vater war Bestatter. Früh ist ihr klargeworden, dass der Tod zum Leben gehört. Das erfuhr sie auch in ihrer Zeit als Gerichtsreporterin. Beides fließt in ihre Krimis und True-Crime-Geschichten ein. Erholung findet sie auf Sansibar. Bürger, Britta www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Sei deine eigene Bank - Der Immobilien Podcast mit Florian Bauer
In dieser Folge spricht Florian Baur mit André Zitzmann – Unternehmer, Technikfan und Gründer eines erfolgreichen E-Bike-Geschäfts in Köln. André erzählt, warum er sich mit 29 selbstständig gemacht hat, wie er den rasant wachsenden E-Bike-Markt nutzt und welche Learnings er aus dem Aufbau seines stationären Geschäfts gezogen hat. Gemeinsam sprechen sie über unternehmerische Chancen, persönliche Risiken und die Kraft, mit den richtigen Partnern zu wachsen – auch beim Thema Immobilien. André teilt offen, wie ihn die Zusammenarbeit mit Florian im Bereich Investments weitergebracht hat und warum Expertenwissen oft der Schlüssel zur Skalierung ist. Wenn dir die Folge gefällt, würde ich mich über eine 5 Sterne Bewertung freuen! So kann der Podcast noch mehr Menschen erreichen! Dein kostenfreier Immobilien Workshop: https://www.immo-workshop.de/anmeldung Sichere dir dein kostenloses Strategiegespräch: Kostenfreies Erstgespräch Folge mir auf Instagram: https://www.instagram.com/investment_bauer/ Immobilien Investments neu denken: Buch sichern
Die Eltern-WG meldet sich zurück - und redet Tacheles: - Weshalb waren wir so lange wie vom Erdboden verschluckt? - Wie ist der Stand in der Eltern-WG - Hassen oder lieben wir uns? - Hatten wir Dates? Intimitäten? Beides? Wir nehmen euch mit auf die Reise der letzten Monate. Mehr zum Team trotz Trennung unter https://eltern-wg.de Music Credits: Vamos a Romper by Nico Rengifo (licensed by Epidemic Sound)
Unser Partner Scalable Capital ist der einzige Broker, den du brauchst. Inklusive Trading-Flatrate, Zinsen und Portfolio-Analysen. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Aktien + Whatsapp = Hier anmelden. Lieber als Newsletter? Geht auch. Das Buch zum Podcast? Jetzt lesen. FreeNow geht an Lyft. Trump-Verluste gehen an NVIDIA, ASML und AMD. Heineken, Brunello Cucinelli und Sartorius performen. Der Mantra-Coin verliert alles und Block freut sich über Auradine. Vor Kurzem war YETI (WKN: A2N7XR) ein boomendes Business. Dann kam der Stanley Cup und das Ende von Corona. Kommt jetzt das Comeback? Krypto-Kredite sind ein schrumpfender Markt. Krypto-Kredite sind ein boomender Markt. Beides stimmt. Alles eine Frage von DeFi und CeFi. Nix verstanden? Wir klären auf. Diesen Podcast vom 17.04.2025, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
Lesotho ist ein kleines Königreich mitten in Südafrika. Es ist reich an Diamanten. Als Bergland steht reichlich Wasser zur Verfügung. Beides, Wasser und Diamanten, sind wichtige Exportprodukte. Doch damit nicht genug: Hoch in den Bergen gedeiht ein berauschendes Business: Dort wird medizinisches Cannabis kultiviert. Als erstes Land in Afrika hat Lesotho 2017 eine entsprechende Anbaulizenz vergeben. Das Geschäft funktioniert - und reicht bis nach Deutschland.Marcus Knupp ist Wirtschaftsexperte von Germany Trade & Invest, der Außenwirtschaftsagentur des Bundes. Im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" berichtet er von seinem Trip zu den Hanffarmen in den Bergen: Wie im schottischen Hochland sehe es dort aus, einsam und rau. Im Winter falle auch mal Schnee. Knupp erzählt von kleinen, speziell gesicherten Farmen, in denen die Pflanzen in Gewächshäusern heranwachsen. "Cannabis hat es gerne warm und möglichst hell", sagt Knupp. Die Betreiber hätten von Anfang an mitgedacht, dass weder Heizung noch Licht ausfallen dürften.Ein Stausee und ein nahes Wasserkraftwerk sichern eine dauerhafte Stromversorgung. Diese ist nicht nur für eine gute Ernte wichtig, sondern auch für die Zertifizierung als Medizinprodukt: Der Anbau muss ganz bestimmte Standards einhalten. Das gilt auch für die weitere Verarbeitung. Knupp erzählt von Produktionsanlagen, in denen die Blüten gezupft werden. "Die einzelnen Blütenteile werden grammgenau verpackt", sagt er. "Da kommt man nur mit Schutzkleidung herein, damit nichts verunreinigt werden kann."Die Lieferkette des medizinischen Cannabis reicht bis nach Europa: "Deutschland ist einer der wesentlichen Abnehmer", sagt Knupp. Die Kooperation zwischen Partnern bei uns und in Lesotho funktioniert für den Experten bestens, von Beginn an: Ganz am Anfang, so erinnert er sich, habe eine Zulassungsbehörde in Lesotho gefehlt, um das Geschäft starten zu können. Produzent, Importeur und die Verantwortlichen in Lesotho hätten eine solche Behörde dann gemeinsam auf den Weg gebracht - mit Standards, die den Kriterien der deutschen Behörden entsprechen, "die natürlich akribisch darauf achten, dass alle Papiere und Lizenzen und Prüfungen vorliegen."Hoch in den Bergen von Lesotho ist so ein neuer Wirtschaftsbereich entstanden - mit Arbeitsplätzen, die es in dieser Form vorher nicht gab. Das steigert die wirtschaftliche Vielfalt, ändert jedoch nichts daran, dass Lesotho weiterhin zu den armen Ländern dieser Welt zählt. Denn die positiven Effekte für die Wirtschaft Lesothos sind überschaubar: "Selbst der relativ große Betrieb, den ich besichtigt habe, hat nur knapp 300 Mitarbeiter", sagt Knupp. Dass der Anbau von Medizinalhanf der Wirtschaft des gesamten Landes einen entscheidenden Push nach vorne geben könnte, ist also bisher ein Traum geblieben. Das Cannabis-Business blüht, doch es bleibt eine wirtschaftliche Nische in Lesotho. Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
„Wir setzen Craft oft mit Exzellenz gleich. Aber TikTok ist wie Kunst: Ist ein dreimonatiges Ölgemälde besser als Duchamps umgedrehte Toilette? Beides kann exzellent sein. Es geht um Wirkung, nicht nur um handwerklichen Aufwand.“In dieser Sonderfolge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz live auf der DMEXCO-Bühne mit Götz Ulmer, Top-Kreativer bei David+Martin und ehemaliger Kreativvorstand bei Jung von Matt, sowie Paulina Schumann, Mitgründerin der Social-First-Agentur charles & charlotte, über kreative Exzellenz auf TikTok. Während klassische Agenturen über Originalität, Craft und Markenführung sprechen, setzen Creator*innen längst die Trends. Die große Frage ist: Warum hinkt Werbung oft hinterher, anstatt selbst Impulse zu setzen?Götz Ulmer spart hier nicht mit Kritik: Alles auf TikTok sei kreativ – außer Werbung. Während täglich neue, hochkreative Formate entstehen, beschränken sich Agenturen oft darauf, Influencer*innen zu buchen oder bestehende Trends zu imitieren. Statt kreative Speerspitze zu sein, laufen sie hinterher. Für ihn ist klar: Wer Werbung macht, sollte den Anspruch haben, selbst Trends zu setzen – und nicht nur andere zu kopieren.Paulina hingegen sieht TikTok als riesige Chance. Für sie geht es nicht darum, den Kanal mit klassischen Werbemaßstäben zu bewerten, sondern ihn zu verstehen und mit Marken-DNA zu verbinden. Exzellenz liegt für sie nicht in Hochglanzproduktion, sondern in Relevanz: Inhalte müssen sich nativ in die Plattform einfügen und dennoch auffallen. Marken, die TikTok richtig nutzen, profitieren von direktem Community-Feedback und haben die Möglichkeit, ihre Identität in Echtzeit weiterzuentwickeln.Ein weiteres großes Thema ist die Geschwindigkeit. Während klassische Agenturen monatelang an Kampagnen feilen, müssen Social-First-Strategien oft innerhalb weniger Tage stehen. Doch ist Schnelligkeit ein Qualitätskiller? Nicht unbedingt. Kampagnen wie EDEKAs „Komm in die Gruppe“ oder Michael Kors' Kollaboration mit Nara Smith beweisen, dass markengerechte Kreation auf TikTok funktionieren kann, wenn sie mutig gedacht wird. Am Ende bleibt die Frage: Können Agenturen wieder Vorreiter sein – oder überlassen sie die kreative Hoheit endgültig den Creator:innen? Götz Ulmer fordert mehr Eigenständigkeit und weniger Anpassung, Paulina Schumann sieht die Plattform als Spielwiese für originelle Markenkommunikation. Klar ist: Wer auf TikTok erfolgreich sein will, muss mehr als nur Trends mitmachen. Es braucht mutige, eigenständige Ideen, die Nutzer*innen wirklich begeistern.
Der Frust der Ostdeutschen hat einen wahren Kern, aber auch viele gefühlte Wahrheiten. Beides muss jetzt bekämpft werden. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter [t-online.de/tagesanbruch](https://www.t-online.de/tagesanbruch) Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei [Spotify](https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), [Apple Podcasts](https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), [Amazon Music](https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Kowalewski, Stephanie www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
“Du würdest auch nicht erwarten, dass eine befreundete Architektin Dir das Haus umsonst baut.” Eine Kundin fragte mich neulich “Wo ist der Grat zwischen ich helfe dir als Freundin und du buchst mein Angebot?“ Die Grenze ist für mich sehr klar. Wie vereine ich Freundschaft und Business, welche Stolperfallen habe ich erlebt und will ich lieber glasklar trennen? Wem würde ich mit Freundinnen arbeiten empfehlen und wem nicht? Darum geht's heute! Themen: • Freundschaft und Business - wann ziehe ich Grenzen? • Mentoring vs. Freundschaftsgespräch - wie unterscheide ich? • Emotionale Unterstützung vs. bezahlte Beratung • Wann weise ich auf meine Programme hin? • Der Umgang mit Geld unter Freundinnen • Freundinnen als Kundinnen - wie gehe ich mit Konflikte um? • Kommunikation als Schlüssel zur erfolgreichen Zusammenarbeit • Qualitätsansprüche in der Freundschaft vs. Business • Klare Strukturen in der Selbstständigkeit schaffen • Bauchgefühl als Entscheidungsgrundlage für eine Zusammenarbeit Wenn Dir diese Episode gefallen hat, abonniere meinen Podcast, hinterlasse soooo gerne eine Bewertung und teile ihn mit deinen Freundinnen. Besuche FEMschool für weitere Ressourcen und folge uns auf Instagram für tägliche Inspirationen und Tipps [@FEMschool](https://www.instagram.com/femschool). You can do it! • Hole Dir jetzt meinen [Mindful Planner](https://go.femschool.de/mindful-planner/) • Bleibe motiviert – jeden Tag: [Abonniere unseren Newsletter](https://go.femschool.de/newsletter) • Folge uns auf Instagram: [@FEMschool](https://www.instagram.com/femschool) • Wozu ein eigenes Business, wenn Du nicht das Leben lebst, das Du willst? [Komme in die Mastermind!](https://go.femschool.de/mastermind) [Impressum](https://femschool.de/impressum/)
Dank der Flucht wurde ihrer Familie kein Kind entrissen. Die «Huserbuebe» sind eine feste Grösse der Schweizer Volksmusik. Mit der Anerkennung der Verbrechen gegen die Menschlichkeit anerkenne die Schweiz die Geschichte der Jenischen. Sagt Isabella Huser, Übersetzerin, Autorin und Mitglied der EKR. Als Kind hat sie die Geschichte nie geglaubt, die ihr Vater erzählt hat: Dass jenischen Familien, wie der ihren, Kinder weggenommen wurden. Weshalb auch? Da hätten sich doch alle Lehrer und Kameradinnen gewehrt? Sie meinte auch, «stolze Zigeuner» sei ein Wort. Denn es wurde in ihrer Familie immer nur zusammen verwendet. Ihr Vater spielte in der Älplertracht mit den «Huserbuebe», es gab ebenso Fotografien der Kapelle mit Ross und Wagen. Beides gehörte zusammen. Die zehnjährige Recherche ihrer Familiengeschichte hat Isabella Huser eine andere Geschichte gezeigt. Sie hat zusammen mit der Radgenossenschaft der Landstrasse und der «Union des Associations et des Représentants des Nomades Suisses» (UARNS) ein Gutachten gefordert zur Frage eines Genozids an den Schweizer Jenischen. Das Gutachten von Oliver Diggelmann, Professors für Völkerrecht an der Universität Zürich, kommt zum Schluss, dass sich der Bund mit der Verfolgung der Jenischen an Verbrechen gegen die Menschlichkeit beteiligt hat. Der Bund hat diesen Befund anerkannt. Das sei eine historische Zäsur, sagt Isabella Huser. Was bedeutet diese, auch mit Blick auf die Zukunft? Isabella Huser ist Übersetzerin, Autorin und Mitglied der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus (EKR). Sie ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Was habt ihr gewählt? Richtig: BOHNDESLIGA! Die einzige Fußballsendung der Welt bietet die ideale Ablenkung von der Realität, indem wir über den 23. SPIELTAG der FUẞBALL-BUNDESLIGA sprechen. Nils, Etienne und Tobi hangeln sich diesmal anhand der geschossenen Tore durch den Spieltag. Los geht es mit BORUSSIA DORTMUNDs 6:0-Gala gegen UNION BERLIN. Über dem Spiel schwebt eine große Frage: War BORUSSIA DORTMUND so gut? Oder UNION BERLIN so schlecht? Unsere Antwort: irgendwie Beides! Niko Kovac hat dem BVB eine klare Struktur verpasst, von der vor allem Spieler wie Serhou Guirassy und Pascal Groß profitieren. Aber UNION hat es ihnen am Samstagabend auch leicht gemacht. Der Trainerwechsel zu Steffen Baumgart macht sich bisher noch überhaupt nicht bezahlt. War Baumgarts Einstellung ein Fehler? Weiter geht es mit dem SC FREIBURG. Mit dem 5:0 gegen WERDER BREMEN haben sie nicht nur dem abwesenden WERDER-Fan Niko eine klassische Nullfünfitis verpasst. Sie haben sich auch auf einen CHAMPIONS LEAGUE-Platz vorgeschoben! Dabei war die Partie keineswegs so eindeutig, wie das Ergebnis aussagt. Anders sah es bei der Partie BAYERN MÜNCHEN gegen EINTRACHT FRANKFURT aus: Der Tabellenführer aus MÜNCHEN hat den Tabellendritten aus FRANKFURT an die Wand gespielt. Was lief schief für Etiennes Lieblingsverein? Außerdem sprechen wir noch ausführlich über den Höhenflug des FC AUGSBURG, über die Krise bei RB LEIPZIG sowie über die schönen Kirchtürme in der MAINZer Innenstadt.
«Du hast dich fett gefressen, also kannst du auch wieder selbst abnehmen.» Das dachte Lina (Name geändert) lange über sich selbst. «Das war im Nachhinein ein grosser Irrtum. Adipositas ist eine Krankheit», sagt sie heute. Lina wog vor einigen Jahren 140 Kilogramm. Sie hat vieles versucht, um ihr Übergewicht zu verlieren. Dabei war sie ständig Stigmatisierungen von Ärzten, Fremden und auch sich selbst ausgesetzt.Damit ist sie nicht alleine. Die Zahl der Menschen mit Adipositas steigt weltweit. Im Jahr 2022 wurden mehr als 1 Milliarde Menschen als fettleibig eingestuft – jede fünfte Frau und jeder siebte Mann. Gleichzeitig herrscht ein Hype um Abnemspritzen und immer mehr Menschen entscheiden sich auch für Magen-Bypass-Operationen. Beides sind Massnahmen die wirken, doch auch umstritten sind.Wie verändert sich die Art wie wir über Übergewichtige reden? Was beschäftig sie selber? Wie ist das Leben mit einem Körpergewicht von 140 Kilo? Und warum lösen Ozempic und Co. nicht alle Probleme? Diese Fragen beantwortet Reporter Christian Zürcher in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Er hat eine Adipositas-Selbsthilfegruppe besucht.Host: Mirja GabathulerProduzentin: Laura BachmannMehr zum Thema: Reportage von Christian Zürcher: «Er sagte mir, es turne ihn ab»: Wie es sich mit 140 Kilo lebt Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
China läutet das Jahr der Schlange ein, die für scharfsinnigen Verstand und strategisches Denken steht. Beides werden Pekings Entscheidungsträger brauchen, denn der Gegenwind für Chinas Geschäftsmodell wird stärker.
Thyssen-Krupp, BASF, Autoindustrie – überall werden Stellen gestrichen. Ein schwere Bürde für die nächste Regierung. Was kann, was sollte die Politik tun? Was will die CDU? Hilft weniger Klimaschutz, damit neue Jobs entstehen? „Wir werden in diesem Wahlkampf wenig vom Klimawandel hören“, prognostiziert Richard David Precht. Dabei gebe es kein wichtigeres Thema. Anderseits erleben wir in der deutschen Wirtschaft nicht nur eine zyklische Delle, sondern ein strukturelles Problem, sagt Markus Lanz. Er fragt sich, warum wir Klima und Jobs immer getrennt denken. Wäre es möglich beides zusammen zu denken? So wie es anscheinend gerade die Chinesen sehr erfolgreich tun? Ist denn der Solarweltmeister China wirklich so erfolgreich beim Klimaretten?