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Die Post und Elektroautos haben zusammen eine lange Tradition, denn elektrische Transporter werden schon seit Jahrzehnten zur Briefzustellung verwendet, wenn auch anfangs eher sporadisch.Heute ist die DHL Group einer der weltweit größten Betreiber einer Elektrofahrzeug-Flotte, rund 37.000 Elektrotransporter befinden sich im Einsatz, davon allein gut 30.000 Fahrzeuge in Deutschland. Entsprechend viel Erfahrung hat das Unternehmen mit elektrischen Transportern gesammelt.An diesen Erfahrungen lässt uns in dieser Podcast-Episode Jörg Salomon teilhaben. Er ist Chef des Bereichs E-Mobilität der Sparte Post und Paket der DHL Group.
In dieser Folge stellt Maxus-Deutschland-Chef Gerald Lautenschläger das jüngste Pferd im Maxus-Stall vor: den e-Deliver 7: Den e-Deliver 7. Der neue Elektrotransporter ist ein ernstzunehmender Konkurrent für Mercedes Sprinter, Mercedes Vito, Ford Transit und Volkswagen Bulli. Er punktet mit Reichweite, Komfort, einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis und niedrigen Betriebskosten.
Mullen Automotive kündigt den europäischen Marktstart für den Urban Delivery EV I-GO an. Die ersten Musterfahrzeuge seien auf dem Weg nach Irland, wo sie Anfang Januar 2023 ankommen sollen. Dort werden sie über die Händlerkette Newgate vertrieben. Auch den deutschen Markt hat Mullen im Visier. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektro-lkw/mullen-igo/
Eines kann man dem VW ID. Buzz sicher nicht abstreiten: Er ist definitiv ein Hingucker. Die vollelektrische Neuentwicklung von Volkswagen ist sowohl als Personentransporter als auch als Kastenwagen erhältlich. Aber kann der E-Bulli überhaupt die Ansprüche eines Transportunternehmers erfüllen oder glänzt er lediglich mit seiner Optik? Jan Burgdorf, der Ressortleiter Test und Technik der VerkehrsRundschau ist den VW ID. Buzz gefahren und erzählt von seinen Eindrücken in diesem Podcast.
Ein Berliner Autohaus schmeißt die Autos raus – und holt Lastenräder, Elektrotransporter und Fahrräder rein. Dem Betreiber schwebt für die Zukunft ein Mobilitätshaus vor. Dort wird es vielleicht sogar Tickets für den öffentlichen Nahverkehr geben.Von Sven Kästnerwww.deutschlandfunkkultur.de, ZeitfragenDirekter Link zur Audiodatei
Lange suchte die Deutsche Post DHL Group nach einem Käufer für ihre Streetscooter-Sparte. Jetzt hat der Elektrotransporter einen neuen Eigentümer gefunden, das internationale Firmenkonsortium Odin Automotive. Odin will weiter in Düren produzieren und dem Streetscooter demnächst einen neuen Namen geben. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektro-lkw/streetscooter-odin/
Der Elektroantrieb erobert immer mehr Nischen. Doch bei den Rettungswagen, die im Fall der Fälle schnell und zuverlässig an einem Unfallort sein müssen, gab es bislang kein passendes Angebot. Ein spezialisierter Umrüster aus Deutschland möchte das nun ändern. Wir sprachen mit Gunnar Gering und Christoph Stegemann über den ersten, vollelektrischen Rettungswagen - den WAS 500 E-RTW.
Die Marke Maxus dürfte hierzulande kaum jemand etwas sagen. Kein Wunder, denn der chinesische Autohersteller war bisher vor allem in seiner Heimat und auf dem australischen Markt präsent. Das ändert sich nun, denn mit den Modellen eDeliver 3 und -9 bietet das Unternehmen jetzt auch zwei Elektrotransporter in Deutschland an. Die VerkehrsRundschau durfte die Autos vor dem Verkaufsstart testen und weiß, ob die Marke eine ernstzunehmende Alternative ist.
Elektrische Nutzfahrzeuge haben große Karosserieflächen und damit viel Platz für Solarzellen. MAN Truck & Bus und das Münchner Start-up Sono Motors wollen gemeinsam herausfinden, wie viel Extra-Strom die Sono Solar Technologie für den Elektrotransporter eTGE in einem Jahr liefert. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektro-lkw/sono-motors-man/
Er ist noch kleiner als ein Golf, sehr leise und seit neuestem auch für die Bekämpfung des Coronavirus gerüstet: Der kleine Elektrotransporter von „Tropos Motors Europe“, einem Start-up der Mosolf Gruppe, ist ein echter Alleskönner. Was die Tropos-Modelle alles draufhaben und welche Anwendungsgebiete sie in der Logistik finden können, hat DVZ-Redakteurin Carla Westerheide bereits im März mit dem stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden von Mosolf, Gregory Hancke, im DVZ Podcast erörtert. Weiterführende Artikel zum Thema: www.dvz.de/mosolf-emobilitaet www.dvz.de/tropos-desinfizieren
von Jürgen Vagt 25.07.19 heute war Sascha Koberstaedt zu Gast bei den Zukunftsmobilisten und er stellt sein Start up evum-motors vor. Hier ist eine kluge Idee aus einer Universität nicht in der Schublade verschimmelt, sondern hier ist ein kostengünstiger und robuster Elektrotransporter für die dritte Welt oder Schwellennationen zur Marktreife gebracht worden. Das Projekt ist aus einem Forschungsvorhaben der technischen Universität München entwickelt worden und das Gründerteam um Sascha Koberstaedt hat das Gründungsnetzwerk der technischen Universität München genutzt, um das Projekt zur Marktreife zu bringen und im April 2020 wird der Elektrotransporter für einen Preis um die 10000 € zu kaufen sein. Man nennt diesen Ansatz frugale Innovation und am Anfang des Interviews haben wir über dieses Innovationsthema gesprochen. Bei frugale Innovationen werden die Kernbedürfnisse der Zielgruppe bestimmt und dann wird ein kostengünstiges Angebot formuliert. Einfachheit als Prinzip Das Gewerbe in den Schwellennationen braucht keine komplizierten Fahrzeuge, die wartungsanfällig sind und eine Elektronik haben, die in Afrika oder Asien niemand reparieren kann. So wie in Europa sind die Tagesfahrleistungen so kurz, dass der gegenwärtige batterie- elektrische Antrieb des Sommers 2019 ausreicht, um Elektrotransporter wirtschaftlich zu nutzen. Der Elektrotransporter ist von der Konstruktionsseite so einfach gehalten, dass man dieses elektrische Nutzfahrzeug überall in der Welt reparieren kann. Langfristig soll die Fertigung in Schwellennationen erfolgen und diese Produktion nah am Absatzmarkt ist möglich, weil die Konstruktion so einfach ist. Einige Kundengruppen in Europa finden dieses Fahrzeugkonzept so interessant, dass evum-motors auch eine europäische Zulassung anstrebt. Eine solche Zulassung ist mit hohen finanziellen und technischen Anforderungen verbunden. Aber der Elektrotransporter soll für 28000 € angeboten werden und viele Kunden, wie Baumschulen oder Förster und Kommunen haben massives Interesse signalisiert. In der strategischen Vorausschau ist das Thema automatisiertes Fahren ein Thema, denn es stellt sich bei einigen Anwendungen die Frage, ob diese Fahranforderungen nicht besser automatisiert werden sollten. In der Forstwirtschaft wäre eine solche Automatisierung schon sinnvoll. Diese freie Version des Interviews umfasst 13.30 Minuten und unter https://www.digistore24.com/product/280615 können Sie das vollständige Interview mit 42 Minuten gegen 2,38 € brutto und 2 € netto erwerben.
Bei der Entwicklung der neuen elektrifizierten Transporter-Generation hat Daimler ganz bewusst einen neuen Ansatz gewählt. Schon lange vor der Markteinführung von eVito und eSprinter wurden die Erwartungen und Wünsche der Kunden in direkten Gesprächen ermittelt und analysiert. Das Ergebnis sind „maßgeschneiderte“ Fahrzeuge für die unterschiedlichen Aufgaben.
Wer sich ein elektrisch angetriebenes Gefährt ausleihen will, findet in zahlreichen Großstädten ein breites Angebot an Rollern und Carsharing-Fahrzeugen mit Elektroantrieb. Neu dazu kommen Elektrotransporter an toom Baumärkten, die der Baumarktriese gemeinsam mit Bosch ab sofort anbietet. Ein Beitrag erstellt in Zusammenarbeit mit der Robert Bosch GmbH.
- Wolfsdiskussion in der Nienburger Deula - Fortbildungsprogramm 2019 vorgestellt - Elektrotransporter ausleihen - Wolfgang Krenkel gibt Altherrengruppe ab
In dieser Folge erzählt Roland Schüren die Geschichte seines „Bakery Vehicle Ones“. Der erste 3,5 Tonnen Serienelektrotransporter. Wir fragen uns wie Kreuzfahrtschiffe in Zukunft fahren könnten und Hörer Axel gibt ein Update zu BAFA vs. Tesla vs. Kunden.