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In dieser Folge des Logistikpodcasts nehmen wir uns bewusst Zeit für Rückblick, Einordnung und Reflexion. Zwischen Weihnachtsgeschäft, Jahresabschluss und Ausblick auf 2026 sprechen wir darüber, wie sich Zeit anfühlt – beruflich wie privat. Es geht weniger um News und mehr um Wahrnehmung: Was war wirklich wichtig, was haben wir uns vielleicht schöngeredet? Inspiriert vom Yearbook-Ansatz stellen wir uns drei einfache, aber unbequeme Fragen. Eine Folge für alle, die Logistik nicht nur beschleunigen, sondern auch bewusst betrachten wollen. Inhaltliche Highlights - Rückblick auf die Connect Chains Conference: Effizienz, Kooperation und Logistik unter extremen Bedingungen - Warum Messen, Bewusstsein und Zeitwahrnehmung oft mehr verändern als neue Tools - Persönliche Einblicke: Risiko vs. Bequemlichkeit – beruflich, privat und im Umgang mit KI - Der Wert von Struktur, Training und Routinen als Gegenpol zum operativen Alltag - Die Frage nach dem einen Wort für 2026 – und warum „Execution“ mehr als ein Buzzword ist Diese Folge lädt dazu ein, das vergangene Jahr ehrlich zu betrachten und das kommende bewusst auszurichten. Nicht alles muss sofort gelöst werden – manches darf erst einmal verstanden werden. Teilt gerne eure Gedanken zu den drei Fragen auf LinkedIn oder in den Kommentaren und kommt mit uns ins Gespräch.
In dieser Folge von „Pile of Shame“ kommen Sven, Steffen, Torben und Daniel zusammen, um über Spiele zu sprechen, die lange im Regal lagen – den sprichwörtlichen „Pile of Shame“. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, warum bestimmte Titel trotz Interesse nicht auf den Tisch kamen und was sich nach den ersten Partien daran bestätigt oder verändert hat. Als gemeinsamer Rahmen dient ein spielerisches Vorgehen: Zu Beginn wählt jede Person eine Kategorie, die das mitgebrachte Spiel besonders beschreibt, und die anderen versuchen im Gespräch zu erraten, um welchen Titel es geht.Sven eröffnet die Runde mit „Dungeon Up“, einem Print-and-Play-Kartenspiel, das er vor mehr als zwei Jahren über Kickstarter unterstützt hat. Thema ist dabei auch der praktische Teil: Karten müssen zunächst selbst produziert werden, bevor es überhaupt losgehen kann. Inhaltlich dreht sich das Spiel um einen Helden, der sich durch einen Dungeon arbeitet, gegen Monster antritt und versucht, den Ausgang zu erreichen. Aufbau und Mechanismen werden Schritt für Schritt skizziert, sodass nachvollziehbar wird, wie das Kartenspiel seine Spannung aus dem Kampf gegen Gegner und dem Fortschritt im Dungeon bezieht.Steffen bringt „Hamlet“ mit, das bei ihm ebenfalls länger ungespielt blieb. Im Gespräch geht es darum, wie das Dorf im Spielverlauf organisch wächst und warum dabei Logistik und Planung eine zentrale Rolle einnehmen. Neben dem System aus Wegen, Gebäuden und Versorgungsketten werden auch die Produktion und das visuelle Detailniveau angesprochen – ebenso wie die Frage, wie stark sich Mitspielende gegenseitig beeinflussen, wenn das Dorf größer wird und Abläufe ineinandergreifen.Torben ergänzt die Auswahl mit „Forgotten Waters“, einem semi-kooperativen Abenteuerspiel mit Piraten-Thema. Hier steht der Spagat zwischen gemeinsamer Reise und individuellen Zielen im Fokus: Alle arbeiten am Fortschritt der Geschichte, verfolgen aber zugleich persönliche Vorgaben. Thematisiert werden außerdem die App-Unterstützung und die Art, wie Interaktion am Tisch entsteht – gerade dann, wenn Entscheidungen nicht nur den eigenen Charakter, sondern die gesamte Crew betreffen.Im weiteren Verlauf streift die Folge auch Wettspiele und die Dynamik, die dadurch in großen Runden entstehen kann. „Ready, Set, Bet“ kommt als Beispiel dafür auf den Tisch: Live-Wetten, schnelle Entscheidungen und der ständige Blick auf den Rennverlauf sorgen dafür, dass sich Partien stark über die Gruppe definieren. Die Runde ordnet ein, warum solche Spiele besonders dann funktionieren, wenn viele Personen am Tisch sitzen und die Entscheidungen im Takt des Spiels fallen müssen.So entsteht eine Folge, die nicht nur Titel vorstellt, sondern vor allem den Austausch darüber in den Vordergrund rückt, weshalb Spiele liegen bleiben – und was passiert, wenn sie dann doch endlich gespielt werden.
Lorenz Meier ist Tüftler und Entwickler - und einer der wichtigsten Köpfe der weltweiten Drohnenentwicklung. Der deutsche Gründer von Auterion hat gleich mehrere globale Standards geschaffen, die auch von Konzernen wie Intel oder Sony genutzt werden. "Unser Betriebssystem ist ein bisschen wie das Linux für Drohnen", erklärt er. Darauf aufbauend habe Auterion ein System geschaffen, das man sich wie Android für Drohnen vorstellen kann - inklusive App Store.Eine Drohne mit dem eigenen Betriebssystem AuterionOS kann nicht nur fliegen, sondern auch lernen, kommunizieren und gemeinsam mit anderen Drohnen agieren. Je nachdem, welche Anwendungen installiert werden. "Wenn man die App installiert, dann ist die Drohne ab dort schwarmfähig."Auterion ist längst Partner des US-Militärs und mischt auch bei europäischen Verteidigungsprojekten mit. Das sei keine rein strategische Entscheidung gewesen, sondern eine ethische: "Es war nicht die Frage, ob man das entwickelt, sondern ob man es zurückhält."Meier wird nicht nur vom Sicherheitsgedanken angetrieben, sondern auch von großen Chancen im zivilen Bereich. Im Podcast nennt er autonome Logistik bis zur Einsatzunterstützung der Feuerwehr als Beispiele. Heute fliegen Drohnen routinemäßig Baustellen ab oder inspizieren Windräder. "Das sind immer noch niedrige Tausender Stückzahlen und nicht die Millionen, die sich die Drohnenhersteller wünschen würden", sagt der Entwickler.Für Deutschland wünscht sich Meier mehr Mut. "Wir müssen daran arbeiten, kompetitiv sein zu wollen", sagt er. Und trotz Skepsis mancher US-Techkonzerne glaubt er weiter an den alten Kontinent: "Das Potenzial ist da. Es liegt an uns, es zu heben."Dass seine Software bald auf über 100.000 Drohnen laufen wird, zeigt: Die Zukunft fliegt. Vielleicht bald auch wieder mit deutscher Technik an Bord.Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Kurz vor Weihnachten wird nicht runtergefahren – sondern umgezogen, gefeiert und hemmungslos gewichtelt. Heute eskaliert bei Basti und anredo alles gleichzeitig: neue Wohnung, alte Freunde, kaputte Planung und sehr spezielle Geschenke. BastiMasti ist frisch eingezogen: In eine neue Stadt, eine neue Wohnung und gefühlt auch in ein neues Leben. Dumm nur, dass der Umzug eher nach Impro-Theater als nach Logistik aussah: viele Helfer, aber überraschend wenig tragfähige Muskelmasse, Eltern mit bestem Willen, Freundinnen mit Herz – und am Ende ein Bruder, der notgedrungen die komplette Einsatzleitung übernimmt. Malocher-Mindset trifft auf Designerwohnung, Transporter-Optimismus auf Umzugsrealität. anredo analysiert das Ganze aus sicherer Entfernung in der vermeintlich besseren Domstadt am Rhein und kommentiert jede Fehlentscheidung. Als wäre das nicht genug, erzählt anredo von seiner Geburtstagsparty, die eigentlich gar keine sein sollte, und dann doch komplett eskalierte. Statt ruhigem Abend landet er in einer kleinen Bar mit begrenztem Platz, sehr viel Wein und einem Altersdurchschnitt, der deutlich über dem eigenen liegt. Fremde Gespräche, unerwartete Nähe und die große Frage: Wie genau ist man hier eigentlich reingeraten. Und warum fühlt es sich trotzdem richtig an? Und weil in dieser Woche Weihnachten ist, wird natürlich auch wieder traditionell gewichtelt – direkt zwischen Umzugskartons, neuen Möbeln und leicht angeschlagenen Nerven. Es gibt Präsente, die überraschend durchdacht sind, andere wirken wie ein sehr teurer Scherz. Zwischen Design, Schrottwichtel-Vibes und ehrlicher Enttäuschung wird jedes Geschenk ausführlich seziert, bewertet und emotional verarbeitet. Hier findet ihr die Geschenke (Vorsicht, Spoiler): anredo eröffnet die Bescherung mit diesem Geschenk an Basti Bastis erstes Geschenk an anredo Diese brillante Idee hatte anredo im Anschluss Danach schenkte Basti seinem besten Freund das hier Bastis finales Präsent für anredo Ein Knaller zum Schluss von anredo für Basti Diese und alle anderen Episoden #rundfunk17 findet ihr unter anderem bei Apple Podcasts, Spotify, Deezer und als RSS-Feed.
In dieser Folge analysiert Prof. Christoph Tripp, wie die Triple-Transformation aus Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Resilienz die Machtverhältnisse in der Logistik verschiebt. Seine klare These: Händler und Plattformen bauen ihre eigenen Logistik-Ökosysteme aus – und setzen damit klassische Logistikdienstleister zunehmend unter Druck. Warum Make-or-Buy neu gedacht werden muss und warum Kontrolle über Logistik zum zentralen Wettbewerbsvorteil wird, erklärt Tripp komprimiert und präzise.
Kaum eine Branche hat so viele Quereinsteiger wie die Logistik. Viele Firmen suchen dringend Busfahrer. Fahren kann jeder, oder? Die Gewerkschaft Verdi hat die Arbeitsbedingungen untersucht und verlangt Verbesserungen.
In diesem Thoughtcast geht es um ein besonderes Format – und um ein zentrales Thema: Zeit wahrnehmen. Der Thoughtcast ist kein klassischer Podcast mit News oder fertigen Antworten, sondern ein Raum für strukturierte Gedanken, Beobachtungen und Thesen. Ausgangspunkt ist die Frage, wie wir Zeit erleben, nutzen und bewerten – gerade im beruflichen Kontext. Der Gedankengang wird bewusst Schritt für Schritt aufgebaut: beobachten, einordnen, hinterfragen. Nicht mit dem Anspruch, Lösungen zu liefern, sondern Denkanstöße zu geben. Der Thoughtcast folgt dabei einer klaren Struktur: eine zentrale Beobachtung, deren Wirkung im Alltag und Beruf reflektiert wird, und ein offenes Ende, das zur eigenen Auseinandersetzung einlädt. Ein Format für alle, die Logistik – und Zeit – nicht nur messen, sondern bewusst wahrnehmen wollen.
In dieser Adventskalender-Episode erklärt Rechtsanwalt Dr. David Saive, warum der EU Data Act 2026 zum zentralen Treiber logistischer Digitalisierung wird. Zum ersten Mal schafft die EU einen rechtlichen Wert für Daten – und genau diese neue Verbindlichkeit verändert Telematik, Flottenmanagement, Plattformen und die gesamte Supply-Chain-Steuerung. Eine kurze, aber richtungsweisende These darüber, warum 2026 ein Datenjahr wird.
Filip Bustad började som lagerarbetare inom Logistik på Geberit i Bromölla 2022 och har därefter sökt sig vidare och har fått möjlighet att byta befattningar internt och arbetar numera som produktionsingenjör. I rollen arbetar han med instruktioner, dokumentation och har delprojektansvar. Han är delaktig i ett stort globalt projekt, för att förbättra de väldigt avancerade keramiska processerna inom Geberit. Filip uttrycker att Geberit är en fantastisk arbetsplats med hjälpsamma och bra kollegor, i en familjär stämning. Vill man utvecklas inom företaget och bidra till att förbättra verksamheten, då finns stora möjligheter om man arbetar hårt, visar vad man vill och har ett visst mått av tålamod. Intresserad av att veta mer eller jobba med oss? Då hittar du mer information på www.geberit.se/karriar Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
2026 wird für die Transport- und Logistikbranche ein Jahr voller Veränderungen. Neue Gesetze, politische Weichenstellungen und wirtschaftliche Trends prägen den Markt: Von der Reform des Güterkraftverkehrsgesetzes über strengere Transparenzpflichten bis hin zu Förderprogrammen für klimafreundliche Nutzfahrzeuge. Welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich daraus für Speditionen und Logistikdienstleister? Darüber spricht Tabea Schulz mit den VerkehrsRundschau-Redakteurinnen Eva Hassa und Marie Christin Wiens, Expertinnen für Wirtschaft, Politik und Recht. Sie geben einen fundierten Überblick über die wichtigsten Entwicklungen und ordnen ein, was Unternehmen jetzt wissen müssen. VR Funk geht jetzt in eine kurze Winterpause. Ab ca. Mitte Januar sind wir wieder mit der nächsten Folge zurück!
In dieser Adventskalender-Folge erklärt Oliver Dlugosch (ADA AI), warum eines der größten Argumente gegen Automatisierung in der Logistik bald wegfällt: Die Sorge um schlechte Daten. KI kann fehlende, fehlerhafte oder unstrukturierte Daten erkennen, reparieren, harmonisieren und in valide Standardformate überführen. 2026 wird Datenqualität damit nicht mehr der Flaschenhals sein – sondern ein automatisierbarer Teil des Prozesses.
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
25 Jahre, drei Branchenriesen und ein gemeinsames Fragen: Wie bleibt ein Unternehmen über Jahrzehnte relevant und menschlich? Payback, Amazon und eBay teilen ihre Momente von Mut, Fehlschlägen und Wendepunkten. Innovation entsteht aus Fehlern, Lernen aus Krise, Echtheit aus Rückschlägen. Es geht um Leadership, Community und das Glück, sich selbst immer wieder zu hinterfragen. Wer Bestand will, braucht mehr als Erfolg – nämlich den Willen, immer wieder neu zu beginnen. Du erfährst... …wie Payback aus 25 Jahren Firmengeschichte Relevanz bewahrt. …welche Innovationsstrategien Amazon und eBay für nachhaltiges Wachstum nutzen. …warum emotionale Kundenbindung bei eBay und Payback entscheidend bleibt. __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Die Deutsche Post DHL setzt zunehmend auf KI, um die Digitalisierung im Unternehmen voranzutreiben. Bernd Gemein, CIO Post & Paket Deutschland, spricht über den Einsatz von KI-Lösungen im Kundenservice, bei der Sendungsverfolgung und bei der Zustellung.
In dieser Episode erklärt Prof. Christoph Tripp, warum die wachsende Convenience-Orientierung von Kunden und Unternehmen die Logistik immer komplexer macht – und warum genau diese Bequemlichkeit zunehmend Margen vernichtet. Steigende Anforderungen, höhere Kosten und stagnierende Zahlungsbereitschaft führen dazu, dass der Logistikkostenanteil im Handel weiter wächst. Gleichzeitig zeigt Tripp einen überraschenden Gegentrend: Bewusste Entschleunigung könnte ein effizienter Gamechanger werden.
Frank & Maggie's grundarna Josefine Hållsten och Julia Hänström, gästar podden Framtidens E-Handel och pratar om hur de bygger varumärket genom socialt content, community och influencer marketing, samtidigt som de håller full koll på struktur, skalbarhet och operativ effektivitet.De delar insikter om vad som krävs för att lyckas i en konkurrensutsatt nisch, hur de arbetar med kanalval, retention, innehållsstrategi och säljdrivande kreativitet, hur hundmat kommuniceras, distribueras och konsumeras.01:20 – Resan från finansbranschen till hundmat: varför de startade03:50 – Visionen bakom Frank & Maggie's – hälsosam mat till hundar06:05 – D2C-modellen: fördelar med att äga hela kundrelationen08:15 – Utmaningar med produktion: från recept till leverantör10:40 – Bygga förtroende på en skeptisk marknad12:55 – Kommunikation & storytelling: få kunder att bry sig om innehåll15:30 – Lanseringsstrategi och varför de inte valde Amazon17:45 – Influencer marketing i nisch: vad funkar – och vad funkar inte29:05 – Logistik, fryslager & förpackningsstrategi39:20 – Att bygga bolag med begränsad lön – och stark mission52:05 – Risker med råvarupriser: hur de planerar inköp & säkrar marginal58:10 – Långsiktigt tänk: varför de inte vill växa "för snabbt"71:00 – Framtidsvision: skala klokt, fortsätta ha kul, skapa värdeHär hittar du Josefine, Julia och Frank & Maggie's:https://www.linkedin.com/in/josefine-h%C3%A5llsten-80a62baa/ https://www.linkedin.com/in/julia-h%C3%A4nstr%C3%B6m-224872127/ https://www.frankandmaggies.com/ Sponsor:https://www.ohjay.co/ Följ Björn på LinkedIn:https://www.linkedin.com/in/bjornspenger/ Följ Framtidens E-handel på LinkedIn:https://www.linkedin.com/company/framtidens-e-handel/ Besök vår hemsida, YouTube & Instagram:https://www.framtidensehandel.se/ https://www.instagram.com/framtidens.ehandel/ https://www.youtube.com/channel/UCEYywBFgOr34TN8NtXeL5HQPoddproducent och klippare Michaela Dorch & Videoproducent Fredrik Ankarsköld:https://www.linkedin.com/in/michaela-dorch/ https://www.linkedin.com/in/ankarskold/ Tusen tack för att du lyssnar!Support till showen http://supporter.acast.com/framtidens-e-handel. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der aktuellen Folge von „Wie ist die Lage?“ spricht Björn Hansen von der Morgenwelt GmbH über die Vorbereitung der großen Silvesterparty in der Hamburger HafenCity. Er gibt spannende Einblicke in die Logistik und die Herausforderungen, 12.000 Gäste sicher und unterhaltsam zu versorgen. Außerdem teilt Björn seine Meinungen darüber, welche Auswirkungen soziale Medien auf Kinder haben, seine Guilty-Pleasure-TV-Sendungen sowie die kleinen Alltagsaufreger, die ihm besonders auffallen. Diese Folge wird präsentiert vom Mamø Wintermarkt – dem Markt der Møglichkeiten, einer winterlichen Oase mit lokalen Künstler:innen, Streetfood, Workshops und handgemachten Geschenken in der Oberhafen-Gleishalle. Infos unter dermarktdermoeglichkeiten.de.
Heute sprechen wir über den EU Data Act und wie dieses neue EU-Gesetz den Umgang mit Daten in der Logistik grundlegend verändern wird. Wir zeigen, was sich hinter dem Regelwerk verbirgt und warum es weit über die bekannte DSGVO hinausgeht. Dabei wird deutlich, wie stark Logistikunternehmen von neuen Zugriffsrechten, mehr Transparenz und klaren Spielregeln betroffen sind. Gleichzeitig beleuchten wir, welche Chancen sich aus der neuen Datenhoheit für Effizienz, neue Services und Geschäftsmodelle ergeben. Eine kompakte Folge über Regulierung, Datenstrategien und den Weg vom Datensilo zum echten Wettbewerbsvorteil. Unsere Learnings aus der Episode: -> Der EU Data Act regelt, wer auf maschinengenerierte Daten zugreifen darf – und stärkt erstmals die Datenhoheit der Nutzer vernetzter Produkte wie Fahrzeuge, Sensorik und FFZ. -> Hersteller müssen Daten diskriminierungsfrei zugänglich machen, was bestehende Geschäftsmodelle und Vertragsstrukturen in der Logistik verändert. -> Logistiker erhalten neue Chancen, ihre eigenen Daten für Predictive Maintenance, KPIs und datenbasierte Zusatzleistungen zu nutzen. -> Kooperationen und offene Datenräume ermöglichen neue Plattformmodelle und zusätzliche Erlösquellen durch Datenprodukte. Der EU Data Act ist kein reines Regulierungsthema, sondern ein strategischer Hebel für zukunftsfähige Logistik. Wer jetzt seine Systemlandschaft analysiert und Datenströme strukturiert, verschafft sich klare Vorteile. Hör rein und prüfe: Wie gut ist dein Unternehmen auf die neuen Spielregeln vorbereitet?
In dieser Adventskalender-Folge analysiert Tobias , warum die maritime Logistik in den kommenden Jahren vor einer unsichtbaren, aber massiven Disruption steht. Während alle Welt über 26.000-TEU-Schiffe, neue Services oder Hafenperformance diskutiert, liegt der eigentliche Engpass an anderer Stelle: im Hinterland. Bahn, Terminalinfrastruktur, Lokführer, Disposition und Kapazitäten bremsen die Supply Chain stärker als jeder Hafen. Eine These, die erklärt, wo die reale Verwundbarkeit der Logistik entsteht.
Mit den Spenden aus dem WDR 2 Weihnachtswunder werden auch die Tafeln in NRW unterstützt. Die Lebensmittel, die sie verteilen, werden zwar gespendet, doch die Logistik kostet: Fahrzeuge, Sprit, Transportkisten, Miete für Räumlichkeiten. Die Tafeln im Westen freuen sich aber nicht nur über Spenden, sondern auch über tatkräftige Helfer, die sich ehrenamtlich engagieren. Von Marlis Schaum.
In dieser Sonderfolge von VerkehrsRundschau Funk blicken Tabea Schulz und Christian Bonk auf das Jahr 2025 zurück – ein Jahr voller Belastungen und Umbrüche für die Transport- und Logistikbranche. Insolvenzen im Straßengüterverkehr, steigende Energiepreise, höhere Mautkosten und ein verschärfter Wettbewerb um Fahrer haben viele Speditionen unter Druck gesetzt. Gleichzeitig sorgten steigende Mieten im Logistikimmobilienmarkt und Engpässe auf der Schiene für zusätzliche Herausforderungen. Doch es gab auch positive Entwicklungen: Digitalisierung und Elektromobilität kamen stärker in der Praxis an, erste E-Lkw-Flotten gingen in den Regelbetrieb. Im Gespräch mit Florian Neuhaus, Partner bei McKinsey, ordnen wir die globalen Perspektiven ein und diskutieren, welche strategischen Schritte für Speditionen jetzt entscheidend sind.
n dieser Adventskalender-Folge räumt Prof. Christoph Tripp mit einem der hartnäckigsten Irrtümer der Branche auf: Technologie allein wird die Logistik nicht retten. Zwar verändern KI, Automatisierung und Self-Healing-Systeme Jobprofile und Prozesse – aber der entscheidende Erfolgsfaktor bleibt die Kultur. Warum schlechte Abläufe auch digital schlecht bleiben und warum 2026 die Menschen wichtiger denn je sind, erklärt Tripp in einer präzisen und überraschend kritischen These.
Manchmal beginnt ein großes, weltveränderndes Projekt mit einem einzigen Schicksal. Als der niederländische Designer Bas Timmer vom Kältetod eines Bekannten erfuhr, stellte er sich eine einfache, aber alles entscheidende Frage: Wie können wir Menschen schützen, die der Kälte schutzlos ausgeliefert sind? Aus dieser Frage entstand der erste Sheltersuit – und später eine ganze Bewegung. Heute sprechen wir über eine Organisation, die inzwischen fast 40.000 Menschen in Not mit Wärme, Sicherheit und Würde versorgt. Die Sheltersuit Foundation produziert Schutzanzüge für Menschen, die im Freien übernachten müssen: Obdachlose, Geflüchtete oder Menschen in Katastrophen- und Kriegsgebieten. Hergestellt aus recycelten Materialien, genäht von Menschen, die selbst Chancen und Perspektiven suchen. Und gerade jetzt, im vierten Kriegswinter in der Ukraine, zeigt sich u.a. erneut, wie lebensrettend diese Arbeit ist. Darüber spreche ich heute mit Carina Eijsink – über Menschlichkeit, Verantwortung, Logistik im Ausnahmezustand und die Frage, wie Hilfe wirklich dort ankommt, wo sie gebraucht wird.
Ein gut organisiertes Lager ist der Schlüssel zu reibungslosen Abläufen in Logistik und Produktion – und genau hier setzt eine Warehouse Management Software (WMS) an.
In dieser Adventskalender-Folge analysiert Tobias Lindner, warum steigende Löhne in der Logistik längst kein klassisches HR-Thema mehr sind. Mindestlohnanpassungen, Tarifsteigerungen und Marktgehälter wirken direkt auf Standortkosten, Wettbewerbsfähigkeit und Automatisierungsdruck. Damit verändert sich die Rolle von Vergütung radikal: Sie wird zum strategischen Risikofaktor, der über die Zukunft ganzer Logistikstandorte entscheidet.
Ghana ist der führende Goldproduzent Afrikas. Das westafrikanische Land exportiert den kostbaren Rohstoff in alle Welt – auch in die Schweiz. Doch der Abbau von Gold ist komplex, schwer kontrollierbar – und manchmal auch illegal. In Ghanas Goldregion rund um die Stadt Tarkwa liegen Welten zwischen den internationalen Industrieminen und den Goldschürfern, die illegal und oft mit einfachsten Mitteln nach dem kostbaren Rohstoff suchen. «Es ist gefährlich und schwierig, da hinunterzusteigen», erklärt ein Kleinmineur, der ohne Bewilligung arbeitet. «Aber es ist einer der einfachsten Wege, zu Geld zu kommen». Zwei Welten: Hier die gut bewachten Hightech-Minen, mit modernsten Maschinen, zertifiziertem Gold und ausgefeilter Logistik. Dort die schmutzigen, einfachen und illegalen Kleinminen. Und doch vermischen sich diese beiden Welten öfter als offiziell zugegeben wird. Denn dort, wo illegal abgebaut wird, und wo der Schürfabfall zu scheinbar wertlosen Haufen aufgeschüttet wird, liegt nicht nur Erde. Sondern sehr viel Geld. Und ein ganzer Graubereich des globalen Goldhandels.
In dieser Folge erkläre ich die neue Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs vom 09.10.2025 – C-110/24. Der EuGH stellt klar: Fahrzeiten zwischen einem vom Arbeitgeber vorgegebenen Treffpunkt (Sammelpunkt) und den Einsatzorten sind Arbeitszeit. Und zwar auch dann, wenn Arbeitnehmer nur mitfahren und nicht selbst fahren.Diese Entscheidung betrifft zahlreiche Branchen – vom Handwerk über Montage, Pflege, Gebäudereinigung, Technik bis hin zur Logistik. Für Arbeitgeber ergeben sich erhebliche Vergütungs-, Dokumentations- und Compliance-Pflichten.Ich erläutere, warum diese Entscheidung einen Wendepunkt darstellt, welche finanziellen und organisatorischen Folgen entstehen und welche Maßnahmen Arbeitgeber jetzt ergreifen sollten.Warum der EuGH die Fahrtzeit als Arbeitszeit einstuftWas das Urteil für die Praxis bedeutet – und für welche BranchenWarum auch Mitfahrer jetzt Arbeitszeit „produzieren“Verbindung zur Tyco-Rechtsprechung (C-266/14)Auswirkungen auf Vergütung, Zeiterfassung und ArbeitszeitkontenRisiken für Arbeitgeber bei NichtbeachtungKonkrete Praxistipps zur rechtssicheren UmsetzungEmpfehlungen für die Anpassung von Verträgen, BVs und Prozessen.Wenn du Unterstützung bei der Prüfung eurer Arbeitszeitmodelle, der Zeiterfassung, der Vertragsgestaltung oder der rechtssicheren Umsetzung des EuGH-Urteils benötigst, melde dich gern bei uns.
In dieser Adventskalender-Folge erklärt Dr. David Saive, warum die Logistikwelt 2026 nicht mehr nur zivil gedacht werden kann. Die Lieferketten Europas werden zunehmend dual genutzt – von Wirtschaft und Militär zugleich. Was das juristisch, operativ und strategisch bedeutet, zeigt Saive in einer kurzen, aber hochrelevanten These.
Zum Nikolaus-Tag zaubert Prof. Christoph Tripp eine besondere These aus dem Stiefel und erklärt, warum ökologische Transparenz und CO₂-Daten längst kein „nice to have“ mehr sind, sondern 2026 zu echten wirtschaftlichen Entscheidungsgrößen werden. Ökointelligenz wird zum harten ROI-Faktor: Einkaufsentscheidungen, Netzwerkdesign und Investitionen verändern sich – getrieben von Kundenerwartungen, Bewerbern und klaren ökonomischen Effekten.
In Türchen #5 zeigt Max Meister (Max & die Supply Chain-Helden), warum echte Kooperation in der Supply Chain kein „Nice-to-have“, sondern ein wachstumsrelevanter Faktor ist. Anhand eigener Umsatzdaten belegt er, dass Lieferanten, die Daten teilen und eng zusammenarbeiten, signifikant stärker wachsen. Was das für Logistik, Einkauf und Kunden bedeutet, erklärt er in einer praxisnahen und sehr konkreten These.
Wakil Ketua DPRD Sibolga, Jamil Zeb Tumori, memaparkan kondisi terkini pascabencana: 53 persen ekonomi belum pulih, akses logistik tersendat, harga pangan melonjak, hingga kebutuhan mendesak akan distribusi bantuan darat dan udara. Simak penjelasan lengkapnya bersama Elshinta.
Während das KI-Kartell die größte Finanzblase der Geschichte kreiert, schafft die Oligarchie mit Social Impact Investitionen, Natural Asset Companies, Debt-for-Nature-Swaps und »Zahlungen für Ökosystemleistungen« neue Finanzinstrumente, die uns Menschen und den »vollen wirtschaftlichen Wert der Natur« zu handelbaren »Finanzströmen« machen.Ein Standpunkt von Tom-Oliver Regenauer.In einem von der Stanford Universität gelöschten Interview sagte Eric Schmidt, ehemaliger CEO von Google, im August 2024, dass wir »keine Ahnung hätten, was da auf uns zukommt«. Denn der Kapitalismus werde die Künstliche Intelligenz (KI) nicht überleben, so Schmidt. Und es zeichnet sich immer deutlicher ab, dass er damit Recht hatte. Denn die sozioökonomischen Strukturen bröckeln. Voran geht, wie so oft, Amerika. Im Oktober 2025 gab Amazon, zweitgrößter Arbeitgeber der Vereinigten Staaten, bekannt, dass der Abbau von 30.000 Arbeitsplätzen anstehe. IBM will 12.000 Mitarbeiter entlassen. UPS 48.000 – 34.000 davon in der Logistik und 14.000 in der Verwaltung. Der Öl-Gigant ConocoPhillips wird weltweit bis zu 25 Prozent seiner Stellen abbauen. General Motors kürzt 3.000, Paramount 2.600, Target 1.800, Verizon 13.000, Lufthansa 4.000, Nestlé 16.000, Novo Nordisk 9.000, Intel 24.500 und Microsoft 9.000 Stellen. Et cetera. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Dezember drückt – nicht nur aufs Thermometer, sondern auch auf die Stimmung in der Logistik. Dunkle Tage, nasses Wetter und Peak-Season-Druck treffen auf Forecast-Scharfschaltung und ein Kostenbewusstsein wie selten zuvor. In dieser Folge sprechen wir darüber, wie sich Black Week & Co. verändert haben – und warum viele Lieferketten trotzdem ins Stolpern geraten. Gleichzeitig geht es um den persönlichen Jahresendspurt, Termin-Ballungen, sinnvolle Grenzen und den Kampf gegen digitale Ablenkungen. Und natürlich darum, was Logistiker aus dieser Phase für 2026 mitnehmen können. -> Winterblues & Workload: Wie kurze Tage und Peak Season den Alltag vieler Logistiker prägen -> Black Week & Singles Day: Warum die “Glättung” von Peaks hilft – und warum manche Brands trotzdem scheitern -> Kapazitäten, Kosten, Risiken: Was sich im Transport seit der Ukraine-Krise verändert hat ->Customer Experience vs. operative Realität: Lieferzeiten, Erwartungsmanagement und Forecast-Fehler -> Dezember als Dauerstress: Weihnachtsfeiern, private Termine, Reisen – und das Gefühl, nur noch „durchzukommen“ -> Fokus zurückholen: Social-Media-Limits, Push-Einstellungen, Meeting-Qualität & persönliches Zeitmanagement -> Warum viele Dinge auf „nächstes Jahr“ verschoben werden – und weshalb das völlig okay ist Wenn dir diese Folge einen ehrlichen Einblick in den Dezember-Alltag der Logistik gegeben hat, freuen wir uns, wenn du sie mit Kolleginnen und Kollegen teilst. Hinterlass uns gern eine Bewertung auf Spotify oder Apple Podcasts – das hilft uns enorm weiter. Und wenn du Themenwünsche für 2026 hast, schick sie uns einfach – wir greifen sie in den nächsten Schnick-&-Schnack-Runden auf.
Herzlich willkommen zur aktuellen Folge vom BB RADIO Mitternachtstalk Podcast. Ich bin Jens Herrmann und heute habe ich zwei Gäste bei mir, die ein echtes Stück Zirkusgeschichte verkörpern: Vivian "Vivi" Paul-Roncalli und Patrick Philadelphia. Ihr kennt natürlich den Circus Roncalli. Seit 1976 verzaubert er Menschen auf der ganzen Welt mit dieser ganz besonderen Wärme, die man nicht erklären kann, aber sofort spürt, sobald man das Zelt betritt. Und genau da setzen Vivi und Patrick an. Beide stehen wie kaum jemand sonst für die Roncalli-Gegenwart und die Zukunft einer echten Circus-Dynastie. Patrick ist der Mann hinter der Manege, auch wenn er im roten Frack als Sprechstallmeister selbst in der Show auftaucht. Seit 1996 sorgt er dafür, dass bei Roncalli alles läuft: Aufbau, Abbau, Licht, Ton, Logistik und Technik. 2023 wurde er CEO der Roncalli Company Group und bewegt inzwischen über 2.000 Tonnen Material pro Tournee, unter anderem in historischen Zirkuswagen, die als einziger Circus Europas bis heute per Bahn reisen. Er war eine der treibenden Kräfte, den Circus Roncalli komplett tierfrei zu betreiben und weltweit als Erster Holografie in der Manege einzusetzen. Er war auch dabei, als Roncalli 2024 in New York gastierte und damit ein altes Versprechen seines Zirkusdirektors Bernhard Paul an Andy Warhol einlöste. Vivi ist die kreative Seele der zweiten Generation. Groß geworden zwischen Artisten, Wohnwagen und der legendären Höchster Orgel hat sie schon alles gesehen, was Circus ausmacht. Eine Zeit lang war sie selbst als Artistin tätig, später fand sie ihre Herzensaufgabe im Management des Kostümfundus. Heute gestaltet sie Shows, Kostüme, Events und das moderne Roncalli Design. Sie führt Projekte mit ihren Geschwistern, ist Markenbotschafterin und Produzentin und prägt die neue Circus Ära, nachhaltig, urban und zeitgemäß, aber immer mit Roncalli Herz. Im Moment stecken beide tief in den Vorbereitungen zum großen Jubiläum. Am 18. Mai 2026 feiert Roncalli seinen 50. Geburtstag. Vorher gibt es aber noch den 21. Roncalli Weihnachtscircus im Berliner Tempodrom, vom 18.12.2025 – 04.01.2026. In dieser ganz besonderen Folge reden wir über Familiengeschichte, logistische Meisterleistungen, künstlerische Visionen und den Mut, Tradition neu zu denken. Wir erfahren, wie Vivi und Patrick den Circus ins nächste Kapitel führen und warum Roncalli für sie nicht nur ein Beruf, sondern auch Berufung und ein Zuhause ist. Also macht es Euch gemütlich und freut Euch auf eine besondere und inspirierende Folge mit Vivian „Vivi“ Paul-Roncalli und Patrick Philadelphia. https://www.instagram.com/circustheaterroncalli?igsh=MW40bmllNDhnaWU1eA%3D%3D https://www.instagram.com/roncalliweihnachtscircusberlin?igsh=b2d0ajNwdW16cjl3 https://www.instagram.com/vivian_paul4/ https://www.instagram.com/patrickphiladelphia/ Doku über Roncalli - Roncalli – Macht der Manege https://www.ardmediathek.de/video/roncalli-macht-der-manege/duell-der-direktoren-s01-e01/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS81MDYyXzIwMjUtMDEtMDQtMTgtMjA https://www.ardmediathek.de/video/roncalli-macht-der-manege/unter-raubtieren-s01-e02/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS81MDYyXzIwMjUtMDEtMDQtMTgtNTA https://www.ardmediathek.de/video/roncalli-macht-der-manege/wer-zuletzt-lacht-s01-e03/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS81MDYyXzIwMjUtMDEtMDQtMTktMjA https://www.facebook.com/jens.herrmann.792 https://www.youtube.com/@JensHerrmann https://www.linkedin.com/in/jens-herrmann-9a6198136/ https://www.bbradio.de/ https://www.bbradio.de/shows/51d91f74-b052-42f5-978f-988dd1807ed9 https://www.instagram.com/bbradioofficial/ https://www.facebook.com/bbradioofficial https://www.tiktok.com/search?q=bb%20radio%20offiziell&t=1754913599724 https://www.instagram.com/semmelconcerts?igsh=ZnUyYjJ6YTdrbzVu
Generalmajor Jochen Deuer, der Kommandeur des Logistikkommandos der Bundeswehr, führt ein Gespräch mit unserem Host Boris Felgendreher über die große Chance der Transformation der Bundeswehrlogistik. Unter anderem geht es dabei um folgende Themen: • Bedeutungszuwachs der Militärlogistik – Logistik wurde schon vor der Zeitenwende wichtiger, durch größere Materialmengen noch stärker. – Rückblick auf 2014 (Krim) als eigentlicher Beginn des Umdenkens. – 2022 als Beschleuniger: mehr Aufmerksamkeit, mehr Mittel, stärkere öffentliche Debatte. • Aufgaben des Logistikkommandos – Dreistufiges logistisches System: Deutschland → Verlegeweg → Einsatzgebiet. – Verantwortung für Depots, Materialfluss, Folgeversorgung, Ausbildung (Logistikschule) und Kraftfahrwesen (Y-Kennzeichen). – Logistikschule: Ausbildung von Logistikern, auch mit Simulation/VR-Technik. • Rolle der Logistik im modernen Militär – Logistik begrenzt militärische Operationen – Ressourcen bestimmen, was möglich ist. – Unterschiede zwischen Auslandseinsätzen und Landes-/Bündnisverteidigung: v. a. Mengen steigen massiv. – Beispiel: Eine Division kann pro Tag rund 1.000 Tonnen Munition benötigen. • Kombination militärischer und ziviler Kräfte – 17.000 Personen im Logistikkommando (inkl. 4.500 Zivilbeschäftigten). – Militär alleine wird Anforderungen nicht stemmen können. – Industrie bleibt unverzichtbar – in Deutschland, unterwegs (Coupling Bridge) und im Einsatzland. • Übungen & Vorbereitung auf den Ernstfall – Grundbetrieb trainiert das „blaue“ logistische Kerngeschäft; Übungen simulieren den Ernstfall. – Großübung „Wave Blue“ in Litauen mit vollständigem Durchspielen aller Übergabepunkte. • Aktueller Stand zivile–militärische Zusammenarbeit – 90 % der Transporte im Grundbetrieb laufen über zivile Logistikunternehmen. – Enge Zusammenarbeit mit Inhouse-Gesellschaften (HIL, BW Fuhrparkservice). – Funktionierende Routinen im Schwerlasttransport und Tagesgeschäft. • Zentrale Herausforderungen & Ausbau-Bedarf – Wertehaltende Lagerung: deutlich mehr Material, Notwendigkeit professioneller externer Lagerkapazitäten. – Transportkapazitäten: Deutschland als logistische Drehscheibe benötigt massiven Kapazitätsausbau. – Rast- und Sammelräume als neues Element (z. B. Vertrag mit Rheinmetall). – Große Infrastrukturbedarfe in Deutschland (z. B. Häfen wie Bremerhaven). • Digitalisierung & Innovation – SAP-basierte Steuerung, Umstieg auf S4/HANA geplant. – Softwarelösungen wie JADET oder DART BW für Planung und Erkundung. – Interesse an bodengebundenen, autonom fahrenden Logistikdrohnen. – Smart Warehousing und Automatisierung gewinnen an Bedeutung; Beispiel: automatisiertes Ersatzteillager mit Hensoldt. • Chancen für die Wirtschaft / Zugang zur Bundeswehr – Teilnahme an Foren: CPM-Forum, CPM LogNet, „Zukunftsorientierung Kooperation Logistik“. – Neues Beschaffungs- und Planungsgesetz erleichtert Zugang, auch für kleinere Firmen. – Startups besonders interessant in Bereichen wie Sensorik, Automatisierung, Drohnen. – Wichtig: Leistungsfähigkeit, Verlässlichkeit, Sicherheitsbewusstsein (Cyber, hybride Bedrohungen). • Anforderungen an Dienstleister – Robustheit, Ausfallsicherheit, Bewusstsein für Risiken (Cyberangriffe, hybride Bedrohungen). – Transparenz und vertrauensvolle Zusammenarbeit – Leistungsversagen ist im Ernstfall nicht tolerierbar. Hilfreiche Links: Das Logistikkommando der Bundeswehr: https://www.bundeswehr.de/de/organisation/unterstuetzungsbereich/logistik/logistikkommando-der-bundeswehr-in-erfurt BVL: https://www.bvl.de/
In dieser Folge von VerkehrsRundschau Funk werfen Tabea Schulz und Christian Bonk einen einzigartigen Logistik-Blick hinter die Kulissen des Nürnberger Christkindlesmarkts – einem der ältesten und bekanntesten Weihnachtsmärkte Deutschlands. Jedes Jahr besuchen rund zwei Millionen Menschen das „Städtlein aus Holz und Tuch“, doch nur wenige wissen, welch komplexe logistische Abläufe dahinterstecken. Gemeinsam mit Steffen Michel, Leiter der Zimmerei im Servicebetrieb Öffentlicher Raum Nürnberg, und Harald Strebel, kommissarischer Leiter des Marktamtes der Stadt Nürnberg, sprechen wir über den aufwendigen Aufbau von über 160 Buden, den nächtlichen Schwerlasttransport des berühmten Krippendachs, die tägliche Versorgung mit Glühwein, Bratwürsten und Lebkuchen sowie die Herausforderungen rund um Abfallentsorgung, Sicherheit, Verkehr und Energiebedarf. Außerdem erfahren wir, wie sich die Stadt auf Besucherströme vorbereitet – und welche Teams dafür sorgen, dass der Markt reibungslos läuft.
Ghana ist der führende Goldproduzent Afrikas. Das westafrikanische Land exportiert den kostbaren Rohstoff in alle Welt – auch in die Schweiz. Doch der Abbau von Gold ist komplex, schwer kontrollierbar – und manchmal auch illegal. In Ghanas Goldregion rund um die Stadt Tarkwa liegen Welten zwischen den internationalen Industrieminen und den Goldschürfern, die illegal und oft mit einfachsten Mitteln nach dem kostbaren Rohstoff suchen. «Es ist gefährlich und schwierig, da hinunterzusteigen», erklärt ein Kleinmineur, der ohne Bewilligung arbeitet. «Aber es ist einer der einfachsten Wege, zu Geld zu kommen». Zwei Welten: Hier die gut bewachten Hightech-Minen, mit modernsten Maschinen, zertifiziertem Gold und ausgefeilter Logistik. Dort die schmutzigen, einfachen und illegalen Kleinminen. Und doch vermischen sich diese beiden Welten öfter als offiziell zugegeben wird. Denn dort, wo illegal abgebaut wird, und wo der Schürfabfall zu scheinbar wertlosen Haufen aufgeschüttet wird, liegt nicht nur Erde. Sondern sehr viel Geld. Und ein ganzer Graubereich des globalen Goldhandels.
Nur ein Prozent der Armeeangehörigen sind Frauen – das will nun der Bundesrat ändern. Doch der Weg zur Gleichstellung ist weit: Laut einer Studie berichten 94 Prozent der Soldatinnen von Erfahrungen mit sexualisierter Gewalt im Militär. Leutnant Georgina Mermod ist 22 Jahre alt und führt im Wiederholungskurs in St. Gallen ein Team von Männern. Als Quartiermeisterin ist sie verantwortlich für Finanzen, Logistik und Versorgung – und kämpft dabei auch gegen Vorurteile. «Wenn man wirklich mehr Frauen in der Armee will, muss endlich mehr geschehen, sagt sie. Noch immer ist vieles auf Männerkörper ausgelegt: Schutzwesten, die im Brustbereich drücken und zu weite Uniformen gehören zur Standartausrüstung. Gleichzeitig erleben laut einer Studie 94 Prozent der Soldatinnen sexualisierter Gewalt. Lisa, angehende Offizierin, wurde von einem Vorgesetzten belästigt – und hat sich getraut, etwas zu sagen. «Input»-Host Elma Softic geht der Frage nach, wie schwer es Frauen im Militär haben, und ob die Armee für Veränderung wirklich bereit ist. In dieser Episode zu hören - Georgina Mermod, Leutnant - Lisa, Soldatin (anonym) - Stéphanie Monay, Politik- und Sozialwissenschafterin - Johanna Huggler, Hauptmann ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autor:in: Elma Softic - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00 - 01:10) Intro (01:10 - 04:10) Besucht bei Leutnant Georgina Mermod (04:10 - 07:45) Georgina Mermod ist der Boss (07:45 - 10:08) Obligatorium für Frauen ja oder nein? (10:08 - 14:10) Expertin Stéphanie Monay über Fraue im Miliär (14:10 - 18:50) Welche Veränderungen braucht es? (18:50 - 26:00) Lisa wurde belästigt im Militär (26:00 - 28:10) Sexismus und Frauenfeindlichkeit (28:10 - 39:00) Orientierungstag in Aarau (39:00 - 40:50) Johanna Huggler sagt Gesellschaft muss sich ändern (40:50 - 43:05) Fazit (43:05 - 43:27) Vorschau nächste Episode
Unter dem Namen Christmann & Kauffmann wächst ein ganz besonderes Sekt-Projekt in der Pfalz heran. Steffen Christmann, den VDP Präsi, kennt ihr als TundA*-Hörer ja schon aus Folge 19 - Bubble-Partner in Crime, Mathieu Kauffmann, lernt ihr heute kennen: Gebürtig im Elsass hatte er es bis zum Kellermeister von Bollinger gebracht. 2013 dann der Schock: Kauffmann verließ das legendäre Champagner-Haus, um bei Reichsrat von Buhl in Deidesheim die Sektproduktion auf Vordermann zu bringen. Hoch spannend: Die Gründe, die Matthieu nach Deutschland getrieben haben - und wie es dann zur Gründung von Christmann & Kauffmann kam. Curly stellt heute zur Abwechslung auch mal ein paar schlaue Fragen und erfährt, wie Hefelager, Autolyse, Briochegeschmack und Frucht miteinander zusammenhängen. Und was ist nun das Geheimnis eines guten Schaumweins? Nicht nur Mathieus Zauberhändchen, sondern die richtige Menge und Logistik, insbesondere bei der Lese. Und natürlich die Lage. Willi ist auf jeden Fall aus dem Häuschen über die Qualität, die das Trio (denn Christmann-Tochter Sophie ist natürlich auch Teil des Dreamteams) auf die Flasche zieht. Sichert euch auf jeden Fall eins der Pakete! Das Christmann et Kauffmann x TundA* Weinpaket: Deutschland: https://shop.christmann-kauffmann.de/collections/all Österreich: https://www.zankls-weine.com/shop/p/christmann-kauffmann-trio HIer die Infos zu unseren Partnern: https://linktr.ee/TerroirAdiletten Folgt Christmann et Kauffmann auf Instagram: https://www.instagram.com/christmann.et.kauffmann/ Website: https://www.christmann-kauffmann.de/ Folgt Steffen Christmann auf Instagram: https://www.instagram.com/steffen_christmann/ Website: https://weingut-christmann.de/ Folgt Mathieu Kauffmann auf Instagram: https://www.instagram.com/mathieukauffmann/ Website: https://www.mathieu-kauffmann.com/ Folgt Terroir und Adiletten auf Instagram: https://www.instagram.com/terroirundadiletten/ Folgt Willi auf Instagram: https://www.instagram.com/willi_drinks Folgt Curly auf Instagram: https://www.instagram.com/thelifeofcurly Produzent: pleasure* Instagram: https://www.instagram.com/pleasure_berlin TikTok: https://www.tiktok.com/@pleasure_berlin Website: https://www.pleasure-berlin.com/ Magazin: https://www.thisispleasure.com/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/pleasureberlin
Ghana ist der führende Goldproduzent Afrikas. Das westafrikanische Land exportiert den kostbaren Rohstoff in alle Welt – auch in die Schweiz. Doch der Abbau von Gold ist komplex, schwer kontrollierbar – und manchmal auch illegal. In Ghanas Goldregion rund um die Stadt Tarkwa liegen Welten zwischen den internationalen Industrieminen und den Goldschürfern, die illegal und oft mit einfachsten Mitteln nach dem kostbaren Rohstoff suchen. «Es ist gefährlich und schwierig, da hinunterzusteigen», erklärt ein Kleinmineur, der ohne Bewilligung arbeitet. «Aber es ist einer der einfachsten Wege, zu Geld zu kommen». Zwei Welten: Hier die gut bewachten Hightech-Minen, mit modernsten Maschinen, zertifiziertem Gold und ausgefeilter Logistik. Dort die schmutzigen, einfachen und illegalen Kleinminen. Und doch vermischen sich diese beiden Welten öfter als offiziell zugegeben wird. Denn dort, wo illegal abgebaut wird, und wo der Schürfabfall zu scheinbar wertlosen Haufen aufgeschüttet wird, liegt nicht nur Erde. Sondern sehr viel Geld. Und ein ganzer Graubereich des globalen Goldhandels.
www.iotusecase.com#OTMonitoring #OTCybersecurity #Anomalieerkennung In Episode 197 des IoT Use Case Podcasts spricht Co-Host Dr. Peter Schopf mit Jan Fischer, Head of Sales bei Rhebo aus Leipzig. Im Mittelpunkt stehen OT-Cybersecurity und der Schutz industrieller Netze in kritischen Infrastrukturen, der Fertigung und der Logistik. Jan erklärt, wie Rhebo Brownfield-Umgebungen passiv überwacht, Anomalien sichtbar macht und warum IT/OT-Konvergenz nicht automatisch bedeutet, beide Welten vollständig zu verheiraten. Es geht um reale Vorfälle aus der Praxis, Social Engineering über LinkedIn, vergessene Assets im Netz und die Frage, welche Rolle KI heute tatsächlich in der OT-Security spielt.Folge 197 auf einen Blick (und Klick):(04:26) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(10:01) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien(27:46) Übertragbarkeit, Skalierung und nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzenPodcast ZusammenfassungOT-Cybersecurity im Brownfield. Wie Rhebo industrielle Netze passiv absichertIn dieser Folge zeigt Jan Fischer, wie Unternehmen ihre OT-Security pragmatisch auf ein neues Niveau heben, ohne Produktionsnetze oder kritische Infrastrukturen zu gefährden. Die Ausgangslage sind historisch gewachsene Brownfield-Netzwerke mit alten Protokollen wie Profibus oder Modbus, unverschlüsselter HTTP-Kommunikation, vergessenen Druckern oder Raspberry Pis im Netz und verschleppten Updates auf Security-Komponenten.Die Lösung von Rhebo basiert auf passivem Monitoring. Die Software schneidet den OT-Netzwerkverkehr mit, trennt typische von atypischen Musterbildern und meldet Anomalien frühzeitig. Im Rahmen eines Assessments wird die bestehende Infrastruktur durchleuchtet. Auffällig sind etwa ungeplante DHCP-Server, neue Protokolle, Datenströme ins Ausland oder kompromittierte Systeme nach Social-Engineering-Angriffen. Ein Forensik- und Diagnose-Team bewertet die Funde und leitet konkrete Maßnahmen ab, vom Schließen von Einfallstoren bis zum gezielten Nachrüsten von Security.Jan ordnet außerdem aktuelle Entwicklungen wie NIS2, den Cyber Resilience Act und den Wunsch nach europäischen On-Prem-Lösungen ein und erklärt die Grenzen von KI in der OT-Security. Die Episode richtet sich an Betreiber kritischer Infrastrukturen, Fertigungs- und Logistikunternehmen sowie OT-Verantwortliche, die ihre Netze härten und reale Angriffe früh erkennen möchten.-----Relevante Folgenlinks:Peter (https://www.linkedin.com/in/peter-schopf/)Jan (https://www.linkedin.com/in/jan-fischer-a4552b103/)Rhebo Homepage (https://rhebo.com/de/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen1x monatlich IoT Use Case Update erhalten
Aktien fürs Leben – Der Vermögenspodcast von Capital mit Horst von Buttlar und Christian Röhl
Das sind unsere Themen:Der Wochen-Rückblick: Während sich DAX, Euro Stoxx und Bitcoin erholen, plant die Deutsche Börse, Allfunds zu übernehmen – wird das den deutschen Markt stärken? (Min 01:59) /Wahre Größe: US-Tierarzneimittelhersteller Zoetis hat seinen Kurs halbiert. Was macht die Aktie des Marktführers trotzdem attraktiv? (Min 10:57) /The trend is your friend: Das einstige Startup MercadoLibre aus Lateinamerika macht sich mit eigenem Zahlungs- und Logistikökosystem zum Big Player im FinTech-Sektor. (Min 18:14) / Kein, aber oho: Krones, der Oberpfälzer Anlagenbauer für die Getränkeindustrie, trotzt dem schwächelnden Konsumtrend – und zwar global. (Min 25:38) / Um folgende Aktien geht es: Strategy (WKN:722713), Zoetis (WKN: A1KBYX), MercadoLibre (WKN: A0MYNP) und Krones (WKN: 633500).+++Keine Anlageberatung oder -empfehlung. Alle Angaben ohne Gewähr, diese stellen keinen Ersatz für eine professionelle und individuelle Beratung dar. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Wertentwicklung.+++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/aktienfuers_leben+++Vermögen aufbauen und Wirtschaft verstehen mit Capital+: https://angebot.capital.de/#digitale-angebote+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In dieser Folge von VerkehrsRundschau Funk sprechen wir über ein Thema, das die Nutzfahrzeug- und Trailerbranche in den kommenden Jahren grundlegend prägen kann: die Kreislaufwirtschaft. Wie lassen sich Achsen, Komponenten und ganze Fahrzeuge so gestalten und betreiben, dass ihre Lebensdauer steigt, Ressourcen geschont werden und gleichzeitig die Betriebskosten sinken? Gemeinsam mit Sarah Schwirten, CSR-Managerin bei BPW Bergische Achsen, beleuchten wir aktuelle Modelle wie Remanufacturing und Refurbishment, diskutieren die Bedeutung von Standards und schauen darauf, wie Speditionen und Flottenbetreiber schon heute von Kreislaufkonzepten profitieren können. Ein Blick in die Zukunft der Branche – und darauf, wie Kreislaufwirtschaft schon heute praktikabel und wirtschaftlich wird.
In dieser besonderen Podcast-Folge werfen wir gemeinsam mit Günter Löchner, Geschäftsführer bei L-mobile, einen fundierten Blick zurück auf das Industrie-Jahr 2025.
In dieser Adventskalender-Episode spricht Professor Christoph Tripp über eine der härtesten und gleichzeitig wichtigsten Wahrheiten der modernen Logistik: Disruption bleibt nicht Ausnahme, sondern wird zum Regelfall. Damit verschiebt sich der Fokus in Unternehmen radikal — weg von reaktiver Problemlösung hin zu echter Resilienz als strategischem Wettbewerbsvorteil. Warum das 2026 zum teuersten Versäumnis werden kann, erklärt er in nur 90 Sekunden.
Das Empa-Projekt Mining the Atmosphere will CO₂ aus der Luft holen, chemisch umwandeln und beispielsweise als festen Kohlenstoff in Baumaterial integrieren. Eine Vision, die Generationen fordert – und vielleicht unsere Zukunft sichert. Doch warum treibt man ein Projekt voran, dessen Wirkung man selbst nie erlebt? Welche Hürden müssen überwunden werden? Energiebedarf, Logistik, internationale Zusammenarbeit – alles Teil einer gigantischen Herausforderung. Die Antworten gibt die 50. Jubiläumsfolge des NEST-Podcasts: Peter Richner spricht mit Christian Bach und Pietro Lura über Skepsis, Motivation und den langen Weg von der Idee zur Initiative.
Der Online-Parfümeriehändler Flaconi dümpelte lange vor sich hin. Unter dem 2022 angetretenen Chef Bastian Siebers wurde dann das Sortiment um die Hälfte bereinigt, die Belegschaft umgebaut und die Strukturen verschlankt. Seitdem wächst der Umsatz des Berliner Unternehmen zweistellig – mehr als 30 Prozent allein im Jahr 2024. „Wir haben gesagt, dass wir uns fokussieren müssen auf die Bereiche, in denen wir richtig gut sind“, sagt Siebers im Capital Wirtschaftspodcast. „Dementsprechend haben wir alles weggetan, was in den Drugstore-Bereich fiel.“ Flaconi setzt darauf, Markenprodukte zu vergleichsweise günstigen Preisen anzubieten, man verkauft „Selbstvertrauen in Flaschen“, wie Siebers das nennt. Mit seiner Strategie setzt der Onlinehändler den stationären Platzhirschen Douglas unter Druck. „Bei allen Dingen wie Logistik, Pricing, Sortiment und anderem sind wir sehr erfolgreich, während Douglas derzeit das Wachstum nicht hat“, sagt Siebers. Immer wieder gilt Flaconi auch als Verkaufsobjekt, da der Mehrheitseigner ProsiebenSat1 darüber nachdenkt, den Ableger zu Geld zu machen. Siebers spricht über die Verkaufspläne, die Frage, warum auch sein Unternehmen Filialen braucht und die Rolle des Weihnachtsgeschäfts.Eine Produktion von RTL+ Podcast.Host: Nils Kreimeier.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
UPS galt jahrzehntelang als Synonym für Verlässlichkeit – beim Paketversand wie an der Börse. Doch hinter der braunen Fassade des US-Logistikriesen bröckelt es gewaltig. Marktanteile schmelzen dahin, Margen geraten unter Druck, und selbst die legendäre Dividende steht erstmals seit Jahrzehnten zur Disposition. Der Fall zeigt exemplarisch, wie selbst vermeintlich solide Cashflow-Maschinen in einem veränderten Umfeld an ihre Grenzen stoßen – und warum Anleger gut daran tun, Substanz und Stabilität nicht mit Trägheit zu verwechseln.
Nur ein Anno mit Toga? Wir diskutieren die historische Korrektheit von Anno 117: Pax Romana mit Micha, der Archäologin Michaela Zietlow und Strategie-Experten Gaius. Logistik, Kultur und das finale GameStar-Urteil!
Von Bandshirts zur Plattformmarke: Wie voxa den fan-zentrierten Handel neu denkt Martin Böttcher war vor fünf Jahren schon einmal zu Gast im Redfield Podcast. Damals sprach er über die Entwicklung von Impericon – aus der DIY-Szene Leipzigs zu einem der wichtigsten Merchandise- und E-Commerce-Unternehmen in der alternativen Musikszene. Heute führt er mit voxa eine neue Plattformmarke, die tief in der Musikkultur verwurzelt ist und gleichzeitig neue Strukturen für die Kreativwirtschaft entwickelt. Im Gespräch mit Alexander Schröder geht es um die strategische Neuausrichtung des Unternehmens, den Launch der neuen Marke voxa, das 20-jährige Bestehen von Impericon und den Aufbau einer fan-zentrierten Handelsplattform. Böttcher gibt Einblicke in die Zusammenarbeit mit Acts von Heaven Shall Burn bis Bibi & Tina, erklärt, wie man vom T-Shirt-Shop zum White-Label-Dienstleister für Labels wie Nuclear Blast wird – und warum Merchandise 2025 mehr denn je strategisches Geschäft ist. Er spricht über das Wachstum seines Teams, die Bedeutung von Eigenmarken, Logistik, Automatisierung und Events wie das Impericon Festival. Außerdem erklärt er, warum Leipzig der perfekte Standort für kreative E-Commerce-Strukturen ist – und wie voxa dabei helfen soll, die Zukunft der Musikbranche mitzugestalten. Ein Gespräch über Plattformmodelle, Unternehmertum, Markenführung und die Frage, wie man Merchandising neu denken kann. www.wearevoxa.com www.impericon.com www.redfield-podcast.de
Niklas Tauch, Gründer von Liefergrün, spricht über die Herausforderungen der Profitabilität im Logistik-Business. Er teilt, wie sie das Ruhrgebiet als erste Region profitabel machten, warum 15.000 Pakete pro Tag der Break-Even waren und wie sie trotz 40.000 täglicher Lieferungen am Ende an der Kapitalsituation scheiterten. Was du lernst: Die Break-Even-Zahlen im Logistik-Business Wie du Städte profitabel machst Die Balance zwischen Wachstum und Profitabilität Warum Timing entscheidend ist ALLES ZU UNICORN BAKERY: https://stan.store/fabiantausch Mehr zu Niklas: LinkedIn: https://de.linkedin.com/in/niklas-tauch-14aba8146 Join our Founder Tactics Newsletter: 2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach: https://www.tactics.unicornbakery.de/