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Der Microlino steckt in der Krise: Die Gründerfamilie Ouboter aus Küsnacht kritisiert fehlende Unterstützung für Elektroautos in Europa und droht deshalb mit der Verlagerung der Produktion nach China. Weitere Themen: · Die Schaffhauser Wirtschaft zeigt sich robust. · Der Schaffhauser Gratis-Taxi-Dienst «Get Home Safe» hört auf. · Zürcher Bauern testen Milch auf Ewigkeitschemikalie PFAS.
Im November Monthly diskutieren wir, was aktuell in der Energiebranche passiert, insbesondere im Hinblick auf erneuerbare Energien und die politische Landschaft. Besonders im Fokus steht die Situation um Katharina Reiche, die sich auf eine Gas-Only-Strategie konzentriert. Wir reflektieren die gegenwärtigen Entwicklungen und die ungeschickte politische Kommunikation, die nicht nur in der eigenen Partei, sondern auch in der Wirtschaft auf wenig Zustimmung stößt. Ich teile meine Bedenken hinsichtlich der Abhängigkeiten von fossilen Brennstoffen und dem Potenzial der erneuerbaren Energien, wenn wir die Diskussion um Resilienz und Nachhaltigkeit forcieren. Ein zentrales Thema ist der variable Stromtarif, der laut einer Studie von Naturstrom für Haushalte mit Wärmepumpen und Elektroautos besonders vorteilhaft sein soll. Ich bringe meine persönlichen Erfahrungen an und erkläre, warum dies für mich und viele Solaranlagenbesitzer nicht zutrifft. Ich habe die Preise meines aktuellen Stromanbieters Tibber mit den Angeboten anderer Anbieter verglichen und stelle fest, dass sich ein fester Tarif für meine Situation als deutlich günstiger herausstellt. Unsere Diskussion beleuchtet auch die grundlegenden Preissysteme im Strommarkt und wie Verbraucher angesichts dieser Dynamik optimal agieren sollten. Wir werfen einen Blick auf die aktuelle Kritik an Enpal und die potenziellen Arbeitsbedingungen in der Solarbranche. Die Vorwürfe über systematische Ausbeutung und „moderne Sklaverei“ bei Enpal zeigen, welche ethischen Herausforderungen der schnelle Wachstum bringt. Dabei wird die Frage aufgeworfen, ob dieser Boom der Energiewende auch sozial gerecht gestaltet werden kann. Während wir kritisch reflektieren, wie Unternehmen unter Druck stehen, müssen wir uns auch mit den Bedingungen in der Branche auseinandersetzen und herausfinden, wie wir eine nachhaltige und ethische Lösung für alle Beteiligten erreichen. In einem weiteren spannenden Punkt analysieren wir den Einfluss von Künstlicher Intelligenz auf die Energiepreise. Die steigende Nachfrage nach Strom aufgrund von KI-Anwendungen fordert das aktuelle System heraus und könnte die Energiekosten signifikant nach oben treiben. Wir diskutieren die Notwendigkeit, dass große Datencenter ihre eigene Stromversorgung aufbauen müssen, um dauerhaft wettbewerbsfähig zu bleiben. Dabei stellen wir auch fest, dass die Innovationskraft in der Energieproduktion durch den Druck der Tech-Branche eventuell neue Wege beschreiten könnte. Abschließend beleuchten wir die zunehmenden sicherheitspolitischen Spannungen in Deutschland, insbesondere die Besorgnis über die AfD und deren Vorgehensweise, sensible Informationen über die Energieinfrastruktur einzuholen. Diese Diskussion eröffnet ein größeres Konzept von nationaler Sicherheit und Resilienz in einer zunehmend unsicheren Welt. Wir fragen uns, wie wichtig ein transparenter und sicherer Umgang mit Daten ist und welche Maßnahmen für mehr Resilienz in der Energieversorgung ergriffen werden müssen. Zusammengefasst bietet diese Episode tiefgehende Einblicke in die aktuellen Herausforderungen und Chancen in der Energiebranche, von der politischen Diskussion über wirtschaftliche Strategien bis hin zu den sozialen Aspekten der Energiewende. Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)
Die Grünliberalen positionieren sich als Europa-Turbos - und müssen um ihre Wählerinnen und Wähler bangen. Wie will GLP-Präsident Jürg Grossen den Turnaround schaffen? Die Lage für die Grünliberalen ist ungemütlich: Bei den letzten nationalen Wahlen haben sie viele Sitze verloren und die Umfragen verheissen wenig Gutes. Was nun? Parteipräsident Jürg Grossen setzt aufs Thema Europa. Früher als alle anderen Parteien haben sich die Grünliberalen für das Vertragspaket mit der EU ausgesprochen. Doch lässt sich damit punkten - jetzt, da auch Mitte-Partei und FDP im Grundsatz für die Verträge sind? Kritische Fragen an Jürg Grossen. Im Bereich Umwelt und Energie kommen die lautesten oppositionellen Töne von den Grünen. Die Grünliberalen sind zwar ebenfalls unzufrieden mit dem Kurs von SVP-Bundesrat Albert Rösti: Zum Beispiel kritisieren sie seine Pläne, Elektroautos rasch zu besteuern. Doch gleichzeitig verweisen sie auf zahlreiche Erfolge im Umweltbereich und auf die zunehmende Energie-Effizienz. Braucht es unter diesen Umständen die Grünliberalen überhaupt noch? Jürg Grossen ist Gast bei Eliane Leiser. Ergänzend zum Tagesgespräch finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle Samstagsrundschau.
Die Grünliberalen positionieren sich als Europa-Turbos - und müssen um ihre Wählerinnen und Wähler bangen. Wie will GLP-Präsident Jürg Grossen den Turnaround schaffen? Die Lage für die Grünliberalen ist ungemütlich: Bei den letzten nationalen Wahlen haben sie viele Sitze verloren und die Umfragen verheissen wenig Gutes. Was nun? Parteipräsident Jürg Grossen setzt aufs Thema Europa. Früher als alle anderen Parteien haben sich die Grünliberalen für das Vertragspaket mit der EU ausgesprochen. Doch lässt sich damit punkten - jetzt, da auch Mitte-Partei und FDP im Grundsatz für die Verträge sind? Kritische Fragen an Jürg Grossen. Im Bereich Umwelt und Energie kommen die lautesten oppositionellen Töne von den Grünen. Die Grünliberalen sind zwar ebenfalls unzufrieden mit dem Kurs von SVP-Bundesrat Albert Rösti: Zum Beispiel kritisieren sie seine Pläne, Elektroautos rasch zu besteuern. Doch gleichzeitig verweisen sie auf zahlreiche Erfolge im Umweltbereich und auf die zunehmende Energie-Effizienz. Braucht es unter diesen Umständen die Grünliberalen überhaupt noch? Jürg Grossen ist Gast bei Eliane Leiser.
Europa sieht sich im Wettstreit um den Zugang zu Rohstoffen von den USA abgehängt. US-Forscher belegen die bessere Klimabilanz von Elektroautos gegenüber Verbrennern. Und bei der Wahl in den Niederlanden verliert Geert Wilders, doch die Rechtspopulisten bleiben insgesamt stark. Das ist die Lage am Donnerstagabend. Kampf um seltene Erden: Wie Trump die Europäer im Rohstoffrennen abhängt CO₂-Bilanz von Pkw-Antrieben: Elektroautos schlagen Verbrenner deutlich im Klimavergleich – sogar in den USA Wahl zum Parlament: Nein, Geert Wilders und die Rechte in den Niederlanden sind nicht entzaubert+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Es werden schon viele Elektroautos verkauft in Deutschland – und doch könnten es mehr sein. Das liegt auch daran, dass die staatliche Förderung eingeschränkt wurde – und dass noch nicht klar ist, wie es weitergeht. Die deutschen Hersteller sind unterschiedlicher Meinung, was die Zukunft angeht: Porsche setzt zum Beispiel wieder auf den Verbrennermotor. Wo die Probleme liegen und warum der „Range Extender“ eine der Lösungen sein könnte, erklärt Lutz Eckstein, Leiter des Instituts für Kraftfahrzeuge (ika) an der RWTH Aachen, bei Andreas Fischer in SWR Aktuell.
Wenn das E-Auto eine Panne hat – Die Zahl der Elektroautos auf deutschen Straßen steigt. Aber in Autowerkstätten weiß man oft noch nicht, wie man die Fahrzeuge repariert. Denn die Technik bei E-Autos ist ganz anders als bei Benzinern.
Am Rande des EU-Gipfels wird auch das Verbrenner-Aus wieder diskutiert werden. Jean-Marie Magro gibt einen Überblick zur Lage. Jana Sinram hat sich zu Elektroautos in Norwegen umgehört. Wirtschaftsingenieur Jörn Hoppmann erklärt Norwegens Vorsprung. Von WDR 5.
Peter Mitterbauer ist CEO eines oberösterreichischen Weltkonzerns. MIBA liefert Teile für die Automobilbranche und für die Energieindustrie von insgesamt 31 Standorten auf der ganzen Welt. In dieser Folge unseres Schwesterpodcast CEO zeigt sich Mitterbauer gegenüber der stellvertretenden STANDARD Chefredakteurin Petra Stuiber differenziert beim Thema Klimaschutz: "Was ich als problematisch erachte, ist, dass die Politik sagt, es darf in Zukunft nur mehr das pure Elektroautos sein, Stichwort Verbrennerverbot 2035. Es wird schlichtweg nicht möglich sein, dass das passiert" Atomkraft sieht er als Teil der Lösung: "Nuklear- und Atomenergie ist für den Großteil der Staaten Teil der Lösung und nicht Teil des Problems." Wenn Sie neue Folgen von CEO als Erstes hören wollen, dann abonnieren Sie CEO kostenlos auf der Podcastplattform Ihrer Wahl.
Im Podcast mit Xavier Chardon, dem CEO von Citroën, ging es um nichts weniger als die Zukunft der Marke – und um die Frage, wie sich Citroën zwischen Preis, Komfort und Elektrifizierung neu positioniert. Schon zu Beginn machte Chardon klar, worauf es ihm ankommt: „Citroën hat immer Innovation zu einem akzeptablen Preis gebracht – das bleibt unser Ziel.“ Wer lieber liest, als hört, der sollte bei diesem Artikel vorbeischauen. Die Strategie basiert auf drei Säulen: fair bepreiste Modelle, hoher Komfort und technologische Offenheit. Der neue C5 Aircross etwa startet in Frankreich bei rund 34.000 Euro (Verbrenner-Variante) und bietet laut Chardon „mehr Platz, mehr Komfort und jetzt auch acht Jahre Garantie für weniger Geld“. In Deutschland liegt der Startpreis für die E-Variante bei rund 42.000 Euro – besonders interessant für Flottenkunden. Auch der neue C3 und C3 Aircross sollen mit großzügigem Raumangebot und LFP-Akkus zeigen, dass Elektromobilität bezahlbar sein kann. Citroën sieht sich laut Chardon derzeit auf einem klaren Wachstumspfad. „Wir gewinnen Marktanteile im Privatkundengeschäft und sehen eine steigende Nachfrage – auch in Deutschland.“ Die Lieferzeiten seien zwar lang, was auf eine starke Nachfrage und volle Werke in der Slowakei zurückzuführen sei, doch für 2026 rechnet er mit der vollen Produktionskapazität. Unter anderem, weil ein weiteres Werk für die Produktion ertüchtigt wird. In Sachen Antriebsstrategie verfolgt Citroën bewusst einen Mix: Rund 30 bis 35 Prozent der Verkäufe sollen künftig rein elektrisch sein, ergänzt durch Plug-in-Hybride und Hybride. „Unser Ziel ist es, Elektroautos zu demokratisieren,“ so Chardon. Ein Beispiel dafür sei der neue ë-C3 mit 200 Kilometern Reichweite ab unter 20.000 Euro – ideal für Pendler und als Zweitauto. Die Partnerschaft mit Leapmotor sieht Chardon nicht als Bedrohung, sondern als Chance: „Es gibt Synergien in beide Richtungen. Wir können voneinander lernen – besonders, was Geschwindigkeit in Entwicklung und Technologie angeht.“ Gleichzeitig betonte er, dass europäische Kunden andere Ansprüche hätten als in China – etwa beim Fahrgefühl und der Komfortabstimmung. Beim Thema Technologieoffenheit zeigte sich Chardon pragmatisch. Ein mögliches Comeback des Verbrenners in Europa hält er zwar für unwahrscheinlich, doch fordert er „mehr Flexibilität und Unterstützung für alternative Antriebe“. Range-Extender-Modelle seien technisch interessant, scheiterten bislang aber an der fehlenden Förderung. Als Erfolgsmodelle nannte er den C3, C3 Aircross und den C4 – letzteren gibt es bereits als Elektroversion mit rund 400 Kilometern Reichweite. Besonders profitabel sei außerdem die Nutzfahrzeugpalette der Marke. Zum Abschluss sprach Chardon über die emotionale Seite der Marke. Ikonen wie die legendäre Ente sieht er weniger als Designvorbild, sondern als Inspiration für den Markenkern: „Die Ente stand für individuelle Mobilität für alle – genau das wollen wir wieder erreichen.“ Citroën will also keine Retro-Marke werden, sondern eine, die Komfort, Erschwinglichkeit und Elektrifizierung miteinander verbindet. Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt in das Gespräch mit Xavier Chardon einsteigen.
Anna Bicker, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Alexander Spier sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Von smart zu doof: Bose-Lautsprecher und Vorwerk-Staubsauger verlieren cloudbasierte Smart-Funktionen – Die Server werden abgeschaltet und die Kunden gucken in die Röhre. Sollte man beim Kauf die Finger von cloudabhängigen Geräten lassen? Was sind die Alternativen zu Smart-Funktionen in der Cloud? Und welche Rechte haben Kunden, wenn plötzlich nicht mehr alle Gerätefunktionen zur Verfügung stehen? - Die Rückkehr der Prämie: Die Bundesregierung möchte die zwischenzeitlich abgeschaffte E-Auto-Prämie zurückbringen – Für kleine und mittlere Einkommen soll es wieder einen staatlichen Zuschuss beim Kauf eines Elektroautos geben. Warum ist die Prämie überhaupt abgeschafft worden? Und kann die Rückkehr der Prämie der angeschlagenen Automobilindustrie wirklich nachhaltig zum Aufschwung verhelfen? - Es werde Licht: US-Satelliten sollen Sonnenlicht zur Erde reflektieren, um Solarkraftwerke auch nachts betreiben zu können – Experten warnen eindringlich vor einer katastrophalen Lichtverschmutzung. Wie funktionieren die Spiegel-Satelliten genau? Und welche Folgen könnte ihr Einsatz für Astronomie und Ökosystem haben? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Anna Bicker, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Alexander Spier sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Von smart zu doof: Bose-Lautsprecher und Vorwerk-Staubsauger verlieren cloudbasierte Smart-Funktionen – Die Server werden abgeschaltet und die Kunden gucken in die Röhre. Sollte man beim Kauf die Finger von cloudabhängigen Geräten lassen? Was sind die Alternativen zu Smart-Funktionen in der Cloud? Und welche Rechte haben Kunden, wenn plötzlich nicht mehr alle Gerätefunktionen zur Verfügung stehen? - Die Rückkehr der Prämie: Die Bundesregierung möchte die zwischenzeitlich abgeschaffte E-Auto-Prämie zurückbringen – Für kleine und mittlere Einkommen soll es wieder einen staatlichen Zuschuss beim Kauf eines Elektroautos geben. Warum ist die Prämie überhaupt abgeschafft worden? Und kann die Rückkehr der Prämie der angeschlagenen Automobilindustrie wirklich nachhaltig zum Aufschwung verhelfen? - Es werde Licht: US-Satelliten sollen Sonnenlicht zur Erde reflektieren, um Solarkraftwerke auch nachts betreiben zu können – Experten warnen eindringlich vor einer katastrophalen Lichtverschmutzung. Wie funktionieren die Spiegel-Satelliten genau? Und welche Folgen könnte ihr Einsatz für Astronomie und Ökosystem haben? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Es ist ein episches Duell zwischen zwei Sportwagenmarken, die in ihren Heimatländern Markenikonen sind: Porsche und Ferrari. Der Zweikampf verläuft auf den Rennstrecken, auf den Straßen und natürlich in den Autosalons der Welt – und inzwischen scheint es einen eindeutigen Sieger zu geben. „Die weltweite Autoindustrie ist in der Krise – aber einer nicht, und das ist Ferrari“, sagt Lutz Meier, Capital-Experte für die Autobranche, der das Duell im Wirtschaftspodcast des Magazins analysiert. Den Italienern sei es gelungen, ihre traditionell niedrigen Stückzahlen mehr als zu verdoppeln und zugleich viermal mehr Gewinn zu machen, ein Siegeszug. „Ferrari wurde von Teilen der Öffentlichkeit als Luxus gewertet“, sagt Meier. „Und Luxus ist das, wo die Milliardäre dieser Welt ihr Geld reinstecken.“ Porsche hingegen konnte beim Schwenk zum Luxus nicht mithalten und verstrickte sich zudem in einer Elektroauto-Strategie, die die Volkswagen-Tochter jetzt zum Teil wieder rückgängig machen muss. „Es wurden enorme Fehler bei Porsche gemacht“, sagt Meier, der dabei vor allem darauf verweist, dass das erfolgreiche Verbrenner-Modell des Macan als Auslaufmodell behandelt wurde. Elektroautos werden bei vielen vermögenden Sportwagenkunden schlechter angenommen – und vor allem: Sie verlieren an Wert und lassen sich daher nicht als Anlageobjekt in der Garage aufbewahren. Wie Porsche jetzt nach einer neuen Strategie sucht und wie es am Ferrari-Sitz in Maranello aussieht, erklärt Meier im Podcast.Eine Produktion von RTL+ Podcast.Host: Nils Kreimeier.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html ++++++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_A… +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Anna Bicker, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Alexander Spier sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Von smart zu doof: Bose-Lautsprecher und Vorwerk-Staubsauger verlieren cloudbasierte Smart-Funktionen – Die Server werden abgeschaltet und die Kunden gucken in die Röhre. Sollte man beim Kauf die Finger von cloudabhängigen Geräten lassen? Was sind die Alternativen zu Smart-Funktionen in der Cloud? Und welche Rechte haben Kunden, wenn plötzlich nicht mehr alle Gerätefunktionen zur Verfügung stehen? - Die Rückkehr der Prämie: Die Bundesregierung möchte die zwischenzeitlich abgeschaffte E-Auto-Prämie zurückbringen – Für kleine und mittlere Einkommen soll es wieder einen staatlichen Zuschuss beim Kauf eines Elektroautos geben. Warum ist die Prämie überhaupt abgeschafft worden? Und kann die Rückkehr der Prämie der angeschlagenen Automobilindustrie wirklich nachhaltig zum Aufschwung verhelfen? - Es werde Licht: US-Satelliten sollen Sonnenlicht zur Erde reflektieren, um Solarkraftwerke auch nachts betreiben zu können – Experten warnen eindringlich vor einer katastrophalen Lichtverschmutzung. Wie funktionieren die Spiegel-Satelliten genau? Und welche Folgen könnte ihr Einsatz für Astronomie und Ökosystem haben? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Elektroautos verbrauchen Strom – klar. Doch was, wenn sie künftig selbst Geld verdienen könnten? Pulsetrain-Gründer Niclas Lehnert und sein Team entwickeln eine Technologie, die Batterien nicht nur länger leben lässt – sondern sie in Zukunft zum aktiven Bestandteil des Stromnetzes macht. Damit könnte die Elektromobilität erstmals nicht nur Energie verbrauchen, sondern auch Geld einbringen. Das und mehr erfahrt ihr in der neuen Videopodcastfolge von PITCH & PEOPLE.
Was macht ein gutes Auto aus – und wie testet man das eigentlich fair? Patrick Lang spricht mit Paul Englert, Leiter der Testabteilung von auto motor und sport. Gemeinsam gehen sie der Frage nach, wie sich Autos im Alltag und unter Extrembedingungen bewähren müssen, welche Kriterien heute zählen und wo Elektroautos, Hybride und Verbrenner ihre Stärken haben. Von den Tücken der Fahrassistenzsysteme über Verbrauchs- und Ladetests bis hin zu den großen Trends wie Nachhaltigkeit und Software – diese Folge liefert spannende Einblicke in die geheime Testküche der AMS-Redaktion. Dazu gibt's klare Tipps für alle, die gerade über Winterreifen oder den nächsten Autokauf nachdenken.
In dieser Folge nehmen wir euch mit auf eine leidenschaftliche Reise durch nordfriesische Identität, alte Sprüche und aktuelle Herausforderungen. Wir sprechen offen über den legendären friesischen Spruch "Lewer duad üs Slaw!" seine Bedeutung für uns und wie sich der Freiheitsbegriff im Wandel der Zeit anfühlt – zwischen Stolz und Missbrauch. Danach tauchen wir in die Wohnungsdebatte ein: Was bringt der sogenannte Bau Turbo wirklich? Wir beleuchten, warum Wohnträume heute anders aussehen und wie alternative Wohnmodelle vielleicht die Zukunft sind. Neben persönlichen Anekdoten und ehrlichen Meinungen gibt es wie immer aktuelle Umtriebe – von E-Mobilität bis zur Erinnerung an Journalist Franz-Josef Wagner. Wir bleiben subjektiv, leidenschaftlich und laden euch zum Mitdenken ein: Was bedeutet Freiheit und Zuhause für euch?
Was macht ein gutes Auto aus – und wie testet man das eigentlich fair? Patrick Lang spricht mit Paul Englert, Leiter der Testabteilung von auto motor und sport. Gemeinsam gehen sie der Frage nach, wie sich Autos im Alltag und unter Extrembedingungen bewähren müssen, welche Kriterien heute zählen und wo Elektroautos, Hybride und Verbrenner ihre Stärken haben. Von den Tücken der Fahrassistenzsysteme über Verbrauchs- und Ladetests bis hin zu den großen Trends wie Nachhaltigkeit und Software – diese Folge liefert spannende Einblicke in die geheime Testküche der AMS-Redaktion. Dazu gibt's klare Tipps für alle, die gerade über Winterreifen oder den nächsten Autokauf nachdenken.
Im Geektalk 249 Habe ich euch von den mobilen Elektro-Auto Schnell-Ladestationen von Me Energy erzählt. Nun hatte ich die Gelegenheit den Gründer und Geschäftsführer Alexander Sohl zum Interview zu treffen und habe die Chance gleich mal genutzt, um ihn zu fragen, wo er den Haupt-Einsatzzweck seiner Produkte sieht, was er sich für sein Unternehmen vorstellt und natürlich auch, wie es mit der Umweltverträglichkeit seiner Produkte aussieht. Und dabei habe ich auch gleich gelernt, dass hier gar keine Brennstoffzelle zum Einsatz kommt, was ich dachte und im Geektalk auch falsch gesagt habe.
War es nur ein letztes Aufzucken der über 100 Jahre alten Elektroautos? Zumindest Studien deuten darauf hin, dass sich Elektromobilität nie durchsetzen wird, aber wie sich zeigte, haben wir etwas, was die Studien nicht haben: den Besitzer eines Elektrofahrzeugs! Viele der Studien befragten Menschen, die noch nie solch ein Fahrzeug gesehen, geschweige denn gefahren haben. Ich habe mich mit Alex Wunschel ausführlich darüber unterhalten, wie es ist emissionsfrei unterwegs zu sein. Da Alex Ökostom bezieht ist es keine Schwindelnummer, wo saubere Autos mit dreckigem Strom betrieben werden. Schon 2001 verliebte er sich in des smart und so gehört er heute zu den Besitzern eines smart fortwo electric drive. Wie kam es zu der Faszination? Nur die Technikversessenheit? Den Early Adopter Fee musste er auf jeden Fall bezahlen und erlebt nun am eigenen Leib, wie weit es im Land der Laptops und Lederhosen mit der Toleranz gegenüber Elektromobilität ist. Natürlich sprechen wir bei Elektrofahrzeugen immer noch von Reichweiten die auf innerstädtische Touren ausgelegt sind und keien Alternative für viele 100km Autobahn darstellen. Mehr über die Konkurrenz der Hersteller, das Verbannen von fremden Marken vom eigenen Grund und dem Ehrgeiz der Mittelklasselimousinen, die sich nicht ergeben wollen, gegenüber dem Drehmoment des Elektromotors erfahrt ihr in dieser Sonderausgabe von Sag was!.
In der deutschen und europäischen Automobilindustrie reiht sich eine schlechte Nachricht an die andere, der Kostendruck steigt, es brechen Margen und Jobs weg. Zugleich drängen chinesische Anbieter wie BYD immer erfolgreicher auf den europäischen Markt und machen mit günstigeren Fahrzeugen und digitalen Dienstleistungen den Europäern Konkurrenz. Haben Volkswagen, Mercedes und andere etablierte Hersteller da mittelfristig noch Aussichten im Wettbewerb zu bestehen? „Wenn man einen Mercedes nimmt und ein chinesisches Fahrzeug daneben stellt, dann würde man sicher auf der Hardware-Seite noch viele Unterschiede feststellen“, sagt Andreas Herrmann, Automobil-Experte der Universität St. Gallen, im Wirtschaftspodcast von Capital. „Die Frage ist nur, wie wertvoll das noch für den Kunden ist. Schaut der sich noch genau das Spaltmaß an oder geht es mehr um Infotainment und Software?“ Ein Problem haben die heimischen Hersteller nach Ansicht Herrmanns vor allem bei Elektroautos, da sie keine eigene Batteriefertigung aufgebaut haben. „Da haben wir keine Chance mehr, den Zug haben wir verpasst“, sagt Herrmann. „In Europa ist das ein Zukaufteil, das in Asien beschafft wird. Mit allen Konsequenzen. Das finde ich sehr dramatisch für die europäische Automobilindustrie.“ +++Eine Produktion von RTL+ Podcast.Host: Nils Kreimeier.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html ++++++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_A… +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Krach, Bumm, Peng Warhammer 40k: Space Marine 2 liefert genau das, was Fans erwarten – brachiale Action, martialische Kämpfe und das Gefühl, ein wahrer Astartes zu sein. Mit schweren Waffen und gnadenlosen Nahkampfangriffen mäht man in epischen Schlachten Horden von Feinden nieder. Die düstere Atmosphäre und die brutalen Kämpfe sorgen für puren Unterhaltungswert. Trotz all des Spektakels bleibt das Spiel aber hinter dem Potenzial eines „Überhammers“ zurück. Die Missionen könnten abwechslungsreicher sein, und in puncto Story fehlt der letzte Funken, um es wirklich herausragend zu machen. Dennoch: Space Marine 2 ist ein unterhaltsamer, knallharter Shooter für 40k-Fans. Elektroautos – ein Pro und ein Con Con Fiskers, ein kürzlich bankrott gegangener Elektroautohersteller läuft in massive Serverprobleme. Wie schon bei Glühbirnen ist es leider auch bei vielen Elektro-Autos so, dass sie nicht mehr (richtig) funktionieren, wenn die Server abgeschaltet werden. Fischers wollte nun anscheinend die Serversysteme zu einem Großabnehmer umziehen und das hat nicht geklappt. Pro Elektroauto Batterien brauchen SO viel Wasser? Für einen Lithium Akku mit 64 kWh Kapazität werden 3840 Liter Wasser verdunstet (nicht verschmutzt). Das entspricht etwa 250 Gramm Rindfleisch, zehn Avocados, 30 Tassen Kaffee oder einer halben Jeans. Kauf physisch In den USA gibt es ein neues Gesetz, das digitale Käufe wie Filme, Musik oder Spiele stärker reguliert. Laut diesem Gesetz erwirbt der Käufer bei digitalen Inhalten nicht das Produkt selbst, sondern lediglich eine Lizenz zur Nutzung. Das bedeutet, dass der Zugang zu den Inhalten nicht dauerhaft garantiert ist. Anbieter behalten sich das Recht vor, Inhalte zu ändern, zu entfernen oder den Zugang zu beschränken, beispielsweise wenn Lizenzvereinbarungen auslaufen oder der Dienst eingestellt wird. Für Verbraucher bedeutet dies, dass digitale Käufe weniger sicher sind als physische Medien, da der Zugriff auf die Inhalte jederzeit entzogen werden könnte. Matze plädiert seit Jahren für den Verkauf physischer Games. Fun Fact: Meist gespielte Singleplayer Spiele in KW41/2024 Es ist nichts neues und doch immer wieder faszinierend. Auch im Jahr 2024, satte 11 Jahre (!sic!) nach der Erstveröffentlichung, scheint GTA V immer noch das am meisten gespielte Single Player Spiel zu sein. Gefolgt von Red Dead Redemption 2. Hier gehts zu den gesamten Top 10. Gangsta Ice Cube meldet sich mit seiner neuen Single “It's My Ego” zurück und bleibt dabei seinen Wurzeln treu. Der Track liefert den klassischen LA-Gangster-Sound, den man von Cube erwartet: knallharte Beats, funkige Basslines und eine bedrohliche, straßennahe Atmosphäre. Die aggressive, selbstbewusste Lyrik zeigt, dass der Rap-Veteran auch nach Jahrzehnten nichts von seiner Schärfe verloren hat. “It's My Ego” vereint alte Schule mit modernen Einflüssen und bietet genau das, was Fans des Westcoast-Rap-Kings lieben – kompromisslosen Sound und echte Attitüde. Da weigert sich jemand, aufzuhören Es kommt immer wieder vor, dass Spiele Server abgeschaltet werden und die Community die Spiele nicht mehr online zocken kann. Manche ziehen dann andere Server hoch, manche haben einfach verloren. Oder man loggt sich einfach nicht mehr aus, so wie ein Spieler, der seit Monaten seinen Nintendo 3DS laufen lässt und in Mario Kart 7 eingeloggt ist. Yakuza Tokyo Vice ist eine packende und realistische Serie, die auf den Erlebnissen des amerikanischen Journalisten Jake Adelstein basiert. Die biografische Serie taucht tief in die dunkle und gefährliche Welt der japanischen Yakuza und der kriminellen Unterwelt Tokios ein. Mit einer Mischung aus intensiver Spannung, komplexen Charakteren und authentischer Atmosphäre fesselt Tokyo Vice von der ersten Minute an. Die detaillierte Darstellung des Lebens in Tokio und die realitätsnahe Inszenierung der Machtspiele machen die Serie für Matze zu einem der besten TV-Highlights der letzten Jahre. Eine klare Empfehlung für Fans von intelligentem, nervenaufreibendem Drama. Entwickeln LLMs doch ein Verständnis Sind ChatGPT, Gemini und Co nur Papageien, die Inhalte wieder auskotzen und dabei gelegentlich fantasieren? Oder fangen sie doch unterdessen an, ein Verständnis für die Inhalte zu entwickeln? Erste Studien deuten darauf hin. Abo zum Spülen?! Der Geschirrspüler-Hersteller V-Zug bietet jetzt ein Abo-Modell für Spülprogramme an, was bedeutet, dass bestimmte Reinigungsmodi nur noch durch ein monatliches Abo freigeschaltet werden. Diese Entscheidung stößt auf Kritik, da Geräte, die man bereits teuer erworben hat, nun zusätzliche Kosten verursachen, um volle Funktionalität zu nutzen. Für Matze ist das eine fragwürdige Entwicklung. Ein Geschirrspüler sollte alle Funktionen ohne zusätzliche Gebühren bieten, und das Abo-Modell wirkt wie ein unnötiges Paywall-System für etwas, das standardmäßig enthalten sein sollte.
In dieser Podcast-Folge dreht sich alles um die THG-Quote – ein Thema, das Fahrerinnen und Fahrer von Elektroautos seit fast vier Jahren begleitet. Was anfangs eine lukrative Einnahmequelle war, hat sich inzwischen deutlich verändert: Die Ausschüttungen sind stark gesunken, und viele fragen sich, warum der Kurs der THG-Quote derart eingebrochen ist.Gemeinsam mit unserem Gast Wilko Eggers, Co-Founder und Chief Strategy Officer von „Geld für eAuto“, sprechen wir darüber, welche Faktoren dahinterstecken und wie sich das System in Zukunft entwickeln könnte. Außerdem in dieser Episode: Wir suchen die Elektrohelden 2026!>> Hier geht's zur Leserwahl Elektrohelden 2026
Bedrohung durch Drohnen schreckt auch die Schweiz auf, Elektroautos aus China sind in der Schweiz viel teurer, Romandie fordert bessere Zugverbindungen, das Erbe von Jane Goodall
Die Klimakrise duldet keinen Aufschub – doch sind die Lösungen der sog. „Energiewende“ wirklich nachhaltig? Während Europa, Nordamerika und Asien auf erneuerbare Energien, Elektroautos und Wasserstoff setzen, bleibt eine unbequeme Wahrheit verborgen: Diese Wende basiert auf dem massiven Abbau strategischer Rohstoffe im Globalen Süden. Unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit entstehen neue Ungerechtigkeiten – für Mensch und Umwelt. In dem Vortrag werden die Schattenseiten dieser Entwicklung aufgezeigt. Mit Stimmen aus dem Globalen Süden beleuchtet die Referentin, wie grüner Kolonialismus Ressourcen ausbeutet, bestehende Abhängigkeiten vertieft und wirklich nachhaltige Alternativen verdrängt. Sie analysiert die geopolitischen Verflechtungen der Energiewende und zeigt, dass eine klimagerechte Zukunft nur mit globaler Gerechtigkeit möglich ist.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Wenn Sie glauben, beim Kauf eines Elektroautos müssten Sie weniger entscheiden, dann liegen Sie falsch. Denn auch hier müssen Sie zwischen Front- und Allradantrieb entscheiden, Sie müssen sich bei der Leistung entscheiden und – das ist grade bei E-Fahrzeugen relevant, bei der notwendigen Reichweite. Aber das ist gar nicht so schwer, wie man beim Opel Grandland Electric feststellen kann. Darum geht es diesmal!Vor wenigen Tagen meldete der Stern, dass Produkte mit dem Herkunftssiegel "Made in Germany" laut einer Studie international höchstes Ansehen genießen. Es werde weltweit als vertrauenswürdig angesehen, noch vor dem entsprechenden Siegel der Schweiz. Laut einer Umfrage des Nürnberg Instituts für Marktentscheidungen (NIM) vertrauen 66 Prozent der Befragten "Made in Germany", knapp vor der Schweiz und Japan. Somit wirke sich die deutsche Herkunftsangabe zudem am häufigsten positiv auf die Kaufentscheidung aus. Der neue Opel Grandland Electric wurde am Opel-Stammsitz in Rüsselsheim designt und entwickelt und rollt nun exklusiv in Eisenach vom Band, somit ist er gleich doppelt "Made in Germany!" Power und Drive! Aktuell gibt es den Opel Grandland Electric in zwei Leistungsstufen mit 157 kW (213 PS) und 239 kW (325 PS). Herzstück ist in beiden Fällen eine 73-kWh-Batterie, in Kürze wird es auch eine 97 kWh Batterie geben. Die aktuellen Varianten bekommt man mit Front- und Allradantrieb, wobei im letztgenannten Fall 239 kW (325 PS) zur Verfügung stehen. Das macht bei der Höchstgeschwindigkeit nicht viel aus, der eine schafft 170 km/h, der andere 180 km/h. Deutlicher ist der Unterschied im Sprint zur Tempo 100 Messmarke. Die schafft der Allradler in 6,1 Sekunden, der Fronttriebler benötigt 9 Sekunden. Dafür hat der Fronttriebler bei der Reichweite mit 505-521 Kilometern die Nase vorn, der Allradler muss sich allerdings mit 483 Kilometern auch nicht verstecken. Die Reichweite ist gemessen gemäß WLTP. Der Verbrauch liegt mit rund 17,6 zu 18,1 kWh/100 km ebenfalls dicht beieinander. Auch die Ladezeiten sorgen nicht für eine Qual der Wahl, an einer Schnelladesäule dauert es von 20% bis 80% gerade mal 30 Minuten.Die Kosten!Für 46.750 Euro gibt es den Fronttriebler mit 157 kW (213 PS) als Edition, 50.950 Euro sind für den GS fällig. Die 239 kW (325 PS) Version mit Allradantrieb gibt es nur in der Topausstattung Ultimate, sie kostet 59.990 Euro. Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Im Beijing Briefing erscheint diesmal eine Gastfolge von Asien-Copy-Paste; dem zweiwöchentlichen Podcast, in dem ich gemeinsam mit Felix Lill Themen aus Ost- und Südostasien bespreche. Diesmal haben wir uns den höchst widersprüchlichen Zustand der chinesischen Volkswirtschaft angeschaut: Einerseits feiern Tech-Unternehmen aus Peking und Shenzhen derzeit bahnbrechende Erfolge, chinesische Elektro-Autos fahren der Konkurrenz davon und die Skylines der Metropolen an der Ostküste sind atemberaubend. Gleichzeitig leidet das Land unter einer rekordhohen Jugendarbeitslosigkeit, viele Einkaufszentren in den Innenstädten sind regelrecht ausgestorben und immer mehr Chinesen blicken sorgenvoll in die Zukunft. Was also stimmt? Wir haben versucht, etwas Licht ins Dunkel zu bringen.Wenn dir Asien-Copy-Paste gefällt, dann abonniere den Podcast gerne - verfügbar auf allen gängigen Plattformen. In der nächsten Woche gibt es dann wieder eine reguläre Folge des Beijing Briefing. Kontakt: BeijingBriefing@gmail.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Markus Will, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Turbulente Flughafen-Woche: Was sind die Lehren aus Cyberattacke und Drohnen-Überflügen? – Eine Cyberattacke legt Flughäfen lahm, während Drohnen-Sichtungen in Skandinavien für weitere Störungen sorgen. Die Luftfahrtbranche steht vor großen Sicherheitsherausforderungen. Wie können sich Flughäfen besser gegen Cyberangriffe wappnen? Welche Maßnahmen sind gegen unbefugte Drohnen-Überflüge nötig? Und wie lassen sich solche Vorfälle künftig vermeiden? - Zuckerbergs Bubble-Warnung: Steht die KI vor dem großen Knall? – Mark Zuckerberg hält das Platzen der KI-Blase für möglich . Während Milliarden in KI-Entwicklung fließen, mehren sich kritische Stimmen zur aktuellen Bewertung der Technologie. Sind die Investitionen in KI gerechtfertigt oder bereits übertrieben? Und was würde ein Platzen der KI-Blase für die Branche bedeuten? - Kein (Lade-)Anschluss in dieser Kommune: Kann die Verkehrswende so gelingen? – Fast jede zweite deutsche Kommune verfügt noch immer über keine öffentlichen Ladepunkte für Elektroautos. Besonders im ländlichen Raum klafft eine große Lücke in der Ladeinfrastruktur. Wie kann die Verkehrswende ohne flächendeckende Ladeinfrastruktur funktionieren? Welche Lösungsansätze gibt es für den ländlichen Raum? Und wer trägt die Verantwortung für den Ausbau der Ladepunkte? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Markus Will, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Turbulente Flughafen-Woche: Was sind die Lehren aus Cyberattacke und Drohnen-Überflügen? – Eine Cyberattacke legt Flughäfen lahm, während Drohnen-Sichtungen in Skandinavien für weitere Störungen sorgen. Die Luftfahrtbranche steht vor großen Sicherheitsherausforderungen. Wie können sich Flughäfen besser gegen Cyberangriffe wappnen? Welche Maßnahmen sind gegen unbefugte Drohnen-Überflüge nötig? Und wie lassen sich solche Vorfälle künftig vermeiden? - Zuckerbergs Bubble-Warnung: Steht die KI vor dem großen Knall? – Mark Zuckerberg hält das Platzen der KI-Blase für möglich . Während Milliarden in KI-Entwicklung fließen, mehren sich kritische Stimmen zur aktuellen Bewertung der Technologie. Sind die Investitionen in KI gerechtfertigt oder bereits übertrieben? Und was würde ein Platzen der KI-Blase für die Branche bedeuten? - Kein (Lade-)Anschluss in dieser Kommune: Kann die Verkehrswende so gelingen? – Fast jede zweite deutsche Kommune verfügt noch immer über keine öffentlichen Ladepunkte für Elektroautos. Besonders im ländlichen Raum klafft eine große Lücke in der Ladeinfrastruktur. Wie kann die Verkehrswende ohne flächendeckende Ladeinfrastruktur funktionieren? Welche Lösungsansätze gibt es für den ländlichen Raum? Und wer trägt die Verantwortung für den Ausbau der Ladepunkte? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Markus Will, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Turbulente Flughafen-Woche: Was sind die Lehren aus Cyberattacke und Drohnen-Überflügen? – Eine Cyberattacke legt Flughäfen lahm, während Drohnen-Sichtungen in Skandinavien für weitere Störungen sorgen. Die Luftfahrtbranche steht vor großen Sicherheitsherausforderungen. Wie können sich Flughäfen besser gegen Cyberangriffe wappnen? Welche Maßnahmen sind gegen unbefugte Drohnen-Überflüge nötig? Und wie lassen sich solche Vorfälle künftig vermeiden? - Zuckerbergs Bubble-Warnung: Steht die KI vor dem großen Knall? – Mark Zuckerberg hält das Platzen der KI-Blase für möglich . Während Milliarden in KI-Entwicklung fließen, mehren sich kritische Stimmen zur aktuellen Bewertung der Technologie. Sind die Investitionen in KI gerechtfertigt oder bereits übertrieben? Und was würde ein Platzen der KI-Blase für die Branche bedeuten? - Kein (Lade-)Anschluss in dieser Kommune: Kann die Verkehrswende so gelingen? – Fast jede zweite deutsche Kommune verfügt noch immer über keine öffentlichen Ladepunkte für Elektroautos. Besonders im ländlichen Raum klafft eine große Lücke in der Ladeinfrastruktur. Wie kann die Verkehrswende ohne flächendeckende Ladeinfrastruktur funktionieren? Welche Lösungsansätze gibt es für den ländlichen Raum? Und wer trägt die Verantwortung für den Ausbau der Ladepunkte? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Rund 1,8 Millionen reine E-Autos fahren auf Deutschlands Straßen. Und es sollen schnell mehr werden. Sonst klappt es nicht mit dem CO2-Sparen im Verkehr. Klimafreundlich sind sie. Doch was ist mit den vielen wertvollen Rohstoffen, die es für ihre Batterien braucht? Kiloweise Nickel, Kobalt und vor allem Lithium stecken darin. Rund 20 Jahre halten solche Akkus. Dringend gesucht: umweltfreundliche Recyclingkonzepte. In diesem Podcast klären wir, wie Batteriehersteller Rohstoffe aus alten Batterien holen und wie weit der Weg zum nachhaltigen E-Auto-Akkus ist. Host in dieser Folge ist Birgit Magiera Redaktion: Miriam Stumpfe Produktion: Markus Mähner Autor und Gesprächspartner: Hellmuth Nordwig, Wissenschaftsjournalist Zum Weiterstreamen: Lithium in Europa - Gelingt ein nachhaltiger Kreislauf? https://www.ardmediathek.de/film/lithium-in-europa-gelingt-ein-nachhaltiger-kreislauf/Y3JpZDovL2FydGUudHYvc2hvdy8xMTk1MDQtMDAwLUE E-Auto-Akkus - Auch ohne Lithium? https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:0bbbd2308f922839/ Neuigkeiten von der soeben beendeten Internationalen Automobilausstellung in München gibt es hier: https://www.ardmediathek.de/suche/IAA%20Mobility Habt Ihr Feedback? Anregungen? Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de Falls Euch der IQ-Podcast gefällt, freuen wir uns über eine gute Bewertung, einen freundlichen Kommentar und ein Abo. Und wenn Ihr unseren Podcast unterstützen wollt, empfehlt uns gerne weiter! IQ verpasst? Hier könnt Ihr die letzten Folgen hören: https://1.ard.de/IQWissenschaft
Beim Ostdeutschen Energieforum in Leipzig wird zurzeit über die Energiewende diskutiert. Eine Frage ist dabei, wie sich Stromüberschüsse sichern und aufheben lassen. Dabei kommen auch E-Fahrzeuge ins Spiel.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Wer die aktuellen Nachrichten zum Thema Elektromobilität liest, ist hin- und hergerissen. Klappt es mit der weiteren Verbreitung oder nicht? Man weiß es nicht so genau. Und einige Konzerne haben schon die Rolle rückwärts vorbereitet. Oder zumindest seitwärts, weg vom Verbrenner-AUS! Es spricht aber nichts dagegen, die Technik von Elektroautos weiterzuentwickeln, die IBIS-Technologie, über die wir heute sprechen, würde sicherlich auch in Plug-in-Hybride gut passen. Plug-in-Hybride vereinen schließlich beide Welten. Verbrenner UND Elektrofahrzeuge! Darum geht es diesmal!Stellantis hat in Zusammenarbeit mit Saft, einer Tochtergesellschaft von TotalEnergies, einen bahnbrechenden Fahrzeugprototyp mit IBIS-Technologie vorgestellt. Das Projekt ist Teil einer französischen Forschungskooperation zur Entwicklung effizienter, nachhaltiger und kostengünstiger Systeme zur Energiespeicherung und elektrischer Umwandlung. Mit dem Beginn der Praxistests auf öffentlichen Straßen markiert dieser Meilenstein einen bedeutenden Fortschritt in der Elektrifizierung sowohl für mobile als auch für stationäre Energieanwendungen. IBIS steht für Intelligent Battery Integrated System, es verbessert die Raumnutzung im Fahrzeug und vereinfacht die Wartung durch den Wegfall separater Lade- und Wechselrichterkomponenten. Die innovative Entwicklung stellt einen bedeutenden Durchbruch für mobile und stationäre Energieanwendungen dar.Eine neue Ära im Design elektrischer AntriebssträngeDas erste voll funktionsfähige batterieelektrische Fahrzeug (BEV) mit IBIS-Technologie ist ein neuer Peugeot E-3008 auf STLA-Medium-Plattform. Der Prototyp ist das Ergebnis jahrelanger Entwicklungsarbeit, Modellierung und Simulation von Stellantis und Saft mit Unterstützung von E2-CAD, Sherpa Engineering sowie führenden französischen Forschungseinrichtungen wie dem CNRS, der Université Paris-Saclay und dem Institut Lafayette. Seit Mitte 2022 ist ein erster IBIS-Demonstrator für stationäre Anwendungen im Einsatz, der zentrale technische Konzepte validiert und zahlreiche Patente hervorgebracht hat. Der Übergang zu einem mobilen Prototypen ist ein entscheidender Entwicklungsschritt.Funktionsweise: Integration, die alles vereinfachtIBIS erfindet den elektrischen Antriebsstrang neu, indem Wechselrichter- und Ladefunktionen direkt in die Batterie integriert werden, unabhängig von der Batterietechnologie oder Anwendung. Diese Architektur unterstützt sowohl Wechselstrom (AC) als auch Gleichstrom (DC) und liefert elektrische Energie direkt an den Motor oder das Bord-Netz, während gleichzeitig das 12-V-Netz und die Nebenaggregate des Fahrzeugs versorgt werden.Hauptvorteile:Die Hauptvorteile sind bis zu 10% Energieeffizienzverbesserung (WLTC-Zyklus) und 15% Leistungsgewinn (172 kW vs. 150 kW) bei gleicher Batteriegröße. Zudem wird das Fahrzeuggewicht um bis zu 40 kg reduziert und gibt so bis zu 17 Liter Volumen frei, was eine bessere Aerodynamik und Designflexibilität ermöglicht. Alle Fotos: © Stellantis / Stellantis Germany GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Was haben die Schiffe von Christoph Kolumbus, Elektroautos und die Marspläne von Elon Musk gemeinsam? Auf den ersten Blick nichts – und doch führt eine Spur direkt nach Hessen, zur Isabellenhütte. In der neuen Episode von "eMobility Insights" spricht Moderator Peter Schwierz mit Andreas Prüfling, Leiter der Business Unit Messtechnik, über die erstaunliche Geschichte, die aktuellen Projekte in der Elektromobilität und die Zukunft dieses außergewöhnlichen Unternehmens. Die „Hütte“, wie sie intern liebevoll genannt wird, blickt auf mehr als 500 Jahre Tradition zurück – und ist gleichzeitig ein globaler Technologieführer. Schon 1889 entstand hier die Legierung Manganin, die bis heute für hochpräzise Widerstände genutzt wird. Heute stecken Bauteile der Isabellenhütte in fast jedem Elektroauto und jeder Ladesäule, von Strommessungen im Batteriepack bis hin zu Sensoren in Ladeinfrastruktur. Ob als Partner aller Formel-1-Teams oder als Wegbegleiter von Tesla seit den frühen Tagen: Isabellenhütte liefert Präzision, wenn es wirklich darauf ankommt. Doch im Podcast geht es nicht nur um beeindruckende Vergangenheit, sondern vor allem um die Zukunft. Prüfling erklärt, wie die Miniaturisierung von Bauteilen, die Integration mehrerer Messfunktionen und neue Technologien wie 800-Volt-Systeme oder Feststoffbatterien die Elektromobilität weiter vorantreiben. Besonders spannend: die wachsende Bedeutung elektrischer Nutzfahrzeuge, Bau- und Landmaschinen – ein Markt, der in den nächsten Jahren rasant wachsen wird. Auch international mischt die Isabellenhütte vorne mit. In Indien engagiert man sich in Projekten für E-Rikscha und E-Scooter, um Lärm und Smog zu reduzieren. In China eröffnet das Unternehmen gerade sein erstes Werk außerhalb Hessens, um mit einer „Local for Local“-Strategie Kunden wie BYD direkt zu bedienen. Und mit dem Blick nach oben geht die Reise sogar noch weiter hinaus: Hochpräzise Komponenten für Satelliten und Raumfahrtmissionen machen die Hütte zu einem Player jenseits der Erde. Tradition und Innovation – selten sind diese beiden Worte so eng miteinander verwoben wie bei der Isabellenhütte. Wer erfahren möchte, wie ein Familienunternehmen aus Hessen die Zukunft der Elektromobilität, der Energieeffizienz und sogar der Raumfahrt mitgestaltet, sollte sich diese Episode nicht entgehen lassen.
Elektroautos zerstören Werkstätten – oder doch nicht? In dieser Folge sprechen wir mit Kfz-Meister Michael Dittmar, der seit über 30 Jahren eine freie Werkstatt in Bochum betreibt und schon seit 2010 mit Elektromobilität arbeitet. Er räumt mit Mythen rund um wartungsfreie E-Autos auf, erklärt, wie Reparaturen an Hochvoltbatterien und Elektromotoren wirklich funktionieren und was es für freie Werkstätten bedeutet, wenn immer mehr E-Fahrzeuge auf die Straßen kommen. Ein Gespräch über Handwerk, Nachhaltigkeit und den realistischen Blick auf die Zukunft der Werkstätten.
Elektroautos zerstören Werkstätten – oder doch nicht? In dieser Folge sprechen wir mit Kfz-Meister Michael Dittmar, der seit über 30 Jahren eine freie Werkstatt in Bochum betreibt und schon seit 2010 mit Elektromobilität arbeitet. Er räumt mit Mythen rund um wartungsfreie E-Autos auf, erklärt, wie Reparaturen an Hochvoltbatterien und Elektromotoren wirklich funktionieren und was es für freie Werkstätten bedeutet, wenn immer mehr E-Fahrzeuge auf die Straßen kommen. Ein Gespräch über Handwerk, Nachhaltigkeit und den realistischen Blick auf die Zukunft der Werkstätten.
#329 – Autotelefon-Autorätsel: Welche Elektro-Studie mit 600 PS, 500 km Reichweite und 800-Volt-Ladetechnologie feierte vor zehn Jahre ihre Messepremiere auf der IAA (in Frankfurt)? Wie doch die Zeit vergeht: Heute, im Jahr 2025, sind Elektroautos nicht mehr exotisch und in den Münchner Messehallen stehen sie zahlreich neben Neuheiten mit hybridisierten Verbrennungsmotoren. Wir schauen uns die neuen Modelle und Studien von Audi, BMW, Mercedes, VW und vielen anderen an – und küren ein Auto aus der Türkei zum Messe-Highlight. Hosts: Paul-Janosch Ersing, Michael Blumenstein // Wer lesen kann, ist klar im Vorteil? Zumindest unsere Podcast-Hörer*innen wissen Bescheid und können sich auf https://www.autotelefon-podcast.de auch mit dem geschriebenen Wort auseinandersetzen. Wir nennen es Lektüre. Jede Woche neue Themen zum Nachlesen!
Zunächst hatten die deutschen und europäischen Autokonzerne die Elektromobilität einigermaßen verschlafen. Der amerikanische Hersteller Tesla gab die Richtung vor und setzte plötzlich Maßstäble in einem Markt, der eigentlich als hart umkämpft und ziemlich verteilt galt. Das ist lange her. Inzwischen haben BMW, Volkswagen, Mercedes und viele andere traditionelle Autobauer nicht nur aufgeholt, sie sind mitunter vorbeigezogen und können auch mit den Chinesen mithalten, die ebenfalls mit hohem Aufwand auf diese Antriebsvariante setzen. Doch woran liegt das? Warum und wie haben sich die Modelle verbessert? Wie weit können E-Auto-Fahrer inzwischen mit einer Batterieladung fahren? Wie lange dauert das Aufladen? Und welche Rahmenbedingungen wie die Infrastruktur haben sich geändert, dass Fachleute zunehmend überzeugt sind, dass der marktbreite Durchbruch nun vielleicht wirklich bevorsteht? Über all das und mehr sprechen wir in dieser Episode. Und natürlich blicken wir auch auf die bevorstehende Automesse IAA in München – die auch in den kommenden Jahren in der bayerischen Landeshauptstadt beheimatet sein wird.
Gesund durch Verzicht - Was ist ein gesunder Lebensstil? ; Duft für Luxus-Parfüms: Ylang-Ylang-Produktion gefährdet Komoren-Wälder ; Antibiotika ; Was bringen Verbote bei der Social-Media Nutzung? ; Schaden die Vorschriften zur Nachhaltigkeitsberichterstattung der europäischen Wirtschaft? ; Blutwerte - Sinnvolle und weniger sinnvolle ; Wie Öko können Elektroautos sein ; Moderation: Marlis Schaum. Von WDR 5.
Im zweiten Teil geht es um die Frage, wie entkoffeinierter Kaffee entsteht. Tief unter der Wasseroberfläche lagern wertvolle Metalle, die für Batterien, Elektroautos und Solarzellen gebraucht werden. Doch ihr Abbau könnte das empfindlichste Ökosystem der Erde unwiederbringlich zerstören. Welche Folgen hätte es, wenn wir dort beginnen, systematisch abzubauen? Brauchen wir die Rohstoffe wirklich – oder ist der Preis dafür zu hoch? Antworten hat Antja Boetius, CEO und Präsidentin des Monterey Bay Aquarium Research Institute (kurz MBARI) in Kalifornien. Hier geht es zur Folge zum Thema "Herz, Hirn, Tiefschlaf - So wirkt Kaffee auf unsere Gesundheit": https://podcasts.apple.com/de/podcast/herz-hirn-tiefschlaf-so-wirkt-kaffee-auf-unsere-gesundheit/id1637836095?i=1000618686370 "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Sophia Häglsperger Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Wer im Kanton Zürich eine neue Wohnung sucht, dürfte es aktuell schwer haben. Nur 0,48 Prozent der Wohnungen stehen derzeit leer. Es ist der tiefste Wert seit über 20 Jahren. Hinweis zum Sendungs-Audio: Im Nachrichtenblock wurde fälschlicherweise vermeldet, Mitte-Nationalrätin Yvonne Bürgin wolle Mitte-Präsidentin werden. Das stimmt nicht. Yvonne Bürgin kandidiert für das Präsidium der Mitte-Bundeshaus-Fraktion. Für diesen Fehler bitten wir um Entschuldigung. Im Audio wurde die falsche Nachricht entfernt. Weitere Themen: · Kanton Zürich verschärft Regeln für pflegende Angehörige. · Es geht vorwärts, wenn auch nur langsam: Die Zahl der Ladestationen für Elektroautos im Kanton Zürich steigt.
Innenminister Dobrindt will Grenzkontrollen über Mitte September hinaus verlängern und auch Zurückweisungen fortsetzen / Kritik an Vorschlag von Oesterreichs Finanzminister Marterbauer Lebensmittelpreise staatlich zu regulieren / ehemalige australische Diplomaten fordern Premierminister Albanese in offenem Brief zu schnellerem Handeln im Gaza-Konflikt auf / Gesundheitsminister betont Regierung arbeite bereits an der Umsetzung von 50 neuen Medicare-Notfallkliniken / Laut Bericht verschärfen manche Telekommunikationsanbieter finanzielle Not der Kundschaft / Moeglicher Stellenabbau bei Forschungsinstitut CSIRO / Fünf beliebte Elektroautos verbrauchen deutlich mehr Energie als vom Hersteller angegeben / Trump kündigt 100-prozentige Strafzölle auf importierte Halbleiterchips an
Der Tag in 2 Minuten, gesprochen von Erik Rusch – die heutigen Themen: Zwei-Staaten-Lösung Der französische Präsident Emmanuel Macron will Palästina als Staat anerkennen. Damit will er sich für Frieden in der Region einsetzen. Israel hingegen sieht darin eine Belohnung für Terror, auch die USA stehen dem kritisch gegenüber. Regierungssprecher Stefan Kornelius erklärte, für Deutschland seien ein Waffenstillstand, die Freilassung der Geiseln und die Entwaffnung der Hamas vorrangig. Wahlmanipulation Der ehemalige US-Präsident Barack Obama hat sich erstmals zu kürzlich freigegebenen Dokumenten von US-Geheimdienst-Chefin Tulsi Gabbard geäußert. Die Dokumente würden laut Gabbard den Vorwurf gegen die Obama-Regierung untermauern Geheimdienstinformationen fabriziert und politisiert zu haben, um einen jahrelangen Putschversuch gegen US-Präsident Donald Trump anzutreiben. Obama sieht das Vorgehen aufgrund von russischer Wahlkampfeinmischung als gerechtfertigt. Rücktritt nach Hakenkreuz-Vorfall Der SPD-Politiker Daniel Born ist als Vizepräsident des Landtags in Baden-Württemberg zurückgetreten. Er hatte bei einer Wahl im Parlament hinter den Namen eines AfD-Politikers ein Hakenkreuz gemalt. Born erklärte, es sei eine Kurzschlussreaktion gewesen. Er trat auch aus seiner Partei-Fraktion aus. Die AfD erstattete Anzeige wegen der Verwendung verfassungsfeindlicher Symbole. VW unter Druck Der Gewinn des Volkswagen-Konzerns ist im zweiten Quartal des Jahres um gut ein Drittel eingebrochen. Der Verdienst nach Steuern des Autobauers sank im Jahresvergleich um über ein Drittel auf 2,29 Milliarden Euro. Gründe seien die erhöhten US-Zölle, Umstrukturierungsmaßnahmen sowie geringere Gewinnspannen bei Elektroautos. Links zu einzelnen Artikeln finden Sie hier: https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/25-juli-palaestina-als-staat-vorwuerfe-gegen-obama-hakenkreuz-vorfall-a5199919.html?utm_source=social&utm_medium=twitter&utm_campaign=new_sm
In einem neuen Gutachten hält der Internationale Gerichtshof in Den Haag fest, dass alle Staaten völkerrechtlich verpflichtet sind, konkrete Massnahmen zum Schutz des Klimas zu ergreifen. Dieses Gutachten sei ein Meilenstein im internationalen Klimaschutz, sagt ein Professor für Völkerrecht. Weitere Themen: · Russland und die Ukraine haben bei Friedensgesprächen in Istanbul weitere Gefangenenaustausche diskutiert. Das Gespräch zwischen den beiden Delegationen wurde bereits nach 40 Minuten beendet. · In den letzten Monaten haben sich die Elektroautos von Tesla weniger gut verkauft. Der Umsatz ist um rund 12 Prozent gesunken, der Gewinn um 16 Prozent. · Spanien steht im Final der Fussball-EM. Das Team gewann im Halbfinal gestern Abend gegen Deutschland mit 1:0.
Es gibt immer mehr Strom aus erneuerbaren Energien im deutschen Netz, in den sonnenreichen Sommermonaten liegt sein Anteil schon oft wochenlang deutlich über 60 Prozent. Doch das verursacht auch Probleme, weil der Strom oft dann anfällt, wenn er gerade nicht benötigt wird und fehlt, wenn man ihn dringend braucht. Um diese Lücken auszugleichen, entstehen überall im Land große Batteriespeicher. Das Aachener Unternehmen Voltfang, ein Spin-off der dortigen technischen Hochschule RWTH, will vor allem Gewerbetreibende mit solchen Speichern versorgen. Voltfang-Chef David Outsandji nennt im Podcast „Die Stunde Null“ als Beispiel die Supermarkt-Kette Aldi Nord, die auf vielen ihrer Filialen Solaranlagen hat. „In solchen Filialen entstehen bei der Nutzung so genannte Lastspitzen, weil sie große Kühlaggregate haben oder Ladesäulen für Elektroautos. Solche Lastspitzen lassen sich die Energieversorger sehr teuer bezahlen“, sagt er. „Wir können mit der Batterie Solarstrom, speichern und ihn nutzen, wenn diese Spitzen auftreten.“ Nach Ansicht Outsandjis müssen in Deutschland noch bedeutend größere Kapazitäten an Speichern aufgebaut werden, damit das Netz stabilisiert werden kann. „Wir sind jetzt bei ungefähr zwei Gigawattstunden an Speichersystemen“, sagt er. „Es gibt aber mehrere Studien, dass wir bis Ende des Jahres eigentlich 10 bis 20 Stunden an Gigawattstunden bräuchten.“ // Weitere Themen: Was bringt der Investitionspakt der Bundesregierung? +++Eine Produktion von RTL+ Podcast.Hosts: Nils Kreimeier und Martin Kaelble.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ist es zukunftsfähig, mit dem Auto in den Sommerurlaub zu fahren? Die Infrastruktur für Elektroautos ist in Deutschland jedenfalls gut, sagt Mobilitätsexperte Michael Müller-Görnert.
Im heutigen Podcast analysieren wir die Performance von Automobilherstellern, die auch oder überwiegend Elektroautos produzieren. Wie schneiden deutsche Hersteller im Vergleich ab und welche Rolle spielt dabei der chinesische Markt? Vereinbare jetzt dein kostenfreies Strategiegespräch: https://jensrabe.de/Q3Termin25 Trage dich hier in meinen täglichen kostenfreien Newsletter ein https://jensrabe.de/Q3NewsYT25
Lange sah die Bromance von US-Präsident Trump und Elon Musk aus wie die perfekte Kombination von Macht und Geld. Anfang Juni endete die Zusammenarbeit im öffentlichen Streit über einen Gesetzesvorschlag, der derzeit im US-Senat beraten wird. Das Vorhaben sieht weitreichende Steuer- und Ausgabenumstellungen vor und würde zentrale Punkte von Trumps politischer Agenda umsetzen. Gleichzeitig würde das Paket jedoch die Staatsverschuldung um mehrere Billionen Dollar in die Höhe treiben. Musk, der bis Ende Mai als Sonderberater für die US-Regierung tätig war, begründete seine scharfe Kritik an dem Entwurf mit dem hohen Haushaltsdefizit und bezeichnete das Gesetz als »ekelhafte Abscheulichkeit«. In der aktuellen Folge des SPIEGEL-Podcasts »Trumps Amerika« spricht Host Juan Moreno mit Amalia Heyer, SPIEGEL-Korrespondentin in Washington. Heyer hat beide Männer desöfteren erlebt und wundert sich nicht darüber, dass es zum Zerwürfnis kam. Dennoch denkt sie: »Es gab eine besondere Anziehung zwischen den beiden. Und obwohl Trump derzeit am längeren Hebel sitzt, wird der Moment kommen, in dem er Musk vermissen wird«. Mehr zum Thema: (S+) Wenn es um Elon Musk ging, hat Donald Trump zeitweise wie über einen Ziehsohn gesprochen. Jetzt liefern sie sich eine offene Schlammschlacht. Der Bruch zwischen den beiden könnte weitreichende politische Folgen haben: https://www.spiegel.de/ausland/elon-musk-gegen-donald-trump-amerikas-giftigstes-beziehungsdrama-a-7ed55e9e-c60f-47c3-9242-a93c01f3a8f3 (S+) Ob bei Elektroautos oder Raumschiffen: Elon Musk braucht den US-Präsidenten dringender als der ihn. Die Regierung kann seinen Unternehmen das Geschäft verleiden und Investoren verschrecken: https://www.spiegel.de/wirtschaft/elon-musk-gegen-donald-trump-abhaengigkeit-von-us-praesident-bedroht-geschaeftsmodelle-a-ad5b01b0-636d-48d2-9d3b-d6ef041902e8 Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Kommentare beschäftigen sich unter anderem mit der Situation auf dem chinesischen Markt für Elektro-Autos. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau