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Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Thema seit 100 Jahren: Ohne Schmierung läuft kein Motor Ohne Motoröl läuft nichts – zumindest kein Auto mit Benzin- oder Dieselantrieb. Öl verringert die Reibung, leitet Wärme ab und hält den Motor sauber. Doch welches Schmiermittel ist das richtige? Wie oft sollte man es kontrollieren? Und was passiert bei zu niedrigem Ölstand? Viele dieser Fragen beantwortete die „DEKRA Zeitschrift“ schon vor fast 100 Jahren. Kolben, Lager, Kurbelwelle, Ventile – ein Verbrennungsmotor besitzt viele bewegte Teile, die alle geschmiert werden wollen. Dazu fördert eine Pumpe das Öl in alle wichtigen Bereiche des Motors. Es bildet dort einen hauchdünnen Schutzfilm und sorgt dafür, dass sich die beweglichen Metallteile geschmeidig aneinander vorbei bewegen, statt sich gegenseitig abzunutzen. Außerdem transportiert Öl Wärme ab, hält den Motor sauber und schützt vor Korrosion. Kurz gesagt: Ohne Öl würde der Motor in kürzester Zeit seinen Dienst quittieren. All das ist nichts Neues – seit 100 Jahren erklären DEKRA Experten Autofahrern die Technik von Fahrzeugen. Welche Ölsorten gibt es? Die Welt der Motoröle teilt sich heute in drei grundlegende Kategorien, die sich im Wesentlichen durch ihre Herstellungsverfahren unterscheiden: Mineralöl besteht im Grunde aus natürlichen Rohölraffinaten. Synthetik-Öl wird ebenfalls in großen Industrieanlagen meist aus Erdgas-Bestandteilen hergestellt. Teilsynthetik-Öl ist in der Regel eine Mischung aus beiden. In allen drei Kategorien gibt es unterschiedliche Qualitäten. Verbraucher sollten auf Markenhersteller achten und sich in einschlägigen Tests von Fachzeitschriften oder -portalen informieren. Was bedeuten die vielen Abkürzungen? Fahrzeughersteller geben genau vor, welches Öl verwendet werden muss. Die Sorte hängt von Motor und Leistung ab, aber auch von Klima der Region, in der das Auto gefahren wird. Alle diese Informationen stehen im Fahrzeughandbuch. Grundsätzlich muss das Öl dünnflüssig genug sein, um alle Teile sofort beim Motorstart zu schützen. Aber jeder Schmierstoff ist nur für einen bestimmten Temperaturbereich ausgelegt, den man anhand des SAE-Wertes erkennt (z.B. 10W-50). Dabei steht das „W“ für Winter. Die Zahl vor dem „W“ informiert über die niedrigste Temperatur, in der das Öl eingesetzt werden kann. Wie oft muss man Ölstand kontrollieren? In vielen modernen Fahrzeugen überwachen Sensoren den Ölstand und warnen über eine Anzeige im Cockpit. Darauf sollte man sich aber nicht ausschließlich verlassen, sondern den Ölstand regelmäßig (spätestens alle 1.000 Kilometer) auch manuell prüfen. Alle Fotos: DEKRA e. V. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
HVO100 gilt als pflanzliche Alternative zu fossilen Brennstoffen wie Diesel und Benzin. Es werden 90% weniger Treibhausgasemissinen versprochen. Doch diese Versprechen sind in den meisten Fällen ein Marketing-Trick der #Fossil-Lobby und Tankstellenbetreiber, damit sie ihre Geschäftsmodelle möglichst lange erhalten können. Durch den Erhalt flüssiger Antriebsmittel bleibt alte und etablierte Infrastruktur unverzichtbar. HVO100 ist aber oft klimaschädlicher als die konventionellen Brennstoffe und weitere Probleme wie Lärm und giftige Abgase bleiben. Dazu hat sich der Markt längst gedreht und die Elektrifizierung ist nach aktuellem Wissensstand für Straße und Schiene die effizienteste und wirtschaftlichste Option. Wer weiter an der alten Welt festhält, läuft in die Kostenfalle und verhindert die Transformation der #Wirtschaft. Die Links zu den im Beitrag verwendeten Quellen finden Sie in den Show-Notes der Video-Version des Podcasts auf unserem YouTube-Kanal: https://youtu.be/_skZASx0zaY
Elektromobilität endet nicht am Straßenrand – das zeigt Marcus Weber vom Green Aviation Hub aus Mannheim eindrucksvoll. In unserer aktuellen Podcast-Folge habe ich mit ihm über die Herausforderungen und Chancen der elektrischen Luftfahrt gesprochen. Der Green Aviation Hub, entstanden aus einer Gruppe von klimaengagierten Privatpiloten, hat sich zum Ziel gesetzt, klimafreundliche Fliegerei voranzutreiben. Dabei geht es nicht nur um Elektroflugzeuge, sondern um ein ganzheitliches Konzept: Ladeinfrastruktur, Stromversorgung durch erneuerbare Energien und Schulungen für Pilot:innen. Während E-Autos mittlerweile zum Alltag gehören, steckt die Elektrofliegerei noch in den Kinderschuhen. Marcus betont, dass es dabei nicht um futuristische eVTOLs wie den Volocopter geht, sondern um konventionelle Flächenflugzeuge mit Elektroantrieb. Ein Pionier in diesem Bereich ist die slowenische Firma Pipistrel mit ihrem Modell Velis Electro – dem bislang einzigen E-Flugzeug mit einer EASA-Typenzertifizierung. Über 130 Stück wurden bereits weltweit verkauft, und das Modell wird aktiv für die Pilotenausbildung genutzt. Eine der größten Herausforderungen bleibt die Infrastruktur. Die Ladeinfrastruktur für Flugzeuge steckt im Vergleich zum Pkw-Sektor rund zehn Jahre zurück. „Das Flugzeug ist da, aber wir haben kaum Ladepunkte“, so Marcus. Ein weiteres Problem: das Henne-Ei-Prinzip. Flugplätze installieren keine Ladepunkte, weil es kaum Elektroflugzeuge gibt – und Flugschulen kaufen keine Elektroflugzeuge, weil sie nicht geladen werden können. Green Aviation Hub setzt genau hier an, berät Flugplätze und Flugschulen und entwickelt Konzepte für eine sinnvolle Ladeinfrastruktur. Technisch gesehen unterscheidet sich ein Elektroflugzeug in einigen Punkten deutlich von einem herkömmlichen Flieger mit Verbrennungsmotor. Piloten müssen daher eine sogenannte Unterschiedsschulung (Difference Training) absolvieren, um sich mit der neuen Technologie vertraut zu machen. Anstelle von klassischen Triebwerkskontrollen müssen sie sich mit Batterietechnik, Inverter-Systemen und alternativen Notverfahren auseinandersetzen. Aber warum überhaupt elektrisch fliegen? Neben der offensichtlichen CO₂-Reduktion gibt es handfeste wirtschaftliche Vorteile. Der Unterhalt eines Elektroflugzeugs ist in vielen Bereichen günstiger: kein teures Flugbenzin, weniger Wartung, geringere Betriebskosten. Dennoch sind die Anschaffungskosten noch hoch – ein Pipistrel Velis Electro kostet rund 200.000 Euro. Zudem treiben strenge Regularien die Kosten: Elektromotoren müssen nach relativ kurzen Laufzeiten ausgetauscht werden, unabhängig von ihrem tatsächlichen Zustand. Das macht die Wirtschaftlichkeit aktuell noch herausfordernd. Ein weiterer zentraler Punkt: die Reichweite. Derzeit sind die meisten Elektroflugzeuge auf Kurzstrecken beschränkt – ideal für Flugschulen und Trainingsflüge, aber bisher nicht für den breiten kommerziellen Einsatz. Dennoch gibt es vielversprechende Entwicklungen, etwa größere Elektroflugzeuge für die Regionalmobilität. In China wird derzeit ein viersitziges Modell entwickelt, und mit der deutschen Firma Veridian steht bereits ein Player bereit, der mit einem neun-sitzigen E-Flugzeug Kurzstreckenflüge revolutionieren will. Auch bei der Ladeinfrastruktur tut sich etwas. Bisher setzen Hersteller auf proprietäre Systeme, was den Ausbau hemmt. Doch in Kürze wird der CCS-Standard eingeführt – das gleiche Schnellladesystem, das auch bei Elektroautos genutzt wird. Das ermöglicht höhere Ladeleistungen und eine einfachere Integration in bestehende Infrastruktur. Die elektrische Luftfahrt steht noch am Anfang, doch die Fortschritte sind nicht zu übersehen. „Die großen Player schauen auf den Markt, es gibt Bewegung, und der Druck wächst“, sagt Marcus. Wer also glaubt, dass E-Mobilität nur etwas für die Straße ist, sollte einen Blick in den Himmel werfen. Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt ins Gespräch einsteigen.
Die neuen Elektromodelle deutscher Autohersteller haben eins gemeinsam: Die Batteriezellen stammen von chinesischen Zulieferern. Muss das so sein? Nicht unbedingt, sagt der Physiker Peter Lamp, langjähriger Batterieentwickler bei BMW und Vorsitzender des Industrienetzwerks Lithium-Ionen-Batterie. In Shanghai findet dieser Tage die größte Automesse der Welt statt. Unter den mehr als 100 neuen Modellen finden sich ziemlich viele ziemlich gute Elektroautos. Und auch, wenn jedes zweite der in China als „New Energy Vehicle“ verkauften Fahrzeuge noch einen Verbrennungsmotor an Bord hat, bleibt doch festzuhalten: Der langfristige Plan Chinas mit der Elektrifizierung zu einer führenden Autonation aufzusteigen, scheint aufzugehen. Eine Schlüsselrolle für den Aufbau der chinesischen Autoindustrie kommt der Batterietechnik zu. Wie groß der Vorsprung Chinas wirklich ist und wie die deutsche Industrie aufholen könnte, diskutieren wir in dieser Folge mit einem der profiliertesten Batterieexperten Deutschlands: Peter Lamp beschäftigt sich seit mehr als zwanzig Jahren mit Batteriezellen. 2008 übernahm er die Produktentwicklung für die Batterien im legendären BMW i3. Dieser Tage geht er in den Ruhestand, doch als Vorsitzender des Kompetenznetzwerks Lithium-Ionen-Batterie und als Mitinhaber eines kleinen Entwicklungsunternehmens begleitet Lamp die Branche weiterhin. Den Vorsprung der chinesischen Zellhersteller erläutert Lamp nicht nur mit der mangelnden Verfügbarkeit günstiger Rohstoffe in Europa, sondern auch mit der fehlenden Industrialisierungskompetenz hiesiger Anbieter. Die Politik müssen nun entschieden handeln und dann durchhalten, denn der Aufbau einer florierenden Batteriebranche brauche zehn Jahre. „Das ist die Krux, weil es für viele Politiker und Investoren schwer ist, sich an solche Zeiträume zu gewöhnen“, sagt Lamp. Die technische Entwicklung zielt Lamp zufolge künftig vor allem auf geringere Kosten, weil die mit heutigen Akkus erreichten Energiedichten für viele Anwendungen völlig ausreichen. Neue Technologien wie die Natrium-Ionen-Batterie könnten dazu einen Beitrag leisten. Einen schnellen Durchbruch von Festkörperakkus sieht Lamp nicht. Überhaupt solle man nicht nur auf die Zellchemie achten, sondern Innovationen in der Produktion gezielt fördern.
Besitzerinnen und Besitzer von Autos mit Verbrennungsmotor haben unter anderem in Baden-Württemberg kürzlich eine böse Überraschung erlebt. Ihre Autos sprangen nicht mehr an – nach gezielter Sabotage: Die Auspuffrohre waren mit Bauschaum verstopft. Am Auto prangten dann Sticker von den Grünen – vermeintlich also eine Aktion aus der Grünen-Wählerschaft gegen klimaschädliche Verbrenner-Autos. Nun ist aber herausgekommen: Dahinter stecken weder die Grünen noch ihre Wähler-Klientel, sondern offenbar eine russische Geheimdienst-Operation.
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Mit der neuen MHEV plus-Technologie treibt Audi in seinen neuen Verbrennungsmotoren auf Basis der Premium Platform Combustion eine Elektrifizierung voran, die auf die Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden zugeschnitten ist. Damit wird das Produktportfolio aus vollelektrischen Modellen, Plug-in-Hybriden und Fahrzeugen mit effizienten Verbrennungsmotoren gestärkt. Darum geht es diesmal!Dass Verbrennungsmotoren noch lange nicht aus der Mode gekommen sind, beweist Audi aktuell. Mit den Baureihen des neuen A5 und Q5 auf der Premium Platform Combustion (PPC) hat der Ingolstädter Autohersteller die ersten Verbrennungsmotoren mit neuer MHEV plus-Technologie auf den Markt gebracht. Das 48-Volt-Mild-Hybrid-System mit dem Zusammenspiel von Triebstranggenerator (TSG) und Riemenstartergenerator (RSG) sowie einer Lithium-Eisenphosphat-Batterie unterstützt den Verbrennungsmotor. Dabei werden CO₂-Emissionen reduziert und zugleich die Performance und Agilität gesteigert. Der komplett an- und abkoppelbare Triebstranggenerator, mit integrierter Leistungselektronik und E-Maschine, kurz TSG, ermöglicht zusätzlich elektrische Fahranteile, die den Verbrauch senken und das Fahrerlebnis noch komfortabler gestalten. Dazu kommt ein weiterer wesentlicher Pluspunkt: Das MHEV plus-System steigert Performance und Fahrkomfort. Das kompakte und zugleich leistungsstarke elektrische Antriebsmodul im neuen System ist der genannte Triebstranggenerator (TSG). Diese Komponente steht auch für den größten Unterschied zur bisher von Audi angebotenen MHEV-Technik, hier wurde ausschließlich mit einem Riemenstartergenerator gearbeitet. Der Triebstranggenerator kann bis zu 18 kW (24 PS) elektrische Leistung zum Antrieb beitragen. Für maximale Effizienz nutzt MHEV plus den TSG bis maximal 140 km/h. Bei höheren Fahrzeuggeschwindigkeiten koppelt sich der TSG vom Antriebstrang ab. Audi hat die MHEV plus-Technologie mit Blick auf die erwarteten Kundenanforderungen entwickelt. Zu den wesentlichen Vorteilen des durch die neue Technologie angestiegenen Elektrifizierungsgrades gehören die Komfortsteigerung des Start/Stopp-Betriebs, das emissionsfreie Segeln, das Rekuperieren, die elektrischen Fahranteile beispielsweise beim elektrischen Einparken und Manövrieren sowie die gesteigerte Performance durch die elektrische Unterstützung des Verbrenners.Dies ermöglicht, das Fahrzeug bei langsamer Fahrt in der Stadt, im schwimmenden Verkehr, zum Beispiel auf Landstraßen, aber auch beim Zurollen auf die nächste Ortschaft rein elektrisch zu bewegen und den Verbrenner länger abgeschaltet zu lassen. Zudem ergibt sich ein deutlich verbessertes und spontaneres Anfahrverhalten des Fahrzeugs. Das spürt man besonders auf den ersten Metern beim Anfahren.Alle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Kaufabsichten für Elektroautos stagnieren, Beliebtheit von Verbrennern nimmt dagegen das zweite Jahr in Folge zu Es ist schon kurios. Ich bekomme häufig innerhalb von nur 10 Minuten zwei Pressemitteilungen zum gleichen Thema. Ich spreche hier von Elektrofahrzeugen. Während die eine Meldung sagt, dass sich die E-Fahrzeuge steigender Beliebtheit erfreuen, sagt die andere genau das Gegenteil aus. Die Krönung ist dann gegeben, wenn von steigenden Produktionszahlen die Rede ist, aber von massiv eingebrochenen Verkäufen im Inland und zurückgegangenen Exporten. Da frage ich mich ganz offen, wo die gebauten, aber nicht verkauften Autos versteckt sind. Schauen wir uns zu diesem Thema mal eine Untersuchung von Deloitte an, die Folgendes ergeben hat. Zwar müssten danach mehr Elektroautos verkauft werden, um unsere Klimaziele zu erreichen, doch in Deutschland steigt die Beliebtheit von Verbrennerautos an. Laut einer repräsentativen Befragung von Deloitte präferieren 53 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher für ihren nächsten Autokauf ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Damit hat das Interesse an solchen Autos das zweite Jahr in Folge zugenommen - bei der Befragung im Jahr 2023 waren es noch 45 Prozent, im vergangenen Jahr dann 49 Prozent. Gleichzeitig bleiben Elektroautos wenig beliebt: 14 Prozent würden ein reines Elektroauto (BEV) bevorzugen - nur ein Prozentpunkt mehr als im Vorjahr und ebenso viele wie 2023. Ein Plug-in- und Hybridfahrzeug käme für rund ein Fünftel der Menschen in Frage (2024: ebenfalls 21%). In China dagegen überwiegt das Interesse an Elektroautos, wie die globale Befragung zeigt. Hier würden 27 Prozent der Käufer einen reinen Stromer bevorzugen, weitere 33 Prozent ein Plug-in- oder Hybridfahrzeug. Nur 38 Prozent wünschen sich als nächstes Auto einen Verbrenner. Als häufigstes Argument für das E-Auto nennen die chinesischen Konsumenten das Fahrerlebnis. Wer in Deutschland ein Elektroauto kaufen möchte, sorgt sich an erster Stelle um die Umwelt. E-Autos müssen attraktiver werden Während 43 Prozent der in Deutschland Befragten angibt, sich um die fehlende öffentliche Ladeinfrastruktur zu sorgen, sind es in China lediglich 24 Prozent. Hinzu kommt, dass die Menschen hierzulande preissensibel sind: Und auch die Reichweite ist für viele Käufer ein Problem. Das Problem lässt sich natürlich mit einem Plug-in-Hybriden lösen. Ist die Batterie leer, fährt man mit Benzinunterstützung weiter. Falls man nicht vergessen hat, zu tanke Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die deutsche Automobilindustrie war einst ein Symbol für Hightech, Qualität und Innovationskraft. Heute steht sie vor existenziellen Herausforderungen, die nicht nur durch globale Wettbewerber, sondern auch durch hausgemachte Probleme entstanden sind.In dieser Episode spricht Robert Kirs über:Abgasskandale und deren Auswirkungen: Warum die Branche nie wieder richtig auf die Beine kam.Gesellschaftliche Verantwortung: Wie Halbwissen und mediale Aufbereitung die Krise verstärkten.Technologieoffenheit: Warum der Verbrennungsmotor in anderen Ländern boomt.Wirtschaftliche Abhängigkeiten: Was der Niedergang der Automobilbranche für andere Branchen bedeutet.Lösungsansätze: Welche Schritte jetzt notwendig sind, um die Kehrtwende zu schaffen.
Die deutsche Automobilindustrie war einst ein Symbol für Hightech, Qualität und Innovationskraft. Heute steht sie vor existenziellen Herausforderungen, die nicht nur durch globale Wettbewerber, sondern auch durch hausgemachte Probleme entstanden sind.In dieser Episode spricht Robert Kirs über:Abgasskandale und deren Auswirkungen: Warum die Branche nie wieder richtig auf die Beine kam.Gesellschaftliche Verantwortung: Wie Halbwissen und mediale Aufbereitung die Krise verstärkten.Technologieoffenheit: Warum der Verbrennungsmotor in anderen Ländern boomt.Wirtschaftliche Abhängigkeiten: Was der Niedergang der Automobilbranche für andere Branchen bedeutet.Lösungsansätze: Welche Schritte jetzt notwendig sind, um die Kehrtwende zu schaffen.
Die Nutzung von alternativen Antriebskonzepten und Kraftstoffen ist ein wichtiger Baustein zur Umsetzung der Energiewende in allen Sektoren. Auch im Agrarbereich und den daran angrenzenden Sektoren werden die Rufe nach alternativen Konzepten immer lauter. Moderator Georg Schuchmann (Projektleiter Landtechnik, im DLG-Fachzentrum Landwirtschaft und Lebensmittel) diskutiert im aktuellen Podcast der DLG-Podcast-Reihe „Landtechnik aufs Ohr“ mit Roger Stirnimann (Agrartechnik-Dozent an der Berner Fachhochschule) und Martin Hanstein (DLG-Testzentrum Technik und Betriebsmittel) die Vor- und Nachteile verschiedener Antriebskonzepte und Kraftstoffe für Landmaschinen. Laut Meinung der Gesprächspartner können bei Maschinen mit geringen Leistungsanforderungen, die auf der Hoffläche oder hofnah eingesetzt werden, batterieelektrische Antriebe eine Alternative zum Dieselmotor sein. Bei größeren Landmaschinen mit hohem Leistungsbedarf sind wir in absehbarer Zeit aber weiterhin auf den Verbrennungsmotor angewiesen, den wir aber mit flüssigen Alternativtreibstoffen „füttern“ müssen. Gedanken und Feedback zu diesem Thema kann gerne mitgeteilt werden unter: G.Schuchmann@dlg.org Weiterführende Informationen zum DLG-Testzentrum Technik und Betriebsmittel sind im Internet zu finden: https://www.dlg-testservice.com Der Mitschnitt zum DLG-Online-Event „Alternative Antriebe und Kraftstoffe“ vom 1. Oktober 2024 ist unter dem folgenden Link zu finden: https://www.dlg.org/events/online-event-alternative-antriebe-und-kraftstoffe
In Hamburg ist Schluss mit Verbrennern – zumindest für Taxifahrer. Seit dem Jahreswechsel werden im Stadtstaat keine Neuzulassungen für Taxiunternehmen mehr mit Verbrennungsmotor angenommen. Die Stadt geht damit als erstes Bundesland diesen Weg – und will andere von dessen Richtigkeit überzeugen.
Die größte Fraktion im EU-Parlament spricht sich für eine Wende beim sogenannten Verbrennerverbot aus: Neuwagen mit Verbrennungsmotor sollen auch nach 2035 in der EU zugelassen werden. Die Branche kalkuliert jedoch bereits mit dem Ausstieg.
Skoda und seine Standorte gelten als die Gelddruckmaschine im VW-Konzern. Denn Tschechien lockt mit wenig Bürokratie, niedrigeren Löhnen in einem dennoch innovativen Umfeld. Im Innovationsfeld der Elektromobilität haben sich die Tschechen bisher aber nicht sonderlich hervorgetan. Warum das so ist und wie Skoda in die Zukunft blickt, erklärt der CEO Klaus Zellmer.
Skoda und seine Standorte gelten als die Gelddruckmaschine im VW-Konzern. Denn Tschechien lockt mit wenig Bürokratie, niedrigeren Löhnen in einem dennoch innovativen Umfeld. Im Innovationsfeld der Elektromobilität haben sich die Tschechen bisher aber nicht sonderlich hervorgetan. Warum das so ist und wie Skoda in die Zukunft blickt, erklärt der CEO Klaus Zellmer.
Volkswagen scheitert am Elektroauto, glaubt „Motorenpapst“ Fritz Indra. Er ist einer der wichtigsten Motoreningenieure der Welt und erklärt: Alle Autobauer in Deutschland leiden unter dem staatlich verordneten Zwang, Elektroautos zu bauen. „Das Geld wird nach wie vor mit Verbrennern verdient“, denn es kostet Milliarden, um eine Fabrik auf die Produktion von Elektroautos umzurüsten. Die geringe Nachfrage nach diesen Fahrzeugen treibt die Autobauer in den Bankrott, jedes verkaufte E-Auto ist ein Verlustgeschäft. China macht es anders: Die dortigen Autobauer steigen in den Verbrennungsmotor ein und bauen diesen in Zukunft auch für Mercedes – in Deutschland.
Ein Gespenst geht um in Europa….“ Wer heute dabei an Neckermann und Hannover statt an Marx und Engels denkt, ist richtig gelandet, in dieser Episode des Podcast der Touristik. Goldstandard, Verbrennungsmotor und Bürokratiemonster thematisiere ich mit mit meinem Gast im travelholics_podcast, dem Reise- und Rechtsexperten, Professor Hanjo Vogel (ADVANT Beiten) am Rande und unter dem Eindruck der Diskussion auf dem DRV Hauptstadtkongresses in Berlin Wie immer viel Spaß beim #schlauhören wünscht Roman Borch, Podcaster & Producer
Ein Hallenbad, zwei Kunsteisbahnfelder und Fussballplätze: Der Zürcher Stadtrat hat seine Pläne für das neue Sportzentrum in Oerlikon konkretisiert. Mit 370 Millionen Franken wird das Projekt jedoch 160 Millionen Franken teurer als geplant. Weitere Themen: * Die Stadt Zürich muss doch 49 Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor kaufen * Das Bezirksgericht Bülach verurteilt einen Ex-Gewerkschafter zu einer Gefängnisstrafe * Zürcher Windrad-Gegner reichen fast 500 Einwendungen ein * Abstimmung Stadt Zürich: Die SVP will «goldene Fallschirme» abschaffen * «Ein Monsterprojekt» – wie das Kinderspital Zürich am Samstag zügelt
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Eine höhere Batteriekapazität, DC-Laden an Schnellladesäulen und eine elektrische Reichweite von bis zu 143 Kilometern. Der Audi A3 Sportback TFSI e bekommt ein umfassendes Technik-Upgrade. So vereint der Plug-in-Hybrid dynamisches Fahrverhalten mit gesteigertem Komfort. Darum geht es diesmal!Im Frühjahr 2024 hat Audi eingehende Upgrades sowohl für den A3 und S3, als auch für das neue Modell A3 allstreet vorgestellt. Nun folgt mit dem A3 Sportback TFSI e der Plug-in-Hybrid – und der ist stärker und effizienter als je zuvor.Power und Drive!Audi bietet den A3 Sportback TFSI e in zwei Leistungsstufen an: zum einen als 40 TFSI e, zum anderen als 45 TFSI e. Bei der kleineren Version leistet der Verbrennungsmotor 110 kW (150 PS), zusammen mit der E‑Maschine stellt der neue 1.5 TFSI hier 150 kW (204 PS) Systemleistung bereit. Der A3 Sportback 40 TFSI e sprintet in 7,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h und weiter bis zur Spitze von 225 km/h. Rein elektrisch erreichen beide eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Im leistungsstärkeren Modell liefert der 1.5 TFSI 130 kW (177 PS), das sind 20 kW (27 PS) mehr als bisher. Im Zusammenspiel mit dem Elektromotor bietet der A3 Sportback 45 TFSI e so insgesamt 200 kW (272 PS) Systemleistung und 400 Nm Systemdrehmoment. Der Sprint von 0 auf 100 km/h erfolgt hier in 6,3 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit wird bei 237 km/h erreicht.DC-Schnelllade-Funktion mit bis zu 50 kWKommen wir nun zu einem Detail, mit dem diese Audi-Modelle richtig punkten können. Während viele Plug-in-Hybriden quälend lange an der Ladesäule Strom laden – häufig sogar für relativ wenige rein elektrisch fahrbare Kilometer – bietet Audi erstmals für ein Plug-in-Hybrid-Modell Laden mit Gleichstrom an Schnellladesäulen an. Der A3 Sportback TFSI e nutzt DC-Laden mit bis zu 50 kW und erlaubt so komfortables Reisen mit elektrischem Antrieb. Damit ist eine bis auf 10 Prozent entladene Batterie in weniger als einer halben Stunde wieder zu 80 Prozent aufgeladen.Die Kosten!Der Preis für den A3 Sportback 40 TFSI e startet bei 44.200 Euro, der leistungsstärkere und sportlicher ausgestattete 45 TFSI e kostet ab 47.700 Euro. Im Herbst folgt dann auch der A3 allstreet als Plug-in-Hybrid-Version.Alle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Gut ein Drittel bisheriger E-Auto-Fahrer kehren zu Verbrennungsmotor zurück / IAB: Ohne ausländische Kräfte würde Pflege in Deutschland wohl zusammenbrechen // Beiträge von: Daniel Peter, Felix Lincke, Inga Pflug / Moderation: Ralf Schmidberger / Börse: Gabriel Wirth
Im 189. WildMics-Special wollten wir uns über den aktuellen Stand der Elektromobilität informieren. Am Ende der Sendung waren wir überrascht, folgendes Fazit ziehen zu können: Eigentlich ist keine Privatperson mehr auf einen Verbrennungsmotor angewiesen. Warum das so ist, erfährt man in der Sendung. „Unter Strom“ standen diesmal die Experten Malik Aziz, Philipp Hellwig und Volker Quaschning. Diese Sendung wurde am 27.08.2024 aufgezeichnet. Wie man uns unterstützen kann, könnt ihr hier nachlesen. Zum HOAXILLA Merchandise geht es hier
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Der Honda ZR-V ist mit seinen kompakten Abmessungen in der Mitte der europäischen SUV-Palette von Honda angesiedelt. Es bietet nicht nur außergewöhnlich viel Platz, sondern auch Funktionalität und Komfort. Mit dem neuen ZR-V sollte ein einzigartiges SUV entwickelt werden, das sich von den anderen Modellen des Segments klar abhebt. Das ist gelungen! Darum geht es diesmal!Dass SUVs beliebt sind, muss man nicht mehr beweisen, da reicht ein Blick auf unsere Straßen. Und: Die aktuellen SUVs sind sowohl technisch, als auch optisch und bezüglich des Komforts weit von denen entfernt, die wir noch vor einigen Jahren fuhren. Das beweist beispielsweise Honda mit dem neuen ZR-V, einer Kombination aus anspruchsvollem Design, Funktionalität und tollem Fahrerlebnis im C-SUV-Segment. Der ZR-V reiht sich im Honda Modellportfolio zwischen HR-V und CR-V ein.Power und Drive! Der ZR-V ist mit der e:HEV Hybridtechnologie von Honda ausgestattet. Wie im Civic e:HEV erzeugtdas Dual-Elektromotorsystem mit Lithium-Ionen-Batterie, zwei kompakten, leistungsstarken Elektromotoren und einem neu entwickelten 2,0-Liter-Benzinmotor mit Direkteinspritzung eine maximale Leistung von 135 kW/184 PS. Zu den Vorteilen des e:HEV Systems gehört der nahtlose Wechsel zwischen Elektro-, Hybrid- und Motorantrieb ohne Eingreifen des Fahrers. Ist man in der Stadt unterwegs, arbeitet das Fahrzeug überwiegend im emissionsfreien Elektrobetrieb, wird stärker beschleunigt, wechselt der ZR-V automatisch auf den Hybridantrieb. Dabei werden die Räder weiterhin über den leistungsstarken Elektromotor angetrieben, während der Verbrennungsmotor die dafür benötigte elektrische Leistung erzeugt. Bei konstant hohen Geschwindigkeiten schaltet das System auf Motorantrieb um, bei Bedarf unterstützt der Elektromotor. Apropos Höchstgeschwindigkeit: Die liegt bei 173 km/h, Tempo 100 wird je nach Ausstattung nach 7,8; 7,9 oder 8,0 Sekunden erreicht. Der Verbrauch liegt kombiniert bei 5,8 Litern auf 100 Kilometer, das entspricht 131 Gramm Co2 pro Kilometer. Die Kosten!Den Honda ZR-V e:HEV gibt es in den Ausstattungslinien Elegance, Sport und Advance. Und obwohl die jeweils höhere Ausstattungslinie deutlich mehr mitbringt, sind die Preise nicht weit auseinander. In der Reihenfolge der Ausstattungen sind es 42.900,– Euro, 44.600,– Euro und schließlich 47.100,– Euro. Zudem kann man unter zehn Zusatzausstattungen wie Radsätze und Lackierungen wählen, dazu gibt es noch optional eine Reparaturkostenversicherung und Wartungspakete. Kann man ordern, muss man aber nicht. Das Preis-Leistungsverhältnis ist jedenfalls absolut ok. Alle Fotos: © Honda Motor Europe Ltd. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Daimler Reitwagen war der Vorreiter aller motorisierten Fahrzeuge. Er war das erste Gefährt mit einem Verbrennungsmotor überhaupt.
Nach dem Terroranschlag durch den 26-jährigen syrischen Flüchtling Issa Al H., der auf einem Stadtfest in Solingen am Freitag drei Menschen mit einem Messer tötete, ist die Asyldebatte neu entbrannt. CDU-Chef Friedrich Merz forderte einen generellen Stopp der Zuwanderung aus Syrien und Afghanistan.Wirtschaftsminister Robert Habeck nannte den Islamismus eine der größten Gefahren für die Sicherheit in Deutschland und SPD-Chef Lars Klingbeil regte mehr Verbotszonen für Messer und schärfere Waffengesetze an. Auch SPD- und Grünen-Politiker zeigten sich erstmals offen für Abschiebungen von abgelehnten Asylbewerbern nach Syrien. Dies wird bisher aufgrund der krisenhaften Lage im Land nicht getan. Herbert Reul räumte im Gespräch mit Michael Bröcker eine erhöhte Gefahrenlage durch die Zuwanderung ein. Das Geschäft des Kölner Motorenherstellers Deutz AG ist der Verbrennungsmotor. 99 Prozent des Umsatzes macht die Firma mit Benzin- oder Dieselmotoren, vorrangig für die Landwirtschaft oder die Bauindustrie. Wie geht das Traditionsunternehmen, das 1864 von Nikolas August Otto (nach dem der „Otto-Motor“ benannt wurde) gegründet wurde, mit dem geplanten Aus für den Verbrenner um? Und was folgt dann? Im Podcast von Table.Briefings erklärt CEO Sebastian Schulte, warum der Verbrenner weltweit noch sehr gefragt ist und auch in Deutschland 600.000 Jobs direkt oder indirekt von der Produktion abhängen. Doch auch die Deutz AG will so schnell wie möglich CO₂-neutrale Motoren herstellen und investiert vor allem in wasserstoffbetriebene Motortechnik und Elektro-Mobilität. „Alles, was heute mit einem Verbrennungsmotor unterhalb 100, vielleicht 150 Kilowatt betrieben wird, das ist grundsätzlich problemlos elektrifizierbar“, sagt Schulte.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ende Oktober treten die neuen EU-Strafzölle auf Elektroautos aus China in Kraft. Die Politik müsse mit China zusammenarbeiten und nicht länger "den Verbrennungsmotor gesundbeten", sagt Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer.
Kurz vor Ende der Sommerferien sind noch nicht alle freien Stellen an den Schulen sind besetzt. Zum Beispiel im Kanton St.Gallen konnte der Lehrermangel, trotz verschiedener Massnahmen, noch nicht entschärft werden. So unterrichten auch in diesem Jahr wieder viele Lehrpersonen ohne Diplom. Weitere Themen: * Mobilitätswandel: Der Elektromotor ist drauf und dran den Verbrennungsmotor zu ersetzen * Wetter
Allweiss, Marianne www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Allweiss, Marianne www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Versicherer kritisieren hohe Reparaturkosten von ElektroautosNach einer aktuellen GDV-Untersuchung sind die Schäden an Elektroautos im Schnitt bis zu 25 Prozent teurer als bei einem vergleichbaren Auto mit Verbrennungsmotor. Der Versicherer-Verband fordert die Hersteller deshalb auf, Batterien schon beim Design der Fahrzeuge so gut wie möglich vor Schäden durch Unfälle zu schützen und nach einem Unfall aussagekräftige Diagnosedaten zum Zustand der Batterie zur Verfügung zu stellen. Die aktuelle Unsicherheit führe zu hohen Kosten: „Nach Unfällen werden die Antriebsbatterien häufig komplett ausgetauscht.“, kritisiert Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des GDV. Baufinanzierungszinsen steigen leichtDie durchschnittlichen Bestzinsen für Baufinanzierungen sind seit Mai leicht gestiegen: Die 10-jährigen Zinsbindungen von 3,13 Prozent auf 3,30 Prozent, die 15-jährigen von 3,28 Prozent auf 3,43 Prozent. Das geht aus dem aktuellen Qualitypool Zinszoom hervor. Allianz hilft bei Olympia in ParisAllianz Partners wurde vom Organisationskomitee für die Olympischen und Paralympischen Spiele Paris 2024 beauftragt, während der Veranstaltung medizinische Assistance und Krankenrücktransporte zu leisten. Nürnberger startet UmbauDie Nürnberger Versicherung hat im Rahmen ihres 'Fit für die Zukunft'-Programms einen umfassenden Maßnahmekatalog beschlossen. Das sieht unter anderem Reduzierung und Optimierung von Aufgaben und Prozessen vor. In Sachen Personal will der Versicherer auf Umbau statt Abbau setzen. So sollen bspw. flexiblen Arbeitszeitmodellen soll die Zahl der Vollzeitarbeitsplätze um rund 600 verringert werden. Württembergische setzt auf flexible AltersvorsorgeMit ihrem neuen Altersvorsorgeprodukt Genius Vorsorge ist die Württembergische Lebensversicherung AG jetzt an den Start gegangen. Hierbei können Kundinnen und Kunden selbst das Verhältnis zwischen Sicherheit und Renditechancen bestimmen. Mit der monatlich möglichen Veränderung von Anlageform und Garantieniveau sorgt Genius Vorsorge für die maximale Flexibilität und stets die optimale Anpassung an den Bedarf der Kundinnen und Kunden. Das neue Produkt ermöglicht unkompliziert die Kombination aus Einmalbeitrag als Startkapital und laufendem Beitrag, in der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) sogar als Kombination der Förderung nach § 100 und § 3 Nr. 63 EStG. Geldvermögen der privaten Haushalte nahe an der 8 Billionen MarkeDas Geldvermögen der privaten Haushalte ist im ersten Quartal 2024 um 216 Milliarden Euro gestiegen und lag zum Ende des Quartals bei 7,95 Billionen Euro. Dieser Zuwachs war zum Teil auf die höchsten Transaktionen seit dem ersten Quartal 2022 (87 Milliarden Euro) zurückzuführen. Ähnlich wie im Vorquartal gab es vor allem bei den Einlagen starke Bewegungen. Erneut wurden Mittel aus niedriger verzinsten Sichteinlagen abgezogen (minus 33 Milliarden Euro im Berichtsquartal) und durch höher verzinste Termineinlagen ersetzt. Letztere verzeichneten den größten Zuwachs innerhalb eines Quartals seit Datenbeginn 1991, meldet die Deutsche Bundesbank.
In dieser Folge von Dirty Man's Lefty Bar besprechen Holger und Arne verschiedene Themen, beginnend mit dem Test des selbstgemachten Energy Drinks von Arnes Schwager, dem Kites Managing Energy Drink. Sie vergleichen den Geschmack mit früheren Energy Drinks und diskutieren die Herstellung und das Labeling von Energy Drinks durch verschiedene Unternehmen. Beide erwägen, den Drink mit Wodka zu mischen, obwohl sie gesundheitliche Bedenken haben. Die Unterhaltung wechselt zu Videospielen, als Arne von seinem Frust mit dem Game Boy Advance-Spiel Duke Nukem Advance erzählt und wie er schließlich online eine Lösung fand. Holger teilt ebenfalls seine Spielerfahrung und spricht über die Unterschiede in der Steuerung im Vergleich zu Duke Nukem 3D. Sie tauschen auch Gedanken über den James Bond-Film Octopussy aus, basierend auf einem Audiokommentar von Nils, diskutieren das Frauenbild im Film und einzelne Szenen sowie Bösewichte. Im weiteren Verlauf berichtet Holger von seiner Kirschenernte im eigenen Garten und dem Teilen der Früchte mit seiner Familie. Die Gesprächsthemen wechseln zu Arnes Sportauszeichnung, seinem Gewinn eines Lenovo M900 Tiny-Computers und Plänen, diesen als Homeserver einzurichten. Sie diskutieren Unraid als Server-Software, Home Assistant für Home-Automatisierung und die Möglichkeit, Drucker anzuschließen. Die Diskussion dreht sich dann um Arnes neues Elektroauto, einen Hyundai Kona Electric Dark Knight, und die Unterschiede zum Verbrennungsmotor hinsichtlich Beschleunigung und Fahrkomfort. Sie tauschen Erfahrungen mit Fahrassistenzsystemen und dem elektrischen Fahren aus, planen die Installation einer Wallbox und diskutieren über autonomes Fahren. Die Episode endet mit Vorfreude auf zukünftige Updates und Herausforderungen im Zusammenhang mit Elektroautos, während sie humorvoll über mögliche Reichweitenangst und Ladezeiten sprechen.
QBE: Die CDU glaubt, dass der Verbrennungsmotor die einzigste Art der Fortbewegung ist
Elektromotor oder Tank und Verbrenner? Wie das Auto der Zukunft fährt, ist eigentlich längst klar. Denn ab 2035 sollen in der EU keine Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor mehr neu zugelassen werden dürfen. Führende Politiker der CDU wollen die ganze Entscheidung am liebsten wieder kippen – haben sich beim Versuch aber gleich in mehrfacher Hinsicht blamiert.
Heute: - Thyssen-Krupp will Stahlsparte massiv verkleinern - Weidel rechtfertigt sich in Brief an Le Pen - EU will Reparatur von Autos mit Verbrennungsmotor verbieten - Deutsch-Bulgare verletzt Schulkinder in Duisburg mit Messer - deutsche Traditionsfirma Lamy wird nach Japan verkauft - Putin hält Rede zur Lage der Nation - keine fliegt so viel Privatjet wie von der Leyen - Kanada will lebenslange Haft für "Hass-Kommentare" - Prinz Harry soll Personenschutz jetzt selbst bezahlen - DDR-Atombunker für eine Million Euro zu verkaufen - Wetter: heiter bis wolkig bei um die zehn Grad.
160 Jahre alt - und noch immer nichts Besseres als Benzin- oder Dieselantrieb? Eigentlich ist es ja erstaunlich, dass sich ein solches altes Prinzip wie ein Verbrennungsmotor über 160 Jahren gehalten hat und nicht durch eine andere, bessere Technologie überrundet wurde. Das wirkt reichlich antiquiert: Kolben bewegen sich auf und ab, also Massen müssen beschleunigt und abgebremst werden, ein sehr kompliziertes Wechselspiel mit Ventilen sorgt dafür, dass Kraftstoff und Luft in genau den richtigen Mengen in den Brennraum kommen. Eine technisch ziemlich aufwändige Angelegenheit, Feuer unter Kontrolle zu kriegen und in eine Kraft umzuwandeln. Warum gibt es da noch nichts Besseres? Ein Gespräch mit Motoreningenieur Fritz Indra.
Seit der Bundesfinanzminister Steuererleichterungen ins Spiel gebracht hat, stehen sie wieder auf der Agenda: E-Fuels oder auch synthetische Kraftstoffe. Die Treibstoffe, die im günstigsten Fall CO2-neutral bleiben, sind deutlicher teurer als ihre Alternativen, weshalb vor allem die FDP sie staatlich fördern möchte. Ein Unternehmen, das davon profitieren würde, ist die Porsche AG, die in einem Pilotprojekt in Chile E-Fuels herstellen lässt und die Produktion rasch hochfahren möchte. „Ich freue mich natürlich über jede Unterstützung für das Thema E-Fuels“, sagt Barbara Frenkel, Porsche-Vorständin für Beschaffung, im Podcast „Die Stunde Null“. „Und ich glaube, dass es sinnvoll ist, in der momentanen Phase technologieoffen zu sein.“ Frenkels zentrales Argument: Trotz steigender Zahlen von Elektroautos gehe die Nachfrage nach Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor nicht so schnell zurück, wie es im Kampf gegen den Klimawandel erforderlich wäre. „Nicht alle Länder entwickeln sich mit dem gleichen Tempo, was die Bereitstellung von Ladenetzwerken angeht. Deshalb glauben wir, dass es in anderen Regionen der Welt noch relativ lange Verbrenner geben wird“, sagt die Porsche-Vorständin. „Und wenn man da dekarbonisieren will, gibt es für diese Fahrzeuge momentan keine andere Lösung als synthetische Kraftstoffe.“ Frenkel spricht über Batteriepläne für den 911er und die Frage, wie es ist, die erste Frau im Porsche-Vorstand zu sein – im Podcast „Die Stunde Null“. // Weitere Themen: Was hat Fußball mit der Wirtschaft zu tun?60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die IAA Mobility findet zum zweiten Mal in München statt. Die Messe will Akzente setzen und zeigen, wohin sich individuelle Mobilität entwickelt. Zu sehen sind aber vor allem viele neue Elektroautos. Ein Stichwort fällt dabei immer wieder: Effizienz. Die Batterieautos sollen schneller laden und mit dem getankten Strom weiterfahren. Sind das nur Werbeversprechen der Hersteller oder ist tatsächlich deutlicher Fortschritt zu verzeichnen? Ein analytischer Blick auf die Ausstellung zeigt: Statt immer größere Akkus in die Autos zu bauen, wollen die deutschen Hersteller den Stromverbrauch senken und sich auch dadurch von den in großer Zahl präsenten chinesischen Autobauern abheben. Der Trend zu immer größeren und schweren Fahrzeugen scheint zumindest kurzzeitig gestoppt. Doch Effizienz bedeutet nicht nur, wenig Energie zu verbrauchen, es gilt auch, mit Ressourcen effizient umzugehen. Auch dafür finden sich Beispiele auf der IAA, etwa in Form von Elektromotoren, die ohne Seltene Erden auskommen – und von deutschen Zulieferern entwickelt werden. Solche Neuheiten tragen aber vorerst wenig zum Klimaschutz im Verkehr bei, weil die meisten der 583 Autos, die auf 1000 Einwohner Deutschlands entfallen, einen Verbrennungsmotor an Bord haben. Können E-Fuels helfen? Und sind die wirklich so ineffizient, wie oft behauptet?
Synthetische Kraftstoffe, die CO2-neutral für Vortrieb sorgen. Klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Dabei könnten sie nicht nur Millionen von Bestandsmotorrädern die Zukunft sichern. Eine Bestandsaufnahme, die nebenbei eine gute Fortsetzung unserer „Technik-Talks“ bedeutet. Die Idee, mithilfe von Strom Benzin aus Luft und Wasserstoff herzustellen, ist beinahe so alt, wie der Verbrennungsmotor. Dank billiger Rohölpreise bestand jedoch wenig Bedarf für synthetische Kraftstoffe. Doch die Zeiten haben sich geändert, der Klimawandel hat jedes Jahr spürbarere Auswirkungen und „E-Fuels“ wurden wieder interessant – vor allem als Brückentechnologie, um den riesigen Bestand an Verbrennungsmotoren am Laufen zu halten. Ist das eine Utopie, ein letzter Strohhalm für Petrolheads, oder eine realistische Option? Die im Vergleich zur Autobranche relativ kleine Motorradwelt fliegt dabei wie so oft unter dem Radar, trotzdem befassen sich Hersteller bereits mit den Möglichkeiten. Genauso wie Jens Kratschmar, Onlineredakteur bei MOTORRAD. Im Gespräch mit MOTORRAD-Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht er über die grundsätzliche Chemie hinter dem Prozess, über Statistiken, über Luxusprobleme und darüber, dass E-Fuels nicht nur weniger verbrauchen, sondern beim Kaltstart sogar besser riechen. Übrigens: Einen umfassenden Artikel zu diesem Thema ist in MOTORRAD 1/2023 erschienen. Als Printausgabe oder als ePaper nachbestellbar unter: shop.motorpresse.de
Das Verbrenner-Aus der EU ist fix. Doch bei E-Fuels ist das letzte Wort offenbar noch nicht gesprochen. Die EU rudert zwar mit ihrem Plan zum Verbrenner-Aus nicht zurück. Doch alternative Kraftstoffe sind deswegen kein Tabu. Für den Verbrennungsmotor könnte es das Ende vom Ende sein.
So weit ich das verstehe, funktioniert ein Motor wie folgt: er hat eine gewisse Mechanik, die in der Lage ist, etwas zu bewegen - sei es im Auto das vorwärts Kommen oder bei einer Betriebsmaschine, eine andere Aufgabe zu erfüllen. Damit dies gelingt, muss die Maschine angetrieben werden. Dazu ist Energie notwendig. Etwas wird zugeführt, umgewandelt wie bei einem Verbrennungsmotor und schliesslich in Bewegung umgesetzt. Also kein Antrieb ohne Energiezufuhr. Das leuchtet auch ein. Es braucht einen Beitrag, damit etwas ausgeführt werden kann. Aus dem Nichts ist das nicht möglich. Wir benötigen für unseren inneren Antrieb auch eine entsprechende Quelle, eine Energiequelle. Dies kann Motivation sein, ein bestimmtes Ziel zu erreichen oder allgemeiner ein Sinn im Leben, ein Bewusstsein, wofür es sich zu leben lohnt oder für sich entdeckt zu haben, was die eigene Lebensbestimmung ist. Was ist Deine Energiequelle, die Dich vorwärts bringt? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Um den Kampf gegen den Klimawandel zu gewinnen, müssen unsere Autos klimafreundlicher werden – aber wie? In Österreich spricht sich ÖVP-Bundeskanzler Karl Nehammer dafür aus, den gewohnten Verbrennungsmotor durch sogenannte E-Fuels klimafit zu machen – und stellt sich damit gegen den globalen Trend zu elektrischen Autos. Im Podcast spricht Alicia Prager aus dem STANDARD-Wirtschaftsressort darüber, warum er das tut. Zukunftsredakteur Philip Pramer erklärt, wie E-Fuels überhaupt funktionieren. Und wir fragen nach, ob die Zukunft der Mobilität in künstlichen Kraftstoffen oder Batterien liegt. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Zudem: Schweizer Impfstoff gegen die Vogelgrippe. Und: Wie Aaskäfer im Wald für Ordnung sorgen. (00:30) Schweizer Impfstoff gegen die Vogelgrippe: Seit über einem Jahr wütet die aviäre Influenza H5N1 und tötet Millionen von Vögeln. Nun hat ein Schweizer Forschungsteam am IVI (Institut für Virologie und Immunologie, Mittelhäusern) einen genveränderten, sogenannten Vektorimpfstoff gegen das Virus entwickelt. Die Impfung soll zunächst in Zoos gehaltene Wildvögel wie Pelikane, Flamingos oder Pinguine gegen die Vogelgrippe schützen. (07:30) Solarpanels im Weltall: Riesige Solarpanels im Weltall könnten dereinst Strom produzieren und ihn kabellos zur Erde beamen, in Form von Mikrowellen. Soweit zumindest die Vorstellung bei der Europäischen Weltraumorganisation ESA. Doch die technischen Schwierigkeiten und Hürden sind immens: Transport und Montage der Panels im Weltraum, Energieverluste und auch die Empfindlichkeit des ganzen Systems auf natürliche und menschliche Störungen lassen an einer Umsetzung zweifeln. Meldungen: (14:00) Keine Atmosphäre auf Trappist-1 b. (17:00) Das Aus für den Verbrennungsmotor in der EU – oder doch nicht ganz? (20:30) Forschung vom PSI zeigt, wie die aussergewöhnlich hohe Feinstaubbelastung in Neu-Delhi zustande kommt, auf bisher unbekanntem Weg. (23:30) Aaskäfer im Wald: Aaskäfer sorgen im Wald für Ordnung, in dem sie die Kadaver von verendeten Tieren unter die Erde bringen.
Tech Briefing Thema der Woche: Ab 2035 werden keine neuen Autos mit Verbrennungsmotor mehr in der EU zugelassen. E-Autos-Startups sollte diese Entscheidung Rückenwind verschaffen, denn noch schafft es kein Startup an den Erfolg von Tesla anzuschließen. Welche neuen E-Auto Startups drängen gerade in den Markt? Was machen sie anders, als die Traditionshersteller? Wie wollen sie Reichweiten-Angst, Ladesäulen-Engpässe, Software-Herausforderungen und Kaufgewohnheiten der Auto-Konsumenten bekämpfen?
Die Bundesregierung hat sich nach wochenlangem Ringen um die Zukunft von Autos mit Verbrennungsmotor mit der EU-Kommission geeinigt. Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) feiert das als Erfolg - zu Unrecht, meint Peter Kapern.Ein Kommentar von Peter Kapernwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Deutschland will bis 2045 Schluss machen mit der Verbrennung fossiler Brennstoffe. Auch Altanlagen oder bereits zugelassene Autos mit Verbrennungsmotor sollen dann nicht mehr betrieben werden dürfen. Alternativen gibt es schon, vieles spricht dafür, dass in Zukunft E-Autos und Wärmepumpen der neue Standard sind. Klar ist damit aber auch: Autofahren und Heizen dürften erheblich teurer werden. Wer kann sich das noch leisten? Müssen Ärmere künftig Bus fahren und frieren? Und wie will die Bundesregierung soziale Verwerfungen vermeiden?
Ab 2035 dürfen innerhalb der Europäischen Union keine neuen Autos mehr mit Verbrennungsmotor verkauft werden. Grund ist das schädliche CO2, das von herkömmlichen Fahrzeugen ausgestoßen wird. Der Mathematiker Linus Mattauch erforscht, wie sich solche Treibhausgase am ehesten verringern lassen.**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Themen der Sendung: Bundespräsident Steinmeier appelliert in Rede zur Lage der Nation an deutschen Widerstandsgeist nach Epochenbruch, IAEA schickt Inspekorenteams in die Ukraine nach russischen Vorwürfen zu radioaktiver Bombe, Parteichef Söder kritisiert auf CSU-Parteitag die Politik der Ampel, Milliardär Musk kauft Kurzmitteilungsdienst Twitter für 44 Milliarden Dollar, Inflationsrate steigt laut Angaben des Statistischen Bundesamtes im Oktober auf 10,4 Prozent, Brandanschlag auf geplante Flüchtlingsunterkunft im sächsischen Bautzen, EU-Mitgliedsstaaten vereinbaren Zulassungsstopp für Neuwagen mit Verbrennungsmotor ab 2035, Proteste gegen das Regime im Iran werden trotz Gewaltanwendung durch Einsatzkräfte fortgesetzt, Musiker-Legende Jerry Lee Lewis im Alter von 87 Jahren verstorben, Das Wetter
Themen der Sendung: Bundespräsident Steinmeier appelliert in Rede zur Lage der Nation an deutschen Widerstandsgeist nach Epochenbruch, IAEA schickt Inspekorenteams in die Ukraine nach russischen Vorwürfen zu radioaktiver Bombe, Parteichef Söder kritisiert auf CSU-Parteitag die Politik der Ampel, Milliardär Musk kauft Kurzmitteilungsdienst Twitter für 44 Milliarden Dollar, Inflationsrate steigt laut Angaben des Statistischen Bundesamtes im Oktober auf 10,4 Prozent, Brandanschlag auf geplante Flüchtlingsunterkunft im sächsischen Bautzen, EU-Mitgliedsstaaten vereinbaren Zulassungsstopp für Neuwagen mit Verbrennungsmotor ab 2035, Proteste gegen das Regime im Iran werden trotz Gewaltanwendung durch Einsatzkräfte fortgesetzt, Musiker-Legende Jerry Lee Lewis im Alter von 87 Jahren verstorben, Das Wetter
Themen der Sendung: Bundespräsident Steinmeier appelliert in Rede zur Lage der Nation an deutschen Widerstandsgeist nach Epochenbruch, IAEA schickt Inspekorenteams in die Ukraine nach russischen Vorwürfen zu radioaktiver Bombe, Parteichef Söder kritisiert auf CSU-Parteitag die Politik der Ampel, Milliardär Musk kauft Kurzmitteilungsdienst Twitter für 44 Milliarden Dollar, Inflationsrate steigt laut Angaben des Statistischen Bundesamtes im Oktober auf 10,4 Prozent, Brandanschlag auf geplante Flüchtlingsunterkunft im sächsischen Bautzen, EU-Mitgliedsstaaten vereinbaren Zulassungsstopp für Neuwagen mit Verbrennungsmotor ab 2035, Proteste gegen das Regime im Iran werden trotz Gewaltanwendung durch Einsatzkräfte fortgesetzt, Musiker-Legende Jerry Lee Lewis im Alter von 87 Jahren verstorben, Das Wetter
Steinmeier stimmt auf raue Zeiten ein, EU will ab 2035 keine Neuwagen mehr mit Verbrennungsmotor; Musk kauft Twitter Moderation: Andreas Bursche Von WDR 5.
Im Interview: Diplomat Wolfgang Ischinger über den Status Quo der G7, defensive Sinnstiftung und Sanktionsmaßnahmen im Spiegel russischer Propaganda. Das Wochenende der Reaktionen: Nach dem Supreme-Court Urteil zu Schwangerschaftsabbrüchen in den USA offenbart sich einmal mehr das gespaltene Land! Koalitionsstreit kündigt sich an: Kommt das AUS für den Verbrennungsmotor wirklich 2035? “Born to be liberal” statt “Born to be wild”: Die FDP gründet eigenen Motorradclub! Greta Thunbergs großer Auftritt auf dem Glastonbury Festival: Wie gereift die Klima-Aktivistin?