POPULARITY
Christoph Strecker war erneut zu Gast in unserem Podcast – und wie beim letzten Mal war es auch dieses Mal ein spannendes Gespräch. Als Country Manager für Deutschland, Österreich und die Schweiz bei Ionity bringt er nicht nur einen tiefen Einblick in die Ladeinfrastruktur mit, sondern auch klare Positionen, wohin die Reise beim Ausbau des europäischen Schnellladenetzes geht. Seit der Gründung 2017 ist Christoph bei Ionity an Bord – einem Unternehmen, das heute in 24 Ländern ultraschnelles Laden mit bis zu 400 kW an Hauptverkehrsachsen anbietet. Doch selbst in einem Wachstumsmarkt wie der Elektromobilität ist nicht alles ein Selbstläufer. Christoph bringt es auf den Punkt: „Die Auslastung wächst nicht so stark wie vor Jahren angenommen. Gleichzeitig steigen die Zinsen – das macht Finanzierung schwieriger.“ Trotzdem bleibt Ionity auf Kurs. Während andere Marktbegleiter auf die Bremse treten, bleibt Ionity beim Ausbau dran – allerdings mit angepasster Taktik. Es wird gezielter gebaut, aber weiterhin zukunftsfähig: „Wir gehen in Vorleistung, um das Henne-Ei-Problem zu lösen.“ Ein großes Thema bleibt die Bürokratie. Netzanschlüsse, Genehmigungen, Standortvorgaben – laut Christoph oft ein Graus. Subventionen hält er dagegen für überbewertet: „Ich würde mir wünschen, dass sich Elektromobilität ohne Förderung durchsetzt. Es ist die richtige und kosteneffektivste Technologie.“ Was hingegen hilft: klare politische Leitlinien und faire CO₂-Bepreisung. Wenn Verbrenner wirklich das kosten, was sie anrichten, regelt sich vieles von selbst. Technologisch sieht Ionity sich gut aufgestellt. Die vierte Generation der Ladehardware sorgt für bessere Zuverlässigkeit, günstigere Betriebskosten und effizienteren Ausbau. Entwicklungen wie Megawatt-Charging sind bereits auf dem Radar, auch wenn sie im Pkw-Bereich noch etwas brauchen werden. Besonders interessant: Die LFP-Akkus, lange als „langsam ladend“ verschrien, holen rasant auf. Das bestätigt Ionity in seiner Entscheidung, 350-kW-Ladepunkte als Standard zu setzen. Auch die Betriebssicherheit im Alltag hat sich deutlich verbessert – weniger Hotline-Anrufe, höhere Uptime und ein eigenes Technikerteam sorgen dafür, dass Kund:innen auch bei Problemen nicht liegen bleiben. Beim Thema Tarife hat sich ebenfalls einiges getan. Neben den bekannten Subscriptions Ionity Power und Motion gibt es seit Kurzem Ionity GO – einen App-basierten Tarif ohne Grundgebühr für 65 Cent pro kWh. „So bieten wir maximale Flexibilität – von Vielfahrern bis hin zu Gelegenheitsnutzern.“ Auch für Flotten hat Ionity neue Angebote aufgelegt, die bereits ab fünf Fahrzeugen greifen. Besonders spannend: Der Fleet Pro Tarif mit 33 Cent pro kWh netto – ein attraktives Modell für Unternehmen, die ihre Mobilität dekarbonisieren wollen. Und was ist mit Lkw? Hier bleibt Ionity beim Pkw-Fokus. Zwar sind leichte Nutzfahrzeuge an einigen Stationen willkommen, aber explizite Lkw-Ladeplätze für 40-Tonner wird es bei Ionity nicht geben. Christoph sagt klar: „Wir sind als Pkw-Ladenetz gegründet – und diesem Fokus bleiben wir treu.“ Zum Schluss haben wir noch über dynamisches Pricing gesprochen. Aktuell sind die Preise bei Ionity noch statisch – aber das soll sich ändern. Eine neue App bildet die Grundlage, um künftig schwankende Strompreise an die Nutzer:innen weitergeben zu können – nach oben wie nach unten. „Das Thema hat Priorität“, so Christoph, „auch wenn ich noch keine Timeline nennen kann.“ Nun aber genug der Vorrede – lasst uns direkt ins Gespräch mit Christoph Strecker von Ionity einsteigen.
Send us a textLufthansa hat im ersten Quartal 2025 einen operativen Verlust von 722 Mio. € eingefahren, obwohl der Umsatz um 10 % gestiegen ist. Trotz stark wachsender USA-Nachfrage – +7,1 % Passagiere – drücken hohe Betriebskosten, Lieferprobleme bei Boeing und die späte Osterwoche auf das Ergebnis. Spohr warnt vor schwacher Buchungslage für Sommerreisen in die USA, will aber keine Preise senken, sondern die Kapazitäten straffen. Fürs Gesamtjahr bleibt der Konzern optimistisch – auch dank Lufthansa Cargo und Lufthansa Technik, die mit Rekordgewinnen glänzen.#Lufthansa, #Verlust, #USAReisen, #Boeing, #Dreamliner, #Luftfahrt, #Airlines, #AviationNews, #Quartalszahlen, #Spohr00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV01:10 Lufthansa: Herausforderungen und Zahlen05:00 Luftfahrtmarkt und Ausblick06:26 Chinas Luftfahrt und Handelsbeziehungen08:14 Etihad's First Class im Airbus A321 XLR11:00 Sicherheitsprobleme mit elektronischen Geräten15:00 Fragen des TagesTake-OFF 29.04.2025 – Folge 087-2025Stammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Elektromobilität endet nicht am Straßenrand – das zeigt Marcus Weber vom Green Aviation Hub aus Mannheim eindrucksvoll. In unserer aktuellen Podcast-Folge habe ich mit ihm über die Herausforderungen und Chancen der elektrischen Luftfahrt gesprochen. Der Green Aviation Hub, entstanden aus einer Gruppe von klimaengagierten Privatpiloten, hat sich zum Ziel gesetzt, klimafreundliche Fliegerei voranzutreiben. Dabei geht es nicht nur um Elektroflugzeuge, sondern um ein ganzheitliches Konzept: Ladeinfrastruktur, Stromversorgung durch erneuerbare Energien und Schulungen für Pilot:innen. Während E-Autos mittlerweile zum Alltag gehören, steckt die Elektrofliegerei noch in den Kinderschuhen. Marcus betont, dass es dabei nicht um futuristische eVTOLs wie den Volocopter geht, sondern um konventionelle Flächenflugzeuge mit Elektroantrieb. Ein Pionier in diesem Bereich ist die slowenische Firma Pipistrel mit ihrem Modell Velis Electro – dem bislang einzigen E-Flugzeug mit einer EASA-Typenzertifizierung. Über 130 Stück wurden bereits weltweit verkauft, und das Modell wird aktiv für die Pilotenausbildung genutzt. Eine der größten Herausforderungen bleibt die Infrastruktur. Die Ladeinfrastruktur für Flugzeuge steckt im Vergleich zum Pkw-Sektor rund zehn Jahre zurück. „Das Flugzeug ist da, aber wir haben kaum Ladepunkte“, so Marcus. Ein weiteres Problem: das Henne-Ei-Prinzip. Flugplätze installieren keine Ladepunkte, weil es kaum Elektroflugzeuge gibt – und Flugschulen kaufen keine Elektroflugzeuge, weil sie nicht geladen werden können. Green Aviation Hub setzt genau hier an, berät Flugplätze und Flugschulen und entwickelt Konzepte für eine sinnvolle Ladeinfrastruktur. Technisch gesehen unterscheidet sich ein Elektroflugzeug in einigen Punkten deutlich von einem herkömmlichen Flieger mit Verbrennungsmotor. Piloten müssen daher eine sogenannte Unterschiedsschulung (Difference Training) absolvieren, um sich mit der neuen Technologie vertraut zu machen. Anstelle von klassischen Triebwerkskontrollen müssen sie sich mit Batterietechnik, Inverter-Systemen und alternativen Notverfahren auseinandersetzen. Aber warum überhaupt elektrisch fliegen? Neben der offensichtlichen CO₂-Reduktion gibt es handfeste wirtschaftliche Vorteile. Der Unterhalt eines Elektroflugzeugs ist in vielen Bereichen günstiger: kein teures Flugbenzin, weniger Wartung, geringere Betriebskosten. Dennoch sind die Anschaffungskosten noch hoch – ein Pipistrel Velis Electro kostet rund 200.000 Euro. Zudem treiben strenge Regularien die Kosten: Elektromotoren müssen nach relativ kurzen Laufzeiten ausgetauscht werden, unabhängig von ihrem tatsächlichen Zustand. Das macht die Wirtschaftlichkeit aktuell noch herausfordernd. Ein weiterer zentraler Punkt: die Reichweite. Derzeit sind die meisten Elektroflugzeuge auf Kurzstrecken beschränkt – ideal für Flugschulen und Trainingsflüge, aber bisher nicht für den breiten kommerziellen Einsatz. Dennoch gibt es vielversprechende Entwicklungen, etwa größere Elektroflugzeuge für die Regionalmobilität. In China wird derzeit ein viersitziges Modell entwickelt, und mit der deutschen Firma Veridian steht bereits ein Player bereit, der mit einem neun-sitzigen E-Flugzeug Kurzstreckenflüge revolutionieren will. Auch bei der Ladeinfrastruktur tut sich etwas. Bisher setzen Hersteller auf proprietäre Systeme, was den Ausbau hemmt. Doch in Kürze wird der CCS-Standard eingeführt – das gleiche Schnellladesystem, das auch bei Elektroautos genutzt wird. Das ermöglicht höhere Ladeleistungen und eine einfachere Integration in bestehende Infrastruktur. Die elektrische Luftfahrt steht noch am Anfang, doch die Fortschritte sind nicht zu übersehen. „Die großen Player schauen auf den Markt, es gibt Bewegung, und der Druck wächst“, sagt Marcus. Wer also glaubt, dass E-Mobilität nur etwas für die Straße ist, sollte einen Blick in den Himmel werfen. Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt ins Gespräch einsteigen.
In dieser neuen Folge von VERWALTUNG4U geht's um ein Thema, das jede Verwaltung kennt – und das regelmäßig für Ärger, Unsicherheit und sogar Haftungsrisiken sorgt: die Betriebskostenabrechnung. Unser Host Massimo Füllbeck spricht mit Christian Seip – Dozent am EBZ, Mitglied in mehreren IHK-Prüfungsausschüssen und ausgewiesener Experte für die Immobilienwirtschaft – über die feinen, aber entscheidenden Unterschiede zwischen umlagefähigen und nicht-umlagefähigen Kosten, über typische Fehlerquellen und über die Rolle der Rechtsprechung. Was bedeutet "Allgemeinstrom" eigentlich wirklich? Wieso darf ein Vollwartungsvertrag nicht einfach komplett umgelegt werden? Und was sollten Verwalter/innen tun, um rechtssicher und transparent abzurechnen – auch bei veralteten Mietverträgen? Highlights der Folge: Aufzugswartung, Hausmeister, Rauchwarnmelder: Wer zahlt was – und warum? Die große Grauzone: Was fällt unter „sonstige Betriebskosten“? Formelle vs. materielle Fehler in der Abrechnung – und was sie kosten können Praxiswissen zum § 556 Abs. 4 BGB: Digital statt Papier – was jetzt gilt Warum man mit „Allgemeinstrom“ juristisch auf Glatteis gerät Hausmeisterkosten, Allgemeinstrom, Wartungsverträge – wir sprechen darüber, was häufig schiefläuft und worauf es wirklich ankommt. Konkret, verständlich und mit Blick auf die aktuelle Rechtsprechung liefert das Gespräch mit Christian Seip wertvolle Impulse für den Abrechnungsalltag – und schärft das Gespür für Fallstricke, die leicht übersehen werden. Ihre EBZ Akademie Für Anmerkungen, Fragen, Lob und Kritik schreiben Sie gerne an die Redaktion: verwaltung4u@e-b-z.de Weiterbildungsangebote der EBZ-Akademie finden Sie online in unserem Bildungsfinder: https://www.ebz-training.de/ oder auf unserer Homepage: https://ebz-akademie.de/ LEARNING | Fachwissen für die Immobilienwirtschaft CONSULTING | Partner in der Transformation NETWORKING | Gemeinsam stark
Wein. Das ist kein Produkt, das ist ein Lebensgefühl. Zumindest war es das, denn seit einiger Zeit spricht die Branche oft von einem Thema: Krise. Der Absatz schwächelt, die Betriebskosten steigen. Verbraucher achten auch beim Wein aufs Geld. Sie trinken nicht mehr so gern Alkohol wie früher. Dazu kommt der Klimawandel. Seit den 1990er-Jahren ist die Zahl der Weinbaubetriebe um 64 Prozent zurückgegangen. Winzerinnen und Winzer brauchen immer neue Ideen, um im Geschäft zu bleiben.Juliane Eller hat 2013 mit gerade einmal 23 Jahren das elterliche Weingut übernommen. Seitdem stellt sie es komplett auf den Kopf. Unter anderem ist sie von maschineller Ernte auf Handlese umgestiegen - für diese Entscheidung wurde sie damals für verrückt erklärt. Eller hält dagegen: "Handlese hört sich nach Rückschritt an, aber es ist der einzige konsequente Weg, um hochqualitative Weine herzustellen."Eller vermarktet ihren Wein und sich selbst auf Social Media und macht aus dem Weingut in Rheinhessen eine junge, dynamische Marke - ein Wein-Startup, das in vielen Supermärkten zu finden ist. Ihr Erfolg sei aber eine Ausnahme, sagt die junge Winzerin. Die Realität sehe anders aus.Eller hat für ihr Weingut in Rheinhessen auch Social Media entdeckt. Der Betrieb ist inzwischen eine junge, dynamische Marke - ein Wein-Startup, das in vielen Supermärkten zu finden ist.Wie sie das geschafft hat, wie Nachfolge im Unternehmen gelingen kann und ob sie das Ganze heutzutage nochmal machen würden, das und vieles mehr hört ihr im Podcast."Startup - jetzt ganz ehrlich" - der Podcast mit Janna Linke. Auf RTL+ und überall, wo es Podcasts gibt: Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify, RSS-Feed.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Hyundai setzt auf flexible Mobilitätslösungen und bietet mit Mocean ein Auto-Abo an, das eine Alternative zu Kauf und Leasing darstellt. Im Podcast habe ich mit Marcus Welz, CEO von Hyundai Connected Mobility, über die Hintergründe und Besonderheiten des Angebots gesprochen. Marcus ist seit dreieinhalb Jahren bei Hyundai und verantwortet die Sparte Hyundai Connected Mobility. Zuvor war er über 16 Jahre in der Technologiebranche tätig und bringt diese Erfahrung in die Entwicklung neuer Mobilitätskonzepte ein. Mit Mocean will Hyundai in Deutschland künftig eine unkomplizierte und flexible Lösung für individuelle Mobilität bieten. Das Prinzip ist einfach: Kunden wählen ihr Wunschauto online aus, legen Laufzeit und Kilometerleistung fest, und das Fahrzeug wird direkt vor die Haustür geliefert. Im Abo sind sämtliche Betriebskosten enthalten – von Versicherung über Wartung bis hin zur Zulassung – lediglich das Laden oder Tanken kommt noch hinzu. Diese Einfachheit soll besonders für diejenigen attraktiv sein, die sich nicht langfristig binden wollen oder die Elektromobilität erst einmal ausprobieren möchten. Hyundai ist mit seinem Auto-Abo Mocean bereits in Spanien und Großbritannien aktiv, Deutschland ist der dritte Markt. Seit dem Start Ende 2024 konnte Mocean hier bereits eine mittlere dreistellige Anzahl an Kunden gewinnen. Interessanterweise sind zwei Drittel der angebotenen Autos entweder vollelektrisch oder Plug-in-Hybride. Das ist kein strategischer Zwang, sondern eine Reaktion auf die Nachfrage, insbesondere nach Modellen wie dem Ioniq 5 und Ioniq 6. Marcus sieht im Abo-Modell eine ideale Möglichkeit, Kunden an Elektromobilität heranzuführen – ohne hohe Anschaffungskosten oder langfristige Verpflichtungen. Besonders spannend ist, dass Hyundai mit Mocean auch neue Kundengruppen erschließt. Laut ihm haben über 50 Prozent der Mocean-Nutzer zuvor noch nie ein Hyundai gefahren. Das Auto-Abo bietet also nicht nur eine Alternative zum klassischen Leasing, sondern dient auch als Türöffner für neue Kunden. Ein weiteres interessantes Detail: Die durchschnittliche Laufzeit eines Mocean-Abos liegt bei 19 Monaten, obwohl auch kürzere Zeiträume von drei bis sechs Monaten angeboten werden. Kunden können ihre Kilometerleistung flexibel anpassen, um Nachzahlungen zu vermeiden. Zudem ist ein Fahrzeugwechsel nach sechs Monaten möglich – wird aber seltener genutzt als ursprünglich erwartet. In Zukunft möchte Hyundai das Abo-Modell weiter ausbauen und zusätzlich zu Neuwagen auch junge Gebrauchtwagen ins Angebot aufnehmen. In Spanien und Großbritannien liegt der Anteil solcher Fahrzeuge bereits bei über 50 Prozent. Für Deutschland ist der Start ebenfalls geplant. Benötigt noch ein wenig Vorlauf. Langfristig sieht Hyundai im Auto-Abo eine sinnvolle Ergänzung zum bestehenden Angebot, ohne dabei in direkte Konkurrenz zu Multi-Brand-Plattformen treten zu wollen. Ein realistisches Ziel sei es, etwa 5 Prozent der Neuwagenverkäufe zusätzlich über das Abo abzuwickeln. Damit könnte sich Mocean als feste Größe im Mobilitätssektor etablieren. Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt ins Gespräch mit Marcus Welz einsteigen.
In der neuen OGH- Entscheidung 10 Ob 54/24z hat sich dieser mit den Themenbereichen Betriebskosten und Wertsicherung im Teilanwendungsbereich des MRG beschäftigt.Welche Feststellungen das Höchstgericht getroffen hat erläutern Frau Mag. Anela Blöch, Rechtsanwältin bei ATB. Law und Frau Mag. Sonja Helm vom Linde Verlag miteinander.
In dieser Episode des Energiezone Podcasts habe ich mit Philipp Schröder von 1KOMMA5° gesprochen, der uWebseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)ns ein umfassendes Update über die Entwicklungen im Unternehmen und dem Solarmarkt gegeben hat. Als einer der bedeutendsten CEOs im Bereich B2C-Energie hat Philipp vielfältige Einblicke und Antworten auf die kritischen Fragen, die die Branche beschäftigen. Unsere Unterhaltung beleuchtet die aktuellen Herausforderungen und Chancen in einem sich schnell verändernden Markt und die verschiedenen Strategien, die 1KOMMA5° verfolgt, um erfolgreich zu bleiben. Wir begannen mit einem Blick auf den Markt und die Veränderungen, die in den letzten zwölf Monaten stattgefunden haben. Philipp erklärte, dass die durchschnittlichen Preise für Solarinstallationen gesunken sind, was den Wettbewerbsdruck erhöht hat, während die Anzahl der Installationen relativ konstant bleibt. Dabei erwähnte er mehrere Übernahmen, die 1KOMMA5° getätigt hat, um schnell in neue Märkte einzutreten und um ein integriertes Geschäftsmodell aufzubauen. Besonders im Fokus steht die Expansion in Bereiche wie Wärmepumpen, was sich als strategisch klug erwies, um den Rückgang im Solarmarkt auszugleichen. Ein zentrales Thema unserer Diskussion war die Integration von Softwarelösungen zur Optimierung von Energiemanagement-Systemen (EMS). Philipp betonte die Notwendigkeit, verschiedene Silos in der Energiebranche zusammenzuführen, um eine ganzheitliche Steuerung zu ermöglichen. In Anbetracht der Herausforderungen mit bestehenden Systemen erklärte er, wie wichtig es ist, dass eine Softwarelösung die vollständige Kontrolle über die Energieverwaltung bietet, um Betriebskosten zu minimieren. Philipp ging auch auf die spezifischen Herausforderungen bei der Nutzung von Batteriespeichern und der Notwendigkeit ein, den Lastgang anzupassen, um von dynamischen Tarifen profitieren zu können. Dabei wurde deutlich, dass die Interaktion zwischen den verschiedenen Komponenten der Energiesysteme entscheidend für den Erfolg ist. Außerdem diskutierten wir die möglichen Auswirkungen der neusten Gesetzesnovelle auf das Einspeisen von Solarstrom ins Netz und wie sich dies auf die Wirtschaftlichkeit von Solaranlagen auswirken könnte. Ein weiterer Schlüsselaspekt war die mögliche Verschiebung zu mehr Flexibilität im Energiemanagement und die Notwendigkeit einer Anpassung in der Verbrauchsstruktur der Haushalte. Hierbei spielte die Rolle von Elektroautos und deren Batterien als potentielle Speicher für den Haushalt eine wichtige Rolle in der zukünftigen Energieversorgung. Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Die Stuttgarter Lebensversicherung meldet Rekordjahr 2024 Die Stuttgarter Lebensversicherung a.G. verzeichnet im Geschäftsjahr 2024 das beste Neugeschäft der Unternehmensgeschichte mit einer Beitragssumme von 2,17 Milliarden Euro. Auch das Eigenkapital erreichte mit 214 Millionen Euro einen historischen Höchststand. Die Beitragseinnahmen der Gruppe stiegen auf 830,8 Millionen Euro. Kravag und Samsara optimieren Flottenmanagement Kravag und Samsara intensivieren ihre Zusammenarbeit, um Sicherheit und Effizienz im Flottenmanagement zu steigern. Durch den Einsatz von KI-gestützten Dashcams und Echtzeit-Telematik sollen Schadenaufwände reduziert und Betriebskosten optimiert werden. Ziel ist es, den wachsenden Herausforderungen der Versicherungsbranche wirksam zu begegnen. NewRe ernennt neuen Chief Underwriting Officer Iris Urban wurde im März 2025 zur Chief Underwriting Officer Property & Casualty und Mitglied des Vorstands von NewRe ernannt. Sie bringt mehr als 25 Jahre Erfahrung aus verschiedenen Führungspositionen bei Munich Re mit und war zuletzt Chief Underwriting Officer für das Property and Casualty Treaty Reinsurance im deutschen Markt. Cosmo Connected und Allianz Partners bringen vernetzten Helm mit Unfallversicherung auf den Markt Cosmo Connected und Allianz Partners stellen Fusion+ vor, eine Kombination aus vernetztem High-Tech-Helm und integrierter Unfallversicherung. Das Angebot zielt auf die steigenden Sicherheitsanforderungen der Mikromobilität ab und ist in mehreren europäischen Ländern erhältlich. Deutsche Bank und Zurich kooperieren bei Beratung zu Klimarisiken Zurich Resilience Solutions berät ab sofort Firmenkunden der Deutschen Bank zu Klimarisiken. Im Fokus steht die Analyse physischer Klimarisiken an globalen Standorten und in Lieferketten. Ziel der Kooperation ist es, die Widerstandsfähigkeit der Unternehmen durch präventive Maßnahmen zu stärken. Aeiforia startet neue Lernplattform für Versicherungsbranche Aeiforia hat eine neue Lernplattform eingeführt, die E-Learning und Social Learning kombiniert und speziell auf die Anforderungen der Versicherungsbranche zugeschnitten ist. Die Schulungsstruktur berücksichtigt unterschiedliche Versicherungsprodukte und Rollen, darunter Sachbearbeiter, Entwickler, Tester und Business Analysten. Die Plattform ermöglicht flexibles Lernen unabhängig von Zeit und Ort und bietet eine mehrdimensionale Lernwelt für Vorsorgeprodukte wie Lebensversicherung, bAV und Berufsunfähigkeitsversicherung.
Im aktuellen konstruktionspraxis-Podcast erklären Gijs van Maanen und Hartmut Walter eindrucksvoll, wie der Austausch von Gas- und Dampfturbinen durch elektrische Antriebstechnik Energieverbrauch und CO2-Emissionen signifikant reduzieren kann – bei gleichzeitig sinkenden Betriebskosten. Weitere Infos gibt es auch in dem Artikel "Effizient und nachhaltig: Wie der Umstieg auf elektrische Antriebe in der Industrie gelingt" und in diesem Video. Dieser Podcast ist Teil der Reihe "Enabler der Konstruktion" und gesponsert von Innomotics.
In dieser Folge von IMMO WISSEN kompakt spricht Maria-Magdalena Kager-Knapp über Solethermie als nachhaltige Heizalternative für Wohnanlagen. Sie erklärt, wie das System funktioniert, welche Vorteile es gegenüber Gasthermen bietet und wie eine flexible Umstellung möglich ist. Zudem geht sie auf die finanziellen Aspekte ein, von Fördermöglichkeiten bis hin zu langfristigen Einsparungen. Ein spannender Einblick für alle, die eine umweltfreundliche und zukunftssichere Heizlösung suchen!Weiterführende Informationen unter https://www.kager-knapp.at/Feedback gerne per mail an office@kager-knapp.at
www.iotusecase.com#WEBASTO #SHOPFLOOR #TRANSPARENZ #RETROFIT #WARTUNGIn dieser Folge sprechen wir mit Jens Viertel, Teammanager digital Products von SITEC, und Christian Groß, Managing Director von in.hub, über digitale Services für die vernetzte Produktion. SITEC entwickelt Lösungen im Maschinen- und Anlagenbau und bietet industrielle Fertigungsdienstleistungen, während in.hub mit seinen IoT-Gateways und dem Betriebssystem SIINEOS die nahtlose Maschinenanbindung ermöglicht. Gemeinsam zeigen sie am Beispiel von Webasto, wie Energiemonitoring und Predictive Maintenance als digitale Services helfen, Betriebskosten zu senken und Maschinenstillstände zu vermeiden.Folge 156 auf einen Blick (und Klick):(15:46) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(24:57) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der PodcastfolgeSITEC und in.hub zeigen, wie IoT-Technologien den Shopfloor effizienter machen. Mit digitalen Services für Energiemonitoring und Predictive Maintenance ermöglichen sie Unternehmen wie Webasto, Betriebskosten zu senken, ungeplante Stillstände zu vermeiden und ihre Maschinen optimal zu nutzen.Energiemonitoring & BetriebskostenoptimierungSITEC setzt auf die connACT-Plattform, um den Energieverbrauch von Maschinen in Echtzeit zu erfassen und zu analysieren. Die IoT-Gateways von in.hub ermöglichen eine nahtlose Anbindung und smarte Datenauswertung. So lassen sich Einsparpotenziale erkennen und Betriebszeiten optimieren.Mehrwert für Webasto und andere Kunden:– Geringere Energiekosten durch datengetriebene Optimierung– Nachhaltigere Produktion durch effizientere RessourcennutzungPredictive Maintenance & Condition MonitoringDurch die kontinuierliche Überwachung des Maschinenzustands werden Anomalien frühzeitig erkannt. In Verbindung mit den IoT-Gateways von in.hub lassen sich Wartungsmaßnahmen gezielt planen, bevor es zu einem Ausfall kommt.Mehrwert für Webasto und andere Kunden:– Minimierung ungeplanter Stillstände und Produktionsausfälle– Höhere Maschinenverfügbarkeit und geringere WartungskostenDie Kombination aus SITECs connACT-Plattform, in.hubs IoT-Gateways und SIINEOS als Betriebssystem bietet eine leistungsfähige, einfach integrierbare Lösung. Die Zusammenarbeit mit Webasto zeigt, wie sich IoT-Technologie konkret in der Produktion umsetzen lässt – mit direkten Einsparungen und höherer Prozesssicherheit. Jetzt reinhören und mehr über datengetriebene Produktionsoptimierung erfahren.-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Christian (https://www.linkedin.com/in/christian-gross-inhub/)Jens (https://www.linkedin.com/in/jens-viertel/)in.hub Gateways (https://www.inhub.de/produkte/iot-gateways)in.hub SIINEOS (https://www.inhub.de/produkte/software-siineos)Webasto (https://www.webasto.com/de-de/karriere/standorte-und-werke/neubrandenburg.html)connACT-Plattform (https://www.connact-services.com/de/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
Im Windschatten der Migrationsabstimmungen ging das Gesetz zum Emissions Trading System durch den Bundestag. Steigt dadurch der Benzinpreis auf 2,50 Euro und müssen mit 2000 Euro zusätzlichen Heizkosten pro Jahr rechnen? https://www.cicero.de/wirtschaft/gese... https://www.t-online.de/heim-garten/a... https://climate.ec.europa.eu/eu-actio... ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK: Die Einführung des europäischen Emissionshandels für Brennstoffe (EU-ETS 2) ab 2027 wird voraussichtlich erhebliche Auswirkungen auf die Immobilienbewertung haben. Einer Studie des Forschungsinstituts für Wärmeschutz zufolge könnten insbesondere Eigentümer und Mieter von energetisch ineffizienten Gebäuden mit erheblichen Mehrkosten konfrontiert werden. Diese zusätzlichen Ausgaben könnten mehrere Tausend Euro pro Jahr betragen. Die gestiegenen Betriebskosten durch höhere CO₂-Preise könnten die Attraktivität solcher Immobilien mindern und somit deren Marktwert negativ beeinflussen. Experten betonen daher die Notwendigkeit einer umfassenden Sanierungsoffensive, um den Energiebedarf von Gebäuden zu reduzieren und deren Wertstabilität zu sichern. Ohne entsprechende Modernisierungsmaßnahmen könnten energetisch ineffiziente Immobilien zu unkalkulierbaren Kostenrisiken für Eigentümer und Bewohner werden, was sich negativ auf die Immobilienbewertung auswirken dürfte. ►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: *Die Kunst des perfekten Scheiterns: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Anleitung zur Selbstüberlistung: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Die 36 Strategeme der Krise: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Schummeln mit ChatGPT: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter: ○Print: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○Ebook: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... ○Instagram: / profrieck ○Twitter: / profrieck ○LinkedIn: / profrieck #profrieck #Gesetz #Benzinpreis Haftungsausschluss: Dies ist ein Bildungskanal, kein Finanz- oder Medizinkanal. Der Inhalt meiner Videos bzw. Podcasts dient ausschließlich zur allgemeinen Information und ist kein finanzieller oder medizinischer Rat oder gar eine persönliche Empfehlung. Informieren Sie sich bitte immer aus mehreren unabhängigen Quellen und suchen Sie professionellen Rat für Ihre Entscheidungen, insbesondere im Bereich der Investments oder der Medizin. Die geäußerten Meinungen stellen keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Vermögenswerten aller Art, also insbesondere Wertpapieren oder Sachwerten. Sie ist auch keine Aufforderung zu irgendeiner Form der Selbsttherapie oder Selbstdiagnose. Bitte nehmen Sie diese Hinweise ernst.
Send us a textEmirates-Präsident Sir Tim Clark will Airbus davon überzeugen, eine modernisierte A380neo zu bauen.
In unserer neuesten Folge begrüßt Anaïs erneut die erfahrene Mietrechtsexpertin Ilknur Kon-Gunawan! Mit über 20 Jahren Erfahrung in der Immobilienbranche gibt Ilknur ihre wertvollen Insights zu Themen wie Mietvertrag, Wohnflächenberechnung, Mietspiegel, Betriebskosten und Kündigungsrechte. Hör rein und abonniere den Happy Immo Podcast, um keine Folge mehr zu verpassen! -> Rechtsanwaltskanzlei für Immobilienrecht Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
In der aktuellen Podcast-Folge durfte ich mit Jens Jerratsch, CEO und Co-Founder von e-Haul, über ein Thema sprechen, das großes Potenzial hat, die Logistikbranche nachhaltig zu verändern: das Batterie-Swapping für schwere Elektro-Lkws. Während das Konzept für viele aus dem Pkw-Bereich durch Anbieter wie Nio bekannt sein könnte, bringt e-Haul die Idee auf die Nutzfahrzeugbranche, mit dem Ziel, den Betrieb von Elektro-Lkws flexibler und effizienter zu gestalten. Jens, der bereits umfassende Erfahrungen aus seiner Zeit bei Volkswagen und verschiedenen Forschungsprojekten zur Elektrifizierung des Nutzfahrzeugsektors mitbringt, erläuterte anschaulich die zentralen Herausforderungen und Chancen dieser Technologie. e-Haul bietet ein flexibles Batteriesystem, das sich durch schnelles Tauschen der Batterie auszeichnet. Die Idee dahinter: Standzeiten minimieren und Lkws so schnell wie möglich wieder auf die Straße bringen. „Fahrzeuge machen dann Sinn, wenn sie viel auf der Straße sind. Gerade bei den hohen Anschaffungskosten für Elektro-Lkws und die Möglichkeit, durch geringere Betriebskosten zu sparen, ist es entscheidend, die Nutzungszeiten zu maximieren“, erklärte Jens. Der Batteriewechsel sei dabei eine Möglichkeit, Energie schnell zu „tanken“ und so maximale Kilometerleistungen pro Tag zu ermöglichen – ein wesentlicher Vorteil gegenüber herkömmlichem kabelgebundenem Laden. Besonders interessant war Jens' Erklärung zur Flexibilität, die das System für die Logistikbranche bietet: „Das Fahrzeug steht fünf bis zehn Minuten und kann danach direkt weiterfahren. Das ist für die Logistikseite sehr attraktiv, weil es nicht zwangsläufig an eine Ladeinfrastruktur gekoppelt werden muss. Diese Flexibilität ist auch wichtig, wenn es um das Energienetz geht. Wir können die Netzlast besser verteilen und dadurch Kosten und Energie effizienter nutzen.“ Dies ermöglicht nicht nur eine bessere Auslastung von Fahrzeugen, sondern reduziert auch Lastspitzen im Stromnetz, was in Zukunft immer wichtiger wird. Die Diskussion führte uns weiter zu den Herausforderungen, denen sich e-Haul gegenüberstellt, insbesondere bei der Einführung eines flächendeckenden Systems. „Am Ende reden wir über ein europäisches Netz. Das ist ambitioniert, aber wir sind überzeugt, dass diese Lösung über nationale Grenzen hinweg skaliert werden muss, um den größtmöglichen Nutzen zu entfalten. Natürlich wird es am Anfang eine Mischung aus Depot-Lade-Cases und längerfristigen Lösungen entlang von Logistik-Routen geben,“ betonte der CEO des Unternehmens. Ein wichtiger Aspekt für den Erfolg ist die Offenheit des Systems für verschiedene Logistikanbieter und Fahrzeughersteller. Ein standardisiertes System, das von unterschiedlichen Marktakteuren genutzt werden kann, ist essenziell, um Skaleneffekte zu realisieren und eine breite Akzeptanz zu schaffen. Eine weitere spannende Komponente des Gesprächs war das Geschäftsmodell von e-Haul. Jens stellte klar, dass Kunden nicht das Risiko eines Eigeninvestments in Batterien tragen müssen. „Das Logistikunternehmen kauft ein Fahrzeug ohne Batterie und mietet die Batterie aus unserem System. Das bedeutet geringere Einstiegskosten und eine flexiblere Nutzungsmöglichkeit. Zudem kann jedes unserer Fahrzeuge auch konventionell per Kabel geladen werden, was besonders in der Anfangsphase wichtig ist, wenn das Netzwerk noch nicht voll ausgebaut ist“. So können Unternehmen die Vorteile der Technologie nutzen, ohne langfristige Abhängigkeiten oder hohe Investitionen befürchten zu müssen...
Betriebskosten für Mieter gestiegen / Bundesarbeitsminister Heil hält an Erhöhung des Kurzarbeitergeldes fest / Börse: deutliche Verluste
Im Gespräch mit Robert Ziegler, dem General Manager EMEA von Einride, habe ich spannende Einblicke in die Entwicklungen und Herausforderungen im Bereich des nachhaltigen Transports erhalten. Einride ist kein klassischer Lkw-Hersteller, sondern ein sogenannter „Electric Logistics Service Provider“ – ein Dienstleister, der auf nachhaltigen Transport und innovative Lösungen setzt. Robert hat dabei verdeutlicht, dass Einride nicht nur elektrische Lkws von Herstellern wie Daimler oder Scania kauft, sondern ein gesamtes Ökosystem aufbaut, das alle Aspekte von Hardware über Ladeinfrastruktur bis hin zur Softwareintegration umfasst. Ein zentrales Thema war die hohe Zuverlässigkeit der digitalen Lösungen von Einride, die es dem Unternehmen ermöglichen, operative Abläufe nahezu fehlerfrei zu gestalten. Wie Robert erklärte: „Wir sind seit über vier Jahren operativ mit über 99,5 Prozent pünktlicher und vollständiger Lieferung unterwegs.“ Diese hohe Effizienz resultiert aus der digitalen Vernetzung der Lkws und ihrer Ladeinfrastruktur, was nicht nur die Qualität des Transports steigert, sondern auch die Kosten langfristig senkt. Robert erläuterte, dass die Betriebskosten von Elektro-Lkws, je nach Land, bis zu 80 Prozent günstiger sind als die von Diesel-Lkws, auch wenn die Anschaffungskosten zunächst höher ausfallen. „In Deutschland liegen die Betriebskosten von Elektro-Lkws etwa 45 bis 50 Prozent unter denen von Diesel-Lkws. Auch wenn die Anschaffungskosten höher sind, machen die geringeren laufenden Kosten den Unterschied über die Vertragslaufzeit wett.“ Einride arbeitet vor allem mit großen Supermarktketten wie Lidl, Rewe und Kaufland zusammen und deckt dabei die gesamte Lieferkette von Konsumgütern ab. Interessant ist auch, dass das Unternehmen keine klassischen Kaufverträge mit Kunden abschließt, sondern über fünfjährige Logistikverträge verfügt, bei denen Einride die Eigentümerschaft und das Risiko der Lkws trägt. Dies ermöglicht es den Kunden, von der neuesten Technologie zu profitieren, ohne selbst das Investitionsrisiko zu tragen. Ein weiteres spannendes Thema war die zunehmende Digitalisierung und Automatisierung im Transportbereich. Robert betonte, dass die Fahrer von Elektro-Lkws zwar immer noch eine wichtige Rolle spielen, aber viele Entscheidungen bereits von der digitalen Plattform getroffen werden. Dies führt nicht nur zu effizienteren Abläufen, sondern auch zu einem attraktiveren Arbeitsumfeld für die Fahrer:innen: „Ein Elektro-Lkw fährt so mit knapp über 20 Dezibel durch die Gegend, während Diesel über 80 ist. Und den Unterschied merkt man massiv.“ Diese Veränderungen machen den Job nicht nur angenehmer, sondern ziehen auch mehr Fahrerinnen an, was angesichts des Fachkräftemangels ein bedeutender Vorteil ist. Zum Ende des Gesprächs ging es noch um die Zukunft des autonomen Fahrens und die Notwendigkeit von Megawatt-Chargern. Einride sieht diese Technologie als wichtigen Schritt, betont aber, dass sie im Moment bisher nicht flächendeckend notwendig ist. Der Fokus liegt auf der weiteren Optimierung der bestehenden Ladeinfrastruktur und der kontinuierlichen Verbesserung der Transportlösungen. Nun aber genug der Vorrede – lasst uns direkt in das Gespräch einsteigen!
In der 154. Episode des BauMentor-Podcasts dreht sich alles um die Wärmepumpe. Wir zeigen euch, wie sie funktioniert und warum sie eine lohnenswerte Wahl für Bauherren und Sanierer sein kann. Ihr erfahrt, wie Energie aus Luft, Wasser oder Erde genutzt wird und welche Unterschiede zwischen den verschiedenen Typen wie Luft-Wasser-, Sole-Wasser- und Wasser-Wasser-Wärmepumpen bestehen. Doch welche Wärmepumpe erfüllt eure Anforderungen am besten? Was sind die jeweiligen Vor- und Nachteile? Auf diese Fragen gehen wir im Detail ein. Wir erklären euch außerdem die entscheidenden Faktoren, wie Anschaffungs- und Betriebskosten, Effizienz sowie Fördermöglichkeiten. Zudem erläutern wir, wie ihr mit staatlicher Unterstützung die Anfangsinvestitionen spürbar senken könnt. Zusätzlich verraten wir euch, ob Wärmepumpen eher für Neubauten oder bestehende Gebäude geeignet sind. Wir geben euch praktische Tipps, wie sie sich optimal mit anderen Energielösungen kombinieren lassen. Hört jetzt rein und entdeckt, warum Wärmepumpen nicht nur euren Geldbeutel schonen, sondern auch der Umwelt zugutekommen. Viel Spaß beim Zuhören, Euer BauMentor-Team.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Warum es wenig Sinn macht, wie Warren Buffett zu investieren. Zusätzliche Erkenntnisse: Die Besonderheiten hinter Buffetts Ansatz. Warren Buffett gilt als einer der erfolgreichsten Investoren der Welt, doch sein Ansatz ist nicht einfach replizierbar. Während seine Strategie Aspekte wie langfristiges Halten („Buy and Hold“) und den Kauf von wertorientierten Unternehmen beinhaltet, unterscheidet sich Buffetts Anlageansatz erheblich von dem vieler Privatanleger. Hier sind einige wesentliche Unterschiede und zusätzliche Überlegungen, die es für Privatanleger unpraktisch machen, Buffetts Methode zu übernehmen. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von "Die Gründer"! In unserer heutigen Episode tauchen wir tief in die komplexe Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) und ihrer aktuellen Herausforderungen ein. Ich bin euer Host Yannick und zusammen mit meinem Co-Host Ole werden wir die entscheidenden Fragen rund um die Profitabilität von KI-Unternehmen, die hohen Investitionskosten für neue Modelle, und die potenziellen Marktveränderungen diskutieren.Wir werfen einen kritischen Blick auf die großen Player wie Google, Microsoft und Nvidia, und beleuchten, wie Regulierungen in Europa und den USA die Branche beeinflussen könnten. Ebenso thematisieren wir den globalen Konkurrenzkampf zwischen den USA und China sowie die spezifischen Herausforderungen, denen sich Startups gegenübersehen, insbesondere hinsichtlich der hohen Betriebskosten und der Notwendigkeit effizienterer Modellierungen.Ob es um das exponentielle Wachstum von Modellen wie GPT-4, die Energieproblematik oder Zukunftsszenarien im KI-Bereich geht: Diese Episode bietet eine fundierte Analyse und spannende Prognosen. Begleitet uns, wenn wir untersuchen, ob der aktuelle KI-Hype weiter anhält oder ob wir möglicherweise auf eine Korrektur im Markt zusteuern.Schaltet ein und erfahrt mehr über die tiefgreifenden Entwicklungen und Herausforderungen, die die KI-Industrie prägen!Die besprochene Grafik findet ihr hier.00:00 AI-Hype kann erneut zu Enttäuschung führen.03:49 Grafik zeigt starken Anstieg seit 2017.08:48 Energiebedarf für neue Modelle extrem gestiegen.10:39 Strom- und Rechenleistung begrenzen Modellwachstum effektiv.15:18 Spezialisierte Modelle sind nicht der Schlüssel.18:37 Transformer: Einfache Architektur, beeindruckende KI-Resultate.21:05 Nuklearreaktoren und Chipentwicklung bremsen exponentielles Wachstum.27:03 Viele KI-Startups scheitern, echte Innovationen bestehen.30:05 Neue Kennzahl zeigt Profitabilität trotz hoher Entwicklungskosten.32:17 Kosten senken oder Preise erhöhen, Konkurrenzprobleme entstehen.36:56 Korrektur nach unten, mehr Rationalität im Markt.39:22 Prognose quantifizieren: Anstieg vs. Korrektur definieren.
Gesprächsgast Tobias Wagner ist einer der ersten E-Lkw-Fahrer Deutschlands. Nach nur wenigen Monaten Erfahrung fasst er zusammen: Ich hab das anfangs auch nicht geglaubt! Aber: Die Batterie-Lkw sind dem Diesel-Lkw in fast allen Bereichen überlegen, insb. bei der Effizienz, den Betriebskosten und der Nachhaltigkeit. Quelle: https://geladen.podigee.io/156-elektro-lkw / Bitte abonniert den Original-Podcastfeed: https://geladen.podigee.io/feed/mp3
Unser Gesprächsgast Tobias Wagner ist einer der ersten E-Lkw-Fahrer Deutschlands. Nach nur wenigen Monaten Erfahrung fasst er zusammen: "Ich hab das anfangs auch nicht geglaubt! Aber: Die Batterie-Lkw sind dem Diesel-Lkw in fast allen Bereichen überlegen! Bei der Reichweite, der Effizienz, den Betriebskosten und der Nachhaltigkeit".
Willst du wissen, wie du mit der Kurzzeitvermietung richtig Geld verdienen kannst? In unserer neuen Folge enthüllt Saadia die unverfälschte Wahrheit über das Rent Rent-Modell (Arbitrage) und zeigt dir Schritt für Schritt, wie du erfolgreich in die Kurzzeitvermietung einsteigst. Es geht nicht nur um das bloße Anmieten und Weitervermieten von Immobilien. Saadia erklärt, wie du den richtigen Standort auswählst, was du bei der Vertragsgestaltung beachten musst und wie du deine Betriebskosten im Griff behältst, um langfristig profitabel zu bleiben. Was ist der Schlüssel zum Erfolg in der Kurzzeitvermietung? Wie kalkulierst du realistische Auslastung und Gewinne? Warum ist Standortanalyse entscheidend und was bedeutet das für deinen Erfolg? Welche rechtlichen Fallstricke musst du beachten, um sicher zu agieren? Wie skalierst du dein Geschäft und machst es lukrativ, ohne riesige Anfangsinvestitionen? Kurzzeitvermietung ist nicht nur für große Investoren! Auch du kannst profitieren, wenn du die richtigen Entscheidungen triffst.
Die Justizvollzugsanstalt Hindelbank soll für 1,72 Millionen Franken erneuert werden. Der Regierungsrat beantragt beim Grossen Rat das Geld dafür. Denn die Unterhalts- und Betriebskosten werden immer höher. Weiter in der Sendung: · Parkreglement Spiez: Massnahmen gegen Wildcampieren greifen. · Alu-Industrie Wallis: Soll die Branche Unterstützung des Kantons erhalten?
Das englische Handwerk steht vor einem gewaltigen Umbruch: Der Wechsel von Gasboilern zu Luftwärmepumpen sorgt nicht nur für technische Veränderungen, sondern auch für hohe Betriebskosten – trotz staatlicher Förderung. In dieser Episode treffen Alexander-Klaus Stecher und Claus Beling auf den britischen Installateur Mark Sutton. Er berichtet über die Rekrutierungsschwierigkeiten und den Nachwuchsmangel im Handwerk, die das Land vor erhebliche Herausforderungen stellen. Die Ausbildung folgt oft noch konventionellen Wegen, während neue Technologien die Branche komplexer machen. Auch die Wasserversorgung in vielen Teilen Englands ist von Umweltproblemen betroffen und die Folgen der Privatisierung sind deutlich spürbar. Hohe Immobilienpreise lassen den Markt stagnieren, und das geringe Angebot an Neubauten verschärft die Situation zusätzlich. Dabei zeigt sich, dass diese Entwicklungen in England und Deutschland ähnliche Spuren hinterlassen. Mit Insiderwissen und den persönlichen Eindrücken der Gastgeber beleuchtet diese Episode die vielen Facetten der Handwerkskrise auf der Insel und zeigt, welche Reformen in Zukunft nötig sind. BRITPOD - England at its best! -- WhatsApp: Du kannst Alexander und Claus direkt auf ihre Handys Nachrichten schicken! Welche Ecke Englands sollten die beiden mal besuchen? Zu welchen Themen wünschst Du Dir mehr Folgen? Warst Du schon mal in Great Britain und magst ein paar Fotos mit Claus und Alexander teilen? Probiere es gleich aus: +49 8152 989770 - einfach diese Nummer einspeichern und schon kannst Du BRITPOD per WhatsApp erreichen. -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Im Elektroauto-News.net Podcast habe ich mit Manfred Josef Hampel über autarkes Wohnen und freie Mobilität gesprochen – Themen, die eng mit Elektromobilität und erneuerbaren Energien verbunden sind. Manfred, ein erfahrener Praktiker im Bauwesen, begann seine Karriere im Denkmalschutz und Fensterbau, wo er für gutes Design und Proportionen bekannt wurde. Doch er erkannte bald, dass es um mehr geht: nachhaltiges und energieeffizientes Bauen. Sein Weg führte ihn von der Gründung eines erfolgreichen Fensterbaubetriebs zu einem neuen Ziel: dem Bau von Häusern, die vollständig autark sind und sich selbst mit Energie versorgen. Er betont, dass „autark“ oft missverstanden wird: „Autark ist autark. Punkt.“ Für ihn bedeutet das, Gebäude zu schaffen, die zu 100 % eigenständig funktionieren, unabhängig von Wetterbedingungen. Manfred setzt auf Innovation, nicht auf veraltete Technologien der Konzerne. Er hat Methoden entwickelt, um Solarzellen effizienter zu nutzen, indem auch deren Abwärme verwendet wird. So wird jede Energiequelle maximal genutzt. Zudem erklärt er, wie überschüssige Energie in Pufferspeichern gesammelt wird, was Betriebskosten senkt und CO₂-Emissionen reduziert. Die Kombination von Solartechnologie und Elektromobilität ist dabei zentral: Ein autarkes Haus soll auch die Mobilität der Bewohner unterstützen. Manfred sieht autarke Gebäude als Lösung für private und öffentliche Bereiche, wie etwa Schwimmbäder, die oft zu viel Energie verbrauchen. Seine Vision: Banken und Investoren erkennen bald, dass autarke Häuser die beste Investition sind. Ein autarkes Haus amortisiert sich selbst und kann zusätzliche Erträge generieren. Mit seinen Ideen zeigt Manfred, wie das Wohnen der Zukunft aussehen kann. Nun aber genug der Vorworte, lasst uns in das Gespräch einsteigen.
Handwerkerkosten steigen rasant, getrieben durch Fachkräftemangel und hohe Betriebskosten. In Großstädten sind Stundensätze von bis zu 75 Euro üblich. Mancher Betrieb in Sachsen zeigt sich jedoch kulant.
In dieser Folge von Wirtschaft mit Weisbach sprechen wir über die aktuellen Herausforderungen der europäischen Luftfahrt und die Auswirkungen des Nahost-Konflikts auf den Ölpreis. Joachim Lang, Chef des Bundesverbands der Deutschen Luftverkehrswirtschaft, erklärt, wie hohe Betriebskosten und strenge europäische Regulierung den Airlines zu schaffen machen und warum viele Billigfluglinien den deutschen Markt verlassen. Parallel dazu beleuchtet der unabhängige Energieberater Johannes Benigni die geopolitischen Spannungen im Nahen Osten, insbesondere die Risiken einer möglichen Schließung der Straße von Hormus, und ihre potenziellen Auswirkungen auf den globalen Ölmarkt und die Preise.Vielen Dank fürs Zuhören! Annette Weisbach ist seit über 15 Jahren als Wirtschaftsjournalistin für internationale Medien wie CNBC, Bloomberg und DW-TV tätig. Als CNBC-Korrespondentin führe ich regelmäßig Interviews mit Top-Entscheidungsträgern und moderiere Podiumsdiskussionen.Haben Sie Fragen oder Anregungen?Kontaktinformationen unter:LinkedInWebpageBleiben Sie dran für weitere spannende Inhalte!
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Für Sicherheit und Effizienz im Fahrschulunterricht - GWM WEY 03 ab sofort als Fahrschulauto verfügbar Die O! Automobile GmbH bringt eine spezielle Fahrschul-Version des GWM WEY 03 auf den Markt, die sich ideal für den Einsatz im alltäglichen Fahrschulbetrieb eignet. Der Einbau der einzelnen Komponenten wird von der Veigel GmbH + Co. KG, Europas führendem Anbieter für Doppelbedienungen in Fahrschulfahrzeugen, geleistet. Bis zum 31. Dezember 2024 fallen für den Umbau und die TÜV-Abnahme nur 849 € netto für den Unternehmer an. Der Unternehmer bekommt das fertig umgebaute und zugelassene Fahrzeug einsatzfähig vor die Tür gestellt. Präzises Eingreifen und barrierefreie Fahrausbildung Herzstück der Fahrschul-Version des GWM WEY 03 ist das 3-Pedal-System auf der Beifahrerseite, das neben dem Brems- und Gaspedal ein weiteres Pedal für die Rücknahme des Drehmoments beinhaltet. Diese Konfiguration hat sich besonders im Betrieb von Elektrofahrzeugen bewährt, da Elektroantriebe ihr maximales Drehmoment bereits bei niedrigen Drehzahlen erreichen. Im Fahrschulbetrieb und in Gefahrensituationen ermöglicht dieses System dem Fahrlehrer ein schnelleres Eingreifen, wodurch der Anhalteweg verkürzt und die Sicherheit deutlich erhöht wird. Insgesamt besticht der WEY 03 in puncto Sicherheit mit einer 5-Sterne-Bewertung im Euro NCAP Crashtest und einem umfassenden Paket an Sicherheits- und Fahrassistenzsystemen. Für Fahrschulen ein entscheidendes Kriterium, da das Fahrzeug zugleich auch der tägliche Arbeitsplatz der Fahrlehrer ist. Zusätzlich bietet diese Version des GWM WEY 03 die Integration von Reha-Komponenten, die speziell für Fahrschüler mit körperlichen Einschränkungen entwickelt wurden. Dazu gehören beispielsweise mechanische und elektronische Gaspedale, Lenkhilfen und Handbedienungen, die eine barrierefreie Fahrausbildung ermöglichen. Diese Anpassungen bieten höchste Qualität und schaffen die idealen Voraussetzungen für eine inklusive Ausbildung, wie sie nur wenige Fahrschulen derzeit anbieten. Dieses Angebot spricht Fahrschulen an, die ein modernes, sicheres und umweltfreundliches Ausbildungsfahrzeug suchen. Emissionsfrei unterrichten, Betriebskosten senken Mit dem GWM WEY 03 wird der Fahrunterricht nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch effizienter. Die rein elektrische Reichweite von bis zu 139 Kilometern ermöglicht es, große Strecken des täglichen Fahrbetriebs emissionsfrei und kostensparend zu absolvieren. Dies reduziert sowohl den Kraftstoffverbrauch als auch die laufenden Betriebskosten. Die Fahrzeuge sind ab 47.900 € erhältlich. Alle Fotos: O! Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In meiner neuesten Podcast-Folge hatte ich das Vergnügen, mit Dr. Thaddäus Baier, Mitgründer und Geschäftsführer von Tadus, zu sprechen. Tadus fokussiert sich auf die Entwicklung vollelektrischer Traktoren, speziell eines 100-kW-E-Traktors, der vielseitig in landwirtschaftlichen Betrieben einsetzbar ist. Thaddäus bringt eine interessante Mischung aus landwirtschaftlichem Hintergrund und Expertise aus der Luft- und Raumfahrt mit, die zur Idee und Umsetzung dieses innovativen Projekts geführt hat. Während unseres Gesprächs ging es um die Herausforderungen und Chancen, die ein solcher E-Traktor mit sich bringt. Thaddäus erklärte, dass viele landwirtschaftliche Betriebe ihre eigene Energie durch Photovoltaik erzeugen. „Unser Ziel ist es, diese Energie direkt vor Ort zu nutzen und einen vollelektrischen Traktor anzubieten, der einen konventionellen 100-kW-Schlepper vollständig ersetzen kann“, erläuterte er. Dabei hebt er die Vielseitigkeit des Fahrzeugs hervor, das von leichten Frontladerarbeiten bis hin zu schwereren Zugarbeiten alles leisten kann – und das bei einer vergleichsweise hohen Energieeffizienz. Ein besonders spannender Punkt des Gesprächs war das Thema Energiemanagement. Der Traktor ist nicht nur ein Arbeitsgerät, sondern ein integraler Bestandteil des gesamten Energiesystems auf dem Hof. „Unser Fahrzeug muss das Gesamtwirken am Hof unterstützen, auch wenn es nicht genutzt wird“, betonte Thaddäus. So könnte der Traktor, wenn er nicht im Einsatz ist, als Energiespeicher dienen und etwa die Milch- oder Stallkühlung mit dem erzeugten PV-Strom versorgen. Die Entwicklung ist auf einem guten Weg: Ein erstes Funktionsmuster wurde Mitte 2023 erfolgreich in Betrieb genommen. Nun arbeitet das Unternehmen an einer Serienlösung, die Ende 2025 auf den Markt kommen soll. Besonders erwähnenswert ist dabei das bidirektionale Ladesystem, das es ermöglicht, den Traktor flexibel in das Energiemanagement des landwirtschaftlichen Betriebs zu integrieren. „Unser Traktor integriert sich perfekt ins Energiemanagement des Hofes. Das bidirektionale Ladesystem ermöglicht es, den Traktor nicht nur zu laden, sondern auch Energie zurück ins Netz oder den Hof zu speisen, wenn er nicht genutzt wird.“ Auf die Frage, warum große Player im Markt bisher nicht in diesem Bereich aktiv sind, meinte der Mitgründer von Tadus: „Vielleicht liegt es daran, dass sie ihr Geld im höheren Leistungsbereich verdienen.“ Er sieht Tadus klar in einer Nische, in der Landwirte vor allem die Möglichkeit schätzen, ihre Betriebskosten signifikant zu senken, indem sie Eigenstrom nutzen. Die Nachfrage nach solchen Lösungen wächst, insbesondere da die Wirtschaftlichkeit des E-Antriebs im Vergleich zu Diesel für viele Betriebe attraktiv ist. Natürlich gibt es auch Herausforderungen, wie die Finanzierung und die Suche nach Partnern, um das Produkt erfolgreich auf den Markt zu bringen. „Technologisch sind die Herausforderungen lösbar, aber wir brauchen Partner, um beispielsweise das Servicenetz zu entwickeln“, so Thaddäus. Am Ende unseres Gesprächs sprachen wir darüber, wie Tadus mit Referenzprojekten die Praxistauglichkeit und das Potenzial ihres Traktors demonstrieren möchte. Diese Projekte sollen zeigen, wie sich landwirtschaftliche Betriebe energetisch transformieren und effizienter gestalten lassen. Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt in das Gespräch mit Thaddäus einsteigen. Lohnt sich.
Der wachsende Trend zum Homeoffice, in dem mittlerweile 23,5 % der Beschäftigten arbeiten, bringt nicht nur Flexibilität, sondern auch finanzielle Belastungen für Arbeitnehmende mit sich. Diese tragen oft die Kosten für Strom, Heizung, Telefon, Internet und Bürobedarf. Arbeitgeber können jedoch bestimmte Kosten übernehmen und steuerfrei erstatten, beispielsweise bei der Bereitstellung von Arbeitsmitteln wie PC, Schreibtisch, Bürostuhl. Das gilt aber nur, wenn diese Arbeitsmittel im Eigentum des Arbeitgebers verbleiben. Bei privater Mitnutzung liegt hingegen regelmäßig steuerpflichtiger Arbeitslohn vor, es sei denn, es handelt sich um Telekommunikations- und Datenverarbeitungsgeräte, für die eine Steuerbefreiung nach § 3 Nr. 45 EStG möglich ist. Eine pauschale Erstattung von Kosten wie Miete, Strom oder Internet führt immer zu steuerpflichtigem Arbeitslohn. Alternativ können nachgewiesene Betriebskosten, wie etwa Stromkosten, steuerfrei erstattet werden, sofern der Arbeitnehmer diese für einen repräsentativen Zeitraum von drei Monaten belegt. Telefonkosten können bis zu 20 Prozent des Rechnungsbetrags, jedoch maximal 20 Euro im Monat, ohne Einzelnachweis steuerfrei ersetzt werden. Für ein häusliches Arbeitszimmer gilt ab 2023, dass es nur dann steuerlich berücksichtigt werden kann, wenn es den Mittelpunkt der beruflichen Tätigkeit darstellt und es sich um einen abgeschlossenen Raum handelt. Erfüllt das Homeoffice diese Voraussetzung, können entweder die tatsächliche Kosten oder eine Pauschale von 1.260 Euro pro Jahr abgesetzt werden. Alternativ dazu besteht die Möglichkeit, die Homeoffice-Pauschale von 6 Euro pro Tag geltend zu machen, auch ohne ein steuerlich anerkanntes Arbeitszimmer. Das gilt z. B. für alle die in einer Arbeitsecke oder am Küchentisch im Home-Office arbeiten. Fahrten vom Homeoffice zum Büro können als Reisekosten abgesetzt werden, wenn keine erste Tätigkeitsstätte vorliegt. Das gilt immer dann, wenn ein Mitarbeiter überwiegend im Home-Office arbeitet. Wenn wöchentlich einige Tage im Büro gearbeitet wird, liegt eine solche erste Tätigkeitsstätte am Büro vor. Dann gelten die üblichen Entfernungspauschalen, die jedoch bei der Erstattung steuerpflichtig sind. Bei der Vermietung eines als Homeoffice genutzten Arbeitszimmers an den Arbeitgeber hängt die steuerliche Behandlung davon ab, ob dies im Interesse des Arbeitgebers oder des Arbeitnehmenden erfolgt. Handelt es sich um eine Vereinbarung im überwiegenden Interesse des Arbeitgebers, hat die Untervermietung des Arbeitszimmers an den Arbeitgeber Steuervorteile, da die Miete des Arbeitgebers steuerfrei bleieben kann. Ist das Interesse jedoch aufseiten des Arbeitnehmers, gelten die Zahlungen als steuerpflichtiger Arbeitslohn.
Wie kochst Du? Welches Kochsystem ist das Beste?Giancarlo the Teacher nimmt in dieser Podcastfolge die sechs gängigsten Kochsysteme unter die Lupe: Elektroherd mit Ceranfeld, Induktionsherd, Gasherd, elektrischer Kochplattenherd, Halogenherd und Einbau-Mikrowellenherd.Er erklärt die Funktionsweise jedes Systems detailliert und vergleicht sie anhand von wichtigen Kriterien wie Anschaffungskosten, Betriebskosten und Lebensdauer.Erfahre, welches Kochsystem am energieeffizientesten ist, welches sich am schnellsten aufheizt und welches die niedrigsten Betriebskosten hat. Egal, ob Du ein angehender Kochprofi oder einfach nur ein Technikinteressierter bist – diese Folge bietet Dir wertvolle Einblicke und hilft Dir, das für Dich passende Kochsystem zu finden.Kapitelübersicht:- Einleitung- Funktionsweise der Kochsysteme- Vergleich der Anschaffungskosten- Betriebskosten im Jahresvergleich- Lebensdauer der Kochsysteme- Fazit: Welches Kochsystem passt zu dir?Hör jetzt rein und finde heraus, welches Kochsystem am besten zu Deinem Lebensstil passt!https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=9UW85PQWLBWZSSupport this podcast at — https://redcircle.com/elektrotechnik-podcast/donationsAdvertising Inquiries: https://redcircle.com/brandsPrivacy & Opt-Out: https://redcircle.com/privacy
Kaltmiete, Warmmiete. Betriebskosten, Nebenkosten. Lage und Nachbarschaft. Sicherlich waren auch Sie schon mal auf Wohnungssuche oder haben sogar ein Haus gekauft oder gebaut. Manchmal drängt die Zeit vor dem Umzug, sodass einem kaum die Wahl bleibt. Ein anderes Mal schränken die immerzu steigenden Mieten und Quadratmeterpreise die Auswahl ganz von allein ein. Dabei wünscht sich eigentlich jeder von uns ein Zuhause, in dem man sich wohlfühlen kann. Keiner von uns zöge gern in ein muffiges Kellerloch oder eine stickige Dachwohnung, wenn es auch eine behaglichere Alternative gäbe. Wohnen soll angenehm sein, ein Ankommen und Rauskommen aus dem geschäftigen Alltag. Wo man wohnt, ist eben dort, wo man an die Dinge gewohnt ist. Die Tatsache, dass wir uns alle einen bestmöglichen netten Platz zum Wohnen wünschen, spricht Bände über das Menschsein. Wir wollen Heimat, Zuhause, Zugehörigkeit. Einen Ort, der vor allem einfach da ist, wo man immerzu nach Hause kommen kann.An dem letzten gemeinsamen Abend vor seinem Tod redete Jesus mit seinen Jüngern genau über dieses Thema. Seinen verängstigten und verwirrten Jüngern gab er einen unaussprechlichen Trost: Ich richte euch ewige, wunderschöne Wohnungen ein! Ich warte dort auf euch! Dabei betonte Jesus nicht etwa besonderes Mobiliar oder exklusive Smart-Home Elektrik. Es ging ihm um den Ort an sich: Bei ihm im Himmel. Eine ewige Heimat. Ewige Geborgenheit. Das klingt zu schön, um wohnbar zu sein. Doch bietet Jesus es allen an, die bei ihm eine absolut ehrliche »Selbstauskunft« einreichen, die ehrlich werden mit ihrer Schuld vor Jesus und ihm Vertrauen und Gehorsam schenken. So ein Wohnungsangebot haben Sie sicherlich noch nie bekommen. Greifen Sie zu!Jan KleinDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Willkommen zu unserem Podcast, in dem wir die Welt der Elektroautos erkunden. Wir diskutieren die Vorteile, Nachteile und teilen persönliche Erfahrungen im Alltag. Elektroautos sind umweltfreundlicher, reduzieren CO2-Emissionen und nutzen erneuerbare Energien zum Laden. Sie haben geringere Betriebskosten, profitieren von staatlichen Förderungen und erfordern weniger Wartung. Das Fahrerlebnis überzeugt durch sofortiges Drehmoment und fortschrittliche Technologien. […]
In dieser Folge stellt Maxus-Deutschland-Chef Gerald Lautenschläger das jüngste Pferd im Maxus-Stall vor: den e-Deliver 7: Den e-Deliver 7. Der neue Elektrotransporter ist ein ernstzunehmender Konkurrent für Mercedes Sprinter, Mercedes Vito, Ford Transit und Volkswagen Bulli. Er punktet mit Reichweite, Komfort, einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis und niedrigen Betriebskosten.
In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich das Vergnügen, mich mit Tobias Wagner zu unterhalten, besser bekannt als der "Elektrotrucker" auf YouTube. Tobias ist ein echter Pionier in der Elektromobilität, der seine Karriere bei Start-ups wie Tesla Motors und The Mobility House begann und später Mitgründer der Firma ChargeX wurde. ChargeX entwickelte modulare Ladelösungen für Mehrparteienhäuser und Firmenstellplätze und war sechs Jahre lang seine berufliche Heimat. Doch Tobias entschied sich für einen radikalen Richtungswechsel: Statt sich weiterhin auf Elektroautos zu konzentrieren, entschied er sich, die Welt der elektrischen Trucks zu erobern. "Ich wollte die Praxis kennenlernen, die Probleme der Lkw-Fahrer verstehen und selbst erfahren, was es bedeutet, einen Elektro-Lkw zu fahren", erzählte er. Seit dem 1. Juli ist Tobias nun als "Elektrotrucker" unterwegs und zeigt der Welt, dass batterieelektrische Zugmaschinen im Fernverkehr schon heute funktionieren. Die Spedition, für die er arbeitet, Nanno Janssen, setzt bereits auf Elektro-Trucks und Tobias fährt Fahrzeuge wie den Volvo FM Electric, den Scania 40R oder den Iveco S-eWay. Der Iveco, mit einem gigantischen 738 kWh Akku, schafft beladen bis zu 500 Kilometer und unbeladen sogar 600 Kilometer. "Natürlich ist die Ladeinfrastruktur noch ein Knackpunkt", betonte er, "aber die bestehenden Pkw-Ladestationen reichen meist aus, um die E-Trucks während der notwendigen Ruhepausen aufzuladen." Ein wichtiges Thema, das wir besprochen haben, ist die Frage, ob wir wirklich Megawatt-Charging benötigen oder ob die bestehenden Ladelösungen ausreichen. Tobias ist überzeugt, dass das Megawatt-Charging nicht zwingend notwendig ist: "Die aktuellen 400 kW CCS-Lader können schon 80 Prozent des Fernverkehrs abdecken." Er sieht jedoch auch, dass in bestimmten Fällen, wie im Mehrschichtbetrieb oder bei Doppelfahrer-Besetzungen, Megawatt-Lader sinnvoll sein könnten. Interessant ist auch seine Einschätzung zur Akzeptanz von Elektro-Lkw in der Branche. "Man hat wenige, die komplett kontra sind", erklärte Tobias. Viele seien offen und neugierig, andere noch skeptisch. "Es ist wichtig, den Dialog zu suchen und aufzuklären." Die Wirtschaftlichkeit spielt dabei eine große Rolle, da viele Speditionen erkennen, dass Elektro-Lkw aufgrund der niedrigeren Betriebskosten und Mautbefreiung heute schon sinnvoll sind. Die Spedition, bei der Tobias arbeitet, zeigt, wie es gehen kann: Mit einem eigenen Ladepark, der durch eine PV-Anlage und Batteriespeicher unterstützt wird, hat sie die Grundlage für eine elektrische Zukunft geschaffen. Tobias sieht das als Blaupause für andere Unternehmen und hofft, dass viele diesem Beispiel folgen. Zum Schluss gibt Tobias noch einen Einblick in seinen YouTube-Kanal, wo er seine Erfahrungen teilt und den Alltag eines Elektrotruckers dokumentiert. "Ich wollte von Anfang an die Kamera dabeihaben, um die Realität zu zeigen – die Herausforderungen, aber auch die Erfolge." Seine Videos finden großen Anklang, weil sie authentisch sind und zeigen, dass die elektrische Zukunft im Transportwesen schon heute beginnt. Nun aber genug der Vorworte, lasst uns direkt in das Gespräch einsteigen!
In der aktuellen Folge spricht Markus über ein entscheidendes Thema im Rahmen von M&A Transaktionen und Kaufverträgen: das IT Kostenmanagement. Die Budgetierung, Kostensenkung und Kostenoptimierung sind Schlüsselfaktoren, um sicherzustellen, dass der Businessplan bei einer Übernahme aufgeht. Markus beleuchtet, warum es wichtig ist, die Integrations- und Betriebskosten im Voraus zu verstehen und zu optimieren, um langfristige Erfolge sicherzustellen. Dieses Thema ist besonders relevant für IT-Führungskräfte, da sie ihre Verantwortlichkeiten erweitern müssen, um die IT-Kosten in jeder Phase einer Transaktion effektiv zu managen. Erfahre mehr in dieser Episode über die strategischen Aspekte des IT Kostenmanagements.Hier findest Du einen passenden Blogartikel zu dieser Episode: IT Merger & Acquisition: Unternehmen IT-seitig erfolgreich zusammenführen
In der aktuellen Folge spricht Markus über ein entscheidendes Thema im Rahmen von M&A Transaktionen und Kaufverträgen: das IT Kostenmanagement. Die Budgetierung, Kostensenkung und Kostenoptimierung sind Schlüsselfaktoren, um sicherzustellen, dass der Businessplan bei einer Übernahme aufgeht. Markus beleuchtet, warum es wichtig ist, die Integrations- und Betriebskosten im Voraus zu verstehen und zu optimieren, um langfristige Erfolge sicherzustellen. Dieses Thema ist besonders relevant für IT-Führungskräfte, da sie ihre Verantwortlichkeiten erweitern müssen, um die IT-Kosten in jeder Phase einer Transaktion effektiv zu managen. Erfahre mehr in dieser Episode über die strategischen Aspekte des IT Kostenmanagements.Hier findest Du einen passenden Blogartikel zu dieser Episode: IT Merger & Acquisition: Unternehmen IT-seitig erfolgreich zusammenführen
In dieser Folge nehmen wir sechsitzige Flugzeuge unter die Lupe und vergleichen die Modelle von drei der bekanntesten Hersteller: Beechcraft, Piper und Cessna. Sechsitzige Flugzeuge sind eine beliebte Wahl für Familien, kleine Gruppen oder Unternehmen, die Flexibilität und Komfort beim Reisen suchen. Doch welches Modell eignet sich am besten für welche Bedürfnisse? Wir beleuchten die Vor- und Nachteile der einzelnen Modelle, von der Beechcraft Bonanza über die Piper Saratoga bis hin zur Cessna 206. Dabei gehen wir auf Aspekte wie Reichweite, Flugleistung, Komfort und Betriebskosten ein. Wie unterscheiden sich die Flugzeuge in puncto Sicherheit und Wartungsaufwand? Und welche Rolle spielt das Preis-Leistungs-Verhältnis? Ob Du ein erfahrener Pilot bist, der ein neues Flugzeug kaufen möchte, oder einfach nur Flugzeugliebhaber – diese Folge bietet wertvolle Einblicke und hilft Dir, eine fundierte Entscheidung zu treffen. Schalte ein und entdecke, welches sechsitzige Flugzeug das richtige für Dich sein könnte!
„Investoren erkennen häufig den Wert des Propertymanagements nicht“: Das sagt Stefan Claus. Der Geschäftsführer von BEB+ Immobilien will nicht nur verantwortlich für die Betriebskosten sein, sondern versteht sich als Sparingpartner für Eigentümer und Investoren. Wir sprechen also über fehlende Gesamtstrategien und wie Immobilien positioniert werden sollen. Es geht um die Vergütung von Propertymanagern, das eigene Team für ESG-Potenzialanalysen. Stefan spricht über die Low Hanging Fruits, die schnell gepflückt sind, aber keine Strategie sind. Über fristgerechte Zahlungen, deren Auswirkungen auf den Cashflow und Bauchentscheidungen. Stefan Claus erklärt zudem, wie sich das über 80jährige Unternehmen BEB+ entwickelt hat: Heute sind es 880 Millionen Assets under Management sowie 3.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten.
#06 La Marzocco Partner Summit: Finanzierungslösungen für Röster mit FlexvelopWie Flexvelop Röstern durch Mietoptionen für Geschäftsausstattung zum Wachstum verhilftIn dieser aufschlussreichen Folge des La Marzocco Monday Special berichtet das Team von La Marzocco von der Roadshow in Berlin, die sich auf innovative Finanzierungslösungen für Röster konzentriert. Im Mittelpunkt steht Flexvelop, ein Unternehmen, das Röstern flexible Mietoptionen für Geschäftsausstattung bietet, um deren Umsatzwachstum zu unterstützen.„Flexvelop bietet eine realisierbare Option für die Miete von Geschäftsausstattung, die speziell auf die Bedürfnisse von Röstern zugeschnitten ist,“ erklärt ein Vertreter von Flexvelop und hebt die Vorteile dieser Finanzierungsoption hervor. Die Episode beleuchtet, wie diese Mietlösungen Röstern helfen, ihre finanziellen Ressourcen optimal zu nutzen und ihr Geschäft effizient zu erweitern.Ein zentrales Thema der Roadshow ist die Flexibilität, die Flexvelop bietet, und wie sie Röstern ermöglicht, in hochwertige Ausstattung zu investieren, ohne große Vorabkosten tragen zu müssen. „Unsere Lösungen sind darauf ausgelegt, Röstern die finanzielle Freiheit zu geben, die sie benötigen, um zu wachsen und erfolgreich zu sein,“ sagt ein Experte von Flexvelop.Das Team von La Marzocco diskutiert auch die praktischen Implikationen und Vorteile der Nutzung von Mietoptionen für Geschäftsausstattung. Teilnehmer der Roadshow teilen ihre Erfahrungen und erläutern, wie Flexvelop ihnen geholfen hat, ihr Geschäft auszubauen und ihre Betriebskosten zu senken. „Die Möglichkeit, hochwertige Ausstattung zu mieten, hat es uns ermöglicht, unsere Produktivität zu steigern und unsere Dienstleistungen zu erweitern,“ betont ein erfahrener Röster aus Berlin.Ein weiteres Highlight der Episode ist die detaillierte Erklärung, wie der Mietprozess bei Flexvelop funktioniert und welche Vorteile er für kleine und mittlere Unternehmen bietet. Die Experten zeigen auf, wie einfache und transparente Mietverträge sowie flexibler Service den Röstern helfen, ihre Ausstattung immer auf dem neuesten Stand zu halten. „Mit Flexvelop können Röster ihre Ausstattung regelmäßig aktualisieren und so stets die besten Geräte nutzen,“ erklärt einer der Technologen.Erfahre mehr über die innovativen Finanzierungslösungen von Flexvelop und wie sie Röstern helfen, ihre finanziellen und betrieblichen Ziele zu erreichen. Diese Episode ist ein Muss für alle, die in der Kaffeebranche tätig sind und sich über neue Möglichkeiten der Finanzierung und Ausstattung informieren möchten.Tauche ein und entdecke, wie Flexvelop Röstern durch Mietoptionen für Geschäftsausstattung zum Wachstum verhilft! Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
#183 Vom Airbag zum Rucksack mit Adrian Goosses, Co-Founder von AirpaqUpcycling-Produkte aus AutoschrottIn einem inspirierenden Gespräch mit Max offenbart Adrian, der Mitbegründer von Airpaq, die bemerkenswerte Geschichte seines Unternehmens, das sich dem Recycling von Materialien aus der Autoindustrie verschrieben hat, um nachhaltige Rucksäcke und Accessoires zu produzieren. Die Idee zu Airpaq entstand während Adrians Studienzeit, als er zusammen mit seinem Team einen Prototypen aus einem ausrangierten Airbag fertigte. Diese innovative Idee führte zu einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne, die stolze 70.000 Euro einbrachte und die Produktion der ersten Rucksackserie ermöglichte.Das Erstprodukt, ein Rucksack gefertigt aus recycelten Airbags, Sicherheitsgurten und Gurtschlössern, setzte den Grundstein für das, was Airpaq heute ist. Adrian erzählt, wie aus der anfänglichen Produktidee eine breite Palette an Produkten wurde. Neben verschiedenen Rucksackmodellen gehören nun auch Bauchtaschen, Schlüsselanhänger, Shopper und Beutel zum Sortiment. Zukunftspläne beinhalten die Herstellung von Schuhen und Hundespielzeug, ebenfalls aus recycelten Materialien.Mit der Zeit wuchs nicht nur das Produktportfolio, sondern auch das Team von Airpaq. Von den ursprünglichen zwei Mitgliedern hat sich die Belegschaft vervielfacht, getrieben durch eine Umsatzverdoppelung jedes Jahr. Adrian spricht über die Herausforderungen während der COVID-19-Pandemie, wie sie durch die Produktion von Masken und durch niedrige Betriebskosten die Krisenzeiten meisterten. Zudem starteten sie verschiedene soziale Projekte, die nicht nur zur Imagepflege beitrugen, sondern auch realen sozialen Impact schufen.Die Bedeutung von Netzwerken und Lösungsorientierung kann laut Adrian nicht unterschätzt werden, besonders in der Startup-Phase. Diese Faktoren waren entscheidend für die Überwindung zahlreicher Herausforderungen und für das stetige Wachstum von Airpaq. Aktuell arbeitet das Unternehmen ohne externe Kapitalgeber (bootstrapped), steht aber potenziellen strategischen Investoren offen gegenüber, um die nächste Wachstumsphase zu unterstützen.Partner in dieser Folge: NordVPNMit NordVPN könnt ihr sicher sein, dass eure Internetverbindung mit einer hochmodernen Verschlüsselung der Premium Cyber-Security gesichert ist. Das bedeutet, dass selbst sensible Informationen wie Bankdaten oder private Nachrichten vor Hackern und anderen Bedrohungen sicher sind. Aber Sicherheit ist nicht alles. NordVPN ermöglicht es euch auch, eure IP-Adresse zu verbergen und zu ändern, sodass ihr auf Inhalte zugreifen könnt, die in eurem Land möglicherweise blockiert sind. Stellt euch vor, ihr könntet Serien und Filme aus über 60 Ländern streamen, ohne euer Wohnzimmer zu verlassen.Als Zuhörer von Starcast könnt ihr einen exklusiven Rabatt auf den 2-Jahres-Plan von NordVPN erhalten, wenn ihr nordvpn.com/startcast besucht. Ihr erhaltet nicht nur einen erheblichen Rabatt, sondern auch einen zusätzliche vier Monate kostenlos und eine 30-Tage Geld-zurück-Garantie, um den Dienst risikofrei zu testen.Klickt auf https://www.nordvpn.com/startcast Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge des Podcasts "Liebe Zeitarbeit" dreht sich alles um das Thema Kostenoptimierung und Investitionen. Daniel Müller teilt wertvolle Einblicke und Strategien, wie du als Unternehmer deine Betriebskosten analysieren und reduzieren kannst, ohne dabei wichtige Investitionen zu vernachlässigen. Erfahre, wie du versteckte Kostenfallen aufspüren und effizientere Prozesse in deinem Unternehmen implementieren kannst. Wir diskutieren auch die Bedeutung von Investitionen und wie sie langfristig zu einem erfolgreichen Unternehmen beitragen. Außerdem erfährst du, wie moderne Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) genutzt werden können, um Kosten zu senken und die Effizienz zu steigern. Daniel Müller teilt seine persönlichen Erfahrungen und gibt wertvolle Tipps, wie du deine Kosten im Griff behältst und gleichzeitig für Wachstum sorgst. Dies ist eine Podcast-Folge, die Unternehmern und Führungskräften wertvolle Einsichten und Ratschläge bietet. Wenn du nach Möglichkeiten suchst, dein Unternehmen profitabler zu gestalten und gleichzeitig zu wachsen, dann ist diese Episode ein Muss für dich! Abonniere unseren Podcast, teile ihn und hinterlasse uns gerne deine Gedanken und Strategien zur Kostenoptimierung in den Kommentaren. Bleib dran für weitere spannende Folgen von "Liebe Zeitarbeit" und kontaktiere uns, wenn wir dir in deinem Unternehmenswachstum helfen können. ———————————————————————————————————— Liebe Zeitarbeit VIP Club:
Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz
Kreuzfahrten erfreuen sich weltweit hoher Beliebtheit. Wir blicken auf die Boom-Branche und die Trends. Das Motto „Immer größer!“ scheint vorzuherrschen, wenn man die Nachrichten von immer weiteren Superlativen bei den neuen Kreuzfahrtschiffen verfolgt. Mittlerweile investieren die Reedereien rund eine Milliarde Dollar in jedes ihrer neuen Super-Schiffe. Der Markt diversifiziert und die Branche bemüht sich ein immer breiteres Publikum anzusprechen, mit ganz unterschiedlichen Urlaubsinteressen. Auch Individualisten kommen mittlerweile auf ihre Kosten und sogar Solo-Reisende, die lange Zeit teuer zuzahlen mussten. Doch kann das funktionieren? Und natürlich gibt es bei allen Erfolgsmeldungen auch kritische Stimmen und die Reedereien stehen vor mehrfachen Herausforderungen. Der Druck zu emissionsärmeren Antrieben, mehr Ressourcen-Bewusstsein und effektiverer Abfallvermeidung ist groß. Die Ansprüche der Gäste an attraktive Inklusiv-Packages ist angesichts des Wettbewerb-Drucks hoch und gleichzeitig steigen die Einkaufspreise für Lebensmittel und Getränke und natürlich die Betriebskosten.
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Christian Gaiser, CEO und Co-Founder der Numa Group, und sprechen mit ihm über die erfolgreiche Übernahme der Plattform für Serviced Apartments namens Yays.Die Numa Group (Numa) ist ein Betreiber einer vollständig digitalisierten Plattform im Gastgewerbe. Das Startup bietet modernen Reisenden innovative Design-Apartments und Boutique-Studios an. Neben den Reiseerlebnissen hat das Unternehmen auch eine firmeneigene Full-Stack Software entwickelt, wodurch über 80 % der internen Prozesse digitalisiert werden. Dies bezieht sich u.a. auf die Buchung und Zimmervergabe bis hin zu Housekeeping, Buchhaltung und vieles mehr. Dadurch bleibt Numa skalierbar, kosteneffizient und ist in der Lage, selbst stärkere Marktschwankungen zu überstehen. Durch den Einsatz des intelligenten Yield Managements, des Vertriebs und der hauseigenen Betriebssysteme kann das Startup den Verwaltungsaufwand und die Betriebskosten deutlich reduzieren, wodurch es stets flexibel und effizient bleibt. Numa wurde im Jahr 2019 von Christian Gaiser, Dimitri Chandogin, Gerhard Maringer und Inga Svinhufvud Laudiero in Berlin gegründet. Als verlässlicher Partner für Investierende, Eigentumbesitzende und Developer betreibt das Startup erfolgreich mehr als 5.200 Einheiten in 28 europäischen Städten, einschließlich Berlin, München, Rom, Mailand, Madrid, Barcelona und Wien. Kürzlich erreichte das Unternehmen 1,5 Milliarden Euro an verwalteten Immobilien.Nun hat Numa die vollständige Übernahme der Plattform für Serviced Apartments namens Yays bekannt gegeben. Das Unternehmen mit Sitz in Amsterdam betreibt über 489 Einheiten in den Niederlanden, Belgien sowie Frankreich und umfasst ein gesichertes Portfolio an Immobilien, die in Madrid, Frankfurt und Den Haag mit zusätzlichen 124 Einheiten eröffnet werden sollen. Die Transaktion, deren Höhe nicht kommuniziert wird, wurde von DLA Piper, CBRE und EY auf der Verkäuferseite sowie von Greenberg Traurig, Taylor Wessing und Eight Advisory auf der Käuferseite unterstützt. Yays wird etwa 20 % neue Einheiten zum aktuellen Immobilienportfolio von Numa hinzufügen.
Der Handel befindet sich im Umbruch: Der Online-Versand zieht Kunden zu sich und entsprechend Umsatz ab - gleichzeitig steigen Mieten und Betriebskosten, es fehlt Personal. Welche Konzepte und Ideen gibt es für den Handel der Zukunft? Von Jan Pallokat
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Niklas Raberg, Investment Manager bei Capnamic. Niklas bespricht die Finanzierungsrunde von Vamo.Die Frühphaseninvestmentgesellschaft Neosfer, eine Tochtergesellschaft der Commerzbank, beteiligte sich an einer 3-Millionen-Euro-Finanzierungsrunde des Startups Vamo. Vamo setzt auf innovative Wärmepumpentechnologie und grüne Energieeinsatz, um die Wärmewende in Deutschland zu beschleunigen. Das Unternehmen bietet Wärmepumpen für Endkunden sowie ein Abonnement für Luft-Wasser-Wärmepumpen an, das Installation und Wartung einschließt. Zudem entwickelt Vamo eine Software-Lösung zur intelligenten Steuerung von Heizsystemen, um den Einsatz von grünem Strom zu optimieren und Betriebskosten zu senken. Die Finanzierungsrunde wurde auch von anderen Investoren und namhaften Angel-Investoren unterstützt.
Die Strompreise sind teurer geworden und dementsprechend ist es auch lukrativer, Strom selbst zu produzieren und zu verbrauchen. Wer ein eigenes Dach hat, kann dieses mit Solarzellen bedecken, aber auch Mieter können auf ihrem Balkon ein Balkonkraftwerk betreiben. Ob sich das lohnt und wie man das Ganze für sich durchrechnen kann, besprechen wir in dieser Folge. ➡️ Finanzfluss Girokontovergleich: https://www.finanzfluss.de/vergleich/girokonto/ ℹ️ Weitere Infos zur Folge: Dieses Video auf YouTube: https://youtu.be/RGnM5clT-9s Photovoltaik Förderung KfW: https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Unternehmen/Energie-Umwelt/F%C3%B6rderprodukte/Erneuerbare-Energien-Standard-(270)/?kfwmc=vt.sea.google Unabhängigkeitsrechner von der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin: https://solar.htw-berlin.de/rechner/unabhaengigkeitsrechner/ Dort kann man Eigenverbrauch mit und ohne Speicher schätzen. PV-Rechner von Stiftung Warentest: https://www.test.de/Photovoltaik-Rechner-1391893-0/ Hier kann man auch Betriebskosten berücksichtigen und eine Rendite ausrechnen. Kostenloses Depot inkl. Prämie: https://www.finanzfluss.de/go/depot * In 4 Wochen zum souveränen Investor: https://www.finanzfluss.de/go/campus YouTube: https://finanzfluss.de/go/abo Discord: https://finanzfluss.de/discord Instagram: https://www.instagram.com/finanzfluss/ Facebook: https://finanzfluss.de/go/facebook