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Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Als sich im Mai 1950 ein Unternehmen in Spanien anschickte, Automobile zu bauen, haben die anderen europäischen Autohersteller vermutlich nur gelächelt. Es war der Startschuss für Seat! 75 Jahre und 20,5 Millionen Fahrzeuge lächeln sie vermutlich nicht mehr! Darum geht es diesmal!Hin und wieder schauen wir ja mal zurück in die Automobilgeschichte und das wollen wir heute auch mal wieder tun! Denn die SEAT S.A. feiert ihr 75-jähriges Bestehen. Ich war übrigens ganz stolz, schon früh zu wissen, was das Akronym Seat bedeutet. Es steht für: Sociedad Española de Automóviles de Turismo, S.A. zu Deutsch „Spanische Gesellschaft für Tourenwagen“. Am 9. Mai 1950 fiel der Startschuss für Seat: Damals begab sich das Unternehmen auf die spannende Reise, Spanien auf Räder zu stellen. Nun feiert es sein 75-jähriges Bestehen, und das inmitten der größten Transformation in seiner Geschichte, der Umstellung des Landes auf Elektromobilität. 75 legendäre Fahrzeuge auf dem Plaza UniversAnlässlich ihres 75-jährigen Jubiläums wird am 9. Mai auf dem Plaza Univers in Barcelona eine historische Ausstellung eröffnet, in der das Vermächtnis des Unternehmens anhand von 75 legendären Fahrzeugen präsentiert wird. Die Gäste können dabei Modelle bestaunen, die unterschiedliche Kapitel der Unternehmensgeschichte geprägt haben: vom ersten 1953 produzierten Fahrzeug, dem Seat 1400, über legendäre Modelle wie den Seat 600, den Ibiza und den Leon bis zum vollelektrischen CUPRA Raval, der im kommenden Jahr in Martorell in Produktion gehen soll. Darüber hinaus sind viele weitere der insgesamt 77 Modelle ausgestellt, die das Unternehmen seit seiner Gründung im Jahr 1950 hergestellt hat. Geschichte auf RädernDie ersten Räder erhielt der Seat 1400. Im Jahr 1953 wurden in der Fabrik in der Zona Franca in Barcelona täglich fünf Fahrzeuge dieses Modells hergestellt. Nach 40 Jahren, in denen dort Kultmodelle wie der Seat 600 und der Seat 127 produziert wurden, beschloss das Unternehmen, ein größeres, moderneres Werk in Martorell zu bauen, das 1993 mit der Einführung der zweiten Generation des Ibiza und des Cordoba eröffnet wurde. Dort wurden täglich 1.500 Fahrzeuge produziert.Heute verlässt alle 40 Sekunden ein Auto das 2.800.000 Quadratmeter große Werk – es ist so groß wie 400 Fußballfelder –, was einer Stückzahl von 2.300 Fahrzeugen pro Tag entspricht. In seiner 75-jährigen Geschichte hat die SEAT S.A. insgesamt mehr als 20,5 Millionen Fahrzeuge produziert. Und gemeinsam mit dem Tochterunternehmen Cupra werden sicherlich noch weitere Millionen folgen! Alle Fotos: © Seat S.A /Seat Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Der neue Ford Puma Gen-E verwandelt Strom in Fahrspaß Die Familie rein elektrischer Fahrzeuge von Ford bekommt attraktiven Nachwuchs: Mit dem neuen Puma Gen-E erhält jetzt auch der europäische Bestseller der Marke eine Variante mit lokal emissionsfreiem Antrieb. Das kompakte Crossover-Modell überzeugt mit einer Reichweite von bis zu 376 Kilometern nach WLTP, einer Schnellladefunktion und vielen praktischen Detaillösungen wie zum Beispiel der wasserdichten GigaBox im Kofferraum mit 145 Litern Fassungsvermögen. Der neue Puma Gen-E erleichtert den Zugang zur rein elektrischen Mobilität und erweitert das vielseitige Angebot von Ford an vollelektrischen Fahrzeugen für unterschiedlichste Kundenwünsche. Das Portfolio umfasst auch den Ford Explorer und den Ford Capri – beide werden in Köln-Niehl gebaut – sowie den Mustang Mach-E und die Transportermodelle E-Transit, E-Transit Custom und E-Tourneo Custom. Neueinsteigern erleichtert Ford den Wechsel zur E-Mobilität mit zahlreichen Service-Angeboten und Dienstleistungen. Auf Wunsch unterstützt der Autohersteller zum Beispiel bei der Einrichtung von Ladelösungen. Auch die achtjährige, 160.000 Kilometer einschließende Garantie auf die Batterie des Elektrofahrzeugs wirkt Vorbehalten entgegen. Viel Fahrvergnügen, keine lokalen Emissionen Der neue Elektro-Antrieb des Ford Puma Gen-E überzeugt mit einer besonders hohen Energieeffizienz und einem durchschnittlichen Stromverbrauch von 13,1 Kilowattstunden (kWh) pro 100 Kilometer. Damit erreicht der kompakte Crossover eine Reichweite von bis zu 376 Kilometern. Im City-Verkehr sind sogar 523 Kilometer möglich, bis der Puma Gen-E erneut eine Steckdose benötigt. An einem Schnellladepunkt kann der Akku in nur 23 Minuten von zehn auf 80 Prozent aufgefüllt werden. Eine Beschleunigung von Null auf 100 km/h in 8,0 Sekunden unterstreicht das sportliche Temperament von Fords neuestem Elektro-Modell und sein hoch agiles Fahrverhalten von der besonders direkten Lenkung aus dem Puma ST. Ebenfalls verfügbar ist die Intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stopp&Go und Fahrspur-Pilot. Sie beschleunigt und bremst den Puma Gen-E so sanft, dass sich ein ganz natürliches Fahrgefühl ergibt. Dabei kann sie auch auf den vorausschauenden Geschwindigkeitsassistenten zugreifen. Er passt das vorgewählte Tempo vor Kurven, Kreuzungen, Kreisverkehren und Autobahnabfahrten automatisch an Alle Fotos: Ford Germany Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
„Bis zu 756 Kilometer mit einer Batterieladung.“ Sowas klingt für manche Ohren mehr nach Werbeversprechen als nach Realität. Fakt ist: Autohersteller ermitteln Verbrauchsangaben und Reichweiten nach einem festgelegten Standard: WLTP. Die Werte werden überprüft und seien durchaus zu erreichen, sagt Audi Experte Christian Schmid. WLTP-Reichweiten könne er sogar übertreffen, sagt der Schweizer Hypermiler Felix Egolf. Worauf es dabei ankommt und wie genau Autohersteller den Verbrauch und die Reichweiten nach WLTP ermitteln – das verraten die beiden Experten in dieser Folge – und sie geben dazu Tipps für den Alltag. Jetzt reinhören! Der direkte Draht zum Podcast-Team: per WhatsApp (Text- oder Sprachnachricht) an (0151) 70 60 00 94 oder per E-Mail an podcast@audi.de Audi A6 Sportback e-tron performance: Stromverbrauch (kombiniert): 15,9 – 14,0 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO2-Klasse: A Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Strom könnte für eine Schiffswerft im Norden bald günstiger sein als für einen Autohersteller im Süden. Dann nämlich, wenn bei uns verschiedene Strompreiszonen eingeführt würden. In Schweden und Italien gibt es sowas schon und die EU-Kommission könnte auch in Deutschland darauf bestehen. Wieso, weshalb, warum? Das erfahrt ihr hier bei uns – wie immer in nur gut 10 Minuten. Mehr zum Thema lest und hört ihr hier: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Strompreise-Wuerde-der-Norden-von-neuen-Preiszonen-profitieren,strompreiszonen100.html
Die neuen Elektromodelle deutscher Autohersteller haben eins gemeinsam: Die Batteriezellen stammen von chinesischen Zulieferern. Muss das so sein? Nicht unbedingt, sagt der Physiker Peter Lamp, langjähriger Batterieentwickler bei BMW und Vorsitzender des Industrienetzwerks Lithium-Ionen-Batterie. In Shanghai findet dieser Tage die größte Automesse der Welt statt. Unter den mehr als 100 neuen Modellen finden sich ziemlich viele ziemlich gute Elektroautos. Und auch, wenn jedes zweite der in China als „New Energy Vehicle“ verkauften Fahrzeuge noch einen Verbrennungsmotor an Bord hat, bleibt doch festzuhalten: Der langfristige Plan Chinas mit der Elektrifizierung zu einer führenden Autonation aufzusteigen, scheint aufzugehen. Eine Schlüsselrolle für den Aufbau der chinesischen Autoindustrie kommt der Batterietechnik zu. Wie groß der Vorsprung Chinas wirklich ist und wie die deutsche Industrie aufholen könnte, diskutieren wir in dieser Folge mit einem der profiliertesten Batterieexperten Deutschlands: Peter Lamp beschäftigt sich seit mehr als zwanzig Jahren mit Batteriezellen. 2008 übernahm er die Produktentwicklung für die Batterien im legendären BMW i3. Dieser Tage geht er in den Ruhestand, doch als Vorsitzender des Kompetenznetzwerks Lithium-Ionen-Batterie und als Mitinhaber eines kleinen Entwicklungsunternehmens begleitet Lamp die Branche weiterhin. Den Vorsprung der chinesischen Zellhersteller erläutert Lamp nicht nur mit der mangelnden Verfügbarkeit günstiger Rohstoffe in Europa, sondern auch mit der fehlenden Industrialisierungskompetenz hiesiger Anbieter. Die Politik müssen nun entschieden handeln und dann durchhalten, denn der Aufbau einer florierenden Batteriebranche brauche zehn Jahre. „Das ist die Krux, weil es für viele Politiker und Investoren schwer ist, sich an solche Zeiträume zu gewöhnen“, sagt Lamp. Die technische Entwicklung zielt Lamp zufolge künftig vor allem auf geringere Kosten, weil die mit heutigen Akkus erreichten Energiedichten für viele Anwendungen völlig ausreichen. Neue Technologien wie die Natrium-Ionen-Batterie könnten dazu einen Beitrag leisten. Einen schnellen Durchbruch von Festkörperakkus sieht Lamp nicht. Überhaupt solle man nicht nur auf die Zellchemie achten, sondern Innovationen in der Produktion gezielt fördern.
Vom liebsten Kind zum Problem: Die deutsche Autoindustrie kämpft seit Jahren mit der Transformation, mit aufstrebenden chinesischen Herstellern, mit Verbrennerverboten und jetzt auch noch mit Trumps geplanten Autozöllen. Wir sprechen mit Hildegard Müller, der Präsidentin des VDA, und mit Frank-Holger Appel, dem Ressortleiter Technik & Motor in der F.A.Z.
„Vor drei, vier Jahren ging ja jeder davon aus, dass der Anteil der Onlineverkäufe im Autohandel stark auf die 25 Prozent zugeht. Aber ich muss ganz ehrlich sagen, ich kenne keinen Autohersteller, der diese Zahlen geschafft hat.“ – Wolfgang Ufer, CEO von Smart Deutschland, gibt im Gespräch mit Verena Gründel spannende Einblicke in die digitale Transformation der Marke Smart. Seit 2020 verkauft Smart ausschließlich Elektrofahrzeuge und setzt auf eine Kombination aus digitalem Vertrieb und persönlicher Beratung. Im Marketing peilt er “100 Prozent Effizienz” an. Mehr zu seiner Strategie erfährst du im Podcast. Markiere dir schon mal den 17. und 18. September 2025 im Kalender: Denn die DMEXCO in Köln darfst du nicht verpassen. Halte dich bis dahin mit Verenas Newsletter DMEXCO Digital Digest auf dem Laufenden - die wichtigsten News aus der Welt des digitalen Marketings in Deutschland und international direkt in dein Postfach:https://go.dmexco.com/digital-digest-current-edition Sichere dir hier dein Ticket für die Gala des Deutschen Digital Awards 2025:https://www.deutscherdigitalaward.de/tickets/
US-Präsident Donald Trump überzieht seine Handelspartner mit einer ganzen Serie von Zöllen. In Mitteldeutschland sorgen sich vor allem die Autozulieferer. Ihr Blick richtet sich dabei schon auf das nächste Jahr.
USA erheben Zölle auf Importautos, Das bedeuten Trumps Zölle für die deutschen Autohersteller, Deutsche Bahn in der Krise: Milliarden-Minus und teure Generalsanierung, Frankreich und Großbritannien wollen Ukraine-Mission vorbereiten, Angriffe auf Filmemacher im Westjordanland, Weitere Meldungen im Überblick, Leipziger Buchmesse: die Sorgen der Verlage, Das Wetter
USA erheben Zölle auf Importautos, Das bedeuten Trumps Zölle für die deutschen Autohersteller, Deutsche Bahn in der Krise: Milliarden-Minus und teure Generalsanierung, Frankreich und Großbritannien wollen Ukraine-Mission vorbereiten, Angriffe auf Filmemacher im Westjordanland, Weitere Meldungen im Überblick, Leipziger Buchmesse: die Sorgen der Verlage, Das Wetter
Die Wall Street tendiert vorbörslich etwas schwächer, mit den Aktien der Autohersteller besonders schwach. In Folge der 25% Zölle, die am 3. April in Kraft treten, wird der Sektor von JP Morgan deutlich abgestuft. Die HSBC senkt wiederum das Kursziel von Tesla auf nur noch $130. Die EU geht davon aus, dass Trump am kommenden Mittwoch 20% Zölle auf Importe aus der Region verhängen wird. Sollte dem so sein, werden Marktteilnehmer an der Wall Street auf die Reaktionen der Handelspartner warten. Die deutlich verfehlten Ziele bei dem Investmenthaus Jefferies zeigen zudem, dass auch das Investment Banking in den USA zunehmend unter der Politik der Trump-Administration leidet. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Die Wall Street tendiert vorbörslich etwas schwächer, mit den Aktien der Autohersteller besonders schwach. In Folge der 25% Zölle, die am 3. April in Kraft treten, wird der Sektor von JP Morgan deutlich abgestuft. Die HSBC senkt wiederum das Kursziel von Tesla auf nur noch $130. Die EU geht davon aus, dass Trump am kommenden Mittwoch 20% Zölle auf Importe aus der Region verhängen wird. Sollte dem so sein, werden Marktteilnehmer an der Wall Street auf die Reaktionen der Handelspartner warten. Die deutlich verfehlten Ziele bei dem Investmenthaus Jefferies zeigen zudem, dass auch das Investment Banking in den USA zunehmend unter der Politik der Trump-Administration leidet. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Probier Seeberger Snacks – deine natürliche Energiequelle. Mit dem Code wallstreet könnt ihr euch jetzt 20% Rabatt im Seeberger Onlineshop sichern: https://www.seeberger.de/?utm_campaign=podcast-q1&utm_medium=nativead&utm_source=podcast&utm_content=wallstreet +++ +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Wie geht's jetzt weiter? Diese Frage stellt sich heute die Autoindustrie in SWR3Land. US-Präsident Trump hat zusätzliche Zölle von 25 Prozent auf alle ausländischen Autos verhängt. Für deutsche Autohersteller wie Mercedes oder Porsche sind die USA aber Abnehmer Nummer 1. Mit Vollgas in die Zoll-Spirale - das ist das SWR3 Topthema mit Lisa Reister.
Obwohl Apples iPhone-Anbindung CarPlay heutzutage bei den meisten Automodellen zum Standard gehört, gibt es auch Hersteller, die sich weniger kontaktfreudig zeigen. Dazu zählt General Motors – zwischen 1931 und 2007 stolze 76 Jahre lang der weltweit größte Autohersteller. Nun geht der Konzern sogar noch einen Schritt weiter.
Der Hochlauf der Elektromobilität kommt. Jetzt wirklich. Oder? Zumindest deuten die jüngsten weltweiten Zulassungszahlen und die Prognosen daraufhin, dass das Jahr 2025 ein Erfolgsmomentum für batterieelektrische Vehikel werden könnte. Zwar hätten viele OEMs laut Expertenmeinung ihre BEV-Neuzulassungen aus 2024 in dieses Jahr verschoben, um bei den zu Jahresbeginn verschärften CO2-Flottengrenzwerten besser dazustehen, dennoch scheint vieles darauf hinzudeuten, dass im weiteren Jahresverlauf das E-Wachstum weiter zunehmen wird. Zeit für uns, konkreter auf das Stromer-Portfolio der globalen Autohersteller zu schauen. Zu Gast ist Redakteur Timo Gilgen, der im vergangenen halben Jahr einige E-Modelle dem Praxistest unterzogen hat. ID.7 oder ET7? Volvo oder Kia? Welche Stromer in Sachen Assistenzsysteme, UX oder Reichweite überzeugten, hört ihr in der aktuellen Folge. So gut ist der VW ID.7 im Winter: https://www.automotiveit.eu/technology/so-gut-ist-der-vw-id7-im-winter-530.html Wie nutzerfreundlich ist der Nio ET7?: https://www.automotiveit.eu/technology/wie-nutzerfreundlich-ist-der-nio-et7-307443-767.html Freihändig auf der Autobahn im BMW i7: https://www.automotiveit.eu/technology/autonomes-fahren/freihaendig-auf-wolke-7-951.html Infotainment und ADAS-Test: Volvo EX90 vs. XC90: https://www.automotiveit.eu/technology/infotainment-und-adas-test-volvo-ex90-vs-xc90-34-13-861.html Mehr zu Timo, Pascal und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Timo Gilgen: https://www.linkedin.com/in/timo-gilgen-389515158/ Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers
Diesmal mit Susanne Schwarz und Verena Kern. Nur zehn Tage nach der Bundestagswahl und gleich zu Beginn ihrer Sondierungsgespräche haben sich Union und SPD auf ein milliardenschweres Finanzpaket geeinigt. Vorgesehen sind praktisch unbegrenzt Kredite für Verteidigungsausgaben und ein 500-Milliarden-Sondervermögen für die Instandsetzung der Infrastruktur. Was genau damit gemeint ist, ist offen. Klar ist nur: Klimamaßnahmen werden nicht erwähnt. Die EU-Kommission will die Abgasvorschriften für Autos lockern. Europas Autohersteller sollen so drei Jahre länger Zeit bekommen, um ihr Emissionsziel zu erreichen. Damit droht ein zusätzlicher CO2-Ausstoß von 50 Millionen Tonnen. Autohersteller, die sich bereits auf die strengeren Grenzwerte eingestellt haben, sind nicht begeistert. Die Stilllegung von Kohlekraftwerken hat bisher nicht zum Klimaschutz beigetragen. Eigentlich wollte die Bundesregierung die entsprechenden Zertifikate im Europäischen Emissionshandel löschen lassen - doch die EU-Kommission hat die deutsche Berechnungsmethode dafür nicht akzeptiert. Ob es für die Folgejahre besser klappt, wird sich zeigen. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Ab 2035 dürfen in der EU nur noch nur noch Neuwagen verkauft werden, die emissionsfrei fahren. Doch einige Autohersteller planen trotzdem neue Verbrennermodelle. Das bringt Zulieferer in Bedrängnis.
Vom Werkzeugmacher hat sich Jochen Sengpiehl zu einem der mächtigsten Manager im Volkswagen-Konzern hochgearbeitet. Der Marketing-Spezialist entwickelt Slogans wie "Das Auto", soll für den Autohersteller dann das China-Geschäft vorantreiben. Doch ein Thailand-Urlaub verändert alles. Jochen Sengpiehl wird bei seiner Rückkehr nach China der Konsum von Drogen nachgewiesen. Er landet für mehr als zehn Tage im Gefängnis. Im OMR Podcast erzählt er zum ersten Mal seine Geschichte.
Bei Mercedes läuft es nicht rund, der Autohersteller hat 2024 fast ein Drittel weniger Gewinn gemacht als im Jahr davor. Auch 2025 soll kein gutes Jahr werden, so die Prognose. Steht Mercedes damit exemplarisch für die deutsche Autobranche?
Das Verbrenner-Aus ist EU-weit beschlossen: ab 2035 dürfen hier keine mit Diesel oder Benzin betankten Pkw mehr neu zugelassen werden. Eigentlich. Denn die CDU will das Verbrenner-Verbot gerne rückgängig machen. Schon jetzt mehren sich die Medienberichten darüber, dass auch Autohersteller wie Volkswagen und Audi erwägen, einzelne Verbrennermodelle in Europa länger laufen zu lassen. Stehen wir also in Sachen E-Mobilität gewissermaßen vor einer „Rolle rückwärts“? Darüber sprechen Astrid Kühn und Julia Wacket. LINKS Wirkungsgrade von Motoren nach Antriebsart: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1371965/umfrage/wirkungsgrade-von-motoren/ https://positionen.wienenergie.at/grafiken/wirkungsgrad-elektroauto-vs-verbrenner-efuels/ https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/transport-logistik/studie-zum-verbrenner-aus-e-fuels-keine-alternative-3617859 Mai Think X zum Thema Technologieoffenheit (Unterhaltungsbeitrag) https://www.zdf.de/show/mai-think-x-die-show/maithink-x-sendung35-efuels-vs-eauto-100.html https://www.swr.de/wissen/welche-alternativen-gibt-es-zu-fossilen-treibstoffen-100.html https://www.lobbycontrol.de/aus-der-lobbywelt/e-fuels-dreiste-lobbykampagne-gegen-das-verbrenner-aus-119735/
Auch die 8. Kalenderwoche steht im Zeichen von Zahlenvorlagen einiger Unternehmen wie etwa Philips oder MTU Aero Engines. Ein besonderes Augenmerk wird jedoch auf die Jahrespressekonferenz und den Kapitalmarkttag von Mercedes-Benz gerichtet sein. Warum davon auszugehen ist, dass der Vorstand das Ziel für die Umsatzrendite reduziert, und wie die Perspektiven insgesamt – aber auch insbesondere für die Profitabilität – aussehen, erläutert Joachim Herr, Korrespondent aus der süddeutschen Redaktion, im Gespräch mit Franz Công Bùi, der im Anschluss daran gemeinsam mit Sabine Reifenberger weitere Themen und Ereignisse vorstellt, die in der kommenden Woche wichtig werden.
Menschenrechte vs. Elektroautos: Amnesty International hat eine Studie veröffentlicht, in der die Autobauer nicht gut wegkommen. Ob Elektroautos wirklich schlechter sind als Verbrenner und wo die Autohersteller den größten Nachholbedarf haben, klären wir mit Herbert Peters von Amnesty International.
Menschenrechte vs. Elektroautos: Amnesty International hat eine Studie veröffentlicht, in der die Autobauer nicht gut wegkommen. Ob Elektroautos wirklich schlechter sind als Verbrenner und wo die Autohersteller den größten Nachholbedarf haben, klären wir mit Herbert Peters von Amnesty International.
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Mit der neuen MHEV plus-Technologie treibt Audi in seinen neuen Verbrennungsmotoren auf Basis der Premium Platform Combustion eine Elektrifizierung voran, die auf die Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden zugeschnitten ist. Damit wird das Produktportfolio aus vollelektrischen Modellen, Plug-in-Hybriden und Fahrzeugen mit effizienten Verbrennungsmotoren gestärkt. Darum geht es diesmal!Dass Verbrennungsmotoren noch lange nicht aus der Mode gekommen sind, beweist Audi aktuell. Mit den Baureihen des neuen A5 und Q5 auf der Premium Platform Combustion (PPC) hat der Ingolstädter Autohersteller die ersten Verbrennungsmotoren mit neuer MHEV plus-Technologie auf den Markt gebracht. Das 48-Volt-Mild-Hybrid-System mit dem Zusammenspiel von Triebstranggenerator (TSG) und Riemenstartergenerator (RSG) sowie einer Lithium-Eisenphosphat-Batterie unterstützt den Verbrennungsmotor. Dabei werden CO₂-Emissionen reduziert und zugleich die Performance und Agilität gesteigert. Der komplett an- und abkoppelbare Triebstranggenerator, mit integrierter Leistungselektronik und E-Maschine, kurz TSG, ermöglicht zusätzlich elektrische Fahranteile, die den Verbrauch senken und das Fahrerlebnis noch komfortabler gestalten. Dazu kommt ein weiterer wesentlicher Pluspunkt: Das MHEV plus-System steigert Performance und Fahrkomfort. Das kompakte und zugleich leistungsstarke elektrische Antriebsmodul im neuen System ist der genannte Triebstranggenerator (TSG). Diese Komponente steht auch für den größten Unterschied zur bisher von Audi angebotenen MHEV-Technik, hier wurde ausschließlich mit einem Riemenstartergenerator gearbeitet. Der Triebstranggenerator kann bis zu 18 kW (24 PS) elektrische Leistung zum Antrieb beitragen. Für maximale Effizienz nutzt MHEV plus den TSG bis maximal 140 km/h. Bei höheren Fahrzeuggeschwindigkeiten koppelt sich der TSG vom Antriebstrang ab. Audi hat die MHEV plus-Technologie mit Blick auf die erwarteten Kundenanforderungen entwickelt. Zu den wesentlichen Vorteilen des durch die neue Technologie angestiegenen Elektrifizierungsgrades gehören die Komfortsteigerung des Start/Stopp-Betriebs, das emissionsfreie Segeln, das Rekuperieren, die elektrischen Fahranteile beispielsweise beim elektrischen Einparken und Manövrieren sowie die gesteigerte Performance durch die elektrische Unterstützung des Verbrenners.Dies ermöglicht, das Fahrzeug bei langsamer Fahrt in der Stadt, im schwimmenden Verkehr, zum Beispiel auf Landstraßen, aber auch beim Zurollen auf die nächste Ortschaft rein elektrisch zu bewegen und den Verbrenner länger abgeschaltet zu lassen. Zudem ergibt sich ein deutlich verbessertes und spontaneres Anfahrverhalten des Fahrzeugs. Das spürt man besonders auf den ersten Metern beim Anfahren.Alle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Willkommen zu einer neuen Folge an der Hydrogen Bar! In dieser Episode sprechen mal wieder nur wir beide, Martin und Johannes, über die Ergebnisse der „Clean Room Gespräche“, die von Vertreter:innen des Bundesministeriums für Digitalisierung und Verkehr sowie der NOW GmbH mit europäischen Nutzfahrzeugherstellern geführt wurden. Wir analysieren, wie sich Technologien wie Batterieantriebe, Wasserstoff-Brennstoffzellen und Wasserstoff-Verbrennungsmotoren entwickeln könnten, und welche Herausforderungen bei Infrastruktur und Kosten zu bewältigen sind. Ein spannender Blick auf die Zukunft, der Verkehrswende und des Heavy-Duty-Sektors erwartet euch.
Eine Kühlerfigur ist ein Erkennungsmerkmal vieler Autohersteller. Sie war ursprünglich auf dem Kühlerdeckel angebracht. Berühmte Kühlerfiguren sind der Mercedes-Stern oder die „Spirit of Ecstasy“ von Rolls-Royce. Wusstest Du, dass der Merceds-Stern das am häufigsten benötigte Ersatzteil ist, weil es immer wieder gestohlen wird? Diese Figuren sind Identifikationsmerkmale, einzigartig für jedes Fahrzeug und auf einem Bentley gibt es keinen Stern, sondern das fliegende B. Aus Sicherheitsgründen sind die starren Figuren seit 1959 in Deutschland verboten. Angenommen Du hättest Deine eigene Marke oder wärst so ein Fahrzeug - welches Symbol als Figur, an dem Du eindeutig zu erkennen und von anderen zu unterscheiden bist, würdest Du wählen und weshalb? Obwohl oder vielmehr da wir in einer immer stärker sich individualisierenden Welt leben, scheint gerade hier das Problem zu sein: Wir haben vergessen wer wir sind, woher wir kommen und gehen und sehnen uns offenbar nach diesem Halt. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
Holz, Dorothee www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
In der ersten Episode im neuen Jahr gehen Tom und André die Themen an, die sich über die Feiertage angesammelt haben. Seitens Home Automation geht es um Tom's neue UniFi Gegensprechanlage und ein Softwareupdate bei Phillips Hue, welches nun das Zusammenfassen mehrerer Hue Bridges erlaubt. Im Bereich Konsumation sprechen die Beiden über die AppleTV Serie "Silo" und die zugehörige Buchtriologie, die MetaQuest 3S und dem Amazon Echo Spot von André. Zu guter Letzt geht es um den 38c3 und da vor allem um den Talk, der ein nicht zu vernachlässigendes Datenleak bei einem deutschen Autohersteller zu Tage gebracht hat.
Krise, Krise und nochmal Krise. Das Jahr 2024 war kein leichtes: nicht für die Automobilindustrie im Allgemeinen, auch nicht für die Elektromobilität im Besonderen. Die schlechte Stimmung wollen wir bei "eMobility Insights" zum Jahresauftakt 2025 endlich abschütteln und mal überlegen, wie die Elektromobilität in Deutschland wieder nach vorne kommen kann. Was es dafür braucht und wer was genau machen muss, haben wir mit Wolfgang Bernhart besprochen. Als Senior Partner bei Roland Berger hat er zahlreiche Transformationsprojekte begleitet und kennt sich in der Autobranche aus wie in seiner Westentasche. Seine offizielle Jobbezeichnung macht seinen Arbeitsalltag klar: Global Head of Advanced Technology Center - Automotive & Industrials. Im Podcast arbeitet sich electrive-Chefredakteur Peter Schwierz mit Wolfgang Bernhart von der Verunsicherung in 2024 – geschürt nach dem Ende des Umweltbonus und im Europa-Wahlkampf – zu den Herausforderungen der nächsten Bundesregierung, die in einem Monat gewählt wird. Wir reden über Technologieoffenheit, Flottengrenzwerte und die Lage der Zulieferer. Wolfgang Bernhart arbeitet aber auch klar heraus, warum sich insbesondere die deutschen Autohersteller so schwer tun, günstige Elektroautos zu produzieren. Und das hat viel mit der Entwicklung zu tun bzw. der Art, wie sie in Deutschland praktiziert wird. Natürlich darf auch ein Blick auf China und die Entwicklungstrends dort nicht fehlen: "Die Chinesen sind in der Summe schon mal ein Jahr kürzer in dem gesamten Entwicklungsablauf", berichtet Bernhart. "Die schaffen es in zwei Jahren, Elektrofahrzeuge auf die Straße zu stellen und damit ist es natürlich viel näher am Markt, an den Anforderungen des Marktes und kostengünstiger dazu." Auch das mögliche Geschehen in Nord-Amerika nch dem Amtsantritt von Donald Trump besprechen wir – ebenso die Folgen für Tesla. Für die deutsche Automobilindustrie hat Wolfgang Bernhart in dieser Episode von "eMobility Insights" ein paar ganz praktische Ratschläge – etwa das Thema Batterie herstellerübergreifend zu denken. Und der zweite Punkt ist, "das Denken zu verändern". Die deutschen Hersteller müssten davon wegkommen, stets für alle Probleme "eine ganz spezifische Lösung" zu erdenken, "weil alles andere, was man nicht selbst entwickeln kann, nicht gut" sei. Auch hier könne die deutsche Industrie von der chinesischen lernen. Viel Stoff also für den Neustart der Elektromobilität 2025. Dieser Podcast ist unser Beitrag, um progressiv und positiv ins neue Jahr zu kommen – und die Elektromobilität in Deutschland wieder auf Kurs zu bringen. Viel Spaß beim Hören!
Saab 99 – Der stabile Schwede Für den schwedischen Automobilhersteller war der 99 der Einstieg in die Mittelklasse. Saab war bis dahin als Hersteller von Kleinwagen bekannt, galt allerdings immer schon als nordischer Exot. Mit dem 99 wollte man den internationalen Markt erobern. Der komplett neu konstruierte Mittelklassewagen wurde 1968 vorgestellt und bis 1987 produziert. Am Ende waren es mehr als 500.000 Autos die vom Band liefen. Seine selbsttragende Karosserie war so stabil, dass der 99 ohne zusätzlichen Überrollkäfig direkt für den Rallye-Sport homologisiert wurde. Dabei waren auch weitere Gadgets ganz im Stil schwedischer Autohersteller verbaut, die die passive Sicherheit der Insassen gewährleisten sollten. Dazu zählt die Sollbruchstelle in der Lenksäule genauso wie das gepolsterte Armaturenbrett. Selbst das Zündschloss wurde zwischen die beiden Vordersitze verlegt, damit bei einem Aufprall der Fahrer nicht verletzt wird. Konsequenter Weise sperrt das Schloss das Getriebe und nicht die Zündung. Möchte man den Schlüssel abziehen, muss der Rückwärtsgang eingelegt werden. 1977 spendierte Saab dem 99 noch einen Turbo, der die Leistung auf damals bemerkenswerte 145 PS hochschraubte. Doch bei aller Leistung und Sicherheit – der Saab 99 blieb in Deutschland zunächst ein Mauerblümchen. Er war teuer und auch ein ausgeprägtes Händler- und Werkstattnetz suchte mach in Deutschland zunächst vergeblich. Heute genießt der Saab in kleinem aber feinen Kreis der Liebhaber schwedischer Automobile Kultstatus. Auch Frederic und Ron finden den Schweden super. Während Frederic von der Kombivariante ganz angetan ist, schielt Ron eher auf den 2-türigen Turbo. Was das alles mit Triumph, Scania und Belgien zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.
Erkenntnis ist nicht mehr unser Thema, 2025 wird das Jahr der Umsetzung. Der Streit um die Richtung wird das Jahr prägen, der Graben zwischen den Zielsetzungen wird tiefer. Im heutigen Solo-Feature von “Carls Zukunft der Woche” blickt Zukunftsforscher Michael Carl auf die Herausforderungen und Entwicklungen des kommenden Jahres 2025. In einer Welt, die sich rasant wandelt, stehen wir vor entscheidenden Weichenstellungen in Technologie, Gesellschaft und Klima. Die Auseinandersetzung um Privilegien und die gerechte Verteilung von Ressourcen wird die Gesellschaft tiefgreifend beeinflussen. Die Prognosen für 20925 in der Übersicht (und zum Abgleich am 31.12.2025): KI-Agenten: Aus dem Werkzeug wird der selbsttätig handelnde Agent, der eigenständige Entscheidungen trifft.KI an Kundenschnittstellen: KI wird zunehmend für Interaktionen an Kundenschnittstellen eingesetzt, was die Kommunikationslandschaft revolutioniert. „Darf ich bitte den Computer sprechen? Ich möchte mein Problem lösen.“Disruption in der Reisebranche: KI-Agenten übernehmen die komplexe Planung und Organisation von Reisen. Die gesamte Branche steht unmittelbar vor dem Umbruch. Datenschutzdebatten: Eine neue europäische Datenschutzdebatte zu KI steht uns in Haus. Bundestagswahl: Die nächste Bundesregierung ist schwarz-grün.Wahrheit wird blurry: Die Unterscheidung zwischen echten und manipulierten Informationen wird durch KI weiter erheblich erschwert.Gezielter Einfluss: Russischer Einfluss wie auch der von Oligarchen nimmt nicht nur im Umfang zu, er wird expliziter und zunehmend ungeschminkt zur Schau getragen. Disruption der Automobilindustrie: Wir erwarten mindestens einen europäischen Autohersteller nah an der Insolvenz. Der Traum der Technologieoffenheit endet jäh. Energieversorgung: Mindestens drei größere Stadtwerke werden Beispiel Mannheims folgen und das Ende der Gasversorgung ankündigen. Die wichtigste Prognose: Privilegien wird das entscheidende Thema des Jahres 2025 werden. Wessen Privilegien erkennen wir als wichtig und verhaltenswert an? Welche stehen zurück? Die zentrale Debatte des Jahres. Robin Williams hat in "Der Club der toten Dichter" den wunderbaren Satz geprägt: "In that endeavor, laziness will not do". Also: Ärmel hoch, wir können Zukunft gestalten, eine gute Nachricht. Create your podcast today! #madeonzencastr
Der grösste deutsche Autohersteller verkauft zu wenig und ist zu unrentabel. Kann die oberste Gewerkschafterin Daniela Cavallo Werkschliessungen verhindern? Heutiger Gast: Michael Rasch, Wirtschaftskorrespondent Host: Simon Schaffer Mehr Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/meinung/im-konflikt-zwischen-volkswagen-vorstand-und-ig-metall-drohen-schmerzhafte-kompromisse-so-koennten-sie-aussehen-ld.1858158 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Nio gilt als eine der großen Hoffnungen unter den jungen Autobauern aus China, die in Europa Fuß fassen wollen - auch weil sie so ziemlich alles anders machen als die etablierte Konkurrenz. Wie Nio mich Battery-Swap-Stations, KI-Assistenten und einer eigenen Chip-Entwicklung auf Kundenfang gehen will, verrät Benjamin Steinmetz von Nio.
Braucht es neue Kaufanreize für E-Autos? Der Verband der Automobilindustrie ist dafür grundsätzlich offen - fordert aber eine schnelle Entscheidung - und das nicht nur bei den Prämien. Unsere Hauptstadtkorrespondentin Lissy Kaufmann hat im ARD-Interview der Woche mit Verbandspräsidentin Hildegard Müller gesprochen - über die Lage der deutschen Autohersteller, die Gefahr aus China und Ausgleichszölle der EU
Eine Woche ist vergangen, seit Tesla-Chef Elon Musk sein Robotertaxi vorstellte, mit großem Tamtam in den Filmstudios von Warner Bros. Weltweit verfolgen Millionen Zuschauer die knapp halbstündige Präsentation im Internet, anschließend herrschte überwiegend Ernüchterung, wie sich am rückläufigen Börsenkurs ablesen lässt. Wir nehmen das zum Anlass, uns den alten Ingenieurs-Traum vom autonomen Fahren noch einmal genauer anzuschauen. Insbesondere interessiert uns, was technisch wirklich machbar ist, wo die deutsche Automobilindustrie im Rennen mit amerikanischen und chinesischen Tech-Unternehmen steht und wie die politischen Rahmenbedingungen für eine Aufholjagd in Europa aussehen. Zu diesen Fragen sprechen wir in dieser Folge mit Christoph Hartung und Thomas Classen. Die beiden Experten arbeiten für Bosch, dem größten deutschen Autozulieferer, der gemeinsam mit Volkswagen die „Automated Driving Alliance“ gegründet hat, aber auch gemeinsam mit chinesischen Herstellern entwickelt. Zuvor analysieren wir im Gespräch mit Roland Lindner, Wirtschaftskorrespondent der F.A.Z. in New York, was Tesla tatsächlich anbieten will und warum er den Robotertaxis von Waymo vertraut.
Haas ist ein echter Coup geglückt. Das kleinste Team der Formel 1 spannt zukünftig mit dem größten Autohersteller der Welt zusammen. Toyota gibt sein Comeback in der Königsklasse. Die Japaner werden Partner von Haas. Das gaben Toyota und das Team in Fuji bekannt. Toyota wird Haas auf technischer Seite unterstützen. In der Fabrik in Köln werden Teile für Haas produziert. Aktuell fertigt auch noch Partner Dallara Teile für die US-Amerikaner. Bis Mitte 2025 sollen bis auf das Chassis und den Antriebselementen von Ferrari alle Teile von Toyota gefertigt werden. Neben dem Know-how und einer verbesserten Infrastruktur bringt die Kooperation mit Toyota auch bares Geld für Haas. Das Budget soll dank der Mitgift um 20 bis 30 Millionen US-Dollar entlastet werden. Toyota selbst könnte sich somit Stück für Stück auf eine vollständige Rückkehr in die Formel 1 vorbereiten. Eine eigene Power Unit dürfte es aber vor 2029 nicht geben. Bis 2028 hat Haas noch einen Vertrag mit Ferrari, die das Team mit Motoren beliefern. Trotzdem zeigt der Einstieg Toyotas, dass die Formel 1 weiterhin boomt. Mit Audi kommt 2026 ebenfalls ein großer Name in die Königsklasse. Auch General Motors wollte in der Vergangenheit als Partner von Andretti in die Formel 1 einsteigen. In der neuen Folge Formel Schmidt erfahrt ihr alles Wichtige zum Toyota-Comeback und welche Auswirkungen die Hersteller-Flut auf die Formel 1 haben könnte!
Heute: Tod der deutschen Autoindustrie? ++ Die Alarmzeichen könnten kaum lauter sein: Jetzt will Volkswagen bis zu 30.000 von den insgesamt rund 130.000 Beschäftigten entlassen. Zusätzlich sollen die Investitionen um etwa 20 Milliarden € gekürzt werden. Zuletzt hatte Finanzchef Antlitz gesagt, es fehlten die Verkäufe von rund 500.000 Autos, es sei kein Markt mehr für die Autos vorhanden. Besonders dramatisch sieht die Lage für die Zulieferer aus. Bosch kippt seine Jobgarantie, die eigentlich bis 2027 verabredet ist. Doch wenn Werke nicht mehr wirtschaftlich betrieben werden können, sei das eine neue Lage, so der Bosch-Chef Stefan Hartung. Dann in der vergangenen Woche das Alarmsignal des europäischen Verbandes der Autoindustrie ACEA. Wegen einbrechender Absatzzahlen für E-Autos hält der Verband den bisherigen Zeitplan für die vollständige Umstellung auf die sogenannte Elektro-Mobilität für nicht einhaltbar. Klimaminister Habeck lädt für morgen, Montag, mal wieder zu einem Gipfel ein, um über die aktuelle Lage zu sprechen. Der Verband der Automobilindustrie VDA, und die IG Metall wollen teilnehmen und die größten Autohersteller und Zulieferer. Eine Bestandsaufnahme. ++
Die Krise bei Europas größtem Autohersteller alarmiert natürlich auch die europäische Hauptstadt. Denn die EU setzt den Rahmen für die Zukunft von Volkswagen und Co: Verbrenner-Aus ab 2035, Flottengrenzwerte und der E-Auto-Kampf mit China. Was ist das - mehr Schlingerkurs oder klares Ziel? Mit Kathrin Schmid, Michael Grytz und Sabrina Fritz. Von Kathrin Schmid.
Die US-Finanzmärkte sind mit der schlechtesten Woche seit über einem Jahr in den neuen Monat gestartet. Hintergrund sind neue Daten, die alte Ängste aufleben lassen haben. Was genau dahintersteckt und wie sich Anleger am cleversten verhalten, ist das Topthema dieser Ausgabe.Darüber hinaus ein Blick auf den Autohersteller Ford, der für eine positive Überraschung gesorgt hat. Hier gab es neue Zahlen, mit denen so keiner gerechnet hatte und in dem Fall ist das eine gute Sache - auch aus Investorensicht.Das Dax-Update führt diesmal zum Immobilienkonzern Vonovia. Der hat lange unter den gestiegenen Zinsen gelitten, erholt sich jetzt aber langsam. Was das für die Aktie bedeutet, wird konkret beantwortet.In der Community Corner geht es diesmal um die Frage, inwiefern man als Kleinanleger vor- und nachbörslich handeln kann und was dabei zu beachten ist.Fragen oder Feedback? Einfach melden via E-Mail oder Sprachnachricht: finanzmarkt@mediapioneer.com ID:{5ct2P0L9gSKhoMoKnzaCFG}
Europas größter Autobauer hat Anfang der Woche einen Sparplan vorgestellt: Mehrere deutsche Werke sollen geschlossen werden, zum ersten Mal seit 30 Jahren soll es Entlassungen geben. Steht die VW-Krise symbolisch für den sterbenden Wirtschaftsstandort Deutschland?
Deutschlands größter Autohersteller strauchelt - und Mitarbeiter fürchten um ihren Job. Wie konnte das passieren?
Dieses Sommer-Spezial moderiert Julia Fiedler vom China.Table.Im Zeitalter des Verbrenners konnten sich VW, Toyota und Co. in China hohe Marktanteile sichern. Im Zeitalter des Elektroautos sieht es anders aus. Dank einer gezielten Industriepolitik schaffte es China, aufzuholen und zu überholen. Die Regierung in Peking stellte schon in den 2010er Jahren die Weichen für die Elektromobilität. Mit dem Auto-Experten Daniel Kirchert, der sowohl die Konzernwelt bei BMW als auch die Arbeit in einem chinesischen Startup kennt, spricht China.Table-Redakteurin Julia Fiedler darüber, wie es China in wenigen Jahren geschafft hat, weltweit führende Unternehmen in der E-Auto- und Batterieherstellung hervorzubringen. Wie stehen die Chancen für die deutschen Autohersteller in diesem Wettlauf um die Zukunft der Mobilität?Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Stellantis steckt in Schwierigkeiten: Die geplanten E-Autos Citroën ë-C3 und der Peugeot e-3008 sollen später kommen als geplant. Probleme mit der Software und dem Antriebsstrang machen dem Autohersteller offenbar zu schaffen.
Olympia: Baden in der Seine - Wie werden Flüsse sauber? (Von Simon Plentinger) / Hochwasser und Flussrenaturierung in Markt Schwarzach (Von Theresa Höpfl) / Renaturierung: Bagger brechen Wehr und befreien einen Bach (Von Florian Regensburger) / Klimaneutrale Unternehmen? Wie Autohersteller CO2-Ausstoß kompensieren (Von Marie Kermer) / Zukunft Wasserstoff im Baugewerbe? Neuartige Lasten-Raupe wird vorgestellt (Von Katharina Häringer) / Aus Fahrrädern werden E-Bikes (Von Jörg Hertle) / Hitzeschutz - Wege zu kühleren Städten (Von Arno Trümper) // Moderation: Jeanne Turczynski
Autohersteller investieren Hunderte Millionen Euro in die Entwicklung eines neuen Batterietyps. Jürgen Janek, der die deutsche Forschung an Festkörperakkus koordiniert, sieht große Fortschritte, aber keine rasche Serienenführung. Alle paar Wochen sorgen Batterien für Aufregung an den Börsen. Dann hat wieder ein Autohersteller angekündigt, demnächst ein Elektroauto mit mehr als 1000 Kilometer Reichweite auf den Markt zu bringen. Oder ein Zulieferer von Apple meldet, er habe einen technologischen Durchbruch bei den Akkus erzielt. Fast immer steckt hinter solchen Nachrichten die Feststoffbatterie, eine Technologie, in die mittlerweile hunderte Millionen Euro Forschungsgeld rund um den Globus flossen – und die noch immer nirgends in großen Stückzahlen produziert wird. Dennoch: Der Festkörperakku ist und bleibt der Heilige Gral der Batterieentwickler. Warum das so ist, diskutieren wir in dieser D:Economy-Folge mit Jürgen Janek, der Physikalische Chemie an der Justus-Liebig-Universität Gießen lehrt und forscht. Janek gehört weltweit zu den renommiertesten und auch meist zitiertesten Forschern seines Fachgebiets, er koordiniert in Deutschland seit 2018 das mit Bundesmitteln finanzierte Forschungscluster „FestBatt“. Von ihm wollen wir wissen, was denn überhaupt so großartig an dem neuen Batterietyp wäre und ob wir schon bald auf einen Wunderakku hoffen dürfen. Tatsächlich, so Janek, haben Feststoffbatterien das Potential, auf gleichem Raum zwei- bis dreimal so viel Strom zu speichern wie die besten heute bekannten Lithium-Ionen-Akkus. Zudem könnten Festkörperakkus sehr hohe Ladeleistungen aushalten, ohne vorzeitig zu altern. Im Labor seien in den vergangenen Jahren große Fortschritte erzielt worden. Doch mit großen Stückzahlen solle man in diesem Jahrzehnt nicht mehr rechnen, da sich die Fertigungsverfahren noch in einem frühen Entwicklungsstadium befinden. Die deutsche Forschung sei auf jeden Fall mittlerweile auf Augenhöhe mit asiatischen Ländern. Allerdings droht nun eine drastische Kürzung der Forschungsmittel. Seine Kollegen im Ausland würden nicht verstehen, dass „eine Industrienation, wie wir es sind, sich leistet, zehn Jahre und länger, eine Aufholjagd finanziert zu haben, dann das auch tatsächlich zu einem gewissen Grad erreicht und dann aber plötzlich sagt, das wollen wir und können wir jetzt nicht mehr finanzieren“.
E-Autos werden weltweit zu Ladenhütern. Warum? Ist der Boom der Elektromobilität schon gestoppt, bevor er richtig begann? Zudem geraten deutsche Autohersteller durch den EU-Zollstreit mit China unter Druck. Wie geht es da weiter?Die ntv-Moderatoren Etienne Bell und Raimund Brichta diskutieren diese spannenden Herausforderungen mit dem Autoexperten Hartmut Feucht.Fragen und Anregungen an: brichtaundbell@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Mit Strafzöllen gegen chinesische Elektroautos will die EU die heimische Autowirtschaft vor Marktverzerrung aus China schützen. Nur: Die Autohersteller in Deutschland haben sich gegen die Zölle ausgesprochen. Von Victor Gojdka
Wie viel Potenzial steckt für Anleger in dem milliardenschweren Deal der beiden Autohersteller?
Ab Juli dürfte das beliebteste Elektroauto von Tesla in Europa deutlich teurer werden. Der Grund sind drohende EU-Strafzölle auf in China produzierte Fahrzeuge, sagt der Autohersteller. Wie stark die Erhöhung ausfallen wird, hat Tesla noch nicht erklärt.
Nach nur einem Jahr im Amt hat der schottische Regierungschef Humza Yousaf seinen Rücktritt bekannt gegeben. Zuvor hatte die Opposition ein Misstrauensvotum angekündigt. Was ist da los in Schottland? Weitere Themen: Unter den Asylsuchenden in der Schweiz sind viele unbegleitete Minderjährige. Ihnen stehen mehr Rechte zu als erwachsenen Geflüchteten. Doch Pässe, mittels denen das Alter überprüft werden könnte, haben die meisten minderjährigen Asylsuchenden nicht. Die Behörden setzen deshalb auf medizinische Untersuchungen. In Peking läuft derzeit eine der grössten Automessen der Welt. Seit 15 Jahren ist China der grösste Markt für die Autobranche, entsprechend wichtig sind solche Messen für die Autohersteller. Nun setzt China an, den Weltmarkt zu erobern - und zwar mit Elektrofahrzeugen.