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Als ein schlagkräftiges Argument für die Notwendigkeit des individuellen Autobesitzes wird immer wieder die Situation der Landbevölkerung angeführt, die abgekoppelt vom Öffentlichen Fern- und Nahverkehr nur mit einem PKW mobil bleiben kann. Tatsächlich sieht die Lage für Menschen, die auf Bus und Bahn angewiesen sind, nach der Streichung von unzähligen unrentablen Zugstrecken und einem rudimentären Busverkehr wohl wirklich schlecht aus, so dass die Ankunft eines Busses auf dem Dorf einem Ereignis gleichkommt - wie es auch vor 100 Jahren der Fall war, als zum ersten Mal Landstriche um die urbanen Zentren herum mit Bussen angebunden wurden. In einer Miniatur schildert der Autor und Übersetzer Siegfried von Vegesack solch eine Ereignis aus der Sicht der in der Dorfschenke versammelten lokalen Bevölkerung für den Hamburgischen Correspondenten vom 14. Mai 1925. Der Autor war mit den ländlichen Regionen Bayerns vertraut, da er in den 20er Jahren in der Burgruine „Burg Weißenfels“ in der Nähe der Kreisstadt Regen lebte. Auf die Ankunft des Busses im Dorf wartet für uns Frank Riede.
Ob Autobahn oder Bahnverbindung: Wichtige Strecken sind oft über Wochen gesperrt. "In der Regel gehen Arbeitgeber und Arbeitnehmer mit Wohlwollen miteinander um und finden eine gute Lösung", sagt Ulrich Kanders, Essener Unternehmensverband. Von WDR 5.
Nach dem massiven Stromausfall auf der Iberischen Halbinsel ist die Stromversorgung in Spanien zu 99,16 Prozent wiederhergestellt, das hat der spanische Netzbetreiber Red Eléctrica mitgeteilt. Durch den Stromausfall wurden gestern Spanien und Portugal so gut wie lahmgelegt. Vom Flugbetrieb über den Nahverkehr bis hin zur Telekommunikation und dem Geldabheben: in allen Bereichen des Lebens waren die Folgen zu spüren. Warum so etwas passieren kann und welche Lehren man ziehen muss, erklärt Herbert Saurugg im Interview bei SWR Aktuell-Moderator Jonathan Hadem. Saurugg ist internationaler Blackout- und Krisenvorsorgeexperte und Präsident einer gemeinnützigen Organisation in Österreich, der Gesellschaft für Krisenvorsorge.
Schon als Kind haben Fabian Bahnen und Technik fasziniert. Während er Stadtplanung studierte, hat er für die VGF die Gäste im Frankfurter Ebbelwei-Expreß als Schaffner betreut und Kund:innen im Service-Center beraten. Heute arbeitet er als Referent im Bereich „Kundendienst und Vertrieb“. Wie seine Aufgaben dort aussehen, welche Überschneidungspunkte Stadtplanung und öffentlicher Nahverkehr haben und welchen Traum Fabian sich bei der VGF unbedingt noch erfüllen möchte, erzählt er in der aktuellen Episode.
Weitere Themen: Warnstreik im Landkreis Stade bremst Nahverkehr aus / Bremervörde ein Jahr nach Verschwinden des sechsjährigen Arian
Aussage von ehemaligem Mitarbeiter der Ausländerbehörde Lüchow-Dannenberg im Prozess um Bestechung/Treffen von Inklusionsrat in Lüneburg zu Öffentlichem Nahverkehr
Nicht in Berlin oder New York, sondern durch die deutsche Provinz fährt am 18.3.1895 der erste Bus mit Motor. Der Beginn einer Revolution, wenn auch nur für neun Monate. Von Burkhard Hupe.
Der Ökonom Lars-Hendrik Röller war unter anderem wirtschaftspolitischer Berater von Angela Merkel.Er hat mit Xi Jinping, Donald Trump und Emmanuel Macron verhandelt.Im Gespräch mit Michael Bröcker blickt er auf die aktuellen Koalitionsverhandlungen und berichtet über seine Verhandlungen mit Donald Trump in dessen erster Amtszeit.Auf Trumps Drohungen müsse man reagieren, dürfe aber nicht überreagieren, sagt Röller.„Wir sind kurzfristig in allen Bereichen – Verteidigung, Sicherheit, Nachrichtendienste und auch Wirtschaft – noch sehr abhängig.“Deutschland muss sich aus seiner Sicht international aufstellen. „Die laufen uns, sage ich mal auf gut Deutsch, im Moment die Bude ein, die anderen Länder. Wir sollten uns diversifizieren, und dazu gehört aus meiner Sicht auch China.“Der SPD-Fraktionsvorsitzende im nordrhein-westfälischen Landtag, Jochen Ott, wirbt im Gespräch mit Horand Knaup vom Berlin.Table für eine neue Verantwortungskultur im Land. Aufgabe einer neuen Bundesregierung sei es, „Deutschland zu reparieren“.„Die Leute erwarten von der Politik, dass sie die Probleme löst – und sie erwarten das zu Recht.“Dazu gehörten verlässliche Kitas und Schulen, ein funktionierender Nahverkehr, schnellere Fortschritte in der Digitalisierung, aber auch eine höhere Aufenthaltsqualität in öffentlichen Räumen.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen:table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mainzer Unternehmen Biontech muss Stellen abbauen, Verdi ruft heute erneut zu Streiks im öffentlichen Nahverkehr auf und in Rheinland-Pfalz ist die Zahl der Verbrechen in 2024 deutlich zurückgegangen. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/busstreik-in-mainz-und-rheinhessen-kein-oepnv-am-dienstag-4456415 https://www.allgemeine-zeitung.de/panorama/aus-aller-welt/warnstreiks-am-flughafen-frankfurt-150000-passagiere-betroffen-4448441 https://www.allgemeine-zeitung.de/wirtschaft/wirtschaft-hessen-und-rheinland-pfalz/biontech-muss-erstmals-arbeitsplaetze-abbauen-4455423 https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/politik-rheinland-pfalz/rheinland-pfalz-kriminalitaet-auf-historischem-tiefstand-4447777 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/gonsenheimer-rewe-markt-nach-brand-vorerst-geschlossen-4456555 Ein Angebot der VRM.
Im Alltag begegnen uns unzählige Produkte und Services – einige begeistern uns, andere sorgen für Frust. Doch was können Product Owner aus solchen Produkterlebnissen lernen? In dieser Folge der Produktwerker sprechen Oliver und Tim genau darüber: Wie lassen sich alltägliche Produkterlebnisse nutzen, um die eigene Produktentwicklung zu verbessern? Tim berichtet von einem Getränkekiosk, in dem er glutenfreies Bier nachfragte. Der Besitzer hatte es nicht im Sortiment, zeigte aber großes Interesse und entschied spontan, eine Testbestellung aufzugeben. Ein Beispiel dafür, wie experimentelles Vorgehen und direkte Kundenrückmeldungen Unsicherheiten reduzieren können. Wer sein Produkt verbessern will, sollte solche Produkterlebnisse aktiv suchen und aus ihnen lernen. Ein anderes Erlebnis zeigt, wie schnell schlechte Usability negative Emotionen hervorrufen kann. Im Skiurlaub wurde Tim bei einer Skileihe nach langem Warte abgewiesen, da er sich nicht im voraus an einem Terminal mit seinen Daten registriert hatte. Die fehlende Kommunikation darüber frustrierte ihn. Ein weit verbreitetes Problem: Unternehmen als auch Product Owner betrachten oft nur einzelne Prozessschritte, statt das gesamte Nutzererlebnis zu optimieren. Aber Oliver und Tim finden auch positive Beispiele: Nach einem Skiunfall erhielt Tim nach seinem MRT sofort einen QR-Code, mit dem er die Bilder digital abrufen konnte. Eine kleine Änderung, die für mehr Transparenz sorgt und den Nutzern Eigenverantwortung ermöglicht. Es gibt eine ganze Reihe von Kontexten, in denen Produkterlebnisse, die Autonomie fördern, einen bleibenden positiven Eindruck hinterlassen. Ähnliche Erfahrungen machte Oliver im öffentlichen Nahverkehr. In Österreich nutzte er eine App, die den Ticketkauf stark vereinfachte. Kein Tarifzonen-Wirrwarr, kein umständliches Bezahlen – einfach einsteigen, aussteigen, fertig. Ein Paradebeispiel für das Lösen eines Nutzerproblems, welches gleichzeitig noch Komplexität reduziert. Doch längst nicht alle digitalen Services funktionieren so reibungslos. In einem Berliner Museum buchte Tim zeitgebundene Tickets, um lange Wartezeiten zu vermeiden – nur um dann festzustellen, dass das System völlig überlastet oder die Zeiten total überbucht waren und sich der Einlass um Stunden verschoben hatte. Ein klassisches Beispiel für falsches Erwartungsmanagement, das letztlich zu Frustration beim Nutzer führt. Diese sehr persönlichen und auch viele weitere Geschichten zeigen, wie sehr Produkterlebnisse unseren Blick auf Produktentwicklung schärfen können. Wer als Product Owner mit offenen Augen durch den Alltag geht, erkennt Muster, findet Inspiration und kann aus realen Erfahrungen wertvolle Erkenntnisse für die eigene Arbeit ziehen. Daher unsere Einladung: Reflektiert eure eigenen Produkterlebnisse und überlegt, welche Prinzipien ihr auf eure Produkte übertragen könnt. Welche Erfahrungen hast du aus der Nutzung anderer Produkten für dein eigenes Produkt ableiten können? Gibt es ein Produkterlebnisse, die dich so nachhaltig begeistert haben, dass du etwas adaptiert oder kopiert hast? Wir Produktwerker freuen uns, wenn du deine Tipps und Erfahrungen aus der Praxis mit den anderen Hörerinnen und Hörern teilen möchtest. Hinterlasse gerne einen Kommentar unterm Blog-Artikels oder auf unserer Produktwerker LinkedIn-Seite.
In Australien machen sich die Folgen der Klimakrise immer bemerkbarer: Heute ist es durchschnittlich eineinhalb Grad wärmer in Australien als noch vor 100 Jahren, Tendenz steigend. Die Hitze ist, bei weitem, Australiens tödlichste Naturkatastrophe. In den letzten 100 Jahren sind doppelt so viele Menschen durch Hitzewellen gestorben als durch Buschfeuer, Überschwemmungen und Wirbelstürme zusammen. Bei wochenlangen Rekordtemperaturen sind die Notaufnahmen der Krankenhäuser voll, die Rettungsdienste, das Gesundheitssystem und der öffentliche Nahverkehr an der Belastungsgrenze. Millionenstädte wie Sydney, Melbourne, Brisbane, Perth oder Adelaide funktionieren dann nur noch in Zeitlupe. In allen australischen Metropolen gibt es Bürgergruppen, die versuchen mehr Natur in den Asphalt-Dschungel der Innenstädte zu bringen. Sie betreiben Gemeindegärten, fordern mehr Parks oder setzen sich dafür ein, den alten Baumbestand zu bewahren. Auch Architekten und Bauherren planen zusehends umweltverträglicher und Energie-effizienter. Mit innovativen Gebäuden, die ein immer wärmeres Klima in den Schatten stellen sollen. Andreas Stummer mit seiner Reportage "The heat is on - wie Australiens Städte kühlen Kopf bewahren wollen."
344 Schon fast wieder März, schon wieder fast Frühjahr - und liebe Führungskraft, wie lief es dieses Jahr mit den Mitarbeitergesprächen? Wenn ihr diese Zeilen lest oder sie euch per meiner lieblichen Stimme im hauseigenen Podcast ins Ohr säuseln lasst, bin ich, Gott-sei-Dank, erneut für ein paar Tage in meine bayrische Heimat geflüchtet. Ende mit dem Elend, dass mir tagtäglich in Berlin entgegenspringt. Wohnungsnot überall, der ehemalige Westen, wenn sie nicht nur kleine Hundehütten mit Garten gebaut haben, hört meistens nach zwei oder maximal vier Etagen auf. Im durch renovierten Osten ist meistens zwischen fünf oder sechs Etagen Schluss. Der Plattenbau, sollte man ihn wahlweise noch finden bzw. bewohnen können, hatte auch nur zehn oder zwölf Etagen. Und dann überall Dinge, die tagein, tagaus nicht funktionieren. Nicht mal im Ansatz! Die BVG, ein Milliardengrab im öffentlichen Nahverkehr, muss sich in Videos und Online-Auftritten selbst auf die Schippe nehmen, um zu überleben. Ohne Subventionen würde hier nichts mehr fahren, von Gewinn keine Spur. Und wenn der Straßenverkehr mal halbwegs laufen würde, kann sicherlich ein Neubau einer Radspur beidseitig dem Verkehr das morgendlich-gestresste Lächeln aus dem Gesicht geschlagen werden. Bildungsmisere, fehlender Wasserdruck, keine Parkplätze und bald die meisten Beamten und Mitarbeiter im öffentlichen Dienst - und das alles bekommen wir anderen Bundesländer, abzüglich Brandenburg, die sind in Kooperation mit Berlin genauso inkompetent, wie die Hauptstadt, für unseren erzwungenen Länderfinanzausgleich. Austritt nicht vorgesehen. Schade eigentlich, Berlin-Brandenburg würden uns nicht fehlen! Leider ist die maximale Zeichenanzahl für die Shownotes dank einer neuen Norm auf 4.000 Zeichen begrenzt. Daher kann ich den kompletten Blogtext und auch die Bilder nicht mehr in voller Länge in die Shownotes bringen. Daher ist hier mit dem Text bedauerlicherweise schon Schluss. Aber auf... https://ibdnhubzs.de ...geht es auf meinem Blog direkt weiter mit dem Text und in vielen Fällen auch mit begleitendem Bildmaterial - viel Spaß! Und wöchentlich eine neue Anregung mehr! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5! Folge direkt herunterladen
Warnstreik im Nahverkehr und bald wieder bei der Müllabfuhr, Briefwahlstellen heute zum letzten Mal geöffnet, Protestaktion vor ehemaligen Gelsenkirchener Metallbetrieben
Pendler auch am Feierabend vom Warnstreik im Nahverkehr betroffen. Vorsicht, Blüten: Falschgeld-Bilanz der Bundesbank Von Thomas Schaaf.
Das Wichtigste am Freitag und am Wochenende: Nach der Wahl könnte die Mehrheitsbildung schwierig werden, Verdi ruft zum Streik im Nahverkehr auf und in Riad wird über den Wiederaufbau des Gazastreifens beraten.
Die Liftbetreiber im Schwarzwald ziehen eine gute erste Bilanz. In Freiburg streiken heute die Beschäftigten in Nahverkehr. Aus Kirchzarten gibt es Bilder von verglühenden SpaceX-Raketenteilen.
In sechs Bundesländern hat die Gewerkschaft Verdi zu Warnstreiks im kommunalen Nahverkehr aufgerufen, auch in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz.
Terrororganisation Hamas übergibt Leichen israelischer Geiseln. Ver.di-Streiks zielen am Freitag auf öffentlichen Nahverkehr. Kölner Teenager im Fokus einer Razzia gegen Betrugs-SMS und Geldwäsche. Moderation: Tobi Altehenger. Von WDR 5.
Nahverkehr in Mainz von Streiks am Freitag betroffen, neuer Standort für das Marktfrühstück gefunden und weitere Demos gegen Rechts in Mainz angekündigt. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu diesen Themen gibt es hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/streik-am-freitag-fallen-in-mainz-fast-alle-busse-aus-4393966 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/neuer-standort-fuer-mainzer-marktfruehstueck-2025-steht-fest-4392849 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/alzey/kreis-prueft-uebernahme-des-krankenhauses-in-alzey-ab-juli-4393095 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/wieder-kundgebungen-gegen-rechts-in-mainz-4392892 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/neue-blitzersaeule-ist-die-zehnte-fest-installierte-anlage-4357521 https://www.allgemeine-zeitung.de/sport/fussball/fussball-bundesliga/mainz-05-bangt-um-stammkeeper-robin-zentner-4388371 Ein Angebot der VRM.
Die Gewerkschaft Verdii hat für Freitag zu einem ganztägigen Warnstreik im Personennahverkehr aufgerufen. In sechs Bundesländern soll der ÖPNV still stehen. Hintergrund ist der Tarifstreit im Öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen.
Manche Themen prägen das Leben vieler Menschen, spielen im Bundestagswahlkampf aber höchstens Nebenrollen. Wie wollen die Parteien den Wohnungsmangel, die Klimakrise und den öffentlichen Nahverkehr anpacken, wie lange gibt es noch das Deutschlandticket? Büüsker, Ann-Kathrin; Lindner, Nadine; Wurzel, Steffen
Manche Themen prägen das Leben vieler Menschen, spielen im Bundestagswahlkampf aber höchstens Nebenrollen. Wie wollen die Parteien den Wohnungsmangel, die Klimakrise und den öffentlichen Nahverkehr anpacken, wie lange gibt es noch das Deutschlandticket? Büüsker, Ann-Kathrin; Lindner, Nadine; Wurzel, Steffen
Die Nachrichten an diesem Morgen: Nach dem TV-Duell von Olaf Scholz und Friedrich Merz ringen die Parteien um die Deutungshoheit. Frankreichs Präsident Emanuel Macron empfängt Unternehmer und Staatschefs zum KI-Gipfel. Und die Gewerkschaft Verdi bestreikt die Berliner Verkehrsbetriebe.
Warnstreik im Nahverkehr bei uns, Korruptionsverdacht im Bottroper Rathaus vor Gericht, Großer Andrang in den Bottroper Wahlscheinstellen, Einschränkungen im Bottroper Stadtverkehr
Wachsende Zahl an akuten Atemwegserkrankungen bei Kindern, Diskussion über Migration beim "Schlagabtausch" zwischen kleineren Parteien im ZDF, Rekordabrufe des Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung, Massive Einschränkungen im Nahverkehr in Nordrhein-Westfalen durch Streik, Sorge um Gewaltenteilung in den USA durch Abbau von staatlicher Verwaltung durch Milliardär Elon Musk, US-Präsident verhängt Sanktionen gegen Mitglieder des Internationalen Strafgerichtshofs, Erste Migranten in das umstrittene US-Gefangenenlager Guantanamo gebracht, Vereinte Nationen warnen vor Verschärfung der Gewalt im Ostkongo, Sorge vor Umweltverschmutzung am argentinischen Fluss Sarandi, 100 Jahre Semperopernball in Dresden, Das Wetter Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Wachsende Zahl an akuten Atemwegserkrankungen bei Kindern, Diskussion über Migration beim "Schlagabtausch" zwischen kleineren Parteien im ZDF, Rekordabrufe des Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung, Massive Einschränkungen im Nahverkehr in Nordrhein-Westfalen durch Streik, Sorge um Gewaltenteilung in den USA durch Abbau von staatlicher Verwaltung durch Milliardär Elon Musk, US-Präsident verhängt Sanktionen gegen Mitglieder des Internationalen Strafgerichtshofs, Erste Migranten in das umstrittene US-Gefangenenlager Guantanamo gebracht, Vereinte Nationen warnen vor Verschärfung der Gewalt im Ostkongo, Sorge vor Umweltverschmutzung am argentinischen Fluss Sarandi, 100 Jahre Semperopernball in Dresden, Das Wetter Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Kritik an Behörden: Zu wenig Vorgehen gegen Bilder von Kindesmissbrauch im Netz. Staus in NRW: Reformpläne für den öffentlichen Nahverkehr. Von Caro Köhler.
Der Tag in NRW: Was gegen Gewalt an Schulen helfen soll; Kommentar: Wüst steht treu zu Merz - ein Fehler; Mögliche Eurobahn-Übernahme soll Nahverkehr stärken; Diskussion zu Bürgergeld-Kürzungen; Diakonie fordert bessere Pflege; Ausbildungshaus für Pflege-Azubis; Kovac ist der Neue beim BVB. Moderation: Benjamin Sartory Von WDR 5.
Bald neue Streiks in Kitas oder im Nahverkehr möglich: Tarifverhandlungen im Öffentlichen Dienst. Verschwörungstheorien: US-Präsident Trump will geheime Akten zur JFK-Ermordung freigeben. Von Sarah Pradel.
Bleibt es beim kostenfreien Nahverkehr für Residenten auf Mallorca und den Nachbarinseln? Nach einer Entscheidung in Madrid gibt es Fragezeichen. Die Flughafenautobahn bekommt eine neue Fahrspur. Wir kennen den Zeitplan für die Bauarbeiten. Wird Spanien in diesem Jahr beim ESC von einer jungen Mallorquinerin vertreten? Wir erzählen die Geschichte dazu. Möchten Sie Premiummitglied unseres Podcasts bei YouTube werden? Hier geht es zu den Erklärungen: https://www.youtube.com/channel/UCwIPMAyqVri65ZgIXBCH5AQ/join
Verkehrsunternehmen stehen regelmäßig vor großen Herausforderungen. Je flexibler, robuster und nachhaltiger ein Betrieb darauf reagiert, desto resilienter ist er. Man spricht hierbei von der organisationalen Resilienz. Gemeinsam mit fünf weiteren Projektpartner*innen untersucht die VDV-Akademie im Projekt KompResifÖV die Herausforderungen des Arbeitens in soziokulturell gemischten Teams unter dem gleichzeitigen Einfluss der Digitalisierung. Charlotte Friederich, Projektleiterin des Projekts KompResifÖV und Maren Winther, Bildungsreferentin im Projekt, geben uns einen Überblick über das Projekt. Beispielsweise entwickeln Projektpartner*innen Prototypen, die sie direkt im Berufsalltag des Fahrpersonals einsetzen können. Welche das sind, erfahren Sie in dieser Folge. Jetzt reinhören! Das INQA-Experimentierraum-Projekt „KompResifÖV - Kompetenz und Resilienz im öffentlichen Nahverkehr“ wird im Rahmen der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) begleitet die Projekte mit arbeitswissenschaftlicher Expertise. Shownotes: Podcastfolge 13: Resilienz in Veränderungsprozessen – Die Wellen reiten https://www.vdv-akademie.de/podcast/podcast13/. Mehr zum Projekt KompResifÖV: https://www.vdv-akademie.de/projekte/kompresifoev/. Folge direkt herunterladen
Unser heutiger Gast hat Wirtschaftswissenschaften an der Universität Paderborn studiert und einen Master-Abschluss in International Economics erworben. Nach dem Studium begann sie ihre Karriere bei der Deutschen Bahn AG – und das, obwohl sie nach eigenen Worten den ÖPNV damals „sch***e“ fand. Es war eine pragmatische Entscheidung, die sie später zur führenden Gestalterin in der Branche machte. Ihre berufliche Laufbahn führte sie von der Deutschen Bahn über Stationen in der Schweiz und Österreich, unter anderem bei den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB), bis hin zur Geschäftsführung des Hamburger Verkehrsverbunds (hvv), den sie seit 2021 mit einer klaren Vision leitet. Mit dem Deutschlandticket ging sie mit dem hvv mutig voran und setzte radikal auf die Vereinfachung des Tarifsystems – ein Schritt, der von ihr entschlossen verteidigt wurde, obwohl viele in der Branche skeptisch waren. Für sie ist das Ticket „das Beste, was dem ÖPNV in Deutschland passieren konnte“. Ihr Credo: Einfachheit und Nutzerorientierung als Schlüssel für eine nachhaltige Verkehrswende. Auch vor kontroversen Diskussionen innerhalb der Branche scheut sie nicht zurück. Sie fordert mehr Effizienz in der Organisation der deutschen Verkehrsverbünde und betont: „Du darfst nie Teil des Systems werden.“ Seit mehr als 7,5 Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärken kann – statt ihn zu schwächen. In 469 Gesprächen haben wir mit fast 600 Menschen darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. - Wie schaffen wir es, den öffentlichen Nahverkehr radikal zu vereinfachen und gleichzeitig finanziell nachhaltig zu gestalten? - Was bedeutet es, mutige Entscheidungen gegen Widerstände in einer politisch geprägten Branche zu treffen? - Und wie gelingt es, Menschen für den ÖPNV zu begeistern – selbst wenn sie wie unser heutiger Gast anfangs skeptisch waren? Fest steht: Für die Lösung der aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Ideen und auch neue Herangehensweisen. Und daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen. Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei "On the Way to New Work" – heute mit Anna-Theresa Korbutt. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern #NewWork #onthewaytonewwork #newworkmasterskills #blackboat #hvv #deutschlandticket
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Zur Abwechslung gibt es diese Woche mal wieder eine reine News-Episode. Darin sprechen wir über das drohende Tiktok-Verbot in den USA, klären, wieso ihr bei SMS vom Zoll vorsichtig sein solltet, was ChatGPT neues kann und wie Berlin und Hamburg beim Thema autonomen Nahverkehr zusammenarbeiten wollen.
Folgt @heldenstadt bei Instagram, Threads, Facebook und Mastodon! Schenkt uns Sterne, Herzen und Glocken bei Spotify und Apple Podcasts! Hoppla 2025! HELDENSTADT, der Leipziger Wohnzimmerpodcast der LVZ, droppt die erste Folge des Jahres! Wir, Eure Hosts Daniel Heinze und Guido Corleone, sind gut im neuen Jahr gelandet und sprechen wieder über alles, was in Leipzig abgeht. Wie nach der Silvesternacht wieder alle über das krasse Geböller diskutieren! Zwei Millionen Menschen fordern per Petition ein Verbot, andere schlagen zentrale Feuerwerke vor. Wir schauen, wie die Polen das regeln (vermutlich haben auch einige Leipziger*innen ihre Knaller dort eingekauft) - und sind überrascht! Leipzig verzeichnete 2024 fast 6000 Neugeborene. Wir verraten Euch die spannendsten Vornamen. Außerdem: Warum drängeln die Leute immer so beim Einsteigen in die Straßenbahn? Und sind die neuen Ticketautomaten zu kompliziert? Als Service zum neuen Jahr liefern wir Euch unsere Top 5 der leckersten Snacks vom dem Leipziger Wochenmarkt. Meta, die Firma hinter Instagram und Facebook, reduziert seine Faktencheck-Aktivitäten; und Mark Zuckerberg kuschelt mit Donald Trump. Das betrifft auch Leipziger Läden und Firmen, die auf Metas Social-Media-Kanäle angewiesen sind. Wie lange kann man die Plattformen noch guten Gewissens bespielen? In den Veranstaltungstipps (Be-Beat and Rhythm!) empfehlen wir Euch die Shows von Liz Meline, Christin Nichols und Strahlemann. Dank Reddit diskutieren wir darüber, wie (un-)freundlich die Menschen in Leipzig sind. Und natürlich müssen wir über den Chemnitz-Titel (!!) des Leipziger (!!!) Stadtmagazins Kreuzer quatschen. Gönnt Euch eine gute halbe Stunde Premium-Leipzig-Content für die Ohren! Viel Spaß mit dem Eiskratzer unter den Leipzig-Podcasts: „HELDENSTADT. Der LVZ-Podcast aus Leipzig mit Daniel Heinze und Guido Corleone“, Episode vom 13. Januar 2025.
1. Die Demokratie der Mobilität Warum ist öffentlicher Nahverkehr nicht nur eine Frage der Infrastruktur, sondern auch der Gerechtigkeit? Katja und Christian diskutieren: Barrierefreiheit: Wie kann Mobilität für alle zugänglich sein – von Kindern bis zu älteren Menschen? Katja erzählt, wie sie erlebt hat, dass Menschen durch On-Demand-Shuttles zum ersten Mal zur Tafel fahren konnten, weil sie sich das Deutschlandticket nicht leisten konnten. Sicherheit: Warum ist die subjektive Sicherheit in Bus und Bahn oft entscheidender als die tatsächliche Kriminalitätsrate? Christian beschreibt, wie die Verlässlichkeit und Sauberkeit des öffentlichen Nahverkehrs entscheidend sind, um Menschen langfristig zu überzeugen. Gemeinschaftsgefühl: Öffentliche Verkehrsmittel als Orte der Begegnung? Katja berichtet von einer unerwartet erfrischenden Unterhaltung mit einem FDP-anhängenden Unternehmer im ICE – ein Beispiel, wie Mobilität auch soziale Barrieren durchbrechen kann. 2. Mobilität als Freiheit und Verantwortung Vom ländlichen Raum bis in urbane Zentren – wie können wir echte Alternativen zum Auto schaffen? Das Deutschlandticket: Christian lobt die einfache Handhabung und das demokratische Potenzial des Tickets. Katja kritisiert jedoch, dass die Finanzierung zulasten der Verkehrsunternehmen ging, die nun späte Busse streichen müssen – ein handwerklicher Fehler, der die Verkehrswende bremst. On-Demand-Lösungen: Katja schwärmt von den Möglichkeiten softwaregesteuerter Shuttles, die Flexibilität schaffen – besonders im ländlichen Raum. Doch die Politik, so kritisiert sie, lässt diese Innovation oft finanziell im Regen stehen. Der emotionale Wert des Autos: Christian beschreibt seine ambivalente Beziehung zum Auto – zwischen jugendlicher Freiheit und urbaner Einschränkung. Warum ist es so schwer, diese emotionale Bindung zu durchbrechen? 3. Das große Bild: Visionen für Mobilität Von der autogerechten Stadt bis zur Fahrrad-reparierenden Grundschule – Katja und Christian fragen: Was ist das Zielbild der Verkehrswende? Paris als Vorbild: Katja erzählt von der Bürgermeisterin Anne Hidalgo, die nicht nur Mobilität, sondern auch sozialen Wohnraum und Bildung verknüpft – und das gegen alle Widerstände. Kinder lernen hier Fahrradfahren und -reparieren im Unterricht. Hamburgs Vorstoß: Christian hebt Hamburgs Ziel hervor, dass jede*r innerhalb weniger Minuten Zugang zu öffentlicher Mobilität haben soll. Er erinnert sich, wie erschreckend voll die Straßen und Bahnhöfe oft sind, und unterstreicht, wie dringend dieser Ausbau ist. Diversität in der Planung: Warum fehlen an den Tischen der Macht oft Kinder, ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen? Katja fordert: Mehr Perspektiven führen zu besseren Lösungen. Christian Cohrs interessiert sich für alles, das sich um Mobilität und digitale Innovation dreht. Als ehemaliger Host des Future Moves-Podcasts hat er mit über 100 Gästen spannende Einblicke in die Transformation der Verkehrswelt gesammelt – von Start-up-Gründern bis hin zu Kinderärzten. Und mit mir im Februar 2022. Hauptberuflich bei OMR tätig, einem führenden Medienunternehmen aus Hamburg, steht er für eine moderne, praxisnahe Perspektive auf Mobilität. Dabei interessiert ihn besonders, wie technologische und soziale Innovationen Mobilität zugänglicher, nachhaltiger und demokratischer machen können. Sein neuer Podcast "The Passenger" geht noch diesen Monat online. Spotify: https://open.spotify.com/show/4tXP9cvtv4cJCIk82jMAbU Apple: https://podcasts.apple.com/de/podcast/the-passenger-die-zukunft-der-mobilit%C3%A4t/id1782072012 RSS-Feed: https://the-passenger.podigee.io/feed/mp3 Linkedin: https://www.linkedin.com/company/passengerpodcast Insta: https://www.instagram.com/the_passenger_podcast/
Hruschka, Lynn www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Achtung Gruuuselfaktor: Im Kloster Rühn spukt's! Schlotternd steht Maike am Kellergewölbe, dort wurde einst die „weiße Nonne“ eingemauert – lebendig! „Ne, Olli“, meint sie, „da geh ich nicht rein!“ Das Klostergeheimnis ausbaldowern steht diesmal für die Podcaster an. Ahnungslos radeln sie durchs Bützower Land, und alles scheint perfekt: Indian Summer lässt grüßen, beim „Trümmerengel“-Tischler dürfen sie selbst ans Holz ran – und im Café Stine? Heißt es backe, backe Kuchen … mmh! Doch diese eingemauerte Ordensfrau … brrr! Hört, warum die Orgel der Klosterkirche wie von Geisterhand ertönt, es im Keller des Grauens plötzlich poltert und wie nun auch Olli angst und bange wird.Links zu den Partnern:www.klosterverein-ruehn.dewww.wanderer-aktivtour.dewww.stine-galeriecafe.de www.rebus.de und https://www.rebus.de/index.php?p=rufbus-rubi.htmbuetzow.de
Im Gespräch diskutieren Katja und Kilian die ökologische Krise, die durch die gesellschaftliche Abhängigkeit vom Auto verschärft wird. Beide betonen, dass die Autonutzung nicht nur eine Gewohnheit ist, sondern kulturell und sozial tief verankert. Katja beschreibt, wie der Autokult Menschen in eine Art „Konsumfalle“ lockt, während Kilian auf den philosophischen und historischen Ursprung dieser Abhängigkeit eingeht und aufzeigt, wie sich dieser Kult in ein Konsumprodukt verwandelt hat, das die Natur zunehmend instrumentalisiert. Die beiden thematisieren die Notwendigkeit, das Verkehrs- und Mobilitätssystem zu transformieren, und beleuchten Ansätze für eine nachhaltigere, sozial gerechtere Mobilität. Hauptthesen von Kilian Philosophische und historische Kritik an der automobilen Kultur Kilian beschreibt das Auto als Symbol für eine westliche Lebensweise, die von Isolation und Individualismus geprägt ist. Diese Kultur des Autos habe das Verhältnis zur Umwelt verändert, indem sie Menschen von der Natur entfremde und eine „fremdgesteuerte Subjektivität“ fördere. Er kritisiert, dass das Auto eine falsche Autonomie verspricht, indem es ein Gefühl der Freiheit vermittelt, das jedoch mit Abhängigkeiten und ökologischen Schäden verbunden ist. In dieser Entfremdung erkennt Kilian ein historisches Erbe, das bis ins 20. Jahrhundert zurückreicht und mit der Kolonialisierung und Industrialisierung verknüpft ist. Transformation des öffentlichen Raums und der Konsumgesellschaft Kilian betrachtet das Auto als eine künstlich erzeugte Konsumbedürfnis, das Menschen auf der Suche nach Natur und Freiheit in die Abhängigkeit von Technik und fossiler Energie drängt. Diese Abhängigkeit wird durch Werbung, Medien und die Autoindustrie ständig verstärkt. Um diese Konsumgewohnheit zu durchbrechen, plädiert Kilian für eine Umgestaltung des öffentlichen Raums, die die Dominanz des Autos in der Gesellschaft verringert und Alternativen wie den öffentlichen Nahverkehr und sichere Radwege stärkt. Vision einer gemeinschaftsorientierten, dezentralen Lebensweise Kilian schlägt vor, die automobile Kultur durch eine gemeinschaftsorientierte Lebensweise zu ersetzen, bei der Mobilität nicht als Konsumgut, sondern als Gemeinschaftsrecht begriffen wird. Er verweist auf Beispiele wie das besetzte Gelände „ZAD“ in Frankreich, wo Menschen auf Gemeinschaftsbesitz angewiesen sind und alternative Lebensstile erproben. Dies könne ein Modell für eine nachhaltige, „post-automobile“ Gesellschaft sein, in der Ressourcen geteilt und neue Mobilitätsformen etabliert werden, die weniger auf individuelle Besitzansprüche als auf kollektive Verantwortung setzen. Schlussfolgerung Katja und Kilian beleuchten im Podcast den notwendigen kulturellen Wandel, der erforderlich ist, um die ökologische Krise zu bewältigen und die gesellschaftliche Abhängigkeit vom Auto zu beenden. Während Katja einen Fokus auf Bildung, Sensibilisierung und lokale Mobilitätsinitiativen legt, fordert Kilian eine tiefergehende, philosophische und systematische Veränderung des öffentlichen Raums und der Gesellschaft hin zu einer gemeinschaftsorientierten Mobilität. Beide Ansätze ergänzen sich, indem sie sowohl die individuellen als auch die strukturellen Veränderungen ansprechen, die für eine gerechte und umweltfreundliche Mobilität notwendig sind.
Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr wird aus Sicht vieler Bürger nicht besser, wie eine Studie zeigt. Danach fühlt sich jeder Dritte abgehängt.
Die Musikwelt trauert um Quincy Jones. Mehrere Bundesländer erwägen Einschränkungen im öffentlichen Nahverkehr. Und junge Erwachsene in Deutschland betrinken sich wieder häufiger. Das ist die Lage am Montagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Zum Tod von Quincy Jones: Vom Gauner zum Superstar Finanzielle Probleme bei Verkehrsunternehmen: Mehrere Bundesländer prüfen Reduzierung des ÖPNV-Angebots Alkoholkonsum von Jugendlichen und jungen Erwachsenen: Jung, männlich und häufiger besoffenAlkohol mit Mama und Papa: So gefährlich ist betreutes Trinken bei Jugendlichen+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In dieser Folge spricht Nick mit Robert Henrich, dem CEO der Hamburger Hochbahn, über die Zukunft des öffentlichen Nahverkehrs und die Mobilitätswende.Als ehemaliger Car2Go-Pionier und heutiger ÖPNV-Stratege erklärt Henrich, wie die Hamburger Hochbahn durch Projekte wie die Einführung der neuen U5 und die Digitalisierung des ÖPNV ihre Kapazitäten erhöht und das Fahrerlebnis für die Nutzer verbessert. Henrich teilt spannende Einblicke in die Herausforderungen und Chancen, die er in seiner Rolle als Vordenker der Mobilität bewältigt, und erklärt, wie Automatisierung und Echtzeitdaten den Nahverkehr in Hamburg revolutionieren sollen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
„Hier gibt's die S-Bahn auch zum Essen“ staunt Maike über die große Torte. Steht doch auf dem Bahnsteig eine kleine gebackene „Ess-Bahn“. Eine süße Idee zum 50-jährigen Jubiläum. Das wird nämlich gefeiert am Tag der Schiene auf dem Hauptbahnhof. Und Maike ist mittendrin. Sie schwingt beim Line Dance das Tanzbein – mit Ingo, der durchs Programm führt – geht mit Eisenbahnern auf Zeitreise und drückt Knöpfe im Führerstand. Knöpfe ziehen Maike in den Bann, auch bei der Modenschau. Zu sehen sind historische Dienstuniformen und moderne Bahner-Outfits von Guido Maria Kretschmer. Schwupps, steht Maike da mit Tuch und Hütchen in Burgund: „Hat man nicht alle Tage“. Nur einer stiehlt ihr noch die Schau – es ist ein Traum in braun-beige-blau … Ausstellung „50 Jahre S-Bahn Rostock“Anlässlich des S-Bahn-Jubiläums haben uns viele Fahrgäste und Mitarbeitende Beiträge zugeschickt. Darunter ganz persönliche Erinnerungen und Anekdoten. Die Fotos und Geschichten, die es in die Ausstellung geschafft haben, sowie Impressionen vom Tag der Schiene finden Sie hier:https://www.dbregio-mecklenburg-vorpommern.de/db-regio-mv/inside-db-regio/50-jahre-s-bahn-rostock/tag-der-schieneMehr über Treib gut! lest und hört ihr unter: bahn.de/treibgut
Bahnwelt TV - Videopodcast für Eisenbahn- und Modellbahnfreunde
Zum 53. Jahrestag der Münchner U-Bahn zeigt Bahnwelt TV interessante Beispiele moderner Bahnhofsarchitektur bei der Münchner U-Bahn.
0:00 Intro & Dankeschön an Kanalmitglieder 2:16 Größte Cybertruck Light Show 3:15 Starship Flug Nummer 5 wartet auf Genehmigung 4:48 Elon ersetzt öffentlichen Nahverkehr? 5:45 Tesla Model Y verdrängt Ford F150 von Platz 1 in den USA 12:10 Neues Megapack Projekt in Utah 13:09 Tesla China Zahlen: Der Markt erholt sich! 15:15 Großes Tesla FSD Update: Tesla ASS & mehr! Zum spannenden Video des autonomen Teslas: https://x.com/AIDRIVR/status/1838335624123928636 19:19 Tesla zeigt bei Probefahrten ASS 20:32 Cybertrucks in Europa: Erste Zulassungen?! 23:14 Elon Musk “schwärmt” um italienische Ministerpräsidentin? 24:46 Tolle Zahlen aus Schweden 28:52 Outro Ihr könnt meine Arbeit mit dem Tesla Welt Podcast unterstützen indem Ihr folgende Partnerlinks benutzt: Davids Tesla Referral Code: https://ts.la/david63148 SHOP4TESLA: Erhalte 5% Rabatt mit dem Code "teslawelt" auf jetzt alle Produkte: https://www.shop4tesla.com/?ref=TeslaWelt * HOLY: Erhalte 10% Rabatt mit dem Code "TESLAWELT" auf alle Produkte: https://de.weareholy.com/?ref=teslawelt * CARBONIFY: THG Quoten Prämie. Transparent und fair : https://carbonify.de/?utm_source=youtube&utm_medium=video&utm_campaign=Teslawelt * Oder Ihr holt euch ein Shirt aus dem Tesla Welt Merchshop: https://teslawelt.myspreadshop.de/ Zur englischen Elon Musk Biografie von Walter Isaacson: https://amzn.to/3sETBBi * Hier zur deutschen Version: https://amzn.to/45HZfkF * Die mit * gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Es handelt sich hierbei um bezahlte Werbung. Ein Kauf über einen Affiliate-Link unterstützt den Kanal und für euch entstehen dabei selbstverständlich keinerlei Mehrkosten! Für direkte Unterstützung werdet Tesla Welt Kanalmitglied und erhalte exklusive Vorteile: https://www.youtube.com/channel/UCK0nQCNCloToqNKhbJ1QGfA/join oder direkt per PayPal: an feedback@teslawelt.de Musik: Titel: My Little Kingdom Autor: Golden Duck Orchestra Source Licence Download (MB)
Terrorwarnstufe auf 'wahrscheinlich' hochgesetzt / Weitere 100 Tote bei Protesten in Bangladesch / EU erkennt Präsidentschaftswahl in Venezuela nicht an / Israel: Australischer Bericht lässt Details aus / Fahrten im öffentlichen Nahverkehr in Queensland für 50 Cent / Olympia Update
Fachkräfte im Nahverkehr dringend gesucht – In Deutschland fehlen Busfahrerinnen und Busfahrer, viele Fahrten fallen aus. Hilfe kommt jetzt aus Kenia: Hier werden Interessierte in einem Projekt auf den deutschen Arbeitsmarkt vorbereitet.
Wir beginnen den ersten Teil unseres Programms mit einer Diskussion über einige aktuelle Ereignisse. Wir starten mit einer Wahlkampf-Botschaft des indischen Premierministers Narendra Modi an seine Anhänger. Er sagt, er glaube, dass er von Gott auserwählt sei. Dann sprechen wir über die Entscheidung des High Court in London, dem Wikileaks-Gründer Julian Assange zu erlauben, Berufung gegen seine Auslieferung an die USA einzulegen. Anschließend diskutieren wir über die Reduzierung der Treibhausgasemissionen in Frankreich um 5,8 % im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr. Und zum Schluss gratulieren wir den Gewinnern der 77. Filmfestspiele von Cannes. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir sprechen über den emotionalen und tränenreichen Abschied von Jürgen Klopp vom FC Liverpool. Der Abschied markiert das Ende einer Ära. Außerdem sprechen wir über den öffentlichen Personennahverkehr in deutschen Großstädten, wo grundlegende Regeln der Koexistenz zunehmend missachtet werden. Hier sind dringend umfassende Leitlinien erforderlich, auch wenn das zugrunde liegende Problem vielleicht tiefer liegt. Göttliche Berufung oder politische Rhetorik? Julian Assange darf Berufung gegen seine Auslieferung an die USA einlegen Frankreich reduziert Treibhausgasemissionen um 5,8 % Die drei Hauptpreise von Cannes 2024 gehen an Filme über Frauen Klopp und Liverpool nehmen tränenreichen Abschied Benimm dich im öffentlichen Nahverkehr!
Hey, please share this podcast with your friends, family and neighbours or even write a review :). The podcast can now also be found on Youtube (https://t1p.de/kt83z) If you got feedback or ideas for topics, please write to: learngermanwithculture@web.de . Transkript: Hallo und herzlich Willkommen zur heutigen Episode. Ich hoffe, dir geht es gut. Wie war dein Tag? Mir geht es echt richtig gut und ich habe richtig Lust, dir jetzt ein bisschen was zu erzählen. In der heutigen Episode sprechen wir über das Deutschlandticket. Das Deutschlandticket ist ein Ticket oder auch Fahrkarte für die öffentlichen Verkehrsmittel in Deutschland. Aber was sind öffentliche Verkehrsmittel? Öffentliche Verkehrsmittel sind zum Beispiel Züge, Busse, Straßenbahnen oder U-Bahnen. Öffentliche Verkehrsmittel sind sehr, sehr wichtig, weil sie sehr, sehr gut für die Umwelt sind. Deshalb hat vor einiger Zeit die deutsche Regierung das Deutschlandticket eingeführt. Das Deutschlandticket soll viele Menschen dazu bewegen, mehr öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Deshalb ist das Deutschlandticket sehr günstig. Das Deutschland Ticket kostet 49 Euro im Monat. Mit dem Deutschlandticket kann man alle öffentlichen Nahverkehrsmittel in Deutschland benutzen. Der öffentliche Nahverkehr bedeutet, dass es Verkehrsmittel sind, die eher für eine kurze Distanz gedacht sind. Man kann mit dem Deutschlandticket also nicht ICE's oder IC‘s benutzen. Aber trotzdem ist das Deutschland Ticket ein sehr, sehr gutes Angebot. Ich persönlich benutze das Deutschlandticket seitdem es eingeführt wurde. Es gibt allerdings auch Kritik am Deutschlandticket. Manche Menschen sagen, dass das Deutschlandticket Menschen bevorteilt, die in der Stadt oder in städtischen Regionen leben. Und Menschen auf dem Land, wo nicht so viele Busse und Bahnen fahren, haben dann einen Nachteil. Außerdem sagen sie, dass das Deutschland Ticket sehr teuer ist. Tatsächlich zahlt der deutsche Staat viel Geld für das Deutschland Ticket. Ich persönlich finde es aber sehr sinnvoll. Außerdem zahlt der deutsche Staat auch viele Subventionen für Autofahrer. Und das war es mit der heutigen Episode. Ich hoffe, sie hat Dir gefallen. Bitte, bitte teile sie doch in deinem Social Media mit Freunden oder Familie, ich danke dir für deine Aufmerksamkeit und hoffe du hast noch einen richtig schönen Tag. Bleibt vor allem gesund. Tschüss.
Der erste Teil des heutigen Programms ist wie immer aktuellen Ereignissen gewidmet. Wir beginnen mit einer Diskussion über Putins Kreuzzug gegen die „zersetzenden Folgen“ des Liberalismus und „die Kräfte des moralischen Verfalls“. Danach sprechen wir über die Gewinner des diesjährigen Pulitzer-Preises für herausragende journalistische Leistungen. Anschließend diskutieren wir über die Ergebnisse einer Studie, in der mit einem Computerspiel experimentiert wurde, um die Verbreitung von Fake News zu bekämpfen. Und zum Schluss erinnern wir an die arme 14 Monate alte Hündin Cricket, die von der Gouverneurin von South Dakota, Kristi Noem, erschossen wurde. Als Grund dafür schrieb Noem in ihrem neuen Buch, dass sie diesen Hund hasste. Weiter geht es mit den Themen des zweiten Teils unseres Programms, „Trending in Germany“. Heute sprechen wir über das vernichtende Urteil über die deutsche Arbeitsmoral, das der Bloomberg-Kolumnist Chris Bryant gefällt hat. Hat er recht? Und wir sprechen darüber, dass jetzt jeder, der in Hamburg mit einer digitalen Fahrkarte im öffentlichen Nahverkehr unterwegs ist und sein Ticket nicht vorzeigen kann, weil sein Handy leer ist, ein Bußgeld zahlen muss. Das finden manche ungerecht. Fünfte Amtszeit: Putin greift westliche liberale Werte an Die Pulitzer-Preise für 2024 würdigen herausragende journalistische Leistungen Computerspiel trainiert das Erkennen von Fake News im Internet Gouverneurin von South Dakota schreibt über Tötung ihrer Hündin Sind die Deutschen einfach zu faul? Handy aus – Bußgeld