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Mutig, stark, beherzt. So lautet das Motto des Kirchentags, der vom 30. April bis zum 4. Mai in Hannover stattfindet. Viele Erinnerungen an frühere Kirchentage schwingen mit, von denen Landesbischof Ralf Meister aus Hannover diese Woche erzählt.
Mutig, stark, beherzt. So lautet das Motto des Kirchentags, der vom 30. April bis zum 4. Mai in Hannover stattfindet. Viele Erinnerungen an frühere Kirchentage schwingen mit, von denen Landesbischof Ralf Meister aus Hannover diese Woche erzählt.
Mutig, stark, beherzt. So lautet das Motto des Kirchentags, der vom 30. April bis zum 4. Mai in Hannover stattfindet. Viele Erinnerungen an frühere Kirchentage schwingen mit, von denen Landesbischof Ralf Meister aus Hannover diese Woche erzählt.
Mutig, stark, beherzt. So lautet das Motto des Kirchentags, der vom 30. April bis zum 4. Mai in Hannover stattfindet. Viele Erinnerungen an frühere Kirchentage schwingen mit, von denen Landesbischof Ralf Meister aus Hannover diese Woche erzählt.
Dietrich, Kirsten www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen
Mutig, stark, beherzt. So lautet das Motto des Kirchentags, der vom 30. April bis zum 4. Mai in Hannover stattfindet. Viele Erinnerungen an frühere Kirchentage schwingen mit, von denen Landesbischof Ralf Meister aus Hannover diese Woche erzählt.
Dietrich, Kirsten www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen
Mutig, stark, beherzt. So lautet das Motto des Kirchentags, der vom 30. April bis zum 4. Mai in Hannover stattfindet. Viele Erinnerungen an frühere Kirchentage schwingen mit, von denen Landesbischof Ralf Meister aus Hannover diese Woche erzählt.
Mutig, stark, beherzt. So lautet das Motto des Kirchentags, der vom 30. April bis zum 4. Mai in Hannover stattfindet. Viele Erinnerungen an frühere Kirchentage schwingen mit, von denen Landesbischof Ralf Meister aus Hannover diese Woche erzählt.
Rekordort Hannover: Keine Stadt hatte so viele Kirchentage zu Gast, vom 30. April bis zum 4. Mai geht die evangelische Großveranstaltung zum fünften Mal in der niedersächsischen Landeshauptstadt über die Bühne. Rund 1500 Veranstaltungen verspricht Mario Zeißig im HAZ-Podcast "Klar so weit?". Der Kommunikationsleiter des Kirchentags stellt einige Highlights vor, verrät, was CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz in Hannover plant, und er beantwortet die Frage, warum die AfD auf dem Kirchentag keine Bühne bekommen soll. Mit Host Volker Wiedersheim und dem HAZ-Kirchenexperten Simon Benne spricht Zeißig auch über das Sicherheitskonzept, das wie bei jedem Großfestival auch beim Kirchentag dazugehört.
Sandra Bubendorfer-Licht ist bei der FDP im Bundestag für Religionspolitik zuständig. Im PRO-Podcast „Glaube. Macht. Politik.“ übt sie scharfe Kritik an den Islamverbänden sowie an der Deutschen Islam Konferenz und wartet mit einer ganz neuen Idee auf: einem deutschen Moscheetag als muslimischer Variante der christlichen Kirchentage. Bubendorfer-Licht stammt aus Oberbayern. Mit 29 Jahren ist sie […]
Frühere Kirchentage haben die Folgen der europäischen Kolonialherrschaft und die Missionstätigkeit thematisiert. Nürnberg nahm nun bestehenden Rassismus und Ungleichheit in einzelnen Gemeinden in den Blick. Es gebe viel zu wenig People of Colour.Dietrich, Kirstenwww.deutschlandfunkkultur.de, ReligionenDirekter Link zur Audiodatei
In Bremen lebt Enno Nottelmann schon seit einigen Jahren, aber erst seit einigen Monaten ist er Staatsrat im Ressort von Maike Schaefer (Grüne). Er ist für Klimaschutz, Umwelt und Mobilität zuständig – keine leichte Position, denn das sind Themenfelder, in denen es regelmäßig zu Meinungsverschiedenheit mit verschiedenen Interessengruppen kommt. Schon allein darüber ließe sich stundenlang reden. Aber die neue Folge des Podcasts „Hinten links im Kaiser Friedrich“ dreht sich auch um Bremen-Nord, Langeoog und Marburg, um Bücher und Parteilosigkeit sowie um Kirchentage und Klimapolitik in der Energiekrise.
Kommentare bitte unter https://manglaubtesnicht.wordpress.com/?p=4410 Wir sprechen mit Adrian von The Adrian Reason (Instagram https://www.instagram.com/the_adrian_reason/ Youtube https://www.youtube.com/channel/UCTTarH3jhxlHExdol55ZlJg Twitter https://twitter.com/adrian_reason ) über den Kirchentag 2027 in Düsseldorf, dessen geplanten Ablauf und die Finanzierung durch allgemeine Steuermittel durch Stadt, Land und Bund. Nein, nein, die Kirchen ihre Kirchentage nicht durch ihre eigenen Kirchensteuermittel, sondern aus dem allgemeinen Haushalt — lassen sich ihre partikulär-religiösen Feste also auch von Atheist:innen, Muslim:innen und Jüd:innen spendieren. Adrian erzählt uns, wie CDU und SPD in Düsseldorf sich selbst in die Tasche lügen, und was der Düsseldorfer Aufklärungsdienst https://aufklaerungsdienst.de/ dagegen unternimmt. Und, klar, weil wir eben wir sind, bleiben nicht beim Thema, sondern reden auch über Esoteriker, Ex-Muslime und Begegnungen der Dritten Art mit Richard Dawkins.
- Saarbrücken wird Assistenzhund freundlich - Stimmen zur: NRW-Wahl- Tarifverhandlungen Erzieher Kommunale Arbeitgeber- Ökumenische Kirchentage in Dudweiler- Ballett-Premiere Alte Feuerwache : Aufbrüche- Depart
Kirchentage werden fast zur Hälfte von öffentlichen Geldern finanziert. Das führt regelmäßig zu Kritik, denn immer mehr Gläubige wenden den Kirchen den Rücken zu. Die Veranstalter versuchen dem zu begegnen, indem sie auch kirchenferne Positionen einbinden. Von Rainer Brandes www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Autor: Florin, Christiane Sendung: Tag für Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Aus Religion und Gesellschaft Unter kritischer Beobachtung - die Kirchentage und die Öffentlichkeit An diesem Wochenende findet der digitale Ökumenische Kirchentag statt, wie immer mit viel politischer Prominenz. Aber gibt es überhaupt ein „wie immer“, angesichts der Tatsache, dass nur noch gut die Hälfte der Deutschen Mitglied einer Kirche ist? Wie verändert das den gesellschaftspolitischen Anspruch der Kirchentagsbewegung? Mit O-Tönen von Kirchentagsgeneralsekretärin Julia Helmke, ZdK-Präsident Thomas Sternberg und dem Theologen Peter Dabrock Möge die Macht mit dir sein Lange wurde das Thema Macht in den Kirchen tabuisiert, jetzt macht es einen Themenschwerpunkt auf dem ÖKT aus Moscheegemeinden geht das Geld aus Nicht nur sozial, sondern auch finanziell hat der zweite Corona-Ramadan für viele Moscheegemeinden in Deutschland schwere Einschnitte mit sich gebracht. Denn traditionell nehmen sie während des Ramadans - in dem Muslime angehalten sind, viel Gutes zu tun, also zum Beispiel auch zu spenden - einen Großteil ihres Jahresbudgets ein Am Mikrofon: Christiane Florin
Frau Cobra ist entzückt: Der ÖKT in Frankfurt steht bevor. Äh. Moment mal. Was zum Teufel heißt ÖKT? Steve behauptet: Das weiß kein Schwein. Also außer Kirchen-Leute. Achja, und Alexa weiß es übrigens auch nicht. Sie versteht nur LKW. Ist ja auch egal, so Kirchentage sind eh uncool, sagt Steve. Vielleicht liegt es am Namen? Kirchentag.
Ein „Star“ der Kirchentage wagt den Spagat zwischen Anspruch und Einfachheit, ist Pfarrer, politischer Liedermacher und Entertainer, aber was erreicht er wirklich für die Kirche? Von Andreas Malessa
Das ist doch Klickbait mit Ansage! Ein Kabel macht (noch) kein iPhone. Wie schult man eigentlich zum Ballermann-Sänger um, oder verdient man mit dem Erfolg Anderer mehr Geld? “Sex sells” wissen wir in der Medienbranche alle, aber kommen demnächst Kirchentage auf den Index, oder werden zumindest FSK 18. Wie hoch ist eigentlich die Lebenserwartung eines Facebook-Moderators, oder wäre Home-Office die Rettung gewesen? All Das und noch viel mehr in der neuen Folge. (Intro: (C) Browser Ballett)
Was bisher nur für katholische Kirchentage und CVJM-Freizeiten galt, hält endlich Einzug in die Bundesliga: Eine Stimmungskanone namens Jesus. Der mit seinem Siegtor ironischerweise einem Herren den Tag versüßt, den viele als Teufel bezeichnen. Solche Geschichten schreibt nur der Fußball.
Kirchentage kosten jedes Mal Millionen Euro. Das trifft auch auf den diesjährigen Kirchentag in Leipzig zu. Über die Hälfte des Geldes kommt vom Steuerzahler. Aktionisten wollen das mithilfe des „11. Gebots“ ändern. Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/stadtgespraech-11-gebot-nach-kirchentag
Der 34. DEKT (Deutsche Evangelische Kirchentag) ist vorüber, und ich war zumindest teilweise dabei. Zeit, mal über meine Erfahrungen mit Kirchentagen seit 1981 zu erzählen, wie es sich so für mich verändert hat, wie sehr mir die Bewohner der Stadt leid tun, wo er stattfindet, und dass ich glaube, dass die Kirchentage meinen Glauben ganz massiv beeinflusst haben. Und Niels Holgersen natürlich.
Warum es plötzlich Sommer in Hannover wurde und von Rittern ohne Korkenzieher.