Mit diesem Podcast widmen wir uns praktischen Fragen und aktuellen Themen, mit denen wir als Christen zu tun haben. Da heute immer weniger gelesen wird, dafür aber mehr gehört wird, wollen wir künftig diesen Podcat zusätzlich zu Texten für Interessierte anbieten. Auch diese Beiträge sollen auf Gottes Wort basieren.
Karettschildkröten verfügen über einen Magnetsinn - und nicht nur über einen, sondern über gleich zwei. Das ist geradezu phänomenal. Ergebnis eines wunderbaren Schöpfers ... Auch wir können daraus etwas lernen!
Vor einiger Zeit las ich in der FAZ ein Interview mit einem Kinder- und Jugendarzt über das Thema "Pubertät". Damit haben auch wir als Christen zu tun. Es gibt erkennbare Veränderungen in den jungen Menschen - das wissen wir aus eigener Erfahrung. Wie geht man mit diesen Veränderungen um und was hat unsere Gesellschaft für Hilfsangebote? Wie sehen wir das ...?
Es gibt heute eine Mode, Verhaltenseinschränkungen als Vorteile und Stärken zu verkaufen. Dadurch aber wird man der Wirklichkeit nicht gerecht und schafft für Betroffene nur neue Probleme und Herausforderungen. Denn viele sind nicht hochbegabt, weil sie über Autismus "verfügen" ...
Vor einiger Zeit las ich einen bemerkenswerten Artikel in der FAZ, in der beschrieben wurde, wie jemand auf einmal nach vielen Jahren damit konfrontiert wurde, dass der Großvater in der NS-Zeit aktiv mitgemacht hat bei den Nazis. Und wie das zerstörend in das persönliche und Familienleben hineinspielte. Schon in der Bibel lernen wir, dass solche Vergangenheiten aufgearbeitet werden sollten. Und gibt es nicht in unserem persönlichen, familiären und gemeindlichen Leben genug Themen, die wir bewusst zu verdrängen suchen, die sich aber früher oder später doch einen Weg ins Bewusstsein suchen - mit dann manchmal unvorhersehbaren Folgen?
Vor dem Hamburger Landgericht findet gerade ein Verfahren statt wegen Kindesentführung und Sorgerecht. Es geht um Christina Block und ihren "Ex-Mann" Stephan Hensel und zwei ihrer vier gemeinsamen Kinder. Als Christen müssen wir uns fragen, wie es überhaupt zu einer solchen Entfremdung kommen kann und was Gott uns ans Herz legt ...
Immer wieder beschäftigt den Menschen und auch uns Christen, ob es eine Grenze gibt bei dem, was der Mensch tun kann, was er schafft. Zum Beispiel: Wird er irgendwann in die Lage versetzt, Leben zu bewirken?
Es gibt Frauen (und Männer), die sagen, dass sie keine Kinder brauchen. Manchmal schenkt Gott keine - das ist oft eine große Belastung für Ehefrauen und Ehemänner. Aber ich will keine? Auch das gibt es ... Äußert sich Gottes Wort zu diesem Thema?
Das Selbstbestimmungsgesetz treibt seine Blüten, wie der aktuelle Fall eines in der Neonaziszene bekannten Mannes zeigt, der sich die Möglichkeiten dieses Gesetzes zunutze macht und jetzt eine Frau "ist". So soll er in ein Frauengefängnis. Aber das wollen die Frauen nicht ... Was lehrt uns das - was für Schlussfolgerungen ziehen wir für uns als Christen?
Jeder von uns steht irgendwann und irgendwie in der Öffentlichkeit. Aber es gibt Veranstaltungen und Aktionen, bei denen wir selbst verantwortlich sind, wen wir für Ansprachen einladen oder wo wir entscheiden, mit wem wir bewusst vor anderen Personen einen öffentlichen Austausch führen. Ein paar Gedankensplitter, was wir damit deutlich machen und ausdrücken.
Die Sunamitin war nicht nur (geistlich) vermögend, sondern hatte auch großes geistliches Unterscheidungsvermögen und ordnete sich doch zugleich ihrem Mann unter. Auch das ist vorbildlich!
Der Name dieser gläubigen Frau wird uns nicht mitgeteilt. Aber sie war geistlich, sie war wohlhabend, sie hatte ein Herz für Gott und seine Knechte.
Vermutlich empfinden wir heute als Christen der westlichen Welt, dass Jael eine ziemlich robuste Person gewesen ist, ja brutal. Und man könnte noch anderes hinzufügen. Aber Gottes Wort zeigt sie als eine Frau des Glaubens, die konsequent war, viel mehr, als ihr Ehemann!
Debora war nicht nur Retter und Richter in Israel, sondern auch eine Prophetin. Sie machte sich mit den Schwachen des Volkes eins und stellte sich nicht über sie. Vor allem hatte sie Einsicht in Gottes Gedanken. Ein nachahmenswertes Vorbild in mancher Hinsicht auch für gläubige Frauen heute.
Debora war eine geistliche Mutter in Israel und ist damit ein Vorbild für geistliche Mütter in Christus. Was zeichnet sie aus?
Manchmal hat man den Eindruck, dass wir nicht mehr in der Lage sind, die Realität als solche wahrzunehmen. Leben wir schon so in einer Fremdwelt, dass wir "des Kaisers neuen Kleider" nicht mehr als das ansehen, was sie sind? Das scheint in der Politik so zu sein, wo viele anscheinend noch von einem Sieg des Westens über Russland träumen.Tragischer für uns als Christen aber ist, dass wir in unserem eigenen Umfeld oft in einer "Blase" zu leben scheinen, und nicht mehr sehen, wie es tatsächlich steht.
Debora ist eine Frau im Alten Testament, die durch Fleiß, Hingabe, Treue und auch Unterordnung geprägt ist. In Zeiten des Niedergangs ein schönes Vorbild für gläubige Frauen.
Hanna war durch eine dauerhafte Dankbarkeit geprägt, auch durch Hingabe. Gott konnte sie sogar für eine herrliche Weissagung im Alten Testament benutzen. Eine wirklich vorbildliche Frau - auch für die heutige Zeit.
Diese Woche hat uns vor Augen gemalt, wie Politik funktioniert, was sie charakterisiert. Solches Versagen darf uns niemals dazu führen, der Obrigkeit ungehorsam zu werden. Das müssen wir uns merken. Wir müssen sogar Personen, die so handeln, ehren. Aber wir sollten zugleich klar sehen und uns dadurch erst recht davor bewahren lassen, mit Politik etwas zu tun haben zu wollen - durch wählen oder gewählt werden ...
Ken Ham hat vor Jahren die Arche Noahs in den USA "nachgebaut" und ein Museum daraus gemacht. Offenbar ist vor einiger Zeit die US-Korrespondentin der FAZ dorhin gereist und hat sich diesen Park angesehen. Ihr Artikel drückt Verachtung und Spott über die Macher und die Besucher aus. Damit wird eine Haltung, ein Herz und viel Realität sichtbar ...
Eine Frau wurde als Mädchen über Jahre sexuell missbraucht. Dass das dauerhafte Folgen hat, bedarf keiner weiteren Erörterung. Kann man solche Erfahrungen überwinden, davon befreit werden? Eine Betroffene berichtet: Vergebung kann es für so etwas nicht geben. - Wie kann man das verstehen? Wie kann man diese Frage auf Basis von Gottes Wort sehen, ohne den Gefühlen der Betroffenen Gewalt anzutun?
Dieser Tage las ich, dass die Stadt Köln sich rund ein Jahr damit beschäftigt hat, Schilder an "Spielplätzen" auszutauschen. Denn dieser Begriff sei nicht mehr zeitgemäß. Man muss so etwas doch einfach anders nennen. Das war sicher eine äußerst wichtige Beschäftigung. Wir müssen uns fragen, ob wir unsere Zeit genauso sinnreich einsetzen ...
Was kann man mit solchen Glamour-Hochzeiten anfangen und machen? Warum interessieren sich so viele Menschen, auch Christen ..., für so etwas? Und was hat Gottes Wort über Ehe und Hochzeit eigentlich zu sagen? Und was für eine Gefahr geht vom Reichtum aus ...
Einheit ist ein großer Begriff. Es gibt die Einheit: den einen Leib wie auch die Einheit des Geistes. Vor einiger Zeit las ich, dass ein katholischer Bischof der Meinung ist, dass man diese Einheit realisieren könne. Natürlich auf Basis der Vorstellungen der Römisch-Katholischen Kirche. Kann das gutgehen?
Hanna kümmerte sich vorbildlich um ihren Sohn. Zugleich sind wir über ihren (geistlichen) Reichtum erstaunt: Mit drei Stieren kommen sie zum Haus Gottes, um Gott anzubeten. Auch (oder gerade?) Mütter können geistlich reich sein!
Wenn man geflogen wird, muss man Vertrauen haben: in den Piloten, dass das Material hält usw. Wie wichtig ist Vertrauen auch in unserem Leben! Haben wir es - und haben wir es auch erworben?
Jesus - so überschrieb vor einiger Zeit ein Kommentator seinen Spott-Kommentar in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) über einen Straßenprediger. Damit müssen wir rechnen als Christen: Wer dem Herrn treu ist, wird auch in Medien, die früher als konservativ oder sogar christlich galten, verlacht. Aber das sollte uns nicht davon abhalten, Zeugen Christi zu sein. Allerdings kommt es auch immer auf die rechte Art und Weise an.
Hanna war inzwischen eine gesegnete Frau. Nun wird sie zu einer dankbaren, die alles Gott zuschreibt, und zu einer fürsorglichen, die sich um ihren Sohn in liebevoller und aufopferungsbereiter Weise kümmert. Auch darin ist sie ein schönes Vorbild!
Faktenchecker oder Faktenfinder sind in der Corona-Zeit wie Pilze aus dem Boden geschossen. Da konnte man schon feststellen, wie sie es mit "Fakten" wirklich hatten. Jetzt haben sie neue Domänen in ihre Sichtung genommen. Erstaunlich, wie ernst sie von manchen Medien genommen werden. Für gläubige Sportler haben sie nicht einfach Spott übrig. Mit einer Mischung aus (erdichteten) Fakten und Meinungen werden diese an den Pranger gestellt.
Vor einiger Zeit las ich ein Interview in der Neuen Zürcher Zeitung mit einem leitenden Psychologen einer Klinik in Deutschland. Dieser scheint erschrocken zu sein, dass viele Persönlichkeitsmerkmale und Besonderheiten inzwischen pathologisiert werden, also zu Krankheiten erklärt werden. Das macht es für die Person scheinbar (!) einfacher. Aber in Wirklichkeit ist so etwas nicht zielführend. Auch als Christen haben wir mit dieser Erscheinung und Entwicklung zunehmend zu tun. Daher lohnt es sich, einmal über entsprechende Folgen nachzudenken.
Jetzt ist "also" wieder Pfingsten. Was aber hat es auf sich mit diesen Tagen, mit diesem Fest? Gottes Wort gibt uns dazu Antworten, die es uns verstehen lassen. Ausgehend von Apostelgeschichte 2, wo wir lesen, dass Pfingsten "erfüllt" wurde ...
Altern ist nicht angenehm. Aber keiner von uns kommt um diesen Prozess herum, der älter wird. Die Menschen streben mit viel Engagement und oft Geld an, diesem Prozess davon zu laufen. Geschafft hat es bislang noch keiner. Interessant, was ein Nobelpreisträger (Venki Ramakrishnan) dazu zu sagen hat. Einmal ganz nüchtern ...
Es ist schon erstaunlich, was ein Gebet für Veränderungen bewirkt. Gar nicht in erster Linie in den Umständen, auch wenn sich diese bald bei dieser hingebungsvollen Frau ändern würden, als vielmehr in ihrem eigenen Herzen.
Christi Himmelfahrt - ein Triumph des Herrn Jesus. Er begann, als Er im Tod den Feind überwunden hatte. Und er setzte sich fort, als Er aus den Toten auferstand, nicht zuletzt unserer Rechtfertigung wegen. Und was für eine Herrlichkeit, als Er in den Himmel auffuhr und sich zur Rechten Gottes setzte. Dieser Platz gebührt(e) Ihm!
Hanna war traurig und weinte - das darf man und muss sich solcher Tränen nicht schämen. Aber sie wusste, zu wem sie gehen konnte im Gebet, auch wenn sie von dem höchsten Repräsentanten Gottes - Eli - missverstanden wurde.
Hanna war eine Frau, die zwar begnadigt war (Namensbedeutung), die es aber schwer hatte. Nicht einmal ihr eigener Ehemann verstand sie richtig. So wundert es uns nicht, dass sie sogar verbittert wurde, auch wenn es nicht gut war.
Hanna war eine Frau, die zwar begnadigt war (Namensbedeutung), aber in schwierige Umstände geführt wurde. Durch ihren Ehemann, obwohl dieser eigentlich gottesfürchtig war und lebte. Aber warum zwei Frauen? Hanna bewährte sich auch in schwieriger Zeit.
Wenn man in Kirchen geht, steht man an Orten des Götzendienstes. Schlimm wird es im sogenannten "heiligen" Land, wo an jeder Stelle, wo der Herr Jesus gewesen ist, eine Kirche gebaut wurde, ein Ort der Anbetung. Wer aber wird dort verehrt?
Ein Christ "flirtet" nicht. Oder? Jetzt aber hat sich ein neuer Trend entwickelt, dass man nicht mehr mit realen Personen "flirten" muss, sondern in die digitale Welt abtauchen kann. Macht es das besser?
Es fällt auf, dass sich immer weniger Menschen in Deutschland "klassisch" begraben lassen. Warum ist das so? Offenbar ist es nicht so sehr eine Frage des Geldes, als mehr eine Einstellungsfrage, was das Leben nach dem Tod betrifft.
Nie sollten wir leichtfertig über den Teufel sprechen! Und wir sollten ihn auch nicht mit Dingen verbinden, die UNSERE Verantwortung sind, das Handeln des Menschen, so wie es jetzt bei der (zunächst) misslungenen Kanzlerwahl von Friedrich Merz durch seinen neuen Kanzleramtsminister, Thorsten Frei, getan wurde. Vermutlich meinte er es nicht so, als er am Morgen mit den Worten des "Titels" dieses Podcastes vor Gefahren warnte. Aber den Feind sollten wir nie(mals) unterschätzen. Zugleich bleibt er ein besiegter Feind!
Heute ist es 80 Jahre her, dass der zweite Weltkrieg beendet wurde. Was für eine Erleichterung nach so viel Leid, Krieg, Blut und Tränen! Man kann nur dankbar dafür sein! Zeit, sich Gedanken über Krieg und Frieden zu machen.
Gibt es in dieser Welt etwas Böses, was es nicht gibt? Nein! Denn diese Welt steht unter der Herrschaft des Anführers des Bösen, Satans. Und der Teufel will heute das, was früher noch im Verborgenen getan wurde, in die Öffentlichkeit zerren. Christen und manche Kirchen machen mit. Und sogar solch ein Artikel wie dieser heute hat die Gefahr, dass man sich mit Bösem beschäftigt. Ob wir selbst noch Abscheu, Ekel und Gräuel empfinden?
Der 1. Mai ist der Tag der Arbeit. Oft geht es um Arbeitnehmerrechte - und wir können nur dankbar sein, dass der Herr uns in eine Zeit und in ein Land gestellt hat, wo es Grenzen gibt für "Arbeitgeber". Aber die Frage ist, ob wir unserer Arbeit nachgehen und ob wir auch verstehen, dass der Herr unterschiedliche Aufgaben für Mann und Frau vorgesehen hat.
Schon das Volk Israel hatte eine sehr verfremdete Rückerinnerung an das, was sie in Ägypten erleben mussten. So etwas kann auch heute passieren, wie man an manchen nostalgischen Rück-"Erinnerungen" zur DDR erkennen kann. Auch als Christen unterliegen wir dieser Gefahr.
Ob man als Christ im Profifußball aktiv sein sollte, ist nicht unser Thema heute. Aber da, wo Christen im bekannten Sport aktiv sind, werden sie früher oder später anecken. Und dann zeigt sich letztlich auch, wie wichtig der Glaube und wie entscheidend die Zugehörigkeit zum Verein ist ...
Er wollte nicht pompös beerdigt werden. Aber es war klar: Viele Staatsgäste, Herrscher, Wichtige dieser Welt würden ihm einen pompösen Abschied bereiten. Wo mag er jetzt sein? Und was sagt uns dieser "Abschiedstag" über das Wesen der sogenannten katholischen Kirche, des sogenannten Papstes Franziskus im Kontrast zu Christus? Und was lernen wir selbst für uns daraus?
Es gab schon seltsame Äußerungen, die man in Verbindung mit dem Tod des sogenannten „Papstes“ Franziskus, Jorge Mario Bergoglio, zu lesen oder zu hören bekam. Man muss einmal „nüchtern" darüber nachdenken! Und das führt natürlich sofort dazu zu überdenken, was diese Kirchenorganisation, die römisch-katholische Kirche, für Lehren verbreitet ...
Seit Jahrzehnten ist es ein Zankapfel: "Muss" eine Frau einen Rock, ein Kleid tragen, wenn sie sich biblisch verhalten möchte? In diesem Podcast geht es nicht um Streit, sondern um Ermutigung. Wir ermuntern gerne diejenigen, die regelmäßig einen Rock, ein Kleid tragen. Das Argument in diesem Podcast ist also nicht gegen etwas, sondern für etwas. Ihr seid nicht hinter dem Mond, provintiell oder sonstwie, wenn Ihr Euch für diese Unterscheidungsmöglichkeit entschieden habt. Gottes Wort sagt durchaus etwas zum Thema "Kleidung" und gibt Eurer Wahl Rückendeckung.
Auch das Neue Testament macht deutlich, dass im Christentum die Unterschiede zwischen Mann und Frau durchaus nicht aufgehoben sind. Das heißt keineswegs, dass Frauen weniger wert wären als Männer! Nein! Aber sie haben andere Aufgaben, eine andere Position, solange wir auf der Erde leben.
Die Unterschiede zwischen Mann und Frau hören auf, wenn es um die Frage der Sünde geht. Aber sie haben Bestand, wenn es sich um unsere Verantwortlichkeiten auf der Erde handelt.
Schon im ersten Kapitel der Bibel wird deutlich, dass Gott Männer und Frauen unterschiedlich geschaffen hat. Damit verbinden sich mehrere Bereiche und Aspekte, die es lohnt, angesehen zu werden.