Mit diesem Podcast widmen wir uns praktischen Fragen und aktuellen Themen, mit denen wir als Christen zu tun haben. Da heute immer weniger gelesen wird, dafür aber mehr gehört wird, wollen wir künftig diesen Podcat zusätzlich zu Texten für Interessierte anbieten. Auch diese Beiträge sollen auf Gottes Wort basieren.
Es ist schon erstaunlich, was ein Gebet für Veränderungen bewirkt. Gar nicht in erster Linie in den Umständen, auch wenn sich diese bald bei dieser hingebungsvollen Frau ändern würden, als vielmehr in ihrem eigenen Herzen.
Christi Himmelfahrt - ein Triumph des Herrn Jesus. Er begann, als Er im Tod den Feind überwunden hatte. Und er setzte sich fort, als Er aus den Toten auferstand, nicht zuletzt unserer Rechtfertigung wegen. Und was für eine Herrlichkeit, als Er in den Himmel auffuhr und sich zur Rechten Gottes setzte. Dieser Platz gebührt(e) Ihm!
Hanna war traurig und weinte - das darf man und muss sich solcher Tränen nicht schämen. Aber sie wusste, zu wem sie gehen konnte im Gebet, auch wenn sie von dem höchsten Repräsentanten Gottes - Eli - missverstanden wurde.
Hanna war eine Frau, die zwar begnadigt war (Namensbedeutung), die es aber schwer hatte. Nicht einmal ihr eigener Ehemann verstand sie richtig. So wundert es uns nicht, dass sie sogar verbittert wurde, auch wenn es nicht gut war.
Hanna war eine Frau, die zwar begnadigt war (Namensbedeutung), aber in schwierige Umstände geführt wurde. Durch ihren Ehemann, obwohl dieser eigentlich gottesfürchtig war und lebte. Aber warum zwei Frauen? Hanna bewährte sich auch in schwieriger Zeit.
Wenn man in Kirchen geht, steht man an Orten des Götzendienstes. Schlimm wird es im sogenannten "heiligen" Land, wo an jeder Stelle, wo der Herr Jesus gewesen ist, eine Kirche gebaut wurde, ein Ort der Anbetung. Wer aber wird dort verehrt?
Ein Christ "flirtet" nicht. Oder? Jetzt aber hat sich ein neuer Trend entwickelt, dass man nicht mehr mit realen Personen "flirten" muss, sondern in die digitale Welt abtauchen kann. Macht es das besser?
Es fällt auf, dass sich immer weniger Menschen in Deutschland "klassisch" begraben lassen. Warum ist das so? Offenbar ist es nicht so sehr eine Frage des Geldes, als mehr eine Einstellungsfrage, was das Leben nach dem Tod betrifft.
Nie sollten wir leichtfertig über den Teufel sprechen! Und wir sollten ihn auch nicht mit Dingen verbinden, die UNSERE Verantwortung sind, das Handeln des Menschen, so wie es jetzt bei der (zunächst) misslungenen Kanzlerwahl von Friedrich Merz durch seinen neuen Kanzleramtsminister, Thorsten Frei, getan wurde. Vermutlich meinte er es nicht so, als er am Morgen mit den Worten des "Titels" dieses Podcastes vor Gefahren warnte. Aber den Feind sollten wir nie(mals) unterschätzen. Zugleich bleibt er ein besiegter Feind!
Heute ist es 80 Jahre her, dass der zweite Weltkrieg beendet wurde. Was für eine Erleichterung nach so viel Leid, Krieg, Blut und Tränen! Man kann nur dankbar dafür sein! Zeit, sich Gedanken über Krieg und Frieden zu machen.
Gibt es in dieser Welt etwas Böses, was es nicht gibt? Nein! Denn diese Welt steht unter der Herrschaft des Anführers des Bösen, Satans. Und der Teufel will heute das, was früher noch im Verborgenen getan wurde, in die Öffentlichkeit zerren. Christen und manche Kirchen machen mit. Und sogar solch ein Artikel wie dieser heute hat die Gefahr, dass man sich mit Bösem beschäftigt. Ob wir selbst noch Abscheu, Ekel und Gräuel empfinden?
Der 1. Mai ist der Tag der Arbeit. Oft geht es um Arbeitnehmerrechte - und wir können nur dankbar sein, dass der Herr uns in eine Zeit und in ein Land gestellt hat, wo es Grenzen gibt für "Arbeitgeber". Aber die Frage ist, ob wir unserer Arbeit nachgehen und ob wir auch verstehen, dass der Herr unterschiedliche Aufgaben für Mann und Frau vorgesehen hat.
Schon das Volk Israel hatte eine sehr verfremdete Rückerinnerung an das, was sie in Ägypten erleben mussten. So etwas kann auch heute passieren, wie man an manchen nostalgischen Rück-"Erinnerungen" zur DDR erkennen kann. Auch als Christen unterliegen wir dieser Gefahr.
Ob man als Christ im Profifußball aktiv sein sollte, ist nicht unser Thema heute. Aber da, wo Christen im bekannten Sport aktiv sind, werden sie früher oder später anecken. Und dann zeigt sich letztlich auch, wie wichtig der Glaube und wie entscheidend die Zugehörigkeit zum Verein ist ...
Er wollte nicht pompös beerdigt werden. Aber es war klar: Viele Staatsgäste, Herrscher, Wichtige dieser Welt würden ihm einen pompösen Abschied bereiten. Wo mag er jetzt sein? Und was sagt uns dieser "Abschiedstag" über das Wesen der sogenannten katholischen Kirche, des sogenannten Papstes Franziskus im Kontrast zu Christus? Und was lernen wir selbst für uns daraus?
Es gab schon seltsame Äußerungen, die man in Verbindung mit dem Tod des sogenannten „Papstes“ Franziskus, Jorge Mario Bergoglio, zu lesen oder zu hören bekam. Man muss einmal „nüchtern" darüber nachdenken! Und das führt natürlich sofort dazu zu überdenken, was diese Kirchenorganisation, die römisch-katholische Kirche, für Lehren verbreitet ...
Seit Jahrzehnten ist es ein Zankapfel: "Muss" eine Frau einen Rock, ein Kleid tragen, wenn sie sich biblisch verhalten möchte? In diesem Podcast geht es nicht um Streit, sondern um Ermutigung. Wir ermuntern gerne diejenigen, die regelmäßig einen Rock, ein Kleid tragen. Das Argument in diesem Podcast ist also nicht gegen etwas, sondern für etwas. Ihr seid nicht hinter dem Mond, provintiell oder sonstwie, wenn Ihr Euch für diese Unterscheidungsmöglichkeit entschieden habt. Gottes Wort sagt durchaus etwas zum Thema "Kleidung" und gibt Eurer Wahl Rückendeckung.
Auch das Neue Testament macht deutlich, dass im Christentum die Unterschiede zwischen Mann und Frau durchaus nicht aufgehoben sind. Das heißt keineswegs, dass Frauen weniger wert wären als Männer! Nein! Aber sie haben andere Aufgaben, eine andere Position, solange wir auf der Erde leben.
Die Unterschiede zwischen Mann und Frau hören auf, wenn es um die Frage der Sünde geht. Aber sie haben Bestand, wenn es sich um unsere Verantwortlichkeiten auf der Erde handelt.
Schon im ersten Kapitel der Bibel wird deutlich, dass Gott Männer und Frauen unterschiedlich geschaffen hat. Damit verbinden sich mehrere Bereiche und Aspekte, die es lohnt, angesehen zu werden.
Wir haben dieses Mal eine verheiratet gläubige Frau vor uns: Priszilla. Sie tritt immer (nur) mit ihrem Ehemann Aquila in Erscheinung. Bemerkenswerterweise aber wird sie viermal (von sechs Erwähnungen) vor ihm genannt. Das muss einen Grund haben. Diese Glaubensschwester war geistlich!
Dietrich Bonhoeffer gehört für mich bis heute zu den Personen, auch denen im sogenannten 3. Reich, die kaum durchschaubar sind. Es gibt manche Bemerkungen in seinem Schrifttum, die im höchsten Maß kritisch gegenüber Gottes Wort und dem Herrn Jesus sind. Und dann gibt es Äußerungen, die das Gegenteil zu sein scheinen. Hat es tatsächlich eine Veränderung bei ihm gegeben in der Zeit, in der er dann in Gefangenschaft kam?
Leider gibt es auch negative Beispiele gläubiger Frauen im Neuen Testament. So sehr ihr Einsatz positiv war, so negativ war der Streit zwischen Evodia und Syntyche. Auch daraus lernen wir heute.
Ein Fußballstadion ist, wie es ist ... Und davor bzw. nach einem Spiel? Das ist manchmal schon etwas furchterregend (nicht nur die furchtbare Choreographie im Stadion der roten ... - was man sät, wird man auch ernten!). Ein paar Gedankensplitter zu einem Erleben am vergangenen Samstagabend.
Auf Wikipedia wird er so vorgestellt: Anselm Grün OSB (*14. Januar 1945 in Junkershausen als Wilhelm „Willi“ Grün) ist ein deutscher Benediktinerpater, Betriebswirt, Führungskräftetrainer, Autor spiritueller Bücher und Referent. Er lebt in der Abtei Münsterschwarzach und wurde zum Jahreswechsel 2024/2025 interviewt. Verhelfen seine Ansichten zu besseren Einsichten? Unter Christen, auch Evangelikalen, wird er gerne gelesen. Zu Recht?
Kleidung ist so eine Sache ... Auch und gerade unter Christen. Auch und gerade, was Frauenkleidung betrifft. Darf man sich dazu überhaupt noch äußern? Manche denken ja, dass man dazu aus Gottes Wort eigentlich nichts mehr sagen könne heute. Interessant sind jedenfalls die Entwicklungen auf diesem Gebiet. Und interessant auch, was die frühere Bundeskanzlerin, Angela Merkel, zu diesem Thema beizutragen hat.
In den USA ist etwas gründlich schiefgelaufen. US-Sicherheitsberater haben aus Versehen einen hochrangigen Journalisten, Jeffrey Goldberg ("The Atlantic") in einen hochsensiblen Austausch über Sicherheitsfragen und einen militärischen Angriff eingeladen. Hätten sie das vorher gewusst ... So ist die Häme groß, auch der Schock. Ich frage mich, ob wir mit gleicher Häme auf unsere eigenen "Chats" schauen, wo wir manchmal frank und frei über andere "herziehen". Wenn das alles mal "zufällig" ans Licht käme: Was dann???
Es ist eine "ewige" Diskussion: Hat der Mensch einen freien Willen? Ist der vorherbestimmt und determiniert? Wer kann uns dazu eigentlich etwas sagen?
Wir dürfen beten - wunderbares "Instrument", das Gott uns geschenkt hat. Ist das nicht sogar ein mächtiges Instrument, mit dem wir den Arm Gottes bewegen können? Denken wir darüber nach anhand eines Fußballers, der zum Glauben fand (Eduard Löwen).
Marienkäfer haben eine fasizinierende Möglichkeit, sich schon im Larvenalter gegen Ameisen zu verteidigen. Wie ist das möglich? Hat die Evolution dafür gesorgt, dass sie ein Gegengift entwickeln konnten?
Die Tochter wollte es anders machen als ihre Mutter, die immer berufstätig (bezahlt) blieb und zehn Wochen nach der Geburt ihres Kindes wieder voll im Beruf stand. Dafür gibt es gute Gründe. Biblische Gründe. Mutter-Gründe.
Eine Woche geht zu Ende, die ihresgleichen sucht. Was wir vor unseren Augen in der Politik erlebt haben, offenbart, dass das wahr ist, was wir mehrfach geschrieben oder gesagt haben: Politik ist ein schmutziges Geschäft. Sie ist Teil dieser Welt, einer bösen Welt, einer Welt, die unter Gottes Gerichtsurteil steht. Wir brauchen uns allerdings darüber nicht zu wundern!
Narzissmus ist "bekannt". Menschen, die - wie man beispielsweise von Donald Trump sagt - sich selbst immer im Mittelpunkt sehen und sich auch dorthin stellen. Aber der sogenannte verborgene und vulnerable Narzissmus ist eine ander "Größenordnung". Hier sind gerade Frauen und Mütter betroffen, was leider großen Schaden anrichtet: bei ihren Kindern, in ihrer Umgebung ... Anlass genug, die Augen und Ohren aufzumachen und zu helfen, wo das möglich ist.
Wenn man einen Gläubigen fragt, der die Bibel für Gottes Wort hält, bekommt man schnell eine gute Antwort auf die Frage: Woher kommt der Krieg? Aber Archäologen, Soziologen, Anthroposophen usw. haben natürlich ihre ganz eigene Meinung. Dabei wäre alles gar nicht so kompliziert, wenn man auf Gott hörte.
Die Entstehung der "Protestanten" war die Reformation. Man erkannte, dass die Lehre des Glaubens in der Katholischen Kirche unbiblisch war. Hat sich das geändert? Wie kommt es, dass sich beide Kirchen zunehmend annähern? Das hat eine Umfrage von Forsa vor einiger Zeit ergeben. Tatsächlich werden diese Kirchen in Zukunft einmal "fusionieren". Genau genommen werden die übrigen Kirchen unter dem Dach der Katholischen Kirche aufgehen - in einer christuslosen, antichristlichen, antigöttlichen Kirche. Gottes Wort zeigt das sehr deutlich.
Jeder Mensch träumt - nicht nur am Tag. Manche träumen intensiv. Und viele fragen sich: Was haben diese Träume zu bedeuten. Haben sie eine (versteckte) Botschaft für mich, für die Zukunft, von Gott?
Das Wunder, das Gideon suchte und wünscht, half ihm überhaupt nicht weiter. Aber es zeigt uns etwas von der Herrlichkeit Christi, dem wahren Woll-Vlies. Aber es offenbart auch, was nötig war, dass andere Menschen und auch sein irdisches Volk gesegnet werden können.
Seit Donnerstag gibt es das Fastnachtstreiben im Karneval wieder. Es fängt an mit dem Altweiberdonnerstag, geht über viele Festivitäten, Verkleidungsveranstaltungen usw. Erstaunlich, dass man den Eindruck hat, bei sehr viel Unmoral lässt Gott das alles laufen ... Aber nein, manchmal greift Er direkt ein. Noch eine Gebetsbitte: Von Gläubigen (https://www.seelenretter.info) ist über Köln in den vergangenen Tagen mehrfach ein Flugzeug mit einer Bannerbotschaft, den wahren Seelenretter, Jesus Christus, anzunehmen, über den Karnevalsstätten geflogen. Bete bitte mit, dass viele Menschen diese Botschaft gesehen haben und sich bekehren und dann auch Anschluss suchen bei Gläubigen, die sich im Namen des Herrn Jesus Christus versammeln.
Wieder einmal hat das Weltwirtschaftsforum (WEF) getagt. Und es hat herausgefunden, dass die größte Angst davor besteht, dass Naturkatastrophen uns ereilen und Fake-Kampagnen gestartet werden. Ein Blick hinter die Kulissen ...
Gottes Wort ruft uns dazu auf, unserer Führer zu gedenken. Wir sollen sie nicht verehren oder auf ein (falsches) Podest stellen, aber ihrer gedenken in ihrem Glauben und Lebenswandel. Sie sind nicht mehr, aber es bleibt mehr als ein Eindruck ihres Lebens zurück. Wohl uns, wenn es solche Führer noch gibt.
Morgen ist Bundestagswahl. Wie wir uns als Christen verhalten, haben wir an anderer Stelle besprochen. Manche aber haben Angst, wie es weitergehen mag. Und diese Angst brauchen wir nicht zu haben - Gott sei Dank. Denn einer steht darüber!
An diesem Sonntag ist in Deutschland mal wieder Bundestagswahl. Und wie immer fragen wir uns als Christen: Sollen wir an die Wahlurnen gehen (bzw. die Briefwahl vornehmen - das dürfte natürlich längst geschehen sein ...)? Muss man kein schlechtes Gewissen haben, wenn man auf die Wahl verzichtet, weil dann die extremen Rechten und Linken dadurch aufgewertet werden? Entscheidend ist für uns, inwiefern wir in Gottes Wort Grundsätze zu diesem Thema finden ...
Es fällt auf, dass immer mehr Straftäter aus psychotherapeutischer Behandlung kommen. Sind sie also nicht verantwortlich für ihr Tun? Was kann man machen, wenn man mit Gläubigen zu tun hat, die seelisch mit Herausforderungen zu kämpfen haben? Muss man sie mit Samthandschuhen anfassen, oder gelten für sie dieselben Prinzipien wie für andere Gläubige?
Immer wieder hört man nach einem neuen Anschlag: Es muss sich etwas ändern. Ja, denkt man, sollte sich wirklich etwas ändern. Nur tut es das nicht. Jetzt könnten wir mit den Fingern auf Politiker usw. zeigen. Aber merken wir, dass wir keineswegs anders sind? Wie oft sagen wir, aber ...
Die aktuelle Nobelpreisträgerin im Bereich Wirtschaft hat gesagt, dass Mutterschaft ein Karrierekiller sei. Das stimmt. Die Frage ist nur: In welcher Welt? Oder anders ausgedrückt: Was könnte gläubige Frauen eigentlich motivieren, für ihre Kinder zu Hause zu bleiben = zu arbeiten?
Es hat mich beeindruckt, dass ein letztlich erfolgreicher Fußball-Bundesliga-Trainer und Manager, Martin Schmidt, seines Vaters wegen bereit war, seinen Posten aufzugeben, um drei Tage in der Woche Zeit für diesen zu haben. Und ich frage mich, wie sehr ich, wir, an unserem Job, vielleicht an unserer Ehre und an unserem Geld "kleben", oder ob wir zu einem solchen Schritt auch bereit wären.
Mütter sind überfordert. Das ist nichts Neues, führt aber in unserer Gesellschaft anscheinend zu neuem Erstaunen. Und zu Überlegungen, die nicht überdenkenswert sind, denen wir als Christen aber etwas entgegenzusetzen haben. Leider zieht der Zeitgeist auch unter uns Christen ein. Ob wir uns davor noch wappnen? Die Bibel hat ein "Alternativkonzept", was eigentlich das Ursprungskonzept ist und bleiben sollte.
Es ist schon etwas Besonderes: Ameisen amputieren sich in einer Not-OP Beine. Klarer Beweis für Evolution, oder? Oder sogar ein Gegenbeweis?
In dieser Woche hat der Bundestag über Vorlagen der CDU/CSU abgestimmt. Die Vorgehensweise und die Reaktionen zeigen uns, wie Politik funktioniert. Migration - ob geregelt oder irregulär - ist offensichtlich ein Problem. Und das lässt uns an andere "Migration" denken, mit der Christen zu tun haben ...
Wir leben in einer Zeit, in der die Sünde weiter auf dem Vormarsch ist. Als Gläubige haben wir sie "in uns" - durch das sündige Fleisch, die alte Natur. Manchmal bedarf es nur einer "Anregung" - und dieses Fleisch wird aktiv. Schlimm, wenn Sünde als etwas Positives vermarktet wird. Wie bei dem Desaster um die Dating-App Ashley Madison. Es hat dem Erfolg keinen Abbruch getan.
Eine Partei, die - wie die anderen - durch Populismus auffällt, dazu aber auch dadurch, dass sie sich nicht konsequent von nationalsozialistischem Gedankengut trennt, muss sich nicht wundern, dass ihre Vorschläge unisono kritisiert werden. Tragisch wird es, wenn diese einmal - jedenfalls teilweise - durchaus überlegenswert sind. Zum Beispiel, wenn es um die Frage geht, was heute eigentlich eine Familie ist, oder was Aufgaben einer Frau sein können. Da sie diese Vorschläge durch eigenes Verhalten konterkariert, braucht sie sich nicht zu wundern. Leider aber werden manchmal dadurch biblische Prinzipien gelästert und es fällt gläubigen Frauen, die sich nach Gottes Wort richten wollen, zunehmend schwer, dazu auch zu stehen ...