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Nachdem Verteidigungsminister Martin Pfister Mehrkosten bei Rüstungskäufen und -projekten bekannt geben musste, prüft sein Departement Sparmöglichkeiten. Ins Visier geraten dabei so genannte Offset- oder Gegengeschäfte für die Schweizer Rüstungsindustrie, auch ein Prestigeprojekt der Ruag. (00:00) Intro und Schlagzeilen (05:42) Wegen teurerer Kampfjets: Rüstungsindustrie macht sich Sorgen (10:50) Bundesgericht: Kein Besuchsrecht für lesbische Co-Mutter (14:51) Katalanische Aktivisten: Umstrittener Gerichtsentscheid (20:09) Klimakonferenz in Bonn: Gradmesser für die Klimapolitik (25:21) Erdbeben: Internationale Rettungsteams üben Ernstfall (30:22) Schweiz weiss kaum etwas über saisonale Arbeitskräfte (33:41) Galapagosinseln: Touristen als Teil des Problems und der Lösung
Wenden bitte! Der Podcast zu Wissenschaft und nachhaltigen Transformationen
Wir fragen Dr. Johanna Cludius: Wo stehen wir beim Klimaschutz im Vergleich zu anderen Ländern? Wo gibt es Beispiele für vorbildliche Klimapolitik? Lassen sich erfolgreiche Maßnahmen aus dem Ausland auch bei uns umsetzen? Wie kann die Zusammenarbeit und der Austausch zwischen den europäischen Ländern weiter gefördert werden, um sozial gerechten Klimaschutz überall voranzutreiben? Zu Gast ist Dr. Johanna Cludius, Senior Researcher im Bereich Energie & Klimaschutz. Sie forscht seit über zehn Jahren zu Instrumenten der Klimapolitik wie den Emissionshandel und untersucht Verteilungseffekte von Energie- und Klimapolitik. Alle von uns erwähnten Quellen und weiterführenden Texte in den Shownotes der Episode auf www.oeko.de/podcast
In Bonn bereiten derzeit tausende Delegierte die nächste Weltklimakonferenz (COP 30) im November in Brasilien vor. Ein aktueller Bericht macht deutlich: Es muss ein weltweites Umsteuern in der Klimapolitik passieren. Von Janina Schreiber
Krise im Nordpolarmeer: Untersuchungen zeigen, dass die Arktis schon bald völlig eisfrei sein könnte. Wie nah sind wir an diesem Wendepunkt der Klimakrise? Und was bedeutet das für den Planeten? (00:00:48) Begrüßung Lars Fischer (00:01:39) Wann könnte die Arktis erstmals eisfrei sein? (00:02:39) Was bedeutet „nahezu eisfrei“? (00:04:04) Wie sind die Forschenden vorgegangen? (00:07:02) Warum wird der Rückgang des Eises unterschätzt? (00:09:52) Der erste eisfreie Tag „Tag X“ (00:14:22) Warum genau das Eis schmilzt (00:17:10) Was wird dagegen getan? (00:22:32) Was bedeutet das alles für unsere Klimapolitik(en)? (00:24:04) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-arktis-eis-schmelze
Krise im Nordpolarmeer: Untersuchungen zeigen, dass die Arktis schon bald völlig eisfrei sein könnte. Wie nah sind wir an diesem Wendepunkt der Klimakrise? Und was bedeutet das für den Planeten? (00:00:48) Begrüßung Lars Fischer (00:01:39) Wann könnte die Arktis erstmals eisfrei sein? (00:02:39) Was bedeutet „nahezu eisfrei“? (00:04:04) Wie sind die Forschenden vorgegangen? (00:07:02) Warum wird der Rückgang des Eises unterschätzt? (00:09:52) Der erste eisfreie Tag „Tag X“ (00:14:22) Warum genau das Eis schmilzt (00:17:10) Was wird dagegen getan? (00:22:32) Was bedeutet das alles für unsere Klimapolitik(en)? (00:24:04) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-arktis-eis-schmelze
Krise im Nordpolarmeer: Untersuchungen zeigen, dass die Arktis schon bald völlig eisfrei sein könnte. Wie nah sind wir an diesem Wendepunkt der Klimakrise? Und was bedeutet das für den Planeten? (00:00:48) Begrüßung Lars Fischer (00:01:39) Wann könnte die Arktis erstmals eisfrei sein? (00:02:39) Was bedeutet „nahezu eisfrei“? (00:04:04) Wie sind die Forschenden vorgegangen? (00:07:02) Warum wird der Rückgang des Eises unterschätzt? (00:09:52) Der erste eisfreie Tag „Tag X“ (00:14:22) Warum genau das Eis schmilzt (00:17:10) Was wird dagegen getan? (00:22:32) Was bedeutet das alles für unsere Klimapolitik(en)? (00:24:04) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-arktis-eis-schmelze
Die EU-Kommission soll laut einem WELT-Bericht Umweltverbände und andere NGOs für Klagen und Kampagnen gegen Firmen bezahlt haben. Ziel sei gewesen, die Öffentlichkeit von der Klimapolitik der EU zu überzeugen. NGOs wehren sich gegen die Vorwürfe. Was sagt das über die EU und den Zustand unserer Demokratie aus? Außerdem nehmen Sinan und Mario Bezug zum Lanz&Precht-Podcast und diskutieren den Begriff Liberalismus. Auch die Erbschaftssteuer wird thematisiert, zu der Sinan eine ausführliche Rechnung mitgebracht hat.
Wassermangel setzt Pflanzen, Tiere und Menschen unter großen Stress. Der Klimawandel verschärft die Lage auch in Deutschland. Doch SPIEGEL-Redakteurin Susanne Götze weiß, was bei Dürren hilft. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Trockenheit, Hitze, Unwetter: Meteorologen fürchten neuen Katastrophensommer OECD-Bericht: Dürreflächen haben sich in 120 Jahren verdoppelt Dürremonitor des Helmholtz Zentrums für Umweltforschung ► Host: Regina Steffens ► Redaktion: Anna Girke, Thomas Glasser ► Redaktionelle Leitung: Marius Mestermann ► Produktion: Sven Christian ► Postproduktion: Natascha Gmür ► Social Media: Maira Mellinghausen ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Mit Kabarettist Martin Puntigam, Reinhard Steurer, Professor für Klimapolitik an der Boku in Wien und Nachhaltigkeitsforscher Thomas Brudermann. Sendungshinweis: Frag die Science Busters Live, 16.6.2025, 13 Uhr
Die EU ist auf Kurs, ihre Klimaziele zu erfüllen. Für diesen Erfolg ist ultragünstige Solarenergie verantwortlich. Es gibt nicht nur in Deutschland einen Boom. Können zähe Veranstaltungen wie die Weltklimakonferenz also abgeschafft werden?Jennifer Morgan war Staatssekretärin und Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik im Auswärtigen Amt von Annalena Baerbock. Mit dem Regierungswechsel wurde ihr Posten gestrichen. Im "Klima-Labor" von ntv sagt sie trotzdem: Klimakonferenzen leisten genauso einen Beitrag wie lokale Gesetzgebung und technologischer Fortschritt.Und sie sind eine Möglichkeit für Deutschland, seine "große globale Visitenkarte" ins Schaufenster zu stellen: die Energiewende und das flexible Stromnetz.Gast? Jennifer Morgan. Sie war von 2022 bis Mai 2025 Staatssekretärin und Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik im Auswärtigen Amt. Von 2016 bis 2022 leitete sie die Umweltschutzorganisation Greenpeace International.Moderation? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an klimalabor@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Eine Studie hat ergeben, dass Männer einen höheren CO2-Fußabdruck haben als Frauen. Warum wirksame Klimapolitik auch eine Frage von Geschlechtergerechtigkeit ist, erklärt Sabeth Kalthoff
Das Bild vom Blauen Planeten, das sich den ersten Astronauten bei ihrem Flug zum Mond bot, ist zur Ikone unserer Zeit geworden. Wie ein kreisrunder Juwel schwebt die Erde als unser Heimatplanet inmitten der Weite des unermesslichen, pechschwarzen Weltraums – vermutlich einzigartig. Denn für die Entstehung von komplexem Leben müssen viele günstige Faktoren zusammenkommen. Die Erde – ein planetarischer »Glücksfall«. Können wir aus dieser astronomischen Perspektive Lösungswege für die Probleme auf unserer Erde ableiten, allem voran der globalen Klimakrise? Dr. Leonard Burtscher, ist diesen weiten Weg von der Astronomie und der Erkundung des Weltalls zur „Erdpolitik“ auch persönlich gegangen: Der Physiker wurde am Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg promoviert und forschte in Garching und Leiden (Niederlande). 2019 war er Mitgründer von »Astronomers for Planet Earth«: eine internationale Graswurzelbewegung von Studierenden, Amateuren und Wissenschaftler:innen, die die Klimakrise aus astronomischer Sicht angehen. Seit September 2022 arbeitet Leonard Burtscher als Referent für Energie- und Klimapolitik am Umweltinstitut München e.V.
Die Debatte mit Ann Kristin Schenten, Kathrin Hartmann und Andreas Rickert --- "Das wichtigste ist Solidarität." (Kathrin Hartmann) --- Mut fassen in einer Welt, die aus den Fugen geraten ist. Das ist keine leichte Aufgabe. Trotzdem gibt es weltweit hunderte Graswurzelbewegungen, die sich erfolgreich aus Ungerechtigkeiten befreien, Menschen helfen und dabei die Systemfrage stellen. Die Journalistin Kathrin Hartmann sagt, genau diese Bewegungen lassen sie an eine bessere Welt glauben. Oder braucht es für eine bessere Welt die Spendenbereitschaft der Reichen? Andreas Rickert berät Hochvermögende, wie diese ihr Geld möglichst wirkungsvoll spenden können. Worauf kommt es dabei an und wäre eine Vermögenssteuer nicht der gerechtere Weg? Kathrin Hartmann und Andreas Rickert diskutieren über zivilgesellschaftliches Engagement und die Frage, wie man in Krisenzeiten nicht den Mut verliert. --- Kathrin Hartmann, geboren 1972 in Ulm, studierte in Frankfurt/Main Kunstgeschichte, Zuletzt erschienen ihre Bücher "Öl ins Feuer: Wie eine verfehlte Klimapolitik die globale Krise vorantreibt" (Rowohlt, 2024) und "Die Welt gewinnen: Mutig statt machtlos. Wie Menschen weltweit etwas bewirken, und was wir von ihnen lernen können." (2025). -- Andreas Rickert ist einer der Gründer und Vorstandsmitglied der Analyse- und Beratungsgesellschaft PHINEO. Der promivierte Molekularbiologe war zuvor Engagement-Manager bei McKinsey. PHINEO berät u.a. Hochvermögende und Unternehmen, ihr Geld gemeinnützigen Zwecken zukommen zu lassen. --- Mehr Infos und Fotos s. https://www.radiodrei.de/derzweitegedanke --- Schreiben Sie uns gern direkt an derzweitegedanke@radiodrei.de.
Bei Maischberger: Ricarda Lang (Grüne) streitet mit Kanzleramtsminister Frei (CDU) über die Work-Life-Balance, die Löhne und die Klimapolitik!Artikel | Bürokratieabbau? Dann so!Artikel | Superabschreibung für E-Autos? Ein Flop!Artikel | Fehlstart für die Lobby-MinisterinSchnitt & Postproduktion: Florian DickSoundstripe: CSWLT1B8FSEHIIBTBild: Maischberger / ARDOriginalvideoInhalt:(00:00:00) Intro(00:01:02) Muss Deutschland mehr arbeiten?(00:06:37) Lang kontert mit sinnvollen Fakten(00:10:08) Frei glaubt nicht an Vollzeit-Armut(00:11:34) Arm gegen Arm(00:13:15) Klimaschutz der Regierung wird teuer(00:22:47) Gaskraftwerke für Klimaschutz?(00:25:14) Wirtschaftsministerin Gaslobbyistin?(00:27:38) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
Verabschiedet sich die EU-Kommission auf Druck von Industrie und Rechtsparteien von ihrer engagierten Klimapolitik?
Karol Nawrocki, Polens künftiger Präsident, äußerte sich kritisch zur deutschen Migrationspolitik. Im Wahlkampf nutzte er die Ängste vieler Polen. Laut Agnieszka Łada-Konefał kann er EU-Projekte etwa in der Migrations- und Klimapolitik erschweren. Noll, Andreas www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Karol Nawrocki, Polens künftiger Präsident, äußerte sich kritisch zur deutschen Migrationspolitik. Im Wahlkampf nutzte er die Ängste vieler Polen. Laut Agnieszka Łada-Konefał kann er EU-Projekte etwa in der Migrations- und Klimapolitik erschweren. Noll, Andreas www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Verabschiedet sich die EU-Kommission auf Druck von Industrie und Rechtsparteien von ihrer engagierten Klimapolitik?
Karol Nawrocki, Polens künftiger Präsident, äußerte sich kritisch zur deutschen Migrationspolitik. Im Wahlkampf nutzte er die Ängste vieler Polen. Laut Agnieszka Łada-Konefał kann er EU-Projekte etwa in der Migrations- und Klimapolitik erschweren. Noll, Andreas www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Österreich steht unter Spardruck – und der trifft den Klimaschutz besonders hart: Der Klimabonus wurde vollständig gestrichen, das Klimaticket deutlich teurer, der Fördertopf für E-Autos ist erschöpft. Katharina Rogenhofer warnt, dass die Klimaziele dadurch zunehmend in Gefahr geraten. Auch gesellschaftlich verliert die Klimakrise offenbar an Bedeutung – laut einer Analyse des Klima-Instituts Kontext sank die mediale Berichterstattung zum Thema 2024 um 13 Prozent. Zudem wird die öffentliche Debatte zunehmend destruktiv geführt. Dabei gäbe es durchaus Maßnahmen mit breiter gesellschaftlicher Unterstützung.Klimadiskurs-Monitoring von Kontext: 202504_KONTEXTANALYSE_Klimadiskurs-Monitoring_2025.pdf Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
Seit Januar 2025 stehen die Zeiger der „Weltuntergangsuhr“ auf 89 Sekunden vor Zwölf. Weil staatliche Institutionen kaum 'enkeltaugliche' Politik machen, haben zivilgesellschaftliche Akteure sich vor 20 Jahren zum World Future Council, dem Weltzukunftsrat, zusammengetan. Von der Klimapolitik bis hin zur Förderung von Frieden und Demokratie diskutieren sie über eine lebenswerte Welt von morgen.
Wenn ihr diese Folge mit AK-Ökonom Georg Feigl interessant findet, hier noch einige einige weitere Hörtipps:Auf der anderen Seite des politischen Spektrums warnt Agenda Austria-Chef Franz Schellhorn seit Jahren einen schärferen Sparkurs ein. Vor einem Jahr haben wir mit ihm über Österreichs Fiskal- und Wirtschaftspolitik gesprochen:https://ganzoffengesagt.simplecast.com/episodes/24-2024-uber-wirtschaftspolitik-als-albtraum-mit-franz-schellhornSchon 2023 gab es seitens des Fiskalrats Warnungen, dass man es mit den Ausgaben nicht übertreiben sollte und dass die internationalen Entwicklungen Österreichs Möglichkeiten schnell einschränken könnten. Hier zum Beispiel mit Fiskalrats-Chef Christoph Badelt:https://ganzoffengesagt.simplecast.com/episodes/2023-uber-die-wirtschafts-und-finanzpolitische-lage-in-osterreich29Die (Mit-)Verantwortung der Grünen bzw. der Klimapolitik für die Budgetmisere war eins der Themen, über die wir mit Ex-Klimaministerin Leonore Gewessler kurz nach Ende der türkis-grünen Regierung gesprochen haben:https://ganzoffengesagt.simplecast.com/episodes/13-2025-was-nach-funf-jahren-gruner-klimapolitik-kommt-mit-leonore-gewessler Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
Wie können wir rasch und verträglich zu einer klimaneutralen Lebensweise kommen? Das ist ein Forschungsthema von Ilona M. Otto, die an der Universität Graz eine Professur für Gesellschaftliche Auswirkungen des Klimawandels hat.
Ein Kommentar von Paul Clemente.Geben Sie es ruhig zu: Haben Sie nicht aufgeatmet, als Schlapphut-Chef Thomas Haldenwang zurückgetreten ist? Oder als seine Dienstherrin, Innenministerin Nancy Faeser, ihm kurz darauf folgte? Haben Sie nicht eine Wiederkehr der Meinungsfreiheit erhofft? Wenigstens in einigen Bereichen? Ja, das haben Sie? Dann schämen Sie sich! Sie hätten es besser wissen müssen. Der Geist politischer Übergriffigkeit hat sich längst verselbständigt, ist zum Allgemeinplatz im Mainstream geworden. Andere führen ihn fort. Zwei Beispiele der letzten Tage:Am Wochenende hat die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, kurz GEW, eine Vorsitzende gewählt: Die 56-jährige Deutsch- und Mathelehrerin Maike Finnern. Mit über 90 Prozent der Delegierten-Stimmen. Eine Wiederwahl. Schon 2021, nach ihrem ersten Wahlsieg, hatte Finnern erklärt:Die Gewerkschaft habe einen „politischen Auftrag“, „der über Bildung hinausgeht“: Sie verstehe sich „ausdrücklich als antifaschistische Organisation und Stimme.“ Diesem politischen Auftrag ist Frau Finnern treu geblieben: Am Wochenende forderte sie neben Aufstockung von Personal und Steuergeldern auch einen verschärften Kampf gegen Rechts:„Es ist unbedingt notwendig, gemeinsam und solidarisch gegen Rechts zu kämpfen. Wir sind nicht neutral!“Für diesen Kampf hat sie eine gigantische Repressions-Maschinerie skizziert.Gegenüber der „Osnabrücker Zeitung“ fordert Finnern die Ermächtigung von Schulen: Um gegen Lehrer vorzugehen, die sich „rechtsextrem, menschenverachtend oder demokratiefeindlich“ geäußert hätten. Wie üblich wird hier ein Sprachcode verwendet. Mit „Rechtsextremen“ sind keine unterbelichteten NS-Nostalgiker gemeint. Sondern Kritiker der Gendersprache, der Lockdown- und Klimapolitik. Frau Finnern bestätigt diese Vermutung. Laut ihrer Definition leugnen Rechte beispielsweise den Klimawandel oder verharmlosen ihn zumindest. Schon vor vier Jahren hatte sie gewarnt: Die Coronakrise habe verdeutlicht,„wie gefährlich die Politik der Rechtspopulist*innen ist.“Selten sei das Engagement gegen rechts so wichtig gewesen. Das heißt doch: Wer gegen Maskenzwang, Impfpflicht, Isolierung und Verlust der Bürgerrechte protestierte, war ein gefährlicher Rechter.Finnern fährt fort: Um die braune Indoktrination von Schülern zu unterbinden, benötige man„systematische Beschwerde- und Meldeverfahren, Präventions- und Interventionskonzepte mit definierten Handlungsketten, unabhängige Beratungs- und Beschwerdestellen sowie einen stärkeren Diskriminierungsschutz“.Wie muss man sich solche Meldeverfahren vorstellen? Vielleicht so: Ein Lehrer kritisiert im Unterricht die Gender- oder Klima-Ideologie. Daraufhin verpetzen die Schüler ihn bei ihren Eltern. Die wiederum alarmieren den Direx. Und der feuert den bösen Pädagogen schließlich. Das könnte sogar Erfolg haben. Denn: Je totalitärer eine Gesellschaft, umso stärker die Wollust des Bespitzelns. Frustrierte Bürger sind dankbar für solche Ventile. Der Lockdown-Test hat es bewiesen: Während der Corona-Jahre ächzte die Polizei über die tägliche Denunzianten-Flut. Inzwischen gehören Meldestellen zur Grundausstattung selbst kleinster NGOs und Stiftungen. Auch Social Media-Redakteure dürfen unliebsame Posts nicht bloß zensieren. Sondern müssen auch den bösen Verfasser melden. Das erinnert an die Inquisition in Venedig. Damals reichte eine anonyme Anschwärzung, um die Todesmaschinerie in Gang zu bringen. Heute können - ebenfalls anonyme - Unterstellungen den sozialen Tod herbeiführen...hier weiterlesen: https://apolut.net/rettung-der-demokratie-durch-uberwachung-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Klimapolitik macht jetzt das Umweltministerium, nicht mehr das Wirtschaftsressort. Keine so gute Idee, meint unser Gast. Dass Trump und Putin übers Festnetz telefonieren, findet Kabarettist Mathias Tretter ziemlich retro. Und: Ist das etwa Wachstum? Von WDR 5.
Eng rezent Etüd vum Observatoire de la politique climatique huet d’Leit zu Lëtzebuerg gefrot, wéi si zur Klimapolitik stinn. An d’Majoritéit vun der Bevëlkerung ass fir méi Klimaschutz. D’María Elorza huet sech d’Etüd ugekuckt a schwätzt am Podcast iwwert d’Detailer vun de Resultater. Sou gëtt et net nëmmen Ënnerscheeder tëscht jonk an al, mä och tëscht aarm a räich. Dës Resultater spigelen sech och international erëm: Do sinn et 89 Prozent, déi méi staark Klimaschutzmoossname wëllen. Den Artikel, iwwert dee mir geschwat hunn: Meinungsumfrage: Der KlimaschutzkonsensThe post Wéi vill Klimaschutz wëll d'Lëtzebuerger Bevëlkerung? first appeared on Radio ARA.
Die schwarz-rot-pinke Regierung argumentiert damit, dass sie das explodierende Budget in den Griff bekommen muss. SPÖ-Finanzminister Markus Marterbauer hat bei seiner Budgetrede entsprechende Akzente auch in der Klimapolitik gesetzt.Über die Folgen der Sparmaßnahmen diskutieren die SPÖ-Nationalratsabgeordnete Julia Herr und Klimaexpertin Katharina Rogenhofer mit Falter-Naturchefin Katharina Kropshofer. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Schön, dass du reinschaltest! Meine Arbeit generiert dir Mehrwerte? Dann freue ich mich über weiteren Support! Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Ab sofort lohnt sich ein Newsletter noch mehr, weil ich alle 14 Tage Videopodcasts meiner Interviewpartner*innen aus „Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“ exklusiv für meine Abonnent*innen zur Verfügung stelle. Am 27. Mai kommt mein erstes Kinderbuch – bestell´ es gern schon vor! Und ab sofort auch vorbestellbar: „Picknick auf der Autobahn.“ In unserem hoffnungsfrohen Buch bieten wir konkrete und detaillierte Antworten und somit Doping für unsere Vorstellungskraft.Meinen Podcast schon abonniert? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Anfragen an backoffice@katja-diehl.de. Schwerpunkte von Leonore Gewessler: • Warum Technologieoffenheit nicht Stillstand heißen darf • Wie man Klimaziele rückwärts denkt: Vom Jahr 2040 zurück in konkrete Maßnahmen heute • Förderpolitik als Mittel zur Transformation – nicht als „Bonus“, sondern als Einstiegshilfe • Warum systemisches Denken in der Politik so schwer, aber so notwendig ist • Der Appell an Mut, strategisches Lernen und ressortübergreifendes Handeln Leonore Gewessler macht deutlich: Klimapolitik darf sich nicht in Ankündigungen verlieren. Sie schildert aus ihrer Zeit im Ministerium, wie wichtig es ist, über Silogrenzen hinwegzudenken und gemeinsam mit Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft förderpolitische Instrumente zu schaffen, die neue Märkte öffnen statt alte Strukturen zu verwalten. Schwerpunkte von Hubert Schlager: • Praxistest E-LKW: Warum sein Unternehmen jetzt schon 620.000 km elektrisch gefahren ist • Herausforderungen beim Stromnetz, bei Ladeinfrastruktur und im Alltag mit Fahrer:innen • Warum Wasserstoff in seiner Praxis keine Zukunft hat • Wie Förderung Türen öffnet – und wie wichtig eine langfristige Planung ist • Die Rolle seiner Tochter in der Betriebsnachfolge – und warum Transformation auch Familienangelegenheit ist Hubert Schlager berichtet anschaulich und ehrlich aus dem betrieblichen Alltag: von anfänglichen Unsicherheiten bis hin zur Begeisterung vieler Fahrer:innen. Er zeigt, wie Elektromobilität wirtschaftlich, technisch und kulturell funktionieren kann – wenn Politik und Wirtschaft gut zusammenspielen. Gemeinsame Botschaften: • Es braucht politische Mutmacher:innen und unternehmerische Möglichmacher:innen • Klimaschutz beginnt mit klaren Rahmenbedingungen – und dem Mut, neue Wege zu gehen • Planungssicherheit, Systemdenken und Zusammenarbeit sind der Schlüssel zum Erfolg Diese Folge ist ein ermutigendes Beispiel dafür, wie Wandel konkret aussehen kann – mit allen Herausforderungen, aber auch mit ganz viel Tatkraft und Hoffnung. Leonore Gewessler – Zitate 1. „Die Zukunft auf der Straße ist elektrisch – und ja, das funktioniert.“ 2. „Wenn wir sagen, Österreich wird 2040 klimaneutral, dann müssen wir heute ganz konkret zurückrechnen, was das bedeutet.“ 3. „Wir dürfen nicht einfach Technologien austauschen, wir müssen das System anders denken.“ 4. „Förderungen machen eine erste Hürde kleiner – sie bringen Bewegung, wo vorher Stillstand war.“ 5. „Verkehr vermeiden, verlagern, verbessern – das ist die Logik, nach der wir handeln müssen.“ Hubert Schlager – Zitate 1. „Wir haben in 14 Monaten über 620.000 Kilometer elektrisch zurückgelegt – mit 100 % Ökostrom.“ 2. „Ich bin überzeugt: Batteriebetrieb ist die Zukunft. Wasserstoff hat sich bei uns nicht bewährt.“ 3. „Man muss es systemisch denken – Fahrzeug, Stromanschluss, Energieerzeugung, alles zusammen.“ 4. „Unsere Fahrer waren anfangs skeptisch. Heute streiten sie sich darum, wer elektrisch fahren darf.“ 5. „Ich sage immer: Fangt jetzt an! In zehn Jahren ist das Standard. Wer heute nicht plant, bleibt zurück.“
Heute kam Karl Braig frei. Fünf Monate war der 69jährige Oberallgäuer im Gefängnis, weil er sich im Rahmen einer Protestkampagne der "Letzten Generation" an eine Straße geklebt hatte - warum er weiter Aktionen des zivilen Ungehorsams machen will? Das verrät er im BR-Thema des Tages. Die Sendung betrachtet die Klimapolitik der neuen Bundesregierung. ARD-Hauptstadtkorrespondent Jan Zimmermann erklärt, wer nun dafür zuständig ist, was die Vorhaben und Herausforderungen sind. Moderation: Claudia Aichberger
Diesmal mit Jonas Waack und Verena Kern Die neue Bundesregierung hat die Zuständigkeiten bei der Klimapolitik neu sortiert. Die Verantwortung liegt jetzt wieder gebündelt beim Umweltministerium, das von dem SPD-Mann Carsten Schneider geleitet wird. Wer ist der Neue und was ist von ihm zu erwarten? Auch das EU-Parlament hat der Aufweichung der Klima-Pflichten für Autokonzerne zugestimmt. Neuwagen dürfen noch ein paar Jahre länger klimaschädlich sein als ursprünglich geplant. Das könnte zusätzlich 50 Millionen Tonnen CO2 verursachen. Umweltverbände fürchten zudem, dass Autobauer jetzt Investitionen in E-Autos verlangsamen und wieder länger auf Verbrennergewinne setzen könnten. Dabei boomt der Verkauf von Elektroautos gerade. Wohlhabende Menschen tragen mit ihren Treibhausgasemissionen überproportional zu extremen Klimaereignissen bei, zeigt eine neue Studie. Von den 0,61 Grad Celsius an globaler Erwärmung, die in den 30 Jahren zwischen 1990 und 2020 zu verzeichnen war, gehen demnach zwei Drittel auf das Konto der reichsten zehn Prozent der Menschheit. Zu dem Anstieg von Hitzeextremen haben sie sieben Mal mehr beigetragen als der Durchschnitt, das reichste eine Prozent sogar 26 Mal. Progressive Vermögenssteuern könnten Abhilfe schaffen. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Ritzer, Uwe www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Donald Trump hat die ersten hundert Amtstage absolviert. In der Innen- und Außenpolitik blieb kaum ein Stein auf dem anderen. Im Gespräch mit Susanne Heger ziehen wir eine erste Bilanz und konzentrieren uns dabei auf Trumps konsequente Migrationspolitik. Der evangelische Kirchentag in Hannover soll zum ersten Mal eine multireligiöse Veranstaltung werden und weltliche Probleme wie Klimapolitik und sexuelle Identitäten besprechen. Pfarrer Dr. Stefan Felber berichtet Näheres. Mit dem Landtagsabgeordneten und Neurologen Dr. Jozef Rakicky blicken wir auf die Covid-Impfkampagne und mögliche Interessenkonflikte in der Ärzteschaft, und im Kommentar des Tages beschäftigt sich Michael Andrick mit „Community Notes“ und Faktenchecks.
Guten Morgen! Das Umweltbundesamt lobt die klimapolitischen Instrumente, dank denen Deutschland auch im letzten Jahr weniger CO₂-Emissionen verbraucht habe. Klimapolitik spielt allerdings eine geringe Rolle bei der CO₂-Reduktion. Wir klären auf, was tatsächlich ausschlaggebend ist. Auch unser zweites Top-Thema hat mit Energie zu tun: in weiten Teilen Westeuropas ist gestern großflächig das Stromnetz zusammengebrochen. Epoch Times hat dazu den Energieexperten Stefan Spiegelsperger, alias Mr. Blackout befragt. Außerdem stellen wir Ihnen den ersten Teil der neuen Bundesregierung vor.
„Our Power, Our Planet - Du machst den Unterschied“ - die Welt feiert den internationalen Earth Day. Am 22. April soll auf Umweltprobleme aufmerksam gemacht werden und darauf, dass jeder dazu beitragen kann die Situation zu verbessern. Weltweit laufen dazu kleinere und größere Aktionen. Aber: Earth Day, so what!? Haben wir einen Grund zum Feiern? Das politische Klima - nicht nur in Deutschland - ist gerade alles andere als hilfreich für den Umweltschutz. Maßnahmen für den Klimaschutz haben es schwer, die neue Koalition in Deutschland distanziert sich von konkreten Plänen, die US-Regierung legt eine 180-Grad-Wende hin. Und China? Der größte CO2-Emittent baut weiter Kohlekraftwerke, aber auch jede Menge Solarparks. Bringen wirtschaftliche Notwendigkeiten am Ende den Wandel, den politischer Wille nicht schafft? Wir sprechen mit Tamara Dannenmann vom Deutschen Komitee des Earth Day, mit Prof. Mojib Latif, der den Koalitionsvertrag zwischen CDU und SPD aus Sicht der Umweltschützer einordnet, mit Prof. Michael Böcher, Politikwissenschaftler und ehemaliger Berater der Bundesregierung, mit der hr-Klimajournalistin Judith Kösters und dem ARD-Chinakorrespondenten Benjamin Eyssel. Podcast-Tipp: Kemferts Klima-Podcast In diesem Podcast gibt es aktuelle Studien zum Thema Klimawandel, außerdem geht es um die Klimapolitik. Klimaökonomin Claudia Kemfert gibt im Podcast außerdem Tipps für ein nachhaltigeres Leben. https://www.ardaudiothek.de/sendung/kemferts-klima-podcast/93974926/
Hannah und Marco Herack besprechen Trumps Verwerfungen an den Märkten, Trumps Druck auf Harvard, Trumps Zollirrsinn und Klimaschutz als Sicherheitspolitik.
Armbrüster, Tobias www.deutschlandfunk.de, Interviews
Dürre und Dauerregen: Der März war ein Monat der Extreme - auch aufgrund des Klimawandels. Doch um die Klimapolitik wird es leiser. Wie steht es um den Green Deal der EU? Ziele noch in Reichweite? Mit Kathrin Schmid und Helga Schmidt. Von Kathrin Schmid.
Der neue Koalitionsvertrag ist da – und Roland Tichy nimmt kein Blatt vor den Mund. Es ist ein Koalitionsvertrag gegen die Bürger für mehr Staat, noch mehr Staat und noch viel mehr Staat. Von Migration über Mindestlohn bis zur Medienaufsicht: Tichy beleuchtet, wie tiefgreifend die Handschrift der SPD ist und wie wenig von den CDU-Versprechen übrig bleibt. Ist das noch Demokratie oder schon gelenkte Meinung? Warum ist Friedrich Merz zum Papiertiger geworden? Und was bedeuten Programme wie „Demokratie leben!“ für die Meinungsfreiheit in Deutschland? Tichy spricht Klartext über Subventionen, Bürokratie, Gender- und Klimapolitik sowie über den dramatischen Ausbau staatlicher Kontrolle.
Aus Sicht der Grünen werden die Klimaziele im Koalitionsvertrag von Union und SPD zu stark aufgeweicht. Co-Chef Felix Banaszak sprach von einer “Verdrängungskoalition”, weil die ökologische Krise nicht angegangen würde. Er verteilte aber auch Lob. Barenberg, Jasper www.deutschlandfunk.de, Interviews
Sie ist die unbestrittene Shooting-Star der Schweizer Politik: Die 21-jährige Magdalena Erni studiert Volkswirtschaftslehre an der Universität Bern und fordert ein radikales Umdenken auf dem Schweizer Finanzplatz: Beispielsweise will sie den Banken mit der kürzlich lancierten Finanzplatz-Initiative verbieten, in den weiteren Abbau von fossilen Energieträgern zu investieren. Was erhofft sich Erni davon? Und wäre es nicht effizienter, den CO-2-Ausstoss im Ausland zu reduzieren statt in der Schweiz? Zudem sprechen wir im Geldcast über die Modeindustrie und Fast Fashion; über die Blackout-Initiative und neue Atomkraftwerke; und über die Frage: Wie war das eigentlich damals im Polizeiverhör nach der Klimastreik-Protestaktion am Zürcher Paradeplatz? www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Magdalena Erni, Finanzplatz-Initiative, Banken, Junge Grüne, Klimastreik, Klimapolitik, Blackout-Initiative, Atomkraftwerke, Kernkraftwerke, Strom, Fast Fashion, Volkswirtschaftslehre, VWL-Studium, Universität Bern, Gen-Z.
Ameln, Leonard www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Die Klimapolitik hat in den Koalitionsgesprächen nicht den Stellenwert, den sie haben sollte. Anders als die Verteidigungspolitik. Dabei ist der Klimawandel das zweite große Sicherheitsrisiko für das Land und sollte in allen Ministerien wichtig sein. Pinzler, Petra www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Es kommt wie erwartet: Bei einigen Themen sind sich Union und SPD schnell einig geworden. In zentralen Fragen aber liegen sie noch über Kreuz. Der Zeitplan wackelt. Außerdem: In der Klimapolitik droht ein massiver Schritt zurück. (17:16) Schulz, Josephine
Der European Green Deal und das europäische Lieferkettengesetz sollen wirtschaftsfreundlicher werden, verlangt die EU-Kommission. Begräbt die EU im verschärften Wettbewerb ihre wichtigsten grünen Ziele? Es diskutieren EU-Abgeordnete Lena Schilling (Grüne), EU-Experte Wolfgang Böhm (Die Presse), Ökonom Valentin Wedl (AK-Wien) und Falter-Journalistin Katharina Kropshofer Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Erde hat sich bereits 2023 stärker erhitzt als prognostiziert. Auch der Rückgang des Waldes spielt dabei eine Rolle: Wieso können unsere Wälder derzeit die Effekte der Erderwärmung nicht besser ausgleichen? Was hat das mit Wolkenbewegungen zu tun? Warum trifft man im Winter besser keine Entscheidungen zur Klimapolitik? Das und mehr beantwortet euch Peter in dieser Folge "Wald aktuell".+++Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/peterundderwald +++Artikel "Seeing Forests Through Clouds - A 300-Words Science Haiku" von Anastassia Makarieva (Englisch): https://bioticregulation.substack.com/p/seeing-forests-through-clouds-a-300 +++Artikel "Ökologe Pierre Ibisch: Grün, kühl und feucht! Eine Vision für unser Land": https://www.focus.de/earth/oekologe-pierre-ibisch-gruen-kuehl-und-feucht-eine-vision-fuer-unser-land_id_260727517.html+++Habt ihr Fragen oder Anmerkungen zu den Themen? Schreibt uns gerne eine E-Mail an podcast@wohllebens-waldakademie.de+++Wenn ihr mehr über den Wald und seine Wunder erfahren wollt, findet ihr in Wohllebens Waldakademie spannende Veranstaltungen & Fortbildungen: www.wohllebens-waldakademie.de +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Im Wahlkampf spielte er keine Rolle und auch beim Sondervermögen wurde er nur auf massives Drängen der Grünen noch berücksichtigt. Klimaschutz scheint out zu sein. Auch bei Ihnen? Moderation: Anja Backhaus Von WDR 5.
Ann-Kathrin Büüsker www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Fünf Jahre lang war Leonore Gewessler als Klimaministerin die prominenteste Vertreterin der Grünen in der Bundesregierung. Seit Montag ist sie nun Nationalratsabgeordnete in der Opposition, das bisherige Klimaministerium wird aufgespaltet, die Klimaagenden wandern zurück ins ÖVP-geführte Landwirtschaftsministerium. Mit Georg Renner spricht die Ex-Ministerin darüber, was sie in den vergangenen fünf Jahren erreicht hat, woran sie gescheitert ist und welche Baustellen ihre Nachfolger erwarten. Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.atWerbepartner Wiener Städtische Versicherung:Informationen zur Berufsunfähigkeitsversicherung
Im November 2024 war erstmals die FPÖ stimmenstärkste Partei bei einer Nationalratswahl. Die darauf folgenden Koalitionsverhandlungen wurden mit Anfang Februar zum längsten Regierungsbildungsprozess in der Zweiten Republik. Eine mögliche FPÖ/ÖVP-Regierung unter dem selbsternannten “Volkskanzler” Kickl wird von vielen Seiten kritisiert: Zehntausende Menschen demonstrieren auf Österreichs Straßen, auf Social-Media werden Schreckensszenarien einer blau-schwarzen Koalition verbreitet. Lionel Koller - auf den Plattformen TikTok und Instagram als Wurstaufschnitt bekannt - produziert gesellschaftskritische Satire zu Themen wie Alltagsrassismus, Queerness und Politik. Im Gespräch mit Host Selina Teichmann kommentiert er die möglichen Auswirkungen einer schwarz-blauen Regierung - insbesondere auf Menschen mit Migrationsbiografie und Personen der LGBTQIA+-Community. Wie könnte sich die Klimapolitik der FPÖ auf Österreich auswirken? Ist die Einschränkung von Rechten einer Minderheit ein Frühwarnsystem? Und was kann politische Satire zu gegenseitigem Mitgefühl beitragen? Weiterführende Links#44 2024 Über Queerness, Migration und die Suche nach Heimat - mit Alex StanićWurstaufschnitt Kabarett-SoloprogrammWurstaufschnitt auf InstagramWurstaufschnitt auf TikTok Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at