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Traditionsreiche Marken verschwinden, die Industrie schrumpft, Arbeitsplätze gehen verloren: Die Lage der Nation ist kritisch. Anhand konkreter Beispiele zeigt Roland Tichy, wie sich der wirtschaftliche Niedergang beschleunigt – von Energiepolitik und Bürgergeld über Renten- und Wohnungsbaupolitik bis hin zur Infrastrukturkrise. Im Mittelpunkt steht eine scharfe Abrechnung mit der Bundesregierung und Bundeskanzler Friedrich Merz. Tichy kritisiert gebrochene Versprechen, ausufernde Staatsausgaben, eine aus seiner Sicht realitätsferne Klimapolitik sowie Reformen, die Probleme nicht lösen, sondern vertagen. Auch die soziale Spaltung zwischen Jung und Alt, Arbeitnehmern und Transferempfängern sowie Stadt und Land wird thematisiert. Darüber hinaus geht es um den Umbau der Industrie hin zur Rüstungswirtschaft, die Rolle der Kernenergie in Europa, den Verlust von Meinungsfreiheit und den wachsenden Einfluss linker und linksradikaler Strukturen.
Es weckte damals die größten Hoffnungen: Das Klimaabkommen von Paris im Jahr 2015. Es schien, als wäre die Weltgemeinschaft tatsächlich in der Lage, dem Klimawandel etwas entgegenzusetzen. 194 Staaten und die EU unterzeichneten im Zuge der 21. Weltklimakonferenz das Übereinkommen, um "die Erderwärmung auf deutlich unter 2 °C, möglichst jedoch auf 1,5 °C, gegenüber dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen". Seitdem hat sich viel getan, allerdings nicht nur zum Guten. In diesem Jahr wurde offiziell verkündet, dass das große Ziel von Paris gescheitert ist, die Erderwärmung werde schon in wenigen Jahren bei 2,5 bis 2,8 Grad liegen. Der Ökonom und Direktor des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung Ottmar Edenhofer war 2015 in Paris dabei. Shelly Kupferberg spricht mit ihm über seinen Blick auf Paris und die Folgen der Klimapolitik bis heute.
Das Pariser Klimaabkommen sorgte vor 10 Jahren für Euphorie. Grünen-Chef Felix Banaszak zeigt sich besorgt, dass nun vieles zurückgedreht wird. Klimapolitik sei kein Grünen-Hobby, sondern sichere Lebensgrundlagen.
Die US-Regierung hat ihren Sicherheitskurs ausformuliert – »flexibler Realismus« statt wertebasierter Weltordnung. Wichtige Passagen werden potenziellen Trump-Nachfolgern zugeschrieben. Was das Papier für Europa bedeutet. Die Aufregung über die »Nationale Sicherheitsstrategie« der USA ist groß: Die einen sprechen von einem »Kremlpapier«, weil sich das Dokument in Teilen wie eine Wunschliste Moskaus liest. Die anderen, gerade die Europäer, sind entsetzt, wie sehr sich die Amerikaner in europäische Angelegenheiten einzumischen versuchen. So wird beispielsweise sehr deutlich, welche europäischen Parteien die Amerikaner bevorzugen: populistische. Unter Joe Biden klang das 2022 noch anders: Die Welt war aufgeteilt in Demokratien und Autokratien, die Klimapolitik war eine Sicherheitsfrage, Allianzen der größte strategische Vorteil der USA. Jetzt gilt dagegen: »America First«. In dieser Folge von »Trumps Amerika« schauen wir auf diese neue Sicherheitsstrategie. Was ist wirklich neu – was bereits eine schriftliche Ausformulierung von dem, was längst bekannt ist? Was bedeutet diese Strategie für die Ukraine, was für einen möglichen Krieg mit Venezuela? Das bespricht Host Juan Moreno mit Britta Kollenbroich, der Washington-Korrespondentin des SPIEGEL. Die Frage lautet: Ist dieses Dokument das Ende der wertebasierten Weltordnung? Mehr zum Thema: (S+) Neuer Sicherheitskurs der USA: Wer hinter Trumps Anti-EU-Strategie steckt – von Britta Kollenbroich: https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-und-die-nationale-sicherheitsstrategie-der-usa-wer-steckt-dahinter-a-b501fbca-0c2f-40b2-82ce-b678d90c8d43 (S+) Nationale Sicherheitsstrategie: So will sich der US-Präsident in Europa einmischen – von Francesco Collini: https://www.spiegel.de/ausland/strategie-zur-nationalen-sicherheit-der-usa-so-will-sich-trump-in-europa-einmischen-a-26b71afa-41b3-4345-9651-ae7503228c36 (S+) Vertrauliche Telefonkonferenz mit europäischen Spitzenpolitikern: »Wir dürfen die Ukraine und Wolodymyr nicht mit diesen Jungs alleinlassen« – von Mathias Gebauer, Leo Klimm, Paul-Anton Krüger, Timo Lehmann, Fedir Petrov, Jan Petter, Fidelius Schmid und Michael Weiss: https://www.spiegel.de/politik/ukraine-verhandlungen-europaeer-misstrauen-trumps-friedensplan-a-7a439009-716d-48de-bda6-5d3926d8dbc3 Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Heute will Merz die Kanzlermehrheit – und sieht genau, wer die Hand hebt +++ Showdown im Bundestag: Merz kämpft um die Kanzlermehrheit- Rentenreform wird Machtprobe: Merz gegen die Rebellen der eigenen Fraktion +++ Giessener Krawalle: Erst leugnen, jetzt einräumen - DGB verstrickt sich in Widersprüche +++ Wagenknecht scheitert: Bundestag stoppt Neuauszählung - BSW redet von Machtspiel +++ Werner Patzelt zu Rheinland-Pfalz AfD-Verbotsstrategie „Parteiverbot durch die Hintertür“ +++ Sachsen-Anhalt will 2026 erneut Corona-Notlage ausrufen: Erneute Milliardenkredite – Corona als Dauer-Ausrede +++ EU-Vorstoß gestoppt: Kein jährlicher TÜV für ältere Autos +++ Wissenschaftsskandal erschüttert Klimapolitik: renommierte Nature zieht falsche PIK-Studie zurück +++ Tübingen: Palmer im Datenschutz-Streit – „Datenschützer“ wollen Geburtstagsglückwünsche verbieten - Gratulation nur nach Erlaubnis +++ Mit dem Code Tichy20 sparen Sie 20% ab einem Mindestbestellwert von 65 €. Gültig nur auf der Webseite www.Sioux.de und nur bis 31.12.2025. Gutschein gilt auch für bereits reduzierte Ware. Keine Barauszahlung möglich. Pro Bestellung kann der Gutschein nur einmal eingesetzt werden Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Magten er rykket til højre i Europa. Nu vil de tage et opgør med klimapolitikken. Dansk Folkepartis Anders Vistisen er ugens gæst i Altingets grønne podcast Aftryk, som du skal høre et uddrag af i Ajour i dag. For hvad er egentlig højrefløjens plan for klimaet? Gæst: Anders Vistesen, medlem af Europa-Parlamentet for Dansk FolkepartiVært: Simon Friis Date, klimaredaktør på Altinget Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ben Arnold hat über die Letzte Generation von ihren Anfängen bis zu ihrer Aufspaltung berichtet. Mitglieder stehen im Verdacht, eine kriminelle Vereinigung gebildet zu haben.
(00:03:32) Was ist die COP?(00:12:08) Ergebnisse der COP(00:25:27) Was ist sonst am Rande der COP passiert?Die COP30 in Belém war mehr als nur eine Klimakonferenz – sie fand mitten im Amazonas statt, dem Herzen des globalen Klimasystems
Wie wollen sich die Grünen für die Zukunft aufstellen? Darum geht's auf ihrem Parteitag in Hannover ++ In der Fußball-Bundesliga empfängt der HSV die Schwaben aus Stuttgart
Die Grünen wollen nicht mehr belehrend auftreten und eine "Klimapolitik für alle" betreiben - so der Tenor auf dem Bundesparteitag. Grabenkämpfe konnten zwar vermieden werden, doch die Beschlussfindungen gingen für viele über die Schmerzgrenze hinaus. Thoms, Katharina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Die Grünen wollen nicht mehr belehrend auftreten und eine "Klimapolitik für alle" betreiben - so der Tenor auf dem Bundesparteitag. Grabenkämpfe konnten zwar vermieden werden, doch die Beschlussfindungen gingen für viele über die Schmerzgrenze hinaus. Thoms, Katharina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Auf dem Grünen Parteitag in Hannover beschlossen die Grünen Taurus-Lieferungen für die Ukraine, Musterungspflicht und eine neue Klimapolitik. Die Partei wolle "weniger als Elitenprojekt, sondern als soziales Projekt" gesehen werden und erklärte Klimapolitik zum Klassenkampf gegen die Armen. Von Felicitas Rabe
Rürup und Hüther diskutieren, warum Klimaschutz im globalen Süden deutlich wirksamer ist – und weshalb die Industriestaaten dennoch zögern, dorthin zu investieren.
Die Grünen suchen nach Richtung und Relevanz. Auf dem Parteitag in Hannover wollen die Parteichefs Franziska Brantner und Felix Banaszak neue Akzente setzen und die Partei aus der Stagnation holen. Maximilian Stascheit berichtet über die Stimmung in der Partei, über Debatten zur Wehrpflicht, Nahost und die Frage, wie viel Streit die Grünen aushalten müssen, um sich neu zu positionieren. Im 200-Sekunden-Interview erklärt Banaszak, warum er seine Partei stabilisiert sieht, wie sie sich von den Jahren mit Robert Habeck und Annalena Baerbock löst und warum materielle Sorgen und Klimapolitik künftig zusammengehören sollen.Zum Schluss geht es um den Koalitionsausschuss im Kanzleramt. Rasmus Buchsteiner ordnet ein, wie fest Friedrich Merz im Rentenstreit steckt, welche Rolle die Junge Gruppe spielt und warum der Kanzler zwischen Machtsicherung und Kompromisssuche lavieren muss. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Legal Notice (Belgium) POLITICO SRL Forme sociale: Société à Responsabilité Limitée Siège social: Rue De La Loi 62, 1040 Bruxelles Numéro d'entreprise: 0526.900.436 RPM Bruxelles info@politico.eu www.politico.eu Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Vor allem Umweltschützer sind enttäuscht von den mageren Ergebnissen der Weltklimakonferenz in Belém. Viele hätten sich ein stärkeres Signal für den Schutz der Natur gewünscht. Welchen Kurs in der Klimapolitik soll Deutschland jetzt einschlagen? Grieß, Thielko www.deutschlandfunk.de, Kontrovers
"Das Klima”, der Podcast zur Wissenschaft hinter der Krise. Wir lasen den [sechsten Bericht](https://www.ipcc.ch) des Weltklimarats und erklären den aktuellen Stand der Klimaforschung. In Folge 158 geht es um Wein, Kaffee und Schokolade. Denn diese Luxusgüter werden, wie alles andere, durch die Klimakrise Probleme kriegen. Ob wir das mit Geoengineering in den Griff kriegen können, hat sich eine aktuelle Studie angesehen. Spoiler: Eher nicht und für den deutschen Wein wäre das alles andere als gut. Wer den Podcast unterstützen will, kann das gerne tun: https://steadyhq.com/de/dasklima/ und https://www.paypal.me/florianfreistetter.
"Ich bin ein glühender Anhänger des Friedensprojekts Europa", sagt der Journalist und Filmemacher Stephan Lamby, geboren 1959. Europa nach dem Zweiten Weltkrieg - das belege, dass man auch die größten Krisen über Grenzen hinweg gemeinsam lösen könne. "Hier kann Europa der Weltgemeinschaft auch etwas vorleben, indem es die eigenen Probleme bewältigt." Von Stephan Lamby.
In Brasilien endet die Klimakonferenz der Vereinten Nationen. Schon jetzt ist klar: Für Deutschland wird es teuer. Die Merz-Regierung hat über eine Milliarde Euro zugesagt, die vor allem in Waldprojekte auf der Südhalbkugel fließen werden. Der Unternehmer Axel Pieper warnt: Die deutsche Klimapolitik gefährdet Existenzen. Mit dem ungarischen Journalisten und Osteuropaexperten Boris Kálnoky blicken wir auf dreißig Jahre Dayton-Abkommen. Das Sterben in Bosnien hatte ein Ende, ein echter Staat ist Bosnien-Herzegowina aber bis heute nicht. Mit unserem Korrespondenten Pierre Heumann blicken wir auf aktuelle Entwicklungen in Israel und Oliver Gorus kommentiert den Sumpf aus Politik und Wirtschaft.
Berlin hat bei der COP30 eine Milliarde Euro zum Schutz des Regenwalds zugesagt. Kein Grund, sich auf die Schultern zu klopfen, sagt Grünen-Chef Felix Banaszak. Deutschland stehe klimapolitisch auf der Bremse - zulasten der eigenen Glaubwürdigkeit. Heinemann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Interviews
Heute blicken wir auf eine Entwicklung, die weltweit für Aufsehen sorgt: Hamburg wird zum Zentrum der Nord Stream-Ermittlungen,um das Hamburger Klimagesetz, das die CDU kippen will – und fragen, wie sozialverträglich die Maßnahmen wirklich sind. Und schließlich: Schockierende Parallelen im Fall der toten Hamburger Familie in Istanbul sowie ein unglaublicher Vorfall am Harburger Bahnhof.
Nach Diagnose und Analyse geht es nun um das Wesentliche: Was tun? Klimawandel ist kein Schicksal – Politik, Gemeinden und jede einzelne Person haben Hebel in der Hand. Doch kommen diese in Südtirol konsequent zum Einsatz?In dieser Episode schauen wir genauer auf Gemeindenentwicklungsprogramme, Klimapläne und Förderinstrumente. Vieles klingt ambitioniert, doch wie viel Substanz steckt tatsächlich dahinter? Prof. Georg Kaser erklärt, wo Strategien greifen, wo sie bloße Papiertiger bleiben und warum Ernährung, Gebäudesanierung und öffentliche Räume viel stärker zusammengedacht werden müssten.Im dieser Folge zeigt er auf, welche Schritte sofort Wirkung entfalten könnten – und was langfristig nötig ist, um Südtirol klimaresilient zu machen. Es geht um Prioritäten, Mut zu klaren Entscheidungen und die Frage, wie eine echte Transformation aussehen müsste.Aus den zahlreichen Fragen der Community zu Klima und Klimawandel haben wir fünf zentrale Themen ausgewählt – von globalen Kipppunkten bis zu lokalen Folgen. In fünf Episoden, die täglich erscheinen, erklärt Kaser, was die Wissenschaft wirklich weiß, wo Risiken liegen und welche Maßnahmen jetzt notwendig sind – politisch wie persönlich. Mit Q&A möchten wir Orientierung geben und Raum schaffen für fundierte Diskussionen. Mehr zum Thema:Georg KaserDas Spiegelei-Problem des KlimasSchneefallgrenze steigt um 500 MeterSüdtirol 2050 – Leben im Hitzebecken?Gletscher adieu?“Non c'è più nulla da proteggere”Q&A: Die Serie Zu den SALTO PodcastsSALTO abonnieren
Der G20-Gipfel in Johannesburg startet – doch die großen Player fehlen. Donald Trump boykottiert komplett, Xi Jinping und Wladimir Putin schicken nur Vertreter. Das Format, einst geschaffen für globale Krisen, gerät damit ins Wanken. Hans von der Burchard ein, warum die Erwartungen drastisch gesunken sind, welche Rolle Friedrich Merz spielt und wie Europa versucht, den Multilateralismus zu retten. Auf der Agenda: Ukraine, Klimapolitik, Migration, der Kampf um seltene Erden – und die Frage, ob am Ende überhaupt ein gemeinsames Abschlussstatement möglich ist. Gordon Repinski berichtet zudem, wie Merz seine heikle Aussage über Brasilien einholt und welche innenpolitischen Themen – allen voran die Rentenreform – der Kanzler trotz Auslandsreise im Gepäck hat. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski.Legal Notice (Belgium) POLITICO SRL Forme sociale: Société à Responsabilité Limitée Siège social: Rue De La Loi 62, 1040 Bruxelles Numéro d'entreprise: 0526.900.436 RPM Bruxelles info@politico.eu www.politico.eu Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Chinas Bemühungen um den Klimaschutz schneiden bei einem COP30-Index von Fachorganisationen schlecht ab. Das liegt vor allem an der Chemieindustrie. Doch gleichzeitig gilt auch: Das Land steuert neue Rekorde beim Ausbau der Solar- und Windenergie an. Mrasek, Volker www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Moin, schön, dass ihr wieder dabei seid! Wir haben heute wieder spannende Themen für euch. Viel Spaß beim Hören wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Dienstag, 18.11.2025 +++MESSERATTACKE AM HAUPTBAHNHOF: PROZESS GEGEN FRAU HAT BEGONNEN+++ Vor dem Hamburger Landgericht hat am Dienstag der Prozess gegen die Frau begonnen, die im Mai am Hamburger Hauptbahnhof mehrere Menschen mit dem Messer angegriffen und verletzt hatte. Ihr wird versuchter Totschlag vorgeworfen - im Zustand der Schuldunfähigkeit. Mehr dazu: http://www.ndr.de/hauptbahnhof-144.html Außerdem: Was hat Hamburg aus der Attacke im Umgang mit psychisch kranken Straftätern gelernt? +++CDU WILL HAMBURGER KLIMAENTSCHEID RÜCKGÄNGIG MACHEN+++ Die Hamburger CDU möchte das Ergebnis des Volksentscheids zum Klimaschutz rückgängig machen. Für einen entsprechenden Antrag in der Bürgerschaft hofft sie auf Unterstützung der SPD. Doch die weist den Vorstoß zurück. Mehr dazu: http://www.ndr.de/zukunftsentscheid-146.html +++TEURES ERBE: IMMOBILIEN UND EIN FINANZIELLER ALBTRAUM+++ Patrick Reder hat zwei Häuser geerbt, die so marode sind, dass sie weniger wert sind als die fällige Erbschaftssteuer. Mehr dazu: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hamburg_journal/teures-erbe-immobilien-und-ein-finanzieller-albtraum,hamj-5280.html Du hast Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreichst du über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findest du unter www.ndr.de/hamburgheute
In Brasilien diskutieren die Nationen der Welt über die Klimapolitik der Zukunft. Doch wie steht es aktuell um die Klimapolitik in Deutschland und Europa? Was läuft gut? Was läuft schief? Und was genau hat es mit dem Instrument der CO2-Zertifikate auf sich? Michael spricht mit Dr. Christoph Canne über Klimapolitik.
Die Klimawende bringt Konflikte und Widerstände mit sich. Die Transformationsforscherin Maja Göpel erklärt, warum der Wandel unbequem ist – und wie Gesellschaft und Politik ihn trotzdem voranbringen können.
Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Von der globalen Klimapolitik über die deutsche Rentendebatte bis hin zu Rätseln im Wüstensand: Der neue Newsletter beleuchtet, warum die Klimakonferenz von Belém zum Wendepunkt werden könnte, welche Risiken in den Rentenplänen der Bundesregierung stecken und was Forscher über die verborgene Kammern der Pyramiden von Gizeh herausgefunden haben.
Anlässlich der Weltklimakonferenz diskutieren Rürup und Hüther, ob die globale Klimapolitik von ehrgeiziger Vermeidung zu bloßer Anpassung abrutscht.
Endlich günstige Energie? Nicht für Österreich und Deutschland. Bei immer mehr Menschen bleibt die Wohnung im Winter kalt, die Industrie wandert zunehmend ins Ausland ab, und durch die CO2-Steuer droht schon 2026 die nächste Preis-Explosion. Und doch fordern Klimaschützer am Rande der Weltklimakonferenz im brasilianischen Belém noch härtere Maßnahmen und mehr finanzielle Mittel - andere Stimmen wiederum rufen längst nach einem Kurswechsel, wie ihn Amerika unter Donald Trump bereits vollzogen hat. Zuletzt änderte sogar Microsoft-Gründer Bill Gates seine Meinung und plädierte für eine Abkehr vom Temperatur-Alarmismus. Ist eine verfehlte Klimapolitik mitschuldig an unserem wirtschaftlichen Abstieg? Und darf man das sagen, ohne als rechter Klimaleugner zu gelten? Oder lässt sich unser Wohlstand langfristig nur mit grüner Energie retten? Darüber diskutiert Michael Fleischhacker mit diesen Gästen: Tino Chrupalla, Bundessprecher der AfD Sigrid Stagl, Klimaökonomin Gebi Mair, Chef der Tiroler Grünen Eva Schütz, Unternehmerin und Medienmacherin Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Kritiker von Klimapolitik begnügen sich nicht damit, den Klimawandel zu leugnen, sagt die UN-Informationsexpertin Charlotte Scaddan. Sie verbreiten falsche Narrative, stellen Fakten in Frage, greifen Experten an und manipulieren Entscheidungsträger. Büüsker, Ann-Kathrin www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
In Brasilien läuft die Weltklimakonferenz. Mehr als 50.000 Teilnehmende aus fast 200 Ländern diskutieren über die großen Fragen der Klimapolitik. Zentrale Frage: Schaffen wir es, die Emissionen klimaschädlicher Gase so weit zu reduzieren, dass die Erderwärmung eingedämmt wird? Deutschland will dabei eine Vorreiterrolle einnehmen und bis zum Jahr 2045 klimaneutral werden. Ist das zu schaffen bei aktuell 650 Millionen Tonnen Treibhausgasen, die Deutschland pro Jahr ausstößt? Und wie genau? Darum geht es in dieser Folge des ARD Klima Update. Ein Team des Hessischen Rundfunks hat in den vergangenen Monaten dazu recherchiert, wie genau Klimaneutralität konkret erreichbar ist – am Beispiel Hessens. Judith Kösters ist Teil des Teams und berichtet von den Ergebnissen. Es geht um Kreislaufwirtschaft, E-Mobilität, kostenlosen öffentlichen Nahverkehr und grüne Energie. Und es geht um die Probleme, die auf diesem Weg auszuräumen sind. Darüber sprechen wir auch mit der Klimaökonomin Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung. Sie ordnet die Ergebnisse der hr-Recherchen noch einmal für die gesamte Bundesrepublik ein. Und sie sagt, was genau passieren muss, damit Deutschland auf den Pfad der Klimaneutralität zurückkehrt. So viel lässt sich dazu sagen: Die Bundesregierung hat einiges an Hausaufgaben zu erledigen. Und trotzdem gibt es auch Gründe, optimistisch zu sein. Feedback oder Ideen? Unsere Mail-Adresse lautet: klimaupdate@ard.de. Europas Klima-Blues: Bremser oder Treiber bei der COP? Hier geht es zu unserem Podcast-Tipp "punktEU - Der Europa-Podcast von WDR 5": https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:8fb0618b36a14f01/ Und hier geht es zu unserer zweiten Empfehlung: "7 Tage wach" vom rbb: https://www.ardaudiothek.de/sendung/7-tage-wach/urn:ard:show:f9c5f6d4e3e528db/ Kostenfreie Anmeldung zum wöchentlichen Newsletter "ARD Klima Update": https://www.mdr.de/wissen/klima/ard-klima-update-anmeldung-100.html
In der heutigen Folge spricht Thilo mit Sabine Minninger darüber, warum sich (gefühlt) viele Menschen kaum noch für Klimaschutz interessieren – und was das über unsere Gesellschaft sagt. Sabine ist Referentin für internationale Klimapolitik bei Brot für die Welt und begleitet seit 18 Jahren die Weltklimaverhandlungen aus Sicht der ärmsten Bevölkerungsgruppen im globalen Süden. Sie erklärt, warum das Interesse in Deutschland nachgelassen hat, während die Krise andernorts längst Alltag ist – und wie rechte Narrative, Überforderung und politische Kommunikationsfehler dazu beitragen. Thilo und Sabine sprechen über die Angst vor Verzicht, Fridays for Future, Klimafinanzierung und die Frage, ob internationale Verhandlungen noch funktionieren. Zum Schluss erzählt Sabine, wie ihre Arbeit auf den Klimagipfeln konkret aussieht – und warum sie trotz aller Rückschläge optimistisch bleibt. Eine Folge über Klimamüdigkeit, Verantwortung und die Frage, wie wir wieder ins Handeln kommen. Hast du Fragen, Feedback oder Anmerkungen? Schreib uns eine Nachricht an [amr@pqpp2.de](mailto:amr@pqpp2.de) oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ und wenn du möchtest unterstütze unsere Arbeit auf Patreon: https://www.patreon.com/c/AllesMussRaus?l=de Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus
Vor kurzem ist die Schweiz zwar zur Weltmeisterin im digitalen Denken gekürt worden, bei der Umsetzung hapert es allerdings. Dass die Schweiz sich mit der digitalen Transformation schwer tut, zeigte zuletzt die E-ID, die nur ein hauchdünnes Ja der Stimmberechtigten erhielt. Warum ist das so? Weitere Themen: Weil Superreiche das Klima stark belasten, sollen sie mit einer Erbschaftssteuer den Klimaschutz finanzieren. So die Idee der sogenannten Initiative für eine Zukunft der Jungsozialisten. Parlament und Bundesrat sind dagegen. Es brauche keine zusätzlichen Mittel zur Finanzierung der Klimapolitik. Das grösste Auslandprojekt des Flughafens Zürich befindet sich in Indien, südlich der Hauptstadt Delhi. Dort wird bald der «Noida International Airport» eröffnet. Tausende Familien mussten wegen des Projekts umgesiedelt werden. Ausserdem gab es Kritik von Umweltschützern.
Europa skal ikke længere være verdens ubestridte klimaduks. Klimapolitik skal være god, men ikke tossegod, siger den danske klimaminister Lars Aagaard (M). Klimatopmøde nummer 30 er i fuld gang i Brasilien, og i P1 Debat spørger vi: Skal EU-skrue ambitionerne op, når USA skruer ned? Er modstanden mod grøn omstilling og grøn lovgivning blevet mainstream? Hvem redder så klimaet? Du kan blande dig i debatten ved at ringe ind fra 12:15-13:30 på 7021 1919 eller send en sms til 1212. Medvirkende: Marcus Rubin, Kronikredaktør, Politiken Henrik Frandsen, klimaordfører (M) Jens Galschiøt, provokunstner Caroline Bessermann, aktiv i den grønne ungdomsbevægelse og klimarådgiver i Enhedslisten Leonora Marienlund Klint, EU-korrespondent, Børsen Tilrettelægger: Nina Lorenz Grimstrup Producer: Gitte Hansen Vært: Mathias Pedersen
Heckmann, Dirk-Oliver www.deutschlandfunk.de, Interviews
In der deutschen Klimapolitik stehen das Verbrenner-Aus und das Heizungsgesetz auf der Kippe. Auch Ex-Minister Cem Özdemir mahnt zu mehr Realismus.
Die deutsche Industrie steckt in einer tiefen Krise. Seit 2019 sind rund 150.000 Jobs verloren gegangen, besonders hart trifft es die Chemiebranche – mit der Automobilindustrie das Rückgrat des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Welche Rolle spielt dabei der Klimaschutz? Von WDR 5.
Ein großer Teil des CO₂-Ausstoßes geht auf Kohle zurück. Ohne globalen Kohleausstieg gibt es keinen wirksamen Klimaschutz. Die deutsche Klimapolitik ist dabei eher Teil des Problems.
Die 30. Weltklimakonferenz im brasilianischen Belém wird zum Symbol für eine Klimapolitik zwischen Anspruch und Realität.
Seit Beginn des russischen Kriegs gegen die Ukraine ist die Schweizer Rüstungsindustrie wegen ihrer strengen Exportregeln unattraktiv und deswegen unter Druck. Die Politik ringt seit Jahren um eine Lösung. Nun haben sich die bürgerlichen Parteien geeinigt - und plötzlich soll es schnell gehen. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (05:40) Nachrichtenübersicht (01:11) Bürgerliche Einigung beim Kriegsmaterialgesetz (10:33) EU-Bericht zur innenpolitischen Lage der Ukraine (17:31) Braucht es Erbschaftssteuer für Finanzierung der Klimapolitik? (22:40) Kürzungen bei Swissinfo (28:37) Parlamentswahlen im Irak: Interesse der Bevölkerung gering (33:55) Dem Mississippi Flussdelta droht der Untergang
Am 30. November entscheidet die Schweizer Stimmbevölkerung über die Erbschaftssteuer-Initiative der Juso: Auf Erbschaften und Schenkungen soll künftig ab einem Freibetrag von 50 Millionen Franken eine Steuer von 50 Prozent erhoben werden. Die Einnahmen sollen in den Klimaschutz investiert werden. Kaum ein Volksbegehren hat bereits vor dem eigentlichen Abstimmungskampf derart für Aufsehen gesorgt wie die Erbschaftssteuer-Initiative der Juso. Befürworterinnen und Gegner streiten über die Folgen der Initiative, welche eine Erbschaftssteuer von 50 Prozent ab einem Freibetrag von 50 Millionen Franken verlangt. Zur Einordnung: Über ein Vermögen von mehr als 50 Millionen Franken verfügen gemäss Botschaft des Bundesrats in der Schweiz etwa 2500 Personen. Die Einnahmen aus der neuen Steuer sollen für die «sozial gerechte Bekämpfung der Klimakrise» verwendet werden. Gerecht oder gefährlich? Die Befürworter betonen, dass mit den reichen Personen die Verantwortlichen zur Kasse gebeten würden: Sie belasteten das Klima stärker als der Durchschnitt, deshalb sei es nur gerecht, wenn diese einen grösseren Beitrag an den Klimaschutz leisten würden. Die Gegnerinnen warnen: Die Initiative würde die stärksten Steuerzahler vertreiben und Familienunternehmen zerstören. Das führe zu Steuerausfällen, die der Mittelstand tragen müsste. Sorgt die Initiative für eine faire und ausreichend finanzierte Klimapolitik? Oder gefährdet sie Schweizer Unternehmen und zerstört Arbeitsplätze? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 5. November 2025 als Befürworterinnen und Befürworter der Vorlage: – Mirjam Hostetmann, Präsidentin Juso; – Katharina Prelicz-Huber, Nationalrätin Grüne/ZH; und – David Roth, Vize-Präsident SP. Gegen die Vorlage treten an: – Karin Keller-Sutter, Bundespräsidentin und Vorsteherin EFD; – Peter Spuhler, Verwaltungsratspräsident Stadler Rail; und – Jürg Grossen, Präsident GLP. Politabend mit «Rundschau» und «Arena» SRF macht den Mittwoch ein weiteres Mal zum Politabend. Am 5. November 2025 sendet SRF 1 eine «Abstimmungs-Arena» im Anschluss an die «Rundschau», die sich ebenfalls mit der Erbschaftssteuer-Initiative der Juso befasst. SRF möchte mit diesem Format der Abstimmung noch mehr Sichtbarkeit verschaffen. «Rundschau»: Angriff auf Superreiche – Reportage zur Erbschaftssteuer Selten hat eine Abstimmungsvorlage so polarisiert: die Zukunftsinitiative der Juso. Die «Rundschau» ist unterwegs mit vermögenden Unternehmern und Jungsozialisten. Milliardär Urs Wietlisbach äussert sich erstmals zur Erbschaftssteuer-Initiative der Juso.
Die Erde steuert auf eine Erwärmung um 2,8 Grad zu, so ein UN-Bericht im Vorfeld der 30. Internationalen Klimakonferenz. Doch das Thema Klimaschutz rückt in der öffentlichen Debatte in den Hintergrund und mobilisiert immer weniger Menschen. Warum ist das so, fragt Tini von Poser. Von Tini von Poser.
Vor der Klimakonferenz in Belém ringen Deutschland und die EU um die Klimapolitik. Auf dem Tisch: Verbrenner-Aus, Klimazölle, Emissionshandel. Welche politischen und wirtschaftlichen Interessen machen die Einigung so schwer? Welche Hoffnungen gibt es? Thoms, Katharina; Büüsker, Ann-Kathrin; Brockhues, Annabell
Kurz vor dem UNO-Klimagipfel COP30 in Belém hat Microsoft-Gründer Bill Gates überraschend vor übertriebenem Alarmismus in der Klimapolitik gewarnt. Statt Schreckensszenarien fordert der Milliardär eine Rückbesinnung auf das Wohlergehen der Menschen – und setzt dabei auf technologische Innovation, Kernenergie und gezielte Entwicklungsförderung.
Die EU sucht nach dem Ende der Energiepartnerschaft mit Russland neue Versorger – doch ausgerechnet ihre eigene Klimapolitik droht diese zu verschrecken. In einem gemeinsamen Schreiben warnen die USA und Katar vor den Folgen der geplanten EU-Nachhaltigkeitsrichtlinie CSDDD und sprechen von einer „fundamentalen Gefahr für Europas Wirtschaftskraft“.
Ab 50 Millionen Franken Erbschaft soll eine Steuer bezahlt und mit diesem Geld dann die Klimapolitik finanziert werden, das will die Juso mit ihrer Erbschaftssteuer-Initiative. Ende November ist die Abstimmung dazu, doch das Anliegen findet aktuell keine Mehrheit. Weitere Themen in dieser Sendung: · Die EU hat sich noch nicht entschieden, was mit eingefrorenen russischen Geldern passieren soll. Die Idee wäre, dass die Ukraine das Geld als zinsloses Darlehen bekommen soll. · US-Präsident Donald Trump hat die Handelsgespräche mit dem Nachbarland Kanada für beendet erklärt. Als Grund nannte Trump einen kanadischen Werbespot, der sich kritisch zum Thema Zölle äussert. · Am Wochenende startet der Ski-Weltcup mit zwei Rennen in Sölden in die neue Saison. Und mit dem Start kommt auch wieder die Frage auf: Wie lange gibt es diesen Sport eigentlich noch so, wie wir ihn kennen?
Nach Beginn des Ukraine-Krieges explodierten die Gaspreise. Die Österreicher erleben derzeit einen zweiten Gaspreisschock. Da die Industrie weniger verbraucht und die Zahl der Nutzer sinkt, steigt der Preis für die verbleibenden Kunden drastisch. Der Energieunternehmer Thomas Eisenhuth analysiert die Lage. Mit der Publizistin Eva Demmerle unterhalten wir uns über die Pläne der EU-Kommission bei der LGBTQI+-Gleichstellungsstrategie. Im Finanzmarkt geht der Trend weg von Queerness und Klimaschutz: Die ESG-Kriterien bröckeln, eine Bankenallianz für Klimapolitik wird aufgelöst. Hintergründe dazu von dem Investmentstrategen Rolf B. Pieper. Und Lena von der „Jungen Freiheit“ teilt ihre Einschätzung über das Sicherheitsgefühl junger Frauen in Deutschland.
Sarah Mullally ist zur Erzbischöfin von Canterbury ernannt worden. Sie ist die erste Frau in diesem Amt in der fast 500-jährigen Geschichte der anglikanischen Kirche. Welche Schwerpunkte wird sie setzen? Weitere Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:26) Erstmals eine Frau an der Spitze der anglikanischen Kirche (05:51) Nachrichtenübersicht (10:22) Streikwelle für Gaza legt Italien lahm (14:21) Gaza-Flottille: Die Aktion hat auch in der Schweiz mobilisiert (18:01) Alternativer Nobelpreis für lokale Hilfsinitiativen im Sudan (24:26) Ukraine: Atomwaffen als Sicherheitsgarantie? (31:34) Weshalb die Klimapolitik derzeit einen schweren Stand hat (36:16) Tag der Deutschen Einheit: Wie geeint ist das Land tatsächlich?
Laut der jüngsten Klimarisikobewertung könnten drei Millionen Australier bis zum Jahr 2090 direkt von Küstenrisiken betroffen sein, da sich Australien auf bis zu drei Grad erwärmen könnte, sollte die derzeitige Klimapolitik beibehalten werden. Diese Zahlen stammen aus einer neuen Studie des Australian Climate Service, in Auftrag gegeben von der Bundesregierung. Und sie zeigen deutlich: Die Folgen des Klimawandels sind kein Zukunftsszenario, sondern längst Realität.
Büüsker, Ann-Kathrin www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche