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Die NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG blickt auf das geplante Konjunkturpaket der Bundesregierung und den damit verbundenen Finanzstreit mit Ländern und Gemeinden: www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Die NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG blickt auf das geplante Konjunkturpaket der Bundesregierung und den damit verbundenen Finanzstreit mit Ländern und Gemeinden: www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Reigoldswil will die Seewenstrasse loswerden. Die Strasse sei zu teuer und würde ausserdem von Vielen aus anderen Gemeinden benutzt. Beim Kanton ist man über diese Idee nicht erfreut Ausserdem: · CMS-Stiftung will für planerischen Aufwand rund um Uni-Standort in Münchenstein entschädigt werden
Der Luzerner Kantonsrat lehnt die Volksinitiative «Bezahlbare Kitas für alle» ab und spricht sich für den Gegenvorschlag aus. Die Finanzierung von Kitas soll ausgebaut werden. Dabei sollen der Kanton und Gemeinden in die Pflicht genommen werden. Weiter in der Sendung: · Die Kinder aus der Kollektivunterkunft in Giswil besuchen neu die Schule der Gemeinden und nicht mehr spezielle Klassen. · Die Staatswirtschaftskommission des Zuger Kantonsrats fordert eine Parlamentarische Untersuchungskommission PUK wegen möglicher Unregelmässigkeiten in der Direktion des Innern.
Nun ist es definitiv: Meistertrainer Fabio Celestini verlässt den FC Basel. Einen neuen Club hat er noch nicht. Seine Nachfolge beim FCB steht offiziell noch nicht fest. Ausserdem: · Fünf Gemeinden machen mit: Eine Initiative aus dem Baselbiet will den Uni-Vertrag kündigen · Heimspiel für die "Geschwister Weber": Die drei Baselbieterinnen singen am Jodlerfest in Reigoldswil · Stadtgespräch zur Basler Verkehrspolitik
In dieser besonderen Folge spreche ich mit Jens Ried nicht nur über seine Arbeit als Bürgermeister, sondern über den politischen Zeitgeist in Deutschland und darüber hinaus. Ein Rundumschlag: Von der Lage in der Ukraine über Trumps Wiederwahl bis hin zum Zustand unserer Demokratie – und die Rolle von Kommunen mittendrin. Wir diskutieren, was Bürokratieabbau für Gemeinden bedeutet, wie viel politischer Realitätssinn derzeit nötig ist und warum wir trotz aller Krisen auf Kunst, Kultur und gutes Essen nicht verzichten sollten. Viel Spaß!
In St. Gallen sollen zukünftig die Gemeinden darüber entscheiden, wo eine geflüchtete Person wohnen soll. So will es eine Mehrheit des Parlaments. Auslöser für die Diskussion sind Gemeinden, in denen besonders viel anerkannte Flüchtlinge leben. Eine davon ist Kirchberg mit dem Dorf Bazenheid. Weitere Themen: · Zu wenige Tickets verkauft: Openair Wildhaus abgesagt · Hangsicherung in Lütisburg soll 8 Millionen kosten und zwei Jahre dauern · Region um bekanntes Landwasserviadukt der RHB wird touristisch aufgewertet
Im Kanton Freiburg sorgten die Kiesgrubenpläne für viele Diskussionen. Vor einem Jahr gab der Kanton bekannt, wo es neue Kiesgruben geben könnte. Gewisse, betroffene Gemeinden haben sich dagegen gewehrt. Nun hat der Kanton die Pläne überarbeitet. Weiter in der Sendung: · 41- statt 42-Stundenwoche: Gemeinderat von Köniz will Personalrecht überarbeiten.
Nach 17 Jahren an der Spitze der Jungfraubahnen geht eine Ära zu Ende: Urs Kessler hatte gestern seinen letzten Arbeitstag. Der 63-Jährige erzählt über seine erste Asienreise und warum er Powerpoint-Präsentationen nicht mag. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Freiburg hat die Regierung nach heftigem Widerstand aus betroffenen Gemeinden ihre Pläne für neue Kiesgruben überarbeitet. · An heissen Tagen ist Abkühlung lebenswichtig – besonders für ältere und kranke Menschen. Während in der Westschweiz sogenannte Hitze-Buddies Unterstützung bieten, geht es in Bern langsamer: Das Kantonsparlament lehnte einen Vorstoss ab, und ein Pilotprojekt der Stadt ist verspätet.
Mitten in der Legislatur kündigen die Lega-Staatsräte Norman Gobbi und Claudio Zali einen spektakulären Departementstausch an – nicht über offizielle Kanäle, sondern via eine parteinahe Zeitung. Der überraschende Vorstoß sorgt im Tessin für politische Turbulenzen. Weitere Themen: · Lausanne verwandelt sich für zwei Wochenenden ins Zentrum des Turnsports: Beim Eidgenössischen Turnfest, dem grössten Schweizer Breitensportevent, messen sich 65'000 Turnerinnen und Turner aus der ganzen Schweiz. Wir schauen, wie sich Lausanne auf den Mega-Anlass vorbereitet hat, und sind bei der Eröffnungsfeier dabei. · Seit 30 Jahren wird im Tessin über eine Umfahrungsstrasse westlich von Lugano gestritten – jetzt liegt ein konkretes Projekt auf dem Tisch. Die oberirdische Lösung soll Stau lindern, sorgt aber für heftigen Widerstand: Campingplatzbetreiber und Gemeinden fürchten um Natur, Tourismus und Lebensqualität. Zu Gast: Martina Kobiela, Journalistin der «Tessiner Zeitung», und Philippe Reichen, Westschweiz-Korrespondent von Radio SRF.
Schwadernau: Es gab Einsprachen gegen das geplante Schulraumprovisorium; SO: Im Kanton startet das Pilotprojekt "Gemeinde Connect", das die Online-Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden verbessern soll
Die Wiedervereinigung brachte nicht nur die Fusion jüdischer Gemeinden in Ost- und Westdeutschland - es wanderten auch Hunderttausende Juden aus der Sowjetunion zu. Für viele jüdische Gemeinden in Deutschland war das die Rettung. Doch Konflikte gibt es bis heute. Von Jens Rosbach.
In der Schweiz entscheiden die Gemeinden, ob jemand eingebürgert wird. Regelmässig sorgen diese Entscheide für Kritik. Was braucht es für den Schweizer Pass? Und: Die Tricks der Automafia. Zudem die Reportage aus Russland. Der steinige Weg zum Schweizer Pass: Augenschein in Unteriberg SZ Ein niederländisches Paar lebt seit 20 Jahren in der Schweiz und will sich einbürgern lassen. Doch in Unteriberg im Kanton Schwyz wird den beiden der Schweizer Pass verwehrt. Der Fall sorgt landesweit für Schlagzeilen. Was ist hier los? Die «Rundschau» fragt nach. Dazu stellt sich Elias Studer, Schwyzer Kantonsrat und Mitinitiant der Demokratie-Initiative den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Putins Patrioten: Die Reportage aus Russland In Putins Russland wird Nationalismus und Stärke demonstriert. Ein Land, das dem Westen zunehmend den Rücken kehrt. Die Reportage aus Russland zeigt glühende Patrioten und solche, die lieber schweigen, wenn es politisch wird – ein seltener Einblick.
In der Schweiz entscheiden die Gemeinden, ob jemand eingebürgert wird. Regelmässig sorgen diese Entscheide für Kritik. Was braucht es für den Schweizer Pass? Und: Die Tricks der Automafia. Zudem die Reportage aus Russland. Der steinige Weg zum Schweizer Pass: Augenschein in Unteriberg SZ Ein niederländisches Paar lebt seit 20 Jahren in der Schweiz und will sich einbürgern lassen. Doch in Unteriberg im Kanton Schwyz wird den beiden der Schweizer Pass verwehrt. Der Fall sorgt landesweit für Schlagzeilen. Was ist hier los? Die «Rundschau» fragt nach. Dazu stellt sich Elias Studer, Schwyzer Kantonsrat und Mitinitiant der Demokratie-Initiative den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Putins Patrioten: Die Reportage aus Russland In Putins Russland wird Nationalismus und Stärke demonstriert. Ein Land, das dem Westen zunehmend den Rücken kehrt. Die Reportage aus Russland zeigt glühende Patrioten und solche, die lieber schweigen, wenn es politisch wird – ein seltener Einblick.
An Pastorin Friederike Meißner ist eines ungewöhnlich, nämlich ihr Titel "Pastorin". Denn sie ist Deutschlands erste Pastorin im Bund Freier evangelischer Gemeinden. Gemeinsam mit ihrem Mann Christian wurde sie Pastorin der FeG Köln-Mülheim in einer Zeit, in der dies für sie im gemeindlichen Bereich der FeG für Frauen noch nicht vorgesehen war und ihr zudem prophezeit wurde, dass das "mind. in den nächsten zehn Jahren auch noch nichts wird". Dennoch hielt sie beharrlich an dieser Vision fest, die ihren Ursprung an der besonderen Konstellation zwischen ihrer Berufung und ihrer Überzeugung hervorbrachte. Dass sie dabei "Deutschlands erste ..." wurde, war nicht ihr Ziel und scheint auch heute noch nichts zu sein, worauf sie sich etwas einbildet. Dass aber aufgrund ihres Werdegangs auch Jahre später noch "ganz (FeG-)Deutschland" in grundsätzlicher Form über sie diskutierte, wurde zum manchmal unangenehmen Erleben von Friederike Meißner. Ihre ganze Geschichte erzählt sie jetzt im Gespräch mit Martin Scott am Mikrofon von WUNDERWERKE SKYPT.WUNDERWERKE SKYPT ist ein kostenfreies Angebot, das uns bei Wunderwerke dennoch etwas kostet. Hierbei kannst du uns mit deiner Spende helfen. Jeder Euro hilft. Weitere Informationen zum Spenden an Wunderwerke, unsere Bankverbindung und auch ein bequemes Online-Spendenformular findest du unter wunder-werke.de/spenden. PayPal-Direkt-Spende (spenden@wunder-werke.de)Mehr Infos zum Podcast-Format unter wunder-werke.de/wunderwerke-skypt.Sendungs-Archiv: wunder-werke.de/podcastWunderwerkes Podcast steht auch als RSS-Feed, auf Spotify, auf Deezer, im Apple Podcast-Store und überall dort, wo's Podcasts auch noch zu abonnieren gibt, zur Verfügung.Feedback? Gäste-Wünsche? -> info@wunder-werke.de#wunderwerke_skypt #friederikemeissner #feg #martinscottVerwendete Musik: No Doubt - "It's my life" - The Singles 1992-2003 (2003) The Commitments - "Destination Anywhere" - The Commitments (Soundtrack) (1991) U2 - "Salomé" - Even Better Than The Real Thing [Single] (1992)
Ein neuer Bericht zur Altersversorgung in den Gemeinden von Baden Regio zeigt: Die Zahl der Personen über 80 Jahre steigt stark. Gemeinden müssen gemäss diesem Bericht jetzt handeln – mit neuen Wohnformen, mehr Unterstützung für Pflegende und besserer Vernetzung. Weitere Themen: · In Baden steht eine Bordellchefin vor Gericht, weil in ihrem Bordell auch zwei Minderjährige gearbeitet hatten. Ihr drohen vier Jahre Gefängnis. · Der Maienzug-Vorabend findet statt. Die Stadt und das Maienzug-Ok haben sich geeinigt. Wie die Einigung aussieht, will die Stadt nicht verraten. · Das Naturmuseum Solothurn wurde vor 200 Jahren gegründet. Es war eines der ersten der Schweiz.
Das Walliser Kantonsparlament folgt dem Aufruf zur Zurückhaltung – und setzt auf koordinierte Hilfe für das Lötschental. Mit einer dringlichen Motion wird der Staatsrat aufgefordert, gesetzliche Grundlagen zu schaffen. Weiter in der Sendung: · Die Berner Regierung soll prüfen, wie die Gemeinden entlang der Autobahnen besser vor Ausweichverkehr geschützt werden können. · Heroinproben im Kanton Bern sind stark gestreckt und erhalten im Durchschnitt sehr wenig Wirkstoff, das zeigt eine neu veröffentlichte Studie.
Das Wörthersee Comeback 2025, konnten alte Vibes wieder aufleben oder ist der Wörthersee für die Autoszene Geschichte? In dieser Folge spreche ich mit Lisa und Franky von HowDeep?! taufrisch über ihren Wörthersee Trip 2025. Wie schlimm war es wirklich mit der Polizei und der Gemeinden? Warum gestaltete sich die Hinfahrt schon schwieriger als jede Polizeikontrolle und wie sehr hat die Old- Youngtimer Szene den See übernommen? Das alles hier im unzensierten Reisebericht Lisa und Franky.
Wir tauchen tief, sehr tief in den christlichen Fundamentalismus ein. Inside christlicher Fundamentalismus im doppelten Sinne, zuerst von uns zweien als tiefe Analyse dieses Phänomens und danach berichtet uns Elina aus ihrer eigenen Geschichte in unterschiedlichen Gemeinden.Dies tun wir anhand der folgenden Punkte:Das Phänomen Allgemeiner Fundamentalismus Die Geschichte Die Ideologie und Strategie des christlichen Fundamentalismus Die KatholikenfrageDie Diversität Fundamentalismus in Deutschland Gespräch mit Elina ab 01:47:48Die Produktion dieser Folge war besonders aufwendig. In vielen Tagen der Recherche, Aufnahme & Produktion haben wir dieses Werk geschaffen. Wenn dir die Folge gut gefallen hat - überlege doch uns zu unterstützen. Wir brauchen regelmäßigen Support um auf diesem Niveau weiter Inhalte produzieren zu können, natürlich freuen wir uns auch über einmalige Spenden -> am besten helft ihr uns über Ko-Fi. Danke!
In the central west of New South Wales, Dubbo is home to some of the largest Nepali and Indian communities in the state. - Im zentralen Westen von New South Wales beheimatet Dubbo einige der größten nepalesischen und indischen Gemeinden des Bundesstaates.
Kirchliche Wohnungsunternehmen stehen vor komplexen Aufgaben: Mitgliederschwund, Leerstand und der Spagat zwischen sozialem Auftrag und wirtschaftlichem Handeln fordern neue Lösungen. In dieser Folge spricht Massimo Füllbeck mit Jannika Lange, Geschäftsführerin des eid Evangelischen Immobilienverbands Deutschland e.V. undExpertin für kirchliche Wohnungswirtschaft, über die strategische Neuausrichtung evangelischer Träger.Dabei geht es um zentrale Fragen wie:· Welche Aufgaben übernimmt der eid als Kompetenznetzwerk?· Wie lässt sich das Erbbaurecht kirchlich sinnvoll nutzen?· Welche Herausforderungen entstehen durch Leerstand und schrumpfende Gemeinden?· Wie bringt der eid Beratung, gesellschaftliche Verantwortung und Wirtschaftlichkeit zusammen?· Welche Rolle spielt politische Interessenvertretung?· Und warum ist WEG-Fachgespräch in Fischen seit über 50 Jahren ein Pflichttermin für Fachleute?Ein Gespräch über Verantwortung, Strategie und die Zukunft kirchlicher Immobilienverwaltung. Klar, praxisnah und mit Blick auf das große Ganze.Ihre EBZ Akademie Für Anmerkungen, Fragen, Lob und Kritik schreiben Sie gerne an die Redaktion: verwaltung4u@e-b-z.de Weiterbildungsangebote der EBZ-Akademie finden Sie online in unserem Bildungsfinder: https://www.ebz-training.de/ oder auf unserer Homepage: https://ebz-akademie.de/ LEARNING | Fachwissen für die Immobilienwirtschaft CONSULTING | Partner in der Transformation NETWORKING | Gemeinsam stark
Beste Freunde war einmal: Der Streit zwischen US-Präsident Trump und seinem ehemaligen Berater Musk scheint jetzt zu eskalieren // Gemeinden in Finanznöten: In Niederösterreich fordert man jetzt rasche Reformen
Die Bundesregierung warnt: Die Städte und Gemeinden seien am Limit. Um sie zu entlasten, soll die Migration weiter begrenzt werden. Doch wie sieht die Lage in den Kommunen gerade überhaupt aus?**********Ihr hört: Moderation: Rahel Klein Hannes Schammann: Professor für Migrationspolitik an der Uni Hildesheim Michael Salomo: Bürgermeister von Heidenheim**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Die Gemeinden um das Kernkraftwerk Gösgen sind im Streit mit Däniken: Die Standortgemeinde zahlt ihnen keine AKW-Entschädigung mehr. Anders im Aargau: Das AKW Leibstadt verteilt Geld aus einem Kulturfonds. Und bei Beznau erhalten die Gemeinden Entschädigungen für das Brennstablager im AKW. Weiter in der Sendung: · An Grenchner Schulen haben gleich drei Schulleiterinnen und -leiter gekündigt. Das Problem seien die unterdotierten Pensen und die Löhne, so die Gesamtschulleiterin. Eine Taskforce sucht nun eine Lösung. · In Reinach wurden Schulkinder im Schulhaus von herabfallenden Deckenteilen getroffen. Sie sind leicht verletzt. Das Schulhaus war erst gerade umfassend saniert worden.
Ein ganzes Dorf verschwindet unter einer gewaltigen Geröll- und Eismasse: Der Bergsturz von Blatten im Walliser Lötschental wirft nicht nur geologische Fragen auf – sondern auch politische, emotionale und gesellschaftliche. Neun Millionen Kubikmeter Geröll stürzten vom Kleinen Nesthorn über den Birch Gletscher ins Tal. Die Kombination aus Eis- und Felssturz ist laut Fachleuten einzigartig. Erst im Jahr 2023 musste das Dorf Brienz im Kanton Graubünden evakuiert werden, weil ein instabiler Berghang drohte, grosse Gesteinsmassen ins Tal zu schicken. Und im Jahr 2000 starben in Gondo 13 Menschen, als ein Murgang das Dorf teilweise zerstörte. Was passiert, wenn das Eis schmilzt, der Permafrost taut und ganze Landschaften ihren Halt verlieren? Welche Rolle spielt der Klimawandel – und wo beginnt die menschliche Verantwortung? Wie geht eine betroffene Gemeinschaft mit dem Verlust von Heimat um – und soll man zerstörte Dörfer überhaupt wieder aufbauen? Wie viel ist uns ein sicheres Leben in den Bergen wert – und wo endet das, was machbar, bezahlbar und vernünftig ist? Darüber diskutieren im Forum: · Boris Previšić, Alpenkulturforscher und Professor für Literatur- und Kulturwissenschaft, Direktor des Instituts Kulturen der Alpen · Hans Rudolf Keusen, Geologe Schweizerischer Alpen-Club SAC · Adolf Ogi, alt Bundesrat und Ehrenbürger von Kandersteg und Ehrenburger der Gemeinden im Lötschental Die Sendung wird zeitgleich im Fernsehen auf SRF1 übertragen.
Überflutete Keller, zerstörte Gärten, gesperrte Strassen: Starkregen sorgt immer wieder für enorme Schäden. Warum treten solche Wetterlagen immer häufiger auf? Was bedeutet das für Hausbesitzerinnen und Gemeinden? Und wie kann man sich schützen? In dieser Folge sprechen wir mit Meteorologen, Versicherungsleuten und Betroffenen – über die Ursachen, die Folgen und die nötigen Anpassungen in einer Zeit, in der Wetterextreme zur Normalität werden.
Der St.Galler Kantonsrat hat eine umstrittene Anpassung im Sozialhilfegesetz angenommen. Dies ermöglicht den Gemeinden, Flüchtlingen Wohnungen zuzuweisen, anstatt einer finanziellen Unterstützung aus der Sozialhilfe. Die St.Galler Regierung war bis zuletzt gegen eine solche Anpassung. Weitere Themen · St.Gallen erlaubt als erster Schweizer Kanton in einem Pilotversuch das elektronische Sammeln von Unterschriften für Referenden oder Initiativen. · Eine Frau ist bei einem Kajakunfall im Prättigau gestorben. · Alle 4'000 Tickets fürs Eidgenössische Schwing- und Älplerfest sind bereits verkauft.
Der Boden bei der Kunsteisbahn Aarau muss nach nur 10 Jahren ersetzt werden. Einerseits sei der Abrieb durch die Schlittschuhe zu gross, andererseits seien belastende Inhaltsstoffe festgestellt worden, teilt die Stadt Aarau mit. Weiter in der Sendung: · Die Gemeinde Däniken streitet seit Jahren mit neun Nachbargemeinden um die Verteilung der Steuereinnahmen des AKW Gösgen. Vermittlungsbemühungen des Kantons sind erfolglos geblieben. Nun prüfen die umliegenden Gemeinden rechtliche Schritte.
Die beiden Schwyzer Gemeinden haben gemeinsam eine Spendenaktion für Blatten ins Leben gerufen. Ein Grund für die Solidarität liegt in der Geschichte der Orte - vor mehr als 200 Jahren gab es auch hier einen verherrenden Bergsturz. Weiter in der Sendung: · Der traditionelle Luzerner Uhrenhändler «Les Embassadeurs» schliesst nach den Filialen in Genf und Zürich auch den Hauptsitz in Luzern. · Eine Strategie der Stadt Sursee zeigt, dass fast alle Liegenschaften durch Erdsonden mit Wärme versorgt werden könnten. · Die Gemeindeversammlung von Triengen im Kanton Luzern hat eine Initiative zu einer geplanten Asylunterkunft an die Urne überwiesen.
In der Welt ranken sich überall Gemeinden um charismatische Typen. Aber schon der Apostel Paulus hat klar gemacht: Es geht nicht um mich.
Im Kanton Wallis erhalten die Behörden langsam ein besseres Bild, über die Lage im Dorf Blatten. Welche Szenarien bereiten aktuell Sorgen? Wie geht es der Bevölkerung von Blatten? Kann Blatten wieder aufgebaut werden? Christian Rieder, Talratspräsident des Lötschentals, steht an vorderster Front. Bei dem Gletschersturz letzten Mittwoch sind insgesamt sechs Millionen Kubikmeter Schutt und Geröll auf Blatten gestürzt. Dazu kommen drei Millionen Kubikmeter Eis. Stellenweise türmen sich die Massen über 100 Meter hoch. Welche Szenarien bereiten den Behörden aktuell Sorgen? Und wie geht es den Menschen vor Ort? Christian Rieder (die Mitte) ist der Talratspräsident des Lötschentals, er vertritt die gemeinsamen Anliegen der vier Lötschentaler Gemeinden gegenüber der Kantonsregierung in Sion und dem Bund. Rieder ist zu Gast bei David Karasek.
Premiere am Schauspielhaus Zürich: Mit der neuen Spielzeit nimmt mit Rahel Hubacher die erste Ensemble-Psychologin ihre Arbeit auf. Sie soll dafür sorgen, dass es den Schauspielerinnen und Schauspielern auch psychisch gut geht. Weitere Themen: · Strompreise dürften 2026 in den meisten Zürcher Gemeinden erneut sinken · Zürcher Autorin Eva Rottmann gewann mit «Fucking, fucking schön» Schweizer Kinder- und Jugendbuchpreis 2025 · Niederländer Michael von der Gaag neuer FCZ-Trainer
Vorigen Samstag hat in Wildon der 17. steirische Kindergipfel stattgefunden. Über 140 Kinder aus 16 Gemeinden haben daran teilgenommen und sich in Workshops über die Kinderrechte und die Sicherheit für Kinder informiert und ausgetrauscht.Doris Rudlof-Garreis hat sie in Wildon besucht und Mädchen und Buben aus den Regionen zur Kinderreporterrunde eingeladen.Lora, Pjotr, Florian, Sarah, Leon, Johanna und Fabienne haben dort von ihren Beteiligungsprojekten in den Gemeinden berichtet.
Die Gefahr im Lötschental ist alles andere als gebannt. Der Schuttkegel, unter dem das Walliser Dorf Blatten begraben liegt, staut das Wasser des Flusses Lonza. Im schlimmsten Fall droht eine Flutwelle. Darauf bereiten sich die Gemeinden weiter flussabwärts im Rhonetal vor. Ausserdem: China, Russland und nun auch die USA wollen die Welt neu ordnen, ganz nach ihrem Gusto. Das missfällt vielen kleineren und mittleren Staaten in Asien und Europa sehr. Sie nähern sich an, um gemeinsam der Herausforderung zu trotzen. Dennoch hat die asiatisch-europäische Annäherung Grenzen.
Nach dem gescheiterten Fusionsplan mit dem Kantonsspital Graubünden ist unklar, wie es mit dem Spital Oberengadin weitergeht. Die Stiftung Gesundheitsversorgung Oberengadin ruft die Trägergemeinden an einen runden Tisch. Bis Ende Jahr braucht es mindestens eine Übergangslösung. Weitere Themen: · Nach dem ein Wildhüter aus Versehen drei Luchse statt Wölfe erschossen hat, stellte die Staatsanwaltschaft fest, dass er gegen das Jagdgesetz verstossen und eine geschützte Tierart fahrlässig getötet hat. · Die Fangzahlen der Bündner Fischerinnen und Fischer sind seit 20 Jahren stark zurückgegangen. Seit drei Jahren haben sie jedoch ein Plateau erreicht. Der Fischereiverband erklärt, dass sich die Situation damit stabilisiert habe, zeigt sich aber weiterhin besorgt.
Tischgespräche - Die Botschaft der Reformation für Christen von heute
„Ordnet euch einander unter in der Furcht Christi.“ Heißt es in der Bibel. Oft sorgt das Thema „Unterordnung“ für heiße Diskussionen in christlichen Gemeinden. Dabei geht es meist um das Verhältnis von Mann und Frau. Darum geht es bei uns heute einmal nicht, sondern um die Grundfrage: In welchen Momenten stelle ich mich zurück und […]
Sie heissen Ambrosia oder Sommerflieder. Schöne Namen, aber unbeliebte Pflanzen. Diese invasiven Neophyten breiten sich auch in der Region immer weiter aus. Nun gehen in den Kantonen Zürich und Schaffhausen 52 Gemeinden zusammen gegen diese Pflanzen vor - mit einem sogenannten Neophytensack. Die weiteren Themen: · Das Biotechnologieunternehmen Evolva will das Spital Wetzikon übernehmen. · Die Zürcher Grasshoppers starten die Mission Klassenerhalt gegen den FC Aarau. · Wie singen Pflanzen? Das zeigt ein musikalischer Rundgang durch die Zürcher Stadtgärtnerei.
Das von Unwettern besonders versehrte Bavonatal, ein Seitental des Maggiatals, erhält heute den Landschaftsschutzpreis 2025. Am Festakt dabei ist auch Bundesrat Albert Rösti. Er informierte die betroffenen Gemeinden, dass sie mehr Geld vom Bund für den Wiederaufbau erhalten. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:35) Nachrichenübersicht (06:21) Rösti im Maggiatal: Gemeinden erhalten mehr Geld vom Bund (12:17) Bandenkriminalität in Mexiko: eine neue Dimension? (18:25) Steuervorteil beim Kapitalbezug: Neue Vorschläge (23:08) Auf den Spuren von Afrobeats in Lagos
Die Stadt Weinfelden hat die Einführung eines Grabfeldes nach islamischer Tradition knapp abgelehnt. Es wäre nicht das erste solche Grabfeld gewesen - in der Schweiz haben gut 30 Gemeinden ein entsprechendes Angebot. Aber Weinfelden ist die erste Gemeinde, die darüber abgestimmt hat. () Intro und Schlagzeilen (00:50) Abstimmungssonntag: Weinfelden lehnt muslimisches Grabfeld ab (03:52) Nachrichenübersicht (10:26) Israels Kriegführung im Gazastreifen (13:40) Drohnen aus dem Ausland verändern den Krieg im Sudan (18:19) Was Geflüchtete und Dissidenten über Nordkorea berichten (23:44) Eine «Partnervermittlungsbörse» für temporäre Pflegekräfte
Unternehmen im Kanton Zürich kommen nicht in den Genuss einer weiteren Steuersenkung. Gut 54 Prozent der Bevölkerung wollen nicht, dass die Gewinnsteuern für Firmen von heute sieben auf neu sechs Prozent sinken. Vor sechs Jahren wurde eine Senkung von acht auf sieben Prozent noch unterstützt. Weitere Themen: · Interview mit dem Zürcher Finanzdirektor Ernst Stocker (SVP) nach dem Nein zur Unternehmenssteuersenkung. · Reaktionen zum Abstimmungsergebnis im Kanton Zürich. · Stadt Zürich verschiebt ihre Flughafen-Aktien vom Finanz- ins Verwaltungsvermögen. · Schaffhauser Stimmbevölkerung nimmt alle drei kantonalen Vorlagen an (Energiegesetz, Teilrevision des Baugesetzes, Ombudsgesetz). · Die Reaktionen zu den Abstimmungsergebnissen im Kanton Schaffhausen. · Eine Übersicht über weitere Abstimmungsergebnisse in den Zürcher Gemeinden.
Die Zürcher Fussballvereine FCZ und GC müssen die Rechnungen für das Entfernen der Fan-Graffiti nicht übernehemen und auch sonst können die Clubs für die Sprayereien ihrer Fans nicht bestraft werden. Das hat der Zürcher Gemeinderat entschieden und damit ein Postulat der FDP abgelehnt. Weitere Themen: · Private Spitex-Anbieter verrechnen deutlich mehr Stunden ab. Das führt zu Mehrkosten für die Gemeinden. · GC holt sich wichtige Punkte im Abstiegskampf: sie gewinnen zuhause 5:0 gegen Yverdon.
Was ist wichtiger: die Natur zu schützen und für kommende Generationen lebenswerte Städte und Gemeinden in NRW zu erhalten – oder eine Wirtschaft, die weiter floriert? Corina Wegler und Michael Westerhoff über ein immergrünes Streitthema. Von Corina Wegler und Michel Westerhoff.
Ohne sie wäre das Littering-Problem in den Gemeinden noch grösser: Freiwillige, die in ihrem Quartier regelmässig Abfall einsammeln. Die Zahl dieser sogenannten Raumpaten nimmt im Kanton Zürich stetig zu. Weitere Themen: · Erneut mehr Passagier am Flughafen Zürich im April. · FC Winterthur verliert Kantonsderby gegen FCZ mit 1:4.
Falschparken lohnt sich – zumindest für Städte und Gemeinden. Im gestern vorgestellten Bericht zeigt sich, dass manche Kommunen Millionensummen mit ihren Knöllchen einnehmen. Wir haben dazu den Landesvater Kretschmann befragt – beziehungsweise Andreas Müller, der ihn gestern Abend in Singen getroffen hat...
Der Zürcher Sicherheitsdirektor fürchtet wegen den neuen Grenzkontrollen von Deutschland zusätzlichen Druck auf die Schweiz. Dennoch will er die Gemeinden entlasten. Weitere Themen: · Nach Drohung in Schaffhauser Schulhaus: Polizei nimmt eine Person fest · Auch in Schulhaus in Zürich-Enge geht es nun los mit Tagesschule · Bauarbeiter verletzt sich bei Unfall im Kanton Schaffhausen schwer
Die Schaffhauser Polizei hat nach einem Grosseinsatz gestern eine Person festgenommen. Sie wird verdächtigt, etwas mit den Telefondrohungen gegen die Schaffhauser Schule Gräfler zu tun zu haben. Über Motiv und Hintergründe zur Tat schweigt die Polizei derzeit noch. Die weiteren Themen: · Der Zürcher Sicherheitsdirektor Mario Fehr will die Asylquote in den Gemeinden senken. · ZSC-Jungtalent Nicolas Baechler überzeugt auch an der WM mit der Schweizer Nationalmannschaft. · Sie entscheiden, wie gefährlich Zürcher und Schaffhauser Straftäter sind: Einblick ins Ostschweizer Strafvollzugskonkordat.
Der Baselbieter Landrat hat das ÖV-Programm diskutiert. Teile davon waren unbestritten, etwa der Ausbau von Buslinien im oberen Kantonsteil, in kleinen Gemeinden. Andere Punkte gaben mehr zu Reden. Ausserdem Thema: · Gleich 4 Rücktritte aus dem Baselbieter Parlament · Kulturstadt Jetzt sieht Handlungsbedarf bei Clubförderung
Send us a textIn dieser Episode des Tochter und Sohn Podcasts sprechen Inka und Jeremy Hammond über das Thema P*rn*grafiesucht in der Ehe. Sie teilen ihre persönlichen Erfahrungen, die Herausforderungen, die sie durchlebt haben, und die Auswirkungen auf ihre Beziehung. Die beiden beleuchten auch die gesellschaftliche Wahrnehmung und die Statistiken zu diesem Thema, insbesondere in christlichen Kreisen. Sie diskutieren den Einfluss der Technologie auf die Sucht und die Sprachlosigkeit, die oft in Gemeinden herrscht. Schließlich teilen sie ihren Weg zur Heilung und die Bedeutung von Unterstützung und Offenheit in der Ehe. In dieser tiefgründigen Diskussion teilen Inka und Jeremy Hammond ihre persönlichen Erfahrungen mit Sucht, Heilung und der Dynamik in ihrer Ehe. Sie reflektieren über die Herausforderungen, die mit der Sucht verbunden sind, und wie diese ihre Beziehung beeinflusst haben. Durch den Heilungsprozess fanden sie nicht nur zu sich selbst, sondern auch zu einer Mission, anderen zu helfen, die mit ähnlichen Kämpfen konfrontiert sind. Ihre Reise führte sie durch Phasen der Orientierungslosigkeit, die letztendlich zu einer neuen Vision für ihre Ministry und die Entwicklung von Kursen zur Unterstützung von Männern und Frauen in der Heilung von P*rn*grafiesucht führte.Wir freuen uns, dass du unseren Podcast angehört hast! Danke, wenn du unseren Podcast bewertest, kommentierst und mit anderen teilst!
In Chur gehen heute fast 25 Prozent mehr Kinder und Jugendliche zur Schule als noch vor sieben Jahren. Der Ausbau hinkt hinterher, Projekte verzögern sich – und es wird zunehmend schwieriger, genügend Lehrpersonen zu finden. Weitere Themen: · In Graubünden werden so viele Schneehasen und Schneehühner geschossen wie in keinem anderen Kanton – trotz Kritik hält das Amt für Jagd und Fischerei an der Jagd fest. · Ab 1. August übernehmen Kanton und Gemeinden je nach Einkommen bis zu 90 Prozent der Betreuungskosten für Kita und Krippe – deutlich mehr als bisher.
Kriminelle stellen immer professioneller gefälschte Ausweise her – das stellt Behörden vor Probleme. Ausserdem: Nirgendwo gibt es so viele Massenkündigungen wie in Zürich. Die Verdrängung trifft ältere Menschen. Und: Warum die Schweiz einen verurteilten Rechtsterrorist nicht an Italien ausliefert. Mit gefälschtem Pass in die Schweiz: Das Business mit gekauften Papieren Im vergangenen Jahr reisten über 120'000 Menschen aus EU- und EFTA-Staaten in die Schweiz – viele, um hier zu arbeiten. Ein gültiger Pass und ein Arbeitsvertrag reichen für eine Aufenthaltsbewilligung. Doch was, wenn diese Pässe oder Identitätskarten gefälscht sind? Die Behörden warnen: Die Fälscher-Netzwerke arbeiteten immer professioneller und viele Gemeinden seien nicht genügend geschult. 6800 Franken für eine 4,5-Zimmerwohnung: Der Verdrängungskampf in Zürich Schweizweit steigen die Mieten, besonders in den Städten herrscht Wohnungsnot. In Zürich sind die Angebotsmieten seit 2016 gar um rund 40 Prozent gestiegen. Eine neue Untersuchung zeigt: Nirgendwo wird so oft ganzen Wohnblöcken gekündigt wie in Zürich – und nirgendwo in der Schweiz werden so viele Mieterinnen und Mieter aus ihrem Zuhause verdrängt. Besonders betroffen sind ältere Menschen. Die «Rundschau» hat Betroffene begleitet. Dazu stellt sich Philippe Koch, Delegierter Wohnen der Stadt Zürich, den Fragen von Franziska Ramser. Trotz Urteil in Italien: Warum die Schweiz einen Rechtsterroristen nicht ausliefert In Italien wurde er Anfang April wegen Terrorismus verurteilt, in der Schweiz aber lebt er unauffällig – und das lange von der Sozialhilfe: Der Neofaschist Marco Toffaloni. Er hat mit einem Komplizen in den Siebzigerjahren durch einem Bombenanschlag mehrere Menschen getötet. Das jedenfalls urteilt ein italienisches Gericht. In der Schweiz ist er längst eingebürgert, eine Auslieferung ist kein Thema. Das Reporterteam hat ihn gefunden.