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In dieser Crossover-Episode sprechen Investigativjournalist Michael Nikbakhsh („Die Dunkelkammer“) und Medienunternehmer Stefan Lassnig („Ganz offen gesagt“) mit Mathias Huter (Vorstand Forum Informationsfreiheit) über das im September 2025 in Kraft getretene Informationsfreiheitsgesetz (IFG). Sie beleuchten die Entwicklung vom jahrzehntelangen Amtsgeheimnis hin zum gesetzlichen Anspruch auf Zugang zu Informationen von Behörden und staatsnahen Unternehmen. Das Gespräch thematisiert die jahrelangen zivilgesellschaftlichen Initiativen, politische Widerstände, die Rolle von NGOs und Journalisten sowie die ersten praktischen Erfahrungen nach der Einführung. Kritisch betrachtet werden u.a. die Ausnahmen für kleine Gemeinden, fehlende Sanktionen bei Nichtveröffentlichung, die sogenannte "Ewigkeitsklausel" und die fehlenden Beratungsstellen für Bürger:innen. Diskutiert wird auch, wie die Verwaltung mit Anfragen umgeht, die Bedeutung des Kulturwandels für mehr Transparenz und die Notwendigkeit zivilgesellschaftlichen Drucks, um das Gesetz mit Leben zu füllen. Podcastempfehlung der WocheLegion - House of ScamLinks zur FolgeForum InformationsfreiheitFrag den StaatGanz offen gesagt #16 2022 mit Josef Barth und Verena NowotnyPodcast "Die Dunkelkammer" Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
Sachsen zählt beim Ausbau der Windenergie zu den Schlusslichtern in Deutschland. Deshalb kommt das Thema heute auf die Tagesordnung im Landtag, der die Rahmenbedingungen gesetzlich nachbessern will.
Die Strompreise in der Schweiz sinken 2026 im Schnitt um vier Prozent. Doch die Unterschiede zwischen den Gemeinden sind gross, mit Ausreissern nach oben und unten. In Tübach steigen die Kosten um 22 Prozent, in Grub im Ausserrhodischen sinken sie um 37 Prozent. Weitere Themen: · Glarner Windkraftpläne gefährden Flugplatz? Jetzt gibt es Widerstand aus Schänis.
Geschehen soll die Entlastung durch eine Kombination von Tarifanpassungen und einer Erhöhung des Abzugs für bescheidene Einkommen. Für den Kanton entstehen dadurch Mindereinnahmen von rund 130 Millionen Franken, für die Gemeinden von rund 70 Millionen Franken. Weiter in der Sendung: · Stadt Bern könnte Verbot für Werbeplakate wieder kippen – aus finanziellen Gründen. · In der ersten Rund der National League gibt es nur einen Gewinner und drei Verlierer aus der Region.
Ein ehemaliger Cheftrainer des Bündner Skiverbands hat die psychische und sexuelle Integrität mehrerer Nachwuchsathletinnen verletzt. Zu diesem Schluss kommt das Schweizer Sportgericht. Zudem gab es Vorwürfe, der Skiverband habe zu wenig gemacht. Diese Vorwürfe weist der ehemalige Präsident zurück. Weitere Themen: · Die Gemeinden Flims, Laax und Falera wollen die Übernahme des Skigebiets Flims Laax durch ein ausländisches Unternehmen verhindern. In Zukunft sollen die Bergbahnen, Restaurants und Beschneiungsanlagen in Besitz der Gemeinden sein. · Im Puschlav wurde ein Wolf geschossen, obwohl es für diese Region keine Abschussbewilligungen gab. Die Behörden untersuchen den Vorfall. · Im Bündner Kunstmuseum zeigt die junge Künstlerin Noemi Pfister ihre bisher grösste Einzelausstellung. In ihren neuen Bildern verbindet sie Kunstgeschichte mit Popkultur. Wir haben die Ausstellung besucht.
Flims, Laax und Falera sollen die touristische Infrastruktur am Berg der Weisse Arena Bergbahnen AG übernehmen. Dafür soll mit der Weisse Arena Bergbahnen AG ein langfristiger Pachtvertrag geschlossen werden. Weitere Themen: · Behörden untersuchen einen illegalen Wolfsabschuss im Puschlav. · Im St. Galler Weisstannental dürfen zwei Jungwölfe geschossen werden. · Schweizer Investorengruppe übernimmt den Detailhändler Spar. · St. Galler Verkehrspolizei will bei Geschwindigkeitsmessungen Drohnen einsetzen.
Seit über 25 Jahren betreibt der 72-jährige Richard Lüthi die Minigolfanlage samt Gartenwirtschaft und Kiosk in Kreuzlingen. Anfang nächstes Jahr ist aber Schluss und Richard Lüthi hört auf. Auch um in Zukunft mehr Zeit mit seiner Familie zu verbringen. Weitere Themen in der Sendung: · Der Leiter der Thurgauer Denkmalpflege wehrt sich gegen die Vorwürfe der Untersuchung durch die Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission. · Gemeinden und Städte in unserer Region sind gegen die Pläne des Bundesrates zu Tempo 30. · Das Bevölkerungswachstum im Kanton Thurgau verlangsamt sich.
Fetzige Musik, engagierte Gläubige, gelebte Gemeinschaft – freikirchliche Gemeinden ziehen oft hochreligiöse Menschen an. Manche der Freikirchen sind erzkonservativ, andere bemühen sich um Offenheit für queere Menschen und freiheitliche Theologie. Weber, Anne Francoise www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen
45 von rund 220 Stellen will die Firma Agathon Streichen. Das Unternehmen mit Sitz in Bellach stellt Schleif- und Lasermaschinen her. Die hohen US-Zölle hätten das Fass zum Überlaufen gebracht, so die Begründung für den Stellenabbau. Weiter in der Sendung: · Starker Regen führte im Kanton Solothurn zu dutzenden überfluteten Kellern. Der Grossteil der rund 60 Meldungen traf am Donnerstag zwischen 16:30 Uhr und 22:30 Uhr bei der Polizei ein. · Der Kanton soll für Aargauer Gemeinden die Steuern einziehen können. Das Angebot ist unter anderem für kleine Gemeinden gedacht, welche mit teils aufwändigen Fällen an den Anschlag kommen. Die meisten politischen Parteien stimmen dem Vorschlag der Regierung zu
Die Handelskammer beider Basel befürchtet, dass die Wirtschaft ins Stocken geraten könnte. Einerseits wegen der US-Zölle, andererseits, weil es in der Region Basel schwierig sei zu investieren. Zudem müssten die Kantone mehr zusammenspannen. Diese kontern die Kritik. Weitere Themen: · ZH: Die Polizei hat den Lieferroboter Rivr in Zürich gestoppt – nun ist seine Zukunft in der Schweiz unsicher. · BE: Wegen einer Temporeduktion von 80 auf 60 km/h fahren in der Region Bielersee künftig weniger Postautos – die betroffenen Gemeinden wehren sich.
Bei einem der Tier auf der Alp in der Nähe des Urner Bodens wurde eine Viruserkrankung festgestellt. Um eine Ausbreitung zu verhindern, wurden alle 500 Tiere getestet. Bis die Resultate in den nächsten Tagen vorliegen, bleiben die Tiere isoliert. Weiter in der Sendung: - Im Kanton Schwyz wurden wieder Japankäfer entdeckt. - Der Kanton Luzern will vier Wasserversorgungen an Gemeinden übergeben. - Das Luzerner Stadtparlament soll eine neue Abstimmungsanlage erhalten.
Zwei Aargauer Regionalpolizisten machten Abfragen in internen Datenbanken und leiteten sie an Drittpersonen weiter. Das Obergericht und nun auch das Bundesgericht verurteilten die Beamten wegen Amtsmissbrauch. Weiter in der Sendung: · Frick: Ein 65-jähriger Fussgänger stirbt bei einem Verkehrsunfall. Ein Traktor hatte ihn am Mittwochmorgen auf dem Fussgängerstreifen überrollt. Der Traktorfahrer ist 76 Jahre alt. · Der Feuerwehrverband Aare-Murg wird aufgelöst. Er besteht aus den Gemeinden Murgenthal (AG), Wynau (BE), Fulenbach (SO) und Wolfwil (SO). Der Grund: Die Brücke über die Aare, die zwischen den solothurnischen Gemeinden und ihren Partnern liegt, trägt nur 3.5 Tonnen. Die Tanklöschfahrzeuge dürfen sie zwar passieren, aber nur mit leerem Tank. So mache ein Feuerwehrverband keinen Sinn, so die Gemeinden.
Am 14. September wählt Nordrhein-Westfalen seine kommunalen Vertreter. Doch die Wahl wird von ungewöhnlichen Umständen überschattet: In mehreren Gemeinden sind Kandidaten verstorben, allein sieben davon aus den Reihen der AfD. Für Briefwähler und einzelne Wahlkreise hat das unmittelbare Konsequenzen.
BE: Grosser Rat lehnt Pilotprojekt für Gratis-ÖV für Kinder und Jugendliche ab
BE: Ein grosser Fall von Menschenhandel landet vor Gericht; Seedorf/Biel: So wollen die Gemeinden ihre Legislaturziele erreichen.
Am 28. September entscheid das Stimmvolk über die Abschaffung des Eigenmietwerts. Die bürgerlichen Parteien sind für das Anliegen. Dagegen kämpfen SP und Grüne – und neuerdings auch Kantone, Städte und Gemeinden. Sie warnen vor Steuerausfällen. Das stösst auch auf Kritik. Weitere Themen: Mit «Radicant», einer digitalen Bank, wollte die Basellandschaftliche Kantonalbank BLKB über die Kantonsgrenzen hinaus expandieren. Allerdings ist das Projekt aus dem Ruder gelaufen, und zwar so sehr, dass auch die Baselbieter Politik unter Druck gerät. In Italien landeten tausende, teils sehr intime Fotos von Frauen ohne deren Zustimmung in sexistischen Online-Foren. Betroffen sind auch zahlreiche Prominente, die Opfer von Bildmanipulationen wurden. Politikerinnen und Politiker von links bis rechts fordern schnelle Massnahmen.
Die 16 geschnitzten Figurenköpfe in der Aula des Stadtzürcher Schulhauses Hirschengraben sind laut einem unabhängigen Gutachten nicht als diskriminierend oder rassistisch zu bewerten. Der umfangreiche Bericht empfiehlt jedoch, die Figuren in einen historischen Kontext zu stellen. Weitere Themen: · Strom wird in vielen Gemeinden in der Region Zürich Schaffhausen günstiger. · Sekundarschulhaus in Wallisellen nach Drohung evakuiert. · Wochengast Ernst Stocker über die finanzielle Situation des Kantons Zürich.
Die FDP verlangt im Grossen Rat, dass der Kanton einen Teil der Nationalbankgewinne an die Gemeinden weitergeben könnte. Die Regierung findet das keine gute Idee, schliesslich gehe es den Gemeinden finanziell gut. Und, die geplante Steuersenkung müsste sonst neu angeschaut werden. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Pius Schwizer ist zurück im Nationalkader, das hat der Reitverband entschieden. · Nick Alpiger und Joel Strebel: Die beiden Aargauer Spitzenschwinger könnten am Eidgenössischen vorne mitmischen. Weiteren Athleten traut unser Schwingexperte eidgenössische Kränze zu. · Der Fricktaler Jérôme Kym startet vielversprechend an den US Open. Nun kommt es zum Duell gegen Taylor Fritz, der Weltnummer vier. · Seltene Entdeckung: Der Erlinsbacher Hobby-Astronom Sepp Käser entdeckt einen Asteroiden-Mond, gelungen ist ihm dies auf der Sternwarte Schafmatt.
Lausanne hat eine turbulente Woche hinter sich: Ein Jugendlicher verunfallt auf der Flucht vor der Polizei und stirbt, die Trauer um ihn entlädt sich in Krawallen. Und mittendrin präsentieren Stadt & Polizei einen Bericht, der rassistische Chat-Gruppen innerhalb des Polizeicorps entlarvt. Und: Die Palmmotte bedroht die Tessiner Palmen: Seit über 200 Jahren prägen Palmen das Landschaftsbild des Tessins. Doch nun bedroht ein unscheinbarer Falter diese Ikonen der Südschweiz. Gemeinden schlagen Alarm, aber vom Bund kommt wenig Unterstützung. Mit Beiträgen von: - Philippe Reichen, Westschweiz-Korrespondent SRF - Roman Fillinger, Westschweiz-Korrespondent SRF - Iwan Santoro, Tessin-Korrespondent SRF Moderation: Silvia Staub
Die Kantonsregierung wird auch keinen Gegenvorschlag ausarbeiten, wie sie am Donnerstag bekanntgab. Die «Berner Bildungsinitiative» fordert, dass Kanton und Gemeinden für eine Bildung «von flächendeckend hoher Qualität» sorgen und die dafür notwendigen Mittel zur Verfügung stellen. Weiter in der Sendung: · Die Stromtarife für Privathaushalte in der Stadt Bern werden im kommenden Jahr rund fünf Prozent teurer. · Für den Kinospielfilm «Momente» des Berner Autors und Regisseurs Mano Khalil hat der Berner Regierungsrat einen Beitrag von 710'000 Franken bewilligt. · In der Stadt Biel soll das Geyisried-Quartier weiterentwickelt werden. Geplant sind unter anderem neue Wohnungen und ein neuer Quartierplatz.
Hast du dich schon einmal gefragt, wie kraftvolle und wachsende Gemeinden gebaut werden können? Dr. Markus Till ist davon überzeugt, dass Theologie dabei ein wichtiger Faktor ist. In seinem Vortrag „Warum Gemeindebau mit liberaler Theologie nicht möglich ist“ wagt er u.a. einen Blick über den Tellerrand der Gemeinden im Westen hinaus. Wie sieht die Entwicklung der Kirchen auf anderen Kontinenten aus? Was denken diese Gemeinden über die Theologie in Europa? Markus Till zeigt auf, dass theologisch konservative Gemeinden wachsen, während theologisch liberale Gemeinden schrumpfen. Er erklärt, was konservative Theologie auszeichnet und inwiefern sie sich von liberaler und progressiver Theologie unterscheidet. Du möchtest erfahren, was der Theologe Dietrich Bonhoeffer (1906–1945) bereits 1937 zu diesem Thema zu sagen hatte? Dann hör' dir den Vortrag unbedingt an!
Über diese EpisodeIn dieser Folge von Reformatio sprechen Lukas Strauß und Philipp Paul über das Leben und Vermächtnis des kürzlich verstorbenen John MacArthur. Sie reflektieren seinen tiefen Einfluss auf die evangelikale Welt, seine Leidenschaft für die biblische Predigt und seine kompromisslose Haltung zum Wort Gottes. Ein inspirierendes Gespräch, das zeigt, wie MacArthur durch Jahrzehnte hindurch Gemeinden und Gläubige geprägt hat – ein Vorbild für radikale Nachfolge!HighlightsEinfluss auf die Evangelikale Welt: MacArthur hat über 50 Jahre in seiner Gemeinde gedient und durch Predigten, Bücher und Kontroversen wie die Lordship-Salvation-Debatte Millionen geprägt. Sein Fokus auf die Zentralität der Bibel und die reine Verkündigung machte ihn zu einer Orientierungsfigur, selbst für Kritiker.Predigt als Herzstück: Er predigte Vers für Vers durch das gesamte Neue Testament, betonte die Rolle des Pastors als Hirte und stellte Gottes Wort ins Zentrum, ohne sich selbst in den Vordergrund zu drängen. Seine 30 Stunden wöchentliche Vorbereitungszeit unterstreichen seine Hingabe.Kompromisslose Haltung: In Kontroversen wie der Unfehlbarkeit der Schrift oder während Corona stand er fest zur Bibel, unbeeindruckt von öffentlicher Meinung. Er sah Christsein als Sklavenschaft Christi – totale Hingabe, die Errettung und Nachfolge verbindet.Privatleben und Vorbild: Trotz weltweiter Bekanntheit blieb MacArthur im Privaten "ganz normal", zugänglich und evangeliumszentriert. Seine Ehe und Familie spiegelten wider, was er predigte: Ein Leben zu Gottes Ehre ohne Kompromisse.Vermächtnis und Lernpotenzial: Durch Dienste wie Grace to You und das EBTC wirkt sein Einfluss weiter. Die Sprecher empfehlen seine Predigten und Biografie von Iain Murray, um von seiner Treue bis zum Ende zu lernen.Zitat„Er hat sich selbst in erster Linie als Pastor von Grace Church gesehen und alles andere als Zusatz – das floss aus seinem Dienst in der Gemeinde.“ – Philipp PaulLinks und RessourcenGrace to You: gty.org – Für Predigten und Ressourcen von John MacArthur.Biografie: John MacArthur: Servant of the Word and Flock von Iain Murray.Hört euch die Folge an, um mehr über MacArthurs bleibendes Erbe zu erfahren und euch inspirieren zu lassen!---Intro-Musik: David Klautke Outro-Musik:Heartwarming by Kevin MacLeodLink: https://incompetech.filmmusic.io/song/3864-heartwarmingLicense: https://filmmusic.io/standard-licenseSupport the show⭐️ Unterstützen Sie den Podcast: Youtube: @Reformatio-BK | Instagram: bekennende.kirche | Spenden: www.buzzsprout.com/1933983/supporters/new | Stellen Sie uns eine Frage: bekennende-kirche.de/fragen | Besuchen Sie uns im Internet: Bekennende Kirche | ART Gießen | Soundeffekte von https://www.zapsplat.com
Ein internationales Forschungsteam hat vor Tuvalu eine große Gruppe seltener Napoleon-Lippfische gesichtet – ein Hinweis auf die Widerstandsfähigkeit des dortigen Lebensraums. Die Expedition war Teil des Projekts Pristine Seas der National Geographic Society, das sich für den weltweiten Meeresschutz einsetzt. Lokale Schutzzonen, die von den Gemeinden getragen werden, gelten dabei als Schlüssel zum Erhalt der Artenvielfalt.
Gavin Ortlund: Einheit trotz unterschiedlicher Lehrmeinungen in Gemeinden. (Autor: Katja Völkl)
Gavin Ortlund: Einheit trotz unterschiedlicher Lehrmeinungen in Gemeinden. (Autor: Katja Völkl)
Die Gewerbesteuer ist eine der wichtigsten Einnahmequellen für Städte und Gemeinden. Leipzig erlebt in diesem Jahr einen Einbruch bei dieser Steuer. Wie ist die Lage in anderen Kommunen in Mitteldeutschland?
Bei Feiern und Dorffesten verzichten immer mehr Gemeinden auf Feuerwerk. 3 D Lichtshows und auch Lichtshows per Drohnen sind eine Alternative. Auch in dieser Woche kann es am Flughafen von Mallorca Verzögerungen bei der Abfertigung geben. Wir erklären die Hintergründe. Längere Pausen, mehr Urlaub für Busfahrer - der neue Tarifvertrag führt bei den gelb-roten Überlandbussen auf Mallorca zu einem neuen Fahrplan. www.5minutenmallorca.com
Die Wälder der Elfenbeinküste werden von den lokalen Gemeinden für neue Kakao-Plantagen gerodet und abgeholzt, um ihren Lebensunterhalt zu sichern. Linda Staude hat Projekte besucht, welche die schwindenden Waldflächen retten und zerstörte Ökosysteme wieder aufzubauen
NEOS fordert höheren Pensionistenbeitrag zur Budgetsanierung // Kindergarten-Ausbau in NÖ fordert Gemeinden finanziell
Gemeinden sollen einen Teil ihrer Sozialhilfekosten selbst tragen. So will es das revidierte Sozialhilfegesetz. Die Gesundheits- und Sozialkommission ist in dieser Frage gespalten. Weiter in der Sendung: · Stadt Bern schliesst Verträge mit vier sozialen Institutionen ab. · Berner Energiekonzern BKW verdient wegen Energiemarkt weniger im ersten Halbjahr.
Die Innerrhoder Zeitung hat damit zum ersten Mal in ihrer 150-jährigen Geschichte ein Redaktionsbüro in Appenzell Ausserrhoden. Sie will sich als Zeitung für beide Appenzell etablieren. Weitere Themen: · An der Chilbi in Glarus kam es zu einem Sittlichkeitsdelikt gegen einen 10-jährigen Jungen. · 2-Jähriger ertrinkt in Neckertal in einem Pool. · Finanzausgleich im Kanton Graubünden schüttet dieses Jahr deutlich mehr Geld an die finanzschwächeren Gemeinden aus. · Beschuldigter im Mordfall Barchetsee TG zieht Urteil an das Bundesgericht weiter. · Kanton St. Gallen startet Verfahren zu möglichem Windpark in Wartau. · Der neue St. Galler Dompfarrer heisst Mathai Ottapally.
Die Banksy Ausstellung in Freiburg geht zu Ende. Am Dienstagabend ist in mehreren Gemeinden südlich von Freiburg der Strom ausgefallen. Am Dienstagabend hat eine Frau auf der A5 getanzt.
Was tun, wenn geistliche Leitung kippt und zu Kontrolle wird? Stephan und Manuel sprechen über spirituellen Missbrauch – von charismatischen Showbühnen bis zu subtilen Machtspielen auf und neben der Kanzel. In dieser Folge sprechen Stephan Jütte und Manuel Schmid über ein Thema, das oft verborgen bleibt, aber tiefe Spuren hinterlässt: spiritueller Missbrauch. Sie beleuchten, wie sich Missbrauchsgefahr in verschiedenen kirchlichen Kontexten zeigt – von charismatischen Bewegungen über evangelikal-dogmatische Prägungen bis hin zu katholisch-priesterlicher und evangelisch-liberaler Autorität. Manuel erzählt von seinen wilden Zeiten in pfingstlich-charismatischen Gemeinden – von Prophetinnen und Propheten, die genau zu wissen glaubten, was Gottes Wille für den Einzelnen sei. Stephan berichtet von einem Besuch in einem Gottesdienst, in dem er sich dem Heiligen Geist (oder zumindest dem charismatischen Prediger) beharrlich widersetzte – und wie sich diese Spannung zwischen persönlicher Freiheit und geistlichem Druck anfühlen kann. Gemeinsam fragen sie: Wo wird geistliche Autorität zur manipulativen Macht? Welche Strukturen und Haltungen begünstigen Missbrauch? Und wie können Kirchen Verantwortung übernehmen, schützen und heilen? Passend dazu empfehlen wir die Tagung „Grenzen des Heiligen“ am 8. September 2025 in Zürich, die spirituellen Missbrauch aus theologischer, ethischer, seelsorgerlicher und religionswissenschaftlicher Perspektive beleuchtet und Raum für Austausch bietet. Mehr Infos und Anmeldung unter http://eks-eers.ch/tagung/250908-grenzen-des-heiligen. Zum Thema «toxische Theologie» und «toxische Kirche» gibt es im Podcast «Ausgeglaubt» schon zwei spannende Folgen, die wir hier nochmal ausdrücklich empfehlen wollen: sie ergänzen dieses Gespräch über «geistlichen Missbrauch» und bringen zusätzliche Gesichtspunkte ein: https://www.reflab.ch/special-toxic-theology-wenn-theologische-ueberzeugungen-toxisch-wirken/ https://www.reflab.ch/special-toxic-church-wenn-kirche-krank-macht/
Es sind nicht die großen Aktionen und ausgefeilten Strategien, die unser persönliches geistliches Wachstum, das geistliche Wachstum unserer Familien und unserer Gemeinden am meisten fördern, sondern die schlichte, treue, regelmäßige Familienandacht – Gottes Wort in unseren Häusern. Und es sind nicht die großen Evangelisationen und Straßeneinsätze, die die Gesellschaft am stärksten beeinflussen, sondern vom Wort geprägte Familien – Gottes Wort im Leben Seines Volkes. Doch woher kommt das Konzept der Familienandacht, und warum hat sie einen so großen Einfluss? Damit wollen wir uns in dieser Episode beschäftigen. Du hörst dazu einen Auszug aus Joel Beekes Buch »Die Familienandacht neu entdecken«. Joel Beeke hat Jahrzehnte über dieses Thema geforscht, gelehrt und es selbst gelebt. Deshalb lohnt es sich, von ihm zu lernen. https://voh-missionswerk.de/blog/familienandacht-gottes-maechtiges-werkzeug-fuer-erweckung/
Das größte Problem unserer Gesellschaft ist das Verhältnis zwischen den Generationen. Das mag es zu allen Zeiten gegeben haben. Aber so ausgeprägt, wie das heute ist, ist es eher die Ausnahme gewesen. Das geht bis in die Kreise christlicher Kirchen und Gemeinden. Alt und Jung im Miteinander! Auch in der Bibel haben wir positive und negative Berichte im Umgang der Generationen. Gefährlich wird es dann, wenn zwischen den Generationen die tragende Mitte fehlt, die alles verbindet. Und das ist unser Gott selbst.
Die Finanzlage der Städte und Gemeinden ist dramatisch – ausgeglichene Haushalte sind dieses Jahr die Ausnahme, das gilt von Tübingen bis Trier. Die Ausgaben steigen stark, unter anderem für Personal, Soziales und Jugend. Gleichzeitig fehlen Milliarden für notwendige Investitionen. Wer steht dafür gerade? Wofür ist noch Geld da? Und wo lässt sich sparen? Marion Theis diskutiert mit Jürgen Kessing –Oberbürgermeister Stadt Bietigheim-Bissingen; Anja Pfeiffer – Beigeordnete Stadt Kaiserslautern; Dr. Henrik Scheller – Deutsches Institut für Urbanistik
Der Gast der 59. Folge des Podcasts "Verschwörungsfragen" ist Rami Suliman. Er ist der Vorsitzende der Israelitischen Religionsgemeinschaft Baden - dem Dachverband der insgesamt zehn jüdischen Gemeinden im badischen Landesteil - und Richter am Verfassungsgerichtshof Baden-Württemberg. Michael Blume und er sprechen unter anderem darüber, wie er nach Pforzheim gekommen ist, wie sich das jüdische Leben in Baden entwickelt hat, welchen Blick er auf Israel hat und was seine Wünsche für die Zukunft der jüdischen Gemeinden sind.
Die Baselbieter FDP nominiert Nadine Jermann, Markus Eigenmann und Daniel Spinnler für die Ersatzwahl in den Regierungsrat. Sie sollen den Sitz der zurücktretenden Bildungsdirektorin Monica Gschwind verteidigen. Die Entscheidung fällt am Parteitag am Donnerstag. Ausserdem: · Reportage vom ersten Schultag in Therwil · Digitalisierung fällt den Verwaltungen vieler Gemeinden im Baselbiet schwer · Patent aus Bottmingen: Neues Bewässerungssystem für Topfbäume entwickelt
Haimerl, Peter www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Immer mehr Gemeinden lassen KI-Kamerasysteme Hallenbäder überwachen. Gerade bei Neubauten gehört diese Technologie zum Standard. Weitere Themen: · FCZ zeigt SVP-Nationalrat Thomas Matter an · Staatsanwaltschaft klagt Mitglied von krimineller Hackergruppe an · Winterthurer Musikfestwochen beginnen · Als es auf dem Zürcher Hürlimann-Areal noch ein Kühlhaus gab · Sommerserie zur Nachbarschaft: Die Genossenschaftssiedlung Lena in Basel
Die Videoüberwachung im Hallenbad kann mit Hilfe von künstlicher Intelligenz schnell erkennen, wenn sich eine Person im Wasser nicht mehr bewegt und womöglich ertrinkt. In anderen Gemeinden sind solche KI-gestützten Überwachungssysteme bereits heute im Einsatz. Nun prüft es auch die Stadt Zürich. Weitere Themen: · Im Gefängnis Limmattal ist am Montag ein Inhaftierter verstorben, bis jetzt gibt es keine Hinweise auf Dritteinwirkung. · Der Benggingerbach im Kanton Schaffhausen wurde verunreinigt, wegen der Kompost-Anlage von einem Bauern. · Regionaljournal Sommerserie: Hat die Architektur eines Hauses einen Einfluss darauf, wie gut die Nachbarinnen und Nachbarn miteinander auskommen?
In einem Offenen Brief rechnet der Bürgermeister von Hiddensee mit dem „Rüstungswahn“ einerseits und dem gefährlichen Geiz gegenüber den Kommunen andererseits ab. An Kanzler Friedrich Merz gerichtet schreibt er: „Denn während Sie und viele Abgeordnete auf Panzer und Raketen zählen, zählen wir in Städten und Gemeinden jeden Euro zweimal.“ Viele Appelle aus kaputtgesparten Kommunen sindWeiterlesen
Marode Schulen, gestrichene Buslinien, geschlossene Schwimmbäder – viele Bürger:innen erleben tagtäglich, wie klamme Kassen ihre Kommune lähmen. Der neue Kommunale Finanzreport 2025 der Bertelsmann Stiftung zeigt: Das Defizit der Städte und Gemeinden liegt bei historischen 25 Milliarden Euro.Was bedeutet das für die kommunale Handlungsfähigkeit – und unsere Demokratie?In der 50. Folge von „Zukunft gestalten“ sprechen Malva Sucker und Jochen Arntz mit Kirsten Witte (Bertelsmann Stiftung) und René Geißler (TH Wildau) über die Ursachen der Finanzmisere, die regionalen Unterschiede und konkrete Lösungen.Außerdem gratuliert Brigitte Mohn, Vorstand der Bertelsmann Stiftung, zur Jubiläumsfolge – und erklärt, warum ihr die Zukunft der Kommunen besonders am Herzen liegt. Jetzt reinhören – und erfahren, was sich ändern muss, damit Städte und Gemeinden auch in Zukunft Orte der Gestaltung bleiben. Kapitelübersicht:00:00 Opener – Zitat von Kirsten Witte00:45 Willkommen zur 50. Folge „Zukunft gestalten“05:46 Einstieg ins Thema – Kommunale Finanzen und der Impuls von Brigitte Mohn08:04 Kommunen im Dauerkrisenmodus – erste Reaktionen auf den Report09:33 Vorstellung der Gäste12:17 Zentrale Ergebnisse des Finanzreports14:30 Warum das Sondervermögen nicht hilft16:17 Ursachen der Finanznot: Inflation, Konjunkturschwäche, Sozialausgaben19:07 Spardruck vor Ort – Auswirkungen auf Bürger und Infrastruktur21:02 Fehlende Hilfe – Wie Bund und Länder die Kommunen alleinlassen23:17 Was jetzt passieren muss – Reformideen und Finanzierungsmodelle28:00 Demokratie unter Druck? Kommunalpolitik in Zeiten der Krise30:39 Ausblick – Was wir mitnehmen Weiterführende Links:Onlinemeldung zum Kommunalen Finanzreport 2025: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2025/juli/kommunale-finanzen-groesstes-defizit-in-der-geschichte-der-bundesrepublikPublikation: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/publikationen/publikation/did/kommunaler-finanzreport-2025Projekt: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/kommunales-nachhaltigkeitsmanagement#13 Zukunft gestalten zur Chancengerechtigkeit von Frauen und Männern: https://www.youtube.com/watch?v=8W9R_KrU25oAllBright Stiftung: https://www.allbright-stiftung.de/#42 Zukunft gestalten zu Nachhaltigkeit in Kommunen: https://www.youtube.com/watch?v=5BavnX9KEOMRené Geissler, TU Wildau: https://www.th-wildau.de/rene-geisslerPodcasts der Bertelsmann Stiftung: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/presse/podcasts-der-bertelsmann-stiftungSchreibt uns an podcast@bertelsmann-stiftung.de oder auf https://www.instagram.com/bertelsmannstiftung/
Ab 1.8. ist das digitale Passbild offiziell Pflicht. Um es verarbeiten zu können, haben viele Gemeinden in den letzten Tagen richtig Gas gegeben, so wie auch diese hier:...
Brasilien trifft es mit 50 Prozent, Indien mit 25 Prozent und auf Importe aus Südkorea wollen die USA künftig 15 Prozent Zoll erheben. Wie sieht es mit der Schweiz aus? Weitere Themen: Jedes Jahr zum Nationalfeiertag wird es laut und bunt: Feuerwerk gehört in vielen Gemeinden zur Tradition. Unter der Knallerei leiden aber auch einige Menschen und Tiere. Eine Initiative will privates Feuerwerk nun verbieten. Nach Frankreich und Grossbritannien will auch Kanada bald einen Palästinenserstaat anerkennen.
Der Blick auf die Volksbräuche ist uns immer willkommen, erfahren wir doch auf diesem Weg von Praktiken, die schon vor 100 Jahren kaum noch bekannt waren, aber auch von solchen, die damals noch zum Alltag gehörten, oder die eventuell Gemeinden erst wieder vor wenigen Jahrzehnten haben aufleben lassen – wie etwa die Gemeinde Bretten, die sich in den 1960 Jahren mit den Traditionen der Region beschäftigte und den Brettener Schäfersprung nach langer Zeit wieder zelebrierte. Die Altonaer Nachrichten berichten in der Ausgabe vom 31. Juli 1925, am Vorabend des Augustanfangs von in diesem Monat überlieferten und praktizierten Bräuchen. Rosa Leu kann uns dank dieses Artikels mitteilen, an welchen Tagen im August es gilt, besonders vorsichtig zu sein.
Viele Kommunen in Deutschland sind finanziell am Limit. Hauptverantwortlich dafür sind Bund und Länder, sagt der Landrat von Friesland, Sven Ambrosy (SPD). Das Bundes-Sondervermögen sei ein positives Signal, löse aber nicht das grundsätzliche Problem. Grunwald, Maria www.deutschlandfunk.de, Interviews
Inmitten des demokratischen Umbruchs von 1989/90 in der DDR fiel eine wichtige Entscheidung für die Zukunft des jüdischen Lebens in Deutschland: Am 12. Februar 1990 folgte der Zentrale Runde Tisch einer Initiative des Jüdischen Kulturvereins Berlin zur Aufnahme von Jüdinnen und Juden aus der Sowjetunion. Zwei Monate später bekannte sich die frei gewählte Volkskammer im Namen aller Bürgerinnen und Bürger der DDR zur moralischen Mitverantwortung an der Shoa und verpflichtete sich, das jüdische Leben in besonderer Weise zu fördern und zu schützen. Im Mai 1990 öffneten die DDR ihre Grenzen für alle Jüdinnen und Juden, die in der Sowjetunion durch Antisemitismus diskriminiert oder bedroht waren. In den Folgejahren waren sie wesentlich am Aufbau der jüdischen Gemeinden in Ostdeutschland beteiligt und prägen das jüdische Leben im vereinten Deutschland bis heute. In der ersten Veranstaltung unserer diesjährigen Reihe „Zurück in die Zukunft!“ fragen wir nicht nur nach der historischen Verantwortung und dem sich daraus ergebenden Wandel in der deutschen Erinnerungspolitik, sondern auch nach und den Visionen, die sich mit der Entscheidung über die Aufnahme sowjetischer Jüdinnen und Juden verbanden. Damalige Verantwortliche und Zeitzeugen sowie Vertreter der jüdischen Community diskutieren, welche Hoffnungen die Menschen mitbrachten, welche Rolle sie bei der Gestaltung der gemeinsamen, gesamtdeutschen Zukunft spielten und wie sie sich im Zuge der deutschen Einheit mit ihrem Jüdischsein auseinandersetzten.
Man könnte auch sagen, konservativer, stellt SRF Zürich Korrespondent Dominik Steiner in der Sommerserie «Tagesgespräch unterwegs – Rendezvous im Zürcher Unterland» fest. Es sei auch als Abgrenzung der ländlichen Gemeinden gegenüber den progressiven Städten wie Zürich oder Winterthur zu verstehen. Wie ticken die ländlichen Gemeinden im Kanton Zürich? Das erklärt Dominik Steiner im Gespräch mit Radka Laubacher am Beispiel von Stadel im Zürcher Unterland. Die Gemeinde hat 2300 Einwohnerinnen und Einwohner. Der Fluglärm ist Alltag. Die Gemeinde liegt in der Anflugschneise des Flughafens Zürich. Und Stadel wird Standort für das Tiefenlager von Atommüll. Für eine kleine Gemeinde eine gewaltige Herausforderung. Diese sei am Anfang «greifbar» gewesen, erinnert sich Dominik Steiner. Die Bevölkerung sei mehrheitlich pragmatisch mit dem Entscheid umgegangen. Die Behörden, Milizpolitiker, seien an ihre Grenzen geraten. Im Minutentakt fliegen die Flugzeuge tief über Stadel, um in Zürich zu landen. Trotzdem ist der Streit um den Fluglärm in den ländlichen Gemeinden weniger heftig als auch schon, beobachtet Dominik Steiner. Obwohl die Fluglärmwerte jedes Jahr überschritten werden. Eine Erklärung von Dominik Steiner ist, dass sich die Gemeinden damit arrangiert hätten. Eine genaue Erklärung habe er aber auch nicht.