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Die Bergbahnen im Gebiet der drei Bündner Gemeinden bleiben somit in regionaler Hand und werden nicht an ausländische Investoren verkauft. Weitere Themen: · Russland hat offenbar eine neue Atomwaffe erfolgreich getestet: In einem Video des Kremls hat Präsident Putin höchstpersönlich den nukleargetriebenen Marschflugkörper «Burevestnik» (z.D. «Sturmvogel») vorgestellt. Wie bedrohlich ist diese Waffe? · Die Nutzung klassischer sozialer Medien geht zurück – zu diesem Schluss kommt zumindest die deutsche Zeitung «Die Zeit». Die Zeitdauer, die Menschen in Deutschland auf Social Media verbringen, stagniere. Was steckt dahinter? · Vor genau 20 Jahren hat der Lebensmitteldiscounter Aldi seine erste Filiale in der Schweiz eröffnet. Welche Veränderungen hat das im Schweizer Detailhandel angestossen? · Die Schuhfirma Bally hat in Solothurn ganz klein angefangen und sich später zu einer international bekannten Marke entwickelt. Wie das dem Konzern konkret gelungen ist, zeigt ein neues Buch.
In grossen Bündner Skigebieten gelten heute dynamische Preise: Je nach Nachfrage schwankt der Ticketpreis. Die Bergbahnen Arosa Lenzerheide haben bereits Skitickets im Wert von über zwei Millionen Franken verkauft. Kritik gibt es vom Konsumentenschutz dort, wo keine Preisobergrenze gilt. Weitere Themen: · Im Departement Immobilien und Bewirtschaftung der Stadt Chur läuft derzeit die «grösste Umstrukturierung in der Geschichte der Stadtverwaltung». Sie hat intern zu Spannungen und mehreren Kündigungen geführt. Die Geschäftsprüfungskommission des Gemeinderats bestätigt, dass sie aufgrund von Hinweisen aus der Belegschaft Abklärungen eingeleitet hat. · Als erste der drei beteiligten Gemeinden hat die Gemeinde Falera der Übernahme der Weissen Arena Bergbahnen deutlich zugestimmt – mit 206 Ja- zu 5 Nein-Stimmen. · Der Gemeindevorstand von Sagogn ist wieder vollständig: An der Gemeindeversammlung wurden drei neue Mitglieder gewählt. Damit endet das Mandat des Regierungskommissärs, der die Gemeinde nach mehreren Rücktritten vorübergehend unterstützt hatte.
Vom Waldgottesdienst zum Aperol-Abendmahl - die Kirchen lassen sich einiges einfallen, um den Menschen ihre Botschaft näherzubringen. Aber funktioniert das eigentlich? Und wie verändern sich die Gemeinden dadurch? Von Diana Zulfoghari.
Einen Kompetenzen-Tausch schlägt der Gemeidebund in NÖ vor: die Gemeinden wollen die Spitäler abgeben und dafür die Kindergärten übernehmen // Mit Transit-Arbeitsplätzen will das AMS Langzeit-Arbeitslose in NÖ wieder ins Berufsleben eingliedern.
Nächsten Frühling finden im Kanton Freiburg Gesamterneuerungswahlen in den Gemeinden statt. Über 800 Gemeinderatssitze müssen neu besetzt werden. Eine Kampagne soll Bürgerinnen und Bürger für eine Kandidatur motivieren. Weiter in der Sendung: · Das Naturhistorische Museum Bern eröffnet eine neue Dauerausstellung: «Mensch, Erde! – Das Klima im Wandel». · Der Kanton Freiburg steht ohne gültiges Jahresbudget fürs 2026 da. Nach einem Einspruch der SP hat der Staatsrat seinen Budget-Entwurf zurückgezogen. · Ein Mann aus Kehrsatz soll seine Ehefrau getötet haben und muss deshalb 20 Jahre ins Gefängnis. Das Berner Obergericht bestätigt das Urteil des Regionalgerichts.
Der Kanton Bern hat in den vergangenen Jahren insgesamt rund 49'000 Schutzräume kontrolliert. Damit gebe es im Ernstfall ausreichend Schutzräume für die ständige Wohnbevölkerung. Im Ernstfall müssen die Bürger jedoch auch in Nachbargemeinden untergebracht werden. Weiter in der Sendung: · Kanton Bern und Krankenkassen spannen zusammen und bauen ein neues digitales Angebot auf. Mit einem Klick ist klar, welche Notfälle in der Stadt und der Agglomeration Bern wie belegt sind. · Der SC Bern wieder im Aufwärtstrend?
Ein "Mitbringsel" aus der Corona-Zeit gibt es noch in vielen Gemeinden und Zusammenkommen: die Übertragung der Zusammenkünfte. So entstehen schon einmal "Internet-Gemeinden", wie vor einiger Zeit über die Gemeinde von Olaf Latzel zu lesen war. Ein paar Gedanken zum Überdenken.
Nach dem Bergsturz von Blatten haben Private, Gemeinden, Unternehmen, Kanton und Bund rund 68 Millionen Franken gespendet. Eine Spendenkommission ist nun daran, das Geld zu verteilen. Sie schaut, dass es sinnvoll eingesetzt wird. Weiter in der Sendung: · AG: Die Stadt Aarau ringt weiterhin um die Zukunft der Markthalle. · BS: auf dem Dreispitz entsteht das wohl längste Schwimmbecken der Schweiz. · BE/SO: Woher kommt plötzlich das Dorf «Gragnes»?
Die Gemeinden Boniswil, Egliswil, Hallwil, Meisterschwanden, Seengen, Seon und Teufenthal wollen ihre Trinkwasserversorgung künftig gemeinsam organisieren. Hintergrund ist, dass es bei der Wasserversorgung im Seetal bereits heute teilweise zu Engpässen kommt. Weitere Themen in der Sendung: · In der Solothurner Gemeinde Zuchwil hat der Gemeinderat ein Mitglied per Amtszwang zum Vizepräsidenten ernannt. Das sorgt für Misstöne. · Mit Unterwassermikrofonen erforschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Bremgarten, wie sich Fische in der Reuss und anderen Schweizer Flüssen bewegen.
Knapp ein Viertel der Buchhandlungen in Deutschland musste in den letzten fünf Jahren schließen, meldet das Statistische Bundesamt. Im Jahr 2023 gab es noch rund 3.000 Bucheinzelhandlungen in Deutschland – das ist ein neuer Tiefstand. Mögliche Gründe dafür sind steigende Mieten und Personalkosten und das veränderte Kaufverhalten, Stichwort Onlinehandel. Buchhandlungen haben Nachwuchsprobleme Dass es anders gehen kann, zeigt die Karlsruher Stephanus Buchhandlung: Von dort aus haben die Buchhändler*innen Jörg Mattusch und Katharina Bruns seit 2023 ein Netz aus Buchhandlungen mit 14 Läden geknüpft. „Wir haben festgestellt, dass eigentlich das ganz große Problem ist, dass gute, kleine Buchhandlungen, die sehr gut von den bisherigen Inhaber*innen geführt werden, keine Nachfolge finden“, so Jörg Mattusch in SWR Kultur. Das liege daran, dass kaum noch jemand das finanzielle Risiko auf sich nehmen wolle, einen kleinen Laden selbst zu führen. Karlsruher Buchhandlung mit eigenem Modell Mit ihrer MB Buch & Medien GmbH kaufen Jörg Mattusch und Katharina Bruns genau solche Buchhandlungen auf, die zwar gut laufen, aber keine Nachfolge finden. Ihr Anliegen sei es nicht, Buchhandlungen unter ihrem Namen zu formieren, sondern dafür zu sorgen, dass diese „weiterhin mit ihrem Namen und ihrem Konzept so bestehen bleiben“, so Jörg Mattusch. Das Ziel: Die Buchhandlung so zu erhalten, wie sie sich in der Region bewährt hat. Konzept: Kaufen und bewahren Doch zu zweit werden Jörg Mattusch und Katharina Bruns das Buchhandlungssterben nicht stoppen können. Heutzutage sind Buchhandlungen immer mehr weniger allein Verkaufs- oder Beratungsräume. Dank Lesungen und anderen Veranstaltungen werden sie immer mehr auch zu sozialen Treffpunkten in einer Stadt, beobachtet Jörg Mattusch. Buchhandlungen als Kulturräume Daher wünscht sich Jörg Mattusch mehr Unterstützung seitens der Politik. Denn viele inhabergeführte Buchhandlungen fungierten mittlerweile als Ersatz für die fehlende Unterstützung der Gemeinden, die sich ein kulturelles Angebot einfach nicht mehr leisten könnten. „Da übernehmen dann die kleineren Buchhandlungen einfach die kulturelle Stelle mit Lesungen, mit Veranstaltungen, mit Leseförderung, mit Schulen, mit Projekten. Und ja, das ist einfach schwierig mittlerweile mit den Kommunen hier eine so gute Zusammenarbeit zu finden, dass das ausreichend gefördert wird“, so Mattusch.
In der ersten «Club»-Folge «America, let's talk» werden die Auswirkungen von Donald Trumps restriktiver Migrationspolitik aufgezeigt. Barbara Lüthi und Peter Düggeli reisen an die Brennpunkte – von der mexikanischen Grenze in Arizona über die Strassen von Los Angeles mit patrouillierender Nationalgarde bis hin zu den Abschiebegefängnissen in der Wüste. Sie sprechen mit Migrantinnen, Unternehmern, Aktivistinnen und Trump-Wählern, beleuchten die wachsende Angst und den zivilgesellschaftlichen Widerstand in den Gemeinden und zeigen die paradoxe Realität einer Wirtschaft, insbesondere in landwirtschaftlichen Gebieten, die dringend auf undokumentierte Arbeitskräfte angewiesen ist, die gleichzeitig vertrieben werden. Ein «Club» über die rechtlichen Grauzonen, historischen Zusammenhänge und die Grundsatzfrage: Wer gehört in Trumps Amerika dazu?
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Erneut erhöht sich die Kreisumlage, also die Gelder, die die Gemeinden beisteuern müssen. Wo das Gesamtaufkommen hier in 2022 noch bei 100 Millionen Euro lag, muss jetzt mit ganzen 160 Millionen gerechnet werden. | Videos in der RTF1 Mediathek: www.rtf1.tv | RTF1 - Wissen was hier los ist! |
Der Gemeinderat von Zuchwil hat eines seiner Mitglieder per Amtszwang zum Vizepräsidenten gemacht. Der Amtszwang wird nur selten angewandt, und wenn, dann in kleinen Gemeinden, die ihre Ämter nicht besetzen können. Für eine grosse Gemeinde wie Zuchwil ist es die sehr grosse Ausnahme. Mehr zum Thema: · Wettingen: Lilian Studer, EVP, ist definitiv Gemeinderätin. Eine Nachzählung der Wahl von Ende September hat ergeben, dass das Wahlresultat korrekt ist. Anstatt acht Stimmen hat Studer nun sogar 12 Stimmen Vorsprung auf den Konkurrenten der Mitte-Partei. · Wohlen: Der Einwohnerrat lehnt den vom Gemeinderat geforderten höheren Steuerfuss für 2026 ab. Damit leben muss nun der neu gewählte Gemeindeammann Roland Vogt von der SVP, also von jener Partei, die immer gegen höhere Steuern kämpfte. Vogt schliesst nicht aus, dass auch er die Steuern dereinst erhöhen muss. · Bremgarten: Ein Forschungsprojekt in der Reuss und anderen Flüssen untersucht, wie und warum Fische wandern. Verwendet werden Hydrophone – Unterwassermikrofone, die Fische telemetrisch vermessen können. Dazu werden Fische mit Sendern versehen.
Eine neu gegründete AG betreibt künftig die Informatik von acht Zuger Gemeinden. Dadurch könne die Effizienz gesteigert und die digitale Transformation gemeinsam vorangetrieben werden. Weiter in der Sendung: · Die Handballerinnen des LK Zug verlieren knapp gegen Yellow Winterthur.
„Das Ergebnis zeigt Verantwortung für Österreich und die Gemeinden“, sagt Johannes Pressl, Gemeindebundpräsident, zum Abschluss der Beamtengehaltsverhandlungen. Und er appelliert an die Länder, diesen Abschluss zu übernehmen, denn an den Geldsorgen der Gemeinden hat sich wenig geändert. Die Budgetziele des Bundes werden die Gemeinden nicht erreichen, sagt Pressl, aber es gebe Einsparungsmöglichkeiten. Was der Gemeindebundpräsident unter Multidienstleistungsverbänden versteht, warum er sich mehr finanzielle Unterstützung vom Bund erhofft, und wie steht es um die Verhandlungen beim Stabilitätspakt?Die Fragen stellen: Isabelle Daniel, „OE24“ und Helma Poschner, ORF.
Auch 2025 gibt es immer noch Zürcher Gemeinden, die keine einzige Frau in der Exekutive aufweisen. Das muss sich ändern, sagt die Zürcher Frauenzentrale und lanciert auf das grosse Wahljahr 2026 wieder eine neue Kampagne. Weitere Themen: - Unispital Zürich feiert 5jähriges Bestehen am Flughafen Zürich. - Stadtrat von Bülach beantragt höhere Löhne für sich selbst. - Kein «Jail-Train» mehr wegen Umbau vom Bahnhof Bassersdorf.
Viele Moscheen in Deutschland haben ein gemeinsames Problem: Alles findet oft unter beengten Verhältnissen statt.
Die Oppositionspolitikerin María Corina Machado aus Venezuela erhält den Friedensnobelpreis// Fast 40 Prozent der Gemeinden in Niederösterreich müssen ihren Finanzplan mit dem Land abstimmen
Markus Marterbauer hat keinen beneidenswerten Job. Mitten in einer Wirtschafts- und Budgetkrise ist er Finanzminister der schwarz-rot-pinken Koalition. Wie es um die Budgetkonsolidierung steht, ob Länder, Gemeinden und Sozialversicherungen den Ernst der Lage erkannt haben und was sich am österreichischen System ändern soll, erklärt er im Gespräch mit Georg Renner.Dieses Gespräch mit ist Teil einer losen sachpolitischen Serie, in der wir mit den Mitgliedern des schwarz-rot-pinken Regierungsteams über Maßnahmen in ihren Ressorts sprechen. Bisher erschienen: Frauenministerin Eva-Maria Holzleitner über den "Dick-Pic-Paragraph":https://ganzoffengesagt.simplecast.com/episodes/27-2025-uber-das-dick-pic-verbot-mit-eva-maria-holzleitnerIntegrationsministerin Claudia Plakolm über das Kopftuchverbot:https://ganzoffengesagt.simplecast.com/episodes/29-2025-kopftuchverbot-mit-claudia-plakolmBildungsminister Christoph Wiederkehr über die Orientierungsklassen:https://ganzoffengesagt.simplecast.com/episodes/34-2025-wozu-orientierungsklassen-mit-christoph-wiederkehr-mSozialministerin Korinna Schumann über die Teilpension und Arbeit im Alter:https://ganzoffengesagt.simplecast.com/episodes/41-2025-pension-und-arbeit-im-alter-mit-sozialministerin-korinna-schumannStaatssekretärin Elisabeth Zehetner über das Elektrizitätswirtschaftsgesetz: https://ganzoffengesagt.simplecast.com/episodes/43-uber-das-stomnetz-der-zukunft-mit-staatssekretarin-elisabeth-zehetnerDie in der Folge angesprochenen Gespräche mit Christoph Badelt:In "Ganz Offen Gesagt": https://ganzoffengesagt.simplecast.com/episodes/2023-uber-die-wirtschafts-und-finanzpolitische-lage-in-osterreich29In Marterbauers eigenem Podcast "Geldanschauung": https://bmfgeldanschauung.podigee.io/2-geldanschauung-2 Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
Heute kommt der Bayerische Landtag zum ersten Mal wieder zusammen. Und es dürfte spannend werden. Zwei Jahrzehnte lang galten ausgeglichene Etats als Markenzeichen Bayerns. Für das kommende Jahr aber hält Ministerpräsident Söder neue Schulden für möglich. Und dann ist da noch die große Unzufriedenheit in den Städten und Gemeinden. Auch dort fehlt das Geld. Über die Ausgangslage vor der ersten Sitzung im Münchner Maximilianeum berichtet Anita Fünffinger.
Streitpunkt ist der Gegenvorschlag zur ÖV-Initiative. Dieser sieht vor, dass Gemeinden bauliche Massnahmen für einen flüssigen Verkehr in Tempo-30-Zonen selbst bezahlen müssen. Die Stadt Zürich verlangte vor Bundesgericht aufschiebende Wirkung - ohne Erfolg. Weitere Themen: · Unerfahrene Pilzsammler sorgen für Unmut bei den Pilzkontrollstellen in der Region. · Nach Unterhosentest: Die Entlassung eines Zürcher Bademeisters war rechtens, urteilt das Verwaltungsgericht. Hinweis: Diese Sendung wurde wegen eines technischen Fehlers nicht ausgestrahlt
Vor dem Wahlfrühling 2026 lanciert der Verband der Gemeindepräsidien eine Kampagne: Milizämter wie Schulpflege oder Gemeinderat sind schwer zu besetzen – oft ehrenamtlich und schlecht vereinbar mit Beruf und Familie. · Zürcher Polizeikorps büssen 20'000 Autofahrer bei Schulhäusern
Der Schatz vor der Haustür Naturnahe, vielfältige und gut erreichbare Naherholungsgebiete haben einen nachweislich positiven Einfluss auf das Wohlbefinden und die Gesundheit der Bevölkerung. Sie ermöglichen zudem Naturerlebnisse und soziale Begegnungen. Gleichzeitig kann ein «zu viel» an Naherholung auch Herausforderungen mit sich bringen, etwa Mehrverkehr, Littering, Lärm oder Störungen sensibler Lebensräume. Alle diese Probleme kennen die Vertreter der Gemeinden des Kantons nur zu gut. Diese Chance und Herausforderung nehmen sie an und diskutieren gangbare Wege im Generationenhaus in Bern. Vor der Konferenz treffe ich Raymond Beutler, Grosshöchstetten. Er ist verantwortlicher Projektleiter Landschaft im Kanton Bern.Was macht die Landschaft mit uns? Mit unserer Seele? Was finden Menschen in der Landschaft? Frieden? Oder sogar Gott? Wir suchen zusammen nach Antworten.Weitere spannende Infos finden Sie: auf YouTube «Berner Landschaften – Der Schatz vor deiner Haustür» und im Buch «Naturerbe der Schweiz» von Raymond Beutler und Andreas Gerth
Eineinhalb Jahre nach Einführung des E-Votings ziehen Domat/Ems und Safiental eine positive Bilanz: Das elektronische Abstimmen funktionierte stabil, es gab keine technischen Probleme, und die Gemeinden sparen Zeit und Geld. Rund 4000 Bündnerinnen und Bündner nutzen das System. Weitere Themen: · Der Davoser Landammann Philipp Wilhelm tritt nach der Oktobersession als SP-Grossrat zurück. Nach gesundheitlichen Problemen will er sich ganz auf sein Amt in Davos konzentrieren. · Der St. Galler Kantonsrat stellt sich gegen Tempo 30 auf verkehrsorientierten Kantons- und Gemeindestrassen. Seit dem Vorstoss vor zwei Jahren hat der Kanton keine neuen Tempo-30-Zonen mehr bewilligt – was bei mehreren Gemeinden für Unmut sorgt.
Eine Motion im St. Galler Kantonsrat forderte, dass Tempo-30-Zonen auf verkehrsorientierten Kantons- und Gemeindestrassen nur noch in Ausnahmefällen möglich ist. Die Regierung hat nun einen entsprechenden Gesetzesentwurf vorgelegt. Laufende Projekte in Gemeinden stehen still. Weitere Themen: · E-Voting überzeugt: Bündner Pilotgemeinden ziehen positive Bilanz · Der Davos Landammann Philipp Wilhelm kündigt seinen Rücktritt aus dem Bündner Grossen Rat an · Walensee-Schifffahrt bis im November verlängert · Archäologische Analysen auf Schloss Gottlieben
Mobilität im ländlichen Raum ist ein Dauerthema – fehlende Bahnanbindungen, schwacher ÖPNV und der Wunsch nach moderner Infrastruktur. Patrick Lang spricht mit einem der jüngsten Bürgermeister Deutschlands, Moritz Baumann aus Kürnbach, über innovative Lösungsansätze: von Carsharing über Ladeinfrastruktur bis hin zu KI im Bauhof. Eine Folge, die zeigt, wie auch kleine Gemeinden zukunftsfähige Konzepte entwickeln – und warum manchmal weniger Bürokratie der größte Fortschritt wäre.
Am 7. Oktober jährt sich die Terrorattacke der Hamas zum zweiten Mal. Bei einem beispiellosen Angriff der Hamas wurden in den am Gazastreifen angrenzenden Gemeinden mehr als 1200 Menschen getötet. Mehr als 250 Geiseln wurden nach Gaza entführt.
Am 7. Oktober jährt sich die Terrorattacke der Hamas zum zweiten Mal. Bei einem beispiellosen Angriff der Hamas wurden in den am Gazastreifen angrenzenden Gemeinden mehr als 1200 Menschen getötet. Mehr als 250 Geiseln wurden nach Gaza entführt. Seither tobt ein Krieg zwischen Israel und der Hamas, der den Gazastreifen fast vollständig verwüstet hat, und bei dem zehntausende Palästinenser in Gaza getötet wurden. Für die Menschen in den vom Hamas-Terror betroffenen Gemeinden kehrt nur langsam Normalität ein. Tausende mussten über Monate fernab ihrer Kibbuzim leben. Immer mehr Bürger kommen nun zurück. Wie verarbeiten die Menschen nach zwei Jahren die schrecklichen Ereignisse? Berührt sie das Schicksal der Palästinenser, die nur wenige Kilometer von ihnen entfernt im Kriegsgebiet leben? Wie sieht der Wiederaufbau aus? Eine Reise entlang der israelischen Grenzgemeinden zum Gazastreifen. Bettina Meier und Julio Segador aus dem ARD Studio Tel Aviv berichten.
Die Schweiz wächst. Was fehlt, ist der Wohnraum. Eine neue Studie zeigt, wie Wohnungen für zwei Millionen Menschen entstehen könnten, ohne neues Bauland zu erschliessen. Politgeograf Michael Hermann erklärt, warum Verdichtung nicht das Ende der Lebensqualität bedeutet. Eine neue Studie zeigt auf, wie gross das Potenzial zur Verdichtung in der Schweiz ist. Fazit: Wenn 30 Prozent der Siedlungsfläche entwickelt wird, könnte so Wohnraum für zwei Millionen Menschen geschaffen werden. Gebaut werden soll dort, wo bereits Gebäude stehen. Scheitert dieser Vorschlag an der politischen Realität, wenn man weiss, wie stark Widerstände gegen Verdichtungsprojekte auf kommunaler Ebene sind? Die Studie herausgegeben haben das Forschungsinstitut Sotomo im Auftrag der "Vereinigung für guten Städtebau" Urbanistica. Studienleiter und Politgeograf Michael Hermann ist zu Gast bei David Karasek.
Würde ein AfD-Kandidat das erste Oberbürgermeisteramt im Westen Deutschlands gewinnen? Auf diese Möglichkeit konzentrierten sich Medien und Politik in NRW bei den gestrigen Stichwahlen in 147 Gemeinden und Kreisen. Was sagen die Wahlentscheidungen in den Städten an Rhein und Ruhr wirklich aus?
Hasselmann, Silke / Schaar, Jörn www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Die Abschaffung des Eigenmietwerts trifft vor allem Orte mit hohem Zweiteigentumsanteil. Die Verantwortlichen in den Gemeinden fordern deshalb rasche Grundlagen für eine Objektsteuer. Weitere Themen: · Im Kanton St. Gallen werden «Flüsterbeläge» bei Bushaltestellen getestet. · Thurgauer Grosser Rat diskutiert ein Handy-Verbot an den Schulen. · Der scheidende Leiter des Amts für Gesundheit in Graubünden zieht Bilanz über seine 26-jährige Tätigkeit. · Die Ausstellung «Movements 1» bringt Alltagsgeräusche nach Buchs und St.Gallen
Wahlen in Gemeinden im Bundesland Nordrhein-Westfalen, Bundesregierung plant Streichung von Pflegegrad 1, Pro-europäische Partei gewinnt Wahl in Republik Moldau, Umweltschutz: Immer mehr Tierarten in Europa sind bedroht, Das Wetter
Heute müssen Zürcher Gemeinden 16 Asylsuchende pro 1000 Einwohner aufnehmen. Zu viel, findet die SVP. Ihre Forderung, die Quote auf 10 Asylsuchende zu senken, scheiterte jedoch im Kantonsrat. Weitere Themen: · VBZ-Abo für 365 Franken: Der ZVV will mit der Stadt Zürich eine kundenfreundliche Lösung erarbeiten. · Taucher bei Suchaktion in der Limmat gestorben. · Inhaftierter im Gefängnis Pöschwies tot aufgefunden. · Polizei durchsucht illegale Spiellokale in Zürich. · Fuchsräude in Winterthur: Tipps im Umgang mit kranken Füchsen · Die eilige raubenernte der Winzerinnen und Winzer - eine Reportage
Elf Baselbieter Gemeinden lancierten am Freitag zwei Gemeindeinitiativen. Damit soll die finanzielle Autonomie der Gemeinden gestärkt werden. Ausserdem: · Darts-Boom erreicht auch die Region Basel
Herbstzeit ist Mostzeit. In diesen Wochen fahren zahlreiche Bauern mit ihren Anhängern, beladen mit Äpfeln und Birnen, in die Mostereien. Dieses Jahr steht jedoch weniger Mostobst zur Verfügung. Zu Besuch in einer kleinen Mosterei im St. Galler Rheintal. Weitere Themen: · Kritik am Sparpaket des Kantons St. Gallen: Es belaste die Stadt St. Gallen und die Verteilung auf die Gemeinden sei nicht fair, so die St. Galler Stadtpräsidentin. Auch aus Wil kommt Kritik: Es werde nicht gespart, wenn die Kosten auf die Gemeinden abgewälzt werden. · Steuerfuss wird voraussichtlich erhöht: Die Stadt Wil hat heute ihr Budget für das Jahr 2026 präsentiert und eine Steuererhöhung um 6 Prozentpunkte angekündigt. · Val Poschiavo zu Gast in Weinfelden: An der diesjährigen WEGA ist das Puschlav als Gastregion vertreten. Mit dem Gastauftritt möchte man die Region in der Ostschweiz noch bekannter machen. · Bündner Überfliegerin im Rad-WM-Team: Die Bonaduzerin Ginia Caluori fährt erst seit einem Jahr auf der Strasse mit. In ihrer ersten Saison hat sie jedoch bereits so gute Ergebnisse erzielt, dass sie nun im fünfköpfigen Schweizer WM-Team dabei ist.
Das Wichtigste für Sie zum Wochenende: Netanjahu spricht vor den Vereinten Nationen. In Nordrhein-Westfalen geht es in zahlreichen Städten und Gemeinden in die Stichwahl. Und es ist Tag des Butterbrots.
Die Gemeinden Flims Laax und Falera wollen verhindern, dass ausländische Investoren das Skigebiet kaufen. Deshalb wollen sie fast 100 Millionen Franken in die Berginfrastruktur investieren. Heute haben die Verantwortlichen über die Pläne informiert. Die Antworten auf die wichtigsten Fragen. Weitere Themen: · Sowohl der Kanton Thurgau als auch die Stadt St. Gallen rechnen für das nächste Jahr mit einem Minus. Beide haben heute ihr Budget präsentiert. · In rund zwei Wochen startet die OLMA – inklusive Gastkanton. Dieses Jahr präsentiert sich das Wallis – und damit ein Kanton ausserhalb der Region. · Eine neue Studie der Universität St. Gallen zeigt, dass Schweizerinnen und Schweizer wieder mehr im Ausland einkaufen. Trotz der reduzierten Zollfreigrenze hat der Einkaufstourismus zugenommen. Beim Beitrag zum Skigebiet Flims Laax Falera wurde gegenüber dem ursprünglich publizierten Beitrag ein «Zahlendreher» korrigiert. Richtig ist, das die Kosten der Infrastruktur 94.5 Millionen Franken betragen.
Deutschlands Städte und Gemeinden stehen vor dem Kollaps. Selbst vergleichsweise reiche Städte wie Karlsruhe müssen Haushaltssperren verhängen. Karlsruhes Oberbürgermeister Frank Mentrup bringt das strukturelle Problem auf den Punkt: „Wir erfüllen 25 Prozent der staatlichen Aufgaben, haben aber nur 14 Prozent der Einnahmen." Mentrup sagt, auf höheren politischen Ebenen erkenne man nicht, „dass wir langsam unsere Demokratie in die Krise treiben, wenn die Kommunen nicht mehr handlungsfähig sind."[10:29]Der öffentlich-rechtliche Rundfunk steht zwischen berechtigter Reformforderung und pauschaler Diffamierung. Acht Milliarden Euro jährlich fließen in ein System mit zu vielen Parallelstrukturen und fehlender Selbstbeschränkung. Doch nun kommt Bewegung in die Debatte -- aus dem System selbst heraus.[01:09]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie geht es weiter mit dem Spital in Samedan? Diese Frage beschäftigt das Oberengadin schon lange. Eine Fusion mit dem Kantonsspital wollten nicht alle Gemeinden. Eine Übergangslösung soll jetzt den Betrieb für die nächsten zwei Jahre sichern. Geht der Plan nicht auf, droht die Schliessung. Weitere Themen: · Die Krankenkassenprämien werden im nächsten Jahr im Durchschnitt um 4,4 Prozent steigen. In einigen Ostschweizer Kantonen, auch in Graubünden, fällt der Anstieg noch stärker aus. · Vor drei Jahren ist im Bündner Südtal Misox eine Frau nach einer Party gestorben. Jetzt müssen sich zwei der Organisatoren verantworten, da sie der Frau nicht geholfen haben sollen. · Zu Besuch bei der «Kräutertante» vom Weisstannental: Eine Frau, welche sich besonders für das abgelegene Tal im Kanton St. Gallen einsetzt.
Die Gemeinden Arlesheim und Bottmingen haben Geschwindigkeitsbussen doppelt verschickt. Grund ist ein Fehler bei einer externen Firma, die im Auftrag der Gemeinde die Geschwindigkeitskontrollen macht. Die Firma hat nun reagiert und die Gemeinden sagen, das sollte nicht mehr vorkommen. Ausserdem Thema: · Könnte Basel übernehmen nach der Absage der Strassenfasnacht in Lörrach? · FCB im Cup gegen Grand Saconnex
Bevor der Aussenbereich für den Winter schliesst, übernehmen die Vierbeiner die Becken, den Sprungturm und die Rutschbahn. Das Angebot wird jedes Jahr beliebter. Weitere Themen: · Beim Greifenseelauf kollabierten wegen der Hitze aussergewöhnlich viele Läuferinnen und Läufer · Die katholische Kirche Zürich landiert eine Sprechstunde für ihre Mitarbeitenden gegen sexuellen Missbrauch · Der Zürcher Kantonsrat beschliesst Härtefallregelung beim Eigenmietwert · Kein Geld für die Gemeinden vom Gewinn der Schaffhauser Kantonalbank · Saisoneröffnung am Zürcher Schauspielhaus
Im April hat der Zürcher Kantonsrat entschieden, dass die Gemeinden für die Mehrkosten, die Tempo 30 beim öffentlichen Verkehr verursachen könnte, selber aufkommen müssen. Der Zürcher Stadtrat hält die neue kantonale Regelung für illegal und zieht vor Gericht. Weitere Themen: · Erneuter Ruf nach mehr Polizei in der Stadt Zürich: Was sagen die Parteien, die das bisher verhinderten? · 82-Jähriger bringt seine Frau und sich selber um · Zürcher STadtrat will die Ausgaben für den Synagogen-Schutz verdoppeln · Zoo Zürich will das Verständnis für Spinnen fördern · Wie geht es dem FC Schaffhausen vor dem Cupspiel gegen den FC Winterthur? · "Elvis lebt": Neues Musical im Theater Hechtplatz
Die Partei AfD hat ihren Wähleranteil in Nordrhein-Westfalen verdreifacht. Sie steht neu an dritter Stelle, nach der CDU und der SPD. Bislang hatte es die AfD in NRW schwieriger als in anderen Bundesländern. Weiteres Thema: Die Instandhaltung von Wanderwegen wird für die Gemeinden immer aufwändiger. Unter anderem wegen zunehmender Extremwetter-Ereignisse nimmt die Arbeitslast zu. Zudem werden Wanderwege von immer mehr Menschen genutzt.
NRW vor der Wende: Kommunalwahl mit Signalwirkung Früher Herzkammer der SPD, Motor der Republik. Heute kämpft NRW mit Strukturbruch, teuren Energien und leeren Kassen. Morgen entscheidet die Kommunalwahl über Kurs und Konsequenzen. 396 Gemeinden, 23 Großstädte – vom Sauerland bis ins Ruhrgebiet. Kommunalwahlen sind lokal. Aber die Stimmung ist national aufgeladen: Migration, Energiepreise, Sicherheit, Wohnungsmarkt. 2020 holten die Grünen in NRW 20 %. SPD und CDU schrieben gemeinsam ein historisch schwaches Ergebnis. AfD kaum präsent. Heute hat sich die Großwetterlage gedreht – mit ungewissem Ausgang. Ein Gespräch mit dem Journalisten Frank Lübberding. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Vor acht Jahren zerstörte der Bergsturz am Piz Cengalo einen Teil des Ortes Bondo. Heute hat die Gemeinde Bregaglia das rund 50-Millionen-Franken-Schutzprojekt eingeweiht: Höhere Mauern, neue Dämme und drei erneuerte Brücken über die Flüsse sollen den Ort künftig wirksam vor Murgängen schützen. Weitere Themen: · Die Gemeinden Flims, Laax und Falera wollen die Berginfrastruktur der Weissen Arena übernehmen. Ein Forscher der Fachhochschule Graubünden ordnet ein: Welche Chancen bietet das für die Region – und welche Risiken birgt es, wenn Gemeinden touristische Aufgaben der Privatwirtschaft übernehmen? · Nach 16 Weltmeisterschaften steht für Mountainbiker Nino Schurter am Wochenende im Wallis das letzte WM-Rennen seiner Karriere an. «Einerseits freue ich mich, zuhause eine WM zu bestreiten, andererseits weiss ich, dass es mein letztes WM-Rennen ist», sagt der Bündner Rekordhalter.
In dieser Crossover-Episode sprechen Investigativjournalist Michael Nikbakhsh („Die Dunkelkammer“) und Medienunternehmer Stefan Lassnig („Ganz offen gesagt“) mit Mathias Huter (Vorstand Forum Informationsfreiheit) über das im September 2025 in Kraft getretene Informationsfreiheitsgesetz (IFG). Sie beleuchten die Entwicklung vom jahrzehntelangen Amtsgeheimnis hin zum gesetzlichen Anspruch auf Zugang zu Informationen von Behörden und staatsnahen Unternehmen. Das Gespräch thematisiert die jahrelangen zivilgesellschaftlichen Initiativen, politische Widerstände, die Rolle von NGOs und Journalisten sowie die ersten praktischen Erfahrungen nach der Einführung. Kritisch betrachtet werden u.a. die Ausnahmen für kleine Gemeinden, fehlende Sanktionen bei Nichtveröffentlichung, die sogenannte "Ewigkeitsklausel" und die fehlenden Beratungsstellen für Bürger:innen. Diskutiert wird auch, wie die Verwaltung mit Anfragen umgeht, die Bedeutung des Kulturwandels für mehr Transparenz und die Notwendigkeit zivilgesellschaftlichen Drucks, um das Gesetz mit Leben zu füllen. Podcastempfehlung der WocheLegion - House of ScamLinks zur FolgeForum InformationsfreiheitFrag den StaatGanz offen gesagt #16 2022 mit Josef Barth und Verena NowotnyPodcast "Die Dunkelkammer" Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
Die neue Präsidentin des Bündner Skiverbandes nimmt Stellung zum Fall des ehemaligen Trainers, der Nachwuchs-Skifahrerinnen sexuell belästigt, bedroht und beleidigt haben soll. Barbara Janom Steiner spricht von einem Einzelfall und verspricht eine Sensibilisierung für das Thema. Weitere Themen: · Gewinn trotz weniger Strom aus eigener Wasserkraft: Repower meldet im ersten Halbjahr einen operativen Gewinn von 65 Millionen Franken. · Ein CEO für die Gemeinde St. Moritz: Am 28. September entscheidet die Stimmbevölkerung über eine neue Gemeindeführung. Auch andere Gemeinden machen sich Gedanken über neue Wege.
Am 14. September wählt Nordrhein-Westfalen seine kommunalen Vertreter. Doch die Wahl wird von ungewöhnlichen Umständen überschattet: In mehreren Gemeinden sind Kandidaten verstorben, allein sieben davon aus den Reihen der AfD. Für Briefwähler und einzelne Wahlkreise hat das unmittelbare Konsequenzen.
Ein internationales Forschungsteam hat vor Tuvalu eine große Gruppe seltener Napoleon-Lippfische gesichtet – ein Hinweis auf die Widerstandsfähigkeit des dortigen Lebensraums. Die Expedition war Teil des Projekts Pristine Seas der National Geographic Society, das sich für den weltweiten Meeresschutz einsetzt. Lokale Schutzzonen, die von den Gemeinden getragen werden, gelten dabei als Schlüssel zum Erhalt der Artenvielfalt.