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Das von Unwettern besonders versehrte Bavonatal, ein Seitental des Maggiatals, erhält heute den Landschaftsschutzpreis 2025. Am Festakt dabei ist auch Bundesrat Albert Rösti. Er informierte die betroffenen Gemeinden, dass sie mehr Geld vom Bund für den Wiederaufbau erhalten. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:35) Nachrichenübersicht (06:21) Rösti im Maggiatal: Gemeinden erhalten mehr Geld vom Bund (12:17) Bandenkriminalität in Mexiko: eine neue Dimension? (18:25) Steuervorteil beim Kapitalbezug: Neue Vorschläge (23:08) Auf den Spuren von Afrobeats in Lagos
Der Kanton Uri muss sparen. Die Urner Regierung hat darum ein Sparpaket mit 88 Massnahmen verkündet. Bei den Gemeinden kam das Paket nicht gut an. Darum rudert die Regierung nun zurück. Weitere Themen: · Zugerland Verkehrsbetriebe schaffen Billettautomaten ab · Luzerner Stadtregierung prüft strengere Regeln beim Einkauf
In dieser Episode spricht Stella Ureta Dombrowsky mit Marco Schlomann über den Schutz der Artenvielfalt – direkt vor unserer Tür. Im Mittelpunkt steht die Bedeutung von Insekten für ein funktionierendes Ökosystem und wie jeder Einzelne – ob mit Balkon, Garten oder öffentlicher Fläche – aktiv werden kann. Die beiden diskutieren, wie Blühflächen, bodenfreundliche Maßnahmen und bewusste Bepflanzung zur Förderung der Biodiversität beitragen. Marco erklärt, warum Artenvielfalt mehr als ein Naturschutzthema ist und gibt praxisnahe Tipps für Bürger:innen, Städte, Unternehmen und Landwirte. Kernpunkte: Artenschutz fängt im Kleinen an – jeder kann einen Beitrag leisten Insekten wie Regenwürmer oder Ameisen sind zentrale Indikatoren für gesunde Böden Über 40 % der Arten in Deutschland sind gefährdet Maßnahmen wie ein mähfreier Mai oder regionale Blühflächen unterstützen das Überleben der Insekten Unternehmen und Städte können aktiv Flächen bereitstellen und Biodiversität fördern Landwirte zeigen Offenheit für Artenschutzprojekte, besonders bei guter Zusammenarbeit Erfolgreiche Projekte brauchen langfristige Pflege und Engagement Artenschutz ist auch eine Gemeinschaftsaufgabe Marco teilt seine Vision für 2035: eine lebenswerte Zukunft mit mehr Biodiversität, lebendigen Städten und einem neuen Bewusstsein für den Wert jeder Art – von der Hummel bis zum Regenwurm.
Morschach, Muotathal und Illgau haben ein Erlebnisprojekt rund ums Thema Wetter abgelehnt. Eine Enttäuschung für die Verantwortlichen. Mögliche Gründe für die Ablehnung sind das Kosten-Nutzen-Verhältnis und Overtourismus. Weiter in der Sendung: · Nidwalden plant frühestens ab 2027 wieder Anpassungen im öffentlichen Verkehr. · Basejumper verunglückt in Engelberg tödlich.
Die Stadt Weinfelden hat die Einführung eines Grabfeldes nach islamischer Tradition knapp abgelehnt. Es wäre nicht das erste solche Grabfeld gewesen - in der Schweiz haben gut 30 Gemeinden ein entsprechendes Angebot. Aber Weinfelden ist die erste Gemeinde, die darüber abgestimmt hat. () Intro und Schlagzeilen (00:50) Abstimmungssonntag: Weinfelden lehnt muslimisches Grabfeld ab (03:52) Nachrichenübersicht (10:26) Israels Kriegführung im Gazastreifen (13:40) Drohnen aus dem Ausland verändern den Krieg im Sudan (18:19) Was Geflüchtete und Dissidenten über Nordkorea berichten (23:44) Eine «Partnervermittlungsbörse» für temporäre Pflegekräfte
Unternehmen im Kanton Zürich kommen nicht in den Genuss einer weiteren Steuersenkung. Gut 54 Prozent der Bevölkerung wollen nicht, dass die Gewinnsteuern für Firmen von heute sieben auf neu sechs Prozent sinken. Vor sechs Jahren wurde eine Senkung von acht auf sieben Prozent noch unterstützt. Weitere Themen: · Interview mit dem Zürcher Finanzdirektor Ernst Stocker (SVP) nach dem Nein zur Unternehmenssteuersenkung. · Reaktionen zum Abstimmungsergebnis im Kanton Zürich. · Stadt Zürich verschiebt ihre Flughafen-Aktien vom Finanz- ins Verwaltungsvermögen. · Schaffhauser Stimmbevölkerung nimmt alle drei kantonalen Vorlagen an (Energiegesetz, Teilrevision des Baugesetzes, Ombudsgesetz). · Die Reaktionen zu den Abstimmungsergebnissen im Kanton Schaffhausen. · Eine Übersicht über weitere Abstimmungsergebnisse in den Zürcher Gemeinden.
Die Luzerner Spitäler werden per Gesetz zu demselben Grund- und Notfallangebot verpflichtet. Die Stimmberechtigten haben sich damit für Sicherheit und weniger Flexibilität ausgesprochen. Unbestritten war eine Änderung des Finanzausgleichsgesetz. Weitere Abstimmungsresultate: · Das Zuger Stimmvolk will Mehrwertabgabe nicht ausweiten. · In Uri gibt es ein knappes Nein zum neuen Sozialhilfegesetz. · Die Stimmbevölkerung des Kantons Nidwalden spricht 19 Millionen Franken für eine Strassensanierung zwischen Buochs und Beckenried. · Dazu informieren wir über die wichtigsten Abstimmungsresultate aus den Gemeinden.
Mehr als eine Million Muslime engagiert sich in Deutschland ehrenamtlich - bei der Essensausgabe, in Gemeinden, in der Telefonseelsorge. Für unsere Gesellschaft ist ihr Engagement eine wichtige Stütze. Und auch die Helfer gewinnen dadurch. Von Stefanie Oswalt.
In Istanbul beginnen heute die Ukraine-Gespräche//Die finanzielle Situation vieler Gemeinden ist dramatisch
Der Kanton Bern will den Gemeinden helfen, Klimaschutz-Massnahmen umzusetzen. Neben Beratung soll es auch finanzielle Unterstützung geben. Es gehe in zu kleinen Schritten vorwärts, um das Ziel Netto Null 2050 zu erreichen, heisst es von Seiten Kanton. Weiter in der Sendung: · Nach dem Angriff auf einen Polizisten bei einem Fussballspiel in Sitten von Mitte April, hat die Polizei den mutmasslichen Täer, einen 17-jährigen Fan, identifiziert. · Airbnb SP-Initiative: In Interlaken sind 39 Beschwerden gegen strengere Vermietungsregeln für Wohnungen eingegangen.
In der Region Interlaken soll in fünf Gemeinden über eine Airbnb-Regulierung abgestimmt werden. Doch in Interlaken regt sich gegen die eingereichte Initiative grosser Widerstand: Es sind 39 Beschwerden eingegangen. Weiter in der Sendung: · Die Freiburger Regierung lehnt die Mindestlohn-Initiative ab. · Der Kanton Bern lanciert ein neues Klimaprogramm für die Gemeinden. · Der BSV Bern spielt ab Sonntag um den Handball-Meistertitel. An der Seitenlinie steht David Staudenmann. Sein Vater, Geri Staudenmann, führte den BSV zum bisher letzten Meistertitel vor 40 Jahren.
Die Zürcher Fussballvereine FCZ und GC müssen die Rechnungen für das Entfernen der Fan-Graffiti nicht übernehemen und auch sonst können die Clubs für die Sprayereien ihrer Fans nicht bestraft werden. Das hat der Zürcher Gemeinderat entschieden und damit ein Postulat der FDP abgelehnt. Weitere Themen: · Private Spitex-Anbieter verrechnen deutlich mehr Stunden ab. Das führt zu Mehrkosten für die Gemeinden. · GC holt sich wichtige Punkte im Abstiegskampf: sie gewinnen zuhause 5:0 gegen Yverdon.
Das Sparpaket trifft alle - auch Länder und Gemeinden werden den Gürtel enger schnallen müssen // Alles im Griff haben die ÖBB nach eigenen Angaben bei der Sperre der neuen West-Bahnstrecke
Was ist wichtiger: die Natur zu schützen und für kommende Generationen lebenswerte Städte und Gemeinden in NRW zu erhalten – oder eine Wirtschaft, die weiter floriert? Corina Wegler und Michael Westerhoff über ein immergrünes Streitthema. Von Corina Wegler und Michel Westerhoff.
Ohne sie wäre das Littering-Problem in den Gemeinden noch grösser: Freiwillige, die in ihrem Quartier regelmässig Abfall einsammeln. Die Zahl dieser sogenannten Raumpaten nimmt im Kanton Zürich stetig zu. Weitere Themen: · Erneut mehr Passagier am Flughafen Zürich im April. · FC Winterthur verliert Kantonsderby gegen FCZ mit 1:4.
Das Privatarchiv des Musikspezialisten Franz-Xaver Nager gehört neu zu den Beständen des Staatsarchivs Uri. Es handelt sich um digital gespeicherte Unterlagen sowie rund einen Kubikmeter physische Dokumente. Nager wollte bereits eine Mulde bestellen. Weiter in der Sendung: · Acht Städte und Gemeinden rund um Luzern wollen diesen Sommer besonders heisse Orte dokumentieren. · Die Zentralschweizer Polizeikorps warnen vor Phishing-Angriffen und mahnen zur Vorsicht.
Viel Kritik von der Opposition bei der Budgetdebatte im Parlament // Land Niederösterreich stellt finanziell angeschlagenen Gemeinden 35 Millionen Euro als Entlastung
Ohne sie wäre das Littering-Problem in den Städten und Gemeinden noch grösser: Freiwillige, die in ihrem Quartier regelmässig Abfall einsammeln. Die Zahl dieser sogenannten Raumpatinnen nimmt im Kanton Zürich stetig zu. Weitere Themen: · SG Geschlechtergetrennter Unterricht: Die katholische Mädchensek Kathi in Wil diskriminiere Knaben, hat das Bundesgericht im Januar entschieden. Jetzt liegt die Begründung vor. · SO Kein Handy-Verbot an Schulen: Das Solothurner Kantonsparlament hat die SVP-Forderung nach einer gesetzlichen Regelung eines solchen Verbots abgelehnt.
Falschparken lohnt sich – zumindest für Städte und Gemeinden. Im gestern vorgestellten Bericht zeigt sich, dass manche Kommunen Millionensummen mit ihren Knöllchen einnehmen. Wir haben dazu den Landesvater Kretschmann befragt – beziehungsweise Andreas Müller, der ihn gestern Abend in Singen getroffen hat...
Die Schaffhauser Polizei hat nach einem Grosseinsatz gestern eine Person festgenommen. Sie wird verdächtigt, etwas mit den Telefondrohungen gegen die Schaffhauser Schule Gräfler zu tun zu haben. Über Motiv und Hintergründe zur Tat schweigt die Polizei derzeit noch. Die weiteren Themen: · Der Zürcher Sicherheitsdirektor Mario Fehr will die Asylquote in den Gemeinden senken. · ZSC-Jungtalent Nicolas Baechler überzeugt auch an der WM mit der Schweizer Nationalmannschaft. · Sie entscheiden, wie gefährlich Zürcher und Schaffhauser Straftäter sind: Einblick ins Ostschweizer Strafvollzugskonkordat.
Der Zürcher Sicherheitsdirektor fürchtet wegen den neuen Grenzkontrollen von Deutschland zusätzlichen Druck auf die Schweiz. Dennoch will er die Gemeinden entlasten. Weitere Themen: · Nach Drohung in Schaffhauser Schulhaus: Polizei nimmt eine Person fest · Auch in Schulhaus in Zürich-Enge geht es nun los mit Tagesschule · Bauarbeiter verletzt sich bei Unfall im Kanton Schaffhausen schwer
Die Familie Hänggärtner ist nach dem Brand auf ihrem Hof im solothurnischen Kriegstetten ratlos, schockiert und hässig. Wo ihre Scheune stand, ist jetzt Schutt. Der Brand auf ihrem Hof am 16. April 2022 ist bereits der dritte innerhalb kurzer Zeit in dieser Region – und er ist nicht der letzte. Wochenende für Wochenende brennt es wieder. Insgesamt zwölf Mal.Diese Brandserie belastet die Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinden im Bezirk Wasseramt im Frühling 2022 stark. In der gesamten Region macht sich Angst breit. Die Einheimischen machen sich Sorgen, verlassen ihre Häuser nicht mehr und sind irgendwann kurz davor, selber Jagd auf den Feuerteufel zu machen.Die Ermittlungsbehörden installieren Kameras, observieren ausgewählte Stellen. Am 21. Mai 2022 erkennen sie den mutmasslichen Brandstifter. Wer hat diese Brände gelegt? Und warum? War es ein Feuerwehrmann, der den Brand gelegt hat? Und ist an diesem Klischee überhautp etwas dran?Das erzählt Alexandra Aregger in der zweiten von drei Podcast-Folgen zum Feuerteufel vom Wasseramt. Sie ist Autorin im Ressort «Reportagen und Storytelling» und hat zu diesem Fall recherchiert.Gast: Alexandra AreggerHost: Sara SpreiterExpertin: forensische Psychologin May BeyliSkript: Noah Fend, Sara SpreiterSchnitt und Produktion: Noah FendSoundlayout: Tobias HolzerArtikel zum Fall: In seinem Dorf traut sich keiner mehr aus dem HausLegte er Brände, um seinen geliebten Feuerwehrmann wiederzusehen? Mit einem Abo des «Tages-Anzeigers» hören Sie alle Folgen vorab. Ein Spezialangebot (29.90 für die ersten 6 Monate) findet ihr unter podcast.tagesanzeiger.ch Ihr möchtet keine neue Folge verpassen? Den Newsletter «Unter Verdacht» bringt die neusten Episoden und spannende Kriminalfälle. Anmelden unter: tagesanzeiger.ch/crimeSo könnt ihr den Podcast «Unter Verdacht» mit einem Abo am Stück in der Podcast-App eurer Wahl durchhören: zur Anleitung. Bei Fragen, mit Lob oder Kritik erreicht ihr uns per Mail: podcasts@tamedia.ch
Gemeinde kann ein Ort des guten und liebevollen Miteinanders sein. Ein sicherer Ort, wo man sich zuhause und geborgen fühlt und gegenseitig vertraut. Aber genau diese Umstände können gerade dazu führen, dass Konflikte und Katastrophen versteckt oder unter den Teppich gekehrt werden. Als Christen sollen wir doch vergeben! Bei uns passiert sowas nicht! Studien zeigen, dass christliche Gemeinden ein Paradies für Täter ist. Weil so viel auf Vertrauen beruht. Liebe kann blind machen. Deshalb brauchen wir die Wahrheit.Was sind deine Grenzen, was sind meine Grenzen? Wie schaffen wir es, zu einer Gemeinde zu werden, die wirklich das Wohl des anderen im Blick hat? [Bibelstelle zur Predigt: Philipper 2. Predigt: André Krause]
Der FC Luzern wendet in der 35. Runde der Super League die dritte Niederlage in Folge ab und hat weiter gute Europacup-Chancen. Joker Adrian Grbic gleicht beim 1:1 zuhause gegen Lausanne-Sport spät aus. Weiter in der Sendung: · Dass die Rechnungen von Gemeinden deutlich besser ausfallen als budgetiert, kann auch politisch motiviert sein - sagt der Experte. · Der Blick in die Woche - darüber berichten wir in den nächsten Tagen.
Der Kanton Luzern soll ein ausreichendes Angebot an familienergänzender Kinderbetreuung zur Verfügung stehen. Dafür hat sich am Montag der Kantonsrat ausgesprochen. Kanton und Gemeinden sollen diese Aufgabe dabei im Verbund wahrnehmen. Weitere Themen: · Der Kanton Luzern macht den Park der Villa Senar Hertenstein ab Mitte Mai für die Öffentlichkeit zugänglich. Im Gebäude am Vierwaldstättersee wohnte während sieben Jahren der russische Komponist Serge Rachmaninoff. · An der Pädagogischen Hochschule Luzern haben sich 707 Personen neu für ein Studium an der PH angemeldet. Am meisten Anmeldungen gab es für den Lehrgang Primarstufe. · Zentralschweizer Schulbands haben ihren grossen Auftritt im Rahmen des Eurovision-Song-Contest, ESC.
In den vergangenen Tagen und Wochen haben viele Gemeinden und Städte ihre Rechnungen präsentiert. Dies auffallend oft mit Überschüssen. Erklärungen und Interpretationen dazu gibt es von unserem Sonntags-Gast: Jonas Willisegger, Professor für Public Management und Politik an der Hochschule Luzern. Weiter in der Sendung: · Das Spiel zwischen dem FC Luzern und dem FC Lausanne-Sport endet 1:1. · Marcel Bieri gewinnt im Schlussgang Joel Wicki und gewinnt das Schwyzer Kantonalschwingfest.
Städte und Gemeinden wollen Bürgern eine gute Umgebung bieten. Doch viele Kommunen sind klamm, auch wegen Tarifsteigerungen für die Beschäftigten. Im Interview: Ralf Hänsel vom Kommunalen Arbeitgeberverband in Sachsen.
Kaum in einem anderen Kanton der Deutschschweiz leben so viele ältere Menschen wie im Baselbiet. Die Ursache davon liegt in den 1960er-Jahren, als sich viele Familien in der Agglomeration niederliessen. Heute bringt dies den Gemeinden hohe Alterskosten. Weiter in der Sendung: · (00:03:32) FR: Islamzentrum: Zuerst umstritten, nun geschätzt Seit 10 Jahren gibt es das Zentrum für Islam und Gesellschaft an der Uni Freiburg. Nach einem langen Streit musste sogar das Bundesgericht grünes Licht geben. Das Zentrum ist mittlerweile etabliert. · (00:06:34) AG/SO: Das Preisschild am Vorstoss Das Solothurner Parlament hat diese Woche darüber diskutiert, ob es die Kosten von Vorstössen künftig ausweisen soll. Der Kanton Aargau macht dies als einziger Kanton seit Jahrzehnten. Die Solothurner Politikerinnen und Politiker wollen sich aber nicht von möglichen Kosten eines Vorstosses abschrecken lassen. · (00:09:32) ZH: Das neue legale Graffiti-Kunstzentrum am Zürcher Stadtrand. Aus einer ehemaligen Kläranlage ist in den letzten Jahren das Kunstzentrum «Graffland» geworden. Dahinter steckt der Verein «Farben für Zürich», viel Freiwilligenarbeit und Idealismus. · (00:12:07) LU: Eine Luzerner Beizentour der anderen Art In der Stadt Luzern gibt es eine Stadtführung mit dem vielversprechenden Namen «Beizentratsch – Luzerns wilde Wirtshausgeschichten». Die Zeitreise durch Luzerns feuchtfröhliche Vergangenheit bietet allerhand saftige Geschichten. Vom achttägigen Fest zur Eröffnung der Jesuitenkirche 1677 über das städtisch geführte Bordell bis hin zum «Rössli» mit dem gefederten Tanzboden.
In vier Gemeinden im Solothurner Gäu soll es künftig Gewächshäuser geben können: Egerkingen, Oberbuchsiten, Oensingen und Gunzgen. Die Regierung hat dort geeignete Standorte ausgemacht und diese nun in den Richtplan eingetragen. Dem Kanton ist bewusst, dass das nicht allen gefällt. Weiter in der Sendung: · Wegen den gestiegenen Mietkosten und Strompreisen sind mehr Menschen auf Unterstüzung angewiesen. Das wirkt sich auf die Sozialversicherungsanstalt Aargau aus, die unter anderem Ergänzungsleistungen oder AHV-Renten auszahlt. Die Anzahl Fälle ist im letzten Jahr um 11 Prozent gestiegen.
Der Baselbieter Landrat hat das ÖV-Programm diskutiert. Teile davon waren unbestritten, etwa der Ausbau von Buslinien im oberen Kantonsteil, in kleinen Gemeinden. Andere Punkte gaben mehr zu Reden. Ausserdem Thema: · Gleich 4 Rücktritte aus dem Baselbieter Parlament · Kulturstadt Jetzt sieht Handlungsbedarf bei Clubförderung
Send us a textIn dieser Episode des Tochter und Sohn Podcasts sprechen Inka und Jeremy Hammond über das Thema P*rn*grafiesucht in der Ehe. Sie teilen ihre persönlichen Erfahrungen, die Herausforderungen, die sie durchlebt haben, und die Auswirkungen auf ihre Beziehung. Die beiden beleuchten auch die gesellschaftliche Wahrnehmung und die Statistiken zu diesem Thema, insbesondere in christlichen Kreisen. Sie diskutieren den Einfluss der Technologie auf die Sucht und die Sprachlosigkeit, die oft in Gemeinden herrscht. Schließlich teilen sie ihren Weg zur Heilung und die Bedeutung von Unterstützung und Offenheit in der Ehe. In dieser tiefgründigen Diskussion teilen Inka und Jeremy Hammond ihre persönlichen Erfahrungen mit Sucht, Heilung und der Dynamik in ihrer Ehe. Sie reflektieren über die Herausforderungen, die mit der Sucht verbunden sind, und wie diese ihre Beziehung beeinflusst haben. Durch den Heilungsprozess fanden sie nicht nur zu sich selbst, sondern auch zu einer Mission, anderen zu helfen, die mit ähnlichen Kämpfen konfrontiert sind. Ihre Reise führte sie durch Phasen der Orientierungslosigkeit, die letztendlich zu einer neuen Vision für ihre Ministry und die Entwicklung von Kursen zur Unterstützung von Männern und Frauen in der Heilung von P*rn*grafiesucht führte.Wir freuen uns, dass du unseren Podcast angehört hast! Danke, wenn du unseren Podcast bewertest, kommentierst und mit anderen teilst!
Ref.: Pfr. Wernher Bien, Ainring, Oberbayern
In Chur gehen heute fast 25 Prozent mehr Kinder und Jugendliche zur Schule als noch vor sieben Jahren. Der Ausbau hinkt hinterher, Projekte verzögern sich – und es wird zunehmend schwieriger, genügend Lehrpersonen zu finden. Weitere Themen: · In Graubünden werden so viele Schneehasen und Schneehühner geschossen wie in keinem anderen Kanton – trotz Kritik hält das Amt für Jagd und Fischerei an der Jagd fest. · Ab 1. August übernehmen Kanton und Gemeinden je nach Einkommen bis zu 90 Prozent der Betreuungskosten für Kita und Krippe – deutlich mehr als bisher.
Im neuen 3 Minuten Umweltrechtsvideo erklärt David Suchanek die Rolle der Vertragsraumordnung bei der Reduktion des Bodenverbrauchs. Diese aktive Bodenpolitik, auch bekannt als Baulandmobilisierung, hilft Gemeinden, ihre Planungsziele umzusetzen. Trotz verfassungsrechtlicher Bedenken 1999 ist die Vertragsraumordnung weiterhin ein wichtiges Instrument. Sie ermöglicht es Gemeinden, Flächen effizienter zu nutzen, indem sie z.B. Verwendungsverträge und Infrastrukturverträge abschließen oder Flächen an gemeinnützige Wohnbaugesellschaften übertragen.Niederhuber & Partner Rechtsanwälte▶ Facebook: https://www.facebook.com/nhplaw/▶ Instagram: https://www.instagram.com/nhprechtsanwaelte▶ Willkommen Umweltrecht Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCLri6BhPpgVeNWW_DC_QgPA▶ 3 Minuten Umweltrecht YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCgx5TojyAZK462SfK-IFmxQ ▶Linkedin:https://www.linkedin.com/company/niederhuber-&-partner-rechtsanwälte-gmbh
Was haben Windräder, Bürgerinitiativen und 8000 Ampere gemeinsam? Richtig – sie treffen sich in der ungewöhnlichsten Fraktionsgemeinschaft Deutschlands! In der neuen Podcast-Folge wird nicht lang gefackelt, sondern gleich unter Hochspannung diskutiert: Wie meistern Städte und Gemeinden die Energiewende? Wer zapft künftig den Strom direkt aus dem Sonnenhut, und wer guckt weiter in die Röhre? Christian Erhardt-Maciejewski und Powerbank Rebecca Piron nehmen Sie mit auf eine elektrisierende Reise durch Bürokratiemonster, Bürgerproteste, Batterievisionen und die Frage: Warum der Blackout (noch) nicht gekommen ist – aber der Strompreis trotzdem schwindelig macht. Klimaschutz, Kohleausstieg, kommunale Wertschöpfung – alles drin, nichts weichgespült. Und ganz ehrlich: Wer den Podcast nicht hört, hat wahrscheinlich noch Faxgerät und Kohleheizung.
Mit einer Aufsichtsbeschwerde will der Bündner Heimatschutz die beiden Neubauten in Sertig verhindern. Auf diese Art Beschwerde greift der Heimatschutz selten zurück. Weitere Themen: · Nach dem Nein aus dem Engadin zur Spitalfusion nimmt der Gesundheitsdirektor Peter Peyer Stellung. Die Verantwortung bleibe bei den Gemeinden, sagt er. · In der Stadt St. Gallen wird über ein Rauchverbot auf Spielplätzen diskutiert. Ein Verbot, das die Stadt Chur seit Jahren kennt.
Der Zürcher Kantonsrat hat einen neuen Präsidenten. Der 49-jährige Beat Habegger aus Zürich wird die Parlamentssitzungen nun ein Jahr lang leiten. FDP-Politiker Habegger ist verheiratet, Vater von zwei Kindern und arbeitet als Co-Institutsleiter an der FHNW Hochschule für Wirtschaft. Die weiteren Themen: · Mit Bodenlampen soll die Sicherheit für Schulkinder am Escher-Wyss-Platz in Zürich erhöht werden. · Das Schaffhauser Kantonsparlament will finanzschwächeren Gemeinden mehr Geld aus dem Finanzausgleich zusprechen.
Auch in diesem Jahr gehen am 1. Mai in Zürich tausende Menschen auf die Strasse, um für mehr soziale Gerechtigkeit zu demonstrieren. Sie besammeln sich auf dem Helvetiaplatz in der Innenstadt und marschieren zusammen zum Sechseläutenplatz, wo die Schlusskundgebung stattfindet. Die weiteren Themen: · Kantonsratskommission gegen Vorkaufsrecht für Gemeinden beim Wohnungsbau · Zürcher Baudirektor Martin Neukom neuer Regierungspräsident · Spezielles Bundesgerichtsurteil: Wildbienen dürfen nicht abstimmen
Ich glaube, dass wir in der nächsten Zeit eine Erweckung erleben werden unter einer ganz bestimmten Personengruppe. Vieles deutet darauf hin, erste Anzeichen sind zu sehen und sogar eine Studie belegt es. Die Frage ist: Willst du dabei sein? Das Problem vieler Frommen und frommen Gemeinden ist, dass sie sich (lieber) um sich selbst und Pseudo-Probleme drehen, als dem Auftrag Jesu nachzukommen. Was ist Erweckung? Welche Personengruppe ist gemeint? Wie kannst du dabei sein? Darum geht es in dieser Folge.
Kulms, Johannes www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Kriminelle stellen immer professioneller gefälschte Ausweise her – das stellt Behörden vor Probleme. Ausserdem: Nirgendwo gibt es so viele Massenkündigungen wie in Zürich. Die Verdrängung trifft ältere Menschen. Und: Warum die Schweiz einen verurteilten Rechtsterrorist nicht an Italien ausliefert. Mit gefälschtem Pass in die Schweiz: Das Business mit gekauften Papieren Im vergangenen Jahr reisten über 120'000 Menschen aus EU- und EFTA-Staaten in die Schweiz – viele, um hier zu arbeiten. Ein gültiger Pass und ein Arbeitsvertrag reichen für eine Aufenthaltsbewilligung. Doch was, wenn diese Pässe oder Identitätskarten gefälscht sind? Die Behörden warnen: Die Fälscher-Netzwerke arbeiteten immer professioneller und viele Gemeinden seien nicht genügend geschult. 6800 Franken für eine 4,5-Zimmerwohnung: Der Verdrängungskampf in Zürich Schweizweit steigen die Mieten, besonders in den Städten herrscht Wohnungsnot. In Zürich sind die Angebotsmieten seit 2016 gar um rund 40 Prozent gestiegen. Eine neue Untersuchung zeigt: Nirgendwo wird so oft ganzen Wohnblöcken gekündigt wie in Zürich – und nirgendwo in der Schweiz werden so viele Mieterinnen und Mieter aus ihrem Zuhause verdrängt. Besonders betroffen sind ältere Menschen. Die «Rundschau» hat Betroffene begleitet. Dazu stellt sich Philippe Koch, Delegierter Wohnen der Stadt Zürich, den Fragen von Franziska Ramser. Trotz Urteil in Italien: Warum die Schweiz einen Rechtsterroristen nicht ausliefert In Italien wurde er Anfang April wegen Terrorismus verurteilt, in der Schweiz aber lebt er unauffällig – und das lange von der Sozialhilfe: Der Neofaschist Marco Toffaloni. Er hat mit einem Komplizen in den Siebzigerjahren durch einem Bombenanschlag mehrere Menschen getötet. Das jedenfalls urteilt ein italienisches Gericht. In der Schweiz ist er längst eingebürgert, eine Auslieferung ist kein Thema. Das Reporterteam hat ihn gefunden.
Kriminelle stellen immer professioneller gefälschte Ausweise her – das stellt Behörden vor Probleme. Ausserdem: Nirgendwo gibt es so viele Massenkündigungen wie in Zürich. Die Verdrängung trifft ältere Menschen. Und: Warum die Schweiz einen verurteilten Rechtsterrorist nicht an Italien ausliefert. Mit gefälschtem Pass in die Schweiz: Das Business mit gekauften Papieren Im vergangenen Jahr reisten über 120'000 Menschen aus EU- und EFTA-Staaten in die Schweiz – viele, um hier zu arbeiten. Ein gültiger Pass und ein Arbeitsvertrag reichen für eine Aufenthaltsbewilligung. Doch was, wenn diese Pässe oder Identitätskarten gefälscht sind? Die Behörden warnen: Die Fälscher-Netzwerke arbeiteten immer professioneller und viele Gemeinden seien nicht genügend geschult. 6800 Franken für eine 4,5-Zimmerwohnung: Der Verdrängungskampf in Zürich Schweizweit steigen die Mieten, besonders in den Städten herrscht Wohnungsnot. In Zürich sind die Angebotsmieten seit 2016 gar um rund 40 Prozent gestiegen. Eine neue Untersuchung zeigt: Nirgendwo wird so oft ganzen Wohnblöcken gekündigt wie in Zürich – und nirgendwo in der Schweiz werden so viele Mieterinnen und Mieter aus ihrem Zuhause verdrängt. Besonders betroffen sind ältere Menschen. Die «Rundschau» hat Betroffene begleitet. Dazu stellt sich Philippe Koch, Delegierter Wohnen der Stadt Zürich, den Fragen von Franziska Ramser. Trotz Urteil in Italien: Warum die Schweiz einen Rechtsterroristen nicht ausliefert In Italien wurde er Anfang April wegen Terrorismus verurteilt, in der Schweiz aber lebt er unauffällig – und das lange von der Sozialhilfe: Der Neofaschist Marco Toffaloni. Er hat mit einem Komplizen in den Siebzigerjahren durch einem Bombenanschlag mehrere Menschen getötet. Das jedenfalls urteilt ein italienisches Gericht. In der Schweiz ist er längst eingebürgert, eine Auslieferung ist kein Thema. Das Reporterteam hat ihn gefunden.
Manchmal glauben die Gläubigen, dass sie in der Welt in der Minderheit seien und der Teufel über die Gemeinden triumphiere. Wenn es auch so scheint, ist das nicht wahr. Mit dem Tod Jesu Christi schienen die Arbeit und der Auftrag des Nazareners beendet. So sahen es jedenfalls die Hohenpriester und Schriftgelehrten in Israel. Sie ahnten allerdings nicht, was die Auferstehung Jesu bewirken sollte.
Erst vor wenigen Wochen hat sich mit dem Pinneberger Tageblatt eine Zeitung hier im Podcast neu vorgestellt, jetzt zieht mit dem Oldesloer Landboten ein weiteres südholsteinisches Blatt nach, dessen Einzugsgebiet sich indes, wie auch das des Pinneberger Tageblattes, bis in heute hamburgisch eingemeindete Gemeinden erstreckte. Thematisch freilich schweift der Blick hier deutlich weiter in die Ferne, als man vom Oldesloer Kirchturm schauen konnte: In der bulgarischen Hauptstadt Sofia war einer der bis heute blutigsten Anschläge der europäischen Geschichte auf die Kathedrale Sweta Nedelja verübt worden. Die genaue Zahl der Opfer konnte man nie ermitteln. Entgegen den noch sehr widersprüchlichen Spekulationen vom 19. April 1925 kam wohl kein Regierungsmitglied bei dem Attentat ums Leben. Bestätigt haben sich hingegen die Vermutungen, die Drahtzieher in Moskau zu verorten, wo man damals mit Terror zahlreiche Staaten in Ost-Mitteleuropa zu destabilisieren trachtete. Es liest Rosa Leu.
Teile der Schweiz sind von starken Niederschlägen betroffen - vor allem das Wallis sowie das Berner Oberland. Wegen starker Schneefälle hat die Walliser Kantonsregierung für den ganzen Kanton die besondere Lage ausgerufen. Zudem sind mehrere Gemeinden von Stromausfällen betroffen. Weitere Themen: In den Reihen der israelischen Armee und der Geheimdienste formiert sich Widerstand gegen den Krieg im Gazastreifen. Tausende Veteranen, aber auch aktive Reserve-Soldaten haben Petitionen unterschrieben, in denen ein Ende des Kriegs gefordert wird. Das ist eine neue Entwicklung. Italiens Kult-Espressokanne Bialetti ist in die Jahre gekommen und hat mit viel Konkurrenz zu kämpfen. Nun geht der verschuldete Hersteller an einen chinesischen Investor, der den Relaunch wagen will. Ob das gut kommt?
Kitzler, Jan-Christoph www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Teile der Schweiz sind von starken Unwettern betroffen - vor allem das Wallis sowie das Berner Oberland. Wegen starker Schneefälle hat die Walliser Kantonsregierung für den ganzen Kanton die besondere Lage ausgerufen. Zudem sind mehrere Gemeinden von Stromausfällen betroffen.
Thema: Budgetlöcher in vielen Gemeinden
Nach dem schweren Erbeben in mehreren Ländern Südostasiens ist die Lage unübersichtlich. Das Epizentrum lag in Myanmar. Dort ist auch das Schweizer Hilfswerk Helvetas tätig. Severin Huber ist bei Helvetas Länderverantwortlicher für Myanmar und steht in Kontakt mit Kollegen vor Ort. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:25) Erdbeben in Südostasien: Myanmar schwer getroffen (05:11) Notstand in Bangkok nach schwerem Erdbeben (10:35) Nachrichtenübersicht (15:30) Droht ein Bürgerkrieg in Südsudan? (22:56) US-Vice Präsident Vance besucht Grönland (27:46) Israels militärische Ziele in Syrien (32:58) «Wir brauchen kein Wirtschaftswachstum, wir brauchen Stagnation» (38:19) Berner Oberländer Gemeinden gehen gegen Airbnb vor
Simon Stocker zur Annullierung seiner Ständeratswahl, Kürzungen im Asylwesen haben Folgen für Gemeinden, das internationale Genf droht an Bedeutung zu verlieren, «Adolescence» – eine kaum erträgliche Netflix-Serie