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Das Bündnis Sahra Wagenknecht, kurz BSW, ist mit seinem Ansinnen, die Bundestagswahl neu auszählen zu lassen, vorläufig gescheitert. Die WDR 2 Satiriker Jürgen Becker & Jünemann über Parteinamen und Personenkult. Von Becker Jünemann.
Zwei Bündner Aspiranten wurden wegen rassistischer und sexistischer Äusserungen an der Polizeischule von ihren Korps freigestellt. Die Kantonspolizei Graubünden sieht dennoch keinen Entlassungsgrund. Die Schüler brachen die Ausbildung ab, intern wird ihre Weiterbeschäftigung dennoch geprüft. Weitere Themen: · Die aktuelle Diskussion um den Autobahnausbau in der Stadt St. Gallen ist nun auch im Kantonsrat angekommen. Die Fraktionen von FDP, Mitte/EVP und SVP haben dazu einen dringlichen Vorstoss eingereicht. · Ein Hobby-Archäologe hat bei der Kartause Ittingen die Strukturen einer Burg entdeckt. Der Kanton stuft die Entdeckung nun als von grossem historischem Interesse ein. Durch den Fund stellen sich ganz neue Fragen.
Die Solothurner Regierung kann ihr Sparpaket nicht genau so umsetzen, wie geplant. 51% der Abstimmenden sind der Meinung, dass der Kanton einen Beitrag an die Gemeinden nicht reduzieren darf. Er wollte die Abfederung der Steuerausfälle aus der Unternehmenssteuerreform um 4 Millionen Franken kürzen. Weitere Themen: · Das Profi-Lotto wird im Kanton Solothurn verboten. Neu dürfen nur noch die Vereine «Lotto im Säli» durchführen. · Kauf unter Dach und Fach: Kauf des Bürogebäudes an der Bielstrasse 3 in Solothurn nachträglich gutgeheissen. · In Brugg hat Stadtpräsidentin Barbara Horlacher von den Grünen die Wiederwahl geschafft. In Wettingen ist Markus Haas von der FDP zum Gemeindeammann gewählt worden. In Windisch hat SP-Frau Luzia Capanni die Wahl geschafft. · In 6 Aargauer Gemeinden wurden auch die Gemeindeparlamente neu gewählt. Es zeigt sich, dass es in den Einwohnerräten keine grossen Verschiebungen gab. Dennoch zeichnet sich ein Trend nach rechts ab.
Im Zollstreit zwischen der Schweiz und den USA ist eine Einigung in Sicht. Wie hoch der Preis dafür ist, ist noch unklar. Gemäss einer Absichtserklärung sollen für Schweizer Güter neu 15 statt 39 Prozent Importzölle gelten. Ist der Deal ein Erfolg oder macht sich die Schweiz damit erpressbar? Nach Gesprächen mit dem US-Handelsbeauftragten Jamieson Greer konnte Bundesrat Guy Parmelin vor ein paar Tagen verkünden, dass sich im Zollstreit mit den USA eine Einigung abzeichnet. Für die Schweizer Wirtschaft ist die Reduktion der Zölle von 39 auf 15 Prozent eine Erleichterung. Es gibt aber auch Kritik am Zoll-Deal. Umstritten ist unter anderem die Rolle von Schweizer Unternehmern. Knapp eine Woche bevor Bundesrat Parmelin die Öffentlichkeit informierte, empfing US-Präsident Trump die Unternehmer im Oval Office – darunter Rolex-CEO Jean-Fréderic Dufour und Partners-Group-Mitgründer Alfred Gantner. Ist der Zoll-Deal ein Erfolg für den Bundesrat? Und welche Rolle spielten die Unternehmer bei der Einigung? Welchen Preis zahlt die Schweiz Gemäss Absichtserklärung muss die Schweiz den USA mehrere Zugeständnisse machen. So sollen Schweizer Unternehmen in den nächsten fünf Jahren Direktinvestitionen von 200 Milliarden US-Dollar in den USA tätigen. Zudem könnten ausgewählte US-Güter, wie etwa Rind- oder Geflügelfleisch, künftig zollfrei in die Schweiz importiert werden. Welchen Preis bezahlt die Schweiz für den Deal? Und könnte er innenpolitisch gar scheitern? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 28. November in der «Arena»: – Jon Pult, Vizepräsident SP; – Thomas Aeschi, Fraktionspräsident SVP; – Benjamin Mühlemann, Co-Präsident FDP; – Philipp Matthias Bregy, Präsident Die Mitte; – Lisa Mazzone, Präsidentin Grüne; und – Jürg Grossen, Präsident GLP. Ausserdem im Studio: – Alfred Gantner, Mitgründer Partners Group.
Ronnenberg liegt in Niedersachsen, hat knapp 25.000 Einwohner*innen und einen SPD-Oberbürgermeister. Von 34 Sitzen im Stadtrat gehören gerade mal zwei der AfD, 14 gehören der SPD, 10 der CDU, sechs den Grünen und zwei der FDP.Und am Samstag, den 12. Juli, zwischen 12 und 16 Uhr fand in Ronnenberg zum ersten Mal ein CSD statt. […]
Der Stadtrat ist mit seinem Antrag, die Markthalle abzureissen, auf der ganzen Linie gescheitert. Das Stadtparlament beschloss am Montagabend, dass die Halle stehen bleiben muss. Die Umgebung soll aber aufgewertet werden. Weiter in der Sendung: · Aarau: Die Grünen fordern in einem Vorstoss, dass es in der Stadt eine Jugendherberge geben soll. · Zofingen: Der Stadtrat muss die Spitex unter die Lupe nehmen und prüfen, ob man weiterhin mit der Spitex Region Zofingen AG zusammenarbeiten soll. Der Einwohnerrat überwies am Montagabend einen Vorstoss der FDP, der die angeblich zu hohen Kosten der Spitex kritisert.
Donald Trump schwänzt den G20-Gipfel, bestimmt aber die Agenda. Europa muss die Würde der Ukraine retten. Und: Diese Frau soll die FDP wieder aufrichten. Das ist die Lage am Samstagmorgen. Hier die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Der Rest der Welt? Irgendwie auch egal Mehr Hintergründe hier: Trump und Putin diktieren den Frieden, Europa schaut zu Mehr Hintergründe hier: Die Teilzeit-Hoffnung +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Thierry Burkart stellt sich gegen die Rahmenverträge – und für das Ständemehr. Wie die EU-Bürokratie den Bauern das Leben schwer macht. Beat Jans muss bei der Hauptfarbe im Fahndungssystem Ripol zurück krebsen.
Frauke Petrys neue »Anti-Partei« Team Freiheit will mit der politischen Elite aufräumen – und eine ökonomische Elite an ihre Stelle setzen. Sollte das Projekt Erfolg haben, dürfte der Polit-Betrieb nur noch undemokratischer werden. Artikel vom 18. November 2025: https://jacobin.de/artikel/team-freiheit-frauke-petry-thomas-kemmerich-oligarchie Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Die besten Beiträge gibt es als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
„Es gibt sehr viele Zwänge in außenpolitischen Institutionen, die es extrem schwierig machen, feministische Konzepte wirklich zu verankern“, sagt Dr. Karoline Färber. Vor fast genau einem Jahr ist die Ampel-Regierung aus SPD, Grünen und FDP gescheitert – und damit auch die feministische Außenpolitik von Außenministerin Annalena Baerbock abrupt beendet worden. Der neue Bundesminister im Auswärtigen Amt der schwarz-roten Bundesregierung, Johann Wadephul von der CDU, hat schnell klargestellt, dass er die feministische Außenpolitik seiner Vorgängerin nicht fortsetzen wird. Stellt sich also die Frage, was eigentlich von dieser feministischen Außenpolitik geblieben ist? Konnten in der kurzen Zeit Veränderungen angestoßen werden? Karoline Färber ist ausgewiesene Expertin für Außen- und Sicherheitspolitik und hat sich intensiv mit feministischer Außenpolitik beschäftigt. Zudem gewährt sie uns einen seltenen Einblick hinter die Kulissen der deutschen Außenpolitik: Frau Färber hat dort geforscht, wo nur wenigen Forschenden Zugang gewährt wird – direkt im Auswärtigen Amt. Ihre Einblicke zeigen, wie hierarchisch, komplex und zugleich verletzlich die Strukturen sind, auf denen unsere Diplomatie aufbaut. Ein Gespräch, das politikwissenschaftlichen Tiefgang bietet, aber auch praktische Einblicke in Institutionen und die Herausforderungen von Veränderung in der Politik gewährt. Dr. Karoline Färber ist Postdoktorandin an der Professur für Internationale Politik und Konfliktforschung an der Universität Erfurt. Im Rahmen des BMBF-geförderten Projektes KNOWPRO forscht sie zu Wissensproduktion in der deutschen Friedens- und Sicherheitspolitik. Färber hat am King's College London zu feministischer Außenpolitik promoviert und forscht außerdem zu Diplomatie sowie Gender, Race und Klasse. Ihr empirischer Fokus liegt dabei auf Deutschland. In ihrer Forschung verbindet sie Ethnographie, feministische Internationale Beziehungen und Internationale Politische Soziologie. Sie ist Mitglied des Center for Political Practices and Orders (C2PO) und im GenDip Netzwerk für Gender und Diplomatie sowie im Polis180 Think Tank for Foreign and European Policy, Programme for Gender and International Politics. Sie arbeitete u. a. als Persönliche Referentin des Staatssekretärs für Medien und Europa des Freistaats Thüringen beim Bund in der Thüringer Staatskanzlei. Lese- und Buchtipps zum Thema Feministische Außenpolitik: taz-Artikel „Kein Abriss ohne Gutachten“ von Niklas Balbon und Karoline Färber (Mai 2025): https://taz.de/Feministische-Aussenpolitik/!6087016/ Publikation „Feminist Solutions for Ending War“ von Megan MacKenzie und Nicole Wegner: https://www.jstor.org/stable/j.ctv23hcfk8 persönliche Website von Dr. Karoline Färber: https://www.karolinefaerber.com/
Die Themen: britischer Fahrschüler scheitert 128-mal an der Theorieprüfung; Netflix würdigt Eddie Murphy mit einer neuen Doku; David Szalay gewinnt Booker Prize für „Was nicht gesagt werden kann“; Arztmangel auf dem Land – Supermarkt testet Arzttermine; die beste und schlechteste Serie des Jahres; Bambi-Verleihung 2025; Deutschland braucht nicht eine FDP, sondern zwei; Die Geschichte der klassischen Kiosks und die neue Social-Media Plattform Substack Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Weltweit steht das Recht auf körperliche Selbstbestimmung unter Beschuss. Auch in Deutschland. Denn rechts-konservative Kräfte versuchen seit Jahren, Einfluss auf die Rechtssprechung zu nehmen – immer wieder mit Erfolg.Laura spricht mit der Gynäkologin Alicia Baier darüber, warum Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland im Strafgesetzbuch stehen, warum zwei Urteile des Bundesverfassungsgerichts zwar wegweisend, aber nicht demokratisch waren und wie die FDP im letzten Jahr einen wichtigen Schritt hin zu legalen Schwangerschaftsabbrüchen verhindert hat. Alicia Baier ist Autorin von „Das Patriarchat im Uterus“ und Teil des Vorstands von Doctors for Choice.Danke an alle, die den Lila Podcast unterstützenHelft uns, damit unsere Arbeit fair bezahlt werden kann! Alle Infos darüber, wie ihr den Lila Podcast supporten könnt, haben wir für euch hier gesammelt.Aktuelle Werbepartner und weitere Infos zum Podcast.Links und Hinweise„Das Patriarchat im Uterus“, Buch von Alicia BaierAussprache im Bundestag zum Entwurf (inkl. Zitat Beatrix von Storch)Phoenix: Pressekonferenz Merz/Dobrindt (inkl. Zitat Friedrich Merz)SWR: §219a - Infos über Abtreibung verboten? (inkl. Zitat Kristina Hänel)Politik mit Anne Will: Wird der Rechtsstaat zur Kampfzone? (inkl. Zitat Frauke Brosius-Gersdorf)ELSA-Studie AbschlussberichtThe Turnaway StudyWeitere Quelle findet ihr hierWeitere Lila-Folge zum ThemaAbtreibung im Fokus: Was wir aus Polen und aus der Geschichte lernen können (Live von der Dokumentale)Kenne deine (Menschen-)Rechte: Was die UN-Frauenrechtskonvention CEDAW bringtTranskriptWir freuen uns sehr, euch ein Transkript zur Sendung zur Verfügung stellen zu können. Es wurde automatisch erstellt. Ihr findet es auf unserer Website. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Damit das Zürcher Steueramt den Wohnsitz einer Person bestimmen kann, fordert es sehr viele, teils persönliche Daten. In Medienberichten wurde das Zürcher Steueramt kürzlich dafür kritisiert und auch die Datenschützerin hat Bedenken dazu geäussert. Nun nimmt Finanzvorsteher Ernst Stocker Stellung. Weitere Themen: · Die Stadt Zürich zählt 5320 Businessapartments, deutlich mehr als noch 2020. Auch die Zahl der Zweitwohnungen ist gestiegen. · Der Zürcher Regierungsrat will Förderklassen einführen. Danmit setzt er eine Initiative von FDP und GLP um.
+++ Bistum Erfurt geht auf Sparkurs +++ Brennpunktschulen bekommen mehr Geld +++ Thüringer FDP hat neuen Vorsitzenden +++ Obdachlosenhilfe in Thüringen sieht sich für Winter gut gerüstet +++
Vor exakt einem Jahr war der Bruch zwischen den Regierungsparteien SPD, den Grünen und der FDP amtlich. Wir blicken in unserem BR24 Thema des Tages zurück auf die alte Regierung. Dabei blickt unsere Moderatorin Stephanie Mannhardt mit unserer Berlin-Korrespondentin Barbara Kostolnik auf die aktuelle Regierung und stellt ihr unter anderem die Frage, ob den aktuellen Verantwortlichen das selbe Schicksal droht.
vzzzPodcast-Seite: https://vonzeitzuzeit.gordianus.de/2025/11/07/vzk38-geschichte-besteht-aus-geschichten/ Geschichtsbewusstsein und menschliches Bedürfnis Diese Episode beginnt mit der Frage, warum Menschen so viel über Geschichte reden. Wir diskutieren, dass es im Kern um Sinnstiftung geht: Wer über Vergangenes spricht, möchte glauben, dass Leid, Opfer und Disziplin eine Bedeutung hatten. Geschichte wird nicht nur erzählt, um zu erklären, was war, sondern um das eigene Dasein zu rechtfertigen. Dabei verschwimmt der Unterschied zwischen historischer Wahrheit und erzählter Geschichte – beide bestehen letztlich aus Interpretationen und Geschichten, die uns Halt geben. Von Historikern, Ideologien und Wahrheiten Wir ziehen Parallelen zwischen der subjektiven Perspektive jedes Historikers und der Tendenz zur ideologischen Färbung. Wir diskutieren, wie „die Absichten eines Historikers von seinen Ansichten abhängen“ und wie Geschichte stets als gefärbte Anekdoten präsentiert wird. Beispiele finden sich in der Bibel, der Kolonialgeschichte und moderner Geschichtsschreibung (Sozialgeschichte und der feministischen Geschichtsbetrachtung) und zeigen, dass jede Epoche „ihre eigene Wahrheit“ konstruiert. Geschichte ist daher immer persönlich – ein Geflecht aus Geschichten, Meinungen und Absichten. Punk als Gegenbewegung zu historischen Erzählungen Punk wird als radikale Gegenthese zum Lernen aus der Geschichte beschrieben: keine Vergangenheit, keine Zukunft ("no future"), nur der Moment. Er steht für das „Hier und Jetzt“ und negiert traditionelle Werte. Die Haltung des Punk ist nicht nihilistisch, sondern hedonistisch und konsumfreudig, wobei politische Elemente bei manchen Punks zwar existieren, aber nicht im Zentrum stehen. Dieses radikale Jetzt macht Punk zur Antithese zum historischen Lernen – und zugleich zu einer Form gelebter Authentizität, fern jeder Ideologie. Politik, Parteien und Unbelehrbarkeit Im weiteren Verlauf analysieren wir in dieser #vzzzPodcast Klassikfolge das politische Lernen – oder vielmehr das Ausbleiben desselben – in deutschen Parteien. Ob SPD, FDP oder CDU: keine scheint wirklich aus ihrer Geschichte zu lernen. Historische Größen wie Willy Brandt und Helmut Schmidt werden als Typen beleuchtet, die Führung und Prinzipien verbanden – im Gegensatz zu heutigen, medial geschulten Politikerinnen und Politikern, die auf Floskeln und Risikovermeidung trainiert sind. Geschichte als gelebtes, individuelles und kollektives Leben Am Ende zieht sich die Diskussion auf eine persönliche und philosophische Ebene zusammen: Geschichte wird erst dann bedeutend, wenn sie in Geschichten übersetzt wird – in menschliche Erfahrungen, Anekdoten und Emotionen. Der Satz „Geschichte ist das, was andere Menschen einmal ihr Leben nannten“ gibt der Folge ihren emotionalen Kern: Lernen aus Geschichte ist möglich, aber nur, wenn man das gelebte Leben dahinter erkennt. Geschichte ist auch eine Sammlung von Geschichten, die uns heute Orientierung bieten können – sowohl in (fiktionalen) Büchern als auch im wirklichen Leben. In dieser Episode erfährst du Warum Menschen über Geschichte sprechen, um Sinn zu stiften Wie historische Narrative von individuellen Ansichten geprägt sind Weshalb Punk die radikale Absage an Geschichte ist Wie Geschichte als persönliche und kollektive Erfahrung verstanden werden kann Warum Geschichten heute genauso wichtig sind wie historische Fakten Abonniere den Podcast auf Spotify, Apple, YouTube oder überall wo es Podcasts gibt. Teile diese Episode, wenn du Geschichte lieber hinterfragst, als sie nur zu wiederholen, und erzähle uns in den Kommentaren auf YouTube oder auf Bluesky, welche Geschichten dich prägen. Begleite uns auf der Suche nach den Geschichten hinter der Geschichte – denn gute Gespräche beginnen beim Zuhören. https://open.spotify.com/show/7kVdmMboEGhSOrZ5JeIRsj https://podcasts.apple.com/de/podcast/von-zeit-zu-zeit-vzzzpodcast/id1455281628 https://bsky.app/profile/vzzzpodcast.bsky.social
Erst die Trump-Wahl, dann das Ampel-Aus: Am 6. November 2024 scheitert die Koalition aus SPD, FDP und Grünen. Scholz und Lindner rechnen öffentlich miteinander ab. Jetzt regiert Schwarz-Rot mit Merz an der Spitze - doch rund läuft es auch nicht. Capellan, Frank www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Ein Jahr nach dem vorzeitigen Ende der Ampel-Koalition liegt die FDP in den Umfragen weiterhin unter der Fünf-Prozent-Marke. Trotzdem zeigt sich Generalsekretärin Nicole Büttner überzeugt: Deutschland brauche die Partei als "klare Stimme für Reformen". Von WDR 5.
Frischer Wind im SHK-Handwerk! In dieser Folge der SHK-Show haben Max Herrmannsdörfer, Max Döller, Chefredakteur der Si, und Frank Muck, Redaktionsleiter der Deutschen Handwerks Zeitung, einen spannenden Gast am Mikrofon: Daniel Föst, den neuen Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Sanitär Heizung Klima (ZVSHK). Der ehemalige FDP-Bundestagsabgeordnete erzählt, warum er nach Jahren in der Politik ins Handwerk gewechselt ist – und was ihn an seiner neuen Aufgabe reizt. Gemeinsam sprechen sie über die großen Baustellen der Branche: zu viel Bürokratie, zu wenig Fachkräfte und jede Menge politische Regelungen, die oft an der Praxis vorbeigehen. Im Gespräch wird schnell klar: Daniel Föst will Dinge anpacken. Er möchte das Handwerk politisch stärker hörbar machen, bürokratische Hürden abbauen und den Betrieben wieder Luft zum Arbeiten geben. Neben seiner Vision für die Zukunft des SHK-Handwerks geht es um ganz konkrete Themen – von der Nachwuchsgewinnung über Digitalisierung bis hin zur Rolle des Handwerks bei der Energiewende. Sein Ziel: weniger Papierkram, mehr Machen – und ein deutliches Signal, dass ohne das SHK-Handwerk keine Wärmewende gelingt.
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Die Stadt Zürich startet mit der Umsetzung des Netto-Null-Quartiers im Gebiet Binz und Alt-Wiedikon: Nicht alle sind von de Plänen begeistert. Besonders das Preisschild stösst der FDP sauer auf. Weitere Themen: · 365 Franken-Abo auch im Kanton Zürich gefordert · Zwei Jugendliche verhaftet, die einen Tankstellenshop überfallen wollten · Ein Fall von Diphterie im Bundesasylzentrum in Embrach
Im Kanton Solothurn sollen die Staatsanwältinnen und Jugendanwälte künftig durch die Regierung ernannt werden, statt wie derzeit vom Kantonsparlament gewählt zu werden. Die Regierung hat sich bereit erklärt, die von der FDP geforderte Änderung der Spielregeln in die Wege zu leiten. Weitere Themen in der Sendung: · Verdacht auf Drogendelikte: Ein Solothurner SVP-Kantonsrat ist in Untersuchungshaft gesetzt worden. Das bestätigt die Staatsanwaltschaft des Kantons Solothurn. · Flickenteppich? Wo darf man Feuerwerk zünden und wo nicht? Im Limmattal von Wettingen bis zur Zürcher Kantonsgrenze ist dies am 1. August und an Silvester erlaubt, in Baden und weiteren Gemeinden in der Nähe ist es verboten. · Windkraft auf dem Lindenberg: Nach dem wuchtigen Nein der Aargauer Gemeinde Beinwil zu Windrädern auf dem Lindenberg soll in der Region doch noch ein Windpark entstehen. Eine AG von Privaten will nun zwei Turbinen im Nachbardorf Hitzkirch realisieren, ganz ohne Entscheid einer Gemeindeversammlung.
Die Vernehmlassung zum Europa-Paket des Bundesrats ist beendet. Und es zeigt sich: Die europapolitische Allianz von links bis zur FDP spielt wieder – wenngleich teilweise mit mehr oder weniger lauten Nebentönen. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:18) Vernehmlassung zu EU-Paket endet - Positionen klären sich (06:36) Nachrichtenübersicht (12:18) Islamisten schneiden Mali von Benzinlieferungen ab (18:16) Wenn es auf der Baustelle summt statt brummt (23:03) Neue Studie: Schimpansen können Entscheidungen überdenken
Die Vernehmlassung zum Europa-Paket des Bundesrats ist beendet. Und es wird deutlich: Die europaolitische Allianz von links bis zur FDP spielt wieder – wenn auch mit mehr oder weniger lauten Nebentönen. Weitere Themen: Wie können Baustellen klimafreundlicher werden? Ein Forschungsprojekt der Hochschule Luzern geht dieser Frage nach. Konkret geht es um den Einsatz elektrisch betriebener Baumaschinen. Der Besuch auf einer Pilot-Baustelle in Luzern. Das Geschäftsmodell von Unternehmensberatungen ist lukrativ. Doch das scheint sich zu ändern. Denn die Arbeit der Beraterinnen und Berater wird zusehends von Künstlicher Intelligenz erledigt. Die Kundschaft ist aber nicht bereit, für diese Maschinenarbeit hohe Honorare zu zahlen.
Die Grünliberalen positionieren sich als Europa-Turbos - und müssen um ihre Wählerinnen und Wähler bangen. Wie will GLP-Präsident Jürg Grossen den Turnaround schaffen? Die Lage für die Grünliberalen ist ungemütlich: Bei den letzten nationalen Wahlen haben sie viele Sitze verloren und die Umfragen verheissen wenig Gutes. Was nun? Parteipräsident Jürg Grossen setzt aufs Thema Europa. Früher als alle anderen Parteien haben sich die Grünliberalen für das Vertragspaket mit der EU ausgesprochen. Doch lässt sich damit punkten - jetzt, da auch Mitte-Partei und FDP im Grundsatz für die Verträge sind? Kritische Fragen an Jürg Grossen. Im Bereich Umwelt und Energie kommen die lautesten oppositionellen Töne von den Grünen. Die Grünliberalen sind zwar ebenfalls unzufrieden mit dem Kurs von SVP-Bundesrat Albert Rösti: Zum Beispiel kritisieren sie seine Pläne, Elektroautos rasch zu besteuern. Doch gleichzeitig verweisen sie auf zahlreiche Erfolge im Umweltbereich und auf die zunehmende Energie-Effizienz. Braucht es unter diesen Umständen die Grünliberalen überhaupt noch? Jürg Grossen ist Gast bei Eliane Leiser. Ergänzend zum Tagesgespräch finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle Samstagsrundschau.
Die Grünliberalen positionieren sich als Europa-Turbos - und müssen um ihre Wählerinnen und Wähler bangen. Wie will GLP-Präsident Jürg Grossen den Turnaround schaffen? Die Lage für die Grünliberalen ist ungemütlich: Bei den letzten nationalen Wahlen haben sie viele Sitze verloren und die Umfragen verheissen wenig Gutes. Was nun? Parteipräsident Jürg Grossen setzt aufs Thema Europa. Früher als alle anderen Parteien haben sich die Grünliberalen für das Vertragspaket mit der EU ausgesprochen. Doch lässt sich damit punkten - jetzt, da auch Mitte-Partei und FDP im Grundsatz für die Verträge sind? Kritische Fragen an Jürg Grossen. Im Bereich Umwelt und Energie kommen die lautesten oppositionellen Töne von den Grünen. Die Grünliberalen sind zwar ebenfalls unzufrieden mit dem Kurs von SVP-Bundesrat Albert Rösti: Zum Beispiel kritisieren sie seine Pläne, Elektroautos rasch zu besteuern. Doch gleichzeitig verweisen sie auf zahlreiche Erfolge im Umweltbereich und auf die zunehmende Energie-Effizienz. Braucht es unter diesen Umständen die Grünliberalen überhaupt noch? Jürg Grossen ist Gast bei Eliane Leiser.
Trotz Volksentscheid zum Atomausstieg befasst sich das Parlament mit der Aufhebung des Neubauverbots für Kernkraftwerke. Das verlangt nicht nur die Blackout-Initiative, sondern auch der bundesrätliche Gegenvorschlag. Der Widerstand von Mitte-Links ist gross. Keine zehn Jahre nach dem Volksentscheid für einen schrittweisen Ausstieg aus der Kernenergie dominiert die AKW-Frage erneut die Energiepolitik: Das Parlament beschäftigt sich mit der Blackout-Initiative, die verlangt, dass der Bau von neuen Kernkraftwerken hierzulande wieder erlaubt wird. Der Bundesrat lehnt die Initiative ab, teilt aber die Forderung des Initiativkomitees nach einer Aufhebung des Neubauverbots. Dazu hat er einen indirekten Gegenvorschlag gezimmert, der nun in den zuständigen Kommissionen beraten wird. Ist es richtig, dass das Neubauverbot fallen soll? Oder gefährdet das den Ausbau der erneuerbaren Energien? Und kann die Energiewende ohne Atomstrom gelingen? Mehr Wasser, Sonne und Wind Mit Abstand am meisten Strom wird in der Schweiz mit Wasserkraftwerken erzeugt. Diese Stromproduktionsquelle soll weiter ausgebaut werden. Die Stimmbevölkerung hat mit dem Ja zum Stromversorgungsgesetz 2024 auch 16 neuen Wasserkraftprojekten zugestimmt. Doch bei deren Umsetzung harzt es. Ist der Widerstand gegen die Projekte gerechtfertigt oder gefährdet er die Energiewende? Auch beim Ausbau der anderen erneuerbaren Energien – insbesondere Solar- und Windenergie – soll es vorwärts gehen. Ist die Schweiz auf Kurs? Und welchen Beitrag kann eine bessere Energieeffizienz leisten? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 31. Oktober 2025 in der «Arena»: – Susanne Vincenz-Stauffacher, Co-Präsidentin FDP; – Aline Trede, Fraktionspräsidentin Grüne; – Mike Egger, Nationalrat SVP/SG; und – Stefan Müller-Altermatt, Nationalrat Die Mitte/SO.
Friedrich Merz und Julia Klöckner haben es angekündigt: 2027 soll zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik eine Bundespräsidentin gewählt werden. Doch wer könnte das sein? Gordon Repinski erklärt, wie sich die Union jetzt sortiert, warum Namen wie Karin Prien und Ilse Aigner kursieren und wieso Merz die Fehler der Merkel-Ära vermeiden will. Danach geht der Blick in die Niederlande: Dort erlebt der politische Liberalismus ein Comeback. Die Partei D66 landet nicht nur wie prognostiziert weit vorne, sondern gewinnt überraschend die Wahl. Angeführt wird sie von Rob Jetten, einem neuen Hoffnungsträger auch in der EU. Hans von der Burchard analysiert, wie die Niederlande das rechtspopulistische Experiment um Geert Wilders beenden und wie es jetzt weitergehen wird. Im 200-Sekunden-Interview zieht Otto Fricke seine Lehren aus dem Wahlsieg der niederländischen Linksliberalen: Was die FDP in Deutschland von Rob Jetten lernen und umsetzen kann, bespricht er mit Gordon Repinski. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Die Pläne der Grünen, auf Kosten der FDP einen dritten Sitz zu erobern, könnten aufgehen. Das zeigt eine erste Umfrage. Auch im Parlament könnte links-grün zulegen. Weitere Themen: - Hallenbad Meilen wegen Rauchentwicklung evakuiert. - Tote Frau in Zürich-Albisrieden ist Opfer eines Tötungsdelikts. - Kanton Zürich führt digitalen Lernfahrausweis ein. - Mit 100 km/h unterwegs: Stadtpolizei Zürich nimmt Trotti-Raser fest.
Markus Eigenmann von der FDP besuchte gestern Abend die Parteibasis der Baselbieter SVP, nachdem diese ihre Regierungsratskandidatin nach dem 1. Wahlgang zurückgezogen hatte. Die SVP unterstützt im 2. Wahlgang dann die FDP. Gestern gab es bei der SVP aber auch Skepsis gegenüber Markus Eigenmann. Ausserdem: - Gemälde von Paul Gaugin im Basler Kunstmuseum ist echt
Das Baselbiet hat noch keine neues Regierungsmitglied. Im ersten Wahlgang hat niemand das absolute Mehr erreicht. Am meisten Stimmen gemacht hat Sabine Bucher von der GLP, gefolgt von Markus Eigenmann von der FDP und Caroline Mall von der SVP. Ausserdem Thema: · Stadtrat in Liestal hat ein neues Mitglied · FC Basel spielt gegen Lausanne Sport
Sieben palästinensische Kinder mit Kriegsverletzungen sind am Freitagmittag von Amman in Jordanien in Richtung Schweiz gestartet. Sie sollen in mehreren Kantonen medizinisch versorgt werden. Der Kanton Zürich ist nicht dabei. Weitere Themen: · Stadt Schaffhausen spendet 15'000 Franken für Bevölkerung im Gazastreifen. · Stadtzürcher FDP ergreift Referendum gegen Belegegungsvorschriften für städtische Wohnungen in Zürich. · Behörden stellen über 530 Kilo Drogen am Flughafen Zürich sicher.
Noch nie hat die Welt so viel Kohle verbraucht wie im letzten Jahr. Was im aktuellen «State of Climate Action» Bericht steht, ist angesichts des Klimawandels keine gute Nachricht. Warum ist das so, trotz aller Bemühungen auf saubere Energien umzusteigen? Weitere Themen: Im Schweizer Asylwesen dürfte in den nächsten Jahren ein rauherer Wind wehen. So sind im Parlament mehrere Vorstösse eingereicht worden, die eine Verschärfung des Asylwesens fordern. Neben der SVP spielen zunehmend auch die FDP und die Mitte eine zentrale Rolle in Asylfragen. In Griechenland sollen bald Spezialeinheiten der griechischen Polizei rund um die Uhr in den Romasiedlungen patroullieren - zusammen mit Mitgliedern der Roma-Community. Damit will die griechische Regierung die Kriminalität in Romavierteln bekämpfen. Das Misstrauen bei den Roma ist gross.
Der Klimawandel machts möglich: Edelkastanien wachsen nicht mehr nur im Tessin. Alleine in der Stadt Zürich wurden bisher rund 200 Marroni-Bäume gepflanzt. Und es sollen noch mehr werden. Weitere Themen: · Mehrere Dutzend Parteiaustritte bei der Zürcher FDP nach EU-Entscheid · Archäologischer Sensationsfund zurück in Schaffhausen · Zürcher Eishockeyclubs verlieren erneut
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Diebstahl von Schmuckstücken aus Louvre, wie weiter nach dem Ja der FDP zu den EU-Verträgen?, Migrationsabkommen zwischen Grossbritannien und Frankreich stockt, Gerhard Richter in der Fondation Louis Vuitton
Die FDP-Delegierten sprachen sich am Samstag für die neuen EU-Abkommen aus. Und zwar deutlicher als erwartet mit 330 Ja- zu 104 Nein-Stimmen. Geht es nach der FDP, soll es in der Volksabstimmung zu den Verträgen zudem kein Ständemehr brauchen. Weitere Themen: Neben der Debatte zu den EU-Verträgen stand an der FDP-Delegiertenversammlung auch die Wahl des neuen Co-Präsidiums an. An der Spitze der Partei stehen neu Nationalrätin Susanne Vincenz-Stauffacher und Ständerat Benjamin Mühlemann. Was erwartet das neue Präsidium? Diese Woche fand in Washington die Jahrestagung der Weltbank statt. Dabei zeigte sich: Die Bank befindet sich im Umbruch. Einerseits soll sie in einem langjährigen Reformprozess effizienter gemacht werden. Andererseits steht die Weltbank derzeit im Spannungsfeld zwischen USA und China.
Thierry Burkart wollte vor vier Jahren das liberale Feuer entfachen. Doch Wahlerfolge für die FDP sind ausgeblieben. Dafür stapeln sich die Herausforderungen: US-Zölle, EU-Beitritt... Welche Partei hinterlässt der abtretende Parteipräsident? Der Aargauer FDP-Ständerat ist zu Gast im Tagesgespräch. Die FDP ist nicht die einzige ehemals staatstragende Partei, die mit Wählerschwund kämpft: In Grossbritannien sind es die Tories, in Frankreich die Gaullisten. Vor allem junge Wählerinnen und Wähler wenden sich anderen Parteien zu. FDP-Parteipräsident Thierry Burkhart wollte das liberale Feuer entfachen und weitertragen – einfacher gesagt als getan. Warum tut sich die heutige Zeit mit den liberalen Konzepten schwer? Hat der Parteipräsident eine Haltung zu den neuen EU-Verträgen gefunden? Sind die aktuellen Diskussionen um Frühfranzösisch eine Frucht von Burkharts Bildungsoffensive? Thierry Burkart zieht Bilanz im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Die erste Hälfte der aktuellen Legislatur ist fast vorbei – der Moment, um zu fragen: Welche Parteien sind im Aufwind? Welche Themen beschäftigen die Bevölkerung am meisten? Die Fraktionsspitzen stellen sich den drängendsten Problemen im Land. Zwei Jahre ist es her, seit die Schweiz über die Zusammensetzung von National- und Ständerat entschieden hat. Zwei Jahre verbleiben, bis die nächsten nationalen Wahlen durchgeführt werden. 2023 überholte die Mitte-Partei die FDP nur knapp nicht. Während die Polparteien SVP und SP Wahlerfolge verbuchten, zogen die Grünen und Grünliberalen den Kürzeren. Wie die Schweiz aussähe, wenn heute gewählt werden würde, zeigt das SRG-Wahlbarometer, das am Freitag erscheint. Welche Parteien legen zu? Klettert die Mitte auf das Podest und überholt die FDP? Was hiesse das für die Zusammensetzung des Bundesrates? Was bewegt die Stimmbevölkerung? Die Themenkonjunktur dürfte auch bei den nächsten Wahlen entscheidend sein. Waren 2019 noch Klima- und Umweltthemen ausschlaggebend, waren vier Jahre später die Zuwanderung und Migration die dominierenden Themen. Ob Klimawandel, Zuwanderung, Beziehungen zur EU oder Krankenkassenprämien: Welche Themen gewichten die Wählerinnen und Wähler am stärksten? Wie antworten die Parteien darauf? Und worauf legen sie im Hinblick auf die nächsten Wahlen ihren Fokus? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus am 3. Oktober 2025 in der «Arena»: – Thomas Aeschi, Fraktionspräsident SVP; – Samira Marti, Co-Fraktionspräsidentin SP; – Damien Cottier, Fraktionspräsident FDP; – Yvonne Bürgin, Fraktionspräsidentin Die Mitte; – Greta Gysin, Vize-Fraktionspräsidentin Grüne; und – Beat Flach, Vize-Fraktionspräsident GLP. Ausserdem im Studio: – Michael Hermann, Geschäftsführer Forschungsinstitut Sotomo.
Am Flughafen Zürich wurden im letzten Jahr immer wieder Drohnen gesichtet. Weitere Themen: · Niederlage für die Zürcher Kantonspolizei: Sie muss ihren Einsatz wegen einer Gruppe von Klimaklebern selber berappen. · Die SVP der Stadt Zürich unterstützt die Kandidaten der anderen bürgerlichen Parteien - also FDP und Mitte - bei den Stadtratswahlen.
Der Direktor des Zurich Filmfestival ZFF, Christian Jungen, sagte im Wochengastgespräch, Zürich habe eher zu viele Kinosäle. Für das ZFF sei ein grosser Saal aber sehr wichtig. Insgesamt zieht Jungen eine positive Bilanz. Auch mit der Suche nach neuen Sponsoren sei er auf Kurs. · Nach den Drohnenvorfällen in Kopenhagen, Oslo und München: auch beim Flughafen Zürich wurden in den letzten Jahren Drohnen gesichtet. Seit Anfang hat hat der Flughafen zudem ein neues Drohnenüberwachungssystem. · SVP, FDP und Mitte spannen für die Zürcher Stadtratswahlen im nächsten Frühling definitiv zu einem Bündnis zusammen. Die SVP hat entschieden, dass sie die anderen bürgerlichen Parteien ebenfalls unterstützen wird. · Neue Initiative für eine autofreie Stadt Zürich eingereicht. Die sogenannte Verkehrswendeinitiative will Autos aus der Stadt verbannen; Ausnahmen sind Polizei, Sanität, Feuerwehr, ÖV oder Fahrzeuge von Unternehmen.
Mike Robbins joins the FDP this week. MD of Park to Pro, Founder & MD of MRfootball, he shares his football experience. Sitting next to German Head Coaches, to scouting for Premier league teams such as Aston Villa and then QPR, to being called up by Tottenham legends, Mike has bene "round the block" so to speak. A bloody fantastic guy, some great experience, and some brilliant stories. A hugely driven passionate coach, aspiring author, successful scout and all round great guy! It's a great listen!
Deutliche Verluste für die Grünen, deutliche Gewinne für die AFD. CDU und SPD hielten sich weitgehend stabil, die Linken legten zu, die FDP sackte ab. Wie blicken Sie auf die Wahlergebnisse? Diskussion mit unserem Landeskorrespondenten Jochen Trump. Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Mitte Juni hat Aussenminister Ignazio Cassis die neuen Verträge zwischen der Schweiz und der Europäischen Union in die Vernehmlassung geschickt. Ob das neue Vertragspaket dann auch tatsächlich angenommen wird, ist noch völlig offen. Klar ist aber, dass eine Partei dabei eine besonders wichtige Rolle spielen wird – auch aus historischen Gründen: die FDP.Innerhalb des Freisinns ist man sich uneinig. In der Romandie ist die Zustimmung zum Paket gross, in der Innerschweiz überwiegt die Skepsis. Cassis, selbst FDP-Bundesrat, wirbt öffentlich dafür, doch längst nicht alle in seiner Partei folgen ihm.Auf welche Seite kippt der Freisinn schlussendlich? Warum ist die Position der FDP historisch gesehen überhaupt so wichtig? Und wie ist die Stimmung in der Basis, wenn es um Europa geht?Diese Fragen beantwortet Larissa Rhyn, Bundeshauschefin von Tamedia, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzentin: Jacqueline WechslerMehr zum Thema:Bundesrat und Befürworter planen Turbobehandlung der EU-Verträge – SVP will das verhindernCassis: «Die Unabhängigkeit der Schweiz wird gestärkt» Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Susanne Vincenz-Stauffacher und Benjamin Mühlemann wollen die FDP im Co-Präsidium führen – doch ausgerechnet in der Europafrage sind sie sich uneins. Kann das gut gehen? Halten sie die FDP auf Rechtskurs? Und: Wie sichern sie die zwei Bundesratssitze? Sie kennen sich erst seit anderthalb Jahren und werden im Oktober aller Voraussicht nach gemeinsam eines der schwierigsten politischen Ämter der Schweiz übernehmen. In der «Samstagsrundschau» antworten FDP-Nationalrätin Susanne Vincenz-Stauffacher und Ständerat Benjamin Mühlemann auf kritische Fragen: Wie verhindern sie, dass sie sich auseinanderdividieren lassen? Wie gehen sie mit Differenzen um – schliesslich gilt Mühlemann gerade in der Gesellschaftspolitik als konservativer als Vincenz-Stauffacher. Eine der grössten Herausforderungen wartet bereits am Tag ihrer Wahl durch die FDP-Delegierten auf das Duo: Am selben Tag nämlich legt die FDP ihre Haltung zum Vertragspaket mit der EU fest. Vincenz-Stauffacher ist eine Befürworterin, Mühlemann hat Bedenken wegen der Souveränität – eine oder einer der beiden also wird als «Verlierer» ins Co-Präsidium starten. Kommt das gut? Die FDP steht zurzeit mit dem Rücken zur Wand. Bei den letzten nationalen Wahlen lag sie nur noch 0,2 Prozentpunkte vor der Mitte-Partei, der Trend bei den kantonalen Wahlen seither war mehrheitlich negativ – kurz: Die Wahlen in zwei Jahren werden entscheidend sein, auch für den zweiten Bundesratssitz der FDP. Wie will das künftige Führungsduo die Partei wieder auf die Siegerstrasse führen? Hat sich der pointierte Rechtskurs des bisherigen Präsidenten Thierry Burkart tatsächlich bewährt? Susanne Vincenz-Stauffacher und Benjamin Mühlemann sind zu Gast bei Dominik Meier. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
durée : 00:03:27 - Le Billet de François Morel - par : François Morel - Ce matin, François Morel nous parle des insultes qu'il n'emploie pas. Sauf ... Vous aimez ce podcast ? Pour écouter tous les autres épisodes sans limite, rendez-vous sur Radio France.
Bei den NRW-Kommunalwahlen vor fünf Jahren lag die CDU vorn, gefolgt von SPD und Grünen. Linke, FDP und AfD blieben einstellig. Dieses Kräfteverhältnis könnte sich nun ändern. Ein Stimmungsbild aus dem Land und den Städten. Panning, Jonas; Leue, Vivien www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Zürich will Französisch aus der Primarschule verbannen. In der Romandie ist die Empörung gross. Warum unterstützen auch Lehrpersonen diesen Schritt? Liegt's am Unterricht, dass Französisch nicht ankommt? Und, wie weiter mit HarmoS? Kritische Fragen an LCH-Präsidentin, Dagmar Rösler. Ergänzend zum Tagesgespräch finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle Samstagsrundschau. Der Entscheid des Zürcher Kantonsrats, den Französisch-Unterricht auf die Oberstufe zu verschieben, sorgt in der Westschweiz für Unmut. Der Zusammenhalt des Landes werde damit aufs Spiel gesetzt, meinte beispielsweise der Walliser Bildungsdirektor Christophe Darbellay im SRF Tagesgespräch. Tatsächlich haben nehmen Zürich auch andere Kantone Frühfranzösisch bereits wieder abgeschafft oder planen, dies zu tun. Dabei sagen Bildungsforscherinnen und -forscher, dass der Erwerb von Fremdsprachen, je früher, desto besser gelingt. Und, in der Romandie wird umgekehrt der Deutschunterricht in der Primarschule nicht in Frage gestellt. Der Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, LCH, hat sich bisher für zwei Fremdsprachen in der Primarschule eingesetzt. Verschiedene kantonale Verbände weichen nun ab. Wie umgehen damit? Gäbe es andere Lösungen als die Abschaffung des Französischen in der Primarschule? Und, welchen Wert hätte die interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule, kurz HarmoS noch, ohne Zürich? Der Streit um den Sprachenunterricht ist nur eines der Themen, die derzeit Lehrerinnen und Lehrer beschäftigen – der integrative Schulunterricht ein anderes. Lange galt die Integration möglichst aller Kinder in die Regelklasse als wichtiges Ziel der Schweizer Bildungspolitik. Bürgerliche Parteien, insbesondere auch die FDP, stellen den integrativen Schulunterricht in letzter Zeit jedoch grundsätzlich in Frage. Sind die Lehrpersonen tatsächlich überfordert von ihren Schülerinnen und Schülern? Ist die Forderung nach mehr Personal und kleineren Klassen nicht illusorisch? Und, wie wollen sich die Lehrerinnen und Lehrer Gehör verschaffen bei der Politik? Dagmar Rösler, die Präsidentin des Dachverbands Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, LCH, nimmt Stellung in der Samstagsrundschau bei Klaus Ammann.
Friedensgespräche in Washington für die Ukraine, FDP auf Suche nach neuer Parteispitze, Friedensabkommen für DR Kongo in weiter Ferne, Italo-Schlager sind im Trend
Will and Ben return with a chilled-but-cheeky episode, mixing personal stories with all the latest football chat. From spa breaks to sweaty pre-season friendlies, this one's got it all. In this week's episode: