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Die Grünliberalen positionieren sich als Europa-Turbos - und müssen um ihre Wählerinnen und Wähler bangen. Wie will GLP-Präsident Jürg Grossen den Turnaround schaffen? Die Lage für die Grünliberalen ist ungemütlich: Bei den letzten nationalen Wahlen haben sie viele Sitze verloren und die Umfragen verheissen wenig Gutes. Was nun? Parteipräsident Jürg Grossen setzt aufs Thema Europa. Früher als alle anderen Parteien haben sich die Grünliberalen für das Vertragspaket mit der EU ausgesprochen. Doch lässt sich damit punkten - jetzt, da auch Mitte-Partei und FDP im Grundsatz für die Verträge sind? Kritische Fragen an Jürg Grossen. Im Bereich Umwelt und Energie kommen die lautesten oppositionellen Töne von den Grünen. Die Grünliberalen sind zwar ebenfalls unzufrieden mit dem Kurs von SVP-Bundesrat Albert Rösti: Zum Beispiel kritisieren sie seine Pläne, Elektroautos rasch zu besteuern. Doch gleichzeitig verweisen sie auf zahlreiche Erfolge im Umweltbereich und auf die zunehmende Energie-Effizienz. Braucht es unter diesen Umständen die Grünliberalen überhaupt noch? Jürg Grossen ist Gast bei Eliane Leiser. Ergänzend zum Tagesgespräch finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle Samstagsrundschau.
Die Grünliberalen positionieren sich als Europa-Turbos - und müssen um ihre Wählerinnen und Wähler bangen. Wie will GLP-Präsident Jürg Grossen den Turnaround schaffen? Die Lage für die Grünliberalen ist ungemütlich: Bei den letzten nationalen Wahlen haben sie viele Sitze verloren und die Umfragen verheissen wenig Gutes. Was nun? Parteipräsident Jürg Grossen setzt aufs Thema Europa. Früher als alle anderen Parteien haben sich die Grünliberalen für das Vertragspaket mit der EU ausgesprochen. Doch lässt sich damit punkten - jetzt, da auch Mitte-Partei und FDP im Grundsatz für die Verträge sind? Kritische Fragen an Jürg Grossen. Im Bereich Umwelt und Energie kommen die lautesten oppositionellen Töne von den Grünen. Die Grünliberalen sind zwar ebenfalls unzufrieden mit dem Kurs von SVP-Bundesrat Albert Rösti: Zum Beispiel kritisieren sie seine Pläne, Elektroautos rasch zu besteuern. Doch gleichzeitig verweisen sie auf zahlreiche Erfolge im Umweltbereich und auf die zunehmende Energie-Effizienz. Braucht es unter diesen Umständen die Grünliberalen überhaupt noch? Jürg Grossen ist Gast bei Eliane Leiser.
Trotz Volksentscheid zum Atomausstieg befasst sich das Parlament mit der Aufhebung des Neubauverbots für Kernkraftwerke. Das verlangt nicht nur die Blackout-Initiative, sondern auch der bundesrätliche Gegenvorschlag. Der Widerstand von Mitte-Links ist gross. Keine zehn Jahre nach dem Volksentscheid für einen schrittweisen Ausstieg aus der Kernenergie dominiert die AKW-Frage erneut die Energiepolitik: Das Parlament beschäftigt sich mit der Blackout-Initiative, die verlangt, dass der Bau von neuen Kernkraftwerken hierzulande wieder erlaubt wird. Der Bundesrat lehnt die Initiative ab, teilt aber die Forderung des Initiativkomitees nach einer Aufhebung des Neubauverbots. Dazu hat er einen indirekten Gegenvorschlag gezimmert, der nun in den zuständigen Kommissionen beraten wird. Ist es richtig, dass das Neubauverbot fallen soll? Oder gefährdet das den Ausbau der erneuerbaren Energien? Und kann die Energiewende ohne Atomstrom gelingen? Mehr Wasser, Sonne und Wind Mit Abstand am meisten Strom wird in der Schweiz mit Wasserkraftwerken erzeugt. Diese Stromproduktionsquelle soll weiter ausgebaut werden. Die Stimmbevölkerung hat mit dem Ja zum Stromversorgungsgesetz 2024 auch 16 neuen Wasserkraftprojekten zugestimmt. Doch bei deren Umsetzung harzt es. Ist der Widerstand gegen die Projekte gerechtfertigt oder gefährdet er die Energiewende? Auch beim Ausbau der anderen erneuerbaren Energien – insbesondere Solar- und Windenergie – soll es vorwärts gehen. Ist die Schweiz auf Kurs? Und welchen Beitrag kann eine bessere Energieeffizienz leisten? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 31. Oktober 2025 in der «Arena»: – Susanne Vincenz-Stauffacher, Co-Präsidentin FDP; – Aline Trede, Fraktionspräsidentin Grüne; – Mike Egger, Nationalrat SVP/SG; und – Stefan Müller-Altermatt, Nationalrat Die Mitte/SO.
Friedrich Merz und Julia Klöckner haben es angekündigt: 2027 soll zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik eine Bundespräsidentin gewählt werden. Doch wer könnte das sein? Gordon Repinski erklärt, wie sich die Union jetzt sortiert, warum Namen wie Karin Prien und Ilse Aigner kursieren und wieso Merz die Fehler der Merkel-Ära vermeiden will. Danach geht der Blick in die Niederlande: Dort erlebt der politische Liberalismus ein Comeback. Die Partei D66 landet nicht nur wie prognostiziert weit vorne, sondern gewinnt überraschend die Wahl. Angeführt wird sie von Rob Jetten, einem neuen Hoffnungsträger auch in der EU. Hans von der Burchard analysiert, wie die Niederlande das rechtspopulistische Experiment um Geert Wilders beenden und wie es jetzt weitergehen wird. Im 200-Sekunden-Interview zieht Otto Fricke seine Lehren aus dem Wahlsieg der niederländischen Linksliberalen: Was die FDP in Deutschland von Rob Jetten lernen und umsetzen kann, bespricht er mit Gordon Repinski. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Die Pläne der Grünen, auf Kosten der FDP einen dritten Sitz zu erobern, könnten aufgehen. Das zeigt eine erste Umfrage. Auch im Parlament könnte links-grün zulegen. Weitere Themen: - Hallenbad Meilen wegen Rauchentwicklung evakuiert. - Tote Frau in Zürich-Albisrieden ist Opfer eines Tötungsdelikts. - Kanton Zürich führt digitalen Lernfahrausweis ein. - Mit 100 km/h unterwegs: Stadtpolizei Zürich nimmt Trotti-Raser fest.
Markus Eigenmann von der FDP besuchte gestern Abend die Parteibasis der Baselbieter SVP, nachdem diese ihre Regierungsratskandidatin nach dem 1. Wahlgang zurückgezogen hatte. Die SVP unterstützt im 2. Wahlgang dann die FDP. Gestern gab es bei der SVP aber auch Skepsis gegenüber Markus Eigenmann. Ausserdem: - Gemälde von Paul Gaugin im Basler Kunstmuseum ist echt
Das Baselbiet hat noch keine neues Regierungsmitglied. Im ersten Wahlgang hat niemand das absolute Mehr erreicht. Am meisten Stimmen gemacht hat Sabine Bucher von der GLP, gefolgt von Markus Eigenmann von der FDP und Caroline Mall von der SVP. Ausserdem Thema: · Stadtrat in Liestal hat ein neues Mitglied · FC Basel spielt gegen Lausanne Sport
Sieben palästinensische Kinder mit Kriegsverletzungen sind am Freitagmittag von Amman in Jordanien in Richtung Schweiz gestartet. Sie sollen in mehreren Kantonen medizinisch versorgt werden. Der Kanton Zürich ist nicht dabei. Weitere Themen: · Stadt Schaffhausen spendet 15'000 Franken für Bevölkerung im Gazastreifen. · Stadtzürcher FDP ergreift Referendum gegen Belegegungsvorschriften für städtische Wohnungen in Zürich. · Behörden stellen über 530 Kilo Drogen am Flughafen Zürich sicher.
In Folge 194 des Dachthekenduetts sprechen André F. Lichtschlag und Martin Moczarski über die „Stadtbild“-Debatte um Merz, Brandmauer & Koalitionen, AfD-Umfragen, Medien-Framing & Propaganda, sowie Trumps Ukraine-Signale.
Im Kanton Schwyz fällt die Pflicht, neue Gebäude mit Solarstromanlagen auszustatten. Der Kantonsrat hat eine Motion von Willi Kälin (FDP) mit 50 zu 45 Stimmen gutgeheissen. Weiter in der Sendung: · Die Gemeinde Hitzkirch wehrt sich nicht mehr gegen den Windpark Lindenberg. · Das Tanzverbot gilt im Kanton Nidwalden weiterhin. · Die Gemeinde Baar befragt die Bevölkerung zum Schimmbad Lättich.
Noch nie hat die Welt so viel Kohle verbraucht wie im letzten Jahr. Was im aktuellen «State of Climate Action» Bericht steht, ist angesichts des Klimawandels keine gute Nachricht. Warum ist das so, trotz aller Bemühungen auf saubere Energien umzusteigen? Weitere Themen: Im Schweizer Asylwesen dürfte in den nächsten Jahren ein rauherer Wind wehen. So sind im Parlament mehrere Vorstösse eingereicht worden, die eine Verschärfung des Asylwesens fordern. Neben der SVP spielen zunehmend auch die FDP und die Mitte eine zentrale Rolle in Asylfragen. In Griechenland sollen bald Spezialeinheiten der griechischen Polizei rund um die Uhr in den Romasiedlungen patroullieren - zusammen mit Mitgliedern der Roma-Community. Damit will die griechische Regierung die Kriminalität in Romavierteln bekämpfen. Das Misstrauen bei den Roma ist gross.
Der Klimawandel machts möglich: Edelkastanien wachsen nicht mehr nur im Tessin. Alleine in der Stadt Zürich wurden bisher rund 200 Marroni-Bäume gepflanzt. Und es sollen noch mehr werden. Weitere Themen: · Mehrere Dutzend Parteiaustritte bei der Zürcher FDP nach EU-Entscheid · Archäologischer Sensationsfund zurück in Schaffhausen · Zürcher Eishockeyclubs verlieren erneut
Es war der Politkrimi der letzten Woche: Was sagt die FDP zu den neuen EU-Verträgen? Und was meint sie zur Frage, ob für diese Verträge bei der Abstimmung das Ständemehr – also die Mehrheit der Kantone – nötig sein wird? Ehemalige Bundesräte haben sich eingemischt, und es gab einen kleinen Skandal wegen des Social-Media-Posts eines Milliardärs. Das Ergebnis war am Samstag im Berner Wankdorfstadion dann überraschend deutlich: Die FDP-Delegierten sagten klar Ja zum EU-Paket.An der gleichen Versammlung wählten die Freisinnigen auch noch ein neues Präsidium: Nationalrätin Susanne Vincenz-Stauffacher und Benjamin Mühlemann.Ist das nun der Wendepunkt der kriselnden FDP - oder beschleunigt das Ja zu Europa ihren Abstieg in die Bedeutungslosigkeit? Warum setzt die FDP zum ersten Mal in ihrer Geschichte auf ein Co-Präsidium? Und wie gut passen Susanne Vincenz-Stauffacher und Benjamin Mühlemann eigentlich zusammen? Francesco Benini, Blattmacher der «Schweiz am Wochenende», sagt: "Die Aufbruchstimmung in der FDP kann zwei, drei Wochen bestehen und plötzlich ist sie verflogen. Ich will sehen, wie sich die neue Co-Spitze bewährt, wenn harte Diskussionen aufkommen." Mehr zum Thema: «Super kultivierter Zoff»: Wie sich der Freisinn hinter Cassis stellt – und dem neuen Führungsduo eins auswischtNach dem klaren Ja zu den EU-Verträgen: Worauf es für die FDP jetzt ankommt«Das Thema der Stunde ist die Sicherheit»Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzent: Stefan BühlerGast: Francesco BeniniKontakt: podcast@chmedia.ch
Mit 67 zu 64 Stimmen stellt sich das Aargauer Kantonsparlament hinter die Volksinitiative der Jungen SVP. Die Initiative verlangt eine automatische Kürzung für Menschen, die länger als zwei Jahre Sozialhilfe beziehen. Bei der Abstimmung setzten sich FDP und SVP gegen die anderen Parteien durch. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Einwohnerrat für Baden spricht sich ganz knapp für eine Steuersenkung aus. Abschliessend entscheiden müssen die Stimmbürgerinnen und -bürger. · Der EHC Olten holt auswärts gegen Tabellenführer Thurgau einen Punkt. In der Tabelle verbessern sich die Solothurner auf den vierten Rang.
Künftig dürfen asylsuchende, vorläufig aufgenommene und schutzbedürftige Personen grundsätzlich nicht mehr in ihren Heimat- oder Herkunftsstaat oder in andere Staaten reisen. Filippo Leutenegger sagt: «Das Ja der FDP zu den EU-Verträgen hat uns bisher ein paar Dutzend Austritte eingebracht». Die SP will den Mittelstand verführen – die «Reichen» sollen die Krankenkassenprämien der grossen Mehrheit subventionieren. Letzten Freitag verwüsteten Vermummte die Büros des Zürcher Hauseigentümerverbands in Wollishofen. Jetzt droht dieses Wochenende die nächste Eskalation: eine unbewilligte Wohndemo.
Die FDP hat ihren EU-Entscheid ohne die Demokratie gemacht. Denn darum geht es eigentlich. Ueli Maurer erklärt bei Feusi Fédéral, wie die Armee wieder aufgerüstet werden kann. Und neu gibt es einen Newsletter Klima und Energie von Alex Reichmuth.
Es treten reihenweise FDP-Mitglieder aus der Partei aus. Was das Nein zum Ständemehr eigentlich bedeutet. Die SVP reicht ihre Vernehmlassungsantwort ein. Netto-Null ist technisch unmöglich zu erreichen.
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An ihrer Delegiertenversammlung entschied sich die FDP klar für das EU-Gesamtpaket – und somit auch für die darin enthaltenen Lohnschutzbestimmungen. Zudem lehnt die FDP einen Bruch mit der Verfassung ab und unterstützt die Forderung nach einem Ständemehr bei der entsprechenden Abstimmung über das Paket nicht, obwohl ihr eigenes Präsidium bzw. neue Co-Präsidium die Basis dazu ermutigt hat. Auch besprechen wir, um was es sich bei den sogenannten AT-1 Anleihen handelt und die Geschehnisse an der Palästina Demo vom 11. Oktober in Bern.((02:14)) FDP-EU: FDP beschliesst Unterstützung des EU-Gesamtpakets((07:05)) AT-1 Anleihen: Werden die 16 Mrd. zurückbezahlt?((15:24)) Palästina Demo: (Erneute) Stellungnahme((25:15)) Kurze Antworten auf komplexe Fragen (Rösti-Autobahnen, Bolivien, Gaza, Linke vs. Rechte Rechtfertigung)Meyer:Wermuth on Tour geht in die Verlängerung! Hier gelangst du zu den Tickets:30.10.25 - Kammgarn, Schaffhausen19.11.25 - Kulturzentrum Galvanik, Zug24.11.25 - Bernhard Theater, Zürich03.12.25 - Dampfzentrale, Bern
Eine Mehrheit mit Mitte, SVP und FDP will, dass der Regierungsrat einen neuen Voranschlag für das Budget 2026 macht. Unter anderem sollen die Ausgaben tiefer liegen. Weiter in der Sendung: · Der Verwaltungsrat des FC Luzern schlägt Michael Sigrist als neuen Clubpräsidenten vor. · Wanda Puvogel und Katja Langenbach übernehmen ab der Saison 26/27 die Gesamtleitung des Luzerner Theaters. · Das Bundesgericht geht nicht auf eine Beschwerde der Betreiberin des Flugplatzes Kägiswil in Obwalden ein.
Seit mehr als einer Woche gilt im Gaza-Streifen eine Waffenruhe. Am Wochenende stand sie auf der Kippe, da sich israelisches Militär und islamistische Hamas gegenseitig vorwarfen, die Waffenruhe gebrochen zu haben. Die aktuelle Situation sei sehr fragil, sagt Jörg Dehnert, Regionaldirektor für Israel und die palästinensischen Gebiete der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stiftung. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Fischer erklärt er außerdem, warum es in seinen Augen auf beiden Seiten Gruppen gibt, die nicht an einer Waffenruhe interessiert sind.
Diebstahl von Schmuckstücken aus Louvre, wie weiter nach dem Ja der FDP zu den EU-Verträgen?, Migrationsabkommen zwischen Grossbritannien und Frankreich stockt, Gerhard Richter in der Fondation Louis Vuitton
Die Delegierten der FDP trimmen die Partei auf EU-Kurs. Sie stimmen den Rahmenverträgen zu und lehnen das Ständemehr ab. Markus Somm und Dominik Feusi diskutieren die Folgen für die Partei und die Schweiz.
Die FDP-Delegierten sprachen sich am Samstag für die neuen EU-Abkommen aus. Und zwar deutlicher als erwartet mit 330 Ja- zu 104 Nein-Stimmen. Geht es nach der FDP, soll es in der Volksabstimmung zu den Verträgen zudem kein Ständemehr brauchen. Weitere Themen: Neben der Debatte zu den EU-Verträgen stand an der FDP-Delegiertenversammlung auch die Wahl des neuen Co-Präsidiums an. An der Spitze der Partei stehen neu Nationalrätin Susanne Vincenz-Stauffacher und Ständerat Benjamin Mühlemann. Was erwartet das neue Präsidium? Diese Woche fand in Washington die Jahrestagung der Weltbank statt. Dabei zeigte sich: Die Bank befindet sich im Umbruch. Einerseits soll sie in einem langjährigen Reformprozess effizienter gemacht werden. Andererseits steht die Weltbank derzeit im Spannungsfeld zwischen USA und China.
Thierry Burkart wollte vor vier Jahren das liberale Feuer entfachen. Doch Wahlerfolge für die FDP sind ausgeblieben. Dafür stapeln sich die Herausforderungen: US-Zölle, EU-Beitritt... Welche Partei hinterlässt der abtretende Parteipräsident? Der Aargauer FDP-Ständerat ist zu Gast im Tagesgespräch. Die FDP ist nicht die einzige ehemals staatstragende Partei, die mit Wählerschwund kämpft: In Grossbritannien sind es die Tories, in Frankreich die Gaullisten. Vor allem junge Wählerinnen und Wähler wenden sich anderen Parteien zu. FDP-Parteipräsident Thierry Burkhart wollte das liberale Feuer entfachen und weitertragen – einfacher gesagt als getan. Warum tut sich die heutige Zeit mit den liberalen Konzepten schwer? Hat der Parteipräsident eine Haltung zu den neuen EU-Verträgen gefunden? Sind die aktuellen Diskussionen um Frühfranzösisch eine Frucht von Burkharts Bildungsoffensive? Thierry Burkart zieht Bilanz im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
In dieser Episode begrüssen wir Daniel Probst. Daniel sitzt für die FDP im Kantonsrat und ist als Direktor der Solothurner Handelskammer tätig.Vielen Dank für dein Interesse an Freisinnig diskutiert. Bewerte uns hoch und abonniere uns, um keine Folge zu verpassen!
Christoph Blocher wird 85: Was ihn auszeichnet und was ihn besonders wichtig macht: Prinzipientreue und der Sonderfall Schweiz – und leider hat die FDP genau damit ein Problem.
In Folge 192 des Dachthekenduetts sprechen André F. Lichtschlag und Martin Moczarski über Drohnen-Schlagzeilen und den „Spannungsfall“, EU-Wurst-Label & Sprachkampf, Gold/Bitcoin & Prepper-Tipps, Maaßens Bruch mit der Werteunion, Team Freiheit (Kemmerich/Pretzell) vs. Brandmauer-Union – und Trumps überraschenden Nahost-Friedenscoup.Möchten Sie unsere Arbeit unterstützen?––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––Spenden Sie Werkzeuge für die libertäre GlücksschmiedePayPal (auch Kreditkarte) / Überweisung / Bitcoin / Monero:
Ein Kommentar von Norbert Häring.Der Obmann der Unionsfraktion im Auswärtigen Ausschuss, Roderich Kiesewetter, hat für die Bundesregierung und NATO den Eisbrecher gemacht und die Ausrufung des Spannungsfalls gefordert. Entgegen dem, was die Medien uns erzählen, sind wir nur einen einfachen NATO-Beschluss vom Durchregieren der Militärs entfernt.Zwar ist noch keine einzige der angeblich so vielen nahe Flughäfen und Militäreinrichtungen gesichteten Drohnen abgeschossen oder eingefangen und mit Russland mehr als raunend in Verbindung gebracht worden, trotzdem taugen die angeblichen Vorfälle für maßgebliche Kreise, für die Kiesewetter spricht, als Vorwand, die Aktivierung von Notstandsgesetzgebung zu fordern, einschließlich der Außerkraftsetzung von wesentlichen Bürgerrechten. Ein bisschen im Eis gebohrt hatte vor Kiesewetter schon Bundeskanzler Friedrich Merz, als er sagte, wir seien zwar noch nicht im Krieg, aber auch nicht mehr im Frieden.Im „Grünbuch ZMZ 4.0“ über Zivil-Militärische Zusammenarbeit im Krisenfall von Januar 2025 wird Desinformationsbekämpfung ausführlich als Teil dieser Zusammenarbeit herausgestellt. Herausgeber dieses Grünbuchs ist das Zukunftsforum Öffentliche Sicherheit e.V. Das ist ein von Abgeordneten von Union, SPD, Grünen, Linken und FDP gegründeter privatrechtlicher Verein. Verfasst hat es ein „Kernteam“ aus Vertretern der Bundeswehr, des Verfassungsschutzes und verschiedener Bundesministerien und Bundesbehörden (Grünbuch 2025).Das Bundesinnenministerium arbeitet in diesem Zusammenhang seit einem entsprechenden Beschluss der Innenministerkonferenz von 2022 federführend an einem „Gemeinsamen Aktionsplan von Bund und Ländern gegen Desinformation und für eine wehrhafte Demokratie“. Das Ministerium hat dazu noch keine Informationen veröffentlicht. Über meine Medienanfrage dazu vom 3. September musste das Ministerium mehr als einen Monat nachdenken, bevor es mir am 6. Oktober mitteilte:„Der Gemeinsame Aktionsplan von Bund und Ländern befindet sich derzeit in der Abstimmung mit den Bundesressorts und den Ländern und soll nach Fertigstellung veröffentlicht werden. Weitere Details liegen derzeit nicht vor.“Man darf davon ausgehen, dass der Aktionsplan nicht veröffentlicht werden wird, bevor der Krisen- oder Spannungsfall eingetreten und wieder aufgehoben worden ist. Denn die Geheimhaltung der Inhalte solcher Pläne hat System.Es gibt nämlich – wie berichtet – geheime Vorgaben der NATO für die Sicherung der Resilienz oder Wehrhaftigkeit Deutschlands. Das hat die Bundesregierung eingeräumt. Darüber hinaus will sie über das „nicht öffentlich zugängliche NATO-Dokument“ keine Auskünfte erteilen. Die Resilienz-Ziele sollen die Gesellschaft widerstandsfähig gegen „störende Ereignisse“ wie Krieg, Pandemien, Naturkatastrophen und Infrasturkturausfall machen. Auch Klima- und Gesundheitspolitik sowie der Kampf gegen sogenannte Desinformation sind Thema der NATO-Resilienzziele, zu deren Einhaltung sich die Regierung verpflichtet hat....https://apolut.net/der-spannungsfall-die-zensur-und-das-unaussprechliche-n-wort-von-norbert-haring/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
251008PC Müssen Beamten-Kinder auch die Schulräume putzen?Mensch Mahler am 08.10.2025Die Sonderverdienste von Beamten und Beamtinnen (gibt es dieses Wort überhaupt?) sind in die gesellschaftliche Diskussion geraten. Herausragende Beispiele: Fürs dritte Kind gibt es 1.000 Euro im Monat – zusätzlich zum Kindergeld. Wird eine Staatsdienerin pflegebedürftig, gibt der Steuerzahler 2.000 Euro im Monat dazu – zusätzlich zum Geld aus der Pflegeversicherung.Die Beamtinnen halten dagegen: Sie leiden unter eingeschränkter Meinungsfreiheit, dürfen nicht streiken und verdienen im Vergleich zu Spitzenpositionen in der Wirtschaft zu wenig. Das lasse ich jetzt lieber unkommentiert. Aus Schwäbisch-Gmünd, einer klassischen Kehrwochenstadt, kommt der Vorschlag, dass Schülerinnen und Schüler ihre Klassenräume selbst putzen sollten, um die städtischen Haushalte finanziell zu entlasten. Abgesondert hat diesen Sondermüll der Oberbürgermeister von Schwäbisch Gmünd, Richard Arnold (CDU). Und er stößt auf viel Zuspruch - bei CDU, FDP, Kommunen und auch bei manchen Grünen. In Krisenzeiten seien auch unbequeme Ideen und mehr Eigenverantwortung gefragt, heißt es. Das nenne ich schlicht Etikettenschwindel. Nun frage ich mich, ob Kinder von beamteten Eltern vom Putzgebot ausgenommen werden sollten, weil Putzarbeiten von jeher für Adlige und andere Großkopfete tabu waren? Und: würde der Haushalt nicht noch stärker entlastet, wenn die Kinder sich selbst unterrichten würden? Dann würden zudem auch noch eine Menge Beamtengehälter wegfallen. Das wäre mal sparen auf höchstem Niveau. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die USA hängen die EU ab. Warum das Label «Wirtschaftspartei» der FDP nicht bringt. Klimainstitut hat eine Studie gefälscht – wie erst jetzt aufgedeckt wird. Was Donald Trump in Gaza vor hat. In Deutschland wird der Familiennachzug zum Businessmodell.
Cédric Wermuth und Mattea Meyer weibeln für die Erbschaftssteuer-Initiative. Die Macht der SP ist riesig. Warum die SVP bei Umfragen dominiert und warum die FDP dies nicht tut.
Die Mitte-Partei möchte das Gebiet zwischen Oensingen und Balsthal wirtschaftlich wiederbeleben. Dafür hat sie einen Volksmotion eingereicht. Der Solothurner Kantonsrat muss sich nun mit der Situation in der Klus auseinandersetzen. Weiter in dieser Sendung: · In der Limmat bei Wettingen wurde eine tote Frau im Kraftwerk entdeckt. Die Frau wurde seit Ende September vermisst. · Die Mitte-Partei zieht sich aus dem Wahlkampf um die verbleibenden Stadtratsitze in Aarau zurück. Dafür wolle man die Kandidierenden der FDP und GLP unterstützen, schreibt die Partei. · Ende September wurden die Massnahmen gegen den Japankäfer im Raum Gunzgen aufgehoben. Eine Verschleppung der invasiven Käfer konnte verhindert werden. Der Bestand besteht jedoch weiterhin.
Die erste Hälfte der aktuellen Legislatur ist fast vorbei – der Moment, um zu fragen: Welche Parteien sind im Aufwind? Welche Themen beschäftigen die Bevölkerung am meisten? Die Fraktionsspitzen stellen sich den drängendsten Problemen im Land. Zwei Jahre ist es her, seit die Schweiz über die Zusammensetzung von National- und Ständerat entschieden hat. Zwei Jahre verbleiben, bis die nächsten nationalen Wahlen durchgeführt werden. 2023 überholte die Mitte-Partei die FDP nur knapp nicht. Während die Polparteien SVP und SP Wahlerfolge verbuchten, zogen die Grünen und Grünliberalen den Kürzeren. Wie die Schweiz aussähe, wenn heute gewählt werden würde, zeigt das SRG-Wahlbarometer, das am Freitag erscheint. Welche Parteien legen zu? Klettert die Mitte auf das Podest und überholt die FDP? Was hiesse das für die Zusammensetzung des Bundesrates? Was bewegt die Stimmbevölkerung? Die Themenkonjunktur dürfte auch bei den nächsten Wahlen entscheidend sein. Waren 2019 noch Klima- und Umweltthemen ausschlaggebend, waren vier Jahre später die Zuwanderung und Migration die dominierenden Themen. Ob Klimawandel, Zuwanderung, Beziehungen zur EU oder Krankenkassenprämien: Welche Themen gewichten die Wählerinnen und Wähler am stärksten? Wie antworten die Parteien darauf? Und worauf legen sie im Hinblick auf die nächsten Wahlen ihren Fokus? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus am 3. Oktober 2025 in der «Arena»: – Thomas Aeschi, Fraktionspräsident SVP; – Samira Marti, Co-Fraktionspräsidentin SP; – Damien Cottier, Fraktionspräsident FDP; – Yvonne Bürgin, Fraktionspräsidentin Die Mitte; – Greta Gysin, Vize-Fraktionspräsidentin Grüne; und – Beat Flach, Vize-Fraktionspräsident GLP. Ausserdem im Studio: – Michael Hermann, Geschäftsführer Forschungsinstitut Sotomo.
Am Flughafen Zürich wurden im letzten Jahr immer wieder Drohnen gesichtet. Weitere Themen: · Niederlage für die Zürcher Kantonspolizei: Sie muss ihren Einsatz wegen einer Gruppe von Klimaklebern selber berappen. · Die SVP der Stadt Zürich unterstützt die Kandidaten der anderen bürgerlichen Parteien - also FDP und Mitte - bei den Stadtratswahlen.
Der Direktor des Zurich Filmfestival ZFF, Christian Jungen, sagte im Wochengastgespräch, Zürich habe eher zu viele Kinosäle. Für das ZFF sei ein grosser Saal aber sehr wichtig. Insgesamt zieht Jungen eine positive Bilanz. Auch mit der Suche nach neuen Sponsoren sei er auf Kurs. · Nach den Drohnenvorfällen in Kopenhagen, Oslo und München: auch beim Flughafen Zürich wurden in den letzten Jahren Drohnen gesichtet. Seit Anfang hat hat der Flughafen zudem ein neues Drohnenüberwachungssystem. · SVP, FDP und Mitte spannen für die Zürcher Stadtratswahlen im nächsten Frühling definitiv zu einem Bündnis zusammen. Die SVP hat entschieden, dass sie die anderen bürgerlichen Parteien ebenfalls unterstützen wird. · Neue Initiative für eine autofreie Stadt Zürich eingereicht. Die sogenannte Verkehrswendeinitiative will Autos aus der Stadt verbannen; Ausnahmen sind Polizei, Sanität, Feuerwehr, ÖV oder Fahrzeuge von Unternehmen.
Mike Robbins joins the FDP this week. MD of Park to Pro, Founder & MD of MRfootball, he shares his football experience. Sitting next to German Head Coaches, to scouting for Premier league teams such as Aston Villa and then QPR, to being called up by Tottenham legends, Mike has bene "round the block" so to speak. A bloody fantastic guy, some great experience, and some brilliant stories. A hugely driven passionate coach, aspiring author, successful scout and all round great guy! It's a great listen!
Er gilt als eines der wirtschaftsliberalen Gesichter der Grünen: Baden-Württembergs Finanzminister Danyal Bayaz steht für eine Begrenzung der Staatsausgaben und hat gute Beziehungen zur FDP. Trotzdem stimmte Bayaz im Bundesrat dem Sondervermögen der Bundesregierung zu und half damit, ein gewaltiges Ausgabenpaket auf den Weg zu bringen. „Meine Partei hat das gemacht, was ein Oppositionspolitiker Merz niemals gemacht hätte – weil wir daran interessiert waren, die Bundesregierung wieder in Handlungsfähigkeit zu versetzen“, sagt Bayaz im Wirtschaftspodcast von Capital – der vor Publikum auf dem Finance Summit der Börse Stuttgart aufgenommen wurde. Mit den ersten Ergebnissen und den Signalen aus dem Bundeshaushalt allerdings ist der Minister nicht zufrieden. „Wenn man in den Bundeshaushalt schaut, findet man etwas zur Pendlerpauschale und zur Mütterrente. Dafür war das Sondervermögen sicher nicht gemacht“, sagt er. Bayaz fordert umfassende Reformen, damit das Geld effizient eingesetzt werden kann: „Man kann Wachstum nicht dauerhaft erkaufen, sondern man muss es mit Reformen erarbeiten. Wir brauchen so etwas wie eine große Agenda 2030. Eine gewisse Form von Druck brauchen wir.“ //ine Produktion von RTL+ Podcast.Host: Nils Kreimeier.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Deutliche Verluste für die Grünen, deutliche Gewinne für die AFD. CDU und SPD hielten sich weitgehend stabil, die Linken legten zu, die FDP sackte ab. Wie blicken Sie auf die Wahlergebnisse? Diskussion mit unserem Landeskorrespondenten Jochen Trump. Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Mitte Juni hat Aussenminister Ignazio Cassis die neuen Verträge zwischen der Schweiz und der Europäischen Union in die Vernehmlassung geschickt. Ob das neue Vertragspaket dann auch tatsächlich angenommen wird, ist noch völlig offen. Klar ist aber, dass eine Partei dabei eine besonders wichtige Rolle spielen wird – auch aus historischen Gründen: die FDP.Innerhalb des Freisinns ist man sich uneinig. In der Romandie ist die Zustimmung zum Paket gross, in der Innerschweiz überwiegt die Skepsis. Cassis, selbst FDP-Bundesrat, wirbt öffentlich dafür, doch längst nicht alle in seiner Partei folgen ihm.Auf welche Seite kippt der Freisinn schlussendlich? Warum ist die Position der FDP historisch gesehen überhaupt so wichtig? Und wie ist die Stimmung in der Basis, wenn es um Europa geht?Diese Fragen beantwortet Larissa Rhyn, Bundeshauschefin von Tamedia, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzentin: Jacqueline WechslerMehr zum Thema:Bundesrat und Befürworter planen Turbobehandlung der EU-Verträge – SVP will das verhindernCassis: «Die Unabhängigkeit der Schweiz wird gestärkt» Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Susanne Vincenz-Stauffacher und Benjamin Mühlemann wollen die FDP im Co-Präsidium führen – doch ausgerechnet in der Europafrage sind sie sich uneins. Kann das gut gehen? Halten sie die FDP auf Rechtskurs? Und: Wie sichern sie die zwei Bundesratssitze? Sie kennen sich erst seit anderthalb Jahren und werden im Oktober aller Voraussicht nach gemeinsam eines der schwierigsten politischen Ämter der Schweiz übernehmen. In der «Samstagsrundschau» antworten FDP-Nationalrätin Susanne Vincenz-Stauffacher und Ständerat Benjamin Mühlemann auf kritische Fragen: Wie verhindern sie, dass sie sich auseinanderdividieren lassen? Wie gehen sie mit Differenzen um – schliesslich gilt Mühlemann gerade in der Gesellschaftspolitik als konservativer als Vincenz-Stauffacher. Eine der grössten Herausforderungen wartet bereits am Tag ihrer Wahl durch die FDP-Delegierten auf das Duo: Am selben Tag nämlich legt die FDP ihre Haltung zum Vertragspaket mit der EU fest. Vincenz-Stauffacher ist eine Befürworterin, Mühlemann hat Bedenken wegen der Souveränität – eine oder einer der beiden also wird als «Verlierer» ins Co-Präsidium starten. Kommt das gut? Die FDP steht zurzeit mit dem Rücken zur Wand. Bei den letzten nationalen Wahlen lag sie nur noch 0,2 Prozentpunkte vor der Mitte-Partei, der Trend bei den kantonalen Wahlen seither war mehrheitlich negativ – kurz: Die Wahlen in zwei Jahren werden entscheidend sein, auch für den zweiten Bundesratssitz der FDP. Wie will das künftige Führungsduo die Partei wieder auf die Siegerstrasse führen? Hat sich der pointierte Rechtskurs des bisherigen Präsidenten Thierry Burkart tatsächlich bewährt? Susanne Vincenz-Stauffacher und Benjamin Mühlemann sind zu Gast bei Dominik Meier. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
durée : 00:03:27 - Le Billet de François Morel - par : François Morel - Ce matin, François Morel nous parle des insultes qu'il n'emploie pas. Sauf ... Vous aimez ce podcast ? Pour écouter tous les autres épisodes sans limite, rendez-vous sur Radio France.
Bei den NRW-Kommunalwahlen vor fünf Jahren lag die CDU vorn, gefolgt von SPD und Grünen. Linke, FDP und AfD blieben einstellig. Dieses Kräfteverhältnis könnte sich nun ändern. Ein Stimmungsbild aus dem Land und den Städten. Panning, Jonas; Leue, Vivien www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Noch nie hatten so viele Studierende die Ausbildung an der Pädgagogischen Hochschule begonnen wie in diesem Herbst. Die Verantwortlichen hoffen, dass dies ein weiterer Schritt ist im Kampf gegen den Lehrermangel. Weitere Themen: · Mitte beschliesst im Hinblick auf Zürcher Stadtratswahlen als erste Partei zu ein Mitte-Rechts-Bündnis mit FDP; SVP und EVP. · Zwei Männer zu Freiheitsstrafen verurteilt, weil sie einen Rentner entführt hatten
Flexor Tendon Avulsion - Jersey Finger - Hand SurgeryResource PodcastIn this episode of the Hand Surgery Resource Podcast, Dr. Larry Hurst shares more about Flexor Tendon Avulsion, more popularly known as the Jersey Finger.This injury is typically caused by an attempted tackle in football or rugby when clothing is grasped. The forcible extension of the digit during active flexion can result in FDP avulsion. This forceful extension occurs as the player who is being tackled runs away from the player attempting to make the tackle so quickly that this player cannot let go. Find out more about it here: https://www.handsurgeryresource.net/flexor-tendon-avulsion
In der neuen Folge "Ehrlich jetzt?" begrüßt ZEIT-Redakteurin Yasmine M'Barek zum zweiten Mal den nun ehemaligen Bundestagsabgeordneten Johannes Vogel. Aktuell amtiert er als Mitglied des Parteivorstandes der FDP. Nach einer politischen Pause und einer Wanderung entlang des Jakobswegs macht Vogel nicht nur den Geist der Ära Merkel für das Ampel-Aus verantwortlich. Das Versprechen eines neuen Politikstils sei gescheitert. Es habe auch an der Konstellation der Parteien gelegen, die der Lage nicht angemessen gewesen sei. Die angebliche Zeit der multiplen Krisen halte er für ein schwaches Argument und verweist auf die politischen Zustände des letzten Jahrhunderts. Deutschland habe das "Nichthandeln" eingeholt, insbesondere im Umgang mit Putin und dem andauernden Angriffskrieg. Dadurch würden stets neue Probleme entstehen, etwa die Vernachlässigung der Bundeswehr. Außerdem spricht er über Kritik an Christian Lindner, benennt die Fehler der Liberalen und schlussfolgert: "Ganz sicher ist es ein schwerer Fehler, wenn die FDP und eine liberale Partei ganz generell sich reinziehen lässt in: Es gibt nur links und rechts." Bei "Ehrlich jetzt?" spricht ZEIT-Redakteurin Yasmine M'Barek alle zwei Wochen mit Spitzenpolitikern und Personen des öffentlichen Lebens über Themen, die in Nachrichtensendungen zu kurz kommen. Fragen, Kritik oder Anregungen? Schreiben Sie uns an: ehrlichjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Zürich will Französisch aus der Primarschule verbannen. In der Romandie ist die Empörung gross. Warum unterstützen auch Lehrpersonen diesen Schritt? Liegt's am Unterricht, dass Französisch nicht ankommt? Und, wie weiter mit HarmoS? Kritische Fragen an LCH-Präsidentin, Dagmar Rösler. Ergänzend zum Tagesgespräch finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle Samstagsrundschau. Der Entscheid des Zürcher Kantonsrats, den Französisch-Unterricht auf die Oberstufe zu verschieben, sorgt in der Westschweiz für Unmut. Der Zusammenhalt des Landes werde damit aufs Spiel gesetzt, meinte beispielsweise der Walliser Bildungsdirektor Christophe Darbellay im SRF Tagesgespräch. Tatsächlich haben nehmen Zürich auch andere Kantone Frühfranzösisch bereits wieder abgeschafft oder planen, dies zu tun. Dabei sagen Bildungsforscherinnen und -forscher, dass der Erwerb von Fremdsprachen, je früher, desto besser gelingt. Und, in der Romandie wird umgekehrt der Deutschunterricht in der Primarschule nicht in Frage gestellt. Der Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, LCH, hat sich bisher für zwei Fremdsprachen in der Primarschule eingesetzt. Verschiedene kantonale Verbände weichen nun ab. Wie umgehen damit? Gäbe es andere Lösungen als die Abschaffung des Französischen in der Primarschule? Und, welchen Wert hätte die interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule, kurz HarmoS noch, ohne Zürich? Der Streit um den Sprachenunterricht ist nur eines der Themen, die derzeit Lehrerinnen und Lehrer beschäftigen – der integrative Schulunterricht ein anderes. Lange galt die Integration möglichst aller Kinder in die Regelklasse als wichtiges Ziel der Schweizer Bildungspolitik. Bürgerliche Parteien, insbesondere auch die FDP, stellen den integrativen Schulunterricht in letzter Zeit jedoch grundsätzlich in Frage. Sind die Lehrpersonen tatsächlich überfordert von ihren Schülerinnen und Schülern? Ist die Forderung nach mehr Personal und kleineren Klassen nicht illusorisch? Und, wie wollen sich die Lehrerinnen und Lehrer Gehör verschaffen bei der Politik? Dagmar Rösler, die Präsidentin des Dachverbands Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, LCH, nimmt Stellung in der Samstagsrundschau bei Klaus Ammann.
Friedensgespräche in Washington für die Ukraine, FDP auf Suche nach neuer Parteispitze, Friedensabkommen für DR Kongo in weiter Ferne, Italo-Schlager sind im Trend
Will and Ben return with a chilled-but-cheeky episode, mixing personal stories with all the latest football chat. From spa breaks to sweaty pre-season friendlies, this one's got it all. In this week's episode: