POPULARITY
Categories
durée : 00:03:27 - Le Billet de François Morel - par : François Morel - Ce matin, François Morel nous parle des insultes qu'il n'emploie pas. Sauf ... Vous aimez ce podcast ? Pour écouter tous les autres épisodes sans limite, rendez-vous sur Radio France.
Bei den NRW-Kommunalwahlen vor fünf Jahren lag die CDU vorn, gefolgt von SPD und Grünen. Linke, FDP und AfD blieben einstellig. Dieses Kräfteverhältnis könnte sich nun ändern. Ein Stimmungsbild aus dem Land und den Städten. Panning, Jonas; Leue, Vivien www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Flexor Tendon Avulsion - Jersey Finger - Hand SurgeryResource PodcastIn this episode of the Hand Surgery Resource Podcast, Dr. Larry Hurst shares more about Flexor Tendon Avulsion, more popularly known as the Jersey Finger.This injury is typically caused by an attempted tackle in football or rugby when clothing is grasped. The forcible extension of the digit during active flexion can result in FDP avulsion. This forceful extension occurs as the player who is being tackled runs away from the player attempting to make the tackle so quickly that this player cannot let go. Find out more about it here: https://www.handsurgeryresource.net/flexor-tendon-avulsion
In der neuen Folge "Ehrlich jetzt?" begrüßt ZEIT-Redakteurin Yasmine M'Barek zum zweiten Mal den nun ehemaligen Bundestagsabgeordneten Johannes Vogel. Aktuell amtiert er als Mitglied des Parteivorstandes der FDP. Nach einer politischen Pause und einer Wanderung entlang des Jakobswegs macht Vogel nicht nur den Geist der Ära Merkel für das Ampel-Aus verantwortlich. Das Versprechen eines neuen Politikstils sei gescheitert. Es habe auch an der Konstellation der Parteien gelegen, die der Lage nicht angemessen gewesen sei. Die angebliche Zeit der multiplen Krisen halte er für ein schwaches Argument und verweist auf die politischen Zustände des letzten Jahrhunderts. Deutschland habe das "Nichthandeln" eingeholt, insbesondere im Umgang mit Putin und dem andauernden Angriffskrieg. Dadurch würden stets neue Probleme entstehen, etwa die Vernachlässigung der Bundeswehr. Außerdem spricht er über Kritik an Christian Lindner, benennt die Fehler der Liberalen und schlussfolgert: "Ganz sicher ist es ein schwerer Fehler, wenn die FDP und eine liberale Partei ganz generell sich reinziehen lässt in: Es gibt nur links und rechts." Bei "Ehrlich jetzt?" spricht ZEIT-Redakteurin Yasmine M'Barek alle zwei Wochen mit Spitzenpolitikern und Personen des öffentlichen Lebens über Themen, die in Nachrichtensendungen zu kurz kommen. Fragen, Kritik oder Anregungen? Schreiben Sie uns an: ehrlichjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Es reicht ein Kleinstpensum und man kann in die Schweiz kommen. Die Streichung der Verbandsbeschwerde scheitert an drei FDP-Frauen. Auch bei der Bankenregulierung ist die FDP gespalten. Das Fedpol verbietet die Fahndung nach Hautfarbe.
War's das mit der FDP? Seit dem Auszug aus dem Bundestag ist es ungewöhnlich still um die Liberalen geworden. Konstantin Kuhle sagt: Die FDP kommt wieder! Die aktuelle Situation im Land zeigt ihm: Seine Partei wird gebraucht. Nur wie kommt sie ohne Christian Lindner wieder in die Schlagzeilen? Warum besonders junge Leute eine echte Zukunftsperspektive brauchen, was die FDP gegen die Dating-Krise im Land tun kann und warum Heidi Reichinnek und Tino Chrupalla die Stimmung im Land schlimmer machen – darüber spricht Jan Schipmann mit Konstantin Kuhle in der neuen Folge ABSOLUTE MEHRHEIT. ABSOLUTE MEHRHEIT ist ein Podcast über politische Visionen, persönliche Überzeugungen und ein Gedankenspiel darüber, in welche Richtung sich dieses Land entwickeln soll. Hosts: Jan Schipmann, Aline Abboud, Victoria Reichelt Jeden Dienstag, überall wo es Podcasts gibt. ABSOLUTE MEHRHEIT wird produziert von HyperboleMedien GmbH für funk. funk ist ein Gemeinschaftsangebot der Arbeitsgemeinschaft der Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD) und des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF). funk hat auf die datenschutzrechtlichen Bestimmungen dieser Plattform sowie die Erhebung, Analyse und Nutzung von Userdaten keinen Einfluss. Im Rahmen unserer Möglichkeiten gehen wir mit der größten Sensibilität mit Deinen Daten um. Weitere Informationen zum Thema Datenschutz findest Du auf unserer Website: https://www.funk.net/datenschutz Schaut hier vorbei und schreibt uns: Instagram: https://www.instagram.com/die.da.oben TikTok: https://www.tiktok.com/@die.da.oben YouTube: www.youtube.com/@DieDaOben Unsere Playlist zum Podcast: https://open.spotify.com/playlist/7GAPM2ov0JITr12TaqQdug?si=pwB0btXKTV2fW2fTMRUwag&pi=zi6-wWaWTcaRG
Lokalni izbori su pred vratima. U nedjelju 14.9. Sjeverna Rajna Vestfalija bira nova gradska i općinska rukovodstva. O tome zašto su ovi izbori važni i što znače za svakodnevni život u lokalnim zajednicama, Maja Marić razgovara s kolegom Filipom Slavkovićem, kao i s Hajrom Dorow iz SPD-a, kandidatkinjom za gradsko vijeće u Bottropu, koja dolazi iz Bosne i Hercegovine, i s nama dijeli svoja iskustva i motive za ulazak u politiku. Von Maja Maric.
Der Grosse Rat hat heute eine Motion der FDP und SVP angenommen, die fordert, dass Kinder, die eine heilpädagogische Unterstützung brauchen, in Förderklassen unterrichtet werden. Die Bürgerlichen sprechen von einer Stärkung der integrativen Schule, Mitte-Links von einer Abschaffung. Weitere Themen: · Der EHC Olten schlägt mit der neuen Saison auch ein neues Kapitel in der Vereinsgeschichte auf. Titel und Aufstieg seien aktuell kein Thema. Wichtiger seien Fans und Finanzen. · Soll die Dünnern für 200 Millionen Franken vor einem Jahrhundert-Hochwasser geschützt werden? Für die Gegner kostet das Projekt zu viel Geld, die Befürworter warnen, bei einem Jahrhundert-Hochwasser wären die Kosten noch viel höher. Hinweis: Eine erste Version der Sendung enthielt eine Meldung, wonach der Kanton Solothurn seine Budgetierung anpasse. Das war falsch. Ob die Budgetierung auf Grund nicht regelmässig fliessender Nationalbank-Gelder geändert wird, ist noch nicht entschieden. Wir entschuldigen uns für den Fehler.
Am 14. September haben die NRW-Bürger die Qual der Wahl. Auf Kommunal-Ebene sind ca. 20.000 Kandidaten aufgestellt. Hoffentlich beendet der Tag auch einen Polit-Krimi, der aktuell für Schlagzeilen sorgt. Zentrale Frage: Ist es Zufall, wenn gleich sieben AfD-Kandidaten innerhalb weniger Tage ihr Leben aushauchten? Falls Nein: Worin bestünde das Motiv? Hat sich der Krieg gegen die Blauen verschärft? Versucht der tiefe Staat deren steigende Popularität endgültig auszubremsen? Und: Welche Erklärungen bieten Mainstream-Medien ihrem Publikum an?Ein Kommentar von Paul Clemente.Beginnen wir mit den Privat-Ermittlern, die nicht an Zufall glauben. Die stützen sich auf die Wahrscheinlichkeitsrechnung. Demnach läge die Wahrscheinlichkeit der sieben Tode bei 0,00127 Prozent. Der Ökonomie-Professor Stefan Homburg kommentierte auf X:„Laut WDR sind vier AfD-Kandidaten, die nicht ausgeschlossen wurden, unmittelbar vor der NRW-Kommunalwahl verstorben: Blomberg, Rheinberg, Schwerte, Bad Lippspringe. Statistisch fast unmöglich.“Professor Homburg ist für Nutzer alternativer Medien kein Unbekannter. Während der Lockdown-Ära hatte er die Mainstream-Statistik erfolgreich zerlegt. Sein damaliger O-Ton: „Diese ganzen Statistiken sind Lügen." Jetzt teilte sogar AfD-Chefin Alice Weidel Homburgs X-Post über die toten Kandidaten ihrer Partei.Auch AfD-Bundeschef Stephan Brandner erscheint die Angelegenheit mulmig. Gegenüber der Tageszeitung Die Welt gestand er:„Aus meiner Sicht ist es statistisch auffällig und zurzeit schwer erklärbar. Ich habe bisher in meinem Leben noch nie gehört, dass in diesem Maße Politiker einer Partei in einem so kurzen Zeitraum vor einer Wahl versterben.“Bloggerin Alina Lipp sprach ihren Verdacht ohne Schnörkel aus. In einem Video fragte sie: „Werden politische Gegner ermordet?“ Selbst im Ausland stieß dieser Fall auf Interesse. Der britische Aktivist Tommy Robinson fragte: „Was ist hier los?“ Der Milliardär Elon Musk antwortete mit einem Wort:„Seltsam.“Postings auf TikTok, Instagram, X & Co., die einen Mordverdacht äußern, werden angeblich millionenfach geklickt. Verstärkend könnte der vorherige Ausschluss von AfD-Kandidaten in Ludwigshafen gewirkt haben. Danach erschienen die Tode der NRW-Kandidaten manchem wie eine Steigerung der Abwehrmittel. Zentrales Argument gegen die Mord-Theorie ist die Kritik an der Statistik. Ein Sprecher der NRW-Landeswahlleiterin Monika Wißmann erklärte: Nicht nur AfD-Politiker seien im Vorfeld verstorben. Man habe Kenntnis von insgesamt 16 Todes- Kandidaten: Sieben davon gehörten zur AfD, der Rest vertrat die SPD, die SDA (Sozialdemokratische Aktion), die FDP, die Grünen, die Unabhängige Wählergruppe, die Freien Wähler plus eine Wählergruppe. Gestorben wurde in insgesamt 14 Gemeinden. - Alles klar?...https://apolut.net/nrw-wie-alt-werden-afd-kandidaten-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seit zehn Jahren existiert im Solothurner Naturpark Thal der Holzweg, mit verschiedenen Installationen rund um das Thema Holz. Nun wird ein neues Baugesuch aufgelegt, weil der Weg in der Jura-Schutzzone nur zeitlich begrenzt bewilligt wurde. 20'000 Personen spazieren jährlich auf dem Weg. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Im Aargau gilt der 1. Mai nicht als gesetzlicher Feiertag, trotzdem hat die kantonale Verwaltung am Nachmittag jeweils geschlossen. SVP und FDP möchten dies gerne ändern. · Das Animationsfilm-Festival Fantoche in Baden hat leicht mehr Besuchende angelockt als im letzten Jahr.
Zürich will Französisch aus der Primarschule verbannen. In der Romandie ist die Empörung gross. Warum unterstützen auch Lehrpersonen diesen Schritt? Liegt's am Unterricht, dass Französisch nicht ankommt? Und, wie weiter mit HarmoS? Kritische Fragen an LCH-Präsidentin, Dagmar Rösler. Ergänzend zum Tagesgespräch finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle Samstagsrundschau. Der Entscheid des Zürcher Kantonsrats, den Französisch-Unterricht auf die Oberstufe zu verschieben, sorgt in der Westschweiz für Unmut. Der Zusammenhalt des Landes werde damit aufs Spiel gesetzt, meinte beispielsweise der Walliser Bildungsdirektor Christophe Darbellay im SRF Tagesgespräch. Tatsächlich haben nehmen Zürich auch andere Kantone Frühfranzösisch bereits wieder abgeschafft oder planen, dies zu tun. Dabei sagen Bildungsforscherinnen und -forscher, dass der Erwerb von Fremdsprachen, je früher, desto besser gelingt. Und, in der Romandie wird umgekehrt der Deutschunterricht in der Primarschule nicht in Frage gestellt. Der Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, LCH, hat sich bisher für zwei Fremdsprachen in der Primarschule eingesetzt. Verschiedene kantonale Verbände weichen nun ab. Wie umgehen damit? Gäbe es andere Lösungen als die Abschaffung des Französischen in der Primarschule? Und, welchen Wert hätte die interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule, kurz HarmoS noch, ohne Zürich? Der Streit um den Sprachenunterricht ist nur eines der Themen, die derzeit Lehrerinnen und Lehrer beschäftigen – der integrative Schulunterricht ein anderes. Lange galt die Integration möglichst aller Kinder in die Regelklasse als wichtiges Ziel der Schweizer Bildungspolitik. Bürgerliche Parteien, insbesondere auch die FDP, stellen den integrativen Schulunterricht in letzter Zeit jedoch grundsätzlich in Frage. Sind die Lehrpersonen tatsächlich überfordert von ihren Schülerinnen und Schülern? Ist die Forderung nach mehr Personal und kleineren Klassen nicht illusorisch? Und, wie wollen sich die Lehrerinnen und Lehrer Gehör verschaffen bei der Politik? Dagmar Rösler, die Präsidentin des Dachverbands Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, LCH, nimmt Stellung in der Samstagsrundschau bei Klaus Ammann.
Zürich will Französisch aus der Primarschule verbannen. In der Romandie ist die Empörung gross. Warum unterstützen auch Lehrpersonen diesen Schritt? Liegt's am Unterricht, dass Französisch nicht ankommt? Und, wie weiter mit HarmoS? Kritische Fragen an LCH-Präsidentin, Dagmar Rösler. Der Entscheid des Zürcher Kantonsrats, den Französisch-Unterricht auf die Oberstufe zu verschieben, sorgt in der Westschweiz für Unmut. Der Zusammenhalt des Landes werde damit aufs Spiel gesetzt, meinte beispielsweise der Walliser Bildungsdirektor Christophe Darbellay im SRF Tagesgespräch. Tatsächlich haben nehmen Zürich auch andere Kantone Frühfranzösisch bereits wieder abgeschafft oder planen, dies zu tun. Dabei sagen Bildungsforscherinnen und -forscher, dass der Erwerb von Fremdsprachen, je früher, desto besser gelingt. Und, in der Romandie wird umgekehrt der Deutschunterricht in der Primarschule nicht in Frage gestellt. Der Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, LCH, hat sich bisher für zwei Fremdsprachen in der Primarschule eingesetzt. Verschiedene kantonale Verbände weichen nun ab. Wie umgehen damit? Gäbe es andere Lösungen als die Abschaffung des Französischen in der Primarschule? Und, welchen Wert hätte die interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule, kurz HarmoS noch, ohne Zürich? Der Streit um den Sprachenunterricht ist nur eines der Themen, die derzeit Lehrerinnen und Lehrer beschäftigen – der integrative Schulunterricht ein anderes. Lange galt die Integration möglichst aller Kinder in die Regelklasse als wichtiges Ziel der Schweizer Bildungspolitik. Bürgerliche Parteien, insbesondere auch die FDP, stellen den integrativen Schulunterricht in letzter Zeit jedoch grundsätzlich in Frage. Sind die Lehrpersonen tatsächlich überfordert von ihren Schülerinnen und Schülern? Ist die Forderung nach mehr Personal und kleineren Klassen nicht illusorisch? Und, wie wollen sich die Lehrerinnen und Lehrer Gehör verschaffen bei der Politik? Dagmar Rösler, die Präsidentin des Dachverbands Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, LCH, nimmt Stellung in der Samstagsrundschau bei Klaus Ammann.
Die Stadtzürcher FDP hat am Donnerstagabend drei Kandidierende für die Stadtratswahlen nominiert. Perparïm Avdili will Stadtpräsident werden, die weiteren Kandidierenden sind Marita Verbali und der bisherige Stadtrat Michael Baumer. Weitere Themen: Eklat um den Zürcher Lieferroboter. Herstellerfirma überlegt sich einen Wegzug.
Vier der fünf Bottroper Oberbürgermeisterkandidaten waren bei uns zu Gast: Frank Kien (CDU), Matthias Buschfeld (SPD), Nick Nowara (überparteilich, unterstützt von FDP, ÖDP, Grüne) und Sven Hermens (Die Linke) haben sich den Fragen unserer Jugendreporter gestellt. Im Gespräch geht es vor allem um die Themen Schule, ÖPNV und Räume für Jugendliche.
In Thüringen wird über den Doppelhaushalt 2026/27 verhandelt. Die Koalition aus CDU, BSW und SPD sucht nach Mehrheiten. Landeskorrespondent Jan Bräuer erklärt, wie die CDU die Linke ins Boot holen will.
Der Tag in NRW: Mehr Abschiebungen über NRW-Flughäfen; Interview: Datenschutz in der Pflege; Düsseldorf führt Ersthelfer-App ein; FDP macht Vorschläge zu Bildungspolitik; Wie Wählerinitiativen arbeiten; Realitystar und "Partei"-Gründer kandidieren in Mönchengladbach; Naturschützer kritisieren schwarz-grüne Regierung. Moderation: Edda Dammmüller Von WDR.
Die FDP in der Krise: Nach dem Aus der Ampel-Koalition stecken die Liberalen im Umfragetief. Wie konnte es so weit kommen, wie geht's künftig weiter und: Braucht es die FDP überhaupt noch? Mit der bekannten FDP-Politikerin Katja Adler habe ich u.a. darüber gesprochen, aber etwa auch über Meinungsfreiheit, das Selbstbestimmungsgesetz, Adlers Leben nach der Bundespolitik, ihr Buch "Rolle rückwärts DDR?" sowie die AfD als Alternative für liberale Wähler gesprochen.
Mit der Initiative «Begrünte und autofreie Quartiere für Luzern» wollen die Jungen Grünen die Luzerner Quartiere Bruch, Hirschmatt, Neustadt und Kleinmatt zu einem grossen Teil autofrei machen und begrünen. FDP, SVP und die Mitte sind gegen die Initiative, über die am 28. September abgestimmt wird. Weitere Themen: · Bundesgericht rügt Schwyzer Behörden wegen Verletzung der medizinischen Schweigepflicht · Wölfe im Kanton Schwyz dürfen geschossen werden · Gleitschirmpilot im Kanton Obwalden verstorben
Das Zuger Kantonsparlament hat einen Vorstoss aus den Reihen der FDP abgelehnt, der Werken und Grundkompetenzen statt Fremdsprachen in der Primarschule forderte. Er folgte damit mehrheitlich der Haltung der Regierung. Weiter in der Sendung: · Die Caritas verliert den Auftrag der Flüchtlingsbetreuung im Kanton Schwyz. · Die Obwaldner Regierung will die Überbrückungsrenten für Kantonsangestellte streichen. · Schwingerkönig Joel Wicki stört sich an unfairem Publikum.
Am 14. September wird in Köln gewählt. Kasalla-Frontmann Basti Campmann und Sarah Brasack, stellvertretende Chefredakteurin des "Kölner Stadt-Anzeiger", haben in der Bar Wohngemeinschaft fast alle der 13 OB-Kandidatinnen und -Kandidaten in "Blind Auditions" live interviewt, um herauszufinden, welche politischen Pläne die Kandidat:innen für Köln haben und wie sie sich unterscheiden. In dieser Folge zu Gast: Berivan Aymaz (Bündnis 90/ Die Grünen) und Volker Görzel (FDP). Die Folge wurde am 26. August 2025 aufgezeichnet.
Die AEW Energie AG, der grösste Stromversorger im Aargau, senkt die Preise. Das Total auf der Stromrechnung wird 2026 für Private 7 Prozent tiefer sein. Für Firmen sinken die Preise sogar um 12 Prozent. Weiter in der Sendung: · Die Aargauische Kantonalbank warnt vor Telefonbetrügern. Diese geben sich als AKB-Mitarbeitende aus und wollen ihre Opfer zu Überweisungen im E-Banking bewegen und so abkassieren. · Zofingen: Mann gegen Mann bei der Wahl ins Stadtpräsidium, André Kirchhofer gegen Lukas Fankhauser, FDP gegen SP.
Asylsuchende im Aargau sollen künftig kein Bargeld mehr erhalten, sondern eine Prepaid-Karte mit Guthaben. Das Kantonsparlament hat einen Vorstoss von SVP und FDP gutgeheissen. Damit soll verhindert werden, dass das Geld zweckentfremdet wird – also z.B. an Angehörige ins Herkunftsland fliesst. Weitere Themen in der Sendung: · Häusliche Gewalt und Femizide sind auch im Kanton Solothurn ein Problem, sagt die Regierung auf eine Anfrage aus dem Kantonsparlament. Es gebe aber viele Unterstützungsangebote. · Der Bahnhof Grenchen Süd soll in grossem Stil modernisiert werden. Die Solothurner Regierung spricht von einem Generationenprojekt.
Wer sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlt, soll im Aargau eine Anlaufstelle haben, und zwar bei den Psychiatrischen Diensten. Die Regierung will vom Grossen Rat pro Jahr 300'000 Franken für den Betrieb dieser Präventionsstelle. Weiter in der Sendung: · Im Oberen Freiamt gibt es eine neue Deponie für Aushub- und Ausbruchmaterial. Diese wird im kantonalen Richtplan auf dem Gebiet der Gemeinden Dietwil und Oberrüti eingetragen. Das hat der Grosse Rat am Dienstag beschlossen. · Im Aargau sollen Flüchtlinge kein Bargeld mehr erhalten. Die Regierung muss dazu ein Gesetz erarbeiten. Das hat das Kantonsparlament am Dienstag entschieden mit den Stimmen von FDP, SVP, EDU und einigen Mitte-Politikern. Der Widerstand von Links-Grün war gross.
Pflegfachpersonen in Ausbildung führen eine reale Bettenstation. Das Pilotprojekt am Zürcher Stadtspital Waid hat Vorbildcharakter und startet Anfang September. Weitere Themen: · SVP und FDP wollen im Kanton Zürich die Steuern um 5 Prozentpunkte senken · Schaffhauser Kunstaktion um Sitzbänkli ernüchternd beendet · Doktorierende der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich müssen künftig eine mündliche Abschlussprüfung absolvieren
In der sechsten „Essen im Ohr“-Spezialfolge steht FDP-Oberbürgermeisterkandidat Heiko Müller Rede und Antwort – sowohl den Fragen von Radio Essen-Chefredakteur Christian Pflug als auch Euren Hörerfragen zu wichtigen Themen. Er spricht unter anderem darüber, dass er den Stadionausbau an der Hafenstraße unterstützt, die Veränderungen an der Rüttenscheider Straße für unnötig hält und findet, dass jede und jeder selbst entscheiden sollte, mit welchem Verkehrsmittel er oder sie unterwegs ist. Außerdem erzählt er, dass er sich schon vor seiner politischen Karriere für den Kampf gegen Clankriminalität einsetzt, das Sicherheitsgefühl in Essen stärken möchte und gegen einen Mietpreisdeckel oder eine Mietpreisbremse ist. Zu all diesen Punkten gibt er nicht nur seine Meinung ab, sondern erklärt auch, wie er diese Themen als Oberbürgermeister konkret angehen will – falls er zum mächtigsten Mann der Stadt gewählt wird. Das alles und noch viel mehr Einblicke gibt es in der kompletten Folge – überall da, wo es Podcasts gibt!
Wusstest du, dass der Milchanteil in eurem Kaffee darüber entscheidet, wie viel Steuern ihr darauf zahlen müsst? Steuer-Influencer Steuerfabi erzählt, warum das deutsche Steuersystem viel zu kompliziert ist, was man anders machen sollte und ob Christian Lindner oder Lars Klingbeil der bessere Finanzminister ist. Das und mehr im Gespräch mit Jan Schipmann in dieser Folge von ABSOLUTE MEHRHEIT! ABSOLUTE MEHRHEIT ist ein Podcast über politische Visionen, persönliche Überzeugungen und ein Gedankenspiel darüber, in welche Richtung sich dieses Land entwickeln soll. Hosts: Jan Schipmann, Aline Abboud, Victoria Reichelt Jeden Dienstag, überall wo es Podcasts gibt. ABSOLUTE MEHRHEIT wird produziert von HyperboleMedien GmbH für funk. funk ist ein Gemeinschaftsangebot der Arbeitsgemeinschaft der Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD) und des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF). funk hat auf die datenschutzrechtlichen Bestimmungen dieser Plattform sowie die Erhebung, Analyse und Nutzung von Userdaten keinen Einfluss. Im Rahmen unserer Möglichkeiten gehen wir mit der größten Sensibilität mit Deinen Daten um. Weitere Informationen zum Thema Datenschutz findest Du auf unserer Website: https://www.funk.net/datenschutz Schaut hier vorbei und schreibt uns: Instagram: https://www.instagram.com/die.da.oben TikTok: https://www.tiktok.com/@die.da.oben YouTube: www.youtube.com/@DieDaOben Unsere Playlist zum Podcast: https://open.spotify.com/playlist/7GAPM2ov0JITr12TaqQdug?si=pwB0btXKTV2fW2fTMRUwag&pi=zi6-wWaWTcaRG
Das kam überraschend: Nun soll auch die FDP eine Zweierspitze erhalten. Wieso hat sich das anfänglich negative Bild eines Co-Präsidiums verändert? Ist das «Modell Thierry Burkart» vorbei? Und ist die Vereinbarkeitsfrage nun auch bei den Bürgerlichen angekommen?((02:47)) Neue FDP-Leitung: Das ist eine Überraschung((10:38)) AHV-Zahlen: Was sie uns über die Zukunft der AHV sagen((16:54)) 22. Femizid: Was die Schweiz von Spanien lernen kann((25:54)) Kurze Antworten auf komplexe Fragen (7 Millionen HEV-Budget, Einreise Putin, Ereignisse in Lausanne, Döner-Preise)
Die von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle auf Importe aus der Schweiz, die Diskussionen über Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine sowie die Entwicklungen in Gaza beschäftigen auch die Schweizer Politik. In der «Arena» nehmen die Parteispitzen Stellung. Nach Feiern war der Schweizer Politik am Nationalfeiertag nicht zumute. Kurz zuvor gab US-Präsident Donald Trump bekannt, dass Importe aus der Schweiz in die USA ab dem 7. August mit einem Zoll von 39 Prozent belastet werden. Am hohen Zollsatz änderte auch eine kurzfristig anberaumte Reise einer Delegation um Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin nach Washington nichts. Wie soll die Schweiz nun auf den Zollschock reagieren? Die Position der Schweiz in Konflikten Für Gesprächsstoff sorgen derweil auch die Beratungen über ein mögliches Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine. Donald Trump traf vergangene Woche den russischen Präsidenten Wladimir Putin in Alaska, wenige Tage später reisten der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski und zahlreiche europäische Staatschefs für ein Gipfeltreffen nach Washington. Wie beurteilen die Parteispitzen die aktuelle Situation im Ukraine-Krieg? Umstritten ist nach wie vor auch die Rolle der Schweiz im Nahostkonflikt. Wie soll die Gaza-Politik des Bundesrats aussehen? Und soll die Schweiz Palästina als Staat anerkennen? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 22. August 2025 in der «Arena»: – Marcel Dettling, Präsident SVP; – Mattea Meyer, Co-Präsidentin SP; – Thierry Burkart, Präsident FDP; und – Philipp Matthias Bregy, Präsident Die Mitte.
Werden Sie JETZT Abonnent der Weltwoche. Digital nur CHF 9.- im ersten Monat. https://weltwoche.ch/abonnemente/Aktuelle Ausgabe der Weltwoche: https://weltwoche.ch/aktuelle-ausgabe/KOSTENLOS: Täglicher Newsletter https://weltwoche.ch/newsletter/App Weltwoche Schweiz https://tosto.re/weltwocheDie Weltwoche: Das ist die andere Sicht! Unabhängig, kritisch, gut gelaunt.Ursula von der Leyen: Soll diese Frau die Schweiz regieren? Doppelspitze für die FDP? Kraftlos, mutlos, positionslos, orientierungslos. Freisinn: Eine Partei, die in der so entscheidenden EU-Frage keine Partei ergreift. Staatskonzern Post: Gefahr für die MarktwirtschaftDie Weltwoche auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/weltwoche/Twitter: https://twitter.com/WeltwocheTikTok: https://www.tiktok.com/@weltwocheTelegram: https://t.me/Die_Weltwoche Facebook: https://www.facebook.com/DIE.WELTWOCHE Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die verurteilte Rechtsextremistin, Marla Svenja Liebich, hat das Selbstbestimmungsrecht genutzt, um ihren Geschlechtseintrag zu ändern. Wie die sächsischen Behörden damit umgehen, kritisiert FDP-Chef Christian Dürr.
Erst im letzten Moment haben sich mit Susanne Vincenz-Stauffacher und Benjamin Mühlemann zwei Personen gemeldet, die die Partei in einem Co-Präsidium führen wollen. Warum die Parteileitung bei der FDP kein einfacher Job ist, erklärt die Politologin. Weitere Themen in dieser Sendung: · Der Güterverkehr auf Schienen ist in der Schweiz ein Sorgenkind. Doch warum? Wir fragen nach. · Die USA schieben rigoros Menschen ab, manche landen in einem Mega-Knast in El Salvador. Nun zeigt eine BBC-Reportage, wie die Behörden vorgehen. · In Somalia breitet sich die Diphtherie aus. Wir klären mit einer Expertin, was das mit den Sparmassnahmen bei USAID zutun hat.
Neu soll der Freisinn von einer Doppelspitze geführt werden. Susanne Vincenz-Stauffacher und Benjamin Mühlemann bewarben sich gemeinsam für ein Co-Präsidium.Alle anderen möglichen Kandidierenden hatten in den letzten Wochen abgesagt.Für die FDP ist das eine Premiere. Zum ersten Mal in der Geschichte der Partei soll die Partei von einer Doppelspitze geführt werden: Etwas was die Partei bisher kategorisch ausgeschlossen hat.Warum ist es nach dem Abgang von Thierry Burkart nun doch möglich? Was sind die Vorteile einer solchen Lösung – und was die Nachteile? Und warum verlief die Suche nach einer Nachfolge für Thierry Burkart so harzig?Das beantwortet Larissa Rhyn, Bundeshauschefin von Tamedia, in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerAlles zur Wahl des FDP-Co-Präsidiums:Diese Doppelspitze ist eine ChanceJobsharing sogar bei der FDP: Diese Liberalen wollen sich die Führung teilenAndri Silberschmidt: «Ich überlege mir, als Zürcher Regierungsrat zu kandidieren»Nachfolge von Thierry Burkart: Damian Müller sagt ab – kommt jetzt Vincenz-Stauffacher oder Mühlemann?Filippo Leutenegger wird als FDP-Präsident ins Spiel gebracht – und verzichtet sogleich Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Wie Susanne Vincenz-Stauffacher und Benjamin Mühlemann von linken Medien beurteilt werden. Wie die Medien bei der AHV falsch rechnen. Warum die SP beim Eigenmietwert einst dafür war. Was hinter den Femiziden steckt.
In dem Interview mit Christian Douglas geht es vor allem um die Sinnhaftigkeit von Politik, was man als Politiker im deutschen Bundestag wirklich verändern kann und was jetzt passieren muss, damit es mit Deutschland wieder bergauf geht. ERFOLGSFAKTOR MUT Der Podcast mit Kerim Kakmaci Europas Speaker des Jahres, Kerim Kakmaci, beleuchtet in diesem Podcast genau diesen menschlichen Faktor, zeigt Chancen und Möglichkeiten auf und liefert seinen Zuhören wertvolle und sofort anwendbare Werkzeuge, um als Unternehmer und Unternehmerin in einem immer digitalisierten, anonymeren Markt den menschlichen Unterschied zu machen. #lebemutig #erfolgsfaktormut #podcast #interview #querdenken #querenker #corona #richtigstsellung #michaelballweg #kerimkakmaci
Werden Sie JETZT Abonnent der Weltwoche. Digital nur CHF 9.- im ersten Monat. https://weltwoche.ch/abonnemente/Aktuelle Ausgabe der Weltwoche: https://weltwoche.ch/aktuelle-ausgabe/KOSTENLOS: Täglicher Newsletter https://weltwoche.ch/newsletter/App Weltwoche Schweiz https://tosto.re/weltwocheDie Weltwoche: Das ist die andere Sicht! Unabhängig, kritisch, gut gelaunt.Putin-Gipfel in Genf? Jetzt biedern sich alle an. Warum die FDP keinen Präsidenten findet. Crack, Depressionen: Therapiestadt Zürich. Würdigung von Peter Hotz. Schweizer Hotellerie boomtDie Weltwoche auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/weltwoche/Twitter: https://twitter.com/WeltwocheTikTok: https://www.tiktok.com/@weltwocheTelegram: https://t.me/Die_Weltwoche Facebook: https://www.facebook.com/DIE.WELTWOCHE Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Über 2000 Rinder im Kanton Wallis wurden bereits gegen die Lumpy-Skin-Krankheit (LSD) geimpft. Nun kann es beim Alpabzug im Unterwallis zu Einschränkungen kommen. Weiter in der Sendung: · SVP, FDP und Mitte: Das bürgerliche Fünferticket für die kommenden Berner Regierungsratswahlen steht. · Kanton Bern soll knapp 300 Millionen Franken in die Kantonsstrassen investieren, fordert die zuständige Kommission. · Carreisen werden eingestellt: Die Thuner STI AG bietet ab dem kommenden Jahr keine Carreisen mehr an.
Die SP protestiert in wegen angeblich «neoliberalem» Bürokratieabbau. Der Bundesrat will noch mehr Kompetenzen für die nächste Pandemie. Die AHV versinkt in dunkelroten Zahlen. Und bei der FDP kommt es zum Co-Präsidium.
Ein Imbissbetreiber steht vor dem Luzerner Kriminalgericht. Der Vorwurf: Er habe während gut zwei Jahren mit mehreren Kilogramm Kokain und Heroin gedealt. Die Staatsanwaltschaft fordert eine Freiheitsstrafe von neun Jahren. Weiter in der Sendung: · Die Schrebergärten im Grabenhof Kriens LU erhalten eine Gnadenfrist. · Die GLP fordert bei der Wahl ans Obwaldner Obergericht die FDP heraus.
Friedensgespräche in Washington für die Ukraine, FDP auf Suche nach neuer Parteispitze, Friedensabkommen für DR Kongo in weiter Ferne, Italo-Schlager sind im Trend
An den Parteiversammlungen von FDP und SVP wurden am Donnerstagabend Markus Eigenmann und Caroline Mall als Kandidaten für die Regierungsrats-Ersatzwahl vom 26. Oktober nominiert.
An den Parteiversammlungen von FDP und SVP sind Markus Eigenmann und Caroline Mall als Kandidierende für die Regierungsrats-Ersatzwahl vom 26. Oktober nominiert worden. Damit ist nun klar, wer alles ins Rennen um den freiwerdenden Sitz von Monica Gschwind (FDP) steigt. Ausserdem: · Interview mit FDP-Kandidat Markus Eigenmann · Interview mit SVP-Kandidatin Caroline Mall · Zum 100. Geburtstag der Landschaftsarchitektinnen und -architekten verwandeln zwei Künstler Basel in ein gigantisches Picknick
Will and Ben return with a chilled-but-cheeky episode, mixing personal stories with all the latest football chat. From spa breaks to sweaty pre-season friendlies, this one's got it all. In this week's episode:
In den vergangenen Tagen war offen, ob die neuen Zölle auch auf Goldbarren aus der Schweiz erhoben werden. Nun hat US-Präsident Donald Trump über Social Media Klarheit geschaffen. Eine Erleichterung für die Schweizer Raffinerien. Weitere Themen · Ab heute hätten auf alle Waren, die zwischen den USA und China gehandelt werden, Zölle von über 100 Prozent erhoben werden sollen. Nun haben beide Seiten beschlossen, die Verhandlungen dazu um 90 Tage zu verlängern. · Er galt als einer der Favoriten für den Posten. Nun hat Andri Silberschmidt bekannt gegeben, dass er nicht Parteipräsident der FDP werden will. · Fast im ganzen Irak ist der Strom ausgefallen. Im Land werden im Moment Temperaturen von bis zu 50 Grad gemessen.
Der US-Präsident sieht „große Fortschritte“ auf dem Weg zu einem Waffenstillstand in der Ukraine und informiert Verbündete über Gipfelpläne – aber will der Kreml wirklich eine Feuerpause?
Laut interner Analyse fehlt der FDP eine „anschlussfähige Mission“. Wie wäre es, wenn sich die Partei in der Rentendebatte als Anwalt der jungen Menschen verstünde? Macht ja sonst keiner.
Der Soziologe Armin Nassehi sieht die Lage in Deutschland besser, als viele denken – trotz eines aufgeheizten Diskurses. Er mahnt, mehr Sachlichkeit und weniger Kulturkampf in die Politik zu bringen. „Der öffentliche Diskurs tut so, als seien wir kurz vor dem Abgrund, womöglich schon einen Schritt weiter“, erklärt Nassehi im Gespräch mit Michael Bröcker.12:51Friedrich Merz besucht nach und nach die Landesregierungen. Bei seinen Antrittsbesuchen geht es dem Kanzler auch darum, mögliche Konflikte schon früh zu erkennen oder gar nicht erst aufkommen zu lassen.Denn Merz weiß, die Regierungschefs sind mächtig genug, um ihm das Regieren schwer zu machen.01:30Die Liberalen kämpfen ums politische Überleben. Henning Höne, stellvertretender FDP-Bundesvorsitzender, spricht Klartext: „Wir sind in einer existenziellen Krise, das muss man sagen. Es könnte passieren, dass es die FDP nicht mehr gibt."Seine Diagnose: „Wir haben zu wenig auf eigene, mutige, neue, innovative Inhalte gesetzt."07:44Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Einige Politiker von CDU, FDP und Grünen fordern die amtliche Beobachtung des Bündnisses Sahra Wagenknecht. Dr. Hans-Georg Maaßen, ehemaliger Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, erklärt, wie wahrscheinlich diese zustande kommt und welchen Einfluss die Regierung auf den Inlandsgeheimdienst hat. In Israel steht Benjamin Netanjahus Regierung kurz vor dem Bruch, da die Unterstützung der ultraorthodoxen Parteien schwindet. Nahost-Korrespondent Pierre Heumann analysiert die Lage. Das Buch „Vereinnahmte Wissenschaft“ beleuchtet die Fehltritte in der deutschen Corona-Politik und beschäftigt sich detailreich mit den geleakten Protokollen des Robert-Koch-Instituts. Herausgeber Bastian Barucker berichtet über eine politische Einflussnahme in bisher unbekanntem Ausmaß. Und Frank Wahlig kommentiert die schwierige Lage von Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn als CDU-Fraktionsvorsitzender, der als einer der zentralen Köpfe der deutschen Corona-Maßnahmen in arge Bedrängnis gerät.
Der Stadtpräsident von Liestal, Daniel Spinnler, will bei den Ersatzregierungsratswahlen im Kanton Basel-Landschaft antreten. Dies teilte die FDP Liestal am Freitag mit. Damit erhöht sich die Zahl der Interessierten für die Regierungsratswahlen bei der FDP auf fünf. Ausserdem: · Grosse Vorfreude auf den Match zwischen Schweiz und Spanien in den Basler Beizen · Reinach steigt aus dem Ferienpass aus · Warum dank Sicherheitskursen in der Schweiz weniger Personen bei der Arbeit verunfallen: der Besuch in einem Ausbildungszentrum im Aargau im Rahmen der gemeinsamen Serie der Regionaljournale Richtigstellung: FDP-Kandidatin Nadine Jermann stammt nicht aus Gelterkinden, sondern ist Gemeindepräsidentin von Buus – nominiert wurde sie von der Ortssektion Gelterkinden.
In der Ukraine steht eine Umbildung der Regierung an. Neue Premierministerin soll die 39-jährige Julija Swyrydenko werden. Die Wirtschaftsministerin gilt als Macherin und auch als loyale Erfüllungsgehilfin von Präsident Wolodimir Selenski. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:08) Ukraine: So tickt die künftige Premierministerin (04:18) Nachrichtenübersicht (08:40) Gewalt in Syrien: Was der Stabilität im Weg steht (16:07) Frankreichs umstrittenes Budget für 2026 (20:17) Herausfordernde Zeiten für die FDP (24:53) Auswege aus dem Zielkonflikt Landwirtschaft vs Klimaschutz (30:12) Wie tolerant ist Thailand gegenüber Trans-Menschen tatsächlich?
Simon Stocker (SP) hat die Neuwahl für den Ständerat in Schaffhausen nicht geschafft, Gewonnen hat Severin Brünnger (FDP). Stockers Wahl 2023 war für ungültig erklärt worden, weil Stocker aufgrund seiner Familiensituation überwiegend in Zürich statt im Kanton Schaffhausen wohnte. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:24) Nachrichtenübersicht (07:11) Simon Stocker verpasst Neuwahl in den Ständerat (10:47) Kritik an Steuererhöhung auf Kapitalbezüge aus der Vorsorge (14:46) Sorge um unbegleitete Minderjährige (21:19) Die botanische Arche Noah