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Seit einem Jahr ist NATO-Generalsekretär Mark Rutte im Amt. Die EU-Parlamentarierin Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) stellt ihm ein gutes Zeugnis aus und lobt insbesondere seinen Umgang mit US-Präsident Donald Trump. Von WDR5.
Die Einwohner von Gardelegen haben sich gegen den Bau eines Windparks entschieden und damit ein Wasserstoffprojekt zu Fall gebracht. Kathrin Tarricone von der FDP spricht von Kommunikationsproblemen.
Die Republik Moldau hat ein neues Parlament gewählt und sich für den proeuropäischen Kurs von Präsidentin Maia Sandu ausgesprochen. Nach Auszählung von mehr als 99,5 Prozent der Stimmen steht laut Wahlkommission fest, dass mehr als 50,03 Prozent der Wähler für die proeuropäische Partei PAS gestimmt haben. Der pro-russische Patriotische Block kam demnach auf knapp 24,3 Prozent. Im Gespräch mit SWR Aktuell zeigte sich Raimar Wagner, Leiter für das Büro für Moldau und Rumänien der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stiftung, positiv überrascht vom Wahlergebnis. "Was mich aber besorgt, ist dass es eine Newcomer-Partei im Parlament gibt", diese basiere, ähnlich wie in Rumänien, auf russischer Einflussnahme. Dennoch zeigt sich Wagner optimistisch, dass Moldau und seine 2,4 Millionen Einwohner Mitglied der EU werden. "Für ein kleines Land, sind Strukturreformen viel einfacher zu machen als in der Ukraine" Im Wahlkampf hatte Präsidentin Sandu einen EU-Beitritt Moldaus bis 2030 angestrebt. Reimer Wagner von der Friedrich-Naumann-Stiftung hält dieses Ziel für ambitioniert, aber nicht unmöglich. Warum, erklärt er im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Jonathan Hadem.
In der Luzerner Innenstadt dürfen Autos wie bis anhin fahren und parkieren. Die Stimmberechtigten haben eine Initiative der Jungen Grünen mit einem Nein-Stimmenanteil von 58.5 Prozent abgelehnt. Weiter in der Sendung: · Junge Schwyzer Lehrkräfte erhalten höhere Löhne. · FDP verteidigt Sitz am Obwaldner Obergericht. · Das Theater Casino Zug erhält eine einheitliche Führung.
Drohnen über Europa: Will Putin die NATO testen? Wie sollte der Westen reagieren? Und: Vor welchen Herausforderungen steht das deutsche Gesundheitssystem? Dazu im Studio zu Gast: Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Europaparlament Marie-Agnes Strack-Zimmermann von der FDP und der SPD-Außenpolitiker Ralf Stegner, der Drogenbeauftragte der Bundesregierung Hendrik Streeck, sowie der Fernsehmoderator Joachim Llambi, die Journalistin Melanie Amann und der Kolumnist Rainer Hank. Von Sandra Maischberger.
Fast Kanzler, jetzt Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses: Armin Laschet ist in der Politik noch immer wichtig. Aber nicht nur als Außenpolitiker hat er sich mittlerweile einen Namen gemacht. Er stellt sich insbesondere gegen die gesellschaftliche Spaltung im Land und lobt dabei auch gerne mal Menschen aus anderen Parteien. Aber wie will er das Land wieder zusammenbringen? Und wie soll die die NATO auf russische Provokationen antworten? All das und mehr erläutert er im Gespräch mit Jan Schipmann in dieser Folge ABSOLUTE MEHRHEIT ABSOLUTE MEHRHEIT ist ein Podcast über politische Visionen, persönliche Überzeugungen und ein Gedankenspiel darüber, in welche Richtung sich dieses Land entwickeln soll. Hosts: Jan Schipmann, Aline Abboud, Victoria Reichelt Jeden Dienstag, überall wo es Podcasts gibt. ABSOLUTE MEHRHEIT wird produziert von HyperboleMedien GmbH für funk. funk ist ein Gemeinschaftsangebot der Arbeitsgemeinschaft der Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD) und des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF). funk hat auf die datenschutzrechtlichen Bestimmungen dieser Plattform sowie die Erhebung, Analyse und Nutzung von Userdaten keinen Einfluss. Im Rahmen unserer Möglichkeiten gehen wir mit der größten Sensibilität mit Deinen Daten um. Weitere Informationen zum Thema Datenschutz findest Du auf unserer Website: https://www.funk.net/datenschutz Schaut hier vorbei und schreibt uns: Instagram: https://www.instagram.com/die.da.oben TikTok: https://www.tiktok.com/@die.da.oben YouTube: www.youtube.com/@DieDaOben Unsere Playlist zum Podcast: https://open.spotify.com/playlist/7GAPM2ov0JITr12TaqQdug?si=pwB0btXKTV2fW2fTMRUwag&pi=zi6-wWaWTcaRG
Encontro literário “ Jovens em Movimento” Festival Doces Palavras (FDP!) e, nova e ato público “Cadê o FDP?” Analise da cena literária em Campos e região
Mike Robbins joins the FDP this week. MD of Park to Pro, Founder & MD of MRfootball, he shares his football experience. Sitting next to German Head Coaches, to scouting for Premier league teams such as Aston Villa and then QPR, to being called up by Tottenham legends, Mike has bene "round the block" so to speak. A bloody fantastic guy, some great experience, and some brilliant stories. A hugely driven passionate coach, aspiring author, successful scout and all round great guy! It's a great listen!
Er gilt als eines der wirtschaftsliberalen Gesichter der Grünen: Baden-Württembergs Finanzminister Danyal Bayaz steht für eine Begrenzung der Staatsausgaben und hat gute Beziehungen zur FDP. Trotzdem stimmte Bayaz im Bundesrat dem Sondervermögen der Bundesregierung zu und half damit, ein gewaltiges Ausgabenpaket auf den Weg zu bringen. „Meine Partei hat das gemacht, was ein Oppositionspolitiker Merz niemals gemacht hätte – weil wir daran interessiert waren, die Bundesregierung wieder in Handlungsfähigkeit zu versetzen“, sagt Bayaz im Wirtschaftspodcast von Capital – der vor Publikum auf dem Finance Summit der Börse Stuttgart aufgenommen wurde. Mit den ersten Ergebnissen und den Signalen aus dem Bundeshaushalt allerdings ist der Minister nicht zufrieden. „Wenn man in den Bundeshaushalt schaut, findet man etwas zur Pendlerpauschale und zur Mütterrente. Dafür war das Sondervermögen sicher nicht gemacht“, sagt er. Bayaz fordert umfassende Reformen, damit das Geld effizient eingesetzt werden kann: „Man kann Wachstum nicht dauerhaft erkaufen, sondern man muss es mit Reformen erarbeiten. Wir brauchen so etwas wie eine große Agenda 2030. Eine gewisse Form von Druck brauchen wir.“ //ine Produktion von RTL+ Podcast.Host: Nils Kreimeier.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Im Februar 2020 wird Thomas Kemmerich überraschend zum Ministerpräsidenten von Thüringen gewählt – mit Stimmen von CDU, FDP und der AfD. Er hat das Amt damals offensichtlich sehr überrascht selbst angenommen. Es gab erst Jubel in seiner eigenen Partei und dann gab es einen riesigen Politkrimi, der sich wirklich gewaschen hat. Merkel ist aus dem Flieger gestiegen in Südafrika, hat gesagt, das war unverzeihlich. Daraufhin hat die FDP-Spitze ihre Meinung komplett geändert. Es gab Demonstranten vor seinem Haus, die Medien sind Sturm gelaufen und nach etwa 25 Stunden hat er seinen Rücktritt angeboten. Heute, mehr als fünf Jahre später, ist er aus der FDP ausgetreten. Und ich habe gemerkt, dass immer, wenn Leute ihre Gruppe verlassen haben, sie die Möglichkeit haben viel offener zu sprechen, als das vorher noch der Fall war. Mit am Tisch sitzt auch noch Frauke Petry. Sie hat damals die AfD mit gegründet, hat diese dann aber verlassen und war schon mal bei mir zu Gast. Es hat einen guten Grund, warum die beiden gemeinsam bei mir am Tisch sitzen, aber mehr möchte ich noch nicht verraten. Sponsoren: (WERBUNG) https://linktr.ee/ungeskriptet_werbepartner Aufnahmedatum: 10. September 2025 KAPITEL: (00:00:00) - Intro (00:01:46) - Der Politkrimi beginnt (00:50:00) - Das CDU-Versagen (01:00:52) - Neue Hoffnung für Deutschland? (01:26:19) - So gehts jetzt weiter Ben: Youtube: https://www.youtube.com/c/ungeskriptetbyben?sub_confirmation=1 TikTok: https://www.tiktok.com/@ungeskriptet Instagram: https://instagram.com/ben_ungeskriptet X: https://x.com/benungeskriptet?s=21 Frauke Petry: Instagram: https://www.instagram.com/frauke.official/ Youtube: https://www.youtube.com/@Frauke.Official TikTok: https://www.tiktok.com/@frauke.official_ Thomas Kemmerich: Instagram: https://www.instagram.com/thomasl.kemmerich/ Facebook: https://www.facebook.com/KemmerichThomasL/?locale=de_DE TikTok: https://www.tiktok.com/@thomaslkemmerich Team Freiheit: Instagram: https://www.instagram.com/teamfreiheit25?igsh=b2c4eGx1dWZta2Y%3D {ungeskriptet} gibt's hier bei YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Alle weiteren Links: https://www.ungeskriptet.com Mein Ziel ist, der beste Podcast Host Deutschlands zu werden. Ich verspreche dir, die spannendsten Gäste an meinen Tisch zu holen. 100% Realtalk. No Bullshit. #besterpodcast. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Katja Adler, geboren in Brandenburg und aufgewachsen in der DDR, war von 2021 bis 2025 Mitglied des Deutschen Bundestages für die FDP. Heute lebt sie mit ihren zwei Kindern in Oberursel und ist weiterhin kommunalpolitisch aktiv sowie im hessischen Familienministerium tätig. Bekannt wurde sie als unbequeme Stimme innerhalb der Freien Demokraten – als jemand, der sich selbst als „Andersdenkende“ bezeichnet und offen Konflikte mit dem FDP-Mainstream austrägt. Ihr biografischer Hintergrund – das Aufwachsen in einem autoritären System – prägt ihren Blick auf Freiheit, Meinungsäußerung und politische Debatten bis heute.Im Interview spricht Adler über den politischen Mord an Charlie Kirk und die Reaktionen darauf, über die Grenzen von Meinungsfreiheit, politische Gewalt und ihre persönlichen Erfahrungen mit Ausgrenzung – auch in der eigenen Partei. Sie schildert, wie sich die FDP aus ihrer Sicht vom freiheitlichen Anspruch entfernt hat, welche Rolle Parteidisziplin, Medien und gesellschaftliche Stimmung spielen und warum sie Parallelen zwischen heutigen Diskursen und der „Zersetzung“ in der DDR zieht. Weitere Themen sind Migrationspolitik, der Umgang mit Deutschland-Symbolen, die Brandmauer zur AfD, ihre Kritik an der Ampel und ihre Vision eines „radikalen Liberalismus“.
Deutliche Verluste für die Grünen, deutliche Gewinne für die AFD. CDU und SPD hielten sich weitgehend stabil, die Linken legten zu, die FDP sackte ab. Wie blicken Sie auf die Wahlergebnisse? Diskussion mit unserem Landeskorrespondenten Jochen Trump. Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Mitte Juni hat Aussenminister Ignazio Cassis die neuen Verträge zwischen der Schweiz und der Europäischen Union in die Vernehmlassung geschickt. Ob das neue Vertragspaket dann auch tatsächlich angenommen wird, ist noch völlig offen. Klar ist aber, dass eine Partei dabei eine besonders wichtige Rolle spielen wird – auch aus historischen Gründen: die FDP.Innerhalb des Freisinns ist man sich uneinig. In der Romandie ist die Zustimmung zum Paket gross, in der Innerschweiz überwiegt die Skepsis. Cassis, selbst FDP-Bundesrat, wirbt öffentlich dafür, doch längst nicht alle in seiner Partei folgen ihm.Auf welche Seite kippt der Freisinn schlussendlich? Warum ist die Position der FDP historisch gesehen überhaupt so wichtig? Und wie ist die Stimmung in der Basis, wenn es um Europa geht?Diese Fragen beantwortet Larissa Rhyn, Bundeshauschefin von Tamedia, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzentin: Jacqueline WechslerMehr zum Thema:Bundesrat und Befürworter planen Turbobehandlung der EU-Verträge – SVP will das verhindernCassis: «Die Unabhängigkeit der Schweiz wird gestärkt» Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Die FDP hat im Vergleich zu den Kommunalwahlen 2020 in NRW schlechter abgeschnitten. "Wir werden uns anschauen, was wir von denen lernen können, die trotz des Trends zugelegt haben", sagt Henning Höne, Landes- und Fraktionsvorsitzender der NRW-FDP. Von Henning Höne.
Susanne Vincenz-Stauffacher und Benjamin Mühlemann wollen die FDP im Co-Präsidium führen – doch ausgerechnet in der Europafrage sind sie sich uneins. Kann das gut gehen? Halten sie die FDP auf Rechtskurs? Und: Wie sichern sie die zwei Bundesratssitze? Sie kennen sich erst seit anderthalb Jahren und werden im Oktober aller Voraussicht nach gemeinsam eines der schwierigsten politischen Ämter der Schweiz übernehmen. In der «Samstagsrundschau» antworten FDP-Nationalrätin Susanne Vincenz-Stauffacher und Ständerat Benjamin Mühlemann auf kritische Fragen: Wie verhindern sie, dass sie sich auseinanderdividieren lassen? Wie gehen sie mit Differenzen um – schliesslich gilt Mühlemann gerade in der Gesellschaftspolitik als konservativer als Vincenz-Stauffacher. Eine der grössten Herausforderungen wartet bereits am Tag ihrer Wahl durch die FDP-Delegierten auf das Duo: Am selben Tag nämlich legt die FDP ihre Haltung zum Vertragspaket mit der EU fest. Vincenz-Stauffacher ist eine Befürworterin, Mühlemann hat Bedenken wegen der Souveränität – eine oder einer der beiden also wird als «Verlierer» ins Co-Präsidium starten. Kommt das gut? Die FDP steht zurzeit mit dem Rücken zur Wand. Bei den letzten nationalen Wahlen lag sie nur noch 0,2 Prozentpunkte vor der Mitte-Partei, der Trend bei den kantonalen Wahlen seither war mehrheitlich negativ – kurz: Die Wahlen in zwei Jahren werden entscheidend sein, auch für den zweiten Bundesratssitz der FDP. Wie will das künftige Führungsduo die Partei wieder auf die Siegerstrasse führen? Hat sich der pointierte Rechtskurs des bisherigen Präsidenten Thierry Burkart tatsächlich bewährt? Susanne Vincenz-Stauffacher und Benjamin Mühlemann sind zu Gast bei Dominik Meier. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Susanne Vincenz-Stauffacher und Benjamin Mühlemann wollen die FDP im Co-Präsidium führen – doch ausgerechnet in der Europafrage sind sie sich uneins. Kann das gut gehen? Halten sie die FDP auf Rechtskurs? Und: Wie sichern sie die zwei Bundesratssitze? Sie kennen sich erst seit anderthalb Jahren und werden im Oktober aller Voraussicht nach gemeinsam eines der schwierigsten politischen Ämter der Schweiz übernehmen. In der «Samstagsrundschau» antworten FDP-Nationalrätin Susanne Vincenz-Stauffacher und Ständerat Benjamin Mühlemann auf kritische Fragen: Wie verhindern sie, dass sie sich auseinanderdividieren lassen? Wie gehen sie mit Differenzen um – schliesslich gilt Mühlemann gerade in der Gesellschaftspolitik als konservativer als Vincenz-Stauffacher. Eine der grössten Herausforderungen wartet bereits am Tag ihrer Wahl durch die FDP-Delegierten auf das Duo: Am selben Tag nämlich legt die FDP ihre Haltung zum Vertragspaket mit der EU fest. Vincenz-Stauffacher ist eine Befürworterin, Mühlemann hat Bedenken wegen der Souveränität – eine oder einer der beiden also wird als «Verlierer» ins Co-Präsidium starten. Kommt das gut? Die FDP steht zurzeit mit dem Rücken zur Wand. Bei den letzten nationalen Wahlen lag sie nur noch 0,2 Prozentpunkte vor der Mitte-Partei, der Trend bei den kantonalen Wahlen seither war mehrheitlich negativ – kurz: Die Wahlen in zwei Jahren werden entscheidend sein, auch für den zweiten Bundesratssitz der FDP. Wie will das künftige Führungsduo die Partei wieder auf die Siegerstrasse führen? Hat sich der pointierte Rechtskurs des bisherigen Präsidenten Thierry Burkart tatsächlich bewährt? Susanne Vincenz-Stauffacher und Benjamin Mühlemann sind zu Gast bei Dominik Meier.
durée : 00:03:27 - Le Billet de François Morel - par : François Morel - Ce matin, François Morel nous parle des insultes qu'il n'emploie pas. Sauf ... Vous aimez ce podcast ? Pour écouter tous les autres épisodes sans limite, rendez-vous sur Radio France.
Bei den NRW-Kommunalwahlen vor fünf Jahren lag die CDU vorn, gefolgt von SPD und Grünen. Linke, FDP und AfD blieben einstellig. Dieses Kräfteverhältnis könnte sich nun ändern. Ein Stimmungsbild aus dem Land und den Städten. Panning, Jonas; Leue, Vivien www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Noch nie hatten so viele Studierende die Ausbildung an der Pädgagogischen Hochschule begonnen wie in diesem Herbst. Die Verantwortlichen hoffen, dass dies ein weiterer Schritt ist im Kampf gegen den Lehrermangel. Weitere Themen: · Mitte beschliesst im Hinblick auf Zürcher Stadtratswahlen als erste Partei zu ein Mitte-Rechts-Bündnis mit FDP; SVP und EVP. · Zwei Männer zu Freiheitsstrafen verurteilt, weil sie einen Rentner entführt hatten
Am 11.07.2025 hatten wir im Rahmen unseres OB-Kandidaten-Checks die Gelegenheit mit Ulf Montanus, dem OB-Kandidaten der Düsseldorfer FDP zu reden. Ulf hatte besonders viel Zeit mitgebracht und wir haben viele Themen besprechen können. Zum Beispiel Mobilität, Klimaschutz, Kindergartenplätze, Integration, Wohnen oder den möglichen Opern-Neubau, also nochmals vielen Dank an Ulf!Die Kommunalwahl findet am 14.09.2025 statt. Nutzen Sie Ihr Stimmrecht.Wichtig: Bei Minute 17:00 handelt es sich um Hochrechnungen der Stadt für das Jahr 2025. Historisch waren die Hochrechnungen in den letzten Jahren um einige hundert Millionen zu pessimistisch gerechnet. Es ist also u.a. nicht gesagt, dass Düsseldorf für 2025 ein Defizit einfahren wird. Dasselbe gilt für Minute 38:00 ff. Die Annahme, dass die Ausgleichsrücklage erschöpft sein wird, fußt lediglich auf besagten Hochrechnungen der Stadt für 2024 und 2025 im aktuellen Haushaltsplan. Der Artikel auf den bei der Lage beim Ausländeramt Bezug genommen wird ist, ist ein Artikel der Welle Düsseldorf vom 07.05.2025: „Unsere Recherche: Was ist los bei der Ausländerbehörde“.
Thüringens FDP-Chef Thomas Kemmerich tritt aus der Partei aus. Er begründet den Schritt mit anderen Vorstellungen über die Zukunft des Landes. Keine Überraschung – meint unser Landeskorrespondent und ordnet ein.
In Folge 190 des Dachthekenduetts sprechen André Lichtschlag und Martin Moczarski über die Eskalation in den USA nach zwei Attentaten, die Rolle der Medien und Elon Musk, Drohnenvorfälle in Polen und NATO-Reaktionen, weltweite Proteste von Frankreich bis London, die Lage der AfD in Deutschland sowie drohende Bürgerkriege und Finanzkrisen.Möchten Sie unsere Arbeit unterstützen?––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––Spenden Sie Werkzeuge für die libertäre GlücksschmiedePayPal (auch Kreditkarte) / Überweisung / Bitcoin / Monero:
Die Budget-Debatte im Aargauer Kantonsparlament dürfte spannend werden. SVP und FDP verlangen Ausgabenkürzungen in der Höhe von rund 90 Millionen Franken. Das zeigen Informationen von Radio SRF. Weitere Themen in der Sendung: · Wegen der zahlreichen Logistikbetriebe im Gäu: Die Solothurner Regierung soll mit dem Bund verhandeln, um eine finanzielle Entschädigung zu erhalten. Das hat das Kantonsparlament entschieden. · Die Aargauer Kantonsarchäologie hat in Windisch in der Nähe des römischen Legionslagers Vindonissa eine grossflächige Rettungsgrabung gestartet. · Handball, Nati A: Der HSC Suhr-Aarau verliert sein drittes Saisonspiel. Die Aargauer unterliegen gegen den amtierenden Meister Kadetten Schaffhausen mit 26:30.
Flexor Tendon Avulsion - Jersey Finger - Hand SurgeryResource PodcastIn this episode of the Hand Surgery Resource Podcast, Dr. Larry Hurst shares more about Flexor Tendon Avulsion, more popularly known as the Jersey Finger.This injury is typically caused by an attempted tackle in football or rugby when clothing is grasped. The forcible extension of the digit during active flexion can result in FDP avulsion. This forceful extension occurs as the player who is being tackled runs away from the player attempting to make the tackle so quickly that this player cannot let go. Find out more about it here: https://www.handsurgeryresource.net/flexor-tendon-avulsion
In der neuen Folge "Ehrlich jetzt?" begrüßt ZEIT-Redakteurin Yasmine M'Barek zum zweiten Mal den nun ehemaligen Bundestagsabgeordneten Johannes Vogel. Aktuell amtiert er als Mitglied des Parteivorstandes der FDP. Nach einer politischen Pause und einer Wanderung entlang des Jakobswegs macht Vogel nicht nur den Geist der Ära Merkel für das Ampel-Aus verantwortlich. Das Versprechen eines neuen Politikstils sei gescheitert. Es habe auch an der Konstellation der Parteien gelegen, die der Lage nicht angemessen gewesen sei. Die angebliche Zeit der multiplen Krisen halte er für ein schwaches Argument und verweist auf die politischen Zustände des letzten Jahrhunderts. Deutschland habe das "Nichthandeln" eingeholt, insbesondere im Umgang mit Putin und dem andauernden Angriffskrieg. Dadurch würden stets neue Probleme entstehen, etwa die Vernachlässigung der Bundeswehr. Außerdem spricht er über Kritik an Christian Lindner, benennt die Fehler der Liberalen und schlussfolgert: "Ganz sicher ist es ein schwerer Fehler, wenn die FDP und eine liberale Partei ganz generell sich reinziehen lässt in: Es gibt nur links und rechts." Bei "Ehrlich jetzt?" spricht ZEIT-Redakteurin Yasmine M'Barek alle zwei Wochen mit Spitzenpolitikern und Personen des öffentlichen Lebens über Themen, die in Nachrichtensendungen zu kurz kommen. Fragen, Kritik oder Anregungen? Schreiben Sie uns an: ehrlichjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
War's das mit der FDP? Seit dem Auszug aus dem Bundestag ist es ungewöhnlich still um die Liberalen geworden. Konstantin Kuhle sagt: Die FDP kommt wieder! Die aktuelle Situation im Land zeigt ihm: Seine Partei wird gebraucht. Nur wie kommt sie ohne Christian Lindner wieder in die Schlagzeilen? Warum besonders junge Leute eine echte Zukunftsperspektive brauchen, was die FDP gegen die Dating-Krise im Land tun kann und warum Heidi Reichinnek und Tino Chrupalla die Stimmung im Land schlimmer machen – darüber spricht Jan Schipmann mit Konstantin Kuhle in der neuen Folge ABSOLUTE MEHRHEIT. ABSOLUTE MEHRHEIT ist ein Podcast über politische Visionen, persönliche Überzeugungen und ein Gedankenspiel darüber, in welche Richtung sich dieses Land entwickeln soll. Hosts: Jan Schipmann, Aline Abboud, Victoria Reichelt Jeden Dienstag, überall wo es Podcasts gibt. ABSOLUTE MEHRHEIT wird produziert von HyperboleMedien GmbH für funk. funk ist ein Gemeinschaftsangebot der Arbeitsgemeinschaft der Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD) und des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF). funk hat auf die datenschutzrechtlichen Bestimmungen dieser Plattform sowie die Erhebung, Analyse und Nutzung von Userdaten keinen Einfluss. Im Rahmen unserer Möglichkeiten gehen wir mit der größten Sensibilität mit Deinen Daten um. Weitere Informationen zum Thema Datenschutz findest Du auf unserer Website: https://www.funk.net/datenschutz Schaut hier vorbei und schreibt uns: Instagram: https://www.instagram.com/die.da.oben TikTok: https://www.tiktok.com/@die.da.oben YouTube: www.youtube.com/@DieDaOben Unsere Playlist zum Podcast: https://open.spotify.com/playlist/7GAPM2ov0JITr12TaqQdug?si=pwB0btXKTV2fW2fTMRUwag&pi=zi6-wWaWTcaRG
Der Grosse Rat hat heute eine Motion der FDP und SVP angenommen, die fordert, dass Kinder, die eine heilpädagogische Unterstützung brauchen, in Förderklassen unterrichtet werden. Die Bürgerlichen sprechen von einer Stärkung der integrativen Schule, Mitte-Links von einer Abschaffung. Weitere Themen: · Der EHC Olten schlägt mit der neuen Saison auch ein neues Kapitel in der Vereinsgeschichte auf. Titel und Aufstieg seien aktuell kein Thema. Wichtiger seien Fans und Finanzen. · Soll die Dünnern für 200 Millionen Franken vor einem Jahrhundert-Hochwasser geschützt werden? Für die Gegner kostet das Projekt zu viel Geld, die Befürworter warnen, bei einem Jahrhundert-Hochwasser wären die Kosten noch viel höher. Hinweis: Eine erste Version der Sendung enthielt eine Meldung, wonach der Kanton Solothurn seine Budgetierung anpasse. Das war falsch. Ob die Budgetierung auf Grund nicht regelmässig fliessender Nationalbank-Gelder geändert wird, ist noch nicht entschieden. Wir entschuldigen uns für den Fehler.
Lokalni izbori su pred vratima. U nedjelju 14.9. Sjeverna Rajna Vestfalija bira nova gradska i općinska rukovodstva. O tome zašto su ovi izbori važni i što znače za svakodnevni život u lokalnim zajednicama, Maja Marić razgovara s kolegom Filipom Slavkovićem, kao i s Hajrom Dorow iz SPD-a, kandidatkinjom za gradsko vijeće u Bottropu, koja dolazi iz Bosne i Hercegovine, i s nama dijeli svoja iskustva i motive za ulazak u politiku. Von Maja Maric.
Es reicht ein Kleinstpensum und man kann in die Schweiz kommen. Die Streichung der Verbandsbeschwerde scheitert an drei FDP-Frauen. Auch bei der Bankenregulierung ist die FDP gespalten. Das Fedpol verbietet die Fahndung nach Hautfarbe.
Am 14. September haben die NRW-Bürger die Qual der Wahl. Auf Kommunal-Ebene sind ca. 20.000 Kandidaten aufgestellt. Hoffentlich beendet der Tag auch einen Polit-Krimi, der aktuell für Schlagzeilen sorgt. Zentrale Frage: Ist es Zufall, wenn gleich sieben AfD-Kandidaten innerhalb weniger Tage ihr Leben aushauchten? Falls Nein: Worin bestünde das Motiv? Hat sich der Krieg gegen die Blauen verschärft? Versucht der tiefe Staat deren steigende Popularität endgültig auszubremsen? Und: Welche Erklärungen bieten Mainstream-Medien ihrem Publikum an?Ein Kommentar von Paul Clemente.Beginnen wir mit den Privat-Ermittlern, die nicht an Zufall glauben. Die stützen sich auf die Wahrscheinlichkeitsrechnung. Demnach läge die Wahrscheinlichkeit der sieben Tode bei 0,00127 Prozent. Der Ökonomie-Professor Stefan Homburg kommentierte auf X:„Laut WDR sind vier AfD-Kandidaten, die nicht ausgeschlossen wurden, unmittelbar vor der NRW-Kommunalwahl verstorben: Blomberg, Rheinberg, Schwerte, Bad Lippspringe. Statistisch fast unmöglich.“Professor Homburg ist für Nutzer alternativer Medien kein Unbekannter. Während der Lockdown-Ära hatte er die Mainstream-Statistik erfolgreich zerlegt. Sein damaliger O-Ton: „Diese ganzen Statistiken sind Lügen." Jetzt teilte sogar AfD-Chefin Alice Weidel Homburgs X-Post über die toten Kandidaten ihrer Partei.Auch AfD-Bundeschef Stephan Brandner erscheint die Angelegenheit mulmig. Gegenüber der Tageszeitung Die Welt gestand er:„Aus meiner Sicht ist es statistisch auffällig und zurzeit schwer erklärbar. Ich habe bisher in meinem Leben noch nie gehört, dass in diesem Maße Politiker einer Partei in einem so kurzen Zeitraum vor einer Wahl versterben.“Bloggerin Alina Lipp sprach ihren Verdacht ohne Schnörkel aus. In einem Video fragte sie: „Werden politische Gegner ermordet?“ Selbst im Ausland stieß dieser Fall auf Interesse. Der britische Aktivist Tommy Robinson fragte: „Was ist hier los?“ Der Milliardär Elon Musk antwortete mit einem Wort:„Seltsam.“Postings auf TikTok, Instagram, X & Co., die einen Mordverdacht äußern, werden angeblich millionenfach geklickt. Verstärkend könnte der vorherige Ausschluss von AfD-Kandidaten in Ludwigshafen gewirkt haben. Danach erschienen die Tode der NRW-Kandidaten manchem wie eine Steigerung der Abwehrmittel. Zentrales Argument gegen die Mord-Theorie ist die Kritik an der Statistik. Ein Sprecher der NRW-Landeswahlleiterin Monika Wißmann erklärte: Nicht nur AfD-Politiker seien im Vorfeld verstorben. Man habe Kenntnis von insgesamt 16 Todes- Kandidaten: Sieben davon gehörten zur AfD, der Rest vertrat die SPD, die SDA (Sozialdemokratische Aktion), die FDP, die Grünen, die Unabhängige Wählergruppe, die Freien Wähler plus eine Wählergruppe. Gestorben wurde in insgesamt 14 Gemeinden. - Alles klar?...https://apolut.net/nrw-wie-alt-werden-afd-kandidaten-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seit zehn Jahren existiert im Solothurner Naturpark Thal der Holzweg, mit verschiedenen Installationen rund um das Thema Holz. Nun wird ein neues Baugesuch aufgelegt, weil der Weg in der Jura-Schutzzone nur zeitlich begrenzt bewilligt wurde. 20'000 Personen spazieren jährlich auf dem Weg. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Im Aargau gilt der 1. Mai nicht als gesetzlicher Feiertag, trotzdem hat die kantonale Verwaltung am Nachmittag jeweils geschlossen. SVP und FDP möchten dies gerne ändern. · Das Animationsfilm-Festival Fantoche in Baden hat leicht mehr Besuchende angelockt als im letzten Jahr.
Zürich will Französisch aus der Primarschule verbannen. In der Romandie ist die Empörung gross. Warum unterstützen auch Lehrpersonen diesen Schritt? Liegt's am Unterricht, dass Französisch nicht ankommt? Und, wie weiter mit HarmoS? Kritische Fragen an LCH-Präsidentin, Dagmar Rösler. Ergänzend zum Tagesgespräch finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle Samstagsrundschau. Der Entscheid des Zürcher Kantonsrats, den Französisch-Unterricht auf die Oberstufe zu verschieben, sorgt in der Westschweiz für Unmut. Der Zusammenhalt des Landes werde damit aufs Spiel gesetzt, meinte beispielsweise der Walliser Bildungsdirektor Christophe Darbellay im SRF Tagesgespräch. Tatsächlich haben nehmen Zürich auch andere Kantone Frühfranzösisch bereits wieder abgeschafft oder planen, dies zu tun. Dabei sagen Bildungsforscherinnen und -forscher, dass der Erwerb von Fremdsprachen, je früher, desto besser gelingt. Und, in der Romandie wird umgekehrt der Deutschunterricht in der Primarschule nicht in Frage gestellt. Der Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, LCH, hat sich bisher für zwei Fremdsprachen in der Primarschule eingesetzt. Verschiedene kantonale Verbände weichen nun ab. Wie umgehen damit? Gäbe es andere Lösungen als die Abschaffung des Französischen in der Primarschule? Und, welchen Wert hätte die interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule, kurz HarmoS noch, ohne Zürich? Der Streit um den Sprachenunterricht ist nur eines der Themen, die derzeit Lehrerinnen und Lehrer beschäftigen – der integrative Schulunterricht ein anderes. Lange galt die Integration möglichst aller Kinder in die Regelklasse als wichtiges Ziel der Schweizer Bildungspolitik. Bürgerliche Parteien, insbesondere auch die FDP, stellen den integrativen Schulunterricht in letzter Zeit jedoch grundsätzlich in Frage. Sind die Lehrpersonen tatsächlich überfordert von ihren Schülerinnen und Schülern? Ist die Forderung nach mehr Personal und kleineren Klassen nicht illusorisch? Und, wie wollen sich die Lehrerinnen und Lehrer Gehör verschaffen bei der Politik? Dagmar Rösler, die Präsidentin des Dachverbands Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, LCH, nimmt Stellung in der Samstagsrundschau bei Klaus Ammann.
Zürich will Französisch aus der Primarschule verbannen. In der Romandie ist die Empörung gross. Warum unterstützen auch Lehrpersonen diesen Schritt? Liegt's am Unterricht, dass Französisch nicht ankommt? Und, wie weiter mit HarmoS? Kritische Fragen an LCH-Präsidentin, Dagmar Rösler. Der Entscheid des Zürcher Kantonsrats, den Französisch-Unterricht auf die Oberstufe zu verschieben, sorgt in der Westschweiz für Unmut. Der Zusammenhalt des Landes werde damit aufs Spiel gesetzt, meinte beispielsweise der Walliser Bildungsdirektor Christophe Darbellay im SRF Tagesgespräch. Tatsächlich haben nehmen Zürich auch andere Kantone Frühfranzösisch bereits wieder abgeschafft oder planen, dies zu tun. Dabei sagen Bildungsforscherinnen und -forscher, dass der Erwerb von Fremdsprachen, je früher, desto besser gelingt. Und, in der Romandie wird umgekehrt der Deutschunterricht in der Primarschule nicht in Frage gestellt. Der Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, LCH, hat sich bisher für zwei Fremdsprachen in der Primarschule eingesetzt. Verschiedene kantonale Verbände weichen nun ab. Wie umgehen damit? Gäbe es andere Lösungen als die Abschaffung des Französischen in der Primarschule? Und, welchen Wert hätte die interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule, kurz HarmoS noch, ohne Zürich? Der Streit um den Sprachenunterricht ist nur eines der Themen, die derzeit Lehrerinnen und Lehrer beschäftigen – der integrative Schulunterricht ein anderes. Lange galt die Integration möglichst aller Kinder in die Regelklasse als wichtiges Ziel der Schweizer Bildungspolitik. Bürgerliche Parteien, insbesondere auch die FDP, stellen den integrativen Schulunterricht in letzter Zeit jedoch grundsätzlich in Frage. Sind die Lehrpersonen tatsächlich überfordert von ihren Schülerinnen und Schülern? Ist die Forderung nach mehr Personal und kleineren Klassen nicht illusorisch? Und, wie wollen sich die Lehrerinnen und Lehrer Gehör verschaffen bei der Politik? Dagmar Rösler, die Präsidentin des Dachverbands Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, LCH, nimmt Stellung in der Samstagsrundschau bei Klaus Ammann.
Die Stadtzürcher FDP hat am Donnerstagabend drei Kandidierende für die Stadtratswahlen nominiert. Perparïm Avdili will Stadtpräsident werden, die weiteren Kandidierenden sind Marita Verbali und der bisherige Stadtrat Michael Baumer. Weitere Themen: Eklat um den Zürcher Lieferroboter. Herstellerfirma überlegt sich einen Wegzug.
Vier der fünf Bottroper Oberbürgermeisterkandidaten waren bei uns zu Gast: Frank Kien (CDU), Matthias Buschfeld (SPD), Nick Nowara (überparteilich, unterstützt von FDP, ÖDP, Grüne) und Sven Hermens (Die Linke) haben sich den Fragen unserer Jugendreporter gestellt. Im Gespräch geht es vor allem um die Themen Schule, ÖPNV und Räume für Jugendliche.
Pflegfachpersonen in Ausbildung führen eine reale Bettenstation. Das Pilotprojekt am Zürcher Stadtspital Waid hat Vorbildcharakter und startet Anfang September. Weitere Themen: · SVP und FDP wollen im Kanton Zürich die Steuern um 5 Prozentpunkte senken · Schaffhauser Kunstaktion um Sitzbänkli ernüchternd beendet · Doktorierende der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich müssen künftig eine mündliche Abschlussprüfung absolvieren
Die von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle auf Importe aus der Schweiz, die Diskussionen über Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine sowie die Entwicklungen in Gaza beschäftigen auch die Schweizer Politik. In der «Arena» nehmen die Parteispitzen Stellung. Nach Feiern war der Schweizer Politik am Nationalfeiertag nicht zumute. Kurz zuvor gab US-Präsident Donald Trump bekannt, dass Importe aus der Schweiz in die USA ab dem 7. August mit einem Zoll von 39 Prozent belastet werden. Am hohen Zollsatz änderte auch eine kurzfristig anberaumte Reise einer Delegation um Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin nach Washington nichts. Wie soll die Schweiz nun auf den Zollschock reagieren? Die Position der Schweiz in Konflikten Für Gesprächsstoff sorgen derweil auch die Beratungen über ein mögliches Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine. Donald Trump traf vergangene Woche den russischen Präsidenten Wladimir Putin in Alaska, wenige Tage später reisten der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski und zahlreiche europäische Staatschefs für ein Gipfeltreffen nach Washington. Wie beurteilen die Parteispitzen die aktuelle Situation im Ukraine-Krieg? Umstritten ist nach wie vor auch die Rolle der Schweiz im Nahostkonflikt. Wie soll die Gaza-Politik des Bundesrats aussehen? Und soll die Schweiz Palästina als Staat anerkennen? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 22. August 2025 in der «Arena»: – Marcel Dettling, Präsident SVP; – Mattea Meyer, Co-Präsidentin SP; – Thierry Burkart, Präsident FDP; und – Philipp Matthias Bregy, Präsident Die Mitte.
Werden Sie JETZT Abonnent der Weltwoche. Digital nur CHF 9.- im ersten Monat. https://weltwoche.ch/abonnemente/Aktuelle Ausgabe der Weltwoche: https://weltwoche.ch/aktuelle-ausgabe/KOSTENLOS: Täglicher Newsletter https://weltwoche.ch/newsletter/App Weltwoche Schweiz https://tosto.re/weltwocheDie Weltwoche: Das ist die andere Sicht! Unabhängig, kritisch, gut gelaunt.Ursula von der Leyen: Soll diese Frau die Schweiz regieren? Doppelspitze für die FDP? Kraftlos, mutlos, positionslos, orientierungslos. Freisinn: Eine Partei, die in der so entscheidenden EU-Frage keine Partei ergreift. Staatskonzern Post: Gefahr für die MarktwirtschaftDie Weltwoche auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/weltwoche/Twitter: https://twitter.com/WeltwocheTikTok: https://www.tiktok.com/@weltwocheTelegram: https://t.me/Die_Weltwoche Facebook: https://www.facebook.com/DIE.WELTWOCHE Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Erst im letzten Moment haben sich mit Susanne Vincenz-Stauffacher und Benjamin Mühlemann zwei Personen gemeldet, die die Partei in einem Co-Präsidium führen wollen. Warum die Parteileitung bei der FDP kein einfacher Job ist, erklärt die Politologin. Weitere Themen in dieser Sendung: · Der Güterverkehr auf Schienen ist in der Schweiz ein Sorgenkind. Doch warum? Wir fragen nach. · Die USA schieben rigoros Menschen ab, manche landen in einem Mega-Knast in El Salvador. Nun zeigt eine BBC-Reportage, wie die Behörden vorgehen. · In Somalia breitet sich die Diphtherie aus. Wir klären mit einer Expertin, was das mit den Sparmassnahmen bei USAID zutun hat.
Neu soll der Freisinn von einer Doppelspitze geführt werden. Susanne Vincenz-Stauffacher und Benjamin Mühlemann bewarben sich gemeinsam für ein Co-Präsidium.Alle anderen möglichen Kandidierenden hatten in den letzten Wochen abgesagt.Für die FDP ist das eine Premiere. Zum ersten Mal in der Geschichte der Partei soll die Partei von einer Doppelspitze geführt werden: Etwas was die Partei bisher kategorisch ausgeschlossen hat.Warum ist es nach dem Abgang von Thierry Burkart nun doch möglich? Was sind die Vorteile einer solchen Lösung – und was die Nachteile? Und warum verlief die Suche nach einer Nachfolge für Thierry Burkart so harzig?Das beantwortet Larissa Rhyn, Bundeshauschefin von Tamedia, in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerAlles zur Wahl des FDP-Co-Präsidiums:Diese Doppelspitze ist eine ChanceJobsharing sogar bei der FDP: Diese Liberalen wollen sich die Führung teilenAndri Silberschmidt: «Ich überlege mir, als Zürcher Regierungsrat zu kandidieren»Nachfolge von Thierry Burkart: Damian Müller sagt ab – kommt jetzt Vincenz-Stauffacher oder Mühlemann?Filippo Leutenegger wird als FDP-Präsident ins Spiel gebracht – und verzichtet sogleich Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
In dem Interview mit Christian Douglas geht es vor allem um die Sinnhaftigkeit von Politik, was man als Politiker im deutschen Bundestag wirklich verändern kann und was jetzt passieren muss, damit es mit Deutschland wieder bergauf geht. ERFOLGSFAKTOR MUT Der Podcast mit Kerim Kakmaci Europas Speaker des Jahres, Kerim Kakmaci, beleuchtet in diesem Podcast genau diesen menschlichen Faktor, zeigt Chancen und Möglichkeiten auf und liefert seinen Zuhören wertvolle und sofort anwendbare Werkzeuge, um als Unternehmer und Unternehmerin in einem immer digitalisierten, anonymeren Markt den menschlichen Unterschied zu machen. #lebemutig #erfolgsfaktormut #podcast #interview #querdenken #querenker #corona #richtigstsellung #michaelballweg #kerimkakmaci
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Friedensgespräche in Washington für die Ukraine, FDP auf Suche nach neuer Parteispitze, Friedensabkommen für DR Kongo in weiter Ferne, Italo-Schlager sind im Trend
An den Parteiversammlungen von FDP und SVP wurden am Donnerstagabend Markus Eigenmann und Caroline Mall als Kandidaten für die Regierungsrats-Ersatzwahl vom 26. Oktober nominiert.
An den Parteiversammlungen von FDP und SVP sind Markus Eigenmann und Caroline Mall als Kandidierende für die Regierungsrats-Ersatzwahl vom 26. Oktober nominiert worden. Damit ist nun klar, wer alles ins Rennen um den freiwerdenden Sitz von Monica Gschwind (FDP) steigt. Ausserdem: · Interview mit FDP-Kandidat Markus Eigenmann · Interview mit SVP-Kandidatin Caroline Mall · Zum 100. Geburtstag der Landschaftsarchitektinnen und -architekten verwandeln zwei Künstler Basel in ein gigantisches Picknick
Will and Ben return with a chilled-but-cheeky episode, mixing personal stories with all the latest football chat. From spa breaks to sweaty pre-season friendlies, this one's got it all. In this week's episode:
In den vergangenen Tagen war offen, ob die neuen Zölle auch auf Goldbarren aus der Schweiz erhoben werden. Nun hat US-Präsident Donald Trump über Social Media Klarheit geschaffen. Eine Erleichterung für die Schweizer Raffinerien. Weitere Themen · Ab heute hätten auf alle Waren, die zwischen den USA und China gehandelt werden, Zölle von über 100 Prozent erhoben werden sollen. Nun haben beide Seiten beschlossen, die Verhandlungen dazu um 90 Tage zu verlängern. · Er galt als einer der Favoriten für den Posten. Nun hat Andri Silberschmidt bekannt gegeben, dass er nicht Parteipräsident der FDP werden will. · Fast im ganzen Irak ist der Strom ausgefallen. Im Land werden im Moment Temperaturen von bis zu 50 Grad gemessen.
Der US-Präsident sieht „große Fortschritte“ auf dem Weg zu einem Waffenstillstand in der Ukraine und informiert Verbündete über Gipfelpläne – aber will der Kreml wirklich eine Feuerpause?
Laut interner Analyse fehlt der FDP eine „anschlussfähige Mission“. Wie wäre es, wenn sich die Partei in der Rentendebatte als Anwalt der jungen Menschen verstünde? Macht ja sonst keiner.
In der Ukraine steht eine Umbildung der Regierung an. Neue Premierministerin soll die 39-jährige Julija Swyrydenko werden. Die Wirtschaftsministerin gilt als Macherin und auch als loyale Erfüllungsgehilfin von Präsident Wolodimir Selenski. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:08) Ukraine: So tickt die künftige Premierministerin (04:18) Nachrichtenübersicht (08:40) Gewalt in Syrien: Was der Stabilität im Weg steht (16:07) Frankreichs umstrittenes Budget für 2026 (20:17) Herausfordernde Zeiten für die FDP (24:53) Auswege aus dem Zielkonflikt Landwirtschaft vs Klimaschutz (30:12) Wie tolerant ist Thailand gegenüber Trans-Menschen tatsächlich?