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Das Eisschild Grönlands schwindet und mit ihm gleitet Camp Century langsam ins Nordpolarmeer. Ein Podcast über eine Umweltkatastrophe aus Nachlässigkeit. Ein Podcast vom Pragmaticus.Das Thema:Was werden Sie in diesem Podcast hören? „Eine bizarre Geschichte“, so fasst es Horst Machguth zusammen. Der Glaziologe an der Universität Lausanne hat sie 2016 publik gemacht: Es geht um eine verlassene Militärbasis auf Grönland. Camp Century in der Arktis lag einmal tief im Firn Grönlands vergraben. Die US-Militärbasis sollte nach dem Sputnikschock im Oktober 1957 eine Bastion gegen die Sowjetunion sein und war für die Zukunft gemacht. Diese Zukunft ist jetzt da, und sie ist anders als die Erbauer glaubten. Das Eis schmilzt, und die Stadt unter dem Eis gleitet unaufhaltsam in das Nordpolarmeer. Eine tödliche Fracht voller Schwermetalle, Altöl und radioaktivem Abfall.Camp Century wurde schon 1967 aufgegeben, der Kalte Krieg hatte neue Technologien und Wege gefunden. Schon zu Beginn der Grabungen war klar, dass der Firn keine Stollen trägt, dass die Idee mit den Abschussrampen im Eis nicht funktioniert. Es lohnt die Frage: Wie konnte es zu einer derartigen Fehleinschätzung der Folgen kommen? Antworten geben: Horst Machguth, der Glaziologe, der die Welt als Erster über das Vermächtnis von Camp Century informierte; Jakob Abermann, ein Meteorologe und Gletscherforscher, der das Schicksal des Eisschilds auf Grönland erforscht und Heinz Gärtner, Politologe und Experte für den Kalten Krieg.Camp Century liegt etwa 240 Kilometer östlich der Thule Airbase (Pittufik), das ist jene, die der Vizpräsident der USA, J.D. Vance, Ende März 2025 besuchte. Für die Thule Airbase wurden die ursprünglichen Bewohner zwangsumgesiedelt, von Uummannaq (Thule) in das neu gegründete Qaanaaq.Gebraucht hat man die Militär-Basis im Firn nie. Sie war eine reine Cover-Aktion. Doch auch als solche war sie schon überflüssig, bevor sie fertig war.Unsere Gäste in dieser Folge: Jakob Abermann ist Meteorologe und forscht an der Universität Graz am Institut für Geographie und Raumforschung. In seiner wissenschaftlichen Arbeit dreht sich alles um Klima, Eis und Schnee: Es geht um Wechselwirkungen zwischen Kryo- und Atmosphäre. Nach Forschungsaufenthalten in Chile, ist Grönland sein Forschungsschwerpunkt und wegen der oft jahrelangen Feldforschung häufig der Lebensmittelpunkt. Auf Grönland erhobene Daten sollen Aufschluss über Vergangenheit und Zukunft des Klimawandels geben.Heinz Gärtner ist Politikwissenschaftler, er lehrt an der Universität Wien, leitet den Beirat des International Institute for Peace (IIP) und ist Vorsitzender des Strategie- und Sicherheitspolitischen Beirats des Österreichischen Bundesheeres. Er leitete als wissenschaftlicher Direktor das Österreichische Institut für internationale Politik – oiip. Seine Forschung über die USA, Fragen internationaler Sicherheit, Abrüstung und Rüstungskontrolle führten ihn unter anderem an die Universitäten Erlangen, Stanford, Oxford und die Johns Hopkins in Washington, an denen er als Gastprofessor tätig war. Heinz Gärtner hat neben Fachbeiträgen zahlreiche Bücher geschrieben, zuletzt erschien von ihm Ideen zum positiven Frieden. Der Kalte Krieg ist einer seiner Forschungsschwerpunkte.Horst Machguth ist Glaziologe. Er lehrt und forscht an der Université de Fribourg in der Schweiz zur Massenbilanz von Gletschern und Eisschilden. Seine Forschung ist für das Monitoring der globalen Eisressourcen bedeutsam, ebenso wie für das Verständnis der geophysikalischen Prozesse in Eisschilden und Gletschern. Das grönländische Eisschild ist einer seiner Schwerpunkte.Credits:Trump: „One way or another“: NBCNews, 4. März 2025Sputnik: www.youtube.com/watch?v=lfnfNe31fmYMette Frederiksen: „Not for sale“, abc-News, 19. August 2019Trump: „Not rule out“ NBC News, Interview in Palm Beach, Fla., am 2. Mai 2025Mette Frederiksen 2025: ReutersPolar Wind by Fission9 --https://freesound.org/s/521820/-- License: Creative Commons 0Camp Century: The City under the Ice, US Army 1964Rocket Launch.flac by qubodup -- https://freesound.org/s/182794/-- License: Creative Commons 0Schmelzendes Eis: Drop Ice Snow melting Cave ORTF inside by Sacha.Julien --https://freesound.org/s/725343/-- License: Creative Commons 0TwinOtter.mp3 by rd42 --https://freesound.org/s/102436/-- License: Sampling+ Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Hallo bei 50über50! In diesem Podcast geht es um die zweite Lebenshälfte. Hier hörst du persönliche Geschichten und Gespräche mit ExpertInnen rund um die großen Themen des Älterwerdens. Jan Garde hat ein neues Wohnkonzept für ältere Menschen geschaffen: The Embassies of Good Living. Ich bin völlig begeistert von dem neuen Konzept, da es eine Mischung aus Wohnen, Gemeinschaft, Austausch und viel Input ist. Außerdem gibt es viele Häuser in Europa und ich kann als Bewohner auf alle Häuser zugreifen. Bewerbung ist raus! Mein Traum rumzutingeln könnte sich so erfüllen. Ich bin all-in für dieses Konzept und habe mit Jan alles haarklein besprochen: Wie kann ich mich bewerben? Was kostet diese Art zu wohnen? Wie kann ich von Stadt zu Stadt wechseln? Und sehr viel mehr. Viel Spaß bei dieser Episode mit Jan Garde! SHOWNOTES TOLINO Ob am Strand, in der Badewanne oder unterwegs – mit dem neuen tolino vision color hast du deine ganze Bibliothek immer dabei, jetzt sogar in Farbe. Und für alle Hörbuch-Fans: Einfach Bluetooth-Kopfhörer verbinden und direkt loshören. LINK www.mytolino.de AVEA LIVE Wenn du Pasta liebst, aber keine Energie-Crashes danach willst: Der Stabiliser von Avea hilft dir, deinen Blutzucker in Balance zu halten – genau dann, wenn's drauf ankommt. Nutze meinen Code “5050” für 15 % Rabatt auf deine erste Bestellung! LINK https://avea-life.com/5050
Hörspiel nach dem Roman "Ensaio sobre a cegueira" von José Saramago Immer mehr Bewohnerinnen und Bewohner einer ganzen Stadt - darunter auch ein Augenarzt - werden von einer unerklärlichen weißen Blindheit befallen. Die Regierung greift zu drastischen Mitteln und lässt die Erblindeten und Infizierten in einem Lager internieren und von Soldaten bewachen. Dort bricht ein mörderischer Kampf ums Überleben aus. Der Roman des portugiesischen Nobelpreisträgers für Literatur ist eine düstere Allegorie auf den Zustand der Welt. Besetzung: Bettina Engelhardt (Die Sehende), Matthias Haase (Der Augenarzt), Christian Redl (Der 1. Blinde), Nina Weniger (Junge Frau), Wolf-Dietrich Sprenger (Der Alte), Dietmar Mues (Sergeant), Leslie Malton (Frau des 1. Blinden), Jens Wawrczeck (Chef der Diebe), Andreas Grothgar (Der Schreiber), Konstantin Graudus (Lautsprecherstimme), Peter Lohmeyer (Der Dieb) Übersetzung: Ray-Güde Mertin Bearbeitung: Alexander Schuhmacher Technische Realisierung: Christian Kühnke, Christina Ocker Regieassistenz: Sabine Stein Regie: Alexander Schuhmacher Redaktion: Thilo Guschas Produktion: Norddeutscher Rundfunk 2001
Gelingt es Elf Elvin, Mafalda zu retten? Bei dem Versuch lüftet er unerwartet ein großes Geheimnis. Das ist gut für die Bewohner des Waldes Rindelbü – und auch für alle Quipse! Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Elf Elvin und die rumpeldonnerstarken Zauberkekse (Folge 7 von 7) von Charlotte Richter-Peill. Es liest: Andreas Fröhlich. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 4: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-4.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Sieben Stöcke, eine Fassade aus Holz, dutzende Balkone, darunter ein Café, in dem Lebensmittel und Eis verkauft werden: Auf den ersten Blick wirkt das Wohnhaus im Nordbahnviertel in Wien zwar durchaus einladend, aber nicht so anders als die anderen Wohnhäuser in der Umgebung. Auch dessen Name, "Wohnprojekt Wien", lässt wenig Besonderes erahnen. Und dennoch verbirgt sich hinter dem Wohnhaus eine spezielle Geschichte, sagt die österreichische Autorin und Wirtschaftsjournalistin Barbara Nothegger. So speziell, dass Nothegger nun eine Neuauflage ihres Buches Sieben Stock Dorf über das Projekt veröffentlichte. Nothegger muss es wissen, immerhin hat sie selbst mehr als zehn Jahre in dem Wohnhaus gelebt und war in der Gründungsphase beteiligt. Beteiligt deshalb, weil das Haus von den Bewohnerinnen und Bewohnern selbst geplant, gebaut und nun verwaltet wird: 39 Wohneinheiten mit rund 100 Bewohnerinnen und Bewohnern, die sich Lastenräder, Gemeinschaftsräume und einen Garten teilen, die Mieten selbst festlegen und nachbarschaftlich kochen und auf die Kinder aufpassen. Die Vision: Nachhaltigkeit in sozialer, wirtschaftlicher und ökologischer Hinsicht umzusetzen, sagt Nothegger. Im Podcast spricht die Autorin darüber, wie aufreibend und zeitintensiv es war, das Wohnhaus zu verwirklichen, wie 70 Erwachsene es schaffen, gemeinsam Entscheidungen zu treffen, was andere Menschen aus dem Versuch noch lernen können und warum sie sich am Ende doch entschied, wieder aus dem Wohnhaus auszuziehen. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
"Quaaaak!" Der Warnfrosch Hubertus schlägt Alarm. Er hat eine Gefahr für alle Bewohner des Seerosenlandes entdeckt. Ein Ungeheuer! Daria erkennt, wer das wirklich ist. (Eine Geschichte von Meike Haas, erzählt von Sonja Beißwenger)
Künftig sollen Bewohnerinnen und Bewohner des Kantons Basel-Stadt nur noch maximal 10 Prozent ihres Lohns für Krankenkassenprämien aufwenden. Der Kanton soll den Rest übernehmen. Dies hat der Grosse Rat heute mit einer knappen Mehrheit enschieden. Ausserdem: · Der Kanton Baselland spart bei heilpädagogischen Schulen - dagegen wehren sich betroffene Eltern · Ein Gebäck mit Tradition: Das "Sunnereedli" wird 100 Jahre alt · Der Leiter des Botanischen Gartens, Bruno Erny, geht nach 37 Jahren in Pension
Seit 30 Jahren kämpft der Meeresbiologe Fabian Ritter für den Schutz der Ozeane und seiner Bewohner. Sein besonderes Augenmerk gilt dabei Walen und Delphinen. Er ist fasziniert, wie die Meeressäuger Probleme lösen, denken und miteinander kooperieren. Heise, Katrin www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Walk-Män-Podcast Episode 235: Aktivtische für die Betreuung – VdK-Aktion soll Pflegeeinrichtungen entlasten – mit Bernhard Plesker Bernhard Plesker aus dem hessischen Gelnhausen (Main-Kinzig-Kreis) ist Vorstandsmitglied im Kreisverband des Sozialverbands VdK. Dieser hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Lokale Pflegeeinrichtungen bei der Betreuung ihrer Bewohner und Pflegebedürftigen zu unterstützen. Dies soll geschehen über das Projekt "Aktivtisch". Dabei handelt es sich um ein digitales, interaktives Systems, das den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Den Aktivtisch will der VdK Einrichtungen im Main-Kinzig-Kreis kostenlos zur Verfügung stellen, um das Fachpersonal bei der Betreuung der Senioren unter Einbindung von ehrenamtlich Tätigen sowie Angehörige zu entlasten. Partner bei dieser Aktion ist die VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen. Die Aktion, an der sich jeder durch eine Spende beteiligen kann, läuft noch bis zum 18. August 2025. Das Umsetzen des Pilotvorhabens an einem Standort in Biebergemünd-Kassel ist vorgesehen für Sommer und Herbst 2025. Die wichtigste Zielgruppe sind die Senioren in den Alten- und Pflegeheimen des Main-Kinzig-Kreises und deren Begleitpersonen sowie die Mitglieder in den VdK-Ortsverbänden. Plesker: "Wir wollen neben der Entlastung des Fachpersonals und die Vereinfachung des Einsatzes von Ehrenamtlern*innen, auch Angehörigen die Möglichkeit geben, die Betreuung und Freizeitgestaltung ihrer Eltern und Großeltern positiv auszurichten". Im Podcastgespräch in der Mein-Blättche-Redaktion in Bad Orb erläutert Plesker, wie er sich das vorstellt. Gleichzeitig lädt er die Bevölkerung, Zuhörer und Zuschauer ein, sich mit einer Spende am Gelingen des Projekts zu beteiligen. Kontakt Bernhard Plesker (Sozialverband VdK KV Gelnhausen): Web: https://vdk.de/kv-gelnhausen (mit Link zur Spendenaktion) Direktlink zur Spendenaktion: https://www.viele-schaffen-mehr.de/projekte/vdk-aktivtisch EMail: bernhard.plesker@vdk.de Walk-Män – Der Mutmach- und Motivier-Podcast. Runter kommen von der Couch, Hindernisse überwinden und Ziele erreichen - unabhängig von Alter, Umfeld, oder Barrieren im Kopf. Wieder Lust bekommen auf‘s Leben. Podcaster und Journalist Ralf Baumgarten stellt inspirierende Persönlichkeiten und ihre Geschichten bzw. Projekte vor. Er selbst stellt sich immer wieder und regelmäßig eigenen Challenges sportlicher Art oder einfach nur, um den eigenen Horizont zu erweitern, neue Erfahrungen zu sammeln und die wenige Zeit auf Erden nicht zu verschenken. Der Walk-Män-Podcast: Lust auf‘s Leben, runter von der Couch kommen und gesund leben in Bewegung. Zu Podcaster Ralf Baumgarten: Redakteur, Mediengestalter, Herausgeber und Podcaster. Zusätzliche Ausbildungen (u.a.): Triathlon- und Lauf-Trainer, Yoga-Lehrer (200), Waldbademeister, Kommunaler Gesundheitsmoderator u.v.m. Kontakt Ralf Baumgarten:EMail: info@printhouse24.de / walkmaenpodcast@gmail.comWeb: https://mein-blaettche.deWeb: https://walkmaen.de/LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ralf-baumgarten-796287a1/Instagram: https://www.instagram.com/ralf_baumgarten/Sprecherin Einleitung: Christina Schmitt / TRIGA - der VerlagCover (Grundentwurf): Marek Bereta Lizenz Hintergrundmusik: PremiumBeat_license_2912638_3467091_those-mornings(1)Wichtig: Wenn Dir gefällt, was Du hörst, dann teile den Podcast und abonniere ihn beim Audio- oder Video-Streaming-Dienst Deiner Wahl. Toll wäre ein Feedback direkt an mich und (und) eine Bewertung auf dem jeweiligen Streaming-Dienst. Und last not least: Rückwärtshören oder -ansehen auf dem Walk-Män-Kanal macht Sinn - hier gibt es noch sehr viele spannende, unterhaltsame und informative Aufnahmen zu entdecken. Bleib wach, gesund und aufmerksam, Dein Ralf Baumgarten
Glücklich im Inneren Zuhause - Deine Tankstelle für Liebe Glück und Frieden
https://www.cornelia-maria-mohr.comIn dieser 2. Folge zum Sternentor Chakra lernst du die Aufstiegseigenschaften der 12 Kammern kennen des Sterntors kennen und welche Wege zum höheren Aufstieg dir offen stehen. Erfahre, was die Antakaranbrücke ist, wie sie dir dient und wie du sie aktivierst. Thema dieser Folge: Öffne dich für den Aufstieg in die 7.Dimension, die Ebene der erleuchteten Meister Leben in der fünften Dimsion ist wunderbar erreichbar!Es ist für jeden jetzt bereits möglich. Vor allem, wir müssen nicht tatenlos zuschauen und abwarten, bis in der Welt sich etwas Besseres zeigt, sondern jeder kann aktiv dazu beitragen, diese Welt zu einer besseren zu gestalten. Wir brauchen nur unsere eigene Schwingung anheben und unser Licht vergrößern und zusammen zu arbeiten. Diese Zusammenarbeit funktioniert am besten, wenn wir es schaffen, mehr in Liebe und Mitgefühl und Eigenverantwortung zu sein.Wir haben die Möglichkeit mit zu helfen, dass es für den Planeten und alle seine Bewohner einfacher geht, eine neue Goldene Zeit zusammen zu kreieren.Viel Freude! Show Notes “Die Goldene Zukunft in der 5.Dimension”, Diana Cooper, Ansata, 2024„Der Aufstieg von Erde und Menschheit“, Diana Cooper, Tim Whild, Ansata 2017„Die Erzengel Deine mächtigen Helfer“, Diana Cooper, Tim Whild, Ansata 2015https://cornelia-maria-mohr.com/#newsletterhttps://cornelia-maria-mohr.com/Selbstliebe- Kraft- Kompakt Paket/Audio zum Download: https://cornelia-maria-mohr.com/download-kursehttps://cornelia-maria-mohr.com/buecher/das-innere-zuhausehttps://cornelia-maria-mohr.com/ausbildunghttps://cornelia-maria-mohr.com/seminare https://cornelia-maria-mohr.comMeisterlehrerin der Diana Cooper School of White LightSpiritiuelle LehrerinAutorinParr-und FamilientherapeutinHeilpraktikerin
Verdingkinder, Fremdplatzierungen, Zwangssterilisationen: Die Ausstellung im Historischen Museum in Bern zeigt ein düsteres Kapitel der Schweizer Geschichte. Weiter in der Sendung: · Im Val de Bagnes im Unterwallis, bleibt die Lage heikel: Die Rutschungen nehmen an Geschwindigkeit zu. Nach mehreren Murgängen waren am Sonntag rund 30 Bewohnerinnen und Bewohner eines Weilers evakuiert worden. Nun werden verschiedene Szenarien berechnet. · In Blatten im Lötschental ist die Situation stabil. Das Wasser des Sees läuft ab, die kleineren Murgänge beim Kleinen Nesthorn kommen nicht bis ins Tal. Auf den Schuttkegel können die Verantwortlichen weiter nicht – es ist zu gefährlich. · Der Berner Fabian Staudenmann hat das erste Bergkranzfest der Saison überlegen gewonnen.
„Die Technologie neigt dazu, alle Attribute des religiösen Denkens, der magischen und animistischen Vernunft und des künstlerischen Schaffens sich allein einzuverleiben. Es ist noch nicht lange her, als angenommen wurde, das künstliche Objekt entferne den Menschen von der Welt. Heute ist es keine Frage der Entfernung mehr, sondern die Frage einer möglichen Verschmelzung, da die Welt selbst dazu neigt, künstlich zu werden.“ Das schreibt Achille Mbembe, Historiker und Politikwissenschaftler aus Kamerun, in seinem Buch „Die terrestrische Gemeinschaft. Technik, Animismus und die Erde als Utopie“. Inspiration und Hoffnung findet der Autor in Afrika. Jenem Kontinent, den unsere – je nach Blickwinkel westliche oder nördliche – Zivilisation gerne reduziert auf Schlagwörter wie Krieg, Hunger, Despotie, Überbevölkerung und Aberglaube. In den alten Stammeskulturen findet Mbembe eine ganz andere Haltung, ein ganz anderes Verständnis der Welt. Das könnte uns helfen, die Natur nicht als Feind zu betrachten, den es zu bezwingen gilt, sondern als Ort, an dem alles mit allem verbunden ist und niemand sich zum Herrscher aufschwingen kann, ohne den anderen und letztlich auch sich selbst zu schaden: „Dieser Gemeinschaft der Erde entspricht die grundlegende Universalität aller ihrer Bewohner. Weder die menschlichen Personen noch die anderen Wesen zusammengenommen sind die Eigentümer der Erde. Sie sind dort Erdenbürger, insofern sie alle in den Genuss eines unbestreitbaren Platzes auf ihr kommen.“ Unser Autor Jonny Rieder hat Mbembes Buch gelesen und darüber nachgedacht. Sprecher: Ulrich Allroggen Bild: Verlag Matthes & Seitz Berlin / Dirk Lebahn Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen https://odysee.com/@RadioMuenchen.net:9 https://rumble.com/user/RadioMunchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): bc1qqkrzed5vuvl82dggsyjgcjteylq5l58sz4s927 Ethereum (ETH): 0xB9a49A0bda5FAc3F084D5257424E3e6fdD303482
In einem Pflegeheim in Marl haben die demenzkranken Bewohner das Sagen. Es gibt keine festen Essenszeiten, keinen durchgetakteten Alltag. Dahinter steht ein durchdachtes Konzept, das Demenzerkrankten Autonomie und Würde zurückgeben möchte. Philipp Lemmerich www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage
Mehr als eine Woche ist es her, dass das Schweizer Bergdorf Blatten von einem Bergrutsch verschüttet wurde. In Österreich ist das Mitgefühl für die rund 300 Bewohnerinnen und Bewohner, die von einem auf den anderen Tag ihr Zuhause verloren haben, groß. Vor allem, weil sich viele in Österreich fragen, ob ein solches Unglück auch in den Ostalpen passieren könnte. Und, wie gut das Land auf so ein Unglück vorbereitet wäre. Darum geht es diese Woche bei »Inside Austria«. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Den Inside Austria Newsletter finden Sie hier: https://www.spiegel.de/thema/die-lage-inside-austria/+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
DGJ Architektur entwickelt seit über 25 Jahren innovative Konzepte für nachhaltiges Wohnen, die weit über Energieeffizienz hinausgehen. Ihr Ansatz basiert auf einem ganzheitlichen Architekturverständnis, das nicht nur ökologische und konstruktive Aspekte berücksichtigt, sondern auch die soziale Dimension des Wohnens in den Mittelpunkt stellt. Das von Hans Drexler entwickelte Bausystem Open Architecture verfolgt genau diesen Gedanken: Es ermöglicht eine flexible, anpassungsfähige Architektur, die über den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes veränderbar ist. Die Bewohner/-innen sollen nicht nur passive Nutzerinnen und Nutzer, sondern aktive Gestaltende ihres Wohnraums sein - sei es durch gemeinschaftliche Bauprozesse, modulare Anpassungsmöglichkeiten oder Mitbestimmung bei der Gestaltung. Ein Beispiel für diesen Ansatz ist das Studierendenwohnheim Collegium Academicum in Heidelberg, das DGJ gemeinsam mit den zukünftigen Bewohner/-innen geplant hat und das neben anderen Projekten aus dem Büro beim DAM Preis 2025 nominiert war. Welche Rahmenbedingungen sich für leistbaren Wohnungsbau verändern müssen und warum der Wandel die einzige Konstante ist, darüber sprechen wir heute mit Hans Drexler von DGJ Architektur in unserem Podcast.
Das Zürcher Stadtparlament möchte künftig selbst die Preise in den städtischen Alterszentren festlegen und die Stadtregierung in dieser Sache entmachten. Linke Parteien haben die Steigerungen der Preise von 10 Prozent für Bewohnerinnen und Bewohner der Alterszentren zuletzt stark kritisiert. Weitere Themen: · Das Bezirksgericht Bülach verutreilt einen mann, der 2023 seine Ex-Frau brutal ermordet hat, zu 15 Jahren Gefängnis. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig und kann noch ans Obergericht weitergezogen werden. · Anwohnerinnen und Anwohner des Limmatquais in der Zürcher Altstadt wehren sich gegen eine geplante McDonald's-Filiale.
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka. Dass es kein Kampf der Kulturen, oder Kampf der Religionen war, welche in Palästina auch noch Ende Mai 2025 stattfand, wurde immer wieder bewiesen, weil keine Religion oder Kultur vor der Zerstörung durch Israels Besatzungsmacht sicher war. Am 21. Mai konnte man sehen, wie Israel den gepflegten Park in der christlichen Stadt Beit Sahour bei Bethlehem zerstörte. Aber schauen wir uns an, was in der zweiten Mai-Hälfte rund um den Krieg Israels für ein Eretz-Israel passierte. Tatsächlich ging es um die rechtsextremistische Expansionspolitik einerseits, und die politische Überlebensstrategie eines Ministerpräsidenten, der Korruptionsverfahren aus dem Weg ging. In den letzten Monaten zeigten mehrere neue Meinungsumfragen, wie sehr Israel die Unterstützung der Amerikaner Ende Mai verloren hatte – und dass die Unnachgiebigkeit der Democrat Party der USA in der Gaza-Frage die Wahlbeteiligung bei den Wahlen am 5. November stark reduziert hatte. Doch Halah Ahmad argumentierte in einem Artikel in +972, dass die Demokraten die Lage immer noch nicht verstanden, und dies für die Partei noch größere Folgen haben könnte.Die VölkermordgesellschaftMax Blumenthal, ein kritischer jüdischer Journalist veröffentlichte am 26. Mai die Zusammenfassung von schockierenden Ergebnissen einer Umfrage der Pennsylvania State Universität. Er schrieb, dass die jüdisch-israelische Gesellschaft durch und durch faschistisch, völlig unrettbar und eine ernste Bedrohung für die Menschheit sei:82 % befürworteten die Zwangsvertreibung der Bewohner des Gazastreifens. 56 % befürworteten die Zwangsvertreibung arabischer Bürger Israels. 47 % waren der Meinung, die israelische Armee solle „wie die biblischen Israeliten unter Josua in Jericho handeln – alle Bewohner einer eroberten Stadt töten“. 65 % glaubten an eine moderne Inkarnation Amaleks, eines biblischen Feindes der Juden. 93 % derjenigen, die an „Amalek“ glaubten, meinten, dass das biblische Gebot, Amalek auszulöschen, auch zu dem Zeitpunkt der Umfrage noch galt. 69 % der säkularen Israelis befürworteten die Vertreibung der Bevölkerung des Gazastreifens, und 31 % befürworteten die Nachahmung der biblischen Zerstörung Jerichos. Nur 9 % der Männer unter 40 lehnten alle Völkermordszenarien an den Palästinensern ab.https://apolut.net/es-ist-kein-kampf-gegen-eine-religion-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mitten in der Wüste Afrikas liegt eine wertvolle Bibliothek. Und verrät ebenso viel von den Menschen, die hier lebten und leben wie die Gräber ehemaliger deutscher Bewohner in Tschechien. Unsere Korrespondentinnen Anne Baier und Marianne Alweiss haben sich umgeschaut.
Wie erschafft sich Realität wirklich? Wer kontrolliert unser Denken – und was wissen die Bewohner der Innererde, das wir nicht wissen sollen? In meinem Gespräch mit Christa Jasinski geht es um eine Perspektive, die vieles in einem neuen Licht erscheinen lässt – eine Sichtweise, die sowohl spirituelle Tiefe als auch verblüffende Übereinstimmungen mit dem aktuellen Weltgeschehen offenbart. Christa berichtet von ihren direkten Kontakten zur Innererde, einer verborgenen Zivilisation, die unsere Realität auf geistiger Ebene mitgestaltet. Viele der Hinweise, die sie vor Jahren empfangen hat, zeigen sich heute auf dramatische Weise in unserem Alltag – ob in Form zunehmender Überwachung, emotionaler Steuerung durch Medien oder der globalen Ausbreitung künstlicher Intelligenz.Wir sprechen über die Kraft des kollektiven Denkens, über sogenannte „Elementale“ – feinstoffliche Wesenheiten, die durch Aufmerksamkeit und emotionale Energie entstehen – und darüber, wie unsere Realität nicht von außen gemacht wird, sondern aus unserem Innersten hervorgeht. Besonders zentral ist die Zahl 144.000: eine biblisch aufgeladene Metapher für eine kritische Masse an Menschen, die durch ihre geistige Ausrichtung das energetische Gleichgewicht verändern können. Eine Erinnerung daran, dass Wandel nicht im Außen beginnt, sondern in unserem Bewusstsein.Christa schildert außerdem, wie sich zwei Welten gerade jetzt voneinander abspalten: Auf der einen Seite eine alte, dichte Realität voller Angst, Kontrolle und materieller Fixierung. Auf der anderen Seite eine neue Erde, die sich bereits energetisch formt – getragen von Klarheit, Naturverbundenheit, Selbstverantwortung und einem tiefen spirituellen Erwachen. Für viele spürbar, aber noch nicht sichtbar.Dieses Gespräch ist ein Kompass für den Übergang in eine neue Zeit. Die neue Erde entsteht jetzt – die Frage ist: Bist du bereit, Teil davon zu sein?__Weitere Infos zu Christa Jasinski:Webseite: https://www.christa-jasinski.de Familienlandsitz Talmühle: https://www.familienlandsitz-talmühle.de YouTube: https://www.youtube.com/@familienlandsitztalmuehle Ihre neuesten “Thalus von Athos” Bücher: Buch 7: Wandel: https://bit.ly/485YL9D Buch 8: Seelenentscheidung: https://bit.ly/3Z7rCq2 Buch 9: Hüter und Schöpfer: https://bit.ly/3EyBzmQ __
Unsere Heimat ist im Himmel, heißt es in vielen Gebeten und Texten und sogar manchmal noch auf Todesanzeigen. Und in einem Lied heißt es: "Unsere Heimat ist im Himmel, unsere Heimat ist nicht hier, wie Nomaden ziehn wir weiter, unsere Heimat ist bei Dir." –Am Fest Christi Himmelfahrt haben wir ja dieses Paradox gefeiert. Christus ist aufgestiegen zum Vater im Himmel und hat gleichzeitig versprochen, alle Tage unseres Lebens bei uns zu bleiben. Und wenn wir das tatsächlich ernsthaft bedenken, ist diese Zusage Jesu die absolute Kraft für unser Leben hier. Und bei vielen Menschen kann man deutlich spüren und erleben, dass sie aus dieser Kraft immer leben und gelebt haben.Heute Vormittag wird unsere Schwester beerdigt, die zwei Tage vor dem Himmelfahrtsfest im 101. Lebensjahr gestorben ist. Wenn ich bedenke, in welcher Zeit sie gelebt hat: geboren zwischen den beiden Weltkriegen, als junges Mädchen die Verirrungen der Nazizeit erlebt, dann den 2. Weltkrieg mit all dem Schlimmen für die Bewohner der großen Städte, dann die Nachkriegszeit mit Hunger und Kälte und dem Warten auf die Heimkehr der Brüder aus der Gefangenschaft, Krankenpflege gelernt und in den Orden eingetreten, vielfältige Dienste und Stationen, Verantwortung für Mitschwestern und Pflegeschülerinnen, Entwicklungen in der Kirche und im Orden nach dem 2. Vatikanischen Konzil, große Veränderungen in der Gesellschaft mit allen Höhen und Tiefen, Deutsche Einheit und mehr Erleben der Internationalität im Orden, leben und Leben gestalten im Altenheim für die älteren Mitschwestern und mit sich selbst, Schwachsein und müde sein gut aushalten und sich nie gehenlassen.Bei einer Umfrage im Januar zu Themen des Heiligen Jahres "Pilger der Hoffnung" hat sie mir einen bemerkenswerten Satz gesagt: "Ich bezeichne mich als "Pilgerin der Hoffnung, weil ich immer hoffe, dass ich den Plan Gottes mit mir erfüllen kann." – Das zeugt von einem starken, biblisch fundierten Selbstbewusstsein und einer Hoffnung, die nie untergehen wird.Sind sie ein Pilger, eine Pilgerin der Hoffnung?
Matthias Lemme ist „Bewohner der Lebensmitte“ und schaut von dort aus in alle Richtungen, wie von einem Hochplateau aus.
Themen: Wasserversorgungsverband alarmiert - Wasserrohrbruch als Sonntagsüberraschung in Cuxhaven-Altenwalde +++ Moin Cuxhaven - Stadtradeln 2025: Den inneren Schweinehund überwinden +++ Bewohner im Krankenhaus - Feuerwehreinsatz in Hemmoor: B73 nach Wohnungsbrand stundenlang gesperrt. Cuxaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde. Produktion: Win-Marketing - Agentur für Audio-Produktionen.
Blatten ist komplett zerstört. 300 Menschen verlieren ihr Zuhause, ihr Hab und Gut, ihre Heimat. Das ganze Lötschental leidet mit. Unser Korrespondent ist im Wallis und berichtet von einer grossen Solidarität untereinander. «Alle im Tal sind auf irgendeine Art von diesem Ereignis betroffen», sagt ein Bewohner des Lötschentals. «Es bewegt uns sehr. Das ist unvollstellbar, was da passiert ist.» In dieser Folge hören wir von Betroffenen, ihren Gedanken und Emotionen. Der Bergsturz vom Mittwoch hat alles verschüttet, nichts ist übrig geblieben. Und doch denken die ersten schon an einen Wiederaufbau. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Thomas Pressmann, Korrespondent vor Ort im Lötschental ____________________ Team: - Moderation & Produktion: Raphaël Günther ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Eine Unterstützerin von Whistleblower Adam Quadroni hat heute sein Wohnhaus in Ramosch und seine Jagdhütte bei der konkursamtlichen Versteigerung erworben. Damit muss Quadroni trotz einem grossen Schuldenberg möglicherweise nicht ausziehen. Weitere Themen: · Nach dem nasskalten Wetter der letzten Tage rutscht der Hang oberhalb von Brienz im Albulatal wieder schneller. Eine permanente Rückkehr der Bewohnerinnen und Bewohner ist damit weiter nicht möglich. · In eigener Sache: Die Regionaljournale konzentrieren ihre Inhalte noch stärker auf die hörerstarken Zeiten unter der Woche. · Die Worte des Monats - die Rubrik des Regionaljournals zum Monatsende: Ein (Mai-)Käferfest für Hörerinnen und Hörer.
Der südöstliche, hafennahe Teil der Hamburger Altstadt war Anfang des 20. Jahrhunderts noch ein echtes Arbeiterviertel mit schmalen Gassen, sogenannten Twieten, hoher Bevölkerungsdichte und entsprechend prekären hygienischen Lebensbedingungen. Unter der Ägide des seit 1909 amtierenden Oberbaudirektors Fritz Schumacher unterzog man dieses Areal einer durchgreifenden Flächensanierung, in deren Zuge die meisten der alten Bewohner in neue Wohngebiete auf der Veddel und in der Jarrestadt umgesiedelt wurden und auf dem Grund der alten Gängeviertel ein schickes neues, architektonisch bis heute hochgeschätztes Kontorhausviertel entstand. Der Hamburgische Correspondent berichtete am 29. Mai 1925 ausführlich von diesem (damals selbstredend so noch nicht genannten) Prozess der Gentrifizierung, deren Schattenseiten hier konsequent ausgeblendet bleiben. Es liest Rosa Leu.
In der zweiten Folge über das Northern Territory Australiens geht es raus aus dem Outback in Richtung Regenwald und Küste. Podcast-Hosts Tinka Dippel und Silvia Tyburski sprechen über die grandiosen Nationalparks und ihre tierischen Bewohner, darunter faszinierende Krokodile. Was die alles drauf haben, weiß Interviewpartnerin Chase Johnson, die sich ihr Leben lang mit diesen Tieren beschäftigt hat und heute eine Lodge auf der Finniss River Ranch leitet. Und die Fernsehköchin Minoli de Silva erzählt, warum sie ihr Herz an die Hauptstadt Darwin verloren hat und wo man dort besonders gut essen gehen kann.
Am Tag der Nachbarschaft besuchten Ursina Ingold und Alessandra Willi unsere Nachbar*innen im Geiste an der General-Guison Strasse 31. Die Gisi ist das älteste besetzte Haus der Stadt. Die Gisi bietet aber nicht nur Wohnraum, sondern seit mehr als 20 Jahren auch Raum für nicht kommerzielle Kultur. Ein paar Tage nach dem Gang vor die Schlichtungsbehörde sprachen sie mit einigen Bewohner*innen der Gisi über die aktuelle Situation und mit Mitgliedern der Häuservernetzung über das weitere Vorgehen.
Das Gemeinwohl liegt Bastian Ripper am Herzen. 2011 wollte der Darmstädter Bauverein als Eigentümer eine gesamte Wohnsiedlung abreißen und durch teure Wohnungen ersetzen. Die Bewohnerinnen und Bewohner mit Bastian Ripper vorneweg wehrten sich. Der Protest war erfolgreich, die Siedlung blieb unangetastet. (Wdh. vom 17.01.2025)
Und dann ist mir auch noch ein Fehler unterlaufen. Eli Craig ist der Regisseur des Fernsehfilms (bzw. Kurzfilm) Zombieland und nicht vom Kinofilm Zombieland. Bei meiner Recherche war ich ungenau. Es tut mir leid.
Glücklich im Inneren Zuhause - Deine Tankstelle für Liebe Glück und Frieden
https://www.cornelia-maria-mohr.comIn dieser 1. Folge zum Sternentor Chakra, lernst du es kennen, seine Lage, seine Fähigkeiten, seine Aufgabe und du beginnst es zu erweitern.Erzengel Metatron und Seaphin Seraphina überlichten das Sternentor Chakra. Erfahre die Bedeutung dss Refugiums von Erzengel Metatron und wie es dir dienen kann. Thema dieser Folge: Dein Zugang zu kosmischen Informationen für dein seelisches Wachstum. Leben in der fünften Dimsion ist wunderbar erreichbar!Es ist für jeden jetzt bereits möglich. Vor allem, wir müssen nicht tatenlos zuschauen und abwarten, bis in der Welt sich etwas Besseres zeigt, sondern jeder kann aktiv dazu beitragen, diese Welt zu einer besseren zu gestalten. Wir brauchen nur unsere eigene Schwingung anheben und unser Licht vergrößern und zusammen zu arbeiten. Diese Zusammenarbeit funktioniert am besten, wenn wir es schaffen, mehr in Liebe und Mitgefühl und Eigenverantwortung zu sein.Wir haben die Möglichkeit mit zu helfen, dass es für den Planeten und alle seine Bewohner einfacher geht, eine neue Goldene Zeit zusammen zu kreieren.Viel Freude! Show Notes “Die Goldene Zukunft in der 5.Dimension”, Diana Cooper, Ansata, 2024„Der Aufstieg von Erde und Menschheit“, Diana Cooper, Tim Whild, Ansata 2017„Die Erzengel Deine mächtigen Helfer“, Diana Cooper, Tim Whild, Ansata 2015Online Seminar 03.Juni 2025 Anmeldung:info@cornelia-maria-mohr.comhttps://cornelia-maria-mohr.com/#newsletterhttps://cornelia-maria-mohr.com/Selbstliebe- Kraft- Kompakt Paket/Audio zum Download: https://cornelia-maria-mohr.com/download-kursehttps://cornelia-maria-mohr.com/buecher/das-innere-zuhausehttps://cornelia-maria-mohr.com/ausbildunghttps://cornelia-maria-mohr.com/seminare https://cornelia-maria-mohr.comMeisterlehrerin der Diana Cooper School of White LightSpiritiuelle LehrerinAutorinParr-und FamilientherapeutinHeilpraktikerin
Laute Musik an der Grenze, Ballons voll-beladen mit ekligem Müll und immer wieder offene Kriegsdrohungen. Südkorea wird von seinem Nachbarn im Norden gehörig herausgefordert. Besonders betroffen sind die Bewohner an der Grenze.
Da la staziun, sur la Plazza Gronda fin vi Sur Punt – las duas redacturas da RTR, Élin Batista e Petra Rothmund, èn idas per las vias dal vitg da Lavin a la tschertga d'inscunters spontans cun las abitantas ed ils abitants. E quai in di fraid da primavaira durant l'uschenumnada «stagiun morta». Inscuntrà han ellas tranter auter ina chaschadra, in pur che ama il film e la pli veglia dunna dal vitg. Ellas han vis pavuns e savurà cornets frestgs. Da las impressiuns han las duas redacturas creà in film documentar en il stil da «visual history». Gia avant 30 onns aveva la Televisiun Rumantscha visità il vitg da Lavin – bler è sa midà en be trais decennis. -------------------------------------------------------------------------------------------- Vom Bahnhof, über die Plazza Gronda und bis nach Sur Punt – die zwei RTR-Redaktorinnen, Élin Batista und Petra Rothmund, sind nach Lavin gereist, um das Engadiner Dorf und seine Bewohner kennenzulernen. An einem nasskalten Frühlingstag, irgendwo zwischen Winterruhe und Sommererwachen, begegnen sie einer Käserin mit Leidenschaft, einem filmbegeisterten Bauern und der ältesten Bewohnerin Lavins, die ihnen spannende Einblicke in ihr langes Leben gewährt. Aus diesen Begegnungen ist ein Dokumentarfilm im Stil der «visual history» entstanden – ein ungeschminktes, spontanes Zeitdokument, das den Alltag und die Seele des Dorfes einfängt. Bereits vor 30 Jahren hatte das rätoromanische Fernsehen das Dorf Lavin besucht. In den vergangenen drei Jahrzehnten hat sich sehr viel verändert, und doch gibt es einige Wiedersehen.
Ab 22. Mai zeigen Tanz-Produktionen aus aller Welt 11 Tage lang, was für immense Ausdruckskraft im menschlichen Körper steckt: Beim Internationaleren DANCE-Festival 2025 in München. Sylvia Schreiber mit einem Ausblick / Zum ersten Mal eröffnet das Internationale Figurentheaterfestival Erlangen mit einer Eigenproduktion: Das Schauspiel "Bewohner" handelt von einer Demenzstation. Christoph Leibold im Gespräch mit Annika Gloystein / Ausbildung? Studium? Quereinstieg? Eine Ausstellung im Bayerischen Kunstgewerbeverein in München porträtiert 20 Kunsthandwerker*innen und zeigt die vielfältigen "Wege zum Kunsthandwerk". Julie Metzdorf war vor Ort / Neapolitanische Lieder von Suonno d'Ajere sind am Sonntag im Salzstadel in Landshut zu hören. Roland Biswurm hat das Trio vorab getroffen / Richard Wagners "Fliegender Holländer" in der Inszenierung von Regisseurin Anika Rutkofsky am Staatstheater Nürnberg überzeugt derzeit Publikum und Kritik gleichermaßen - auch unseren Kritiker Peter Jungblut.
Die Bewohnerinnen und Bewohner von Blatten VS musste am Montag ihre Häuser verlassen, weil ein Felssturz droht. Die Behörden wissen, dass ein Felssturz bevorsteht, weil unserer Berge zum Teil überwacht werden. In dieser Folge erfahrt ihr, wie genau. Mit Sensoren, GPS-Geräten, Laser und Satelliten sehen Forschende jede Bewegung an einem überwachten Berg. So können sie abschätzen, wann es zu grösseren Felsstürzen kommen könnte. Dank diesem Frühwarnsystem können die Bewohner von Bergdörfern frühzeitig gewarnt und evakuiert werden. In dieser Folge von News Plus zeigen wir auf, wie dieses Überwachungssystem funktioniert. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Simon Löw, emeritierter Professor für Geologie, ETH Zürich - Robert Kenner, Wissenschaftlicher Mitarbeiter WSL - Christian Ruckstuhl, Geschäftsleiter der Firma inNET Monitoring AG ____________________ Team: - Moderation: Corina Heinzmann - Produktion: Peter Hanselmann - Redaktion: Amir Ali ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Das Dorf Blatten im Walliser Lötschental ist seit dem Vormittag Sperrzone. Alle 300 Bewohnerinnen und Bewohner mussten wegen eines drohenden Bergsturzes innert kürzester Zeit evakuiert werden. Laut den Behörden steht der Bergsturz unmittelbar bevor. Weitere Themen: Fünf Jahre nach dem Brexit wollen sich Grossbritannien und die EU wieder näherkommen. Beim Gipfeltreffen am Montag in London wurden gleich mehrere Abkommen unterzeichnet. Im Zentrum der Neuausrichtung steht eine engere Zusammenarbeit in Sachen Verteidigung und Sicherheit. Die Berner Kantonspolizei hat einen grossen und komplexen Fall von Menschenhandel mit 146 Opfern aufgedeckt. Der Fall soll demnächst zur Anklage kommen. Fünf mutmassliche Täterinnen und Täter werden angeklagt.
Wegen eines drohenden Felssturzes haben die Walliser Behörden am Montagmorgen die Evakuation des Lötschentaler Bergdorfs Blatten angeordnet. Die Bewohnerinnen und Bewohner durften nur das Nötigste einpacken. Ein Überblick über die Situation vor Ort. Weitere Themen: Die Verantwortlichen des Austragungsortes Basel zeigten sich an ihrer Bilanz-Medienkonferenz am Montag rückblickend äusserst zufrieden mit dem ESC. Der Eurovision Song Contest in Basel sei ein voller Erfolg gewesen, auch wenn nicht jedes Hotelzimmer in der Stadt belegt war. In Frankreich steht der Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestlé seit längerem wegen dem Einsatz verbotener Filtersysteme in der Kritik. Nun sorgt ein Untersuchungsbericht des französischen Senats für Aufsehen. Dieser macht Nestlé und den Behörden schwere Vorwürfe.
Wegen eines drohenden Felssturzes haben die Walliser Behörden am Montagmorgen die Evakuation des Lötschentaler Bergdorfs Blatten angeordnet. Die Bewohnerinnen und Bewohner durften nur das Nötigste einpacken. Ein Überblick über die Situation vor Ort.
Der muss dann selbstständig zu einem Sammelplatz gebracht werden. Ist das zumutbar – auch bei gesundheitlichen Einschränkungen der Bewohner? Die Antwort in den Urteilen der Woche.
Rund zwölf Stunden sind es von Frankfurt bis nach Mauritius, das gerne als "Die grüne Perle im Indischen Ozean" bezeichnet wird. Rund 1,5 Millionen Menschen leben auf der Hauptinsel Mauritius mit den Nachbarinseln Rodriques, den Cargados-Carajos-und den Agalega-Inseln. Zwei Drittel der Bewohner sind indischer Abstammung, dazukommen Creolen, also Nachfahren ehemaliger Sklaven aus Afrika und Madagaskar. Der Rest der Bevölkerung besteht aus Europäern und Chinesen. Mauritius besticht mit seinen makellosen weißen Sandstränden, an denen gern und viel geheiratet wird, die Insel gilt als "Wedding-Paradise". Doch es gibt auch weitläufige Zuckerrohr-Plantagen, plus ausgezeichneter Rum-Destillerien, und vor allem für die, die hier abtauchen wollen: schillernde Korallen, jahrhundertealte Wracks und fantastische Felsformation locken Scharen von Diving-Experten nach unten. Und wer weder das eine noch das andere mag: die creolische Küche ist scharf, bekömmlich und abwechslungsreich, und wer mag, der genießt sie besonders im alten Kolonialhaus des Zuckerrohrbarons Eugène Le Clézio rund 10 Kilometer von der Inselhauptstadt Port Louis entfernt. "Kitsch als Kitsch can" wird oft gesagt, wenn von Mauritius die Rede ist. Hier ist die alte Formel von Stereotypen wahr, echt und greifbar. Reportagen von Peter Kaiser
Dass der Meeresspiegel an den deutschen Küsten steigt, beobachten viele Bewohner schon seit Jahren. Welche Herausforderungen das mit sich bringt, haben die Menschen an der Ostseeküste im Oktober 2023 zu spüren bekommen. Eine schwere Sturmflut hat viele Orte überschwemmt und Fragen nach neuen Schutzkonzepten für dieses Jahrhundert aufgeworfen. Das ARD Radiofeature "Land unter" in der ARD Audiothek hören: https://1.ard.de/land-unter Von Nikolas Golsch.
Dass der Meeresspiegel an den deutschen Küsten steigt, beobachten viele Bewohner schon seit Jahren. Welche Herausforderungen das mit sich bringt, haben die Menschen an der Ostseeküste im Oktober 2023 zu spüren bekommen. Eine schwere Sturmflut hat viele Orte überschwemmt und Fragen nach neuen Schutzkonzepten für dieses Jahrhundert aufgeworfen. Von Nikolas Golsch.
Das Leben in der Stadt kann manchmal ganz schön stressig und auch unangenehm sein. Zum Beispiel, wenn die U-Bahn überfüllt ist oder die Straßen mit hupenden und nach Abgasen stinkenden Autos verstopft sind. Doch, dass sich das Leben in der Stadt derart auf die Psyche auswirkt, dass Menschen in der Stadt einer Studie zufolge häufiger psychisch erkranken als Menschen am Land, ist dann doch sehr erstaunlich. Der Psychiater und Stressforscher Mazda Adli war auch überrascht, als er die Ergebnisse erstmals gelesen hat und wollte mehr dazu wissen. Um herauszufinden, wie Städte künftig aussehen und was sie bieten müssen, damit sie ihre Bewohnerinnen und Bewohner nicht krank machen, hat Adli ein Forschungsprojekt ins Leben gerufen. Darüber und was uns in der Stadt Freude bereitet, sprechen wir in dieser Folge Editions Zukunft. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Dass der Meeresspiegel an den deutschen Küsten steigt, beobachten viele Bewohner schon seit Jahren. Welche Herausforderungen das mit sich bringt, haben die Menschen an der Ostseeküste im Oktober 2023 zu spüren bekommen. Eine schwere Sturmflut hat viele Orte überschwemmt und Fragen nach neuen Schutzkonzepten für dieses Jahrhundert aufgeworfen.
Der Stromausfall in Spanien und Portugal war ein Schock für die Bewohner. Bei uns könnte das nicht passieren, heißt es. Wir gehen dem noch einmal nach.
Im Herzen Afrikas erstreckt sich die Serengeti-Savanne über 30.000 km³. Trotz langer Trockenperioden bildet sie die Heimat für eine unfassbare Vielfalt an Pflanzen und Tieren. Wir wollen uns einiger ihrer Bewohner auf der Suche nach einer Wasserstelle anschließen und hautnah erleben, wie es ist, Teil der großen Tierwanderung zu sein. Wir, das sind Nale und Balto, möchten dich auf eine Reise schicken, damit du so die Sorgen des Tages hinter dir lassen kannst. Unsere Geschichten sollen dir dabei helfen, zur Ruhe zu kommen und langsam in einen verdienten und erholsamen Schlaf zu gleiten. Wir wünschen dir eine gute Nacht, schlaf schön! Konnten wir dir beim Einschlafen helfen? Hast du eine Idee, wo die nächste Reise hingehen soll? Dann schreib uns gerne an geschichtenzumeinschlafen@julep.de. Wir freuen uns sehr, von dir zu hören! ***GzE Sternwarte*** Unterstütze unseren Podcast, höre alle Episoden ohne Werbung und freu dich auf viele weitere Vorteile unter www.steadyhq.com/gze ✨ Vielen Dank für deine Unterstützung! ***Werbung*** Informationen zu unseren Werbepartner:innen findet ihr unter: https://linktr.ee/einschlafen Vielen Dank an unsere Partner:innen, die es uns ermöglichen, euch weiterhin beim Einschlafen zu helfen. Host: Nale und Balto Text: Madelaine Walther Musik: Milan Lukas Fey Produktion & Schnitt: Martin Petermann Eine Produktion der Julep Studios
Folge #134In der ersten Geschichte geht es um einen Mann, der in seinem ganzen Leben eigentlich nie wirklich ehrlich und aufrecht war. Er klaut, betrügt und lügt und hält sich allen anderen für überlegen. Und obwohl man glaubt, er könne nicht noch tiefer sinken, beklaut er eines Tages einen Blinden – allerdings erfolglos.Die zweite Geschichte handelt von einer mysteriösen Gesteinsformation, die eines Tages die Bewohner des kleinen Dorfes Warmenfluss vor ein Rätsel stellt. Noch nie zuvor haben sie diesen Haufen Steine gesehen, der aussieht wie ein überdimensional großer Tisch. Auch den Schrei, der in derselben Nacht, in der der Tisch auftauchte, durch den Wald hallte, können sie sich nicht erklären. Der Pastor malt – im wahrsten Sinne des Wortes – den Teufel an die Wand, doch einer der Dorfbewohner ist mutig und geht der Sache auf den Grund!Wir gehen auf Tour!Vom 10.01.26 - 31.03.26https://www.eventim.de/artist/geschichten-aus-dem-altbau-live/Unser Buch ist fertig!Amazon: https://shorturl.at/AVNtAThalia: https://shorturl.at/FKlJ2Hugendubel: https://shorturl.at/KeFQzOder zum Bestellen im Buchladen eures Vertrauens - ISBN: 978-3-690-28170-6Support per Patreon, Steady & PaypalFalls du unseren Podcast finanziell unterstützen möchtet, kannst du dies auf folgenden Plattformen:Patreon Steady. Paypal.Hier findet ihr die Links aus unserer Werbung!https://linktr.ee/geschichtenausdemaltbau?lt_utm_source=lt_admin_share_link#35758558Vodcast auf YouTubeIn Farbe und mit spannenden Bildern zu den Geschichten! Nur auf YoutubeInstagramInformiere dich über Posts zu wahren Hintergründen und nehme an der Abstimmung teil, ob die Geschichten wahr oder falsch sind!https://www.instagram.com/geschichtenausdemaltbau/?hl=deDiscordKomm auf unseren Discord-Server und werde Teil unserer tollen Community! Discord aus dem AltbauFeedbackWir freuen uns sehr darüber, wenn du uns auf Spotify oder auf iTunes eine Bewertung hinterlässt!InputDu hast was Gruseliges erlebt oder weißt was von einer lokalen Legende, von der noch niemand außer dir gehört hat? Dann schreib uns! Über unser Kontaktformular erreichst du uns am schnellsten! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ende März war der internationale Tag des Waldes und wir gehen in dieser Folge auf einen Spaziergang durch die deutschen Wälder. Uns begegnen Wildkatzen und Schwarzstörche. Es fällt aber auf: Vielerorts sieht es da nicht so gut aus. Vor allem Monokulturen, die unter den Preußen und den Nationalsozialisten die Ideale von Zucht und Ordnung widerspiegelten, haben heute unter dem Klimawandel zu kämpfen. Über die geschwächten Bäume freuen sich drollige Käfer. Ganz im Gegensatz zu den Waldbesitzern. Die kahlen Baumgerippe in den Fichtenbeständen zeigen: Es ist wohl an der Zeit Wald in Deutschland neu zu denken. Angefangen bei den Wald-Definitionen, die im 50 Jahre alten Waldgesetz verankert sind. Vor allem in den Nationalparks lässt man unter dem Motto “Natur Natur sein lassen” den Wald so nachwachsen, wie er es möchte. Das braucht Geduld, aber nach und nach können so widerstandsfähige Mischwälder entstehen. Und darüber freuen sich auch die wilden Bewohner! Wir danken an dieser Stelle noch einmal unserem Partner, dem Förderverein Nationalpark Boddenlandschaft e.V. In diesem Nationalpark an der Ostseeküste gibt es übrigens auch ganz besondere Wälder! Ein Besuch lohnt sich! Weiterführende Links: Unser Partner, der Förderverein Vorpommersche Boddenlandschaft: https://www.bodden-nationalpark.de/ Bundeswaldinventur: https://www.bundeswaldinventur.de/vierte-bundeswaldinventur-2022/ Wildkatze: https://www.deutschewildtierstiftung.de/wildtiere/wildkatze Geschichte der Fichte: https://www.lwf.bayern.de/wissenstransfer/forstliche-informationsarbeit/172835/index.php Borkenkäfer und Pilze: https://taspo.de/article/1826982/fichtenbefall-borkenkafer-riechen-verbundete-pilze Streit um das Bundeswaldgesetz: https://www.deutschlandfunk.de/bundeswaldgesetz-neu-streit-100.html Schwarzstorch: https://www.avi-fauna.info/storchenvoegel/schwarzstorch/ Waldnationalparks: https://www.nationalgeographic.de/umwelt/2022/04/waldnationalparks-in-deutschland-kein-platz-fuer-neue-schutzgebiete Infos zum Wald: https://www.wald.de/ Alte Buchenwälder: https://www.welterbetour.de/alte-buchenwaelder-deutschlands Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Merz will die Zahl neuer Asylbewerber in Deutschland auf unter 100.000 pro Jahr senken /Wirtschaftsexperten warnen dass Wohnpolitik beider Parteien durch höhere Nachfrage die Immobilienpreise weiter steigen lassen könnte / Australien bewirbt sich gemeinsam mit Pazifikstaaten um Ausrichtung des UN-Klimagipfels COP31 im Jahr 2026 / Russland hat zwei Raketen auf die ostukrainische Stadt Sumy abgefeuert / CDU-Chef Friedrich Merz spricht sich erneut für die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine aus / Bewohner von Bupa-Altenheimen in Australien reichen Sammelklage ein / US-Präsident Donald Trump stellt klar niemand werde von seinen Handelsmaßnahmen verschont
Das andere Spanien - weit ab von sonnenverbrannten Mittelmeerstränden: Das spanische Baskenland liegt an der Grenze zu Frankreich am Atlantik, der hier Golf von Biskaya heißt. Euskadi – so nennen die Bewohner ihre Heimat, das mit lediglich zweieinhalb Millionen Einwohnern trotzdem eine eigene Sprache hat. Als eigenständige Kultur unter dem Faschisten Franco haben die Menschen gelitten und es dauerte, bis die Unabhängigkeit und eine gewisse Öffnung – auch durch den Tourismus - besonders die größte der baskischen Städte, Bilbao, bekannt und beliebt gemacht hat. Bilbao ist die Hauptstadt der Provinz Biskaya. Mit etwas mehr als einer Million Einwohner lebt fast die Hälfte aller Basken in der nördlichsten der drei Provinzen. Der Fluss Nervión schlängelt sich von hier aus noch rund 20 Kilometer weiter gen Norden, bis er sich schließlich in den Atlantik ergießt. Er war noch vor drei Jahrzehnten von der Schwerindustrie vergiftet und floss braun und zäh durch das Zentrum der Metropole. Kaum eine Stadt hat in ihrer jüngeren Geschichte so einen Wandel vollzogen: Heute paddeln junge Touristen auf ihm oder angeln an seiner Spundwand. Im Hintergrund immer das Wahrzeichen Bilbaos: Der imposante, metallglänzende, geschwungene Bau des berühmten Guggenheim-Museums von Architekt Frank Gehry. „Die Kohlefrachter aus meiner Kindheit fahren hier schon lange nicht mehr“, erzählt Karmele in ihrem Friseursalon. Die 61-Jährige hat auch den Faschismus unter Franco erfahren. Noch heute kommen ihr die Tränen, wenn sie davon berichtet, wie die baskische Fahne nach langer Zeit der Unterdrückung am Rathaus zum ersten Mal gehisst wurde. Die Reportage von Thomas H. A. Becker führt ins Zentrum der baskischen Metropole aber auch in ihre Randbezirke, in denen abends die Zuwanderer mit Einheimischen feiern – immer mit einem Glas frischen Txakolis. Der Regen des Atlantiks verleiht dem Wein eine herbe Frische und macht ihn zum perfekten Partner der Tapas, die auf Baskisch Pintxos heißen – kulinarische Meisterwerke, die es an jeder Ecke der Stadt zu probieren gibt.