POPULARITY
Categories
Fragt Ihr Euch auch ab und zu, wie das Leben eines obdachlosen Menschen aussieht – vor allem jetzt, wo es wieder in die kältere Jahreszeit geht? Viele von uns nehmen Menschen ohne festen Wohnsitz täglich wahr, das ist Realität in allen Städten, die ich kenne. Doch oft bleiben Alltag, Sorgen und auch Hoffnungen dieser Menschen im Verborgenen. Die Initiative Freunde der Kölner Straßen und ihrer Bewohner versucht genau das zu ändern: Sie sind regelmäßig auf den Straßen unterwegs, versorgen obdachlose Menschen mit Essen, Kleidung, Hygieneartikeln – und schenken vor allem Zeit, Aufmerksamkeit und Gespräche. Ein wichtiger Teil dieser Arbeit ist auch der Kölner Kältebus, der bei Minusgraden unterwegs ist, um Leben zu retten und Hilfe dorthin zu bringen, wo sie dringend gebraucht wird. Mein heutiger Gast, Robert Rosemann, engagiert sich ehrenamtlich für diese Initiative. Gemeinsam sprechen wir über die Realität von Obdachlosigkeit, die vielen kleinen Momente der Menschlichkeit – und darüber, wie jeder von uns etwas beitragen kann.
Ihr seid herzlichst WEIN-geladen zu einer neuen Folge voller Hochgenüsse! Da steckt noch echte Handarbeit drin, nix mit KI (bzw. schon ein bisschen, aber bei genauerer Betrachtung machen wir's doch lieber selber) - zum Beispiel: Sutis Lieblingswort der Woche, das Grande Finale von "Wie heißen die Bewohner von..." UND natürlich eure Mails! Die schickt ihr uns gern weiter so fleißig an kaktuskuscheln@orf.at!
Nach dem Willen einer internationalen Investorengruppe soll im Gaza-Streifen eine ultramoderne Sonderwirtschaftszone entstehen. Der Plan soll bereits von US-Präsident Trump gebilligt worden sein. Dass Gaza Eigentum des Palästinensischen Volkes ist, interessiert diese Herrschaften nicht.Ein Standpunkt von Hermann Ploppa.Ende August trafen sich im Weißen Haus neben Präsident Donald Trump dessen Außenminister Marco Rubio, dazu der Sondergesandte Steve Wittkoff, Trumps Schwiegersohn Jared Kushner sowie der ehemalige britische Premierminister Tony Blair . Die Herrschaften besprachen wohlwollend das 38-seitige Exposé einer Investorengruppe. Das Papier trägt den Namen: „The GREAT Trust – From a Demolished Iranian Proxy to a Prosperous Abrahamic Ally“ . „GREAT“ wird großgeschrieben. Das ist eine Abkürzung für „Gaza Reconstitution, Economic Acceleration and Transformation“. Heißt auf Deutsch also: „Plan für die Wiederherstellung, die wirtschaftliche Beschleunigung und Umwandlung von Gaza.“ Untertitel: „Von einem demolierten iranischen Stellvertreter zu einem wohlhabenden Verbündeten des Abraham-Akkords.“Ganz kurz zu den Abraham-Verträgen: im Jahre 2020, im Windschatten der Corona-Kampagne, schlossen Israel, Bahrain und die Vereinigten Arabischen Emirate einen Vertrag, der de facto eine enge Zusammenarbeit der drei Länder in den Bereichen Wirtschaft, Militär und Außenpolitik verabredete.Der Gaza-Streifen, formal bislang noch ein eigenes staatliches Gebilde unter Kontrolle der Hamas, soll nach diesem Plan komplett planiert werden, um auf dem Boden sodann eine ultramoderne Sonderwirtschaftszone nach dem Vorbild von Singapur hochzuziehen. Für zehn Jahre soll eine supranationale Treuhandgesellschaft den Gaza-Streifen verwalten. Die jetzigen Bewohner von Gaza sollen vor die Wahl gestellt werden, auszuwandern oder zu bleiben, um in besonderen Wohnanlagen untergebracht zu werden. Wer „freiwillig“ auswandert, bekommt ein Handgeld von 5.000 Dollar, sowie als Starthilfe Zuschüsse zur Miete für vier Jahre. Die Investoren rechnen damit, dass ein Viertel der Palästinenser das Auswanderungsangebot annehmen wird.Auf dem Territorium des Gaza-Streifens sollen sechs bis acht Smart Citys aus dem Boden gestampft werden. Eine Ringbahn trägt den Namen des saudi-arabischen Kronprinzen und de facto-Regenten Prinz Mohammed bin Salman. Ein riesiger Fabrik-Komplex trägt den Namen des Tesla-Unternehmers und Oligarchen Elon Musk. Das dazugehörige Freizeit- und Hotelressort ist uns bereits aus einem vom Weißen Haus veröffentlichten Werbe-Video bekannt, und trägt den Namen des amtierenden US-Präsidenten Donald Trump . Dieses durch Künstliche Intelligenz verwaltete futuristische Konglomerat wird verbunden mit der saudi-arabischen Retortenstadt Neom . Die neu errichteten Hafenanlagen sollen den Handel zwischen Indien, der arabischen Welt und Europa wesentlich erleichtern.Diese Planungen sind zynisch und menschenverachtend. Solche Überlegungen auch nur anzustellen, wo zur gleichen Zeit über 60.000 wehrlose Zivilisten in Gaza ermordet werden und die zivile Infrastruktur nahezu komplett vernichtet ist und die Menschen hungern, geschieht in übelster kolonialer Tradition. Die Verantwortlichen für diese perversen Pläne berufen sich darauf, einer regelbasierten, auf menschliche Werte achtenden Gemeinschaft westlicher Nationen anzugehören. Solche Pläne kann man der Öffentlichkeit eigentlich gar nicht präsentieren ohne sich komplett unglaubwürdig zu machen....https://apolut.net/macht-netanjahu-die-drecksarbeit-fur-blackrock-von-hermann-ploppa/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Folge 4 im "Sommerhaus der Stars"! Denise und ich (@dennisderdoedel) analysieren den wieder aufkeimenden Konflikt zwischen Ryan und Edda sowie den großen Knall der Folge: Warum leakt Marvin ohne Not intime Geheimnisse von Jennifer? Außerdem feiern wir mal wieder "Sommerhaus"-typische spontane Regelanpassungen vor der Nominierung, wo auf einmal auch bisher eher unauffällige Bewohner:innen in den Vordergrund treten. Fernsehen für alle — Die Schleimgurkensuppe unter den deutschen Fernsehpodcasts. X: @fernsehenfa, @dennisderdoedel Instagram: @fernsehenfueralle, @dennisderdoedel Komposition & Sounddesign: Julius Bretzel (@bretzel96) Diese und alle weiteren Episoden von Fernsehen für alle findet ihr unter anderem bei Apple Podcasts, Spotify, Google Podcasts, Deezer und Podigee.
Nach der komplett missglückten Champions-League-Saison im Vorjahr war YB umso gewillter, mit einem Erfolgserlebnis in die Europa-League-Kampagne zu starten. Doch unverständlicherweise funktionierte bei den Bernern in der Anfangsphase gegen Panathinaikos Athen nichts – gar nichts. Weiter in der Sendung: ⦁ Nach einem langen Rechtsstreit bekommen Bewohnerinnen und Bewohner von Alterswohnungen in Münsingen Recht. Pro Senectute ordnet ein. ⦁ Die Bieler Gassmann-Medien-Gruppe expandiert nach Bern und übernimmt den TV-Sender TeleBärn und den Radiosender Radio Bern1 . Die Einschätzung von Medienbeobachter Nick Lüthi.
Zuerst kommt kein Wasser mehr aus der Leitung, dann lodern plötzlich Flammen: In einem violett gestrichenen Mietshaus im Düsseldorfer Stadtteil Flingern häufen sich in den 90er Jahren merkwürdige Vorfälle. Die Bewohnerinnen und Bewohner der Krahestraße 8 ahnen früh, dass mehr dahintersteckt - doch als sie das perfide Spiel durchschauen, ist es zu spät. In einer lauen Sommernacht im Juli 1997 verändert sich alles: Die Straße wird nie wieder dieselbe sein und mehrere Leben liegen in Trümmern. Für diese Folge von “Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe” haben wir mit einer Familie gesprochen, deren Leben in jener Nacht in ein Davor und ein Danach geteilt wurde und die anschließend einen Prozess durchstehen musste, der sich über mehr als ein Jahrzehnt hinzog. Experten in dieser Folge: Rechtsanwalt Johannes Pausch und Rechtsanwältin Leonora Holling (im Hintergrundgespräch) **Credit** Produzentinnen/ Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Isabel Mayer Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Quellen** Landgericht Duisburg: 35 Ks 8/07 Lokalzeit MordOrte: https://t1p.de/ti39q Bundesgerichtshof: https://t1p.de/n2o93 taz: https://t1p.de/bcvd6 Rheinische Post: https://t1p.de/5qq01 **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
US-Präsident Trump und sein ukrainischer Amtskollege Selenskyj treffen sich in New York │ Danach deutet Trump einen Kurswechsel in der Ukraine-Politik der USA an │ Ein Kibbuz an der Grenze zum Gazastreifen - Fast zwei Jahre nach dem Massaker der Hamas organisiert ein ehemaliger Bewohner dort Führungen
Wenn das sogar das Königshaus macht - ist "kriechen" jetzt IN? Nein, wir schleimen nicht, Lobhudeln ist nicht unser Ding! Mögt Ihr lieber weiche oder ruppige Handtücher? Ratet mit bei "Wie heißen die Bewohner von ...?" und wenn Euch was auf der Seele brennt oder Ihr uns einfach nur schreiben wollt:kaktuskuscheln@orf.atoderkaktuskuschelnORF VorarlbergRundfunkplatz 16850 Dornbirnp.s.: SchG an Philipp
Das Kinderreporterteam um Doris Rudlof-Garreis setzt diesmal seine Zeitreise fort, die uns in die Vergangenheit der Landeshauptstadt führt. Felix und Florian haben nämlich das Archäologiemuseum im Schloss Eggenberg besucht und dort Ausgrabungen aus Graz besichtigt, die aus dem 17. Jahrhundert stammen. Da es in dieser Zeit noch keine moderne Wasserversorgung in der Stadt gegeben hat, war man auf das Brunnenwasser angewiesen. Von der Archäologin Sandra Fetsch haben die beiden Reporter erfahren, welche Folgen das für die Bewohner von Graz hatte. Dieser Podcast begleitet die Sendung "Guten Morgen, Steiermark", Radio Steiermark, 20.9.2025.
Am Dienstag, 9. September haben israelische Militärflugzeuge Tausende Flugblätter über Gaza-Stadt abgeworfen. Darauf stand: An alle Bewohner von Gaza-Stadt. Die israelische Armee wird hier mit großer Härte operieren. Für ihre eigene Sicherheit verlassen Sie sofort die Stadt und gehen nach Süden. In Gaza Stadt lebten zu diesem Zeitpunkt noch rund eine Million Menschen. Werden sie gehen? Ein Team der ZEIT hält seit Monaten Kontakt mit Menschen im Gaza-Streifen, per Telefon, Sprachnachrichten und Videocalls. Am Mittwoch nach der Evakuierungsaufforderung, der größten bisher in diesem Krieg, haben wir sie angerufen. Wir wollten hören: Wie gehen sie mit der Situation um? Vier Geschichten, die sich an diesem 10. September im Gazastreifen abgespielt haben, erzählen wir in dieser Podcastfolge. Da ist Malak, 19, die mitten im Krieg ihre Uniprüfungen schreibt. Weil es schon lange keine Hörsäle mehr gibt, geht sie dafür an einen besonderen Ort: Einen Co-Workingspace in Gaza-City mit stabilem Internet. Die Frage ist, wie lange es diesen Ort noch geben wird, denn sein Besitzer, Rami Bolbol, 28, fragt sich seit Wochen: Gehen oder bleiben? Mohammed Khattab lebt in der Mitte des Gazastreifens. Er ist 80 Jahre alt und bekommt an diesem Morgen einen Schreck: Sein Sohn Baschar, 18, ist verschwunden. Er fürchtet, er weiß, wohin der Sohn gegangen sein könnte: zu einem Essensverteilungszentrum. In Gaza-Stadt will die 33-jährige Alaa Albana ihrer zwölfjährigen Tochter Tala beibringen, ihre jüngeren Geschwister zu versorgen. Für den Fall, dass sie selbst, die Mutter, getötet wird. Und Jamil, 23, will eigentlich an diesem Mittwoch vor allem für sein Medizin-Studium lernen. Aber dann muss er stattdessen zu einer Beerdigung. Team: Andrea Backhaus, Jannis Carmesin, Simone Gaul, Markus Gläser, Constanze Kainz, Alicia Kleer, Mounia Meiborg, Marlon Saadi, Helena Schmidt, Pia Rauschenberger, Annabel Wahba, Hanna Israel Redaktion: Tim Howard, Ole Pflüger, Bastian Berbner Sounddesign und Postproduktion: Bony Stoev Wenn Sie Feedback, Lob oder Kritik haben, schreiben Sie gern an wasjetzt@zeit.de Einen Text zum Thema mit weiteren Protagonisten finden Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die Territorialstreitigkeiten im Südchinesischen Meer haben das Potenzial, einen dritten Weltkrieg auszulösen. Doch wie schaut der Konflikt für die Bewohner der Region konkret aus? Christina zur Nedden war auf einer kleinen, scheinbar paradiesischen Tropeninsel unterwegs, der eine zentrale Rolle im Machtkampf zwischen China und den Philippinen spielt. Was die Singapur-Korrespondentin dort erlebt hat, schildert sie in der aktuellen Folge des Beijing Briefing. Viel Spaß beim Hören!Artikel: Wenn es zum Krieg zwischen China und Amerika käme, dann hierVideo: Tithu Island: Zankapfel zwischen Peking und ManilaArtikel: Leere Straßen, brachliegende Häfen – Diese Risiken birgt Chinas neue Seidenstraßen-StrategieNewsletter: Palm ShadowsKontakt: BeijingBriefing@gmail.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge nehmen wir euch mit nach Atchison, Kansas – in die berüchtigte McInteer Villa, eines der bekanntesten Spukhäuser der USA.
Wien soll ab 2040 klimaneutral sein. Die Stadt will den Treibhausgasausstoß reduzieren und die Menschen in Wien vor den Folgen der Klimakrise schützen. Was bedeutet nachhaltiges Wohnen und wie lässt es sich in einer Großstadt wie Wien umsetzen, insbesondere im kommunalen Wohnbau? In dieser Folge sprechen Expert*innen von Wien Energie und der Wohnberatung Wien über konkrete Maßnahmen der Stadt Wien gegen den Klimawandel, die größten Stellschrauben im Wohnbereich und darüber, wie jede*r einzelne Bewohner*in aktiv zur Klimawende beitragen kann.Wichtige Links:Alle Informationen rund um leistbares, gefördertes Wohnen in Wien: https://wohnberatung-wien.at/Informationen zu Wien Energie als größter regionaler Energieversorger Österreichs: https://www.wien.gv.at/spezial/klimafahrplan/ Der Weg zur klimagerechten Stadt: https://www.wien.gv.at/umwelt/klima Wiener Klimafahrplan: https://www.wien.gv.at/spezial/klimafahrplan/ Wenn euch die Folge gefallen hat, freuen wir uns, wenn ihr unseren Podcast bewertet und abonniert (falls ihr das noch nicht gemacht habt). Feedback könnt ihr uns auch an podcast(at)ma53.wien.gv.at schicken. Folgt uns auf unseren Social Media Kanälen:https://www.facebook.com/wien.athttps://bsky.app/profile/wien.gv.athttps://twitter.com/Stadt_Wienhttps://www.linkedin.com/company/city-of-vienna/https://www.instagram.com/stadtwien/Und abonniert unseren täglichen Newsletter:http://wien.gv.at/meinwienheute Weitere Stadt Wien Podcasts: Historisches aus den Wiener Bezirken in den Grätzlgeschichten büchereicast der Stadt Wien Büchereien
Auch wenn uns der Sommer womöglich nicht außergewöhnlich heiß erschien: Messungen ergaben, dass auch dieser Sommer heißer war als der langjährige Durchschnitt des Vergleichszeitraums von 1961 bis 1990. Die Städte müssen sich notgedrungen den steigenden Temperaturen anpassen, um uns Bewohner und Bewohnerinnen besser zu schützen. Ein neues KI-Modell kann jetzt Hilfe leisten und präzise berechnen, wie sich die Hitzebelastung in den kommenden Jahrzehnten entwickeln wird. Damit beschäftigt sich ein in Freiburg und Karlsruhe ansässiges Forschungsteam. Darunter der Umweltmeteorologe Andreas Christen. Mit ihm sprechen wir heute in unserem radio3-Klimagespräch.
Lord und Lady Grantham, samt Dienerschaft sind noch einmal versammelt in "Downton Abbey: Das große Finale". Christoph Maria Herbst erbt ein Haus mit Bewohner in "Ganzer halber Bruder". Und Lars Eidinger versucht als Maler vergeblich, Edgar Selge als großen Gelehrten zu porträtieren in "Leibniz - Chronik eines verschollenen Bildes".
Noch bis Ende Jahr können sich Bewohnerinnen und Bewohner von Brienz im Kanton Graubünden für eine freiwillige Umsiedlung anmelden. Jetzt ist klar: Bund und Kanton wollen 50 Millionen Franken für diese Umsiedlung übernehmen. Das Bündner Parlament muss nun über diesen Kredit diskutieren. Weitere Themen: · Der Kanton Glarus beantragt eine präventive Wolfsregulierung. Dabei geht es um die Kärpf-, Chöpfenberg- und Schiltrudel. · Das Chössi Theater im Toggenburg übergibt den Betrieb früher als geplant. · 15 Freiwillige helfen im Sonderwaldreservat Schwägalp.
Anhand berühmter Bewohner des Sechsten Bezirks wie Oskar Werner oder Joseph Haydn erkunden wir die "Mitte des Sechsten" rund um den Esterhazypark das Haus des Meeres und entdecken dort verschwundene Schulen, Schlösser und Friedhöfe in Mariahilf.
"Wie heißen die Bewohner von... - Vorarlberg Edition", der große Herzen-Sterne-Brezel-Faktencheck UND sogar ein (fast) vollständiger Dokutipp. Wow, liefern Suti & Dominic ab in dieser Folge!Eure Emoji-Vorschläge ans Unicode-Konsortium (uns wäre natürlich am liebsten, ihr wünscht euch einen Kaktuskuschler): home.unicode.orgEure Vorschläge, Grüße und Weisheiten an uns: kaktuskuscheln@orf.at
Eine überwältigende Mehrheit der Bewohner des Inselstaates Tuvalu will weg. Gründe sind die großen sozialen Probleme und der Klimawandel. Eine Reportage von Thorsten Iffland. Von Thorsten Iffland.
Ermittler vermuten nach Attentat auf rechtskonservativen US-Aktivist Kirk politisches Motiv, Durchsuchung von Wohn- und Büroräumen des AfD-Abgeordneten Krah nach Aufhebung seiner Immunität, Bundeswehr plant stärkere Beteiligung an der Kontrolle des polnischen Luftraums nach Eindringen russischer Drohnen, Israel fordert erneut Bewohner von Gaza-Stadt zur Evakuierung auf, Absage eines Auftritt der Münchener Philharmoniker in Gent wegen Dirigenten Shani, Deutsche Herz-Stiftung warnt vor mangelnder Herzinfarkt-Prävention, Deutsches Team zieht ins Halbfinale der Basketball-EM ein, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Basketball" darf aus rechtlichen Gründen auf tagesschau.de gezeigt werden.
Ermittler vermuten nach Attentat auf rechtskonservativen US-Aktivist Kirk politisches Motiv, Durchsuchung von Wohn- und Büroräumen des AfD-Abgeordneten Krah nach Aufhebung seiner Immunität, Bundeswehr plant stärkere Beteiligung an der Kontrolle des polnischen Luftraums nach Eindringen russischer Drohnen, Israel fordert erneut Bewohner von Gaza-Stadt zur Evakuierung auf, Absage eines Auftritt der Münchener Philharmoniker in Gent wegen Dirigenten Shani, Deutsche Herz-Stiftung warnt vor mangelnder Herzinfarkt-Prävention, Deutsches Team zieht ins Halbfinale der Basketball-EM ein, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Basketball" darf aus rechtlichen Gründen auf tagesschau.de gezeigt werden.
80 Prozent der Bewohner des Inselstaates Tuvalu haben sich für ein Visum in Australien beworben – denn das Steigen des Meeresspiegels nagt an ihrer Heimat. Aber Jüngere haben auch andere Gründe wegzugehen. Von Thorsten Iffland und Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Neutral geht gar nicht - Debattenpodcast der Politischen Meinung
Den Podcast Menschenrechte: nachgefragt der Zeitschrift Die Politische Meinung und der Konrad-Adenauer-Stiftung gibt es seit nunmehr vier Jahren. In der aktuellen Folgen blicken wir weit zurück. Und wir spannen den Bogen in die Gegenwart: Die Vergangenheit holt uns immer wieder ein. Das haben uns die Kriege in und um Europa gelehrt. Deshalb müssen wir, solange sie noch unter uns sind, mit den Zeitzeugen sprechen. In der Ukraine gibt es noch Überlebende der Shoah und ehemalige Zwangsarbeiter: Menschen, die an ihrem Lebensende wieder im Krieg leben. Aktion Sühnezeichen Friedensdienste (ASF) leistet seit 1958 überall dort Versöhnungsarbeit, wo Menschen unter der Hitlerdiktatur gelitten haben. So liefert der BerlinOdessaExpress Medizin, Generatoren, aber auch Rettungs- und Löschfahrzeuge in die Ukraine. Vor wenigen Wochen hat Matteo Schürenberg eine dieser Hilfslieferungen nach Odessa begleitet. Er berichtet, wie die Bewohner der Stadt den regelmäßigen nächtlichen Luftangriffen trotzen, was der Krieg mit der verdrängten Geschichte Osteuropas und dem Kalten Krieg zu tun hat und was Aktion Sühnezeichen Friedensdienste für die Menschen in Cherson nahe der Front plant. Wir sprechen über Menschen, die Opfer doppelter Repression geworden sind: In der Sowjetunion wurden Überlebende des Holocaust nicht selten in den Gulag verschleppt, wo viele von ihnen an den Strapazen und der Härte des Lageralltags starben. Unser Gesprächspartner Matteo Schürenberg ist für die Öffentlichkeitsarbeit von Aktion Sühnezeichen Friedensdienste zuständig. Er begann dort als 19-Jähriger Zivildienstleistender und kümmerte sich in Brüssel um Holocaustüberlebende. Bis heute haben 28.000 Menschen einen Freiwilligendienst bei Aktion Sühnezeichen Friedensdienste absolviert oder an einem der Sommerlager teilgenommen. Auch darüber sprechen wir in unserer Jubiläumsfolge anlässlich unseres 4. Geburtstages – hört rein!
Ein Hochhaus in Babenhausen, 187 Bewohner, ein Abend im Juni – und plötzlich muss alles ganz schnell gehen. Teile der Fassade brechen herunter, das Gebäude wird evakuiert, Menschen dürfen nur das Nötigste mitnehmen. Bis heute ist unklar, wann die Bewohner wieder in ihre Wohnungen zurückkehren können. Was genau im Hochhaus „Im Erloch” im Osten Babenhausens passiert ist, wie es dazu kommen konnte, und wie es ist, über einen so außergewöhnlichen Fall zu berichten, darüber spricht Volontärin Lea Arnold mit Silke Drescher, Reporterin im Landkreis Darmstadt-Dieburg. Ein Angebot der VRM. https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/babenhausen/hochhaus-in-babenhausen-bleibt-noch-drei-wochen-gesperrt-4707698 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/babenhausen/fassade-kracht-von-hochhaus-evakuierung-in-babenhausen-4690238 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/babenhausen/fassade-platzt-von-hochhaus-eine-chronologie-der-ereignisse-4688770 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/babenhausen/nach-hochhaus-evakuierung-so-ist-die-lage-in-babenhausen-4690913 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/babenhausen/nach-fensterabsturz-hochhaus-in-babenhausen-bleibt-gesperrt-4865870
„Das Landhaus der toten Seelen“ erzählt von einer Familie, die für den Sommer ein abgelegenes viktorianisches Herrenhaus mietet. Schon bald merken Ben, seine Frau Marian und ihre kleine Familie, dass das Haus eine unheimliche Macht über sie ausübt. Besonders Marian verfällt dem Gebäude immer mehr, als müsste sie es pflegen und „füttern“, während Bens Verhalten zunehmend aggressiver und gefährlicher wird. Das Haus scheint von selbst zu regenerieren, je mehr die Bewohner psychisch und körperlich leiden. Am Ende wird klar, dass das Haus selbst eine Art lebendiger Organismus ist, der seine Mieter zu verschlingen droht... Heute spreche ich das zweite mal mit Max und wir wünschen Euch gute Unterhaltung!
Vier Bewohnerinnen und Bewohner einer indonesischen Insel fordern Kompensationszahlungen vom Schweizer Zementkonzern Holcim. Ihr Vorwurf: Holcim heize durch seinen CO2-Ausstoß den Klimawandel an, der ihre Heimat berdoht. Kathrin Hondl hat die Kläger und ihre Unterstützer vor Prozessbeginn in Zürich getroffen.
Endlich ist Tiny Bookshop erschienen. Für mich als Büchernerd ist dies einfach DAS Spiel, auf das ich gewartet hatte. Als Cozy Game leiten wir einen kleinen Bücherladen in Form eines Anhängers, den wir selber dekorieren können. Wir sind dadurch flexibel und platzieren in an den unterschiedlichsten Orten im niedlichen Küstenort Bookstonbury. Wir müssen den Wagen mit unterschiedlichen Büchern aus verschiedenen Genres bestücken. Jeden Tag kommen die Bewohner zum Einkaufen, dabei lernen wir auch die Bewohner und ihre Geschichten kennen. Für einige sollen wir Aufgaben erledigen. Manche Käufer fragen auch nach Empfehlungen, dabei kann man sein reales Bücherwissen unter Beweis stellen, denn die meisten Bücher existieren wirklich. Das ganze Spiel ist einfach Entspannung pur, der Look, die Musik, das entschleunigte Gameplay. Vor allem Bücherfreunde kommen hier auf ihre Kosten.
Wettrup – 1.500 Einwohner, eine Kirche, ein Sportplatz – und jetzt ein Bürgermeister, den niemand kommen sah! Phil Meichsner (35), bekannt durch den YouTube-Kanal BULLSHIT TV und den Podcast EISTEE PISTAZIE, hat tatsächlich die Wahl zum Bürgermeister gewonnen. Sein Wahlslogan: „Aura statt Bürokratie.“ Der Coup gelang durch eine irre Allianz: In der Herrenmannschaft des örtlichen Fußballvereins kickt ein bekennender Fan des Podcasts. Kurz vor der Wahl überzeugte er nicht nur seine Mitspieler, sondern auch deren Eltern und die halbe Verwandtschaft, Phil ihre Stimme zu geben. Ergebnis: Eine klare Mehrheit für den YouTube-Star! Doch der Wahlsieg sorgt für Empörung und Kopfschütteln. Denn Phil führte seinen Wahlkampf auf bizarre Weise: Er sprach nie direkt zu den Bürgern. Stattdessen flüsterte er bei jeder Veranstaltung seinem Bruder und Podcast-Partner C-Bas die Antworten ins Ohr. Dieser übernahm dann das Reden. In Wettrup hat sich dafür bereits ein Begriff etabliert. So werfen die Bewohner ihrem neuen Bürgermeister „Aura Farming“ vor. Viele Bürger fühlen sich düpiert. „Das ist doch keine Politik, das ist ein Zirkus!“, schimpft ein Anwohner. „Wir brauchen Lösungen, was interessiert uns seine Aura?“ Trotz der Kritik steht das Ergebnis fest: Phil ist Bürgermeister. Offiziell ab kommender Woche. Wie er nun die Geschicke der Gemeinde lenken will, erfahren die Wettruper weiterhin nur über den Umweg C-Bas – denn Phil baut auch nach dem Wahlsieg auf seine bewährte Flüster-Kommunikation. Die Wut im Dorf wächst: Ist es wirklich Demokratie, wenn ein Podcast, ein Fußballverein und ein einziger Spruch genügen, um Bürgermeister zu werden? Eines ist klar: Wettrup ist mit diesem Wahlsieg zur Bühne einer politischen Farce geworden. Und ganz Deutschland schaut hin.
Herr Hammes besuchte die Gamescom, Herr Körber trieb sich mit Kader Loth auf der Premiere einer neuen Realityshow in Berlin rum. Deshalb wird heute ein besonderer Blick auf das Event in Berlin inklusive Vorstellung der neuen Joyn-Sendung „The Power“ geworfen, es wird künftig mit Elton und Raab gequizzt, die ersten Bewohner von „Promi Big Brother“ stehen fest und Sport1 wird weiter zu Show1 und legt die Pannenclip-Show „Bitte lächeln“ neu auf. Körber und Hammes mit der Historie der Pannenclip-Shows in Deutschland – und die ist durchaus bewegt. 00:00:12 | Vorgespräch FERNSEHEN 00:04:40 | „The Power“-Premiere in Berlin 00:20:13 | Raab und Elton sind „Die Unzerquizbaren“ 00:25:53 | Elton verlässt „Drei gegen Einen“ 00:30:20 | Erste „Promi Big Brother“-Bewohner stehen fest 00:37:00 | Unterhaltungs-Nominierungen Deutscher Fernsehpreis 2025 00:46:03 | Sport1 hat wieder gut lachen 00:54:27 | SWR stellt Kult-Sendung aufs Abstellgleis 00:57:12 | Neuer Sponsor für „Game Two“ 00:58:14 | KuH-Tipp: „Die Küblböck-Story – Eure Lana Kaiser“ WEIDENGEFLÜSTER 01:10:17 | Viehdback zu Folge 503 01:21:07 | Danke für Euren Support und Hinweis Affiliate FILM 01:24:08 | Kino-Charts & -Starts 01:28:54 | Heimkino 01:31:25 | „Star Wars”-News der Woche QUOTENTIPP 01:35:21 | Letztes Mal: „Achtung Abzocke – Peter Giesel rettet den Urlaub“ (Donnerstag, 21. August 2025, 20:15 Uhr, Kabel Eins) 01:37:40 | Dieses Mal: „Markus Lanz“ (Mittwoch, 3. September 2025, 23:15 Uhr, ZDF) Alle Wortbeiträge dieser Folge sind eigene Meinungen – teils satirisch – oder Kommentare.
Cavaione è in pitschen vitg cun ina gronda istorgia. Aut sur la Val Puschlav e datiers dal cunfin cun la Valtellina sa definivan ils abitants e las abitantas baud sco Svizzers baud sco Talians, per ch'els na stoppian betg pajar taglia u betg far servetsch militar – quests furbazs! Pir il 1875, pia avant 150 onns, han els survegnì la naziunalitad svizra – quai è stada l'ultima gronda natiralisaziun en Svizra. Quella giada vivevan anc 108 persunas en l'aclaun che la vischnanca da Brusio ha surpiglià. Oz vivan mo pli otg persunas l'entir onn si là. Al grond giubileum da tutgar dapi 150 onns tar la Svizra participescha però bunamain l'entira val. Quai è l'istorgia singulara da l'ultim vitg ch'è daventà svizzer e quella da sias abitantas e da ses abitants. -------------------------------------------------------------------------------------------- Cavaione ist ein kleines Dorf mit einer grossen Geschichte. Hoch über dem Tal des Puschlavs und nahe der Grenze zum Veltlin, gaben sich die Einwohnerinnen und Einwohner mal als Schweizer, mal als Italiener aus, um weder Steuern zahlen noch Militärdienst leisten zu müssen – diese Schlaumeier! Erst 1875, also vor 150 Jahren, erhielten sie die Schweizer Staatsbürgerschaft. Dies war die letzte grosse Einbürgerung in der Schweiz. Damals lebten noch 108 Personen im Weiler, den Brusio damals in seine Gemeinde aufnahm. Heute sind es nur noch acht Personen, die das ganze Jahr dort oben wohnen. Zum 150-Jahr-Jubiläum als Teil der Schweiz ist jedoch fast das ganze Tal angereist. Das ist die einzigartige Geschichte des abgelegenen Dorfes, das als letztes zur Eidgenossenschaft gestossen ist, und die seiner Bewohnerinnen und Bewohner.
Dieser Beitrag ist Teil des ZEIT-Schwerpunkts "Haben wir es geschafft?" über ein Deutschland, zehn Jahre nach Angela Merkels historischer Entscheidung. Dave Schmidtke steht mitten in der algerischen Sahara, als an einem Spätsommertag 2015 einige Bewohner des Flüchtlingslagers auf ihn zukommen, in dem er gerade als Freiwilliger arbeitet. Er könne stolz auf sein Land sein, sagen sie, auf Deutschland. Sie hätten im Radio von der Botschaft gehört, die die deutsche Bundeskanzlerin in die Welt gesendet hat: "Wir schaffen das!". In derselben Zeit sitzt der junge Iraker Sami Alwarar in seiner Heimat vor dem Fernseher und sieht Merkels Rede und die Bilder der Ankunft tausender Geflüchteter an deutschen Bahnhöfen. Ein paar Wochen später macht er sich selbst auf den Weg und flieht in einem überfüllten Boot über das Mittelmeer nach Europa. In Chemnitz treffen sich die beiden. Denn Sami ist in Not. In diesem Spezial von Was jetzt? blicken die beiden zurück auf diese aufwühlenden Wochen – und darauf, wie sich ihr Leben und das Land seitdem verändert haben. Moderation: Leonard Frick Redaktion: Jannis Carmesin, Mounia Meiborg Produktion: Markus Gläser Fragen, Kritik, Anregung? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weiterführende Links zur Folge: IAB-Bericht: 10 Jahre Fluchtmigration 2015: Was Integration fördert und was sie bremst DIW-Wochenbericht: Geflüchtete fühlen sich weniger willkommen in Deutschland Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung: Die distanzierte Mitte Umfrage zur Migration: Schaffen wir das noch? [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Hinweis: Die Stadt Zürich führt die Kontrollen nur in ihren eigenen, also städtischen Wohnungen durch. Die Themen von Caro und Jan am 29.08.25: (00:00:00) Teambuilding: Wie die Fraktionschefs von CDU, CSU und SPD gerade versuchen, mehr Harmonie in ihre Koalition zu bringen. (00:01:28) Wohnungsmangel: Wie Zürich Bewohner*innen von großen Wohnungen dazu bringen will, Platz zu machen und wie gerecht Wohnraum in Deutschland verteilt ist. (00:09:27) Messerangriff: In Dresden wurde ein US-Amerikaner in einer Straßenbahn mit einem Messer angegriffen, nachdem er Zivilcourage gezeigt hat. Was bisher über den Fall bekannt ist. (00:14:24) Funkloch: Warum eine Stadt im Schwarzwald seit Monaten keinen Handy-Empfang hat. (00:17:28) Bibi Blocksberg und Löwenzahn: Was die Kinderstars gemeinsam haben. Wir empfehlen euch den Podcast "Stars unserer Kindheit": https://www.ardaudiothek.de/sendung/stars-unserer-kindheit-peter-lustig-und-elfie-donnelly/urn:ard:show:d3c68214b72a231a/ Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Das Stadtparlament unterstützt eine Initiative von SP und Grünen, wonach die Stadt ihre Bewohnerinnen und Bewohner finanziell unterstützt, um die Krankenkassenprämien zu bezahlen Die weiteren Themen: · Angestellte der Zürcher Stadtverwaltung erhalten drei Wochen Urlaub vor der Geburt · Dielsdorfer Privatspital Adus gewinnt vor Gericht gegen Zürcher Gesundheitsdirektion
Long Story Short - Der Buch-Podcast mit Karla Paul und Günter Keil
Freut ihr euch schon auf das gemütliche Einkuscheln mit einem guten Buch? Karla und Günter empfehlen euch vier lesenswerte Titel für den Herbstanfang: Kirsty Capes' Roman „Girls“ begleitet zwei Töchter auf einem Roadtrip durch den Westen der USA. Sie wollen den letzten Wunsch ihrer weltberühmten Mutter erfüllen und ihre Asche in einem Canyon verstreuen. Es ist ein schmerzvoller Weg. Gelingt es den beiden, die schlimmen Erinnerungen loszulassen und eine eigene Zukunft zu finden? Die 16-jährige Nele recherchiert für die Schule über die Nazi-Vergangenheit der Bewohner ihres Mietshauses. Dabei werden die Erinnerungen der 90-jährigen Irma wieder lebendig – sie hat damals ihre jüdische Freundin verraten. „Treppe aus Papier“ von Henrik Szántó ist eine literarische Aufarbeitung und ein Buch gegen das Vergessen. Hunter White ist ein steinreicher, amerikanischer Börsenspekulant und jagt Projekte, Firmen und Tiere. Sein Vorhaben, ein Nashorn zu erlegen, schlägt fehl. Er bekommt jedoch eine Alternative angeboten: die Trophäenjagd auf einen Menschen. „Trophäe“ von Gaea Schoeters ist ein verstörender Roman über die Frage, ob Menschenwürde verhandelbar ist. In dem wunderschönen Bilderbuch von Soledad Romero Mariño und Sonia Pulido „Pflanzen und ihre Superkräfte“ gibt es viel zu staunen und zu sehen. Es enthält eine herrliche Sammlung an exotischen und heimischen Pflanzen und stellt ihre ganz besonderen Talente vor. Eine fantastisch illustrierte Hommage an die Vielfalt der Natur. Für Kinder ab acht Jahren und wissbegierige Erwachsene. Die Titel dieser Folge: Kirsty Capes: “Girls” (btb) Henrik Szántó: “Treppe aus Papier” (Blessing) Gaea Schoeters: “Trophäe” (btb) Soledad Romero Mariño und Sonia Pulido: „Pflanzen und ihre Superkräfte“ (Prestel) +++ Viel Spaß mit dieser Folge. Wir freuen uns auf euer Feedback an podcast@penguinrandomhouse.de!” +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Eine Gratwanderung zwischen Respekt und Risiko – Lukas Müller ist Haiforscher und Freitaucher. Als erster Deutscher ist er ohne Käfig mit Weißen Haien, Tigerhaien, Hammerhaien und vielen weiteren Meeresräubern abgetaucht. Zudem hat er sich auch mit jagenden Orcas und sogar Komodo-Waranen in die Tiefe gewagt. Er erzählt in dieser Folge von Begegnungen, die Demut lehren, von Pottwalen, die ihn mit ihrem Sonar „durchleuchtet“ haben, und von Momenten, in denen völlige Ruhe wichtiger ist als jede Muskelkraft.In seinem vorherigen Besuch bei Weltwach – Folge 410: „Tanz mit den Haien“ – hat Lukas unter anderem von seiner Arbeit auf den Bahamas erzählt, einem der weltweit wichtigsten Orte für die Haiforschung.Dieses Mal weiten wir den Blick – und tauchen tiefer ein: in Lukas‘ Hai-Leidenschaft und in einige seine spektakulärsten und lehrreichsten Erlebnisse unter Wasser – von den Küsten Mexikos bis zu den Azoren. Wir erfahren, wie Freitauchen ihm nicht nur einzigartige Nähe zu Haien ermöglicht, sondern auch einen Weg zu innerer Gelassenheit eröffnet hat. Und wir sprechen über das, was ihn antreibt: die Faszination für den Ozean und der Wunsch, seine Bewohner zu schützen.Website: https://lukas-muller.com/Ocean Collective: https://ocean-collective.deRedaktion: Miriam MenzPostproduktion: Erik LorenzWerbungDiese Folge wird präsentiert von Österreich Werbung mit dem Thema Radreisen. Verpasst auf keinen Fall das Interview zum Thema mit Sebastian Canaves im Anschluss an das Gespräch mit Lukas! Informationen und Inspirationen unter https://bike.austria.info/. Die Gravel-Bike-Reise, die im Gespräch mit Sebastian Canaves zur Sprache kommt, findet ihr hier: https://www.off-the-path.com/gruppenreisen/gravel-austria/.WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachDieser Podcast wird auch durch unsere Hörerschaft ermöglicht. Wenn du gern zuhörst, kannst du dazu beitragen, dass unsere Show auch weiterhin besteht und regelmäßig erscheint. Zum Dank erhältst du Zugriff auf unseren werbefreien Feed und auf unsere Bonusfolgen. Diese Möglichkeiten zur Unterstützung bestehen:Weltwach Supporters Club bei Steady. Du kannst ihn auch direkt über Spotify ansteuern. Alternativ kannst du bei Apple Podcasts UnterstützerIn werden. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Schauplatz seines neuen Romans ist ein Treppenhaus. Das Mädchen Nele begegnet der 90-jährigen Irma Thon. Sie kommen ins Gespräch und langsam fächert sich die Geschichte eines Jahrhunderts auf, die in den Mauern, Wänden, Dielen und Rohren steckt. Das Haus hat die Geschichten der Bewohner erlebt: Irma hat mit ihren nazitreuen Eltern im ersten Stock gewohnt. In der Wohnung von Neles Eltern wohnte früher Familie Sternheim, deren Schicksal Irma mitzuverantworten hat. Das ist das Setting, das Henrik Szántó in seinem neuen Roman „Treppe aus Papier“ verwebt. 1988 geboren, halb Ungar, halb Finne, lebt der Schriftsteller, Moderator, Slam-Poet, Spoken Word-Künstler heute in Hannover. In NDR Kultur à la carte spricht er mit Andrea Schwyzer über den Umgang mit Geschichte, das Verdrängen und Schweigen, über die Dynamik der Sätze und den Rhythmus des Schreibens.
Fernab der einst bekannten Welten entwickelte sich um Christi Geburt auf den Kanaren eine rätselhafte Kultur. Die ersten Bewohner der Inseln im Atlantik scheinen weder über seetaugliche Boote noch über Kenntnisse der Schifffahrt verfügt zu haben. Wie aber waren sie dann auf die Inseln mitten im Meer gekommen? - Nur eines der vielen spannenden Rätsel rund um die Ur-Kanaren, die Guanchen.
Als eine der ersten Fotoreporterinnen bereiste Pia Zanetti die Welt. Eine Pionierin nennen mag sie sich trotzdem nicht. Lieber erzählt sie von den Menschen, die sie in den letzten 60 Jahren kennengelernt und fotografiert hat – von Musikern über Minenarbeiter bis zu Vivienne Westwood und Max Frisch. Wenn Pia Zanetti mit ihrer Kamera unterwegs ist, hat sie ein Ziel vor Augen: «Den Stolz, die Intelligenz, die Schönheit der Menschen zu zeigen.» Das galt für die afroamerikanischen Jazzmusiker, zu denen sie sich als 18-Jährige an einem Konzert in Basel mit einem Trick Zugang verschaffte. Die Frauen in Mexiko, die bei der Arbeit auf dem Feld ihre Kinder auf dem Rücken trugen und Zanetti darüber nachdenken liessen, was es für sie selbst bedeuten würde, Mutter zu sein. Die Bewohnerinnen und Bewohner eines indischen Dorfes, die die Traurigkeit eines Schweizer Volksliedes kaum ertragen konnten. Die Fotografie habe ihr Türen geöffnet: «Ich finde es einmalig, dass man dank dieses Berufs an Orte kommt, wo man sonst nie hingehen würde.» Angetrieben von ihrer Neugierde und einem starken Gerechtigkeitssinn produzierte Pia Zanetti – oft gemeinsam mit ihrem Mann Gerardo, einem Journalisten – Fotoreportagen für renommierte Magazine. «Ich habe mich immer gefragt: Wie kann ich vermitteln, wie die Menschen leben, was das Leben ist?» So dokumentierte Zanetti auch politische und soziale Zustände, die sie selbst fassungslos zurückliessen. Etwa die Apartheid in Südafrika; die «whites only»-Schilder an den Badestränden, das Billigfleisch in den Metzgereien, das für die Angestellten bestimmt war – «und das man hier nicht einmal einem Tier vorsetzen würde». Doch auch Porträts von berühmten Persönlichkeiten wie Max Frisch, der Designerin Vivienne Westwood oder des Regisseurs Federico Fellini gehören zu ihren Arbeiten. Festgehalten sind sie in ihrem neuen Buch, das im Verlag «Edizioni Periferia» erschienen ist und als eines der schönsten Schweizer Bücher des Jahres 2023 ausgezeichnet wurde. Wenige Tage vor ihrem 81. Geburtstag blickt Pia Zanetti in «Musik für einen Gast» auf ihr reiches, erfülltes Leben zurück – und nach vorne, auf alles, was es noch bringen mag. Die Musiktitel: - Art Blakey's Jazz Messengers – No hay problema - Fatima Dunn – Anneli, wo bisch geschter gsi - Lucio Dalla – Piazza Grande - Pink Martini – Amado mio - Mercedes Sosa – Gracias a la vida Erstsendung: 23.06.2024
Die Bündner Regierung genehmigt die Realisierung der neuen Kontakt- und Anlaufstelle in Chur. Damit ist auch der Weg frei für den Konsumraum. Für den Umbau der Liegenschaft wird ein maximaler Gesamtbeitrag von 1,2 Millionen Franken zugesichert. Weitere Themen: · Tschiertschen-Praden: Nach der Fusion werden die politischen Entscheide in Chur getroffen. Ortsvereine erhalten die eigene Identität. · Neuer Missbrauchsfall im Bistum Chur: Staats- und Jugendanwaltschaft ermitteln gegen einen Ordensbruder der Franziskaner im Kloster Mariaburg in Näfels GL. · «Risiko-Dialog» im Val Müstair: Kommunikationsprofi Christian Gartmann erklärt, was Bewohnerinnen und Bewohner im Berggebiet selber gegen die Folgen von Naturgefahren vorkehren können. · Sorgen im Weinberg: Neue Krankheiten bedrohen die Reben in der Ostschweiz und in Graubünden.
Sims 4 Zauber der Natur sieht auf den ersten Blick einfach magisch aus. Vor allem die neuen Items sehen wirklich wunderschön aus und man fühlt sich wie in einer anderen Welt, etwa in Hobbingen. Jedes Teil sieht einfach magisch aus. Kleidung und Frisuren, sowie Tattoos gibt es auch genug und alles hat einen Hauch von Natur (wie eine Gießkanne als Hut). Außerdem können wir jetzt Feenflügel ausrüsten und da sind wir auch schon beim Gameplay: Man kann sich jetzt mit den Sims in Feen verwandeln und dabei entweder gut oder böse werden. Feen nutzen Emotionskraft als Antrieb, welche sie von andern Sims absaugen können. Als neue Fähigkeit gibt es jetzt Arzneikunde, dabei setzen wir alles daran, Tränke Dies spielt auch mit der neuen Karriere Naturheilkunde einher. Sehr gut gefallen hat mir auch die neue Fähigkeit der natürlichen Lebensweise, welche den Sims je höher das Level ist, ermöglicht mehr und mehr mit der Natur zu leben. Zusätzlich gibt es jetzt Glück und Pech, welches sich jeden Tag ändern kann und Einfluss auf viele alltägliche Aktionen nimmt. Das Ausgleichsmeter zeigt an, wie ausgeglichen mein Sim und quasi mit sich Reinen er ist. Dieses nimmt Einfluss darauf, wie gesund er lebt, ist er unausgeglichen kann er krank werden. Hier wird im Prinzip psychische Gesundheit dargestellt, was mir gut gefallen hat. Abschließend gibt es auch noch sehr viel Geschichte über die Welt zu entdecken und in Form von Fabeln erhalten wir Quests und erfahren etwas über die Welt und seine Bewohner. Insgesamt handelt es sich hier um ein sehr schönes, magisches Addon mit neuer Thematik.
Im Nationalpark Unteres Odertal kann der Wachtelkönig noch so richtig crexen. Hier finden Otter und viele andere Tiere ein Zuhause. Das Auenland scheint hier noch gut in Schuss zu sein. Auch die Biber lieben die Flussauen an der Oder. Hier können sie nach Herzenslust Bäume fällen, Kanäle anlegen und Burgen bauen. Solche Orte, an denen sie ihr Biberleben leben können, sind in Deutschland selten. Vor allem die biologisch wertvollen Flussauen sind nach der Begradigung deutscher Flüsse rar geworden.In dieser Folge schauen wir uns die seltenen Auenlandschaften und ihre tierischen Bewohner an. Wir lernen Dirk Treichel kennen, der uns als Leiter des Nationalparks Unteres Odertal von den Herausforderungen und Chancen eines Nationalparks an der Grenze zu Polen erzählt.Ab an die Oder, oder? Für alle die Lust auf noch mehr Biber haben empfehlen wir vom Podcast „WirTier“ die Folge 6: „Biber-Fieber“. WirTier“ ist der neue Mensch-Tier-Podcast des Bayerischen Rundfunks:Für „WirTier“, treffen die Hosts Victoria Marciniak und Julius Bretzel zwei Wildlife-Fotografen, die eine außergewöhnliche Freundschaft zu wilden Bibern aufgebaut haben. Wie das ihr ganzes Leben verändert hat, was sie in diesem Moment auf Augenhöhe mit den Tieren begriffen haben und wie das unser Zusammenleben auf diesem Planeten verändern kann, erzählen sie in „WirTier“, dem neuen Mensch-Tier-Podcast des Bayerischen Rundfunks. Eine Geschichte, nach denen ihr Biber vielleicht auch mit ganz anderen Augen seht!Und hier geht's zu unserem Podcast-Tipp „WirTier (6) Biber-Fieber“: https://1.ard.de/wir-tier-biber-fieber Weiterführende Links: Nationalpark Unteres Odertal: www.nationalpark-unteres-odertal.eu Satellitenbild: https://maps.app.goo.gl/xbde5MNriAZTjSTx6 Die stimmungsvollen Naturgeräusche kommen von “Im Vielklang mit der Natur”: https://www.im-vielklang-mit-der-natur.de/ Wachtelkönig: https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/portraets/wachtelkoenig/ Wiederbesiedlung durch den Biber im Odertal: https://www.nationalpark-unteres-odertal.de/wp-content/uploads/literature/Die-Wiederbesiedelung-des-unteren-Odertals-durch-den-Biber-Castor-fiber.pdf Planet Wissen zu Auenlandschaften und Renaturierung: https://www.planet-wissen.de/natur/naturschutz/naturschutzgeschichte/renaturierung-auen-landschaften-100.html Fernsehbeitrag “Im Vielklang mit der Natur”: https://www.ardmediathek.de/video/zwischen-spessart-und-karwendel/auf-der-jagd-nach-vogelstimmen/br/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Haus voller Blut – doch die Bewohner sind spurlos verschwunden. Im Februar 2017 wird das französische Orvault zum Schauplatz eines erschütternden Rätsels: Eine ganze Familie ist wie vom Erdboden verschluckt. Zurück bleiben nur Chaos, blutige Spuren und Hinweise auf ein lang gehütetes Geheimnis. Was geschah in jener Nacht und was hat ein geheimer Goldschatz mit der Tat zu tun? --- Content Hinweis --- In dieser Folge sprechen wir über Mord. Wenn du dich mit diesem Thema nicht wohlfühlst, hör dir die Folge bitte nicht alleine an. --- Links --- Foto des Hauses: https://t1p.de/rhizn Fotos der Suche: https://t1p.de/9znrb https://t1p.de/aycy0 https://t1p.de/70cdk Foto der abgeschiedenen Farm: https://t1p.de/gp9uv Doku zum Fall von ZDFinfo: https://t1p.de/hlas9 --- Werbepartner [Werbung] --- Rabattcodes und Links von unseren Werbepartnern findet ihr unter https://linktr.ee/schwarzeakte --- Social Media & Kontakt --- Instagram: @schwarzeakte YouTube: @SchwarzeAkte TikTok: @schwarzeakte Mail: schwarzeakte@julep.de Website: www.schwarzeakte.de Pätrick auf Twitch: www.twitch.tv/thepaetrick --- Credits --- Hosts: Anne Luckmann & Patrick Strobusch Redaktion: Johanna Müssiger Schnitt: Anne Luckmann Intro und Trenner gesprochen von: Pia-Rhona Saxe Producer: Falko Schulte Eine Produktion der Julep Studios Du möchtest Werbung in der Schwarzen Akte schalten? Unsere Kolleg:innen von Julep helfen dir gerne weiter: www.julep.de/advertiser Impressum: www.julep.de/legal/imprint [Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links.] --- SPOILER --- Dieser Fall ist gelöst.
Laut Nachrichtenagenturen sind israelische Panzer in Teile der Stadt Deir al-Balah vorgerückt. Die Stadt blieb bisher von Angriffen verschont. Das israelische Militär hatte die Bewohnerinnen und Bewohner dazu aufgerufen, das Gebiet zu verlassen. Die Uno kritisiert das Vorgehen scharf. Alle Themen (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:15) Israel weitet Militäreinsatz im Gazastreifen aus (04:32) Nachrichtenübersicht (08:49) Schnellere Waffenlieferungen für die Ukraine (12:36) Russischer Dissident: "Putin ist nicht ewig" (20:03) Warum Italien von tunesischem Olivenöl profitiert (29:28) Frantz Fanon: Vordenker der Dekolonisierung
Laut Nachrichtenagenturen sind israelische Panzer in Teile der Stadt Deir al-Balah vorgerückt. Die Stadt blieb bisher von Angriffen verschont. Das israelische Militär hatte die Bewohnerinnen und Bewohner dazu aufgerufen, das Gebiet zu verlassen. Die Uno kritisiert das Vorgehen scharf. Weitere Themen: Die Ukraine braucht dringend mehr Waffen, um russische Drohen und Raketen abwehren zu können. Auf dem Treffen der Ukraine-Unterstützergruppe erhielt Kiew zwar zahlreiche Zusagen. Doch längst nicht alle europäischen Länder ziehen mit. Und auch Washington hält sich zurück. Er gehört zu einer der reichsten Familien der Schweiz: André Hoffmann, Erbe der Pharmafirma Roche. Der Mann, dessen Konzern früher den Rhein verschmutzt und giftige Deponien hinterlassen hat, bezeichnet sich als Umweltaktivist. Wie passt das zusammen?
Deutschland fährt wieder mehr Auto. In den vergangenen Jahren hatten die mit dem Pkw gefahrenen Kilometer insgesamt abgenommen, jetzt legen sie wieder zu. Wie das kommt, besprechen Jonas Waack und Susanne Schwarz im klima update°. In Australien wollen die indigenen Bewohner*innen der Inseln in der Torres-Strait-Meeresenge Schutz vor dem Klimawandel von der Regierung einfordern - und sind damit nun vor einem Bundesgericht gescheitert. Sie sind der Klimakrise extrem ausgesetzt, wie etwa auch schon der UN-Menschenrechtsausschuss festgestellt hat. Die EU diskutiert über ihr Klimaziel für 2040 - und für das EU-Parlament führt ausgerechnet eine rechtsextreme Fraktion die Verhandlungen. Die "Patrioten für Europa" lehnen Klimapolitik grundsätzlich ab. Von links kommt auch Kritik an den Konservativen, die die größte Fraktion im Parlament bilden und den EInfluss der extrem Rechten hätten zurückdrängen können. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Die Zürcher Langstrasse ist weit über Zürich hinaus bekannt. Das einstige Arbeiterquartier zieht Partygänger aus der ganzen Schweiz an. Die soziale Durchmischung ändert sich rasant. Zürich-Korrespondent Dominik Steiner ist im «Tagesgespräch unterwegs» Gast bei Radka Laubacher. Am Beispiel der Zürcher Langstrasse kann man eine Entwicklung in der Stadt Zürich beobachten, die Stadt «wird zum Opfer ihres eigenen Erfolgs», sagt Dominik Steiner. Die Stadt Zürich hat viel getan, um die Langstrasse hübscher, sicherer und wohnlicher zu machen. Alteingesessene Bewohnerinnen und Bewohner, viele von ihnen mit Migrationshintergrund, können sich mittlerweile die teuren Mieten nicht mehr leisten und ziehen in die Aussenquartiere. Ihren Platz nehmen Gutverdiener ein, die bei den nahegelegenen Tech-Giganten wie Google oder Nvidia arbeiten. Die Gentrifizierung zeigt sich exemplarisch an der Langstrasse. Eine konkrete Folge ist eine veränderte Durchmischung in den Schulklassen. Nirgendwo im Kanton Zürich ist der Anteil von ausländischen Kindern so stark gesunken wie in diesem Quartier. Waren 2000 noch 80% ausländische Kinder in den Schulklassen, sind es heute 2025 noch 25%. SRF Zürich Korrespondent Dominik Steiner wohnte als junger Mann selbst nahe der Langstrasse. «Die Strasse ist Leben pur». Ohne Konflikte geht es aber nicht. Am Wochenende kommt es in der Langstrasse regelmässig zu Messerstechereien oder Demonstrationen eskalieren. In der Langstrasse bei Demonstrationen überlege man sich als Journalist schon, wie prominent man sein SRF-Mikrofon präsentiert. In heiklen Situationen entferne er den Plop-Schutz des Mikrofons mit dem SRF-Logo oder mache Aufnahmen mit dem Handy, sagt Dominik Steiner. Ausser Verbalangriffen sei ihm noch nie etwas passiert, aber er weiss von Kollegen, die herumgeschubst worden seien. Trotzdem ist für Dominik Steiner die Langstrasse, die «interessanteste Strasse der Stadt Zürich».
Der anhaltende Krieg im Gazastreifen hat die Lebensbedingungen der Menschen drastisch verschlechtert. Zerstörung, Blockaden und humanitäre Engpässe prägen den Alltag. Kann man im Gazastreifen unter diesen Umständen überhaupt noch leben? Die Antwort ist komplex. Trotz der extremen Herausforderungen kämpfen die Bewohner ums Überleben, doch die Zukunft bleibt ungewiss. Internationale Hilfe ist stark eingeschränkt, und die Infrastruktur ist schwer beschädigt. Die Situation erfordert dringende politische Lösungen, um das Überleben der Bevölkerung zu sichern und Perspektiven für ein Leben in Würde zu schaffen. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Susanne Brunner (SRF Ausland-Redaktorin) ____________________ Team: - Moderation: Salvador Atasoy - Produktion: Peter Hanselmann - Mitarbeit: Can Külahcigil ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Verteidigungsminister Katz will für Palästinenser ohne Obdach eine „Humanitäre Stadt“ erbauen lassen. Dort soll es keine Hamas mehr geben. Ziel ist aber auch die „freiwillige“ Massenauswanderung.
Die Hauptinsel des Chagos-Archipels ist strategisch begehrt - die USA machten aus Diego Garcia einen ihrer wichtigsten Militärstützpunkte. Den Preis dafür bezahlte die kleine Inselgemeinschaft. Mitte der 1970er-Jahre wurde sie deportiert. Die Wunden dieser Vertreibung sind bis heute nicht verheilt. Diego Garcia gehörte zum Territorium von Mauritius. Doch Grossbritannien beanspruchte die Insel als Kolonie. Und stellte sie den USA zur Verfügung. Die Wende kam diesen Sommer: Nach langen Verhandlungen konnte Mauritius sein Eigentum endlich zurückerlangen. Dennoch bleibt Diego Garcia auch für nächsten 99 Jahre eine militärische Sperrzone, eine Basis für amerikanische Tarnkappen-Bomber und U-Boote. Dies ist besonders für jene schmerzhaft, die einst von dort deportiert wurden. «Wir wurden im Laderaum untergebracht hinter der Schiffsmesse, wo die Leute essen. Man hat uns zu den Geissen, Kühen und Schweinen gesteckt», erzählt Ariste Elysée, der damals 13 Jahre alt war. «Wir mussten auf Holzkisten schlafen. Ohne Toilette. Selbst wenn es nur vier Tage dauerte. Es war schrecklich.» Ihre Häuser und Möbel mussten die Bewohnerinnen und Bewohner von Diego Garcia zurücklassen. Die Deportation der Chagossians zählt nicht zu gewaltsamsten Kapiteln der Kolonialzeit. Doch an ihrem Schicksal lassen sich die Arroganz und der Rassismus der damaligen Kolonialherren im Kleinen illustrieren.
1 Singt dem HERRN ein neues Lied, singt dem HERRN, alle Bewohner der Erde! 2 Singt dem HERRN und preist seinen Namen! Verkündet jeden Tag: »Gott ist ein Gott, der rettet!« 3 Erzählt den Völkern von seiner Hoheit! Macht allen Menschen seine Wunder bekannt! 4 Denn groß ist der HERR! Jeder soll ihn rühmen! Von allen Göttern soll man ihn allein fürchten. 5 Die […]