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Breitmeier, Floriana www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Mutig, stark, beherzt. So lautet das Motto des Kirchentags, der vom 30. April bis zum 4. Mai in Hannover stattfindet. Viele Erinnerungen an frühere Kirchentage schwingen mit, von denen Landesbischof Ralf Meister aus Hannover diese Woche erzählt.
Mutig, stark, beherzt - so lautet das Motto des 39. Evangelischen Kirchentags in Hannover. Christinnen und Christen aus Deutschland und der Welt feiern hier ihren Glauben und debattieren über Kirche und Politik. Eindrücke aus Messehallen und Stadt, Gespräche zu den Themen des Kirchentags, Frieden, Demokratie, Klimaschutz und Zukunft der Kirche. Moderation: Wolfgang Meyer Von WDR 5.
Mutig, stark, beherzt. So lautet das Motto des Kirchentags, der vom 30. April bis zum 4. Mai in Hannover stattfindet. Viele Erinnerungen an frühere Kirchentage schwingen mit, von denen Landesbischof Ralf Meister aus Hannover diese Woche erzählt.
Weitere Themen: Neues Tafel-Verteilerzentrum in Springe // Freibadesaison startet im Weserbergland // Hannover 96 vor dem Auswärtsspiel in Ulm
Mutig, stark, beherzt. So lautet das Motto des Kirchentags, der vom 30. April bis zum 4. Mai in Hannover stattfindet. Viele Erinnerungen an frühere Kirchentage schwingen mit, von denen Landesbischof Ralf Meister aus Hannover diese Woche erzählt.
Mutig, stark, beherzt. So lautet das Motto des Kirchentags, der vom 30. April bis zum 4. Mai in Hannover stattfindet. Viele Erinnerungen an frühere Kirchentage schwingen mit, von denen Landesbischof Ralf Meister aus Hannover diese Woche erzählt.
In der aktuellen Folge von "Bleib Mensch" empfangen Host Arne-Torben Voigts und Ethikerin Petra Bahr einen besonderen Gast: Thomas de Maizière, ehemaliger Bundesminister, der sich seit Jahren ehrenamtlich für den Evangelischen Kirchentag engagiert und im Vorstand ist. Mit ihm sprechen sie über das Ziel des diesjährigen Kirchentags, wie man das "Blockadegefühl" in Deutschland lösen könnte, und welche Rolle die Zuversicht spielt. Host Arne-Torben Voigts und Ethikerin Petra Bahr beleuchten dieses Thema in der neuesten Podcast-Folge von Bleib Mensch. Und finden Antworten. Haben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie uns an bleibmensch@ndr.de Voigts und Bahr wollen in "Bleib Mensch!" in polarisierenden Zeiten den Überblick behalten, statt den Kopf in den Sand zu stecken und führen Gespräche mit Tiefgang, als Gegenpol zu den aufgeheizten Debatten unserer Zeit. Sie wollen "Mensch bleiben"! Klimakrise, Inflation, Krieg - es gibt viele Themen, die die Menschen verunsichern. Der Ton in Debatten wird schärfer, Hasskommentare gehören zum Alltag, fundierte Debatten dagegen werden seltener. Bleib Mensch! - der Podcast von NDR Niedersachsen - liefert Problembeschreibung und -analyse, Hintergrund und Lichtblick zugleich. Er möchte einordnen, sortieren, Argumente austauschen - und dabei auch inspirieren, den eigenen Standpunkt einmal zu verlassen und über den Tellerrand zu schauen. https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/podcast4708.html https://www.ardaudiothek.de/sendung/bleib-mensch/73822110/ Podcasttipp: "WDR Zeitzeichen" https://www.ardaudiothek.de/sendung/wdr-zeitzeichen/33514748/
Mutig, stark, beherzt. So lautet das Motto des Kirchentags, der vom 30. April bis zum 4. Mai in Hannover stattfindet. Viele Erinnerungen an frühere Kirchentage schwingen mit, von denen Landesbischof Ralf Meister aus Hannover diese Woche erzählt.
Mutig, stark, beherzt. So lautet das Motto des Kirchentags, der vom 30. April bis zum 4. Mai in Hannover stattfindet. Viele Erinnerungen an frühere Kirchentage schwingen mit, von denen Landesbischof Ralf Meister aus Hannover diese Woche erzählt.
Hannover ist bereits zum 5. Mal Gastgeber. (Autor: Katja Völkl)
Hannover ist bereits zum 5. Mal Gastgeber. (Autor: Katja Völkl)
Mutig, stark, beherzt. So lautet das Motto des Kirchentags, der vom 30. April bis zum 4. Mai in Hannover stattfindet. Viele Erinnerungen an frühere Kirchentage schwingen mit, von denen Landesbischof Ralf Meister aus Hannover diese Woche erzählt.
Rekordort Hannover: Keine Stadt hatte so viele Kirchentage zu Gast, vom 30. April bis zum 4. Mai geht die evangelische Großveranstaltung zum fünften Mal in der niedersächsischen Landeshauptstadt über die Bühne. Rund 1500 Veranstaltungen verspricht Mario Zeißig im HAZ-Podcast "Klar so weit?". Der Kommunikationsleiter des Kirchentags stellt einige Highlights vor, verrät, was CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz in Hannover plant, und er beantwortet die Frage, warum die AfD auf dem Kirchentag keine Bühne bekommen soll. Mit Host Volker Wiedersheim und dem HAZ-Kirchenexperten Simon Benne spricht Zeißig auch über das Sicherheitskonzept, das wie bei jedem Großfestival auch beim Kirchentag dazugehört.
240912PC Wahlcheck 4: Schwerter zu PflugscharenMensch Mahler am 12.09.2024Seit 40 Jahren trage ich mit Stolz meine Halskette. Eine kleine Pflugschar ist es, die ein Düsseldorfer Goldschmied angefertigt hat. Freunde hatten das Atomraketendepot Waldheide bei Heilbronn in den 1980iger Jahren „ent-zäunt“ und ein Rohr von einem Pershing-Transporter geklaut. 12 Friedensaktivsten haben eine kleine Pflugschar bekommen.Der Erfinder dieser Aktion ist vorgestern gestorben. Der Theologe und Bürgerrechtler Friedrich Schorlemmer ließ während des Kirchentags 1983 in Wittenberg nachts vor tausend Menschen durch einen Kunstschmied ein Schwert zur Pflugschar umschmieden, was für große Aufmerksamkeit sorgte. Der Slogan "Schwerter zu Pflugscharen" - von der DDR-Führung geächtet - wurde zum Leitmotiv der christlich geprägten DDR-Friedensbewegung.Bundespräsident Walter Steinmeier nannte den Tod Schorlemmers einen "großen Verlust" - und würdigte seinen Einsatz für die Demokratie. "Ohne Menschen wie ihn wäre die Friedliche Revolution, deren 35. Jahrestag wir in wenigen Wochen feiern, nicht möglich gewesen." Auf der berühmten Demonstration am 4. November 1989 auf dem Berliner Alexanderplatz war Schorlemmer einer der Redner, er engagierte sich in der Partei "Demokratischer Aufbruch" - und blieb das, was er auch vor der friedlichen Revolution war: unangepasst. Als kritische Stimme meldete sich Schorlemmer immer wieder in gesellschaftspolitischen und kirchlichen Debatten zu Wort. Schorlemmer gehörte zu den Gegnern des Militäreinsatzes im Afghanistan-Krieg ab 2001 und des Irak-Kriegs ab 2003. Seit 2009 war er Mitglied im globalisierungskritischen Netzwerk Attac.Ich frage mich, was Schorlemmer, der seit 2 Jahren demenzkrank in einem Berliner Altenheim lebte, zum Krieg gegen die Ukraine sagen würde. Bestimmt wäre er gegen die weitere Aufrüstung und für eine Verhandlungslösung. Und da wäre er mit mir, dem BSW und der AfD ausnahmsweise einig. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kirche und Gläubige - das passt zusammmen. Kirchtag und Politiker inzwischen auch. Und wir machen mit und vermischen, was nicht zusammenpasst.
Die Abschlusspredigt des Evangelischen Kirchentags in Nürnberg hat für Diskussionen gesorgt. Der Pastor Quinton Ceasar nannte Gott "queer". Viele Vertreter der Kirche reiben sich daran.
Bayern 2 berichtet live vom 38. Evangelischen Kirchentag in Nürnberg. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz war heute zu Gast auf dem Nürnberger Messegelände. Was ist die Botschaft dieses Kirchentags, fragt Moderatorin Antje Dechert den Kirchentagspräsident Thomas de Maiziere.
Main, Andreaswww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Humor und Satire: Warum Dad Jokes und ausgiebiges Lachen auch in christlichen Kreisen wichtig sind
"Jetzt ist die Zeit". Das ist das Motto des Evangelischen Kirchentages, der vom 07.-11.Juni in Nürnberg stattfindet. Theo.Logik schaut auf die Geschichte des Kirchentags, spricht mit der neuen Generalsekretärin Kristina Jahn über diese ganz besondere Basisbewegung der Protestanten in Deutschland und fragt: Wo und wie kann Beteiligung an Kirche gelingen?
Es könnte das erste große Christentreffen nach der Corona-Pandemie werden: Am 7. Juni beginnt in Nürnberg der Deutsche Evangelische Kirchentag. Das Motto: "Jetzt ist die Zeit". Eine kirchen- und gesellschaftspolitische Zeitansage mit Gewicht, ein Schaulaufen der Prominenz aus Politik und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, und hunderttausend Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Ein großes spirituelles Fest. Kristin Jahn ist seit etwas mehr als einem Jahr die Generalsekretärin des Kirchentags.
Diese Woche können wir Euch endlich mal wieder einen unserer berühmt-berüchtigten Live-Talks präsentieren. Jay und Marco waren Mitte Mai zu Gast in der Evangelischen Gemeinschaft in Fulda und hatten dort einen wunderschönen Podcast-Abend mit tollen Publikumsfragen in gemütlicher Wohnzimmeratmosphäre. In dieser Folge hört Ihr, wie sich Marco in seiner Hossa Live-Premiere geschlagen hat. Aber vor allem reden wir darüber, wie Kirchen und Spirituelle Gemeinschaften der Zukunft aussehen könnten und ob Evangelisation und Mission überhaupt noch zeitgemäß sind. Und natürlich war es ein Abend mit jeder Menge persönlicher Geschichten, Anekdoten und Publikumsinteraktionen. Kommt gerne zu unserem Live-Talk während des Kirchentags in Nürnberg: https://www.kirchentag.de/programm/pgd/programmsuche#session/381641101/V.DIG-029 Hier könnt Ihr Euch für die Israel-Reise anmelden: https://www.chavaja.de/die-hossa-talk-reise.html
Der Tag in NRW: Kinder spielen auf Zügen und Gleisen - lebensgefährliche Unfälle; Pilotprojekt aus Bochum: Wie kann Wohnen bezahlbar bleiben?; SPD-Fraktion berät über mögliche Doppelspitze; Bürgerbegehren gegen die Finanzierung des evangelischen Kirchentags in Düsseldorf; Michael Röls von den Grünen im Gespräch; Das Frauenfilmfestival in Dortmund - live vom roten Teppich; Unternehmen aus NRW auf der Hannover Messe; Moderation: Edda Dammmüller Von WDR 5.
Die 38. Ausgabe des Kirchentags findet 2023 in Nürnberg statt und steht unter der Losung "Jetzt ist die Zeit". Im Gespräch mit Carsten Tesch erzählt Kristin Jahn u. a., wie sie Worte für das Unfassbare findet.
Schaut hin! war das Motto des 3. ökumenischen Kirchentags, der gestern zu Ende ging. Und schaut rechtzeitig wieder weg, damit ihr nicht kaputt geht. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
"Kirchentag" - das bedeutete in früheren Jahren: Fünf Tage volles Programm, Tausende von Veranstaltungen in einem zentimeterdicken Programmheft, überfüllte Messehallen, Kirchen und U-Bahnen. In diesem Jahr fand der 3. Ökumenische Kirchentag in Frankfurt statt. Aber von all dem, was man sonst kannte, war kaum etwas dabei. Diesen Ökumenischen Kirchentag gab es nur digital, pandemiebedingt. Das Programm zusammengeschrumpft auf rund 80 Veranstaltungen in mehreren Live-Streams: Bibelarbeiten, Vorträge, Podiumsdiskussionen. Manches vorproduziert als Video. Anderes als interaktiven Workshop im Netz. Eine Auswahl der wichtigsten Programm-Höhepunkte, nachdenkenswerter Impulse und nachhaltiger Debattenbeiträge von Lothar Bauerochse und Klaus Hofmeister.
„Schaut hin!“ lautet das Motto des dritten Ökumenischen Kirchentags in Frankfurt. Nicht, weil die Teilnehmer*innen fast nur über Bildschirme kommunizieren können. Sondern, weil es ums Hinschauen, um Verantwortung geht – für die Nächsten, für die Schwachen, für die Umwelt. Die Veranstaltung fragt, welche Auswirkungen die Pandemie auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt hat. Sie setzt sich mit globalen Zukunftsfragen auseinander. Und sie widmet sich Glauben, Spiritualität und der Lage beider großer Kirchen. Auffallend: Die Ökumene wird kaum erörtert, sie soll vor allem praktiziert werden.
„Schaut hin!“ lautet das Motto des dritten Ökumenischen Kirchentags in Frankfurt. Nicht, weil die Teilnehmer*innen fast nur über Bildschirme kommunizieren können. Sondern, weil es ums Hinschauen, um Verantwortung geht – für die Nächsten, für die Schwachen, für die Umwelt. Die Veranstaltung fragt, welche Auswirkungen die Pandemie auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt hat. Sie setzt sich mit globalen Zukunftsfragen auseinander. Und sie widmet sich Glauben, Spiritualität und der Lage beider großer Kirchen. Auffallend: Die Ökumene wird kaum erörtert, sie soll vor allem praktiziert werden.
„Schaut hin!“ lautet das Motto des dritten Ökumenischen Kirchentags in Frankfurt. Nicht, weil die Teilnehmer*innen fast nur über Bildschirme kommunizieren können. Sondern, weil es ums Hinschauen, um Verantwortung geht – für die Nächsten, für die Schwachen, für die Umwelt. Die Veranstaltung fragt, welche Auswirkungen die Pandemie auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt hat. Sie setzt sich mit globalen Zukunftsfragen auseinander. Und sie widmet sich Glauben, Spiritualität und der Lage beider großer Kirchen. Auffallend: Die Ökumene wird kaum erörtert, sie soll vor allem praktiziert werden.
„Schaut hin!“ lautet das Motto des dritten Ökumenischen Kirchentags in Frankfurt. Nicht, weil die Teilnehmer*innen fast nur über Bildschirme kommunizieren können. Sondern, weil es ums Hinschauen, um Verantwortung geht – für die Nächsten, für die Schwachen, für die Umwelt. Die Veranstaltung fragt, welche Auswirkungen die Pandemie auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt hat. Sie setzt sich mit globalen Zukunftsfragen auseinander. Und sie widmet sich Glauben, Spiritualität und der Lage beider großer Kirchen. Auffallend: Die Ökumene wird kaum erörtert, sie soll vor allem praktiziert werden.
„Schaut hin!“ lautet das Motto des dritten Ökumenischen Kirchentags in Frankfurt. Nicht, weil die Teilnehmer*innen fast nur über Bildschirme kommunizieren können. Sondern, weil es ums Hinschauen, um Verantwortung geht – für die Nächsten, für die Schwachen, für die Umwelt. Die Veranstaltung fragt, welche Auswirkungen die Pandemie auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt hat. Sie setzt sich mit globalen Zukunftsfragen auseinander. Und sie widmet sich Glauben, Spiritualität und der Lage beider großer Kirchen. Auffallend: Die Ökumene wird kaum erörtert, sie soll vor allem praktiziert werden.
„Schaut hin!“ lautet das Motto des dritten Ökumenischen Kirchentags in Frankfurt. Nicht, weil die Teilnehmer*innen fast nur über Bildschirme kommunizieren können. Sondern, weil es ums Hinschauen, um Verantwortung geht – für die Nächsten, für die Schwachen, für die Umwelt. Die Veranstaltung fragt, welche Auswirkungen die Pandemie auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt hat. Sie setzt sich mit globalen Zukunftsfragen auseinander. Und sie widmet sich Glauben, Spiritualität und der Lage beider großer Kirchen. Auffallend: Die Ökumene wird kaum erörtert, sie soll vor allem praktiziert werden.
Deutschland gehört weltweit zu den wenigen Ländern, in denen es in etwa gleich viele evangelische und katholische Christinnen und Christen gibt. Während bis in die 1980er Jahre eine oft schroffe Abgrenzung zu spüren war, haben sich die Konfessionen in den vergangenen Jahren angenähert. Ähnlich sind auch die Probleme, die die beiden großen christlichen Kirchen prägen: Mitgliederschwund, Bedeutungsverlust, Skandale. Aus Anlass des 3. Ökumenischen Kirchentags werfen wir in dieser Folge einen Blick auf den Zustand der Ökumene in Deutschland, stellen spannende Projekte und Entwicklungen vor und hören uns an der Kirchenbasis um.
„Schaut hin!“ lautet das Motto des dritten Ökumenischen Kirchentags in Frankfurt. Nicht, weil die Teilnehmer*innen fast nur über Bildschirme kommunizieren können. Sondern, weil es ums Hinschauen, um Verantwortung geht – für die Nächsten, für die Schwachen, für die Umwelt. Die Veranstaltung fragt, welche Auswirkungen die Pandemie auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt hat. Sie setzt sich mit globalen Zukunftsfragen auseinander. Und sie widmet sich Glauben, Spiritualität und der Lage beider großer Kirchen. Auffallend: Die Ökumene wird kaum erörtert, sie soll vor allem praktiziert werden.
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Autor: Dietrich, Kirsten Sendung: Kommentare und Themen der Woche Hören bis: 25.07.2021 19:05
„Schaut hin!“ lautet das Motto des dritten Ökumenischen Kirchentags in Frankfurt. Nicht, weil die Teilnehmer*innen fast nur über Bildschirme kommunizieren können. Sondern, weil es ums Hinschauen, um Verantwortung geht – für die Nächsten, für die Schwachen, für die Umwelt. Die Veranstaltung fragt, welche Auswirkungen die Pandemie auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt hat. Sie setzt sich mit globalen Zukunftsfragen auseinander. Und sie widmet sich Glauben, Spiritualität und der Lage beider großer Kirchen. Auffallend: Die Ökumene wird kaum erörtert, sie soll vor allem praktiziert werden.
„Schaut hin!“ lautet das Motto des dritten Ökumenischen Kirchentags in Frankfurt. Nicht, weil die Teilnehmer*innen fast nur über Bildschirme kommunizieren können. Sondern, weil es ums Hinschauen, um Verantwortung geht – für die Nächsten, für die Schwachen, für die Umwelt. Die Veranstaltung fragt, welche Auswirkungen die Pandemie auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt hat. Sie setzt sich mit globalen Zukunftsfragen auseinander. Und sie widmet sich Glauben, Spiritualität und der Lage beider großer Kirchen. Auffallend: Die Ökumene wird kaum erörtert, sie soll vor allem praktiziert werden.
„Schaut hin!“ lautet das Motto des dritten Ökumenischen Kirchentags in Frankfurt. Nicht, weil die Teilnehmer*innen fast nur über Bildschirme kommunizieren können. Sondern, weil es ums Hinschauen, um Verantwortung geht – für die Nächsten, für die Schwachen, für die Umwelt. Die Veranstaltung fragt, welche Auswirkungen die Pandemie auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt hat. Sie setzt sich mit globalen Zukunftsfragen auseinander. Und sie widmet sich Glauben, Spiritualität und der Lage beider großer Kirchen. Auffallend: Die Ökumene wird kaum erörtert, sie soll vor allem praktiziert werden.
"Schaut hin" lautete das biblische Leitwort des diesjährigen Ökumenischen Kirchentags. Das sollte auch bei den unangenehmen Themen wie Macht, sexualisierte Gewalt und weißer Dominanz geschehen. Debattiert wurde darüber zwar, aber mit Schieflage. Von Burkhard Schäfers www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
„Schaut hin!“ lautet das Motto des dritten Ökumenischen Kirchentags in Frankfurt. Nicht, weil die Teilnehmer*innen fast nur über Bildschirme kommunizieren können. Sondern, weil es ums Hinschauen, um Verantwortung geht – für die Nächsten, für die Schwachen, für die Umwelt. Die Veranstaltung fragt, welche Auswirkungen die Pandemie auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt hat. Sie setzt sich mit globalen Zukunftsfragen auseinander. Und sie widmet sich Glauben, Spiritualität und der Lage beider großer Kirchen. Auffallend: Die Ökumene wird kaum erörtert, sie soll vor allem praktiziert werden.
Das Motto des Ökumenischen Kirchentags "Schau hin" beinhaltet viele Aspekte. Wie zu biblischen Zeiten gilt auch heute, die eigenen Möglichkeiten und Verantwortlichkeiten wahrzunehmen.
Christoph Zehendner über die Unruhen in Israel, die Corona-Lage in Deutschland und den Start des Ökumenischen Kirchentags.
Bettina Limperg zum Leitgedanken des Ökumenischen Kirchentags „schaut hin“.
Bettina Limperg zum Leitgedanken des Ökumenischen Kirchentags „schaut hin“.
Bettina Limperg zum Leitgedanken des Ökumenischen Kirchentags „schaut hin“.
Bettina Limperg zum Leitgedanken des Ökumenischen Kirchentags „schaut hin“.
Bettina Limperg zum Programm des 3. Ökumenischen Kirchentags.
Bettina Limperg zum Programm des 3. Ökumenischen Kirchentags.
Als Bettina Limperg 2014 zur Präsidentin des Bundesgerichtshofs (BGH) gewählt wurde, ging ein überraschtes Raunen durchs Land. Limperg war die erste Frau an der Spitze des höchsten deutschen Zivil- und Strafgerichts. Aber dem folgte schnell die breite Anerkennung: Die richtige Frau in der richtigen Position, ernsthaft in der Sache, verbindlich im Ton, standhaft in schwierigen Situationen, hieß es. In diesem Jahr ist die Juristin Bettina Limperg auch in ihrer Freizeit eine Präsidentin. Sie ist die evangelische Präsidentin des 3. Ökumenischen Kirchentags, der Mitte Mai in Frankfurt stattfindet.
Bettina Limperg zum Programm des 3. Ökumenischen Kirchentags.
Bettina Limperg zum Programm des 3. Ökumenischen Kirchentags.
Wir leben ja zur Zeit in einer Art überlangen Gedulds-Probe. So vieles müssen wir auf die lange Bank schieben, müssen abwarten, können uns höchstens vorfreuen auf bessere Zeiten. Und es zeigt sich, dass die Geduld tatsächlich eine gute und wichtige Tugend ist. Warum sie uns stärkt, wie man die Geduld fördern kann und wann auch mal eine gewisse Portion ungeduld nötig ist - darum dreht sich heute unser Himmel und Erde Sonntagsthema. Außerdem in dieser Sendung: Nachwuchsförderung. In den evangelischen Kirchen wird über eine Reform des Theologiestudiums diskutiert Sport und Gesellschaft. Der jüdische Verband Makkabi-Deutschland wird mit der Buber-Rosenzweig-Medaille ausgezeichnet. Und Ökumene heißt: Ich sehe Dich. Ein ökumenisches Dialogprojekt im Vorfeld des Ökumenischen Kirchentags.
Das Motto des 3. Ökumenischen Kirchentags im Mai 2021 lautet „schaut hin“. Zum Auftakt der gleichnamigen Reihe sprechen die Friedensforscherin Nicole Deitelhoff und der Militärbischof Sigurd Rink über Krieg, Gewalt und Frieden im 21. Jahrhundert.
“Schaut hin” – eine wunderliche Wahl für das Leitwort des Ökumenischen Kirchentags. Nicht einmal ein Teilvers, sondern eigentlich nur ein einziges Wort: “sieh!”. Wen? Was? Ist es Zeit für eine Inventur?
Das Motto soll ein „Gegengift gegen die Lust am Untergang“ sein. Wie die Herausforderungen der Zukunft angenommen und gestaltet werden können, ist ein Schwerpunkt dieses Kirchentags. Von Holger Gohla
"Was für ein Vertrauen" - das ist das Motto des diesjährigen Kirchentags in Dortmund. Nein - sie wollen nicht vertrauensselig, leichtgläubig und naiv wirken, sagen die Veranstalter. Aber sie wollen in einer Welt, in der vor allem auf die millionenfach geteilten schlimmen Nachrichten gestarrt wird, etwas zurechtrücken.
Der Kirchentag sei nur entstanden, weil Kirche im Kampf gegen Faschismus versagt hat, sagt Hans Leyendecker, Präsident des Kirchentags. So wolle er der Alternative für Deutschland auch in Dortmund keinen Bühne bieten.
In dieser Podcast-Folge geht es um gleich zwei Themen: Die Zukunft des Journalismus und die Zukunft der Kirche. Gesprächspartner ist Hans Leyendecker, einer der profiliertesten Investigativ-Journalisten in Deutschland und diesjähriger Kirchentagspräsident. DSW21 ist Partner des Deutschen Evangelischen Kirchentags 2019 in Dortmund. Jetzt den DSW21-Podcast bei iTunes, Spotify, SoundCloud oder per RSS-Feed abonnieren! Magazin unter www.einundzwanzig.de Videos unter youtube.com/user/do21tv Shownotes: 0:20 Begrüßung 0:57 Wie wurde Hans Leyendecker Kirchentagspräsident? 2:47 Seine Zeit in Dortmund 3:52 Google-Stichwort "BVB" 5:35 Google-Stichwort "Leichlingen" 7:20 Google-Stichwort "Kinder" 7:51 Empfiehlt Leyendecker jungen Menschen den Beruf des Journalisten? 8:34 Nachwuchs-Sorgen in Redaktionen? 9:27 Chancen und Vielseitigkeit im Journalismus und die Frage: Sollten Journlisten PR machen? 12:20 Wie Hans Leyendecker den "Spiegel" verließ 14:52 Einschätzung "Der Spiegel" 15:42 Auflagen-Schwund im Print einerseits und Wachstum im Digitalen andererseits 16:56 Strategie Axel Springer und Einschätzung weiterer großer Medienmarken 17:55 Epochen-Bruch "Zeitung" und ökonomische Bedingungen 19:50 Macht sich Hans Leyendecker Sorgen um den Lokaljournalismus? Wie steht er zu Anzeigenblättern? 23:06 "Relevanz-Grad" Todesanzeigen 23:34 Bedeutung der Lokalzeitung für eine Stadt 25:32 Tendenz der Einzeitungs-Städte am Beispiel Dortmund 27:50 Neue Abhängigkeit? Staatliche Finanzierung des Lokaljournalismus durch Stiftungen 28:20 Finanzierung durch Stiftungen nicht per se schlecht 29:20 Hans Leyendecker über journalistische Unternehmensmedien 30:20 Überleitung zum Thema Kirchentag 31:35 Entwicklung des Kirchentags 33:24 Ist Kirchentag eine PR-Veranstaltung für die Kirche? 35:10 Über die Missbrauchsfälle und Kirche weltweit 39:21 Müssen Gottesdienste mehr "Show" sein? 41:00 Kirchentag ist auch eine Veranstaltung für Gläubige anderer Religionen, aber auch für Atheisten und Humanisten 41:55 Gibt es einen Trend zu Ersatz-Religionen? 42:40 Was ist das Besondere des Kirchentags aus Sicht von Hans Leyendecker? 43:50 Ausblick auf den Deutschen Evangelischen Kirchentag 2019 in Dortmund 45:10 Herausforderungen für den Kirchentag 2019 49:46 Persönliche Tipps für den Kirchentag von Hans Leyendecker 53:35 Drei Lieblingsorte von Hans Leyendecker