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Deutschland ist in einem dunklen, engen, bedrückenden Tunnel gefangen – doch in der Ferne lockt das Licht. Ist es der erlösende Ausgang? Oder rast die Lokomotive des Untergangs heran? Roland Tichy ordnet in dieser Ausgabe der Lage der Nation die aktuelle politische und gesellschaftliche Situation ein. Denn die Situation ist dramatisch. Wie Tichy schon in vielen früheren Ausgaben der Lage der Nation darlegte: Die wirtschaftliche Situation des Landes ist schlecht. Die Industrie wandert ab, nicht einmal Autos werden noch in Deutschland gebaut. Die links-grüne Übermacht scheint erdrückend. Manche Analytiker sehen schon das Ende herannahen – so wie Thilo Sarrazin erst kürzlich im Interview mit Tichys Einblick. Doch es gibt auch Hoffnung: Bücher, alternative Medien und eine wachsende Zahl kritischer Stimmen zeigen, dass ein Umdenken begonnen hat. Tichy spricht über Bestseller wie Gerald Grosz' „Merkels Werk, unser Untergang“, Vince Eberts „What the Fuck?“, die Arbeiten von Monika Gruber und anderen– und darüber, wie neue Stimmen in der öffentlichen Debatte Raum gewinnen. Im Zentrum steht die Frage: Ist der Abstieg Deutschlands tatsächlich unumkehrbar? Die vielen Katastrophen, die die Nation heimsuchten, die bitteren Jahre und das Leid der Vergangenheit haben gezeigt: Es geht auch wieder weiter. Auf jeden Tunnel folgt ein Ausgang. Roland Tichy liefert eine kritische Analyse und erklärt, warum er trotz allem Licht am Ende des Tunnels sieht.
Bremen – Werder Bremen verliert 1:4 bei Eintracht Frankfurt! Der Bundesliga-Start wurde vergeigt und es ist klar: Der SVW braucht dringend Neuzugänge. Das Transfer-Fenster schließt am 1. September, was muss bis zum Deadline Day noch passieren? Die DeichStube-Podcast-Show eingeDEICHt geht in der neuen Folge in die Analyse. In der Werder-Podcast-Show eingeDEICHt (bei YouTube und überall, wo es Podcasts gibt) quatscht Host Timo Strömer in Folge 70 mit DeichStube-Reporter malte Bürger natürlich über den SV Werder Bremen: Clemens Fritz und Co. unter Zugzwang – eine Woche vor Transferschluss haben die Grün-Weißen noch etliche Baustellen im Kader – auch weil das Verletzungspech einfach nicht enden will. In eingeDEICHt Folge 70 kommt selbstverständlich auch die eingeDEICHt-Community im „User fragen Loser”-Block zu Wort: Denn in der Werder-Podcast-Show eingeDEICHt, gesendet aus dem DeichStube-Office, erwartet Euch wie immer eine Vollgas-Veranstaltung vollgestopft mit den Themen, die die Fans des SV Werder Bremen beschäftigen. Die Stimmung unter den Fans ist angespannt, mitunter panisch. Wird am Ende alles gut? Und sonst? Alberne Einspieler, allerlei Blödsinn, schlechte Wortwitze, dumme Sprüche, manchmal Werder-Expertise. Cheers und viel Spaß mit eingeDEICHt – Eurem Lieblings-Podcast/Vodcast rund um den SV Werder Bremen!
Die Wall Street bleibt im Vorfeld der Jackson Hole Rede von FED-Chef Jerome Powell am Freitag um 16 Uhr MEZ in Wartestellung. Die Reaktionen auf die seit gestern Abend gemeldeten Ergebnisse fallen uneinheitlich aus, mit den Aktien von Palo Alto Networks solide auf der Gewinnerseite. Wir sehen hier auch positive Analystenstimmen. Home Depot kann ebenfalls profitieren, und das, obwohl die Ziele leicht verfehlt werden. Die Stimmung bei den Bauwerteten hat sich dank Berkshire Hathaway verbessert. Die Investmentgesellschaft von Warren Buffett hat neben UnitedHealth auch Positionen in den Bauwerten D.R. Horton und Lennar etabliert. Trotz der soliden Zahlen und Aussichten von Amer Sports, sehen wir heute Morgen Kursverluste. Die Aktien von Intel profitieren von der Meldung, dass Softbank für $2 Mrd. und einem Kurs von $23 Aktien des Chipherstellers erhalten wird. So positiv die Meldung sein mag, führt die Ausgabe dieser neuen Aktien zu einer Verwässerung der Aktionäre. Die Überlegung der USA, die $10,9 Mrd. Finanzierung aus dem CHIPS Act in eine 10% Beteiligung an Intel zu wandeln, kommt an der Wall Street auch umstritten an. Bernstein betont, dass die unter Biden angedachte Finanzierung kostenfrei sein würde. Auch das werde zu einer Verwässerung der Aktionäre führen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Die Wall Street bleibt im Vorfeld der Jackson Hole Rede von FED-Chef Jerome Powell am Freitag um 16 Uhr MEZ in Wartestellung. Die Reaktionen auf die seit gestern Abend gemeldeten Ergebnisse fallen uneinheitlich aus, mit den Aktien von Palo Alto Networks solide auf der Gewinnerseite. Wir sehen hier auch positive Analystenstimmen. Home Depot kann ebenfalls profitieren, und das, obwohl die Ziele leicht verfehlt werden. Die Stimmung bei den Bauwerteten hat sich dank Berkshire Hathaway verbessert. Die Investmentgesellschaft von Warren Buffett hat neben UnitedHealth auch Positionen in den Bauwerten D.R. Horton und Lennar etabliert. Trotz der soliden Zahlen und Aussichten von Amer Sports, sehen wir heute Morgen Kursverluste. Die Aktien von Intel profitieren von der Meldung, dass Softbank für $2 Mrd. und einem Kurs von $23 Aktien des Chipherstellers erhalten wird. So positiv die Meldung sein mag, führt die Ausgabe dieser neuen Aktien zu einer Verwässerung der Aktionäre. Die Überlegung der USA, die $10,9 Mrd. Finanzierung aus dem CHIPS Act in eine 10% Beteiligung an Intel zu wandeln, kommt an der Wall Street auch umstritten an. Bernstein betont, dass die unter Biden angedachte Finanzierung kostenfrei sein würde. Auch das werde zu einer Verwässerung der Aktionäre führen. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Ein neuer Eklat im Weißen Haus ist ausgeblieben. Die Stimmung zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus war gelöst. Daran hatte Selenskyj einen entscheidenden Anteil, berichtet unsere Washington-Korrespondentin Anne Schneider.
Im aktuellen Podcast hatte ich die Gelegenheit, mit Prof. Dr. Pero Mićić zu sprechen – einem der renommiertesten Experten für Zukunftsmanagement und Gründer der Future Management Group. Seit über drei Jahrzehnten beschäftigt sich Pero mit der Frage, wie Unternehmen sich zukunftssicher aufstellen können. Unser Gespräch drehte sich um die Zukunft der Mobilität, insbesondere um die Rolle der Elektromobilität bis 2035 und darüber hinaus – aber auch um strategische Fehler, verpasste Chancen und mögliche Auswege. Gleich zu Beginn machten wir deutlich: Die Stimmung in der deutschen Automobilindustrie ist derzeit alles andere als euphorisch. Werkschließungen, Rückzüge, Unsicherheit – viele Schlagzeilen zeichnen ein düsteres Bild. Pero betont jedoch: „Zukunftsfreude darf keine naive Zukunftsfreude sein, sondern muss begründet sein.“ Er sieht in der aktuellen Situation den Übergang zwischen zwei Ären – und der sei zwar holprig, aber notwendig. Entscheidend sei, dass wir lernen, den Wandel als Chance zu sehen, statt an alten Systemen festzuhalten. Ein zentrales Thema war die Rolle von Führungskräften. Laut Pero liegt es an ihnen, innerhalb der Unternehmen ein Bild der nächsten Ära zu entwerfen, das motiviert und mobilisiert. „Zukunftsfreude entsteht nicht in der Politik, sondern in den Unternehmen – durch Führungskräfte, die vorangehen“, so seine klare Aussage. Besonders Mittelständler mit Familienbindung hätten hier einen Vorteil, da sie langfristiger denken könnten als börsennotierte Konzerne. Was aber oft fehle, sei der Mut zu langfristigem Denken – nicht zuletzt wegen falscher Anreizsysteme. Statt die notwendige Transformation zur Elektromobilität konsequent voranzutreiben, wird vielerorts lieber an Hybridlösungen festgehalten, weil sie kurzfristig bessere Zahlen liefern. Doch das sei gefährlich: „Hybride sind eine bilanzielle Strategie – das sieht drei, vier Jahre besser aus, aber dann umso schlechter.“ Besonders spannend war Peros Rückblick: Schon 2006 präsentierte er Tesla als Symbol für die kommende Elektromobilität – damals noch belächelt. Viele OEMs hätten sich seither auf Annahmen verlassen, die sich als falsch erwiesen: Dass man als Maschinenbauer einfach auf E-Antrieb umsteigen könne, dass Batteriezellen keine Differenzierung ermöglichen oder dass chinesische Hersteller keine ernstzunehmende Konkurrenz würden. All das habe sich heute überholt. Ein wichtiges Beispiel war für ihn Norwegen: Dort habe man schon vor zehn Jahren konsequent in E-Mobilität investiert – mit Subventionen, die heute gar nicht mehr nötig wären. Denn: „Die Batteriepreise sind seitdem um 90 Prozent gefallen – das verändert alles.“ Für Pero ist klar: Der Wandel ist unausweichlich – ökonomisch, technisch und ökologisch. Neue Batteriegenerationen wie die Shenxing-Zellen von CATL mit 5 Minuten Ladezeit für bis zu 400 Kilometer zeigen, wohin die Reise geht. Er macht aber auch deutlich: Es wird Opfer geben. Zu lange habe man geschlafen, an alten Erfolgen festgehalten und den Wandel verschleppt. „Es wird mich nicht überraschen, wenn die deutschen OEMs künftig andere Eigentümer haben – und deutlich kleiner sind.“ Der Ausweg? Radikaler Strategiewechsel, Fokus auf Elektromobilität, keine weiteren Investitionen in Verbrenner, dafür volles Commitment in das Neue. Und: Führungskräfte, die bereit sind, mehr als nur die nächsten Quartalszahlen im Blick zu haben. Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt in das Gespräch mit Pero Mićić einsteigen.
Nach zwei Spieltagen fehlt Tusche und Bencz vor allem eines: Punkte. Die Stimmung ist natürlich weiterhin bestens, denn mit diesen Insights geht' bald bergauf!
Dunkle Wolken über dem Kanzleramt. Friedrich Merz macht auf Optimismus und behauptet, der Laden läuft. Die Stimmung habe sich verbessert, die deutsche Wirtschaft wolle investieren. Wer an der Fassade kratzt findet viel heiße Luft. Seine Kandidatur war steinig, der Sündenfall war die Neuverschuldung und in essentiellen Fragen schlingert der Kanzler. Marcel und Benjamin finden nicht nur das Haar in der Suppe, sondern tatsächlich auch die Suppe in den Haaren. Es gibt vorsichtiges Lob das dann natürlich in vernichtender Kritik endet. Der Kanzler taumelt.
Rund 800'000 Besucherinnen und Besucher haben laut den Organisatoren in diesem Jahr an der Street Parade in Zürich teilgenommen. Obwohl das weniger sind als im Vorjahr, zeigen sich die Veranstalter zufrieden: Die Stimmung sei ausgelassen und positiv gewesen. Weitere Themen: · Die Organisatoren des Musikfestivals Stars in Town in Schaffhausen ziehen eine positive Bilanz. · Ein englischer Intellektueller trift in den 1930er-Jahren auf die katholische Bevölkerung eines Walliser Bergtals – in der Regionaljournalserie zum Thema Nachbarschaft stellen wir heute eine spezielle Form von Nachbarschaft vor. · Super League: Gleich zwei Zürcher Fussball-Clubs spielen am Sonntag auswärts.
Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Alexander Schweitzer ruft Union und SPD dazu auf, künftig in einen besseren Modus zu finden. Die Stimmung im Land sei noch nicht dramatisch besser geworden, sagt er. Dennoch sieht der SPD-Politiker nach bald 100 Tagen neuer Regierung mehr Licht als Schatten. Jim-Bob Nikschas hat in unserem ARD-Interview der Woche mit Schweitzer gesprochen.
Illegale polnische Bürgerwehren kontrollieren an der Grenze Migranten. Noch lehnt die Mehrheit der Polen dieses Vorgehen ab. Journalistin Beate Bielecka warnt jedoch: Die Stimmung könnte kippen - mit Folgen für die deutsch-polnischen Beziehungen. Bielecka, Beata www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Im Süden Spaniens und im Südwesten Frankreichs wüten heftige Waldbrände. In Spanien ist vor allem Andalusien betroffen, in Frankreich ist es die Region zwischen Narbonne und Carcassone. Betroffen ist auch der Tourismus, unter anderem weil die Autobahn zwischen Montpellier und Spanien gesperrt ist. Weitere Themen: Die Sorge wegen der drohenden US-Zölle ist besonders im Jurabogen gross, denn dort ist man auf den US-Markt angewiesen, besonders in den Kantonen Neuenburg und Jura. Die Stimmung in den dortigen Regierungen ist entsprechend getrübt. Die weibliche Genitalbeschneidung ist vor allem in afrikanischen Gemeinschaften noch immer tief verwurzelt. Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat deswegen neue Richtlinien herausgegeben, um die Praxis einzudämmen. Doch auch in Ländern wie der Schweiz leben betroffene Frauen.
Der "Turnaround Thursday" macht seinem Namen alle Ehre. Zinshoffnungen und starke Quartalszahlen geben den Märkten Rückenwind. Der DAX schließt +0,4 % höher bei 23.857 Punkten, der Euro-Stoxx-50 gewinnt +0,1 %. Aus dem DAX überzeugt Infineon, während Fresenius Medical Care nach Zahlen leicht nachgibt. Commerzbank-Aktien verlieren vor den morgigen Zahlen -6,2 % auf 31,34 Euro. Der ISM-Service-Index aus den USA enttäuscht mit 50,1 Punkten - Zinssenkungsfantasien leben wieder auf. DHL steigert das Ebit um 6 % auf 1,4 Mrd. Euro, trotz Umsatzrückgang auf 19,8 Mrd. Euro. FMC verdient 476 Mio. Euro, Infineon 305 Mio. Euro (−24 %). Fraport verbessert das Ergebnis auf 384 Mio. Euro, bei leichtem Umsatzrückgang. Palantir springt nach starken Zahlen +7,5 %, Pfizer hebt die Prognose an. DuPont profitiert vom KI-Boom, Hugo Boss steigert das Ebit um 15 %. Der deutsche Automarkt legt zu, Tesla verliert Marktanteile. Spotify dreht erneut an der Preisschraube, Saudi Aramco meldet -22 % Gewinnrückgang. "Risiko entsteht dann, wenn man nicht weiß, was man tut." - Warren Buffett.
Ein Kommentar von Bodo Schickentanz. Nach der reinen PR-Show mit „Made for Germany“, die unser „Kanzler der Herzen“ Friedrich „BlackRock“ Merz auf bundesebne für Deutschland abgeliefert hat kommt nun dasselbe für die „EU-Ebene“, ihrerseits zelebriert von unserer „EU-Rüstungslobbyistin“, und Präsidentin ohne jegliche demokratische Legitimation, Ursula von der Leyen, die sich zum großen „Deal-Deal“ nach Schottland aufgemacht hatte, um für die Europäische Union am „Pokertisch“ von Trump, einen Zollzins auszuhandeln, der Europa nicht ins wirtschaftliche Nirvana befördert. Auch wenn jeder „Hobby-Wahrsager“ mit einer Glasmurmel schon vorhersehen konnte, wie das ausgeht, ist es ein Stück Realsatire, das in die Geschichte eingehen wird, vor allem in die Geschichte über und rund um Uschi „ich bin intelligenzresistent und juristisch unantastbar“ von der Leyen. Denn es kam wie es unausweichlich kommen musste: Trump hat sie nicht ernst genommen und einmal mehr über den Tisch gezogen, ihr ein vermeintlich „wohlwollendes Entgegenkommen“ angeboten, das sie schlicht nicht ablehnen konnte, und so war es die wohl sprichwörtlichste „08/15 (%) - Übereinkunft“, die man sich vorstellen kann. Uschi musste quasi mit einem, metaphorisch umschrieben, peinlichen „Gebrauchtwagendeal“ die Heimreise antreten und Trump hat einen Doppelsieg davongetragen, 5% mehr Zoll auf alle Waren aus Europa als „Gewinn Nr.1“ und eine „große Geste“, mit 50% weniger als befürchtet, lässt ihn als Wohltäter dastehen, als „Gewinn Nr.2“, Schach und matt in zwei Zügen.Die Stimmung war gelöst und so gekünstelt freundlich, wie man es sich nur vorstellen konnte, denn im Grunde verachtet der derzeitige US-Präsident kaum jemanden so sehr, wie unsere EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Und mit was? Mit Recht, möchte man sagen. Wir „freien Medien“ wissen das! Trump weiß das, sogar „unser aller Ursula“ weiß es und doch kann und will der sogenannter selbsternannte „Qualitätsjournalismus“ nicht von seiner Begeisterung für unsere „Berufskrimminelle“ aus Brüssel ablassen.Für Beide ging es bei diesem Treffen darum einen „guten Deal“ zu machen und so machte Trump seine „große Geste“, die dennoch 5% zusätzliche Einnahmen für seinen Staatshaushalt bedeuten und auf Stahl und Aluminium bleiben die aktuellen 50% Zollaufschlag, darüberhinaus rang er Frau von der Leyen noch die Zusage für mehr Einkäufe von US-Waren ab, u.a. auch was Energieträger angeht, womit vor allem das teure Fracking-Gas gemeint sein dürfte. Mit einer Ausnahme, die Automobilindustrie darf etwas durchatmen, denn für sie geht der Zollzinssatz um 10% runter, was vor allem in Deutschland gern gehört wird und gewiss zu großer Erleichterung in der Automobilbranche geführt hat, denn alles wird nun mit den 15% belegt und bei den Autos lag der Zoll aktuell bei 25%. Dennoch bleiben für alles andere eben die 5% mehr Zoll, die es für viele EU-Produkte schwer machen wird auf dem US-Markt konkurrenzfähig zu bleiben, was die Preise angeht.5% ist aber auch nicht so spürbar, wie die angedrohten 30%, sprich, nicht alles aus Europa wird in den amerikanischen Regalen liegen bleiben und für die US-Staatskasse damit am Ende doch was „rum kommen“, was Trump, mit Blick auf seine Wahlversprechen, dringend braucht, um seinen MAGA-Kurs weiter fort zu setzen, im Sinne seiner Wähler. Mit diesem „Punktsieg“ für Trump im Rücken begnügte sich Uschi dann auch mit einem Statement, das weder „Fisch noch Fleisch“ war: Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Stimmung könnte nicht besser sein – auch, weil alles potentiell Negative ausgeblendet wird. Von Tech getrieben, zieht der S&P 500 davon. Nun stellt sich die Frage, ob und wann der DAX, aber auch der Dow Jones folgen. Oder ist die Zurückhaltung eher ein Zeichen der Vorsicht? Wieland Arlt, CFTe und Präsident der IFTA geht in der aktuellen Ausgabe der Marktwoche auf diese Fragen ein.
In der letzten Ausgabe zur Tour 2025 berichtet Denk von der finalen Etappe in Paris. „Die Bilder waren spektakulär, das steht außer Frage. Dennoch bin ich eher ein Fan der klassischen Ankunft in Paris, das haben mir auch viele Fahrer so gesagt“, sagt der 51-Jährige. Die Stimmung im Team auf der Abschlussfeier war ausgelassen, Red Bull-BORA-hansgrohe blickt auf eine erfolgreiche Frankreichrundfahrt zurück. „Es war eine wahnsinnig harte Zeit. Die Tour de France wächst immer weiter, das erhöht den Leistungsdruck und macht das Rennen schneller“, analysiert Denk. Im Mittelteil blickt Denk auf die Tour de France 2025 zurück. Dabei liegt der Fokus auf Lipowitz, auf der Performance des gesamten Teams und dem Gesamtsieger Tadej Pogacar. „Wir waren noch nie auf dem Podium in Paris. Für uns ist diese Tour ein echter Meilenstein“, sagt Denk. Im letzten Teil geht es um den weiteren Saisonverlauf von Red Bull-BORA-hansgrohe. „Noch steht unser Team für die Vuelta nicht, zuvor sind noch einige wichtige Rennen. Lipowitz wird aber nicht an der Spanienrundfahrt teilnehmen“, sagt Denk abschließend.
Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist im Juli leicht gestiegen. Ifo-Präsident Clemens Fuest erklärt die Gründe. Außerdem: Der Nachsteuergewinn von VW hat um 38 Prozent nachgegeben.
In dieser Folge reden Verena und unser Dauergast Sarah Kiefer über den sogenannten "Bad Apple Effekt" - über konstante Negativität und wie sie andere anstecken kann. Egal ob im privatem Umfeld, mit Kolleg:innen, Business Partner:innen oder Kund:innen. Du möchtest mehr von Sarah? Findest du hier: https://ordnungswelt.com/Ordnungsexperten/sarah-kiefer/ Mehr zu ihrem Schwerpunkt “Onlinecoaching” gibt's hier: https://ordnungswelt.com/step/sp-oc/
Die Stimmung in den Märkten ist mehr als robust. Belastende Nachrichten fallen mittlerweile unter den Tisch und alle Augen gehen auf die FED. Auch wenn eine Zinssenkung im Juli als nicht realistisch erscheint, bereiten sich die Marktteilnehmer bereits darauf vor. Ob es vor diesem Hintergrund also direkt weiter nach Norden geht, oder ob noch eine Korrektur kommen kann, das diskutiert Wieland Arlt, CFTe und Präsident der IFTA in der aktuellen Ausgabe der Marktwoche.
Mit einem 0:2 im EM-Viertelfinal endet das Turnier für das Team von Trainerin Pia Sundhage. Und trotzdem können die Spielerinnen stolz sein auf ihre Leistung gegen Spanien – am Ende stehen die grossen Favoritinnen auf den Titel sogar Spalier für das Schweizer Nationalteam.Wir sprechen mit Tanja Pilgrim, der Mutter von Nationalspielerin Alayah, darüber, wie man so ein Turnier als Angehörige verfolgt. Wie gross der Stolz ist, wenn die eigene Tochter eingewechselt wird oder gar ein Tor erzielt. Und wir schauen darauf zurück, warum Tanja Pilgrim damals überhaupt nicht glücklich war, als ihre Tochter ihr sagte: «Mama, ich will Fussball spielen».Host: Tilman PaulsProduzent: Sara SpreiterDie Themen:00:00 Intro04:00 Ein Löwe als Haustier08:27 Die Karriere von Alayah Pilgrim15:41 Die Stimmung vor dem Spiel20:06 Spanische Dominanz30:12 Enttäuschung und Freude36:57 Schweizer EM-Fazit44:45 Zukunft von Pia Sundhage50:00 Die Personalie Johann Djourou In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert.
Bier und Brezel: Mehr braucht es für viele Fussballfans nicht zum Glücklichsein. Doch bei der Frauen-EM 2025 in der Schweiz ist plötzlich alles anders. Die Stimmung in den Stadien ist nicht nur ausgelassen, sondern auch überraschend vielfältig – kulinarisch wie gesellschaftlich."Plötzlich gibt es vegetarische Gerichte oder Kinderportionen im Stadion. Das verändert die Atmosphäre spürbar", sagt Othmar von Matt, Politik-Chef der "Schweiz am Wochenende". Die neue Offenheit sei ein klares Zeichen: Diese Europameisterschaft sei nicht nur sportlich ein Höhepunkt, sondern auch ein sozialer Wendepunkt. "Eine so mitreissende und zugleich entspannte Stimmung habe ich noch an keinem anderen Fussballmatch erlebt."Was macht gerade diese Europameisterschaft so besonders? Welche Szenen haben bisher besonders bewegt? Und weshalb bleiben die Fangemeinden von Männer- und Frauenfussball noch immer weitgehend getrennt? Mehr Artikel zum Thema: Friedlich, fröhlich – und mit viel Herz: Wie die Frauen-EM Schweizerinnen und Schweizer euphorisiert Riola Xhemaili: Wer ist die Frau, die die Schweiz in den Viertelfinal schoss? Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzentin: Joëlle WeilGast: Othmar von MattKontakt: podcast@chmedia.ch
Chelsea Spieker präsentiert das Pioneer Briefing
Zur Halbzeit der Fussball-EM ziehen die Organisatorinnen in Basel eine positive Bilanz. Die Ränge sind voll bei den Spielen im Joggeli und auch die Fanzonen auf dem Barfi und dem Messeplatz sind beliebt. Die Stimmung sei durchwegs gut. Bisher gab es keine Zwischenfälle. Ausserdem: · Seegras im Rhein bei Basel: Taucher schneiden die Wasserpflanze zurück · Serie aller Regionaljournale: Chemie-Katastrophe von Schweizerhalle 1986 und die Folgen
Krise, davon will Ursula Münch noch nicht sprechen. Sie ist Direktorin der Akademie für Politische Bildung im bayerischen Tutzing. Die Stimmung bei SPD und Union sei aber mehr als getrübt.
In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der dritten Etappe der Tour de France 2025. „Das war kein guter Tag für uns. Jordi Meeus und Laurence Pithie sind sichtlich lädiert. Die Hautabschürfungen sind massiv. Es geht jetzt zum Röntgen, danach haben wir mehr Klarheit“, sagt der 51-Jährige. „Die Stimmung im Team ist entsprechend. Es herrscht Totenstille. Alle hoffen, dass Jordi und Laurence morgen weiterfahren können. Sie sind beide ins Ziel gefahren, die finale Entscheidung wird aber erst morgen fallen“, analysiert Denk. Im Hintergrundthema geht es um strukturelle Probleme, die der Radsport im Vergleich zu anderen Sportarten hat. Dabei stehen die Anzahl der Rennen, der Fokus auf Europa und die Vermarktung im Fokus. Im letzten Teil geht es um die vierte Etappe, die am Dienstag ausgetragen wird. „Auch wenn die ganz großen Berge noch nicht in Sichtweite sind, ist das eine ganz schwere Etappe. Unser klares Ziel ist es, Roglic und Lipowitz zu schützen“, sagt Denk abschließend. Kontakt: tobias.ruf@ovbmedia.de Foto: IMAGO/DAVID PINTENS
Steckt hinter den Spannungen zwischen Israel und Iran ein gezieltes Ablenkungsmanöver? Welche Rolle spielt Trump dabei wirklich? Was können wir selbst jetzt tun?Darum geht es in dem neuesten Gespräch zwischen Matthias Langwasser und Peter Denk.Peter Denk erklärt, dass viele Kriege nach einem ähnlichen Muster ablaufen: Offizielle Begründungen wirken oft konstruiert, während sich im Hintergrund ganz andere Interessen abzeichnen. Wir sehen nur 20% von dem, was wirklich ist. Die derzeitige Furcht vor einem möglichen dritten Weltkrieg scheint gezielt geschürt zu werden – mit Argumenten, die bereits seit Jahrzehnten im Umlauf sind, wie die angeblichen Atombomben des Irans.Die Stimmung innerhalb der Bevölkerung Israels beginnt sich zu drehen. Immer mehr Menschen distanzieren sich von der Regierung Netanyahus. Das internationale Bild Israels verschlechtert sich zusehends, und viele Bürger wollen nicht länger Teil dieser Entwicklung sein, dürfen gleichzeitig aber nicht ausreisen.Matthias ist dabei geschockt von der Reaktion Trumps, der keine klare Position gegen den Völkermord im Gaza-Streifen bezieht. Was ist dabei Strategie und was persönliche Überzeugung? Muss er Erwartungen seiner Partei erfüllen, oder handelt er aus freien Stücken?Peter geht davon aus, dass bestimmte Akteure ein Interesse an einem Krieg haben. Hinweise darauf liefern auch jüngste militärische Entscheidungen, die aus taktischer Sicht wenig sinnvoll erscheinen, aber nach außen Aufregung erzeugen. Die beiden sprechen auch darüber, wie es der deutschen Gesellschaft zurzeit geht:Angesichts von Personalnot, Inflation und politischem Druck auf die Bevölkerung, mehr zu leisten, wächst die Unzufriedenheit. Gleichzeitig fließen Milliardenbeträge in Rüstung und Auslandseinsätze, was unlogisch wirkt.Matthias spricht über das Wirken dunkler, satanischer Kräfte, die hinter den Kulissen Einfluss nehmen. Peter ergänzt dies mit einem Einblick in die Welt der Symbolik und zeigt, wie man diese Zeichen entschlüsseln kann. Er ist sich aber auch sicher, dass diese Symbolik für die Erschaffer ein Eigentor darstellen kann. Wie wird dann der Juli aussehen, nachdem der Juni schon voll von Ereignissen war?Peter Denk erwartet noch intensivere Entwicklungen: Emotionen, unerwartete Ereignisse und eine Realität, die uns immer wieder zeigt, dass wir nur einen Bruchteil dessen wahrnehmen, was tatsächlich geschieht. Das, was wir als normal empfinden, könnte sich schon bald grundlegend verändern. Am Ende appellieren die beiden noch an uns: Inmitten all der äußeren Unruhe ist es wichtiger denn je, sich auf das Innere zu konzentrieren. Jeder von uns trägt die Fähigkeit in sich, Positives zu bewirken – durch Achtsamkeit, durch Erdung und durch einen bewussten Beitrag zu einer neuen, menschlicheren Welt. Auch Mutter Natur ist ein wichtiger Bestandteil in dieser Zeit des Umbruchs.Wir verzichten bewusst auf Youtube-Werbung. Unterstütze gerne meine kostenfreie Aufklärungsarbeit, indem du diesen Beitrag auf allen Kanälen teilst!__
Die Stimmung mag sich ein wenig aufhellen, doch die Probleme bleiben: Die Ursachen für die aktuellen Schwierigkeiten vieler Unternehmen sind zahlreich – die Finanzwirtschaft, die Politik und die Unternehmen selbst könnten einiges dazu beitragen, das Schlimmste verhindern. Aber was genau? Darüber diskutieren wir mit einem Firmenkundenvorstand, einem Warenkreditversicherer und einem Restrukturierungsberater.
Gesundheitsministerin Nina Warken will die Krankenhausreform nachbessern und auf die Bundesländer zugehen. Es geht dabei vor allem um Kliniken auf dem Land. Warken sagt im Gespräch mit Maximilian Stascheit: „Wir haben im Blick, dass wir mit dieser Reform nicht Häuser verlieren, die wichtig sind für die Versorgung in der Fläche, aber gewisse Standards nicht oder nicht gleich erfüllen können.“ Die Länder sollen vor allem mehr Zeit bekommen, um Qualitätsvorgaben zu erfüllen.Die Stimmung zu einer deutschen Olympia-Bewerbung hat sich gedreht.68 Prozent der Deutschen befürworten eine Olympia-Bewerbung. Nach einer Forsa-Umfrage für den DOSB, die Table.Briefings vorliegt, ist die Zustimmung bei jungen Menschen besonders hoch, Hohe Zustimmungswerte gibt es in den möglichen deutschen Bewerber-Regionen Hamburg, Rhein-Ruhr und Bayern. In Berlin dagegen ist die Bevölkerung skeptischer.Journalisten weltweit setzen mehr und mehr KI ein.Michael Bröcker berichtet aus London von einer Konferenz, die sich genau der Frage gewidmet hat, wie Qualitätsjournalismus mit Künstlicher Intelligenz sogar besser werden kann. „Vielleicht bringt uns KI zurück zum Wesentlichen: rausgehen, zuhören, berichten“, sagt er.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Fussball: Die Frauen-Fussball-Europameisterschaft in der Schweiz steht vor der Tür. Eine, die sich sowohl mit Fussball in der Schweiz als auch mit dem deutschen Frauenfussball exzellent auskennt, das ist Inka Grings! 96 Länderspiele für den DFB, und wie passend, zweimal Europameisterin jeweils auch mit den meisten Toren des Turnieres. Dazu war sie als Trainerin in der Schweiz beim FC Zürich und auch Nationaltrainerin der Schweizer Frauen. Sie kann also am besten einschätzen, ob das EM-Turnier stimmungstechnisch ein Erfolg werden kann. Dazu verrät sie auch, ob Deutschland die Gruppenphase überstehen wird. Fussball: Neben der Einschätzung der Expertin, will die "Sportstunde" aber auch wissen: Wie sehen es denn die DFB-Mädels selbst? Die letzten Vorbereitungsspiele waren überaus erfolgreich. Die Stimmung soll ja auch im Team richtig gut sein. Beweis gefällig? Nationalspielerin Kathrin Hendrich, auch schon mit 85 Länderspielen für den DFB dekoriert, gibt einen Einblick ins Teamgefüge, erzählt vom Besuch von Schlagerstar Wolfgang Petry und ob sie überhaupt Lust hat auf dieses Turnier! Cheerleading: Premiere in der „Sportstunde“: Es geht zum erwten Mal um Cheerleading! Vor wenigen Wochen waren in Frankfurt die deutschen Meisterschaften und das Mass aller Dinge ist aktuell der SC Unterbach Düsseldorf. Der SCU feierte mit seinen Cheerleadern die erfolgreichste Deutsche Meisterschaft der Vereinsgeschichte: In zehn Kategorien holte das Team zehnmal Gold. Da nimmt die "Sportstunde" diese Sportart mit Trainerin und "Chefin" Kiki Hautow Cheerleading genau unter die Lupe. Dazu küren wir den Sportler der Woche, der in der Leichtathletik die Sprintwelt ins Wanken gebracht hat, schauen in der Rubrik History bis ins Mittelalter zurück und feiern viele gute Ergebnisse in den verschiedensten Sportarten. Hier gibt es die Interviews in voller Länge: Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/sportstunde-interviews-in-voller-l%C3%A4nge/id1705390264?uo=4 Spotify: https://open.spotify.com/show/00va1TW4YzTYDCGMpkNMOU Website. https://sportstunde-podcast.de/
Nochmal die Frage: Ist Wellenreiten ein Rich-Kid-Sport?Nachdem kürzlich das Thema günstige Surfgear auf der Agenda stand, beschäftigen sich Benni und Fabi heute mit dem Thema Low-Budget Surftravel also: Wie kommt man möglichst günstig ans Meer und ins Line-Up?Es gibt praktische Tipps, lustige Anekdoten vom Low Budget Reisen, Geschichten über mehr oder weniger lukrative Reisejobs und einiges mehr.Man merkt: Der Surfurlaub naht! Die Stimmung ist top, der Ernst hält sich in Grenzen... #AlbernerHelge muss auch mal sein! :DMehr über Wellenlänge:Website: www.surfpodcast.deInstagram: @wellenlaenge_surf_podcastYoutube: @benjaminaltenhoff1982Email: benni(at)surfpodcast.deKontakt zu Benni:Instagram: @benni_the_hoff/Kontakt zu Fabi und Timemachine Boards:Instagram: ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Führung beginnt mit Gefühl: Im Podcast Führungsgefühle erfährst du, wie emotionale Intelligenz, Selbstreflexion und neue Leadership-Ansätze echte Veränderung bewirken können. Jetzt entdecken auf www.fuehrungsgefuehle.de.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Nochmal die Frage: Ist Wellenreiten ein Rich-Kid-Sport?Nachdem kürzlich das Thema günstige Surfgear auf der Agenda stand, beschäftigen sich Benni und Fabi heute mit dem Thema Low-Budget Surftravel also: Wie kommt man möglichst günstig ans Meer und ins Line-Up?Es gibt praktische Tipps, lustige Anekdoten vom Low Budget Reisen, Geschichten über mehr oder weniger lukrative Reisejobs und einiges mehr.Man merkt: Der Surfurlaub naht! Die Stimmung ist top, der Ernst hält sich in Grenzen... #AlbernerHelge muss auch mal sein! :DMehr über Wellenlänge:Website: www.surfpodcast.deInstagram: @wellenlaenge_surf_podcastYoutube: @benjaminaltenhoff1982Email: benni(at)surfpodcast.deKontakt zu Benni:Instagram: @benni_the_hoff/Kontakt zu Fabi und Timemachine Boards:Instagram: ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Führung beginnt mit Gefühl: Im Podcast Führungsgefühle erfährst du, wie emotionale Intelligenz, Selbstreflexion und neue Leadership-Ansätze echte Veränderung bewirken können. Jetzt entdecken auf www.fuehrungsgefuehle.de.
Die Stimmung der Unternehmen in Deutschland hat sich laut dem jüngsten ifo Geschäftsklimaindex weiter verbessert. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Die Stimmung der Unternehmen in Deutschland hat sich laut dem jüngsten ifo Geschäftsklimaindex weiter verbessert. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Am Wochenende dominierten Temperaturen über 30 Grad. Heute sind in vielen Teilen der Schweiz wieder Gewitter und Regen angesagt. Viele Menschen spüren diese Wetterveränderungen nicht nur auf der Haut, sondern auch im Kopf und Körper. In dieser Folge klärt "Durchblick"-Host Fabio Schmid mit dem Neurologen Jürg Kesselring, ob es diese Wetterfühligkeit wirklich gibt und was in Bezug auf Wetter und Psyche nur ein Mythos ist.
Anfangs unterstützten viele Iranerinnen und Iraner die israelischen Angriffe auf das Regime. Doch nun trifft es nicht mehr nur Atomanlagen, sondern auch Zivilpersonen. Die Stimmung im Land kippt. Heutiger Gast: Anne Allmeling, Nahost-Redaktorin Host: Simon Schaffer Die "NZZ-Geopolitik" Folge zum Krieg zwischen Israel und Iran findet ihr [hier bei der NZZ](https://www.nzz.ch/podcast/iran-israel-trifft-das-mullah-regime-im-herzen-nzz-geopolitik-ld.1889359). Zur Folge von "NZZ Machtspiel" geht's [hier entlang](https://www.nzz.ch/podcast/machtspiel). Ein Interview von Anne Allmeling zur aktuellen Situation in Iran könnt ihr [hier lesen](https://www.nzz.ch/international/israel-iran-krieg-experte-ueber-die-panik-im-teheraner-regime-ld.1889167). Und noch mehr zur Stimmung in der iranischen Bevölkerung erfahrt ihr [im NZZ-Artikel von Mahdi Rezaei-Tazik](https://www.nzz.ch/feuilleton/auf-die-hoffnung-folgt-die-angst-wie-die-iraner-israels-angriff-wahrnehmen-ld.1889124).
US-Präsident Donald Trump hat Marineinfanteristen und Nationalgardisten nach L.A. gesandt, um gegen Demonstranten vorzugehen. Er spricht von einer Invasion. Kaliforniens Gouverneur, Gavin Newsom, nennt den Einsatz der Nationalgarde »illegal, unmoralisch und verfassungswidrig« und verklagt die US-Bundesregierung. Das Ganze begann mit Protesten nach einer großangelegten Razzia der Einwanderungsbehörde ICE, besonders in Latino-Vierteln. Die Lage eskalierte schnell, es kam zu Ausschreitungen – und Präsident Trump schickte gegen den Willen von Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom tausende Soldaten der Nationalgarde und Hunderte Marines. Die Stadt reagierte mit Ausgangssperren, Versammlungsverboten und sehr viel Unverständnis. Die Nationalgarde hatte in Kalifornien niemand angefordert.In der aktuellen Folge des SPIEGEL-Podcasts »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit René Pfister, SPIEGEL-Korrespondent in den USA. »Kaliforniens Gouverneur, Gavin Newsom, auf der einen Seite und Donald Trump auf der anderen Seite wollen die Situation für sich nutzen. Der Präsident will in erste Linie ablenken von seinen innenpolitischen Problemen, Newsom positioniert sich als möglicher Präsidentschaftskandidat der Demokraten in 2028«, so Pfister. Mehr zum Thema: (S+) Die Menschen in Los Angeles demonstrieren weiter – gegen Donald Trump, gegen seine Einwanderungspolitik, gegen seine Soldaten. Die Stimmung ist extrem angespannt, in Teilen der Innenstadt besteht eine Ausgangssperre. Szenen aus einer verunsicherten Stadt: https://www.spiegel.de/ausland/proteste-in-los-angeles-gegen-donald-trump-wir-wollen-kein-faschistisches-amerika-a-c78323f6-94b1-4512-87b4-4aa9e17ec2d5 (S+) Die US-Demokraten wirken seit ihrer Niederlage bei der Präsidentschaftswahl kopflos. Doch mit den Protesten in Los Angeles schlägt die Stunde von Gavin Newsom. Der Präsident könnte ihn ungewollt zum Oppositionsführer machen: https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-und-gavin-newsom-der-widersacher-aus-kalifornien-a-cf7c2692-0613-4070-92b2-56d41bc3994d Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Nach dem Treffen mit US-Präsident Donald Trump im Weissen Haus zieht Bundeskanzler Friedrich Merz eine positive Bilanz. Sie hätten über den Handelskonflikt wie auch über den Krieg in der Ukraine gesprochen. Friedrich Merz habe bei dem Treffen clever agiert, sagt unsere USA-Korrespondentin. Weitere Themen: · Der Streit zwischen Donald Trump und Unternehmer Elon Musk eskaliert - mit Auswirkungen auf die Tesla-Aktien. · Russland hat in der Nacht offenbar einen massiven Luftangriff auf die Ukraine gestartet. · Die Rega, die Schweizerische Rettungsflugwacht, will den Hauptsitz am Flughafen Zürich bis spätestens 2030 verlassen.
Beim Tourismusgipfel in Berlin trifft sich gerade die Branche mit der Politik. Die Stimmung hat sich aufgehellt, seit es den neuen Koalitionsvertrag gibt. Die Branche hofft auf einen Aufschwung. Von Anja Dobrodinsky
Handelsstreit, Wirtschaftssorgen und die Politik bereiten Firmen aus der EU in China Probleme. Die Stimmung ist am Boden. Eine Maßnahme Pekings könnte bald kostspielige Auswirkungen in Europa haben.
Rund um den Brustring (Der Podcast rund um den VfB Stuttgart)
Die Bundesliga-Saison ist vorbei, der VfB läuft nach dem 3:2 in Leipzig auf Platz 9 ein und alles schaut jetzt nach Berlin. So auch wir mit unserem Gast Eva, die im Finale allerdings der Arminia die Daumen drückt und sonst bei 11Freunde und im Rasenfunk zu hören ist. Zuerst reden wir aber über den 34. Bundesliga-Spieltag und den Auswärtssieg des VfB. Dann widmen wir uns der Meisterschaft der Frauen und dem Klassenerhalt der U21. Zum Abschluss der Folge befassen wir uns dann aber ausgiebig mit dem ersten DFB-Pokalfinale der Bielefelder Vereinsgeschichte und dem ersten für den VfB seit zwölf Jahren. Wir reden über die Stimmung in beiden Fanlagern, unsere Pläne für das Pokalwochenende und über die sportliche Entwicklung beider Mannschaften vor dem großen Finale. Zum Schluss stellen wir unsere Pokalelf auf. Wir hol'n den Pokal! Ruhe in Frieden, Seba! Registriert Euch bei der DKMS! Die Themen im Überblick 00:00:56 Begrüßung 00:04:20 Vorstellung 00:08:14 Aktuelle Themen 00:12:40 Das 3:2 in Leipzig 00:32:37 Rund um die anderen VfB-Mannschaften & VfB Stuttgart loan army 00:43:19 Das Pokalfinale 00:44:30 Was bisher geschah 00:50:58 Die Stimmung vorm Finale 01:02:54 Unsere Pläne für Berlin 01:15:57 Blick aufs Sportliche 01:34:14 Unsere Startelf Rund um den Brustring unterstützen Wenn Ihr uns finanziell unterstützen wollt, könnt Ihr das entweder über Patreon oder PayPal tun. Das Geld nutzen wir, um die laufenden Kosten zu decken und Rund um den Brustring weiter zu entwickeln. Schon kleine Spenden helfen uns. Alle Infos findet Ihr hier. Wenn Euch unser Podcast gefällt, gebt uns gerne Feedback dazu, sei es auf Facebook, Twitter, Instagram oder eben in Form einer positiven Bewertung und ein paar netten Worten auf Apple Podcasts oder Spotify. Wir freuen uns natürlich auch, wenn Ihr uns ganz altmodisch offline weiterempfehlt! Abonniert auch unseren WhatsApp-Kanal, um immer über neue Folgen und Blogartikel auf dem Laufenden zu sein! Danke an: Ron für das Intro und Outro.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Bestseller-Autor Marc Friedrich hat auf dem Finanzevent Invest mit vielen Anlegern gesprochen. Die dringendsten Fragen waren: "Die Menschen wollen wissen, war's das mit der Korrektur am Aktienmarkt? Wie geht die Reise weiter bei Gold und auch bei Bitcoin? Und sie möchten natürlich wissen, ob die politische Börse wieder kommt, ob wir wieder eine Korrektur sehen oder einen Trendwechsel? Die Börsen werden vielleicht auf politische Ereignisse kurzfristig reagieren, aber alle Korrekturen sind meiner Meinung nach Nachkauf-Chancen”, so Marc Friedrich. Der Finanzexperte und YouTuber weiter: "Die Stimmung ist so schlecht wie nie. Börsen crashen nie, wenn Menschen Angst haben. Sie crashen immer in der Euphorie. Das macht mich unheimlich bullisch, weil du musst immer das Gegenteil machen, was die breite Masse macht." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch vom Finanzevent Invest aus Stuttgart und auf https://inside-wirtschaft.de und https://www.friedrich-partner.de Das Interview wurde am 9.5.2025 auf der Invest in Stuttgart geführt.
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft kann sich bald bessern, sagt der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie, Peter Leibinger. Die neue Regierung müsse dafür nun aber "Sonderschichten" einlegen und Tempo machen. May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
Pongratz, Elisabeth www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Der grosse Auftritt naht. Doch bevor es ins KKL geht, muss der inklusive Chor von Susanne Kunz einige Stürme aushalten. Die Stimmung droht zu kippen, weil die Musicaldarstellerin viel fordert. Das muss sie zwar als Coach, bringt einige aber an ihre Grenzen. Gefährdet dies gar das Konzert in Luzern? Kurz vor der Generalprobe gehen die Emotionen hoch. Die Zeit wird knapp. Das spüren alle. Susanne Kunz verlangt Textsicherheit – was die eine oder den anderen überfordert. Der Chor, der Menschen mit und ohne kognitive Beeinträchtigung zusammenbringt, befindet sich im Ausnahmezustand. Einige der Involvierten überlegen sich abzuspringen. Die Jury wiederum muss sich fragen, ob auch wirklich alle Auserwählten ihren Solopart behalten dürfen. In der dritten von vier Folgen dieser «Kulturplatz»-Serie stellt sich eine zentrale Frage: Schafft es die Gruppe im Verbund, die schwierige Situation zu meistern?
In diesem Jahr feiert der Knabenchor Hannover sein 75-jähriges Bestehen. Mit vielen Konzerthöhepunkten erwartet der Chor unter der Leitung von Jörg Breiding in dieser Saison sein Publikum, darunter natürlich das Festkonzert, das am 4. Oktober mit Joseph Haydns Schöpfung im Kuppelsaal veranstaltet wird. Neben den Vorbereitungen auf die vielen Konzerte, musste sich der Knabenchor Hannover auf eine große Veränderung einstellen: Im vergangenen Jahr hat er seine langjährige Heimat, das Chorheim in der Meterstraße, verlassen und ist auf den CAMPUS KNABENCHOR HANNOVER umgezogen. Eine ideale Chorheimat mit besten Probenbedingungen. Unterstützt wird der Chor dabei vom Bund für die aufwendigen Umbau- und Sanierungsarbeiten. So ist das Jubiläumsjahr des Chores ganz sicher eine große Herausforderung für alle Beteiligten. Die Stimmung aber ist "hoffnungsvoll positiv", so Leiter Jörg Breiding: "Das wird ein toller Ort für die Kinder- und Jugendmusikkultur". Über seine Pläne auf dem neuen Campus spricht Jörg Breiding mit Beate Scheibe in NDR Kultur à la carte.
Wladimir Putin wird Europa und die Nato zeitnah testen, davon sind Historiker Sönke Neitzel und Politologe Carlo Masala überzeugt. Auch das Wo und das Wie ist für die beiden Militärexperten bereits geklärt: Russische Soldaten könnten problemlos in die estnische Grenzstadt Narwa einmarschieren und sie besetzen. Und dann? Wie reagiert Deutschland? Europa? Die Nato? Wie überzeugt man Portugal, für eine kleine estnische Stadt in den Krieg zu ziehen?Die Stimmung im neuesten "ntv Salon" ist gedrückt, das Thema umso so wichtiger: Wie wahrscheinlich ist ein Angriff von Russland auf einen Nato-Staat? Wäre Deutschland darauf vorbereitet?Masala und Neitzel sind skeptisch. "Wir haben die Bundeswehr zum bewaffneten THW gemacht", sagen sie über die Entwicklung der vergangenen Jahrzehnte. Sie hinterfragen auch, ob die Regierungsparteien den Ernst der Lage verstanden haben: "Als ich gesehen habe, dass die SPD im Koalitionsvertrag einen freiwilligen Wehrdienst durchgesetzt hat, musste ich mich erst einmal ärztlich versorgen lassen", sagt Neitzel.Die Diagnose der Militärexperten ist eindeutig: Die deutsche Politik und die deutsche Gesellschaft drücken sich auch nach drei Jahren Krieg in der Ukraine vor der dringend notwendigen Debatte über die Absichten von Wladimir Putin und was es bedeutet, die Bundeswehr zu ertüchtigen: "Beim Soldatenberuf geht es letztlich ums Kämpfen, Töten und Sterben", sagen sie. Denn allen Unkenrufen zum Trotz enden Kriege eben nicht am Verhandlungstisch.Weitere Themen? Wie groß und gefährlich sind die Personalprobleme der Ukraine? Und warum stellt man manche Fragen besser einem Schimpansen?Der neue "ntv Salon" mit Carlo Masala, Politikwissenschaftler der Bundeswehr-Universität in München und Sönke Neitzel, Militärhistoriker der Universität Potsdam.Moderation? Frauke Niemeyer und Tilman AretzSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Petra Dahl war lange die einzige Stadionsprecherin der Bundesliga. Seit 2009 ist sie bei allen Heimspielen von Bayer Leverkusen die Stimme in der BayArena.
Die Stimmung zwischen Mitte-Politikerin Valérie Dittli und ihrer eigenen Verwaltung sowie dem Regierungs-Kollegium ist gegenwärtig alles andere als entspannt. Der Disput führte bisher dazu, dass Dittli die wichtigsten Mandate als Vorsteherin des Finanz- und Landwirtschaftsdepartements abgeben musste. Ein Streit mit einer Dimension, die man in der Deutschschweiz so nicht wahrnehme, schreibt der Romandie-Korrespondent des «Tages-Anzeigers», Benno Tuchschmid.Wie konnte das soweit kommen? Und was sind die Ursachen dieses Streits? Diese und weitere Fragen beantwortet der Romandie-Korrespondent des Tages-Anzeigers, Benno Tuchschmid in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema: Valérie Dittli verlässt Regierungssitzung überstürzt – so kam es zum ganzen Chaos«Mit der Sonnenbrille wollte ich eine Art Missfallen ausdrücken»Valérie Dittli verteidigt sich: «Ich wünsche mir nur, dass es diesem Kanton gut geht» Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.chPodcast, Live-Aufzeichnung «Apropos»: Wohnkrise: Woher sie kommt – und was sie mit uns macht
Die Stimmung in der Nato am aktuellen Ministertreffen ist angespannt. Insbesondere die Ankündigungen der USA zu den Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland lassen aufhorchen: Offenbar sind die USA zu einigen Zugeständnissen gegenüber Russland bereit. Weitere Themen: Die Schriftstellerin Fleur Jaeggy erhält für ihr Lebenswerk den Grand Prix Literatur des Bundesamtes für Kultur. Die 84-Jährige Autorin schreibt auf italienisch und lebt seit 60 Jahren in Italien. Im Ausland wird sie gefeiert. In der Deutschschweiz ist sie eine vergleichsweise unbekannte Autorin.
Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing