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Heute vor 86 Jahren, am 18. Juli 1939 wurde der evangelische Pfarrer Paul Schneider im Konzentrationslager Buchenwald nach knapp zweijähriger Haftzeit durch eine Überdosis des Herzmedikaments Strophanthin ermordet. Er wurde nur 41 Jahre alt. Geboren wurde er am 29. August 1897 in Pferdsfeld im Hunsrück, zog jedoch mit 13 Jahren nach Hochelheim (heutiges Hüttenberg, Hessen), wo sein Vater eine Pfarrstelle antrat. Nachdem er im Ersten Weltkrieg gekämpft hatte, studierte Paul Theologie und wurde zunächst Pfarrer in Hüttenberg und später in Dickenschied. Wenige Tage vor seinem Amtsantritt heiratete Paul seine Margarete (geb. Dieterich), die er während seines Studiums in Tübingen kennengelernt hatte. Zusammen hatte das Paar sechs Kinder.Nach der Machtergreifung Hitlers wurde Paul schnell klar, dass die Kirche nicht die gleichen Ziele wie die Nationalsozialisten verfolgte, und so weigerte er sich z. B., die Kirchenglocke zur Reichstagswahl am 21. März 1933 zu läuten. Paul Schneider machte sich die Entscheidung nicht leicht, wie er sich gegenüber den Nationalsozialisten zu verhalten habe. Dennoch kamen er und seine Frau Gretel durch Gebet zu dem Entschluss, dass der Staat kein Recht hat, sich in die Belange der Kirche einzumischen. Für Paul war die oberste Instanz Gott, dem er sich allein zur Rechenschaft verpflichtet sah.In dem Musical »Paul und Gretel – kein Märchen« von Peter Menger über das Leben des Ehepaars Schneider gibt es ein Lied, das seine Entscheidung zum Widerstand verdeutlicht: »Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen, / auf seine Worte mehr als alles and're hör'n. / Wer auf Gottes Wort vertraut, / der hat sein Haus auf festen Grund gebaut.« Mit dieser kompromisslosen Haltung ist uns Paul Schneider auch heute noch ein nachahmenswertes Vorbild.Rebecca GrimmDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Dr. Stephen Olford sagte: „Ich möchte morgens die Stimme Gottes hören, bevor ich die Stimme eines anderen höre, und seine Stimme ist die letzte, die ich am Abend hören möchte.” Egal welche Zeit du wählst, sei konsequent. Mache einen Termin mit Gott und halte ihn ein. Lass Gott nicht hängen! „Wie viel Zeit sollte ich mit ihm verbringen?” fragst du. (1) Beginne mit ein paar Minuten. Fange nicht gleich mit zwei Stunden an, sonst wirst du schnell entmutigt und schaffst Erinnerungen an Misserfolg statt an Erfolg. Wachse in dieser Beziehung, wie auch in jeder anderen. (2) Nimm deine Uhr nicht mit. Das kann deine Stille Zeit schneller als alles andere ruinieren. Nimm dir vor, wie viel Zeit du mit Gottes Wort und Gebet verbringen willst, dann tue es! Manchmal wirst du länger als geplant brauchen, manchmal kürzer. Denke daran: Du redest mit dem ewigen Gott. Beleidige ihn nicht, indem du ständig auf die Uhr schaust. Qualität ist wichtiger als Quantität. Es geht um das, was du tust, wenn du mit Gott zusammen bist, ob es sich um zehn Minuten oder um zwei Stunden handelt. (3) Wähle einen besonderen Ort. „Früh am Morgen ging Abraham an die Stelle, wo er mit dem Herrn gesprochen hatte” (1.Mo 9,27 GNB). Dein besonderer Ort sollte irgendwo sein, wo du laut beten kannst, ohne dass es dir peinlich ist, und wo du es bequem hast. Nicht im Bett – das ist zu bequem! Mit der Zeit wird dir dein besonderer Ort alles bedeuten, aufgrund der wunderbaren Zeiten, die du dort mit dem Herrn verbringst.
Debora ist eine Frau im Alten Testament, die durch Fleiß, Hingabe, Treue und auch Unterordnung geprägt ist. In Zeiten des Niedergangs ein schönes Vorbild für gläubige Frauen.
Hanna war durch eine dauerhafte Dankbarkeit geprägt, auch durch Hingabe. Gott konnte sie sogar für eine herrliche Weissagung im Alten Testament benutzen. Eine wirklich vorbildliche Frau - auch für die heutige Zeit.
In diesem inspirierenden Gespräch spricht Livenet-Chefredaktor Florian Wüthrich mit Bibletunes-Erfinder und Theologe Detlef Kühlein über sein neues Buch «Ein Gott. Ein Wort.» – ein Mitmach-Experiment für alle, die die Bibel neu entdecken wollen.Gemeinsam tauchen sie ein in die sieben Bibelleseschlüssel, die helfen, Gottes Wort lebendig, persönlich und alltagsnah zu erleben. Detlef teilt als erfahrener Bibelforscher und Autor spannende Einblicke in die Entstehung des Buches, seine Motivation und wie Bibellesen zu einem echten Dialog mit dem Schöpfer werden kann.Dies ist der Start in eine Sommerserie, in der Flo einige Buchtipps gibt für alle, die geistlich wachsen und tiefer graben wollen.Für Bibelneulinge und erfahrene Leser – dieses Interview inspiriert, motiviert und macht Lust auf mehr.Hier findest du Detlef Kühleins neues Buch: Schweiz: https://bibletunes.myshopify.com/pages/schweizDeutschland: https://www.scm-shop.de/ein-gott-ein-wort.htmlDir gefallen unsere Talks und du möchtest uns unterstützen? Unterstütze uns als Videopartner: https://www.livenet.ch/news/29345_videopartnerUnterstütze den Verein Livenet: https://www.livenet.ch/spende Du findest uns auch auf Instagram, Twitter, Facebook und anderen Social-Media-Plattformen: https://www.livenet.ch/service/social_media#bibellesen #bibletunes #deutschland #jesus #kirche
Es gibt eine nette Geschichte über eine junge Frau, die von daheim fortzog und aufs College ging. Nach dem ersten Semester schickte sie ihrer Mutter eine E-Mail, in der sie schrieb: „Ich erzähle dir, was in meinem Leben geschehen ist: Im College-Wohnheim langweilte ich mich. Also stahl ich 50€ von meiner Mitbewohnerin und mietete ein Motorrad. Damit fuhr ich gegen einen Telefonmast. Ich habe mir das Bein gebrochen und kann nicht am Unterricht teilnehmen. Also komme ich nach Hause und lebe bei dir und Papa.” Nachdem sie auf ‘Senden' gedrückt hatte, schickte sie sofort eine zweite E-Mail. „Mama, ich habe nur Spaß gemacht. Ich habe weder Geld gestohlen noch ein Motorrad gemietet noch einen Telefonmast gerammt oder mir ein Bein gebrochen. Und ich werde auch nicht nach Hause kommen und bei dir und Dad wohnen. Aber ich bekomme eine Vier in Mathematik und eine Sechs in Literatur, und ich wollte, dass du meine Noten im richtigen Licht siehst!” Im Ernst: Eine biblische Perspektive auf die Herausforderungen des Lebens kann dich aus Entmutigung und Verzweiflung herausführen. Paulus sagte: „Alles, was einst geschrieben worden ist, ist damit wir durch Geduld und durch den Trost der Schriften Hoffnung haben.” Für jedes deiner Probleme hat Gottes Wort einen Grundsatz, den du anwenden kannst oder eine Verheißung, die du in Anspruch nehmen kannst. Der Weg zur Überwindung von Entmutigung besteht also darin, sich mit Gottes Wort zu beschäftigen und es in sich aufzunehmen.
Zusammenfassung:Dieses Gespräch behandelt die Themen Glauben, Jüngerschaft und die Bedeutung der Verbindung mit Christus, um gute Früchte in unserem Leben zu tragen. Es betont, wie wichtig unsere Worte und Taten als Spiegel unseres Herzens sind, welche Rolle der Heilige Geist spielt und wie wesentlich das regelmäßige Beschäftigen mit der Schrift ist, um ein fruchtbares geistliches Leben zu führen. Die Diskussion ermutigt die Zuhörer, zu prüfen, womit ihr Herz gefüllt ist, und aktiv an ihrem Glaubensweg teilzunehmen.DenkanstößeBeschäftige dich mit Gottes Wort, um seine Bedeutung für dein Leben zu verstehen.Unsere Worte spiegeln den Zustand unseres Herzens wider.Frucht zu tragen ist die natürliche Folge eines gesunden geistlichen Lebens.Die Verbindung mit Christus ist entscheidend für geistliches Wachstum.Der Heilige Geist befähigt uns, gute Frucht zu bringen.Gute und schlechte Früchte zu erkennen hilft uns, unsere geistliche Gesundheit zu beurteilen.Ein neues Herz und ein neuer Geist führen zu veränderten Wünschen.Die Frucht des Geistes ist ein Zeichen eines Lebens in Verbindung mit Gott.Achte darauf, womit du dein Herz füllst.Regelmäßige Beschäftigung mit der Schrift stärkt deinen Glauben.
Pastor Marc Gommlich über die Tageslosung aus Jesaja 26,9: "Sehnst Du Dich nach Gottes Wort?” https://www.elia-kirchengemeinde.de Losungen: © Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.herrnhuter.de). Weitere Informationen finden Sie unter www.losungen.de
Stelle dir vor, du bist mit jemandem im Restaurant, dessen Essen 15€ kostet. Du siehst, wie er mit der Frage ringt, wieviel Trinkgeld er geben soll. Er hat 2€ übrig und weiß, dass 10% Trinkgeld das Mindeste ist, was er geben soll. Fünf Minuten verbringt er damit, den zweiten Euro zu wechseln, damit er 1,50€ Trinkgeld geben kann, anstatt ein wenig mehr zu geben. Was wäre passiert, wenn er die vollen 2€ gegeben hätte? Er hätte der Bedienung den Tag versüßt. 50 Cent scheinen nicht viel zu sein, aber die Botschaft, die dahintersteckt, kann einen großen Unterschied machen, vor allem, wenn der Beschenkte einen schweren Tag hat. Es bedeutet: „Danke, Sie haben es gut gemacht, Sie sind wertvoll.” Vielleicht kommt diese Botschaft nicht an – die Bedienung nimmt das Geld, ohne es zu zählen – aber Gott wird dich auf jeden Fall dafür segnen. „Wer reichlich sät, wird auch reichlich ernten” (2.Kor 9,6 EÜ). Denk darüber nach: Mit etwas Kleingeld kannst du andere glücklich machen und dich selbst segnen. Das ist ein Beispiel dafür, dass kleine Dinge überraschend große Auswirkungen haben können. Kleine Taten der Freundlichkeit geben den Ton für deinen Tag an. Die Extrameile zu gehen – sei es ein etwas größeres Trinkgeld oder ein unerwartetes Kompliment oder Geschenk – kostet wenig und bringt viel. Ein wichtiger Gedanke: Wir können einen Glauben haben, der Berge versetzt, alle tiefen Lehren der Bibel verstehen und erklären, eine vorzügliche persönliche Heiligkeit vorweisen, doch sagt Gottes Wort, dass wir ohne Liebe ‘nichts' sind (s. 1.Kor 13,2).
Manche Worte zielen nur auf den Verstand ab – die Bibel aber, Gottes Wort, berührt Ihr Herz. Was geschieht, wenn sich Ihr Innerstes für die göttliche Wahrheit öffnet? Joyce Meyer erklärt, wie Sie Gottes Wort nicht nur hören, sondern auch erleben können. Lassen Sie Ihr Herz nicht abstumpfen – lernen Sie, wie Sie ein fruchtbares Leben führen können, das bleibende Veränderung bringt. — Für ein erfülltes Leben nutze unsere kostenfreie Angebote als Mutmacher und Tröster: ✅ https://www.joyce-meyer.de/fuer-dich/taegliche-andacht-von-joyce-meyer/ – deine tägliche E-Mail-Andacht mit Joyce ✅ https://www.joyce-meyer.de/gebet/brauchst-du-ein-gebet/ – du bist nicht alleine, ruf uns an 040/888841111, wir beten für dich ✅ https://www.joyce-meyer.de/fuer-dich/magazin-bestellen/ – das Magazin für dein "Das Leben genießen" ✅ https://www.joyce-meyer.de/fuer-dich/infobroschuere-bestellen/ - alle Segensimpulse von Joyce auf einen Broschüren-Blick ✅ https://www.joyce-meyer.de/fuer-dich/e-mail-newsletter-abonnieren/ - dein monatlicher Möglichmach-Impulsgeber per E-Mail Möchtest du mit uns und deiner Spende die Welt verändern? Vielen Dank für deine Spende unter:
In dieser Predigt setzen wir unsere Reihe zum Epheserbrief fort und tauchen tiefer in die Frage nach unserer **Identität** ein. Oft suchen wir unsere Identität in äußeren Faktoren wie Beruf, Besitz oder Beziehungen. Doch diese sind vergänglich und kratzen nur an der Oberfläche der tiefen Frage: Wer bin ich wirklich?Wir beleuchten Epheser 1,7-14 und entdecken, welche unglaublichen Segnungen und eine neue Identität Gott uns in Jesus Christus schenkt:* **Erlöst und Vergeben (V7-8):** Wir wurden durch das kostbare Blut Jesu am Kreuz von unserer Sündensklaverei **freigekauft** und unsere Übertretungen sind uns vergeben. Gottes Gnade ist nicht spärlich, sondern **überströmend** – ein reicher Wasserfall der Vergebung.* **Geheimnislüftende (V9-10):** Gott hat uns den verborgenen **Heilsplan** offenbart. Durch Jesus haben nun alle Menschen, Juden und Heiden, Zugang zu Gottes Reich. Es ist ein gewaltiger Plan, der in Christus alles zusammenführt.* **Erben in IHM (V11-12):** Wir sind als Kinder Gottes **adoptiert** und somit **Miterben** eines unglaublichen Erbes. Dies geschieht allein nach Gottes Ratschluss, nicht aufgrund unserer Verdienste. Unser Leben soll zum **Lob seiner Herrlichkeit** dienen.* **Versiegelte in IHM (V13-14):** Nachdem wir das Evangelium gehört und geglaubt haben, sind wir mit dem **Heiligen Geist** versiegelt worden. Er ist die Zusage Gottes, dass wir ihm gehören und die **Anzahlung** auf unser zukünftiges Erbe in Christus.## *Praktische Anwendungen für dein Leben:*1. **Schwärmen:** Lerne, wie Paulus von Gottes großem Heilsplan zu schwärmen, auch inmitten schwieriger Umstände.2. **Lobpreis:** Lebe dein Leben zum Lob seiner Herrlichkeit. Lass deinen Alltag ein Ausdruck dieses Lobpreises sein.3. **Identität:** Stelle dich fest auf die Wahrheiten von Gottes Wort. Mache dir bewusst, wer du **in Christus** bist.4. **Erlösung annehmen & feiern:** Erinnere dich immer wieder an die Erlösung, die wir durch das Blut Jesu haben.
Eine Frau wurde als Mädchen über Jahre sexuell missbraucht. Dass das dauerhafte Folgen hat, bedarf keiner weiteren Erörterung. Kann man solche Erfahrungen überwinden, davon befreit werden? Eine Betroffene berichtet: Vergebung kann es für so etwas nicht geben. - Wie kann man das verstehen? Wie kann man diese Frage auf Basis von Gottes Wort sehen, ohne den Gefühlen der Betroffenen Gewalt anzutun?
(Sprecher: Karl-Heinz Gottschling ) Kompromissloses Leben als Christen; Gottes Wort = unser festes Fundament: gute Entscheidungen treffen; "wähle das Leben" Support the show
Genau jetzt, seit 6.00 Uhr ist der Aussendungsgottesdienst für die Wallfahrer aus Olpe. Und dann laufen sie los. Sie laufen los, wie es seit 265 Jahren üblich ist. Sie wissen, was Wallfahren, was Pilgern heißt: aufbrechen und loslassen, gehen und bewegen, den Alltag hinter sich lassen, sich auf sich selbst besinnen und auf Gott hinbewegen, öffentlich und gemeinsam den Glauben zeigen, Sorgen, Nöte und Ängste zur Trösterin der Betrübten tragen, Gemeinschaft erleben, ankommen und verweilen und verwandelt wieder heimkehren.Die Geschichte der Wallfahrt von Olpe nach Werl geht bis in das Jahr 1760 zurück, als Pilger beim Werler Gnadenbild der Muttergottes, der Trösterin der Betrübten, um ein Ende der Gewalttaten des Siebenjährigen Krieges gefleht haben. Diese Bitte um das Ende von Kriegen und Gewalt war immer wieder Inhalt der Wallfahrt und wurde zusammen mit den Sorgen und Nöten der Stadt und Gemeinde und in den Sorgen der Einzelnen zu Maria getragen. Die Wallfahrt zum Gnadenbild steht immer unter einem besonderen Motto. In diesem Jahr lautet es PILGER DER HOFFNUNG. Noch Papst Franziskus hat dieses Motto des Heiligen Jahres ausgerufen, um in Zeiten von Kriegen und globalen Krisen, eine Zeit der Besinnung und Erneuerung zu schaffen. Ziel ist es, Hoffnung zu schöpfen und den Glauben der Einzelnen und der Gemeinschaft zu vertiefen.An drei Tagen je dreißig Kilometer zu Fuß sind anspruchsvoll. Es beginnt immer sehr früh mit einer Heiligen Messe, dann erste Etappe, Gebetszeiten und Impulse unterwegs, Frühstück, Mittagessen und Abendessen in den vielen kleinen Dörfern unterwegs und Übernachtungen in Privatquartieren, Pfarrheimen und dann in Werl im Pilgerzentrum. Bei der Ankunft in Werl gibt es oft Tränen: der Erleichterung, es geschafft zu haben, der Ergriffenheit über den festlichen Empfang in der Stadt oder der Mitfeier der nächtlichen Lichterprozession im Klostergarten. Am Sonntag wird dann Kardinal Marx aus München den Festgottesdienst mit den Pilgern feiern und am Nachmittag werden wir sie zuhause in Olpe in der Martinuskirche wieder festlich und herzlich empfangen.Beten wir in diesen Tagen für viele Menschen, die auf Pilgerwegen unterwegs sind, um sich in Ruhe auf sich selbst zu besinnen, Gottes Wort unterwegs zu bedenken und in Gemeinschaft Glauben zu erleben und gestärkt zu werden. Lassen Sie uns alle in diesen Tagen Pilger und Pilgerinnen der Hoffnung sein und neu werden.
Es ist schon traurig, wenn man (geistlich) nicht mehr richtig sehen kann. Aber wenn man dann auch nicht mehr (auf Gottes Wort) hört, geht es weiter bergab. Wie gut, wenn wir uns die Ohren öffnen und reinigen lassen. Dann ist Hoffnung vorhanden.
Predigttext Nehemia 8, 1-18Prediger: L. Schwarz
Was kann man mit solchen Glamour-Hochzeiten anfangen und machen? Warum interessieren sich so viele Menschen, auch Christen ..., für so etwas? Und was hat Gottes Wort über Ehe und Hochzeit eigentlich zu sagen? Und was für eine Gefahr geht vom Reichtum aus ...
Der Juni ist Pride Month – ein Monat, der mittlerweile in nahezu allen gesellschaftlichen Bereichen präsent ist: Werbung, Bildung, Politik, Social Media, sogar in Kirchen. Wir kommen an diesem Thema nicht mehr vorbei. Doch wie sollen wir als Christen darauf reagieren? Was sagt Gottes Wort dazu? Und vor allem: Wie können wir mit Wahrheit und Liebe zugleich handeln?In dieser Folge werfen wir einen tiefen Blick auf die Ursprünge und den eigentlichen Sinn hinter dem Begriff „Pride“. Wir sprechen darüber, wie eine Bewegung, die einst mit dem Ziel von Anerkennung und Rechten begann, heute oft mit einer Haltung auftritt, die nicht mehr nur Toleranz fordert, sondern auch Zustimmung verlangt – selbst in Bereichen, die mit biblischen Werten nicht vereinbar sind.Wir gehen auf die wachsende Präsenz von Transgender-Ideologie ein, insbesondere darauf, wie Kinder bereits in jungen Jahren mit diesen Themen konfrontiert werden. Die Veränderung von Sprache spielt dabei eine große Rolle: Begriffe werden neu definiert, Wahrheiten relativiert. Das fordert uns als Christen heraus, klar Stellung zu beziehen.Doch wo ziehen wir die Grenze? Wie können wir Menschen in sexueller Zerbrochenheit begegnen, ohne Kompromisse mit der Wahrheit einzugehen? Und was bedeutet es konkret, aufzustehen – nicht in Empörung, sondern im Geist der Wahrheit und mit dem Herz Gottes?Diese Folge lädt dich ein, tiefer zu graben, klarer zu sehen – und aktiv zu werden. Denn es geht nicht nur um gesellschaftliche Debatten, sondern um Seelen. Um Wahrheit. Um das Evangelium.0:00 Pride Month & Gottes Herz3:32 Man kommt nicht mehr um dieses Thema herum5:34 Die Ursprünge von "Pride"9:53 Der Sinn & Zweck - Toleranz17:33 Transgenderism21:02 Die Veränderung von Sprache & Unterdrückung28:55 Wie geht man als Christ mit diesem Thema um?31:15 Wo ziehen wir die Grenze?37:09 Sexuelle Zerbrochenheit41:00 Als Christen aufstehen & aktiv sein48:46 "Get em young"51:15 Was Christen machen könnenDanke für's Zuhören!Alle Folgen gibt's auch mit Video auf YouTube
Zum 25-jährigen Jubiläum von Livenet stellt Florian Wüthrich, Geschäftsführer von Livenet, das neue Markus-Evangelium von Hope Schweiz vor – ein hochwertig gestaltetes Buch mit Bibeltext und jeweils einem passenden Bild auf der gegenüberliegenden Seite. Es eignet sich ideal als Geschenk für Menschen, die Jesus noch nicht kennen. Im zweiten Teil des Videos spricht Annina Baer, Leiterin Kommunikation von Livenet, mit Florian über seine Gedanken darüber, wie man Gottes Wort wieder unter das Volk bringen kann, über die neue Kochshow von Hope Schweiz und generell den Mut, neue Wege zu gehen in Zeiten des technologischen Wandels u.a. durch KI.Hier findest du mehr Informationen zum Markus-Evangelium von Hope Schweiz:https://www.hope-schweiz.ch/markusDie neue Kochshow von Hope Schweiz:https://www.youtube.com/watch?v=Q4HC0bug16M&list=PL7FJEzvVzbaIVWJ0DE4L8XwXaDWb0HbSfDir gefallen unsere Talks und du möchtest uns unterstützen? Unterstütze uns als Videopartner: https://www.livenet.ch/news/29345_videopartnerUnterstütze den Verein Livenet: https://www.livenet.ch/spende Du findest uns auch auf Instagram, Twitter, Facebook und anderen Social-Media-Plattformen: https://www.livenet.ch/service/social_media#bibel #schweiz #markusevangelium
Hanna kümmerte sich vorbildlich um ihren Sohn. Zugleich sind wir über ihren (geistlichen) Reichtum erstaunt: Mit drei Stieren kommen sie zum Haus Gottes, um Gott anzubeten. Auch (oder gerade?) Mütter können geistlich reich sein!
Gottes Wort by Christliches Zentrum Thalwil
22.06.25 J. Martens - Jephta und das Drama um seine Tochter (Richter 11)schlechte Verhaltensmuster und die fehlende kenttnis im Gottes Wort. bibleserver.com/NLB/Richter11,28-40Jephta : schwierige Kindheit, schlechte Familiäre Verhältnisse → er will durch Kampf seine Ehre und Anerkennung erlangen. Was ist damals in Israel passiert? Vers 29 " Da kam der Geist des HERRN über Jeftah" obwohl der Geist mit ihm war bestand keine unendlicher Schutz vor Schlechtem. Das Geübte war voreilig und manipulativ. UND : er hatte das Geübte für ungültig erklären können (das Menschen Opfer ist ungöttkich). → 3.Mose5,4-6!Was können wir daraus lernen? Welche Verhaltensmuster prägen mei. Leben? Wir sind geprägt von unserem Leben → Jesus will und kann uns zum Guten verändern!Hälst du, was du versprichst? Es muss gut überlegt werden, was aus unserem Mund kommt (Jakobus). Wir müssen auf unsere Worte achten!Wohin gehst du mit deiner Schuld? Wir dürfen jederzeit mit unserer Schuld zu Gott kommen! 1.Johannes2,1-2 = Gottes Gnade ist größer als unsere Schuld!Wen oder was betst du an mit deinem Leben?
Die Bibel. Nicht nur ein Buch das Gottes Worte enthält, sondern Gottes Wort ist! Wer es liest, wird reichen Segen bekommen, egal ob Jung oder Alt. Aber nicht immer ist es einfach die Bibel richtig und gut zu verstehen. Dieser Beitrag gibt einige Eckpunkte, die wir beachten sollten, um die Bibel richtig und besser zu verstehen.
Hanna war inzwischen eine gesegnete Frau. Nun wird sie zu einer dankbaren, die alles Gott zuschreibt, und zu einer fürsorglichen, die sich um ihren Sohn in liebevoller und aufopferungsbereiter Weise kümmert. Auch darin ist sie ein schönes Vorbild!
Jetzt ist "also" wieder Pfingsten. Was aber hat es auf sich mit diesen Tagen, mit diesem Fest? Gottes Wort gibt uns dazu Antworten, die es uns verstehen lassen. Ausgehend von Apostelgeschichte 2, wo wir lesen, dass Pfingsten "erfüllt" wurde ...
Schön, dass du eingeschaltet hast. Wir wollen uns wieder Zeit nehmen, um über Gottes Wort nachzudenken. Heute möchte ich der Frage nachgehen, ob alle Religionen gleich gut sind. Eine Methodistenkirche wurde wie in jedem Jahr gebeten, in ihren Räumlichkeiten die Abschlussfeier für die örtlichen Studenten abzuhalten.
Es ist schon erstaunlich, was ein Gebet für Veränderungen bewirkt. Gar nicht in erster Linie in den Umständen, auch wenn sich diese bald bei dieser hingebungsvollen Frau ändern würden, als vielmehr in ihrem eigenen Herzen.
Christophe spricht über die Bedeutung von Engeln. Die Engel sind real und haben eine wichtige Rolle: Sie sind Gottes Diener, um Seine Herrschaft zu unterstützen. Sie führen Gottes Wort aus und handeln gemäß Seinem Willen. Sie dienen den Menschen, sie verherrlichen Gott und Jesus, indem sie Ihn anbeten und Zeugnis von ihm geben. Christophe zeigt [...]
LIGHTHOUSE, Bremische Ev. Kirche. Johannes MüllerPAYER TO GO alle Infos www.prayertogo.infoPRAYER TO GO - Ein geführtes GEBET mit einem Bibelwort, zur Stärkung, zur Ermutigung und zum Auftanken in der Gegenwart Gottes. Zur eigenen Freude oder zum Weiterleiten.PRAYER TO GOIch glaube, dass es eines der großartigsten Dinge ist, mit Gott über unser Leben zu sprechen, zu beten, Tagtäglich und über jedes Thema. Gebet ist eine der praktischsten Möglichkeiten, wie wir einander aufrichtige Liebe und Unterstützung zeigen können. PRAYER TO GO ist eine Glaubenspraxis für das moderne Leben.In nur fünf Minuten führt PRAYER TO GO Sie zu einem Ort der Liebe und Gnade und gibt Ihnen die Kraft, Ihr Leben Tag für Tag, Minute für Minute zu verändern.PRAYER TO GO ist immer auf einen Bibelvers ausgerichtet, setzt ihn in praktischen Bezug zu unserem Leben und schafft eine Verbindung zum dreieinigen Gott.Manche Menschen sind auf der Suche nach einer entspannten Ruhepause nach einem anstrengenden Tag.Andere wollen neu den Glauben entdecken. Mancher hat den Wunsch eine regelmäßige spirituelle Praxis einzuüben, oder jemand benötigt Unterstützung beim Umgang mit Schmerz oder Verlust.PRAYER TO GO will helfen eine neue Perspektive, einen neuen Blick für herausfordernde Lebensumstände zu erhalten.https://podcasters.spotify.com/pod/dashboard/homeWebsite: https://lighthouse-bremen.de
Hanna war traurig und weinte - das darf man und muss sich solcher Tränen nicht schämen. Aber sie wusste, zu wem sie gehen konnte im Gebet, auch wenn sie von dem höchsten Repräsentanten Gottes - Eli - missverstanden wurde.
hr2-kultur veranstaltet mit vielen anderen in Hessen den heutigen Sonntag als einen „Tag für die Literatur“. Da soll ein Blick auf die Bibel nicht fehlen; denn sie gehört für Christ:innen und Nichtchrist:nnen zu Weltliteratur.
25.05.25 J. Martens - Gideon (3) die Herausforderung beim Dauerlauf des Glaubens Lesung: Richter 8, 22-27 (NLB) "Deshalb wollen auch wir – wie Läufer bei einem Wettkampf – mit aller Ausdauer dem Ziel entgegenlaufen. Wir wollen alles ablegen, was uns beim Laufen hindert, uns von der Sünde trennen, die uns so leicht gefangen nimmt, und unseren Blick auf Jesus richten, den Wegbereiter des Glaubens, der uns ans Ziel vorausgegangen ist" Hebräer12,1-2Vier Punkte, an denen Gideon gescheitert ist:Falsch leiten. Gideon lehnt den Herrscher Titel und lebt doch so! Es braucht klare Leitungsstrukturen und Verantwortlichkeiten. Kein Missbrauch von Macht!Falsch besitzen. 1.Timotheus6,9-10Falsch glauben. Götzen Bildnis, Vers 27 → Anbetung → Verletzung Gottes Gebote! Gottes Wort reicht nicht aus - Es kommt noch etwas dazu. Falsch lieben. Vers 30 f.
Lektion 143: Mein Geist birgt nur, was ich mit GOTT denke. (125) In der Stille empfange ich heute GOTTES WORT. (126) Alles, was ich gebe, wird mir selbst gegeben. - EKIW
Hanna war eine Frau, die zwar begnadigt war (Namensbedeutung), die es aber schwer hatte. Nicht einmal ihr eigener Ehemann verstand sie richtig. So wundert es uns nicht, dass sie sogar verbittert wurde, auch wenn es nicht gut war.
Hanna war eine Frau, die zwar begnadigt war (Namensbedeutung), aber in schwierige Umstände geführt wurde. Durch ihren Ehemann, obwohl dieser eigentlich gottesfürchtig war und lebte. Aber warum zwei Frauen? Hanna bewährte sich auch in schwieriger Zeit.
jetzt wird´s PERSÖNLICH - Klaus-André Eickhoff im Gespräch mit ...
Journalist, Theologe, Buchautor und Musicaltexter – das alles ist Andreas Malessa immer noch. Eins ist er nicht mehr: Pazifist. Wir reden darüber. Vor allem aber nehmen wir Andreas´ Buch „Und das soll man glauben?“ unter die Lupe, das ein in christlichen Kreisen heißes Thema aufgreift: Wie verstehen wir die Bibel? „Viele Geschichten darin sind nicht an uns gerichtet und wollen auch nichts von uns“, sagt Andreas. Und dennoch sei die Bibel für ihn ein lebendiges Buch, Gottes Wort in Menschenmund, in dem er sich immer wieder selbst findet und an dem er sich orientiert. Erstaunlich, wie eng unser „Bibelgespräch“ mit dem aktuellen Geschehen in unserem Land verknüpft ist – sowohl politisch als auch innerkirchliche Strömungen betreffend. Konkret: Da geht es mal wieder um die AfD oder um christliche Influencer(innen) … Spannend! Willkommen zu Episode #106 von „jetzt wird's PERSÖNLICH“! --- Bonus-Talk 1: Über harte Journalistenschule, weiche Wokeness und Genussfähigkeit Bonus-Talk 2: Über den Islam, Alltagsfaschismus und berührende Momente von Menschlichkeit Bonus-Talks: www.steadyhq.com/de/kae-podcast/about Eure Mitgliedschaften ermöglichen mir diesen Podcast! Außerdem gehen 10 % aller Abo-Einnahmen an die Familienherberge Lebensweg: www.familienherberge-lebensweg.de www.jetztwirdspersoenlich.net
Danke, dass du eingeschaltet hast. Auch heute wollen wir uns wieder Zeit nehmen, um nachzudenken, wie uns Gottes Wort im praktischen Leben helfen kann. Heute möchte ich über ein Thema reden, mit dem viele Menschen, auch Christen, ihre Probleme haben. Nur Feiglinge schweigen, wenn sie sprechen sollten. Die Folgen eines solchen Verhaltens könnten vernichtend sein. Zum Beispiel sollten wir der Unehrlichkeit nicht unsere stille Einwilligung geben, indem wir nichts dazu sagen.
Komm mit uns nach Israel: In dieser Folge stellen wir dir unsere Sommerreise nach Israel vor, zu der wir dich herzlich einladen! Wir erzählen dir außerdem von unseren Highlights im Heiligen Land. Dabei bleibt es aber nicht. Selbstverständlich tauchen wir auch wieder in Gottes Wort ein. Markus nimmt uns mit in seine Gedanken zum Pilgern in der Bibel. War das auch schon in der Bibel üblich, dass Menschen zu bedeutenden Orten fuhren? Was hat es mit den jüdischen Wallfahrten auf sich? Dies beantwortet auch unverbunden scheinende Fragen wie: Warum musste Judas Jesus verraten? Wussten die Römer nicht wie Jesus aussah? Sei dabei und erfahre spannende Einblicke!Mehr Infos zur Arise Summer Tour 2025 nach Israel:https://arise.icej.de/index.php/reisenZur Laubhüttenfest-Reise:https://de.icej.org/german/laubhüttenfest
In der heutigen Folge sind Aaron und Willi im Auto unterwegs – auf dem Rückweg von der Pastoren-Auszeit der Freien Baptisten-Gemeinden in Bayern. Es war eine wertvolle Zeit, um dem Alltag zu entfliehen, sich gegenseitig auszutauschen, Berichte zu hören und einander zu ermutigen.Dabei gab es auch Gespräche über bestimmte Bewegungen innerhalb von Gemeinden – Strömungen, die vielleicht irgendwann auch bei uns Fuß fassen könnten. Besonders dachten Aaron und Willi an eine Bewegung unter jungen Erwachsenen Anfang der 2000er, die eine ganze Generation – und auch sie selbst – geprägt hat.Natürlich sollte man nicht auf jede neue Welle aufspringen. Trends kommen und gehen. Doch manche Bewegungen tragen dazu bei, die Ortsgemeinde zu stärken, weil sie auf eine echte Not oder einen ungestillten geistlichen Dursttreffen.Wie bei jedem Prediger, jedem Buch, jeder Konferenz und jeder geistlichen Bewegung gilt: Alles sollte am Maßstab von Gottes Wort geprüft werden – ob es bibeltreu ist oder nicht.
Ich freue mich über unsere kurze Zeit, in der wir über Gottes Wort nachdenken wollen. Er will uns durch sein Wort helfen, unser Leben so zu gestalten, dass es uns leichter wird und dass andere an uns ein Beispiel sehen, was es bedeutet, mit dem Herrn Jesus zu leben. Heute möchte ich über ein Heilmittel gegen Angst nachdenken.
Johannes Hartl spricht über eine persönliche Glaubenserfahrung und der Herausforderung, die Nähe zu Gott im Alltag zu bewahren. Anhand der Metapher eines inneren Gartens wird betont, dass beständige Pflege durch Gebet, Struktur und das Hören auf Gottes Wort notwendig ist, um geistlich zu wachsen und standhaft zu bleiben.
Aaron und Archim setzen sich zusammen, um über die Versuchung Jesu in der Wüste aus Matthäus Kapitel 4 zu sprechen. Diese Passage ist Archims Lieblingsstelle in der Bibel, denn hier versucht Satan, die Identität Jesu als Sohn Gottes infrage zu stellen. Genauso wie Satan Jesus damals herausforderte, greift er auch uns heute an und stellt unsere Identität als Kinder Gottes infrage. Deshalb ist es entscheidend, fest in unserer Identität in Christus zu stehen und uns auf Gottes Wort zu stützen – und nicht auf unsere wechselhaften Umstände.