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Planst du einen Schüleraustausch? In dieser Podcast Folge der X-CHANGE Community beantworten Jarla und Annelie die fünf wichtigsten Fragen zur Vorbereitung. Von Kosten und Finanzierung über Überzeugungsarbeit bei Eltern bis hin zur Landauswahl und Packlisten – sie teilen ihre Erfahrungen in Kanada und den USA. Hol dir praktische Tipps und lass dich inspirieren! Übrigens kannst du diese Folge auch in Video Form auf unserem YouTube Kanal "Schüleraustausch X-CHANGE Community" Schüleraustausch USA:
Im Dezember 2026 soll die 13. AHV-Rente erstmals ausbezahlt werden. Doch die Frage der Finanzierung bleibt offen. Zur Debatte stehen eine höhere Mehrwertsteuer, zusätzliche Lohnbeiträge, aber auch eine Erhöhung des Rentenalters. Welche Lösung wird sich durchsetzen? Die Frage nach der Zukunft der Renten sorgt für hitzige Diskussionen im Parlament. Während sich der Ständerat für eine Mischform zwischen zusätzlichen Lohnbeiträgen und einer höheren Mehrwertsteuer ausgesprochen hat, setzte sich im Nationalrat eine befristete Mehrwertsteuererhöhung durch. Für die Bürgerlichen ist klar; auch über eine Erhöhung des Rentenalters muss diskutiert werden. Nun ist der Ständerat wieder an der Reihe. Welche Form der Finanzierung ist gerecht und nachhaltig? Abschaffung des Ehepaar-Plafonds Neben der Finanzierung der 13. AHV-Renten gibt auch die Initiative der Mitte zur Plafonierung der Ehepaar-Renten zu reden. Laut der Mitte sollen beide Ehepartner je eine volle AHV-Rente beziehen können und nicht wie bisher gemeinsam höchstens 150 Prozent des Maximalbetrags. Das diskriminiere Ehepaare in der AHV. Der Nationalrat findet, wenn die Ehepaar-Renten steigen sollen, dann müssten auch die Privilegien der Verheirateten abgebaut werden. Konkret geht es um die Witwenrente. Welche Lösung ist fair? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus am 14. November 2025 in der «Arena»: – Flavia Wasserfallen, Ständerätin SP/BE; – Regine Sauter, Nationalrätin FDP/ZH; – Kathrin Bertschy, Nationalrätin GLP/BE; und – Karin Stadelmann, Mitglied Parteipräsidium Die Mitte.
Eine Vermögenssteuer ist nicht die richtige Lösung für die zukünftige Finanzierung des Sozialstaats, erklärt Martin Werding vom Sachverständigenrat Wirtschaft. Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Der deutsche Sozialstaat kostet jedes Jahr mehr als eine Billion Euro. Wie lässt sich das in Zukunft finanzieren? Über eine Vermögenssteuer meint Politikwissenschaftlerin Dr. Martyna Linartas. Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Bundesregierung einigt sich auf Reform des Wehrdienstes, Jugendliche ab Jahrgang 2008 müssen zur Musterung erscheinen, Brandbrief von Wirtschaftsverbänden über geplante Finanzierung der künftigen Renten, EU-Kommission lockert das 2024 beschlossene Lieferkettengesetz, Forschergruppe "Global Carbon Project" errechnet weltweit höchsten CO2-Ausstoß, Zehnter Jahrestag der Terroranschläge in Paris mit 130 Toten, WM-Qualifikation: Abschlusstraining der Fußball-Nationalmannschaft, Das Wetter Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet. In der 20 Uhr vom 13.11.2025 haben wir den Fußballspieler Jonathan Tah fälschlicherweise Bayer 04 Leverkusen zugeordnet. Er spielt seit dieser Saison aber bei Bayern München. Diesen Fehler haben wir korrigiert.
Bundesregierung einigt sich auf Reform des Wehrdienstes, Jugendliche ab Jahrgang 2008 müssen zur Musterung erscheinen, Brandbrief von Wirtschaftsverbänden über geplante Finanzierung der künftigen Renten, EU-Kommission lockert das 2024 beschlossene Lieferkettengesetz, Forschergruppe "Global Carbon Project" errechnet weltweit höchsten CO2-Ausstoß, Zehnter Jahrestag der Terroranschläge in Paris mit 130 Toten, WM-Qualifikation: Abschlusstraining der Fußball-Nationalmannschaft, Das Wetter Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet. In der 20 Uhr vom 13.11.2025 haben wir den Fußballspieler Jonathan Tah fälschlicherweise Bayer 04 Leverkusen zugeordnet. Er spielt seit dieser Saison aber bei Bayern München. Diesen Fehler haben wir korrigiert.
Mieten weit über Durchschnitt - Investor plant Apartments für Studierende an der Kniebrücke. das und mehr in dieser Episode.
Die Möglichkeiten der Finanzierung eines Autokaufs sind vielfältig und die Angebote unübersichtlich. Je nach eigenen finanziellen Möglichkeiten und Präferenzen bei der Wahl des Autos bieten sich verschiedene Lösungen an. Am gängigsten beim Autokauf sind Barbezahlung, Leasind und Kredit. Finanzexperte Mahir Yalin von Financescout hat folgende Tips: Stellen Sie sich die grundlegenden Fragen zur persönlichen Situation Wie wichtig ist mir eigentlich Eigentum am Fahrzeug? Wie sieht es mit der Flexibilität aus? Wie sicher ist mein Einkommen? Die 1/3-Regel beim Barkauf beachten Beim Barkauf sollte man nicht mehr als einen Drittel des Ersparten für das Auto ausgeben. Dies stellt sicher, dass für Notfälle oder zukünftige Anschaffungen (Service, Reifen etc.) genügend finanzielle Polster bleiben. Leasing: Flexibilität für die Nutzungsdauer Leasing ist besonders bei Neuwagen beliebt, wegen der Flexibilität bei der Vertragszusammenstellung. Bezahlt wird nur für die effektive Nutzungsdauer, meistens im Verhältnis zu einem Kredit mit einem günstigeren Zinssatz. Man wird jedoch nicht Eigentümer oder Eigentümerin des Autos und es bestehen Kilometerbegrenzungen sowie Vollkaskopflicht. Autokredit: Eigentum und Freiheit Ein Autokredit macht Sie von Anfang an zum Eigentümer des Fahrzeugs. Zudem können Sie die Schuldzinsen steuerlich absetzen. Kredite eignen sich oft gut für Occasionsfahrzeuge. Die 20%-Regel für die monatliche Rate als Richtwert Um eine Überschuldung zu vermeiden, empfiehlt sich die «20%-Regel»: Die monatliche Rate sollte 20% des Einkommens nicht übersteigen. Diese Faustregel hilft, die monatliche Belastung realistisch einzuschätzen und finanziell handlungsfähig zu bleiben. Angebote vergleichen und nicht blind vertrauen Egal für welche Finanzierungsart Sie sich entscheiden, der Vergleich ist unerlässlich. Gerade bei Neuwagen gibt es oft attraktive Aktionen von Markenvertretern. Bei Occasionen ist besondere Vorsicht und ein umfassender Vergleich ratsam, um das beste und fairste Angebot zu finden. Allgemeine Faustregel Leasing für kurze Zeit, Kredite für Eigentum, Abos für maximale Flexibilität und für Sparfüsse der Barkauf.
Wann ist der Moment, an dem du merkst: So, wie es gerade läuft, will ich nicht weitermachen? Viele Musikerinnen* stecken nach dem Musikstudium in einem Alltag fest, der wenig mit ihrer ursprünglichen Vision zu tun hat. Sie unterrichten, funktionieren, träumen aber von einem eigenen künstlerischen Weg. Doch wie kommt man von »planlos« zu »strukturiert«? Genau darüber spreche ich in meiner aktuellen Podcastfolge mit Musikerin **Maren Voermans.** Maren erzählt, wie sie mit drei Kindern, klarer Struktur und viel Mut eine erfolgreiche Musikerinnenkarriere aufgebaut hat. Wir sprechen darüber,
In der Fischzucht Blausee hat sich unter den Regenbogenforellen das IHN-Virus verbreitet. Wegen der Seuche mussten bereits tausende Fische getötet werden. Es wurden 150'000 Jungfische gekeult. Bis Ende Monat werden 50'000 weitere, ältere Fische geschlachtet. Weiter in der Sendung: · World Cheese Awards in Bern: Nebst der Prämierung der besten Käsesorten beschäftigen die Herstellerinnen und Hersteller auch die hohen US-Zölle, aber sie hoffen auf die aktuellen Verhandlungen. · Abstimmung im Kanton Freiburg: Soll es einen Mindestlohn geben? Darüber stimmt die Freiburger Stimmbevölkerung am 30. November ab. · Finanzierung der Walliser Spitäler: Der Kanton muss für die Neu- und Umbauten der Spitäler Brig und Sitten finanziell erneut aushelfen.
Sei deine eigene Bank - Der Immobilien Podcast mit Florian Bauer
Die EZB hat Ende Oktober 2025 den Leitzins erneut unverändert gelassen – doch was bedeutet das wirklich für Immobilieninvestoren und Baufinanzierer? In dieser Folge spreche ich darüber, warum die Endkundenzinsen aktuell kaum von der EZB abhängen, sondern vielmehr von Faktoren wie Bonität, Objekt, Bankmarge und der individuellen Strategie deiner Bank. Ich zeige dir, warum es Sinn macht, mit mehreren Banken parallel zu arbeiten – und wieso regionale Zuständigkeiten oft den Ausschlag geben, ob deine Finanzierung durchgeht oder nicht. Außerdem schauen wir uns den aktuellen Markt an: Keine Crash-Welle, keine Notverkäufe, stabile Preise und trotzdem enorme Chancen für Investoren, die strategisch denken. Am Ende erfährst du, warum sich Investieren in zwei von drei Marktszenarien lohnt – und welche Schritte du jetzt gehen solltest, um dein Portfolio 2025 richtig aufzustellen.
Bundesregierung einigt sich auf Reform des Wehrdienstes, Jugendliche ab Jahrgang 2008 müssen zur Musterung erscheinen, Brandbrief von Wirtschaftsverbänden über geplante Finanzierung der künftigen Renten, EU-Kommission lockert das 2024 beschlossene Lieferkettengesetz, Forschergruppe "Global Carbon Project" errechnet weltweit höchsten CO2-Ausstoß, Zehnter Jahrestag der Terroranschläge in Paris mit 130 Toten, WM-Qualifikation: Abschlusstraining der Fußball-Nationalmannschaft, Das Wetter Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet. In der 20 Uhr vom 13.11.2025 haben wir den Fußballspieler Jonathan Tah fälschlicherweise Bayer 04 Leverkusen zugeordnet. Er spielt seit dieser Saison aber bei Bayern München. Diesen Fehler haben wir korrigiert.
Im aktuellen Plutos Finanzpodcast spricht Finanzierungsexperte Christoph Stadler darüber, wie Künstliche Intelligenz, digitale Plattformen und Nachhaltigkeitskriterien die Kreditvergabe revolutionieren.
Kurz und knapp zum Markt vom 12.11.2025: Jahresendspurt – die FED hat erwartungsgemäß um -0,25% gesenkt, die EZB bleibt bei ihrer Pause. Inflation bei 2,3% (Kern 2,8%), Gasspeicher bei 74% und die Immobilienpreise steigen weiter mit Rekord‑Perspektive für die nächsten zwei Jahre. Zur Finanzierung: Bei 400.000 € Kaufpreis und 200.000 € Kredit liegen Best‑Case‑Zinsen bei ca. 3,1% (10 Jahre), bei Vollfinanzierung sind es eher ~4,1%. Wenn möglich, versuch 5–15% Eigenkapital mitzunehmen — das zahlt sich aus. Wenn Du willst, buch Dir gern ein kostenloses Beratungsgespräch. Wenn Du Fragen zur Finanzierung hast oder eine konkrete Zahl brauchst — meld Dich gern bei uns, wir vergleichen kostenlos und helfen Dir, die beste Lösung zu finden. Besuch unsere Webseite https://www.baugeldundmehr.de/rechner-tools für coole neue Rechner und hilfreiche Tools. Egal ob Immobilienwert, Zinscheck oder Anschlussfinanzierung – alles ist dabei und super einfach zu bedienen!
Raphael Rohner:Es geht um Geld, um richtig, richtig viel Geld. Eigentlich müsste man meinen, dass jeder und jede in der Schweiz früher oder später über Nacht ein paar hundert Millionen Franken mehr auf seinem Konto hat und dann in Saus und Braus leben könnte. Zumindest wenn wir den Gegnerinnen und Gegnern der neuen Juso-Initiative zuhören, dann bekommt man das Gefühl, dass viele Leute von dieser neuen Initiative betroffen sind. Das ist aber nicht so. Nur wenige Leute haben überhaupt so viel Geld, dass sie zur Kasse beten würden. Ein durchaus emotionales Thema, wie immer, wenn es ums Geld geht. Ihr hört hinter der Schlagzeile diesen Podcast von CH Media. Am Mikrofon Raphael Rohner. Bei mir im Studio ist Politchefin von CH Media Doris Kleck. Worum geht es bei dieser Initiative genau? Doris Kleck:Die Juso will mit ihrer Initiative, dass grosse Erbschaften bestürzt werden. Genau geht es um Erbschaften ab 50 Mio. Franken. Für diese soll ein Steuersatz von 50% gelten. Ich kann ein Beispiel machen. Wenn du 60 Mio. Franken erbst, dann ist das 10 Mio. über einem Freibetrag. Dann müsstest du 50% auf 10 Mio. zahlen. Das heisst, du würdest eine Erbschaftsteuer von 5 Mio. entrichten müssen. Findest du nicht so viel? Wenn sie 1 Mio. sind, dann musst du die Hälfte von 950 Mio. steuern. Dann sind wir bei 475 Mio. Franken. Das ist der eine Teil. Die Juso will eine nationale Erbschaftsteuer-Initiative einführen. Bis jetzt haben wir kantonale Erbschaftsteuern. Die sind kantonal geregelt. Das Zweite ist, weil die Juso sagt, sie will, dass die Einnahmen für die Bekämpfung der Klimakrise und den besseren Klimaschutz verwendet werden. Die zusätzlichen Einnahmen wären zweckbund. Das sind die zwei Ziele der Initiative. Darum heisst sie auch «Initiative für eine Zukunft». Raphael Rohner:«Initiative für eine Zukunft». Das ist spannend. Wie viele Leute werden betroffen? Du hast gesagt, wenn ich jetzt so viel erbe, was wahrscheinlich nicht passieren würde, wirst du so viel Geld erben? Doris Kleck:Nein, ich werde auch nicht so viel Geld erben. Ich bin nicht direkt betroffen von dieser Initiative. Laut Steuerverwaltung sind 2500 Personen direkt betroffen. In der Schweiz leben 2500 Personen mit einem Vermögen von über 50 Mio. Franken. Aber diese Initiative wird indirekte Effekte haben. Das ist ein grosser Streitpunkt zwischen Befürworter und Gegner. Der Bund geht davon aus, dass ein grosser Teil der «Superreichen», wie die Juso sagt, wegziehen würde. Damit würden andere Einnahmen fehlen. Die Supervermögen zahlen Einkommensteuern und heute schon Vermögensteuern. Raphael Rohner:Ist es nicht so, dass die «Superreichen» zum Teil auch pauschal besteuert werden und keine grosse Wertschöpfung auf unsere Gesellschaft haben? Doris Kleck:Das ist etwas anderes. Nicht alle «Superreichen» werden pauschal besteuert. Vor allem nicht die Schweizer. Peter Spuler wird nicht pauschal besteuert in der Schweiz. Auch Willi Michel nicht. Pauschal besteuert werden können nur Ausländer. Die haben keinen Job oder Arbeitseinkommen mehr in der Schweiz. Darum werden sie nach Aufwand besteuert. Das ist etwas, was die Juso kritisiert. Die pauschal Besteuerten sind superreich und haben ein Vermögen auf der ganzen Welt. Das hat man bei den Datengrundlagen nicht berücksichtigt, dass es die pauschal Besteuerten auch gibt. Das Problem ist, dass die Kantone keinen Zugriff auf die Daten haben. Die werden nach Aufwand besteuert. Was man davon ausgehen kann, die pauschal Besteuerten kommen in die Schweiz, um Steuern zu sparen. Das sind extrem mobile Personen. Die haben drei Wohnsitze. Einen in Italien, einen in Dubai, einen irgendwo. Das sind auch Leute, die zum Steueroptimieren kommen. Das sind auch die ersten, die weg sind. Raphael Rohner:Aber es sind wahrscheinlich auch nicht die, die etwas vererben. Doris Kleck:Heute ist es in der Schweiz bei den kantonalen Erbschaftssteuern, dass du als Erbe bezahlst. Bei dieser Initiative wäre es so, dass der Erblasser, der besteuert wird, auf einem Nachlass erhoben wird. Das stimmt. Wenn ein pauschal Besteuerter mit einem Vermögen von 2 Mrd. in der Schweiz sterben würde, ist die Vorstellung, dass sein Nachlass, sein Vermögen von den 2 Mrd. in der Schweiz besteuert wird. Auch wenn seine Erben auf der ganzen Welt verteilt werden. Das ist ein anderer Mechanismus, wie die Erbschaftssteuer berechnet wird. Raphael Rohner:Wie gefährlich ist die Initiative wirklich? Doris Kleck:Die Gegner dieser Initiative sagen, sie treffe v.a. Unternehmer. Unternehmer haben ihr Vermögen. Das liegt nicht einfach auf dem Bankkonto. Das haben sie investiert in ein Unternehmen, in Anlagen, das ist Betriebsvermögen. Sie sagen, wenn wir die Erbschaftssteuer entrichten müssten, müssten wir die Unternehmen verkaufen, damit die Erbschaftssteuer bezahlt werden könnte. Das ist das eine. Wieso sich v.a. die in der Schweiz verankerten Unternehmen wehren, ich weiss nicht, vor einem Jahr oder im Sommer sagte Peter Spuler, der Bahnunternehmer aus Thurgau, er überlege sich schon wegzuziehen wegen dieser Initiative. Diese Initiative löste bei vielen reichen Leuten Nervosität aus. Das ist das eine. Das andere ist, wieso wir indirekt von diesen Unternehmen betroffen wären, wenn diese superreichen weggehen und Bund und Kantone andere Einnahmen fehlen. Die Schweiz hat z.B. eine recht hohe Vermögensteuer. Ich glaube, 1% der top Haushalte, der reichsten Haushalte, zahlen auf Vermögensteuer in der Schweiz. Sie bringt ca. 9 Mrd. Fr. ein. Das ist eine Steuer, die die Kantone sehr gerne haben, weil sie sehr konstant und gut berechenbar ist. 1% der vermögendsten Haushalte in der Schweiz zahlen 51% der Vermögensteuer. Die 5% der reichsten Haushalte zahlen sogar 87% der Vermögensteuer. Raphael Rohner:Also ein Haufen Geld, das am Schluss fehlen könnte. Doris Kleck:Genau. Die Schweiz hat eine hohe Progression bei den Einkommen. Raphael Rohner:Was heisst Progression? Doris Kleck:Je reicher du bist, desto grösser ist der Anteil des Einkommens, den du steuern zahlen musst. Je reicher, desto mehr beteiligst du dich an der Finanzierung des öffentlichen Lebens. Die Angst der Gegner ist auch, dass ein Teilhalt dieser Einnahmen wegfallen würde. Es gibt konservative Schätzungen des Bundes. Sie gehen davon aus, dass der Schweiz 1,3 bis 1,7 Mrd. Fr. entgehen würde, wenn diese Initiative angenommen wird. Die Frage ist, wie die Finanzierungslücke entdeckt wird, die entsteht. Es ist befürchtet, dass wir als Mittelstand geschröpft werden, wenn die Reichen weggehen. Die JUSO sagt, das sei alles Angstmacherei. Es ist doch ganz einfach. Je höher die Steuern sind, desto höher sind die Einnahmen. Raphael Rohner:Aber die JUSO sagt, dass umso mehr solche Steuern erhoben werden, umso mehr Geld reinkommt. Sie haben ja auch die Zahlen. Das zeigt mir auch der Rundschau, der heftig diskutiert wurde. Gibt es nicht auch mehr Geld, wenn man mehr Steuern einzieht? Doris Kleck:Bei den Steuern spricht man von Elastizität. Dieses Konzept gibt es auch in anderen Bereichen der Ökonomie. Du kannst die Steuern bis zu einem gewissen Grad erhöhen. Dann gibt es vielleicht höhere Einnahmen. Aber irgendwann kommt der Effekt, dass die Leute ihr Verhalten anpassen. Wenn du einen Steuersatz von 50 % hast, kannst du davon ausgehen, dass sie reichen. Sie haben auch die Mittel dazu, dass sie ihr Verhalten anpassen. Du kannst die Leute ja nicht in der Schweiz physisch festhalten. Die JUSO sagt, dass der Bundesrat schauen kann, dass die Steuern nicht umgehen. Aber du kannst diesen Leuten nicht den Pass wegnehmen und sagen, sie dürften nicht auswandern. Das geht einfach nicht. Wir haben keine Kapitalkontrolle. Auch wenn jemand von diesen Reichen auswandert, kann es sein, dass er wegen etwas anderem geht, weil er heiratet oder den Guggen war. Und gar nicht wegen dieser Erbschaftssteuer. Es ist extrem schwierig, das zu verhindern. Der Bund hat diese Elastizität auch berechnen lassen. Marius Brühlhardt, der Ökonom aus Lausanne, kennt sich wahrscheinlich am besten in der Schweiz mit den Erbschaftssteuern aus. Er ist ein Befürworter einer moderaten Erbschaftssteuer. Aber er kam auch zum Schluss, dass viele ihr Verhalten anpassen würden und weggehen würden. Ich würde sagen, das ist ein unverdächtiger Kronzeuge auf der Seite des Bundes. Raphael Rohner:Aber wie schlimm wäre es, wenn die reichen Leute gehen würden? Da würden sie viel Geld fehlen. Andererseits kommen sie vielleicht auch mehr Leute her, weil sie finden, es sei ein faires System. Doris Kleck:Boah, das glaube ich nicht. Sie könnten ja schon heute kommen und sagen, die Vermögenssteuer ist weltweit nicht verbreitet. Wenn jemand gerne Steuern zahlen will, ist es nicht so, dass die Schweiz die Reichen überhaupt nicht hart anlangt oder ihnen das Geld nicht nimmt. Die Schweiz hat auch hohe Steuern für vermögende Personen. Und wenn jemand findet, er würde gerne Vermögenssteuer zahlen, ist er da herzlich willkommen. Raphael Rohner:Fassen wir nochmals schnell zusammen. Die JUSO verlangt bei ihrer neuen Initiative, dass bei Erbschaften über 50 Mio. Fr. die Hälfte des Betrags an Bund geht. Und das Geld wird nicht für etwas ausgehen wie für Bildung. Nein, das Geld ist zweckgebunden und soll in den Klimaschutz fliessen. Schnell einen Blick auf die Befürworter. Welche Argumente haben sie? Haben sie auch gute Argumente für diese Initiative? Wie siehst du das? Doris Kleck:Sie sagen, die Reichen seien diejenigen, die unser Klima, unsere Umwelt kaputt machen. Und die sollen jetzt auch zahlen. Sie verbinden die Vermögensungleichheiten, die es gibt, die auch zunimmt, auch in der Schweiz. Das ist etwas, das sie anprangern. Und das Zweite ist die Klimakrise und der ganze Klimawandel. Und sie verbinden diese zwei Elemente. Sie sagen, die Reichen mit ihren Yachten und Privatschätzen verursachen mehr CO2-Emissionen. Und darum sollen sie auch für den Klimaschutz aufkommen. Das ist ihr Argument. Es ist tatsächlich so, wenn du reich bist, kannst du mehr konsumieren. Raphael Rohner:Aber es ist schon etwas so. Die reichen Leute mit ihren Yachten sorgen einfach auch beweisenermassen dafür, für eine grössere Umweltbelastung, für eine grössere Umweltzerstörung und für einen grösseren CO2-Ausstoss. Es ist ja eigentlich so. Dazu gibt es Fakten. Doris Kleck:Ja gut, es gibt verschiedene Studien. Ich gebe dir grundsätzlich recht. Je reicher du bist, desto mehr konsumierst du, fliegst du, hast du einen grösseren CO2-Ausstoss. Was aber interessant ist, die reichen Leute für den Franken, den sie konsumieren, ist der grösste Teil. Sie konsumieren nachhaltiger, als wahrscheinlich du und ich oder irgendjemand, der wenig Geld hat. Weil sie sich auch mehr leisten können. Sie gehen dann wahrscheinlich in den Naturwiegenposten oder das Biofleisch zum Beispiel zum Nahrungsmittel nehmen. Oder sie kaufen nachhaltiger produzierte Kleider, weil sie einfach teurer sind. Raphael Rohner:Aber dafür dreimal im Jahr neue Kleider? Doris Kleck:Das ist die Frage. Es gibt auch viele, die nicht so viel Geld haben, die dreimal im Jahr neue Kleider kaufen. Einfach billige Produkte aus China, die überhaupt nicht nachhaltig sind. Ich finde, ich warne einfach davon, zum... Ich meine, es ist auch extrem polemisch. Die haben einfach alle Yachts und Yachten und Privatjet und unbestritten, wenn man mehr Geld hat, konsumiert man mehr, aber man konsumiert vielleicht auch nachhaltiger. Das ist das eine. Und was mich etwas stört, ist, der Bund gibt 2 Mrd. pro Jahr für Klimaschutzmassnahmen aus. Zum Beispiel, wenn du dein Haus sanieren möchtest oder deine Höhenheizung ersetzen möchtest, kannst du dir Subventionen abholen. Es passiert einiges in diesem Bereich. Jetzt kann man sagen, 2 Mrd. ist uns zu wenig. Aber diese 2 Mrd. kommen aus dem Haushalt. Es sind Steuereinnahmen, die man dafür braucht. Und wer zahlt mehr Steuern? Das sind wieder die Reichen und die Vermögenden. Sie beteiligen sich heute überproportional an diesen Ausgaben für den Klimaschutz. Das passiert schon. Raphael Rohner:Braucht diese Initiative deiner Meinung nach gar nicht? Doris Kleck:Ich finde, diese Initiative hat Nebeneffekte, die nicht cool sind, die nicht gut sind. Ich finde, man sollte Unternehmertum in der Schweiz nicht anbürgen. Ich finde, die Vorstellungen der Juso sind einfach. Sie haben das Gefühl, wenn man die Unternehmen nichts für den Klimaschutz macht. Ich glaube, der Staat muss molenkend eingreifen und Klimaschutzmassnahmen fördern. Aber die Juso stellt alles am Pranger, wie wenn jedes Unternehmen und jeder Unternehmer extrem klimaschädigend wäre. Dass der Staat das besser könnte, das glaube ich nicht. Ich meine nur das Weltbild, das sie haben. Es schwirren auch Umsetzungsmassnahmen herum. Es gibt ein Papier der SP-Fraktion oder der Fraktion Spitze, das sagt, wir wollen gar nicht Familienunternehmen zerstören. Wir können das anders machen. Sie haben einen Vorschlag, dass sie die Unternehmen-Aktien dem Staat abgeben. Raphael Rohner:Das wäre eine Enteignung. Doris Kleck:Ja, bei aller Liebe, das ist wie Planwirtschaft pur. Dass der Staat, vielleicht ist das Geld besser, wenn das Geld im Unternehmen bleibt und das Unternehmen sich klimafreundlich verhält. Dort die Transformation investieren. Ich weiss nicht, ob du die Rundschau geschaut hast. Dort wurde die Juso-Präsidentin Hostetmana gefragt, wie sie sich die neue Wirtschaft vorstellt. Die Juso will nicht nur den Klimawandel bekämpfen, sondern sie will einen Totalumbau der Wirtschaft. Raphael Rohner:Das habe ich gesehen. Doris Kleck:Dann sagt sie, sie wollen weg vom Turbo-Kapitalismus, und wir wollen eine nachhaltigere Wirtschaft. Zum Beispiel müssen nachhaltige Sektoren wie der Care-Sektor massiv ausgebaut werden. Care-Arbeit ist wahrscheinlich die Kita-Betreuer und die ganze Pflege. Unsere Wirtschaft oder unsere Gesellschaft kann nicht bestehen, indem wir einfach mehr Leute... Ich sage nicht, dass der Care-Sektor nicht wichtig ist, aber wir können ja nicht die Leute einfach für den Care-Sektor ausbilden. Das kann auch nicht unsere Wirtschaft sein. Wir müssen ja Wertschöpfung erwirtschaften. Es ist auch ein komisches Bild, dass wenn ein paar Leute reicher werden, dass alle anderen ärmer werden. Sie machen einfach Milchbüchelrechnungen, die nicht stimmen. Sie haben wirklich ein komisches Bild unserer Wirtschaft. Ich glaube, das ist so... Ja... Das finde ich schwierig an dieser Initiative. Raphael Rohner:Was hättest du anders formuliert, wenn du diese Initiative lanciert hättest? Doris Kleck:Ich meine, die Diskussion über die Erbschaft steuert sich immer wieder. Die Kantone hatten früher noch höhere Erbschaftssteuern. Respektive sie haben früher noch Kinder noch bezahlen lassen. Viele Kantone sind davon weggekommen. Ich glaube ausser Kanton Waadt und Kanton Jura. Es kann funktionieren mit einer Erbschaftssteuer. Unsere Wirtschaft bricht nicht zusammen, aber dann muss es ein sehr moderater Satz sein. 50% ist wirklich einfach... Ja, das ist wirklich einfach so viel. Das funktioniert so nicht. Wenn man eine solche Steuer erhebt, gibt es viele negative Effekte. Die Initiative kann uns dazu bewegen, dass wir uns überlegen, wie unser Steuersystem aussehen würde, wenn wir es auf der grünen Wiese bauen würden. Raphael Rohner:Also komplett neu. Doris Kleck:Komplett neu. Dann kann man sich schon überlegen, wie es nicht sein würde, eine moderate Erbschaftsteuer zu haben. Aber dann muss man sich auch überlegen, wie sich das mit unserer Vermögenssteuer vertreibt. Vermögenssteuer ist von den Unternehmern auch nicht geliebt, weil es an der Substanz zerrt. Könnte man eine neue Mischform machen, eine moderate Erbschaftsteuer, um die Vermögenssteuer zu senken? Man könnte sich auch überlegen, ob es sinnvoll ist, immer nur unsere Mehrwertsteuer zu erhöhen. Raphael Rohner:Das wäre ein Ansatz. Doris Kleck:Da bin ich auch nicht sicher. Das Problem ist einfach, es gibt verschiedene Argumente für und gegen jede Steuer. Bei den Vermögenssteuern ist es so, dass die Kantone es sehr gerne haben, weil sie konstant fliessen. Bei den Erbschaften wird es viel volatiler, weil du nicht weisst, wenn in deinem Kanton eine hohe Erbschaft anfällt. So gibt es immer dafür und dann wieder. Ich finde es eine tolle, theoretische Überlegungsschiebung, ein neues Steuersystem zu schaffen. Aber wir sind nicht an diesem Punkt. Raphael Rohner:Wir sind an dem Punkt, wo es darum geht, ob wir die Juso-Initiative annehmen oder ablehnen. Danke für das Gespräch. Doris Kleck:Danke für die Einladung. Tschüss.
Er ist Medienmanager des Jahres 2025: Stefan Lassnig, Gründer und Gesellschafter des Podcastverlags Missing Link, Jurist, Betriebswirt und Strategieberater. Er sammelte ab 1998 beim regionalen Monatsmagazin „Echo“ journalistische Erfahrungen, war in der Geschäftsführung der „Bezirksblätter“ und wurde nach der Fusion mit der „Woche“ aus der Styria Media Group Vorstand der Regionalmedien Austria. Mit Saskia Jungnikl-Gossy spricht er über seine Motivation, über den Wechsel vom angestellten Medienmanager zum Start-up-Unternehmer, die Herausforderungen der Medienbranche und neue Wege der Finanzierung journalistischer Arbeit. Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.atTranskripte und Fotos zu den Folgen findest Du auf podcastradio.at
Der Shutdown ist in den USA immer deutlicher zu spüren. Nun einigten sich beide Parteien auf einen Vorschlag, der die Finanzierung bis Ende Januar sichern könnte.
Wie ist die aktuelle Lage auf dem Immobilienmarkt? In regelmäßigen Abständen sprechen Marco, Gründer von immocation, und Markus Beforth, Immobilieninvestor und immocation Coach, was aktuell am besten funktioniert. Welches Objekt hat Markus gekauft und wie sieht der Plan aus? Wie sieht es mit einer Finanzierung bei der Bank aus? Gibt es noch gute Objekte auf dem Markt? macht Fix & Flip derzeit Sinn? Warum du aktuell gute Chancen hast, den Zuschlag beim Makler zu erhalten und wie Markus die nächsten Monate einschätzt, das erfährst du in dieser Folge. immocation. Lerne Immobilien.
Vor kurzem ist die Schweiz zwar zur Weltmeisterin im digitalen Denken gekürt worden, bei der Umsetzung hapert es allerdings. Dass die Schweiz sich mit der digitalen Transformation schwer tut, zeigte zuletzt die E-ID, die nur ein hauchdünnes Ja der Stimmberechtigten erhielt. Warum ist das so? Weitere Themen: Weil Superreiche das Klima stark belasten, sollen sie mit einer Erbschaftssteuer den Klimaschutz finanzieren. So die Idee der sogenannten Initiative für eine Zukunft der Jungsozialisten. Parlament und Bundesrat sind dagegen. Es brauche keine zusätzlichen Mittel zur Finanzierung der Klimapolitik. Das grösste Auslandprojekt des Flughafens Zürich befindet sich in Indien, südlich der Hauptstadt Delhi. Dort wird bald der «Noida International Airport» eröffnet. Tausende Familien mussten wegen des Projekts umgesiedelt werden. Ausserdem gab es Kritik von Umweltschützern.
Wer 2025 über die Zukunft des Sozialstaats spricht, redet meistens über das Bürgergeld. Wie eine einzelne Debatte die großen Reformprozesse des Sozialstaats lähmt. Autor: Marius Elfering Von Marius Elfering.
Sei deine eigene Bank - Der Immobilien Podcast mit Florian Bauer
In dieser Folge gebe ich dir ein offenes Update zu meinem Weg Richtung 1 Million Euro Jahresmieteinnahmen – wie sich mein Portfolio entwickelt, welche Learnings ich gemacht habe und welche konkreten Schritte als Nächstes anstehen. Ich habe vor rund 12 Jahren mit dem Thema Immobilien begonnen – ohne Schenkung, ohne Erbschaft, komplett aus eigener Kraft. Mein erstes Ziel waren 10.000 € Monatsmiete. Heute, rund ein Jahrzehnt später, liegt mein Bestand bei über 220.000 € Jahresmiete, Tendenz stark steigend. Allein durch Neuvermietungen und Anpassungen sind zuletzt 25.000 € p.a. dazugekommen – ohne einen einzigen Neukauf. Ich spreche darüber, wie ich meine Finanzierung und Bonität professionalisiert habe, warum ich heute fast alles steuerlich sauber netto halte, welche zwei Mehrfamilienhäuser und Entwicklungsprojekte aktuell auf meinem Tisch liegen, und welche Werthebel ich konkret nutze – von Grundrissoptimierung bis Zinsmanagement. Mein Ziel: Ende des Jahres an der 300.000 €-Marke zu kratzen – und Schritt für Schritt Richtung siebenstellige Mieteinnahmen zu gehen. Wenn du erfahren willst, wie man ein Portfolio langfristig skaliert, ohne sich zu überheben, hör dir diese Folge an.
Früher oder später kommt sie in jedem meiner Programme: die Frage, ob man als Musikerin* auf Veranstaltungen wie das Reeperbahn Festival oder die Jazzahead gehen *muss*. Und meistens schwingt da sofort ein tiefes Unbehagen mit. Denn bei dem Wort »Netzwerken« rollen viele schon mit den Augen. Zu präsent ist dieses Bild von Menschen, die sich gegenseitig Visitenkarten in die Hand drücken und laut von sich selbst erzählen. Aber genau so meine ich Netzwerken nicht. In dieser Podcastfolge spreche ich über 5 Missverständnisse, die dir wahrscheinlich im Weg stehen, wenn du beim Thema Netzwerken bisher eher innerlich blockierst.
In dieser Episode des Brettspiel-News-Podcasts sprechen wir über ein Projekt, das Brettspiele mit ökologischen und sozialen Initiativen verknüpft. Ausgangspunkt ist „Atiwa“, ein Titel von Uwe Rosenberg, der in Ghana verortet ist und bereits bei der Entwicklung den Kontakt zu Chris Kaiser herstellte. Aus diesem Austausch ist eine Zusammenarbeit entstanden, die laut Click A Tree über reine Aufforstung hinausreicht und Bildung, Müll-Recycling und wertschöpfende Landwirtschaft einbezieht.Die „Board Game Road“ in GhanaEin zentrales Element ist die sogenannte „Board Game Road“. Entlang einer Straße in Ghana stehen Hinweisschilder, die von verschiedenen Verlagen gesponsert werden. Sie machen auf Aufforstungsmaßnahmen aufmerksam und symbolisieren die Verbindung zwischen Spielebranche und lokaler Umweltarbeit. Ein praktisches Detail aus der Umsetzung: Die ursprünglich verwendeten Holzschilder wurden durch Termiten beschädigt. Folglich stellte das Team auf robustere Metallschilder um – eine kleine, aber lehrreiche Anpassung, die zeigt, wie Projekte vor Ort weiterentwickelt werden.Bildung, Unternehmertum und LandwirtschaftDie Kooperation umfasst laut Click A Tree den Aufbau von Schulen und Unternehmerschulen. Ziel ist es, lokale Unternehmen zu stärken und Einkommen in der Region zu halten. Ein Beispiel aus dem Gespräch: Ein Absolvent der Programme beschäftigt mittlerweile 17 Mitarbeitende. Ergänzend wird über nachhaltige Landwirtschaft gesprochen, die Arbeit schafft, Abwanderung reduziert und die ökologische Regeneration unterstützt. Die Initiativen folgen einer dreifachen Nachhaltigkeitslogik – ökologisch, sozial und ökonomisch.Zusammenarbeit mit den GemeindenNach Angaben von Click A Tree arbeitet das Team direkt mit lokalen Gemeinden zusammen. Dazu zählen Landnutzungsverträge, die faire Entlohnung sichern, sowie regelmäßige Besuche vor Ort, um Fortschritte zu begleiten und Bedarfe zu verstehen. Die persönliche Präsenz wird von den Beteiligten als wichtiger Faktor für Vertrauen und langfristige Wirkung beschrieben.Haltung und EinordnungUwe Rosenberg schildert, wie sich aus einem Spielthema konkrete Projekte entwickeln können, ohne den Anspruch zu erheben, Lösungen von außen vorzugeben. Chris Kaiser betont, dass koloniale Muster vermieden werden sollen. Stattdessen stehen Rahmenbedingungen im Vordergrund, die Menschen vor Ort selbstbestimmt nutzen können: Bildung, Zugang zu Projekten, verlässliche Verträge und transparente Finanzierung.Mitmachen – so geht'sZum Abschluss verweisen die Gesprächspartner auf Möglichkeiten zur Beteiligung: Bäume pflanzen, Projekte sponsern oder Unternehmerschulen unterstützen. Wer sich informieren möchte, findet Anlaufstellen bei Click A Tree und den beteiligten Partnern. Die Episode versteht sich als Einblick in eine laufende Zusammenarbeit, die ökologische Ziele mit Bildungsarbeit und lokaler Wertschöpfung verbindet.Euer FeedbackIhr habt Feedback zu dem Podcast und Themen- oder Gastwünsche? Schreibt uns an podcast@brettspiel-news.de oder auf Facebook oder Instagram. Außerdem könnt ihr auf unserem Discord Server vorbeischauen und den Podcast auch auf Youtube anhören.
Pistorius auf BundeswehrtagungEin Kommentar von Paul Clemente.„Der Russ macht uns das Leben schwer: Tu was, mit der Bundeswehr!“Nein, das war nicht Motto der Berliner Bundeswehrtagung 2025. Gepasst hätte es dennoch. Andererseits klang das tatsächliche Motto auch nicht schlecht:„Einsatzbereitschaft stärken. Aufwuchs beschleunigen. Sicherheit garantieren“.Vor allem „Einsatzbereitschaft stärken“ lässt Schlimmes ahnen. Motivations-Fitness lässt nämlich kaum Platz für Zögern oder Abwägen. Verteidigungsminister Boris Pistorius und führende Bundeswehr-Generäle trafen am Freitag auf Vertreter der Politik, Verbänden, Industrie und Think Tanks. Zusammen ergab das 450 Personen. Natürlich durfte auch Bundeskanzler Friedrich Merz nicht fehlen. Der Blackrocker weilte zwar auf der Weltklimakonferenz COP 30 in Brasilien, aber für eine zackige Videobotschaft reichte die Zeit. Tenor: Seit dem Russland-Ukraine-Krieg sei Frieden in Europa keine Selbstverständlichkeit mehr.Merz alternativloses Statement:„Wir wollen die Bundeswehr zur stärksten konventionellen Armee in Europa machen“.Also nicht bloß reanimieren, sondern gleich zur Spitze hochrüsten. Was den Kanzler besonders freut:„Wichtige Vorhaben hat die Bundesregierung bereits auf den Weg gebracht. Eine verlässliche Finanzierung für die Bundeswehr, beschleunigte Beschaffungsverfahren, die Einrichtung eines nationalen Sicherheitsrates.“Das sei auch ein Verdienst seines großartigen Verteidigungsministers Boris Pistorius. Dann der Appell: „Möglich machen lautet das Gebot der Stunde.“ Auf dass alle Waffenträume wahr werden.In die gleiche Kerbe schlug die programmatische Rede von Pistorius. Gleich zu Beginn der Appell:„Wir haben keine Zeit zu verlieren. Wir müssen die Dinge beim Namen nennen.“ Europa „steht im Schatten eines Krieges, wie wir ihn vor Jahren noch für unmöglich gehalten hätten. Russland führt ihn mit maximaler Brutalität, Zynismus, Rücksichtslosigkeit und hybriden Taktiken: militärisch, digital und wirtschaftlich.“Die Ukrainer befänden sich seit 1300 Tagen im Überlebenskampf. „Der Mut und Kampfgeist der Ukrainer und Ukrainerinnen gegen einen scheinbar übermächtigen Gegner zeigt sich Tag für Tag aufs Neue und ist zutiefst beeindruckend.“All den Kritikern, die sagen, dass der Zwist zwischen Russland und Ukraine den Westen nichts angehe, hält Pistorius ein Panik-Szenario entgegen. Danach gehe die russische Aggression weit über die Ukraine hinaus:„Sie zielt auf unsere Sicherheit, auf unsere Stabilität, auch auf unsere Geschlossenheit und unser Vertrauen in uns selbst.“...https://apolut.net/wir-verteidigen-unsere-lebensart-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Weltklimakonferenz COP30 geht los. Wir haben für dich geschaut, wie es aktuell um das Klima bestellt ist und was wir von der COP erwarten oder aber auch nicht erwarten können. Außerdem geht um die Zukunft des 9€, falsch: 49€, falsch: Deutschlandtickets und mit welchen Preissteigerungen in den nächsten Jahren zu rechnen ist. Mehr dazu erfährst du in der Folge KLIMANEWS am 10. November 2025. Weiterlesen:Fiona Harvey: Amid squabbles, bombast and competing interests, what can Cop30 achieve? (the guardian) Niklas Franzen: Vor der Klimakonferenz in Belém: Waldschutz oder Greenwashing? | taz.de (taz)Deutschland will Tropenwald-Fonds unterstützen (tagesschau)Klimakrise: Friedrich Merz sieht die Wirtschaft als Schlüssel zum Klimaschutz | DIE ZEIT (Zeit)Rescuing 1.5°C: new evidence on the highest possible ambition to deliver the Paris Agreement (Climate Analytics)Nina Lakhani: How thousands of fossil fuel lobbyists got access to UN climate talks – and then kept drilling (the guardian)Deutschlandticket: Bis 2030 finanziert, doch der Preis steigt | taz.de (taz)Deutschlandticket: Bundestag sichert Finanzierung bis 2030 (rbb24)Deutschlandticket verliert nach Preiserhöhung eine Million Nutzerinnen und Nutzer - DER SPIEGEL (Spiegel)COP Daily: COP Daily | Fridays for Future Wir freuen uns über Feedback und Kommentare zu den Themen der Folge direkt auf Spotify, auf Instagram, Twitter oder in unserem Podcast-Telegram-Kanal. Allgemeine Anregungen oder Fragen? Schreib uns! redaktion@klimanews-podcast.de. Die täglich wichtigsten Klima-Nachrichten-Artikel findest du außerdem in unserem Hauptkanal auf Telegram. Empfehle diesen Podcast weiter! Mehr Infos findest du hier.Hier ist der Link zum Spendentool Betterplace. Danke für Deine Unterstützung!Redaktion: Johann Lensing, Raphael Neuschäfer (Redaktion vom Dienst) Moderation: Fynn DreslerProduktion & Schnitt: Fynn Dresler
Im Mittelpunkt der Kommentare steht die anstehende Klimakonferenz in Brasilien und die gesicherte Finanzierung für das Deutschlandticket. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Wie kommst du an eine gute Finanzierung und was bedeutet das überhaupt? Marco und Stefan, Gründer von immocation, erzählen, warum der Zinssatz nicht so entscheidend ist und sie diesen nicht bei der Bank verhandeln würden. Wie sieht es mit der Tilgung aus? Und wie viel Eigenkapital sollte man einbringen? Was ist, wenn die Bank nicht die passenden Konditionen anbietet? Wie wichtig das Objekt am Ende des Tages für die Finanzierung ist und was die beiden dir auf jeden Fall raten würden, um sich über die Finanzierung wenig Gedanken machen zu müssen, das erfährst du in dieser Folge. immocation. Lerne Immobilien.
Die Finanzierung des Deutschlandtickets im kommenden Jahr ist beschlossen. Klar ist auch: Es wird teurer. Erfüllt das Deutschlandticket noch seinen Zweck? Ein Interview mit NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer (Grüne). Von WDR 5.
Die Abrechnung in ambulanten Pflegediensten ist komplex und einer der wichtigsten Bausteine im Verwaltungsprozess. Die Abrechnung ist direkt mit der Finanzierung und vor allem auch der wirtschaftlichen Stabilität der Einrichtung verknüpft. In dieser Folge spreche ich mit Dr. Carsten Steinhoff und Dennis Wallenda, den beiden Geschäftsführern der BFS Abrechnungs GmbH. Wir erfahren wie die BFS Leistungserbringer im Gesundheitswesen Unterstützung bietet und die Abrechnungsprozesse zu optimieren und welche Herausforderungen dabei gemeistert werden müssen. Bis dahin, einfach weiter Podcast hören, eure Francesca.
Staats- und Regierungschefs ringen auf Klimakonferenz um eine Lösung nach Verfehlung des 1,5-Grad-Ziels, Bundesregierung sieht großes Potenzial in grünem Wasserstoff, Finanzierung des Deutschlandtickets bis 2030 gesichert, Preise bei Lebensmittel bleiben hoch, Justizminister beraten auf Konferenz über Abschiebungen, Norddeutsche Bundesländer wollen bei Drohnenabwehr enger zusammenarbeiten, Tesla-Aktionäre genehmigen Musk Rekordvergütung im Billionenwert, Beginn der ältesten Kunstmesse der Welt "Art Cologne", Das Wetter
Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Diesmal in eigener Sache. Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei. Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns. Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater. Wir starten sofort mit dem Training. Rayk Hahne ist Ex-Profisportler, Unternehmensberater, Autor und Podcaster. Er ist als Vordenker in der Unternehmensberatung und unternehmerischen Weiterentwicklung bekannt und ermutigt Unternehmer aller Entwicklungsstufen, sich aus dem operativen Tagesgeschäft ihres Unternehmens zurückzuziehen, um mehr Zeit andere Lebensbereiche zu gewinnen. Seine sportliche Disziplin und seine Erfahrung aus 10+ Jahren Unternehmertum nutzt er, um so vielen Unternehmern wie möglich dabei zu helfen, ihren „perfekten Unternehmertag" auf Basis individueller Ressourcen und Ziele für sich umzusetzen. Die kompletten Shownotes findest du unter raykhahne.de/1227
Staats- und Regierungschefs ringen auf Klimakonferenz um eine Lösung nach Verfehlung des 1,5-Grad-Ziels, Bundesregierung sieht großes Potenzial in grünem Wasserstoff, Finanzierung des Deutschlandtickets bis 2030 gesichert, Preise bei Lebensmittel bleiben hoch, Justizminister beraten auf Konferenz über Abschiebungen, Norddeutsche Bundesländer wollen bei Drohnenabwehr enger zusammenarbeiten, Tesla-Aktionäre genehmigen Musk Rekordvergütung im Billionenwert, Beginn der ältesten Kunstmesse der Welt "Art Cologne", Das Wetter
Eon-Chef Leonhard Birnbaum fordert die Bundesregierung auf, rasch strukturelle Reformen umzusetzen. Er habe ein „echtes Störgefühl“, wenn er auf die Planungen schaue. „Im Moment haben wir die 500 Milliarden zwei Mal verplant, aber strukturelle Reformen sind leider nicht in Sicht. Wenn das so bleibt, hätte die Politik bewiesen, dass man ihr niemals wieder Geld anvertrauen darf.“Die Förderung der Energiewende hält Birnbaum für überdimensioniert. „Wir bauen am Bedarf vorbei. Wir bauen an der Infrastruktur vorbei. Wir bauen mit zu viel Subventionen und nicht digital. Birnbaum lobt im Gespräch mit Michael Bröcker die Wirtschaftsministerin, seine frühere Kollegin Katherina Reiche. Ihr Monitoringbericht setze die richtigen Akzente und Schwerpunkte, so Birnbaum. „Sie macht Vorschläge, die den Kunden zweistellige Milliardenbeträge sparen könnten und kommt dafür unter Beschuss. Das muss man mir mal erklären!” [10:13]Außenminister Johann Wadephul steht in der eigenen Partei in der Kritik. Der Vorsitzende der Jungen Union Hessen, Lukas Brandscheid, fordert Wadephul in einem Deutschlandfunk-Interview zum Rücktritt auf. [01:20]Die Weltgemeinschaft trifft sich zur Klimakonferenz (COP) im brasilianischen Belém. Bernhard Pötter, Redaktionsleiter des Climate.Table, berichtet von einer gedämpften Stimmung. Die Euphorie von Paris sei einer konfrontativen Geopolitik gewichen. Wichtige Themen der COP sind ein Fahrplan für die Finanzierung von 300 Milliarden Dollar für ärmere Länder und die neuen Klimapläne.[05:29]Hier geht es zur Anmeldung für den Space.TableTable Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenHier geht es zu unseren WerbepartnernImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerungBei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Klimakonferenz COP30: Milliarden für Schutz des Amazonas-Regenwaldes, Taifun "Kalmaegi" wütet in Vietnam, Bundestag stimmt weiterer Finanzierung des Deutschlandtickets zu, Bundestag erleichtert Rückgabe von Elektroschrott, Das Wetter
Staats- und Regierungschefs ringen auf Klimakonferenz um eine Lösung nach Verfehlung des 1,5-Grad-Ziels, Bundesregierung sieht großes Potenzial in grünem Wasserstoff, Finanzierung des Deutschlandtickets bis 2030 gesichert, Preise bei Lebensmittel bleiben hoch, Justizminister beraten auf Konferenz über Abschiebungen, Norddeutsche Bundesländer wollen bei Drohnenabwehr enger zusammenarbeiten, Tesla-Aktionäre genehmigen Musk Rekordvergütung im Billionenwert, Beginn der ältesten Kunstmesse der Welt "Art Cologne", Das Wetter
Klimakonferenz COP30: Milliarden für Schutz des Amazonas-Regenwaldes, Taifun "Kalmaegi" wütet in Vietnam, Bundestag stimmt weiterer Finanzierung des Deutschlandtickets zu, Bundestag erleichtert Rückgabe von Elektroschrott, Das Wetter
Seit Beginn des russischen Kriegs gegen die Ukraine ist die Schweizer Rüstungsindustrie wegen ihrer strengen Exportregeln unattraktiv und deswegen unter Druck. Die Politik ringt seit Jahren um eine Lösung. Nun haben sich die bürgerlichen Parteien geeinigt - und plötzlich soll es schnell gehen. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (05:40) Nachrichtenübersicht (01:11) Bürgerliche Einigung beim Kriegsmaterialgesetz (10:33) EU-Bericht zur innenpolitischen Lage der Ukraine (17:31) Braucht es Erbschaftssteuer für Finanzierung der Klimapolitik? (22:40) Kürzungen bei Swissinfo (28:37) Parlamentswahlen im Irak: Interesse der Bevölkerung gering (33:55) Dem Mississippi Flussdelta droht der Untergang
Seit 36 Tagen steht die US-Regierung weitgehend still – länger als jemals zuvor. Der sogenannte Shutdown lähmt Bundesbehörden, Flughäfen und Hilfsprogramme. Grund für die Blockade ist ein erbitterter Streit zwischen Demokraten und Republikanern über die künftige Finanzierung von „Obamacare“ und die Dauer staatlicher Zuschüsse.
Carsten Puschmann spricht mit Robin Lauber und Christian Angermayer über ein fundamentales Problem für europäische Startups: Kapital fließt dorthin, wo es sich am leichtesten in Cash zurückverwandeln lässt. In einem offenen, praxisnahen Gespräch erklären sie, warum Retail-Liquidität, smarte Domicile-Entscheidungen und nordische Börsen (insbesondere Schweden) heute oft der realistischere Weg für Small/Mid-Caps sind — und wie Gründer ihre Gesellschaft, Story und CEO-Kommunikation frühzeitig darauf ausrichten sollten. Mit konkreten Cases (Equity-Release, E-Commerce, Roll-up, Entertainment) und einer klaren Roadmap für erste Listings.Wir reden über:
Engels, Silvia www.deutschlandfunk.de, Interviews
Wie ging Nils, Teilnehmer der immocation Masterclass, beim Kauf seiner ersten Immobilien vor? Das möchte Marco, Gründer von immocation, erfahren und auch wisse, welche Herausforderungen er hatte. Welchen Standort hat er gewählt und was sind die Kennzahlen, auf die er dort achtet? Wie hat er die Immobilien gefunden? Wie lief es bei der Finanzierung und wie war das Gefühl, ein Darlehen aufzunehmen? Was die nächsten Ziele von Nils sind und wie er nun mit dem Thema Eigenkapitalknappheit umgeht, das erfahrt ihr in dieser Folge. immocation. Lerne Immobilien.
Die Allianz für Klimagerechtigkeit - ein Zusammenschluss von 28 NGOs - hat heute vor der Weltklimakonferenz klare Klimaziele, eine gerechte Finanzierung und fixe Ausstiegstermine gefordert ++ Trump und seine Regierung versuchen seit dem ersten Tag einen tiefgreifenden Umbau der Innen- und Außenpolitik, der Wirtschaft und der Gesellschaft. Eine ganz zentrale Rolle dabei spielt die politische Ideologie des sogenannten "christlichen Nationalismus" ++ Die katholische Aktion Österreich spricht sich klar gegen die Neuinterpretation der Europäischen Menschenrechtskonvention EMRK ausModeration: Susanne Krischkegesendet in Ö1 am 04.11.2025
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
01.11.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Millionen an Immobilienvermögen verloren? Das zeigt auf jeden Fall das Tool, wenn man sich die Wertentwicklung von Marcos und Stefans Immobilienportfolio anschaut. Mit welchem Verfahren wird der Wert ermittelt? Woher kommt der Verlust? Und wie ist der Unterschied an den jeweiligen Standorten? Wie die beiden mit den Zahlen umgehen und wann die Zahlen wirklich einen Einfluss haben, das erfahrt ihr in dieser Folge. immocation. Lerne Immobilien.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) beobachtet eigenen Angaben zufolge im Allgemeinen keine Händler oder Privatbesitzer von Edelmetallen. Sehr wohl habe man aber Extremisten im Blick, die Edelmetalle strategisch zur Finanzierung ihrer verfassungsfeindlichen Ziele nutzen.
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Zehn Jahre digital kompakt: Joel Kaczmarek blickt mit Philipp Westermeyer auf prägende Momente, mutige Wagnisse und stille Verluste der deutschen Digital- und Gründerszene zurück. Wer hat inspiriert, wer ist gescheitert, wer blieb unsichtbar? Zwischen legendären Rocket-Storys, existenziellen Risiken und überraschenden Anekdoten entsteht das lebendige Porträt einer Branche, die ihre Haltung immer wieder neu verhandeln muss – mit Klarheit, Verletzlichkeit und nie endender Neugier. Du erfährst... …wie der Einstieg in die Digitalwelt mit Team Europe mein Leben prägte. …welche Persönlichkeiten der Digitalbranche mich besonders beeindruckten. …warum Wachstum und Vielfalt die Zukunft von Digital Kompakt bestimmen. __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Die deutsche Politik sprengt gerade die Kühltürme der letzten Kernkraftwerke weg. Nach 50 Jahren hat der Beton sein Lebensende erreicht. Noch gibt es Möglichkeiten, wie Studien zeigen, die Kraftwerke wieder in Betrieb zu nehmen. Was macht das Ausland? KKWs werden ertüchtigt, um länger zu funktionieren und fast 200 neue Reaktoren sind im Bau bzw. haben Baugenehmigungen und die Finanzierung ist gesichert. Darüber hinaus sind Hunderte in Vorplanung bis 2035. Hervorzuheben sind kleine, modulare Reaktoren, die in Fabrikhallen am Fließband gebaut werden und Dual-Fluid Reaktoren, die unsere nuklearen Abfälle bis zur Unschädlichkeit ausnutzen. - ✘ Werbung: Mein Buch Politik für Wähler ► https://amazon.de/dp/B0F92V8BDW/ Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ - Q1 Atombomben für die EU ► https://politico.eu/article/europe-nuclear-warfare-detterence-manfred-weber-vladimir-putin-ukraine-russia-war/ Q2 Druckwasserreaktor ► https://leifiphysik.de/kern-teilchenphysik/kernspaltung-und-kernfusion/ausblick/druckwasserreaktor Q3 KENFO ► https://de.wikipedia.org/wiki/Fonds_zur_Finanzierung_der_kerntechnischen_Entsorgung Q4 Kollaps Kühltürme ► https://researchgate.net/figure/Collapse-of-cooling-towers-in-Ferrybridge-November-1-1965_fig1_317132346 Q5 Kernfusion ► https://youtu.be/oNkDnwVpJ6I Q6 Neue KKW in USA ► https://cameco.com/media/news/united-states-government-brookfield-and-cameco-announce-transformational-partnership Q7 Aalo Small Modular Reactors ► https://youtu.be/7pfTyGYCxjc Q8 Restart deutscher KKW ► https://radiantenergygroup.com/reports/restart-of-germany-reactors-can-it-be-done -
Wie groß ist die Lücke zwischen den Anpassungen, die der Klimawandel nötig macht, und den Maßnahmen, die tatsächlich umgesetzt werden? Der neue Bericht des UN-Umweltprogramms zeigt: Trotz wachsender Klimarisiken schrumpft diese Lücke kaum – vor allem bei der Finanzierung und Umsetzung in ärmeren Ländern bleibt der Rückstand enorm. Stefan Troendle im Gespräch mit Janina Schreiber, ARD Klima
Wann hast du deine Fans das letzte Mal geghostet?
Wie sieht das aktuelle Immobilienportfolio von Marco & Stefan, Gründer von immocation, aktuell aus? Ein Update der Zahlen, Daten und Fakten gibt jetzt wieder. Wie entwickeln sich die Immobilien im eigenen Bestand? Hat sich der Anbau von Balkonen ausgezahlt? Wie ist die Prognose bezüglich der Mieteinnahmen? Wie sieht es beim Immobilienhandel aus? Gibt es hier bereits erste Gewinne? Warum der Immobilienwert sich verringert hat, dies aber für die beiden kein Grund zur Sorge ist, das erfährst du in dieser Folge. immocation. Lerne Immobilien.