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Wie vermietest du erfolgreich eine möblierte Wohnung? Das möchte Marco, Gründer von immocation, von Arkadi, Gründer von Wunderflats, wissen? Wer sind die Zielgruppen, die einen Bedarf an einer möblierten Wohnung haben? Ist dies von der Lage her abhängig oder kann ich auch in C-Lagen erfolgreich vermieten? Wie kannst du starten und was sind die Basics, wie eine Wohnung ausgestattet sein sollte, sodass sie gut nachgefragt ist? Welchen Preis du nehmen kannst und wie du erfolgreich vermietest, das erfährst du in dieser Folge. Sicher dir außerdem das Playbook von Wunderflats und erhalte wertvolle Insights und Tipps. immocation. Lerne Immobilien.
Triffst du Entscheidungen in deiner Musikkarriere, oder schiebst du sie vor dir her, bis Monate ins Land ziehen? Vielleicht willst du seit Ewigkeiten releasen, Fördermittel beantragen oder ein Crowdfunding starten, aber dein Kopf findet immer neue Gründe, warum du »noch nicht so weit« bist. Also wartest du. Und wartest. Und genau in diesem Warten verlierst du Tempo, Sichtbarkeit und letztlich auch Geld. In dieser Podcastfolge spreche ich darüber, warum nicht deine einzelnen Entscheidungen über Erfolg oder Misserfolg bestimmen, sondern deine Fähigkeit, überhaupt zu entscheiden – immer wieder. Ich zeige dir, weshalb Perfektion dein Tempo killt, warum Stillstand mehr weh tut als eine vermeintlich falsche Entscheidung und wie du dir mit einer einfachen Entscheidungsmatrix das Leben als Musikerin* leichter machst. Du erfährst, wie du aus dem Rumgeeiere rauskommst, welche Fragen dir in 30 Sekunden helfen, eine klare Entscheidung zu treffen und wie du mit Mini-Commitments in deine Rolle hineinwächst. **In dieser Podcastfolge lernst du:**
Steigende Zinsen, neue Sanierungspflichten, Digitalisierungsschub und ein Mietrecht im Wandel: In dieser Folge von IMMO WISSEN kompakt ordnet Maria-Magdalena Kager-Knapp die wichtigsten aktuellen Entwicklungen in der Immobilienwirtschaft ein. Sie zeigt, wie sich Finanzierung, Preise, Mieten und Renditen verändern, welche Rolle Energieeffizienz und die EU-Gebäuderichtlinie spielen und warum digitale Tools den Markt dauerhaft verändern werden. Außerdem spricht sie über gesellschaftliche Trends wie leistbares Wohnen, Stadt-Land-Verschiebungen und den demografischen Wandel. Weiterführende Informationen unter https://www.kager-knapp.at/Feedback gerne per mail an office@kager-knapp.at
In dieser Episode von ARRtist on Air spricht Host Matthias Ernst erneut mit Paul Becker, dem Gründer von re:cap, über die Entwicklung seines Unternehmens vom reinen Finanzierungsanbieter hin zu einer umfassenden Plattform für SaaS- und Tech-Unternehmen. Paul erklärt, wie re:cap Unternehmen ermöglicht, ihre Finanzdaten zu analysieren, Forecasts zu erstellen und passende Finanzierungen – vorrangig in Form von Fremdkapital – direkt abzuwickeln. Die Produktvision: Finanzierung nicht nur ermöglichen, sondern auch intelligent vorbereiten. Recap monetarisiert die Plattform über ein einfaches Revenue-basiertes Preismodell und erhält zusätzlich Gebühren von Finanzierungspartnern im Hintergrund. Ein zentrales Thema ist die Balance zwischen Softwareentwicklung und komplexen Finanzstrukturen. Paul gewährt Einblicke in das Zusammenspiel mit externen Kapitalgebern, erklärt, wie das Unternehmen mittlerweile über 120 Millionen Euro über eine Fondsstruktur vermittelt und warum UK aktuell 50 % der Pipeline ausmacht. Abschließend sprechen Paul und Matthias über Trends im Markt: Die wachsende Bedeutung von Runway, Revenue Retention und Gross Margin für Finanzierungsentscheidungen, sowie AI-getriebene Effizienzgewinne, die Gründern ermöglichen, mit kleinen Teams signifikante Umsätze zu erzielen.
Schön, dass du reinschaltest! Ich habe grad befristet eine Geschenkmitgliedschaft von meinem wöchentlichen Newsletter im Angebot. Der Mensch erfährt, dass er von dir beschenkt wurde, aber nicht, was du bezahlt hast. Das Abo endet automatisch nach einem Jahr. Ich freue ich mich über deinen Support! Meinen Podcast schon abonniert? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Anfragen an backoffice@katja-diehl.de! Zusammen mit Carlo Severini aus der Schweiz habe ich mir eine dreitägige Exkursion der guten Dinge in der Mobilität überlegt. "Learn & Travel" nenne ich das Format und es soll euch zeigen, dass alles möglich ist, wenn wir nur wollen. Schaut mal vorbei, ob das nicht auch für euch oder eine Person, die ihr kennt, eine gute Idee sein könnte! Vera Huwe hat eine wissenschaftliche Arbeit geschrieben zu, im weiteren Sinne, Fragen von sozialem Klimaschutz im Verkehr und durfte damals zu meinem Buch "Autokorrektur" beitragen. Jetzt arbeitet sie seit ungefähr einem Jahr für das Dezernat Zukunft, einen Think Tank in Berlin. Und wir beschäftigen uns vor allem mit öffentlichem Geld und öffentlicher Finanzierung. Niklas Höhne ist seit Anfang des Jahres beim Dezernat Zukunft und beschäftigt sich vor allem mit der Schnittstelle von Klimapolitik und Fiskalpolitik, also allem, was mit der Finanzierung von Klimapolitik zu tun hat. Wir starten mit einem Reality-Check zum Bundeshaushalt. Immer wieder höre ich in Talkshows von Unions-Politikern, dass Deutschland ja so viel Geld für die Schiene ausgibt wie noch nie. Niklas erklärt, was dahinter steckt: "Die gute Nachricht und das große positive Signal ist, dass es tatsächlich einen Mittelaufwuchs gibt. Das gilt für alle Verkehrsträger: für Wasserstraßen, für Straße, für Schiene und auch einen größeren Fokus auf den Bestand. Das ist erst mal gut, das finden wir super. Die Finanzierung wird so ein bisschen komplizierter. Wir haben seit Anfang des Jahres ein großes Sondervermögen dazu bekommen: 500 Milliarden über die nächsten 12 Jahre für Infrastruktur. Es wird aber nicht nur daraus finanziert, sondern auch aus dem Verkehrsetat und auch aus dem Verteidigungsetat." Vera ergänzt kritisch: "Es ist tatsächlich so, dass wenn man sich die Zahlen anschaut, die jetzt so im Raum stehen – ich glaube, es sind über 80 Milliarden für die Schiene in den nächsten Jahren – dann klingt das erst mal nach sehr viel. Aber wenn man dann wirklich reinguckt und fragt: Okay, was davon ist wirklich zusätzlich? Was davon kommt aus dem Sondervermögen? Was kommt aus dem regulären Etat? Dann wird es schnell komplizierter. Und vor allem: Was davon geht wirklich in den Schienenausbau und in die Sanierung? Und was davon geht zum Beispiel an die Deutsche Bahn als Unternehmen für andere Zwecke?" Ein zentrales Thema sind die Trassenpreise – ein Begriff, mit dem viele zunächst nichts anfangen können. Niklas erklärt: "Trassenpreise, das sind die Preise, die Eisenbahnverkehrsunternehmen – also die, die die Züge fahren – an den Infrastrukturbetreiber zahlen müssen, um die Schienen nutzen zu dürfen. Das ist so ähnlich wie eine Maut auf der Straße, nur eben für die Schiene." Vera bringt das Problem auf den Punkt: "Hohe Trassenpreise machen den Bahnverkehr teurer. Das trifft vor allem den Güterverkehr und den Fernverkehr. Und das macht die Bahn im Wettbewerb mit anderen Verkehrsträgern weniger attraktiv."
Mehmet Akif Dökmetas hat es geschafft: Nach seiner Ausbildung am Islamkolleg Deutschland wurde er als Gefängnisseelsorger angestellt. Bisher haben jedoch nur wenige Absolventen der staatlich geförderten Imamausbildung einen gut bezahlten Job als Geistlicher gefunden. Die Frage der Finanzierung ist nach wie vor ungeklärt. Dabei sollen die deutschen Moscheen schrittweise unabhängig werden von ausländischen Geldgebern wie der türkischen Regierung und ihrem Einfluss. Doch in Zusammenarbeit mit dem Osnabrücker Islamkolleg bildet nun auch der umstrittene Islamverband DITIB mehr Imame in Deutschland aus. Rund 50 islamische Theologen aus der Türkei sind bereits eingetroffen und lernen Deutsch. Welches Islambild vertreten die neuen Imame? Und welche Rolle können sie als Brückenbauer spielen?
Daniel Lauhus, Partner des PlattesGroup-Events Familienvermögen in Krisenzeiten, ist zu Gast bei Willi Plattes, CEO der PlattesGroup. Im Zentrum des Gesprächs steht die Frage, wie nachhaltige Architektur und werthaltige Immobilien zu einem stabilen Fundament für Familienvermögen werden. Als geschäftsführender Gesellschafter von Studio AKAMÁ leitet Daniel Lauhus ein Architektur- und Ingenieurbüro mit Wurzeln auf Mallorca, das heute international tätig ist. Das Studio entwickelt hochwertige Wohnprojekte und Boutiquehotels in Europa, Afrika, Brasilien und Indonesien und wurde beim World Architecture Festival für eines seiner Mallorca-Projekte ausgezeichnet. Im Willi-pedia Podcast erklärt Daniel Lauhus, weshalb Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Zertifizierungen wie Passivhaus, BREEAM oder LEED inzwischen entscheidend für Finanzierung, Risikoabsicherung und langfristige Wertentwicklung sind. Willi Plattes ergänzt die Perspektive aus Vermögens-, Steuer- und Immobilienstrategie und zeigt, warum Immobilien als „Betongold“ ein essenzieller Bestandteil bei der Sicherung von Familienvermögen bleiben – vorausgesetzt, sie sind nachhaltig entwickelt und strukturiert. Der Podcast dient zugleich als inhaltliche Einstimmung zum Event Familienvermögen in Krisenzeiten der PlattesGroup in der Motorworld Mallorca. Dort werden Unternehmer, Investoren und Family Offices tiefere Einblicke in nachhaltige Immobilienstrategien, Vermögensschutz und internationale Gestaltungsmöglichkeiten erhalten. Ein inspirierender Austausch über Zukunftssicherheit, Architektur und Vermögensplanung – verwurzelt auf Mallorca, ausgerichtet auf globale Herausforderungen.
Bundesministerin Bas erklärt stolz, ihre Maßnahmen würden die Beitragszahler nicht belasten. Das Publikum lacht, Frau Bas verweigert die inhaltliche Diskussion und wendet stattdessen Strategem 21 an, um sich aus der Situation zu lösen. Ich nenne u. a. die Argumente, die sie hätte vorbringen können – offenbar aber nicht kannte. [1] Robert Habeck sagte in der Weihnachtsansprache 2023: „Zum Beispiel, dass wir als Staat die EEG-Umlage bezahlen und nicht die Bürgerinnen und Bürger.“ Es ist derselbe Denkfehler wie bei Bas: Eine Finanzierung aus Steuergeldern wird fälschlich als „keine Belastung“ dargestellt. Voranmeldung für das Webinar zu spieltheoretischem Verhandeln: https://www.rieck-verlag.de/verhandlu... STOPP: Bitte schicken Sie keine Mails an meine Uni-Adresse! Diese Adresse ist ausschließlich für dienstliche Angelegenheiten vorgesehen. Die 36 Strategeme der Krise: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Als Hörbuch: https://payhip.com/b/4nBZl ► WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK: Ökonomische Inkonsistenz der Rentenfinanzierung Kern der Kritik ist die Finanzierung der Renten-Haltelinie, die Rentenniveau (48 %) und Beitragssatz (20 %) stabilisieren soll. Die Behauptung, dies geschehe „aus Steuermitteln“ und belaste Beitragszahler nicht, ist ökonomisch falsch. In einem nationalen Finanzsystem existieren nur zwei Einnahmequellen: Beiträge und Steuern. Eine Subventionierung der Rentenkasse aus Steuern stellt keine Entlastung dar, sondern lediglich eine Verlagerung der Belastung von einer Säule zur anderen. Da nahezu jeder Beitragszahler auch Steuerzahler ist, findet sehr wohl eine Belastung statt. Eine gegenteilige Darstellung verkennt die staatliche Budgetrestriktion und wirkt fachlich unhaltbar. Kritisch ist zudem die stärkere Besteuerung von Kapitaleinkünften zur Stabilisierung des Umlagesystems. Angesichts des demografischen Wandels ist private, kapitalgedeckte Vorsorge eine notwendige Ergänzung. Ihre steuerliche Schwächung untergräbt die langfristig erforderliche Diversifikation der Altersvorsorge. Strategem 21 – Die Haut der Zikade abwerfen Die politische Reaktion lässt sich mit Strategem Nr. 21 erklären: In einer ausweglosen Situation wird eine leere „Hülle“ zurückgelassen, um sich der Verantwortung zu entziehen. Statt über ökonomische Argumente zu sprechen, wurde die Debatte auf Nebenschauplätze verlagert: angebliches Auslachen der Person, Geschlechterfragen, Klassenkampfparolen. Die Ministerin stilisiert sich zur Opferfigur und delegitimiert Kritiker moralisch. Dieses Ablenkungsmanöver entspricht dem von Harry G. Frankfurt beschriebenen Bullshit-Argument: Es ist gleichgültig, ob die Behauptung wahr ist – entscheidend ist allein ihre propagandistische Wirkung. Implikationen für Verhandlungen Statt Interessen von Arbeitgebern und Beitragszahlern zu analysieren, wurde eine starre Positionsverteidigung betrieben. Eine kompetente Verhandlungsführung hätte die steuerpolitischen Motive offen benannt und Interessen integriert, statt mittels Strategem die inhaltliche Verantwortung zu verlassen. #profrieck #bas Hinweis: Die angegebenen Links können Affiliate-Links sein, bei denen eine kleine Provision gezahlt wird. Vielen Dank, falls Sie diese Links nutzen! Haftungsausschluss: Dies ist ein Bildungskanal, kein Finanz- oder Medizinkanal. Inhalte dienen ausschließlich der allgemeinen Information und sind kein finanzieller oder medizinischer Rat.
Die Sozialdemokraten drängen darauf, die Reform der Einkommensteuer zeitnah umzusetzen. SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf sagt im Gespräch mit Laura Block, der Spitzensteuersatz von 42 Prozent solle nach rechts verschoben werden. So könne der Steuersatz ab „70, 80, vielleicht auch 90 bis 100.000 Euro Jahreseinkommen“ gelten. Heute beginnt der Spitzensteuersatz bei rund 68.000 Euro. Klüssendorf sagt: „Es muss spürbar entlastet werden bei den kleinen und mittleren Einkommen und natürlich braucht es eine Gegenfinanzierung oben.“ Dabei denkt die SPD unter anderem an eine höhere Reichensteuer und eine Reform der Erbschaftssteuer.[07:02]Ein Gebäudemodernisierungsgesetz wird es so bald nicht geben. Das Wirtschafts- und das Bauministerium haben es nicht geschafft, sich auf Kompromisse zu einigen. Bundeskanzler Friedrich Merz hat erklärt, dass die Eckpunkte „zwischen den Koalitionsfraktionen erarbeitet“ werden. Erst Ende kommenden Jahres soll feststehen, wie die genaue Ausgestaltung aussieht.[01:22]Bundeskanzler Friedrich Merz empfängt am kommenden Montag den britischen Premier Keir Starmer und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in Berlin. Im Zentrum der Gespräche mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj steht die langfristige Finanzierung der Verteidigungsausgaben. Die Regierungschefs diskutieren insbesondere über die Nutzung der in Belgien eingefrorenen russischen Vermögenswerte.[03:46]Hol Dir deine persönlichen Daten mit Incogni zurück! Gib einfach den Code TABLETODAY über den Link unten ein und hol dir 60 % Rabatt auf ein Jahresabo:https://incogni.com/tabletodayHier geht es zur Anmeldung für den Space.TableTable Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenHier geht es zu unseren WerbepartnernImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerungBei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Immo26 in Zürich ist DIE Immobilienmesse für professionelle Investoren, Family Offices, Pensionskassen und Vermögensverwalter. In dieser Podcast-Folge spreche ich mit Gründer Roland Vögele darüber, wie aus einer Idee eine der wichtigsten Immobilienplattformen der Schweiz geworden ist. Wir zeigen dir, warum an der Immo 26 alle Aussteller denselben Stand haben – vom Projektentwickler über Bauunternehmen bis zum Fondsanbieter – und weshalb genau das der Messe ihren besonderen Charakter gibt. Du erfährst, welche Besucher Roland sich wünscht und warum die Immo konsequent auf Professionalität setzt. Wir sprechen auch darüber, wie sich die Messe 2025 entwickelt hat, weshalb 2026 in eine grössere Halle gewechselt wird und was dich mit zusätzlichen Foren und Formaten wie der „Stage 8" erwartet. Im zweiten Teil geht es um direkte und indirekte Immobilieninvestments in der Schweiz. Roland erklärt, warum Schweizer Immobilien trotz Krisen und Unsicherheiten als sicherer Hafen gelten und weshalb 2025 ein extrem starkes Jahr für Immobilienanlagen war. Wir beleuchten, welche Renditen bei indirekten Produkten realistisch sind und wo die Risiken bei Finanzierung und steigenden Kreditmargen liegen. Ausserdem klären wir, welche Bedeutung Themen wie Regulierung, Nachhaltigkeit und die Abschaffung des Eigenmietwerts ab 2028 für Investoren wirklich haben. Am Ende weisst du genau, warum sich die Reise zur Immo 26 am 14. und 15. Januar in Zürich für dich als Profi-Investor lohnt. Die 4 wichtigsten Themen der Folge: ● Entstehung und Konzept der Immo-Messe: von 80 m² Testfläche zur führenden Immobilienmesse für Investoren in Zürich ● Fairer Auftritt für alle: gleiche Stände, tiefere Einstiegskosten und ein durchdachtes Gesamtkonzept aus Messe, Forum und Magazin ● Direkte vs. indirekte Immobilieninvestments: Chancen, Risiken, Renditeerwartungen 2025/2026 und Rolle von Pensionskassen & Family Offices ● Aktueller Schweizer Immobilienmarkt: Zinsentwicklung, Nachfrageboom, Finanzierungsmargen, Regulierung und warum Immobilien trotzdem „Safe Haven" bleiben
Die Bund-Länder-AG "Zukunftspakt Pflege" hat ihren Abschlussbericht vorgelegt. "Auf der Versorgungsseite gibt es ein paar sinnvolle Sachen", sagt Gesundheitsökonom Jürgen Wasem. Bei der Finanzierung gebe es nur die Absicht, im Gespräch zu bleiben. Von WDR 5.
EinBlick – nachgefragt Podcast mit Interviews und Diskussionsrunden mit Expert:innen des Gesundheitswesens GKV-Finanzen: Belastungsprobe für das solidarische System Fachjournalist und EinBlick-Redakteur Christoph Nitz spricht mit Christian Keutel, Fachbereichsleiter Haushalt und Risikostrukturausgleich bei der Siemens-Betriebskrankenkasse und profilierter Gesundheitsökonom. Im Gespräch werden zentrale Fragen rund um die aktuellen Haushaltsrisiken und Finanzierungsprobleme der gesetzlichen Krankenversicherung beleuchtet: Von den Ursachen der Beitragsexplosion und dem Rekorddefizit von 48 Milliarden Euro über die Herausforderungen bei der Sicherung von Leistungsansprüchen bis hin zu den dringend notwendigen Strukturreformen und politischen Weichenstellungen. Keutel ordnet die aktuellen Finanzzahlen ein, analysiert die Spielräume der Politik und gibt einen Ausblick, wie das System langfristig leistungsfähig und solidarisch bleiben kann. Christian Keutel ist seit 2018 Fachbereichsleiter Haushalt und Risikostrukturausgleich bei der Siemens-Betriebskrankenkasse in München. Nach der Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten hat er berufsbegleitend einen Bachelor und einen Master in Gesundheits- und Bildungsökonomie absolviert und promoviert derzeit im Bereich Gesundheitsökonomie an der Universität Leipzig. Frühere Stationen seiner Karriere waren leitende Funktionen im BKK Dachverband und bei der Salus BKK, wo er für Finanzcontrolling, Risikostrukturausgleich und Versorgungsplanung verantwortlich war. Keutel engagiert sich in verschiedenen Fachgremien zur Weiterentwicklung des Morbi-RSA und veröffentlicht regelmäßig Analysen zur GKV-Finanzierung. Seit 2023 ist er Host des „Keuteltier“-Podcasts. Die Siemens-Betriebskrankenkasse SBK ist eine bundesweit geöffnete Krankenkasse mit Sitz in München, die mehr als eine Million Versicherte betreut und für persönlichen Service, innovative Zusatzleistungen und solide Finanzierung steht.
Der 18. Dezember ist Tag X. – Da der Streit um den Raub der in der EU eingefrorenen russischen Vermögenswerte im Dezember die Schlagzeilen beherrschen wird, will ich hier die Chronologie des Streits aufzeigen, denn die liest sich wirklich wie ein Thriller.Ein Standpunkt von Thomas Röper.Die EU denkt schon seit dem Beginn der Eskalation in der Ukraine darüber nach, wie sie die in der EU eingefrorenen russischen Vermögenswerte klauen kann. Da das jedoch unter keinen Umständen völkerrechtlich legal ist und auch nicht einmal als legal dargestellt werden kann, waren diese Versuche fast vier Jahre lang erfolglos, auch wenn die EU irgendwann begonnen hat, zumindest die Zinsen auf der Gelder zu klauen und sie zur Finanzierung eines 50-Miliardenkredites genommen hat, den sie unter dem Vorwand, Kiew zu helfen, aufgenommen hat.Die Vorgeschichte des aktuellen StreitsEnde September hat Kanzler Merz dann in der Financial Times den Vorschlag gemacht, die russischen Gelder nicht zu klauen, sondern als Sicherheit für einen „Reparationskredit“ zu nehmen, den Russland, wenn es den Krieg verloren hat, zurückzahlen soll.Die EU-Kommission hat die Idee aufgegriffen und damit begann der Streit, denn Belgien, wo etwa 180 Milliarden russischer Staatsgelder liegen, weigerte sich von Beginn an, bei dem Spiel mitzuspielen, denn auch dieser Trick macht den Raub nicht legaler und Belgien fürchtet, völlig zu Recht, dass Russland danach weltweit über Gerichte belgische Vermögen einziehen wird, um den Schaden zu ersetzen.Belgien erklärte daher, es sei dazu nur bereit, wenn alle EU-Staaten rechtsverbindlich erklären, dass sie das Risiko mit Belgien teilen. Dazu aber waren die EU-Staaten wiederum nicht bereit.Übrigens begannen zeitgleich mit der Veröffentlichung des Artikels von Merz in der Financial Times die angeblichen Drohnenvorfälle, zunächst in Dänemark und Norwegen, danach auch in anderen Ländern. Und als Belgien sich hartnäckig weigerte, den Merz-Plan mit dem Reparationskredit zu unterstützen, gab es in Belgien plötzlich die meisten Drohnenvorfälle und die Medien erhöhten den Druck auf die belgische Regierung.Aber die belgische Regierung blieb stur und es begann das Tauziehen um die russischen Gelder.Allerdings drängte die Zeit, denn der Ukraine geht im Februar oder März das Geld aus, und wenn die EU bis dahin keine frischen Gelder schickt, ist die Ukraine pleite und der Krieg ist verloren.Die EU hat keine freien Gelder und kann nur mit Erlaubnis der Mitgliedsstaaten Kredite aufnehmen. Die EU-Kommission schlug daher zwei Alternativen vor: Entweder die EU-Staaten nehmen Kredite in Höhe von fast 100 Milliarden auf, um Kiew damit in 2026 zu finanzieren, oder sie erlauben der EU-Kommission, diese Kredite aufzunehmen, wobei dafür natürlich letztlich auch wieder die EU-Staaten haften würden.Von beidem waren die EU-Staaten nicht begeistert, weil sie ohnehin schon überschuldet sind und genug finanzielle Probleme haben.Ende NovemberEnde November legte Trump seinen Friedensplan vor, der den Druck auf die EU noch einmal erhöhte, denn im Falle eines Friedens ohne russische Niederlage wären all die Milliarden, die die EU in die Ukraine geschickt hat, weg, während man in Brüssel immer noch hofft, dass Russland der EU am Ende ihre „Auslagen“ für Kiew in Höhe von inzwischen fast 200 Milliarden Euro erstattet.Wenn das nicht passiert und einfach ein Friedensabkommen in Kraft tritt, müssten die europäischen Politiker ihren Wählern erklären, warum sie den europäischen Wohlstand in der Ukraine versenkt haben, und das könnte für sie sehr unangenehm werden. Daher ist die EU um jeden Preis gegen einen Frieden und auch gegen Trumps Friedensplan....https://apolut.net/chronologie-des-streits-um-den-raub-der-eingefrorenen-russischen-vermogenswerte-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Könnte eingefrorenes Staatsvermögen aus Russland zur Ukrainehilfe der EU werden? Europa scheint einen Weg gefunden zu haben. Das Problem: Er könnte den Euro und Europas Rechtsstaatlichkeit zerstören. In Brüssel sind bei der Abwicklungsstelle Euroclear rund 193 Milliarden Euro russische Staatsgelder eingefroren, der Großteil davon Reserven der russischen Zentralbank. Die Europäische Union prüft derzeit ein Modell, bei dem diese Vermögen als Grundlage für einen zinslosen »Reparationskredit« für die Ukraine dienen sollen. Juristisch ist der Ansatz heikel. Staats- und Zentralbankvermögen genießen völkerrechtlich in der Regel Immunität. Kritiker sprechen von einer rechtlichen Grauzone und warnen vor einem möglichen Präzedenzfall. Befürworter verweisen dagegen auf Russlands Verantwortung für den Angriffskrieg. In dieser Ausgabe von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit Britta Sandberg, SPIEGEL-Korrespondentin in Brüssel. Sie beschreibt in der Episode das rechtliche Konstrukt, mit dem die EU die eingefrorenen russischen Staatsgelder zur Finanzierung der Ukraine nutzen will. Der Europäische Rat der Staats- und Regierungschefs werde am 18. und 19. Dezember eine Entscheidung treffen, so Sandberg, und obwohl sie anfangs skeptisch gewesen sei, hält sie es inzwischen für durchaus möglich, dass die EU das eingefrorene Geld für die Ukraine einsetzen wird. Mehr zum Thema: (S+) Russlands Angriffskrieg Ukraine legt USA aktualisierten Friedensplan vor: https://www.spiegel.de/ausland/us-friedensplan-fuer-die-ukraine-diesmal-ist-es-ernst-a-5af23c60-f434-4b53-8a9e-f39e36b2beca (S+) Wie Trump und Putin Europa angreifen: https://www.spiegel.de/ausland/wie-donald-trump-die-europaeer-an-wladimir-putin-verraet-a-2fb67045-1ab6-4caf-9467-fceeec9351c6 Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Grundsatzrede des NATO-Generalsekretärs Rutte, Eskalation in Venezuela: Was wollen die USA?, Bulgariens Regierungschef reicht nach Massenprotesten Rücktritt ein, Deutsches Kinderhilfswerk beklagt Flickenteppich bei Kinderrechten, Arbeitsgruppe stellt Pläne zur Finanzierung von Pflege in Deutschland vor, Weitere Nachrichten im Überblick, UNESCO-Entscheidung: Jodeln in der Schweiz nun immaterielles Kulturerbe, Das Wetter
Grundsatzrede des NATO-Generalsekretärs Rutte, Eskalation in Venezuela: Was wollen die USA?, Bulgariens Regierungschef reicht nach Massenprotesten Rücktritt ein, Deutsches Kinderhilfswerk beklagt Flickenteppich bei Kinderrechten, Arbeitsgruppe stellt Pläne zur Finanzierung von Pflege in Deutschland vor, Weitere Nachrichten im Überblick, UNESCO-Entscheidung: Jodeln in der Schweiz nun immaterielles Kulturerbe, Das Wetter
Welche Ausrede hält dich gerade klein? Vielleicht glaubst du, dass der Musikmarkt überfüllt ist. Oder dass du erst noch „besser“ werden musst, bevor du loslegen darfst. Vielleicht denkst du auch, es sei normal, sich im Kreis zu drehen, weil »das halt so ist« in der Branche. Doch all das sind nur Geschichten, die du dir erzählst – Geschichten, die dich bremsen und dir vormachen, dass Sichtbarkeit, Wert oder Selbstvertrauen etwas ist, das nur andere haben. Genau darüber spreche ich in meiner aktuellen Podcastfolge. Ich habe die Musikerin, Sängerin und RAKETEREI-Künstlerin Caro Trischler eingeladen. Caro hat nicht nur ihren Blick auf die Musikbranche komplett gedreht, sondern sich selbst als Künstlerin neu verstanden. Sie spricht über alte Glaubenssätze, die sie jahrelang ausgebremst haben, über den Moment, an dem ihr klar wurde: So geht es nicht weiter ... und über die ersten mutigen Schritte, die ihre komplette Karriere in Bewegung gesetzt haben. **In dieser Podcastfolge lernst du:**
Grundsatzrede des NATO-Generalsekretärs Rutte, Eskalation in Venezuela: Was wollen die USA?, Bulgariens Regierungschef reicht nach Massenprotesten Rücktritt ein, Deutsches Kinderhilfswerk beklagt Flickenteppich bei Kinderrechten, Arbeitsgruppe stellt Pläne zur Finanzierung von Pflege in Deutschland vor, Weitere Nachrichten im Überblick, UNESCO-Entscheidung: Jodeln in der Schweiz nun immaterielles Kulturerbe, Das Wetter
In dieser Episode sprechen Conny Sporrer und Nathalie Türffs über das wichtige Thema der Rassehunde in Not. Nathalie, die erste Vorsitzende des Vereins Ridgeback in Not, erklärt die Hintergründe der Abgabe von Rassehunden, die Rolle von Züchtern und die Herausforderungen bei der Vermittlung. Sie betont die Bedeutung von Vorkontrollen und die emotionale Belastung, die mit der Arbeit im Tierschutz verbunden ist. Zudem wird die Notwendigkeit von Pflegestellen und die Finanzierung des Vereins thematisiert. Abschließend ruft Nathalie dazu auf, im Tierschutz nach einem Hund zu suchen.Links zur FolgeRidgeback in Not Webseite: www.ridgeback-in-not.de Facebook: https://www.facebook.com/share/1WPALRAkfP/?mibextid=wwXIfr Instagram: https://www.instagram.com/ridgebackinnot?igsh=MWh2ejJ2NnFlcmlwdQ==▶️ FANSHOPSHUNDESTUNDE Fan ShopHund und Herrl▶️ Social MediaHUNDESTUNDE Facebook-GruppeHUNDESTUNDE Instagram AccountConnys Instagram AccountConnys Youtube Kanal▶️ HundeschulenConnys Online Hundeschule Spezial-Rabattcode für Stundis: "Stundi"Connys Hundeschule in Wien▶️ SonstigesPlaylistHUNDESTUNDE Spotify Playlist▶️ KontaktFragen für die Fragestunde bitte an:E-mail: podcast@hundestunde.liveDieser Podcast wurde bearbeitet von:Denise Berger https://www.movecut.at
Kurz und knapp: KfW55 kehrt zurück, die Zinsen steigen und der Markt ist total angespannt. In dieser Folge fassen wir die wichtigsten Zahlen für Dich zusammen: Reallohnwachstum, Inflationsdaten, Gasspeicherstände und warum die ersten 10% Eigenkapital oft den größten Zinsvorteil bringen. Außerdem praxisnahe Beispiele zu Best- und Worst-Case-Finanzierungen. Hör rein, abonnier uns und meld Dich gern, wenn du deine passende Finanzierung finden willst – wir helfen dir unkompliziert weiter. Besuch unsere Webseite https://www.baugeldundmehr.de/rechner-tools für coole neue Rechner und hilfreiche Tools. Egal ob Immobilienwert, Zinscheck oder Anschlussfinanzierung – alles ist dabei und super einfach zu bedienen!
In unserem heutigen Gastgespräch begrüßen wir Martin Klingst, Geschäftsführer der "Initiative für einen handlungsfähigen Staat". Mit ihm sprechen wir über die Vorschläge und Möglichkeiten, den Staat einfacher, bürgernäher, digitaler und erfolgreicher zu machen. Die „Initiative für einen handlungsfähigen Staat“ – initiiert von Julia Jäkel, Thomas de Maizière, Peer Steinbrück und Andreas Voßkuhle – hat mit ihren 35 Empfehlungen maßgebliche Impulse für den Koalitionsvertrag gesetzt. Wie kam es zu dieser Initiative? – Bund und Länder haben mit ihrer Modernisierungsagenda neue Impulse gesetzt. Wie sind diese Fortschritte einzuschätzen? Und wie stehen die Chancen dass die Reformen ihre Ziele erreichen? – Ein Schwerpunkt liegt auf der Frage, wie Gesetze künftig innovationsoffener und ausnahmefreundlicher gestaltet werden können. Wo steht Deutschland im internationalen Vergleich? Und was ist zu tun, damit Reformen nicht länger durch Detailregulierung ausgebremst werden? – Die Empfehlung, Aufgaben klar zwischen Bund, Ländern und Kommunen zuzuordnen und die Finanzierung konsequent daran auszurichten, hat viel Aufmerksamkeit gefunden. Wie realistisch ist eine solche Neuordnung? Und wo liegen die größten Hürden? Kann der Abbau von Bürokratie gelingen? – Schließlich: Wie können Schulen mehr Selbstbestimmung erlangen? Und wie kann ein handlungsfähiger Staat seinen Bürgerinnen und Bürgern mit mehr Vertrauensvorschuss begegnen?
In der neuen Folge des Politischen Pausen Podcasts spricht PD Dr. Julia Schwanholz mit dem Politikwissenschaftler Dr. habil. Maximilian Schiffers über die Rolle von Nichtregierungsorganisationen in der Demokratie. Schiffers forscht zu Verbänden, NGOs und zivilgesellschaftlicher Interessenvertretung und ordnet ein, wie vielfältig und unterschiedlich dieses Feld ist. Wie legitim sind Anliegen von NGOs? Welche Formen der Beteiligung sieht das Grundgesetz für sie vor? Warum braucht es Interessenvertretung jenseits politischer Parteien? Es wird diskutiert, wie die Pandemie Organisationsfähigkeit und Finanzierung vieler NGOs herausgefordert hat und weshalb Professionalisierung und strategische Anpassung das zivilgesellschaftliche Handeln nachhaltig verändern. Auch geht es um die politische Auseinandersetzung rund um die kleine Anfrage der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Anfang 2025 und die Frage, welche Wirkung das Etikett NGO in polarisierten Debatten entfalten kann. Schiffers erklärt, weshalb Neutralität in der politischen Praxis kein eindeutiger Begriff ist und was gesellschaftliches Engagement mit Haltung zu tun hat, ohne dabei zwingend parteipolitisch zu sein. Eine Folge über Pluralismus, Legitimität und die Bedeutung einer starken Zivilgesellschaft für eine widerstandsfähige Demokratie.
Am Abend traf sich die Bevölkerung von Blatten zu einer weiteren Gemeindeversammlung. Seit dem verherenden Bergsturz wird jeweils an diesen Versammlungen über die Zukunft des Dorfes informiert. Gestern Abend ging es um die Finanzierung des Wiederaufbaus. Weiter in der Sendung: · Sind Skianfänger aus Asien eine Marktlücke?
Der Krieg in der Ukraine dauert an, aber die Finanzierung wird immer schwieriger. Die USA haben unter Donald Trump kein Interesse daran, weiterhin finanzielle Unterstützung zu leisten. Die EU will zwar, dass die Ukraine weiter gegen Russland kämpft, findet aber dennoch keinen Weg zu einer neuen gemeinschaftlichen Verschuldung, um Mittel für diesen Kampf bereit zu stellen.Deshalb hat man nun einen anderen Plan: Die russischen Assets, die überwiegend in Belgien einfroren sind, sollen den Ukrainern als Darlehen zur Verfügung gestellt werden.Dies sei, betont die EU, keine Enteignung – man werde die russischen Vermögen nämlich zurückzahlen, wenn Russland Reparationszahlungen an die Ukraine leistet, sobald der Krieg vorüber ist.Dass dies de facto aber eine Enteignung ist, kann schwerlich übersehen werden. Kein Wunder, dass sowohl Belgien als auch die EZB skeptisch sind. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt über die Situation.WERBUNG: Hier geht es zu den Blättern für deutsche und internationale Politik:https://www.blaetter.de/shop/abonnieren/das-blaetter-weihnachtspaketQuellen/Literatur:European Parliamentary Research Service: “Confiscation of immobilised Russian sovereign assets”, online verfügbar unter: https://www.europarl.europa.eu/RegData/etudes/BRIE/2025/775908/EPRS_BRI%282025%29775908_EN.pdf?utm_source=chatgpt.com. Europäische Kommission: “Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates zur Einrichtung des Reparationsdarlehens für die Ukraine”, online verfügbar unter: https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:52025PC3502. Friedrich Merz: “Wir entscheiden jetzt über die Zukunft Europas”, online verfügbar unter: https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/faz-gastbeitrag-von-friedrich-merz-russisches-vermoegen-fuer-die-ukraine-nutzen-110796208.html. Termine:Am 11. Dezember ist Wolfgang in Koblenz: https://www.bundesarchiv.de/themen-entdecken/vor-ort-entdecken/veranstaltungen/termin/ende-einer-dienstfahrt-rheinland-pfalz-11-12-2025/Am 13. Dezember ist Wolfgang in Bonn:https://www.rex-filmbuehne.de/inhalt/vorschauAm 17. Dezember ist Ole in Potsdam: https://eintrittfrei-potsdam.de/veranstaltung/kaempfen-fuer-sein-land-oder-besser-abhauen/Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank!Apple Podcasts:https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723Patreon:https://www.patreon.com/oleundwolfgangSteady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about
Leo kommt nicht aus der Immobilienbranche – und baut sich in Rekordzeit ein profitables Portfolio auf. In dieser Folge hörst du, wie er von der ersten Eigentumswohnung zu Mehrfamilienhäusern, Aufteilern und Co-Investments gegangen ist. Er teilt seinen Akquise-Fahrplan, warum ein starker Partner mehr bringt als nur Kapital, welche Fehler ihn Geld gekostet haben und wie er Family, Job und Deals unter einen Hut bringt. Das nimmst du mit Konkreter 11-Monats-Weg: von 0 auf 33 Einheiten – welche Schritte wirklich gezählt haben. Akquise, die wirkt: 7.000 Flyer, lokale Anzeigen, 56 Leads, 33 Besichtigungen – und was davon heute noch läuft. Co-Investments richtig aufsetzen: Warum „Partner > reiner Geldgeber“ und wie du davon operativ profitierst. Aufteiler & Bestand: Wann handeln, wann halten – und wie Leo beides kombiniert. Bank & Finanzierung: welche Infos Banker wirklich brauchen Verwaltung & Nebenkosten: typische Stolpersteine Langzeitmieter & Miete: rechtssicher erhöhen vs. Realität bei sehr alten Verträgen. WEG-Chaos: was vor dem Kauf zu prüfen ist – und wie man handlungsfähig bleibt. Zeitmanagement mit Familie: was Leo konsequent auslagert und was nie. Partner dieser Folge Ohne-Makler.net – Immobilien ganz ohne Makler verkaufen oder vermieten. Mit dem Code DERIC25 erhältst du 25 € Startguthaben: ohne-makler.net/gutschein Sicher dir 75€ für ein Restnutzungsdauergutachten von Nutzungsdauer.com: https://start.nutzungsdauer.com/nutzungsdauer/?deal=immoinsights Sicher dir 30€ bei Immometrica: https://www.immometrica.de/?via=immoinsights Du feierst den Podcast? Dann hinterlass uns eine Bewertung auf der Plattform deiner Wahl. Dein Feedback hilft uns, besser zu werden und Themen reinzuholen, die dich wirklich weiterbringen. Alle Links & Infos zur Folge und zur DERIC Mitgliedschaft https://links.insights.immo Echte Deals, echte Menschen, echter Mehrwert - den gibt's in unserer Immobiliencommunity deric.insights.immo Unser Gast @leo_katzjela hk-immogroup.de Deine Hosts Torben – wonderl.ink/@torbenschulthoff Martin – linktr.ee/martincronacher
Miramar in Weinheim reicht nach Großbrand Klage gegen Versicherungen ein, Heppenheimer Starkenburg-Festival droht das Aus und Gießener Staatsanwaltschaft erhält mehrere Strafanzeigen nach Anti-AfD-Demo. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/kreis-bergstrasse/heppenheim-bergstrasse/dem-heppenheimer-starkenburg-festival-droht-das-aus-5189735 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-bergstrasse/landkreis-bergstrasse/ein-jahr-nach-dem-brand-miramar-reicht-millionenklage-ein-5207904 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-gross-gerau/landkreis-gross-gerau/vogelgrippe-lage-im-kreis-scheint-sich-etwas-zu-entspannen-5224293 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-giessen/giessen/mehrere-strafanzeigen-nach-anti-afd-demos-in-giessen-5231099 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/charly-krueger-kaempft-in-darmstadt-gegen-grafitti-5141347 Ein Angebot der VRM.
Der Titel der heutigen Episode lautet: Passagier oder Steuermann? und ist ein Gespräch mit Markus Raunig. Markus Raunig ist Chairman der Startup-Dachplattform AustrianStartups und Co-Host von Österreichs führendem Tech-Podcast Future Weekly. Als Initiator der Stiftung Unternehmerische Zukunft setzt er sich für einen Kulturwandel zu mehr Unternehmergeist ein und berät politische Entscheidungsträger bei der Umsetzung einer innovationsfreundlichen Politik – unter anderem im Startup-Rat der österreichischen Bundesregierung und in der Startup Nations Alliance der EU-Kommission. Als Co-Autor des Austrian Startup Monitors und der Austrian Startup Agenda ist er einer der führenden Experten für die Entwicklung von innovativen Wachstumsunternehmen. Mein neues Buch: Hexenmeister oder Zauberlehrling? Die Wissensgesellschaft in der Krise ist verfügbar! Schon gelesen? Die heutige Episode ist ausnahmsweise sowohl sehr passend für die aktuelle Situation in Europa, besonders in Deutschland und Österreich, als auch langfristig gültig. Wir sprechen über die Frage, was Unternehmertum heute bedeutet und warum Unternehmer heute oftmals in einem so eigenartigen Licht dargestellt werden: Haben wir Angst vor Entscheidungen und vor Freiheit? Wer schafft Werte in modernen Gesellschaften und wie gelingt es uns, irreführende Narrative abzubauen? Klassenkampf wird von manchen Seiten inszeniert, aber wohl ohne zu verstehen, welcher Schaden damit angerichtet wird. Was kann man besonders jungen Menschen raten, die innovative Ideen haben und diese umsetzen wollen – ohne durch vermeidbare Fehler zu scheitern? Aber das Thema geht im Grunde weit über unternehmerische und wirtschaftliche Fragen hinaus. Was können wir tun, damit Menschen sich nicht wie Passagiere im eigenen Leben fühlen, sondern in die Lage versetzt werden, eigene, selbstbestimmte Entscheidungen zu treffen? Wie kann eine Gesellschaft strukturiert werden, um individuelle Freiheit und unterschiedliche Lebensentwürfe nicht nur auf dem Papier, sondern in der Realität zu ermöglichen? Wir beginnen das Gespräch mit der Frage, was Markus Raunig persönlich motiviert, sich so intensiv mit Wirtschaft und vor allem Unternehmertum auseinanderzusetzen.„ »Ich habe mich gefühlt wie ein Passagier im eigenen Leben.« Was ist dann passiert? Wie ist diese Erkenntnis zustande gekommen? »Jedes Problem da draußen ist eigentlich auch eine Chance, etwas selbst in die Hand zu nehmen – und es macht richtig Spaß, auch etwas aufzubauen.« Wie ist es aber mit dem Unternehmertum in Österreich, Deutschland und in Europa bestellt? Sind wir hier im internationalen Vergleich noch wettbewerbsfähig? Die kurze Antwort ist: In vielen Bereichen leider nicht. Aber was ist die längere Antwort? »Wenn man sich das Unternehmertum in der Gesellschaft ansieht, gibt es teilweise auch ein sehr verzerrtes Bild. […] So sagen 1/3 der Millennials, dass Unternehmer keinen positiven Beitrag zur Gesellschaft leisten.« Auch Universitäten leisten bei Weitem nicht das, was man erwarten würde. Was können wir ändern? »Im Jammern, im Raunzen sind wir richtig gut als Österreicher – da muss etwas gemacht werden –, aber dass wir selbst etwas beitragen können, das ist für viele Menschen nicht greifbar.« Was ist das aktuelle Bild des Unternehmertums in der Gesellschaft, wie sieht die Wirklichkeit aus? »Medial getragene Klassenkrieg-Narrative spielen eine Rolle.« Was können wir tun, um diese besser in Einklang zu bringen? Wie kann man verständlich machen, dass ein Kuchen gebacken werden muss, bevor er verteilt werden kann, und außerdem, dass jeder mehr bekommt, wenn zwei statt einem Kuchen gebacken werden? Arbeitsteilung ist eines der erfolgreichsten und fundamentalsten Prinzipien der Moderne und damit drängt sich natürlich die Frage auf, wie diese Arbeit genau zu verteilen ist und wer das »bestimmt«. »Die Komplexität hat ein Level erreicht, dass das zentral nicht mehr steuerbar ist. Ich glaube, es braucht den Markt als Ort, der diese Komplexität managbar macht.« Was ist aber der Reiz dieser zentralen Modelle, warum glauben immer noch so viele Menschen, dass zentrale Einheiten, »der Staat« oder im schlimmsten Fall gar ein »Führer« diese Herausforderungen im Sinne der Menschen lösen könnten? Warum kann hier die kurzfristige Betrachtung in die Irre führen? Wo ist das »Wissen der Welt« verortet, das wir benötigen, um unsere Welt am Laufen zu halten und weiterzuentwickeln? Wie kann man diese Komplexität und das Menschliche dahinter greifbar machen? Wie können wir das Unternehmerische auch im Bildungssystem verankern und damit früh wecken? Dazu kommt – besonders heute immer wieder betont – Menschen haben sehr unterschiedliche Bedürfnisse und Lebensentwürfe. Wer glaubt, dass diese von einer zentralen staatlichen Autorität berücksichtigt würden? Was passiert, wenn Freiheiten kollidieren? Nehmen wir Freiheit für selbstverständlich und verlieren sie daher schneller, als wir es für möglich halten? Fürchten sich manche Menschen gar vor Freiheit? Muss man Freiheit lernen? Muss man es üben, eigene Entscheidungen zu treffen? Wie kann das gelingen? Was macht Markus Raunig und seine Organisationen, um auch bei Kindern und Jugendlichen den unternehmerischen Funken zu wecken? Wie funktionieren diese Programme in der Praxis? Wie kann man daran teilnehmen? Was hat Fortschritt ermöglicht? Was hat sich seit der industriellen Revolution und ihren enormen Leistungen verändert? Stecken wir heute bei fast allen größeren Unternehmungen im Sand fest? Bringen wir nicht einmal das zustande, was unsere Urgroßväter mit wesentlich weniger Technik geleistet haben? Strukturen und Organisationen entwickeln häufig ein Eigenleben, das nicht mehr mit der initialen Mission vereinbar ist. Ist das alternativlos? Entstehen Parallelgesellschaften, protektionistische Systeme, die Macht und Geld verwalten, aber ihren ursprünglichen Zweck entweder verloren haben oder aus prinzipiellen Gründen nicht mehr erreichen können? Zwei wichtige Fragen sind noch zu diskutieren: Verantwortung und Risiko – wie geht man damit in einer komplexen Gesellschaft produktiv um? Gehen wir zu unsauber mit dem Begriff »Marktversagen« um, wenn tatsächlich ein politisches Versagen dahintersteht? Dann sprechen wir ein Risiko-Dilemma an: Wie kann man damit umgehen, dass man es als Gesellschaft einerseits möchte, dass Menschen (unternehmerische) Risiken eingehen und dafür auch die Verantwortung tragen, aber andererseits die negativen Effekte nicht so dramatisch sein dürfen, dass eben diese Risiken niemand mehr eingehen möchte? »Die Angst vor dem Scheitern ist ein sehr wichtiger Faktor, wenn es darum geht, warum viele Menschen nicht in eine unternehmerische Karriere gehen.« Nur wenige Unternehmen machen nach fünf Jahren noch das, womit sie begonnen haben. Ist das normal? »Dieses Scheitern im Kleinen, das muss kulturell viel normaler werden. […] Das gehört dazu, zum unternehmerischen Wirken.« Was ist in den letzten 25 Jahren passiert, das unsere Nationen, jedenfalls in Europa, auf den Weg in die tiefe Krise, in eine dysfunktionale Wirtschaft geführt hat? »Es gibt viele Themen, wo man aktuell unpopuläre, aber mutige Entscheidungen treffen müsste, und es gibt aus einer ganz klassischen Anreiz-Perspektive überhaupt keine Anreize für Politiker, in diese Richtung zu gehen.« Aber es ist nicht nur ein politisches Problem. Warum ist es für Startups so viel einfacher, vernünftige Finanzierung etwa in den USA zu bekommen, während in Europa dem Anschein nach kaum jemand bereit ist, diese Risiken aufzunehmen? Aber es ist nicht nur Politik und Finanzierung, auch die Kundenseite ist ein positiver oder eben (in Europa) negativer Faktor. Aber auch in den USA gibt es Bewegungen, die dem Anreiz, Talente aus Europa anzuziehen, entgegenwirken. Warum gelingt es uns trotzdem nicht, diese in Europa zu binden? »Der Ruf des Kontinents ist aktuell: Regulierung, Regulierung, Regulierung.« Wie lässt sich das Narrativ des Unternehmertums nun in der Breite, im öffentlichen Diskurs verbessern? In früheren Episoden habe ich das »Future Brunels«-Programm in England angesprochen; wären solche Initiativen auch in Österreich und Deutschland sinnvoll? Können wir uns so vielleicht von Individuen, von Personen motivieren lassen und Identifikationsfiguren schaffen? Markus Raunig erwähnt hier auch ganz konkret Programme wie etwa das Entrepreneurial Leadership Program. Zuletzt stelle ich die Frage, was man ganz konkret jungen Menschen empfehlen kann, die eine Idee haben und diese umsetzen wollen. Referenzen Andere Episoden Episode 140: Mensch und Technik über Generationen — eine Reflexion mit Magdalena Molnar und Gabriel Kopper Episode 138: Im Windschatten der Narrative, ein Gespräch mit Ralf M. Ruthardt Episode 136: Future Brunels? Learning from the Generation that Transformed the World. A Conversation with Dr. Helen Doe Episode 135: Friedrich Hayek und die Beschränktheit der menschlichen Vernunft. Ein Gespräch mit Nickolas Emrich Episode 131: Wot Se Fack, Deutschland? Ein Gespräch mit Vince Ebert Episode 130: Populismus und (Ordo)liberalismus, ein Gespräch mit Nils Hesse Episode 128: Aufbruch in die Moderne — Der Mann, der die Welt erfindet! Episode 117: Der humpelnde Staat, ein Gespräch mit Prof. Christoph Kletzer Episode 114: Liberty in Our Lifetime 2: Conversations with Lauren Razavi, Grant Romundt and Peter Young Episode 109: Was ist Komplexität? Ein Gespräch mit Dr. Marco Wehr Episode 102: Live im MQ, Verantwortung. Ein Gespräch mit Daphne Hruby Episode 74: Apocalype Always Episode 71: Stagnation oder Fortschritt — eine Reflexion an der Geschichte eines Lebens Episode 65: Getting Nothing Done — Teil 2 Episode 64: Getting Nothing Done — Teil 1 Fachliche Referenzen Markus Raunig auf LinkedIn Podcast Future Weekly Future Weekly Episode 465 (Liquid AI) Stiftung Unternehmertum Entrepreneurial Leadership Program Youth Entrepreneurship week Initiative for Teaching Entrepreneurship IFTE Friedrich von Hayek, The Road to Serfdom, Routledge (1944)
Was, wenn Games nicht nur gesehen und gehört, sondern auch gerochen werden könnten? Diese Folge öffnet die Tür zu einer völlig neuen Dimension des immersiven Entertainment.Salomo von Zestum erklärt, wie aus einer einfachen Heimkino-Idee ein Hightech-Produkt für Gamer wurde. Er teilt, warum Crowdfunding mehr ist als nur Finanzierung, welche Rolle Markttests, Preisstrategie und Produktentwicklung spielen – und was es bedeutet, etwas zu erschaffen, das es so noch nie gab. Ein inspirierendes Gespräch für alle, die Innovation wirklich riechen wollen.Die Folgen gibt es überall, wo du Podcasts hörst: https://linktr.ee/founderflow https://open.spotify.com/show/1B3JyqXvDP9nWoAwORyRLzhttps://podcasts.apple.com/us/podcast/founderflow-der-gr%C3%BCndungspodcast/id1481847368Folgt uns auf für weitere spannende Einblicke: Instagram / https://www.instagram.com/founderflow.fm/LinkedIn / https://www.linkedin.com/company/founderflow/posts/?feedView=allDas Team wünscht viel Spaß mit der Folge :)
Herzlich willkommen zur neuen Folge von „Die Lage in Karlsruhe“! In dieser Episode sprechen Micha Schlittenhardt und Friedemann Kalmbach über die angespannte Haushaltslage der Stadt Karlsruhe – ein Thema, das derzeit nicht nur die Lokalpolitik, sondern auch viele Bürgerinnen und Bürger bewegt. Gemeinsam werfen sie einen Blick auf die sogenannte „Liste des Grauens“, auf der zahlreiche Sparmaßnahmen stehen, die Familien, Kultur, Sport und Freizeit betreffen.Friedemann Kalmbach schildert, wie schwierig die politischen Debatten um die Kürzungen sind, warum die Finanzierung von Bund und Land nicht ausreicht, und welche Fehlentscheidungen vergangener Jahre die Situation zusätzlich verschärft haben. Dabei geht es um Themen wie den Wegfall der Geschwisterkindregelung, die drastische Kürzung der Zuschüsse für die freie Kultur, die Schließung von Schwimmbädern und die Belastung von Sportvereinen.Es wird aber nicht nur gemeckert: Die beiden Hosts diskutieren auch, wie gerade in Krisenzeiten gesellschaftlicher Zusammenhalt entstehen kann – indem man Räume für Begegnungen im Stadtteil stärkt und miteinander ins Gespräch kommt. Ein ehrlicher, informativer und nachdenklicher Blick auf Karlsruhes drängendste Finanzfragen – und wie die Stadtgesellschaft darauf reagieren kann. Viel Spaß beim Zuhören!
Die Baselbieter Regierung hat die Gemeinde-Initiative zur Finanzierung der Universität Basel für teilweise rechtsungültig erklärt. Knackpunkt ist dabei die geforderte Kündigung des Uni-Vertrags per Ende 2027 Ausserdem: · BUD macht zu lansam vorwärts - Kritik an Isaac Reber · Neues Dosiersystem in Basel sorgt für Stau am Stadtrand · Basler Primarschulleitung warnt vor Roblox
Angesichts leerer Kassen streichen Kommunen die Weihnachtsbeleuchtung und setzen bei der Finanzierung auf Unterstützung von Firmen und Bürgern. In Berlin kamen so 500.000 Euro für die Lichterallee Kurfürstendamm zusammen.
Wie kommst du als Band vom Wunsch nach einer EP zu einem echten Release – inklusive Finanzierung, Musikvideo und klarer Struktur? Viele Musikerinnen* kennen diese Situation: Du hast Pläne, du hast Songs, aber du hast keine Ahnung, wie du das alles stemmen sollst. Vielleicht hast du schon mehrfach angefangen, bist steckengeblieben, oder hattest das Gefühl, dich im Kreis zu drehen. Doch genau das muss nicht so bleiben. In meiner aktuellen Podcastfolge spreche ich mit **Rosa von Morley** – stellvertretend für das Trio – darüber, wie die Band aus einer Phase des Stillstands in ein Jahr voller Klarheit, Struktur und konkreter Erfolge gestartet ist. Wir schauen gemeinsam zurück auf ihren Weg:
Bericht des Stockholmer Friedensinstituts SIPRI zeigt Erhöhung der weltweiten Rüstungsumsätze, Deutschland erlaubt in bestimmten Bereichen fahrerlose Kraftfahrzeuge, Welt-Aids-Tag zeigt Rückgang der Finanzierung von Aidshilfen auf, Das Wetter
Eine MIT-Studie zeigt großes Automatisierungspotenzial. Epic erwartet KI in allen Games und lehnt Kennzeichnungspflichten ab. Alibaba bringt erste eigene Hardware: eine KI-Brille mit Qwen-Modell. China umgeht Chip-Exportregeln, trainiert Modelle in Südostasien. Nvidia wirkt nach Googles TPU-Erfolg nervös, während HSBC massive Finanzierungsbedarfe für OpenAI prognostiziert. SBF versucht via X ein Comeback aus dem Gefängnis. Quantum Systems steigt mit neuer Finanzierung zum Milliardenunternehmen auf. Die EU will Plattformen für Online-Scams haftbar machen; Meta soll stark davon profitieren. Pip skizziert einen Verbraucherschutz-Bot als digitalen Bodyguard. Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Intro & Shopify Black Friday Live Globe (00:03:23) X-Mitarbeiter mit Grok ersetzen (00:08:34) MIT-Studie: KI ersetzt 11,7% US-Arbeitskraft (00:16:23) Epic Sweeney: Keine KI-Labels für Games (00:26:23) Alibaba Smart-Brille mit Qwen AI für $537 (00:27:29) China trainiert KI-Modelle in Singapur & Malaysia (00:30:27) Nvidia unsouveräner Tweet nach Google TPU-Erfolg (00:35:09) OpenAI will 2,6B Nutzer & 220M zahlende Abos bis 2030 (00:46:04) HSBC: OpenAI braucht $207B bis 2030 für Breakeven (00:48:04) SBF startet Image-Kampagne (00:50:23) Quantum Systems €3B Bewertung für Aufklärungsdrohnen (00:52:29) EU: Social Networks haften für Online-Scams (00:56:59) Verbraucherschutz-Bot gegen Scams Shownotes Shopify Live Globe 2025 – bfcm.shopify.com Die Zwillinge, die Elon Musks Pläne unterstützen, X-Mitarbeiter durch Grok zu ersetzen – theinformation.com MIT-Studie: KI kann 11,7 % der US-Arbeitskräfte ersetzen – cnbc.com Epic's Sweeney: Plattformen sollen KI-entwickelte Spiele nicht kennzeichnen – gamesindustry.biz Alibaba veröffentlicht Quark-Smart-Brille mit Qwen AI – bloomberg.com Chinas Tech-Giganten verlagern KI-Training ins Ausland – ft.com NVIDIA übertrifft in KI-Plattformen, beliefert weiterhin Google – x.com OpenAI– theinformation.com OpenAI muss bis 2030 mindestens 207 Mrd. $ aufbringen, um Verluste fortzusetzen – ft.com SBF geht in die Offensive – wired.com Verteidigungs-Startup Quantum Systems erreicht €3 Milliarden Bewertung – bloomberg.com Social-Media-Giganten haften für Finanzbetrug unter neuem EU-Gesetz – politico.eu
Stefan Lassnig spricht mit Luis Paulitsch von der "DATUM-Stiftung" und Autor eines Buchs über alternative Medien über Definition, Geschichte und demokratiepolitische Bedeutung von sogenannten "alternativen Medien". Historisch reichen alternative Medien von Flugschriften der Reformation über linke Studierenden-, Frauen- und Umweltbewegungen bis zu heutigen digitalen Angeboten, die eine Gegenöffentlichkeit zum Mainstream beanspruchen. Heute sind viele dieser Projekte eng mit rechtspopulistischen oder rechtsextremen Milieus vernetzt, nutzen Social Media, um Empörung zu schüren, Verschwörungsnarrative zu verbreiten und Reichweite über ihre eigentliche Szene hinaus zu erzielen. Paulitsch unterscheidet zwischen demokratiebereichernden Alternativmedien, die Lücken im Mediensystem schließen, und Propagandamedien, die Desinformation verbreiten und medienethische Standards missachten. Ein von ihm mitentwickelter Kriterienkatalog (u.a. Bekenntnis zu Rechtsstaat, Grundrechten, Fehlerkultur, Transparenz von Eigentum und Finanzierung) soll helfen, förderwürdigen Journalismus von politisch motivierten Kampagnenmedien zu trennen. Anhand von Beispielen wie Exxpress und Njus werden Fragen nach Finanzierung, Oligarchisierung der Medienlandschaft, Nähe zu Parteien und ausländischem Einfluss (etwa aus Russland) diskutiert. Kritisiert wird auch, dass etablierte Medien propagandistische Projekte und ihre Geldflüsse lange zu wenig investigativ beobachtet haben, obwohl diese im digitalen Raum mittels Vernetzung und koordinierter Kampagnen Agenda Setting betreiben. Abschließend plädiert Paulitsch für eine Reform der Medienförderung zugunsten von Qualitätsjournalismus, strengere Kriterien für öffentliche Gelder, mehr investigativen und klimabezogenen Medienjournalismus sowie kreative zivilgesellschaftliche Gegenangebote im digitalen Raum.Links zur FolgeAlternative Medien. Definition, Geschichte und Bedeutung von Luis Paulitsch (Springer-Verlag)Alles Journalismus, oder was? (Kriterienkatalog auf Seite 26)Podcast-Tipp der WocheLadies Cut Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.atTranskripte und Fotos zu den Folgen findest Du auf podcastradio.at
Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Teste GRASP 30 Tage kostenlos und sichere dir 20 % Rabatt für 6 Monate mit dem Code: PODCAST20. Jetzt informieren unter
Diese entwickelt lebenswichtige Therapien um krebskranken Kindern neue Hoffnung zu schenken. Testamentsspenden haben eine wichtige Funktion der Finanzierung.
Wann hast du das letzte Mal deinen Newsletter angeschaut und dir gedacht: »Eigentlich müsste ich den besser nutzen …«? Viele Musikerinnen* verschicken E-Mails, weil man das eben so macht – aber nicht, weil sie wissen, wie unglaublich wirksam dieser Kanal sein kann. Stattdessen verlassen sich viele auf ihr Bauchgefühl … und landen genau damit immer wieder in denselben Fehlern. Doch das ist Quatsch! Dein Newsletter ist kein Nebenbei-Tool – er ist einer der stärksten Hebel für deine Karriere. Genau darüber spreche ich in dieser Podcastfolge. Du lernst: Ich zeige dir die sechs häufigsten Fehler, die Musikerinnen beim Schreiben ihrer Newsletter machen – und wie du sie sofort vermeiden kannst, damit deine Leser:innen endlich fühlen, was du mit deiner Musik bewegen willst. In dieser Podcastfolge lernst du:
In dieser Folge sprechen wir mit Tristan aus dem Blocktrainer-Team über ein Thema, das im Bitcoin-Space immer mehr Aufmerksamkeit bekommt: Bitcoin Treasury Companies. Wir diskutieren, ob solche Unternehmen überhaupt etwas mit Bitcoin im eigentlichen Sinn zu tun haben. Außerdem erklärt Tristan, wie sich diese Firmen typischerweise finanzieren – von Aktien über Wandelanleihen bis hin zu Vorzugsaktien – und welche Chancen und Risiken daraus entstehen. Zum Abschluss gehen wir der Frage nach, ob Bitcoin Treasury Companies dem Bitcoin-Ökosystem nutzen oder ihm am Ende vielleicht sogar schaden könnten. Du besitzt einen größeren Betrag an Bitcoin & benötigst Unterstützung bei der sicheren Aufbewahrung? Dann melde dich gerne bei uns: aufbewahrung@bitcoinverstehen.info
Die Ukraine plant den Kauf von bis zu 100 französischen Rafale-Kampfflugzeugen, obwohl die Finanzierung unklar ist. Präsident Selenskyj steht gleichzeitig wegen eines weitreichenden Korruptionsskandals im Energiesektor unter massivem Druck.
Die Ukraine plant den Kauf von bis zu 100 französischen Rafale-Kampfflugzeugen, obwohl die Finanzierung unklar ist. Präsident Selenskyj steht gleichzeitig wegen eines weitreichenden Korruptionsskandals im Energiesektor unter massivem Druck.
Kiew will seine Luftflotte mit französischen Rafale-Jets aufstocken. Dazu unterzeichnet Selenskyj eine Erklärung in Paris. Wie steht es um die Finanzierung?
Bundesregierung einigt sich auf Reform des Wehrdienstes, Jugendliche ab Jahrgang 2008 müssen zur Musterung erscheinen, Brandbrief von Wirtschaftsverbänden über geplante Finanzierung der künftigen Renten, EU-Kommission lockert das 2024 beschlossene Lieferkettengesetz, Forschergruppe "Global Carbon Project" errechnet weltweit höchsten CO2-Ausstoß, Zehnter Jahrestag der Terroranschläge in Paris mit 130 Toten, WM-Qualifikation: Abschlusstraining der Fußball-Nationalmannschaft, Das Wetter Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet. In der 20 Uhr vom 13.11.2025 haben wir den Fußballspieler Jonathan Tah fälschlicherweise Bayer 04 Leverkusen zugeordnet. Er spielt seit dieser Saison aber bei Bayern München. Diesen Fehler haben wir korrigiert.
Bundesregierung einigt sich auf Reform des Wehrdienstes, Jugendliche ab Jahrgang 2008 müssen zur Musterung erscheinen, Brandbrief von Wirtschaftsverbänden über geplante Finanzierung der künftigen Renten, EU-Kommission lockert das 2024 beschlossene Lieferkettengesetz, Forschergruppe "Global Carbon Project" errechnet weltweit höchsten CO2-Ausstoß, Zehnter Jahrestag der Terroranschläge in Paris mit 130 Toten, WM-Qualifikation: Abschlusstraining der Fußball-Nationalmannschaft, Das Wetter Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet. In der 20 Uhr vom 13.11.2025 haben wir den Fußballspieler Jonathan Tah fälschlicherweise Bayer 04 Leverkusen zugeordnet. Er spielt seit dieser Saison aber bei Bayern München. Diesen Fehler haben wir korrigiert.
Er ist Medienmanager des Jahres 2025: Stefan Lassnig, Gründer und Gesellschafter des Podcastverlags Missing Link, Jurist, Betriebswirt und Strategieberater. Er sammelte ab 1998 beim regionalen Monatsmagazin „Echo“ journalistische Erfahrungen, war in der Geschäftsführung der „Bezirksblätter“ und wurde nach der Fusion mit der „Woche“ aus der Styria Media Group Vorstand der Regionalmedien Austria. Mit Saskia Jungnikl-Gossy spricht er über seine Motivation, über den Wechsel vom angestellten Medienmanager zum Start-up-Unternehmer, die Herausforderungen der Medienbranche und neue Wege der Finanzierung journalistischer Arbeit. Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.atTranskripte und Fotos zu den Folgen findest Du auf podcastradio.at
Der Shutdown ist in den USA immer deutlicher zu spüren. Nun einigten sich beide Parteien auf einen Vorschlag, der die Finanzierung bis Ende Januar sichern könnte.
Staats- und Regierungschefs ringen auf Klimakonferenz um eine Lösung nach Verfehlung des 1,5-Grad-Ziels, Bundesregierung sieht großes Potenzial in grünem Wasserstoff, Finanzierung des Deutschlandtickets bis 2030 gesichert, Preise bei Lebensmittel bleiben hoch, Justizminister beraten auf Konferenz über Abschiebungen, Norddeutsche Bundesländer wollen bei Drohnenabwehr enger zusammenarbeiten, Tesla-Aktionäre genehmigen Musk Rekordvergütung im Billionenwert, Beginn der ältesten Kunstmesse der Welt "Art Cologne", Das Wetter
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
01.11.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.