A musician who writes, composes and sings their own material
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Jeden dritten Sonntag im Monat spielt Peter ausgewählte Lieder vorwiegend deutschsprachiger Liedermacherinnen und Liedermacher und erzählt über ihre Musik und ihr Leben. Dieses Mal geht es um die Väter. Wir wiederholen eine Sendung aus dem Jahre 2022. Väter können fürsorglich sein, abweisend, gute Freunde oder gar nicht präsent … manchmal sogar eine Gefahr für ihre Kinder. Zu all diesen Facetten gibt es diesmal Lieder von Sängerinnen und Sängern. Wie immer gibt es politische Einordnungen, Biographisches und nicht so bekannte Querverbindungen zu entdecken. Alle Liedermacherinnen und Liedermacher der aktuellen Sendung transportieren sehr persönliche Botschaften aus der Väter-oder aus der Kinderperspektive in ihren Liedern. Der Einstieg ist wieder das Lied „Die Gedanken sind frei“. Das ist inzwischen so etwas wie das Motto der Sendung. Dieses Mal wird es gesungen von Evelyn Fischer. Freut Euch auf eine ebenso nachdenkliche wie auch persönliche Stunde und taucht mit Peter in die Welt der Kinder und der Väter ein. In unserer Audiothek verfügbar bis einschließlich 25.5.2025.
Heute vor 100 Jahren wurde der Liedermacher und Kabarettist Hanns Dieter Hüsch geboren.
Wer Musik nicht nur hören, sondern auch dringend verstehen will – politisch, kritisch, aufmüpfig – kommt an der Sendung Rebellische Klänge nicht vorbei. Die Sendung hat mehrere gute Seiten: Hier treffen kämpferische Songs auf spannende Erklärung und Analysen, und kritische Stimmen bekommen Gehör. Ob Punk, Rap oder politische Liedermacher: jede Folge ist ein akustischer Weckruf gegen Stillstand und Ungerechtigkeit. Echt, mutig, aufmüpfig – für alle die Musik lieben, auch als Instrument von Veränderung. Nicht verpassen!
In den nächsten drei Beiträgen geht es um das wichtigste Symbol des Christentums: das Kreuz. Paulus, der Apostel und Autor vieler Briefe des Neuen Testaments, schrieb viel darüber, und wir folgen ihm darin. Für ihn war das Kreuz kein bloßes Symbol. Er sah vor sich die Person des Gekreuzigten und die kraftvolle Botschaft, die darin lag.Jesus starb »keinen schönen Tod« wie der Philosoph Sokrates. Zum Tod verurteilt durfte Sokrates im guten Alter von 70 Jahren seinen Giftbecher trinken, um geehrt im Kreis seiner Freunde und Familie zu verscheiden. Das Kreuz Jesu dagegen war der grausamste Tod. Zum Gespött der Menschen gemacht wirkte er wie ein Gescheiterter. »Für die Juden ist das ein Skandal, für die anderen Völker eine Dummheit«, schreibt Paulus. Weshalb ein Kreuz? Es sagt etwas über uns Menschen aus. Wir liegen in unserem Urteil über Gott völlig verkehrt. Den einzigen Guten verurteilten wir als schlimmsten Verbrecher. Jesus starb nicht für vermeintliche Gutmenschen. Er starb für die, die unter ihrer guten Fassade die Hässlichkeit ihrer Motive und Taten erkannt haben. Nicht nur »die ungerechten Menschen damals« brachten ihn an diesen Ort, sondern auch unsere eigene Gottesferne.Manfred Siebald, ein christlicher Liedermacher, wundert sich im Refrain seines 1976 veröffentlichten Lieds »Das kleine Kreuz an deinem Hals« darüber, was wir Menschen mit dem Kreuz gemacht haben. Wir haben es klein und süß gemacht. Als ein polierter Anhänger passt es in unsere Hände. In seinem Lied will er die Augen für den öffnen, der sich dort wirklich kreuzigen ließ. In der vorletzten Strophe antwortet er auf das »Warum«: »Denn dein Versagen hing an ihm und deine Last, / du wirst sie los sein, wenn du sie ihm überlässt.«Winfried ElterDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Jeden dritten Sonntag im Monat spielt Peter Fobian die deutschen und internationalen Liedermacherinnen und Liedermacher und spricht über ihre Musik und ihr Leben. Man könnte den Eindruck gewinnen, vor allem die deutsche Liedermacherszene ist alt und weiß. Deshalb gibt es – ein paar Tage nachträglich – zum Internationalen Frauentag eine ganze Sendung nur von und mit Liedermacherinnen. Peter spielt unter anderen Ulla Meinecke, Barbara Thalheim und Bettina Wegner. Sie alle transportieren als Sängerinnen Botschaften in ihren Liedern. Deshalb ist der Einstieg wie jedes Mal das Lied „Die Gedanken sind frei“. Das ist inzwischen so etwas wie das Motto der Sendung. Hier selbstverständlich gesungen von einer Frau: Evelyn Fischer. Wie immer gibt es politische Einordnungen, Biographisches und nicht so bekannte Querverbindungen zu entdecken. Freut Euch auf eine ebenso unterhaltsame wie informative Stunde und taucht mit Peter in die Musikwelt der Liedermacherinnen ein. Am Sonntagnachmittag lässt sich manches (wieder) entdecken. In unserer Audiothek verfügbar bis einschließlich 23. März 2025.
Philipp Dewald ist Liedermacher aus Trier, und steht kurz vor der Veröffentlichung seines Debütalbums „Astronaut vor der Haustür“ (VÖ: 4.4.2025). Seine Lieder sind Entdeckungsreisen in den Alltag. Da geht es um ein altes Haus in der Nachbarschaft, um Grünstreifen an der Autobahn oder Brombeerhecken am Wegesrand. Maßgeblich geprägt wurde Philipps künstlerisches Schaffen von der SAGO Liederschule, auf der sich bereits namhafte Künstler:innen fortgebildet haben, zum Beispiel Dota Kehr, Sebastian Krämer und Bodo Wartke. Zudem ist Philipp Vorsitzender der Christof-Stählin-Gesellschaft, die den Nachlass des bekannten Liedermachers und Kabarettisten Christof Stählin pflegt. Dazu gehört beispielsweise auch, alte Kasettenbänder zu restaurieren und die Musik neu zu veröffentlichen. Über all das und mehr sprechen wir im Backstage Podcast. Webseite: https://www.philippdewald.de/ Instagram: https://www.instagram.com/dewald.lieder/ Facebook: https://www.facebook.com/Philipp.Dewald.Lieder Christof-Stählin-Gesellschaft: https://www.christof-staehlin-gesellschaft.de/ Erwähnt: Tobias Dellit, Konstantin Schmidt, Don Esteban Musik: „Den Planeten betreten“ und „Grünstreifen“ von Philipp Dewald. Outro: „Continue Life“ by Kevin MacLeod. BACKSTAGE unterstützen? ♥ Hier entlang: https://backstage.podcaster.de/unterstuetzen/ RSS-Feed: https://backstage.podcaster.de/BackstagePodcast.rss Blog: https://backstage.podcaster.de Instagram: https://www.instagram.com/backstage_podcast Kontakt: backstagepodcast@gmx.de Über Leni Bohrmann: https://www.lenibohrmann.de
Heute geht ein Shoutout an meine Schwester. Die hat sich nämlich schon vor einiger Zeit gewünscht, dass ich mal Bodo Wartke einlade – und ich hab damals gedacht: „Hmm, aber kennen den so viele Leute - gerade unter Jüngeren?“ Die Frage stellt sich spätestens seit dem letzten Sommer nicht mehr, denn da ging Bodo mit dem Banger „Barbaras Rhabarberbar“ viral, den er zusammen mit Marti Fischer produziert hat. Seitdem kennen Menschen aus aller Welt Bodo Wartke, den Kabarettist und Liedermacher, der so herrlich mit der deutschen Sprache spielt. Dieser Mann findet auf wirklich ALLES einen Reim – ich hab‘s für euch getestet. Wir haben uns nämlich auf einer Bühne in Berlin getroffen: Er saß am Klavier und konnte mir so zwischendurch auch immer wieder Sachen vorspielen. Euch erwartet also eine sehr musikalische gute Stunde, in der ich unter anderem gelernt habe, welche Tricks es gibt, um Zungenbrecher zu lernen, wie viel Geld man mit so einem Mega-Viral-Hit auf TikTok verdient und wie man aus Fehlern noch was Gutes ziehen kann. Bodo hat auch viel Persönliches erzählt und mich zum Nachdenken gebracht - zum Beispiel darüber, wer und was eigentlich die Erzählungen prägen, die wir alle so von uns selbst haben, und wie wir uns im Zweifel davon befreien können. Ganz am Schluss ging es außerdem um einen schweren Schicksalsschlag, den Bodo schon als kleines Kind erlebt, aber erst als Erwachsener richtig realisiert hat. Also, macht's euch gemütlich, hier kommt ‘ne gute Stunde mit Bodo Wartke. ►►► Deutschland3000 Instagram: @deutschland3000 https://www.instagram.com/deutschland3000 Bodo Wartke Instagram: @bodowartke https://www.instagram.com/bodowartke/ Eva Schulz Instagram: @evaschulz https://www.instagram.com/evaschulz/ ►►► Unser Podcast-Tipp: Es gibt eine neue Staffel "OKF-Ortskontrollfahrt"! Hört mal rein!: https://1.ard.de/okf-ortskontrollfahrt ►►► Redaktion: Sabine Lebek, Merle Hömberg und Ruby-Ann Schwiethal Gäste-Management: Axel Schöning Produktion: Merle Hömberg und Axel Schöning Social Media: Kim Vanessa Schang und das Sounddesign kommt von Soundquadrat. Deutschland3000 – ‘ne gute Stunde mit Eva Schulz" ist ein Podcast von N-JOY vom NDR.
Lyriker, Liedermacher, Musikant: Der Österreicher Rainhard Fendrich ist einer der erfolgreichsten Vertreter des Austropop. In seinen Liedern verbindet er oft Gesellschafts- und Sozialkritik mit Humor. Nun ist er 70 Jahre alt. Eine Hommage.
Heute vor 70 Jahren wurde in Weimar der Liedermacher, Rockmusiker und Baggerfahrer Gerhard Gundermann geboren.
Joris Ramon Buchholz, alias JORIS, ist Musiker, Liedermacher, Familienvater und zählt zu Deutschlands erfolgreichsten Popsängern. Er studierte zunächst Ton- und Musikproduktion in Berlin, wechselte dann an die Popakademie in Mannheim und jobbte nebenbei als Roadie auf Konzerten. Fortan entschied sich JORIS für eine Karriere vor dem Mikrofon statt am Mischpult. 2015 erschien sein Debüt-Album „Hoffnungslos hoffnungsvoll“ und eroberte auf Anhieb die Charts, sein Mega-Hit „Herz über Kopf“ wurde gleich mehrfach ausgezeichnet. Genau 10 Jahre später, 2025, veröffentlicht der gebürtige Ostwestfale nun sein mittlerweile 4. Album „zu viel retro“ und gibt damit tiefe Einblicke in seine Gefühlswelt, thematisiert zeitgeistige Themen und hat seine ganze Band für einen authentisch klingenden Live-Sound im Studio versammelt. Wir sprechen mit JORIS über den Entstehungsprozess seiner neuen Songs, warum er sich gerne im Kreativprozess mit anderen austauscht, politische Haltungen und Themen, die ihm wichtig sind, warum ein Song „rund und nicht kantig“ sein muss, Geschlechtergerechtigkeit in der Musikbranche und warum er gar nicht so gerne im Mittelpunkt steht. Es geht um Rituale vor Album-VÖs, Diskrepanzen, Schreibblockaden, ein privilegiertes Leben, Local Friends, ein Fliegenschiss im Universum und warum zu viel Retro das Herz schwer macht.Wenn JORIS nicht gerade an seinen ersten Song zurückdenkt, den er für Emma Watson geschrieben hat, träumt er von einem Leben auf dem Land und freut sich auf die bevorstehende Tour mit seiner Band.Bühne frei für JORIS: He´s HERE TO GET HEARD!Dies ist eine Produktion von SENTAHOOD in Zusammenarbeit mit THOMANN supported by SHURE.LINKS:JORIS:https://www.instagram.com/jorismusikhttps://www.jorismusik.deMail Local Friends: localfriends@jorismusik.deTHOMANN:https://www.thomann.de/de/index.htmlhttps://www.tiktok.com/@thomann.musichttps://www.instagram.com/thomann.musichttps://www.youtube.com/@ThomannMusicBLOG:https://www.thomann.de/blog/de/here-to-get-heard-de/ (DEUTSCH)https://www.thomann.de/blog/en/here-to-get-heard-en/ (ENGLISCH)SHURE:https://www.thomann.de/de/social_shure-gear-fuer-podcaster-und-creator.htmlSENTA-SOFIA DELLIPONTI:https://sentamusic.de/SENTAHOOD:https://www.sentahood.de/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Berliner Rapperin bleibt sich auch nach 20 Jahren und auf ihrem fünften Album "Pretty World" treu – und ist damit wichtiger denn je. Die Bezeichnung "singender Sozialarbeiter" wurde manch einem Liedermacher verpasst und hat oft ein G'schmäckle von "Betroffenheitslyrik". Insofern ist Vorsicht geboten, Lena Stoehrfaktor eine "rappende Sozialarbeiterin" zu nennen. Denn, ja, sie ist Sozialarbeiterin und, ja, sie rappt. Und natürlich fließen die Erfahrungen aus ihrem "Day Job" in ihre Musik ein. Aber was sie daraus seit über zwei Jahrzehnten strikt im Do-It-Yourself-Ethos macht, hat – Nomen est omen – nichts mit romantischer Verbrämung zu tun. Nicht zu Unrecht urteilt der Tagesspiegel: "Als Rapperin und Sozialarbeiterin kämpft Lena Stoehrfaktor für Freiräume in den Köpfen der Menschen." Auch auf ihrem kürzlich erschienenen fünften Album "Pretty World" lassen geschmackvolle Beats bouncen und mitnicken, bleiben melodische Hooks im Ohr – und wirken die direkten Texte lange nach.
Die Berliner Rapperin bleibt sich auch nach 20 Jahren und auf ihrem fünften Album "Pretty World" treu – und ist damit wichtiger denn je. Die Bezeichnung "singender Sozialarbeiter" wurde manch einem Liedermacher verpasst und hat oft ein G'schmäckle von "Betroffenheitslyrik". Insofern ist Vorsicht geboten, Lena Stoehrfaktor eine "rappende Sozialarbeiterin" zu nennen. Denn, ja, sie ist Sozialarbeiterin und, ja, sie rappt. Und natürlich fließen die Erfahrungen aus ihrem "Day Job" in ihre Musik ein. Aber was sie daraus seit über zwei Jahrzehnten strikt im Do-It-Yourself-Ethos macht, hat – Nomen est omen – nichts mit romantischer Verbrämung zu tun. Nicht zu Unrecht urteilt der Tagesspiegel: "Als Rapperin und Sozialarbeiterin kämpft Lena Stoehrfaktor für Freiräume in den Köpfen der Menschen." Auch auf ihrem kürzlich erschienenen fünften Album "Pretty World" lassen geschmackvolle Beats bouncen und mitnicken, bleiben melodische Hooks im Ohr – und wirken die direkten Texte lange nach.
Die Berliner Rapperin bleibt sich auch nach 20 Jahren und auf ihrem fünften Album "Pretty World" treu – und ist damit wichtiger denn je. Die Bezeichnung "singender Sozialarbeiter" wurde manch einem Liedermacher verpasst und hat oft ein G'schmäckle von "Betroffenheitslyrik". Insofern ist Vorsicht geboten, Lena Stoehrfaktor eine "rappende Sozialarbeiterin" zu nennen. Denn, ja, sie ist Sozialarbeiterin und, ja, sie rappt. Und natürlich fließen die Erfahrungen aus ihrem "Day Job" in ihre Musik ein. Aber was sie daraus seit über zwei Jahrzehnten strikt im Do-It-Yourself-Ethos macht, hat – Nomen est omen – nichts mit romantischer Verbrämung zu tun. Nicht zu Unrecht urteilt der Tagesspiegel: "Als Rapperin und Sozialarbeiterin kämpft Lena Stoehrfaktor für Freiräume in den Köpfen der Menschen." Auch auf ihrem kürzlich erschienenen fünften Album "Pretty World" lassen geschmackvolle Beats bouncen und mitnicken, bleiben melodische Hooks im Ohr – und wirken die direkten Texte lange nach.
Die Berliner Rapperin bleibt sich auch nach 20 Jahren und auf ihrem fünften Album "Pretty World" treu – und ist damit wichtiger denn je. Die Bezeichnung "singender Sozialarbeiter" wurde manch einem Liedermacher verpasst und hat oft ein G'schmäckle von "Betroffenheitslyrik". Insofern ist Vorsicht geboten, Lena Stoehrfaktor eine "rappende Sozialarbeiterin" zu nennen. Denn, ja, sie ist Sozialarbeiterin und, ja, sie rappt. Und natürlich fließen die Erfahrungen aus ihrem "Day Job" in ihre Musik ein. Aber was sie daraus seit über zwei Jahrzehnten strikt im Do-It-Yourself-Ethos macht, hat – Nomen est omen – nichts mit romantischer Verbrämung zu tun. Nicht zu Unrecht urteilt der Tagesspiegel: "Als Rapperin und Sozialarbeiterin kämpft Lena Stoehrfaktor für Freiräume in den Köpfen der Menschen." Auch auf ihrem kürzlich erschienenen fünften Album "Pretty World" lassen geschmackvolle Beats bouncen und mitnicken, bleiben melodische Hooks im Ohr – und wirken die direkten Texte lange nach.
Der braune Bär, Ed von Schleck, Flutschfinger – das waren keine 70er Softerotikfilme, obwohl es so klingt. „Nogger dir einen“ klang zwar wie Selbstbefriedigung, aber auch ein „Nogger“ war wie die drei anderen o.g. Namen nur ein Speiseeis von Langnese. Die 70er, das Jahrzehnt des Hedonismus. Und der überbordenden Vielfalt der Musik: Punk, Heavy Metal, Krautrock, Elektronik, Soul, Disco, Prog-Rock, Folk, Deutschrock, Reggae, Jazzrock, Fusion, Liedermacher, Comedy, Glam-Rock, Latin-Rock…unfassbar, was alles nebeneinander veröffentlich wurde. Henning & Till machen aus Musik ist Trumpf eine Creme21-Dose mit Schlaghose und erzählen, wie sie die 70er erlebt haben. Die Songs der Sendung: 1) Paranoid / Black Sabbath2) New York Groove / Hello3) Stairway to heaven / Led Zeppelin 4) Sultans of Swing / Dire Straits5) Dancing Queen / Abba6) Ooh la la / The Faces7) School days / Stanley Clarke8) Time Passages / Al Stewart Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Sänger und Gitarrist Markus Schönholzer nimmt in seinem neusten Solo-Programm seine ganze Familie mit auf die Bühne. Aus Tantengeträller, Mutterliebe, Vaterbefehlen und Bruderblues dichtet er sich eine bunte Vergangenheit. Dabei füllt er seine Erinnerungslücken mit Wünschen, Träumen und unverschämten Lügen. Auf seiner wundersamen Reise in vergangene Tage sammelt er neue Erkenntnisse und baut daraus heitere Songs für die Gegenwart. Dieser Abend enthält alles, was jede gute Familie zu bieten hat: schmutzige Wäsche, Eifersucht, Ämtlilisten und viel, viel Liebe. Bei Markus Schönholzers Liedkunst mischt sich Humor raffiniert mit Melancholie. Er zeichnet Situationen des Erwachsenwerdens gleichzeitig liebevoll und satirisch böse nach. Der Wolf im Schafspelz ist auf jeden Fall einer der besten Liedermacher, die die Schweiz momentan zu bieten hat. Daneben ist der Musik-Kabarettist auch ein musikalischer Entdeckungsreisender, der Genregrenzen souverän ignoriert: So schreibt er neben Liedern für seine eigenen Solos auch Musik für Shows, Theater, Musicals, Film und Tanz. Eine Aufzeichnung aus dem Theater Ticino Wädenswil am 24. Mai 2024. ____________________ Von und mit: Markus Schönholzer ____________________ Regie: Paul Steinmann – Redaktion: Barbara Anderhub ____________________ Produktion: SRF 2025 ____________________
Mit seiner Klampfe auf der Bühne singe er mal bissig und bösartig, mal zärtlich und liebevoll seine klugen Lieder in der Tradition von Hannes Wader oder Reinhard Mey. So die Begründung der Jury, die Falk Pflücker mit dem "Deutschen Kleinkunstpreis 2025" in der Sparte Musik ausgezeichnet hat.
Der Sänger und Gitarrist Markus Schönholzer nimmt in seinem neusten Solo-Programm seine ganze Familie mit auf die Bühne. Aus Tantengeträller, Mutterliebe, Vaterbefehlen und Bruderblues dichtet er sich eine bunte Vergangenheit. Dabei füllt er seine Erinnerungslücken mit Wünschen, Träumen und unverschämten Lügen. Auf seiner wundersamen Reise in vergangene Tage sammelt er neue Erkenntnisse und baut daraus heitere Songs für die Gegenwart. Dieser Abend enthält alles, was jede gute Familie zu bieten hat: schmutzige Wäsche, Eifersucht, Ämtlilisten und viel, viel Liebe. Bei Markus Schönholzers Liedkunst mischt sich Humor raffiniert mit Melancholie. Er zeichnet Situationen des Erwachsenwerdens gleichzeitig liebevoll und satirisch böse nach. Der Wolf im Schafspelz ist auf jeden Fall einer der besten Liedermacher, die die Schweiz momentan zu bieten hat. Daneben ist der Musik-Kabarettist auch ein musikalischer Entdeckungsreisender, der Genregrenzen souverän ignoriert: So schreibt er neben Liedern für seine eigenen Solos auch Musik für Shows, Theater, Musicals, Film und Tanz. Eine Aufzeichnung aus dem Theater Ticino Wädenswil am 24. Mai 2024. ____________________ Von und mit: Markus Schönholzer ____________________ Regie: Paul Steinmann – Redaktion: Barbara Anderhub ____________________ Produktion: SRF 2025 ____________________
Rolf Zuckowski ist einer der prominentesten Hamburger. Mit seinen Kinderliedern hat er Generationen von Familien begleitet und sein Evergreen "In der Weihnachtsbäckerei" ist auf dem Weg zu einem echten Volkslied. Das macht den Liedermacher sehr dankbar. Mit Daniel Kaiser spricht er über seine Kindheit in Winterhude, wo er in einfachen Verhältnissen aufwuchs. Er erzählt offen, wie sehr der Alkoholismus seines Vaters die Familie belastet hat und wie innig das Verhältnis zu seiner Mutter war. Dass er Kinderliedermacher wurde, war eher einem Zufall zu verdanken. Er stellte fest, dass seine Kinder mit Liedern wie "Es klappert die Mühle am rauschenden Bach" aufwuchsen, die aber mit der heutigen Lebensrealität nichts mehr zu tun haben. Aus einer spontanen Eingebung komponierte er "Zebrastreifen, mancher wird dich nie begreifen" und so entstand sein erster großer Erfolg "Rolfs Schulweghitparade". Es folgten "Die Vogelhochzeit", "Die Jahresuhr" und natürlich die Geschichte um den kleinen Drachen Tabaluga. Sein größter Erfolg war und ist allerdings "In der Weihnachtsbäckerei", aus dem inzwischen sogar ein Kindermusical gemacht wurde, das seit einigen Jahren in der Vorweihnachtszeit auf den Bühnen zu sehen ist. Wie dieses Lied überhaupt entstand, ist natürlich auch Thema im Gespräch mit Daniel Kaiser. Rolf Zuckowski erzählt auch, wie die Familie zuhause Weihnachten feiert und freut sich, dass seine Enkelkinder die Musik des Opas auch schätzen. Als ein Mensch, der seine Heimatstadt liebt, äußert sich Rolf Zuckowski auch sehr differenziert über Hamburg. So schwärmt er geradezu von der Akustik des Alten Elbtunnels und versteht auf der anderen Seite aber nicht, warum der Jungfernstieg so häufig umgebaut wird. In seiner Wahrnehmung ist diese Prachtstraße seit Jahren eine Baustelle. Ein Höhepunkt des Gesprächs ist das gemeinsame Musizieren von Daniel Kaiser und Rolf Zuckowski, die die Hörerinnen und Hörer mit einem Weihnachtslied in besinnliche Stimmung bringen. Hier geht es zur Podcastempfehlung "Becoming The Beatles" in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/becoming-the-beatles-die-hamburger-jahre/13819231/
Als politischer Liedermacher ist er es gewohnt, sich in viele politische Diskurse miteinzumischen. Heute spricht Wolf Biermann einmal (fast) nur über Musik. Da gibt es viele Geschichten zu erzählen. Vom ersten Auftritt in einem liegengebliebenen Eisenbahnwaggon auf dem Hindenburgdamm bis zur Freundin Joan Baez, die den DDR-Dissidenten in ihr Ostberliner Konzert einschmuggelt.
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten, Tagesthema, Magazin - Verborgene Geschichten der Volkszählung. Liedermacher Juraj Hnilica: Die Musik soll verbinden.
Karl Wolf Biermann ist ein deutscher Liedermacher und Lyriker. Die Ausbürgerung Biermanns erfolgte im November 1976. Sie bedeutete einen tiefen Einschnitt in die Kulturgeschichte der DDR. Über Artikelvorschläge und Feedback freuen wir uns sehr! Hier findest du alle Infos und Rabatte: https://linktr.ee/einschlafenmitgeschichte Zum Wikipedia-Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Ausbürgerung_Wolf_Biermanns Produziert von Schønlein Media: https://schonlein.media Cover-Artwork Amadeus E. Fronk: https://amadeusamadeus.de/ Der Podcast ist unter der Lizenz CC-BY-SA 4.0 verfügbar.
Money, money, money. 2024 gings in den Schweizer Schlagzeilen überall um Knete: Teuerung, Finanzierung der 13. AHV, geplante Einsparungen beim Bund – und welche Stadt hat am meisten Flüssiges für den ESC? Die Westschweiz behandelte ebenfalls Fragen - zum Geld, aber auch zu anderen Belangen. Bereits zum fünften Mal präsentiert der Kabarettist und Romand Carlos Henriquez uns ahnungslosen Bewohnenden der Deutschschweiz seinen persönlichen, welschen Jahresrückblick 2024. Mit dabei ist der Liedermacher und Sänger Michael von der Heide und die Kabarettistin Lisa Catena. Redaktion: Lina Kunz Produktion: SRF 2024 Dauer: ca. 50'
Er schreibt, inspiriert und erfindet: Franz Hohler. Sie spielt, redet und unterrichtet: Kathrin Lehmann. Der Schriftsteller und die Sportlerin treffen sich im Persönlich bei Michèle Schönbächler Franz Hohler, Kabarettist, Liedermacher und Schriftsteller schreibt, lernt auswendig, dichtet und spielt Cello. Auch mit 81 Jahren ist er voller Ideen und Neugier. Franz Hohler hat die Schweizer Mundartkunst nachhaltig geprägt und weiterentwickelt. Seine Texte sind oft politisch, er pointiert Alltagssituationen und spielt mit der Sprache. In der TV-Kindersendung «Spielhaus» trat er im Duo «Franz&Réne» auf, die Rubrik erreichte Kultstatus. Seine Kurzgeschichte um das «Totemügerli» in einer Kunst- und Phantasiesprache gehört zu den vielen bekannten Werken Hohlers. In seinem Büro im Wohnhaus in Zürich Oerlikon hat Franz Hohler ein grosses, selbstgeschriebenes Blatt Papier aufgehängt mit einem einzigen Begriff. «Geduld». «umtriebig», «aktiv», «interessiert», so könnte man Kathrin Lehmann beschreiben. Die Küsnachterin spielt mit Puck und Fussball, spielte aber auch mit Blockflöte oder dem Gedanken Opernsängerin zu werden. Als eine der erfolgreichsten polysportiven Sportlerinnen der Schweiz hat die mittlerweile 44jährige im Eishockey und im Fussball jeweils den höchsten europäischen Pokalwettbewerb gewonnen. Sie vertrat die Schweizer Nationalteams im Eishockey und Fussball an sportlichen Grossanlässen. Während ihrer aktiven Sportkarriere absolvierte Kathrin Lehmann ein Literaturstudium und schloss auch das Betriebswirtschaftsstudium ab. Heute ist sie als Fussballexpertin im TV und Radio tätig und sagt von sich, sie sei ein intensiver Erlebnismensch. Kathrin Lehmann und Franz Hohler sind zu Gast bei Michèle Schönbächler am Sonntag, 08. Dezember 2025 auf der Livestage im Radiostudio Leutschenbach, Zürich. Türöffnung ist um 09.00 Uhr. Eine Anmeldung wird benötigt. Doch der Anmeldeschluss ist leider vorbei.
1976 hatte die DDR den singenden Dissidenten Wolf Biermann ausgebürgert. Erst im Dezember 1989 – und damit nach dem Mauerfall – konnte der Liedermacher wieder in Leipzig und Ost-Berlin spielen. Heumann, Marcus www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Der Deutsche Kleinkunstpreis ist die wichtigste Auszeichnung für Kabarettistinnen und Liedermacher im deutschsprachigen Raum. 2025 geht die Mainzer Auszeichnung unter anderem an Sarah Bosetti, das Duo „Zärtlichkeiten mit Freunden“ und Comedienne Filiz Tasdan.
In dieser Episode von „Ab 17” feiern Kathrin und Tommy Wosch den Geburtstag des legendären Wolf Biermann. Die Hosts reflektieren mit einem humorvollen, aber tiefgründigen Ansatz über Biermanns Einfluss als Liedermacher und Systemkritiker in der DDR und seine Bedeutung für die heutige Gesellschaft. Dabei teilen sie Anekdoten und persönliche Eindrücke von Biermanns rebellischem Geist, was zu einer Diskussion über die Bedeutung von Freiheit und künstlerischer Unabhängigkeit führt. Kathrin bringt auch Nina Hagen ins Spiel und erzählt von der engen Verbindung zwischen ihr und Biermann, was die Diskussion noch lebendiger macht.Abseits der politischen Themen begeben sich Kathrin und Tommy in den alltäglichen Wahnsinn des Familienlebens. Sie teilen skurrile Geschichten über den Vereinssport ihrer Kinder und die Suche nach einem geeigneten Trainer. Besonders im Fokus steht die Debatte über Macht und Einfluss im Jugend- und Profisport, angestoßen durch aktuelle Skandale um Machtmissbrauch im Handball. Die beiden Hosts reflektieren humorvoll über die Herausforderungen, die das Familienleben und die Erziehung mit sich bringen. Eine Episode, die sich zwischen politischer Reflexion und familiärem Chaos bewegt und sowohl zum Lachen als auch zum Nachdenken anregt.Inhalt:00:00:00 Begrüßung und Gedanken zum Wochenende00:03:12 Wolf Biermann und Bedeutung seines Geburtstags00:06:15 Kathrins Anekdote über Nina Hagen00:09:10 Politische Lieder und gesellschaftlicher Widerstand00:11:40 Gedanken zum Tag des inhaftierten Schriftstellers00:13:50 Diskussion über Handball und Machtmissbrauch00:16:10 Elternrolle bei der Trainerwahl der Kinder00:17:50 Anekdoten über Vereinssport und Einfluss00:18:40 Freiheit, Verantwortung und gesellschaftliche Werte00:19:00 Abschied und Ausblick auf die Nachmittagsshow Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Schweizer Mundarten, die wir nicht eindeutig einer Region zuordnen können, titulieren wir häufig als «Bahnhofbuffet-Olten-Dialekt». Doch wo kommt diese Vorstellung her, und was bedeutet sie eigentlich für die Mundartkunst? Franz Hohler und Lisa Christ, beide aus Olten, geben im Gespräch Auskunft. Ein bisschen von diesem Dialekt hier, ein bisschen von jenem da – aber nichts wirklich. So stellen sich hierzulande viele den «Bahnhofbuffet-Olten-Dialekt» vor. Er ist nicht exakt einer Region zuzuordnen, nicht «rein», sondern ein Gemisch – manche sprechen gar abschätzig von einer dialektalen «Promenadenmischung». Warum ist die «Reinheit» beim Dialekt für viele so wichtig? Ist «unreiner» Dialekt schlechter? Und was hat eigentlich dieses ominöse Restaurant am Oltner Bahnhof mit alldem zu tun? Diesen Fragen gehen Nadia Zollinger und Markus Gasser aus der SRF-Mundartredaktion nach – zusammen mit zwei Menschen, die es wissen müssen, weil sie selbst aus Olten stammen: mit der Spoken-Wort-Künstlerin und Autorin Lisa Christ und dem Liedermacher, Kabarettist und Schriftsteller Franz Hohler. Das Gespräch fand live vor Publikum am Arosa Mundartfestival 2024 statt. Familiennamen Candinas, Curschellas, Decrusch, Dedual, Seglias Familiennamen-Experte This Fetzer vom Schweizerischen Idiotikon erklärt gleich eine ganze Reihe Bündner Familiennamen: Candinas, Curschellas, Decrusch, Dedual, Seglias. Sie alle gehen auf Orts- oder Flurnamen zurück.
Holger Biege ist in der ganzen DDR bekannt. Viele seiner Lieder landen damals in der Hitparade. Heute ist der Liedermacher und Komponist etwas in Vergessenheit geraten. DJ Koze erinnert mit einem Song an ihn, dem Arnim Teutoburg-Weiß und The Düsseldorf Düsterboys ihre Stimmen beisteuern. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-dj-koze-ehrt-ddr-liedermacher-holger-biege-mit-modernem-update
Holger Biege ist in der ganzen DDR bekannt. Viele seiner Lieder landen damals in der Hitparade. Heute ist der Liedermacher und Komponist etwas in Vergessenheit geraten. DJ Koze erinnert mit einem Song an ihn, dem Arnim Teutoburg-Weiß und The Düsseldorf Düsterboys ihre Stimmen beisteuern. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-dj-koze-ehrt-ddr-liedermacher-holger-biege-mit-modernem-update
Hat Leonard Cohen an Gott geglaubt?, fragt Liedermacher und Literat Ernst Molden. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 21.9. 2024
Krämer, Katrin www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Protagonisten treten wie strahlende Gespenster hervor und sind gegenwärtig, erzählt der Liedermacher und Literat Ernst Molden. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 20.9. 2024
Leonard Cohen, der Dichter, und Leonard Cohen, der Musiker. Was davon war er in erster Linie? , fragt sich Liedermacher und Literat Ernst Molden. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 19.9. 2024
Cohen spielt die klassische Nylon-Saiten Gitarre und ist damit ein Einzelgänger in der amerikanischen Song-Tradition, erzählt Liedermacher und Literat Ernst Molden. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 18.9. 2024
Leonards Vater Nathan Cohen ist gestorben, als Leonard neun Jahre alt war, und diesen frühen Tod des Vaters hat er oft verarbeitet, erzählt Liedermacher und Literat Ernst Molden. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 17.9. 2024
Bodo ist Klavierkabarettist, Schauspieler und Liedermacher. Er steht seit mehr als 25 Jahren auf der Bühne und hat vielfältige Lieder, Programme und Theaterstücke kreiert. Seit Mai 2024 kennen Bodo über den ganzen Globus verteilt extrem viele Menschen, weil sein Zungenbrecher-Song “Barbaras Rhabarberbar” viral ging und Abermillionen Klicks generierte. Ich wollte von Bodo wissen, wann er wie seine Liebe für Sprache entdeckt hat, was der Erfolg von “Barbaras Rhabarberbar” mit seinem eigenen Blick auf seine Kunst gemacht hat und wie seine ganz persönliche Geschichte seine Kunst geprägt hat und bis heute prägt. Wir sprechen über die verschiedenen Facetten des “Bodoversums”, es geht um die Musikalisierung von Sprache, um das Willkommenheißen neuer Ideen und die Entstehung von Kunst. Und wir haben über Bodos Kindheit und seinen Umgang mit Schicksalsschlägen gesprochen. WERBEPARTNER & RABATTE: https://linktr.ee/hotelmatze MEIN GAST: https://www.instagram.com/bodowartke/ Zweifel und Zuversicht Musik und Text: Bodo Wartke © Copyright 2020 Reimkultur GmbH & Co. KG, Hamburg Alle Rechte vorbehalten! DINGE: Barbaras Rhabarberbar - https://www.instagram.com/p/C0ywtJcs5Pd/ Bodos Website - https://www.bodowartke.de/ Maximilian Frisch - Produktion Lena Rocholl - Redaktion Mit Vergnügen - Vermarktung und Distribution MEIN ZEUG: Mein neues Fragenset: https://beherzt.net/liebe Mein neues Buch: https://bit.ly/3cDyQ18 Die Hotel Matze Suite bei Apple: https://apple.co/43V3hGq Die Hotel Matze Suite bei Spotify: https://spoti.fi/3U3ZySC Wunschgäste bitte in die Kommentare: https://apple.co/2RgJVH6 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ TikTok: https://tiktok.com/@matzehielscher Instagram: https://instagram.com/matzehielscher LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN Twitter: https://twitter.com/hotelmatze1 Mein erstes Buch: https://bit.ly/39FtHQy Mein erstes Fragenset: https://beherzt.net/matze
Für unser Sommerspezial 2024 sind wir für Euch tief ins Archiv gestiegen und haben die besten Folgen der letzten Zeit zu einem Kessel Buntes gerührt. Oldies but Goldies. Also nicht wundern über verschiedene Texte und Trailer. Micky Beisenherz, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Louisa Neubauer, Rolf Zuckowski, Düzen Tekkal, Benno Fürmann, Jörg Kalkofe und viele mehr erinnern sich an ihre erste Reise ganz allein. Dazu tiefschürfende Interviews mit Atze Schröder, Axel Hacke und Georg Streiter. Und natürlich unsere Familiengespräche mit Hajo, Paul und Suse über Erfolg, Vater sein oder 30 Jahre Ehe. Lasst Euch überraschen! Wir hören uns. Heute mit dem Liedermacher und Komponisten Rolf Zuckowski: „Ich war in Ravenna gewesen…“ jetzt mal ehrlich: Wer kennt dieses Lied? Rolf Zuckowski kannte es nicht, damals in Fleckeby an der Schlei, als er mit den Pfadfindern am Lagerfeuer sass und ergriffen der Gitarre lauschte. Im Sommerspezial des Mutmachpodcasts von Funke berichtet der Begründer der neuen deutschen Volksmusik von einer entflammten Ferienliebe, die sein Leben verändern würde.
Mathias Kellner nennt sich selbst einen niederbayerisch-oberpfälzischen Liedermacher. Warum er ohne seine Frau nicht da sein würde, wo er heute ist, was die Initialzündung für seine Karriere war und warum es so wichtig ist freundlich zu sein, darüber spricht er mit Thorsten Otto auf der Blauen Couch. Triggerwarnung: In dem Podcast mit Mathias Kellner geht es auch um Depressionen und Suizidgedanken. Sollten Sie selbst Suizidgedanken haben, finden Sie zum Beispiel bei der Telefonseelsorge Hilfe: 0800/111 0 111 und 0800/ 111 0 222 / http://www.telefonseelsorge.de.
Es war lange vor dem Woodstock-Festival in Amerika: Im Jahre 1964 fand auf Burg Waldeck im Hunsrück das erste Open-Air-Festival Deutschlands statt. Es war der Startpunkt großer musikalischer Karrieren. Liedermacher*innen der ersten Stunde Joana und Black Lechleiter sind beim 60. Jubiläum dabei und wollen laut für die Demokratie einstehen.
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60 Jahre Musik für einen Gast - über 1500 spannende Persönlichkeiten gaben Einblick in ihren Beruf, ihre Leidenschaften und vor allem in die Musik, die sie geprägt hat. Ein Grund zum Feiern! Dieses Jubiläum begehen wir mit einer Spezialsendung mit Publikum. Zu Gast ist der Schweizer Kabarettist, Liedermacher und Schriftsteller Franz Hohler. Mit seinem unverwechselbaren Stil, seiner feinen Beobachtungsgabe und seinem humorvollen Blick auf die Welt, schafft es Hohler immer wieder, die Menschen zu berühren. Im Gespräch mit Gastgeberin Eva Oertle spricht Franz Hohler u.a. über sein Leben auf der Bühne, über seine Freundschaft zu Mani Matter, über das Älterwerden und über die Liebe zu seinem Cello, das ihn jahrelang bei seinen Bühnenauftritten begleitet hat. Die Musiktitel - Giuseppe Sammartini – «2. Allegro» aus der Sonate für Sopran-Blockflöte und Basso continuo, G-Dur Maurice Steger, Sopran-Blockflöte /Naoki Kitaya, Cembalo - Arda String Quartet – W.A. Mozart: «1. Allegro» aus dem Streichquartett Nr. 2, D-Dur - Mani Matter: Farbfoto - Franz Hohler – Wenn i mol alt bin (wenn ich mal alt bin) - Franz Schubert - Nachthelle (Die Nacht ist heiter und ist rein) D 892 Irwin Gage, Klavier / Karl Scheuber, DIR / Schmaz - Schwuler Männerchor Zürich und Orchester
Markus Schönholzer ist Liedermacher und Komponist. Er bewegt sich zwischen Musical und Chanson, schreibt für Shows, Theater und Film. Und für sich selbst. Denn jetzt ist er wieder mit einem eigenen Programm unterwegs. «Die Schönholzers», das soeben im Zürcher Hechtplatztheater Premiere hatte. Geboren wird Markus Schönholzer in den USA. Er lebt mit seiner Familie in Buffalo, wo sein Vater als Elektroingenieur arbeitet und seine Mutter die Kinder betreut. Die Familie stammt zwar aus der Schweiz, spricht aber nur Englisch. In den USA leben bedeutet, Amerikaner zu sein. Man integriert sich und übernimmt auch die Sprache. Doch zu Beginn der 70er-Jahre ändern sich die Dinge. Die Depression zwingt die Familie, sich neu zu orientieren, was konkret bedeutet: Sie kehrt in die Schweiz zurück. So landet Markus Schönholzer in einem kleinen Dorf im Rheintal. Ohne Schweizerdeutsch zu sprechen, ohne Freunde und mit den falschen Sportkenntnissen. Basketball statt Fussball. In dieser Situation entdeckt Markus Schönholzer die Gitarre, mit der er sich eine eigene Welt aufbaut und die ihn schliesslich mit viel Geduld und über viele Stationen zum Musiker und Songwriter werden lässt. Von seiner amerikanischen Prägung und seinem Schweizer Hintergrund, von seiner Entwicklung vom gitarrenspielenden Jungen zum professionellen Musiker, von seinen Erfahrungen als Bandmitglied, Komponist von Musicals und Autor diverser Soloprogramme und vom entscheidenden Einfluss vieler wohlmeinender Freunde auf seine Karriere und natürlich auch ganz konkret von der Musk, die ihn geprägt hat, erzählt Markus Schönholzer im Gespräch mit Gastgeber Michael Luisier. Die gespielten Titel: - The Beatles - Abbey Road: Golden Slumbers, Carry That Weight - Joni Mitchell - Both Sides Now: Both Sides Now - Randy Newman - Dark Matter: She Chose Me - Tom Lehrer - That Was The Year That Was: New Math - Laura Marlin: A Hard Rain's a-Gonna Fall (von Bob Dylan)
Stefan Jürgens ist Schauspieler, Liedermacher, Musiker und Poet – man kennt ihn als Carl Ribarski aus der SOKO Wien und natürlich aus RTL Samstag Nacht. Herrlich offen spricht er über diese verrückte Zeit als Comedy-Pionier und warum er seinen Job als Tatort-Kommissar schnell wieder an den Nagel hängte.
Musik hat eine therapeutische Wirkung, da ist sich der Hausarzt Ludger Iske sicher. Nach Feierabend tritt er als Liedermacher mit selbstgeschriebenen Songs auf, die vom Praxisalltag inspiriert sind. Er liebt seinen Beruf und sein “Doppelleben“. Schreyl, Marcowww.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Einer der bekannten Liedermacher und Protestsänger unserer Zeit, auf den ungezählte Jugendliche hören und schwören, hat in einem Konzert vor Tausenden von Hörern unter stürmischen Beifall ein Lied vor¬getragen, in dem es u. a. heißt:" Du musst dir alles geben, keiner bringt dir das Heil." Wenn das wahr wäre, dann wären wir alle ohne Hoffnung, alleingelassene Menschen. Aber es nicht wahr.
Kein langes, aber ein reiches, volles Leben – und eine Musik, für die die Italiener Fabrizio De André noch immer verehren, auch 25 Jahre nach seinem Tod am 11. Januar 1999...
Kein langes, aber ein reiches, volles Leben – und eine Musik, für die die Italiener Fabrizio De André noch immer verehren, auch 25 Jahre nach seinem Tod am 11.1.1999... Von Andrea Klasen.