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Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Immowelt-Prognose: Bis Ende desJahres werden die Immobilienpreise um bis zu 1.000 Euro pro Quadratmeter steigen   Die Immowelt-Prognose 2020 für die Kaufpreise von Eigentumswohnungen zeigt: In den 14 größten deutschen Städten steigen bis Ende 2020 die Immobilienpreise weiter. Selbst steigende Zinsen für Wohnbaudarlehen bremsen den Anstieg nicht. Entgegen der Erwartungen ist das Ende der Preisrallye auf dem Immobilienmarkt noch nicht erreicht. In den größten deutschen Städten werden die Kaufpreise für Eigentumswohnungen weiter stark ansteigen. Wer sich erst Ende nächsten Jahres für eine Immobilie entscheidet, wird pro Quadratmeter bis zu 1.000 Euro mehr zahlen als dies aktuell der Fall ist. Zu diesem Ergebnis kommt die Immowelt-Kaufpreis-Prognose 2020 für die 14 größten deutschen Städte. Die stärkste Steigerung gibt es demnach in München, der ohnehin teuersten Großstadt. Nächstes Jahr wird der Quadratmeter dort 8.200 Euro kosten, während er 2018 bei 7.110 Euro lag. Das ist ein Sprung von 15 Prozent. Der anhaltende Zuzug in die bayerische Landeshauptstadt sorgt in den kommenden Jahren weiter für eine steigende Nachfrage und kletternde Preise. Auch die hohen Baukosten wirken sich preistreibend aus. So können selbst Neubauten den Anstieg nicht bremsen, sondern befeuern diesen vielmehr. Das trifft auch auf Frankfurt und Hamburg zu. Beide Großstädte verzeichnen Anstiege im zweistelligen Bereich. Frankfurt knackt bis zum Jahr 2020 sogar die 5.000-Euro-Marke. Auch in Berlin klettern die Preise künftig weiter steil nach oben. In der Hauptstadt ist das Potential bei den Immobilienpreisen enorm groß. Denn die Kaufpreise sind verglichen mit anderen Metropolen noch vergleichsweise günstig. Aktuell werden 3.870 Euro pro Quadratmeter verlangt, bis Ende kommenden Jahres müssen Käufer mit 4.390 Euro rechnen - ein Plus von 13 Prozent. Für die Prognose wurden die Preise von Eigentumswohnungen bis 2020 vorausberechnet. Berücksichtigt wurde dabei die Entwicklung von Bevölkerung, Verbraucherpreisindex und Baupreisindex sowie ein leicht erhöhter Zinssatz von 1,85 Prozent für Wohnbaukredite. Methodik: Für die Prognose der Kaufpreise 2020 in den 14 größten deutschen Städten wurde die Entwicklung folgender Parameter auf Grundlage des Basisjahres 2015 berücksichtigt:    - Bevölkerungsentwicklung, woraus die Nachfrage abgeleitet wurde    - durchschnittlicher Zinssatz pro Quartal    - Verbraucherpreisindex  und Baupreisindex Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Immowelt-Prognose: Bis Ende nächsten Jahres werden die Immobilienpreise um bis zu 1.000 Euro pro Quadratmeter steigen         Die Immowelt-Prognose 2020 für die Kaufpreise von Eigentumswohnungen zeigt: In den 14 größten deutschen Städten steigen bis Ende 2020 die Immobilienpreise weiter. Selbst steigende Zinsen für Wohnbaudarlehen bremsen den Anstieg nicht. Entgegen der Erwartungen ist das Ende der Preisrallye auf dem Immobilienmarkt noch nicht erreicht. In den größten deutschen Städten werden die Kaufpreise für Eigentumswohnungen weiter stark ansteigen. Wer sich erst Ende nächsten Jahres für eine Immobilie entscheidet, wird pro Quadratmeter bis zu 1.000 Euro mehr zahlen als dies aktuell der Fall ist. Zu diesem Ergebnis kommt die Immowelt-Kaufpreis-Prognose 2020 für die 14 größten deutschen Städte. Die stärkste Steigerung gibt es demnach in München, der ohnehin teuersten Großstadt. Nächstes Jahr wird der Quadratmeter dort 8.200 Euro kosten, während er 2018 bei 7.110 Euro lag. Das ist ein Sprung von 15 Prozent. Der anhaltende Zuzug in die bayerische Landeshauptstadt sorgt in den kommenden Jahren weiter für eine steigende Nachfrage und kletternde Preise. Auch die hohen Baukosten wirken sich preistreibend aus. So können selbst Neubauten den Anstieg nicht bremsen, sondern befeuern diesen vielmehr. Das trifft auch auf Frankfurt und Hamburg zu. Beide Großstädte verzeichnen Anstiege im zweistelligen Bereich. Frankfurt knackt bis zum Jahr 2020 sogar die 5.000-Euro-Marke. Auch in Berlin klettern die Preise künftig weiter steil nach oben. In der Hauptstadt ist das Potential bei den Immobilienpreisen enorm groß. Denn die Kaufpreise sind verglichen mit anderen Metropolen noch vergleichsweise günstig. Aktuell werden 3.870 Euro pro Quadratmeter verlangt, bis Ende kommenden Jahres müssen Käufer mit 4.390 Euro rechnen - ein Plus von 13 Prozent. Für die Prognose wurden die Preise von Eigentumswohnungen bis 2020 vorausberechnet. Berücksichtigt wurde dabei die Entwicklung von Bevölkerung, Verbraucherpreisindex und Baupreisindex sowie ein leicht erhöhter Zinssatz von 1,85 Prozent für Wohnbaukredite. Methodik: Für die Prognose der Kaufpreise 2020 in den 14 größten deutschen Städten wurde die Entwicklung folgender Parameter auf Grundlage des Basisjahres 2015 berücksichtigt:    - Bevölkerungsentwicklung, woraus die Nachfrage abgeleitet wurde    - durchschnittlicher Zinssatz pro Quartal    - Verbraucherpreisindex  und Baupreisindex Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Immowelt-Prognose: Bis Ende nächsten Jahres werden die Immobilienpreise um bis zu 1.000 Euro pro Quadratmeter steigen   Die Immowelt-Prognose 2020 für die Kaufpreise von Eigentumswohnungen zeigt: In den 14 größten deutschen Städten steigen bis Ende 2020 die Immobilienpreise weiter. Selbst steigende Zinsen für Wohnbaudarlehen bremsen den Anstieg nicht. Entgegen der Erwartungen ist das Ende der Preisrallye auf dem Immobilienmarkt noch nicht erreicht. In den größten deutschen Städten werden die Kaufpreise für Eigentumswohnungen weiter stark ansteigen. Wer sich erst Ende nächsten Jahres für eine Immobilie entscheidet, wird pro Quadratmeter bis zu 1.000 Euro mehr zahlen als dies aktuell der Fall ist. Zu diesem Ergebnis kommt die Immowelt-Kaufpreis-Prognose 2020 für die 14 größten deutschen Städte. Die stärkste Steigerung gibt es demnach in München, der ohnehin teuersten Großstadt. Nächstes Jahr wird der Quadratmeter dort 8.200 Euro kosten, während er 2018 bei 7.110 Euro lag. Das ist ein Sprung von 15 Prozent. Der anhaltende Zuzug in die bayerische Landeshauptstadt sorgt in den kommenden Jahren weiter für eine steigende Nachfrage und kletternde Preise. Auch die hohen Baukosten wirken sich preistreibend aus. So können selbst Neubauten den Anstieg nicht bremsen, sondern befeuern diesen vielmehr. Das trifft auch auf Frankfurt und Hamburg zu. Beide Großstädte verzeichnen Anstiege im zweistelligen Bereich. Frankfurt knackt bis zum Jahr 2020 sogar die 5.000-Euro-Marke. Auch in Berlin klettern die Preise künftig weiter steil nach oben. In der Hauptstadt ist das Potential bei den Immobilienpreisen enorm groß. Denn die Kaufpreise sind verglichen mit anderen Metropolen noch vergleichsweise günstig. Aktuell werden 3.870 Euro pro Quadratmeter verlangt, bis Ende kommenden Jahres müssen Käufer mit 4.390 Euro rechnen - ein Plus von 13 Prozent. Für die Prognose wurden die Preise von Eigentumswohnungen bis 2020 vorausberechnet. Berücksichtigt wurde dabei die Entwicklung von Bevölkerung, Verbraucherpreisindex und Baupreisindex sowie ein leicht erhöhter Zinssatz von 1,85 Prozent für Wohnbaukredite. Methodik: Für die Prognose der Kaufpreise 2020 in den 14 größten deutschen Städten wurde die Entwicklung folgender Parameter auf Grundlage des Basisjahres 2015 berücksichtigt:    - Bevölkerungsentwicklung, woraus die Nachfrage abgeleitet wurde    - durchschnittlicher Zinssatz pro Quartal    - Verbraucherpreisindex  und Baupreisindex Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Immowelt-Prognose: Bis Ende nächsten Jahres werden die Immobilienpreise um bis zu 1.000 Euro pro Quadratmeter steigen   Die Immowelt-Prognose 2020 für die Kaufpreise von Eigentumswohnungen zeigt: In den 14 größten deutschen Städten steigen bis Ende 2020 die Immobilienpreise weiter. Selbst steigende Zinsen für Wohnbaudarlehen bremsen den Anstieg nicht.Entgegen der Erwartungen ist das Ende der Preisrallye auf dem Immobilienmarkt noch nicht erreicht. In den größten deutschen Städten werden die Kaufpreise für Eigentumswohnungen weiter stark ansteigen. Wer sich erst Ende nächsten Jahres für eine Immobilie entscheidet, wird pro Quadratmeter bis zu 1.000 Euro mehr zahlen als dies aktuell der Fall ist. Zu diesem Ergebnis kommt die Immowelt-Kaufpreis-Prognose 2020 für die 14 größten deutschen Städte. Die stärkste Steigerung gibt es demnach in München, der ohnehin teuersten Großstadt. Nächstes Jahr wird der Quadratmeter dort 8.200 Euro kosten, während er 2018 bei 7.110 Euro lag. Das ist ein Sprung von 15 Prozent. Der anhaltende Zuzug in die bayerische Landeshauptstadt sorgt in den kommenden Jahren weiter für eine steigende Nachfrage und kletternde Preise. Auch die hohen Baukosten wirken sich preistreibend aus. So können selbst Neubauten den Anstieg nicht bremsen, sondern befeuern diesen vielmehr. Das trifft auch auf Frankfurt und Hamburg zu. Beide Großstädte verzeichnen Anstiege im zweistelligen Bereich. Frankfurt knackt bis zum Jahr 2020 sogar die 5.000-Euro-Marke. Auch in Berlin klettern die Preise künftig weiter steil nach oben. In der Hauptstadt ist das Potential bei den Immobilienpreisen enorm groß. Denn die Kaufpreise sind verglichen mit anderen Metropolen noch vergleichsweise günstig. Aktuell werden 3.870 Euro pro Quadratmeter verlangt, bis Ende kommenden Jahres müssen Käufer mit 4.390 Euro rechnen - ein Plus von 13 Prozent. Für die Prognose wurden die Preise von Eigentumswohnungen bis 2020 vorausberechnet. Berücksichtigt wurde dabei die Entwicklung von Bevölkerung, Verbraucherpreisindex und Baupreisindex sowie ein leicht erhöhter Zinssatz von 1,85 Prozent für Wohnbaukredite. Methodik: Für die Prognose der Kaufpreise 2020 in den 14 größten deutschen Städten wurde die Entwicklung folgender Parameter auf Grundlage des Basisjahres 2015 berücksichtigt: - Bevölkerungsentwicklung, woraus die Nachfrage abgeleitet wurde  - durchschnittlicher Zinssatz pro Quartal  - Verbraucherpreisindex  und Baupreisindex Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Maklertipps.de
[Audio-Kurs Session 02.1] Welche Methodik für Ihren Expertenstatus?

Maklertipps.de

Play Episode Listen Later Dec 20, 2018 12:09


Sie möchten Experte werden? Sie haben das Kundenproblem verstanden? Und Sie haben verstanden mit welchem Hebel Sie das Problem besser und schneller lösen als alle anderen? Dann wollen Sie ein Experte sein. Hören Sie sich dazu diese Folge des Audio-Kurses an, weil Sie damit die Methodik erlernen wie Sie zum Experten online in Ihrem Gebiet werden.

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Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19
Vergleich der Durabilität und Effektivität von Zweitlinien-Therapieregimen nach virologischem Versagen der Erstlinien-Therapie

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19

Play Episode Listen Later Feb 10, 2011


Hintergrund: Während für die Initialtherapie der HIV-Infektion evidenzbasierte Empfehlungen für die Auswahl der antiretroviralen Kombinationstherapie (cART) bestehen, existieren zur Zweit-Therapie nach erstem virologischem Versagen keine vergleichenden Studien zur Langzeiteffektivität verschiedener Therapieregime. Ziel dieser Studie war die Analyse unterschiedlicher Strategien für die Zweit-Therapie nach virologischem Versagen eines initialen Protease-Inhibitor (PI) -basierten Regimes, spezifisch der Vergleich zwischen dem Wechsel zu einem anderen PI und dem Klassenwechsel auf einen Nicht-Nukleosidischen Reverse-Transkriptase-Inhibitor (NNRTI). Patienten und Methodik: Für diese Untersuchung wurden Patienten des Projektes Klinische Surveillance der HIV-Krankheit, ClinSurv, des Robert-Koch-Instituts in eine retrospektiv ausgewertete Kohortenstudie (1999 bis 2008) eingeschlossen. Von den 14377 Patienten der ClinSurv Kohorte war für 157 Patienten ein Therapiewechsel nach virologischem Versagen der Erst-Therapie über mindestens 3 Monate dokumentiert. 84 der 157 Patienten (54%) hatten eine PI-basierte Erst-Therapie, so dass diese in die statistische Analyse eingeschlossen wurden. 51 der 84 Patienten (61%) wechselten auf einen anderen PI und 33 (39%) auf einen NNRTI. Primäre Ziele waren die Zeit nach Therapiewechsel bis zur Viruslastsenkung unter die Nachweisgrenze, die Dauer des erfolgreichen Zweit-Regimes und die Wahrscheinlichkeit für virologisches Versagen im Zweit-Regime. Ergebnisse: Die mediane Zeit bis zum virologischen Erfolg war mit 88 d in Gruppe 1 und 57 d in Gruppe 2 nicht signifikant unterschiedlich (p=0,16). Nach >3000 d waren in Gruppe 2 mit Klassenwechsel auf NNRTI noch >50% der Patienten erfolgreich behandelt, das Risiko eines virologischen Versagens damit deutlich niedriger als in der Gruppe 1 mit Wechsel innerhalb der PI, wo die mediane Zweit-Therapie-Dauer lediglich 581 d betrug. In der multivariaten Cox-Regressionsanalyse war keine der untersuchten weiteren Kovariaten ein signifikanter Prädiktor der Dauer des Zweit-Regimes oder ein Störfaktor. Es ergab sich für die Gruppe 1, die innerhalb der PI wechselte, ein >2-faches Risiko, während der Beobachtungszeit virologisch zu versagen. (HR=2,3; 95%CI 1,1-4,9; p=0,03). Folgerung: Nach virologischem Versagen eines PI-basierten Erst-Regimes hat ein Klassenwechsel von PI auf NNRTI im Gegensatz zu einem Wechsel innerhalb der PI deutliche Vorteile bzgl. der Durabilität des Zweit-Regimes.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 10/19
Kinderwunschbehandlung mit low dose FSH-Stimulation

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 10/19

Play Episode Listen Later Nov 19, 2009


Fragestellungen: Die vorliegende retrospektive Studie erfasste den jeweils ersten Zyklus der 119 Patientinnen, die eine low dose FSH-Stimulation erhielten. Bei 17 Paaren mit rezidivierenden Spontanaborten deren medizinische Ursache nicht nachgewiesen werden konnte, war eine Pilotstudie unter der Nutzung dieser low dose FSH-Stimulation durchgeführt worden. Laut WHO definieren sich rezidivierende Spontanaborte als das Auftreten von drei oder mehr aufeinander folgenden spontanen Aborten vor der 20. Schwangerschaftswoche. Das Ziel dieser Studie war eine optimierte Follikulogenese mit nachfolgend höherer Geburtenrate zu erreichen. Zusätzlich wurden die Schwangerschaftsraten nach intrauteriner Insemination im Vergleich zu Spontanverkehr in den low dose FSH-stimulierten Zyklen untersucht. Außerdem interessierte der Effekt der mittlutealen Progesteron-Konzentration auf das Eintreten und den Verlauf einer nachfolgenden Schwangerschaft. Patientinnen und Methodik: Für die low dose FSH-Stimulation wurden ab dem 3. Zyklustag 50 IU rekombinantes FSH (Puregon, Organon, Deutschland) subkutan injiziert. Unter vaginalsonographischem und laborchemischem (LH, Estradiol, Progesteron) Monitoring erfolgte bei einem oder maximal zwei reifen Follikeln die Ovulationsauslösung mit einer Ampulle rekombinantem HCG (Ovitrelle, Serono, Deutschland). Periovulatorisch wurden die Paare zum Spontanverkehr angehalten oder es erfolgte eine intrauterine Insemination. Am 7. postovulatorischen Tag erfolgte eine Bestimmung der Serum-Progesteron-Konzentration. Ergebnisse: Bei den 17 Patientinnen mit idiopathischen RSA fand sich eine Schwangerschaftsrate von 47%. Von diesen Schwangerschaften endeten 63% erneut in frühen Spontanaborten. Im Rahmen aller analysierten Zyklen war die Schwangerschaftsrate nach intrauteriner Insemination mit 19,6% deutlich höher als nach Spontanverkehr (11,4%). In der Untergruppe der Paare mit normalen Spermiogrammen (Definition laut WHO) war die Schwangerschaftsrate bei den Paaren mit IUI (8%) sogar diskret niedriger als bei den Paaren mit SV (11%). Bei Vorliegen eines eingeschränkten Spermiogrammes betrug die Schwangerschaftsrate nach IUI 33% und lag somit wesentlich höher als nach IUI bei Vorliegen eines normalen Spermiogrammes (8%). Die Untersuchung des Effektes der mittlutealen Progesteronkonzentration ergab keinen Unterschied der durchschnittlichen Progesteron-Konzentration für die Zyklen mit (19,5 ng/ml) oder ohne (20,9 ng/ml) nachfolgende Schwangerschaft (p= 0,676). Allerdings lag die Abortrate für Schwangerschaften mit Progesteronwerten ≤ 20 ng/ml bei über 50% - gegenüber 17% bei Progesteronwerten > 20 ng/ml (p= 0,146). Schlussfolgerung: Bei idiopathischen RSA fanden sich nach low dose FSH-Stimulation auffallend hohe Schwangerschafts- (47%) und Abortraten (63%). Es stellte sich die Frage, ob eine unphysiologisch hohe Implantationsrate entwicklungsgestörter Embryonen ursächlich an der erhöhten Abortrate beteiligt ist. Bei Vorliegen eines eingeschränkten Spermiogrammes zeigten unsere Daten einen deutlichen Vorteil der IUI in Kombination mit der low dose FSH-Stimulation. Bei normalen Spermiogrammen findet sich kein Vorteil der IUI. Darüber hinaus fand sich kein signifikanter Einfluss der mittlutealen Progesteron-Konzentration auf das Eintreten einer Schwangerschaft. Jedoch sind Progesteron-Konzentrationen ≤ 20 ng/ml mit deutlich erhöhten Raten früher Spontanaborte assoziiert.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Vergleichende Untersuchung klinisch gesunder und mit Escherichia coli infizierter Euterviertel von Kühen mittels Infrarotthermographie

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Play Episode Listen Later Jul 18, 2008


Ziel dieser Studie ist es, Temperaturverläufe an gesunden und künstlich infizierten (E. coli) Eutervierteln von Milchkühen mithilfe eines infrarotthermographischen Messsystems zu beurteilen. Material und Methodik: Fünf zunächst eutergesunde Milchkühe werden während 48 Stunden ca. alle zwei Stunden infrarotthermographisch untersucht. 24 Stunden nach Beginn des Versuchs wird das jeweils rechte hintere Euterviertel (HR) mittels Injektion einer NaCl-Lösung (2 ml) mit Escherichia coli (250 CFU) infiziert (Infektionsgruppe). Diese Versuche dienen der Ermittlung der Temperaturverläufe an der Euterhaut vor und nach der Infektion, der Detektion thermischer Veränderungen an der Haut eines infizierten Euterviertels im Vergleich zur Oberfläche eines nicht infizierten, kontralateralen Viertels und im Vergleich zur Wärmeverteilung am Referenztag, als das Euter noch gesund war. Weitere 16 eutergesunde Tiere (Kontrollgruppe) werden über einen Zeitraum von 24 Stunden in den gleichen Messintervallen infrarotthermographisch untersucht. Diese Untersuchungen dienen zur Feststellung des physiologischen Verlaufs der Euteroberflächentemperatur im Verlauf eines Tages und etwaigen tageszeitlichen Schwankungen. Ferner soll für beide Gruppen ermittelt werden, inwiefern maschineller Milchentzug die Temperatur der Euterhaut beeinflusst und welche Zusammenhänge zwischen der Rektaltemperatur sowie der Umwelt und der Temperatur der Euteroberfläche bestehen. Verwendet wird eine Infrarotkamera der Serie ThermaCAM® B20 HS (FLIR Systems®) und andere Messinstrumente. Jeweils drei Infrarotbilder pro Messzeitpunkt werden mittels verschiedener Software-Tools (Polygone, Rechtecke, Linien) ausgewertet. Im Zuge der Präzisionsberechnungen wird die Polygon-Methode favorisiert, mit der die Flächen-Minimal- (Fl-Min), -Maximal- (Fl-Max), Differenz zwischen Minimal- und Maximaltemperatur (Fl-Max-Min) und -Durchschnittstemperatur (Fl-DsT) der Messfelder ermittelt werden. Ergebnisse: Beim Vergleich der durchschnittlichen Variationskoeffizienten (± Standardabweichung) der 3er Bildserien der Infektions- und Kontrolltiere (n = 544) zu jedem Messzeitpunkt weisen die Fl-DsT-Werte (0,12 % ± 0,09) die geringste Variation auf (Fl-Max: 0,19 % ± 0,14 und Fl-Min: 0,29 % ± 0,21). Darum werden nur Fl-Max- und Fl-DsT-Werte für weitere Berechnungen verwendet. Die Auswertungsmethode Polygone besitzt die beste Präzision und geringste Standardabweichung, weshalb sie gegenüber den Rechtecken und Linien favorisiert wird. Die Daten sind nicht normalverteilt, weshalb nicht parametrische Tests verwendet werden. Eutergesunde Tiere: Bei eutergesunden Tieren (n = 272) existieren im Durchschnitt nur geringste Temperaturunterschiede zwischen beiden Vierteln während 24 Stunden (Fl-Max 0,12 ± 0,12 °C und Fl-DsT 0,17 ± 0,13 °C). Im Tagesverlauf zeigen einige Tiere morgens niedrigere und abends höhere Temperaturen (v.a. in den Fl-DsT-Werten) mit einem Minimum von -0,42 ± 0,39 °C um 6:30 Uhr und einem Maximum von +0,45 ± 0,58 °C um 21:30 Uhr (im Vergleich zur tierindividuellen mittleren Tagestemperatur). Dies legt die Existenz eines zirkadianen Rhythmus der Eutertemperatur nahe. Durch den morgendlichen maschinellen Milchentzug wird die Temperatur am Euter zum Teil signifikant gesenkt, beim Melken am Abend steigt die Temperatur leicht an. Die Reaktion ist allerdings individuell sehr unterschiedlich. In einem gemischten Modell weist die Rektaltemperatur einen engeren Bezug zur Euterhaut-Temperatur auf als die Umgebungstemperatur. Dabei werden beide Viertel in gleichem Ausmaß von der Rektal- und in ähnlichem Maß von der Umgebungstemperatur beeinflusst. Die Luftfeuchtigkeit ist nicht relevant. Tiere mit induzierter Mastitis: Nach Infektion (p.i.) des Euterviertels HR zeigen beide Viertel einen signifikanten Temperaturanstieg zwischen 13 bis 17 Stunden p.i., im Vergleich zu den Referenzwerten am Vortag, als das Euter noch gesund ist: Durchschnittliche Maximaltemperatur der Fl-Max 13 Stunden p.i.: HR (E. coli) = 1,98 ± 0,59 °C und HL (Placebo) = 1,93 ± 0,62 °C (p = 0,04 für beide). Die Fl-Max-Werte beider Viertel unterscheiden sich auch nach der Infektion nicht signifikant. Die Verläufe der Fl-DsT-Messwerte nach der Infektion differieren: Die Oberfläche des infizierten Viertels (HR) ist zwischen 11 und 19 Stunden p.i. (mitunter signifikant) kühler als die des gesunden, kontralateralen Viertels; der Höhepunkt der Differenz wird 13 Stunden p.i. erreicht (-0,89 ± 0,64 °C). Die obere Toleranzgrenze der Fl-Max-Werte beträgt 38,77 °C, die der Fl-DsT-Werte 37,53 °C im Vergleich zum Referenztag (Sensitivität 87 % und 60 %). Das Toleranzintervall reicht für Differenzen zwischen HR und HL für Fl-Max-Werte von -0,46 bis 0,29 °C, für Fl-DsT-Werte von -0,7 bis 0,49 °C (Sensitivität 27 und 40 %). Melken verändert die Eutertemperatur nach der Infektion ähnlich wie bei den eutergesunden Tieren, jedoch nicht signifikant. Allerdings existieren auch hier individuelle Unterschiede. Die Luftfeuchtigkeit hat auch nach der Infektion keinen Bezug zur Euterhaut (gemischtes Modell). Die Rektaltemperatur weist einen engeren Bezug zur Euterhauttemperatur auf als die Umgebungstemperatur auf. Fazit: Nach experimenteller Infektion eines Euterviertels mit Escherichia coli können entzündungsbedingte, signifikante Temperaturänderungen mittels Infrarot-thermographie gemessen werden.