Podcasts about kaufpreise

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Best podcasts about kaufpreise

Latest podcast episodes about kaufpreise

LEHMANN HUEBER Talk
#109: Rückblick 2024 & Ausblick 2025

LEHMANN HUEBER Talk

Play Episode Listen Later Jan 23, 2025 37:09


In der ersten Folge des neuen Jahres schauen Marc und Sebastian von Lehmann Hueber Immobilien in München zurück auf 2024 und stellen Thesen für das anstehende Jahr auf: Politische Eingriffe, Zinsentwicklung, Bautätigkeit, Marktaktivität, Kaufpreise vs. Mieten und vieles mehr… [Werbung]

Handelsblatt Today
Mieten, Bauzinsen, Kaufpreise – was im Immo-Jahr 2025 droht / Zahl der Firmenpleiten könnte um bis zu 30 Prozent steigen

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Jan 6, 2025 32:28


Auf dem Immobilienmarkt dürfte es laut Experten zu einem leichten Preisanstieg kommen. Außerdem: Immer mehr Firmen in Deutschland bangen um ihre Existenz.

Der Wochenbericht – Wirtschaftsforschung aus Berlin
Kaufpreise dürften wieder anziehen – Spekulative Preisblase kann sich wieder füllen

Der Wochenbericht – Wirtschaftsforschung aus Berlin

Play Episode Listen Later Dec 18, 2024 8:11


O-Ton von Konstantin A. Kholodilin

Bauherr werden - dein Podcast rund ums Bauen - Vermeide hohe Kosten, Baufehler und Pfusch am Bau und lerne hier die Grundlage

In der aktuellen Folge unseres Podcasts "Bauherr werden" mit dem Titel "Asbestrisiken und neue Gesetzespläne" taucht Host Maxim Winkler tief in das Thema Asbest ein und erklärt, welche Schutzmaßnahmen und Gesetze zukünftige und aktuelle Hausbesitzer beachten müssen. Erfahren Sie alles über die Gesetzesentwürfe zur Asbestsanierung in Häusern, die vor 1993 gebaut wurden, und welche Kosten und Herausforderungen auf Bauherren zukommen können. Maxim gibt wertvolle Tipps zum Umgang mit Bestandsimmobilien, um Gesundheitsrisiken zu vermeiden und günstigere Kaufpreise zu erzielen. Hören Sie rein, um bestens informiert in Ihr nächstes Bauprojekt zu starten!

Radio Giga
Geld sparen mit E-Auto: 2025 macht Deutschland einen wichtigen Schritt

Radio Giga

Play Episode Listen Later Oct 28, 2024


Wer E-Auto fährt, ist hohe Kosten meist gewohnt. Schließlich haben die Stromer erst kürzlich vertretbare Kaufpreise erreicht. Doch wer schon auf Elektroantrieb umgestiegen ist, kann sich 2025 auf eine echte Chance für Sparfüchse freuen.

Der immocation Podcast | Lerne Immobilien

Was ist eine Vertriebsimmobilie und sollte ich eine solche kaufen? Darüber spricht Marco, Gründer von immocation. Am Ende des Tages kostet eine Vertriebsimmobilie immer einiges an Rendite und ist für einen Bestandsaufbau eher schlecht geeignet? Doch für wen ist diese sinnvoll? Was sind die Kaufpreise bei solchen Immobilien? Worauf solltest du bei der Finanzierung achten? Warum du auf jeden Fall verstehen solltest, wie man Immobilien einschätzt und kauft, das erfahrt ihr in dieser Folge. immocation. Lerne Immobilien.

SWR Aktuell im Gespräch
Autos abonnieren - Wann lohnt es sich?

SWR Aktuell im Gespräch

Play Episode Listen Later Jun 23, 2024 4:17


Es gibt viele Gründe, kein Auto zu haben: Umweltschutz, teure Kaufpreise oder hohe Unterhaltskosten. Für wen sich ein Auto-Abo lohnt und worauf man achten sollte, sagen wir hier.

WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.

Werden Eigentumswohnungen zukünftig wertvoller? Der Postbank Wohnatlas 2024 hat dies ermittelt. Die zehn Städte und Landkreise vor, in denen die Wohnungspreise bis 2035 lt. Prognose steigen werden, bespreche ich heute. Lohn es sich wirklich, hier nach Kosten und Inflation zu investieren? Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/   

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SPIEGEL Update – Die Nachrichten
SPIEGEL-Kolumnist auf russischer Fahndungsliste, Rechtschreibung an Schulen, Kaufpreise für Immobilien

SPIEGEL Update – Die Nachrichten

Play Episode Listen Later Apr 10, 2024 5:10


Das russische Innenministerium schreibt einen SPIEGEL-Kolumnisten zur Fahndung aus. Rechtschreibung ist vielen Bildungspolitikern immer weniger wichtig. Und jetzt wäre ein guter Zeitpunkt, um ein Haus zu kaufen. Teuer ist's aber immer noch. Das ist die Lage am Mittwochabend. Die Artikel zum Nachlesen: Russisches Innenministerium schreibt SPIEGEL-Kolumnist Zygar zur Fahndung aus Hier können Sie mitdiskutieren: Sollte Rechtschreibung in der Schule nicht mehr bewertet werden? Warum jetzt ein guter Zeitpunkt für den Immobilienkauf ist +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

Hell investiert - Erfolgreich mit Gold, Immobilien, ETFs & Co.
Immobilien: War früher wirklich alles besser?

Hell investiert - Erfolgreich mit Gold, Immobilien, ETFs & Co.

Play Episode Listen Later Apr 10, 2024 15:27


Oftmals trifft man auf das Sprichwort, dass bei Immobilien früher alles besser war. In der Tat, die Kaufpreise waren teilweise deutlich niedriger. Allerdings lassen viele bei der Betrachtung die Zinsen und das Einkommen außen vor. Grund für mich, einen sauberen Vergleich zwischen heute und damals zu erstellen.
 ► „Buy The DIP“ mit Lars Erichsen, Timo Baudzus und mir findet ihr hier: https://buythedip.podigee.io/
 ► NEU: Meine exklusive Vermögens-Strategie –

DJE Kapital AG Podcast
Wohnimmobilien: Die Zinsen sind entscheidend

DJE Kapital AG Podcast

Play Episode Listen Later Apr 2, 2024 18:34


Etwa ein Jahr ist es her, dass Hagen Ernst, seines Zeichens stellvertretender Leiter Research bei DJE, das Thema Wohnimmobilien-Aktien hier bei uns im Podcast besprochen hat. Seitdem ist einiges im Sektor passiert und somit ist es höchste Zeit, dass wir uns dem Bereich erneut widmen. In der Folgen gehen wir auf diese und weitere Themen ein: Wie hat sich die Lage im Immobilien-Sektor in den vergangenen 12 Monaten entwickelt? Stabilisieren sich die Kaufpreise bei Immobilien wieder? Wie fällt die abschließende Bewertung für den Berliner Mietendeckel aus? Ist ein Einstieg bei Wohnimmobilien-Aktien jetzt eine gute Idee für langfristige Anleger? und vieles mehr. Die Folge wurde am 28.04. aufgezeichnet. Sektorkommentar von Hagen Ernst: Deutsche Wohnimmobilien | DJE Kapital AG Rechtliche Hinweise Marketing-Anzeige – Alle hier veröffentlichten Angaben dienen ausschließlich Ihrer Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Die in diesem Podcast enthaltenen Aussagen geben die aktuelle Einschätzung der DJE Kapital AG wieder. Diese können sich jederzeit, ohne vorherige Ankündigung, ändern. Alle getroffenen Angaben sind mit Sorgfalt entsprechend dem Kenntnisstand zum Zeitpunkt der Erstellung gemacht worden. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch keine Gewähr und keine Haftung übernommen werden. Der Podcast und der Inhalt sind urheberrechtlich geschützt.

1a LAGE - Der Immobilienpodcast
Renditechancen im Bestand?!

1a LAGE - Der Immobilienpodcast

Play Episode Listen Later Mar 7, 2024 36:47


Gemeinsam mit unserem Partner der Domicil Real Estate Group präsentieren wir Euch die 1aLAGE. Und darum geht es heute: Der Bestand bietet schnelle Rendite- und Mietentwicklungsmöglichkeiten zu günstigeren Preisen als der Neubau. Im Bestand kann man sich ein genaues Bild von der Immobilie und ihrem Umfeld machen. Neubauten haben den Vorteil, dass sie auf dem Stand der Technik sind und keine Sanierungsprobleme haben. Bestandsimmobilien haben einen geringeren ökologischen Fußabdruck als Neubauten. Der Hauptverdienst der Dummizil Real Estate Group liegt im Ankauf von größeren Wohnungsbeständen. Die Glättung der Mieten wird über die Kaufpreise finanziert. Die Hausverwaltung ist arbeitsintensiv und nicht so profitabel wie oft angenommen. Die Investitionsstrategie konzentriert sich auf kleinere Städte mit guter Anbindung an die großen Städte. Der Wohnungsmarkt im Jahr 2024 wird voraussichtlich von steigenden Preisen und konjunkturellen Belastungen geprägt sein. Die Antworten auf all diese Fragen und einige mehr findet ihr in dieser Episode 1aLAGE und nun wünschen wir euch spannende Insights und gute Unterhaltung. Viel Spaß! **Unser Kooperationspartner:** Informiere Dich jetzt [hier](https://www.domicil-group.de/wohnen-fuerprivatkunden/#Vertriebspartner) über die Möglichkeiten einer Vertriebskooperation unter oder kontaktiere uns unter wohnen@domicil-group.de ***
![Domicil logo](https://www.domicil-group.de/template/Markup/images/svg/Domicil_Logo.svg "Logo") *** **Die Podcastredaktion:** Wenn Du eine Frage hast, dann schreib mir gerne eine E-Mail an hw@haukewagner.de Wenn Du mir ein Projekt verkaufen oder vermieten willst, dann ruf mich bitte an unter 01712627868 oder schreibe mir eine E-Mail an hw@kontriva.com - Vielen herzlichen Dank und bis gleich! Außerdem findest du uns auf X unter @mvoigtlaender und @haukewagner YouTube Kanal: https://www.youtube.com/@1aLAGE-Immobilienpodcast

Erfolg ist kein Zufall – Der Erfolgspodcast für finanzielle Freiheit
Jan Henning - Mein Sohn bekommt einen Bugatti zum 18.

Erfolg ist kein Zufall – Der Erfolgspodcast für finanzielle Freiheit

Play Episode Listen Later Feb 19, 2024 63:18


Da ich Jan Henning enorm schätze, habe ich ihn ein zweites Mal in meinem Podcast eingeladen. Im Vorfeld haben wir Fragen von euch über Instagram eingesammelt. ✘ Bestelle dir jetzt mein SPIEGEL-Bestseller-Buch "Du kannst nicht nicht verkaufen: Beruflicher und privater Erfolg dank der 22 Gesetze eines Topverkäufers" ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠KLICKEHIER⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ ✘ Folgt mir auch auf Instagram: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.instagram.com/mb_maurice_bork/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠

WiWo BörsenWoche | Dein Geldanlage-Podcast
Bude oder Börse: Soll ich jetzt Immobilien oder Aktien kaufen?

WiWo BörsenWoche | Dein Geldanlage-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 4, 2024 38:32


Wenn man zur Zeit von Immobilien spricht, fällt schnell das Wort Krise: Hohe Bauzinsen und teure Baumaterialien machen vielen Firmen und Käufern zu schaffen. Der Neubau ist fast komplett zum Erliegen gekommen. Diese Situation bietet mutigen Investoren aber auch Gelegenheiten. Denn jetzt boomen nicht mehr die Kaufpreise, sondern die Mieten. Gleichzeitig werden Immobilienkredite wieder günstiger und die Nachfrage nach Wohnungen größer. Kapitalanleger können in manchen Städten wieder eine Mietrendite von vier Prozent und mehr erzielen. Vermieten lohnt sich wieder mehr. Natürlich bedeutet der Kauf einer Immobilie aber auch ein Risiko – vor allem, weil die Einstiegshürden sehr hoch sind und man einen großen Teil seines Vermögens in einer Anlageklasse bündelt. In dieser Episode sprechen Felix und Philipp deshalb darüber, wann Häuser oder Wohnungen als Kapitalanlage sinnvoll sind, wer sein Geld doch lieber an der Börse anlegen sollte und wie Anleger auch mit Aktien oder Fonds Gewinne machen können. Der große Immobilienatlas der WirtschaftsWoche zeigt auf, wo sich Kaufen und Mieten lohnt: www.wiwo.de/29631792.html Besprochene Wertpapiere: DWS Grundbesitz Global (ISIN: DE0009807057) UniImmoDeutschland: (ISIN: DE0009805507) Vonovia (ISIN: DE000A1ML7J1) LEG (ISIN: DE000LEG1110) Wir haben Geburtstag: Den BörsenWoche-Podcast gibt es bald zwei Jahre. Um das zu feiern, machen wir am 7. Februar eine Live-Sonderfolge. Bis dahin sammeln wir eure Fragen, die euch am meisten beim Thema Börse interessieren und die ihr schon immer mal behandelt haben wolltet. Schickt dafür einfach eine Mail an: felix.petruschke@wiwo.de Disclaimer: Dieser Podcast ist keine Anlageberatung, sondern dient lediglich der Information und Unterhaltung. Die Hosts oder der Verlag übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die ihr aufgrund der im Podcast gehörten Informationen trefft. Mitarbeit: Johannes Grote Mehr zum Thema: Märkte und Politik hoffen, dass die Notenbanken 2024 die Zinsen senken und so die Wirtschaft beleben. Das Risiko dabei: Die Inflation ist noch nicht besiegt. www.wiwo.de/29607828.html *** Exklusiv für WirtschaftsWoche BörsenWoche-Hörerinnen und -Hörer gibt es außerdem hier ein besonderes Abo-Angebot: www.wiwo.de/neu Helft uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Eure Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit In der WiWo BörsenWoche bekommt ihr jeden Montag konkrete Anlagetipps, profunde Analysen und Einschätzungen von Trends. Herzstück der BörsenWoche sind zwei Musterdepots, bei denen die Geldanlage auf eigene Faust im Vordergrund steht: https://www.wiwo.de/boersenwoche/ [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner findest du HIER](https://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

Radio NÖ Journal um 17.00
Journal um 12.00 Uhr, 03.01.2024

Radio NÖ Journal um 17.00

Play Episode Listen Later Jan 3, 2024 8:25


Laut Experten dürften heuer die Kaufpreise für Immobilien um sieben Prozent sinken.// Das AMS setzt bei der Jobvermittlung künftig auch auf Künstliche Intelligenz.

Das Mieting - der Vermieter-Podcast von ImmobilienScout24
Warum sich Immobilieninvestitionen weiterhin lohnen

Das Mieting - der Vermieter-Podcast von ImmobilienScout24

Play Episode Listen Later Nov 28, 2023 40:22


Wir haben uns den aktuellen ImmoScout24 Wohnbarometer angeschaut. Die ermittelten Zahlen zeigen, dass sich die Kaufpreise stabilisieren. Auf dem Mietmarkt ist keine Entspannung in Sicht, was die Wohnkrise in Deutschland verschärft. Unser Gast Tobias Hofmann erklärt, warum es sich trotz schwieriger Marktbedingungen weiterhin lohnt in Immobilien zu investieren. Toby hat im Alter von erst 30 Jahren sich bereits ein beachtliches Immobilienportfolio in der Region Mosel/Eifel aufgebaut.

PB3C Talk
#85: Daten und Markt – Wie Researcher in der aktuellen Marktlage Orientierung geben können – Jasper Radü im Gespräch mit Britta Roden und Dr. Marcus Cieleback

PB3C Talk

Play Episode Listen Later Oct 30, 2023 35:39


Researcher sind gefragte Gesprächspartner. Medien, Kunden und eigene Kollegen erwarten fundierte Analysen und im Idealfall treffgenaue Prognosen über die weitere Entwicklung des Wohnimmobilienmarkts. Dabei ist es schwierig, sich im aktuellen Marktumfeld eine „Marktmeinung“ zu bilden: Es gibt kaum Transaktionen, die gezahlten Kaufpreise sind nicht repräsentativ und die Rahmenbedingungen sind volatil wie selten zuvor. Britta Roden, Head of Research bei KGAL, und Dr. Marcus Cieleback, Chief Urban Economist bei der Patrizia SE, diskutierten mit Moderator Jasper Radü über die Rolle der Researcher als Markthellseher, die Aussagekraft von Transaktionsdaten, die weitere Entwicklung des Wohnimmobilienmarkts und warum Wohnimmobilien auch weiterhin ihre Berechtigung als Beimischung in einem institutionellen Investorenportfolio haben.

Immobiléros - Der Podcast für die Immobilienszene
Kuno Neumeier, Logivest: "Die Kaufpreise schwingen sich ein"

Immobiléros - Der Podcast für die Immobilienszene

Play Episode Listen Later Sep 11, 2023 39:13


„Wir steuern auf ein riesiges Dilemma zu“: Dass Logistik zu unserem Alltag gehört, daran zweifelt nach der Pandemie niemand mehr. Kuno Neumeier, Gründer von Logivest und Experte für Logistikimmobilien, hat sich auf die Fahne geschrieben, das Image aufzumöbeln. Es scheint ein Langzeit-Projekt zu werden, denn die Assetklasse gehörte zwar zu den großen Gewinnern der vergangenen Jahre, wird aber immer noch als Verstopfer der Infrastruktur, als Lautmacher wahrgenommen, die „Kästen“ in der Landschaft rufen eher wenig Begeisterung hervor. Und so sprechen wir über das alte Gesetz, dass Wirtschaftlichkeit oft vor Schönheit geht. Kuno Neumeier lässt uns an seinem Gedanken teilhaben, warum er manche Hallen als Kathedralen empfindet, erklärt, warum die Bewertung von Nachhaltigkeit auf dem Investorenmarkt noch nicht stattfand, spricht über fehlende ESG-Regeln, den Energiemarkt, dessen Dezentralisierung und die Chancen, die daraus für Logistikimmobilien entstehen. Und er spricht sich für interkommunale Gewerbegebiete aus.

Hell investiert - Erfolgreich mit Gold, Immobilien, ETFs & Co.
Immobilien: Warum die SPD alles schlimmer macht!

Hell investiert - Erfolgreich mit Gold, Immobilien, ETFs & Co.

Play Episode Listen Later Sep 6, 2023 16:08


Die SPD hat neue Pläne für den Immobilienmarkt. Bei den Mieten soll es eine drastische Verringerung der Erhöhungen geben. Was auf den ersten Blick gut für Mieter scheint, ist langfristig ein deutlicher Nachteil. Ich spreche aus Sicht eines Immobilieninvestors über die staatlichen Eingriffe und warum ich einen Vorschlag der Grünen gut finde. ► NEU: Meine exklusive Vermögens-Strategie – https://www.bestvestor.de/video/hell-investiert/ ► Meine Telegram-Gruppe findet ihr hier: https://t.me/hell_invest_club ► Holt euch meinen Report – 100% Gratis: https://www.hell-investiert.de ► Mein YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/hellinvestiert ► Folgt mir gerne bei Linkedin: https://www.linkedin.com/in/hellsebastian ► Ihr findet mich auch auf Instagram: https://www.instagram.com/hell.investiert/ Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig, denn sie hilft dabei den Podcast bekannter zu machen! Die verwendete Musik wurde unter AudioJungle - Royalty Free Music & Audio lizensiert. Urheber: MusiCube. Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.

SBS German - SBS Deutsch
Rental Crisis - Mieten-Wahnsinn

SBS German - SBS Deutsch

Play Episode Listen Later Aug 11, 2023 8:26


Australia's rental crisis is showing no signs of easing, with vacancy rates in major cities at all-time lows. Katharina Loesche reports from Brisbane. - Erst explodierten die Mieten, dann die Kaufpreise, danach die Zinsen. Der Wohnungsmarkt ist außer Kontrolle, da gibt es nichts zu beschönigen. Keine Stadt in Australien ist von diesem traurigen Trend ausgenommen. Katharina Loesche, unsere Queenslandkorrespondentin ,nimmt die Lage in Brisbane und Umgebung unter die Lupe:

LEHMANN HUEBER Talk
#81: Wie entwickeln sich die Finanzierungszinsen 2023/2024?

LEHMANN HUEBER Talk

Play Episode Listen Later Jun 29, 2023 43:33


Im zweiten Teil des Finanzierungsupdates erklärt Dirk Langer von Baufikompass.de, wie wichtig eine Budgetberatung vor der Immobiliensuche ist und warum so viele Kaufinteressenten derzeit ihre finanziellen Möglichkeiten über- oder unterschätzen. Wieso hat Baufikompass eine deutlich bessere Abschlussquote bzw. eine niedrigere Ablehnungsquote bei den Banken? Wie lange sind die Bearbeitungszeiten der Banken derzeit? Wohin können sich die Zinsen in den nächsten 6-18 Monaten hin entwickeln? Welche Auswirkung könnte das auf die Kaufpreise haben? Das Team von Baufikompass steht gerne für einen unverbindlichen Zinsvergleich und eine Budgetberatung zur Verfügung: www.baufikompass.de [Unbezahlte Werbung]

Immobiléros - Der Podcast für die Immobilienszene
Buchautorin & Investorin Laura Schick: „Frauen könnten die besseren Investoren sein“

Immobiléros - Der Podcast für die Immobilienszene

Play Episode Listen Later Jun 19, 2023 37:18


„Die Frauen konsumieren, die Männer investieren“: Das sagt Laura Schick. Die Immobilienökonomin möchte das ändern, sieht Frauen in der Zukunft verstärkt in der Investorenrolle. Darüber hat sie ein Buch geschrieben. Der Titel: „Blondinen können alles, außer Geld“. Also unterhalten sich in diesem Podcast zwei Blondinen über Investments. Laura erzählt, dass sie bereits mit 23 ihre erste Immobilie kaufte, spricht über ihr Leitbild beim Kauf: einfache Immobilien in guten Lagen, für dauerhafte Vermietung und einen Mittelschicht-Mieter. Sie outet sich als Fan des Berliner Umlandes und stabile Umlandgemeinden, in denen man günstiger Immobilien kaufen kann. Die Mieten können mit Berliner Niveau mithalten und damit stimmt die Rendite. Laura wirbt für frühes und bedachtes Investment, will Frauen die Berührungsängste nehmen, schätzt die Kaufpreise ein. Ein Podcast mit einer Frau, die sehr genau weiß, was sie will. Und ein Podcast, der gleichzeitig eine Buchempfehlung ist. Übrigens: Auch Männer können das Buch erwerben und lesen.

LEHMANN HUEBER Talk
#78: So tickt der Immobilienmarkt wirklich

LEHMANN HUEBER Talk

Play Episode Listen Later May 18, 2023 44:06


In letzter Zeit liest man verschiedenste Berichte mit teils widersprüchlichen Aussagen zum Immobilienmarkt. Marc und Sebastian von LEHMANN HUEBER Immobilien bringen Licht ins Dunkel, wie sich Angebot, Nachfrage und Kaufpreise in München derzeit wirklich verhalten und wie sie die Entwicklung für die nächsten Monate erwarten. [Unbezahlte Werbung]

Der immocation Podcast | Lerne Immobilien

Wie hat sich der Immobilienmarkt seit dem letzten Interview von Marco & immocation Coach Markus Beforth geändert? Wie hat Markus seitdem eingekauft und wie schwer ist es aktuell, eine Finanzierung zu bekommen? In einer solchen Marktphase gibt es auch viele Chancen, die die beiden aktuell nutzen, um Kaufpreise zu verhandeln und für den Bestand zu kaufen. Wie sieht Markus die Prognose für die Zukunft und was empfiehlt er Immobilieninvestoren? All das erfahrt ihr in diesem Interview. immocation. Lerne Immobilien.

Der immocation Podcast | Lerne Immobilien

Wer in der Krise richtig investiert, baut Vermögen auf. Dabei lohnt es sich, nach rechts und links zu schauen und nicht immer nur der Herde zu folgen. Marco & Stefan betrachten Punkte, wie man in der Krise handelt und erfolgreich Immobilien kauft. Denn hier entstehen viele Chancen. Kaufpreise sinken und auch die energetische Sanierung lässt, richtig umgesetzt, Mehrwert entstehen. Warum jetzt ein guter Zeitpunkt ist zu investieren und welche Möglichkeiten es bei Immobilien für den Vermögensaufbau gibt, das erfahrt ihr in dieser Folge. immocation. Lerne Immobilien.

Der immocation Podcast | Lerne Immobilien

Lohnen sich Immobilien trotz der gestiegenen Preise noch? Dass man diese Frage mit einem eindeutigen “Ja” beantworten kann, zeigt der Masterclass Teilnehmer Rami. Vor 18 Monaten begann Rami mit der ersten Immobilie und kaufte nach und nach trotz gestiegener Zinsen weiter. Marco möchte wissen, wie sich die Kaufpreise seitdem entwickelt haben. Rechnen sich die Wohnungen weiterhin und wie ist Rami bei der Immobiliensuche und der Kaufpreisverhandlung vorgegangen. All das erfahrt ihr in diesem Interview. immocation. Lerne Immobilien.

Wirtschaft – detektor.fm
Episode 7: Zurück in die Zukunft

Wirtschaft – detektor.fm

Play Episode Listen Later Feb 23, 2023 41:00


Alle sind sich einig: Auf dem Wohnungsmarkt läuft etwas schief. Und lösen muss das die Politik. Welche Konzepte und Ideen gibt es, dass bezahlbarer Wohnraum gebaut und erhalten bleibt? Alle sind sich einig: Auf dem Wohnungsmarkt läuft etwas schief. Lösen muss das die Politik. Aber wie geht gute Wohnungspolitik? Die Stadt Ulm hat ein 130 Jahre altes Rezept für bezahlbaren Wohnraum. Während anderswo Grundstückspreise explodieren, steigen Kaufpreise und Mieten in Ulm weniger stark. Was macht Ulm anders als der Rest der Republik? Und ist das ein gutes Modell für andere Städte? Eine Sache kann aber auch Ulm nicht leisten: Dass Sozialwohnungen dauerhaft bezahlbar bleiben und nicht aus der Sozialbindung fallen. Die Bundesregierung setzt deshalb auf ein altes Konzept, das nun seine Renaissance erleben könnte: die Neue Wohngemeinnützigkeit. Was steckt dahinter? Und was sagt eigentlich unsere Bauministerin Klara Geywitz dazu? Zum Schluss noch eine Hörempfehlung: Im Hintergrund-Podcast „Zurück zum Thema“ widmet sich die Redaktion vom Podcast-Radio detektor.fm jeden Tag einem aktuellen Thema oder einer gesellschaftlich relevanten Debatte. Und natürlich geht's da auch immer wieder um die Frage, wie wir die Wohnungskrise in den Griff kriegen können. 2021 wurde „Zurück zum Thema“ beim Deutschen Radiopreis als „Bester Podcast“ ausgezeichnet. Ihr findet alle Folgen überall, wo es Podcasts gibt und auf detektor.fm  https://detektor.fm/serien/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/teurer-wohnen-wohnungsbau-sozialwohnungen

Teurer Wohnen
Episode 7: Zurück in die Zukunft

Teurer Wohnen

Play Episode Listen Later Feb 23, 2023 41:00


Alle sind sich einig: Auf dem Wohnungsmarkt läuft etwas schief. Lösen muss das die Politik. Aber wie geht gute Wohnungspolitik? Die Stadt Ulm hat ein 130 Jahre altes Rezept für bezahlbaren Wohnraum. Während anderswo Grundstückspreise explodieren, steigen Kaufpreise und Mieten in Ulm weniger stark. Was macht Ulm anders als der Rest der Republik? Und ist das ein gutes Modell für andere Städte? Eine Sache kann aber auch Ulm nicht leisten: Dass Sozialwohnungen dauerhaft bezahlbar bleiben und nicht aus der Sozialbindung fallen. Die Bundesregierung setzt deshalb auf ein altes Konzept, das nun seine Renaissance erleben könnte: die Neue Wohngemeinnützigkeit. Was steckt dahinter? Und was sagt eigentlich unsere Bauministerin Klara Geywitz dazu? Zum Schluss noch eine Hörempfehlung: Im Hintergrund-Podcast „Zurück zum Thema“ widmet sich die Redaktion vom Podcast-Radio detektor.fm jeden Tag einem aktuellen Thema oder einer gesellschaftlich relevanten Debatte. Und natürlich geht's da auch immer wieder um die Frage, wie wir die Wohnungskrise in den Griff kriegen können. 2021 wurde „Zurück zum Thema“ beim Deutschen Radiopreis als „Bester Podcast“ ausgezeichnet. Ihr findet alle Folgen überall, wo es Podcasts gibt und auf detektor.fm  https://detektor.fm/serien/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/teurer-wohnen-wohnungsbau-sozialwohnungen

Podcasts – detektor.fm
Teurer Wohnen | Episode 7: Zurück in die Zukunft

Podcasts – detektor.fm

Play Episode Listen Later Feb 23, 2023 41:00


Alle sind sich einig: Auf dem Wohnungsmarkt läuft etwas schief. Und lösen muss das die Politik. Welche Konzepte und Ideen gibt es, dass bezahlbarer Wohnraum gebaut und erhalten bleibt? Alle sind sich einig: Auf dem Wohnungsmarkt läuft etwas schief. Lösen muss das die Politik. Aber wie geht gute Wohnungspolitik? Die Stadt Ulm hat ein 130 Jahre altes Rezept für bezahlbaren Wohnraum. Während anderswo Grundstückspreise explodieren, steigen Kaufpreise und Mieten in Ulm weniger stark. Was macht Ulm anders als der Rest der Republik? Und ist das ein gutes Modell für andere Städte? Eine Sache kann aber auch Ulm nicht leisten: Dass Sozialwohnungen dauerhaft bezahlbar bleiben und nicht aus der Sozialbindung fallen. Die Bundesregierung setzt deshalb auf ein altes Konzept, das nun seine Renaissance erleben könnte: die Neue Wohngemeinnützigkeit. Was steckt dahinter? Und was sagt eigentlich unsere Bauministerin Klara Geywitz dazu? Zum Schluss noch eine Hörempfehlung: Im Hintergrund-Podcast „Zurück zum Thema“ widmet sich die Redaktion vom Podcast-Radio detektor.fm jeden Tag einem aktuellen Thema oder einer gesellschaftlich relevanten Debatte. Und natürlich geht's da auch immer wieder um die Frage, wie wir die Wohnungskrise in den Griff kriegen können. 2021 wurde „Zurück zum Thema“ beim Deutschen Radiopreis als „Bester Podcast“ ausgezeichnet. Ihr findet alle Folgen überall, wo es Podcasts gibt und auf detektor.fm  https://detektor.fm/serien/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/teurer-wohnen-wohnungsbau-sozialwohnungen

baugeld gibt
baugeld gibt: Einblick in aktuelle Zinsen und Marktüberblick per 16.02.2023

baugeld gibt

Play Episode Listen Later Feb 16, 2023 32:19


Der aktuelle Einblick per 16.02.2023 zum Thema Markt- und Zinsentwicklung – Der Zinsmarkt ist weiter launisch, SWAP-Sätze steigen…doch wie wirkt sich das bei den Bankzinsen aus? Und welche Impulse kommen aus der Wirtschaft? Wie stehts um die aktuellen Kaufpreise? Hier erfahrt ihr es! Wir schauen auf die vergangenen zwei Wochen und zeigen Euch, was sich verändert hat und wo der Markt aktuell bei Best- und Vollfinanzierungen auf jeweils 10, 15 und 20 Jahre steht. Des Weiteren beleuchten wir weitere, spannende Punkte aus der Wirtschaft, Immobilien und Finanzierungswelt! Ihr möchtet eine unabhängige, ganzheitliche und kostenfreie Beratung zu Eurer individuellen Situation? Meldet Euch ganz einfach bei uns oder bucht Euch online einen Termin!   Webseite: www.baugeldundmehr.de Terminbuchung: www.baugeldundmehr.de/onlinetermin IG: baugeldundmehr   Viel Spaß beim Zuhören wünschen Michi & Dimi

4 lau
Günstig eine Immobilie kaufen

4 lau

Play Episode Listen Later Feb 10, 2023 2:10


Du möchtest günstig eine Immobilie kaufen? Dazu kann man sich als erstes mit der Immobilienpreise Karte von Immowelt einen guten Überblick verschaffen. Ebenso eignet sich der Preisspiegel der LBS der die durchschnittlichen Kaufpreise je Quadratmeter für Häuser, Wohnungen und Grundstücke für viele Städte angibt. Für Hamburg und das Umland, sowie Schleswig-Holstein gibt es außerdem den sehr ausführlichen Immobilienmarktatlas der LBS mit detaillierten Karten und Analysen. Konkreter kann der Immobilien-Kompass von Capital dir auf einer Karte die durchschnittlichen Kaufpreise je Quadratmeter für Häuser und Wohnungen auf Stadt- oder bei großen Städten sogar Stadtteilebene anzeigen. Die Wohnlage gibt es sogar bis zur Baublockebene. Im Preisatlas von Homeday werden die Wohnlage und Preise bis auf Baublockebene angezeigt. Die Immowelt Haus- und Wohnungspreise sind sogar Gebäudegenau. Informationen zu Grundstückspreisen gibt es manchmal bis zur Ebene der Stadtteile bei Immowelt. Möchtest du Bauen, so könnte der Bau- und Immobilienpreisindex des Statistischen Bundesamtes mit Entwicklungen zu Baupreisen interessant sein. Finden kannst du Anzeigen z.B. in den üblichen Portalen, bei Hausbaufirmen, in Zeitungsanzeigen, in Aushängen, in den sozialen Medien oder im Austausch mit Bekannten. Kay empfiehlt auch gerade bei den kleinen Portalen zu gucken. Etwas günstiger kann es bei geförderten Neubaugebieten oder Erbpachtgrundstücken werden, ebenso wenn du über die Grenzen beliebter Städte bzw. Stadtteile hinaus guckst oder deine Ansprüche runtersetzt. Auch kannst du Immobilien ersteigern. Hast du eine interessante Anzeige gefunden so solltest du dann sehr schnell sein und dich möglichst sofort melden und kurzfristig einen Termin ausmachen. Gut vorbereitet kannst du dann mit allen Fragen und benötigten Unterlagen ins Gespräch gehen. Empfehlenswert ist vorab die Finanzierung grob zu klären. Dann brauchst du nur noch Glück. Alle Links findest du in den Shownotes.Links:Immobilien-Kompass von Capital: https://www.capital.de/immobilien-kompass (Umstellung auf Preise über die Einstellungen möglich) Preisatlas von Homeday: https://www.homeday.de/preisatlasImmobilienpreise von Immowelt: https://www.immowelt.de/immobilienpreiseWohnungspreise von Immowelt: https://www.immowelt.de/immobilienpreise/deutschland/wohnungspreiseHauspreise von Immowelt: https://www.immowelt.de/immobilienpreise/deutschland/hauspreiseGrundstückspreise von Immowelt: https://www.immowelt.de/immobilienpreise/deutschland/grundstueckspreiseLBS Preisspiegel: https://www.lbs-markt-fuer-wohnimmobilien.de/inhalt/preisspiegel/LBS Immobilienmarktatlas für Hamburg und Schleswig-Holstein: https://www.lbs.de/unternehmen/schleswig_holstein_hamburg_6/regionales_thema_68/regionales_thema_63.jspBau- und Immobilienpreisindex des Statistischen Bundesamtes: https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Preise/Baupreise-Immobilienpreisindex/_inhalt.htmlNatürlich bekomme ich nichts für die Erwähnung der Anbieter.Gibt es einen Tipp den ich noch nicht habe? Schreibe ihn mir gerne per Mail: 4lau@gmx.deMeinen Twitteraccount mit kurzfristigen Tipps findest du hier: www.twitter.com/4lau5Die Datenschutzerklärung und das Impressum findest du auf der Homepage unter https://shows.acast.com/4-lau/about Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Philipp Haas - investresearch Aktien Podcast
Immobilienkarte: Kaufpreise, Mietpreise + Mietrenditen in allen Regionen und Gemeinden Deutschland

Philipp Haas - investresearch Aktien Podcast

Play Episode Listen Later Jan 17, 2023 9:31


Immobilienkarte: Kaufpreise, Mietpreise + Mietrenditen in allen Regionen und Gemeinden Deutschland

PB3C Talk
#68: Zwischen gewetzten Messern und tiefer Depression: der Immobilienmarkt 2023 – Jasper Radü im Gespräch mit Jürgen Michael Schick und Jürgen F. Kelber

PB3C Talk

Play Episode Listen Later Jan 2, 2023 33:05


Zwischen gewetzten Messern und tiefer Depression: der Immobilienmarkt 2023In Anbetracht steigender Zinsen und fallender Kaufpreise herrscht Verunsicherung in der Immobilienwirtschaft. Fast jeder, ob Manager oder Trainee, sucht Orientierung. Doch klare Worte und Handlungsempfehlungen sind rar geworden – angesichts der Zäsur, die den zehnjährigen ununterbrochenen Immobilienaufschwung wohl vorerst beendet. Wer aber nicht um klare Worte verlegen ist: Jürgen Michael Schick, Präsident des Immobilienverbands Deutschland, und Jürgen F. Kelber, Geschäftsführer des Makler- und Beratungshauses Dr. Lübke & Kelber. Die beiden Grandseigneurs des deutschen Maklergeschäfts sind zusammen seit mehr als 60 Jahren am deutschen Immobilienmarkt aktiv. Wie sie die Stimmung am Markt beurteilen, wie sich der Markt weiterentwickeln wird und was sie jungen und erfahrenen Kollegen raten, um in der jetzigen Marktphase zu bestehen, erklären sie im PB3C-Talk mit Jasper Radü.

PB3C Talk
#66: Zins oder Nachfrage – was bestimmt die Wohnungspreise? – Jasper Radü im Gespräch mit Jan Grade und Jens Rautenberg

PB3C Talk

Play Episode Listen Later Nov 28, 2022 36:10


Zins oder Nachfrage – was bestimmt die Wohnungspreise?Es scheint paradox. Überall fehlen Wohnungen und doch sollen die Wohnungspreise fallen. Experten verweisen dabei oftmals auf den Zinsschock. Doch was bedeutet das für die Preisbildung von Immobilien? Ist der Zins jetzt der bestimmende Faktor geworden? Ist die Wohnimmobilie endgültig zu einem Finanzprodukt geworden, das sich dem Zinsdiktat zu unterwerfen hat? Und welche Faktoren werden in der nahen Zukunft ausschlaggebend für die Preisbildung sein? In der aktuellen Ausgabe des PB3C-Talks diskutieren die beiden Erklärer des deutschen Wohnimmobilienmarkts Jens R. Rautenberg, Chef der Analysefirma Conversio Gruppe , und Jan Grade, Geschäftsführer des Wirtschafts- und Immobiliendatenanbieters empirica regio, gemeinsam mit Jasper Radü über Kaufpreise, Mieten, Energieeffizienz, Zins- und Inflationsschocks und familienfreundlichen Wohnraum in der Stadt.

Fix & Flip
Fix & Flip - in den TOP 7 Städten (Akquise & Verhandlung) - mit Tim (1/3)

Fix & Flip

Play Episode Listen Later Oct 2, 2022 18:36


Viele von Euch haben mir geschrieben, dass sie gerne Fix & Flip in den TOP 7 Städten machen wollen. Daher habe ich mir einen echten Experten als Interviewpartner gesucht. Tim ist Investor & Fix & Flipper mit dem Fokus auf Düsseldorf und Köln. In der heutigen Folge sprechen wir über Akquisetipps in den A-Lagen, wie man Kaufpreise besser verhandelt und wie wichtig das Netzwerk ist. Viel Spaß bei der heutigen Folge!

Das Mieting - der Vermieter-Podcast von ImmobilienScout24
Gaspreisbremse, Steigende Zinsen & Mietersorgen

Das Mieting - der Vermieter-Podcast von ImmobilienScout24

Play Episode Listen Later Sep 28, 2022 55:29


Die Energiekrise beschäftigt Mieter und Vermieterinnen weiterhin stark. Jetzt beginnt auch noch die Heizperiode und ganz Deutschland überlegt wie man sparen kann. Zusätzlich steigen die Zinsen für Baufinanzierungen weiter stark und die Kaufpreise für Immobilien bleiben eher konstant. Außerdem erzählt Florian von seinem verschwundenen Mieter und Peter gibt seine Einschätzung zum Wunsch der Mieter einen Mieterhöhungsstopp für die nächsten 6 Jahre einzuführen. Oben drauf gibts noch ein wenig dies und das aus unserem Alltag als Vermieter. Diese Episode ist Teil unserer Reihe Vermieter-Talk. Einmal im Monat reden Florian & Peter über das, was die Vermieter-Community bewegt. Aktuell und ungefiltert aus der Perspektive des Vermieters.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Traum vom Eigenheim für die Mittelschicht ausgeträumt? Ungesunde Wohnkostenbelastung in den meisten Städten Die zuletzt stark gestiegenen Bauzinsen haben vielen Kaufinteressenten einen Strich durch die Rechnung gemacht. Inzwischen kann sich selbst die Mittelschicht Wohneigentum in vielen deutschen Städten nicht mehr leisten. Eine immowelt Analyse zur Wohnkostenbelastung von Singles bei der Finanzierung einer 60-Quadratmeter-Wohnung zu derzeit gängigen Konditionen (10 Prozent Eigenkapital zzgl. Nebenkosten, 2 Prozent Tilgung, 3,5 Prozent Zinsen, 10 Jahre Laufzeit) zeigt: Mit einem Einkommen von 3.500 Euro brutto (umgerechnet 2.246 Euro netto), das dem Deutschlandmittel entspricht, müssen Alleinlebende in 56 von 80 Großstädten mehr als 30 Prozent ihres Gehalts für die Rückzahlung des Darlehens ausgeben. Damit liegt der Anteil allein durch die Darlehensrückzahlung über der empfohlenen Wohnkostenbelastung und Hausgeld sowie andere Nebenkosten kommen noch hinzu. Neben den höheren Zinsabschlägen verteuern die gestiegenen Energiepreise die monatlichen Kosten zusätzlich. Entspannung scheint nicht in Sicht: Die hohe Inflation, getrieben durch die hohen Energiekosten, zwingt die Europäische Zentralbank, den Leitzins nach und nach anzuheben. Dadurch dürfte die Zeit des extrem billigen Geldes vorerst vorbei sein.Für die breite Mittelschicht dürfte der Immobilienkauf erstmal kein Thema mehr sein: Insgesamt zwei Drittel der Deutschen verdienen brutto zwischen 2.000 und 5.000 Euro. Die monatliche Belastung beim Immobilienkauf beträgt in dieser Gruppe inzwischen mindestens 29 Prozent. Doch auch für Besserverdiener mit einem Bruttoeinkommen von 5.000 Euro ist der Traum vom Eigentum in vielen Städten geplatzt. In 35 Städten liegt die Wohnkostenbelastung trotz hohen Einkommens über 30 Prozent. Die Folge: Immer mehr Menschen haben den Wunsch des Eigenheims verworfen. Die veränderte Nachfrage nach Immobilien verdeutlicht das. Innerhalb eines Jahres sind die Anfragen auf Kaufimmobilien deutschlandweit um 17 Prozent gesunken. Parallel dazu hat sich die Anzahl der Anfragen auf Mietimmobilien um 34 Prozent erhöht. Besonders in den beliebten Metropolen, in denen die Kaufpreise während der Nullzinsphase explodiert sind, ist der Immobilienkauf nun für eine breite Bevölkerungsschicht nicht mehr realisierbar. In München kostet eine 60-Quadratmeter-Wohnung derzeit 554.460 Euro. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Radio Giga
E-Auto-Preise: Stromer kosten über 5.000 Euro mehr als vor einem Jahr

Radio Giga

Play Episode Listen Later Aug 22, 2022


Ein E-Auto kann sich schon heute nicht jeder leisten. Dabei sollten die Stromer nicht nur die bessere Wahl fürs Klima sein, sondern auch für den Geldbeutel. Im Gegenteil steigen die Kaufpreise rapide an – ein Ende ist nicht in Sicht.

Radio Giga
Günstige E-Autos bleiben ein Traum: Experten schlagen Alarm

Radio Giga

Play Episode Listen Later Aug 16, 2022


Ein E-Auto kann sich schon heute längst nicht jeder leisten. Dabei sollten die Stromer eigentlich nicht nur die bessere Wahl fürs Klima sein, sondern auch für den Geldbeutel. Im Gegenteil steigen die Kaufpreise rapide an – ein Ende ist nicht in Sicht.

Die Börsenminute
Vorsicht, zu viel Immobilien!

Die Börsenminute

Play Episode Listen Later Aug 5, 2022 2:13


Noch bevor sie überhaupt begonnen haben mit Aktien langfristig zu investieren haben sich einige Neo-Aktionäre schon wieder von der Börse verabschiedet. Ist mir zu viel Risiko, so der Tenor, da gehe ich doch besser in Immobilien. Nichts gegen Immobilien, ich selbst bin auch in Betongold investiert. Nur, alles in Immobilien zu stecken, das wäre mir zu riskant. Bei Wohnimmobilien umso mehr, als dass gerade in den beliebten Toplagen die erzielbaren Mietpreise nicht entsprechend der massiv gestiegenen Kaufpreise mitziehen und auch angesichts steigender Hypothekarzinsen, Mietpreisdeckelungen, Instandhaltungskosten etc. die Renditen von Immobilien dann auch nicht immer mehr so attraktiv sind. Was sich aber vor allem viel Immobilien-Freundinnen oftmals nicht bewusst sind ist, wie stark sie bereits in Immobilien investiert sind, weil sie ihre selbst genutzte Immobilie nicht auf der Rechnung haben. Oder weil sie vielleicht schon in Immobilen-Aktien oder Fonds bei Vorsorgeprodukten investiert sind. Oder weil sie gar nicht wissen, dass eine Aktie, die nicht unmittelbar der Immo-Branche zuzurechnen ist, als Hauptgeschäft Mieteinnahmen hat. Mein Lieblingsbeispiel ist hier eine Aktie, die ich selbst besitze, obwohl mir ihre Systemgastro-Ware - bis auf den Eiskaffee – so gar nicht schmeckt: McDonald´s. Der Franchise-Multi ist einer der weltgrößten Immo-Konzerne. Er setzte mit Mieteinnahmen (6,9 Milliarden US-Dollar) deutlich mehr um als mit der Franchise-Umsatzbeteiligung am Burger-Geschäft (3,8 Milliarden US-Dollar). I am loving it… Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin #Immobilien #McDondald´s #Zams #Instandhaltungskosten #Hypothekarzinsen #Investments #podcast #Börsenminute #Topa-Langen #Franchise #Risiko #Börse #Neo-Aktionäre #US-Dollar #Systemgastronomie #Investoren #Vorsorge Foto: Mc Donald´s/Zams

Happy Immo Podcast
Let's Talk Steuern mit Isabel Tannenberg

Happy Immo Podcast

Play Episode Listen Later Jun 30, 2022 15:07


So kurzweilig waren Steuer-Tipps noch nie! Wir sprechen über Kaufpreise, Eigentumswohnungen und Werbungskosten. Isabel Tannenberg ist Rechtsanwätin, Steuerberaterin und Partnerin bei Kucera Rechtsanwälte. Sie erklärt, wie man die beste Chance erhält, Parterin im Unternehmen zu werden und wie man die Kosten beim Immobilienkauf am besten einschätzt, sowie Tricks, die kosten zu mindern. Sie sagt: Die wichtigste Steuer beim privaten Kauf ist die Grunderwerbsteuer - zwischen 3.5%-6.5% abhängig vom Bundesland. Aber auf Inventar und Zubehör - z.B. Möbel und Küche - zahlt man keine Grunderwerbsteuer. Deswegen, achte darauf wie der Kaufpreis Deiner Happy Immo aufgeteilt ist! So kannst Du Grunderwerbsteuer sparen.

LEHMANN HUEBER Talk
#58: Markt-Update Zinsen und Preise

LEHMANN HUEBER Talk

Play Episode Listen Later Jun 23, 2022 79:27


Über 3% Zinsen für eine Immobilienfinanzierung. Mehr Angebote auf dem Markt. Weniger Anfragen auf inserierte Wohnungen. Marc und Sebastian von LEHMANN HUEBER Immobilien sprechen mit Dirk Langer von Baufikompass über die aktuelle Situation auf einem sich wandelnden Immobilienmarkt. Fallen jetzt die Kaufpreise? // www.lehmannhueber.de // www.baufikompass.de [Unbezahlte Werbung]

Wirtschaft – detektor.fm
Pekka Sagner: Wie wird Wohnen wieder bezahlbar?

Wirtschaft – detektor.fm

Play Episode Listen Later Jun 3, 2022 29:50


Pekka Sagner ist Experte für Wohnungspolitik und Immobilienökonomik am Institut der deutschen Wirtschaft. Was empfiehlt er, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen? [00:00] Intro & Begrüßung [01:40] Der Staat und der Wohnungsmarkt [05:20] Der Preis [06:28] Warum die Preise so gestiegen sind [09:28] Mietpreisbremse [12:39] Bezahlbarer Wohnraum – aber wie? [14:13] Sozialwohnungen [16:26] Neubau und Sickereffekte [18:03] Erbbaurecht und Genossenschaften [21:24] Marktversagen? [23:15] Kaufpreise und Mieten [26:18] Verabschiedung und Lesetipps Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-pekka-sagner-wohnungsmarkt-wohnen

Das brand eins Magazin zum Hören – detektor.fm
Pekka Sagner: Wie wird Wohnen wieder bezahlbar?

Das brand eins Magazin zum Hören – detektor.fm

Play Episode Listen Later Jun 3, 2022 29:50


Pekka Sagner ist Experte für Wohnungspolitik und Immobilienökonomik am Institut der deutschen Wirtschaft. Was empfiehlt er, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen? [00:00] Intro & Begrüßung [01:40] Der Staat und der Wohnungsmarkt [05:20] Der Preis [06:28] Warum die Preise so gestiegen sind [09:28] Mietpreisbremse [12:39] Bezahlbarer Wohnraum – aber wie? [14:13] Sozialwohnungen [16:26] Neubau und Sickereffekte [18:03] Erbbaurecht und Genossenschaften [21:24] Marktversagen? [23:15] Kaufpreise und Mieten [26:18] Verabschiedung und Lesetipps Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-pekka-sagner-wohnungsmarkt-wohnen

Podcasts – detektor.fm
brand eins-Podcast | Pekka Sagner: Wie wird Wohnen wieder bezahlbar?

Podcasts – detektor.fm

Play Episode Listen Later Jun 3, 2022 29:50


Pekka Sagner ist Experte für Wohnungspolitik und Immobilienökonomik am Institut der deutschen Wirtschaft. Was empfiehlt er, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen? [00:00] Intro & Begrüßung [01:40] Der Staat und der Wohnungsmarkt [05:20] Der Preis [06:28] Warum die Preise so gestiegen sind [09:28] Mietpreisbremse [12:39] Bezahlbarer Wohnraum – aber wie? [14:13] Sozialwohnungen [16:26] Neubau und Sickereffekte [18:03] Erbbaurecht und Genossenschaften [21:24] Marktversagen? [23:15] Kaufpreise und Mieten [26:18] Verabschiedung und Lesetipps Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-pekka-sagner-wohnungsmarkt-wohnen

Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
Die Woche #87 – Der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden

Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden

Play Episode Listen Later May 5, 2022 47:34


Und diese Themen haben wir heute für Sie: Ab 00:02:41: Wir unterhalten uns mit Andreas Grimm vom Resultate Institut darüber, wo es im Bestandsverkauf von Maklern überall zwickt und zwackt und wie sich dank smarter Technik bessere Kaufpreise erzielen lassen könnten. Ab 00:18:53: In den News der Woche reagiert der Vermittlerverband BVK auf einen neuen Plan der Bafin zur Provisionsbegrenzung in der Lebensversicherung, Deutsche haben laut einer Umfrage kaum Vertrauen in unabhängige Finanzberater, Verbraucherschützer stellen sich gegen höhere Beiträge in der gesetzliche Krankenversicherung und EZB-Direktorin Isabel Schnabel, spricht sage und schreibe von steigenden Zinsen. Ab 00:27:36: Und für unser Schwerpunktthema für den Monat Mai, „Arbeitskraftabsicherung“, spricht der Biometrie-Experte der Basler, Thorsten Uhrbach, mit uns über positive wie negative Trends in der Berufsunfähigkeitsversicherung.

Lagebericht – der Immobilienpodcast von Capital in Kooperation mit dem iib Institut

Der Wohnungsmarkt in Deutschland ist sehr angespannt, die Preise stiegen sowohl auf dem Mietmarkt als auch auf dem Kaufmarkt lange Zeit an. Ist vielleicht bald ein Ende in Sicht? Welche Entwicklungen vorherzusehen sind und wie sich Eigentümer heute schon darauf vorbereiten können, besprechen Katarina Ivankovic und Peter Hettenbach in dieser Folge. +++Stimmt für den Lagebericht als besten Wissenspodcast beim Deutschen Podcast Preis ab:https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/lagebericht-der-immobilienpodcast-von-capital-in-kooperation-mit-dem-iib-institut/ +++ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Sei deine eigene Bank - Der Immobilien Podcast mit Florian Bauer
#265 - Erhöhte Kaufpreise durch den Ukraine Krieg - So wird dein Immobilien Investment trotzdem profitabel

Sei deine eigene Bank - Der Immobilien Podcast mit Florian Bauer

Play Episode Listen Later Apr 25, 2022 5:56


Es ist eine sehr schwierige Zeit für alle Betroffenen. Aktuell ein großes Thema: erhöhte Preise machen es Unternehmen und auch Investoren sehr schwer. Hier möchte ich mit dir über das Thema: erhöhte Kaufpreise sprechen. Mehr Infos dazu in dieser Folge. Viel Spaß beim zuhören! NEU kostenloser Immo Workshop - Wie du 2022 richtig in Immobilien investierst: https://www.immo-workshop.de/online-workshop Der Immobilien Ratgeber JETZT als zweite Auflage erhältlich: Hier geht es zum Ratgeber Meine Bitte: Wenn dir die Folge gefällt, hinterlasse uns ein Abo und eine Bewertung!  Sichere dir dein kostenloses Strategiegespräch: https://calendly.com/bauerimmobilien/ Das Immobilien 1x1 - Deine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum perfekten Immobilien Portfolio  ➡️  bit.ly/immo-1x1 ➡️ www.bauer-florian.info Facebook: https://www.facebook.com/InvestmentBauer Instagram: https://www.instagram.com/investment_bauer/ Email: info@investment-bauer.de Telefon: 0221 / 650 28 290

Finanzfluss Podcast
#279 War es früher einfacher, sich eine Immobilie zu leisten?

Finanzfluss Podcast

Play Episode Listen Later Apr 14, 2022 28:07


Die Immobilienpreise klettern immer weiter. Sich als junger Mensch eine Immobilie zu leisten, scheint vielen unmöglich. Früher war das einfacher – denkt man zumindest. Doch ist es wirklich so? Mona und Ana prüfen es für euch in dieser Podcastfolge und vergleichen die Situation heute mit der vor 30 Jahren. ➡️ Teste Blinkist 7 Tage kostenlos und erhalte 25% auf das Jahresabo unter https://www.blinkist.de/finanzfluss * Denn so einfach wie es klingt, ist die Frage nicht zu beantworten: Neben Kaufpreisen spielen auch ganz andere Faktoren wie Lohnentwicklung, Kreditkonditionen und Steuern eine Rolle.

Finanzpodcast | Vermögensaufbau abseits der Masse
#181 Vermeide diese Fehler bei Immobilieninvestments

Finanzpodcast | Vermögensaufbau abseits der Masse

Play Episode Listen Later Apr 4, 2022 16:34


Immer noch stehen Immobilien hoch im Kurs. Egal ob Eigennutzung oder Vermietung. Es wird gekauft und gebaut was das Zeug hält. Es werden oft Kaufpreise aufgerufen da kann einem nur schlecht werden. Trotzdem kaufen die Menschen. Warum?
Weil immer noch der Glauben existiert, dass eine Immobilie eine sichere und gute Geldanlage sei. Wer daran glaubt glaubt auch noch an den Weihnachtsmann. Es häufen sich die Anzeichen für eine Immobilienblase. Banken verlangen bei der Immobilienfinanzierung inzwischen höhere Zinsen. Oft sind sich die Käufer und Investoren über die Auswirkungen und Risiken die mit dem Kauf und der Finanzierung verbunden sind nicht im Klaren. Ich stelle in den letzten Monaten vermehrt fest, dass viele Bauherren oder Käufer sich das ganze Vorhaben schön rechnen. Risiken nicht bewerten oder unvollständig berücksichtigen. In dieser Episode Teile ich ungeschnitten Gedanken mit dir. Gebe dir Impulse und Aspekte die du bei deiner Kalkulation und Bewertung auf jeden Fall berücksichtigen solltest. Wenn du eine neutrale und unabhängige Kalkulation benötigst bin ich gerne für dich da.

Verbrauchertipp - Deutschlandfunk
Eigenheimfinanzierung - Tilgungsrate bei Immobilien nicht zu gering halten

Verbrauchertipp - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Mar 28, 2022 3:44


Stark steigende Baupreise, hohe Kaufpreise, steigende Zinsen: Für künftige Eigenheimfinanzierer gab es in den letzten Monaten viele schlechte Nachrichten. Gibt es noch günstige Kredite für das Traumhaus? Die Stiftung Warentest hat die Angebote verglichen. Online-Vermittler, aber auch viele regionale Banken und Sparkassen konnten mit günstigen Kreditzinsen punkten. Nürnberger, Dieterwww.deutschlandfunk.de, VerbrauchertippDirekter Link zur Audiodatei

Der immocation Podcast | Lerne Immobilien
244 | Kaufpreise für 42 Millionen Wohnungen simuliert und das kam dabei raus! immocation Preisatlas 2022

Der immocation Podcast | Lerne Immobilien

Play Episode Listen Later Feb 22, 2022 0:53


Wie hoch ist der durchschnittliche Kaufpreis an meinem Standort und welche Renditen kann ich dort erwarten? Die Standortwahl ist ein entscheidend für den Immobilieninvestor. Wo es sich lohnt zu investieren und wie sich die Stadtteile unterscheiden, eine Antwort darauf liefern die aktuellen Zahlen aus dem Preisatlas. Alex zeigt in diesem Video anhand eines konkreten Beispiels, wie der Preisatlas für die Immobilienakquise genutzt werden kann und wie Standorte verglichen werden können. immocation. Lerne Immobilien.

Wenn’s um Deine Mäuse geht - Der Finanzpodcast mit Alexander Katz

Wer gedacht hätte, dass mit Beginn der Coronakrise vor 2 Jahren der seit Jahren anhaltende zum Teil enorme Anstieg der Kaufpreise für Immobilien gebremst würde, sah sich enttäuscht. Denn das Gegenteil ist eingetreten. Nachdem sich -je nach Lage der Immobilie- in den letzten 8-10 Jahren die Kaufpreise teilweise verdoppelt haben, war beispielsweise in 2021 nochmals ein erheblicher Preisanstieg von in der Spitze bis zu 30% festzustellen. Geht es aus in 2022 so weiter und das trotz -der seit 30 Jahren nicht mehr dagewesenen hohen Inflationsrate -der mittlerweile deutlich gestiegenen Finanzierungszinsen -des Wegfalls von Fördermitteln und Tilgungszuschüssen -des stärksten Anstiegs der Baupreise seit 1970 -der erheblich gestiegenen Energiekosten? Mehr hierzu erfährst Du in dieser Podcastepisode. Viel Spaß beim Zuhören. Dein Podcaster Alex

5 Minuten Mallorca I der Insel-Podcast
5 Minuten Mallorca Nachrichten am 3. Februar 2022

5 Minuten Mallorca I der Insel-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 3, 2022 5:09


Eine Initiative sammelt derzeit fleißig Unterschriften für eine Umbenennung des Flughafens in Palma. Welchen Namen der Airport bekommen soll, erzählen wir heute im Insel-Podcast. Das Parlament in Madrid hat die Maskenpflicht - auch im Freien - für ganz Spanien vorerst verlängert. Und: In den Toplagen in der Altstadt von Palma liegen die Kaufpreise für Immobilien auf dem Niveau der Preise in Paris, Stockholm oder London. www.5minutenmallorca.com

Was jetzt?
Es reicht nicht mehr, nur nicht Donald Trump zu sein

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Jan 20, 2022 10:56


Nach seinem ersten Jahr im Amt des US-Präsidenten ist Joe Biden so unbeliebt wie kaum einer seiner Vorgänger zum selben Zeitpunkt – trotz erheblicher wirtschaftlicher Fortschritte. Rieke Havertz, internationale Korrespondentin von ZEIT ONLINE, erklärt im Nachrichtenpodcast, warum die Bürgerinnen und Bürger mit ihrem Präsidenten trotzdem unzufrieden sind. Nicht nur Mieten wird in deutschen Städten immer teurer. Auch die Kaufpreise für Immobilien steigen seit Jahren immer weiter an. Ist das schon eine Blase – und was ist, wenn sie platzt? Das beantwortet die Wirtschaftskorrespondentin der ZEIT, Lisa Nienhaus. Und sonst so? Aus einem Vorstellungsgespräch im Jahr 2042: "Guten Tag, mein Name ist Moncherie". Moderation und Produktion: Rita Lauter Mitarbeit: Katharina Heflik, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Thema: Joe Biden (https://www.zeit.de/thema/joe-biden) FiveThirtyEight: Joe Biden approval rating (https://projects.fivethirtyeight.com/biden-approval-rating/) Joe Biden: Der vorgeführte Präsident (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-12/joe-biden-sozialpaket-klima-joe-manchin) Immobilienpreise: Gefährlich teuer (https://www.zeit.de/2022/04/immobilienpreise-anstieg-immobilienmarkt-blase) Immobilienpreise: Deutscher Immobilienmarkt verzeichnet Rekordumsatz (https://www.zeit.de/wirtschaft/2021-12/immobilienpreise-deutschland-preisanstieg-wohnungsmarkt-grundstueckspreise) Podcast: Ist das eine Blase? Kaufen Sie besser kein Haus! (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-01/immobilien-hauskauf-blase-wirtschaftspodcast) Rakete, Bro-Flø und Wolf-Dieter – wenn Berliner Kinder Namen kriegen (https://plus.tagesspiegel.de/berlin/nomen-est-oh-rakete-bro-flo-und-wolf-dieter--wenn-berliner-kinder-namen-kriegen-362239.html) Ungewöhnliche Baby-Namen in Berlin (https://twitter.com/kbfeld/status/1481243893949771785) Mehr ungewöhnliche Baby-Namen in Berlin (https://twitter.com/kbfeld/status/1481554047370989570)

PB3C Talk
#50: Renditen, Zielmärkte, ESG – was bewegt Immobilien-Investoren? Johannes Braun im Gespräch mit Axel Vespermann und Laura Henninger

PB3C Talk

Play Episode Listen Later Nov 29, 2021 32:59


Renditen, Zielmärkte, ESG – was bewegt Immobilien-Investoren?Renditen, Zielmärkte, ESG – was bewegt Immobilien-Investoren? Einblicke aus der Immobilien-Investorenumfrage von Universal Investment Johannes Braun im Gespräch mit Axel Vespermann und Laura Henninger In welche Nutzungsarten fließt das meiste neue Kapital großer Immobilienfonds? Welche Weltregionen liegen bei den Allokationen im Trend? Deutschland oder Luxemburg, wo werden neue Vehikel aufgelegt? Wie blicken Fondsmanager und Institutionelle auf aktuelle Renditen und Kaufpreise? Welche Rolle spielt die öffentliche Hand als Mieterzielgruppe? Und natürlich darf auch das omnipräsente Thema ESG in der Diskussion nicht fehlen. Darüber spricht in einer neuen Folge von PB3C Talk Johannes Braun mit dem Head of Real Estate bei Universal Investment, Axel Vespermann, und seiner Kollegin Laura Henninger.

Immobiléros - Der Podcast für die Immobilienszene
Sebastian Klatt, PWR/Tacheles Berlin: Die Benchmark für Kaufpreise in Berlin...

Immobiléros - Der Podcast für die Immobilienszene

Play Episode Listen Later Jul 12, 2021 34:40


Sebastian Klatt ist Geschäftsführer bei PWR Development - und PWR hat mehr oder weniger ein Projekt - den Tacheles. Das Quartier Am Tacheles aber hat es in sich - über 800 Mio. Euro Projektvolumen, Landmarke und Benchmark bei den Verkaufspreisen pro Quadratmeter in Berlin. Gemeinhin das, was man für Luxus hält - aber ein superinteressantes Stadtquartier an historischer Stelle. Im Gespräch mit Sebastian Klatt geht es um Fragen wie: - warum PWR und Perella Weinberg als Investor - wer kauft in diesem Preissegment zu welchen Preisen, wie läuft der Vertrieb - wie ist das Projekt strukturiert - was ist die Formel für Kreation und Betrieb eines Quartiers mitten in der City Viel Spaß bei Insights vom Tacheles Berlin.

Länderzeit - Deutschlandfunk
Hohe Mieten, explodierende Kaufpreise - Alternative Wohnformen in Städten

Länderzeit - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jun 23, 2021 70:49


Autor: Roehl, Michael Sendung: Agenda Hören bis: 19.01.2038 04:14

Länderzeit - Deutschlandfunk
Hohe Mieten, explodierende Kaufpreise - Alternative Wohnformen in Städten

Länderzeit - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jun 23, 2021 70:49


Autor: Roehl, Michael Sendung: Agenda Hören bis: 19.01.2038 04:14

WirtschaftsWoche Money Master - So geht Geldanlage für Berufseinsteiger
Vermögensaufbau mit Immobilien (1): Soll ich wirklich Vermieter werden?

WirtschaftsWoche Money Master - So geht Geldanlage für Berufseinsteiger

Play Episode Listen Later May 4, 2021 25:37


Für das Alter zu sparen ist gerade in jungen Jahren eigentlich nicht so schwer: Man stellt bei seiner Bank einen ETF-Sparplan ein – und wartet bis zur Rente. Marco Lücke sieht das ein bisschen anders. Er betreibt Vermögensaufbau mit Immobilien. Zusammen mit seinen Geschäftspartnern kauft er kleine Eigentumswohnungen, renoviert sie und vermietet sie dann. Mit sechs Wohnungen haben sie angefangen, heute sind es nach eigenen Angaben mehr als 150. Das Wissen, das sie dabei gesammelt haben, geben sie als Weiterbildungsanbieter Immocation (https://immocation.de/) in Videos, Podcasts und Seminaren weiter. In der heutigen Folge von Money Mates sprechen wir mit ihm darüber, für wen es sinnvoll sein kann, in eine so sperrige und unflexible Anlageklasse zu investieren. Marco beschreibt, wie die ideale Wohnung für eine:n langfristige:n Anleger:in aussehen könnte und wie ihr am besten danach sucht. Und schließlich schildert er uns seine Sicht auf den Immobilienmarkt – und ob dort eine Überhitzung droht oder die Kaufpreise für Wohnungen und Wohnhäuser am Ende doch noch im Normalbereich liegen. Worüber wir heute nicht sprechen ist der zweite Schritt von Marcos Anlagestrategie: Das Vermietersein und wie es sich anfühlt, in dieser Rolle für viele ein Feindbild zu sein. Das holen wir aber in der nächsten Folge nach! Die Money Mates erreicht ihr über die WirtschaftsWoche-Accounts bei Instagram, Facebook oder LinkedIn, bei WhatsApp unter +4915174612228 und per E-Mail unter money-mates@wiwo.de.

Der CashflowPodcast
Explosion der Miet- und Kaufpreise für Immobilien in 2021? [Haus kaufen oder Eigentumswohnung kaufen - jetzt noch?]

Der CashflowPodcast

Play Episode Listen Later Apr 9, 2021 5:48


Was machen die Immobilienpreise in 2021? Werden sie weiter massiv ansteigen oder erleben wir gar einen Crash? Dieser Frage gehen wir in dieser Folge auf den Grund

Deine Finanz-Revolution
#082 Der Immobilienmarkt - Interview mit Ellen Kophal-Book

Deine Finanz-Revolution

Play Episode Listen Later Mar 3, 2021 22:07


Ellen Kophal-Book ist Diplom-Volkswirt und Immobilienmaklerin IHK. Seit Jahren ist sie erfolgreich in der Immobilienvermarktung tätig. Auch die Betreuung von älteren Immobilienbesitzern mit dem Wunsch, den Wohnsitz zu wechseln, lag ihr schon immer besonders am Herzen. Aufgrund ihrer Erfahrung mit diesem Kundenstamm hat sie das Konzept „Wohnsitzwechsel im Alter“ entwickelt. Warum bleiben Immobilien so interessant? Sind die Kaufpreise nicht zu teuer? Worauf sollte ich als Kapitalanleger und als Eigennutzer achten? Was mache ich im Alter mit meiner Immobilie. Maklerin: https://abaco-rhein-main-west.de/ Wohnkonzepte: https://www.wohnsitzwechsel-im-alter.de/ Unser neuer Immobilienkurs: https://deine-finanzrevolution.de/immobilienkurs/ Haben wir dein Interesse geweckt? Dann schau doch einfach unter www.deine-finanzrevolution.de vorbei. Hier kannst du dich für dein kostenloses individuelles Erstberatungsgespräch anmelden. LINKS

RUMS-Podcast
Erste Wahl-Prognosen | Exodus ins Umland

RUMS-Podcast

Play Episode Listen Later Sep 4, 2020 11:43


Kommunikation ist eins der großen Wahlkampfmotive. Auf Fahrradstraßen gibt es weniger Parkplätze? Schlecht kommuniziert, sagt Lewe (CDU). Das geplante Wohngebiet am Kanal würde das Ende für einen Sportplatz bedeuten? Schlecht kommuniziert, sagt Jung (SPD). Außerdem: mit RUMS-Abo lesen Sie einen neuen Text: Stadt, Land, Flucht – über die Entwicklung der Kaufpreise für Wohnungen in Münsters Umland!

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Nähe zu Ballungsräumen treibt Preise:   Die Kaufpreise für Eigentumswohnungen verteuern sich in Deutschland nicht nur in Großstädten und Metropolen. Ein Vorjahresvergleich der Angebotspreise von immowelt zeigt: In 85 von 100 untersuchten mittelgroßen Städten steigen die Angebotspreise - in mehr als der Hälfte sogar im zweistelligen Prozentbereich. Vor allem Städte in der Nähe von Ballungsräumen und mit guter Verkehrsanbindung sind betroffen, weil dort auch Pendler nach Wohnungen suchen. Untersucht wurden die Kaufpreise für Wohnungen mit 40 bis 120 Quadratmetern in 100 ausgewählten Städten mit 50.000 bis 100.000 Einwohnern. Starke Zuwächse rund um Frankfurt und Köln In Aschaffenburg sind die Preise für Eigentumswohnungen um 34 Prozent von 2.620 Euro auf 3.500 Euro pro Quadratmeter gestiegen. Die unterfränkische Stadt prosperiert einerseits wirtschaftlich und liegt andererseits nur rund 40 Kilometer vom Ballungsraum Frankfurt am Main entfernt. Dadurch gibt es eine gesteigerte Nachfrage nach Wohneigentum und in der Folge eine rege Neubauaktivität - was aufgrund der gestiegenen Baukosten ebenso einen Anstieg der mittleren Angebotspreise nach sich zieht. Eine kräftige Verteuerung von Wohnungen lässt sich auch in Mittelstädten rund um den Ballungsraum Köln beobachten: In Langenfeld im Rheinland kletterten die Preise um 33 Prozent auf 3.410 Euro, in Pulheim um 29 Prozent (2.910 Euro). Euskirchen legt um 27 Prozent (2.240 Euro) zu, Hürth um 26 Prozent (3.470 Euro). Alle Städte sind per S- oder Regionalbahn gut an die Großstädte des Rheinlandes angebunden, sodass ein Immobilienkauf hier auch für Pendler attraktiv ist. Der Anstieg liegt nicht zuletzt in der Nähe zu hochpreisigen Städten wie Düsseldorf oder Köln begründet. Höchstpreise in Baden-Württemberg Noch teurer ist es rheinaufwärts: 4 der 5 teuersten Mittelstädte der Analyse liegen in Baden-Württemberg - und das Niveau steigt weiter: In Konstanz, der teuersten Stadt der Analyse, erhöht sich der Quadratmeterpreis auf 4.930 Euro (+12 Prozent), in Ludwigsburg auf 3.960 Euro (+20 Prozent). Auch in Tübingen (3.920 Euro, +5 Prozent) und Friedrichshafen (3.850 Euro, +6 Prozent) müssen Immobilienkäufer aktuell mehr bezahlen als 2018. Auch abseits von Stuttgart ist Baden-Württemberg die Heimat etlicher erfolgreicher mittelständischer Unternehmen, bietet ein breites Hochschulangebot und viele Jobs im Tourismussektor. Das sorgt für Zuzug und erhöht die Nachfrage nach Wohnraum und -eigentum, sodass in der Folge die Preise für Immobilien klettern. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Generationswechsel im Mittelstand   Der anstehende Generationswechsel in Hunderttausenden Unternehmen ist und bleibt ein präsentes Thema im deutschen Mittelstand. Allein bis Ende 2020 planen die Inhaber von 227.000 kleinen und mittleren Unternehmen eine Nachfolgeregelung. Eine der schwierigsten Hürden für das Gelingen einer Unternehmensnachfolge ist dabei das Finden eines für Verkäufer und Käufer gleichermaßen akzeptablen Kaufpreises. KfW Research hat nun erstmalig repräsentativ auf Basis des KfW-Mittelstandspanels ermittelt, wie die Preiserwartungen von Unternehmern, die ihre Firma binnen fünf Jahren in die Hände eines Nachfolgers geben wollen, aussehen. Der durchschnittliche geschätzte Kaufpreis eines Unternehmens lag im Jahr 2018 bei 351.000 EUR, wenn die Unternehmensnachfolge innerhalb der kommenden fünf Jahre vollzogen werden soll. Die überwiegende Anzahl der Firmen im deutschen Mittelstand ist allerdings sehr klein, 8 von 10 Mittelständlern sind Kleinstunternehmen mit weniger als 5 Beschäftigten. Demzufolge erwartet die Hälfte aller Mittelständler einen Kaufpreis von maximal 175.000 EUR. Jeder fünfte Inhaber beurteilt den Wert des Unternehmens sogar mit maximal 50.000 EUR. Die geschätzten Kaufpreise sind im Jahresvergleich weitgehend stabil. Die Durchschnittsbewertung der Kaufpreise ist von 2017 auf 2018 um lediglich 2% gestiegen. Im Durchschnitt über alle Nachfolgeplaner zeigt sich: Die Werteinschätzung der Inhaber entspricht knapp dem einfachen Jahresumsatz des zur Übergabe anstehenden Unternehmens. Die Nachfolgeplaner setzen im Durchschnitt etwa 90% des Umsatzes als Kaufpreis an.  Ein Blick über diese aggregierten Angaben hinweg zeigt eine große Spannbreite der angesetzten Kaufpreise, je nach Unternehmensgröße und Branche. Kleinstunternehmen weisen unterdurchschnittliche Kaufpreise auf. 43% der Inhaber in diesem Segment beziffern den derzeitigen Kaufpreis mit maximal 100.000 EUR. Ein deutlich anderes Bild ergibt sich für Mittelständler der größten Größenklasse (50 und mehr Beschäftigte). 81% von ihnen setzen den Kaufpreis aktuell mit mindestens 1 Mio. EUR an. Das ist nachvollziehbar, da in der Regel mit der Unternehmensgröße die Vermögenswerte eines Unternehmens ansteigen (Immobilien, Grundstücke, Maschinen, Fuhrpark, immaterielle Vermögenswerte, etc.). Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auf den Punkt
Warum die Mieten auch während Corona nicht sinken

Auf den Punkt

Play Episode Listen Later Jul 29, 2020 11:15


Trotz Coronakrise bleiben die Mieten auf einem konstant hohen Niveau, die Kaufpreise für Immobilien steigen sogar immer weiter. Wie kann das sein? Zum Anfang der Coronakrise wurde oft gesagt, dass auch in dieser Chancen stecken würden. Eine war, so haben viele gehofft, dass die Mieten günstiger werden könnten. Aber das wird wohl eine Wunschvorstellung bleiben. Die Mieten bleiben stabil auf einem hohen Niveau. Die Kaufpreise für Immobilien steigen sogar. In München kostet ein Quadratmeter einer Neubauwohnung jetzt fast 10.000 Euro. Und auch in anderen Großstädten werden Immobilien immer teurer. Warum die größte Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit diesem Trend keinen Abbruch tut, erklärt der SZ-Redakteur Thomas Öchsner. **Weitere Themen:** Kabinett beschließt Gesetzesentwurf für Fleischindustrie, EU-Kommission bestellt 30.000 Dosen Remdesivir, USA wollen fast 12.000 Soldaten abziehen. **Redaktion, Moderation:** Jean-Marie Magro **Redaktion:** Laura Terberl und Sophia Fehrenbach **Produktion:** Julia Ongyerth _Zusätzliches Audiomaterial von dpa._

Mobilität hoch 5 – Der Wissenspodcast zu Antriebstechnologien der Zukunft

Dieser Podcast wurde im Auftrag von bp vom ZEIT Studio produziert und von der Tempus Corporate GmbH technisch realisiert. ZEIT Studio – Branded Content by ZEIT Publishing Group. Die Mobilität der Zukunft – wie soll sie aussehen? Viele denken dabei als erstes an Elektromobilität. Kein Wunder, der E-Motor hat die Debatte rund um die Verkehrswende in Politik und Medien in den letzten Jahren am stärksten geprägt. Der Motor ist leise und produziert lokal am Fahrzeug keine Abgase. Doch höhere Kaufpreise und Reichweitenangst sind häufige Kritikpunkte. Was steckt dahinter? Was viele nicht wissen: Zu Beginn des 19. Jahrhunderts war der Elektromotor populär. Martin Doppelbauer, Professor für Hybridelektrische Fahrzeuge am Karlsruher Institut für Technologie, erzählt, was das Elektroauto ausgebremst hat. Automobilexperte Stefan Bratzel erklärt, wieso er davon überzeugt ist, dass der E-Motor wieder durchstarten wird. Damit das möglich ist, braucht es eine gute Ladeinfrastruktur. Alexander Junge, Electrification Director Germany, kann beantworten, welche Pläne bp hat. Redaktion und Recherche: Tobias Lenartz Aufnahmeleitung: Marco Kühne Sprecherin: Andrea Husak

Immocast
Geldwäschegesetz: So vermeiden Makler hohe Geld - Strafen

Immocast

Play Episode Listen Later Jul 11, 2020 19:04


Unsere Ausbildung: www.mein-makler.com/ausbildung Das Geldwäschegesetz hilft dabei kriminelle Strukturen zu bekämpfen. Da mit Immobilien hohe Kaufpreise verbunden sind müssen die Makler sich jetzt auch an diese Regeln halten.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Nähe zu Ballungsräumen treibt Preise:   Die Kaufpreise für Eigentumswohnungen verteuern sich in Deutschland nicht nur in Großstädten und Metropolen. Ein Vorjahresvergleich der Angebotspreise von immowelt zeigt: In 85 von 100 untersuchten mittelgroßen Städten steigen die Angebotspreise - in mehr als der Hälfte sogar im zweistelligen Prozentbereich. Vor allem Städte in der Nähe von Ballungsräumen und mit guter Verkehrsanbindung sind betroffen, weil dort auch Pendler nach Wohnungen suchen. Untersucht wurden die Kaufpreise für Wohnungen mit 40 bis 120 Quadratmetern in 100 ausgewählten Städten mit 50.000 bis 100.000 Einwohnern. Starke Zuwächse rund um Frankfurt und Köln In Aschaffenburg sind die Preise für Eigentumswohnungen um 34 Prozent von 2.620 Euro auf 3.500 Euro pro Quadratmeter gestiegen. Die unterfränkische Stadt prosperiert einerseits wirtschaftlich und liegt andererseits nur rund 40 Kilometer vom Ballungsraum Frankfurt am Main entfernt. Dadurch gibt es eine gesteigerte Nachfrage nach Wohneigentum und in der Folge eine rege Neubauaktivität - was aufgrund der gestiegenen Baukosten ebenso einen Anstieg der mittleren Angebotspreise nach sich zieht. Eine kräftige Verteuerung von Wohnungen lässt sich auch in Mittelstädten rund um den Ballungsraum Köln beobachten: In Langenfeld im Rheinland kletterten die Preise um 33 Prozent auf 3.410 Euro, in Pulheim um 29 Prozent (2.910 Euro). Euskirchen legt um 27 Prozent (2.240 Euro) zu, Hürth um 26 Prozent (3.470 Euro). Alle Städte sind per S- oder Regionalbahn gut an die Großstädte des Rheinlandes angebunden, sodass ein Immobilienkauf hier auch für Pendler attraktiv ist. Der Anstieg liegt nicht zuletzt in der Nähe zu hochpreisigen Städten wie Düsseldorf oder Köln begründet. Höchstpreise in Baden-Württemberg Noch teurer ist es rheinaufwärts: 4 der 5 teuersten Mittelstädte der Analyse liegen in Baden-Württemberg - und das Niveau steigt weiter: In Konstanz, der teuersten Stadt der Analyse, erhöht sich der Quadratmeterpreis auf 4.930 Euro (+12 Prozent), in Ludwigsburg auf 3.960 Euro (+20 Prozent). Auch in Tübingen (3.920 Euro, +5 Prozent) und Friedrichshafen (3.850 Euro, +6 Prozent) müssen Immobilienkäufer aktuell mehr bezahlen als 2018. Auch abseits von Stuttgart ist Baden-Württemberg die Heimat etlicher erfolgreicher mittelständischer Unternehmen, bietet ein breites Hochschulangebot und viele Jobs im Tourismussektor. Das sorgt für Zuzug und erhöht die Nachfrage nach Wohnraum und -eigentum, sodass in der Folge die Preise für Immobilien klettern. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

STERN nachgefragt – Nachrichten. Experten. Meinungen.
Herr Braun, drückt Corona Mieten und Kaufpreise?

STERN nachgefragt – Nachrichten. Experten. Meinungen.

Play Episode Listen Later Jul 3, 2020 61:52


Was auf dem Immobilienmarkt zuletzt los war, ist tausend Mal beschrieben: In den Großstädten und Ballungsgebieten hieß es für Mieten und Immobilienpreise: Alles wird immer teurer! Bezahlbaren Wohnraum? Gab's immer seltener. Und jetzt? Was bewirkt die Krise auf dem Wohnungsmarkt? Wer gerät in Not? Wer kann möglicherweise sogar mit Schnäppchen profitieren? Darüber spricht Host Florian Güßgen in dieser Folge mit Reiner Braun, Chef des Forschungsinstituts Empirica. Braun hat auch für Hartz-IV-Empfänger konkrete Empfehlungen, wie sie sich Hilfe holen können, um Wohnkosten oder Kredite weiter bezahlen zu können. +++ Die heutige Folge wird Ihnen präsentiert von den ŠKODA Wechselwochen! Clever: Viel wollen und mehr bekommen: Wechseln Sie jetzt von Ihrem alten Fahrzeug zu einem neuen ŠKODA und sichern Sie sich eine attraktive Eintauschprämie bei ausgewählten Modellen und Ausstattungen, z.B. 6.000€ beim KODIAQ Sportline. Bis zum 31. Juli 2020. Mehr Informationen bei Ihrem teilnehmenden ŠKODA Partner oder auf skoda.de +++Eine Produktion der Audio Alliance.Redaktion: Florian Güßgen, Isa von Heyl, Kirsten Frintrop, Silvana Katzer.Produktion: Laurens Achilles.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Immowelt-Prognose: Bis Ende desJahres werden die Immobilienpreise um bis zu 1.000 Euro pro Quadratmeter steigen   Die Immowelt-Prognose 2020 für die Kaufpreise von Eigentumswohnungen zeigt: In den 14 größten deutschen Städten steigen bis Ende 2020 die Immobilienpreise weiter. Selbst steigende Zinsen für Wohnbaudarlehen bremsen den Anstieg nicht. Entgegen der Erwartungen ist das Ende der Preisrallye auf dem Immobilienmarkt noch nicht erreicht. In den größten deutschen Städten werden die Kaufpreise für Eigentumswohnungen weiter stark ansteigen. Wer sich erst Ende nächsten Jahres für eine Immobilie entscheidet, wird pro Quadratmeter bis zu 1.000 Euro mehr zahlen als dies aktuell der Fall ist. Zu diesem Ergebnis kommt die Immowelt-Kaufpreis-Prognose 2020 für die 14 größten deutschen Städte. Die stärkste Steigerung gibt es demnach in München, der ohnehin teuersten Großstadt. Nächstes Jahr wird der Quadratmeter dort 8.200 Euro kosten, während er 2018 bei 7.110 Euro lag. Das ist ein Sprung von 15 Prozent. Der anhaltende Zuzug in die bayerische Landeshauptstadt sorgt in den kommenden Jahren weiter für eine steigende Nachfrage und kletternde Preise. Auch die hohen Baukosten wirken sich preistreibend aus. So können selbst Neubauten den Anstieg nicht bremsen, sondern befeuern diesen vielmehr. Das trifft auch auf Frankfurt und Hamburg zu. Beide Großstädte verzeichnen Anstiege im zweistelligen Bereich. Frankfurt knackt bis zum Jahr 2020 sogar die 5.000-Euro-Marke. Auch in Berlin klettern die Preise künftig weiter steil nach oben. In der Hauptstadt ist das Potential bei den Immobilienpreisen enorm groß. Denn die Kaufpreise sind verglichen mit anderen Metropolen noch vergleichsweise günstig. Aktuell werden 3.870 Euro pro Quadratmeter verlangt, bis Ende kommenden Jahres müssen Käufer mit 4.390 Euro rechnen - ein Plus von 13 Prozent. Für die Prognose wurden die Preise von Eigentumswohnungen bis 2020 vorausberechnet. Berücksichtigt wurde dabei die Entwicklung von Bevölkerung, Verbraucherpreisindex und Baupreisindex sowie ein leicht erhöhter Zinssatz von 1,85 Prozent für Wohnbaukredite. Methodik: Für die Prognose der Kaufpreise 2020 in den 14 größten deutschen Städten wurde die Entwicklung folgender Parameter auf Grundlage des Basisjahres 2015 berücksichtigt:    - Bevölkerungsentwicklung, woraus die Nachfrage abgeleitet wurde    - durchschnittlicher Zinssatz pro Quartal    - Verbraucherpreisindex  und Baupreisindex Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Generationswechsel im Mittelstand   Der anstehende Generationswechsel in Hunderttausenden Unternehmen ist und bleibt ein präsentes Thema im deutschen Mittelstand. Allein bis Ende 2020 planen die Inhaber von 227.000 kleinen und mittleren Unternehmen eine Nachfolgeregelung. Eine der schwierigsten Hürden für das Gelingen einer Unternehmensnachfolge ist dabei das Finden eines für Verkäufer und Käufer gleichermaßen akzeptablen Kaufpreises. KfW Research hat nun erstmalig repräsentativ auf Basis des KfW-Mittelstandspanels ermittelt, wie die Preiserwartungen von Unternehmern, die ihre Firma binnen fünf Jahren in die Hände eines Nachfolgers geben wollen, aussehen. Der durchschnittliche geschätzte Kaufpreis eines Unternehmens lag im Jahr 2018 bei 351.000 EUR, wenn die Unternehmensnachfolge innerhalb der kommenden fünf Jahre vollzogen werden soll. Die überwiegende Anzahl der Firmen im deutschen Mittelstand ist allerdings sehr klein, 8 von 10 Mittelständlern sind Kleinstunternehmen mit weniger als 5 Beschäftigten. Demzufolge erwartet die Hälfte aller Mittelständler einen Kaufpreis von maximal 175.000 EUR. Jeder fünfte Inhaber beurteilt den Wert des Unternehmens sogar mit maximal 50.000 EUR. Die geschätzten Kaufpreise sind im Jahresvergleich weitgehend stabil. Die Durchschnittsbewertung der Kaufpreise ist von 2017 auf 2018 um lediglich 2% gestiegen. Im Durchschnitt über alle Nachfolgeplaner zeigt sich: Die Werteinschätzung der Inhaber entspricht knapp dem einfachen Jahresumsatz des zur Übergabe anstehenden Unternehmens. Die Nachfolgeplaner setzen im Durchschnitt etwa 90% des Umsatzes als Kaufpreis an.  Ein Blick über diese aggregierten Angaben hinweg zeigt eine große Spannbreite der angesetzten Kaufpreise, je nach Unternehmensgröße und Branche. Kleinstunternehmen weisen unterdurchschnittliche Kaufpreise auf. 43% der Inhaber in diesem Segment beziffern den derzeitigen Kaufpreis mit maximal 100.000 EUR. Ein deutlich anderes Bild ergibt sich für Mittelständler der größten Größenklasse (50 und mehr Beschäftigte). 81% von ihnen setzen den Kaufpreis aktuell mit mindestens 1 Mio. EUR an. Das ist nachvollziehbar, da in der Regel mit der Unternehmensgröße die Vermögenswerte eines Unternehmens ansteigen (Immobilien, Grundstücke, Maschinen, Fuhrpark, immaterielle Vermögenswerte, etc.). Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Immowelt-Prognose: Bis Ende nächsten Jahres werden die Immobilienpreise um bis zu 1.000 Euro pro Quadratmeter steigen           Die Immowelt-Prognose 2020 für die Kaufpreise von Eigentumswohnungen zeigt: In den 14 größten deutschen Städten steigen bis Ende 2020 die Immobilienpreise weiter. Selbst steigende Zinsen für Wohnbaudarlehen bremsen den Anstieg nicht.    Entgegen der Erwartungen ist das Ende der Preisrallye auf dem Immobilienmarkt noch nicht erreicht. In den größten deutschen Städten werden die Kaufpreise für Eigentumswohnungen weiter stark ansteigen. Wer sich erst Ende nächsten Jahres für eine Immobilie entscheidet, wird pro Quadratmeter bis zu 1.000 Euro mehr zahlen als dies aktuell der Fall ist. Zu diesem Ergebnis kommt die Immowelt-Kaufpreis-Prognose 2020 für die 14 größten deutschen Städte. Die stärkste Steigerung gibt es demnach in München, der ohnehin teuersten Großstadt. Nächstes Jahr wird der Quadratmeter dort 8.200 Euro kosten, während er 2018 bei 7.110 Euro lag. Das ist ein Sprung von 15 Prozent. Der anhaltende Zuzug in die bayerische Landeshauptstadt sorgt in den kommenden Jahren weiter für eine steigende Nachfrage und kletternde Preise. Auch die hohen Baukosten wirken sich preistreibend aus. So können selbst Neubauten den Anstieg nicht bremsen, sondern befeuern diesen vielmehr. Das trifft auch auf Frankfurt und Hamburg zu. Beide Großstädte verzeichnen Anstiege im zweistelligen Bereich. Frankfurt knackt bis zum Jahr 2020 sogar die 5.000-Euro-Marke   Auch in Berlin klettern die Preise künftig weiter steil nach oben. In der Hauptstadt ist das Potential bei den Immobilienpreisen enorm groß. Denn die Kaufpreise sind verglichen mit anderen Metropolen noch vergleichsweise günstig. Aktuell werden 3.870 Euro pro Quadratmeter verlangt, bis Ende kommenden Jahres müssen Käufer mit 4.390 Euro rechnen - ein Plus von 13 Prozent.   Für die Prognose wurden die Preise von Eigentumswohnungen bis 2020 vorausberechnet. Berücksichtigt wurde dabei die Entwicklung von Bevölkerung, Verbraucherpreisindex und Baupreisindex sowie ein leicht erhöhter Zinssatz von 1,85 Prozent für Wohnbaukredite.     Methodik:   Für die Prognose der Kaufpreise 2020 in den 14 größten deutschen Städten wurde die Entwicklung folgender Parameter auf Grundlage des Basisjahres 2015 berücksichtigt:      - Bevölkerungsentwicklung, woraus die Nachfrage abgeleitet wurde    - durchschnittlicher Zinssatz pro Quartal    - Verbraucherpreisindex  und Baupreisindex Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Generationswechsel im Mittelstand     Der anstehende Generationswechsel in Hunderttausenden Unternehmen ist und bleibt ein präsentes Thema im deutschen Mittelstand. Allein bis Ende 2020 planen die Inhaber von 227.000 kleinen und mittleren Unternehmen eine Nachfolgeregelung. Eine der schwierigsten Hürden für das Gelingen einer Unternehmensnachfolge ist dabei das Finden eines für Verkäufer und Käufer gleichermaßen akzeptablen Kaufpreises. KfW Research hat nun erstmalig repräsentativ auf Basis des KfW-Mittelstandspanels ermittelt, wie die Preiserwartungen von Unternehmern, die ihre Firma binnen fünf Jahren in die Hände eines Nachfolgers geben wollen, aussehen. Der durchschnittliche geschätzte Kaufpreis eines Unternehmens lag im Jahr 2018 bei 351.000 EUR, wenn die Unternehmensnachfolge innerhalb der kommenden fünf Jahre vollzogen werden soll. Die überwiegende Anzahl der Firmen im deutschen Mittelstand ist allerdings sehr klein, 8 von 10 Mittelständlern sind Kleinstunternehmen mit weniger als 5 Beschäftigten. Demzufolge erwartet die Hälfte aller Mittelständler einen Kaufpreis von maximal 175.000 EUR. Jeder fünfte Inhaber beurteilt den Wert des Unternehmens sogar mit maximal 50.000 EUR. Die geschätzten Kaufpreise sind im Jahresvergleich weitgehend stabil. Die Durchschnittsbewertung der Kaufpreise ist von 2017 auf 2018 um lediglich 2% gestiegen. Im Durchschnitt über alle Nachfolgeplaner zeigt sich: Die Werteinschätzung der Inhaber entspricht knapp dem einfachen Jahresumsatz des zur Übergabe anstehenden Unternehmens. Die Nachfolgeplaner setzen im Durchschnitt etwa 90% des Umsatzes als Kaufpreis an.  Ein Blick über diese aggregierten Angaben hinweg zeigt eine große Spannbreite der angesetzten Kaufpreise, je nach Unternehmensgröße und Branche. Kleinstunternehmen weisen unterdurchschnittliche Kaufpreise auf. 43% der Inhaber in diesem Segment beziffern den derzeitigen Kaufpreis mit maximal 100.000 EUR. Ein deutlich anderes Bild ergibt sich für Mittelständler der größten Größenklasse (50 und mehr Beschäftigte). 81% von ihnen setzen den Kaufpreis aktuell mit mindestens 1 Mio. EUR an. Das ist nachvollziehbar, da in der Regel mit der Unternehmensgröße die Vermögenswerte eines Unternehmens ansteigen (Immobilien, Grundstücke, Maschinen, Fuhrpark, immaterielle Vermögenswerte, etc.). Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    In diesen Städten lohnen sich Immobilien als Kapitalanlage     Die Renditen von Immobilien als Kapitalanlage gehen zurück. Das liegt hauptsächlich daran, dass die Kaufpreise in weiten Teilen Deutschlands so stark gestiegen sind, dass die Mieten nicht mithalten konnten. Eine aktuelle Analyse von immowelt.de verdeutlicht diese Entwicklung. In 34 von 40 ausgewählten deutschen Großstädten sind die Renditen seit dem vergangenen Jahr gesunken oder gleichgeblieben. Die Auswertung zeigt aber auch, in welchen Städten nach wie vor hohe Erträge erzielt werden können. Besonders Großstädte im Osten und in Nordrhein-Westfalen versprechen aufgrund der vergleichsweise niedrigen Kaufpreise gute Renditen. In Duisburg werden Eigentumswohnungen beispielsweise im Median, also dem mittleren Wert der Angebotspreise, für 1.080 Euro pro Quadratmeter angeboten, während sich die Neuvertragsmieten auf 6 Euro pro Quadratmeter belaufen. Daraus ergibt sich mit 6,7 Prozent die höchste Bruttorendite aller untersuchten Städte. Allerdings herrscht dort auch ein erhöhtes Risiko bei Investments in Wohnimmobilien, da die Nachfrage nach Wohnraum geringer ist als in anderen Ballungsgebieten. Die Folgen des Strukturwandels sind in Duisburg nach wie vor zu spüren - eine hohe Arbeitslosenquote und geringe Entgelte wirken sich auf die Attraktivität der Stadt und die Nachfrage nach Wohnraum aus. Die Gefahr von Mietausfällen sollte daher einkalkuliert werden. Neben Duisburg sind noch in weiteren NRW-Großstädten lukrative Erträge möglich. Dazu zählen Wuppertal mit einer Bruttorendite von 6,6 Prozent oder Mönchengladbach mit 6,4 Prozent. In Dortmund, Bochum und Essen sind die Renditen zwar etwas niedriger. Mit knapp 6 Prozent liegen aber alle drei Städte unter den Top 10 in Deutschland. Generell befinden sich viele Ruhrgebiets-Städte allmählich wieder im Aufwind und die Einwohnerzahlen steigen. Die Nachfrage nach Wohnraum erhöht sich, und das Risiko für Kapitalanleger wird somit geringer. Die Immowelt-Analyse zeigt zudem, dass im Osten Deutschlands ebenfalls hohe Renditen erzielt werden können. Auch hier gilt es aber zwischen Risiko und Ertrag abzuwägen. In Chemnitz sind aufgrund der sehr niedrigen Kaufpreise Bruttorenditen von 6,5 Prozent möglich. Allerdings herrscht dort eine der höchsten Leerstandsquoten Deutschlands, weswegen der Immobilienkauf nur erfahrenen Investoren mit Ortskenntnis zu empfehlen ist.  Risikoscheue Immobilienkäufer sollten sich hingegen eher auf bewährten Märkten umsehen.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Immowelt-Prognose: Bis Ende nächsten Jahres werden die Immobilienpreise um bis zu 1.000 Euro pro Quadratmeter steigen         Die Immowelt-Prognose 2020 für die Kaufpreise von Eigentumswohnungen zeigt: In den 14 größten deutschen Städten steigen bis Ende 2020 die Immobilienpreise weiter. Selbst steigende Zinsen für Wohnbaudarlehen bremsen den Anstieg nicht. Entgegen der Erwartungen ist das Ende der Preisrallye auf dem Immobilienmarkt noch nicht erreicht. In den größten deutschen Städten werden die Kaufpreise für Eigentumswohnungen weiter stark ansteigen. Wer sich erst Ende nächsten Jahres für eine Immobilie entscheidet, wird pro Quadratmeter bis zu 1.000 Euro mehr zahlen als dies aktuell der Fall ist. Zu diesem Ergebnis kommt die Immowelt-Kaufpreis-Prognose 2020 für die 14 größten deutschen Städte. Die stärkste Steigerung gibt es demnach in München, der ohnehin teuersten Großstadt. Nächstes Jahr wird der Quadratmeter dort 8.200 Euro kosten, während er 2018 bei 7.110 Euro lag. Das ist ein Sprung von 15 Prozent. Der anhaltende Zuzug in die bayerische Landeshauptstadt sorgt in den kommenden Jahren weiter für eine steigende Nachfrage und kletternde Preise. Auch die hohen Baukosten wirken sich preistreibend aus. So können selbst Neubauten den Anstieg nicht bremsen, sondern befeuern diesen vielmehr. Das trifft auch auf Frankfurt und Hamburg zu. Beide Großstädte verzeichnen Anstiege im zweistelligen Bereich. Frankfurt knackt bis zum Jahr 2020 sogar die 5.000-Euro-Marke. Auch in Berlin klettern die Preise künftig weiter steil nach oben. In der Hauptstadt ist das Potential bei den Immobilienpreisen enorm groß. Denn die Kaufpreise sind verglichen mit anderen Metropolen noch vergleichsweise günstig. Aktuell werden 3.870 Euro pro Quadratmeter verlangt, bis Ende kommenden Jahres müssen Käufer mit 4.390 Euro rechnen - ein Plus von 13 Prozent. Für die Prognose wurden die Preise von Eigentumswohnungen bis 2020 vorausberechnet. Berücksichtigt wurde dabei die Entwicklung von Bevölkerung, Verbraucherpreisindex und Baupreisindex sowie ein leicht erhöhter Zinssatz von 1,85 Prozent für Wohnbaukredite. Methodik: Für die Prognose der Kaufpreise 2020 in den 14 größten deutschen Städten wurde die Entwicklung folgender Parameter auf Grundlage des Basisjahres 2015 berücksichtigt:    - Bevölkerungsentwicklung, woraus die Nachfrage abgeleitet wurde    - durchschnittlicher Zinssatz pro Quartal    - Verbraucherpreisindex  und Baupreisindex Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Nachfrage nach Wohnimmobilien in Bayern ist weiter gestiegen Die Nachfrage nach Häusern und Wohnungen in Bayern ist im vergangenen Jahr noch einmal spürbar angestiegen. 2018 haben sich durchschnittlich pro Monat 16.500 neue Immobiliensuchende an die Makler von Sparkassen und LBS im Freistaat gewendet. "Das waren zehn Prozent mehr Interessenten als im Jahr zuvor", erklärte man bei der Sparkassen-Immobilien-Vermittlungs-GmbH (Sparkassen-Immo). Die LBS Bayern betont, dass die von der großen Koalition geplante Stärkung der Wohnungsbauprämie umgesetzt werden müsse, um das frühe Ansparen von Eigenkapital im Niedrigzinsumfeld zu unterstützen. Dies sei eine wichtige Voraussetzung dafür, dass weite Teile der Bevölkerung auch künftig in der Lage seien, Wohneigentum zu erwerben. Der Wohnimmobilienmarkt in Bayern sei geprägt von einer "sehr hohen Nachfrage auf Seiten der Eigennutzer und Kapitalanleger einerseits und einem in vielen Regionen erheblich zu knappen Angebot andererseits", heißt es. "Die guten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Bayern mit den hervorragenden Aussichten auf dem Arbeitsmarkt üben weiterhin eine Sogwirkung auf viele Menschen aus. Zudem hält auch der Trend zur Singularisierung mit immer mehr kleinen Ein- und Zwei-Personen-Haushalten an. In den Großstädten stellen die Singles inzwischen die Mehrzahl der Haushalte. Familien wandern dagegen zunehmend in das Umland ab." Nach wie vor könne der Neubau den Bedarf nicht decken. Das Forschungsinstitut Empirica beziffert den Bedarf allein für den Zeitraum von 2015 bis 2019 auf 68.000 Wohneinheiten pro Jahr. 2018 dürfte die Bautätigkeit in etwa dieses Niveau erreicht haben. Aber aus den Vorjahren hat sich ein erheblicher Nachholbedarf angestaut. Erneuter Anstieg der Immobilienpreise Die Immobilienpreise sind im vergangenen Jahr erneut gestiegen. Der Preisanstieg fiel jedoch etwas schwächer aus als in den Vorjahren. Im Durchschnitt lagen die Kaufpreise der von Sparkassen und LBS vermittelten Häuser und Wohnungen im Jahr 2018 um knapp 6 Prozent über den Vorjahreswerten. 2017 waren sie noch um mehr als 9 Prozent und 2016 um knapp 12 Prozent angestiegen. Die Preisentwicklung ist je nach Objektart unterschiedlich. Die Preise für gebrauchte Eigentumswohnungen stiegen im Vergleich zum Vorjahr um etwas mehr als sechs Prozent auf durchschnittlich 211.000 Euro. Der erzielte Preis für ein Haus aus dem Bestand (Reihen-, Doppel-, Ein- und Zweifamilienhäuser) lag im vergangenen Jahr im Durchschnitt bei 324.500 Euro. Das waren 8,6 Prozent mehr als noch im Jahr zuvor.  Diese Durchschnittswerte enthalten auch zahlreiche unsanierte Objekte mit hohem Renovierungsbedarf und in schlechteren Lagen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Immowelt-Prognose: Bis Ende nächsten Jahres werden die Immobilienpreise um bis zu 1.000 Euro pro Quadratmeter steigen   Die Immowelt-Prognose 2020 für die Kaufpreise von Eigentumswohnungen zeigt: In den 14 größten deutschen Städten steigen bis Ende 2020 die Immobilienpreise weiter. Selbst steigende Zinsen für Wohnbaudarlehen bremsen den Anstieg nicht. Entgegen der Erwartungen ist das Ende der Preisrallye auf dem Immobilienmarkt noch nicht erreicht. In den größten deutschen Städten werden die Kaufpreise für Eigentumswohnungen weiter stark ansteigen. Wer sich erst Ende nächsten Jahres für eine Immobilie entscheidet, wird pro Quadratmeter bis zu 1.000 Euro mehr zahlen als dies aktuell der Fall ist. Zu diesem Ergebnis kommt die Immowelt-Kaufpreis-Prognose 2020 für die 14 größten deutschen Städte. Die stärkste Steigerung gibt es demnach in München, der ohnehin teuersten Großstadt. Nächstes Jahr wird der Quadratmeter dort 8.200 Euro kosten, während er 2018 bei 7.110 Euro lag. Das ist ein Sprung von 15 Prozent. Der anhaltende Zuzug in die bayerische Landeshauptstadt sorgt in den kommenden Jahren weiter für eine steigende Nachfrage und kletternde Preise. Auch die hohen Baukosten wirken sich preistreibend aus. So können selbst Neubauten den Anstieg nicht bremsen, sondern befeuern diesen vielmehr. Das trifft auch auf Frankfurt und Hamburg zu. Beide Großstädte verzeichnen Anstiege im zweistelligen Bereich. Frankfurt knackt bis zum Jahr 2020 sogar die 5.000-Euro-Marke. Auch in Berlin klettern die Preise künftig weiter steil nach oben. In der Hauptstadt ist das Potential bei den Immobilienpreisen enorm groß. Denn die Kaufpreise sind verglichen mit anderen Metropolen noch vergleichsweise günstig. Aktuell werden 3.870 Euro pro Quadratmeter verlangt, bis Ende kommenden Jahres müssen Käufer mit 4.390 Euro rechnen - ein Plus von 13 Prozent. Für die Prognose wurden die Preise von Eigentumswohnungen bis 2020 vorausberechnet. Berücksichtigt wurde dabei die Entwicklung von Bevölkerung, Verbraucherpreisindex und Baupreisindex sowie ein leicht erhöhter Zinssatz von 1,85 Prozent für Wohnbaukredite. Methodik: Für die Prognose der Kaufpreise 2020 in den 14 größten deutschen Städten wurde die Entwicklung folgender Parameter auf Grundlage des Basisjahres 2015 berücksichtigt:    - Bevölkerungsentwicklung, woraus die Nachfrage abgeleitet wurde    - durchschnittlicher Zinssatz pro Quartal    - Verbraucherpreisindex  und Baupreisindex Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Generationswechsel im Mittelstand Der anstehende Generationswechsel in Hunderttausenden Unternehmen ist und bleibt ein präsentes Thema im deutschen Mittelstand. Allein bis Ende 2020 planen die Inhaber von 227.000 kleinen und mittleren Unternehmen eine Nachfolgeregelung. Eine der schwierigsten Hürden für das Gelingen einer Unternehmensnachfolge ist dabei das Finden eines für Verkäufer und Käufer gleichermaßen akzeptablen Kaufpreises. KfW Research hat nun erstmalig repräsentativ auf Basis des KfW-Mittelstandspanels ermittelt, wie die Preiserwartungen von Unternehmern, die ihre Firma binnen fünf Jahren in die Hände eines Nachfolgers geben wollen, aussehen. Der durchschnittliche geschätzte Kaufpreis eines Unternehmens lag im Jahr 2018 bei 351.000 EUR, wenn die Unternehmensnachfolge innerhalb der kommenden fünf Jahre vollzogen werden soll. Die überwiegende Anzahl der Firmen im deutschen Mittelstand ist allerdings sehr klein, 8 von 10 Mittelständlern sind Kleinstunternehmen mit weniger als 5 Beschäftigten. Demzufolge erwartet die Hälfte aller Mittelständler einen Kaufpreis von maximal 175.000 EUR. Jeder fünfte Inhaber beurteilt den Wert des Unternehmens sogar mit maximal 50.000 EUR. Die geschätzten Kaufpreise sind im Jahresvergleich weitgehend stabil. Die Durchschnittsbewertung der Kaufpreise ist von 2017 auf 2018 um lediglich 2% gestiegen. Im Durchschnitt über alle Nachfolgeplaner zeigt sich: Die Werteinschätzung der Inhaber entspricht knapp dem einfachen Jahresumsatz des zur Übergabe anstehenden Unternehmens. Die Nachfolgeplaner setzen im Durchschnitt etwa 90% des Umsatzes als Kaufpreis an.  Ein Blick über diese aggregierten Angaben hinweg zeigt eine große Spannbreite der angesetzten Kaufpreise, je nach Unternehmensgröße und Branche. Kleinstunternehmen weisen unterdurchschnittliche Kaufpreise auf. 43% der Inhaber in diesem Segment beziffern den derzeitigen Kaufpreis mit maximal 100.000 EUR. Ein deutlich anderes Bild ergibt sich für Mittelständler der größten Größenklasse (50 und mehr Beschäftigte). 81% von ihnen setzen den Kaufpreis aktuell mit mindestens 1 Mio. EUR an. Das ist nachvollziehbar, da in der Regel mit der Unternehmensgröße die Vermögenswerte eines Unternehmens ansteigen (Immobilien, Grundstücke, Maschinen, Fuhrpark, immaterielle Vermögenswerte, etc.). Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Thema heute:    In diesen Städten lohnen sich Immobilien als Kapitalanlage Die Renditen von Immobilien als Kapitalanlage gehen zurück. Das liegt hauptsächlich daran, dass die Kaufpreise in weiten Teilen Deutschlands so stark gestiegen sind, dass die Mieten nicht mithalten konnten. Eine aktuelle Analyse von immowelt.de verdeutlicht diese Entwicklung. In 34 von 40 ausgewählten deutschen Großstädten sind die Renditen seit dem vergangenen Jahr gesunken oder gleichgeblieben. Die Auswertung zeigt aber auch, in welchen Städten nach wie vor hohe Erträge erzielt werden können. Besonders Großstädte im Osten und in Nordrhein-Westfalen versprechen aufgrund der vergleichsweise niedrigen Kaufpreise gute Renditen. In Duisburg werden Eigentumswohnungen beispielsweise im Median, also dem mittleren Wert der Angebotspreise, für 1.080 Euro pro Quadratmeter angeboten, während sich die Neuvertragsmieten auf 6 Euro pro Quadratmeter belaufen. Daraus ergibt sich mit 6,7 Prozent die höchste Bruttorendite aller untersuchten Städte. Allerdings herrscht dort auch ein erhöhtes Risiko bei Investments in Wohnimmobilien, da die Nachfrage nach Wohnraum geringer ist als in anderen Ballungsgebieten. Die Folgen des Strukturwandels sind in Duisburg nach wie vor zu spüren - eine hohe Arbeitslosenquote und geringe Entgelte wirken sich auf die Attraktivität der Stadt und die Nachfrage nach Wohnraum aus. Die Gefahr von Mietausfällen sollte daher einkalkuliert werden. Neben Duisburg sind noch in weiteren NRW-Großstädten lukrative Erträge möglich. Dazu zählen Wuppertal mit einer Bruttorendite von 6,6 Prozent oder Mönchengladbach mit 6,4 Prozent. In Dortmund, Bochum und Essen sind die Renditen zwar etwas niedriger. Mit knapp 6 Prozent liegen aber alle drei Städte unter den Top 10 in Deutschland. Generell befinden sich viele Ruhrgebiets-Städte allmählich wieder im Aufwind und die Einwohnerzahlen steigen. Die Nachfrage nach Wohnraum erhöht sich, und das Risiko für Kapitalanleger wird somit geringer. Die Immowelt-Analyse zeigt zudem, dass im Osten Deutschlands ebenfalls hohe Renditen erzielt werden können. Auch hier gilt es aber zwischen Risiko und Ertrag abzuwägen. In Chemnitz sind aufgrund der sehr niedrigen Kaufpreise Bruttorenditen von 6,5 Prozent möglich. Allerdings herrscht dort eine der höchsten Leerstandsquoten Deutschlands, weswegen der Immobilienkauf nur erfahrenen Investoren mit Ortskenntnis zu empfehlen ist.  Risikoscheue Immobilienkäufer sollten sich hingegen eher auf bewährten Märkten umsehen.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

RESPEKT
#01 Kompakt: Menschenrecht Wohnen - nur für Reiche?

RESPEKT

Play Episode Listen Later Apr 8, 2019 14:09


Seit Jahren explodieren Miet- und Kaufpreise und machen die Wohnungsnot für Millionen Menschen zu einem der drängendsten Probleme. Theoretisch ist Wohnen ein Menschenrecht, praktisch ist es ein Paradebeispiel für Politikversagen.

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Thema heute:    Immowelt-Prognose: Bis Ende nächsten Jahres werden die Immobilienpreise um bis zu 1.000 Euro pro Quadratmeter steigen   Die Immowelt-Prognose 2020 für die Kaufpreise von Eigentumswohnungen zeigt: In den 14 größten deutschen Städten steigen bis Ende 2020 die Immobilienpreise weiter. Selbst steigende Zinsen für Wohnbaudarlehen bremsen den Anstieg nicht.Entgegen der Erwartungen ist das Ende der Preisrallye auf dem Immobilienmarkt noch nicht erreicht. In den größten deutschen Städten werden die Kaufpreise für Eigentumswohnungen weiter stark ansteigen. Wer sich erst Ende nächsten Jahres für eine Immobilie entscheidet, wird pro Quadratmeter bis zu 1.000 Euro mehr zahlen als dies aktuell der Fall ist. Zu diesem Ergebnis kommt die Immowelt-Kaufpreis-Prognose 2020 für die 14 größten deutschen Städte. Die stärkste Steigerung gibt es demnach in München, der ohnehin teuersten Großstadt. Nächstes Jahr wird der Quadratmeter dort 8.200 Euro kosten, während er 2018 bei 7.110 Euro lag. Das ist ein Sprung von 15 Prozent. Der anhaltende Zuzug in die bayerische Landeshauptstadt sorgt in den kommenden Jahren weiter für eine steigende Nachfrage und kletternde Preise. Auch die hohen Baukosten wirken sich preistreibend aus. So können selbst Neubauten den Anstieg nicht bremsen, sondern befeuern diesen vielmehr. Das trifft auch auf Frankfurt und Hamburg zu. Beide Großstädte verzeichnen Anstiege im zweistelligen Bereich. Frankfurt knackt bis zum Jahr 2020 sogar die 5.000-Euro-Marke. Auch in Berlin klettern die Preise künftig weiter steil nach oben. In der Hauptstadt ist das Potential bei den Immobilienpreisen enorm groß. Denn die Kaufpreise sind verglichen mit anderen Metropolen noch vergleichsweise günstig. Aktuell werden 3.870 Euro pro Quadratmeter verlangt, bis Ende kommenden Jahres müssen Käufer mit 4.390 Euro rechnen - ein Plus von 13 Prozent. Für die Prognose wurden die Preise von Eigentumswohnungen bis 2020 vorausberechnet. Berücksichtigt wurde dabei die Entwicklung von Bevölkerung, Verbraucherpreisindex und Baupreisindex sowie ein leicht erhöhter Zinssatz von 1,85 Prozent für Wohnbaukredite. Methodik: Für die Prognose der Kaufpreise 2020 in den 14 größten deutschen Städten wurde die Entwicklung folgender Parameter auf Grundlage des Basisjahres 2015 berücksichtigt: - Bevölkerungsentwicklung, woraus die Nachfrage abgeleitet wurde  - durchschnittlicher Zinssatz pro Quartal  - Verbraucherpreisindex  und Baupreisindex Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

RESPEKT
#01 Menschenrecht Wohnen - nur für Reiche?

RESPEKT

Play Episode Listen Later Nov 25, 2018 28:05


Seit Jahren explodieren Miet- und Kaufpreise und machen die Wohnungsnot für Millionen Menschen zu einem der drängendsten Probleme. Theoretisch ist Wohnen ein Menschenrecht, praktisch ist es ein Paradebeispiel für Politikversagen.

1A Strategien für passives Einkommen
16. Immobilien-Investments

1A Strategien für passives Einkommen

Play Episode Listen Later Sep 14, 2018 13:59


Wie findet man gerade als Einsteiger im Immobilien-Bereich eine zukünftsträchtige Region für das Investment? Auf welche Faktoren solltest du als Anfänger besonders achten und wie kann man auch von überteuerten Metropolen profitieren, ohne die teueren Kaufpreise zahlen zu müssen? In dieser Folge plaudert Steffi aus dem Alltag eines Immobilien-Investors auf der Suche nach einer passenden Region.

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Thema heute:    Die Immobilie ist für Deutsche weit mehr als ein Investment Familiennähe statt Whirlpool, Freunde statt Innenstadt, Pragmatismus statt Protz: Wenn Deutsche von ihren Wohnträumen erzählen, sprechen sie vor allem von einem Alltagszuhause, in dem sie sich wohlfühlen. Das zeigt die neueste Interhyp-Wohntraumstudie.   Für die Erhebung hat Deutschlands größter Vermittler privater Baufinanzierungen nicht nur 2.100 Bundesbürger repräsentativ befragt, sondern im Vorfeld erstmals qualitativ-psychologische Tiefeninterviews durchgeführt. "Die zweistufige Untersuchung zeigt, dass die Immobilie trotz gestiegener Kaufpreise und Wertzuwächse für die Mehrheit kein Renditeobjekt ist. Vielmehr wurde besonders im qualitativen Teil der Studie der große emotionale Bezug der Deutschen zum Zuhause deutlich, der quantitativ bestätigt wurde", erklärt man zur Präsentation der Studienergebnisse.   Was bewegt die Menschen rund um ihr eigenes Zuhause? Wie wohnen sie und welche Wünsche, Ängste und Bedürfnisse haben sie diesbezüglich? Um diese Aspekte besser zu verstehen, wird die Wohntraumstudie seit 2011 durchgeführt.  Die Erhebung zeigt, wie solide und unaufgeregt die Wohnträume der Deutschen sind. "Das Thema Wohnen beschäftigt die Menschen. Gleichzeitig hat sich offenbart, wie nüchtern und sachlich die Träume ausfallen. Die Menschen haben stets im Hinterkopf, was für sie selbst realistisch ist", erläutert man beim Baufinanzierer. Luxusphantasien gibt es kaum. Der Wohntraum soll stattdessen hell, praktisch, ordentlich und bodenständig sein. "Für die Befragten ist das Zuhause ein überaus wichtiger Rückzugsort, dort tanken sie Kraft, genießen ihre Privatsphäre. Fast alle verbinden mit dem Zuhause Geborgenheit und Gemütlichkeit. Zugleich ist es ein sozialer Ort, der die Menschen mit Freunden und Familie verbindet. Deshalb sind Lage und Umgebung so wichtig - nicht nur bei der Immobilienwertermittlung der Banken, sondern auch bei der individuellen Bewertung", erklärt man. Wie die Deutschen wohnen: Laut der Studie äußern sich die Menschen sehr zufrieden mit ihrer Wohnsituation. 63 Prozent leben demnach in einem Mehrfamilienhaus auf durchschnittlich 106 Quadratmetern und vier Zimmern. 60 Prozent leben in einer kleinen oder großen Stadt, 25 Prozent auf dem Land beziehungsweise Dorf, 15 Prozent im Umland einer Stadt. "Weil es für die Mehrheit eben nicht das Luxuspenthouse sein soll, sondern ein realistisches Zuhause, fühlen sich die Menschen wohl", heißt es. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Immobilien Investment StartUp Podcast
046 ISP Solofolge - Kaufpreise, Prognose und Spekulation - Eine spannende Statistik -so hoch ist die Wertsteigerung in deiner Stadt

Immobilien Investment StartUp Podcast

Play Episode Listen Later Feb 3, 2018 9:44


  Thema der heutigen Folge ist eine Statistik der Immobilienplattform Immowelt. Die Statistik zeigt welche Städte in Deutschland gefragt sind, was Immobilien dort durchschnittlich kosten und wie deren Wert in den kommenden 3 Jahren steigen wird. Wie siehst du das? Hast du zurückblickend ähnliche Erfahrungen gemacht? Welche Rolle spielen für dich solche Prognosen?   046 ISP Solofolge - Kaufpreise, Prognose und Spekulation - Eine spannende Statistik -so hoch ist die Wertsteigerung in deiner Stadt    +++ Links zur Sendung +++ https://www.facebook.com/immobilien.investment.podcast/photos/a.710129129160726.1073741828.708733195966986/848026992037605/?type=3 https://www.welt.de/finanzen/immobilien/article160867382/So-viel-kosten-Immobilien-in-den-sieben-groessten-deutschen-Staedten.html         Crowdinvestmentrechner --> http://christianschoenfelder.com/crowdinvestment weitere Vergleichsrechner --> http://christianschoenfelder.com/vergleichsrechner/ z.B Girokonto, Baufinanzierung, Mietkaution Homepage zum Podcast : Podcast Starseite Alte Folgen: Alte Podcast Folgen Themenwünsche: Themenwünsche Du willst dabei sein: Interviewpartner Empfehlung Konto: DKB Cash Software für das schnelle Ablegen und spätere Lesen von Websites get Poket +++ Immobiliensuchmaschinen +++ www.immobilienscout24.de www.immonet.de https://www.1a-immobilienmarkt.de/ www.immobilo.de/ www.immopionier.de/ www.alleskralle.com/immobilien/de www.verivox.de/immobilien/ https://www.nestoria.de/ +++ Crowdfunding Plattformen +++ => http://christianschoenfelder.com/crowdinvestment/ BERGFÜRST Kapitalfreunde zinsbaustein.de ZINSLAND Companisto Exporo iFunded HOME ROCKET BrickVest Rendity REACapital Immofunding   +++ Darum geht es +++ Meine Mission ist die Hilfestellung zum Erhalt von passiven Einkommen mit Immobilien an so viele Menschen wie möglich. Wenn auch du mehr zu deiner persönlichen Strategie erfahren und diese finden willst, dann ist hier sicherlich etwas dabei. Wer ist der Autor? Wann und wie oft kommt der Podcast? Welche Themen gibt es neben den Immobilien? +++ Buchempfehlungen +++ Zum Thema Immobilien und zum Thema Investments habe ich jeweils eine Empfehlungsliste erstellt, viel Spass beim Lesen und Umsetzen. Die Bücherliste zum Thema Immobilien (KLICK) Die Bücherliste zum Thema Investment (KLICK)   +++ kostenlose Hörbücher +++ Wenn du das Wissen lieber als Audio konsumierst, kannst du dir hier (KLICK) das Buch kostenlos im Probeabo herunterladen. Viel Spaß beim Hören und Umsetzen. Der Immobilien StartUp Podcast Der Podcast der Dir als Starter in Immobilien und Investments Hilfestellung bietet und für erfahrene Investoren den ein oder anderen Hack bereit hält. Solocontentfolgen und Interviews mit spannenden Gästen von und mit Christian Schönfelder. Alternative Immobilieninvestments, wie du mit Immobilien ohne großes Eigenkapital Geld verdienen kannst. Immobilienfonds haben seit Jahren eine gute Entwicklung und sind unter Umständen dem Betongold vorzuziehen. Gastgeber Christian Schönfelder, ein Leipzig liebender Immobilienverkäufer begrüßt Immobilieninteressierte, Investoren und jene die es werden wollen in seiner Show. Mission Nicht jede Immobilie ist eine Strategie zur finanzielle Freiheit, jede Strategie zur finanziellen Freiheit sollte aber Immobilien haben. http://christianschoenfelder.com/vergleichsrechner/ Homepage zum Podcast : Podcast Starseite Alte Folgen: Alte Podcast Folgen Themenwünsche: Themenwünsche Du willst dabei sein: Interviewpartner Empfehlung Konto: DKB Cash   Allen Unterstützern und Hörern vielen lieben Dank.  

Immo.FM
IFM 6: Klassische Mythen in der Immobilienbranche

Immo.FM

Play Episode Listen Later Sep 18, 2014 37:43


Heute befassen wir uns mit den klassischen Mythen der Immobilienbranche. Gemeint sind damit ärgerliche, wunderliche oder gar falsche Dinge, die immer wieder behauptet und verbreitet werden und – obwohl völliger Unsinn – einfach nicht totzukriegen sind. Dazu gehören Märchen über die Kaufpreise, die vorzugsweise von Nachbarn kolportiert/erfunden/beschönigt oder erhofft werden. Das sind aber nicht alle […]

Immo.FM
IFM 6: Klassische Mythen in der Immobilienbranche

Immo.FM

Play Episode Listen Later Sep 18, 2014 37:43


Heute befassen wir uns mit den klassischen Mythen der Immobilienbranche. Gemeint sind damit ärgerliche, wunderliche oder gar falsche Dinge, die immer wieder behauptet und verbreitet werden und – obwohl völliger Unsinn – einfach nicht totzukriegen sind. Dazu gehören Märchen über die Kaufpreise, die vorzugsweise von Nachbarn kolportiert/erfunden/beschönigt oder erhofft werden. Das sind aber nicht alle […]