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Im dritten Teil unserer Miniserie widmen sich Thomas Fitzner und David Nadrowski einem Thema, das häufig unterschätzt wird: dem steuerlich korrekten Wegzug aus Spanien. Während sich viele intensiv mit dem Zuzug und der ersten Phase der Ansässigkeit beschäftigen, wird der Abschied oft erst dann relevant, wenn es bereits komplex wird. Thomas Fitzner und David Nadrowski, die Leiter der Residentenabteilung der PlattesGroup erklären, warum das Timing beim Wegzug entscheidend ist, wie die spanische Ansässigkeit funktioniert und welche Auswirkungen sie auf Einkommensteuer, Vermögensteuer sowie Erbschaft und Schenkung hat. Ein Schwerpunkt liegt auf der spanischen Wegzugssteuer, ihren Besonderheiten innerhalb der EU und den Herausforderungen beim Umzug in sogenannte Steueroasen. Außerdem geht es darum, welche Steuerpflichten bestehen bleiben, wenn in Spanien noch Vermögenswerte gehalten werden, und weshalb eine saubere Dokumentation wichtig ist, um spätere Überraschungen zu vermeiden. Die Folge richtet sich an alle, die Spanien verlassen möchten oder frühzeitig planen wollen – praxisnah, fundiert und mit Einblicken aus dem Beratungsalltag der PlattesGroup.
Irland stellt seine Migrationspolitik grundlegend neu auf. Angesichts stark steigender Zuwanderungszahlen kündigt Justizminister Jim O'Callaghan eine Reihe strenger Maßnahmen an – von höheren Hürden beim Asyl über Kostenbeteiligungen bis hin zu längeren Wartezeiten für die Staatsbürgerschaft. Das Land folgt damit dem Kurs Großbritanniens und reagiert auf eine belastete Infrastruktur.
Der Tag in 2 Minuten – vom 27.11.
In unserer bereits bekannten und besonders „stiftungsversierten Runde“ besprechen wir mit Tim Maciejewski und Ruben Rehr die neuesten Entwicklungen aus Rechtsprechung und Gesetzgebung zu ausländischen Familienstiftungen. Dabei starten wir mit Aspekten der grenzüberschreitenden Mobilität von Stiftungen und den daraus resultierenden Folgen. So ging es im BFH-Urteil II R 30/22 zunächst um die Frage, ob eine Schweizer Stiftung, die ihren Ort der Geschäftsleitung (und damit Verwaltungssitz) in Deutschland hat, der Erbersatzsteuer nach § 1 Abs. 1 Nr. 4 ErbStG unterliegt – was wesentlich damit zusammenhängt, ob die Stiftung beim „Zuzug“ ihre Rechtsfähigkeit einbüßt oder nicht. Einen vergleichbaren Fall, Urteil vom 13.8.2025 – 4 K 2055/23 (Revision anhängig unter II R 41/25), hatte das FG München zu entscheiden. Allerdings nun mit EWR-Bezug. Dabei galt es zu klären, ob eine Zuwendung an eine Liechtensteiner Stiftung mit Verwaltungssitz in Deutschland letztlich als Zuwendung an ihren Stifter zu bewerten ist – was erneut an ihrer Rechtsfähigkeit hängt. Vor dem Hintergrund dieser „Zuzugsfälle“ diskutieren wir auch den umgekehrten Fall: Den Wegzug und auch die körperschaftsteuerliche Relevanz der hier erbschaftsteuerlich diskutierten Rechtsfragen. Sodann beschäftigen wir uns mit der Zurechnungsbesteuerung. Hier ist nach dem von uns bereits besprochene BFH-Urteil IX R 32/22 vom 3.12.2024 ein neuer Gesetzesentwurf in die Verbändeanhörung gebracht worden, mit dem die Zurechnungsbesteuerung des § 15 AStG grundlegend verändert werden soll. Insbesondere soll der Escape des § 15 Abs. 6 AStG entfallen und stattdessen in § 15 Abs. 3 (Entwurfsfassung) ein Entlastungsbeweis möglich sein, wenn keine künstliche Gestaltung vorliegt. Wir diskutieren, was dies praktisch bedeuten kann. Viel Spaß beim Hören! Folge direkt herunterladen
Die Arbeiten am Drususstein stehen kurz vor ihrem Ende, die Mainzer „Bar jeder Sicht“ kämpft mit finanziellen Problemen und die Bundesregierung möchte die Mütterrente erweitern. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/mainzer-drususstein-in-neuem-glanz-5161283 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/die-mainzer-bar-jeder-sicht-ist-fuer-den-moment-gerettet-5129265 https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/politik-rheinland-pfalz/bundeswehr-veranstaltet-feierliches-geloebnis-vor-dem-landtag-5174906 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/alzey/zuzug-aus-bulgarien-fordert-stadt-alzey-heraus-5153244 https://www.allgemeine-zeitung.de/wirtschaft/wirtschaft-deutschland/rentenpaket-die-muetterrente-ist-umstritten-um-was-es-geht-5169020 Ein Angebot der VRM.
Die Wegzugsteuer steht auf dem Prüfstand! Mit Beschluss vom 29.5.2025 hat das polnische Verwaltungsgericht (Wojewódzki Sąd Administracyjny) dem Gerichtshof der Europäischen Union Fragen zur Vereinbarkeit der polnischen Wegzugsbesteuerung mit dem Unionsrecht zur Vorabentscheidung vorgelegt – insbesondere mit dem allgemeinen Freizügigkeitsrecht (C-430/25, Gena). Neben den Fragen, ob auch vor dem Zuzug nach Polen entstandene Wertsteigerungen im Rahmen der polnischen Wegzugsbesteuerung erfasst werden und stille Lasten unberücksichtigt bleiben dürfen, ist für die deutsche Wegzugsbesteuerung dabei insbesondere die dritte Vorlagefrage relevant: Ist es unionsrechtskonform, dass die Wegzugsteuer sofort oder allenfalls in Raten über fünf Jahre gezahlt werden kann? Gemeinsam mit unserem Wegzugsteuerexperten Nils Häck und der EU-rechtlichen Kompetenz von Thomas Sendke wagen wir einen Ausblick. Wie ist der weitere Verfahrensablauf beim EuGH? Lässt sich aus der Behandlung der Rechtssache beim Gerichtshof etwas für die spätere Entscheidung ableiten? Und welche rechtlichen Gesichtspunkte wird der Gerichtshof bei seiner Entscheidung berücksichtigen müssen? Da es im polnischen Vorabentscheidungsersuchen um den Wegzug einer natürlichen Person geht, zwingt unseres Erachtens die Freizügigkeit innerhalb der Union dazu, die Wegzugsbesteuerung verhältnismäßig auszugestalten. Das bedeutet im Ergebnis eine dauerhafte und zinslose Stundung der Wegzugsteuer! Zur Entscheidung des EuGH könnte es jedenfalls bereits im Laufe des Jahres 2026 kommen. Es bleibt also spannend. Viel Spaß beim Hören! Folge direkt herunterladen
Das Unternehmen Aleph Farms baut in Kemptthal eine europäische Produktionsbasis für kultiviertes Fleisch aus Rinderzellen auf. Ziel ist es, dieses Laborfleisch dereinst in Lebensmittelgeschäften zu verkaufen. Der Kanton Zürich betitelt den Zuzug der Firma als bedeutenden Schritt für die Region. Weitere Themen: · 41 Welt- und Europapremieren am Zurich Film-Festival 2025 · In Schaffhausen soll künftig dichter und höher gebaut werden · Abstimmungsvorschau: Wärmeverbund Schaffhausen · Tag des Denkmals im ehemaligen Radiostudio Brunnenhof
Am 31. August 2015 sagte die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel jenen Satz, der bis heute wie kein anderer mit ihr verbunden wird: "Wir schaffen das." Im Sommer und Herbst 2015 kamen Hunderttausende Flüchtlinge nach Deutschland und trafen hier auf eine beispiellose Willkommensbewegung. Doch seitdem ist viel passiert. Migration ist seit zehn Jahren eines der Dauerthemen in Politik und Gesellschaft - und wird häufig eher als Problem betrachtet. Dabei fällt die Bilanz gar nicht so negativ aus, sagt Manuela Bojadžijev, Professorin für Migration in globaler Perspektive an der Humboldt-Universität zu Berlin. Im Gespräch mit Sebastian Friedrich verweist die Expertin auf zahlreiche Studien zum ehrenamtlichen Engagement für Flüchtlinge. "Es gab einen sehr deutlichen Solidaritätsschub, der durch die gesamte Gesellschaft gegangen ist". Bojadžijev kritisiert, dass Flucht und Migration in der Öffentlichkeit zu oft als Problem dargestellt werden, was etwa am inzwischen etablierten Begriff der "Flüchtlingskrise" ablesbar sei. Dabei habe es sich nicht um eine Flüchtlingskrise gehandelt, sondern um eine Krise der Migrationspolitik. Es sei jedoch möglich, so Bojadžijev, eine progressive Einwanderungspolitik zu formulieren, "die so gestaltet ist, dass sie eine Demokratisierung unserer Gesellschaft zur Folge hat". Migration könne als Chance begriffen werden, die Teilhabe aller Menschen in der Gesellschaft zu verbessern - nicht nur die der Migranten und Flüchtlinge.
Der FC Basel meldet sich zurück! Nach der Startniederlage gegen St. Gallen zeigt Rotblau eine starke Reaktion und gewinnt die Partien gegen GC und YB – und das mit Stil. Für Xherdan Shaqiri ein klares Statement: «Ein Ausrufezeichen an die Liga!» Unser Podcast-Duo Stephan Gutknecht und Kevin Wandji Tchatat analysiert die jüngsten Erfolge und hebt besonders zwei Akteure hervor: Zentrumsspieler Metinho und Aussenverteidiger Tsunemoto. Beide zeigten auffallend starke Auftritte – und auch Flügelflitzer Philip Otele sorgt aktuell für Euphorie bei den Fans. Auf der Tribüne sorgt die Körpersprache von Xherdan Shaqiri für Diskussionen. «Er pusht seine Mitspieler und ist extrem siegeshungrig», betont Kevin Wandji Tchatat. Schliesslich fordert der Spieler auch viel von sich selbst. In der neuen Folge wird auch die Frage aufgeworfen, ob der FCB noch einen Zuzug im Sturm benötigt. Stephan Gutknecht stützt die Spitzen Albian Ajeti und Kevin Carlos. Das Tor gegen YB dürfte dem Spanier Selbstvertrauen geben. Am Sonntag will der FCB seine gute Form bestätigen: In Lugano soll der dritte Sieg in Folge her. Die Tessiner stecken derzeit in der Krise – die Chance für Basel, die englische Woche erfolgreich abzuschliessen. Dazu ein ganz besonderer Moment im Podcast: Die Schweizer Beach Soccer-Legende Dejan Stankovic hat das Ende seiner aktiven Karriere bekanntgegeben. Über 1000 Tore in 415 Länderspielen – eine unglaubliche Bilanz. Kevin, der selbst jahrelang mit Stankovic auf dem Platz stand, würdigt dessen Bedeutung für den Schweizer Beach Soccer in sehr persönlichen Worten. Den «Penalty-Podcast» gibt es jeden Freitagabend. Gerne nehmen wir Kritik, Lob oder auch Fragen entgegen. Idealerweise über www.basilisk.ch.
Österreichs wirtschaftliche Lage spitzt sich zu: Die Inflation zieht erneut an, die Konjunktur lahmt, und die Staatsschulden erreichen ein besorgniserregendes Niveau. Nun hat die EU ein Defizitverfahren gegen Österreich eingeleitet. Die Dreierregierung aus ÖVP, SPÖ und Neos zieht dennoch zufrieden Bilanz über ihre eigenen Leistungen und Vizekanzler Andreas Babler würde der Regierung sogar ein „Ausgezeichnet“ im Betragen geben. Dürfen die Österreicher auch so zufrieden sein mit ihrer Regierung? Kann sie den negativen Trend noch umkehren – oder genügt es ihr, die Legislaturperiode bis zur nächsten Nationalratswahl 2029 abzusitzen? Hat Brüssel der Koalition mit dem Defizitverfahren das Ruder ohnehin schon aus der Hand genommen? Schneller Staatsbürger: Kommen so die Richtigen?Der Anteil der arbeitenden Österreicher schrumpft: Schon 2060 könnten mehr Menschen im Ruhestand sein als im Berufsleben. Unser Wohlfahrtsstaat wird spätestens dann an seine Grenzen kommen, und unsere Wirtschaft ächzt schon jetzt unter dem Fachkräftemangel. Entweder wir arbeiten alle länger – oder wir forcieren den Zuzug aus dem Ausland. In Italien und anderen europäischen Staaten will man deshalb den Zugang zu Staatsbürgerschaften erleichtern. Führt daran auch in Österreich kein Weg vorbei? Oder ist das nur ein weiterer Pull-Faktor, der die Migration in den Sozialstaat weiter befeuert? Darüber diskutiert Katrin Prähauser mit diesen Gästen: Peter Westenthaler, FPÖ-nahe Stiftungsrat des ORF Eric Frey, Redakteur beim „Standard“ Gudula Walterskirchen, Herausgeberin des „Libratus“-Magazins Katharina Körber-Risak, Unternehmerin und Juristin Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
In diesen beiden Folgen ist Michael Seelig zu Gast und lädt, wie schon in der letzten Folge, zum Verweilen im Wendland ein. Seelig erzählt von der historischen Offenheit und Willkommenskultur im Wendland, die aus dem Widerstand gegen die Atomkraft entstanden ist, aber auch von der Revitalisierung der ländlichen Region. So hat der Ausbau der Glasfaserinfrastruktur den Zuzug junger Menschen erleichtert, Herausforderungen wie fehlender Wohnraum und eingeschränkte Mobilität bleiben aber bestehen. Seelig organisiert Designcamps zur regionalen Transformation durch Design, dabei geht es also darum, mithilfe von Designmethoden die regionale Wirtschaft und Identität zu stärken. Im zweiten Teil spricht er über Konzepte wie “Region als Campus”, um Hochschulen mit regionalen Fragestellungen zu betrauen und in regionale Entwicklungsprozesse einzubinden.
In diesen beiden Folgen ist Michael Seelig zu Gast und lädt, wie schon in der letzten Folge, zum Verweilen im Wendland ein. Seelig erzählt von der historischen Offenheit und Willkommenskultur im Wendland, die aus dem Widerstand gegen die Atomkraft entstanden ist, aber auch von der Revitalisierung der ländlichen Region. So hat der Ausbau der Glasfaserinfrastruktur den Zuzug junger Menschen erleichtert, Herausforderungen wie fehlender Wohnraum und eingeschränkte Mobilität bleiben aber bestehen. Seelig organisiert Designcamps zur regionalen Transformation durch Design, dabei geht es also darum, mithilfe von Designmethoden die regionale Wirtschaft und Identität zu stärken. Im zweiten Teil spricht er über Konzepte wie “Region als Campus”, um Hochschulen mit regionalen Fragestellungen zu betrauen und in regionale Entwicklungsprozesse einzubinden.
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
In Quedlinburg arbeiten CDU und AfD im Stadtrat zusammen und in Halberstadt erstarkt nach dem Zuzug von Neonazikadern aus dem Ruhrgebiet die Neonaziszene. In welchem Zusammenhang beides mit dem flächendeckenden Wahlerfolg der AfD bei den vergangenen Kommunalwahlen steht und was das für die demokratischen Kräfte in Politik und Zivilgesellschaft bedeutet, haben wir mit David Begrich besprochen. Begrich betreut die Arbeitsstelle Rechtsextremismus beim Miteinander e.V. in Magdeburg.
Die Wiener Schulen sind offenbar mit dem Zuzug aus dem Ausland überlastet // FPÖ kritisiert Rückzahlung für Bildungskarenz
Zantow, Andre www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
In der Flüchtlingskrise will Sahra Wagenknecht den Zuzug begrenzen. Die Entfremdung mit der Linken schreitet fort. Auf einem Parteitag in Magdeburg bekommt Wagenknecht eine Torte ins Gesicht geschleudert.
Der Degenfechter Max Heinzer aus Immensee hat am Samstag an der Europameisterschaft in Basel seinen letzten Wettkampf ausgetragen. Die Heim-EM ging für ihn und seine Teamkollegen ohne weitere Medaille zu Ende. Das Team schied im Achtelfinal aus. Unglücklich sei er deswegen aber nicht, sagt Heinzer. Weiter in der Sendung: * Technische Störung: Alle 5 Obwaldner Tunnels waren nach dem Mittag gesperrt. * Tödlicher Unfall: In Escholzmatt-Marbach wurde ein Mann auf dem Fussgängerstreifen von einem Lastwagen erfasst und getötet. * Podestplatz für Alessandra Keller: Die Nidwaldner Mountain-Bikerin wurde beim Weltcup in Crans-Montana Zweite. * Zuzug für den FCL: Sinan Karweina wechselt von Austria Klagenfurt nach Luzern.
Die Schweiz im Jahr 1918: In vielen Teilen des Landes herrscht akute Wohnungsnot. Ganze Familien wohnen in Einzelzimmern oder werden behilfsmässig in Schulhäusern untergebracht. Um den Zuzug in die Städte zu mindern, ermöglicht der Bundesrat den Kantonen, die Niederlassungsfreiheit zu beschränken. Dem pensionierten Lokomotivführer Marbet wird in der Folge die Rückkehr in seine Heimatgemeinde verweigert. Marbet zieht den Fall vor das Bundesgericht. Auch während dem 2. Weltkrieg leidet die Schweiz unter einer Wohnungsnot. Erneut wird die Niederlassungsfreiheit eingeschränkt. Doch bald zeigt sich, dass die Gemeinden damit ganz andere Motive verfolgen als die Bekämpfung der Wohnungsnot. Das Bild zeigt eine Aufnahme der Wohnsiedlung im Eisernen Zeit in Unterstrass, Zürich aus dem Jahr 1928 (Quelle Stadt Zürich)
Eine aktuelle Auswertung zeigt, dass Käufer in den letzten fünf Jahren für das gleiche Geld deutlich weniger Wohnfläche erhalten. Trotz dieser Entwicklung bleibt die Investition in Immobilien attraktiv. Erfahre, warum Immobilien weiterhin eine lohnende Anlage sind und wie sich die Marktentwicklung auf Dich auswirkt.
Um den Zuzug von syrischen Flüchtlingen aus dem Libanon in die EU zu stoppen, hat die EU-Kommission dem Libanon Finanzhilfen in Höhe von rund einer Milliarde Euro versprochen.
Vor 20 Jahren traten Polen, Tschechien & Co. der EU bei. Seitdem kamen mehr als 800.000 Osteuropäer nach Deutschland. Oft übernahmen sie Jobs, die niemand haben wollte. Doch der Zuzug hat spürbar nachgelassen.
Die USA sind nicht nur eine politisch gespaltene Nation, sondern auch eine im Wandel. Vielerorts verändert sich die Bevölkerung durch Zuzug und inneramerikanische Migration dramatisch. Was nicht nur Auswirkungen auf das Wahlverhalten in den betroffenen Regionen hat, sondern auch auf die örtliche Kultur.
Die Flüchtlingspolitik beschäftigt nach wie vor viele Menschen in Deutschland. Im vergangenen Jahr wurden bundesweit 329.000 Asylbewerber registriert - so viele wie seit fast 10 Jahren nicht mehr. Diese Zahl muss runter, das ist politischer Konsens, heute soll Zwischenbilanz gezogen werden auf der Ministerpräsidentenkonferenz. Neben der Bezahlkarte dürfte es auch darum gehen, wie die Flüchtlingszahlen begrenzt werden können, um die Kommunen bei der Unterbringung zu entlasten. Denn alleine in Baden-Württemberg sind 26.000 Menschen ausreisepflichtig, nur sechs pro Tag werden abgeschoben. Das könne man ändern, indem man die Migration steuere, ordne und begrenze, sagte Manuel Hagel, CDU-Landeschef in Baden-Württemberg und Fraktions-Vorsitzender im Landtag, im SWR. "Wir brauchen Migration in unseren Arbeitsmarkt, wir erleben aber Migration in unsere Sozialsysteme." Die wichtigsten Aufgaben seien, den Zuzug wirksam zu begrenzen und die Abschiebungen nicht durch neue Hürden zu verzögern. "Die letzte Ministerpräsidentenkonferenz ist 17 Wochen her und passiert ist seit dem recht wenig", beklagte Hagel. Dabei könne man in der Zeit viel bewegen, "wenn man das möchte". Welchen Einfluss die Bezahlkarte auf die Migration hat und ob Asylverfahren außerhalb von Europa wirklich funktionieren, bespricht SWR Aktuell-Moderator Andreas Herrler mit Manuel Hagel.
Fittkau, Ludgerwww.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport
Jeder Mensch sollte ein Dach über dem Kopf haben, aber die Realität sieht anders aus: Der Winter ist für Obdachlose und Wohnungslose besonders hart. Und die Zahl der Betroffenen steigt. Im Jahr 2022 waren über 600 000 Menschen in Deutschland ohne eigene Wohnung, ein Anstieg um 67% im Vergleich zum Vorjahr. Die Zahlen für 2023 sind noch nicht raus. Ein Grund ist der Zuzug vieler Menschen aus der Ukraine, aber nicht der einzige. Wir schauen auf die Menschen, die ihr Leben meist auf der Straße verbringen müssen. Was tun Städte und Gemeinden, wer hilft ihnen, wie helfen sie sich selbst? Welchen Gefahren sind sie ausgesetzt? Warum können wir in einem wohlhabenden Land wie Deutschland Wohnungslosigkeit nicht verhindern? Wir reden darüber mit Sabine Bösing von der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.V., mit Johannes Heuser von der Obdachlosen-Hilfe in Frankfurt, mit dem Kriminologen Dirk Baier über Gewalt auf der Straße und mit HR-Redakteurin und Autorin Eske Hicken über ihren neuen Roman “Homeless”. Podcast-Tipp: „Die Experten“ von rbb 88,8 Wärme und Würde - Wie wir obdachlose Menschen unterstützen können Mit der Sozialarbeiterin Leonie Schäfer sprechen die Macher*innen über Gründe, die Menschen in Obdachlosigkeit bringen und wie jede und jeder einzelne helfen kann. Wir erfahren, was ein Lächeln, ein freundliches Kopfnicken oder die Ansprache mit dem Vornamen bewirken, wann wir den Notdienst anrufen sollten und wie wir mit Unsicherheit, Unbehagen und Scham umgehen. Außerdem klärt der Podcast, welche Sachspenden benötigt werden und wie man sich mit ehrenamtlichem Engagement einbringen kann. https://www.ardaudiothek.de/episode/die-experten/waerme-und-wuerde-wie-wir-obdachlose-menschen-unterstuetzen-koennen/rbb-88-8/12980361/
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Vor allem zwei Themen machen Landrat Joachim Walter zu schaffen: Zum einen der ungebremste Zuzug an Flüchtlingen, zum anderen die überbordende Bürokratie. Der Fachkräfte- bzw. Personalmangel sorgt dafür, dass die Behörde überlastet ist. Weitere Themen im Jahr 2023 waren das Dauersorgenkind Ammertalbahn sowie Investitionen in die Bildung an den Berufsschulen im Landkreis. | Videos in der RTF1 Mediathek: www.rtf1.tv | RTF1 - Wissen was hier los ist! |
Mit der Schärfung des Grundsatzprogramms habe sich die CDU in der Mitte positioniert, so CDU-Politiker Karl-Josef Laumann. Werte wie Solidarität stelle man nicht zur Disposition. Es brauche aber einen gesteuerten Zuzug von Menschen nach Europa. Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Interviews
Sahra Wagenknecht ist schon seit Jahren immer wieder in der Kritik, wenn sie sich zur Migrationspolitik äußert. Im Gegensatz zu vielen Mitgliedern der Partei Die Linke, aus der sie kürzlich ausgetreten ist, hält Wagenknecht den Zuzug von Migranten vor allem deshalb für problematisch, weil so die Löhne der deutschen Arbeitnehmer leichter gedrückt werden können. Solange stets genug Arbeitskräfte einwandern, die Ware Arbeitskraft also nicht knapp wird, sehen sich die Unternehmen nicht dazu veranlasst, die Löhne anzuheben, lautet das Argument, das auch von anderen linken Migrationskritikern immer wieder zu vernehmen ist. Aber stimmt das wirklich? Und sollte man diese Opposition zwischen Arbeitern im In- und Ausland überhaupt entstehen lassen? Denn tatsächlich verschleiert diese den eigentlichen Gegensatz, nämlich den zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Marx und Engels erklärten bereits im „Kommunistischen Manifest“, dass die Arbeiter kein Vaterland haben. Gilt das immer noch? Darüber sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“! Werbung: Zu den Blättern für deutsche und internationale Politik geht es hier: https://blaetter.de/abo Literatur: Peter Schadt: "Im Geiste der Nation", in: https://www.jungewelt.de/loginFailed.php?ref=/artikel/457801.linke-debatte-im-geiste-der-nation.html. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Social Media: Instagram: Unser gemeinsamer Kanal: https://www.instagram.com/oleundwolfgang/ Ole: https://www.instagram.com/ole.nymoen/ Wolfgang: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ TikTok: https://www.tiktok.com/@oleundwolfgang Twitter: Unser gemeinsamer Kanal: https://twitter.com/OleUndWolfgang Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
John Kampfner ist britischer Journalist und Autor. Schon zur Zeit der DDR lebte und arbeitete er in Berlin, heute versteht er sich als Londoner und Berliner. In seinem Buch "In Search of Berlin — The Story of a Reinvented City" beschäftigt er sich auf fast 400 Seiten mit Berlins Geschichte und der permanenten Neuerfindung der Stadt. In dieser Episode sprechen wir über Migration, Berlins Traumata, die Definition von "Normalität" und die Zukunft der Hauptstadt. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Zu Gast: John Kampfner Johns Website John Kampfner (Wikipedia) Ein bewundernder Blick auf Deutschland (Easy German Podcast 175) What Germans think they are good at (Easy German 301) Thema der Woche: Berlin In Search Of Berlin: The Story of A Reinvented City (Goodreads) Wichtige Vokabeln in dieser Episode die Stasi: Kurzform für das Ministerium für Staatssicherheit in der ehemaligen DDR, das für Spionage, Überwachung und Unterdrückung von Opposition verantwortlich war das Überwachungsgerät: ein Gerät, das dazu verwendet wird, Aktivitäten oder Verhalten von Personen, Orten oder Dingen zu beobachten und aufzuzeichnen neurotisch: bezeichnet ein Verhalten oder eine Persönlichkeit, die von Ängsten, Sorgen oder anderen psychischen Störungen geprägt ist; wird oft als übertrieben oder unverhältnismäßig wahrgenommen die Einwanderungsstadt: eine Stadt, die eine hohe Anzahl von Einwanderern oder Migranten aufweist die Normalität: der Zustand oder die Bedingung, die als üblich, typisch oder erwartet angesehen wird gentrifizieren: der Prozess, bei dem ein Stadtviertel durch den Zuzug wohlhabenderer Personen aufgewertet wird, was oft zu steigenden Mietpreisen und Verdrängung der ursprünglichen Bewohner führt etwas nicht gebacken kriegen (ugs): umgangssprachlicher Ausdruck, der bedeutet, dass jemand nicht in der Lage ist, eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen oder ein Ziel zu erreichen Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Eine bezahlbare Mietwohnung zu finden, das wird in der Schweiz immer schwieriger. In Zürich liegt die Leerwohnungsziffer aktuell bei 0,1 Prozent. Mehr Wohnraum ist gefragt. «Kulturplatz» über architektonisches Verdichten und nachhaltiges Umnutzen gegen die Wohnungskrise. Die Genossenschaft «Wohnen und mehr» in Basel ist ein gelungenes Beispiel für das nachhaltige und verdichtete Bauen. Ein ehemaliges Spital wird als Wohnhaus umgenutzt. Im Zentrum steht das gemeinschaftliche Wohnen. Zürich in Wohnungsnöten In der grössten Schweizer Stadt, in Zürich, herrscht Wohnungsnot. Das hat viel mit dem Wachstum der Stadt zu tun. In 30 Jahren sollen rund 80'000 Menschen mehr dort leben. Doch mit dem Zuzug nimmt auch die Nachfrage nach Wohnraum zu. «Nach- oder Innenverdichtung» lautet das Credo. Doch so naheliegend der Gedanke – Leittragende sind vor allem Geringverdienende und immer häufiger auch der Mittelstand. Denn wo abgerissen wird, wird teuer nachgebaut. Die Folge: Die Mieten steigen. Doch sind Gentrifizierung und soziale Verdrängung überhaupt noch abwendbar? Nachhaltig bauen und denken mit Architektin Barbara Buser Erhalten, wiederverwenden, anbauen und sanieren und das alles möglichst klimaneutral: Das ist die Devise von Barbara Buser. Die Architektin ist die Pionierin der Zwischen- und Umnutzung. Auf einem ehemaligen Fabrikareal im Kleinbasel plant sie gerade ein Zentrum für zeitgenössischen Tanz. Dazu kommen Wohnungen, die dank bereits bestehenden Bauteilen und tatkräftiger Mithilfe der zukünftigen Mieterschaft, neue Massstäbe in Sachen Nachhaltigkeit setzen und bezahlbar werden sollen. Das Material machts Nirgends sonst in Europa wird so viel Beton vergossen wie in der Schweiz. Gleichzeitig werden neuere Häuser schneller abgerissen, als die Nachbarinnen und Nachbaren. Die Schweiz ist Europameisterin im Erzeugen von Bauschutt. Der SRF-Journalist Beat Häner macht sich in seinem Dokumentarfilm «Uns eine Zukunft bauen» auf die Suche nach klimaneutraleren Bausubstanzen. Seine Erkenntnis: Die Zukunft des Bauens hat mit Holz und Lehm zu tun.
Seit Jahren hat Schweden ein Problem mit Bandengewalt. Ein Hörer fragt, welche Rolle der Zuzug von Geflüchteten bei dieser Entwicklung spielt. Antworten von unserer Schweden-Korrespondentin Julia Wäschenbach.
Die Zahl der Wohnungslosen in Deutschland ist im vergangenen Jahr um 60 Prozent gestiegen. Grund ist vor allem der starke Zuzug von Menschen aus der Ukraine. Mehr als 600.000 Menschen hatten im letzten Jahr kein eigenes Dach über dem Kopf. Das sind Zahlen, die in dieser Woche herauskamen. Unsere Kolumnistin Katharina Krüger geht dem Wort "Wohnung" auf den Grund.
Immobilienpodcast - Vom Immobilienmakler mit Herz & Diskretion - Boris Wienke
Laut dem aktuellen Mietwohnungsleerstandsbericht des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) haben im Jahr 2022 folgende drei deutschen Städte einen hohen Mietwohnungsleerstand: Chemnitz: In Chemnitz lag der Mietwohnungsleerstand im Jahr 2022 bei 12,1 %. Dies ist der höchste Leerstandswert aller deutschen Städte. Dresden: In Dresden lag der Mietwohnungsleerstand im Jahr 2022 bei 11,5 %. Halle (Saale): In Halle (Saale) lag der Mietwohnungsleerstand im Jahr 2022 bei 11,1 %. In diesen Städten ist der Mietwohnungsleerstand vor allem auf die wirtschaftliche Struktur zurückzuführen. In diesen Städten gibt es einen hohen Anteil an Industrie und Gewerbe, die in den letzten Jahren stark zurückgegangen sind. Dies hat zu einer Abwanderung von Einwohnern und Unternehmen geführt, was zu einem Überangebot an Wohnraum geführt hat. Neben diesen drei Städten gibt es noch weitere deutsche Städte mit einem hohen Mietwohnungsleerstand. Dazu gehören unter anderem: Leipzig (10,8 %) Jena (10,3 %) Magdeburg (9,7 %) Rostock (9,6 %) Potsdam (9,5 %) In diesen Städten ist der Mietwohnungsleerstand ebenfalls auf die wirtschaftliche Struktur zurückzuführen. In diesen Städten gibt es einen hohen Anteil an Wissenschaft und Forschung, die in den letzten Jahren stark gewachsen sind. Dies hat zu einem Zuzug von Einwohnern und Unternehmen geführt, was zu einem Überangebot an Wohnraum geführt hat. Viel Spaß. Abonniere gern auch den Kanal, damit du nichts mehr verpasst.
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Wie aus der Mars-Atmosphäre Sauerstoff hergestellt werden kann +++ Invasive Rote Feuerameise jetzt auch in Europa +++ Menschen im Westen schlafen länger aus +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Nasa's Oxygen-Generating Experiment Moxie Completes Mars Mission, Information der Nasa, 06.09.2023The invasive ant Solenopsis invicta is established in Europe, Current Biology, 11.09.2023Country differences in nocturnal sleep variability: Observations from a large-scale, long-term sleep wearable study, Sleep Medicine, Oktober 2023Sick as a dog? The prevalence, politicization, and health policy consequences of canine vaccine hesitancy (CVH), Vaccine, 26.08.2023Neu im Dorf - Wie der Zuzug das Leben auf dem Land verändert, Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung, September 2023A new species and morphological notes on the remarkable termitophilous genus Austrospirachtha Watson from Australia (Coleoptera: Staphylinidae: Aleocharinae), Zootaxa, 23.08.2023**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Bei Uckermark Uncovered erzählen die beiden Hosts Holger Siemann und Gesa Ufer von ihrem Leben auf dem brandenburgischen Dorf. Sie sind beide aus Berlin in die Uckermark gezogen, eine Region, die seit einigen Jahren Sehnsuchtsort vieler Großstädter geworden ist. Aber wie findet die Dorfgemeinschaft den Zuzug dieser Leute eigentlich? Das erfahren die beiden Hosts von ihren Nachbar:innen aus dem Dorf Klaushagen. Es geht um immer teurer werdende Immobilien, den Zugang zur Dorfgemeinschaft, die spektakuläre Natur der Uckermark und weitere große Themen des Lebens auf dem ostdeutschen Dorf. Ab sofort in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/uckermark-uncovered/94695510/
Schluss mit der Fernbeziehung! Wir ziehen zusammen. Diesen Entschluss fassten Julia und ihr Freund nach zwei Jahren Pendelei. Paartherapeutin Anna Wilitzki gibt praktische Tipps, wie ein Paar große Entscheidungen für sich treffen kann.**********Ihr hört in der Ab 21:00:00:33 - Julia Grass über die Entscheidung, dass ihr Freund vom Dorf zu ihr nach Berlin zog00:09:31 - Paartherapeutin Anna Wilitzki gibt Tipps, wie man die Partner:in beim Zuzug in die eigene Stadt unterstützen kann**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Partnerschaft: Eure Beziehung ändert sich, wenn ihr zusammenziehtEine Stunde Liebe: Fernbeziehungen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Ab 21 über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an ab21.dlfnova@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
Wie die Berliner Charité um Pflegekräfte aus dem Ausland wirbt. Warum der "Badewannenmord-Prozess" doch noch mit einem Freispruch endet. Wie bei Ford in Köln die Fiesta-Ära endet. Von Thomas Spickhoven.
In Bayern sollen jetzt wieder Löwen und Panther ausgewildert werden. Warum sollte man sie nur auf dem Wappen des Freistaates vorfinden und nicht in ihrem natürlichen Lebensraum, den bayerische Bergen. Dort gehören sie hin und können den illegalen Zuzug von Wölfen und Bären verhindern. Die "Big Five" im Freistaat wären dann endlich komplett: "Panther, Löwe, Söder, Aiwanger und das Atomkraftwerk". Eine Glosse von Helmut Schleich.
Die Flüchtlingspolitik der Innenministerin stößt auf heftigen Widerstand. Faeser will unter anderem keine Obergrenze für den Zuzug von Migranten. Die Polizeigewerkschaft wirft ihr Realitätsverlust vor. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
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Immobilien-Investments in der Schweiz: was kennzeichnet die Attraktivität des Immobilien-Marktes in der Schweiz? Welche Besonderheiten (z.B. Erbmasse, kalkulatorischer Zins bei der Finanzierung, Zuzug) weist der Markt auf? Welche Plattformen gibt es, um Immobilien in der Schweiz zu finden? Immobilien kaufen in der Schweiz: wie sieht die Finanzierungssituation aus? Was sind die Nebenkosten? Wieviel Eigenkapital braucht man? Auf was achtet die Bank? Was hat es mit dem kalkulatorischen Zins auf sich? In diesem Hörerinterview spreche ich mit Benjamin Gämperli von der Baldegger & Gämperli AG über diese und weitere Aspekte. Sichere Dir wöchentlich (seit 2014) Anlagetipps von Geldbildung in Dein Postfach: Kostenfreie wöchentliche Anlagetipps (jeden Sonntag)
Der Traum vom Leben auf dem Land - viele Großstädter:innen kennen ihn. Irgendwo draußen nochmal neu anfangen, die Enge der Stadt mit ihrem Lärm und ihrem Dreck hinter sich lassen, um die Freiheit in der Natur zu finden. Das bekannte Umfeld zu verlassen, ist aber auch ein großer Schritt: Findet man neuen Anschluss? Wie leicht ist es, das städtische Leben mit guter Infrastruktur, vielfältigen Kultur- und Freizeitmöglichkeiten, einem guten Angebot für Jobs, Aus- und Weiterbildung hinter sich zu lassen? Kann das Dorfleben nicht auch unglaublich öde sein? Und was ist, wenn man krank wird und auf sich allein gestellt ist? Zu Gast im Blue Moon ist Victoria Müller, die diesen Schritt gewagt hat. Es freuen sich aber nicht alle über diesen Trend, deswegen steht die Frage im Raum: Brandenburger:innen, warum habt ihr Angst vor Zuzug? Berliner:innen, warum wollt ihr hier unbedingt weg? Wo wollt ihr wohnen?
Die Ampel-Koalition hat in dieser Woche gleich mehrere migrationspolitische Vorhaben angestoßen. Die Opposition ist nicht begeistert. CDU-Chef Friedrich Merz warnte bereits vor einer Einwanderung in die Sozialsysteme, spricht sich aber gleichzeitig für den Zuzug von qualifizierten ausländischen Fachkräften aus. Wie passt das zusammen? Und warum stimmten 20 Unionsabgeordnete im Bundestag gegen die von Merz vorgegebene Linie? Diese Fragen klärt Lisa Caspari mit Paul Middelhoff, Experte für Migrationsthemen bei der ZEIT. Vor knapp vier Wochen wurde die Knesset, das israelische Parlament, neu gewählt – zum fünften Mal in weniger als vier Jahren. Benjamin Netanjahu ist mit seiner rechtskonservativen Likud-Partei als Sieger bei der Wahl hervorgegangen. Die Autorin Steffi Hentschke berichtet im Podcast, wieso die Koalitionsverhandlungen von Netanjahu internationalen Beobachtern Sorgen bereiten. Die Israel-Expertin für ZEIT ONLINE erklärt auch, wie das Justizsystem in Israel umgebaut werden soll. Alles außer Putzen: Heute vor 30 Jahren wurde die erste SMS versendet. (https://www.zeit.de/news/2022-12/02/30-jahre-vom-aufstieg-und-fall-der-sms) Moderation und Produktion: Lisa Caspari Mitarbeit: Marc Fehrmann und Susanne Hehr Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Migration: So will sich Deutschland für Einwanderer attraktiv machen (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-11/migration-einwanderung-fachkraeftemangel-ampel-koalition) Abschiebung: Ende einer Illusion (https://www.zeit.de/2022/49/abschiebung-ausreisepflicht-asyl-migrationspolitik-ampelkoalition) Migrationspolitik: Bundestag beschließt neues Aufenthaltsrecht für Geduldete (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-12/bundestag-verabschiedet-chancen-aufenthaltsrecht) Benjamin Netanjahu: Ein Fall von Altersradikalität (https://www.zeit.de/2022/46/benjamin-netanjahu-israel-politik-nahost-konflikt) Regierungsbildung in Israel: Sehr rechts und sehr religiös (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/israel-regierungsbildung-koalitionsverhandlung-benjamin-netanjahu) Itamar Ben-Gvir: Der Held der israelischen Ultrarechten (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/itamar-ben-gvir-israel-regierung-ultrarechte)
Themen der Sendung: Kabinett beschließt Eckpunkte für erleichterten Zuzug von Fachkräften, Verkehrsminister beraten über 49-Euro-Ticket und Maskenpflicht, Wirtschaftsminister Habeck verspricht deutscher Industrie Hilfe, NATO-Außenminister beschließen Winterhilfen für Ukraine, G7 erklären Verfolgung von Kriegsverbrechen in der Ukraine zur "obersten Priorität", Fußball-WM: Niederlande und Senegal im Achtelfinale, DFB-Team vor Spiel gegen Costa Rica, Das Wetter
Themen der Sendung: Kabinett beschließt Eckpunkte für erleichterten Zuzug von Fachkräften, Verkehrsminister beraten über 49-Euro-Ticket und Maskenpflicht, Wirtschaftsminister Habeck verspricht deutscher Industrie Hilfe, NATO-Außenminister beschließen Winterhilfen für Ukraine, G7 erklären Verfolgung von Kriegsverbrechen in der Ukraine zur "obersten Priorität", Fußball-WM: Niederlande und Senegal im Achtelfinale, DFB-Team vor Spiel gegen Costa Rica, Das Wetter
Themen der Sendung: Kabinett beschließt Eckpunkte für erleichterten Zuzug von Fachkräften, Verkehrsminister beraten über 49-Euro-Ticket und Maskenpflicht, Wirtschaftsminister Habeck verspricht deutscher Industrie Hilfe, NATO-Außenminister beschließen Winterhilfen für Ukraine, G7 erklären Verfolgung von Kriegsverbrechen in der Ukraine zur "obersten Priorität", Fußball-WM: Niederlande und Senegal im Achtelfinale, DFB-Team vor Spiel gegen Costa Rica, Das Wetter
Güsten, Susannewww.deutschlandfunk.de, Europa heuteDirekter Link zur Audiodatei
Gut fünf Jahre ist es her: Mit dem Zuzug der Familie um Avraham Feldman begann sich langsam jüdisches Leben auf Island zu entfalten. Inzwischen ist die Jüdische Gemeinde auch vom Staat anerkannt. Von Peter Kaiserwww.deutschlandfunkkultur.de, Aus der jüdischen Welt mit ShabbatDirekter Link zur Audiodatei
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 4. September 2022 Lukas 14, 25-33 Etwa zwei Drittel aller Menschen, die in Österreich leben, gehören einer christlichen Kirche an. Den größten Anteil haben die Mitglieder der Katholischen Kirche (4,8 Millionen), gefolgt von den orthodoxen (775.000) und den evangelischen Christen (272.000). Die Zahl der katholischen und der evangelischen Christen nimmt ständig ab, die der orthodoxen Kirche wächst durch Zuzug und durch Flüchtlinge. Ebenso wächst die Zahl der Muslime (über 700.000) und vor allem die Gruppe der Personen ohne religiöses Bekenntnis (bereits 17 Prozent). Ist Österreich (noch) ein christliches Land? Zweifellos hat das Christentum jahrhundertelang das Leben und die Kultur unserer Heimat geprägt.
Laut dem Ostbeauftragten der Bundesregierung Carsten Schneider läuft der Osten Deutschlands auf einen "Arbeitskräftenotstand" zu. Die Wirtschaft dort entwickle sich schnell. Es brauche Zuzug - und generell mehr Neugier und Anerkennung für ostdeutsche Lebensläufe, sonst verpasse man unglaublich viel.Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Valentin Stocker überraschte am Dienstag Abend die Fussballwelt mit seinem Rücktritt per Ende Saison 21/22. Für uns ein guter Grund uns spontan für eine kurze (höhö) Folge fürs Mikrofon zu setzen. Die Gerüchte um den möglichen Zuzug von Marwin Hitz diskutieren wir ebenso, wie den wohl kommenden Abgang von Heinz Lindner - und die Kommunikationsfähigkeiten von Dave Degen.