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Schon als Kind bereist der gebürtige Wiener Lukas Sternath als Sängerknabe die Welt. Später studiert er Klavier bei Igor Levit und sorgt dann für Aufsehen beim ARD-Musikwettbewerb in München 2022. Neben dem 1. Preis werden ihm noch 7 Sonderpreise zugesprochen. Seit der Saison 2024/25 ist er zudem ECHO Rising Star. Seinen Erfolg verdankt er aber nicht nur seinem überdurchschnittlichen Talent, sondern auch seinem enormen Fleiß. Täglich übt er bis zu acht Stunden Klavier. Sein Traum? Ein Auftritt in der New Yorker Carnegie Hall. Denn die kennt er bereits von seinen Auftritten als Sängerknabe.
In dieser Radioreise bietet Ihnen Alexander Tauscher das Erlebnis Rheinbogen. Freuen Sie sich auf die Traumkulisse des Vaters aller deutschen Flüsse. In keiner Region Deutschlands gibt es so eine Dichte an Burgen wie an diesem Abschnitt des Rheins. Andrea Vomfelll von der Marksburgschifffahrt Vomfell führt uns als Kapitän der "La Paloma" gedanklich übers Wasser. Sie spricht von Themenfahrten und kulinarischen Erlebnissen an Bord. So bietet sie Schiffstouren ans Deutsche Eck nach Koblenz oder an die sagenumwobene Loreley. Werner Winkler als Wegepate einiger Strecken im Mittelrheintal beschreibt uns Traumpfade und Traumpfädchen am Rheinbogen. Der junge dynamische Winzer Christoph Müller vom Weingut Mathias Müller in Spay erklärt uns die besonders herausfordernde Arbeit in den Reben der steilen Schieferhänge am Bopparder Hamm. Die Riesling-Weine zeichnen sich durch eine besondere Mineralität aus, erklärt er uns. Außerdem sagt uns der passionierte Winzer, wo Urlauber in dieser Region in den Genuss besonderer Weine kommen. Anne-Carin Ebel, Leiterin der Touristinformation Erlebnis Rheinbogen, ergänzt die Vorschau auf die vielen Veranstaltungen entlang des Rheins. Außerdem gibt sie Tipps für Tagesausflüge an Rhein und Mosel. Birgit Halbrock rollt die Geschichten der einstigen Pfarrkirche in Spay auf, in der heute besondere Kammerkonzerte geboten werden. Denn hier treten zu bestimmten Zeiten Künstler auf, die sonst auf Bühnen wie der New Yorker Carnegie Hall stehen. Heike Kochhäuser und ihr Mann Werner Kochhäuser sprechen als unsere Gastgeber im Hotel "Roter Ochse" in Rhens über rheinische kulinarische Spezialitäten. Viel Spaß mit dem Erlebnis Rheinbogen!
In dieser Radioreise begleitet Sie Alexander Tauscher in die Inselwelt der Kvarner Bucht in Kroatien. Auf dem Programm stehen die Inseln Cres und Lošinj und damit zwei Naturjuwele des Archipels. Hier lebt die einzige kroatische Population der Gänsegeier. Deren Schutz ist eines unserer Themen. Auch der Schutz der Delfine beschäftigt uns in einem spannenden Gespräch. Auf Cres leben mehr Schafe als Menschen. Wir treffen eine Frau, die aus der Wolle dieser Schafe Kunst kreiert, die es bis in die New Yorker Carnegie Hall schaffte. Eines unser Basiscamps ist ein beliebter Campingplatz. Wir sprechen über diese Form des Urlaubs an der Adria. Dazu erwartet uns Schafskäse, Lammfleisch und Olivenöl. Viel Spaß beim Urlaub an der himmelblauen Adria!
Als Carole King den Titel im Juni 1971 in der New Yorker Carnegie Hall sang, war dies der erste Live-Auftritt für die Singer-Songwriterin, Pianistin und Gitarristin. Erschienen ist der Song auf dem Album „Tapestry“, das sich millionenfach verkaufte und Carole King zur mehrfachen Grammy-Preisträgerin machte. Sie hatte „A Natural Woman" zusammen mit ihrem ersten Mann Gerry Goffin komponiert - ein enorm erfolgreiches Duo, das für etliche Künstler*innen Erfolgshits schrieb. So zählt der Song zu den bekanntesten Veröffentlichungen der Sängerin Aretha Franklin, die ihn bereits 1967 interpretiert hatte.
Es ist 1965 und in der New Yorker Carnegie Hall sitzt ein junger Mann namens Gilbert Kaplan. Er ist Anfang zwanzig und als Sohn eines Schneiders nicht reich auf die Welt gekommen. Doch Gilbert Kaplan weiß sich klug anzustellen und wird unfassbar reich – gewissermaßen vom Tellerwäscher zum Millionär. Fortan verfolgt er mit seinem Reichtum ein einziges Ziel: Er will Mahlers 2. Sinfonie aufführen, die ihn bei seinem Konzertbesuch 1965 vollkommen in den Bann gezogen hat. Ohne große musikalische Vorbildung nimmt er Dirigierunterricht. 1981 mietet er zu ersten Versuchszwecken das American Symphony Orchestra. Später wird er zu einem weltweit bekannten Dirigenten, der über 50 angesehene Orchester mit der 2. Sinfonie leitete. „O glaube, du warst nicht umsonst geboren …“ ist eine der bewegenden Zeilen in Mahlers Werk. Für Gilbert Kaplan hat sie sich bewahrheitet.
Ein Oktoberabend 1944 - In der New Yorker Carnegie Hall tritt Florence Foster Jenkins auf. Die Halle ist ausverkauft, obwohl der Sopranistin kein guter Ruf vorauseilt.
Ausgezehrt von Alkohol und Drogen starb die Jazz-Sängerin Billie Holiday im Alter von nur 44 Jahren am 17. Juli 1959 in New York. Sie war ein gefeierter Star, hatte sie es doch als erste schwarze Frau dank ihrer phänomenalen Stimme auf die Bühne der New Yorker Carnegie Hall geschafft. Hinter den Kulissen aber wurde sie wegen ihrer Hautfarbe angefeindet und diskriminiert. An ihren Auftritten und Plattenverkäufen verdienten vor allem andere, während sie selbst am Ende mittellos war. Regisseur James Erskin hat ein Film über das extreme Leben von Billie Holiday gedreht. Der Soundtrack zum Film wurde jetzt vom Lebel Verve vorab veröffentlicht.
Ein bekannter New-York-Witz lautet folgendermaßen: Irgendwo in Manhattan spricht ein orientierungsloser Tourist einen Passanten an: "Entschuldigen Sie, wie komme ich in die Carnegie-Hall?". Die Antwort des New Yorkers: "Oh, ganz einfach: Üben. Üben. Üben". If you can make it there, you'll make it anywhere! Die Carnegie Hall - wenn du es dort geschafft hast, wirst du es überall schaffen. Von einem, dem dieses auf besonders spektakuläre Art und Weise gelungen ist, berichtet unser heutiges ZOOM.
Ein Sonntagskonzert der Philharmoniker in der New Yorker Carnegie Hall - der Gastdirigent war erkrankt und statt seiner betrat der 25-jährige Leonard Bernstein das Podium. Einige Zuschauer verließen noch vor Konzertbeginn den Saal, doch die geblieben waren, erlebten ein Stück US-amerikanische Musikgeschichte.
Isaac Stern zählt zu den größten Geigern des 20. Jahrhunderts. Mit 24 Jahren debütiert er in der New Yorker Carnegie Hall. Von da tritt er mit seiner Geige einen musikalischen Triumphzug um die ganze Welt an.
Der Podcast ist im altehrwürdigen Berliner Admiralspalast entstanden. Da habe ich Max Raabe besucht. Mit dem Palastorchester spielt er längst auf der ganzen Welt, in der New Yorker Carnegie Hall genauso wie im fernen China. Kurz vor dem Soundcheck erzählt Dir Max, wie aus einer Studentenidee das erfolgreiche Palastorchester wurde, warum Du im Frack alles darfst und wie er seine Leidenschaft zur Musik entdeckt hat. In der speziellen Atmosphäre einer alten Loge im Admiralspalast ist ein ganz besonderer Podcast entstanden. Über das Leben, das allein Verreisen und die Geheimnisse einer bemerkenswerten Karriere im Showgeschäft. Viel Vergnügen!
Nicht unter einem kleinen, grünen Kaktus, nicht als Sohn einer Veronika und schon gar nicht im Lenz kam er zur Welt. Im Winter war es, im westfälischen Lünen. Ein guter Junge: Chorknabe, Messdiener, Pfadfinder. Wahrscheinlich fiel halb Lünen in Ohnmacht, als der Junge später dann doch vom Gymnasium flog. Wer hätte damals gedacht, dass dieser Raabe eines Tages in Carl Orffs "Carmina Burana" den Solisten geben würde? Oder 2005 erstmals in der New Yorker Carnegie Hall auftritt? Das ist allerdings selbst denjenigen nicht unbedingt bekannt, die Max Raabes Weg als Musiker etwas genauer verfolgen - und seine Fans sind zahlreich. Entscheidende Weichen stellten sich Mitte der 80er Jahre, als das Palastorchester gegründet wurde, mit dem der 57-Jährige auch heute noch höchst erfolgreich Musik macht. Wir nehmen uns ein bisschen Zeit und gehen in die Details.
05.05.1891: Die New Yorker Carnegie Hall wird eröffnet
Ein Oktoberabend 1944: In der New Yorker Carnegie Hall tritt Florence Foster Jenkins auf. Die Halle ist ausverkauft, obwohl der Sopranistin kein guter Ruf vorauseilt.
„Unser Chor singt A-cappella-Pop und moderne Arrangements“, so der Leiter von Choriosity, Martin „Monty“ Winter. „Wir singen einen vielstimmigen Mix aus Pop, Rock und Jazz. Die Lieder werden vom Chor gewählt und mit Leidenschaft umgesetzt.“ Erst 2013 gegründet, hat Choriosity heute bereits mehr als 100 Choristen. „Unser Ziel ist es, ein unvergessliches Chorerlebnis zu erschaffen.“ In der Sendung spricht Moderator Holger Frank Heimsch mit dem Chorleiter über ihre aktuellen Projekte und einen Auftritt in der New Yorker Carnegie Hall.
Zehn Tage ist das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks nun in Nordamerika unterwegs. Das große Tour-Finale findet mit zwei Konzerten in der New Yorker Carnegie Hall statt. BR-KLASSIK Reporterin Anna Novak hat die komplette Reise mitgemacht hinter die Kulissen geschaut und den magischen "Carnegie-Hall-Moment" einiger Musiker miterlebt.
Ein bekannter New-York-Witz lautet: Irgendwo in Manhattan spricht ein orientierungsloser Tourist einen Passanten an: "Entschuldigen Sie, wie komme ich in die Carnegie-Hall?". Die Antwort: "Oh, ganz einfach: Üben. Üben. Üben". Die Carnegie Hall - wenn man es dort geschafft hast, schafft man es überall.