Place in Bavaria, Germany
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Jesus sprach zu seinen Jüngern: Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater ist der Winzer. Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, schneidet er ab und jede Rebe, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt. Ihr seid schon rein kraft des Wortes, das ich zu euch gesagt habe. Bleibt in mir und ich bleibe in euch. Wie die Rebe aus sich keine Frucht bringen kann, sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so auch ihr, wenn ihr nicht in mir bleibt. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen. Wer nicht in mir bleibt, wird wie die Rebe weggeworfen und er verdorrt. Man sammelt die Reben, wirft sie ins Feuer und sie verbrennen. Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, dann bittet um alles, was ihr wollt: Ihr werdet es erhalten. Mein Vater wird dadurch verherrlicht, dass ihr reiche Frucht bringt und meine Jünger werdet. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Kommerzielle Unterschriftensammler sollen in der Schweiz im grossen Stil Unterschriften gefälscht haben. Seither sind Behörden, Initiativekomittees und Politik aktiv geworden: Es finden mehr Kontrollen statt, ein Runder Tisch soll einen Verhaltens-Kodex ausarbeiten. Was bringen diese Massnahmen? Weitere Themen: In der Schweiz wird weniger Wein getrunken, das bereitet den Weinbauern Sorgen. Besonders markant ist der Rückgang bei den Schweizer Weinen, wo der Konsum um einen Sechstel eingebrochen ist. Wie gehen Winzer mit dieser Entwicklung um? Eine Reportage aus einem Weinberg in Blonay im Lavaux. Seit Monaten demonstrieren in der georgischen Hauptstadt Tiflis täglich Menschen gegen die Regierungspartei "Georgischer Traum". Diese reagiert mit Repression: Bussgelder für Ordnungswidrigkeiten wurden teilweise um das Zehnfache erhöht, einige Delikte führen neu zu langen Haftstrafen.
Winzer aus SWR3-Land sind dazu verdonnert worden, ein relativ teures Pflanzenschutzmittel zu benutzen, obwohl deutlich günstigeres Backpulver genauso effektiv wirkt. Im SWR3 Topthema geht es um unnötige Bürokratie.
Laut EU-Recht dürfen Winzer kein handelsübliches Backpulver mehr gegen den Echten Mehltau verwenden. Sie müssen nun auf ein teureres Pflanzenschutzmittel umsteigen, obwohl sich der Inhalt kaum unterscheidet. Warum das so ist, erklärt Dominik Bartoschek
Drohnen können Winzerinnen und Winzer im Weinberg unterstützen, zum Beispiel, indem sie Pflanzenschutzmittel gezielt versprühen. Und jetzt gib es dafür auch Unterstützung aus der Politik (Autor: Dominik Bartoschek)
Benedikt Schnürr ist 24 Jahre alt – und längst eine tragende Säule im Weingut Wohlgemuth-Schnürr in Rheinhessen. Er hat in Geisenheim Weinbau und Önologie studiert, bei Wagner-Stempel und Paul Fürst gelernt, Auslandserfahrung gesammelt – und prägt heute den Familienbetrieb entscheidend mit: 60 % der Rebfläche sind mit PiWis bepflanzt, seine eigene Weinlinie ist spontanvergoren und länger ausgebaut, und 90 % der Weine gehen direkt an Endverbraucher – oft sogar persönlich ausgeliefert. Benedikt denkt mutig voraus, nutzt seine Freiräume, ohne die Bodenhaftung zu verlieren. Im Gespräch geht es um die Zukunftsfähigkeit von Rebsorten wie Calardis Blanc, Souvignier Gris oder Sauvignac, um Vertrauen innerhalb der Familie – und um eine Eventkultur, die das Weingut zu einem echten Begegnungsort macht.
Fendärboerg Either you take the risk or you work for somebody who did. Stammtischplatz / Nachbarn belauschen / Inspiration / Menschen beobachten / die Stadt - der Platz / Zytglogge/ Kaffee+Wermut / Anker / Wer geng am glichuuu Platz sitzt, U das gäng der glichu Ziiiit, Der gseht de gäng di glichu Liiiit. Der Obdachlose wo jede Abend där glich Satz liiirut. U die schwarz Frau mit dänäää wilduuu Lockäää, Ä Frau- ä Hülle voll Fülle, Prachtsweib, obwohl „WEIB“ nicht nein sorry, - nicht angebracht. Gäng chunt schiiii zär gliichu Ziiit vam Kornhaus - Richtung ? Abär äbu grad hittu chunt schi vor Richtung ? u geit zum Kornhaus. Jetzt chumii grad nimä druss. Gespräche am Nebentisch / die Musikstudentinnen und ja Klavier spielt man nicht nur mit den Händen, nein mit dem Körper, somit kann man Sehenentzündungen in Handgelenken vermeiden, gerade wenn viel geprobt werden muss. Und diese Aussage, habe ich mir zu Herzen genommen. Gleich am nächsten Tag zog es mich an den Flügel - ich übte mit dem Körper und nicht nur mit den Händen, am Flügel zu spielen. Socialy anxious, self sabotage, es fielen einige Wörter am Nebentisch, ein interessantes Gespräch der Musikstudentinnen und im „Kaffee+Wermut“ wo die Tische so eng zusammen gestellt sind, eignet sich das BELAUSCHEN der Gäste wunderbar. Fendärboerg - Määärchending-dising ? Ich habe eine wirklich clevere Stammkundschaft und die BEA war einfach genial, ein bisschen Schleichwerbung für Radio Supersaxo und anstehenden Projekte, ich meine wenn die Kunden:innen so fragen was denn gerade so läuft? Sicher haben wir auch Werbung für den Tag der offenen Weinkellereien Ende Monat gemacht, aber eben. Passion + Emotion = Friendship / ich meine jeder Winzer/inn könnte zb einem Mitarbeiter:in welcher so zb 10 Jahre beim ihm gearbeitet hat einen Jubiläumswein widmen Der-die Mitarbeiterin kreiert mit dem Winzer:in ihren Wein? Der Mitarbeiter:in steht hinter seiner Kreation und faikauft das was selber mitkriegt hat um so besser? Aber Godi, das Poster mit der Frau und dem roten Hintergrund erinnert zu sehr an SP - das geht ja gar nicht. Ideen wie Abhol-Event, zb: in Kombination mit dem Tag der offenen Weinkellereien? Pimp your Raclette and Great Sound ? Idee Konzept FBoerg u dü triiichsch nä ni allei. Das Parship der Weinindustrie. APP. Community. / BBQ - Eringer Wurst mit FBoerg Senf by Horny Chef, Kräuterbrot, Weinsauerkraut. Das Kräuterbrot wurde gemacht in der Bäckerei oberhalb Ried-Brig - Vater Biner aus Zermatt in der nähe vam Restaurant-Hotel Simplon ? Die nette und andersartige Holz-Ente im Showfenster wurde ersetzt - es steht nun ein netter Hund da. Ein ZEICHEN ? Skulptur der Monats und das hat mit gerade so inspiriert - Wolle und Blumen um Showfenster = Walliser Schwarznasenschaf im Blumenfeld. Eau du Chasselas und ja wir haben nicht alle den gleich grossen Käfig, aber alle einen Vogel. Zitat bei Werner Zurbriggen und was dies nun hier und jetzt zur Sache tut ? Und ja da war dieses nette Ehepaar am Stand - er ursprünglich aus der Belalp und sie aus Zandfort. Sie arbeiten ehrenamtlich in der Waldau und organisieren da Kunstausstellungen und Kunstherapie und ja das mit dem malen als normalmenschlicher - u ja der spinnt - das hatten wir ja schon. Und ja ob sie denn das Lied aus der Waldau kennen? Ja Sprützäää i di linggi oder rächtiii Füüüdlääpagge ? Wir haben gelacht. Ischl Gunti dä sitzut so hinär dä Gardine, nei nid de Schwedischu sundär däna va der IKEA u hät verscho va schinär Liebschta, as Pijama vam Temu ? U im Radio läuft grad z Lied vam Heino - La Montanara und Fujimata - Berge sind überall schön - meine lieben Leser und Leserinnen dieses doch so tollen Beitrags an die Weltliteratur, mini alleetreusten Zuhörerinnen u Hörer va Radio Supersaxo - wenn sie nun herausfinden, welches Lied von Heino im Radio gerade so läuft? - Sehnsucht - Alpenruh - herrliche Berge - Bergvagabunden - Herzen erglühen - frei atmen die Lungen - Seil und Hacken, den Tod im Nacken ….. Brüder auf Leben und Tod…! Feedback Urs Jossen zum Label vam Fendärboerg : Gletscherfee gseht emäl scho supper üs !!! U ja schiiiiis Lied - die Träne va der Gletscherfee….! Ja, ich gah mit dum Wind, / Schnee / Schmelzwasser / Ernte / Herbst / Jahreszeiten / Die Tränäää va der Gletscherfee - der Rottu am briii u dum Tal entlang inä See u dä ins Meer. Jede Tropfuuu isch ä Tränaaa va der Gletscherfee wa geit mit dum Wind. U ja viellicht sind där Gletscherfee entwichu as paar Tränä u äu schi där Wiiind de getreit is Gletscherwasser vam Elixier - vam Gletscherwasserkonzentrat wa verfeinert wordu isch mit as paar wildäää Alpuchrütär - alles i kochut ufum Saaser Lärchufiiiir ! Nei nei - der Wiii - der Wii va dä Alpäää - nei nei nid numu zum Tanz u Rock regt är a - nei äu zum na deichuuu - zum gmeinsamu hengert u ja natirli äu a Hommage a ischä Gletscher. Reflektieruuu u in schich ga u schich dä äu zär rächtuu Ziiit wieder verlahhh. Nie blibuu stah - witär ga, Krona richtuu, Kopf hoch - witär tanzu ! Abär äbu - der FENDäRBOERG - der Walliser Wiss Wiii war rockt - niemäää a lei Wii-trichu ! Z`Tal - Bergsteigen - Fluss - Winter - Schnee - Wälder - Bach - wa z Gletscherwasser fliesst. Felder - Wasser - Bach - Matten - Suonen - Sommer - Frucht - die Felder befliessen - begiessen - Wasserzufuhr - Herbst - Ernte ja u ich gaaaa mit dum Wiiiin - der Woodstock Dude - Gletscherfee. U ja dü bisch nie einsam, wenn du bei dir bist u i lueguuu i dini fendantblauiii Äugääää !!! #ischifinuwina - fini wina - ja ischi fiiinu Wiiina - di tricht schi am liebschtu im Bikini, nei natirliii nid in Rimini, sonder gäng bim Dimitri. In Jesolo as Picolo - o ho o ho - as Picolo i Jesolo u gäll hä äu scho gscheidärs gschribu u gedichtuttt ? Ja was haben wir gelacht, uns was ausgedacht, uns angelacht, aber nie umgebracht. Gewähr hittu zär Andacht? I der Wärchtagstracht? U derna la dü mi i di driii u dä isch äu wirkli äu nie eppis vergäbu gsi. Mein Auto - ganz selbstständig unterwegs reservierte für sich im Schloss Hünigen einen non binären Parkplatz. Nun gut das Thema Parkplätze hatten wir ja schon aber eben - Behindertenparklpätze und für mich ein NO-GO werden diese missbräuchlich genutzt - wie zb von der eigentlich noch jungen Frau hier im Dorf - aktive Skifahrerin - pflegt mit Ihrer Elektro-Karosse durch das Dorf zu gondeln - nun gut sie wohnt am anderen Ende der Dorfes - parkiert auf dem Behindertenparkplatz - pflegt von da aus einen kleinen Spaziergang zur Massage Anbieterin und holt dann später ihren Elektro auf dem Behinderten Parkplatz ab - LINKS und RECHTS hätte es genug freie Plätze ! This a NO-GO to me - da werde ich hässig……! Aber eben der Sprecher meines Navigationssystems outet sich als Veganer Transvestit, der Müdigkeitsassistent möchte nun doch wie Trump nun auch Papst werden. Wie innig ist Ihre Beziehung zu Ihrem Auto? Im Schloss Hünigen gönnte man sich eine feine Mahlzeit. Diese Location ausgezeichnet mit so einigen Auszeichnungen wie auch die Swiss Wine Award List und dies wohl auch den Weinen der Cave Fin Bec Sion und meiner persönlichen guten Beratung? Tolle Events im Schloss Hünigen und ich liebe den Salon du Vin und das Winzer- Dinner wo ich mich gerne mit den Winzern austausche und immer wieder feststellen muss, dass ich keine Ahnung von Wein habe. Lieblingswinzer - der Österreicher welcher in seinen Wander und Lehrjahren 2 Rolls Royce verfressen und versoffen hat ! Als Appetit Anreger gab es einen Tee aus Birche und Brennnessel, der Butter wurde verfeinert mit einem Akazien-Öl. Mensch und die Suppe - also ein kulinarisches Meisterwerk - Pilze gebraten und Pilzcreme mit einem Espuma von Bärlauch und einem feinen Blätterteiggebäck. Dazu gab es einen sehr feinen Sauvignon Blanc. Zum Hauptgang Flank Steak mit feinster Sauce und einem Kräuteröl. Das Steak in einer Thymian Kruste - mega und Bärlauch-Gnocci und knackiges Gemüse - dazu passte der Blaufränkische Rotwein mega gut. Immer wieder gerne. Eine riesen Kompliment ans Schloss Hünigen - ans TEAM - ihr seid Spitze. Und zum Abschluss. U mini isch nid dini, U dini isch nid mini, Üssär dini, welti jetzt mini si, Dä la ni dier mini - dini la si. Mini isch ja nid wirkli mini, U äu im Mini isch schi a fini. Wehri mini villicht gäru dini? U isch dä dini äu wirkli dini? Si mini u dini nid liebär im Bikini, U hätti villicht lieber äs bambini, vam Signore Fellini?
Heute gibt's ausnahmsweise kein Interview – der geplante Termin mit einem Winzer musste krankheitsbedingt verschoben werden. Stattdessen nutze ich die Gelegenheit für ein kurzes Update aus dem Maschinenraum von Genuss im Bus – und um einfach mal Danke zu sagen: Für die vielen ermutigenden Rückmeldungen zu den letzten Episoden und für eure Treue über all die Jahre. Ich erzähle, was aktuell ansteht: von den nächsten Podcast-Folgen über neue Live-Webinare bis hin zur nächsten Runde der Weinkenner Masterclass. Und ich lade dich ein, bei Interesse einfach mal auf meiner Website vorbeizuschauen – oder dir direkt ein unverbindliches Infogespräch zu buchen. Nächste Woche geht's wie gewohnt weiter – dann mit Benedikt Schnürr vom Weingut Wohlgemuth-Schnürr in Rheinhessen, dem Betrieb mit dem höchsten PiWi-Anteil in Deutschland. Ein Gespräch darüber, wie mutige Entscheidungen den Weg in eine nachhaltigere Zukunft ebnen können.
In dieser Folge:
Italienische Bioweine in Bestform – Das Event-Highlight 2025 steht vor der Tür!Am 05.05.2025 wird Linz zum Schauplatz eines einzigartigen Genusserlebnisses: Bioundmehr lädt zur großen Bioweinverkostung ein – und wir von VINONIA.com sind natürlich mittendrin! In dieser Folge nehmen wir euch mit auf eine kleine Reise durch die Welt italienischer Bioweine.Fast alle Weine von Michi, die ihr auch auf VINONIA.com findet, werden vor Ort zur Verkostung bereitstehen. Von eleganten Weißweinen bis zu charakterstarken Rotweinen – die Vielfalt und Qualität der italienischen Winzer ist beeindruckend.Wir stellen euch die teilnehmenden Weingüter und ihre besten Tropfen vor, verraten euch spannende Hintergrundgeschichten und geben exklusive Tipps, auf welche Weine ihr euch besonders freuen dürft. Perfekt, um euch auf das Event einzustimmen – oder euch vielleicht noch kurzfristig ein Ticket zu sichern!Freut euch auf eine inspirierende Folge voller italienischer Lebensfreude, echter Weinleidenschaft und jede Menge Vorfreude auf einen unvergesslichen Verkostungstag in Linz.Also: Gläser bereitstellen, reinhören – und Prost!Zu den Tickets
In dieser Radioreise begleitet Sie Alexander Tauscher bei einer Tour durch das Elsass. Freuen Sie sich auf zwei gegensätzliche Pole. Es geht von der Hauptstadt Europas, Straßburg, auf das spirtuelle Dach des Elsass, auf den Odilienberg. Unsere Reise mit dem Titel Strasbourg - Mont Saint-Odilie, das ist auch sprachlich eine Reise zwischen französisch und deutsch, nämlich elsässisch. Wir sind in einer Region, die viermal ihre Identität wechseln musste. Alexandre de Bordelius führt uns in den ersten Etappen der Sendung durch das historische Strasbourg. Dabei betreten wir auch den historsichen Spitalkeller, den Cave Historique de Strasbourg. Mehr als 600 Jahre lang wurde im Keller des Krankenhauses Wein produziert, dann übernahmen ein paar Dutzend Winzer aus dem Elsass. Im Geschäft "Mon oncle Malker de Munster" schauen wir, welche elsässischen Bauernhofprodukte angeboten werden. Dann wechseln wir das Umfeld und begeben uns aus der trubeligen Großstadt in die Ruhe der Vogesen. Auf dem Odilienberg ziehen wir ins Kloster, nur für eine Nacht, aber unvergesslich. Über die heilige Odilie als Schutzpatronin des Elsass erzählt uns Fabienne Fessler von Alsace Destination Tourisme. Was wäre das Elsass ohhne seine Winzer? Wir besuchen strellvetrtretend die Domaine Fritz-Schmitt in Ottrott. Anne führt uns über das Weingut, dass sich auf Bio spezialisiert hat und auch Bio hat im Elsass schon eine lange Geschichte. Bon voyage en Alsace!
Für Anke ist eine Leseratte kein böser Winzer.
Tobias Hemberger gehört zu einer neuen Generation von Winzern, die Nachhaltigkeit nicht nur als Etikett verstehen, sondern als Haltung leben. In Episode 202 unserer Serie „Zukunftswinzer“ spricht er über neue Rebsorten, Energieautarkie, Regenwassernutzung – und darüber, wie sich ein junges Weingut zwischen Markt, Klimawandel und Generationendruck behaupten kann. Tobias ist Teil der fränkischen Winzergruppe ETHOS, die Nachhaltigkeit ganzheitlich denkt – vom Weinberg bis zur Photovoltaikanlage. Und er gehört zu denen, die sagen: „Zukunft braucht nicht nur Vision, sondern konkrete Schritte.“ Wir sprechen über: - die Chancen und Grenzen von Zukunftsreben - seine Erfahrungen mit PV-Anlage, Zisterne & Kompostwirtschaft - die Frage, wie man als junger Winzer seinen eigenen Weg findet - und über die Kraft, die in gemeinschaftlichen Initiativen steckt
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tausche mit nach Sölden ins Ötztal. Freuen Sie sich auf einen Ort mit visionären Ideen. Jakob Falkner, genannt auch Jack Falkner, als Geschäftsführer der Bergbahnen Sölden, hat sich mit spektakulären Erlebnisinszenierungen einen Namen gemacht. In unserer Sendung erzählt er von Pionierleistungen des Tourismus und wie es der Ort geschafft hat, James Bond 007 anzulocken. Denn der legendäre Spion drehte hier die Folge "Spectre" als 24. der James Bond-Reihe. Zum vierten Mal hatte Daniel Craig die Titelrolle übernommen. Einige Szenen wurden am Gaislachkogel gedreht, den wir natürlich besuchen. Dabei schauen wir uns das Ice Q Restaurant an, in dem sich beispielsweise die Szenen der Klinik abspielen. Der Gourmet-Tempel ist das höchste Hauben-Restaurant Österreichs. Den 360-Grad-Ausblick beschreibt uns iceQ-Gastgeber Tobias Heim und das kulinarische Konzept erklärt Küchenchef Klaus Holzer. Mit einem Sternekoch sprechen wir auch im Tal. Stefan Speiser vom Hotel "Das Central" in Sölden zählt zu den Besten in Österreich. Er ist auch bei der inwzischen traditionellen Reihe "Wein am Berg" vertreten, bei dem Spitzenköche und Top-Winzer jeweils Ende April an exponierten Orten der Bergwelt auftischen. Über einen besonders gereiften Pinot 3000 spricht Hoteldirektor Michael Waschl. Denn es war ein Experiment, das drei renommierte Winzer und das Hotel "Das Central" im Jahr 2011 erstmals wagten: die Kreation eines Pinot Noir aus den Weinen von drei Ländern und gereift auf 3.000 Meter Höhe. Und am Ende der Radioreise ziehen wir gedanklich mit Hannibal über die Alpen nach Süden. Viel Spaß beim Urlaub in Tirol!
Wein. Das ist kein Produkt, das ist ein Lebensgefühl. Zumindest war es das, denn seit einiger Zeit spricht die Branche oft von einem Thema: Krise. Der Absatz schwächelt, die Betriebskosten steigen. Verbraucher achten auch beim Wein aufs Geld. Sie trinken nicht mehr so gern Alkohol wie früher. Dazu kommt der Klimawandel. Seit den 1990er-Jahren ist die Zahl der Weinbaubetriebe um 64 Prozent zurückgegangen. Winzerinnen und Winzer brauchen immer neue Ideen, um im Geschäft zu bleiben.Juliane Eller hat 2013 mit gerade einmal 23 Jahren das elterliche Weingut übernommen. Seitdem stellt sie es komplett auf den Kopf. Unter anderem ist sie von maschineller Ernte auf Handlese umgestiegen - für diese Entscheidung wurde sie damals für verrückt erklärt. Eller hält dagegen: "Handlese hört sich nach Rückschritt an, aber es ist der einzige konsequente Weg, um hochqualitative Weine herzustellen."Eller vermarktet ihren Wein und sich selbst auf Social Media und macht aus dem Weingut in Rheinhessen eine junge, dynamische Marke - ein Wein-Startup, das in vielen Supermärkten zu finden ist. Ihr Erfolg sei aber eine Ausnahme, sagt die junge Winzerin. Die Realität sehe anders aus.Eller hat für ihr Weingut in Rheinhessen auch Social Media entdeckt. Der Betrieb ist inzwischen eine junge, dynamische Marke - ein Wein-Startup, das in vielen Supermärkten zu finden ist.Wie sie das geschafft hat, wie Nachfolge im Unternehmen gelingen kann und ob sie das Ganze heutzutage nochmal machen würden, das und vieles mehr hört ihr im Podcast."Startup - jetzt ganz ehrlich" - der Podcast mit Janna Linke. Auf RTL+ und überall, wo es Podcasts gibt: Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify, RSS-Feed.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Das Bündnerland: Für die Weinbrater eine Region voller (wein-)seliger Erinnerungen. Viele Schweizer Spitzen-Pinots werden da gekeltert, zu teils sehr hohen Preisen. Es gibt aber Winzer, die auch noch viel Qualität für wenig Geld produzieren.
In dieser Folge von VINONIA – Der Wein Podcast verkosten wir, Michi und Andreas, die spannenden Weine vom neuen VINONIA-Winzer Weingut Michael Opitz aus Apetlon im schönen Burgenland.Was die Weine besonders macht? Sie sind biologisch produziert, vegan zertifiziert und kommen mit ganz viel Charakter und Trinkfreude daher.Auf unserem Verkostungstisch:
Wäre da beim ausgeschilderten Küstenwanderweg zwischen Ferragudo und der Praia Marinha nicht dieser eine Punkt Nummer 5 so auffällig weit weg von der Küste gewesen, wären wir ja nie da gewesen. Was mag da sein? Ah: ein Weingut! Gut. Wir also hin zur Quinta Monte de Salicos, wo wir Paulo Ferreira und Gorete Matias trafen. Sie sind keine Winzer, sondern Foodies und setzen auf dem Weingut mit ihrer Firma Algarve-Gourmet die Idee vom passenden Essen zum Wein um. Unser ungeplantes Kommen an einem Samstag mit Smalltalk und einem Glas Wein endete mit der Zusage, am nächsten Tag noch einmal zu kommen – dann aber zum vollen Programm: mit vier Weinen, passenden Tapas, reichlich Informationen und zwischendurch Live-Musik – denn während Gorete in der kleinen Küche die einzelnen Gänge zubereitet, moderiert Paulo nicht nur die Weine, sondern holt auch seine Gitarre hervor und singt.Die Aufnahmen entstanden unter widrigen Umständen: es regnete nicht, es schüttete. Hin und wieder ist das Prasseln des Regens mindestens so laut wie die Stimme des nicht leisen Paulo. Und das (teilweise) Filtern des regens hat halt der Stimme geschadet – aber wir haben ja technische Mängel bei den Aufnahmen noch nie gescheut, so lange die Inhalte stimmen! Paulo spricht englisch (danke dafür, die anderen Gäste hätten gerne auch mit portugiesisch vorlieb genommen!) – die Notizen weiter unten helfen aber bei Sprachschwierigkeiten, da mitzuhalten. Und zwischendurch unterhalten Sylke (so viel Wein & fein muss auch an der Algarve sein!) und ich uns über die Weine und das Essen.Mehr (auch Essensfotos!) bei den STIPvisiten[00:00 Zu Gast im Weingut Monte dos Salicos bei Algarve Gourmet mit Paulo und Gorete[01:11] Einführung draußen[09:16] Einführung drinnen[10:37] die Geschichte des Weins in der Algarve reicht zurück bis zu den Phöniziern[14:27] wir folgen heute der mediterranen Diät[15:26] trockener Rosé, aus zwei Traubensorten gekeltert[17:00] Brot mit Knoblauch und Olivenöl - ein Gericht aus den Bergen[18:37] Der Weißwein[20:03] nun ein Lied: Das Schaffner-Lied[25:55] UVS&SYS zum Weißwein mit Bruschetta[26:18] Rotwein Cuvée[28:26] Zweiter Song[31:41] UVS/SYS zu Cräcker mit Käse[33:30] Reserva-Rotwein[35:14] zum Wein ein Bauernbrot mit Chorizo aus dem Monchique Gebrige[36:09] der letzte Gang: eine süße Salami. Mit Karob[37:12] noch ein Lied![41:36] UVS/SYS zum portugiesischen Kalten Hund
Zahlreiche Klischees ranken sich um Landwirtschaft und Dorfleben. Vor dem Hintergrund historischer Zeugnisse und Gesprächen mit Familienmitgliedern zeichnet der Winzer und Historiker Andreas Wagner eine vielstimmige Chronik bäuerlichen Lebens in Rheinhessen – und darüber hinaus. Rezension von Leander Berger
Sie ist unscheinbar, mit bloßem Auge kaum zu erkennen und trotzdem ziemlich gefährlich: die Reblaus. Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts trieb sie in Europa ihr Unwesen und brachte damit den weltweiten Weinanbau fast zum Stillstand. Wie die Winzer:innen die Reblaus besiegen konnten und welche Regionen am stärksten betroffen waren, erfährst Du in diesem kleinen Exkurs zur Weingeschichte. Außerdem erklärt Lou, warum es bis heute eine rege (wissenschaftliche) Diskussion über gepfropfte vs. wurzelechte Reben gibt – und was sie zu all dem denkt. Wein der Woche: Rheinberg-Kellerei Bio Riesling Pfalz https://bit.ly/4am8vON Dieser Riesling besticht durch eine gelbfleischige Nase, die an süße Aprikosen, Ananas, Limette sowie getrocknete Blumen denken lässt. Dabei ist er fruchtig im Geschmack mit viel Schmelz und damit ein unaufgeregter Wein für alle Riesling-Fans, die eine sanfte Säurestruktur bevorzugen. Schmeckt auch hervorragend als Schorlewein! Weinlexikon: W wie Wurzelecht Als „wurzelecht” werden Rebstöcke bezeichnet, die auf ihren eigenen Wurzeln wachsen, also ohne Veredelung auf einer resistenten Unterlagsrebe. Sie wachsen typischerweise in sandigen Böden, sind aber eher selten, da sie als anfällig für die Reblaus gelten. Genau das Richtige für Deine Weinprobe und zum Üben von Verkostungen: Das Cheers! Aromarad https://www.edeka.de/services/edeka-medien/cheers-podcast/index.jsp Lust auf den perfekten Weinmoment? Mit den Cheers! Weinplaylisten findest Du tolle Musik zu jeder Flasche Wein https://open.spotify.com/user/31umv65e2qkqtw3xamou2qwcoska Möchtest Du uns eine Frage stellen, etwas loswerden oder ein Thema vorschlagen? Dann schreib uns gerne an cheers@edeka.de. Wir freuen uns, von Dir zu hören – Cheers! Weitere Infos zu unserem Podcast findest Du unter edeka.de/cheers. Besuche uns auch gerne auf Instagram https://www.instagram.com/cheers_weinpodcast/. Altershinweis: Dieser Podcast beschäftigt sich mit Wein und hat einen Bezug zu Alkohol. Der Inhalt ist ausschließlich an Personen ab 16 Jahren gerichtet.
Auf der A60 kommt es in den kommenden Tagen zu Sperrungen, Wiesbadener Bürgerinitiative kämpft weiter gegen Abriss der Helios-Dr.-Horst-Schmidt-Klinik und Nachfrage auf dem deutschen Weinmarkt ist rückläufig. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/offener-brief-bi-will-abriss-der-alten-wiesbadener-hsk-verhindern-4497370 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/das-wort-vom-angstsparen-macht-bei-den-banken-die-runde-4496381 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-mainz-bingen/ingelheim/wie-regionale-winzer-gegen-den-umsatzrueckgang-kaempfen-4482071 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/kurze-nacht-der-galerien-begeistert-mit-teilnehmerrekord-4452765 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/rheinhessen/mehrere-sperrungen-auf-der-a60-angekuendigt-4506697 Ein Angebot der VRM.
Wie das Deutsche Weininstitut berichtet, reagieren die Winzer auf den Klimawandel zunehmend mit dem Anbau von sogenannten Piwi-Sorten, also robuste Neuzüchtungen, die weniger empfindlich gegen Pilzkrankheiten sind (Autor: Dominik Bartoschek)
Der Klimawandel verändert den Weinbau radikal – mit massiven Folgen für Winzer, Regionen und Rebsorten. Prof. Dr. Hans Reiner Schultz, Präsident der Hochschule Geisenheim und einer der weltweit führenden Experten für Klimafolgen im Weinbau, gibt Einblicke in die Entwicklungen, Herausforderungen und notwendigen Anpassungen. Welche Regionen sind besonders betroffen? Wie können Winzer sich vorbereiten? Und welche politischen Rahmenbedingungen sind nötig? Ein tiefgehendes Gespräch über die Zukunft des Weins in einer sich verändernden Welt.
In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohepriestern und den Ältesten des Volkes: Hört noch ein anderes Gleichnis: Es war ein Gutsbesitzer, der legte einen Weinberg an, zog ringsherum einen Zaun, hob eine Kelter aus und baute einen Turm. Dann verpachtete er den Weinberg an Winzer und reiste in ein anderes Land. Als nun die Erntezeit kam, schickte er seine Knechte zu den Winzern, um seine Früchte holen zu lassen. Die Winzer aber packten seine Knechte; den einen prügelten sie, den andern brachten sie um, wieder einen anderen steinigten sie. Darauf schickte er andere Knechte, mehr als das erste Mal; mit ihnen machten sie es genauso. Zuletzt sandte er seinen Sohn zu ihnen; denn er dachte: Vor meinem Sohn werden sie Achtung haben. Als die Winzer den Sohn sahen, sagten sie zueinander: Das ist der Erbe. Auf, wir wollen ihn umbringen, damit wir sein Erbe in Besitz nehmen. Und sie packten ihn, warfen ihn aus dem Weinberg hinaus und brachten ihn um. Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt: Was wird er mit jenen Winzern tun? Sie sagten zu ihm: Er wird diese bösen Menschen vernichten und den Weinberg an andere Winzer verpachten, die ihm die Früchte abliefern, wenn es Zeit dafür ist. Und Jesus sagte zu ihnen: Habt ihr nie in der Schrift gelesen: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, er ist zum Eckstein geworden; vom Herrn ist das geschehen und es ist wunderbar in unseren Augen? Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die Früchte des Reiches Gottes bringt. Als die Hohepriester und die Pharisäer seine Gleichnisse hörten, merkten sie, dass er von ihnen sprach. Sie suchten ihn zu ergreifen; aber sie fürchteten die Menge, weil sie ihn für einen Propheten hielt.
In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohepriestern und den Ältesten des Volkes: Hört noch ein anderes Gleichnis: Es war ein Gutsbesitzer, der legte einen Weinberg an, zog ringsherum einen Zaun, hob eine Kelter aus und baute einen Turm. Dann verpachtete er den Weinberg an Winzer und reiste in ein anderes Land. Als nun die Erntezeit kam, schickte er seine Knechte zu den Winzern, um seine Früchte holen zu lassen. Die Winzer aber packten seine Knechte; den einen prügelten sie, den andern brachten sie um, wieder einen anderen steinigten sie. Darauf schickte er andere Knechte, mehr als das erste Mal; mit ihnen machten sie es genauso. Zuletzt sandte er seinen Sohn zu ihnen; denn er dachte: Vor meinem Sohn werden sie Achtung haben. Als die Winzer den Sohn sahen, sagten sie zueinander: Das ist der Erbe. Auf, wir wollen ihn umbringen, damit wir sein Erbe in Besitz nehmen. Und sie packten ihn, warfen ihn aus dem Weinberg hinaus und brachten ihn um. Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt: Was wird er mit jenen Winzern tun? Sie sagten zu ihm: Er wird diese bösen Menschen vernichten und den Weinberg an andere Winzer verpachten, die ihm die Früchte abliefern, wenn es Zeit dafür ist. Und Jesus sagte zu ihnen: Habt ihr nie in der Schrift gelesen: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, er ist zum Eckstein geworden; vom Herrn ist das geschehen und es ist wunderbar in unseren Augen? Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die Früchte des Reiches Gottes bringt. Als die Hohepriester und die Pharisäer seine Gleichnisse hörten, merkten sie, dass er von ihnen sprach. Sie suchten ihn zu ergreifen; aber sie fürchteten die Menge, weil sie ihn für einen Propheten hielt.
Und noch einmal kommen wir live von der La Grand Suff Weinmesse in der Markthalle Neun in Berlin-Kreuzberg. Zu Gast: Stef und Alwin Jurtschitsch. Wie Alwin sagt: Forscher, Gärtner, Geologen, Biologen und, ach ja, Winzer. Ihr Weingut liegt im Bubble-Hotspot Kamptal. Es ist noch gar nicht so lange her, da begann hier eine Revolution - denn als sie das Weingut von Alwins Eltern übernahmen, wurde radikal umgedacht. Stef wiederum musste für den Neustart ihr elterliches Weingut in Rheinhessen zurücklassen. Wie sich die beiden kennengelernt haben, was der Jakobsweg damit zu tun hat, wieso Stef eine Vollstreckerin ist und wieso man Veltliner al dente ernten muss - das alles erfahrt ihr nur hier, im sympathischen Weinpodcast eures Vertrauens. Jurtschitsch x TundA* Weinpaket: https://jurtschitsch.shop/products/tunda-weinpaket Folgt Weingut Jurtschitsch auf Instagram: https://www.instagram.com/weingut_jurtschitsch/ Instagram: https://www.instagram.com/alwin_jurtschitsch/ Website: https://www.jurtschitsch.com/ Folgt Terroir und Adiletten auf Instagram: https://www.instagram.com/terroirundadiletten/ Folgt Willi auf Instagram: https://www.instagram.com/willi_drinks Folgt Curly auf Instagram: https://www.instagram.com/thelifeofcurly Produzent: pleasure* Instagram: https://www.instagram.com/pleasure_berlin TikTok: https://www.tiktok.com/@pleasure_berlin Website: https://www.pleasure-berlin.com/ Magazin: https://www.thisispleasure.com/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/pleasureberlin
Sorge unter den Winzern in Rheinland-Pfalz: Trump droht, auf Wein aus der EU Zölle von 200 Prozent zu erheben. Reinhold Hörner, Präsident des Weinbauverbandes Pfalz, ist beunruhigt.
In dieser Folge reisen Lou und Jonas gedanklich ins wunderschöne Franken – einem Weinbaugebiet, das für seine einzigartigen Weine, seine besonderen Böden und natürlich den berühmten Bocksbeutel bekannt ist. Mit an Bord: Christian Stahl. Der Koch und Winzer aus Leidenschaft hat sich einen Namen gemacht für moderne Weine, die trotzdem ihre Herkunft nicht verleugnen und ist noch dazu ein echter Botschafter für die fränkische Weinwelt. Er verrät, welche Rebsorten das Weinland zu bieten hat, was sich hinter blauem und gelbem Silvaner verbirgt und welche Weinbergslagen Du definitiv auf dem Schirm haben solltest. Außerdem gibt's Tipps für die perfekte kulinarische Begleitung. Wein der Woche: Sauvignon Blanc 2024 vom Winzerhof Stahl https://www.winzerhof-stahl.de/produkt/sauvignon-blanc/ Dieser Wein duftet nach frischer Stachelbeere und Holunderblüte, darüber feine Mineral- und Kräuternoten. Am Gaumen präsentiert er sich saftig und aromatisch, mit klarer Stachelbeer-Zitrus-Frucht und animierender Säure. Der Rebsortenwein hat dabei ordentlich Charakter und passt zu einem spontanen Essen mit Freund:innen genauso wie zu einem Abend zu zweit. Frage der Woche: Eine bekannte Flaschenform Frankens ist der Bocksbeutel. Wie kam es zu dieser Form und wird sie immer noch aktiv genutzt? „Der Bocksbeutel gilt als traditionelle Flaschenform Frankens und stammt aus einer Zeit, in der es noch keine Flaschen gab. Damals wurde Wein in den Hodensack von Ziegenböcken abgefüllt. Manche Winzer:innen verwenden die Form noch heute, ich gehöre allerdings nicht dazu. Meiner Meinung nach wird sie aus produktionstechnischen Gründen aber auch nicht mehr lange existieren.” – Christian Stahl Genau das Richtige für Deine Weinprobe und zum Üben von Verkostungen: Das Cheers! Aromarad https://www.edeka.de/services/edeka-medien/cheers-podcast/index.jsp Lust auf den perfekten Weinmoment? Mit den Cheers! Weinplaylisten findest Du tolle Musik zu jeder Flasche Wein https://open.spotify.com/user/31umv65e2qkqtw3xamou2qwcoska Möchtest Du uns eine Frage stellen, etwas loswerden oder ein Thema vorschlagen? Dann schreib uns gerne an cheers@edeka.de. Wir freuen uns, von Dir zu hören – Cheers! Weitere Infos zu unserem Podcast findest Du unter edeka.de/cheers. Besuche uns auch gerne auf Instagram https://www.instagram.com/cheers_weinpodcast/. Altershinweis: Dieser Podcast beschäftigt sich mit Wein und hat einen Bezug zu Alkohol. Der Inhalt ist ausschließlich an Personen ab 16 Jahren gerichtet.
Einen Wein zu verreißen, gehört sich unserer Meinung nach nicht. Das hat damit zu tun, dass ein guter Verriss immer auch ein bisschen spöttisch, ätzend und süffisant daherkommt. Winzer können – anders als Schriftsteller oder Tänzer – nur die Karten spielen, die ihnen die Natur austeilt. Der Weinkritiker kann aber aus der Ferne kaum beurteilen, wie die waren. Also sollten Wein-Verrisse sachlich bleiben – und dann sind sie langweilig. Und wer produziert schon absichtlich langweiligen Content? Wir sind allerdings der Meinung, dass gute Kritik wenigstens dort korrigierend eingreift, wo der Hype aus dem Ruder läuft und davon handelt diese Episode. Im Glas: Rings Felsenberg Pinot Noir 2013 und Domaine d'Orfeuilles Vouvray Sec 2019
Zu lange Schichten, Lohndumping, Sicherheitsmängel: Die schweren Vorwürfe, die Arbeiter erhoben haben, liessen sich nicht erhärten Die Tessiner Staatsanwaltschaft hat das Strafverfahren gegen die betroffene Firma eingestellt. Die hat sich jedoch mit einigen Arbeitern auf eine Entschädigung geeinigt. Weitere Themen: · «Qui est Martin Pfister? Chi è Martin Pfister?» Was die Westschweiz und das Tessin zum neuen Mitte-Bundesrat meinen. · Der MagicPass wächst und wächst: Das Westschweizer «GA» für Tourismusgebiete expandiert zusehends in die Deutschschweiz. · Meinrad Perler: vom Banker zum Winzer. Der gebürtige Freiburger hat sich nach dem ersten grossen Bankenskandal der Schweiz von der Finanzbranche verabschiedet - und sein Leben dem Wein gewidmet. Nun ist er mit 88 Jahren gestorben.
Heute gehen wir dahin, wo nicht verkostet, sondern gebechert wird: in ein stickiges Hinterzimmer der Markthalle Neun in Kreuzberg. Während vorne die La Grand Suff Weinmesse tobt, sind Martina und Johannes ein Fels in der Brandung, unbeeindruckt vom interagierenden Publikum. Die steirischen Winzer machen „Headline-Weine“ - so formuliert es ein Zuschauer, bevor er zustandsbedingt vom Stuhl fällt. Wie sagt Johannes Gross so schön? Man bekommt von der Natur nichts geschenkt, manchmal bringt sie einen sogar um - zum Beispiel wenn man nicht vom Hocker, sondern vom Steilhang stürzt. Doch neben Heldengesängen gibt es auch den psychologischen Innenblick: Was bedeutet das elterliche Erbe? Was ist ein moderner Mann? Und natürlich bekommt ihr auch genau die Art von Jammern auf hohem Niveau, die ihr an uns liebt, etwa Diskussionen um Lieblings-Champagner, warum Selosse (oder nicht), bzw. Ulysse Colin (oder nicht). Eine Episode wie das Leben, flowers in the dirt. Weingut Gross x TundA* Weinpaket: https://www.gross.at/produkt/tunda-weinpaket/ Folgt Weingut Gross auf Instagram: https://www.instagram.com/weingutgross/ Website: https://www.gross.at/ Folgt Terroir und Adiletten auf Instagram: https://www.instagram.com/terroirundadiletten/ Folgt Willi auf Instagram: https://www.instagram.com/willi_drinks Folgt Curly auf Instagram: https://www.instagram.com/thelifeofcurly Produzent: pleasure* Instagram: https://www.instagram.com/pleasure_berlin TikTok: https://www.tiktok.com/@pleasure_berlin Website: https://www.pleasure-berlin.com/ Magazin: https://www.thisispleasure.com/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/pleasureberlin
Das Shoppyland in der Berner Vorortsgemeinde Schönbühl wird 50 Jahre alt. Der frühere Hauswart Kurt Sieber kennt es in- und auswendig. Die weiteren Themen: (00:03:57) Appenzeller Bahnen: Der Kampf um die Erschliessung der Täler Als die Zentren der Schweiz an das Eisenbahnnetz angeschlossen waren, ging die Erschliessung der Täler los. Die Nase vorne hatte das Appenzellerland. (00:07:02) «Zukunft» hat keine Zukunft Der Club «Zukunft» im Zürcher Langstrassenquartier muss schliessen. Damit ist er nicht allein: Die rosige Zeit der Clubs ist vielerorts vorbei. (00:09:41) Weinbranche mit Zukunft Es sind etwa 90 Winzerinnen und Winzer, die in der Zentralschweiz jährlich rund 600'000 Flaschen Wein produzieren. Ihre Zukunftspläne sind gross. (00:12:13) Die herzigen Säuli Zur Freude der Besucher sind am Klingnauer Stausee fünf mutterlose, herzige Frischlinge anzutreffen. Das ist ein Dilemma für das Naturschutzgebiet.
Dramatische Zeiten für Winzer – Prof. Simone Loose über die Zukunft des deutschen Weinbaus Steigende Kosten, sinkende Rentabilität, ein stagnierender Markt – viele Weinbaubetriebe stehen unter enormem wirtschaftlichem Druck. Doch was sind die Ursachen? Welche langfristigen Auswirkungen hat diese Entwicklung? Und wie können Winzer sich jetzt zukunftssicher aufstellen? In dieser Episode spreche ich mit Prof. Dr. Simone Loose, einer der führenden Expertinnen für die wirtschaftlichen Entwicklungen im Weinbau. Sie gibt Einblicke in: Warum immer mehr Betriebe unter Druck geraten Die dramatischen Veränderungen im deutschen Weinmarkt Welche wirtschaftlichen Stellschrauben jetzt wichtig sind Welche Strategien Winzer für eine nachhaltige Zukunft nutzen können
Christian Frens ist mehr als nur eine Bubble-Koryphäe. Er war Sommelier am Tisch, ist Entertainer, Geschäftsmann, Netzwerker, Initiator, Verbandsmeier und irgendwie die perfekte Vorstellung eines Schwiegersohns. Warum? Aber er ist mehr als nur eine charismatische Bühnenfigur – er ist ein Weingeschichtenerzähler, ein Stimmungsbarometer und ein Dirigent der Geschmacksemotionen. Er betritt einen Raum – sei es ein Restaurant, eine Bühne oder eine private Verkostung – und verändert die Atmosphäre augenblicklich, zieht die Aufmerksamkeit auf sich, ohne sie zu erzwingen. Seine Präsenz ist elektrisierend, doch niemals aufdringlich; sein Charme wirkt mühelos, aber niemals beliebig. Glaubt ihr nicht? Erlebt ihn! Er versteht es, sein Publikum zu lesen wie ein offenes Buch, erkennt feine Nuancen in der Stimmung und passt sich instinktiv an. Jede Bewegung, jede Geste, jeder Blick ist kalkuliert und doch organisch – ein Zusammenspiel aus Erfahrung und Intuition. Er jongliert mit Worten wie ein Virtuose mit Noten, spielt mit Pausen, Pointen und der Kunst des Unerwarteten. Christian Frens beherrscht die Dramaturgie der Spannung – was man in dieser Folge so wunderbar hört. Er besitzt ein tiefes Gespür für Timing, das weit über bloße Routine hinausgeht. Seine Stimme ist ein Instrument, das er in allen Tonlagen beherrscht – mal sanft, mal kraftvoll, aber stets mit der richtigen Intensität. Und er strahlt Selbstbewusstsein aus, aber nie Arroganz; er ist nahbar, aber nicht gewöhnlich. Seine Energie ist ansteckend, seine Begeisterung echt, sein Humor feinfühlig und scharf zugleich. Er verbindet Menschen, reißt Barrieren ein und schafft eine Atmosphäre, in der sich jeder als Teil des Moments fühlt – ob beim Genuss eines großartigen Weins, beim gemeinsamen Essen und Trinken oder in einem Gespräch über das Leben. Doch sein Talent reicht über das Entertainment hinaus – er besitzt eine emotionale und vor allem eine unfassbare soziale Intelligenz, die ihn zum perfekten Gastgeber macht. Nicht nur zu Hause, sondern auch bei jeder seiner Weininszenierungen. Hier trifft moderne Inszenierung auf traditionelle Werte, hier verbindet sich tiefes Wissen mit echtem Gefühl. Er weiß, dass Authentizität der Schlüssel ist: Ein guter Sommelier spielt eine Rolle – Christian lebt sie. Sein Repertoire ist vielseitig: Casino Vinophil, Blindprobe, Weinlabor, Sommelier-Agentur und vieles mehr, und doch bleibt sein Stil unverwechselbar. Er bringt Menschen zum Lachen, zum Nachdenken, bis hin dazu, Wein wirklich zu fühlen. Und das ist mehr als nur ein Business – es ist Leidenschaft, Herz und Liebe für das, was er tut. Er vereint Winzer, Gastronomen und Genießer, bewegt sich mühelos zwischen Reisen, Lifestyle und tiefgehenden Beziehungen zu Menschen, die seine Passion teilen. Diese Episode hinterlässt nicht nur Applaus, sondern Gänsehaut – und den unstillbaren Wunsch, Christian wieder zu hören, zu erleben, vielleicht sogar mit ihm eine Flasche zu teilen. Christian Frens SOMMELIER CONSULT GmbH Anschrift: Lindenstraße 14 50674 Köln Kontakt: Tel.: +49 (221) 924 28 240 E-Mail: info@sommelier-consult.de Mit herzlichen Grußworten von: Christina Hilker, Sommelier Consult Geschäftspartnerin, Wegbegleiterin und Freundin Jörg Linke, Linke WeinhandelsGmbH Weinhändler und Freund ------------------------------------- Diese Folge von SOMMELIER – Die interessantesten Mundschenke unserer Zeit wird begleitet von durch Silvio Nitzsche ausgewählte Weine aus dem Programm der Schlumberger Gruppe, zu der die Handelshäuser Schlumberger, Segnitz, Consigliovini und das Privatkundenportal Bremer Weinkolleg gehören. ------------------------------------- Während der Episode verkosten wir folgenden Wein: 2020 Lamùri Nero d'Avola, Tenuta Regaleali, Sizilien, Italien Link für Geschäftskunden: https://is.gd/7HN7kh Link für Privatkunden: https://is.gd/7kkANd Hört bitte selbst: https://is.gd/96JcxP _____ Sehr gerne empfehle ich die folgenden Weine: 2023er Sauvignon Blanc, Babich Wines
Otmar Schmelzer ist seit 2011 fester Bestandteil der Fastnacht in Franken in Veitshöchheim. Er ist leidenschaftlicher Kabarettist, aber auch fränkischer Winzer und arbeitet noch dazu hauptberuflich als Straßenwärter auf der A 70. Am Faschingswochenende wiederholen wir ein Gespräch aus dem Jahr 2024.
Das Weingut Friedrich Becker in der Pfalz verbindet Tradition, Handwerk und eine besondere Grenzlage, die deutschen Wein auf französischem Boden entstehen lässt. Fritz Becker führt das Familienerbe fort, setzt auf Spätburgunder und Chardonnay – mit kompromissloser Qualität und internationaler Anerkennung. Ein Gespräch über Geduld, Perfektion und die Kunst, Wein für Generationen zu denken.
Stephan Nitzsche ist kein Sommelier nur für die feinen Worte und das höfliche Nicken. Er ist ein Gastgeber mit Kopf, Herz und Haltung – einer, der nicht einfach Wein serviert, sondern Erlebnisse schafft. Sein Job ist nicht, teure Flaschen zu verkaufen, sondern Menschen den richtigen Wein zur richtigen Zeit ins Glas zu gießen. Genuss ist für ihn kein steifes Ritual, sondern ein Gefühl – ein Zusammenspiel aus Atmosphäre, Geschmack und dem richtigen Moment. Und das merkt man ohnegleichen. Von der Steifheit einstiger Sternerestaurants in die kommunikative Freiheit – Stephan Nitzsche lebt, was ein Sommelier wirklich können muss: lesen, zuhören, verstehen. Ein guter Sommelier kennt nicht nur sein Sortiment, sondern erkennt auch den Gast, der vor ihm sitzt. Er weiß, wann Zurückhaltung gefragt ist und wann er eine Flasche mit voller Überzeugung auf den Tisch knallen kann. Was bei ihm zählt, ist: Geschmack, Atmosphäre, Timing. Kein Blender-Gelaber, keine Weinkarten als Statussymbole. Hat er alles gehabt, braucht er nicht mehr. Wer eine Show will, soll ins Theater gehen. Wer echten Service will, setzt sich an seinen Tisch – dort, wo Essen und Trinken nicht nur Konsum sind, sondern eine echte Beziehung zwischen Gast, Winzer und Gastgeber entsteht. Wein ist für ihn kein Business, das sich nur um Geld dreht. Es geht um mehr – um die Liebe zum Produkt, den Respekt vor dem Handwerk und die Geschichten, die jede Flasche erzählt. Zwischen Tradition und modernem Lifestyle öffnet er Türen zu einer Welt, in der Reisen, Genuss und echtes Erleben wichtiger sind als Etiketten oder Prestige. Ein Restaurant sollte nicht nur ein Ort zum Essen sein, sondern ein Treffpunkt für Menschen, die Wein mit Herz genießen wollen. Dieser Podcast ist nichts für Etikettenfetischisten. Es geht um den echten Job eines Sommeliers – fernab von Klischees, direkt auf den Punkt. Wer wissen will, warum Service mehr ist als ein paar schicke Worte und ein Korkenzieher in der Tasche, sollte reinhören. Denn guter Wein ist nicht nur ein Getränk – er ist ein Gefühl, eine Verbindung und manchmal sogar eine kleine Reise. Stephan Nitzsche Ketschauer Hof Ketschauerhofstraße 1 D-67146 Deidesheim Tel +49 (0) 63 26-70 000 E-Mail info@ketschauer-hof.com Mit herzlichen Grußworten von: Jochen Dreissigacker, Weingut Dreissigacker Winzer und Wegbegleiter Basti Bauer Freund ------------------------------------- Diese Folge von SOMMELIER – Die interessantesten Mundschenke unserer Zeit wird begleitet von durch Silvio Nitzsche ausgewählte Weine aus dem Programm der Schlumberger Gruppe, zu der die Handelshäuser Schlumberger, Segnitz, Consigliovini und das Privatkundenportal Bremer Weinkolleg gehören. ------------------------------------- Während der Episode trinken wir folgende Weine: 2020 Lamùri Nero d'Avola, Tenuta Regaleali, Sizilien, Italien Link für Geschäftskunden: https://is.gd/IKjEAh Link für Privatkunden: https://is.gd/LmMeCc Hört bitte selbst: https://is.gd/EPe0T9 _____ 2020 Maternigo Valpolicella Superiore, Agricola Fratelli Tedeschi, Venetien, Italien Link für Geschäftskunden: https://is.gd/IKjEAh Link für Privatkunden: https://is.gd/SBra1y Hört bitte selbst: https://is.gd/xdzQmy Sehr gerne empfehle ich die folgenden Weine: 2020 Tinta Barocca, Allesverloren Wine Estate, Swartland, Südafrika Link für Geschäftskunden: https://is.gd/aU151Y Link für Privatkunden: https://is.gd/3vIZlV Hört bitte selbst: https://is.gd/DeN5A1 _____ Distillery Select No.2, Single Malt Whisky, Kavalan Distillery, Taiwan Link für Geschäftskunden: https://is.gd/2kZOCA Link für Privatkunden: https://is.gd/6BHETQ Hört bitte selbst: https://is.gd/dd7Yfl _____ 2018 Vernaccia di San Gimignano Riserva, Panizzi, Toskana, Italien Link für Geschäftskunden: https://is.gd/IKjEAh Link für Privatkunden: https://is.gd/oTxcli Hört bitte selbst: https://is.gd/r0CYna ------------------------------------- Bitte folgen Sie uns auf Webpage: sommelier.website
Eigentlich wollte Christian Stahl gar nicht Winzer werden, dann wurde er einer der Besten in Deutschland. Auch Koch zu werden war nie der Plan des Mittelfranken. Als er dann aber Blut geleckt hatte, wollte er auch da an die Spitze. Seit letztem Jahr hat der Autodidakt aus Mittelfranken einen Michelin Stern.
Amrei Niessen hat Weinbau und Önologie in Geisenheim studiert und dann den Bachelor of Science nachgeschoben. Sie ist mit Frédéric Fourré verheiratet, aber nicht nur dort hinterlässt sie önologische Spuren: als Betriebsleiterin beim Weingut Drei Herren mischt sie auch gehörig mit. Und sie engagiert sich im Weinbauverband und hilft, ein altes Format neu auf die Beine zu stellen: die große Sachsenweinprobe soll am 13. und 14. April im Zentralgasthof Weinböhla Winzerinnen und Winzer mit den Kunden zusammen bringen.Mehr bei den STIPvisiten
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
Diese Jubiläumsepisode musst du hören!
„Wyhl steht für die Lernkurve der deutschen Demokratie“, sagt der Historiker Frank Uekötter. Vor 50 Jahren besetzten Freiburger Studierende, Winzer und Bauern aus dem Kaiserstuhl den Bauplatz für das geplante AKW an der französischen Grenze.
Der Vater Winzer, die Mutter Sterne-Köchin: Im Leben von Fritz Keller ging es schon früh um das leibliche Wohl. Später baut er das Geschäft seiner Eltern aus, beliefert sogar den Discounter-Riesen Aldi, natürlich unter anderem Namen, weil das Weingut "Franz Keller" Premium bleiben soll. Im OMR Podcast spricht Fritz Keller über seine Zeit als Fußball-Funktionär, ein Sterne-Restaurant mit 4800 Weinen auf der Karte – und natürlich der Frage, welche Wein-Schätze in den drei Stollen lagern, die Familie Keller einst in einen Berg getrieben hat, um dort Wein zu bunkern.
Bastian Beny beginnt seine Karriere als Koch und sammelt Erfahrungen in renommierten Restaurants. Sein wachsendes Interesse am Wein führt ihn schließlich zum Studium der Weinbau & Oenologie in Geisenheim. Praktische Erfahrungen sammelt er bei namhaften Weingütern wie Klaus Peter Keller und Wagner-Stempel. Er legt großen Wert auf Biodiversität und nachhaltiges Arbeiten. Seit 2023 sind die Weine biologisch und biodynamisch zertifiziert. Im Weinberg setzt er auf artenreiche Begrünung, Humusaufbau und den Einsatz bretonischer Zwergschafe, um lebendige Böden und vitale Reben zu fördern. Im Keller setzt er auch interventionsarme Weinbereitung. Die Weine werden ausschließlich per Hand gelesen, spontan in kleinen Gebinden vergoren und verweilen fast ein Jahr auf der Hefe. Dadurch kann auf Schönungsmittel und Filtration verzichtet werden. Schwefel kommt nur dezent zum Einsatz. Das Ergebnis sind lebendige, ungemein energetische und langlebige Weine - ein echter Geheimtipp in der bunten, vielgesichtigen Weinszene Rheinhessens. Im Podcast reden wir über all diese Dinge und vertiefen insbesondere die Frage, wie nachhaltige, regenerative und biodynamische Landwirtschaft funktioniert und worin ihre großen Stärken liegen.
Die Winzergenossenschaften in Deutschland stehen ja aktuell vor wirklich erheblichen Herausforderungen: Preisverfall und Margendruck, Rückgang der Mitgliederzahlen, Klimawandel, Markt- und Konsumveränderungen und ein ungemein dynamisches Wettbewerbsumfeld setzen die Genossenschaften unter Druck. Andererseits sind Winzergenossenschaften in vielen Weinbaugebieten ein wichtiger Teil der regionalen Identität und Tradition. Sie tragen zur Erhaltung des Kulturlandschaftsbildes bei und fördern die regionale Verbundenheit der Winzer. Insbersondere kleinen Winzern bieten die Genossenschaften die Möglichkeit, ihre Kräfte zu bündeln, um so gemeinsam wirtschaftlich überlebensfähig zu bleiben. Durch den Zusammenschluss können sie Zugang zu moderner Technik, größeren Absatzmärkten und professionellem Marketing erlangen, was für einzelne Winzer oft nicht möglich wäre. Leider haben Genossenschaftsweine seit geraumer Zeit den Ruf, Massenware zu sein, was in einem Markt, der zunehmend auf Individualität und Qualität setzt, problematisch ist. Einige Winzergenossenschaften haben erfolgreich begonnen, sich durch eine stärkere Fokussierung auf Qualität und Marketing neu zu positionieren, andere fusionieren, um durch größere Strukturen wirtschaftlich überlebensfähig zu bleiben. Die Lage ist nicht rosig, aber es gibt auch Ansätze zur Anpassung und Verbesserung. Mit Patrick Chelaifa rede ich über all diese Dinge. Ich will von ihm wissen, wie er den aktuellen Zustand der Bickensohler Weinvogtei einschätzt, wie die Stimmung unter den Genossen ist und mit welchen konkreten Herausforderungen sie zu kämpfen haben. Mit welcher Strategie gedenkt er, seine Genossenschaft zukunftsfähig zu machen und wie will er die Genossen, also die einzelnen Winzer und Winzerinnen so einbinden, dass sie diesen Modernisierungsprozess bereitwillig und engagiert mitgestalten. Einem wie Patrick kann man diese Aufgabe getrost anvertrauen. Es ist einer, der vorangeht ohne abzuheben, ein GF mit gutem Kontakt zur Basis, der hingeht und stets ein offenes Ohr für die Anliegen und Sorgen der Genossen hat. Gleichzeit hat er ein Faible für Kommunikation und Präsentationen, er geht gerne raus und verkörpert auf den Bühnen der Weinwelt seine Bickensohler Weinvogtei.
Der Schweizer Spitzenkoch Andreas Caminada ermöglicht mit der Uccelin Foundation die internationale Nachwuchsförderung in der Gastronomie. Die besten Restaurants, Produzenten und Winzer der Welt öffnen ihre Türen für die Stipendiaten und Andreas Caminada spricht im Feinschmecker-Podcast über den Ursprung dieser Idee und was ein Aufenthalt in Kanada damit zu tun hat. Er erzählt, warum es Sinn macht, in die Zukunft junger Menschen zu investieren, verrät, was Servicekräfte von einem Bäcker lernen und warum Lust auf den Beruf wichtiger ist als Talent.
Die Geheimnisse des deutschen Weins – In Deutschland wird nicht nur Bier gebraut, sondern auch Wein angebaut. Vor allem im Südwesten eignet sich das Klima für die Produktion von Weiß- und Rotwein. Auch im Ausland wird deutscher Wein gern getrunken.
Jonny Fischer, die eine Hälfte des erfolgreichsten Schweizer Comedy-Duos Divertimento, ist auf grosser Abschiedstour. In einem exklusiven Focus-Talk vor Publikum spricht der 45-Jährige offen über seine Zukunftspläne und Herausforderungen – und darüber, was ihn wirklich glücklich macht. Die Abschiedstour dauert noch Jahre, doch Jonny Fischer stellt sich bereits jetzt die grossen Fragen: Was kommt danach? Funktioniere ich auch ohne meinen Bühnenpartner Manu Burkart? Werde ich wieder unterrichten, werde ich doch Winzer oder zieht es mich nach Südafrika? In diesem «Focus Live» vor Publikum erzählt der Zuger auch über seine Leidenschaft zur Musik und er verrät, ob er seine Autobiografie, in der er seine schwierige Kindheit verarbeitet, heute nochmals herausgeben würde. Ein offenes Gespräch über Zweifel, Überforderung aber auch über die schönen Momente mit und ohne Applaus. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ 08:00 Kennenlern-Geschichte mit Manu 18:00 Er spricht jeden Abend 10 Positive Sachen aus dem Tag laut aus 21:50 Burnout 24:00 Er hat 2012 angefangen zu üben, sich zu mögen 29:00 Wir sollten offener sein und mehr miteinander reden 33:00 Sofort in Michi verliebt, weil er alles das war, was er nicht wollte 34:24 Offene Beziehung 38:00 Gesangskarriere - «Es reicht einfach nicht» 40:40 Warum Abschied? 45:00 Was kommt als Nächstes? 48:00 Publikumsfrage: Wird er wieder Lehrer? 50:10 Thema Winzer 53:10 Wunsch Jonny: In jeder Lebenssituation heiter gelassen zu sein ____________________ Team - Host: Judith Wernli - Angebotsverantwortung: Anita Richner «Focus» ist ein Podcast von SRF ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen.
Dieses Jahr hatte ich die Ehre, zweimal in die Moselregion zu reisen und tief in die Welt der Steillagen und der Weinkultur einzutauchen. Meine erste Reise führte mich im April 2024 (8.-12. April) an die Mosel. Später, im September 2024 (23.-27. September), kehrte ich zurück, um die Region zur Erntezeit erneut zu erleben und die letzten Reifephasen der Trauben mitzuverfolgen. Die Mosel ist nicht nur für ihren weltberühmten Riesling bekannt, sondern auch für ihre schwindelerregenden Steillagen, die Weinberge, die oft eine Neigung von bis zu 70 Grad aufweisen und eine enorme Herausforderung für die Winzer darstellen. Auf meiner Reise erkundete ich die Weinstädte Traben-Trarbach, Bernkastel-Kues, Cochem und Zell – jede von ihnen mit einem einzigartigen Charakter und einer tiefen Verwurzelung in der Weintradition.
Sicherheitspaket der Bundesregierung mit mehr Befugnissen für Sicherheitsbehörden und Ausweitung von Messerverbotszonen, Verschärfung der niederländischen Asylpolitik: Keine Leistungen für abgelehnte Asylbewerber, Vor den Landtagswahlen in Brandenburg, Britische Regierung entlässt hunderte Häftlinge in die Freiheit, Weitere Meldungen im Überblick, Existenzbedrohende Herausforderungen für Winzer, Private Mission "Polaris Dawn" ermöglicht Touristen einen Weltraumspaziergang, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Handball" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Als es während der Pandemie hieß, die Deutschen horten Klopapier und die Franzosen Wein, blickten viele neidvoll auf das savoir vivre der westlichen Nachbarn. Und doch ist der Weinkonsum bei uns erheblich zurückgegangen. Hat das Getränk der Könige seine Aura verloren? Ist Wein nicht mehr in oder schlicht zu teuer? Und wie kommen die alkoholfreien Varianten an, die zwar gesünder, aber nicht immer so wohlschmeckend sind? Darüber wollen wir heute reden mit Dieter Greiner, Winzer und Geschäftsführer der Hessischen Staatsweingüter, Prof. Dr. Simone Loose vom Institut für Wein- und Getränkewirtschaft, dem Sommelier Florian Richter, mit Dr. Matthias Riedl, Diabetologe und Ernährungsmediziner und Christina Rummel, der Geschäftsführerin der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen. Podcast-Tipp: Süchtig nach alles Ob Substanzen wie Kokain und Ecstasy, Verhaltenssüchte wie Glücksspiel und Shopping oder die natürlichste Droge der Welt: die Liebe. In "Süchtig nach Alles" begibt sich Reporter Hubertus Koch auf eine Reise durch verschiedene Süchte. Persönliche Geschichten öffnen große Perspektiven. Denn sind wir nicht auch gesellschaftlich abhängig - vom Auto, von Alkohol oder dem Smartphone? Gemeinsam mit seinen Gästen sucht Hubertus Koch die Grenzbereiche zwischen Gewohnheit und Laster und versucht die Frage zu klären, wann Lifestyle aufhört und Sucht anfängt. https://www.ardaudiothek.de/sendung/suechtig-nach-alles/12103175/