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Eine Affäre, die Musikgeschichte schrieb: Hanna Fuchs, Alban Berg - und ein Briefbote namens Adorno. Unser ZOOM erzählt von einer Affäre, die Musikgeschichte schrieb.
Mit seiner Band "Freundeskreis" hat Max Herre in den Neunzigerjahren deutsche Musikgeschichte geschrieben. Auf seinem Soloalbum "Athen" erinnert sich der Stuttgarter an Reisen mit seinem Vater, reflektiert das eigene Vatersein und zeigt, wie man es schaffen kann, auch als Rapper musikalisch würdig zu altern. Zu seinem 50. Geburtstag am 22. April wiederholen wir einen Talk von 2020. Moderation: Kaline Thyroff
Montserrat Caballé wurde vom armen Mädchen zu einer der größten Sopranistinnen des 20. Jahrhunderts. Eine Lebensgeschichte wie ein Märchen, das sie ihrer außergewöhnlichen Stimme und ihrem Fleiß zu verdanken hat. Ein Duett mit Queen-Sänger Freddie Mercury hat sie weltweit populär gemacht. Autor: Christoph Vratz Von Christoph Vratz.
Post mortem, in der Musikgeschichte hat dieser Ausdruck mitunter einen unerwartet makabren Beigeschmack. Denn vor allem das 19. Jahrhundert hatte an Komponisten gerade nach deren Tod ein ungewöhnliches Interesse. Wo im Körper eines Künstlers steckt dessen Genialität? Kann der Mediziner mit dem Seziermesser fündig werden? Rechtfertigt wissenschaftlicher Forscherdrang alle Mittel? Musik und Anatomie, legendär ist die Geschichte von Joseph Haydns gestohlenem Totenschädel. Einem nicht minder spektakulären Fall von Leichenraub hat unser heutiges ZOOM nachgespürt.
Der legendäre Synthesizer Moog IIIp prägte die Musikgeschichte. Anfang der 1970er etablierte sich der "Sound der Zukunft" - und erkundete dank des Musikers Eberhard Schoener so unterschiedliche Welten wie Hard Rock, Klassik und balinesische Gamelan-Musik. In diesem 2. Teil des Podcasts hören wir den Moog mit The Police, Giorgio Moroder und kommen zurück nach München zur Band Ströme. Zündfunk-Reporter Florian Schairer erzählt außerdem, wieso ein Weltstar ohne den Moog vielleicht nie angefangen hätte zu singen.
Er prägte Alben von Bands wie den Beatles, Deep Purple und The Police: der legendäre Synthesizer Moog IIIp. In diesem 1. Teil des Podcasts geht Zündfunk-Reporter Florian Schairer auf Spurensuche in der Musikgeschichte und trifft den Komponisten, Dirigenten und Musiker Eberhard Schoener und seine Frau Stefanie, die Ende der 1960er Jahre den Moog IIIp aus den USA nach Europa brachten. Dafür brauchten sie einen Haufen Geld, viel Überzeugungskraft und eine Lüge am Zoll.
Sergej Rachmaninow war ein großer Musiker - und nicht besonders selbstbewusst. Als seine erste Sinfonie von der Kritik verrissen wurde, brauchte er drei Jahre ärztliche Behandlung, um die Schaffenskrise zu überwinden. Was danach kam, ist das Meisterwerk des "letzten Romantikers" der Musikgeschichte. Autor: Michael Struck-Schloen Von Michael Struck-Schloen.
Auch 20 Jahre nach ihrem Tod bleibt Nina Simones nicht näher definierbarer Bariton eine der aussergewöhnlichen und unverkennbaren Stimmen der Musikgeschichte. Heute wäre Simone 90 Jahre alt geworden. Zu Ehren der Ausnahmemusikerin spielen wir eine Stunde lang ausgewählte Highlights aus ihren fünf Auftritten am Montreux Jazz Festival. Weiterlesen & - hören: * Nina Simones legendäres Konzert von 1976 in voller Länge auf Play Suisse im Stream. Gratis! * Unsere Kolleg:innen von SRF Kultur über ihren Protestsong «Young, Gifted and Black»
In dieser Folge geht es um den einsamen Titanen der Musikgeschichte. Ein knorrig tauber Einzelgänger, der sein Leben den höchsten Idealen der Menschlichkeit geweiht hat: "... seid umschlungen Millionen" heißt es in seinem womöglich bekanntesten Stück, der Ode an die Freude. Umschlungen hat Ludwig van Beethoven aber nicht nur die Menschheit im Ganzen, sondern auch im Speziellen. Jedenfalls hat er auf die Damen der Gesellschaft immer eine besondere Anziehungskraft ausgeübt. Und letztlich doch nie die eine Lebenspartnerin gefunden. Woran das gelegen haben könnte?
Fast vier Stunden (!) Q&A-Podcast aus den Untiefen der Hölle und den Weiten des Himmels. Zum neuen Jahr bekommt ihr nun die volle Breitseite SchwitzQuAsten ins Gesicht. Was eigentlich zwei Episoden werden sollten, wurde nun eine Monster-Episode. Danke für die großartigen Fragen! Wir booken Championships-Runs, haben James Ellsworth "live" im Podcast, lassen uns von Wrestler*innen bekochen, spielen SchwitzvsWild, erfinden Planeten, schauen zurück in unsere Wrestling-Kindheit, blicken voraus in etwaige Dystopien, stolpern durch mehrere Top-7-Listen, gestalten Magic-Karten, schreiben Musikgeschichte und quatschen euch den mit Abstand längsten Podcast unserer Geschichte ans Ohr. Wir freuen uns wie immer mega über Kommentare und Feedback auf Twitter, Instagram & Facebook. Unterstützt den SCHWITZKASTEN gern auch auf Patreon dabei, der beste deutsche Wrestling Podcast zu sein – ihr kriegt dafür auch geiles Zeug von uns!
Die SWR1-Musikredaktion legt euch heute kleine Geschenke unter den Baum – ihre ganz persönlichen Meilensteine. Abseits von Chartplatzierungen und Rekorden gibt es hier versteckte Perlen der Rock- und Popgeschichte zu entdecken. "The Dream of the Blue Turtles" von Sting Der Anfang in dieser Folge ist natürlich Chefsache. SWR1-Musikchef Bernd Rosinus hat eine seiner Lieblingsplatten mitgebracht, das erste Solo Album von The Police Frontmann Sting "The Dream of the Blue Turtles" aus dem Jahr 1985. Als die Platte rauskam, hat sie Bernd Rosinus total umgehauen. Auch, weil es was ganz anderes war als das, was The Police vorher gemacht haben. Das Besondere an "The Dream of the Blue Turtles" ist, dass Sting sich für die Platte ganz viele Jazzmusiker zusammengesucht hat, mit denen er dieses Album aufgenommen und produziert hat. Es ist ein Popalbum, dass der hohen Qualität der Jazzmusiker auch immer wieder den Raum gibt, um sich zu präsentieren und ihr Können zu zeigen. "The Age of Plastic" von The Buggles The Buggles, die Band kennen die meisten vermutlich vom Song "Video Killed The Radio Star", dem Song, der beim Start von MTV in Amerika 1981 als erstes Musikvideo über die Bildschirme in die Wohnzimmer flimmerte. Für SWR1-Musikredakteur und Moderator Dave Jörg haben die Buggles aber noch mehr zu bieten als nur diesen einen Megahit, auch wenn der Song auch für ihn schon etwas ganz Besonderes ist. Auf dem Album, was tatsächlich schon Ende der 70er von Trevor Horn produziert wurde, der auch mit Bands wie Yazoo, Depeche Mode oder Erasure zusammengearbeitet hat, hören wir einen fantastischen Mix aus Progrock, New Wave, Neuer Deutscher Welle und auch ein bisschen Pink Floyd, findet Dave Jörg. "Brother To Brother" von Gino Vannelli Das SWR1-Musikredakteur Stephan Fahrig für diese Weihnachtsfolge gerade das Album rausgesucht hat, grenzt an sich schon an ein kleines Weihnachtswunder, denn eigentlich hatte er eine ganz andere Folge im Sinn, aber als sein Smartphone ihn dann mit einem Rückblick an ein persönliches Treffen mit Gino Vannelli vor einem Konzert in Frankfurt erinnerte, änderte er seine Meinung zu "Brother to Brother". Für Stephan Fahrig persönlich ist diese Platte ein Meilenstein, weil für ihn der Sound der Platte und von Gino Vannelli der beispielhafte Sound der 70er ist. "This Life" von Curtis Stigers Ganz ungewohnt für die SWR1 Meilensteine: ein neues Album. "This Life" von Curtis Stigers wurde erst 2022 veröffentlicht. Aber seit der Veröffentlichung im Februar 2022 begleitet dieses Album SWR1-Musikredakteurin Katharina Heinius und sie hat sich im wahrsten Sinne richtig reingehört in die Platte. "Buckingham Nicks" von Lindsey Buckingham und Stevie Nicks Bevor Fleetwood Mac zu der legendären Band wurden, als die wir sie heute kennen, waren es zwei verschiedene Gruppen. Zum einen Fleetwood Mac und zum anderen das Duo aus Gitarrist Lindsey Buckingham und Stevie Nicks. Wie diese beiden Bands zu den legendären Fleetwood Mac wurden, das erklären wir in der Spezialfolge zu den "Sound City Studios". Für SWR1-Musikredakteur und Meilensteine-Gastgeber Frank König ist aber auch das Debütalbum von "Buckingham Nicks" bereits ein Meilenstein der Musikgeschichte. __________ Über diese Alben wird im Podcast gesprochen: 01:00 Mins – “The Dream of the Blue Turtles” von Sting 10:39 Mins – “The Age of Plastic” von The Buggles 20:00 Mins – “Brother To Brother” von Gino Vannelli 32:13 Mins – “This Life” von Curtis Stigers 43:17 Mins – “Buckingham Nicks” von Lindsey Buckingham und Stevie Nicks __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen 15:47 Mins – “Relax” von Frankie Goes to Hollywood 15:47 Mins – “Always On My Mind” von Pet Shop Boys 15:47 Mins – “Poison Arrow” von ABC 15:47 Mins – “Walking in Memphis” von Cher 15:47 Mins – “Owner of a Lonely Heart” von Yes 23:32 Mins – “A Taste of Honey” von Herb Alpert 46:57 Mins – “Rhiannon” von Fleetwood Mac __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
Vor 35 Jahren veröffentlichte Whitney Houston ihr Album "Whitney", bis heute ihre erfolgreichste Platte. Für ihren Song "I Wanna Dance With Somebody" bekam die Popdiva sogar einen Grammy. Jetzt wurde Whitney Houstons Leben im Biopic "I Wanna Dance With Somebody" sogar verfilmt. Schon als Kind wurde bei Whitney Houston die unglaubliche Stimme und ihr phänomenales Gesangstalent erkannt. Ihre ersten Gesangsaufnahmen machte sie im Alter von 14 Jahren und einige Zeit später sagte Starproduzent Clive Davis schon "Ich mach dich zum Star". Und wenn Clive Davis das prophezeit, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass genau das auch passiert. Neben Sängerin Whitney Houston hat Davis auch andere Künstler entdeckt und gefördert, darunter große Namen wie Pink Floyd, Aerosmith, Patti Smith, Alicia Keys, Bruce Springsteen und noch viele mehr. Clive Davis hat in seiner Karriere mehr als 300 Nummer eins Singles produziert und mehrere Grammys gewonnen. Auch Whitney Houstons Mutter Sissi hat einen großen Teil zur Karriere ihrer Tochter beigetragen und sie von Kindesbeinen an gefördert und auch gefordert. Was dafür gesorgt hat, dass Mutter und Tochter zwar eine sehr enge Bindung zueinander hatten, diese aber durch den enormen Druck auch nicht immer ganz einfach war. Das die Geschichte von Sängerin Whitney Houston verfilmt wird, war auch nur eine Frage der Zeit, denn die Geschichte von Whitney Houston ist nicht nur unglaublich bewegend und tragisch, sondern auch eine der erfolgreichsten der Musikgeschichte. Das Album "Whitney" hat sich mehr als 20 Millionen mal verkauft und damit war Whitney Houston die erste weibliche Künstlerin an der Spitze der US-Albumcharts. Das Whitney Houston ein bewegtes Leben hatte, dass 2012 ein tragisches Ende fand, ist bekannt. Die letzten Jahre ihrer Karriere waren offenkundig geprägt von Skandalen und sich immer wiederholenden Drogenproblemen. Jetzt wird die dramatische Geschichte der Karriere der Popdiva im Kino erzählt, in dem Film "I Wanna Dance With Somebody". __________ Über diese Songs vom Album “Whitney” wird im Podcast gesprochen: 07:43 Mins – “I Wanna Dance With Somebody” 18:15 Mins – “Love Will Safe The Day” 24:36 Mins – “Didn't We Almost Have It All” 35:53 Mins – “For The Love of You” 38:41 Mins – “I Know Him So Well” __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen 37:40 Mins – “For The Love of You” von The Isley Brothers 38:41 Mins – “I Know Him So Well” von Elaine Paige und Barbara Dickson __________ Shownotes: Die Whitney Houston Dokumentation “The True Story Of Whitney Houston”: https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/the-true-story--of-whitney-houston-100.html Albumreview auf Allmusic.com: https://www.allmusic.com/album/mw0000190356 Trailer zum Biopic über Whitney Houston “I Wanna Dance With Somebody”: https://www.youtube.com/watch?v=9tfemzaMkoU Offizielle Website von Whitney Houston: https://www.whitneyhouston.com/de/ Erinnerungen an Whitney Houston im Rolling Stone: https://www.rollingstone.de/whitney-houston-ist-zwar-verstummt-aber-sie-bleibt-unvergessen-2341533/ __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
1985: "Bum Bum"-Boris Becker gewinnt als erster Deutscher und mit 17 als damals jüngster Spieler das Wimbledon-Finale. Und Bryan Adams bringt "Christmas Time" heraus.
Die Weihnachtszeit klingt für viele Menschen alle Jahre wieder nach der Musik des "Nussknackers". Heute vor 130 Jahren feierte das berühmteste Ballett von Peter Tschaikowsky Premiere - und kam bei den Kritikern gar nicht so gut an... Autor: Christoph Vratz Von Christoph Vratz.
Uhu Bubo macht sich auf die Suche nach dem Komponisten mit dem französisch klingenden Namen. Doch weder in Wien, Paris oder Warschau ist Frédéric Chopin zu finden. Stattdessen viele andere Meister. Wie z.B. der große Paganini.
Ein Junge aus einem Südstaaten-Kaff der USA wird zum König des Soul: Otis Redding hat Soulklassiker wie "Respect" und "These Arms of Mine" geschrieben, aber er war selbst nie ganz oben in den Charts - das geschah erstmals kurz nach seinem Tod mit nur 26 Jahren... Autor: Uwe Schulz Von Uwe Schulz.
Sie ist Musikwissenschaftlerin und Dirigentin - und hat sich zu einem ihrer Lebensziele gesetzt, Komponistinnen ins kollektive Bewusstsein zu rücken: Mary Ellen Kitchens ist seit 2013 Vorstandsfrau vom Internationalen Arbeitskreis Frau und Musik, der in Frankfurt angesiedelt ist - und ein weltweit einmaliges Archiv beherbergt. (Wdh. vom 05.07.2022)
Hier kommt sie, die lang erwartete Spezialfolge rund um all jene, ohne die es keine einzige Show geben könnte: Die Menschen im Hintergrund, die tags und nachts arbeiten, manchmal wenig essen und meist noch viel weniger schlafen… Die Rede ist natürlich von der Crew! Ihr wolltet schon immer mal die tollen Leute kennenlernen, die für und mit Saltatio Mortis arbeiten und ihnen zuhören, wenn sie in eigenen Worten ihre einzigartigen Geschichten erzählen? Hier habt ihr endlich die Gelegenheit dazu. Entdeckt gemeinsam mit Jean und Luzi echte Charakterköpfe und überaus spannende Persönlichkeiten, die teilweise seit Jahren mit den Spielleuten unterwegs sind! Viel Spaß beim Hören!
Heute geht es um New Orleans, ein wahrer Schmelztiegel für Kultur und Musik. Die Stadt ist musikalisch gesehen zwar vor allem für den Jazz bekannt. Es gibt aber einen Teil der Musikgeschichte, der vor 100 Jahren leider mit dem dazugehörigem Gebäude in Flammen aufging. Denn lange Zeit galt das Opernhaus New Orleans als wichtigste Station für aufstrebende Opernsänger und Sängerinnen. Warum die Oper dort in Vergessenheit geraten ist und welchen Einfluss die klassische Musik im Kampf gegen die Sklaverei hatte, erzählt unser heutiges ZOOM.
So richtiges WM-Fußballfieber will nicht aufkommen: keine Public-Viewing-Parties, keine Fähnchen, keine Panini-Bilder-Sammelleidenschaft auf den Schulhöfen. Und jetzt ist Deutschland auch noch ausgeschieden. Auch musikalisch haut einen die Fußball-Weltmeisterschaft nicht um. Dabei ist Sylvia Schreiber auf eine merkwürdige Parallele aus der Musikgeschichte gestoßen.
Er war ein Star, der aus dem Keller kam: Heute vor 225 Jahren wurde Gaetano Donizetti in einer ärmlichen Souterrain-Wohnung in Bergamo geboren. Dass aus ihm einer der bis heute berühmtesten Opernkomponisten werden sollte, war auch einer guten Armenschule zu verdanken... Autorin: Hildburg Heider Von Hildburg Heider.
1985: Er ist eine absolute Legende für Gamingfans, der Russe Alexey Pajitnow programmiert das Computerspiel "Tetris" und Shakin Stevens bringt "Merry Christmas everyone" heraus.
Der Uhu Bubo flattert wieder los. Diesmal zurück ins 19. Jahrhundert. Dort trifft er zum Beispiel den Komponisten Richard Wagner. Und dem will er eine ganz verrückte Sache vorschlagen...
Ihr habt es euch gewünscht und wir machen es möglich! Ihr habt es Euch gewünscht und wir machen es möglich! Nachdem die erste Episode unserer Tourgeschichten vor einiger Zeit schon so ein voller Erfolg war, liefern wir Euch hiermit die nächste Episode nach, in der sich alles rund um den täglichen Wahnsinn auf Tour dreht. Freut euch auf grandiose Geschichten und tolle Gäste, aufgezeichnet im echten Backstagebereich mit allem, was dazugehört! Ist die Band ordentlich verkatert und zerfeiert? Vielleicht… Ist es trotzdem (oder gerade deswegen) eine der witzigsten Folgen ever geworden? Absolut! Viel Spaß beim Hören, wir freuen uns jetzt schon auf Teil 3!
Zweite Hälfte 18. Jh., die Zeit der Aufklärung. Die Menschen stellen Dinge in Frage, nutzen ihren Verstand. Optimal für unseren Uhu Bubo, der stets neugierig durch die Jahrhunderte flattert, diesmal zu Mozart, Haydn und Beethoven.
Uhu hat kalte Füße bekommen und reist in den sonnigen Süden nach Venedig. Er lernt die Barockzeit kennen und damit perückentragende Komponisten wie Georg Friedrich Händel und Georg Philipp Telemann.
In dieser Episode freuen sich Jean und sein heutiger Co-Moderator Elsi auf einen ganz besonderen Gast: Annie Riediger, besser bekannt als Annie Hurdy Gurdy und neuestes Mitglied bei den Folkrockern von Eluveitie! Gerade erst zurück von einer Tour zusammen mit Versengold, steigt sie quasi direkt um auf die Co-Headlinertour von Eluveitie und Amorphis. Aber egal wie wenig Schlaf da bleibt, sie steht tapfer allen Fragen Rede und Antwort, spielt heldenhaft im Tavernenspiel mit und zögert keine Sekunde, den Notkotaufschäumer zu benutzen, um einem Schlamassel zu entgehen. Mit anderen Worten: Eine großartige und überaus unterhaltsame Folge! Viel Spaß beim Hören!
Was wäre die Welt ohne Spinner, Tagträumer, Abenteurer, Fantasten? Warum können nur die Vögel fliegen und wir nicht? Fragen stellen, forschen, ausprobieren - das macht das Leben spannend. Auch im 17. Jh., Uhus achter Reisestation.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts erlebte die Welt Veränderungen in schwindelerregender Geschwindigkeit und Dichte. Eine neue Epoche begann, bis der Erste Weltkrieg eine klare Zäsur setzte. Prozesse wurden bis hierhin angestoßen, die weitreichende Folgen hatten für Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft oder Kultur. In dieser Zeit wurde auch Komponisten eine besondere Rolle zugeschrieben, galten sie als „Seismograf und Katalysator“ zugleich. Wie diese Doppelbesetzung zu verstehen ist, das versucht der Musiker und Autor Volker Hagedorn in seinem neuen Buch „Flammen“ mit seinen Protagonisten Claude Debussy und Ethel Smyth nachzuzeichnen.
In Uhus siebter Etappe durch die Musikgeschichte begegnet unser flatternder Freund dem jungen Claudio Monteverdi. Wir erfahren alles über die erste Oper der Musikgeschichte. Uhu Bubo erlebt natürlich noch eine ganze Menge mehr.
Was ist besser als ein Klavier? Wenn wir Klavier-Guru Carl Czerny fragen würden, wäre die Antwort: mindestens zwei Klaviere, wenn nicht sogar vier. Egal ob 88 Tasten, sechs- oder zweihändig, präpariert oder zerstört: Das Klavier hat die Musikgeschichte maßgeblich geprägt. In dieser Folge Klassik für Klugscheisser zollen eure Hosts Laury und Uli auf ihrer ganz eigenen, bunten Klaviatur dem Pianoforte Tribut.
Eine Ikone der deutschen Musikgeschichte ist bei uns im Podcast! Marianne Rosenberg hat es auf unseren Studiohocker geschafft und eifrig Fragen beantwortet. Wir haben unter anderem erfahren, wie wichtig der Glamour für ihre Kunstfigur ist, wieso sie das Haus niemals ungeschminkt verlässt und warum sie keine Horrorfilme mehr mag. Falls ihr wissen wollt, ab wann hinter den Kulissen einer Show der erste Tropfen Rotwein fällt, solltet ihr unbedingt die neue Podcastfolge anhören!
Katja Ebstein ist aus der deutschen Kunst- und Kulturszene nicht mehr wegzudenken. Dreimal hat sie Deutschland erfolgreich beim Grand Prix d'Eurovision vertreten. Ihre Songs, darunter "Wunder gibt es immer wieder" wurden zu Evergreens der Musikgeschichte. Mit ihren rezitativen Konzerten zu Bertold Brecht und Heinrich Heine ist sie bis heute auf Tour. In diesem besonderen Podcast-Special spreche ich mit Katja über bedeutende Begegnungen ihres Lebens, darunter die mit Benno Ohnesorg, Nelson Mandela und dem Dalai Lama. Sie beschreibt unter anderem: - Wie ihre Eltern ihr die Gerechtigkeits- und Freiheitsliebe mit auf den Weg gegeben haben - Was sie von Willy Brand über die Demokratie gelernt hat - Wieso Freiheit viel mit Verantwortung zu tun hat - Was sie sich für die Bildung unserer Kinder wünscht - Was Religion für sie bedeutet und warum sie keine Atheistin sein kann Wer sich weiter mit Katja Ebstein beschäftigen möchte, dem empfehle ich ihr Buch "Das ganze Leben ist Begegnung". Diese Podcast-Folge ist Teil einer 5-teiligen Jubiläumsreihe zum Thema "Lebenskunst". In den kommenden Wochen gibt es weitere Gespräche mit besonderen Gästen zu diesem Thema. Viel Freude mit unserem Gespräch. Informationen über meine Moderations- und Trainingsangebote findest du unter: www.hannah-panidis.de Und hier begegnest du mir meist tagesaktuell ;-) Instagram: https://www.instagram.com/hannahpanidis LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/hannah-panidis-55141a145 Facebook: https://www.facebook.com/HannahPanidisModeration/ Ich freu mich auf dich! Deine Hannah
In der siebten Zugabe geht es in dem Interview mit Bela B und Farin Urlaub um nichts Geringeres als um Die Ärzte und ihr Vermächtnis.
In der sechsten Zugabe hört Ihr die Interviews mit Bela B und Farin urlaub über ihren Bassisten Rod Gonzales
Wir machen mit dem Uhu Bubo eine Zeitreise zurück ins 15. Jahrhundert. Damals fingen die Menschen an, mehr zu forschen und zu lernen. Und sie erfanden den Buchdruck. Was sonst noch so passiert ist - der Uhu erzählt es euch.
Musik, die friedfertige Kunst, die Kunst, die uns zu besseren Menschen macht. In der Mythologie zähmt Orpheus die wilden Tiere mit seiner Leier, und wenn heute ein Kind hyperaktiv und verhaltensauffällig ist, drücken wir ihm aus therapeutischen Gründen ein Instrument in die Hand. Allzu bereitwillig wollen wir an die heilende, besänftigte Kraft der Klänge glauben. Dass dies nicht immer so ist, zeigt Markus Vanhoefer im unser heutiges ZOOM, das ein makabres Kapitel der Musikgeschichte aufschlägt.
In der fünften Zugabe ist Bela B. das Thema in den Interviews mit Farin und Bela.
In der vierten Zugabe dreht sich in den Interviews alles um Farin Urlaub.
In der dritten Zugabe kommt neben Bela und Farin auch Campino zu Wort. Denn in den Interviews geht es um die Ärzte und ihr Verhältnis zu den Toten Hosen.
In der zweiten Zugabe sprechen Bela, Farin Und Rod über die Ärzte und die Politik.
Bei so gut wie jedem Konzert der besten Band der Welt darf eine Sache nicht fehlen: die Zugabe. Und so wie Die Ärzte jedes Mal besondere Songs auswählen, die sie ihren Fans zum Abschied spielen, haben auch wir aus dem Podcast-Team uns etwas Besonderes für die Fans dieses Podcasts ausgedacht: Wir veröffentlichen die Interviews, die Marco mit BelaFarinRod im Laufe Ihrer Berlin-Tour geführt hat nach und nach in voller Länge. In der ersten Zugabe geht es vor allem um ihre skurril-genialen Ideen hinter ihren Songs und Auftritten.
Er war ein Popstar der Oper: Carlo Nicola Broschi, besser bekannt als Farinelli, gilt als eines der größten Stimmwunder aller Zeiten. Er konnte über drei Oktaven singen, Frauen sollen beim Klang seiner Stimme begeistert in Ohnmacht gefallen sein. Farinelli war ein Kastrat - und der berühmteste Vertreter dieses zweifelhaften Kapitels der Musikgeschichte. Autor: Christoph Vratz Von Christoph Vratz.
Metropol, 06.09., Konzert 12: Zeit für den Schlussakkord. In dem über 100 Jahre alten Theaterhaus in Berlin-Schöneberg findet das letzte Konzert der Berlin-Tour statt. Mit 1200 Fans erlebt Marco ein Konzert, das es so noch nie gegeben hat in der 40-jährigen Bandgeschichte. Gemeinsam mit Bela und Farin blickt Marco in der Abschlussfolge dieses Podcasts nicht nur zurück auf die vergangenen Monate, sondern auch auf die Spuren und Einflüsse, die die Ärzte seit ihrem Bestehen hinterlassen haben. Und natürlich gibt es auch Antworten auf die Frage: Wie geht es weiter mit der besten Band der Welt?
Heute vor 60 Jahren starb der Komponist, der die DDR-Nationalhymne komponierte - und so viel mehr als das: Hanns Eisler war ein Ausnahmetalent, das vor allem eins ärgerte: "Die Dummheit in der Musik". Autor: Jürgen Werth Von Jürgen Werth.
Tempelhofer Feld, 28.08., Konzert 11: Aller guten Dinge sind drei – zumindest trifft das auf das dritte Konzert der besten Band der Welt auf dem ehemaligen Flughafengelände zu. Nachdem das erste komplett ausfallen musste, war das zweite bei grauem Himmel schon begeisternd, aber am Sonntag, am dritten Konzerttag, toppen der blaue Himmel, die 60.000 Fans und Die Ärzte alles. Gekrönt von einer ganz besonderen Setlist - für Marco ein Highlight der ganzen Berlin-Tour. Aber nicht nur das zeichnet diese Folge aus, thematisch geht es auch um die “Lieblingsfeinde” von Die Ärzte - die Toten Hosen. Und um das mögliche Ende von Die Ärzte, vielleicht schon in 14 Monaten?
Tempelhofer Feld, 27.08., Konzert 10: Nachdem das erste der drei geplanten OpenAir-Konzerte auf dem ehemaligen Flughafengelände mitten in der Stadt wegen einer Unwetterwarnung abgesagt werden musste, freuen sich 60.000 Fans, dass das zweite wie geplant - und fast ohne Regen - stattfindet. Auch bei Marco ist nach zwei Monaten Konzertpause die Vorfreude groß. Denn jeder Auftritt von BelaFarinRod ist in vieler Hinsicht einmalig – nicht nur für die Fans. Welche Konzerte der vergangenen Jahrzehnte sind der Band besonders in Erinnerung geblieben? Und wer entscheidet eigentlich, was auf die Setlist kommt? Nur einige Fragen, auf die es in dieser Folge Antworten gibt.
Immer wieder schreibt die Liebe die ungewöhnlichsten und seltsamsten Geschichten. Warum sollte es in der Kunst anders sein als im wahren Durchschnittsleben? Ungleiche Paare, auch die Musikgeschichte hat einige davon zu bieten, Mozart und Konstanze, Gustav und Alma Mahler, das sind nur zwei der Beziehungen, über die wir bis heute tratschen und diskutieren. Eine weitere spektakuläre Musik-Beziehungskiste: Der Komponist und das Model.
Der 5. Beatle wird Brian Epstein oft genannt - so wichtig war der erste Manager für die Karriere der Beatles. Die gemeinsame, atemberaubende Erfolgstour nimmt 1967 ein jähes Ende, als Epstein an einer Überdosis Schlafmitteln stirbt. Depressionen, Tablettensucht und die mühsam geheim gehaltene Homosexualität hatten ihn jahrelang begleitet. Autorin: Susanne Rabsahl Von Susanne Rabsahl.
Heute vor 140 Jahren wurde Richard Wagners letztes Werk zum ersten Mal aufgeführt: Den "Parsifal" umgibt eine fast heilige Aura. Wagner selbst nannte das Werk nicht Oper, sondern "Bühnenweihfestspiel". Kunst wird hier zur neuen Religion - das andächtig ergriffene Publikum sollte nicht einmal klatschen. Autor: Holger Noltze Von Holger Noltze.