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Unser heutiger Gast ist Chen Reiss – eine jüdische Sopranistin. Vor wenigen Tagen trat sie erneut in Polen auf, diesmal gemeinsam mit dem renommierten deutschen Dirigenten Christoph Eschenbach. Wir haben die Gelegenheit genutzt, um mit ihr über ihre neuesten Projekte zu sprechen.
Opernsängerin, Sopranistin Daniela Fally, im Gespräch mit Ursula Pucher
Alina Wunderlin ist derzeit eine der begehrtesten Sängerinnen der Königin der Nacht. Damit hat sie auch ihr Debüt an der Bayerischen Staatsoper gefeiert - und das als kurzfristige Einspringerin. Neben ihrer Tätigkeit als Sopranistin ist sie auch eine herausragende Konzert-Dramaturgin. Ebenso herausragend hat Alina Wunderlin auch die Musik der Sendung zusammengestellt: Von Gabriel Fauré über Augusta Holmes bis zu Little Simz - emotional, raffiniert und inspirierend.
"De Bach a Purcell si ganz al Kolleegen" - Dat seet d'Sopranistin Véronique Nosbaum. D'Musekerin ass professionell Operesängerin a begeeschtert sech zanter Klengem u fir déi barock Musek. 2010 huet si an deem Kader och de Vokalensemble CantoLX gegrënnt. Grad esou laang wéi et CantoLX da gëtt, organiséiert si och dëst Joer nees de Festival "Passion" am Neimënster, bei deem am Abrëll zwee Concerten op d'Visiteure waarden. Am Gespréich mam Lex Kauffmann schwätzt d'Sopranistin, déi och nach Gesangscoursen am Stater Conservatoire gëtt, wéini hir Léift zu de barocke Kläng ugefaangen huet a wéi d'Lëtzebuerger Kulturzeen sech an de leschte 15 Joer entwéckelt huet.
Ellmenreich, Maja www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
(00:40) Die Russische Komponistin Sofia Gubaidulina wurde erst im Exil zur Grande Dame der russischen neuen Musik. Weitere Themen: (05:05) Sopranistin goes Therapeutin – Wie die Covid-Panedmie Maya Boogs Karriere beeinflusst hat. (09:49) Das Fotobuch «Spuren der Flucht» von Klaus Petrus zeigt geflüchtete Menschen von einer anderen Seite. (14:10) «Köln 75»: Der Spielfilm über das legendäre Köln Concert von Keith Jarrett kommt ohne dessen Musik aus. (18:32) Basler Fasnacht 2025: Das waren die Themen.
(00:00:36) «Einsingen um 9» so heisst das Youtube-Projekt der Sopranistin, das sie vor 5 Jahren im Lockdown gestartet hat und seither besteht. Weitere Themen: (00:11:23) «Walzer für Niemand» von Sophie Hunger ist ein Lied und jetzt auch der Titel ihres ersten Romans. (00:16:08) Christian Krachts neues Buch «Air»: Ein typischer Kracht-Roman? (00:20:58) Der Schweizer Spielfilm «Les Courageux» zeigt Armut aus der Perspektive von Kindern. (00:24:21) Mit seiner «Spazierganswissenschaft» sorgte Lucius Burckhardt aus dem Balser «Daig» seinerzeit für Widerstand. (00:30:01) Unerwünschte Begriffe und Trumps Kampf gegen die «Woke»-Sprache.
Der Gesang der Sopranistin ist sehr persönlich, lyrisch und reich an Inhalt. Diese Aufnahme ist eine musikalische Sternstunde.
Die ägyptische Sopranistin ist fest in der Klassik zu Hause, lebt seit Jahren in Berlin und kennt Brahms und Schubert, seit sie ein Kind ist. 03:30 Aktuell: Sponsoring beim Lucerne Festival – Hauptsponsoren abgesprungen. Was ist los? (Benjamin Herzog) 07:50 Kaffee mit Fatma Said Die Sängerin hat ihre musikalische «Familie» um sich geschart und ein ganzes Album mit deutsch-romantischem Repertoire aufgenommen. Nie aber vergisst sie ihre ägyptischen Wurzeln und singt kaum ein Konzert, ohne ein Lied aus ihrer Heimat. Fun Fact: Saids Vorbild ist der Popstar Beyoncé! (Hannes Diggelmann) 27:45: Neuerscheinungen: TV: Anastasia Kobekina in einer vierteiligen ARD-Serie: Wie wird man ein Klassikstar? Album: Der Blockflötist Isaac Makhdoomi mit «Recorder Concertos from Sanssouci», erschienen bei Prospero (Elisabeth von Kalnein) 49:05 Swiss Corner: Lichtgestalt mit Schatten: Richard Strauss in der Sternstunde Musik auf SRF. (Annelis Berger)
Wie sie sich als künstlerische Vermittlerin zwischen Morgen- und Abendland versteht, erzählt Fatma Said bei DAS!.
Schauspielerin Verena Altenberger taucht in ihren Rollen tief in verschiedene Themen, die sie nie wieder loslassen. So erging es ihr bei Anna Magdalena Bach. "Sie war der eigentliche Star", sagt sie über die Sopranistin. Starke Frauen prägen sie. Schreyl, Marco www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Es gibt Menschen, die einen grossen Bogen um die Opern von Giacomo Puccini schlagen. Zu schwülstig, üppig. Kitschverdacht! Und tatsächlich lässt sich hier trefflich schwelgen. Im November jährt sich Puccinis Todestag zum 100. Mal. Der so genannte Verismo, den Puccini als Komponist bedient und wo auch mal das ganze Orchester mit der sterbenden Sopranistin mitschluchzt, geht manchen zu nahe. Doch Puccini ist nicht so eindimensional wie ihn seine Verächter darstellen. Das zeigt sich im speziellen Fall seiner «Madama Butterfly» darin, wie ein Bemühen um Authentizität im Kolorit und der Melodik bemerkbar ist. Natürlich ist «Butterfly» dann eine italienische Oper geworden. Doch eine, in welcher gerade dieses Problem der kulturellen Aneignung Thema ist. Benjamin Franklin Pinkerton, ein in Japan stationierter amerikanischer Marineoffizier, geht mit der als Geisha tätigen Adligen Cio Cio San eine Scheinehe ein, die diese jedoch für wahrhaftig hält. Für ihn ist Cio Cio San, alias Butterfly, nur ein exotisches Tier, ein Schmetterling, den man aufspiesst und damit ja tötet, um sich an seiner Schönheit zu ergötzen. Für Butterfly dagegen sind der Marineoffizier und seine Heimat Amerika der Traum einer besseren Welt. Sofort nach der Hochzeit reist Pinkerton nach Hause und kommt drei Jahre später nach Japan zurück. Mit seiner «richtigen» Frau, die er, während Cio Cio San auf ihn wartete, in den USA geheiratet hatte. Als Butterfly das erkennt, bringt sie sich um. Puccini verwebt unterschiedlichste musikalische Idiome in seiner Oper, vor allem um den Gegensatz von westlicher und fernöstlicher Kultur hörbar zu machen. So kommt wie ein brutales Signal die heutige amerikanische Nationalhymne vor. Die japanische Färbung erreicht er in der Orchestrierung durch Instrumente wie Tamtams, also japanische Gongs, in verschiedenen Grössen oder japanische Glocken. Und mit einem erotischen Lied, das allerdings aus China stammt. Dieses ist das musikalische Thema der tragischen Titelheldin. In einer halböffentlichen Diskothek diskutieren die Dirigentin Graziella Contratto und der Musikwissenschaftler Anselm Gerhard mit Benjamin Herzog Puccinis 1904 in der Mailänder Scala uraufgeführte Oper. Erstsendung: 25.06.2022
Es ist eines der meistgespielten Werke des französischen Spätromantikers, und es ist ein recht ungewöhnliches Requiem: Auf dramatische Ausbrüche wie in den Requiems von W. A. Mozart oder G. Verdi wartet man vergebens. Die Intensität ist bei Fauré nach innen gerichtet, sanfte und ätherische Klangwelten dominieren in dieser rund 40 Minuten langen Totenmesse. «Es besitzt den sanften Charakter, den auch ich habe», sagte der Komponist selber dazu. Und: «Man hat gesagt, dass es keine Angst vor dem Tod ausdrücke; jemand hat es ein ‹Wiegenlied des Todes› genannt. Doch so empfinde ich den Tod: als glückliche Befreiung, als Streben nach dem jenseitigen Glück eher denn als schmerzhaften Übergang.» Der Komponist schrieb eine erste, klein besetzte Kammerfassung 1887-1888 nieder, überarbeitete sein Requiem jedoch noch zwei Male bis zur Fassung für grosses Orchester, Orgel sowie Bariton- und Sopran-Solo, welche erst 1900 uraufgeführt wurde. Sie hat sich dann aber im Konzertbetrieb durchgesetzt. Gäste von Moritz Weber sind die Zürcher Sopranistin und Schauspielerin Claudia Dieterle und der Musikkritiker und Organist Peter Hagmann.
Am 27. Oktober singt die Ukrainerin Liudmyla Monastyrska bei den Europäischen Wochen Passau das Verdi-Requiem, begleitet vom Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter Kent Nagano. BR-KLASSIK hat mit der Sopranistin über das Requiem, aber auch die Situation in der Ukraine gesprochen.
D'Mezzo Sopranistin Naama Liany spillt dëse Freideg zesumme mat Sträichquartett ee "concert de midi" an der église protestante an der Stad. Um Programm sti Wierker aus dem 20. Joerhonnert. Eng Epoch, déi der Musekerin immens gutt läit a wou si sech och spezialiséiert huet. Am Gespréich schwätzt d'Musekerin iwwert hir Passioun fir dës Musek. Si erzielt och vun hirem Kandheetsdram, Musekerin ze ginn a verréit hire perséinlechen Tipp, wéi een sech dat traut ze maachen, wat engem um Häerz läit. De kompletten Interview mat der Sängerin fannt dir hei fir nozelauschteren.
Habt ihr schonmal Opern zum Kuchenbacken angehört? Sopranistin Elena Fink backt leidenschaftlich und hat einige Tipps in petto. Sie steht aber auch sehr viel auf der Bühne und dabei schon viele lustige Anekdoten erlebt. Was man in Inszenierungen zu Essen bekommt, wer am Theater für Bühnenessen zuständig ist und warum es manchmal besser wäre, wenn der Sopran die Spaghetti bekommt und nicht der Tenor, das erfahrt ihr in dieser Folge!
Anna Prohaska, eine Sopranistin mit unglaublicher Präsenz, stimmlich, darstellerisch, im Gespräch. In schwindelerregendem Tempo hat die gebürtige Neu-Ulmerin mit Wohnsitz in Berlin die großen Bühnen und Konzertpodien erobert, gab mit 17 ihr Debüt an der Komischen Oper Berlin, bevor Daniel Barenboim die 23-Jährige fest an seine Berliner Staatsoper engagierte. Aber sie ist Kind einer Künstlerfamilie und blickt deshalb gerne über die Grenzen des Gesangs hinaus.
Ausrine Stundyte singt die ganz grossen Partien der Opernliteratur, und das in den grossen Opernhäusern und Festivals. In Salzburg hat sie erzählt, was diese wilden Frauenfiguren mit ihr machen – und wie sie sich darauf vorbereitet – zum Beispiel mit Hannibal-Lecter-Filmen. Und dass sie mal irgendwann noch die Brünnhilde in der Götterdämmerung singen will. «Aber nur wegen des Schlussgesangs. Alles andere müsste nicht sein». 00:32 Auftakt: Bruckner 1 – Bruckner-Jazz Das Musikmagazin widmet sich natürlich auch dem Jubilar Anton Bruckner: Vor 200 Jahren ist er geboren, am 4. September 1824. Den Anfang macht die Jazzrausch Bigband mit ihrer brandneuen CD «Bruckners breakdown». 04:54 Aktuell: Bruckner 2 – Bruckner in Linz Wie wird das Brucknerjubiläum in seiner österreichischen Heimat gefeiert? 09:30 Neuerscheinungen: Bruckner 3 – Bruckner auf CD «Bruckners Welt»: Doppel-CD mit einem BR-Hörbuch und Bruckners Neunte in der neuen Tonhalle-Einspielung (Alpha Classics) (Felix Michel) 33:00 Interview: Mit der litauischen Sopranistin Ausrine Stundyte. (Andreas Kläui) 50:45 Swiss Corner: Terry Riley kommt zusammen mit seinem Sohn, dem Gitarristen Dschan Riley am 12. und am 13 September nach Baden.
«Je grösser der Traum, desto grösser die Opfer»: mit diesem Satz ist Ermonela Jaho aufgewachsen. Dieses Jahr wurde die Sopranistin mit dem Oper! Awards als «Best Female Singer» ausgezeichnet. [00:45] Aktuell Horrorfilme ohne Musik? Undenkbar! Anlässlich des 125. Geburtstags von Alfred Hitchcock stellen wir die Filmmusik seiner Werke ins Zentrum und untersuchen, welche Klänge Hitchcocks Filme so gruselig machen. [11:15] Talk Aufgewachsen ist Ermonela Jaho zu einer Zeit, als Albanien noch eine Diktatur war. Um sich ihren Traumberuf Opernsängerin erfüllen zu können, nahm sie einige Hürden auf sich. Wir treffen die begnadete Sopranistin am Festival Aix-en-Provence und sprechen mit ihr über Babysitten, Lampenfieber und die Einsamkeit, die ein Leben als Opernstar mit sich bringt. [29:30] Neuerscheinungen Die Sinfonischen Dichtungen der irisch-französischen Komponistin Augusta Holmès wurden von der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz eingespielt – mit einigen Ersteinspielungen. (cpo) Und: Mozart-Klavierkonzerte mal anders: Olga Pashchenko auf dem Fortepiano mit dem belgischen Ensemble Il Gardellino. (Alpha Classics) [50:25] Swiss Corner Die Solothurner Barocktage lassen die Vergangenheit aufleben: mit Barock-Konzerten, Stadtführungen und Workshops.
Lara Morger hat beim internationalen Johann-Sebastian-Bach-Wettbewerb in Leipzig den 1. Preis geholt. Damit ist der 31-Jährigen von Sachseln gelungen, was bisher noch keine Schweizerin oder kein Schweizer geschafft hat. Für sie sei diese Auszeichnung eine grosse Ehre sagte sie auf Anfrage. Weiter in der Sendung: * Den Luzerner Gemeinden geht es gut – zumindest aus finanzieller Sicht: 66 der 80 Kommunen haben 2023 einen positiven Rechnungsabschluss erzielt. Ihr Ertragsüberschuss betrug 213,6 Millionen Franken. * Das Luzerner Gratis-OpenAir «Funk am See» kommt doch noch zu Stande. Nach einem Aufruf hätten sich rund 200 Helferinnen und Helfer gemeldet, die beim Anlass auf der Lido-Wiese mithelfen möchten, schreibt das Organisationskomitee.
Am 17. Juli gibt die Münchner Sopranistin Katharina Ruckgaber ihr Debüt bei den Begenzer Festspielen als Ännchen in Carl Maria von Webers "Freischütz". BR-KLASSIK-Reporter Gino Thanner hat mit ihr das neue Setting der gigantischen Seebühne erkundet. Startpunkt: der klatschnasse Backstage-Bereich einer windschiefen Wirtshauskulisse.
Wie für die Sopranistin Elsa Dreisig durch Mozart „Zauberflöte“ die Sonne aufging, erfahren Sie in dieser Folge von „Erstklassisch mit Mischke“
Ihr Name ist heute vor allem unter Gesangsstudierenden eine Institution für sich. Nicht wenige Sopranistinnen hat sie in der Berliner Universität der Künste hervorgebracht und ihnen zu einer erfolgreichen Sängerkarriere verholfen, die sie selbst einst innehatte. Ihren deutschsprachigen Wurzeln folgend wagte sie jung den Weg von Amerika nach Europa, um sich auf dem hart umkämpften Sängermarkt zu etablieren. Der Weg sollte kein leichter werden, doch nicht wenige Zweifler belehrte sie bald eines Besseren. Die Bayerische Staatsoper in München wurde ihr künstlerisches Zuhause, wo sie in Partien wie Despina, Zdenka, Sophie, Musetta und Susanna Maßstäbe setzte und die sie schließlich auch auf den großen, internationalen Bühnen verkörpern durfte. Zeitgenössische Komponisten wie Aribert Reimann wissen ihre Kunst auch als Konzertsängerin zu schätzen und widmen ihr maßgeschneiderte Werke. Wieso man beim Studieren neuer Werke manchmal eine Woche an nur zwei Takten übt, wie schwer es sein kann, im Vorsingen sein volles Potential zeigen können und was Singen und Betrunkensein gemeinsam haben, davon berichtet die amerikanische Sopranistin und erfolgreiche Gesangsprofessorin Julie Kaufmann.
Ihre Karriere begann Julia Kleiter mit Mozart-Rollen am Opernhaus Zürich. Seither ist die Sopranistin an allen grossen Bühnen und Konzertsälen dieser Welt zuhause. Trotzdem kehrt die Tochter eines Hockey-Trainers und Nichte des Tenors Christoph Prégardien immer wieder gerne nach Zürich zurück: in dieser Spielzeit in Lehárs Operette Das Land des Lächelns sowie nächste Saison in Mendelssohns Elias.
Es ist sicher nur ein kalendarischer Zufall, aber Anna Prohaska erwähnt ihn doch: Das Jahr 1983, in dem sie geboren wurde, war dasselbe Jahr, in dem im Palais Garnier in Paris die erste und einzige Oper von Olivier Messiaen uraufgeführt wurde, »Saint François d'Assise«. Olivier Messiaen war einer der bedeutendsten französischen Komponisten des 20. Jahrhunderts, ein tief gläubiger Katholik, der eine ganze eigene Klangwelt ersann, in der von ihm in Notenschrift übertragene Vogelstimmen eine zentrale Rolle spielen, auch und gerade im »Saint François d'Assise«. In die fromme Männerwelt dieses Stücks dringt nur eine einzige Frauenstimme ein, die allerdings nicht einer menschlichen Figur zugehört, sondern einem Engel. In der neuen Produktion des »Saint François d'Assise« im Juni 2024 in der Elbphilharmonie, szenisch eingerichtet von Georges Delnon und dirigiert von Kent Nagano, dem künstlerischen Leitungsteam der Staatsoper Hamburg, singt Anna Prohaska diesen Engel. Im Podcast, der unmittelbar vor der ersten Bühnenorchesterprobe aufgenommen wurde, spricht die Sopranistin über ihren Zugang zu Messiaen, ihre katholische Prägung und ihre große Vorfreude auf diese so besondere Produktion.
Machtmissbrauch, Übergriffe, verbale Entgleisungen: Der Glanz der schillernden Opernwelt bröckelt beim Blick hinter die Kulisse. «SRF Reporter» begleitet talentierte Sängerinnen, die nicht mehr schweigen wollen. «Mach‘ deinen Job und schweig», hat man Opernsängerin Marion Ammann zu Karrierebeginn geraten. Und Regula Mühlemann, der Star am Schweizer Opernhimmel, sagt: «In der Branche herrscht ein Machtgefälle. Das birgt die Gefahr, dass die Leute auf der unteren Stufe sich nicht wehren.» Auch Marysol Schalit hat in ihrer internationalen Karriere mehrfach sexistische und verbale Grenzüberschreitungen erlebt. «Der Verhaltenskodex in den Theatern ist mehrheitlich Alibi», sagt die preisgekrönte Sopranistin. Die Bernerin erzählt von einer Welt abseits der Scheinwerfer und dem Mut, für sich einzustehen.
Machtmissbrauch, Übergriffe, verbale Entgleisungen: Der Glanz der schillernden Opernwelt bröckelt beim Blick hinter die Kulisse. «SRF Reporter» begleitet talentierte Sängerinnen, die nicht mehr schweigen wollen. «Mach‘ deinen Job und schweig», hat man Opernsängerin Marion Ammann zu Karrierebeginn geraten. Und Regula Mühlemann, der Star am Schweizer Opernhimmel, sagt: «In der Branche herrscht ein Machtgefälle. Das birgt die Gefahr, dass die Leute auf der unteren Stufe sich nicht wehren.» Auch Marysol Schalit hat in ihrer internationalen Karriere mehrfach sexistische und verbale Grenzüberschreitungen erlebt. «Der Verhaltenskodex in den Theatern ist mehrheitlich Alibi», sagt die preisgekrönte Sopranistin. Die Bernerin erzählt von einer Welt abseits der Scheinwerfer und dem Mut, für sich einzustehen.
Die Stimme der Sopranistin verströmt eine sinnliche Wärme, passend zur Musik der Romantik. Ihr neues Album ist eine feine Entdeckung.
Im Podcast spricht die bulgarische Sopranistin mit Michael Küster über Singen als Mission und erklärt, warum Oper für sie auch immer eine Art Gottesdienst ist.
Ein Kontrabass ist ein Instrument, das trotz seiner Grösse im Orchester meist untergeht. Er bekommt nie ein Solo. Im Leben des Musikers ist der Kontrabass Geliebte, Feind und Verhinderer des selbstbestimmten Weges. So die Sicht von Patrick Süskind in seinem komisch-melancholischen Monolog. Ein Kontrabassist, Mitte vierzig und Mitglied im Staatsorchester, hält in seinem schallgedämmten Musikzimmer, hermetisch gegen die Aussenwelt abgeschottet, einen emphatischen Vortrag über die Vorzüge seines Instruments. Zugleich macht er sich Gedanken über sich, sein Instrument, die Musik, das Leben, die Liebe und die Welt. Er entpuppt sich dabei als einsamer, frustrierter Musikbeamter, der zwischen rachsüchtigem Hass und leidenschaftlicher Liebe hin und her schwankt. Die heimliche Liebe zu einer jungen Sopranistin bleibt Fantasie. Die Kraft der Leidenschaft verebbt in der Resignation des pensionsberechtigten Orchesterbeamten. Mit: Peter Brogle Musik: Martin Müller - Tontechnik: Tilly Liechti und Hans-Peter Strub Dialektbearbeitung und Regie: Buschi Luginbühl - Produktion: SRF 1982 Dauer: 49
Am Spendentelefon der "Sternstunden" sitzt dieses Jahr auch Waltraud Meier. Im Oktober hat die Sopranistin ihr letztes Konzert gegeben. BR-KLASSIK-Moderatorin Antonia Goldhammer hat mit ihr gesprochen.
Ein Thementag in Zusammenarbeit mit der Wiener Volksoper.
Sie ist eine gefragte Sopranistin, er ein prominenter Tenor. Doch gemeinsame Auftritte der Geschwister Anna und Daniel Prohaska sind selten. Jetzt steht ein Konzert im Münchner Gärtnerplatztheater an. Wie prägt eine gemeinsame Kindheit die professionelle Zusammenarbeit?
Maria Callas‘ Leben ist in Romanen, Theaterstücken und Kunstperformances verarbeitet worden. Heute wäre die legendäre Sopranistin 100 Jahre alt geworden. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-maria-callas-casta-diva
Maria Callas‘ Leben ist in Romanen, Theaterstücken und Kunstperformances verarbeitet worden. Heute wäre die legendäre Sopranistin 100 Jahre alt geworden. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-maria-callas-casta-diva
Vielleicht ist sie die größte Sopranistin aller Zeiten, die bekannteste ist sie auf jeden Fall. Maria Callas ist „La Divina“ , „die Göttliche“, mit unvergleichlicher Stimme, so intensiv wie ihr viel zu kurzes Leben, nur 53 Jahre alt ist sie geworden. Die Callas ist bis heute die Operndiva schlechthin. Was macht sie so besonders? Was hatte sie, das andere nicht haben? Und wäre die Jahrhundertstimme im modernen Musikbetrieb noch gefragt? Gregor Papsch diskutiert mit Prof. Dr. Arnold Jacobshagen – Callas-Biograf und Musikhistoriker an der Musikhochschule Köln; Bernd Künzig – SWR2 Opernredakteur; Prof. Mareike Morr – Professorin für Gesang an der Hochschule für Musik Freiburg
Opera Australia is staging a new production of Wagner's Ring des Nibelungen at the Queensland Performing Arts Center in Brisbane from December 1st to 21st. Over eighty musicians will be heard in the orchestra, as well as over a hundred voices. “Powerful and soulful stage presence” – “Magnificent, lush voice” – “Exciting high notes” – “An enormously talented, young dramatic soprano”. These are just a few reviews of the rich biography of Anna-Louise Cole. She was born in Melbourne. Her musical talent earned her many prizes and took her to the Vienna State Opera, among other places. Anna-Louise Cole will be heard as Brünnhilde in Richard Wagner's Ring des Nibelungen. - Opera Australia bringt vom 1. bis zum 21. Dezember eine Neuinszenierung von Wagners Ring des Nibelungen im Queensland Performing Arts Centre in Brisbane auf die Bühne. Über achtzig Musiker werden im Orchester zu hören sein, sowie über einhundert Stimmen. “Kraftvolle und gefühlvolle Bühnenpräsenz“ – „Herrliche, üppige Stimme“ – „Spannende hohe Töne“ – „Eine enorm talentierte, junge dramatische Sopranistin“. Das sind nur ein paar auserlesene Rosinen aus der reichen Biografie von Anna-Louise Cole. Sie ist in Melbourne geboren. Ihr musikalisches Talent brachte ihr viele Preise ein und führte sie unter anderem auch nach Wien in die Staatsoper. Anna-Louise Cole wird als Brünnhilde in Richard Wagners Ring des Nibelungen zu hören sein.
Am 2. Dezember wäre die Vokallegende Maria Callas 100 Jahre alt geworden. In der Minireihe "Callas in 5 Stories" erinnern wir an die Sopranistin. In der ersten Folge geht es um Callas' erste Hauptrolle, ihren Ehrgeiz und das Ab- und Hineintauchen in die Rollen, die sie sang.
Eine tönende Hommage an das legendäre Wiener Mozart-Ensemble. Zum 35. Todestag der großen Sopranistin.
Chen Reiss singt im nächsten Abonnementkonzert des Bach Consorts unter Rubèn Dubrovsky am 5. November im Wiener Musikverein zwei Bach-Kantaten. Umrahmt werden die Aufführungen vom Sechsten Brandenburgischen Konzert und der Orchestersuite in h-Moll, womit der "Unterhaltungskomponist" Bach in den Fokus rückt.
Maria Callas, Mythos, Kultfigur, unsterblicher Megastar der Opernwelt. Nicht nur für ihre Fans gilt sie als "Diva assoluta" ihrer Zeit. Die Bedeutung der Sängerin mit der Stimme, der kein Geheimnis des Lebens fremd war, ging jedoch weit über die Musik hinaus. Die Callas war ein Phänomen, das sich mit Ikonen der Pop-Kultur vergleichen lässt. Am 16. September 1977 starb die große Sopranistin im Alter von 53 Jahren in Paris.
"Ich bin einer Opernfamilie aufgewachsen; den richtigen Klang hatte ich immer im Kopf." Das sagt Asmik Grigorian. Die litauische Sopranistin ist seit über zehn Jahren international im Geschäft; in den Olymp gesungen hat sie sich spätestens 2018 mit ihrem Sensationserfolg als Salome bei den Salzburger Festspielen, wo sie seitdem regelmäßig zu Gast ist. Am 16. August war sie im Haus für Mozart mit einem Liederabend zu erleben. Auf dem Programm: ausschließlich Rachmaninow. Für BR-KLASSIK war Michael Atzinger dabei.
Berühmt wurde sie als Einspringerin für Maria Callas. Da war Renata Scotto gerade 23 Jahre jung. Sie überzeugte - und startete eine Karriere, die fast 50 Jahre dauern sollte. Nun ist die italienische Sopranistin im Alter von 89 Jahren gestorben.
In der kleinen Stadt Correggio im Norden Italiens verschwinden zu Beginn des 2. Weltkriegs drei Frauen: Eine Analphabetin, eine Lehrerin und eine ehemalige Sopranistin. Zur gleichen Zeit lebt in der Stadt eine Frau, die alles dafür tun würde, um ihren Sohn vor den Schrecken des Krieges zu schützen. Macht euch bereit für die unglaubliche Geschichte der Seifenmacherin von Correggio. Diese Episode erschien ursprünglich am 17. Januar 2023 exklusiv bei Podimo und steht ab sofort überall dort zur Verfügung, wo es Podcasts gibt. --- Links zum Fall --- Foto von Leonarda: https://bit.ly/akte135-leonarda Fotos der Opfer und der Mordwaffen im Italian Criminology Museum: https://bit.ly/akte135-museum Buch über den Fall: „The Curse: A Shocking True Story of Superstition, Human Sacrifice and Cannibalism“ - Ryan Green --- Werbepartner [Werbung] --- Rabattcodes und Links von unseren Werbepartnern findet ihr unter https://linktr.ee/schwarzeakte --- Werbefrei bei Podimo [Werbung] --- Du möchtest die Schwarze Akte ohne Werbeunterbrechung hören? Dann schau mal in der Podcast-App Podimo vorbei. Unter www.podimo.de/schwarzeakte könnt ihr die Mitgliedschaft kostenlos testen. --- Schwarze Akte Buch [Eigenwerbung] --- Das Schwarze Akte Buch mit weiteren spannenden Fällen erhaltet ihr überall, wo es Bücher gibt. www.schwarzeakte.de/buch --- Social Media & Kontakt --- Instagram: @schwarzeakte YouTube: @SchwarzeAkte TikTok: @schwarzeakte Mail: schwarzeakte@julep.de Website: www.schwarzeakte.de --- Credits --- Hosts: Anne Luckmann & Christopher Bücklein Redaktion: Silva Hanekamp Produktion: Falko Schulte Eine Produktion der Julep Studios im Auftrag von Podimo Impressum: www.julep.de/impressum [Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links] --- SPOILER --- In diesem Fall wurde ein Urteil gesprochen.
Die Musik hat sie von klein auf begleitet, 1990 wurde Anna Lucia Richter in Köln geboren, in eine große Musikerfamilie hinein. Durchgestartet ist sie als Sopranistin, ab 2020 hat sie einen Fachwechsel vollzogen in Richtung Mezzosopran. Ein wichtiger Schritt für ihre internationale Karriere, der ihr Gastauftritte auch im Opernbereich bei den Salzburger Festspielen, im Theater an der Wien oder an der Oper Köln ermöglichte. Mit Konzertprojekten ist Anna Lucia Richter ebenfalls weltweit unterwegs, arbeitet unter namhaften Dirigenten wie zuletzt häufig auch Teodor Currentzis. Über ihre Stimme, über ihren Fachwechsel, über ihre Zusammenarbeit mit dem Pianisten und Schubert-Preisträger Ammiel Bushakevitz, der sie auch bei den Sommerlichen Musiktagen Hitzacker am Klavier begleitet, spricht Anna Lucia Richter bei "NDR Kultur à la carte".
Die Soubrette ist ein komisches Rollenfach, die Kammerzofe im Sprechtheater und die Sopranistin in heiteren Mädchenrollen in Oper und Operette. Im 18. Jahrhundert bezeichnete „soubrette“ die schlaue, die Situation überschauende Dienerin. Zugleich sieht sich diese Figur auch immer den, etwas euphemistisch umschrieben, amourösen Nachstellungen und dem Machtmissbrauch durch die Herren der höherstehenden Klasse ausgesetzt. In dem Artikel die „Dame und die Soubrette“ aus dem Vorwärts vom 14. Mai 1923 verhandelt der Autor Hans Bauer das Geschlechterverhältnis, die Solidarität der Frauen, sowie die dem Titel innewohnende Klassenfrage. Er schlägt aber auch eine Brücke aus dem Theater zu der damaligen politischen Lage. Frank Riede liest für uns diesen vielschichtigen Text.
Die Stimme ist die Visitenkarte, verrät viel über die Identität. Ein Stimmverlust kann ein traumatisches Erlebnis sein. Doch wie belastbar ist die Stimme? Was machen Trends wie «Vocal Fry» mit den Stimmbändern – und was hilft, wenn die Stimme plötzlich weg ist? Stimme sichtbar machen – Singen für die Forschung Wie entsteht Stimme? Diesen komplexen Vorgang untersuchen Stimmforschende am Institut für Musikermedizin in Freiburg im Breisgau. Sie visualisierten, mit Hightech-Kameras aus der Medizin, die Stimmen von über 50 professionellen Opern-Sängerinnen und -Sängern aus ganz Europa. Auch diejenige von Julia Schiwowa, der Sopranistin und Stimmaktivistin aus Zürich. Mittels Endoskops und Magnetresonanztomographen messen sie die Stärken und Schwächen ihrer Stimme. Machen die Forschenden die Stimme «sichtbar», wird plötzlich klar, wie passgenau die Stimm-Organe für einen guten, gesunden Klang harmonieren müssen. «Puls Check» – Stimmwirkung und «Vocal Fry» Die Stimme ist die Visitenkarte und verrät viel über die Identität. Menschen mit tieferen Stimmen wirken auf andere dominanter, extravertierter und kompetenter. Frauen in führenden Positionen senken nicht selten absichtlich ihre Stimmen. Bekannt dafür ist Margaret Thatcher, ehemalige britische Premierministerin. Sie soll ihre Stimme absichtlich um vier Tonstufen gesenkt haben. Während dem die Stimmen der europäischen Frauen seit den 60er-Jahren immer tiefer geworden sind, gibt es in den USA einen neuen Trend: «Vocal Fry». Junge Frauen sprechen in einer Art «kultiviertem Krächzen». Stars wie Kim Kardashian oder Miley Cyrus tun es. Mehr zum sogenannten «Stimmbrutzeln» im «Puls Check». Hyaluronsäure und Botox bei Stimmstörungen – Wie helfen Injektionen? Plötzlich stimmlos. Das passierte Esther Brechbühl und Markus Haller. Beide verloren ihre Stimme. Ein traumatisches Erlebnis. Denn, wer sich heutzutage sprachlich nicht durchsetzen kann, wird überhört. Ihre Stimmlosigkeit hatte einschneidende Auswirkungen auf ihr Privatleben und den Job. Beide entschieden sich zu einer Operation mit Mitteln aus der Schönheitsindustrie. Mit der Injektion von Botox und Hyaluronsäure direkt in die Stimmlippen kam auch der Klang ihrer Stimmen zurück. Esther Brechbühl und Markus Haller berichten über die emotionale Achterbahnfahrt auf dem Weg zurück zu gut klingenden Stimmen. «Puls»-Chat – Fragen und Antworten zum Thema «Stimmverlust» Was kann ich bei Stimmverlust tun? Hyaluronsäure oder Logopädie für die Stimme? Was spricht für eine OP und wann ist eine Sprechtherapie angebracht? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat – live im Chat. Fragen können bereits im Vorfeld eingereicht werden. «Puls kompakt» – So hält man die Stimme bei Nervosität unter Kontrolle Opernsängerin und Stimmaktivistin Julia Schiwowa kennt Lampenfieber und verrät vier spontan praktikable Tipps gegen das Stimm-Zittern vor dem grossen Auftritt. Ihre Tipps helfen nicht nur auf der Showbühne, sondern auch im Vortragssaal.
Montserrat Caballé wurde vom armen Mädchen zu einer der größten Sopranistinnen des 20. Jahrhunderts. Eine Lebensgeschichte wie ein Märchen, das sie ihrer außergewöhnlichen Stimme und ihrem Fleiß zu verdanken hat. Ein Duett mit Queen-Sänger Freddie Mercury hat sie weltweit populär gemacht. Autor: Christoph Vratz Von Christoph Vratz.
Die ganze Folge hört ihr exklusiv bei Podimo! In der kleinen Stadt Correggio im Norden Italiens verschwinden zu Beginn des 2. Weltkriegs drei Frauen: Eine Analphabetin, eine Lehrerin und eine ehemalige Sopranistin. Zur gleichen Zeit lebt in der Stadt eine Frau, die alles dafür tun würde, um ihren Sohn vor den Schrecken des Krieges zu schützen. Macht euch bereit für die unglaubliche Geschichte der Seifenmacherin von Correggio. ***Podimo (Werbung)*** Seit dem 1. Januar 2023 hört ihr die Schwarze Akte am ersten Dienstag im Monat kostenlos auf allen Plattformen. Alle weiteren Folgen im Monat und alle bestehenden Episoden findet ihr exklusiv bei Podimo. Unter www.podimo.de/schwarzeakte könnt ihr als Neukund:innen Podimo 60 Tage kostenlos testen. ***Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links*** Herzlich willkommen bei der Schwarzen Akte - dem Mystery True Crime Podcast. Es sind Details, die ein gewöhnliches Verbrechen von einem unglaublichen Mysterium unterscheiden. Wir stellen euch hier Fälle vor, bei denen sich eure Nackenhaare sträuben und von denen ihr bislang steif und fest behauptet hättet, dass so etwas nie im Leben passieren kann. Jeden Dienstag veröffentlichen wir eine neue Folge mit außergewöhnlichen Kriminalfällen und überlegen, ob auch an der merkwürdigsten Spekulation doch ein Fünkchen Wahrheit zu erkennen ist. Schreibt uns gern eure Theorien an schwarzeakte@julep.de, auf Instagram an @schwarzeakte, auf Facebook an @SchwarzeAktePodcast oder auf YouTube an @SchwarzeAkteTrueCrimePodcast Hosts: Anne Luckmann & Christopher Bücklein Redaktion: Silva Hanekamp Produktion: Falko Schulte Eine Produktion der Julep Studios
Was haben nackte Hippies beim Liebesspiel, eine eineinhalb Meter dicke Schlammschicht und eine Sopranistin, die Don Giovanni singt, gemeinsam? Alle drei dürfen oder können als Regieidee nicht umgesetzt werden. Laury und Uli finden heraus, warum das so ist, und stellen sich die Frage, was zum Beispiel juristisch die Freiheit von Musiktheaterregisseurinnen wirklich einschränkt - nach dem Motto: "Ist das Kunst oder muss das weg?" Mit dem Operndirektor des Staatstheaters Wiesbaden Marcus Carl sprechen sie darüber, wie Verträge Regieideen einschränken können, mit der Inspizientin Niki Rath von der Bayerischen Staatsoper, wo die Technik der Regie Grenzen setzt, und die Regisseurin Daniela Kerck erklärt, warum diese Grenzen auch was Gutes haben.