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Im Visier – Verbrecherjagd in Berlin und Brandenburg | rbb24
Vincent M. will wahllos Menschen töten, und er will, dass möglichst viele davon erfahren. Sein erstes Opfer findet er in einer Februarnacht 2024 am Berliner Ostkreuz. Er rammt einem Passanten, dem er zufällig begegnet, ein Messer in den Nacken. Doch sein Bekennervideo nach der Tat nimmt niemand ernst. Unser Podcast-Tipp – "7 Tage wach". Politik und Hintergrund mit Christoph Schrag und Hendrik Schröder: https://1.ard.de/7TageWach?cp=iv
Speedlearning - die Erfolgstechniken für Beruf, Schule und mehr
In fünf Tagen in Paris kann man mit einem Sprachtrainer im Einzelcoaching gezielt und intensiv Französisch lernen. Die Kombination aus direktem Kontakt zur Sprache im Alltag und individueller Betreuung ist besonders effektiv. Tag 1 – Grundlagen und Ziele Am ersten Tag legt man gemeinsam mit dem Trainer die Lernziele fest. Dabei werden Vorkenntnisse eingeschätzt, Interessen besprochen und ein konkreter Plan erstellt. Der Fokus liegt auf grundlegenden Themen wie Begrüßungen, Vorstellen, einfache Fragen und Antworten. Erste Dialogübungen helfen, ein Gefühl für die Sprache zu bekommen. Tag 2 – Alltagssprache und Praxis Der zweite Tag dient dem Ausbau des Grundwortschatzes. Man trainiert alltägliche Situationen wie Einkaufen, Essen bestellen, nach dem Weg fragen. Der Trainer kann reale Situationen ins Lernen einbauen, zum Beispiel indem man gemeinsam in ein Café oder Geschäft geht. Diese direkte Anwendung festigt das Gelernte. Tag 3 – Hörverstehen und Aussprache Der dritte Tag konzentriert sich auf aktives Hören und Sprechen. Man hört französische Dialoge, trainiert das Hörverstehen und arbeitet gezielt an der Aussprache. Der Trainer korrigiert Fehler sofort und gibt Tipps, wie man flüssiger spricht. Auch das Wiederholen und Nachsprechen von Sätzen (Shadowing) kann Teil der Übungen sein. Tag 4 – Vertiefung und freies Sprechen An diesem Tag geht es um mehr sprachliche Sicherheit. Der Wortschatz wird erweitert, häufige Satzmuster werden geübt. Man führt längere Gespräche über persönliche Themen oder Interessen, diskutiert einfache Texte oder Nachrichten. Der Trainer gibt Feedback zur Grammatik und Satzstruktur, ohne die Kommunikation zu unterbrechen. Tag 5 – Anwendung im Alltag und Festigung Am letzten Tag liegt der Fokus auf Anwendung in echten Situationen. Man spricht so viel wie möglich Französisch, zum Beispiel bei einem Marktbesuch, im Museum oder beim Smalltalk mit Passanten. Danach analysiert man mit dem Trainer, was gut lief und wo noch Unsicherheiten bestehen. Es wird wiederholt, gefestigt und eine Empfehlung für das Weiterlernen gegeben. Mit einem guten Sprachtrainer in Paris kann man in fünf Tagen eine solide Grundlage schaffen, um sich in typischen Alltagssituationen auf Französisch verständlich zu machen. Der Schlüssel ist die intensive Betreuung, die sofortiges Feedback ermöglicht, kombiniert mit dem täglichen Kontakt zur Sprache im echten Leben. Die Fortschritte sind besonders deutlich, wenn man motiviert ist und konsequent Französisch spricht – auch außerhalb des Unterrichts. Wenn du dich für ein solches Intensivtraining bewerben möchtest, dann kontaktiere uns gerne per E-Mail unter: info@speedlearning.academy
ⓦ weekly52 Blog Podcast Video & Artworkhttps://weekly52.de/weekly/422Ein Gedicht für dich - Sprache ist Musik: Der Dichter Marco Kerler im Gespräch über seine LyrikIn dieser Episode sprechen wir mit dem Lyriker Marco Kerler über seine Arbeit mit Sprache, Klang und Identität. Marco erzählt, wie ihn Dialekte geprägt haben, warum er gern mit Mehrsprachigkeit spielt und wie ein Gedicht entsteht – von der ersten Idee bis zur finalen Lesung. Wir tauchen ein in seinen kreativen Prozess, hören einige seiner Gedichte und erfahren, was Alltagssprache mit Literatur zu tun hat.ⓦ
Mit Riesen Schritten geht es auf die 100. Folge Carpy-Podcast zu. Aber, bis dahin werdet ihr noch zwei feine Folgen Ohrenschmaus serviert bekommen. So, die 98. Folge liegt zum Verzehr vor euch. Die Carpytäne starten mit einer Dokumentation aus dem HR-Fernsehen. „Wenn Angler zum Problem werden“ – wurde diese 5-Minütige reißerische und journalistische Bruchlandung benannt. Wie ihr den Zeilen entnehmen könnt, wurden wir Angler mal wieder in ein möglichst schlechtes Licht gerückt. Von diesem Filmchen hin zu den in der 97. Folge angekündigten Geschichten von Erlebnissen am Wasser in Bezug auf Passanten und Kontrolleure. Lasst es euch geschrieben haben: da sind heftige und amüsanten Storys dabei. Ach ja – es wird ebenfalls aufgelöst, wer denn nun den berühmten Line Aligner erfunden hat. War es der englische Lehrer oder doch nicht? Vom Lehrer hin zu gechippten kroatischen Karpfen. Es gibt wohl Gewässerbesitzer die ihre Haustiere im Teich chippen lassen. Die drei Jungs versuchen den Sinn und Zweck dahinter sich zu erklären und zu verstehen. Bei wer war Angeln, kann nur unsere Darmstädter graue Eminenz mit einer Session am Bach glänzen. Lasst uns etwa spoilern – er hat gefangen! Uns schon sind wir bei der Hörerfrage. Das Thema ist für alle diejenigen super interessant, die den Spagat zwischen, Familie, Job und Angeln machen müssen und trotzdem erfolgreich sein wollen. Und immer dran denken: Einfach geil angeln! Eure Carpytäne
Das Verwaltungsgericht beanstandet jedoch formelle Fehler. Jugendliche haben mit einer Softairwaffe auf Passanten geschossen. An allgemeinbildenden Gymnasien starten die Abiturprüfungen.
Bei einem Straßenfest im kanadischen Vancouver ist ein Mann mit seinem Auto in eine Menschenmenge gerast. Wie die Polizei mitteilte, wurden bisher elf Menschen getötet und zahlreiche weitere verletzt. An dem Straßenfest der philippinischen Gemeinschaft Vancouvers hatten insgesamt etwa 100.000 Menschen teilgenommen. Die Feier neigte sich bereits dem Ende zu, als ein Mann mit einem schwarzen Geländewagen laut Augenzeugen plötzlich beschleunigte und in die Menge fuhr. Der polizeibekannte 30-Jährige wurde zunächst von Passanten festgehalten und dann von Beamten in Gewahrsam genommen. Der Hintergrund der Tat ist noch vollkommen unklar. Die Polizei teilte lediglich mit, dass sie nicht von einem terroristischen Motiv ausgeht.
Als "Stadtgeklimper" ist der Pianist Thelonious Herrmann aus Köln gar nicht mehr wegzudenken. Passanten kennen den 26-Jährigen seit vielen Jahren von seinen Straßenmusik-Konzerten auf der Ehrenstraße. Doch wegen Bußgeldern vom Ordnungsamt ist jetzt Schluss damit.
Am vergangenen Samstag spielte Werder Bremen gegen Eintracht Frankfurt. Und natürlich war das Spiel im Weserstadion wieder ausverkauft. Über 40.000 Fußballfans pilgerten durch die Bremer Innenstadt und entlang der Weser zum Fußballtempel. Mal mehr, mal weniger laut, mal mehr, meist weniger betrunken, aber immer gut gelaunt und in bester Stimmung.Wir waren an diesem Samstag in Bremen unterwegs und sprachen mit Fans beider Vereine, mit Anwohnern, die in der Nähe des Stadions wohnen, mit Geschäftsleuten und mit Passanten, die einfach nur so durch Bremen bummelten.Kreis und Quer ist ein Podcast der Mediengruppe Kreiszeitung. Produktion dieser Folge: Hagen Wolf und Melanie Scharfe. Feedback und Anregungen gerne an podcast@kreiszeitung.de. Impressum: https://www.mediengruppe-kreiszeitung.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zinsen auf dem BVG-Kapital sind eine wichtige, zusätzliche Einnahmequelle für das Vorsorgekonto. Eine «Kassensturz»-Stichprobe zeigt, wie unterschiedlich Pensionskassen Kapital verzinsen. Zudem in der Sendung: Der geplatzte Traum vom Eigenheim bringt Familien an den Rand des Ruins. Im Test: Mate. Pensionskassen – Grosse Unterschiede bei den Zinsen Für die meisten Personen liegt der grösste Teil ihres Ersparten in der Pensionskasse. Wie viel Vermögen bis zur Pensionierung angespart wird, liegt zu einem grossen Teil auch an der Verzinsung des Kapitals. «Kassensturz» hat in einer Stichprobe die Kapitalverzinsung grosser Schweizer Pensionskassen verglichen. Fazit: Die Unterschiede sind gross. Das macht schnell einige zehntausend Franken mehr oder weniger aus bis zur Pensionierung. Im Chat beantworten Expertinnen und Experten während der Sendung Fragen der Zuschauerinnen und Zuschauer zum BVG. Geplatzter Haustraum – Die Berner Kantonalbank gesteht Fehler ein Zwei Geschäftsmänner versprachen bezugsfertige Häuser. Fertig gebaut, haben sie sie nicht. Letzten Sommer hat SRF Investigativ den Bauskandal aufgedeckt, der viele Familien an den Rand des Ruins gebracht hat, unter anderem in Roggwil BE. Jetzt werfen aktuelle Recherchen die Frage auf: Hat die Berner Kantonalbank BEKB, Kreditgeberin für acht der elf Häuser, den Geschäftsmännern genügend auf die Finger geschaut? Die Bank gesteht jetzt Fehler ein. Test «Mate» – Ein Getränk zwischen Tradition und Trend Überall begegnet Konsumentinnen und Konsumenten das Trend-Getränk Mate. Dank seines relativ hohen Koffeingehalts gilt es als Alternative zu Kaffee oder Tee, als Softgetränk soll es belebend sein. Doch welches Produkt überzeugt das Publikum am meisten? Für «Kassensturz» degustieren mehrheitlich jüngere Passantinnen und Passanten im Shoppi Tivoli in Spreitenbach AG neun der meistverkauften Mate-Getränke. Ein Mate konnte dabei überhaupt nicht punkten.
Zinsen auf dem BVG-Kapital sind eine wichtige, zusätzliche Einnahmequelle für das Vorsorgekonto. Eine «Kassensturz»-Stichprobe zeigt, wie unterschiedlich Pensionskassen Kapital verzinsen. Zudem in der Sendung: Der geplatzte Traum vom Eigenheim bringt Familien an den Rand des Ruins. Im Test: Mate. Pensionskassen – Grosse Unterschiede bei den Zinsen Für die meisten Personen liegt der grösste Teil ihres Ersparten in der Pensionskasse. Wie viel Vermögen bis zur Pensionierung angespart wird, liegt zu einem grossen Teil auch an der Verzinsung des Kapitals. «Kassensturz» hat in einer Stichprobe die Kapitalverzinsung grosser Schweizer Pensionskassen verglichen. Fazit: Die Unterschiede sind gross. Das macht schnell einige zehntausend Franken mehr oder weniger aus bis zur Pensionierung. Im Chat beantworten Expertinnen und Experten während der Sendung Fragen der Zuschauerinnen und Zuschauer zum BVG. Geplatzter Haustraum – Die Berner Kantonalbank gesteht Fehler ein Zwei Geschäftsmänner versprachen bezugsfertige Häuser. Fertig gebaut, haben sie sie nicht. Letzten Sommer hat SRF Investigativ den Bauskandal aufgedeckt, der viele Familien an den Rand des Ruins gebracht hat, unter anderem in Roggwil BE. Jetzt werfen aktuelle Recherchen die Frage auf: Hat die Berner Kantonalbank BEKB, Kreditgeberin für acht der elf Häuser, den Geschäftsmännern genügend auf die Finger geschaut? Die Bank gesteht jetzt Fehler ein. Test «Mate» – Ein Getränk zwischen Tradition und Trend Überall begegnet Konsumentinnen und Konsumenten das Trend-Getränk Mate. Dank seines relativ hohen Koffeingehalts gilt es als Alternative zu Kaffee oder Tee, als Softgetränk soll es belebend sein. Doch welches Produkt überzeugt das Publikum am meisten? Für «Kassensturz» degustieren mehrheitlich jüngere Passantinnen und Passanten im Shoppi Tivoli in Spreitenbach AG neun der meistverkauften Mate-Getränke. Ein Mate konnte dabei überhaupt nicht punkten.
Erneut Schüsse in Winzenheim, Weisenauer Ortsbeirat fordert Zaun am Bahnübergang und Verbraucherschützer verklagen Lidl wegen App. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/bad-kreuznach/nach-schuessen-auf-linienbus-erneut-schuesse-in-winzenheim-4531480 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/mainz-weisenau/weisenauer-ortsbeirat-fordert-zaun-am-bahnuebergang-4508229 https://www.allgemeine-zeitung.de/wirtschaft/wirtschaft-deutschland/verbraucherschuetzer-verklagen-lidl-wegen-app-4529026 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/passanten-finden-leiche-in-mainzer-gruenanlagen-4534308 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/lahn-dill-kreis/landkreis-lahn-dill/drei-tote-im-westerwald-verdaechtige-person-auf-der-flucht-4532301
In anderen Ländern riskieren Menschen ihr Leben, um mitbestimmen zu können. Die direkte Demokratie ist ein Privileg – doch nicht mal die Hälfte der Stimmberechtigten in der Schweiz nutzt es. Warum? In kaum einem anderen Land hat das Volk so viel Einfluss auf politische Entscheide wie in der Schweiz und trotzdem bleibt die Stimmbeteiligung tief. «Input»-Host Beatrice Gmünder sucht Antworten bei jungen Erwachsenen, Passanten und dem Politologen sowie Satiriker Michael Elsener. Er rechnet vor, dass am Ende nur ein Siebtel der Stimmbevölkerung die Mehrheit ausmacht, was so nicht gehe: «Abstimmen sollte Pflicht sein, wie Steuern bezahlen». Dieser Input zeigt, Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit und braucht mehr denn je eine Art Beziehungspflege. ____________________ In dieser Episode zu hören sind - Michael Elsener, Politologe und Satiriker - Schüler:innen des Berufbildungszentrums Pfäffikon - Passant:innen in Luzern ___________________ - Autorin: Beatrice Gmünder - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ 00:00 Intro 01:40 Beatrice geht zur Urne 04:30 Passant:innen in Luzern zum Thema niedrige Stimmbeteiligung 08:30 Michael Elsener ordnet ein 15:10 Besuch im Berufbildungszentrum Pfäffikon 24:45 Junge Leute informieren sich über Social Media. Was heisst das für die Demokratie? 34.35 Alt Bundesrätin Viola Amherd verpackt die direkte Demokratie in eine Geschichte. 36:39 Fazit 37:24 Aufruf zum Thema Überbehütung.
Ein dunkler Spielplatz mitten in Dortmund: Die 20-jährige Annette liegt blutüberströmt und mit schwersten Kopfverletzungen auf dem Boden. Neben ihr: Lars, ihr 24-jähriger Cousin. Er versucht die Blutungen zu stillen, bittet Passanten um Hilfe, sagt seiner Tante am Telefon, sie wären beide überfallen worden. Doch kann diese Geschichte so stimmen?
Man hielt sie einst für bodenständige Jungs aus dem Ruhrpott – jetzt benehmen sie sich wie größenwahnsinnige Despoten! Phil und C-Bas, die selbsternannten Podcast-Könige, marschieren regelmäßig wie Hollywoodstars durch die Straßen ihrer Heimatstadt Hattingen und machen kein Geheimnis daraus, dass sie sich längst zu fein für den „Pöbel“ sind. Mit teuren Designer-Outfits, Sonnenbrillen, die sie selbst in dunklen Gassen nicht abnehmen, und einem Blick, der förmlich sagt: „Wir sind besser als ihr!“ Augenzeugen berichten jetzt von einem unfassbaren Vorfall: Phil soll sich vor einem Wohnhaus aufgebaut, demonstrativ Anlauf genommen und gegen die Fassade gespuckt haben! Warum? Weil ihm das Gebäude nicht luxuriös genug aussah! „Bruder, das ist doch keine Immobilie, das ist eine BELEIDIGUNG für meine Augen!“, soll er lautstark verkündet haben. C-Bas stimmte zu: „Echt jetzt, ekelhaft, ich kann mir das nicht mehr angucken!“ Im Anschluss kramten die Brüder dicke Geldbündel aus ihren Taschen und warfen diese wahllos in die Luft! „Hier, nehmt unseren Sekundenlohn - oder wie ihr ihn nennt: Jahresgehalt - und KAUFT EUCH WAS SCHÖNES!“, soll Phil gerufen haben, während Geldscheine auf die verdutzten Passanten niederregneten. „Das sind nicht mehr die Jungs von früher!“, schimpft eine ältere Dame. „Früher haben sie hier Döner für zwei Euro geholt, jetzt spucken sie auf unsere Stadt!“ Ein wütender Anwohner berichtet: „Sie kamen an mein Haus, zeigten mit den Fingern drauf und schrien: ‚Dieses Kaff gehört uns!‘ Dann kam die Spucke! Einfach respektlos!“ In einem Café bestellen die beiden mit übertriebenem Desinteresse, während Phil demonstrativ sein Handy checkt. Als die Bedienung die Getränke bringt, kommt nur ein müdes „Jo.“ statt eines Dankes! Ein älterer Herr wagt es, die beiden auf ihre arrogante Haltung anzusprechen. „Jungs, ihr wart mal echt bodenständig, was ist passiert?“ Doch Phil rollt nur mit den Augen: „Sorry Opa, hab gerade keine Zeit für Nostalgie!“ Doch die beiden Podcast-Millionäre haben für die Empörung nur Spott übrig. Auf die Frage, warum sie sich so verhalten, antwortete Phil eiskalt: „Sorry, ich kann einfach nicht mehr auf normalem Niveau kommunizieren. Wer kein Geld hat, ist für mich nur Hintergrundrauschen.“ C-Bas setzt noch einen drauf: „Hattingen? Ich hab das Gefühl, ich mache hier Charity, indem ich einfach nur herkomme!“ Die Stadt Hattingen ist fassungslos. Früher feierte man die beiden als „Jungs von nebenan“ – heute sind sie abgehobene Größenwahnsinnige, die mit Verachtung auf ihre alte Heimat blicken. Wird sich das Duo jemals wieder einkriegen? Oder müssen wir uns auf weitere Eskalationen vorbereiten?
Erwachet! Was Weckrufe bewirken Die Rede des amerikanischen Vizepräsidenten Vance bei der Münchner Sicherheitskonferenz sei ein “Weckruf” für Europa gewesen, kommentierten politische Beobachter. Manchmal braucht es solche Schockmomente, um zur Besinnung zu kommen und zu realisieren, was die Uhr geschlagen hat. Krisen und Krankheiten können Weckrufe sein, wenn man falsch oder ungesund gelebt hat und eine Änderung vonnöten ist. Der Weckruf ist auch ein Kerngeschäft der Religionen. Zeugen Jehovas halten allmorgendlich am Bahnhof das “Wachturm”-Heft den Passanten vor Augen. Buddhisten sehen das “Erwachen” als Ziel des geistigen Erkenntnisweges an. Und in der Bibel fordert der Apostel Paulus “Wach auf Du Schläfer” und erinnert dabei an die “Auferweckung” Jesu. Wobei Menschen sehr unterschiedlich sind, die einen stehen auf, sobald der Wecker klingelt, die andern fingern traumverloren auf die “Snooze”-Taste und verschaffen sich angesichts des Weckrufs noch ein wenig Aufschub.
Der Verfassungsschutz beurteilt die Lage recht eindeutig. Die Gefährdung durch islamistischen Terrorismus in Deutschland, so heißt es dort, habe sich seit dem Angriff der terroristischen Hamas auf Israel im Oktober 2023 weiter erhöht. Beleg hierfür sind unter anderem die Ereignisse von Mannheim, Solingen und München. So griff am 31. Mai vergangenen Jahres ein 25-jähriger Afghane auf dem Marktplatz in Mannheim sowohl einen islamfeindlichen Aktivisten als auch Passanten und Polizisten mit einem Messer an. Eine Person starb, sechs Personen wurden verletzt. Am 23. August 2024 stach ein 26-jähriger Syrer auf einem Stadtfest in Solingen auf mehrere Personen ein. Drei Menschen starben, weitere 8 wurden verletzt. Die Terrororganisation „Islamischer Staat“ reklamierte den Anschlag für sich. Am 13. Februar 2025 steuerte ein 24-jähriger Afghane in München ein Auto gezielt in einen Demonstrationszug. Zwei Personen starben, 39 Personen wurden zum Teil schwer verletzt. Alle drei Anschläge sollen einen laut den Ermittlern einen islamistischen Hintergrund gehabt haben. Ebenso wie die Messerattacke am 15. Februar im österreichischen Villach, bei der ein Syrer eine Person tötete und fünf weitere zum Teil schwer verletzte.
Ein 14-Jähriger ist tot, fünf Menschen teils schwer verletzt, und Österreich steht unter Schock: Nachdem vergangenen Samstag ein junger, radikalisierter Syrer auf eine Gruppe von Passanten eingestochen hat, nimmt die Debatte über Verschärfungen im Kampf gegen islamistische Gefährder Fahrt auf – auch im Hinblick auf die Regierungsverhandlungen zwischen ÖVP und SPÖ. Waren Politik und Behörden bislang zu nachsichtig? Die Überwachung von Messenger-Diensten wie WhatsApp, Rückkehrzentren für abgelehnte Asylwerber oder ein europäisches Hassprediger-Register: Hilft das gegen gewaltbereite Islamisten? Haben wir längst kapituliert? Oder sind wir dem Terror gar hilflos ausgeliefert? Zu Gast sind Martha Bißmann, Demokratieaktivistin & Ex-Nationalratsabgeordnete Ruşen Timur Aksak, Publizist und Medienberater Ferah Ulucay, Generalsekretärin der Organisation „Islamischer Zentralrat Schweiz" Susanne Schröter, Islamismusforscherin Moderation: Michael Fleischhacker
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Winterliche Gefahren: Wer räumen muss und welche Versicherungen schützen Noch ist der Winter nicht vorbei und mit jedem Schneefall und bei Eisglätte nehmen die Risiken für Unfälle auf Gehwegen, Hauseingängen und Zufahrten deutlich zu. Haus- und Grundstückseigentümer sowie in manchen Fällen auch Mieter sind gesetzlich verpflichtet, diese Flächen sicher für Passanten zu halten. Wer diese Verkehrssicherungspflicht vernachlässigt, haftet für Schäden, die durch Unfälle auf nicht geräumten oder gestreuten Wegen entstehen. Eine Privathaftpflichtversicherung bietet in solchen Fällen finanziellen Schutz und wehrt unberechtigte Forderungen ab“, sagt der Bund der Versicherten e. V. (BdV). Primär sind Hauseigentümer für den Winterdienst verantwortlich. Diese Pflicht kann jedoch durch eine klare Vereinbarung im Mietvertrag auf Mieter übertragen werden. Kommt eine Person auf glatten Wegen zu Schaden, müssen Eigentümer und Mieter unter Umständen haften, wenn sie den Winterdienst vernachlässigt haben. „Das kann beispielsweise der Fall sein, wenn es geschneit hat, während ein Eigentümer im Büro war und in dieser Zeit ein Passant auf einem nicht geräumten Gehweg vor dem Grundstück ausgerutscht ist“, sagt man. Sind Eigentümer beziehungsweise Mieter schadensersatzpflichtig, kann das teuer werden, denn sie haften mit Vermögen und Einkünften bis hin zur Pfändungsgrenze. Zur Absicherung der finanziellen Folgen dient in einem solchen Fall die Privathaftpflichtversicherung. Sie begleicht berechtigte Ansprüche und wehrt zu Unrecht erhobene Schadensersatzforderungen ab – sogar vor Gericht. Hauseigentümer, die ihre Immobilie nicht selbst bewohnen, sollten zudem prüfen, ob sie eine Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung benötigen. Diese deckt die Haftung ab, wenn Dritte beispielsweise auf einem nicht ordnungsgemäß geräumten Gehweg ausrutschen und sich verletzen. Zusätzlich empfiehlt der BdV, sich gegen Schäden abzusichern, die durch Schnee am Gebäude entstehen können. „Eine Wohngebäudeversicherung sollte idealerweise um eine Elementarschadenversicherung erweitert werden, um Schäden durch Schneedruck oder andere Naturereignisse abzudecken“. Die Räum- und Streupflichten können regional unterschiedlich geregelt sein. In welchen Zeitfenstern und wie oft geräumt und gestreut werden muss, legen Städte und Gemeinden in ihren Ortssatzungen fest – und das kann ganz unterschiedlich ausfallen. Dort steht unter anderem auch, in welcher Breite die Wege zu räumen sind. In vielen Gemeinden gelten feste Zeiten, etwa von 7 bis 20 Uhr, in denen Gehwege begehbar sein müssen. Eigentümer sind in der Regel dafür verantwortlich, können die Pflicht jedoch per Mietvertrag auf die Mieter übertragen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In unserem heutigen Thema des Tages geht es um die Messerattacke auf eine Kita-Gruppe in Aschaffenburg, die deutschlandweit für Entsetzen sorgt und viele Fragen hinterlässt. Ein mutmaßlich psychisch kranker 28-Jähriger hat dabei gestern Mittag in einem Park mitten in Aschaffenburg zwei Menschen getötet: einen zweijährigen Jungen und einen 41-jährigen Passanten, der die Kinder wohl schützen wollte. Hinweise auf ein terroristisches Motiv gibt es bislang nicht, der Mann war schon mindestens drei Mal mit Gewalttaten aufgefallen und war in psychiatrischer Behandlung. Offenbar hat er erst vor einigen Wochen seine freiwillige Ausreise in sein Heimatland Afghanistan angekündigt. Unsere Moderatorin Sabine Strasser hat dazu mit Reporter Pirmin Breninek gesprochen, der bis zum späten Abend am Tatort war. Moderation: Sabine Strasser
Seit mehr als 40 Jahren begehen die christlichen Kirchen am letzten Sonntag im Januar den "ökumenischen Bibelsonntag". Welche Bedeutung hat die Bibel heute in unserer Gesellschaft? Wir haben in der Heidelberger Fußgängerzone Passanten danach gefragt.
Themen: Hubschrauber mit Wärmebildkamera im Einsatz - 56-Jähriger aus der Börde wird vermisst +++ Minister Pistorius verspricht 400 Millionen Euro für Marineflieger +++ Schwan greift Passanten in Otterndorf an +++ Otterndorf: Stadtbibliothek übernimmt wichtige Aufgaben in der Gesellschaft - Samtgemeinde habe temporär mit finanziellen Problemen zu kämpfen, „aber deshalb fangen wir nicht an, Einrichtungen zu schließen“, so Thielebeule. Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde. Sprecher: Dieter Büge. Produktion: Win-Marketing - Agentur für Audio-Produktionen.
Die Top-Meldungen am 6. Januar 2025: Aldi macht Kaffee teurer, Innenstädte locken mehr Passanten an, Globus findet neuen „Nonfood“-Chef
Schwer atmend nimmt Uli die letzten Stufen und drückt der vor der Tür wartenden, ausgemergelten Frau die ausrangierte Stereoanlage in den Arm. Sie schenkt ihm ein zahnloses Strahlen. „Du bist echt der Beste.“ Uli winkt ab. „Kein Ding. Gerne doch“, sagt er. Nachdem Uli im Knast saß, lebte er viele Jahre lang auf der Straße. Der eigene Verfall. Die Blicke und Beschimpfungen der anderen. Uli weiß, wie es ist, ganz unten und auf die Gaben anderer angewiesen zu sein. Heute hat er „den Sprung zurück ins Leben“ geschafft. Ulrich Zöller (59) ist Bewohner und Hausmeister des Regenbogenhauses an der Reeperbahn. Ein Ort, an dem die Hoffnungslosen wieder zu hoffen wagen. Der Mann mit der tätowierten Träne unter den strahlend blauen Augen berichtet von seiner Zeit im Knast. Von den Menschen, denen er Leid zugefügt hat. Er berichtet von den Jahren als Obdachloser. Den Monaten, in denen er vier Promille brauchte, um klarzukommen. Den Beschimpfungen und Angriffen der Passanten. Der Kälte und seiner größten Angst auf der Straße. Und er berichtet von seinem „Sprung zurück ins Leben“. Von der Wärme im Regenbogenhaus. Seinen Mitbewohnern und dem Kumpel, den er im Arm hielt, als er seine letzte Reise antrat.
Es sind scheinbar willkürliche Gewaltakte im öffentlichen Raum: Die Täter fahren mit ihren Autos in Menschenmengen. Oder sie greifen zum Messer und stechen fremde Passanten ab. Die Opfer sind meist hilflos, oftmals trifft es Frauen und Schüler. Solche Taten haben sich zuletzt in China massiv gehäuft. Die Behörden versuchen sie meist zu zensieren - auch aus Angst vor Nachahmung. Oder sie tun die Fälle als Einzelschicksale ab. Doch viele Chinesen sehen die strukturellen Hintergründe dieser öffentlichen Gewalt: die wirtschaftlich angespannte Situation, die hohe Jugendarbeitslosigkeit, das Fehlen öffentlicher Ventile zum Ablassen von Frust. In der neuen Folge des Beijing Briefing erkläre ich dir, warum es derzeit in China unter der Oberfläche gewaltig brodelt. Kontakt: BeijingBriefing@gmail.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Rechtsgerichtet - Der Podcast über Rechtsextremismus in Deutschland
Nach einem Fußballspiel werden Israelis durch Amsterdam gejagt. Menschen betonen flehend, dass sie keine Juden seien, damit die Angreifer von ihnen ablassen. Vermummte Männer kontrollieren die Pässe von Passanten, um festzustellen, ob sie Israelis sind. All das gibt es auf Video. All das ist bestätigt. Trotzdem hat es nicht lange gedauert, bis der Antisemitismus hinter diesen Taten relativiert, umgedeutet und am Ende geleugnet wurde. Wie das sein kann, warum das vor allem bei linken Akteuren vorkommt und warum viele von ihnen Antisemitismus sowieso nicht mehr als Problem sehen, darum geht es in Folge 39 von Rechtsgerichtet. Außerdem: Vielleicht habt ihr es gemerkt, wir sind zurück aus einer sehr verlängerten Sommerpause – ab jetzt wieder alle zwei Wochen.
Ein antisemitischer Mob jagte israelische Fußballfans in Amsterdam. Die Männer brüllten auf Arabisch, kontrollierten Ausweise von Passanten auf der Suche nach Juden.
Nur wenige Tagen vor der US-Präsidentschaftswahl geht es natürlich auch im Beijing Briefing um dieses richtungsweisende Ereignis. Wobei: Unter Chinas Experten herrscht eigentlich die Meinung vor, dass sich für das Land im Grunde wenig ändern wird - ganz egal, ob Donald Trump oder Kamala Harris ins Weiße Haus ziehen wird. Es handele sich vielmehr um eine Wahl zwischen Pest und Cholera. Doch insbesondere bei den apolitischen Chinesen ist ausgerechnet Trump der beliebtere Kandidat. In der aktuellen Folge erkläre ich dir die Hintergründe.Zudem werfe ich einen Blick darauf, wie Halloween in Ostasien gefeiert wird: Während in Shanghai verkleidete Passanten von der Polizei abgeführt wurden, erinnert das Festival in Seoul mittlerweile an ein kollektives Trauma. Und in Kaohsiung, der drittgrößten Stadt Taiwans, hat selbst der Bürgermeister höchstpersönlich Süßigkeiten an die feiernden Kinder verteilt. Viel Spaß beim Hören!Kontakt: BeijingBriefing@gmail.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Lastwagen ist nördlich von Tel Aviv in eine Gruppe von Menschen gefahren, die an einer Bushaltestelle warteten. Dabei kam mindestens ein Mensch ums Leben, etwa 35 sollen verletzt worden sein. Nach Medienberichten wurde der LKW-Fahrer von Passanten erschossen. Die Polizei geht bei dem Vorfall von einem Terrorangriff aus.
Vernissage "Architektur als Allegorie" - Ausstellung von Angela Stauber in der WTS Kunstsammlung in München (Hördauer 61 Minuten) Angela Stauber steht für eine gegenständlich orientierte, gestisch aufgelöste Farbmalerei, in der vor allem eine malerische Transformation von beobachtetem Innen oder Aussen-Raum eine große Rolle spielt. In den Bildern spiegelt sich eine Simultanität von verschiedenen Wahrnehmungen wider, vor allem das Erlebnis von der Überlappung von digitalen und physischen Räumen. Gelegentlich nimmt die Malerin Werkserien zum Anlass, um Projekte im Stadtraum zu realisieren. Bilder werden dann in Relation zur Umgebung gesetzt, diese gewissermaßen reflektiert, so dass sich den Passanten eine subtile Art der Unterbrechung im Alltags-Flow bietet. Angela Stauber, geb. 1977 in München, lebt und arbeitet dort, Meisterschülerin von Sean Scully, mehrere Auslandsaufenthalte u.a. 2015-16 in Großbritannien. Die Kontakte unserer Ansprechpartner: Dr. Sonja Lechner Mixing: Jupp Stepprath, Aufzeichnung, Schnitt und Realisation Uwe Kullnick
Als am 7. Oktober 2023 die Terrororganisation Hamas Israel überfiel und das israelische Militär kurz darauf im Gaza-Streifen einmarschierte, hatte das auch handfeste Konsequenzen für Jüdinnen und Muslime in der Schweiz. Wie geht es ihnen, ein Jahr danach? Die Messerattacken auf einen jüdischen Mann in Zürich und auf eine muslimische Familie in Bad Ragaz waren die traurigen Tiefpunkte eines Jahres, das für viele jüdische und muslimische Menschen in der Schweiz grosse Veränderungen bedeutete: Sie sorgen sich um Angehörige in Israel oder im Gaza-Streifen, fühlen sich hilflos angesichts des steigenden Antisemitismus und antimuslimischen Rassismus in der Schweiz. Doch es gibt auch Lichtblicke, etwa gelebte jüdisch-muslimische Solidarität. Die Schweizer Jüdin Timrah Schmutz und die Schweizer Muslimin Raschida Bouhouch, sprechen in «Perspektiven» über ihr letztes Jahr. Darüber, wie wichtig Empathie und Dialog ist. Und was sie sich von der Schweizer Gesellschaft wünschen. Hörtipp Nahostkonflikt: Woher kommt der Einfluss religiöser Extremisten? Der Angriff der Hamas auf Israel hat eine Gewaltspirale ausgelöst und einmal mehr gezeigt, wie schnell die Situation eskalieren kann. Doch wie kommt es, dass die Hamas derart viel Einfluss hat? Und wie beeinflussen Ultraorthodoxe und Nationalreligiöse in Israel die Politik und den Konflikt? https://www.srf.ch/audio/perspektiven/nahostkonflikt-woher-kommt-der-einfluss-religioeser-extremisten?id=12474684 Interreligiöser Dialog in Zeiten des Nahost-Krieges Die Gewalteskalation im Nahen Osten stellt den interreligiösen Dialog in der Schweiz auf eine harte Probe. Das zeigte sich etwa bei den Spannungen im Vorstand von Iras Cotis, der eine Mediation nötig machte. Wie also im Gespräch bleiben, wenn die Positionen so unvereinbar scheinen? Hält der interreligiöse Dialog der Krise stand? https://www.srf.ch/audio/perspektiven/interreligioeser-dialog-in-zeiten-des-nahost-krieges?id=12523085 Evangelikale und Israel: ist das echte Zionsliebe? Viele US-Evangelikale sehen im aktuellen Krieg zwischen Hamas und Israel Armageddon und Endzeit herbeigekommen. Sie geloben Solidarität für Israel und beten doch gleichzeitig für die Bekehrung der Juden zu Jesus «als Messias Israels». Ist das wahre Israelliebe? https://www.srf.ch/audio/perspektiven/evangelikale-und-israel-ist-das-echte-zionsliebe?id=12480654 Antisemitismus und Islamophobie - Was leistet Zivilcourage? In Zürich wird im Frühling ein Jude angegriffen. Passanten greifen ein und verhindern so Schlimmeres. Keine Selbstverständlichkeit, denn die Erfahrung zeigt: Zivilcourage zeigen wir vor allem dann, wenn wir uns mit Opfern identifizieren. Was bedeutet das für Minderheiten wie Musliminnen und Juden? https://www.srf.ch/audio/perspektiven/antisemitismus-und-islamophobie-was-leistet-zivilcourage?id=12599243
Für die Beantragung der deutschen Staatsbürgerschaft benötigt der in Israel geborene Hörspielmacher Noam Brusilovsky eine Bestätigung seines Arbeitgebers – des ÖRR – über seine vorangeschrittene Integration in Deutschland. Im Gegenzug soll Brusilovsky Goethes „Faust“ als Hörspiel inszenieren. Den hat er allerdings nie gelesen – was die prominente Besetzung auf keinen Fall merken darf! So lässt sich der ‚Regisseur wider Willen‘ den „Faust“ von Passanten erzählen und von verschiedensten Expertinnen erklären und überlegt sich, welche bisherigen Regieideen er für seinen „Faust“ klauen könnte. Autofiktionales Hörspiel von Noam Brusilovsky Mit: Itay Tiran | Bibiana Beglau | Walter Kreye | Anika Mauer | Almut Henkel | Noam Brusilovsky | Kathrin Hildebrand | Matthias Leja | Eva Michel | Angela Neis. Musik: Tobias Purfürst | Regie: Noam Brusilovsky Produktion: SWR/DLF 2022
Bundeskanzler Scholz und CDU-Chef Merz beraten über Konsequenzen nach Anschlag in Solingen, Versäumnisse kommunaler Ausländerbehörden als Grund für gescheiterte Rückführungen, Mann in Moers greift Passanten mit Messer an, Israelisches Militär befreit Geisel der Hamas aus Tunnelsystemen, Chef der Internationalen Atomenergie-Organisation warnt die Ukraine und Russland vor einem nuklearen Zwischenfall, Ehrung für Dorf Rietz in Brandenburg für ehrenamtliches Engagement in ländlichen Raum, Vor den Paralympischen Spielen in Paris, Brit-Pop-Band Oasis kündigt Comeback an, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Paralympische Spiele" darf aus rechtlichen Gründen nicht vollständig auf tagesschau.de gezeigt werden.
Tausende feiern den 650. Geburtstag der Stadt Solingen, es herrscht ausgelassene Stimmung. Plötzlich sticht ein Angreifer wahllos auf Menschen ein, mehrere sterben. Vom Täter fehlt bislang jede Spur. https://gjw.one/rnugfc
Der Kölner Künstler Frank Bölter baut in Zusammenarbeit mit Passanten ein begehbares Papp-Modell der Kunsthalle Göppingen auf dem dortigen Bahnhofsvorplatz. Die „Kunsthalle Neo“ wird zum temporären Pavillon für Ausstellungen und Auftritte von jedermann. „Wir bauen nicht für die Ewigkeit“, sagt Bölter, „sondern für die Gemeinschaft.“
Eine offene Spielwelt, eine realistische Umgebung mit realistisch anmutenden und individuellen NPCs, die einem Zeitplan folgen und ein Gameplay, das Kampfspiel, Adventure und Lebenssimulation mischt und mit Rollenspielelementen garniert. Eigentlich kann man auf diese kurze Zusammenfassung von Shenmue nur auf zwei Arten reagieren: Entweder jauchzt man vor Freude oder man schlägt japsend die Hände über dem Kopf zusammen. Das fasst auch die damaligen Reaktionen gut zusammen, denn bei Fans und Kritikern kam das Spiel gut an, verkaufte sich aber enttäuschend und wurde ein finazieller Flop. Unanhängig davon findet man Shenmue immer wieder hoch in den Toplisten der besten Spiele aller Zeiten. Nun wagen sich auch Ben und Hardy an den ersten Teil des Rache-Epos, befragen Passanten, kümmern sich um kleine Kätzchen und verhauen Bösewichte. Ist Shenmue wirklich der große Klassiker oder ist es ein langsames und sperriges Spiel, das an seinen großen Ambitionen scheitert? Sprecher: Ben Dibbert und Hardy Heßdörfer Lust direkt über diese Folge zu diskutieren? Schau doch mal im Nerdwelten Discord Kanal oder auf unserer Facebook Seite vorbei! Auf X (ehemals Twitter) oder unserem Whatsapp-Kanal sind wir ebenfalls zu finden und freuen uns über dein Feedback! Für Unterstützung via Patreon und Steady sind wir sehr dankbar! Dort erhalten Unterstützer Zugang zu monatlichen Bonus-Folgen. Lust auf Nerdwelten Merchandise (Shirts, Tassen, Caps...)? HIER ENTLANG Nerdwelten Musik: Ben Dibbert (Nordischssound) Introstimme: Claudia Urbschat-Mingues Schnitt: Hardy Heßdörfer Produktion: Hardy Heßdörfer Cover-Layout: Dennis Deuster Bilder und Musik stammen aus Shenmue "Let's go away" stammt aus Daytona USA
Die Füsse zählen zu den Körperteilen, die im Alltag gerne ignoriert werden. Dabei sind sie die stabile Basis für ein aktives Leben – und eine enorme Einschränkung, wenn es ihnen nicht gut geht. «Puls» zeigt, worauf es zu achten gilt, um Fussprobleme und daraus resultierende Leiden zu vermeiden. Fussfehlstellungen – Letzter Ausweg Operation? Fussbeschwerden sind für etwa 40 Prozent aller Erwachsenen in der Schweiz ein Thema. Häufig sind Fussfehlstellungen die Auslöser für die Beschwerden, entstanden durch falsches Schuhwerk oder angeborene Fehlbildungen. Wie zum Beispiel bei Corina Gut, die in den letzten Jahren derart unter einem Hallux Valgus litt, dass sie schliesslich gar keine Schuhe mehr tragen konnte. Der letzte Ausweg: eine Operation. Wie kann es zu solchen Fehlbildungen kommen, wie können sie vermieden werden – und bringt das Operieren die erhoffte Linderung? Schuhkauf – Zählt die Optik mehr als die Funktion? Der Sommer lockt nach draussen, und je nach Aktivität ist anderes Schuhwerk gefragt. Orientiert man sich beim Kauf an Passform und Funktion, oder sind am Ende Marke und Style doch wichtiger als gute, passende Schuhe? «Puls» geht auf die Strasse und bietet den Passantinnen und Passanten eine Schuh- und Fussanalyse an. Wie passend sind ihre Schuhe, und worauf sollte beim Schuhkauf geachtet werden? Fussreise – Tama lernt ihre Füsse schätzen Die Füsse sind das Körperteil, das Tama Vakeesan an sich am wenigsten schätzt. Sie schenkt ihnen auch nicht besonders viel Beachtung. Das möchte die «Puls»-Moderatorin nun ändern und macht eine Reise, die sich um ihre Füsse dreht: Bei einer Podologin erfährt Tama, wie sie ihre Füsse besser pflegen kann. Beim Barfussläufer spürt sie, was ihre Füsse alles leisten können. «Puls»-Chat – Fragen und Antworten zum Thema «Gesunde Füsse» Die Füsse schmerzen und Sie wissen nicht, woran das liegen könnte? Soll die Hornhaut weg oder nicht – und wie? Oder fragen Sie sich, wie Sie am besten mit dem Barfusslaufen starten? Die Fachrunde, bestehend aus einer Podologin, einer Fuss-Chirurgin, einem Barfuss-Coach und einem technischen Orthopäden, weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat – live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls kompakt» – Gute Tipps für gesunde Füsse Je mehr Aufmerksamkeit man den Füssen schenkt, desto besser geht es ihnen. Auch Fussbeschwerden lassen sich so schneller entdecken, bevor sie zu grossen Problemen werden. Die Füsse massieren oder auch eincremen hilft der Durchblutung und der Haut. Um Fehlstellungen vorzubeugen, empfiehlt es sich, ab und zu den Fuss zu dehnen oder Barfussübungen zu machen. Mehr dazu und weitere Tipps im «Puls kompakt».
Im Visier – Verbrecherjagd in Berlin und Brandenburg | rbb24
Dutzende Male sticht der Täter auf die vierzehnjährige Nina ein. Dann stößt er ihr einen Ast in den Körper. Passanten finden die Leiche des Mädchens an einem Morgen im Juni 2000 im Berliner Humboldthain. Doch bei den Ermittlungen gibt es eine Panne. Die Gerichtsmediziner irren sich beim genauen Todeszeitpunkt.
Es waren chaotische Szenen, die sich am Mittwoch in der slowakischen Kleinstadt Handlová abgespielt haben. Robert Fico, der slowakische Ministerpräsident, wollte mit Passanten sprechen, als ein Mann eine Pistole zog und mehrmals auf den Regierungschef schoss. Fico wurde unter Hochdruck in ein Krankhaus eingeliefert. Mittlerweile ist er außer Lebensgefahr. Doch ganz Europa fragt sich: Wie konnte es so weit kommen? Im Podcast spricht STANDARD-Außenpolitikredakteur Manuel Escher darüber, was über die Hintergründe des Attentats bekannt ist und warum die politische Stimmung in der Slowakei extrem aufgeheizt ist. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
In the Manly district of Sydney, a man has had a T-shirt made that asks passers-by to say “hello” to his wife with dementia. His wish not only came true — when the local press reported on the couple, the two became a viral hit and their idea has been going around the globe ever since. Barbara Barkhausen reports the details to Benjamin Kanthak. - Im Stadtteil Manly von Sydney hat ein Mann ein T-Shirt anfertigen lassen, das Passanten bittet, doch „Hallo“ zu seiner demenzkranken Frau zu sagen. Sein Wunsch ging nicht nur in Erfüllung – als die lokale Presse über das Paar berichtete, wurden die beiden zum viralen Hit und ihre die Idee geht seitdem um den Globus. Barbara Barkhausen berichtet Benjamin Kanthak die Einzelheiten.
Ein Kulturschock der besonderen Art! Der Innerschweizer Sepp Murer bleibt am Hosensaum in der Rolltreppe respektive an der Grossstadt hängen und avanciert zu einer Art Schweizer Diogenes. «Heutzutage bleibt man an vielen Dingen hängen. Der eine hängt an seiner Frau, der andere an der Tradition. Ich meinerseits hänge sehr an meinen Kindern.» Anstatt Hilfe, um den Saum seiner besten Hose aus der Rolltreppe zu befreien, erhält Sepp Maurer zig philosophische und psychologische Ratschläge. «Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied!» Platon, Wittgenstein, Husserl, Sartre, Camus – Sepp Murer bekommt so einiges zu hören in seiner verzwickten Lage. Dabei möchte er doch nur seine Schwester Annemarie besuchen, die er seit dreissig Jahren nicht mehr gesehen hat. Das tibetanische Totenbuch kann ihm da – entgegen dem Ratschlag eines Passanten – nicht weiterhelfen. Eine philosophische Reise trotz der Unbeweglichkeit ihres Protagonisten! Der Autor Hugo Rendler hat unzählige Hörspiele, Theaterstücke und Romane geschrieben. Mit «Dä Sepp Murer wett a sinerä Schweschter Annämarie zum Geburtstag gratulierä» ist er dem Publikum von SRF zum ersten Mal bekannt gemacht worden. Mit: Tino Arnold (Sepp Murer), Yvonne Kupper (Annämarie) sowie Max Rüdlinger, Inigo Gallo, Isabel Schaerer, Alice Brüngger, Kurt Bigger, Karin Salm, Kathrin Brenk, Walter Baumgartner, Franziskus Abgottspon, Barbara Magdalena Ahren, Daniel Boemle, Jürgen Brügger, Trudi Roth, Sara Capretti und Giacomo Cavalli Musik: Robert Weber - Regie: Barbara Schlumpf - Produktion: SRF 1994 - Dauer: 30'
In der neuesten Folge des Podcasts "Augen zu" von ZEIT und ZEIT ONLINE widmen sich Florian Illies und Giovanni di Lorenzo einem der weltweit bekanntesten Künstler überhaupt, der zugleich bis heute einer der umstrittensten ist: Salvador Dalí. Er erlebte in den Zwanzigerjahren einen kometenhaften Aufstieg, als er mit Luis Buñuel den Film "Der andalusische Hund" drehte und kurz darauf zu einem Fixstern der Pariser Surrealisten wurde. Mit seiner exzentrischen Partnerin Gala, die auch seine Managerin und geistige Dompteuse war, entwickelte er in wenigen Jahren ein künstlerisches Universum von größter Unverwechselbarkeit: Wie in Fieberträumen zerfließen auf seinen Bildern, etwa dem berühmten "Die Beständigkeit der Erinnerung" von 1933, die Uhren, die auf toten Bäumen hängen, die Gliedmaßen der Menschen und der Tiere verlängern sich ins Unendliche und über allem scheint eine fahle Sonne, als sei es mit der ganzen Erde bald vorbei. Diese verstörenden Endzeitszenarien zogen die Menschen in ihren Bann – erst in Europa, dann in Amerika, wo der exzentrische Dalí mit Glöckchen in den Taschen durch New York spazierte, damit er auch ja von allen Passanten gesehen wurde. Er war selbstsüchtig, größenwahnsinnig, egoman und geldgierig, hatte zahllose perverse Neigungen, die er in seiner Kunst verarbeitete – und eventuell waren die Werke aus den zehn Jahren von 1929 bis 1939 doch entscheidend für die Kunstentwicklung des 20. Jahrhunderts. Obwohl Dalís Werke als Poster in Millionen Jugendzimmern gehangen haben. Obwohl es ihm am Ende nur ums Geld und nicht mehr um die Kunst ging. Das Fazit von Florian Illies und Giovanni di Lorenzo: Dalí ist ein Beispiel dafür, wie schwer es oft ist, Werk und Autor voneinander zu trennen. Aber manchmal, wie hier, muss die Nachwelt ein kühnes Schaffen auch vor seinem politisch, emotional und sozial verwirrten Schöpfer schützen. Lob, Kritik, Anmerkungen? Schreiben Sie uns gern an augenzu@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Am 4. April dieses Jahres sprach ich in der Nähe einer Polizeiwache mit Passanten über Falun Dafa. Als ich einem Mann Informationsmaterialien über Falun Dafa überreichte, packte er mich am Arm und rief: „Ich bin von der Polizei! Ich nehme Sie fest!“ Er hielt mich weiter am Arm fest, während er telefonierte. Wenige Minuten später kamen vier Beamte und brachten mich auf die Polizeiwache. Dies war das zweite Mal in den letzten Monaten, dass ich verhaftet wurde. Ein Beamter meinte: „Sie schon wieder!“ Sie durchsuchten meine Tasche und nahmen die Informationsmaterialien und meinen Hausschlüssel an sich. Dann wollten sie wissen, wo ich wohnen würde, aber ich sagte es ihnen nicht. An diesem Nachmittag rief die Polizei meinen Sohn an und er und meine Schwiegertochter kamen, um mich abzuholen. Unter dem Druck der Polizei nannte meine Schwiegertochter ihnen meine Adresse. Daraufhin durchsuchten drei Beamte meine Wohnung und beschlagnahmten meine Dafa-Bücher, die Fotos des Meisters, zwei Computer, einen Drucker und andere Materialien. Der Druck auf mich war enorm und ich ärgerte mich, weil ich es nicht geschafft hatte, die Bücher und Materialien zu schützen.... https://de.minghui.org/html/articles/2024/1/20/172738.html
Hat Taylor Swift jetzt eigentlich den Super Bowl gewonnen? Zumindest reden alle nur von ihr. Aber ist ja auch klar, denn die Popsängerin wird ja auch die nächste US-Präsidentin. Oder ist das doch alles nur wieder ein Verschwörungsmythos? Antworten darauf gibt es in der NDR Satire Intensiv-Station. Donald Trump und Joe Biden jedenfalls tragen lieber den Wettkampf, wer von beiden der Senilere ist, in einer Sonderausgabe von "Schlag den Star" aus. Außerdem guckt Moderator Torben Pöhls auf die sinkenden Umfragewerte der AfD und die überraschenden Avancen von CDU-Chef Friedrich Merz gegenüber den Grünen. Was wohl die Außenministerin Annalena Baerbock dazu sagt? Man muss ja so vieles neu denken, jetzt wo man das 1,5 Grad Ziel schon vorzeitig erreicht hat und bald auch in der Lüneburger Heide Karibik-Feeling aufkommt. Neu denken tut auch die "Letzte Generation". Sie will jetzt bei der Europawahl antreten und einige Passanten werden bestimmt an ihren Wahlkampfständen kleben bleiben. Neues Denken fordert auch die Tierschutzorganisation PETA. Schließlich ist das Karussellfahren auf Elefanten und Bären ja wohl völlig aus der Zeit gefallen. Und auch beim Karneval in Köln werden ganz neue Wege beschritten. Nur Putin ist noch ganz der Alte - auch wenn er endlich mal wieder ein langes Interview gegeben hat. In dieser Ausgabe der Intensiv-Station sind folgende Musiktitel zu hören: Teddy Swims – Cruel Summer (Taylor Swift Cover) Florian Wagner – AfD Postmodern Jukebox – Call me maybe (Carly Rae Jepsen Cover) Raum 27 – Das Klima wieder hin Rainald Grebe – Urlaub in Deutschland Mylie Cyrus – Wild Horses (Rolling Stones Cover) Peter Maffay - Alkohol (Herbert Grönemeyer Cover) Tom Butwin – Fly like an eagle (Steve Miller Band Cover) Hape Kerkeling - Das ganze Leben ist ein Quiz The Company - Always Look On The Bright Side of Life Unser Podcast-Tipp: extra 3 - Bosettis Woche ist endlich wieder aus der Winterpause zurück! https://www.ardaudiothek.de/sendung/extra-3-bosettis-woche/10358817/
Hunderte linksextreme Personen hätten in der Silvesternacht beim Restaurant Hirscheneck im Kleinbasel eine Polizeipatrouille angegriffen, meldete die Basler Kantonspolizei gestern. Stimmt nicht – der Vorfall habe sich ganz anders zugetragen, sagen nun Passantinnen und Passanten, die dabei waren. Ausserdem: * Grüne Baselbieter Nationalrätin Florence Brenzikofer verzichtet auf eine Kandidatur für das Präsidium der Grünen Schweiz * Neuer Verein will Familien unterstützen, die ein Elternteil verloren haben * Neujahrsgast: Olivier Pagan, Direktor des Basler Zolli Weitere Themen: - Trauerarbeit: Verein will Kindern beim Verlust von Eltern helfen - 150 Jahre Basler «Zolli»
In einem kleinen Häuschen in München - dem Zuhörraum - wird seit diesem Jahr zugehört. Ehrenamtliche haben sich dem Verein momo hört zu e.V. angeschlossen und hören Menschen zu, die erfreuliches, trauriges oder alltägliches erzählen. Michael Spitzenberger ist der Initiator des Zuhörraums. Mit dem Projekt hat er einen Ort geschaffen, der Einsamen Gesellschaft bietet und Mitteilungsbedürftigen ein offenes Ohr schenkt. Bei kostenlosem, italienischem Espresso können Passanten und Interessierte ohne Anmeldung vorbei kommen und aus ihrem Leben erzählen. In dieser Podcast-Folge spreche ich mit Michael über die Entstehung des Zuhörraums und über die Kunst, bewertungsfrei und interessiert zuzuhören. Weitere Informationen findet ihr auf der Website des Vereins: https://www.momohoertzu.de/zuhoerraum __________________________________________ Alle Informationen zu meiner Arbeit findet ihr wie immer unter: www.hannah-panidis.de Und hier begegnest du mir meist tagesaktuell: Instagram: https://www.instagram.com/hannahpanidis LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/hannah-panidis-55141a145/?originalSubdomain=de Facebook: https://www.facebook.com/HannahPanidisKommunikation/
Diamanten zählen zu den wichtigen Exportprodukten Russlands zur Finanzierung des Ukraine-Kriegs. Wie viele solcher «Kriegs-Diamanten» gehen in der Schweiz noch über den Ladentisch? Und: «Kassensturz» macht den Test, welcher Handgepäck-Koffer Aufprall und Nässe am besten übersteht? Russische Diamanten – Finanzieren Schweizer Käufer den Ukraine-Krieg mit? Diamanten zählen zu den wichtigen Exportprodukten Russlands und finanzieren den Ukraine-Krieg mit. «Kassensturz» fragt nach bei Juwelieren: Wie viele solcher «Kriegs-Diamanten» gehen in der Schweiz noch über den Ladentisch? Eine raffinierte Technologie könnte heute schon die Herkunft der Diamanten bestimmen. Alternative Kunst-Diamanten – Sicherer und günstiger Wer ganz sicher gehen will, greift zu künstlichen Diamanten. Statt aus dem Bergwerk kommen diese aus dem Labor. So kann man russische oder Blut-Diamanten umgehen. Ausserdem sind die Kunst-Diamanten deutlich günstiger. «Kassensturz» besucht ein Diamantenlabor in Indien. Handgepäck-Test – Welcher Koffer hält am meisten aus? Für Reisen praktisch: die Handgepäck-Koffer fürs Flugzeug. «Kassensturz» unterzieht die zehn meistverkauften Modelle einem Härtetest. Welcher Handgepäck-Koffer übersteht Aufprall und Nässe am besten? Passantinnen und Passanten testen mit. Etikettenschwindel – Coop verwirrt mit Öko-Label Coop wirbt auf seinen Bio-Chips mit einer grünen Ampel. Ein Öko-Label, das dem populären Nutriscore -Logo zum Verwechseln ähnlich sieht. Erst beim genauen Hinschauen entpuppt sich die Bewertung als sogenannter «Eco-Score» und nicht als Zeichen für ein ausgewogenes Nahrungsmittel.
Wie eine selbsttönende Sonnenbrille die nach dem Tag am Strand, bei normalen Lichtverhältnissen, einfach nur langsam wieder eine GANZ NORMALE Brille wird, entwickelt sich auch Thomas Schmitt pünktlich drei Tage vor Abreise wieder zurück zu dem herzensguten Panik-Deutschen als den wir ihn lieben gelernt haben. Nix mehr Mojito zum Frühstück und nackt im Whirlpool vor der Finca die Passanten grüßen. Kalinichta Feierbiest! Das letzte Viertel seines Urlaubs steht nunmal ganz im Zeichen des vorauseilenden Schreckens, der Abreise und ist daher, genau, Scheiße. Einer militärischen Operation gleich wird die Mietwagenabgabe geplant, der Weg zum Terminal vorm inneren Auge stundenlang abgefahren und Small Talk Angebote fürs Flughafenpersonal zurechtgelegt. Gegen Schmitts Heimreise war der Roadtrip von Jack Nicholson und Helen Hunt in „Besser gehts nicht“ die reine Fahrt ins Grüne. IRONISCHER FUN FACT: Ist es doch stets Thomas der felsenfest darauf beharrt dass seine Gattung (Mensch) die einzige im Universum ist und alle anderen mysteriösen Zwischenwesen sowieso für Hokuspokus hält, werden sich ein paar von diesen Gestalten gedacht haben: „Den holen wir uns jetzt“ und haben ihn in seinem Ferienhaus besucht. GRUSELIG! Auch in den Büros der Florida treibt ein Geist sein Unwesen. Bei genauerem Hinschauen ist es dann aber doch nur Jakob der die zweite Jahreshälfte traditionell einläutet in dem er mehrere Wochen apathisch aus dem Fenster starrt und sich zurück in sein Weinfass träumt. Über Umwege versucht er sich sogar noch in Klaas‘ Urlaub zu schummeln indem er sich als menschlicher Mückenmagnet anbietet. Als aber klar wird, dass er dafür bei jedem Abendessen nackt in einer Zimmerecke kleben wird, lehnt Klaas dankend ab. Der ist noch immer in Griechenland und selbst die Landschaft um ihn herum fragt sich schon: Wie lange noch? Gott hat viele Arten mit den Menschen zu kommunizieren. Richtig heftige News verkündet er mit Heuschreckenplagen, Blitzen oder sonstwas für einem Gedonner. Wenn er lediglich Heufer-Umlauf sagen will, dass der mal langsam wieder nach Berlin fahren soll, hetzt er einfach 7000 Mücken in Klaas Füße und hofft dass er danach von alleine drauf kommt. Also, was ist los bei Baywatch Berlin? Wie ihr diesem Text entnehmen könnt: Dies und Das. Viel Vergnügen. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
ChatGPT, die aktuell erfolgreichste künstliche Intelligenz, mischt die digitale Welt auf. Wie ist KI schon im Alltag angekommen? Was verändert sie bereits heute in der Schule? Experimente auf der Strasse zeigen, wo die Technologie verblüfft und wo sie grandios scheitert. Künstliche Intelligenz ist auf dem Vormarsch. Mit ChatGPT wurde jüngst eine der fortgeschrittensten Text-KIs öffentlich zur Verfügung gestellt; die ganze Welt wurde zum Entwicklungslabor. Gleichzeitig sind viele Fragen ungelöst: Qualitätskriterien, Regulierung, Ethik. Was sind die Konsequenzen dieser Entwicklung und was bedeutet das für den Umgang mit dieser Technologie? Instant-KI Vorbei die Zeiten, in denen nur Nerds und Profis nach monatelangem Training KI-Systeme nutzen konnten: Künstliche Intelligenz ist heute quasi auf Knopfdruck für fast jede/n verfügbar. Kommerzielle Anbieter schiessen wie Pilze aus dem Boden. Wie fühlt sich das an und welche Fragen stellen sich dabei? Das will «Einstein» herausfinden und testet zusammen mit Passanten auf der Strasse kleinen KI-Experimente zu Sprache, Text, Bildern und Videos. Die Erlebnisse sind inspirierend, verblüffend und geben gleichzeitig zu denken. Begleiter in der Schule An einem Ort ist KI heute bereits eine Realität, mit der alle Beteiligten umgehen müssen: in der Schule. Wie kann man eine künstliche Intelligenz wie ChatGPT im Unterricht gezielt nutzen? Wo ist eine Unterstützung vielversprechend und was kann sie nicht leisten? Und: Wie verändert das unser Bildungssystem? «Einstein» besucht Ober- und Primarstufe und fühlt Bildungsexpertinnen, Lehrern und Schülerinnen den aktuellen Puls. Vernetzung, Integration, Automatisierung Künstliche Intelligenz wird sich immer mehr im Hintergrund in unterschiedlichste Tools integrieren. Wir besuchen Microsoft – der Konzern hat OpenAI, und somit ChatGPT übernommen. Eine Art «Berater-KI» soll im Sinne eines «Co-Piloten» den Nutzern ständig zur Verfügung stehen. So wurde GPT-Architektur schon in die Suchmaschine Bing integriert – KI wird immer mehr Bereiche selbst übernehmen. Was heisst das betreffend Transparenz, Vertrauen und Kontrolle? Regulierung vor der Tür? Welche Richtlinien müssen greifen und wo steht die Regulierung von KI-Systemen? In der EU wird gerade der grosse «AI Act» ausgearbeitet; es wäre die erste umfassende Regulierung für künstliche Intelligenz in dieser Art überhaupt. Wir tragen die wichtigsten Punkte und deren Konsequenzen zusammen. Die Frage lautet also nicht: Wann wird die künstliche Intelligenz denn kommen? Sie ist längst da und wird auch nicht mehr verschwinden. Nun gilt es, sich mit dieser Technologie gesellschaftlich zu arrangieren.
Das Unternehmen Pavegen aus London will Passanten im Vorbeilaufen Strom erzeugen lassen. Dafür hat es einen speziellen Bodenbelag entwickelt, der den Druck von Schritten in Elektrizität verwandelt. Weltweit gibt es bereits dutzende Installationen.Schomäcker, Simonwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Es ist ein einziger Schlag ins Gesicht, mit dem ein Mann in der Mannheimer Innenstadt niedergestreckt wird. Dieser trifft ihn nach einem versehentlichen Rempler mit einem jungen Passanten, ohne Vorwarnung. Der Täter flieht gleich darauf. Doch für sein Opfer endet der Vorfall tödlich. Dass Täter und Opfer sich offensichtlich nicht kannten, erschwert die Ermittlungen, erzählt Kriminalhauptkommissar Carsten Storck im Podcast Rudi Cerne und Conny Neumeyer. Der Fall landet dazu noch recht spät bei der Kripo, zu einem Zeitpunkt, als es keine brauchbaren Spuren mehr am Tatort gibt. Denn niemand hatte damit gerechnet, dass die Folgen des Fausthiebs tödlich enden. Warum ein Schlag ins Gesicht oder gegen den Kopf stets eine tödliche Gefahr darstellt, erklärt Prof. Dr. Marcel Verhoff, Direktor des Frankfurter Instituts für Rechtsmedizin.