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Zugegeben, auch mit dieser Neuerung gehört die Telekom noch lange nicht zu den günstigen Mobilfunkanbietern. Trotzdem gibt es ordentlich was geschenkt: Wer einen MagentaMobil-Tarif hat – oder haben möchte – kriegt in Zukunft doppeltes Datenvolumen zum gleichen Preis. Bis es soweit ist, müssen sich Telekom-Kunden nur noch wenige Tage gedulden.
Gudrun Degenhart ist seit September 2022 CEO der ISS Deutschland. In der Podcastfolge besprechen wir was sie an der FM-Branche fasziniert, ob sie den großen Telekom-Kunden als Fluch oder Segen bezeichnet, welche (kulturellen) Besonderheiten dieses Facility Service Unternehmen mit dänischer Konzernmutter auszeichnet, ob der internationale Frauentag noch eine Relevanz hat, wie sich das Arbeitsumfeld des FM mit digitalen Technologien künftig verändert, warum Input-orientierte Verträge durch neue Vertragsmodelle ersetzt werden müssten und wie sie die 11.000 sogenannten Placemaker der ISS Deutschland auf die Herausforderungen der Branche einstellt. LinkedIn-Profil: https://www.linkedin.com/in/gudrun-degenhart/
Der Streaming-Dienst „Disney+“ kann mit vielen exklusiven Inhalten punkten. Wer etwa die Star-Wars-Serien wie „Obi Wan“ oder „The Mandalorian“ sehen will oder erfahren möchte, wie es in „The Walking Dead“ weitergeht, benötigt einen Zugang zum Dienst. Telekom-Kunden bekommen Disney+ 12 Monate lang kostenlos. Erfahrt hier, wie das geht und was man beachten sollte, wenn man sein Gratis-Jahr bei Disney+ in Anspruch nehmen...
Telekom-Kunden, die Microsoft-Cloud-Dienste nutzen, konnten vorübergehend Teams, Office 365, Outlook und andere Cloud-Produkte nicht verwenden. Die Schuld lag nicht bei Microsoft oder der Telekom – die Internetverbindung wurde entführt.
Der Zeitpunkt ist gekommen: Die Deutsche Telekom beginnt mit der Abschaltung des 3G-Netzes in Deutschland. Schlechter soll das Mobilfunknetz dadurch aber nicht werden, so das Versprechen. Telekom-Kunden müssen sich trotzdem auf eine wichtige Änderung einstellen.
Telekom Kunden dürfen sich freuen: Geocaching ist nun Teil der StreamOn Familie. D.h. die Dienste können genutzt werden, ohne das Datenvolumen verbraucht wird: https://www.telekom.de/unterwegs/tarife-und-optionen/streamon/streamon-gaming
Der Rüdiger hat sein Geheimprojekt endlich enthüllt. Und spannend, was er da ausgegraben hat. Die deutsche Telekom baut mit Magenta Gaming ihren eigenen Konkurrenz-Dienst zu Stadia und Xcloud auf. Heimlich, ohne viel Tamtam und dennoch für alle Telekom-Kunden bereits verfügbar. Ihr sucht Kontakt zu uns? Dann schickt uns eure Meinung an gamingpodcast.splitscreen@gmail.com oder auf Twitter an @CastSplitscreen --- Send in a voice message: https://anchor.fm/Splitscreen/message
Thema heute: Finanztip vergleicht Internettarife: Kabel ist meist günstiger als DSL Der Internetanschluss ist für viele Haushalte heute so selbstverständlich wie Warmwasser oder Strom. Doch bei der Wahl des Internetanbieters lässt sich bares Geld sparen. So kostet schnelles Internet via Kabelanschluss in der Regel etwas weniger als vergleichbare DSL-Tarife. Am meisten müssen Telekom-Kunden für ruckelfreies Surfen bezahlen: Etwa 10 Euro mehr kosten die Tarife beim ehemaligen Monopolisten. Zu diesem Ergebnis kommt ein Vergleich des Verbraucher-Ratgebers Finanztip. Laut Statistischem Bundesamt sind heute mehr als 92 Prozent der Haushalte in Deutschland online. Für einen schnellen Internetanschluss sollten Verbraucher aktuell jedoch nicht mehr als 30 Euro bezahlen. „Vor allem ältere Verträge sind oft teurer und bieten weniger Leistung“, sagt man bei Finanztip. Die Redaktion des Verbraucher-Ratgebers hat 26 aktuelle Internettarife der wichtigsten überregionalen Anbieter miteinander verglichen. Die wichtigsten Ergebnisse: Die Kabeltarife sind am günstigsten. Die DSL-Tarife der Telekom, die rund 40 Prozent der Haushalt in Deutschland nutzen, kosten bis zu 10 Euro im Monat mehr als vergleichbare Tarife und sind damit am teuersten. Nur jeder zweite Haushalt kann Kabel-Internet empfangen „Die Kabelanbieter haben endlich realistische Tarife für Normalnutzer im Sortiment und nicht nur überdimensionierte Turboverträge“, erklärt man. Das macht die Kabeltarife sehr attraktiv. Doch nicht jeder Haushalt kann Internet via TV-Kabelanschluss beziehen. „Ein Kabelanschluss ist nur in etwa der Hälfte der Haushalte in Deutschland verlegt“, sagt ein Finanztip-Experte. „Zudem ist man auf den Anbieter festgelegt, der das Kabel im Haus verlegt hat.“ DSL ist hingegen in 95 Prozent der Haushalte verfügbar. Für Normalnutzer empfiehlt man Tarife mit Downloadgeschwindigkeiten von mindestens 16 Mbit/s, Vielnutzer und Familien sollten Tarife mit mindestens 50 Mbit/s ins Auge fassen. Finanztip empfiehlt neun Tarife von sechs Anbietern Bei den meisten Tarifen verschleiern zahlreiche Kostenpunkte den effektiven Preis für den Verbraucher: Hardware-Kosten, Einrichtungskosten und Neukunden-Rabatte vermischen sich mit der monatlichen Grundgebühr. Daher hat Finanztip alle Rabatte und Kosten, die bei einem Anbieterwechsel anfallen, auf fünf Jahre gestreckt und so einen Effektivpreis ermittelt. So können Verbraucher auf der Webseite von Finanztip einfach den passenden Tarif finden, ohne längerfristig versteckte Kosten zu befürchten. Insgesamt werden neun Tarife von sechs Anbietern empfohlen. Diese sind für die jeweilige Zielgruppe nach Ansicht des Verbraucherportals ideal! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In der zweiten Folge des Telekom Electronic Beats Podcast stehen DJ Lena Willikens und die Künstlerin Sarah Szczesny im Fokus. Die beiden Frauen lernten sich im Düsseldorfer Nachtleben kennen und beschlossen kurz danach auch miteinander zu arbeiten. Im Gespräch mit Podcast Host Jakob Thoene sprechen sie über ihr bisher größtes Projekt Phantom Kino Ballett – eine audiovisuelle DJ-Performance, die aus experimenteller Musik, Videocollagen, Malerei und clubkulturellen Referenzen besteht. Lena Willikens und Sarah Szczesny beschreiben ihr Projekt selbst als “Kuriositätenkabinett”, das die Symbiose ihrer bisherigen Erfahrungen aus der internationalen Club-, Musik und Kunstszene darstellt. Die beiden sprechen über künstlerischen Freiraum und über ihr Publikum, dass sie mit ihrer Arbeit herausfordern möchten. Die beiden Frauen lieben die Konfrontation und testen gerne ihre Grenzen aus. Wenn ihr unterwegs Musik, Videos und Podcasts in höchster Qualität streamen möchtet, ohne dabei Datenvolumen zu verbrauchen, dann solttet ihr StreamOn nutzen. Telekom Kunden können diese Option kostenlos dazu buchen. Hier entlang --> https://www.telekom.de/unterwegs/tarife-und-optionen/streamon
Der Telekom Electronic Beats Podcast geht in die zweite Runde. Die erste Folge der zweiten Staffel startet mit Produzent und Live-Musiker Frank Wiedemann, Gründer des Berliner House Labels Innervisions und Teil des Duos me, die nach knapp 18 Jahren Zusammenarbeit diesen Juni ihr erstes Album Dream House veröffentlicht haben. Zusammen mit dem australischen Sänger RY X hat Frank Wiedemann 2012 außerdem das Projekt Howling begonnen, dass direkt in die deutschen Charts eingestiegen ist. Im Gespräch mit Gesine Kühne berichtet Frank Wiedemann, wie seine Liebe zur Musik entstanden ist und weshalb er seine Heimat Karlsruhe für Berlin verlassen hat. Er spricht über Inspiration, was ihm besonders an der Arbeit mit anderen Künstlern gefällt und wie er mit Konflikten in der Zusammenarbeit umgeht. Er schildert seinen täglichen Spagat zwischen Auflegen, Produzieren sowie Privatleben und enthüllt ganz nebenbei, wie ein Frank Wiedemann Soloalbum klingen würde. Wenn ihr unterwegs Musik, Videos und Podcasts in höchster Qualität streamen möchtet, ohne dabei Datenvolumen zu verbrauchen, dann solttet ihr StreamOn nutzen. Telekom Kunden können diese Option kostenlos dazu buchen. Hier entlang --> https://www.telekom.de/unterwegs/tarife-und-optionen/streamon
Telekom-Kunden, die Netflix nutzen, jubeln! User, die sich mit Netzpolitik auseinandersetzen sind skeptisch. 'Ausgesuchte' Streamingdienste sollen bei T-Online-Mobil-Verträgen nicht mehr das Datenvolumen belasten. Ausgesucht heißt in dem Fall natürlich zahlungswillig. Am 19. April soll "Binge On" bei der Telekom in Deutschland live geschaltet werden - wir kommentieren.rnrnMit Start TV will die Telekom einen linearen TV-Stream anbieten. Und das für zieeeeemlich günstige 2 Euro im Monat. Wer sich also die Kabelgebühr sparen will, oder bei mehreren Glotzen in der Bude keine Kabel verlegen will, kann zuschlagen. Allerdings muss man sich offenbar einen neuen Media-Receiver anschaffen... Warum geht das nicht gleich mit einem Fire TV, liebe Telekom?!rnrnAlte(r). MACH! EIN! BACKUP! Wir erklären, wie man auch mit einfachen Mitteln seine wichtigsten Daten sichern kann, welche Grundsätze bei Datenbackups gelten sollten und geben Tipps, wie das Thema Backup (fast) komplett automatisiert werden kann. Für Windows ist Genie Timeline zum Beispiel eine gute Alternative. Ansonsten gibt's eine Komplettlösung von crashplan.com. Oder das famose Arq, das ein verschlüsseltes Backup zu einem Clouddienst eurer Wahl ermöglicht. Außerdem machen wir vor dem unvermeidlichen Apple-Block (neue iMacs?!) einen Abstecher in unsere Foto-Routine im Urlaub.