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Ein Dorf flieht vor dem Berg: Der Bergsturz von Blatten VS ruft die Naturgefahren in Erinnerung, welche mit dem Klimawandel zunehmen werden. Gleichzeitig will der Bundesrat beim Klimaschutz rund eine halbe Milliarde Franken sparen. Wie passt das zusammen, Umweltminister Albert Rösti? Den Gemeinden, die im Sommer 2024 besonders stark betroffen waren von Hochwasser, Rutschungen und Überschwemmungen, möchte Umweltminister Albert Rösti zusätzliche 36 Millionen Franken zukommen lassen. Vernachlässigt er daneben die Prävention, also den Kampf gegen die Klimaerwärmung? Bundesrat Rösti ist gleich an mehreren Fronten gefordert: Er muss den CO2-Ausstoss der Schweiz reduzieren, was einen höheren Stromverbrauch mit sich zieht – gleichzeitig steht das mit der EU ausgehandelte Stromabkommen unter Beschuss. Und zwar von den Gewerkschaften und Röstis eigener Partei, der SVP. Müssten Haushalte noch mehr bezahlen für den Strom? Und droht uns in der Energie-Politik ein Diktat der EU? Um auch in Notlagen genügend Strom zu haben, will der Energieminister zudem fünf Reservekraftwerke. Doch auch hier steht er in der Kritik. In der «Samstagrundschau» stellt sich Bundesrat Albert Rösti den Fragen von Nathalie Christen. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Intelligenter Energiesparmodus, automatische Lastverteilung und App-Steuerung – EcoFlow läutet mit seiner Stream-Serie eine neue Ära der Balkonkraftwerke ein. Die revolutionäre Technologie verspricht nicht nur höhere Effizienz, sondern macht auch Schluss mit der lästigen 800-Watt-Beschränkung herkömmlicher Systeme. Ab sofort können Haushalte ihre echte Energiewende selbst in die Hand nehmen und von attraktiven Rabatten profitieren. Der neue Speicher startet zum Angebotspreis.
Der Bundesrat will die Zuwanderung in die Schweiz stärker einschränken können, wenn gewisse Schwellenwerte überschritten sind. Er hat am Mittwoch die Konkretisierung der Schutzklausel im Bereich der Personenfreizügigkeit mit der EU vorgestellt. Ausserdem: Der Bundesrat hat Eckwerte zur Umsetzung des geplanten Stromabkommens mit der Europäischen Union definiert. So soll Schweizer Stromproduzenten die Teilnahme am EU-Strommarkt hindernislos ermöglicht werden. Zudem sollen alle Haushalte den Stromanbieter frei wählen, was Widerstand weckt.
So - freu Dich auf unsere lockere Diskussionsrunde, in der wir über die spannendsten Wirtschaftsthemen sprechen, die uns gerade beschäftigen. Wir werfen einen Blick auf die 19 heißen Themen der vergangenen 2 Wochen und reden darüber, was es wirklich für den deutschen Markt bedeutet. Wusstest Du, dass die Baugenehmigungen zuletzt rückläufig waren? Das ist ein echter Wachrüttler für den Immobilienmarkt, und wir sprechen darüber, wie dringend ein politischer Push nötig ist. Außerdem werfen wir einen Blick auf die Regierungsmeldungen zur Inflation und die fesselnde Diskussion über die Staatsquote, die mittlerweile bei beeindruckenden 49,5% liegt. Lass uns auch über das tägliche Ringen mit Kreditvergaben plaudern, und wie schärfere Richtlinien die Ablehnungsquote nach oben pushen. Und schließlich, die deutschen Haushalte - sie sitzen auf einem gigantischen Vermögen von über 9 Billionen Euro! Eine Diskussion, die Du Dir nicht entgehen lassen solltest. Also, bleib dran und lass uns gemeinsam herausfinden, was diese Entwicklungen für uns alle bedeuten. Besuch unsere Webseite https://www.baugeldundmehr.de/rechner-tools für coole neue Rechner und hilfreiche Tools. Egal ob Immobilienwert, Zinscheck oder Anschlussfinanzierung – alles ist dabei und super einfach zu bedienen!
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Elektromobilität zu Hause: Wallbox richtig installieren und nutzen Wer sein E-Auto regelmäßig zu Hause laden möchte, kommt an der Installation einer Wallbox in der Garage, im Carport oder an der Hauswand nicht vorbei. Dabei handelt es sich um Ladestationen, die an einer Wand oder einer Säule montiert werden. Vor der Installation stellen sich einige Fragen: Welche technischen Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Was kostet eine Wallbox? Warum ist das Laden an der normalen Steckdose nicht zu empfehlen? Und wie läuft die Installation einer Wallbox ab? "Auch wenn das Aufladen eines Elektroautos grundsätzlich einfach ist, gibt es beim heimischen Laden einige Besonderheiten zu beachten - vor allem im Hinblick auf Sicherheit und Technik", sagt man beim TÜV-Verband. Verbraucher sollten sich daher vor dem Kauf und der Montage einer Ladestation gut informieren. Haushaltssteckdose nur im Notfall nutzen Der erste Schritt zu sicherem Laden ist die Wahl der richtigen Stromquelle. Auch wenn es auf den ersten Blick praktisch erscheint: Das regelmäßige Laden eines E-Autos an der herkömmlichen Haushaltssteckdose ist nicht zu empfehlen. Denn 230-Volt-Steckdosen sind in der Regel nicht für die hohe Dauerlast ausgelegt, die beim stundenlangen Laden entsteht. "Überhitzung und im schlimmsten Fall sogar Kabelbrände können die Folge sein", sagt man. "Die Haushaltssteckdose sollte wirklich nur im Ausnahmefall mit dem dafür vorgesehenen Notladekabel genutzt werden." Dabei sei es wichtig, ausschließlich vom Fahrzeughersteller freigegebene Kabel und Adapter zu verwenden und sicherzustellen, dass die Elektroinstallation vor Ort den Belastungen standhält. Technische Anforderungen: Eigener Stromkreis und passende Ladeleistung Wer sein E-Auto zu Hause laden möchte, sollte sich daher für eine Wallbox entscheiden. Diese verbinden den Starkstromanschluss nicht nur sicher mit dem Elektroauto, sondern sind auch für den Dauerbetrieb ausgelegt. Grundvoraussetzung für den sicheren Betrieb einer Wallbox ist ein Starkstromanschluss mit 400 Volt. Die gängigsten Wallboxen arbeiten mit einer Ladeleistung von 11 oder 22 Kilowatt (kW). Für die meisten Haushalte ist 11 kW Ladeleistung völlig ausreichend - sie ermöglicht komfortables Laden über Nacht und muss lediglich beim Netzbetreiber gemeldet werden. Funktion und Preis: So unterscheiden sich Wallboxen Wallbox ist nicht gleich Wallbox. Bei der Auswahl hängt der Preis insbesondere vom Funktionsumfang ab. Wer eine einfache Lösung mit Grundfunktionen sucht, wird ab 200 Euro fündig. Im Mittelklasse-Segment zwischen 500 und 1.000 Euro finden sich Wallboxen mit ersten smarten Funktionen wie einer App- oder Netzwerkanbindung. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Hey - willkommen zu einer neuen Episode, in der wir einen umfassenden Blick auf den April 2025 werfen. Wir starten mit einem optimistischen Update über den Fear and Greed Index, während sich die Gasspeicher langsam wieder füllen. Zudem beleuchten wir die Schwankungen der Ölpreise und den überraschenden Anstieg der chinesischen Wirtschaft im Q1/2025. Freu Dich auf spannende Einblicke in die aktuellen Baugenehmigungen, Erzeugerpreise und Auftragseingänge. Besonders bemerkenswert ist der Anstieg des Geldvermögens der privaten Haushalte und wie diese Entwicklungen die Wirtschaft beeinflussen. Zum Schluss werfen wir einen detaillierten Blick auf die Zinslandschaft und was das für eure mögliche Finanzierung bedeutet. Also, lehn Dich zurück und genieß diesen informativen und entspannten Überblick. Besuch unsere Webseite https://www.baugeldundmehr.de/rechner-tools für coole neue Rechner und hilfreiche Tools. Egal ob Immobilienwert, Zinscheck oder Anschlussfinanzierung – alles ist dabei und super einfach zu bedienen!
Millionen von Menschen waren betroffen, Züge und U-Bahnen blieben stehen, das Handynetz ist ausgefallen. Was den Stromausfall verursacht hat, ist noch unklar. Mittlerweile haben die meisten Haushalte aber wieder Strom. Weitere Themen: Überraschungssieg bei den Wahlen in Kanada: Die Liberalen holen am meisten Stimmen. Das Resultat habe auch mit der Politik im Nachbarland USA zu tun, sagt unser Korrespondent. Amnesty Schweiz schreibt, dass die Demonstrationsfreiheit in der Schweiz in Gefahr sei. Neue Gesetze in Zürich und Genf würden das Grundrecht aushöhlen. Die Fluggesellschaft Swiss steigerte im ersten Quartal ihren Umsatz um zwei Prozent. Der Gewinn ging allerdings zurück. Die Swiss schreibt, dass dies unter anderem mit der späten Osterzeit zu tun habe.
Ein so großer Stromausfall wie in Spanien und Portugal ist in Deutschland eher unwahrscheinlich, sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. Trotz des stabilen Netzes sollten Haushalte für den Fall eines örtlichen Stromausfalls vorsorgen. Von WDR 5.
Vor Jahren hatte Fanny diesen Artikel hier geschrieben – darüber, was passiert, wenn die Frau in einer Beziehung die Erfolgreichere ist. Das Ergebnis: Eigentlich wünschen sich viele Männer durchaus starke Frauen, die fest im Leben stehen, auch finanziell, und erfolgreich ihren eigenen Weg gehen. Aber wenn die Partnerin dann mehr Erfolg hat als sie, dann leidet ihr Selbstwertgefühl doch arg.Für diese Episode haben wir uns den Stand der Forschung zu diesem Thema noch mal angeschaut. Wie gehen Männer damit um, wenn ihre Partnerin mehr verdient als sie? Was macht das mit der Lebenszufriedenheit, dem Umgang mit dem Einkommen und der Verteilung der Arbeit im Haushalt? Das Fazit ist ähnlich wie schon vor einigen Jahren. Paare, in denen die Frau mehr verdient bzw. erfolgreicher ist, sind offenbar mit einigen Herausforderungen in der Partnerschaft konfrontiert. Die Lebenszufriedenheit beider Partner, die Arbeitsteilung im Haushalt und die Wahrnehmung der Beziehung ist dabei von traditionellen Rollenbildern geprägt. Hier noch einige Daten:Nur in 10 Prozent aller Haushalte ist die Frau die Hauptverdienerin.Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung fand heraus: Frauen sind mit ihrem Leben am zufriedensten, wenn sie weniger oder ungefähr genauso viel verdienen wie ihr Partner. Verdienen sie mehr, sind sie unzufriedener, und zwar sogar noch mehr als Frauen, die gar kein eigenes Einkommen haben. Je mehr die Frau verdient, umso unzufriedener wird auch der Mann.Und: Je mehr Frauen verdienen, desto mehr Hausarbeit machen sie auch noch zusätzlich, wie diese Studie zeigt.Diese Serie aus vier kleineren Studien zeigt außerdem, dass weibliche Hauptverdiener traditionelle Rollenbilder infrage stellen, und dass sich dies unmittelbar auf die Beziehung auswirkt.__Never Mind – Psychologie in 15 Minuten ist ein Podcast von Business Insider. Wir freuen uns über eure Ideen und Fragen an podcast@businessinsider.de sowie https://www.instagram.com/fannyjimenezofficial/. Oder ihr schickt uns eine Sprachnachricht an die Nummer 0170-3753084.Redaktion/Moderation: Fanny Jimenez/Derman Deniz, Recherche: Fanny Jimenez/Produktion: Peer Semrau/Derman DenizImpressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Raus aus zu großen Wohnungen, rein in die Hasenställe. Große Wohnungen kosten zu viel CO2, rein in kleine, raus mit allen Heizungen, rein mit Fernwärme. Jener Vorschlag der Stadt Bonn, hat in der zurückliegenden Woche für helle Empörung gesorgt, der aus Bonn von dem Tochterunternehmen der Stadtwerke Bonn, Bonn Netz, stammt. Was in der Hühnerhaltung mit Massentierställen verboten wird, bleibt für die Menschen. Alte, die sich kaum wehren können, ab in die Hühnerställe. Das steht hinter den grünen Ideen zu einem erzwungenen Wohnungstausch. Im Gespräch mit Thomas Punzmann von Tichys Einblick klären wir, wie unter dem Deckmantel der Wärmeplanung rot-schwarz-grün längst an der nächsten Gängelung bastelt: Eine Wohnflächensteuer soll Haushalte künftig dazu zwingen, sich kleiner zu setzen – im Namen der Klimamoral.
In Folge 151 von This is Media NOW dreht sich alles um eine Technologie, die einst als das „nächste große Ding“ galt, dann aber aus dem medialen Fokus verschwand: Sprachassistenten. Voice war zwar nicht weg und auch nie tot, aber der ganz große Durchbruch blieb scheinbar aus. Im Kontext der KI-Entwicklungen der vergangenen Jahre könnte die Technologie aber wieder an Bedeutung gewinnen. Das Potential ist da: In einem Viertel der deutschen Haushalte steht mindestens ein Gerät. Mit dem Start von Alexa Plus in den USA deutet sich ein Comeback an. Host Lukas Schöne spricht mit Dominik Meißner, Mitgründer der Voice-Agentur 169 Labs, über den realistischen Blick auf die Voice-Technologie: Was hat den ursprünglichen Hype gebremst? Warum funktionieren einfache Use Cases besser als komplexe Dialogszenarien? Und welche neuen Chancen eröffnen sich mit der Verbindung aus Sprachinterface und Large Language Models – besonders für die Medienbranche?
In der Europäischen Union kommen auf jeden Bürger jährlich rund 131 Kilogramm Lebensmittel-Abfälle. Diese Zahl hat das EU-Parlament im Februar veröffentlicht. Viel davon wäre vermeidbar. Das EU-Parlament und die Mitgliedstaaten haben sich deshalb auf neue Regeln gegen Lebensmittelverschwendung geeinigt: Haushalte, Restaurants und Supermärkte sollen ihre Lebensmittelabfälle bis 2030 um 30 Prozent reduzieren, Produzenten um zehn Prozent. Beim Kampf gegen Lebensmittelverschwendung ist jeder einzelne gefragt, aber auch Organisationen versuchen, ihren Beitrag zu leisten. Manon Struck vom Lebensmittelverband Deutschland e.V. erklärt im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Ulrike Alex unter anderem, wie Lebensmittel-Upcycling funktioniert und warum der Verband das sogenannte "Containern" zur Lebensmittelrettung immer noch als problematisch sieht.
Die EZB hat erneut die Zinsen gesenkt – ein deutliches Signal in einem wirtschaftlich unsicheren Umfeld. Gleichzeitig zeigt sich in den USA, wie mächtig der Anleihenmarkt wirklich ist: Die harsche Zollpolitik der Trump-Regierung hat nicht nur politische, sondern auch finanzielle Konsequenzen.Christian Kopf erklärt, warum die Märkte dem US-Präsidenten die gelbe Karte zeigen, was die Zinspolitik der EZB für Unternehmen und Haushalte bedeutet und warum Anleihen plötzlich wieder im Fokus stehen.Wir sprechen über:Die aktuelle Zinssenkung der Europäischen ZentralbankAuswirkungen auf die Realwirtschaft in EuropaVertrauensverlust in US-StaatsanleihenReaktionen globaler Investoren – vor allem aus ChinaDie Rolle von Realrenditen bei AnlageentscheidungenWas Europa aus der aktuellen Lage lernen kannAufwertung des Euro und ihre NebenwirkungenEinblicke, Analysen und Einschätzungen – kompakt in der Oster-Edition!Fragen, Feedback oder Themenvorschläge?Gerne an: kontakt@wirtschaft-mit-weißbach.de
Deutschland kann aufatmen: Im Koalitionsvertrag versprechen Union und SPD, die Strompreise deutlich zu senken. Mindestens 5 Cent pro Kilowattstunde sollen private Haushalte und die Industrie künftig weniger zahlen. Doch die Kosten für diese Entlastung sind enorm - und bisher nicht gedeckt. Eine Vereinbarung könnte langfristig sogar zu höheren Strompreisen führen.Mit? Bauunternehmer Thomas Reimann, Stahlunternehmerin Anne-Marie Großmann, Wirtschaftsweise Veronika Grimm, EnBW-Finanzchef Thomas KustererModeration? Christian HerrmannSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ein Standpunkt von Norbert Häring.Die erfolgreiche Einstimmung der Bevölkerung auf Krieg hat eine gemeinsame Basis mit der breiten Akzeptanz der Corona- und Klima-Maßnahmen und der Verlotterung der parlamentarischen Sitten: unsere Bereitschaft, Politik als Kampf gegen einen Feind, gegen das Böse, zu verstehen – egal ob der Feind Covid, CO2, AfD, Putin oder Habeck heißt.Die Corona-Maßnahmen sollten ein Gesundheitsproblem „bekämpfen“. Der Umgang mit dem Problem war von Anfang an geradezu militant eindimensional. Der Feind war ein Virus. Er wurde in seiner Gefährlichkeit und Bösartigkeit so weit überhöht, dass kein Mittel zu radikal, kein Opfer zu groß erschien, wenn es helfen konnte, den Feind zu eliminieren. Wer auf weitere Ursachen des Problems hinwies, wie Mängel des Gesundheitssystems und geschwächte Abwehrkräfte, und Maßnahmen vorschlug, die auf die Behebung dieser Ursachen abzielten, wurde fast ebenso entschlossen bekämpft wie das Virus. Dass man einen Atemwegsvirus nach aller bisheriger Erfahrung gar nicht eliminieren kann, spielte keine Rolle. Auch diesen Gedanken zu äußern, grenzte an Gotteslästerung.Die Klima-Maßnahmen, von der drastischen Verteuerung der Energie für Haushalte, Industrie und Handwerk, über Förderung der Elektromobilität und Verbrennerverbot bis zum Verbot, eine neue Gasheizung einzubauen, richten sich gegen den Bösewicht Kohlendioxid. Auch hier ist der Umgang mit dem Problem militant eindimensional. Wer am Dogma zweifelt, dass allein das CO2 an der Klimaerwärmung schuld ist, wird als „Klimaleugner“ mitbekämpft. Auch hier wird die Gefährlichkeit des Feindes so stark dramatisiert, dass radikalste Maßnahmen und größte Opfer gerechtfertigt werden können. Dem drohenden Untergang der menschlichen Rasse steht – im Fall eines erfolgreichen Kampfes – die Verheißung gegenüber, dass wir das Klima unter Kontrolle gebracht haben werden.Dass der Mensch offenkundig mindestens in den nächsten 100 Jahren nicht in der Lage sein wird, das Weltklima zu kontrollieren, spielt keine Rolle. Auch dass in der Vergangenheit CO2 offenkundig nicht der alleinige Treiber von massiven Klimaveränderungen war, darf keine Rolle spielen. Wer darauf hinweist, dass die vordergründig CO2-vermindernden Maßnahmen in einem auf MEHR geeichten, hyperglobalisiert-kapitalistischen Wirtschaftssystem nicht zum gewünschten Erfolg führen können, wenn sich am System nichts ändert, dem hilft selbst ein fester Glaube an das Klimanarrativ nicht. Er wird ignoriert oder bekämpft.Auch der „Kampf“ gegen „Rechts“ speist sich aus dem Bedürfnis nach einem als extern gedachten Feind, den man mit Mitteln des Kampfes besiegen kann. So böse ist der Feind und so schlimm wäre eine Niederlage, dass fast jedes Mittel recht ist, um ihn zu besiegen und das Problem damit vermeintlich zu beseitigen. Da werden Wahlen annulliert und aussichtsreiche Kandidaten juristisch verfolgt, um ihnen die Möglichkeit der Kandidatur zu entziehen. Althergebrachte parlamentarische Gepflogenheiten werden missachtet oder zielgerichtet geändert, damit der Feind nicht normal am parlamentarischen Betrieb teilhaben kann und dabei vielleicht seinen bedrohlichen Charakter verlieren könnte...hier weiterlesen: https://apolut.net/der-krieg-in-unseren-kopfen-von-norbert-haring/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Winter nähert sich dem Ende. Für viele Haushalte endet damit erneut eine Heizperiode, in der sie falsch geheizt haben - unverschuldet. "80 Prozent der Heizungsanlagen in Mehrfamilienhäusern befinden sich nach 30 Jahren immer noch in den Werkseinstellungen", sagt Green-Fusion-Chef Paul Hock. "Die können gar nicht richtig laufen."Das Ergebnis? Die Wärmeleistung vieler Heizungen ist viel zu hoch. Sie verschwenden Energie, CO2, vor allem aber Geld. Was tun? Wenn der Heizkörper so warm wird, dass er glüht, informiert man am besten den Vermieter. "Dann gehen wir in den Heizungskeller und fangen mit dem Optimieren an."Gast? Paul Hock, Gründer und Geschäftsführer von Green FusionModeration? Clara Pfeffer und Christian Herrmann Das Interview zum Nachlesen auf ntv.de? Hier klicken.Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Flaschen-Chaos überall: Auf Fensterbänken, in Tüten verstaut oder sogar im Abfall. Der Umgang mit Pfandflaschen stellt viele Haushalte vor eine echte Herausforderung. Eine durchdachte Lösung für das alltägliche Problem findet sich jetzt bei Amazon für 25,99 Euro. Die praktische Hilfe vereinfacht das Sammeln von Leergut erheblich und schont damit nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel.
Ausserhalb der myanmarischen Hauptstadt Naypyidaw warten viele Menschen noch auf Hilfe. Denn die Militärjunta versuche, alles zu kontrollieren, sagt ein Experte. Weitere Themen: · Ein Eissturm in Kanada und im Norden der USA beeinträchtigt die Stromversorgung. Knapp 400'000 Haushalte sind zur Zeit ohne Strom. · Kurdinnen und Kurden im Norden Syriens lehnen das gestern vorgestellte Regierungskabinett des islamistischen Übergangspräsidenten al-Scharaa ab. Die neue syrische Regierung widerspiegle nicht die Vielfalt des Landes. · Die Politik rüttelt am Verbandsbeschwerderecht, damit neue Anlagen wie Stauseen rascher gebaut werden können. Die Strombranche zeigt sich aber wenig erfreut darüber.
Der Frühling ist da – vielerorts ist das die Zeit für einen Frühjahrsputz. Haushalte sollten ein großes Augenmerk auf Hygiene in der Küche legen, sagt Ernst Tabori, Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin. Sie sei ein Hotspot für Bakterien und Keime. Von WDR 5.
Der Staat genehmigt sich 1.000.000.000.000 Euro neue Schulden. Welche Wirkung haben diese gigantischen Staatsschulden? Kann sich der Staat wirklich beliebig verschulden (wie es die verbreitete Geldtheorie MMT behauptet)? Wann kommt die große Inflation? Alles dazu in meinem neuen Buch "Fürstengeld, Fiatgeld, Bitcoin", das Ende April erscheint. Sie können es hier vorbestellen: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... https://www.westarp-bs.de/978-3-92404... Das Buch "Wie die deutsche Politik dein Geld verprasst": https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Das Buch übers Scheitern: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK: Die Staatsquote und Steuerlast in Deutschland sind zentrale wirtschaftspolitische Themen. Die Staatsquote, der Anteil der Staatsausgaben am BIP, liegt traditionell über 40 % und steigt in Krisenzeiten deutlich. Deutschland hat eine der höchsten Steuer- und Abgabenlasten weltweit, wobei durchschnittliche Arbeitnehmer oft mehr als die Hälfte ihres Einkommens an Steuern und Sozialabgaben abgeben. Besonders betroffen sind einkommensstarke Haushalte und kinderlose Arbeitnehmer. Die staatlichen Einnahmen fließen größtenteils in Sozialausgaben wie Renten, Gesundheitsversorgung und arbeitsmarktpolitische Maßnahmen. Weitere wichtige Bereiche sind öffentlicher Dienst, Infrastruktur, Bildung und Schuldentilgung. Kritik gibt es jedoch an ineffizienten Ausgaben, z.B. bei Subventionen, Entwicklungshilfe und Verwaltungskosten. Der Bundesrechnungshof bemängelt regelmäßig die mangelnde Effizienz, wie bei den Kostenexplosionen des BER-Flughafens oder der Sanierung der Gorch Fock. Das Buch „Mehr Geld als Verstand“ kritisiert die mangelnde Transparenz staatlicher Ausgaben und fordert mehr Bürgerengagement. Haushaltspläne und Berichte des Bundesrechnungshofs sind öffentlich zugänglich, und Petitionen sowie Bürgerinitiativen können auf Missstände hinweisen. Die Wahlbeteiligung bleibt ein zentrales Instrument, um Einfluss auf die Finanzpolitik zu nehmen und eine transparentere Staatsführung zu fördern. ►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: *Anleitung zur Selbstüberlistung: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Schummeln mit ChatGPT: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... ○Instagram: / profrieck ○Twitter: / profrieck ○LinkedIn: / profrieck
Österreichische Europaministerin Claudia Plakolm in Prag, Ausnahme-Wintersportlerin Ester Ledecká holt Medaille, Tschechisch gesagt, Fragebogen für gerechte Haushalte
Österreichische Europaministerin Claudia Plakolm in Prag, Ausnahme-Wintersportlerin Ester Ledecká holt Medaille, Tschechisch gesagt, Fragebogen für gerechte Haushalte
Der Winter nähert sich dem Ende. Für viele Haushalte endet damit erneut eine Heizperiode, in der sie falsch geheizt haben - unverschuldet. "80 Prozent der Heizungsanlagen in Mehrfamilienhäusern befinden sich nach 30 Jahren immer noch in den Werkseinstellungen", sagt Green-Fusion-Chef Paul Hock im "Klima-Labor". "Die können gar nicht richtig laufen."Das Ergebnis? Die Wärmeleistung vieler Heizungen ist viel zu hoch. Sie verschwenden Energie, CO2, vor allem aber Geld. Das trifft Hock zufolge auch auf die anderen 20 Prozent der Heizungen zu: "Die wurden wahrscheinlich einmal voll aufgedreht und laufen anschließend mit maximaler Leistung durch."Was tun? Wenn der Heizkörper so warm wird, dass er glüht, informiert man am besten den Vermieter. "Dann gehen wir in den Heizungskeller und fangen mit dem Optimieren an", sagt Hock.Gast? Paul Hock, Gründer und Geschäftsführer von Green FusionModeration? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an podcasts@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Nahrungsergänzungsmittel aus der Drogerie – wirklich nur Schrott?Ich habe ein Reel gesehen, das behauptet, die Abteilung für Nahrungsergänzungsmittel sei die „schlimmste Abteilung in der Drogerie“. Aber stimmt das wirklich? Sind diese Produkte nur billiger Schrott – oder gibt es doch sinnvolle Optionen? Und muss man jetzt wirklich alle NEM teuer in der Apotheke kaufen?Informationen zum PodcastRecherche und Skript: Anne Mayer, mit Unterstützung von ChatGPT und Perplexity AITon und Schnitt: Anne Mayer
Hruschka, Lynn www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Wer das Wort „Schlossallee“ hört, denkt wahrscheinlich sofort an Monopoly – das berühmte Brettspiel, in dem es um Geld, Immobilien und den ganz großen Reichtum geht. Vor genau 90 Jahren sicherte sich der Spielehersteller Parker Brothers die Rechte an dem Spiel, das heute in fast 70 Prozent aller deutschen Haushalte zu finden ist. Der Ludologe Professor Jens Junge erklärt im Gespräch mit SWR KULTUR, warum es so beliebt ist: „Das Spiel ist sehr, sehr einfach. Es ist ja ein Laufspiel, man muss gar nicht so viele Regeln können, sondern das Glück spielt eine ganz zentrale Rolle.“ Ursprünglich war Monopoly jedoch als Kapitalismuskritik gedacht – heute fasziniert es die Menschen gerade wegen der Möglichkeit, andere in den Bankrott zu treiben. Doch ob und was man daraus tatsächlich etwas über den echten Kapitalismus lernt, darüber wird bis heute gestritten.
Armut war selten ein Thema in Japan - weder gesellschaftlich noch politisch. Doch die Wirtschaft schwächelt und belastet immer mehr Haushalte. Einkommensschwache trauen sich oftmals nicht über ihre Nöte sprechen. Die Politik hält sich raus. Von Tatjana Romig, Franz Waldenberger und Yana Adu www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Willkommen zu einer weiteren spannenden Folge des Makler und Vermittler Podcasts. Heute beleuchten wir das faszinierende Thema der Cyberrechtsschutzversicherung und deren Bedeutung in der digitalen Welt von heute. Torsten spricht mit Candy Huster und Milan Jarosch, die beide von der dmb Rechtsschutz kommen. Gemeinsam gehen sie darauf ein, wie wichtig Prävention in der Onlinewelt ist und stellen dabei den innovativen Cyber-Check vor – ein Werkzeug, das nicht nur Schutz bietet, sondern auch wertvolle Aufklärung für private Haushalte, insbesondere Familien. Seid gespannt auf Einblicke, warum ein proaktiver Schutz im Internetzeitalter unverzichtbar ist und wie Vermittler dieses Wissen an ihre Kunden weitergeben können. Viel Spaß beim Zuhören!
Union und SPD haben sich auf zentrale wirtschafts- und steuerpolitische Maßnahmen geeinigt. Doch welche Auswirkungen haben diese Entscheidungen auf Bürger und Unternehmen? In dieser Folge analysieren wir die wichtigsten Punkte der Vereinbarung: - Stromsteuer & Netzentgelte: Welche Entlastungen erwarten private Haushalte und Unternehmen? - Steuerreform für die Mittelschicht: Wer profitiert von den geplanten Einkommensteuer-Anpassungen? - Pendlerpauschale & Rentnerfreibetrag: Wie sollen Berufspendler und arbeitende Rentner entlastet werden? - E-Auto-Förderung: Warum soll die Prämie nach dem Markteinbruch wieder eingeführt werden? - Gastronomie-Steuer: Bleibt der reduzierte Mehrwertsteuersatz von 7 % bestehen? - Agrardiesel-Vergünstigung: Warum wird die Abschaffung zurückgenommen? - Bürokratieabbau & Sozialpolitik: Welche Pläne gibt es, und wo bleibt der Sparkurs? Höhere Schulden, aber gezielte Entlastungen – bringt dieser Kurs die Wirtschaft nach vorne oder bleibt es bei Symbolpolitik? Wir ordnen die wichtigsten Beschlüsse ein. Nähere Informationen zum Podcast und alle bisherigen Folgen findest Du auf unserer neuen Website: https://www.steuer-podcast.de/ Schau gern mal vorbei und stell uns Deine Frage! Das Buch zum Podcast "Sei doch nicht besteuert" von Fabian Walter, kannst du jetzt unter folgendem Link bestellen: https://amzn.eu/d/26qeFBW Hier findest Du unsere Kontaktdaten, um bei steuerberaten.de Mandant zu werden oder eine einmalige Steuerfrage zu stellen: https://www.steuerberaten.de/kontakt/ Du hast Fragen oder Anmerkungen zum Podcast? Dann schreib uns gerne eine E-Mail an: podcast@steuerversum.de Neues „Sei doch nicht besteuert“-Buch erscheint am 14.01.2025, jetzt vorbestellen: https://amzn.eu/d/hhFdFNV Anzeige: Buchhaltungslösung Lexware Office 6 Monate kostenlos testen unter www.lexware.de/steuerfabi
In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich die Gelegenheit, mit Elisabeth Breuer zu sprechen. Sie ist Senior Vice President Product & Pricing bei Eon Energie Deutschland und kennt sich bestens mit dem Thema Smart Meter und flexiblen Stromtarifen aus. Wir haben über die Herausforderungen, Chancen und die Rolle intelligenter Stromzähler in der Energiewende gesprochen. Smart Meter sind im Prinzip moderne Stromzähler, die nicht nur den Verbrauch digital erfassen, sondern diese Daten auch übermitteln können. Damit schaffen sie Transparenz über den eigenen Stromverbrauch und ermöglichen es, diesen gezielt zu steuern. Wie Elisabeth erklärte, sind sie die Voraussetzung für flexible Stromtarife, die es Kunden ermöglichen, von schwankenden Strompreisen zu profitieren. Besonders für Haushalte mit Photovoltaikanlagen, Elektroautos oder Speichern bieten Smart Meter entscheidende Vorteile. Ein zentrales Thema war der Smart-Meter-Rollout, der in Deutschland nur schleppend vorankommt. "Deutschland hängt da ganz klar hinterher in Europa", stellte Elisabeth fest. Hohe Datenschutzanforderungen haben den Einbau verzögert, und aktuell sind nur rund fünf Prozent der Haushalte mit einem Smart Meter ausgestattet. Zwar ist der verpflichtende Rollout seit dem 1. Januar 2025 neu gestartet, doch bis 2032 sollen erst 90 Prozent der relevanten Haushalte versorgt sein. Wer nicht warten möchte, kann jedoch über Anbieter wie Eon einen Zählereinbau auf Kundenwunsch veranlassen. Die Vorteile eines Smart Meters sind klar: "Ich kann meinen Stromverbrauch in Echtzeit verfolgen, gezielt steuern und damit bares Geld sparen", so Elisabeth. Besonders spannend wird das in Verbindung mit dynamischen Tarifen, bei denen die Strompreise täglich schwanken. Kunden können dann ihren Verbrauch gezielt in günstige Zeiten verlegen. Doch nicht jeder möchte sich täglich mit Marktpreisen auseinandersetzen. Daher bietet Eon mit den "Home & Drive"-Tarifen eine Alternative an. "Wir übernehmen die Steuerung der Ladevorgänge und optimieren sie automatisch auf die günstigsten Zeiträume", erklärte Elisabeth. Kunden erhalten dafür eine feste monatliche Gutschrift von bis zu 20 Euro, was jährlich 240 Euro Ersparnis ausmachen kann. Ein besonders spannender Punkt unseres Gesprächs war die Rolle von Elektroautos als dezentrale Speicher. "Wenn wir die Batterien von Elektroautos intelligent ins Netz integrieren, haben wir eine riesige virtuelle Batterie, die zur Stabilität beiträgt", so Elisabeth. Schon heute könnten die in Deutschland zugelassenen Elektrofahrzeuge rechnerisch 1,75 Millionen Haushalte für zwölf Stunden mit Energie versorgen. Diese Flexibilität hilft nicht nur der Energiewende, sondern spart den Nutzern auch bares Geld. Unser Fazit: Smart Meter sind ein Schlüssel für die Zukunft des Energiemarkts. Sie schaffen Transparenz, ermöglichen Einsparungen und tragen zur Stabilität der Netze bei. Wer also in Zukunft günstiger und nachhaltiger Strom nutzen will, sollte sich mit dem Thema befassen. Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt ins Gespräch einsteigen.
In dieser Episode des Energiezone Podcasts habe ich mit Philipp Schröder von 1KOMMA5° gesprochen, der uWebseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)ns ein umfassendes Update über die Entwicklungen im Unternehmen und dem Solarmarkt gegeben hat. Als einer der bedeutendsten CEOs im Bereich B2C-Energie hat Philipp vielfältige Einblicke und Antworten auf die kritischen Fragen, die die Branche beschäftigen. Unsere Unterhaltung beleuchtet die aktuellen Herausforderungen und Chancen in einem sich schnell verändernden Markt und die verschiedenen Strategien, die 1KOMMA5° verfolgt, um erfolgreich zu bleiben. Wir begannen mit einem Blick auf den Markt und die Veränderungen, die in den letzten zwölf Monaten stattgefunden haben. Philipp erklärte, dass die durchschnittlichen Preise für Solarinstallationen gesunken sind, was den Wettbewerbsdruck erhöht hat, während die Anzahl der Installationen relativ konstant bleibt. Dabei erwähnte er mehrere Übernahmen, die 1KOMMA5° getätigt hat, um schnell in neue Märkte einzutreten und um ein integriertes Geschäftsmodell aufzubauen. Besonders im Fokus steht die Expansion in Bereiche wie Wärmepumpen, was sich als strategisch klug erwies, um den Rückgang im Solarmarkt auszugleichen. Ein zentrales Thema unserer Diskussion war die Integration von Softwarelösungen zur Optimierung von Energiemanagement-Systemen (EMS). Philipp betonte die Notwendigkeit, verschiedene Silos in der Energiebranche zusammenzuführen, um eine ganzheitliche Steuerung zu ermöglichen. In Anbetracht der Herausforderungen mit bestehenden Systemen erklärte er, wie wichtig es ist, dass eine Softwarelösung die vollständige Kontrolle über die Energieverwaltung bietet, um Betriebskosten zu minimieren. Philipp ging auch auf die spezifischen Herausforderungen bei der Nutzung von Batteriespeichern und der Notwendigkeit ein, den Lastgang anzupassen, um von dynamischen Tarifen profitieren zu können. Dabei wurde deutlich, dass die Interaktion zwischen den verschiedenen Komponenten der Energiesysteme entscheidend für den Erfolg ist. Außerdem diskutierten wir die möglichen Auswirkungen der neusten Gesetzesnovelle auf das Einspeisen von Solarstrom ins Netz und wie sich dies auf die Wirtschaftlichkeit von Solaranlagen auswirken könnte. Ein weiterer Schlüsselaspekt war die mögliche Verschiebung zu mehr Flexibilität im Energiemanagement und die Notwendigkeit einer Anpassung in der Verbrauchsstruktur der Haushalte. Hierbei spielte die Rolle von Elektroautos und deren Batterien als potentielle Speicher für den Haushalt eine wichtige Rolle in der zukünftigen Energieversorgung. Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)
SPD-Parteichef Lars Klingbeil zum Fraktionsvorsitzenden gewählt, Vorsitzende der Grünen Dröge und Haßelmann im Amt bestätigt, Rohstoff-Abkommen zwischen den USA und der Ukraine, EU-Kommission bringt Maßnahmenpaket "Clean Industrial Deal" auf den Weg, Getötete Hamas-Geiseln: Mitglieder der Bibas-Familie in Israel beigesetzt, Großteil der Haushalte in Chile haben nach massivem Ausfall wieder Strom, Kriminelle Banden in Haiti, Sicherheitslage vor Karneval, Gewerkschaft ver.di ruft im Tarifstreit des öffentlichen Dienstes zu neuen Warnstreiks auf, Stahlhochzeit der Rahmedebrücke in Lüdenscheid, Schauspieler und Kabarettist Ernst Hilbich gestorben, Das Wetter
SPD-Parteichef Lars Klingbeil zum Fraktionsvorsitzenden gewählt, Vorsitzende der Grünen Dröge und Haßelmann im Amt bestätigt, Rohstoff-Abkommen zwischen den USA und der Ukraine, EU-Kommission bringt Maßnahmenpaket "Clean Industrial Deal" auf den Weg, Getötete Hamas-Geiseln: Mitglieder der Bibas-Familie in Israel beigesetzt, Großteil der Haushalte in Chile haben nach massivem Ausfall wieder Strom, Kriminelle Banden in Haiti, Sicherheitslage vor Karneval, Gewerkschaft ver.di ruft im Tarifstreit des öffentlichen Dienstes zu neuen Warnstreiks auf, Stahlhochzeit der Rahmedebrücke in Lüdenscheid, Schauspieler und Kabarettist Ernst Hilbich gestorben, Das Wetter
Ein Mann mit vielen Facetten - Mirko Höfflin ist zu Gast in Folge 13 und gibt Einblicke in seine vielfältigen Leidenschaften abseits des Eishockeys. Vom DJ, über Designer, bis hin zum Fotograf - unsere Nummer 10 ist ein wahres Multitalent. Hört rein und erfahrt, wie die Familie zwei Haushalte meistert, weshalb die Playstation die Mobilität seines Daumens zurückgebracht hat und welche Rolle Formel 1 im Leben des gebürtigen Freiburgers spielt. Viel Spaß!
Die Entwicklung der Strompreise kannte in den letzten Jahren nur eine Richtung, nach oben. Einen grossen Teil des Strompreises machen die Kosten für die Stromleitungen, die Stromnetze aus. Und hier greift der Bundesrat jetzt ein. Die Stromversorger dürfen künftig weniger Netzkosten verrechnen. Weitere Themen: US-Präsident Trump hält weiterhin an seinem Vorhaben fest, die palästinensische Bevölkerung aus dem Gazastreifen umzusiedeln, unteranderem nach Jordanien. Ein Plan, den der jordanische König Abdallah ablehnt. Islamwissenschaftler Reinhard Schulze erklärt, warum Abdallah Trump entgegen halten kann. In rund zehn Tagen wird in Deutschland ein neues Parlament gewählt. Dabei wird die Wahl vor allem von älteren Menschen dominiert: Mehr als die Hälfte der Wahlberechtigten sind über 50 Jahre alt. Doch interessieren sich eigentlich auch Jugendlichte für die Wahl? Und welche Themen beschäftigen sie?
Wohnen in Basel kann teuer sein. Menschen mit wenig Einkommen haben deshalb Mühe, die Miete zu bezahlen. Um diese Menschen zu unterstützen, gibt es in Basel Mietzinsbeiträge. Bisher profitieren nur Haushalte mit Kindern davon. Das ändert sich jetzt. Ausserdem: · Baselbieter Regierung präsentiert Gegenvorschlag zur SVP-Initiative "Prämienabzug für alle"
In den letzten Tagen verschickte der Kanton Basel-Stadt an alle Haushalte eine Anleitung zum neuen System zur Einreichung der Steuererklärung. Auf dieser Anleitung hat sich allerdings ein Fehler eingeschlichen.
Eine Initiative zur Verteilung von EWZ-Gewinnen ist in der Stadt Zürich zustandegekommen. Nun können die Stimmberechtigten darüber befinden, ob 80 Millionen Franken an die Haushalte verteilt werden. Weitere Themen: · Rad-WM 2024: Gemeinden bleiben auf Mehrkosten sitzen. · Mohren-Inschriften in der Stadt Zürich kommen vor Bundesgericht. · Mehr Geld für das Projekt Josef-Areal. · Website des Kantons Schaffhausen ist Opfer russischer Hacker geworden. · Wie geht die Zürcher Bildungsdirektion mit dem gefährlichen Tik-Tok-Trend "falsche Amokdrohung" um? · Abstimmungsvorschau Schaffhausen: Strassenverkehrssteuern.
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir sagt strikte Eindämmung der Maul- und Klauenseuche zu / Mann stirbt durch umgestürzten Baum bei Unwettern und über 120.000 Haushalte ohne Strom / Arbeitslosenquote in Australien von 3,9 % auf 4 % gestiegen / National Debt Helpline verzeichnete 2024 einen Anstieg von 12 % bei Hilfegesuchen / Starke Winde und niedrige Luftfeuchtigkeit erschweren Löscharbeiten in Los Angeles / UN-Generalsekretär António Guterres warnt vor Konflikten, Ungleichheit, Klimakrise und unkontrollierter Technologie
Immer mehr Haushalte entschließen sich dazu, die alte Gasheizung auf eine Wärmepumpe umzurüsten. Hier erfahrt ihr mehr über die Kosten.
Die hohen Preise für Energie und Lebensmittel sind eine Belastung für viele Verbraucherinnen und Verbraucher. Doch welche Haushalte trifft die Inflation besonders stark? Das hat das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung untersucht. Von Johannes Frewel
Ab 2025 können deutsche Haushalte auf Wunsch ihren analogen Stromzähler durch einen Smart Meter ersetzen. Bis wann ist die Umstellung auf ein intelligentes Messsystem verpflichtend und welche Kosten entstehen? Eine Übersicht.
Steigende Energiepreise haben 2022 weltweit zu einer deutlichen Inflation geführt. Darunter leiden bis heute vor allem die Haushalte der Unter- und Mittelschicht, geben sie doch in Relation zum Haushaltseinkommen besonders viel für Güter und Dienstleistungen aus, die sich in den letzten beiden Jahren deutlich verteuert haben. Eine US-Studie hat sich die Finanzströme nun genauerWeiterlesen
In mehreren europäischen Staaten laufen die Haushalte aus dem Ruder. Schwergewichte wie Frankreich, Spanien und Italien taumeln. Das kann gravierende Folgen für die Währungsunion haben.
Dänemark bleibt Weltspitze beim Klimaschutz. Die Schweiz dagegen ist im jährlichen Index ins Mittelfeld abgerutscht. Weshalb kommt der skandinavische Kleinstaat bei der Energiewende schneller voran? Augenschein in Kopenhagen und in der «grünen» Provinzstadt Sonderburg. «Amager Bakke» ist nicht nur die modernste Müllverbrennungsanlage der Welt. Sie ist auch eine Touristenattraktion, mit Skipiste auf dem Dach und einem «Gipfelkaffee». Jacob Hartvig Simonsen ist Direktor der Anlage, sie versorgt inzwischen mehr als 160.000 Haushalte mit Fernwärme und über 63.000 Häuser mit Strom. Nebenan steht eine Testanlage. Nächstes Jahr soll sie in Vollbetrieb gehen – und 500.000 Tonnen CO2 einfangen, per CCS-Technologie, also durch Abscheidung und Speicherung des klimaschädlichen Kohlendioxids, das auch bei der Müllverbrennung anfällt. Dänemark ist innovationsfreudig. Die Anlage ist bereit, die Finanzierung für den Betrieb in grossem Stil muss aber noch geklärt werden, sagt Simonsen. Projekte mit vergleichbarer Technologie gibt es auch in der Schweiz, allerdings kommen sie nicht richtig vom Fleck, sagt Patrick Hofstetter, Klimaschutzexperte beim WWF. „Eigentlich war die Schweiz sehr früh damit, der Branchenverband der Kehrrichtverbrennungsanlagen hat sich verpflichtet, ebenfalls eine solche C02-Abscheidung zu machen bei der Kehrrichtverbrennung.“ Als Pionieranlage wurde Linth ausgewählt. Doch die Umsetzung lässt noch auf sich warten. Auch bei der Fernwärme ist die Schweiz gegenüber dem Musterschüler Dänemark ein gutes Stück zurück, sagt der Klimaschutzexperte in Zürich, dem auffällig, wie das nordische Land sogar die Landwirtschaft für die Energiewende in die Pflicht nimmt.
Welches Filmstudio könnte besser zu den Bastarden passen als Troma Entertainment? Seit 1974 liefern Lloyd Kaufman und Michael Herz Unterhaltung der besonderen Art in die Haushalte. Für diesen besonderen Anlass haben wir uns ein Banausen-Urgestein eingeladen, um den cineastischen Wahnsinn auf mehrere Schultern zu verteilen. Ob der Filmgenuss bei uns wohl bleibende Schäden hinterlassen hat?
Etwa 1000 Haushalte im Neubad-Quartier hatten gestern Abend keinen Strom. Fast vier Stunden lang blieb es in Teilen des Quartiers dunkel. Grund für den Stromausfall sei ein Anlagedefekt gewesen. Dieser Stromausfall ist bereits der dritte Stromausfall im letzten halben Jahr.
In der Folge 323 von Rolling Sushi geht es um Donald Trumps verwirrenden Fukushima-Kommentar, Widerstand gegen KI-Synchronisationen, unsicher Atomkraftwerke, die abgesagt Silvesterparty in Shibuya, Japans sterbende Volksbräuche, stille Dienstleistungen, Zahlungen an Haushalte, Massentourismus dank Apple und mehr.
Die Ampel ist tot. Und nicht der Gärtner, sondern die Schuldenbremse wars. Was zur Hölle ist das eigentlich für ein Instrument und woher stammt die Idee von so einer Schuldenobergrenze? Gregor und Marcus tauchen ab in eine der wichtigsten Eigenheiten der deutschen Politik.**********In dieser Folge:00:00:15 - Tatort Berlin – Wer hat die Ampel (wirklich) auf dem Gewissen?00:03:25 - Ein Stoppschild für neue Schulden00:07:05 - Wer hat's (warum) erfunden?00:10:55 - Eine deutsche Eigenheit00:17:35 - Fazit**********Die Quellen zur Folge:Haffer, Lukas: Die Schwarze Null. Über die Schattenseiten ausgeglichener Haushalte. Berlin, 2016: Suhrkamp. Reinart, Carmen and Kenneth Rogoff. Growth in a Time of Debt. 2010: American Economic Review 100 (2). S. 573 – 578. **********Weitere Beiträge zum Thema:Schuldenspur: Wie Staatsschulden per Auktion entstehenPilze - Zwischen Gemeingut und GoldgräberstimmungSilicon Saxony: So viel DDR steckt in der deutschen Chipindustrie**********Habt ihr auch manchmal einen WTF-Moment, wenn es um Wirtschaft und Finanzen geht? Wir freuen uns über eure Themenvorschläge und Feedback an whatthewirtschaft@deutschlandfunknova.de.**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Heute geht es um das Thema Immobilienpreise und wie die sich langfristig in Deutschland entwickeln. Mein heutiger Gast ist Prof. Bernd Raffelhüschen, VWL-Professor im Bereich Immobilienökonomie und Leiter der deutschen Immobilienakademie in Freiburg. Und in dieser Funktion hat er viele Studien zum Thema Immobilien gemacht, die für uns total interessant sind. In der heutigen Folge • verrät uns Prof Raffelhüschen, dass es wichtig ist die demografische Entwicklung nicht nur nach Köpfen, sondern nach Haushalten zu machen. • in anderen Studien, die nur nach der Anzahl der Menschen gehen, gibt es schlechte Prognosen mit viel Leerstand und Preisverfall. Aber er hat sich das genauer angeschaut und auch Studien gemacht, wie Menschen zusammenleben, also in welcher Haushaltsstruktur, welchen Wohnflächen und wo in Deutschland. • Und das Ergebnis ist überraschend: weniger Menschen aber mehr Haushalte. Warum? • Er erklärt uns was Singularisierung und Remanenz Effekte sind und was das für die Immobiliennachfrage bedeutet. • Er nimmt uns die Angst, dass wir in den meisten Regionen keine schlimmen Fehler machen können, da es großflächig zu keinem extremen Preisverfall kommen wird. • Eine weitere positive Nachricht gibt es auch noch: die Erschwinglichkeit vom Immobilienkauf ist aktuell wieder besser geworden. • Und am Ende verrät er uns, dass in seinen Glücksstudien rauskam, dass Menschen mit Immobilien zufriedener sind. Also spitzt unbedingt die Ohren, wenn ihr überlegt eine Immobilie zu kaufen. Und vor allem wenn ihr Angst vor einem Preisverfall habt. Freut euch jetzt auf eine sehr unterhaltsame Folge mit Prof Raffelhüschen. Also los geht's…