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In dieser denkwürdigen Folge fehlt Co-Host Hannes Kersting entschuldigt (oder auch nicht), was Ben und Gunnar in einen Strudel aus Spekulationen, Jugendsünden und digitalen Gefahren stürzt. Vom Verdacht, dass Hannes' Kinder nur eine Ausrede für ausgiebige Biertrinkgelage sind, bis hin zu Beichten über eigene Online-Scam-Erfahrungen und einer kurzlebigen, kriminellen Karriere als Prospektverteiler, ist alles dabei. Die Folge ist ein Paradebeispiel für das EZV-Versprechen: Auch in reduzierter Besetzung wird Content geliefert – über die Qualität lässt sich streiten, über den Unterhaltungswert nicht. Nachrichten wie immer an: peinlichkeiten@einenzuviel.de Folgt uns auf Instagram für schmucke Fotos, geilen Content: @einenzuvielpodcast Die funky-Tunes kommen von Wox und Baronski! Zieht euch EZV-KI-Songs: https://tinyurl.com/AI-SongsEZV Und hört in die Playlist "Uno Too Mucho": https://tinyurl.com/UnoTooMucho #einenzuviel
Die Gewässerschutzorganisation Aqua Viva hat ihre Beschwerde gegen den Bau einer neuen Trift-Staumauer zurückgezogen. Die Kraftwerke Oberhasli wollen mit der Staumauer künftig Winterstrom produzieren. Noch ist jedoch eine Beschwerde hängig. Weiter in der Sendung: · Ab nächster Woche: Neues Rückkehrzentrum in der Stadt Biel für Familien mit Kindern und alleinstehenden Frauen. · Besser zugänglich: Die Ortspolizei Freiburg zieht mitte August um. · Grosse Nachfrage: Ersatz von Obstbäumen kommt in Brig gut an.
Basel ist als Hauptaustragungsort äusserst zufrieden mit dem Verlauf der Fussball-EM der Frauen. Rund eine halbe Million Menschen haben in den letzten Wochen die Angebote rund um die EM in der Rheinstadt genutzt. Davon verfolgten 170'000 Besuchende die fünf Spiele im St. Jakob-Park. Ausserdem: · Vorschau Bundesfeier am Rhein · Sommerserie: Nachbarschaften am Röstigraben
Wie Ende letzter Woche vermutet, haben sich die USA und EU auf ein Handelsabkommen geeinigt. Das Wall Street Journal beschreibt den Deal treffend: Es ist ein „weniger schlimmer“ Deal, der eine Eskalation vermieden hat. Wie dem auch sei, ist die EU im Vergleich zum letzten Jahr deutlich schlechter gestellt, was in Folge das Wachstum in der Region um 50 Basispunkte bremsen sollte. Auch die Industrieverbände beschreiben das in vielen Punkten noch unklare Abkommen ähnlich. Für die Wall Street bedeutet das zunächst aber mehr Klarheit, mit nun China im Visier. Finanzminister Scott Bessent trifft heute und morgen die chinesischen Vertreter in Stockholm. Diese Woche wird es ansonsten in sich haben. 38% der Firmen im S&P 500 melden Ergebnisse, darunter Meta und Microsoft am Mittwoch, und Apple, Amazon und Coinbase am Donnerstag. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Die Europameisterschaft der Frauen habe insgesamt 500'000 Besucherinnen und Besucher angezogen - davon insgesamt 170'000 im St. Jakob-Stadion. Auch die Blaulichtorganisation ziehen eine positive Bilanz ohne nennenswerte Ereignisse. Ausserdem: · Neubau der Laufner Nau-Brücke kommt vors Stimmvolk · Basel bei Versicherung Axa auf Platz zwei, wenn es um Handy-Diebstahlsmeldungen geht
Die Erwartungen seien übertroffen worden, so die Bilanz der Host City Bern. 511'000 Peronen hätten den Bundes-, Bären- und Waisenhausplatz in den letzten vier Wochen besucht. Trotz der vielen Leute zieht auch die Kantonspolizei Bern eine positive Bilanz. Die EM sei friedlich verlaufen. Weiter in der Sendung: · Ein Projekt, um bedrohten Wildbienen mehr Lebensraum zu geben, hat gefruchtet. Im Waldgebiet Belpau zwischen Thun und Bern wurde mehr Licht in den Wald gebracht, damit mehr Pflanzen wachsen können. Das hat sich ausbezahlt, wie die Bilanz zeigt. Es wurden mehr Wildbienen gezählt als auf einer Fläche ohne Massnahmen. · Serie zur Nachbarschaft: Die Gemeinden Ligerz und Prêles liegen an der Sprachgrenze, was zum Beispiel im Vinifuni, der Standseilbahn zwischen der deutsch- und französischsprachigen Gemeinde zu lustigen Diskussionen führt. Dabei geht es auch um Kamele.
"Eeees zieeeeeeeeeeht!" Von Tobias Brodowy.
Moin, Servus und Hallo,Wizards of the Coast stellen fest, dass zu wenig Frauen Magic spielen. Ergo bringen sie demnächst K-Pop Editionen raus. Warum Shiny denkt, dass das nicht die Lösung ist und was das mit strukturellem Sexismus zu tun hat, erfahrt ihr hier.Viel Spaß.Uns findet ihr wie immer auf diesen Kanälen:Shinys Command Montags auf Twich: https://www.twitch.tv/shinyscommandUnd sonst so:Flo: https://www.instagram.com/oops_all_salt/Ove: https://edhlove.de/Shiny: https://linktr.ee/shinyscommand
In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich wieder das Vergnügen, mit Marie zu sprechen – vielen besser bekannt als mme_electric auf Social Media. Bereits im letzten Jahr hat sie von ihrer Wohnwagentour mit einem E-Auto berichtet, und diesmal hat sie die Erfahrung mit neuem Setup wiederholt: Statt Kia EV6 und kleinem Wohnwagen stand diesmal ein Audi A6 Avant e-tron Performance samt großem Knaus Yaseo 500 DK auf dem Plan. Die Tour führte sie vom Knaus-Standort in Jandelsbrunn bis an den Bodensee – knapp 1000 Kilometer Reiseerlebnis mit Elektro-Gespann. Marie schilderte offen die Herausforderungen, etwa den überraschend hohen Verbrauch auf der Langstrecke ohne Anhänger – rund 25 kWh/100 km – sowie den relativ geringen Mehrverbrauch mit Wohnwagen: „Ich hätte mit mehr gerechnet. Einerseits war ich enttäuscht vom Grundverbrauch, andererseits positiv überrascht über den Mehrverbrauch mit Anhänger.“ Die realistische Reichweite mit Gespann lag bei rund 200 bis 250 Kilometern – ein Wert, der gut zur notwendigen Ladepause nach etwa zwei Stunden Fahrzeit passt. Spannend wurde es bei der Ladeinfrastruktur. Marie plante ihre Stops bewusst an Ladeparks mit vielen Säulen, um genügend Rangierfläche zu haben. „Wir sind dann zu einem Ladepark gefahren, der wie eine Durchfahrt funktioniert – perfekt für ein 13-Meter-Gespann.“ Dennoch zeigte sich: Viele Ladeorte, etwa an Autobahnraststätten, sind für Anhängerbetrieb nach wie vor ungeeignet. Abkoppeln wäre häufig die einzige Lösung – oder, wie Marie es tat, die Suche nach alternativen Ladepunkten in der Nähe. Im Gespräch wurde auch klar: Elektromobilität und Camping ist ein Nischenthema – noch. Marie war auf beiden Campingplätzen die Einzige mit dieser Kombination. „Wir wurden angeschaut wie ein Ufo, als wir mit dem Gespann ankamen.“ Dabei sorgte nicht nur die Optik, sondern auch die Stille des E-Antriebs für Gesprächsstoff: „Ich hab euch gar nicht gehört – erst gesehen, als ihr um die Ecke gebogen seid,“ meinte ein erstaunter Nachbar. Solche Momente zeigen, wie viel Potenzial in der Alltagserfahrung steckt, um andere für Elektromobilität zu sensibilisieren. Auch im Austausch mit einem anderen Camper, der mit ID.4 und Wohnwagen unterwegs war, wurde deutlich: Wer sich auf das andere Reise-Tempo einlässt, gewinnt. „Wenn man sich drauf einlässt, funktioniert es auch. Ich hab mich bewusst wieder für ein Elektroauto entschieden – trotz Wohnwagen.“ Genau dieser Perspektivwechsel zieht sich durch Maries Erfahrungsbericht. Für sie selbst bedeutet E-Mobilität vor allem eines: Entschleunigung. „Ich mache Pause, hole mir ein Eis, rede mit anderen – das ist ganz andere Zeitqualität.“ Und jetzt genug der Vorrede – lasst uns reinhören ins Gespräch mit Marie.
Überschwemmte Keller und Unterführungen und eine gesperrte Strasse. Das sind die Resultate eines Gewitters, welches gestern Abend über den Kanton Aargau zog. Verletzt wurde dabei niemand. 20 Feuerwehren standen im Einsatz. Weiter in der Sendung: · In Breitenbach (SO) hat eine Lagerhalle mit Feuerwerkskörpern gebrannt. Der Einsatz war eine Herausforderung, weil immer wieder Feuerwerkskörper explodierten. Verletzt hat sich niemand. · Der 1. August steht vor der Tür. Zum ersten Mal gilt in verschiedenen Gemeinden für Privatpersonen ein Verbot für lautes Feuerwerk. Ob dies auch Auswirkungen auf den Feuerwerksverkauf hat kann der grösste Feuerwerkshändler der Schweiz noch nicht sagen. · In unserer Sommerserie geht es um das wohl gefährlichste Labor der Schweiz. In Würenlingen werden hochradioaktive Brennstäbe auseinandergesägt und untersucht. Gerade daneben steht das Zwischenlager für radioaktiven Abfall. Diese Orte sind Hochrisikobereiche und sehr gut abgesichert.
Die Temperatur steigt, das höchste UN-Gericht zieht Konsequenzen. Leseempfehlung: [Die Diskussion um Frauke Brosius-Gersdorf geht weiter](https://www.t-online.de/digital/kolumne-nicole-diekmann/id_100830816/frauke-brosius-gersdorf-petition-uebertrifft-rechte-kampagne-.html) Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter [t-online.de/tagesanbruch](https://www.t-online.de/tagesanbruch) Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei [Spotify](https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), [Apple Podcasts](https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), [Amazon Music](https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Gott zieht die Notbremse (Hartnäckigkeit 16)Aber sein Plan geht weiterDie Hartnäckigkeit Gottes – Monatsthema Juli 2025Wir haben gerade das Thema Geistliche Routinen als Monatsserie gehabt. Mir fiel eines Tages beim Nachdenken darüber ein: Gott hat auch seine Routinen, bzw. eine Routine. Schon seit dem Sündenfall ist er dabei, seinen Rettungsplan für die gefallene Menschheit durchzuziehen. Der Feind will diesen Plan verhindern. Klassischer Stoff für einen Krimi, zumal der Feind fast immer der überlegenere zu sein scheint. Er hat immer die besseren und zahlreicheren Streitkräfte, ein schlaueres Team, mehr Ressourcen, die Bildung und das Kapital auf seiner Seite. Bei „Team Gott“ sammeln sich dagegen diverse Verlierer, Gebrochene, Inkompetente, übrig gelassene Außenseiter, die niemand anders haben will oder beachtet. Das ist der Witz bei der Sache. Dass der Schwache sich gegen den Starken durchsetzt, war keine Erfindung der Hollywood-Dramaturgen, sondern schon immer Gottes Modus Operandi in dieser Welt. Eine gute Nachricht für uns, die wir uns oft schwach fühlen wie Verlierer. Dieser Gott ist auf deiner Seite, wenn du dich ihm anvertraust. Mit ihm bist du immer in der Mehrheit! Wir wollen in dieser Serie Beispiele für seine Hartnäckigkeit anschauen und uns etwas über seinen Charakter und seine Wege zu Gemüte führen, um ermutigt zu werden, ihm noch mehr zu vertrauen, ihn noch mehr zu lieben! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Send us a textDieser Podcast ist der zweite Beitrag zu unserer neuen Serie „AI meets Leadership“. Alle zwei Wochen. Bewegend. Zukunftsweisend.Gemeinsam mit unserer Profil M KI gehen wir der Frage nach:Kann künstliche Intelligenz charismatisch sein? Dieser Podcast wirft einen interessanten Blick auf das Zusammenspiel von KI, Charisma und Führung. Er zeigt, warum wahre Ausstrahlung mehr braucht als smarte Tools und optimierte Rhetorik – und weshalb Vertrauen, Präsenz und eine starke persönliche Botschaft weiterhin unschlagbar bleiben.
Darmstadt zieht aus dem Fall La Mina Konsequenzen, nach einer Schießerei in Reinheim startet der Prozess wegen versuchten Mordes und Ekitiké wechselt für 95 Millionen von Frankfurt nach Liverpool und Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/nach-dem-fall-la-mina-darmstadt-zieht-konsequenzen-4784485 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/reinheim/schuesse-in-reinheim-prozess-wegen-versuchten-mordes-startet-4783824 https://www.main-spitze.de/lokales/kreis-gross-gerau/ruesselsheim/naturschuetzer-kritisieren-zuschusskuerzungen-im-haushalt-4804536 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/griesheim/sperrung-der-rheinstrassenbruecke-griesheims-oepnv-betroffen-4778558 https://www.echo-online.de/sport/fussball/fussball-nachrichten/fuer-95-millionen-euro-ekitike-von-frankfurt-nach-liverpool-4810486 Ein Angebot der VRM.
Die Top-Meldungen am 21. Juli 2025: Oettinger zieht Produktion aus Braunschweig ab, Coca-Cola legt Abfülllinie in Bad Neuenahr still, Grillfleisch verteuert sich
Rüger, Jakob www.deutschlandfunk.de, Information und Musik
Nach tagelanger blutiger Gewalt in Südsyrien haben sich Drusen, Beduinen und Regierung auf eine Waffenruhe geeinigt. Als Teil der Vereinbarung ziehen sich die Regierungstruppen zurück. Und: Streit um EU-Finanzplanung für 2028 – 2034 (15:40) Stephanie Rohde
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Tropen statt Tristesse? Unternehmer Lars Jankowfsky lebt seit zwölf Jahren in Asien – und erklärt, warum Businesswachstum, Mitarbeitenden-Mindset und Lebensqualität dort oft deutlich besser skalieren als in Deutschland. Du denkst auch über den Gang ins Ausland nach? Dann findest du hier Antworten zu Themen, wie: Was internationale Expansion möglich macht, wie man Risiken wie Wegzugssteuer, Korruption und kulturelle Fettnäpfchen meistert – und warum Vertrauen vor Kontrolle steht, wenn du wirklich global denken willst. Du erfährst... …wie Lars Jankowfsky Chancen und Risiken im Auslandsgeschäft meistert …welche kulturellen Unterschiede bei der Unternehmensgründung in Asien bestehen …wie die Arbeitsmoral in Asien die Geschäftswelt beeinflusst …warum ein starkes lokales Netzwerk im Ausland entscheidend ist …wie man mit rechtlichen und kulturellen Herausforderungen umgeht __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Nach tagelanger blutiger Gewalt in Südsyrien haben sich Drusen, Beduinen und Regierung auf eine Waffenruhe geeinigt. Als Teil der Vereinbarung ziehen sich die Regierungstruppen zurück. Und: Streit um EU-Finanzplanung für 2028 – 2034 (15:40) Stephanie Rohde
Thu, 17 Jul 2025 10:39:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2420-wiener-borse-party-947-atx-etwas-fester-at-s-aktie-zieht-weiter-baader-bank-und-erste-group-wie-erwartet-als-munchen-duo 3ffd8df5dcdfb766e79573508e8c5842 Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inhalte der Folge #948: - ATX etwas fester - AT&S-Aktie zieht weiter - Baader und Erste Group wie erwartet als München-Duo - News zu Porr - Research zu Flughafen Wien - Börsegeschichte feratel - weiter gehts im Podcast Links: - Börsepeople morgen: Ingo Nix unter http://www.audio-cd.at/people - kapitalmarkt-stimme.at daily voice Playlist auf spotify: http://www.kapitalmarkt-stimme.at/spotify - kapitalmarkt-stimme-Jingle-Mann Steve Kalen: https://open.spotify.com/intl-de/artist/6uemLvflstP1ZerGCdJ7YU - Stockpicking Österreich: https://www.wikifolio.com/de/at/w/wfdrastil1? ATX aktuell: https://www.wienerborse.at/indizes/aktuelle-indexwerte/preise-mitglieder/??ISIN=AT0000999982&ID_NOTATION=92866&cHash=49b7ab71e783b5ef2864ad3c8a5cdbc1 Die täglichen Folgen der Wiener Börse Party (Co-verantwortlich Script: Christine Petzwinkler) im Q3/2025 sind präsentiert von BNP Paribas https://derivate.bnpparibas.com/, Seriensieger der Tagesgeschäftskategorien beim Zertifikate Award Austria: Sekundärmarktangebot (2x in Folge) und Hebelprodukte (6x in Folge) und der 3Banken Generali KAG http://www.3bg.at mit zb https://www.3bg.at/fondsdetails?id=6770 . Infos zum Jingle: https://audio-cd.at/page/podcast/7326 Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/spotify http://www.audio-cd.at/apple 2420 full no Christian Drastil Comm.
„The Herds“: Eine Herde zieht durch die Welt – Riesige Elefanten, Giraffen und Affen ziehen durch London: Die Kunstaktion „The Herds“ entfaltet eine magische Wirkung – und hat eine klare Botschaft: Der Mensch muss endlich etwas gegen die Klimakrise tun.
Erst Ungarn, jetzt die USA: Wenn Regierungen Universitäten angreifen, bleibt oft nur die Flucht - auch für Forschende. Bei der Central European University kennt man das Gefühl, vertrieben zu werden - und erlebt einen Bewerberansturm aus Amerika. Böhringer, Hans www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Das OpenAir Frauenfeld ist seit heute Sonntag Geschichte. Die Verantwortlichen ziehen eine positive Bilanz. Etwas mehr als 100 000 Besucherinnen und Besucher zählte das Festival dieses Jahr. Das sind deutlich weniger als noch 2024. Weitere Themen in der Sendung: · Autobahn gesperrt: Am Sonntagmorgen kam es im Rosenbergtunnel auf der St. Galler Stadtautobahn zu einer Frontalkollision. Dabei wurden drei Personen verletzt. Die Autobahn musste für rund zweieinhalb Stunden gesperrt werden. · Zugstrecke unterbrochen: In Wasserauen kam es am Sonntagvormittag zu einer Kollision zwischen einem Zug der Appenzeller Bahnen und einem Auto. Dabei wurde der Fahrer schwer verletzt. Auch seine Beifahrerin und der Hund wurden verletzt. · Jubiläum: Vor 150 Jahren kam das Bündner Dorf Cavaione als letztes zur Schweiz. Die Geschichte des staatenlosen Dorfes.
Mit dem Spiel Polen gegen Dänemark ist für die Stadt Luzern als Austragungsort die Fussball-EM der Frauen zu Ende gegangen. Die Verantwortlichen ziehen über die elf Tage mit total drei Matches eine positive Bilanz. Durchschnittlich hätten sich pro Tag über 10'000 Personen in der Fanzone aufgehalten. Weiter in der Sendung: · Der Thurgauer Schwinger Samuel Giger gewinnt das Bergkranzfest auf der Rigi. · Eine 56-Jährige ist beim Klettern am Schmalstöckli in Riemenstalden in den Tod gestürzt.
⚠️ Schock für Auswanderer: Argentinien verschärft Einwanderung massiv!Was früher ein Paradies für Second Passport Jäger war, ist jetzt ein Hochsicherheitsstaat für Einwanderer:❌ Kein automatischer Aufenthalt bei Geburt eines Kindes⛔ Kein Border-Run mehr möglich
Kindermann, Klemens www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Endlich dürfen Flugreisende in die USA die Schuhe anlassen - doch warum eigentlich? Hat sich die Bedrohungslage geändert oder nur der Geruchssinn der Sicherheitsbeamten? Eine Glosse von Uli Höhmann.
Sportreisen: Zurzeit laufen faszinierende Sportevents wie Tennis in Wimbledon oder die Tour de France. Habt ihr sowieso schon mal daran gedacht, Sportveranstaltungen in Verbindung mit einer Reise zu besuchen? Das ist durchaus umsetzbar und Reiseagenturen helfen da gerne. So zum Beispiel TMC Reisen. Der Geschäftsführer Ulrich Edelmann erklärt im Interview, was da alles möglich ist. Ringen: Vor wenigen Wochen gab es eine Europameisterschaft, nämlich im Ringen. Da gewann Luisa Niemesch sogar eine Medaille und wenig später wurde sie dann auch noch Deutsche Meisterin! Doch trotz dieser Erfolge, die deutsche Meisterschaft war tatsächlich ihr letzter Wettbewerb, denn die 29-Jährige wird nicht mehr auf der Ringer-Matte erscheinen. Sie hat also ihre eindrucksvolle Karriere beendet. Nun beginnt ein anderer Alltag. Wie es nach den deutschen Meisterschaften weiter geht, erzählt sie im exklusiven Interview. Dazu gibt es einen Ausblick auf kommende nationale und internationale Sportevents wie die Schwimm-WM und die Padel-EM, es gibt die Tops vom Radsport und der Flop der Woche hat mit Wimbledon zu tun. Der Blick ins Sport-Geschichtsbuch befasst sich mit der ersten Fussball-WM. Hier gibt es die Interviews in voller Länge: Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/sportstunde-interviews-in-voller-l%C3%A4nge/id1705390264?uo=4 Spotify: https://open.spotify.com/show/00va1TW4YzTYDCGMpkNMOU Website. https://sportstunde-podcast.de/
Du wolltest schon immer wissen, wohin dein Geld verschwindet? Hier bekommst du die schockierende Wahrheit! Erlebe hautnah, wie man fast an menschlichen Ausscheidungen erstickt, Tiere als Menschen in Kostümen entlarvt und dabei verzweifelt versucht, das eigene Leben irgendwie auf die Reihe zu bekommen. Wage den tiefen Tauchgang in die Abgründe der Podcast-Finanzen und lerne, warum Selbstständigkeit und Dart-Turniere Hand in Hand gehen. Hör rein, wenn du dich traust! Kritik, Lob und Spaß an: fanclub@einenzuviel.de Folgt uns auf Instagram für Fotos und Spaß: @einenzuvielpodcast Musiké vøn Wox und Baronski! Zieht euch EZV-KI-Songs: https://tinyurl.com/AI-SongsEZV Und hört in die Playlist "Uno Too Mucho": https://tinyurl.com/UnoTooMucho #einenzuviel
Shein, TikTok, Trip.com: Immer mehr chinesische Firmen verlagern ihren Hauptsitz nach Singapur. Offenbar versprechen sie sich dort mehr Investitionen, ein besseres Image und größere Handlungsspielräume. Aber auch von Geldwäsche ist die Rede. Ines Burckhardt, Eva Lamby-Schmitt, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Seit Montag stehen nun auch an Polens Grenzübergängen Polizisten und Soldaten im Einsatz. Doch warum greift Warschau gerade jetzt durch? Vom Grenzübergang in Frankfurt an der Oder berichtet AUF1-Nachrichtenleiter Martin Müller-Mertens.
(c) WDR 2025 Von WDR5.
Seit heute kontrolliert Polen die Grenze zu Deutschland - wie es Deutschland auch schon macht. Was das für die Wirtschaft in der Region und die Pendler bedeutet.
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In jener Zeit suchte der Herr zweiundsiebzig andere aus und sandte sie zu zweit vor sich her in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte. Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden! Geht! Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüßt niemanden auf dem Weg! Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als Erstes: Friede diesem Haus! Und wenn dort ein Sohn des Friedens wohnt, wird euer Friede auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren. Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was man euch anbietet; denn wer arbeitet, ist seines Lohnes wert. Zieht nicht von einem Haus in ein anderes! Wenn ihr in eine Stadt kommt und man euch aufnimmt, so esst, was man euch vorsetzt. Heilt die Kranken, die dort sind, und sagt ihnen: Das Reich Gottes ist euch nahe! Wenn ihr aber in eine Stadt kommt, in der man euch nicht aufnimmt, dann geht auf die Straße hinaus und ruft: Selbst den Staub eurer Stadt, der an unseren Füßen klebt, lassen wir euch zurück; doch das sollt ihr wissen: Das Reich Gottes ist nahe. Ich sage euch: Sodom wird es an jenem Tag erträglicher ergehen als dieser Stadt. Die Zweiundsiebzig kehrten zurück und sagten voller Freude: Herr, sogar die Dämonen sind uns in deinem Namen untertan. Da sagte er zu ihnen: Ich sah den Satan wie einen Blitz aus dem Himmel fallen. Siehe, ich habe euch die Vollmacht gegeben, auf Schlangen und Skorpione zu treten und über die ganze Macht des Feindes. Nichts wird euch schaden können. Doch freut euch nicht darüber, dass euch die Geister gehorchen, sondern freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Bruder Helmut Mitarbeitende gesucht! Stellen frei! Überall sind solche Anzeigen zu sehen. Egal ob im Handwerk, der Verwaltung, in der Industrie oder im Dienstleistungssektor. Doch auf die Qualifikation kommt es an. "Was sind denn die Bedingungen für die Mitarbeiter, die Jesus sucht?", fragt Bruder Helmut im Sonntagsimpuls. [Evangelium: Lukas, Kapitel 10, Verse 1–12 und 17–20] In jener Zeit suchte der Herr zweiundsiebzig andere aus und sandte sie zu zweit vor sich her in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte. Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden! Geht! Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüßt niemanden auf dem Weg! Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als Erstes: Friede diesem Haus! Und wenn dort ein Sohn des Friedens wohnt, wird euer Friede auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren. Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was man euch anbietet; denn wer arbeitet, ist seines Lohnes wert. Zieht nicht von einem Haus in ein anderes! Wenn ihr in eine Stadt kommt und man euch aufnimmt, so esst, was man euch vorsetzt. Heilt die Kranken, die dort sind, und sagt ihnen: Das Reich Gottes ist euch nahe! Wenn ihr aber in eine Stadt kommt, in der man euch nicht aufnimmt, dann geht auf die Straße hinaus und ruft: Selbst den Staub eurer Stadt, der an unseren Füßen klebt, lassen wir euch zurück; doch das sollt ihr wissen: Das Reich Gottes ist nahe. Ich sage euch: Sodom wird es an jenem Tag erträglicher ergehen als dieser Stadt. Die Zweiundsiebzig kehrten zurück und sagten voller Freude: Herr, sogar die Dämonen sind uns in deinem Namen untertan. Da sagte er zu ihnen: Ich sah den Satan wie einen Blitz aus dem Himmel fallen. Siehe, ich habe euch die Vollmacht gegeben, auf Schlangen und Skorpione zu treten und über die ganze Macht des Feindes. Nichts wird euch schaden können. Doch freut euch nicht darüber, dass euch die Geister gehorchen, sondern freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind! Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
In der letzten Episode vor der Sommerpause sprechen Janina und Patricia über Flohmärkte in Deutschland und ihre unkomplizierten US-Gegenstücke: Während in Europa Standmiete, Waffeln und Wochenendevents dazugehören, reicht in den USA oft ein handgemaltes Schild im Vorgarten – und fertig ist der Garage Sale. Und: Wusstet ihr, dass der Begriff „Flohmarkt“ wirklich mit echten Flöhen zu tun hat? Doch es wird nicht nur getrödelt – es fließen auch Tränen: Patricia teilt eine große Neuigkeit, die sie tagelang vor Janina geheim gehalten hat. Nur so viel sei verraten: Es heißt bald Goodbye… aber wohin es geht, erfahrt ihr in der Episode.
Von Eva Winroither. Sie sind zurück: Noel und Liam Gallagher geben am Freitag mit Oasis ihr erstes Reunion-Konzert. Warum hypt die Band wieder so, dass es fast unmöglich war, Tickets für die Tour zu bekommen? Und was hat sie zu dieser Reunion bewegt? Eine Einordnung liefert Benjamin Stolz.
Wie können Bund, Kantone und Gemeinden eine Pandemie bewältigen - und wie können sie sich darauf vorbereiten? Weil sich diese Fragen nach der Coronapandemie neu gestellt haben, hat der Bund den Pandemieplan Schweiz überarbeitet.
Ihren Ursprung hat sie im Pariser Theaterleben des 19. Jahrhunderts, woher auch ihr französischer Name rührt: die Claque. Dass sich namentlich die dortige Opéra durch ein ganzes Geflecht aus bezahlten professionell applaudierenden Subunternehmern gegen künstlerischen – bzw. geschäftlichen Misserfolg – absicherte, ist durch vielfältige historische Quellen belegt, am eindrucksvollsten wahrscheinlich im Zusammenhang des legendären Tannhäuser-Skandals um Richard Wagner von 1861. Von ähnlichen Strukturen auch an anderen Standorten ist unbedingt auszugehen, und wer das bisher nicht glauben mochte, werde im Folgenden belehrt durch einen Fall aus Wien, wo angeblich ausgebliebene Zahlungen an die Klatscher sogar vor dem Kadi landeten. Die Operette „Agri“, von der der hiesige Artikel der Hamburger Nachrichten vom 2. Juli 1925 handelt, ist heute weithin vergessen; vielleicht würden wir sie noch kennen, hätte ihr Komponist Ernst Steffan sich nicht, ähnlich wie Wagner in Paris, geweigert, die geforderten Schmiergelder zu zahlen. Wie die Richter das sahen, weiß Rosa Leu.
88'000 Besucherinnen und Besucher konnte die Kunstmesse dieses Jahr verzeichnen. Viele Galerien konnten Millionenverkäufe verbuchen. Die Messe habe ihre führende Rolle bestätigen können, heisst es vonseiten der Organisatoren. Ausserdem: · Schwimmer findet ungefährlichen Sprengkörper im Rhein · Klaus Littmann lässt überdimensionale Fussball-Kleber auf Mittleren Brücke anbringen
Jesus wird kommen, «zu richten die Lebenden und die Toten». So steht es in allen ökumenischen Glaubensbekenntnissen. Leider haben viele Gerichts- und Höllenprediger die Frohbotschaft des Evangeliums als Drohbotschaft missbraucht. Die neuzeitliche Theologie hat sich deshalb schwer getan mit dem richtenden Jesus. Zugleich hat die spätmoderne Kultur eine neue Sensibilität für Menschen entwickelt, die Opfer von Ausgrenzung, Missbrauch und Gewalt geworden sind. Steht Gott nicht radikal auf ihrer Seite? Zieht er die Menschen, die Böses tun, nicht irgendwann und endgültig zur Rechenschaft? Oder ist er immer nur der Gott, der liebevoll und barmherzig vergibt? Andi und Thorsten haben den jungen Theologen Martin Thoms eingeladen und sprechen mit ihm über das erstaunliche Evangelium von Jesus als dem Richter. Wird Jesus in einem zukünftigen Akt die Menschen endgültig zurechtbringen und aufrichten? Und zwar so, dass alle Bilder von der Hölle, welche die Kirche über viele Jahrhunderte gemalt hat, überflüssig werden? In der aktuellen Folge diskutieren die drei Gesprächspartner, inwiefern sich eine Fantasie der Allversöhnung biblisch und theologisch plausibel machen lässt. Nachdem die Haupteinwände gegen die Lehre von der Allversöhnung nachgezeichnet sind, steht die Frage nach Gottes Gerechtigkeit im Brennpunkt. Die Idee einer göttlichen Höllenstrafe erscheint zwar als verständlich, aber verstellt den Blick auf Gottes schöpferische Gerechtigkeit und verdunkelt sie. Martin Thoms argumentiert dafür, das Gericht Gottes nicht im Gegensatz zur Gerechtigkeit der Liebe Gottes zu denken, wie sie durch Jesus Christus zu uns Menschen gekommen ist. Brisant wird der Podcast, wenn die drei Gesprächspartner danach fragen, was in dieser alle erfassenden Versöhnung mit den Opfern und den Tätern geschieht. Wie lässt sich eine letztgültige Transformation und Heilung hier denken? Werden die zum Himmel stinkenden Ungerechtigkeiten und Leiden der Menschen hier nicht wegparfümiert? Werden die Opfer nicht noch mal unter Druck gesetzt, indem man von ihnen Vergebung verlangt? Am Ende bleiben natürlich Fragen offen und das Problem des Bösen, der Übel und des Leides kehrt in nachdenklichen Tönen in das Gespräch zurück. Thorsten und Andi haben sich jedenfalls überzeugen lassen, dass Allversöhnung durch Gottes liebende Gerechtigkeit mehr. ist als eine stille Hoffnung, die man aber besser nicht lehrmässig aus dem eigenen Herzen herauslässt. Mehr Fantasie für das, was Gott tun könnte, scheint an der Zeit.
Die Lage lasse keinen Einsatz zu, im Gebiet, das vom Bergsturz betroffen ist. Derweil soll im Walliser Lötschental der Tourismusbetrieb teilweise wieder aufgenommen werden. Weitere Themen: · Wie sagt man Bergstürze, Murgänge oder Gletscherabbrüche präzise vorher, so, dass niemand zu Schaden kommt? Wie die Berner Fachhochschule an einem neuen Modell arbeitet. · Swiss Economic Forum: Wie die US-Zölle die Schweizer Tech-Branche beschäftigen. · Gaming: Die Branche ist in Aufruhr. Die Umsätze gehen zum Teil zurück. Wie das Game-Entwickler in der Schweiz zu spüren bekommen.
Fehlende Musikpädagog:innen, immer weniger Musikunterricht an Grundschulen: Der Bayerische Musikrat (BMR) betrachtet diese Entwicklung mit Sorge. BR-KLASSIK-Autorin Antonia Morin berichtet vom Pressegespräch mit BMR-Präsident Bernd Sibler.
Die SBB will sich schrittweise vom bisherigen Bremssystem bei Güterwagen trennen, zudem sollen Güterwagen intensiver kontrolliert werden. Die SBB reagiert mit dieser Massnahme auf den Abschlussbericht der SUST, die am Montag erste Befunde zum Unfall im Gotthard-Basistunnel 2023 bestätigte. Weitere Themen: Geht es nach der SRG-Initiative aus bürgerlichen Kreisen, soll die Serafe Radio- und Fernsehabgabe von heute 335 auf 200 Franken sinken und Unternehmen sollen sie nicht mehr bezahlen müssen. Der Bundesrat lehnt die Initiative ab, doch es gibt zwei Ideen für einen Gegenvorschlag - eine von links und eine von rechts. Auch am Spitzen Stein in Kandersteg sind riesige Felsmassen in Bewegung. Seit 2018 wird das Gebiet engmaschig überwacht mit dem Ziel, frühzeitige Abbrüche zu erkennen. Wie gehen die Menschen in Kandersteg gerade seit dem Bergsturz in Blatten damit um?
Bratwurst und Baklava - mit Özcan Cosar und Bastian Bielendorfer
Die Powerbalade unter den Podcasts is da. Nach dem ESC reden die Jungs über Nationalstolz und Scham. Es geht um den richtigen Umgang mit neuen Nachbarn, die Tradition Brot und Salz und einen großen Unterschied in der deutschen und der türkischen Kultur: Überraschungsbesuche. Zieht euch die Folge auf eurer 30.000 Euro Couch rein und lernt alles über Sterben und Nahtoderfahrungen, was ihr nie wissen wolltet. Douze Point pour BuB.+++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/bratwurstundbaklava ++++++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Moratz, Ruben www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute