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AST SpaceMobile hat innerhalb weniger Monate enorme Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Der Kurs des jungen Unternehmens, das über einen SPAC an die Börse gelangte, hat sich nach Jahren der Schwäche zeitweise vervielfacht, und damit Erwartungen geweckt, die deutlich über dem heutigen Geschäftsvolumen liegen. Die entscheidende Frage lautet, wie stabil dieser Anstieg ist und welche Annahmen ihn tragen. Der Blick in die verfügbaren Daten zeigt ein Unternehmen in einer frühen Entwicklungsphase: geringe Umsätze, hohe Verluste und ein Geschäftsmodell, das erst in den kommenden Jahren skalieren soll. Gleichzeitig zieht die Technologie namhafte Partner an. Vodafone, Rakuten und AT&T unterstützen die Idee eines Mobilfunknetzes, das nicht mehr auf Funkmasten angewiesen ist, sondern über große Antennensatelliten im niedrigen Erdorbit funktioniert. Auch American Tower, bislang Betreiber klassischer Infrastruktur, und Alphabet sind beteiligt, was die strategische Bedeutung des Projekts unterstreicht. Im Marktvergleich fällt auf, wie unterschiedlich die Entwicklungen innerhalb der Branche verlaufen. Während Globalstar zuletzt stärker performte, kämpfen Unternehmen wie EchoStar oder Viasat mit anhaltenden Herausforderungen. Der Wettbewerb mit Starlink, das nicht börsennotiert ist, setzt zudem hohe technologische Standards, die AST SpaceMobile erst noch erreichen muss. All das spiegelt sich in einer Bewertung wider, die weit über den traditionellen Kennzahlen anderer Anbieter liegt. Dieser Überblick beschreibt, welche Erwartungen im Kurs eingepreist sind, wo die größten Unsicherheiten liegen und in welchem Spannungsfeld sich AST SpaceMobile derzeit bewegt. Die Analyse verknüpft Kursentwicklung, Fundamentaldaten und Branchenumfeld, um ein Bild davon zu zeichnen, wie realistisch die prognostizierten Wachstumsraten sind, und welche Faktoren darüber entscheiden, ob das Unternehmen seiner ambitionierten Rolle gerecht werden kann. Inhaltsverzeichnis00:00 Intro00:54 Langfristiger Chart: AST SpaceMobile02:46 AST SpaceMobile vs. VanEck Space Innovators ETF vs. S&P 500 vs. Industrie-ETF (XLI)03:33 AST SpaceMobile vs. Globalstar vs. EchoStar vs. Viasat04:03 Historie von SAST SpaceMobile05:10 Geschäftsmodell von AST SpaceMobile06:35 Geschäftsbereiche im Detail08:19 Produktion & Kooperation mit SpaceX09:39 Global Space-Based Network Market10:11 Burggraben11:05 Inhaberschaft im Detail13:14 Umsatz- & Margen-Entwicklung14:42 Umsatz nach Segmenten & Regionen15:05 Gewinn, CashFlows & Dividenden15:50 Bilanzüberblick16:16 Aktienrückkäufe16:50 Kennzahlen (KUV) vs. Wettbewerber17:40 Bewertung zu AST SpaceMobile18:50 Chartanalyse AST SpaceMobile19:50 Ist die AST SpaceMobile Aktie derzeit ein Kauf?22:50 Disclaimer23:35 Danke fürs Einschalten!
Anna Bicker, Alexander Spier und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Kapieren statt kopieren: GEMA vs. ChatGPT – Das Landgericht München hat OpenAI untersagt, urheberrechtlich geschützte Songtexte ohne Lizenz zu nutzen. Was bedeutet dieses Urteil für KI-Entwickler? Wie können Trainingsdaten künftig rechtssicher genutzt werden? Und welche Folgen hat der Fall für andere generative KI-Systeme? - Freie Welle in Gefahr: Vorratsdatenspeicherung vs. offenes WLAN – Die geplante Vorratsdatenspeicherung könnte das Ende für offene WLANs bedeuten. Warum gefährden die neuen Speicherpflichten die digitale Teilhabe? Welche Betreiber sind besonders betroffen? Und gibt es Alternativen, die sowohl Sicherheitsbehörden als auch Bürgerrechte berücksichtigen? - Knoten durchschlagen: Vodafone vs. öffentliches Peering – Vodafone zieht sich aus den öffentlichen Internetknoten DE-CIX und anderen zurück. Was sind die Gründe für diesen Schritt? Welche Auswirkungen hat das auf die Internetinfrastruktur in Deutschland? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Wo habe ich meinen Schlüssel hingelegt? Wer hat gerade die Fahrzeugpapiere? Wo streunt der Hund herum? Ist der Koffer beim Umsteigen im Flieger mitgekommen? Wie finde ich Kamera oder Fahrrad nach einem Diebstahl wieder? Aus diesen und noch mehr Gründen mag man Gegenstände oder Haustiere mit einem Tracker ausstatten, dessen Position man übers Smartphone abfragen kann. Im Podcast sprechen wir mit den c't-Redakteuren Stefan Porteck und Dusan Zivadinovic über Bluetooth- und GPS-Tracker. GPS-Tracker ermitteln ihre Position per Satellit und müssten eigentlich GNSS-Tracker heißen, weil sie außer GPS- auch Glonass-, Galileo- und Beidou-Satelliten empfangen. Sie melden ihre Position per Mobilfunk, brauchen dafür viel Strom und erzeugen monatliche Gebühren. Bluetooth-Tracker hingegen, auch BLE-Tags genannt (Bluetooth Low Energy), kommen mit deutlich weniger Strom und ohne laufende Kosten aus, ermitteln aber ihre Position gar nicht, sondern sind darauf angewiesen, dass geeignete Smartphones in Bluetooth-Weite vorbeispazieren. Dusan und Stefan erklären diese fundamentalen Unterschiede ausführlich. Bei den Bluetooth-Trackern stellt sich die grundlegende Frage nach dem Finde-Netzwerk: Apples "Wo ist?" mit AirTags und kompatiblen Trackern, Googles "Find my Device"-Netzwerk oder die kleinen Netze von Chipolo oder Tile. Darüber hinaus kommt bei einigen Bluetooth-Trackern die Funktechnik Ultrawideband (UWB) hinzu. Auch sollte man sich über die Stromversorgung Gedanken machen: Ist die Batterie oder der Akku fest eingebaut oder auswechselbar? Falls Akku, lädt er drahtlos oder per Kabel? Auch das Thema Stalking kommt zur Sprache, wie die Systeme also davor schützen, dass ein Stalker jemandem einen Tag unterjubelt. Bei GPS-Trackern kommt es aufs Einsatzgebiet an: Es gibt welche speziell für Haustiere, die entsprechend klein und robust sind. Für Fahrzeuge wiederum gibt es sowohl Modelle zum Anschluss ans Bord-Stromnetz als auch solche mit besonders großem Akku zur monatelangen Überwachung von beispielsweise batterielosen Wohnwagen oder Booten. Mit dabei: Stefan Porteck, Dusan Zivadinovic Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Gordon Hof ► Die c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522309450451632432 https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522309530548642065 https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522310120872098145
Wo habe ich meinen Schlüssel hingelegt? Wer hat gerade die Fahrzeugpapiere? Wo streunt der Hund herum? Ist der Koffer beim Umsteigen im Flieger mitgekommen? Wie finde ich Kamera oder Fahrrad nach einem Diebstahl wieder? Aus diesen und noch mehr Gründen mag man Gegenstände oder Haustiere mit einem Tracker ausstatten, dessen Position man übers Smartphone abfragen kann. Im Podcast sprechen wir mit den c't-Redakteuren Stefan Porteck und Dusan Zivadinovic über Bluetooth- und GPS-Tracker. GPS-Tracker ermitteln ihre Position per Satellit und müssten eigentlich GNSS-Tracker heißen, weil sie außer GPS- auch Glonass-, Galileo- und Beidou-Satelliten empfangen. Sie melden ihre Position per Mobilfunk, brauchen dafür viel Strom und erzeugen monatliche Gebühren. Bluetooth-Tracker hingegen, auch BLE-Tags genannt (Bluetooth Low Energy), kommen mit deutlich weniger Strom und ohne laufende Kosten aus, ermitteln aber ihre Position gar nicht, sondern sind darauf angewiesen, dass geeignete Smartphones in Bluetooth-Weite vorbeispazieren. Dusan und Stefan erklären diese fundamentalen Unterschiede ausführlich. Bei den Bluetooth-Trackern stellt sich die grundlegende Frage nach dem Finde-Netzwerk: Apples "Wo ist?" mit AirTags und kompatiblen Trackern, Googles "Find my Device"-Netzwerk oder die kleinen Netze von Chipolo oder Tile. Darüber hinaus kommt bei einigen Bluetooth-Trackern die Funktechnik Ultrawideband (UWB) hinzu. Auch sollte man sich über die Stromversorgung Gedanken machen: Ist die Batterie oder der Akku fest eingebaut oder auswechselbar? Falls Akku, lädt er drahtlos oder per Kabel? Auch das Thema Stalking kommt zur Sprache, wie die Systeme also davor schützen, dass ein Stalker jemandem einen Tag unterjubelt. Bei GPS-Trackern kommt es aufs Einsatzgebiet an: Es gibt welche speziell für Haustiere, die entsprechend klein und robust sind. Für Fahrzeuge wiederum gibt es sowohl Modelle zum Anschluss ans Bord-Stromnetz als auch solche mit besonders großem Akku zur monatelangen Überwachung von beispielsweise batterielosen Wohnwagen oder Booten. ► Die c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522309450451632432 https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522309530548642065 https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522310120872098145
Wo habe ich meinen Schlüssel hingelegt? Wer hat gerade die Fahrzeugpapiere? Wo streunt der Hund herum? Ist der Koffer beim Umsteigen im Flieger mitgekommen? Wie finde ich Kamera oder Fahrrad nach einem Diebstahl wieder? Aus diesen und noch mehr Gründen mag man Gegenstände oder Haustiere mit einem Tracker ausstatten, dessen Position man übers Smartphone abfragen kann. Im Podcast sprechen wir mit den c't-Redakteuren Stefan Porteck und Dusan Zivadinovic über Bluetooth- und GPS-Tracker. GPS-Tracker ermitteln ihre Position per Satellit und müssten eigentlich GNSS-Tracker heißen, weil sie außer GPS- auch Glonass-, Galileo- und Beidou-Satelliten empfangen. Sie melden ihre Position per Mobilfunk, brauchen dafür viel Strom und erzeugen monatliche Gebühren. Bluetooth-Tracker hingegen, auch BLE-Tags genannt (Bluetooth Low Energy), kommen mit deutlich weniger Strom und ohne laufende Kosten aus, ermitteln aber ihre Position gar nicht, sondern sind darauf angewiesen, dass geeignete Smartphones in Bluetooth-Weite vorbeispazieren. Dusan und Stefan erklären diese fundamentalen Unterschiede ausführlich. Bei den Bluetooth-Trackern stellt sich die grundlegende Frage nach dem Finde-Netzwerk: Apples "Wo ist?" mit AirTags und kompatiblen Trackern, Googles "Find my Device"-Netzwerk oder die kleinen Netze von Chipolo oder Tile. Darüber hinaus kommt bei einigen Bluetooth-Trackern die Funktechnik Ultrawideband (UWB) hinzu. Auch sollte man sich über die Stromversorgung Gedanken machen: Ist die Batterie oder der Akku fest eingebaut oder auswechselbar? Falls Akku, lädt er drahtlos oder per Kabel? Auch das Thema Stalking kommt zur Sprache, wie die Systeme also davor schützen, dass ein Stalker jemandem einen Tag unterjubelt. Bei GPS-Trackern kommt es aufs Einsatzgebiet an: Es gibt welche speziell für Haustiere, die entsprechend klein und robust sind. Für Fahrzeuge wiederum gibt es sowohl Modelle zum Anschluss ans Bord-Stromnetz als auch solche mit besonders großem Akku zur monatelangen Überwachung von beispielsweise batterielosen Wohnwagen oder Booten. Mit dabei: Stefan Porteck, Dusan Zivadinovic Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Gordon Hof ► Die c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522309450451632432 https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522309530548642065 https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522310120872098145
So profitieren KMU in Produktion & Service von M2M-Sim-Karten!
Wenn das Netz an seine Grenzen stößt, wird jede Frequenz zum Rohstoff der Zukunft. In dieser Episode des Vernetzt-Podcasts spricht Frequenzexperte Jan-Henrik Jochum, Vice President Spectrum Policy & Projects bei Deutsche Telekom, über die zentrale Rolle des 6 Gigahertz-Bandes für den Mobilfunk von morgen. Es geht darum, warum Frequenzen über die Leistungsfähigkeit digitaler Netze entscheiden und welche politischen Weichen jetzt gestellt werden müssen. Ein spannender Blick hinter die Kulissen der Frequenzpolitik und auf die Zukunft unserer digitalen Infrastruktur.
Hier zählt jede Sekunde: Feuerwehr, Rettungsdienste und Polizei brauchen absolute Verlässlichkeit in der Kommunikation. Genau dafür gibt es T Mission, das neue System der Telekom für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben. In der aktuellen Folge des Vernetzt Podcasts geht es darum, wie T Mission Einsatzkräfte unterstützt, welche Vorteile moderne Mobilfunkstandards wie LTE und 5G bieten und wie Funktionen wie Drohnenbilder und priorisierte Datenkommunikation die Effizienz und Sicherheit bei Einsätzen verbessern.
Erste Kabinettsklausur der schwarz-roten Regierung mit Zielen von Modernisierung und Wettbewerbsfähigkeit, Warten auf Hamas-Reaktion: US-Präsident Trump will mit 20-Punkte-Plan Frieden für Gaza erreichen, Die Meinung, Taliban schalten in Afghanistan Internet und Mobilfunk ab, Vier Jahre Haft wegen Spionage für ehemaligen Mitarbeiter von AfD-Politiker Krah, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Köln: Anwohner und Party-Gemeinde vom Brüsseler Platz im Streit, Invasive Ameisen verbreiten sich im Südwesten Deutschlands, Das Wetter
Erste Kabinettsklausur der schwarz-roten Regierung mit Zielen von Modernisierung und Wettbewerbsfähigkeit, Warten auf Hamas-Reaktion: US-Präsident Trump will mit 20-Punkte-Plan Frieden für Gaza erreichen, Die Meinung, Taliban schalten in Afghanistan Internet und Mobilfunk ab, Vier Jahre Haft wegen Spionage für ehemaligen Mitarbeiter von AfD-Politiker Krah, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Köln: Anwohner und Party-Gemeinde vom Brüsseler Platz im Streit, Invasive Ameisen verbreiten sich im Südwesten Deutschlands, Das Wetter
Erste Kabinettsklausur der schwarz-roten Regierung mit Zielen von Modernisierung und Wettbewerbsfähigkeit, Warten auf Hamas-Reaktion: US-Präsident Trump will mit 20-Punkte-Plan Frieden für Gaza erreichen, Die Meinung, Taliban schalten in Afghanistan Internet und Mobilfunk ab, Vier Jahre Haft wegen Spionage für ehemaligen Mitarbeiter von AfD-Politiker Krah, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Köln: Anwohner und Party-Gemeinde vom Brüsseler Platz im Streit, Invasive Ameisen verbreiten sich im Südwesten Deutschlands, Das Wetter
Wir reden über die Zeit vor dem Mobilfunk für alle und werfen einen Blick zurück auf den Standard, der ungewollt weltweit gültig wurde.
Wie gut sind junge Menschen auf den Umgang mit Geld vorbereitet? Und was droht, wenn sie zu wenig über das Thema wissen?
Nach 27 Jahren verlässt der gebürtige Oberösterreicher Marcus Grausam A1. Im "Club der Cleveren" spricht er über seine Zeit im Telekom-Konzern, die Einsamkeit der Führung und was er nie, nie wieder machen würde.
Im Kanton Basel-Stadt sind ab sofort mehrere Notfalltreffpunkte in Betrieb. Diese dienen als zentrale Anlaufstellen für die Bevölkerung bei Katastrophen und Notlagen. Insbesondere dann, wenn herkömmliche Kommunikationsmittel wie Telefon, Mobilfunk oder Internet ausfallen. Ausserdem: · Basler Strafgericht verurteilt Vergewaltiger. · BLKB-Initiative mit 1'800 Unterschriften eingereicht. · BKB im ersten Halbjahr 2025 gut unterwegs.
Im Input geht es diesmal um die neue App des Twitter-Gründers Jack Dorsey. Bitchat heißt sie und verspricht Nachrichten komplett ohne WLAN oder Mobilfunk verschicken zu können. Wie das funktioniert, welchen Haken und welche Alternativen es gibt klären wir für euch. Außerdem geht es um einen nackten Mann in Google Street View und einen Roboter, der Ertrinkende retten können soll. Links zur EpisodeDie Webseite von Bitchat findet ihr unter https://bitchat.free/Die Karten zur Abdeckung von LoRa gibt es eimal hier: https://ttnmapper.org/heatmap/ und auch hier: https://maps.sensor.community/
Apple sieht das hauseigene 5G-Modem als große Errungenschaft. Wieso Modems so komplex und wichtig sind, klärt Folge 2025/16 des Podcasts Bit-Rauschen.
Smütech- Der Podcast von Schulze IT-Schulung und DienstleistungenDein Spezialist für Audioanleitungen, Schulung, Fernwartung und Fritz!Box-OptimierungBurgstr. 37, 08523 PlauenTel./Whatsapp: 082325031303E-Mail: info@schulze-graben.deIm Web: https://schulze-graben.deUnsere Audioanleitungen: https://schulze-graben.de/shopNews per Whatsapp: https://whatsapp.schulze-graben.deUnser Radio Schulze-Funk: https://radio.schulze-graben.de (per Sprachassistenten mit "Starte den Sender Schulze-Funk")Youtube: https://youtube.com/@schulze-itFacebook: https://www.facebook.com/profile.php?id=100070260240049#In dieser Episode bringe ich euch auf den neuesten Stand und berichte über Fortschritte bei den deutschen Mobilfunknetzen.Wir befassen uns aber auch mit Resellern und finden heraus, wie man bei der Tarifwahl auf seine persönlichen Bedürfnisse achtet.Wenn ihr Heute was mitgenommen habt, dann gebt doch etwas zurück.Das ist ganz einfach. Besucht https://danke.schulze-graben.de und zeigt mir, ob euch die Show gefallen hat.Kleine Gesten machen den Unterschied.Schön, dass Du dabei bist!Bitte bewerte unseren Podcast und gib uns einen Daumen nach oben.Erzähle auch gerne Deinen Freunden und anderen Betroffenen von uns.Vielen Dank für Deine Unterstützung!
Unsichtbar, aber unverzichtbar! In dieser Folge von Vernetzt dreht sich alles um clevere 5G-Lösungen an besonderen Orten. Ob als stylische Straßenlaterne in Berlin oder als getarnter Eichenmast in der Eifel: So sorgt die Telekom auch dort für Highspeed-Internet, wo klassische Funkmasten nicht ins Bild passen.
Ein Standpunkt von Felix Feistel.Seit etwa 2020, parallel zu einer nicht existenten Coronapandemie, wird das 5G-Netzwerk massiv ausgebaut. So ist Deutschland mittlerweile fast flächendeckend mit dem neuen Netz abgedeckt. (1) Beworben (2) wird 5G mit den überlegenen Fähigkeiten gegenüber 4G. So könne 5G zehnmal so viele Daten pro Sekunde übermitteln und auf einem Quadratkilometer bis zu eine Millionen Geräte verbinden. Damit ist 5G die wesentliche Voraussetzung für das Internet der Dinge (IoT), sowie für das autonome Fahren (3), beides Technologien, die derzeit von finanzstarken Konzernen vorangetrieben werden.Dabei nutzt 5G nicht nur alle Frequenzen zwischen 700 MHz und 2,6 GHz, die schon von den bisherigen Mobilfunkstandards genutzt werden, sondern darüber hinaus Frequenzen bis 3,8 GHz. Für manche Anwendungsmöglichkeiten werden zudem Hochfrequenzen im sogenannten Millimeterbereich zwischen 24 und 27,5 GHz benötigt. Diese Frequenzen zeichnen sich durch sehr kurze Wellenlängen von wenigen Millimetern aus. (4)Während die technischen Vorteile der neuen Technologie stark hervorgehoben werden hört man wenig über die Auswirkungen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit dieser Frequenzen. Diese scheinen im Angesicht des technischen Fortschrittes von untergeordneter Bedeutung zu sein. Dabei stufte die WHO den Mobilfunk bereits im Jahr 2011 als„potenziell krebserregend“ (5)ein. In Bezug auf 5G stellt die WHO dann allerdings lapidar fest, dass bislang keine gesundheitlichen Risiken durch elektromagnetische Strahlung festgestellt werden konnten, erklärt dabei aber auch, dass bislang kaum Studien durchgeführt wurden. (6) Zu ähnlichen Ergebnisse kommt das deutsche Bundesamt für Strahlenschutz (BfS).Die WHO stützt sich bei ihrer Einstufung der Risiken durch Mobilfunkstrahlung im Wesentlichen auf die Ergebnisse der Internationalen Kommission für den Schutz vor nicht-ionisierender Strahlung (ICNIRP) (7). Dabei handelt es sich um eine deutsche Organisation, die teilweise aus öffentlichen Geldern finanziert wird und in räumlicher Nähe zum Bundesamt für Strahlenschutz untergebracht ist. (8) Sie legt international die Richt- und Grenzwerte, etwa die Spezifische Absorptionsrate, den sogenannten SAR-Wert, fest. Dieser beträgt bei modernen Geräten zwischen 0,10 und 1,99 W/g. Dabei gilt: Je höher der SAR-Wert, desto größer der erwärmende Effekt auf Gewebe. (9)Die ICNIRP geht bei ihren Risikobewertungen jedoch sehr selektiv vor. So hat sie in einer 2018 veröffentlichten Richtlinie zu gesundheitlichen Auswirkungen von elektromagnetischen Frequenzen die 2011 von der WHO getroffene Einschätzung als „potenziell krebserregend“ beispielsweise gar nicht mit aufgenommen. (10)...https://apolut.net/willkommen-in-der-strahlenholle-von-felix-feistel/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Valentin Stalf, Mitgründer und CEO von N26, blickt zurück auf ein Jahrzehnt Fintech-Innovation – und nach vorn auf neue Technologien, Geschäftsmodelle und Marktpotenziale. In dieser Episode erfährst du: Wie sich N26 von der Idee zur internationalen Mobile-Bank entwickelt hat – und was heute anders läuft als zum Start. Welche Rolle Künstliche Intelligenz bei der Produktentwicklung, im Kundenservice und in internen Prozessen spielt. Warum N26 jetzt auch in den Mobilfunkmarkt einsteigt – und welche Chancen die eSIM-Technologie bietet. Welche Features aktuell im Fokus stehen – von Invest-Angeboten bis hin zu neuen Abo-Modellen. Welche Trends die Fintech-Branche prägen – und was Deutschland bei Digitalisierung und Regulierung besser machen könnte. Christoph auf LinkedIn: [https://www.linkedin.com/in/christophburseg](https://www.linkedin.com/in/christophburseg) Kontaktiere uns über Instagram: [https://www.instagram.com/vodafonebusinessde/](https://www.instagram.com/vodafonebusinessde/)
In dieser Folge sprechen Dennis und Sarah mit Dr. Nejc Jakopin von Arthur D. Little über einen Trend, der auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheint: (Neo)-Banken, die Mobilfunktarife anbieten. Wir beleuchten, warum diese Kombination heute vielversprechender ist als frühere Versuche wie Comdirect x O2, wie White-Label-Partner im Hintergrund agieren und ob bald jede Bank zum Mobilfunkanbieter wird.00:00-Intro01:31-Vorstellung Nejc02:40-Neobanken x Mobilfunk - Wie passt das zusammen?05:17-Was ist anders als zu früheren Versuchen (Beispiel: Comdirect x O2)08:30-Kundenbindung bei Mobilfunk x Neobanken12:35-Welche Partner gibt es im Hintergrund - White-Label?16:45-Wie unterscheiden sich die Angebote?19:31-Wie gut sind die Tarife wirklich?22:29-Markgröße für Neobanken?25:18-Inwiefern dürfen die neuen Daten genutzt werden? 27:03-Zusätzliche Regulierung für Neobanken?30:18-Lohnt sich das für Neobanken (Stichwort: Customer Acquisition Cost)? 32:30-Werden etablierte Banken nachziehen?35:53-KI-Empfehlungen als alternatives Geschäftsmodell?Abonniert uns direkt hier oder folgt uns auf LinkedIn, um keine Episode zu verpassen.Alles weitere über unseren Podcast findet ihr hier: neosfer Podcast.
Rastplatz Heg-Berg bleibt nach Unfall auf der A5 gesperrt, Mobilfunk-Messwoche und deutsche Meisterschaft der Fußballer mit intelektueller Beeinträchtigung in Wetzlar von heute bis Mittwoch
Die Bundesnetzagentur brauche die Hilfe der Bevölkerung, um Funklöcher zu finden, sagt ihr Chef Klaus Müller. Auf 14 Prozent der deutschen Fläche lieferten nicht alle Anbieter ein ausreichende Mobilfunknetzversorgung. Diese Löcher müssten geschlossen werden. Von MS-Admin_HF24.
Mit der Mobilfunk-Messwoche will die Bundesnetzagentur Funklöcher finden, um sie auszubessern. Daran soll sich auch die Bevölkerung per App beteiligen. Wie steht es um die Funklöcher in Deutschland? Im Interview ist Telekom-Sprecherin Marion Kessing. Von WDR 5.
5G, LTE oder doch nur EDGE? Je nach Netzbetreiber und Standort liegen Welten zwischen unserem Handy-Empfang. Die Bundesnetzagentur will diese Welten kartographieren.
Tausende Kilometer über unseren Köpfen entsteht eine neue Ära der Kommunikation: Satelliten sollen künftig Lücken im Mobilfunknetz schließen, direkt mit dem Handy funktionieren und so selbst die abgelegensten Regionen erreichbar machen. In dieser Folge gibt Antje Williams, verantwortlich für den Bereich Satelliten-Kommunikation bei der Telekom, einen Einblick in diese technologische Zeitenwende. Ein Gespräch darüber, wie Weltraumtechnik und Mobilfunk zusammenwachsen, wie Satellitenschüsseln funktionieren und welche Rolle die Telekom bei Europas Satelliteninitiative Iris2 spielt.
Karsten Böhne von der BR-Wirtschaftsredaktion wagt eine 24-Stunden-Strahlenmessung mit einem Personenexposimeter und spricht darüber mit Moderatorin Anja Keber und Sören Brömme. Brömme ist wissenschaftlicher Referent beim Bundesamt für Strahlenschutz, er hat die Ergebnisse ausgewertet und ordnet sie ein.
Heute: Blackout in Spanien - wenn Ideologie über Technik siegt Was sich vergangene Woche in Spanien ereignete, war kein bloßer Stromausfall – es war ein politisches Offenbarungseid. Millionen Menschen ohne Licht, ohne Mobilfunk, ohne funktionierende Infrastruktur – und das, obwohl es Warnungen gab. Techniker und Energieunternehmen hatten längst Alarm geschlagen, doch in der ideologischen Filterblase der „grünen Transformation“ störten Fakten offenbar nur. Wenn politische Glaubenssätze wichtiger sind als Netzstabilität, ist der nächste Blackout keine Frage des Ob, sondern des Wann. Webseite: https://www.tichyseinblick.de Newsletter: https://www.tichyseinblick.de/newsletter/anmeldung/ Wenn Ihnen unser Video gefallen hat: Unterstützen Sie diese Form des Journalismus: https://www.tichyseinblick.de/unterstuetzen-sie-uns
Die MIG kümmert sich seit 2021 um die Beseitigung von Funklöchern in Deutschland. Eigentlich sollte sie Ende des Jahres schließen. Doch Union und SPD haben anderes vereinbart. Wie geht es weiter mit der Funkloch-Behörde?
Die US-Zollpolitik wird weltweit das Wachstum reduzieren. Dadurch könnte es für die kommende Bundesregierung überhaupt erst möglich werden, ihre Aufrüstungs- und Investitionspläne umzusetzen.
Strippenzieher und Tarifdschungel - Der Podcast von teltarif.de
In den vergangenen Wochen hat sich beim Thema Mobilfunk-Flatrates einiges getan. Im neuen Podcast sprechen wir über die aktuellen Entwicklungen. Telekom: Neue MagentaMobil-Tarife ab sofort verfügbar Aldi Talk Unlimited: Die Prepaid-Flatrate im Test Aldi Talk startet Unlimited-Tarife ab 9,99 Euro 1&1: Verbraucherschützer mahnen Schikane-Flatrates ab
In der neuesten Podcastfolge hatte Henrik das Vergnügen, mit Stefan Wunderer zu sprechen - einem führenden Experten für Mobilfunktechnologie. Stefan arbeitet bei Nokia Networks in Ulm, leitet ein europäisches Forschungsprojekt, zusätzlich lehrt an der Uni Würzburg und engagiert sich bei Scientists for Future! Während oft diskutiert wird, was alles aktuell (noch) nicht geht, zeigt Stefan auf, was in den Bereichen Kommunikation, Informatik und Nachhaltigkeit möglich ist!
WEtell will Telefonieren nachhaltiger machen. Aber wie erklärt man Kundinnen und Kunden, dass das einen höheren Preis hat als den, den die großen Telekommunikationskonzerne anbieten? (00:01:31) Begrüßung (00:02:12) David gegen Goliath (00:03:06) Was hat Mobilfunk mit Nachhaltigkeit zu tun? (00:05:04) Ein hart umkämpfter Markt (00:06:26) Wie wird WEtell beworben? (00:08:13) Nachhaltigkeitsaktivismus als Unternehmen (00:09:27) Finanzierung und Extrameilen (00:12:35) Investition in Klima- und Datenschutz (00:13:42) Crowdinvestings (00:16:59) Wofür ist das Geld vorgesehen? (00:17:55) Rückblick: Was war die größte Herausforderung? (00:19:16) Wie geht es weiter? (00:20:07) Nachhaltigkeit: Wie kann man zuversichtlich bleiben? (00:21:26) Verantwortungseigentum (00:25:12) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/products/brand-eins-02-2025 Und hier findet ihr die Episode zu Verantwortungseigentum: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-anna-schubert-haferkater >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-andreas-schmucker-wetell
WEtell will Telefonieren nachhaltiger machen. Aber wie erklärt man Kundinnen und Kunden, dass das einen höheren Preis hat als den, den die großen Telekommunikationskonzerne anbieten? (00:01:31) Begrüßung (00:02:12) David gegen Goliath (00:03:06) Was hat Mobilfunk mit Nachhaltigkeit zu tun? (00:05:04) Ein hart umkämpfter Markt (00:06:26) Wie wird WEtell beworben? (00:08:13) Nachhaltigkeitsaktivismus als Unternehmen (00:09:27) Finanzierung und Extrameilen (00:12:35) Investition in Klima- und Datenschutz (00:13:42) Crowdinvestings (00:16:59) Wofür ist das Geld vorgesehen? (00:17:55) Rückblick: Was war die größte Herausforderung? (00:19:16) Wie geht es weiter? (00:20:07) Nachhaltigkeit: Wie kann man zuversichtlich bleiben? (00:21:26) Verantwortungseigentum (00:25:12) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/products/brand-eins-02-2025 Und hier findet ihr die Episode zu Verantwortungseigentum: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-anna-schubert-haferkater >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-andreas-schmucker-wetell
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In seiner neuesten Podcast-Episode hat Henrik die inspirierende und sympathische Alma Spribille zu Gast. Als Geschäftsführerin von WEtell.Mobilfunk spricht sie über nachhaltige Mobilfunklösungen, eine Unternehmenskultur mit Fokus auf Transparenz und Mitbestimmung und den "richtigen Umgang" mit der Generation Z in der heutigen Arbeitswelt.
Die Strahlenbelastung durch Mobilfunk und 5G-Sendestationen steigt mit zunehmender Bevölkerungsdichte. Dies haben Schweizer Forscher jüngst erstmals messtechnisch bestätigt, zumindest für die Hintergrundstrahlung. Wer auf dem Land selbst 5G nutzt, erfährt weitaus höhere Strahlung. Auch dafür haben die Forscher eine Erklärung.
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Voll verstrahlt - Schaden mir WLAN, Bluetooth und Mobilfunk ; Wie Vanessa Nakate zur afrikanische Stimme für den Klimaschutz wurde ; Was wir über das Leben von Schwertwalen wissen ; Zuckerfrei - Ist trotzdem Zucker drin? ; Frachtschiffe - wann werden sie sauber? ; Bürostühle - Reicht bequemes Sitzen? ; Spitzbergen und der Klimawandel ; "Jawline-Gum" - was bringt das Training mit dem Kaugummi? ; Moderation: Sebastian Sonntag. Von WDR 5.
Ob für Festnetz-Internet, Mobilfunk oder Fernsehen – Vodafone bietet Kunden ein großes Angebot unterschiedlicher Dienste. Ausfälle oder Empfangsprobleme können dabei vorkommen, wie auch bei anderen Providern. Wenn ihr von einer Netzstörung bei Vodafone betroffen seid, solltet ihr diese Dinge aber auf jeden Fall beachten.
Moderatorin Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Malte Kirchner (@maltekir) sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Gerichtsurteil gegen Google: Endet bald das Suchmaschinen-Monopol? Ein US-Gericht stellt fest: Google missbraucht seine Monopolstellung im Suchmaschinenmarkt. Was bedeutet dieses Urteil für die Zukunft der Internetsuche? Wie könnte sich der Wettbewerb im Suchmaschinenmarkt dadurch verändern? Welche Konsequenzen drohen Google? - Logitech und die Abo-Maus: Alles nur Spaß? Logitech dementiert Gerüchte um eine "Forever-Maus" mit Abo-Zahlung. War es ein Missverständnis oder ein cleverer PR-Stunt? Wie stehen Nutzer generell zu Abo-Modellen für Hardware? Könnte dieses Konzept in Zukunft dennoch Realität werden? - Schädliches Selbstgespräch: Droht KIs der Trainings-Tod? Experten warnen vor einem möglichen Kollaps von KI-Systemen durch selbst generierte Trainingsdaten. Wie realistisch ist dieses Szenario? Welche Auswirkungen hätte ein solcher "Trainings-Tod" auf die KI-Entwicklung? Wie kann die Qualität von KI-Trainingsdaten langfristig sichergestellt werden? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Moderatorin Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Nico Ernst sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Huawei-Ausschluss: Bund und Netzbetreiber haben sich auf den Ausschluss von Huawei aus deutschen 5G-Netzen geeinigt. Was bedeutet das für den Netzausbau? Und führt dieser Ausschluss zu mehr oder weniger Sicherheit? - Firefox-Kritik: Firefox sammelt ab sofort Nutzerdaten für die Werbeindustrie. Wie genau funktioniert die Privacy-Preserving Attribution (PPA) in der neuen Firefox-Version und wie reagiert das Unternehmen auf die Kritik daran? - Film-Jubiläum: Der Kultfilm "The Last Starfighter" wird 40. 1984 war er der erste Science-Fiction-Film, in dem alle Weltraumszenen am damals mächtigsten Supercomputer entstanden sind. Wir sprechen über den Film mit den wegweisenden Special-Effects. Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Moderatorin Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Malte Kirchner (@maltekir) sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Unter digitalem Druck: Warum können immer weniger Arbeitnehmer im Urlaub abschalten? Was sind die Gründe für den digitalen Druck? Wie können Unternehmen und Mitarbeiter gegensteuern? Und welche Rolle spielen klare Regelungen zur Erreichbarkeit? - Voll auf die Bremse: Künftig allgemeines Tempolimit zugunsten von E-Autos? Die Gewerkschaft der Polizei fordert ein Tempolimit wegen E-Autos. Warum sehen sie darin eine Notwendigkeit? Welche Vor- und Nachteile hätte ein allgemeines Tempolimit? Und wie realistisch ist die Umsetzung in Deutschland? - Kein Anschluss unter dieser Nummer: Ist das Festnetz bald tot? Festnetztelefone verlieren zunehmend an Bedeutung. Was sind die Gründe für diesen Trend? Welche Alternativen gibt es zum klassischen Festnetzanschluss? Und wann könnte das endgültige Aus für das Festnetz kommen? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Aktien hören ist gut. Aktien kaufen ist besser. Bei unserem Partner Scalable Capital geht's unbegrenzt per Trading-Flatrate oder regelmäßig per Sparplan. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Aktien + Whatsapp = Hier anmelden. Lieber als Newsletter? Geht auch. Das Buch zum Podcast? Jetzt lesen. Die USA hat zu viele Jobs für den Geschmack der Börse. Elon Musk kriegt zu viel Geld für den Geschmack der Norweger. GameStop hat zu wenig Wachstum für den Geschmack der Nerds. Außerdem: Geld bei Saudi Aramco, Probleme bei Vail & Boom bei Oddity. Biogas bringt Strom und Wärme. Biogas hat auch Kritik und unsichere Gesetze. Eine Chance für Envitec (WKN: A0MVLS)? InterDigital (WKN: A0MWY3) hat Patente, mit denen du diesen Podcast hörst. Jeder nutzt die Patente. Nicht jeder zahlt dafür. Das ist ein Problem. Und eine Chance. Diesen Podcast vom 10.06.2024, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
Schnelles Internet ist in der modernen Welt von heute unerlässlich. Die Datenmengen, die wir täglich empfangen und verschicken, steigen rasant. Sei es beim Streaming auf dem Sofa oder beim Arbeiten im Home-Office. Doch beim Ausbau des schnellen Internets hinkt Deutschland gewaltig hinterher. Im OECD-Vergleich schaffen wir es gerade mal auf Platz 36 von 38! Oder anders ausgedrückt: In Litauen lag der Anteil der Glasfaseranschlüsse im Jahr 2022 bei 80 Prozent, in Deutschland bei 8,3 Prozent ... Jetzt soll aufgeholt werden, es wird überall gebuddelt, die Straßen aufgerissen und das Glasfaserkabel verlegt. Doch dabei werden viele Subunternehmen beauftragt, die ihre Leute für einen Hungerlohn schuften lassen. In Kommunen wird Ärger laut über Endlosbaustellen und schlechte Arbeit. Da fragt sich mancher: Lohnt sich der große Aufriss überhaupt, wenn doch fast überall das schnelle 5G Mobilfunknetz verfügbar ist? Darüber reden wir mit dem Bürgermeister von Bad Salzschlirf, Matthias Kübel, mit Olesja Jäger von der Verbraucherzentrale Hessen, mit Frederic Hüttenhoff vom Institut für Arbeit und Qualifikation der Uni Duisburg und mit Stephan ten Brink vom Institut für Nachrichtenübertragung der Universität Stuttgart. Podcast-Tipp: IQ-Wissenschaft & Forschung Deutschland ist durchzogen von vielschichtigen Netzen, die unser tägliches Leben bestimmen: Stromnetze, Kabel, Schienen, Straßen - sie bestimmen, wie wir wohnen, kommunizieren, arbeiten. Aber: Wie können wir unser Gasnetz vor Sabotage schützen? Wie anfällig ist unser Glasfasernetz? Die kritische Infrastruktur muss geschützt werden, im Zeitalter der Digitalisierung mit immer neuen Herausforderungen. https://www.ardaudiothek.de/episode/iq-wissenschaft-und-forschung/pipelines-und-glasfasernetze-wie-schuetzen-wir-unsere-kritische-infrastruktur/bayern-2/12253997/
Wieso haben die Fritzboxen einen geschätzten Marktanteil von über 50 Prozent am deutschen Routermarkt? Was macht AVM über so viele Jahre besser als die Konkurrenz? Darüber und mehr reden die c't-Redakteure Ernst Ahlers und Andrijan Möcker im Podcast c't uplink. Ein Grund ist, dass die Fritzboxen nicht nur WLAN-Router mitsamt Breitbandanschluss sind, sondern auch als Telefonzentrale mitsamt DECT-Funkstation dienen. Über die Jahre haben die Fritzboxen immer neue Tricks gelernt, mal ein selbstkonfigurierendes Mesh, mal VPN per WireGuard – wo möglich, kamen neue Funktionen als Firmware-Update auch für viele alte Modelle. Mittlerweile versucht sich die Fritzbox sogar als Smart-Home-Zentrale – dann hätte man wieder ein Kästchen gespart. Wir haben die neue Fritzbox 6670 getestet und berichten von den Ergebnissen: Wie schlägt sich das Wi-Fi 7 und warum fehlt das 6-GHz-Band? Was bringt die Integration des Smart-Home-Funkstandards Zigbee? Darüber hinaus haben sich die Kollegen Zubehör für die Fritzboxen angeschaut. Eine externe Richtfunkantenne verhilft den Modellen mit Mobilfunk zu deutlich höheren Transferraten vor allen auf abgelegenen Grundstücken. Ein robustes Outdoor-Gehäuse macht den Fritzbox-Repeater gartentauglich, ein anderes Gehäuse macht die Boxen Rack-tauglich.
Wieso haben die Fritzboxen einen geschätzten Marktanteil von über 50 Prozent am deutschen Routermarkt? Was macht AVM über so viele Jahre besser als die Konkurrenz? Darüber und mehr reden die c't-Redakteure Ernst Ahlers und Andrijan Möcker im Podcast c't uplink. Ein Grund ist, dass die Fritzboxen nicht nur WLAN-Router mitsamt Breitbandanschluss sind, sondern auch als Telefonzentrale mitsamt DECT-Funkstation dienen. Über die Jahre haben die Fritzboxen immer neue Tricks gelernt, mal ein selbstkonfigurierendes Mesh, mal VPN per WireGuard – wo möglich, kamen neue Funktionen als Firmware-Update auch für viele alte Modelle. Mittlerweile versucht sich die Fritzbox sogar als Smart-Home-Zentrale – dann hätte man wieder ein Kästchen gespart. Wir haben die neue Fritzbox 6670 getestet und berichten von den Ergebnissen: Wie schlägt sich das Wi-Fi 7 und warum fehlt das 6-GHz-Band? Was bringt die Integration des Smart-Home-Funkstandards Zigbee? Darüber hinaus haben sich die Kollegen Zubehör für die Fritzboxen angeschaut. Eine externe Richtfunkantenne verhilft den Modellen mit Mobilfunk zu deutlich höheren Transferraten vor allen auf abgelegenen Grundstücken. Ein robustes Outdoor-Gehäuse macht den Fritzbox-Repeater gartentauglich, ein anderes Gehäuse macht die Boxen Rack-tauglich. Mit dabei: Ernst Ahlers, Andrijan Möcker Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Ralf Taschke
Zwei Ereignisse prägten die Sicherheitskonferenz: Der Tod von Navalny und der ukrainische Rückzug aus Awdijiwka. Auf die USA scheint immer weniger Verlass. Europa muss lernen, militärisch auf eigenen Füßen zu stehen.
Außerdem: Stromausfall - Was klappt beim Handy noch? (08:22) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet ihr hier: www.quarks.de // Kritik, Fragen? Schreibt uns! --> quarksdaily@wdr.de Von Sebastian Sonntag.